USA, Kalifornien, Greater Los Angeles Area #05

 


#23.01.05 USA, Kalifornien, Greater Los Angeles Area #05

Während wir noch frühstückten, erschienen Arbeiter der Firma, welche die Strom-, Wasser- und Abwasseranschlüsse am Stellplatz des Airstream Trailers legen. OK besser zu früh, als zu spät, also zeigte ich ihnen alles und sie meinten, bis Mittag oder frühen Nachmittag damit fertig zu werden. Na fein, dann kann der glänzende Airstream wie ein Gästebungalow genutzt werden.

Ich frühstückte zu Ende und fuhr dann mit dem EQS zu einem Küstenabschnitt, wo das schöne Model Monika mit einem guten Fotografen shootete. Diesen kannte ich nicht persönlich, aber seinen Namen, welcher in der Branche bekannt ist und einen guten Ruf hat er auch. Leider herrschte eher trübes Wetter mit starkem Regenrisiko, was für ein Outdoor Shooting an der Küste natürlich nicht gerade passend ist.

Gerade als ich dort ankam, fing es auch tatsächlich an immer stärker zu tröpfeln. Nachdem Monika, bildschön und supersexy in einem Minikleid und der Fotograf noch diszipliniert versuchten weiter zu machen, hofften das es aufhört zu regnen, mussten sie doch in die Autos flüchten. Es schüttete immer stärker und nach den Wolken sowie der Vorhersage zu urteilen, dürfte das erstmal so weitergehen. Also fiel dieses Shooting wortwörtlich ins Wasser und brachen sie komplett ab, denn so konnten sie diesen Job heute wohl kaum noch erfüllen und mussten es verschieben. Da beide volle Terminkalender haben, gar nicht so einfach, aber so was muss man bei Outdoor Jobs immer einplanen; das Wetter kann niemand kontrollieren.

Monika fuhr nach Absprache in ihrem flotten Mini voraus und ich ihr hinterher; so lotste sie mich zu einem Treffen mit Lena und Malik, welche sie irgendwo kennengelernt hatte. Lena ist nach ihren Worten ein süßes, nettes 155 cm Persönchen aus Weißrussland. Der auch nicht viel größere, aber attraktive Girls Schwarm Malik kommt aus dem Großraum Kyiw, also der Ukraine. Ein noch ziemlich junges, gerade erst 18 gewordenes, hübsches Paar; wohl kein richtiges Liebespaar, meinte Monika, sondern eher miteinander gut und auch intim befreundet.

Beide wurden von ihren Familien ins Ausland geschickt, damit sie im Westen ohne Diktatoren und Krieg eine Zukunft haben. Eigentlich nach Frankreich, Paris, wo es wohl entfernte Verwandte gibt, doch irgendwie schafften sie es in die USA und sogar bis zur Hollywood Metropole LA, was ein ziemlich Abenteuer gewesen sein dürfte. Vermutlich haben sie, wie viele junge Menschen, eine Menge Träume und Illusionen über Kalifornien, Los Angeles und Hollywood, wollten deshalb gerade hierher.

Nun ja es ist das gute Recht junger Menschen, solchen Träumen nachzuhängen, zu versuchen wovon sie träumen und manche schaffen es ja tatsächlich, ihre Träume wahr werden zu lassen. Als ich sie nun kennenlernte, Monika stellte uns nur kurz vor, küsste mich und musste weiter, wurde mir aber schnell klar: die zwei netten, sympathischen jungen Menschen sind wirklich Träumer und dürften es kaum schaffen, was auch immer sie vorhaben. Nicht doof, sogar eher clever, nett, sympathisch, aufgeweckt, neugierig, fleißig, jung und gesund, hätten sie eigentlich alle notwendigen Voraussetzungen.

Lena schien mir die treibende Kraft und willenstark deutlich cleverer zu sein als Malik, der so ein typischer, attraktiver Lausbub zu sein scheint, der eher herum spielt und nicht diszipliniert hart genug ist, um es im knallharten US Kapitalismus zu etwas bringen zu können. Nur so ein erster Eindruck, vielleicht täuschte ich mich auch, aber bekanntlich liege ich bei solchen Einschätzungen nach Erfahrung, Intuition und Bauchgefühl, meisten verblüffend richtig.

Übrigens hausen sie in einem kleinen, alten Trailer Wohnanhänger, gezogen von einem vermutlich noch älteren VW Käfer, aber beide offensichtlich gut gepflegt und in Schuss gehalten; auf einem normalen, keinen Camping oder gar RV Platz, ohne Strom oder Wasseranschluss, weit außerhalb von LA. Trotzdem ein hübsches Plätzchen auf einem Farm- ähnlichen Gelände, wo die Besitzer den beiden sehr netten, sympathischen und noch so jungen Leuten das erlaubt hatten.

