Travel Break Austin Texas & Back to Mexico





Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#20.252 Travel Break Austin Texas & Back to Mexico
Sonntag, 20. März 2016 - Freitag, 25. März 2016
Über das Wiedersehen mit Jenny, Mandy und Haus & Hof Chefin Shary, nach mehr als drei Monaten und allem was sich dabei so ereignete, könnte ich allein schon wieder einen kleineren Roman schreiben. Aber dazu habe ich natürlich keine Zeit und auch wenig Lust; außerdem geht es am eigentlichen Thema dieses Reise Blog und dem derzeitigen „Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip“ doch ziemlich vorbei.
Samstag hatte ich das Geschäftsessen mit folgender Konferenz, was der eigentliche Anlass meines Abstechers hierher war, mit Bankern, Anwälten, Detektiv Mike, einem örtlichen Ermittler und dem hiesigen Gold Club Ressort Manager. Dabei wurde abschließend die unerfreuliche Angelegenheit vom Frühjahr 2015 geklärt. Verblüffend, wenn ich heute so zurück denke, wie diese eigentlich wenig ersprießliche Angelegenheit schließlich erfreulich dazu führte, das Jenny und ich ausgerechnet in Austin unser gemütliches, kleines Heim gründeten. Sieh auch: http://sea-nomads.blogspot.de/2015/02/warum-ausgerechnet-austin.html & http://sea-nomads.blogspot.de/2015/01/usa-austin-texas-geschafte.html Nachträglich muss ich meiner bildschönen und so klugen Liebesgöttin Jenny sogar mehr als recht geben. Argumentierte sie doch damals, dass die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen in Europa und speziell auch in Istanbul / Türkei, wo sie ihr schönes Haus hat, gar nicht gut aussehen.
Natürlich hätte es auch noch viele andere Orte auf der Welt gegeben, wo wir entweder bereits geschäftliche und private Domizile unterhalten oder ein neues hätten einrichten können. Aber das liberale, tolerante Austin im ansonsten erzkonservativen Texas, der immer noch dominierenden Supermacht USA, ist ein ganz gutes, sicheres Plätzchen.
Selbst wenn der verrückte Populist Donald Trump wieder erwarten tatsächlich Präsident werden sollte, bist du im Land der selbstbestimmten, freien Amerikaner (gilt natürlich nur mit genügend Geld und Beziehungen), so ziemlich auf der sicheren Weltseite.
Wie alle Völker sind zwar auch Ami´s anfällig für diverse Verrücktheiten und Populisten, man denke nur an die Mc Carthy Ära u. Ä.; aber eines würde sich der Durchschnitts- Amerikaner selbst in einer Diktatur nicht nehmen lassen: seine individuellen Rechte als freier Bürger, welche er notfalls auch mit der Waffe gegen seine eigene Regierung zu verteidigen bereit wäre. Für „Lone Star“ Texas gilt das noch gesteigert im Besonderen!
Wie immer sehr erfreulich war natürlich „unser“ bezauberndes Sunshine Girl Mandy, die weiter fleißig ihre Karriere in San Antonio verfolgt und unverändert das wohl herzlichste, mitfühlendste, liebste Mädel ist und bleibt, das ich kenne.
Obwohl ich mich selbstredend vor allem um Jenny „kümmerte“, respektive von meiner Liebesgöttin in Beschlag genommen wurde *grins*, widmete ich auch möglichst viel Zeit der süßen Mandy.
Vorwiegend ging es natürlich um ihr nicht gerade leichtes Praktikum als eine Art Sozialarbeiterin / Therapeutin; genauer gesagt, inzwischen ist sie ja fest angestellt, bei allen sehr beliebt, fleißig, clever usw., macht sie diesen schweren Job ganz toll. Es ist wirklich nicht leicht und seelisch sehr belastend, sich tagtäglich mit diesen hilfsbedürftigen und häufig geistig kranken Menschen auseinandersetzen zu müssen! Manchmal sogar ziemlich gefährlich! Aber bisher verkraftet Mandy es ausgezeichnet und macht ihre Arbeit mit viel Herzblut und jugendlichem Enthusiasmus.