Später erzählten sie mir, dass sie sogar Duschen, Waschmaschine usw. mitbenutzen dürfen, ohne dafür irgendwas bezahlen zu müssen. Als Gegenleistung helfen sie den schon etwas älteren Eigentümern gerne bei allen möglichen Arbeiten, die am Haus, auf dem Grünstück, im Garten usw. halt anfallen. Diesbezüglich ist Malik so ein typisches Improvisations- Multitalent, wie man sie im armen Osten häufig antreffen kann; es gibt wenig was er mit seinen geschickten Händen nicht hinkriegt, reparieren usw. kann.

Auch Lena ist offenbar nicht faul, kann gut „Haushalt“, kochen und solche Dinge. Jung wie sie sind, lernen beide offenbar auch sehr schnell was sie nicht können und sind als nette, hilfsbereite Menschen immer gerne bereit mit anzupacken, zu helfen wo sie können. Sie sieht mit ihren tatsächlich kaum 155 cm, 42 kg und zarten Formen zwar zerbrechlich aus, aber gerade bei weiblichen Wesen täuscht das ja meist. Sie dürfte viel zäher sein, mehr aushalten und kräftiger zupacken können, als man bei ihrem Anblick automatisch denkt.

Auch Malik ist eher der schlacksig- dünne Typ und siht nicht wirklich kräftig aus. Doch weiß ich aus eigener Erfahrung, ich selbst war in jungen Jahren auch so ein Typ, hatte den Spitznamen „Spargeltarzan“ *grins* und war absolut nicht so ein kräftiger Bär von Mann wie heutzutage…, also das auch ich damals trotzdem ein ganz schön zäher Bursche war, ganz sicher kein verhätscheltes Weichei.

Ich blieb übrigens wesentlich länger bei den Beiden, als ursprünglich beabsichtigt; ein bisschen fasziniert von ihrer Geschichte und weil sie wirklich sehr sympathische, junge Menschen sind. Überraschend kam nach einem einfachen aber leckeren Mittagessen sogar für zwei Stunden mal die Sonne durch und klarte der Himmel auf, wobei wir die ganze Zeit viel plauderten und sehr viele Themen besprachen.



 

Der eigentliche Anlass für dieses Treffen war folgender: sie müssen bald hier weg, weil die Besitzer alles an ihre Kinder übergeben; und die verfolgen Pläne für dieses Anwesen, wonach es für die Beiden dann keinen Platz mehr gibt. Monika mag sie auch und kennt etliche Plätze, wohin die Zwei vielleicht umziehen könnten. Aber sie dachte sich, wo es bei mir schon drei Russinnen gibt und ich mit diesen Menschen gut kann, wäre ein Platz bei mir / uns doch am besten.

Tatsächlich gäbe es noch ein hübsches Plätzchen für sie. Ganz rechts hinten am Ende des Grundstücks, geht dieses in ein hügeliges Wäldchen über, dass sich die unverbauten Hänge der dahinter liegenden Küstenhügel hinaufzieht. Das ist gleichzeitig an diesem Abschnitt auch die Grenze der Closed Community, mit einem Code Tor Durchgang im unauffälligen Sicherheitszaun, weil von dort aus die Einwohner gerne in der Natur wandern gehen. Ein paar dieser Bäume stehen noch auf unserem Grundstück und dort gibt es ebenfalls ein Tor in der das Grundstück umgebenden, ca. 2,2 m hohen Sichtschutzmauer.

Direkt daneben könnten die Zwei ihren kleinen Wohnwagen Anhänger mit dem Käfer platzieren und noch besser: nur wenige Meter weiter auf dem Grundstück steht ja der Airstream, dessen neu gelegten Wasser- & Stromanschluss sie auch nutzen könnten. Dadurch hätten sie es deutlich bequemer, wohnlicher und könnten im Haus natürlich auch Duschen, die Waschmaschine(n – es gibt Zwei))nutzen. Sozusagen ein Stellplatz mit Familienanschluss und fraglos würden Irina, Staschi und Elli, die zwei herzlich gerne aufnehmen, ihnen helfen.

Stellt sich eigentlich nur die Frage: halte ich die Beiden dafür geeignet, passen sie zu uns, kann man ihnen ausreichend vertrauen… und dem ist wohl so. Bedeutet aber im Grunde auch: noch zwei junge Menschen, um die ich mich ebenfalls etwas kümmern müsste. *seufzerchen*

An sich würde das aber wirklich gut passen. Malik könnte mit seinen handwerklichen Improvisationskünsten sehr gut bei all den typischen Arbeiten helfen, die auf so einem Anwesen doch ständig anfallen; wäre vermutlich auch als Foto Assi(stent) zu gebrauchen, kann die Fahrzeuge warten usw. Lena ist offensichtlich eine recht gute Hausfrau, hat zudem Kosmetikerin gelernt (nicht abgeschlossen), könnte also sicherlich eine Aufgabe in der Art von Visagisten, Maskenbildnern usw. für Models bei Shootings übernehmen.

Feste Jobs haben beide derzeit nicht, helfen je nach Bedarf als Aushilfskräfte in verschiedenen Betrieben, womit sie immerhin schon genug verdienen, um gut über die Runden zu kommen. Das können und sollten sie natürlich erstmal weiter machen und ansonsten könnte man nach einiger Zeit schauen, wie es weitergeht. So richtig an einem Ort festsetzen und sich eine Zukunft aufbauen, wollen sie ja eigentlich sowieso noch gar nicht. Wollen jung ihr Leben genießen, kleine Abenteuer erleben, auch herum reisen, mal hier, mal dort quasi campen, einiges erleben und möglichst viel vom Land sehen.

Mittlerweile regnete es wieder heftig; wir tauschten also Kontaktdaten aus und vereinbarten, dass sie die Tage bei schönerem Wetter mal vorbei kommen, um sich den Platz anzuschauen. Bei der herzlich- lockeren Verabschiedung mit typischen Umarmungs- Küsschen von Lena, musste ich fast lachen. Wenn sich so ein zartes 155 cm Persönchen an einen 1,9 m Bär wie mich drückt, ist das ein lustiges Bild und muss ich sie quasi hoch in die Luft heben, damit wir die typischen Links / Rechts Küsschen austauschen können; oder mich tief herunter beugen. Darüber mussten wir beide schmunzeln, kicherte sie ein bisschen und ich bekam ziemlich viel junge Weiblichkeit zu spüren. *schmunzel*

Zurück im Studio / Wohnhaus arbeitete ich zunächst am Computer, womit die Hübschen auch beschäftigt waren. Beim Abendessen informierte ich sie über Lena und Malik… und natürlich waren sie sofort dafür, diese bei uns aufzunehmen, wenn sie das denn auch wollten. Ansonsten gab es nicht viel zu besprechen, oder zu tun, scherzten wir einfach nur herum, schossen ein paar hübsche Fotos und beschäftigten uns bei dem unschönen Wetter im Haus.

Dank der vorhandenen Fitnessgeräte können wir auch im Haus was für den Körper tun. Am romantisch knisternden Kamin, der angenehme Wärme ausstrahlt ein Buch zu lesen, ist bei solcher Witterung auch eine sehr angenehme Beschäftigung. So verging der Abend ganz gemütlich. Staschi war mal wieder ganz besonders süß und verspielt anschmiegsam, soweit es diesbezüglich bei ihr überhaupt noch Steigerungen geben kann. Meine Güte, was für eine bezaubernde „Mädchen“- Frau!



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 Erfreut über einen wieder strahlend sonnigen Tagesbeginn, frühstückten wir kräftig und nutzten das schöne Wetter gleich für einen ausgiebigen Spaziergang an die und entlang der Küste. Irgendwelche anderen Strandwanderer hatten eine fragil aussehende Steinskulptur gebaut, die verblüffend stabil war. Es sah aus als würde es keine Minute stehen können und jeden Moment zusammenbrechen, stand offensichtlich sehr sorgfältig ausbalanciert aber und hielt.

Der Wind blies zwar nur schwach, aber es gibt ja auch immer mal stärkere Böen. Die momentan leichten Brandungswellen des Pazifik sorgen für minimale Vibrationen im Sandboden. Größere Seevögel flattern herum und neugierige Menschen wie wir, gucken auch mal nach ob das Ding womöglich von verborgenen Drähten zusammengehalten wird und deshalb so stabil steht, obwohl es Augenscheinlich doch unmöglich so sicher stehen kann. Nein keinerlei Drähte, nur sehr sorgfältig ausbalanciertes ausnützen der Naturgesetze durch die Schwerkraft. Da muss ein erfahrener Künstler am Werk gewesen sein. Als wir etwa zwei Stunden später noch mal dran vorbei kamen, stand es immer noch. Ein Bravo an den unbekannten Baumeister.

Irina plantschte in ihrer Natürlichkeit ein bisschen im kühlen Meer und posierte mir im wärmenden Sonnenschein als entzückend nackige Meerjungfrau. Am Vormittag hatten wir gerade mal 16 – 17°, also nicht richtig kalt aber auch nicht gerade so schön warm, dass man große Lust bekäme im 15° kühlen Meer zu plantschen. Also ich westliches Weichei; für die ganz andere Kälte gewohnten Russinnen sind das geradezu angenehme, fast sommerliche Temperaturen.

Jedoch hatten auch Elli und Staschi nicht wirklich Lust, sich auch richtig nass zu machen, was es wegen der Verdunstungskälte auf der Haut noch frischer macht. Aber sich nackig machen und mir als wunderschöne Meer Nymphen posieren, dass taten sie gerne und wir schossen ein paar entzückend reizvolle Fotos. Erfreut über die Befriedigung meiner Knipserleidenschaft, lobte ich die Hübschen sehr… und spritzte gemein ein bisschen Meerwasser auf sie. Hehehe… *lach*

Oh weh für diese Frechheit wurde ich natürlich fürchterlich bestraft. Alle Drei verbündeten sich heimtückisch und jagten mich über den Strand. Ich tapsiger, alter Bär hätte den flinken, jungen Rehen ja sowieso nicht entkommen können. Während sie mich Ärmsten halb tot kitzelten, fürchtete ich nur um die teure Cam, dass sie mir bloß nicht in den Sand oder gar auf einen Felsbrocken fällt. 