Ich unterhielt mich viel mit ihr über alles was sie dabei so macht, dazu lernt, wie es in der Realität so abläuft und klappt. Ehrlich gesagt bin ich sehr Stolz auf Mandy, auch wenn es nicht mein Verdienst und sie nicht meine Tochter ist. Was für ein fantastischer Mensch und tolle junge Frau sie doch ist; bewunderns- und liebenswert in jeder Beziehung! *smile*
Ein mal in unserer gemütlichen, amerikanischen Wohnküche, aufmerksam beobachtet von Langhaar Monster Mädchen Shary, kuschelte sich Mandy bei einem diese Gespräche seitlich an mich und murmelte zusammenhanglos überraschend:
„Du weißt doch das ich eigentlich genau die richtige Frau für dich wäre.“ Was keine Frage und auch kein Hinweis, sondern schlicht eine Feststellung war. Ich verstand sofort was sie meinte.
Statt etwas zu erwidern hielt ich sie nur sanft im Arm. Wir schwiegen lange Zeit, weiterhin sehr aufmerksam beobachtet von Sharis klug- warmen, treuen Hundeaugen. *schmunzel*
„Was meinst du, können Hunde denken wie Menschen? Und wenn ja, was denkt sie dann gerade von uns?“ Fragte ich amüsiert schmunzelnd Mandy.
„Hihihi…, das habe ich mich auch schon oft gefragt? Denken wie wir Menschen? Nein bestimmt nicht. Aber sich empathisch instinktiv einfühlen, das können sie ganz sicher!“ Lächelte Mandy, wie immer total lieb bezaubernd herzlich. Dabei reckte sie ihr Gesicht seitlich hoch zu mir und küsste mich mit ihren vollen, weichen Lippen auf die Backe.
Ich drehte meinen Kopf zu ihr und küsste sie erwidernd hauchzart auf den Mund; es war irgendwie unwirklich, als wären es gar nicht wir beide, die hier Intimitäten austauschten; als würde ich neben mir stehen und mir selbst zuschauen.
Viel wichtiger ist ohnehin unsere tiefe Freundschaft mit absolutem Vertrauen zueinander; die allumfassende Sympathie und Zuneigung, das gegenseitige, geistige verstehen des Anderen, was man alles zusammen genommen durchaus auch als eine Form von echter, aufrichtiger Liebe bezeichnen kann.
„Hmmm!?“ Schnurrte Mandy und musste sonst kein Wort sagen, da wir uns sofort wortlos verstanden. Wie auf ein geheimes Kommando standen wir auf und gingen langsam vorbei an Shary zum Massage Raum im Erdgeschoss, neben der Wohnküche. Darüber enttäuscht das wir nicht mit ihr im Haus oder draußen im Garten spielen würden, was die Hündin genau erkannte, streckte sie sich auf ihrer Hundedecke aus und schloss für ein Nickerchen die Augen. *schmunzel*
Ungeniert vor mir begann sie sich auszuziehen und lies sich von mir dabei helfen; ich streifte ihr das Shirt über den Kopf und öffnete den Rückenverschluss ihres Push Up BH, während sie den Bund ihrer Jeans öffnete. Lächelnd lies sie sich rücklings in den Sessel plumpsen und streckte mir ihre Beine entgegen, damit ich die eng sitzende Hose an den Hosenbeinen von ihr ziehen konnte. Schuhe waren nicht im weg, da Mandy wie so oft einfach Barfuss herum lief.
Dann legte sie sich in vollkommener, natürlichster Nacktheit Bäuchlings auf die Massage Liege, während ich alle Zutaten an Massage Ölen bereit stellte und auch überflüssige Kleidung ablegte.
Massieren in einer ausführlichen sensitiv- Massage, strengt auch ganz schön an und bringt dich leicht ins Schwitzen. Der Massageraum ist natürlich auch stärker geheizt als das übrige Haus, mit Ausnahme des Pool Bereichs im Keller. Schließlich liegt hier jemand still nackig mit noch zusätzlich kühlenden Massageölen auf der Haut, also muss es schon angenehm warm sein um sich wohl zu fühlen. Bei heute draußen nur regnerischen 16°, hat sich längst die automatische Klimaanlage mit Heizfunktion aktiviert und verteilt überall im Haus die entsprechenden Temperaturen.
Zwei volle Stunden lang verwöhnte ich ihren kräftigen Farmer Landmädchen Körper nach allen Regeln der Kunst *schmunzel* Dankbar glücklich lächelnd streichelte mir Mandy, als sie wieder zu sich gekommen war, liebevoll das Gesicht.