 

Eine sich nähernde, offenbar mexikanisch stämmige Familie errettete mich gewissermaßen. Als wir die Fünf, wohl die Eltern und drei jugendliche Kinder im Teenie Alter am Strand, in noch einiger Entfernung in unsere Richtung bemerkten, „mussten“ sich meine wilden (entzückenden) Quälgeister schnell wieder ihre Klamotten anziehen. *breitgrins*

Ihnen wäre es ja ziemlich schnuppe gewesen, von Anderen nackig gesehen zu werden. Aber in den offiziell so prüde- verklemmten USA muss man auch im 21. Jahrhundert vorsichtig mit Nacktbaden und Nacktheit generell sein. Es kann tatsächlich passieren das verklemmte Idioten die Polizei rufen und du verhaftet wirst, wenn du z. B. an einem öffentlichen, nicht als FKK Nudisten Strand ausgewiesenen Bereich auch nur Topless rum läufst.

Lena und Malik waren offensichtlich derzeit nicht mit einem ihrer Jobs beschäftigt. Also riefen sie an und fragten, ob sie etwas später vorbei kommen dürften, um sich den potenziell neuen Stellplatz für sie anzuschauen. Ich hatte zum Mittagessen eine Verabredung in der City, aber die drei Hübschen konnten ihnen ja alles zeigen. Wir spazierten also zurück zum Haus, wo ich mich etwas frisch machte und umzog. Noch bevor ich mit dem EQS los fuhr erschienen die beiden bereits und so konnte ich sie auch noch kurz begrüßen. Eindeutig verstanden sie sich sofort bestens mit „meinen“ drei Russinnen und palaverten die Fünf in schnellem, russischen Kauderwelsch miteinander.

Ich kurvte vergnügt, das Fahren eines Mercedes EQS macht einfach Spaß, noch zu einer Autowaschanlage. Im Fußraum hatte sich einiger Schmutzt angesammelt, der weg gesaugt werden sollte und eine Außenwäsche konnte der Lack auch vertragen. Eine sympathisch nette und ziemlich attraktive Amerikanerin, half mir und erklärte freundlich, wie das dort funktioniert. Es gab zwei Einfahrtsbereiche; einer für Member die ein monatliches Dauer Abo für Autowäschen haben und einen für Nicht Mitglieder die per Kreditkarte bezahlen. An sich leicht verständlich erkennbar, aber welcher Mann würde sich nicht gerne von einer hübschen, netten Frau helfen lassen?! *grins*

Leider boten sie bei LUV Car Wash>>> keinen Innenraum- Reinigungsservice, aber die üblichen Staubsauger zur Selbstreinigung. Sicherlich nicht so gut wie Profis aber ausreichend, machte ich den Fußraum also selbst sauber und fuhr dann weiter. In Panorama City, das ist ein Stadtviertel von Los Angeles im San Fernando Valley des US-Bundesstaates Kalifornien Wikipedia>>>, fand ich schnell die mir durchgegebene Adresse, dank gutem Auto Navi. Das Mercado Buenos Aires>>>, 7540 Sepulveda Blvd, Van Nuys, ist eine Kombination aus Markt, Bäckerei und Restaurant mit authentischen, argentinischen Produkten. Die hohe 4,5 Sterne Durchschnitts- Bewertung auf Google ist angemessen, durfte ich erfreut feststellen.

 




Das schöne, sehr ausdrucksstarke, dänische Model Maja und die rassig- sympathische Argentinierin Jaqui (Jaqueline) warteten schon auf mich und es gab eine großes Hallo mit umfangreicher abknutsch- Begrüßung, was mich sehr viel entzückende Fraulichkeit spüren lies. *schmunzel*

Beide hatte ich vor ziemlich genau zwei Jahren in Argentinien kennengelernt, wo wir uns ein bisschen anfreundeten und seitdem auch selten mal Mailkontakt miteinander hatten. Maja befand sich kurz zu einem Model Job in LA, Jaqui besuchte gerade ihren Bruder, der hier einen Job bei einem internationalen Konzern hat und derzeit in LA stationiert lebt. Nur durch einen unwahrscheinlichen Zufall bekamen wir überhaupt mit, momentan in der gleichen Stadt zu sein und nahmen das als Anlass für ein locker- freundschaftliches Treffen.

Die auf typisch Südamerikanisch- Argentinische Art servierte Fleischplatte plus Beilagen, hätte wie dort üblich auch für Fünf gereicht und war selbst für einen Fleischfresser wie mich unmöglich zu schaffen… aber sehr, sehr lecker. Maja musste sich leider sogar etwas beeilen, weil ihre Modelagentur anrief und sie einbestellte. Aber Jaqui hatte viel Zeit und flirtete auf Latina Art sogar ziemlich charmant- verlockend mit mir.