Wir zogen uns die stets ausreichend bereit hängenden Bademäntel über und gingen durchs Haus hinunter in die große Pool, Sauna und Wellness Area im Keller, wo wir erst mal duschten und dann gemütlich nackig im Pool plantschten. In diesem Moment kam auch Jenny von ihrem Besuch bei Freunden zurück, suchte nach uns über das Haus Intercom… und kam lachend als umwerfend schöne, splitternackige Göttin auch zu uns in den Pool. Zu dritt spielten und platschten wir noch einige Zeit vergnügt im Pool.
Zum gemütlichen Abendessen in der Wohnküche erschienen etwas später dann auch noch die bezaubernde Donnie, der ich Cardio- Trainingstechnisch viel zu verdanken habe. Ihr Sportstudio mit speziellen Trainingstechniken läuft inzwischen dank unsere Starthilfe auch so toll, dass die sehr diszipliniert- fleißige, junge Frau meist sehr im Stress ist. Nur Sonntagabends kann sie sich etwas Zeit für sich nehmen und kommt regelmäßig in unser Haus zum Essen.
Noch zwei männliche Freunde kamen dazu, so das wir zu sechst ein schönes, sehr gemütliches Abendessen mit intelligenten Gesprächen, Diskussionen und viel Lachen genossen; in so richtig schön heimeliger Atmosphäre, inklusive Haus und Hofhund Shary, die natürlich auch ein leckeres Fresschen bekam.
Zusätzliche Häppchen und Streicheleinheiten bekam die zottelige Hündin natürlich auch noch von uns ab und ringelte sich Hundeglücklich oft in sehr amüsanten Posen zu unseren Füßen.
Etwas verspätet stieß auch noch das clevere, sehr schöne Top Model Shelly zu uns; die reizende Texanerin lebt ja ebenfalls in Austin, wenn sie nicht auf Shooting Reisen um die Welt ist. Seit unserer Bekanntschaft vor ziemlich genau einem Jahr, beim Segeln in der Ägäis, hat sie sich hier zu einer echten Hausfreundin entwickelt und kommt mit Mandy, Jenny und Shary bestens klar. Ihren süßen Mischlingssohn aus erster Ehe hatte sie heute Abend bei der Oma gelassen, was Shary vermutlich bedauerte. Wie sie mir munter lachend erzählten, toben die Beiden sonst bei jedem Wind und Wetter stets höchst vergnügt wild im Hof herum. *lach*
Erst lange nach Mitternacht, Mandy etwas früher da sie Morgen früh ja zur Arbeit muss, kamen wir ins Bett. Nach einem ausführlichen Liebesspiel schliefen Jenny und ich auch ein und damit endet mein Travel Break Zwischenspiel in Austin. Am morgigen Montag werde ich zurück nach Salina Cruz, Ray und dem Airstream fliegen. Natürlich hatte ich einige Male mit ihr telefoniert und erfahren, das in Mexiko alles bestens ist und schönstes Wetter über 30° herrscht.
Tschüss bis demnächst, geliebte Jenny…










Montag, 21. März 2016 Back to Mexiko
Am frühen Nachmittag landete der Jet auf dem kleinen Airport von Salina Cruz und eine strahlend hübsche Ray in modisch zerrissene Jeans und einer frechen Hemdbluse, holte mich mit dem Wagen von Jose ab. Lachend lief sie mir stürmisch in die Arme und zerstrubbelte beim Küssen wie üblich selbst meine Kurzhaar Frisur heftig. *schmunzel*
„Hab dich vermisst Du…, war aber auch gut das ich mal ein paar Tage nur für mich hatte. Da konnt ich in ruhe mal über vieles Nachdenken!“ Lächelte sie nach schier endloser Knutscherei.
„Hab dich auch vermisst und hätte dich gerne dabei gehabt! Aber ich ahnte auch das es dir gut tun würde, mal allein über vieles nachzudenken.“ Lächelte ich mit ihr im Arm zurück, während uns vor allem weibliches Flughafenpersonal amüsiert zustimmend belächelte.
„Hier ist alles klar; dein Airstream funktioniert noch; hab nix abgebrannt oder zerstört… hahaha.“ Lachte sie frech und drückte ihre herrliche Weiblichkeit trotz 31° Hitze sehr eng an meine Vorderseite.