Etwa zwei Stunden später landeten wir…

Dann musste / sollte ich mich mit duschen und gehen etwas beeilen, weil bald ihr Bruder heim kam und sie nicht wollte, dass der etwas davon mitbekommt. Also schnell duschen, anziehen und dann ging ich zum Wagen, vor dem ich zunächst noch genüsslich eine rauchte. Dann schlüpfte ich sozusagen in den superschicken Mercedes EQS, wie in einen vertrauten, eingetragenen, gewohnten und geliebten Maßhandschuh und fuhr los… 


 

…wollte losfahren, doch ein unachtsam typisch nur auf sein Handy achtendes Teengirl, lief mir so knapp vor den Kühler, dass ich sie beinahe gerammt hätte. Verdammt ich „hasse“ diese meist jungen Leute, die auf der Straße nur in ihre Smart Phones glotzen, chatten oder sonst was tun und dadurch nicht nur für sich selbst gefährliche Situationen verursachen. Saudämlich das!

Aber dieses Girl, vielleicht auch schon eine junge Frau, erwies sich als sehr hübsches Blondchen, mit unzähligen Sommersprossen im klassisch schönen Gesicht und erschrak heftig, versuchte sich auf Girls Art liebreizend zu entschuldigen. Auch ich hatte einen ganz schönen Schreck bekommen, denn so ein blöder, völlig unnötiger Unfall, hätte einigen Ärger verursachen können.

»Verdammt Girl das hätte dich gebrochene Beine kosten können! Das ist kein Spaß also sei nicht so dämlich und pass auf wohin du läufst, statt wie eine Idiotin ins Handy zu glotzen!« Fauchte ich zu beginn, doch wurde meine Stimme schon sanfter, freundlich und konnte ich mich nicht wirklich aufregen. So sind junge Menschen nun mal gelegentlich und man hofft doch eigentlich immer, dass ihnen bei leichtsinnigen Dummheiten nichts Ernstes zustößt. Außerdem war / ist sie wirklich bezaubernd sehr hübsch und reagierte auch nicht mit blöd- frecher Trotzreaktion, sondern echt nett.

»Ja… entschuldige bitte, war saudoof von mir…« blinzelte sie entschuldigend und mit einem weiblichen Blick der im Grunde verriet, dass sie sehr genau wusste wie hübsch sie ist und welche Wirkung sie damit auf das andere Geschlecht ausübt. *schmunzel*


 Casey verriet mit sogar ihren Namen, während wir etwas plauderten und ich noch eine rauchte, kicherte bereits wieder unbekümmert süß- frech so, wie das Girls ihrer Art halt gerne machen und nichts so richtig ernst nehmen. Eine bezaubernde, junge Schönheit, die fraglos eine Menge Unruhe bei männlichen Schulkameraden und Nachbars- Jungs auslöst. Ich konnte nicht anders und musste wohlwollend, sozusagen auch männlich anerkennend über sie schmunzeln. Offensichtlich ein richtig nettes, charmant süß- freches Girl, dem sowieso nie jemand ernsthaft böse sein kann.

Zurückgekehrt hatten sich Lena und Malik nicht nur entschlossen den Standplatz am Ende unseres Grundstücks zu nehmen, sondern sogar schon ihren Wohnanhänger und sämtlichem Kram hergebracht, sich sozusagen wohnlich eingerichtet. Jetzt waren sie bei ihren Jobs Geld verdienen, aber Staschi und Elli erzählten mir alles. Irina war irgendwo in der Natur unterwegs, wie sie es als Naturkind liebt, gerne und oft tut. Meist mit einem Buch oder E-Book Reader zum lesen dabei, plus kleinem Rucksack mit Getränk und Obst.

Ich sehe das gar nicht so gerne, denn hübsche junge Girls ganz alleine irgendwo draußen, abseits von der Möglichkeit schnell Hilfe zu rufen…, dass ist in der Welt in der wir leben leider fast überall nicht ungefährlich. Aber was willst Du machen, leichtsinnig unbedacht- junge Menschen eben, die genau wie alle in dem Alter immer glauben, ihnen würde schon nichts passieren, seinen sie quasi unverwundbar und unsterblich. Erst wenn sie mal tatsächlich eine üble Situation erlebt und überstanden haben, werden sie vorsichtiger. *seufz*

Staschilein malte schon wieder fleißig an einem Soft erotischen Oil Paint, diesmal nach Vorlage eines David Hamilton Fotos jugendlich- verführerischen Zaubers und meinte dieses bis übermorgen schon fertig zu haben. Unglaublich in was für einem Tempo sie ansehnliche, hübsche Kunst produzieren kann. Die Leinwand hatte immerhin etwa 130 x 90 Zentimeter. Ich würde darauf wahrscheinlich nach einer Woche noch kaum etwas Schönes erkennbar zustande bringen.

Elli fand ich im Garten, in einem sehr sexy- durchsichtigen „Hauch von Nichts“ Body und wir shooteten gleich vergnügt ein paar sexy- reizvolle Pics von ihrer gertenschlanken, verlockenden, perfekt geformten 175 cm Schönheit. Wie üblich plauderten, scherzten und lachten wir dabei über dies und jenes, einfach Just for Fun aus Spaß an der Freude.