„Im ernst? Du hast gar nichts kaputt gemacht? Ja was bist du denn für eine untypische Frau?“ *breitgrins*
„Heee! Wer nicht frech Duuu…!“ Kicherte Ray amüsiert und knuffte mich gleichzeitig in beide Seiten… rieb dabei aber auch ihre Reize, äh…, aufreizend vorne an mir. *grins*
Wir fuhren erst mal im zum glück gut klimatisierten Land Rover von Jose zurück zum Stellplatz, wo Ray mir lieb schon einen leckeren Imbiss und eisgekühlte Säfte vorbereitet hatte.
Bevor wir uns stärkten hielt ich es jedoch für meine soziale Pflicht, sie vor einem möglichen Hitzschlag zu bewahren. Großzügig und stets hilfsbereit half ich ihr dafür aus der Hemdbluse, den Jeans und dem ebenfalls völlig überflüssigen Slip. Dankbar für mein selbstlose Sorge und Hilfe, lies sie sich lächelnd mit funkelnden Augen gerne entkleiden und bestand sogar darauf mir die gleiche humanitäre Hilfsmaßnahme zukommen zu lassen. *breitgrins*
Lachend, küssend, kitzelnd und uns gegenseitig zärtlich streichelnd, hockten wir uns schließlich splitternackig an die Dinette im vergleichsweise schön kühlen Airstream. Beim futtern erzählten wir uns gegenseitig die jeweiligen Erlebnisse der letzten Tage…, wobei Ray´s Augen jedoch verräterisch immer stärker funkelten und ich meine Augen kaum von ihren wunderschönen Brüsten abwenden konnte.
Natürlich landeten wir kurz nach dem Essen auf dem Bett und ich begann Ray ganz langsam und hauchzart, vom Haaransatz bei zu den Fußzehen abzuküssen. Ein wunderschönes, knapp einstündiges Liebesspiel entwickelte sich und danach schlummerten wir ein halbes Stündchen.
Kurz abgeduscht spazierten wir gegen 1615 Uhr mit Badesachen an den Strand, der verblüffender weise fast völlig Leer war; nur ganz weit entfernt, schätzungsweise einen guten halben Kilometer nahe des Tiefwasser Hafenbeckens, bewegten sich einige, winzige Punkte von Menschen.
Genau genommen nicht wirklich verwunderlich; allein dieser Strand der halbmondförmigen Bucht erstreckt sich ja über fast 6 km und ist keineswegs der Hauptstrand dieses Küstenstädtchens! So ungestört durfte ich mit Ray herrlich nackend im Meer plantschen und ihren reizenden Anblick ohne störende Bekleidung genießen. *grins*
Es war zwar nicht so heiß wie in den Tagen vor meiner kurzen Geschäftsreise nach Austin, doch die Sonne brannte mit brutaler Kraft vom wolkenlosen, stahlblauen Himmel. Deshalb legten wir uns auf den von der Brandung nass gehaltenen Sand und ließen uns auch von kühlenden Wellen umspülen. Verspielt knutschten und befingerten wir uns, lachten und redeten auch durchaus ernst miteinander.
„Und was hast du dir in den freien Tagen ohne mich so durch dein hübsches Köpfchen gehen lassen?“ Fragte ich lächelnd.
„Na ja…, das mit uns natürlich und so…“
„Was ist dabei heraus gekommen oder was hast du beschlossen?“
„Ach nix konkretes eigentlich…“ wich sie mir ein bisschen aus.
„So, so…“ schmunzelte ich süffisant und wurde dafür nass gespritzt.
„Hihi hör auf Duuu!“ Lächelte Ray süß und schmiegte ihre himmlische Nacktheit wundervoll an mich. Im selben Augenblick überrollte uns eine stärkere Brandungswelle, wodurch wie beide sandiges, salziges Meerwasser in Mund und Augen bekamen. Hustend und ausspuckend lachten wir darüber herzlich.
Ich drehte mich seitlich halb über Ray und küsste ihr faszinierendes Gesicht ab, wonach wir uns länger richtig intensiv küssten und sie mich wieder auf ihre amüsante Art mit Armen, Händen und teils auch mit den Beinen umschlang. Dann drehte sie mich mit verblüffender Kraft auf meinen Rücken und halb über mich, lachte mir Nasenspitze an Nasenspitze ins Gesicht.