Den Rest des Tages verbrachten wir wieder ganz gemütlich im Haus. Natürlich würden die jungen Frauen auch gerne mal ausgehen, Party machen, Fun haben usw., wie es junge Menschen gerne tun. Aber so lange Irina nicht wieder einen Aufenthaltstitel hat und sich lieber hier versteckt, aus Angst in eine Polizeikontrolle zu geraten, wollen auch Elli und Staschi sie hier nicht alleine sitzen lassen, während wir anderen ausgehen.

 

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Gegen 0930 Uhr traf ich mich erneut mit der rassigen Jaqui, welche dieses Wochenende das Appartement ihres Bruders ganz für sich hat. Er ist mit Firmenfreunden zu einem Hochsee Angelausflug bis Sonntagabend oder Montagfrüh unterwegs. Männer unter sich mit fraglos viel Bier oder ähnlichen Getränken und Macho Männergespräche…, darauf hatte sie verständlicherweise keine Lust und war lieber hier geblieben.

Zusammen besuchten wir einen gemeinsamen. lateinamerikanischen Bekannten oder Freund, der weit im Süden des Großraums LA, längst außerhalb der Stadtgrenzen, im schönen Laguna Beach lebt; das ist eine Stadt im Orange County im US-Bundesstaat Kalifornien. Sie liegt am Pazifischen Ozean zwischen den Großstädten Los Angeles und San Diego. Die 1887 gegründete Küstenstadt hat 23.105 Einwohner. Laguna Beach ist eine sehr wohlhabende Gemeinde. Wikipedia

Eine sehr hübsche Küsten- Kleinstadt mit überwiegend vermögenden bis reichen Einwohnern, an einem ebenfalls sehr reizvollen, malerischen Küstenabschnitt. Sozusagen ein Musterbeispiel für den Traum des US- amerikanischen Kapitalismus, aber natürlich nur für Leute, die sich das leisten können und an den schönen Lagen. Der als Dienst- und Hilfspersonal arbeitende Teil der Bevölkerung, lebt typischerweise eher versteckt in wesentlich weniger schönen Verhältnissen;  immerhin im meist angenehmen, südkalifornischen Klima, umgeben von sehr reizvoller Natur, mit dem Pazifik und tollen Stränden vor der Nase.

Jaqui kennt den gut aussehenden jungen Mann vom Latino Lover Typ besser; für mich war er damals in Argentinien nur eine flüchtige Bekanntschaft, mit welcher ich seitdem nie wieder Kontakt hatte. Aber derzeit befindet sich das mir gut bekannte, schöne und auch menschlich tolle, skandinavische Model Becca bei ihm, welche ich sehr gerne mal wiedersehen wollte.



 Als sie noch in New York, vor inzwischen auch schon wieder etlichen Jahren quasi noch Anfängerin in der Model Branche war, hatten wir eine sehr schöne Affäre miteinander. Definitiv deutlich mehr als „nur“ körperlicher Sex zwischen Erwachsenen die Liebes- Abenteuer suchen und genießen. Da war damals viel Herz und Gefühl im Spiel und hatten wir fantastisch miteinander harmoniert.

Becca ist eine junge Frau mit wirklich viel Klasse und menschlichen Qualitäten, ganz sicher nicht nur ein oberflächliches Model Partygirl. Ich freute mich also über dieses Wiedersehen nach einigen Jahren und war gespannt neugierig zu sehen, wie sie sich entwickelt hatte.  Bestimmt gut zu noch interessanterer, reiferer Persönlichkeit, denn Menschen und Frauen ihrer Klasse gehen normalerweise einen guten Weg und entwickeln sich nicht negativ. Ausnahmen gibt es natürlich immer, aber davon hätte ich dann längst gehört.

In all den Jahren hatten wir über die modernen Medien immer mal wieder Kontakt, meist per Mail oder WhatsApp. Typischerweise im Laufe der Zeit immer weniger, da jeder ja sein ganz eigenes Leben zu führen hat; jedoch genug das ich es erfahren hätte, wäre bei ihr irgendwas in die falsche Richtung gelaufen. Außerdem war sie auch immer mal wieder im hiesigen Gold Club gern gesehener Gast und modelte hier und da auch im / für den GC, weshalb ich Berichte zu lesen bekommen hätte, wäre etwas schief gelaufen. Nicht zuletzt war sie auch clever und vernünftig genug, einen ungewöhnlich großen Anteil ihrer verdienten Gagen in den von mir verwalteten „Altersvorsorge“ Fond zu stecken, wodurch sie heute über ein beachtliches, siebenstelliges Sümmchen als Sicherheit verfügt, denn sie jobbte auch sehr fleißig als Model.

Zum quasi späten Brunch / frühen Mittagessen überredete mich die schöne Skandinavierin sogar, dass vegetarische (sic!) Zinc Cafe & Market>>>, 350 Ocean Ave, Laguna Beach, zu besuchen. Ja richtig gehört, sie lockte doch tatsächlich den Fleischfresser- Bären Captn Steve in ein vegetarisches Restaurant und das Zinc erwies sich als richtig gut. Sehr zuvorkommender, geduldiger, flotter und freundlicher Service. Speisen von bester Bio Qualität in nicht zu knappen Portionen, zu vergleichsweise erstaunlich relativ günstigen Preisen. Hübsche Lage mit schöner, bequemer Terrasse, schätzungsweise 400 m oberhalb von Strand und Küste. Definitiv sehr empfehlenswert; sogar für Menschen wie mich, die nur selten irgendwas ohne fleischliche Produkte essen.



 

»Ob ich mal beim Guiness Buch der Rekorde anrufe? Ich meine den Fleischfresser- Captn in ein vegatarisches Loka zu locken, dass müsste doch ein Rekord sein oder… hahaha?!« Lachte Becca melodisch und damit hatte sie wahrlich nicht unrecht.

»Ich verspreche hoch und heilig, dass dies so schnell nicht wieder vorkommt höhö! Aber zugeben, dass Zinc ist wirklich gut und auch mir hat alles prima geschmeckt. Ab und zu, SEHR selten mal, lasse ich mir das gefallen.« Lachte ich gerne mit ihr und die Anderen schmunzeln heiter dazu.

Wir Vier hatten prima Spaß zusammen und vergnügten uns den ganzen Tag entlang der schönen Küste, wobei ich natürlich auch Fotos schoss, die ich später in Beccas älteren Galerie Ordner uploadete. Becca Galerie>>>; im Member Bereich unter A-Z- Gelerien logischerweise unter „B“. Jaquis Galerie Ordner ist übrigens inzwischen auch hochgeladen, mit 52 reizvollen Pics der rassigen Latina Schönen. *smile*

Am amüsanterweise Sleepy Hollow Beach genannten Strand, besuchten wir am Abend das ebenfalls richtig gute Meeresfrüchte Restaurant The Deck>>>, 627 Sleepy Hollow Ln, Laguna Beach. Ein hübscher Laden direkt oberhalb von Küste und Strand, mit toller Aussicht von der Terrasse. Am Essen gibt es nichts zu Mäkeln, aber leider war der Service nicht so toll. Trotzdem ein Genuss und ein schönes Ausflugsziel zum abendlichen essen gehen, dass leider schon um 21 Uhr schließt. Heißt: spätestens bis 20 Uhr sollte man dort sein und bestellt haben. Also auch wieder nichts mit nach dem Schlemmen noch gemütlich sitzen bleiben, Wein trinken und plaudern, wie wir es in Europa so lieben. *seufz*

Damit auch ich Wein trinken konnte und nicht mehr fahren musste, und überhaupt weil wir so viel Spaß zusammen hatten, luden uns Becca und der Latino herzlich ein, doch bei ihnen zu übernachten. Das nahmen wir gerne an, da wir ja auch nicht wegen irgendwas Wichtigem noch heute zurück mussten.

Die The Sandpiper Lounge>>>, 1183 S Coast Hwy, Laguna Beach, hat bis 02 Uhr geöffnet. Eine originell- urige Kneipe im US Wild West Saloon Stil, mit etwas zu lauter Life Musik und sehr gemischtem, gut gelaunten Publikum ist prima geeignet, um Abends bis in die Nacht mit ordentlichen Drinks noch Spaß zu haben. Man kann auch sehr leicht Kontakt zu anderen Nachtschwärmern knüpfen, wenn man das möchte. Preise, Service, Speisen und Getränke sind eher Durchschnittlich nichts Besonderes. Aber das Gesamtkonzept des Lokals passt, ist stimmig und wir fühlten uns wohl, hatten Spaß. Daher kann man ihnen durchaus über 4 Sterne geben.

Nach dem dann doch recht langen Tag, fiel vor allem ich ziemlich müde ins Bett und wäre am liebsten gleich eingeschlafen. Aber Jaqui hatte noch andere Bedürfnisse und Ideen, also musste ich zunächst noch anstrengend „arbeiten“, um die heißblütige Latina zufrieden zu stellen. Immerhin gab auch sie sich mit einer Runde wilder Bettschlacht zufrieden, so das ich armer, alter, überforderter Kapitänsbär eine gute halbe Stunde später meinen hart verdienten, erholsamen Schlaf bekam. *grins*




 

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Wir blieben bis Mittag im schönen Laguna Beach, wobei ich auch noch ein gutes Stündchen mit Becca reizvolle Pics schießen durfte. Die Model Karriere der schönen Skandinavierin geht zwar langsam zu Ende, aber das ändert ja nichts daran, dass sie unverändert eine attraktive, noch junge Frau ist. Zudem clever, charmant, mit großem Herzen und gutem Charakter, was ohnehin viel wichtiger ist, als Äußerlichkeiten. *smile*

Sie erlaubte mir verschmitzt sogar einige Aufnahmen der sehr freizügigen, sexy provokanten Sorte entzückender Weiblichkeit; diese allerdings nur, wenn man sie darauf nicht erkennen konnte, so dass sie immer behaupten kann, nicht die abgelichtete Person zu sein. Ich genoss es ohnehin mehr mit meinen Männeraugen, als mit der Kameralinse, sie so sehen zu dürfen. *schmunzel*

Mittagessen nahmen wir auf der Dachterrasse des Afrikanischen Restaurant Mozambique>>>, 1740 S Coast Hwy, Laguna Beach. Vorige Reservierung sei dringend empfohlen, wie überhaupt in den meisten guten Restaurants hierzulande. Die fantastische Aussicht auf Meer, Strand und Umgebung lohnt ohnehin schon den Besuch. Auch sonst war es ein positives Erlebnis. Freundlicher Service, delikate Speisen. Küche und Personal sind ein gut eingespieltes Team, man fühlt sich einfach wohl und kann köstlich schlemmen. Preislich liegt es im Laguna Beach typischen Bereich, was bedeutet: pro Person sollten schon über 100,- USD eingeplant werden, will man wirklich gut und ausgiebig schlemmen.

Plus Tip natürlich; wie in den USA üblich, lebt das Servicepersonal hauptsächlich von den Trinkgeldern, welche mindestens 10% der Rechnungssumme betragen sollten, und zwar wirklich MINDESTENS! Mit 10% gäbe man eigentlich schon zu verstehen, nicht zufrieden gewesen zu sein; um 20% sind deutlich angemessener; wir gaben 25%, also noch mal einen guten Hunderter oben drauf und waren sehr zufrieden.


 

Nachdem ich Jaqui am Appartement ihres Bruders abgesetzt hatte, fuhr ich direkt weiter in die Closed Community, was eine weitere Stunde dauerte. Dort staunte ich schon wieder mal über die süße, so talentierte Staschi. Nicht nur das sie ein weiteres, reizvolles Oil Painting Bild fertig gestellt hatte, überraschte sie mich zusätzlich mit hohen Geigenkünsten.

Der alte Kunstprofessor war zu Besuch und hatte ihr leihweise eine schweineteure Top Geige mitgebracht. Ich verstehe ehrlich gesagt zu wenig davon, um beurteilen zu können auf welchem Niveau Staschi das Geigenspiel nun wirklich beherrscht. Jedenfalls klang es für meine sozusagen musikalischen Amateur Ohren wirklich wunderschön, gefühlvoll, melodisch und konnte ich keine Fehler heraus hören.

Der Prof kennt sich damit viel besser aus und bestätigte mir, dass Staschis Talent im Geigenspiel so gut ist, dass sie mit einiger zusätzlicher Ausbildung auch in dieser Profession ziemlich erfolgreich werden könnte. Meine Güte was kann diese bezaubernd hübsche, noch so jung wirkende Frau eigentlich nicht auf zumindest hohem Niveau? So außergewöhnlich viele Talente und Fähigkeiten in nur einer Person, einem bezaubernden Persönchen, sind wirklich bemerkenswert und etwas Besonderes! *smile*

Natürlich freute sie sich sehr über das Mitbringsel des alten Kunst Prof, denn solche Top Geigen kosten unglaublich viel Geld und sind nicht so leicht zu finden. Nein es war keine (nahezu unbezahlbare) Stradivari, aber eine Geige welche diesem Niveau sehr nahe kommt. Sie gehört einem ähnlich alten Geigenvirtuosen, wie dem gut mit ihm befreundeten Kunstprof. Letzterer war vermutlich so bezaubert von Staschis umwerfend süß- jugendlicher Freude, dass es ihm so warm ums Herz wurde wie seit Jahrzehnten nicht mehr. *schmunzel*

Irina war mal wieder in der Natur unterwegs, obwohl es inzwischen ziemlich trübe, jedoch ohne Regen geworden war. Sie kam aber bald darauf auch zurück und wir luden den Prof ein, zum Abendessen zu bleiben. Elli arbeitete verflucht sexy Topless an ihrem Laptop und störte sich nicht im Geringsten daran, dass der Prof und ich ihre Erscheinung mit den Augen verschlangen. Eher im Gegenteil könnte man sagen, denn sie liebt es mit ihren entzückenden Reizen zu spielen und anerkennend begehrliche Männerblicke auf sich zu spüren. So haben gewissermaßen beide Seiten was davon und als Mann sollte man dankbar für so ungeniert schöne, weibliche Wesen wie Ellie sein.

Wir futterten dann köstlich frisches, dunkles Bauernbrot, von einem Bio Farmer aus der Gegend; dick mit ebenso selbstgemachter Bauernbutter bestichen, Avocado, diversen Wurst- und Käsesorten belegt, ein echter Gaumenschmaus. Dazu noch eingelegte Zwiebeln, Peperoni, Oliven, scharfe Jalapenos, Paprika und Tomaten ist es zudem ein nahrhaftes, gesundes Essen. *yummy-yumm!*

 


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