„Was ist?“ Ergab ich mich willig ihrer siegreichen Weiblichkeit. *grins*
„Ich wünsche mir…, noch etwas länger mit dir so herrlich sorgenfrei leben zu dürfen; ist das für dich OK?“
„Aber ja!“ Lächelte ich, küsste ihre freche Nasenspitze und glaubte einen kleinen Vorbehalt, ein verstecktes „aber“ heraus gehört zu haben.
„Weißt du, Wilhelmina LA hat sich bei mir gemeldet…“
„Haben sie dich angenommen?“
„Ja aber zunächst nur als Reserve Model; Ersatzbank…, du kennst das doch?!.“
„Natürlich! Schau Ray, wenn du es wünschst kann ich für dich Einfluss nehmen oder dir z. B. sofort einen echten Promo Model Job bei Joel in Miami verschaffen…“
„Oh, echt?“ Fragte sie nicht wirklich zurück, denn inzwischen kennt sie mich längst gut genug um zu wissen, dass ich ihr keinen angeberischen Quatsch erzählen würde.
„Echt! Wünschst du dir das? Ein Anruf und wenn ich Joel erreiche, musst du vielleicht noch heute sofort los; du weißt ja wie das läuft.“
„Klar… Damned!“ Seufzte sie ein bisschen überwältigt. Ein paar im Meer spielende, einheimische Jugendliche kamen näher zu uns  heran. Nahe genug um zu bemerken das hier eine Schönheit nackt badete, wenn Ray sich aufrichten sollte. Wenn sie noch näher heran kommen, würden sie es auch bemerken. Deshalb rutschten wir sozusagen unauffällig etwas tiefer in die Brandungszone, wo wir im Sand sitzend bis gut über Brustkorbhöhe vom Meer verdeckt wurden.
„Soll ich anrufen?“ Lächelte ich dort und fand ihren weiblichen Blick mal wieder extrem faszinierend; geheimnisvoll fraulich und sehr lieb zugleich.
„Du bist unmöglich! Du gemeiner Kerl Duuu!“ Küsste sie mich heftig.
„Ich, wieso?“ Grinste ich und erwiderte natürlich gerne ihren Kuss, knetete sanft unter Wasser ihren herrlichen Busen und strichelte die Innenseiten ihrer tollen Schenkel.
„Das weißt du GENAU DU!“ Lächelte sie und natürlich wusste ich es wirklich. Ray hockte sich geschwind über meinen Schoss, umklammerte mit den Beinen meine Hüften und mit den Armen meinen Hals und Kopf. Die mexikanischen Kids tobten spielend in der Brandung knapp hinter uns vorbei, lachten uns freundlich an, konnten in dieser Position aber höchstens erahnen das wir beide Nackt waren.
Bad darauf waren die Jugendlichen schon wieder so weit weg, das wir weniger aufpassen mussten und konnten weiter aus dem Meer auf den Strand rutschen. Ray erlaubte mir ein schönes, sexy „Topless on the Beach“ Foto von ihr zu schießen und wir legten uns zum trocknen auf die mitgebrachten Bastmatten in die Sonne. Da es bereits auf die Abenddämmerung zuging, brannte die tiefer stehende Sonne nicht mehr so heiß vom Himmel; man konnte es jetzt gut aushalten.
Obwohl inzwischen etwas mehr Menschen unterwegs waren, blieb Ray nur im Bikinihöschen Topless, was meine Männeraugen natürlich sehr erfreute. Wir stärkten uns mit etwas Obst, kühlen Getränken und rauchten genüsslich je eine Zigarette.
„Du…, wegen vorhin… Joel und so…“ setzte Ray an.
„Ja Liebes?“
„Wenns dich nicht stört…, möchte ich gern noch länger mit dir Reisen und so geil leben… Ok?“ Blinzelte sie merkwürdig auf leicht verlegen wirkende Art. Das passte irgendwie nicht so recht, ist sie doch ansonsten sehr selbstbewusst und außerdem hatte sie das doch schon vorhin im Airstream gesagt. Ok da wusste sie noch nicht, dass ich ihr sofort einen Model Job verschaffen könnte. Vermutlich erklärt sich daraus ihre leichte Verlegenheit. Immerhin ist das wieder Model sein doch ihr schon so oft betonter Lebenswunsch. Wenn sie jetzt also sagt, lieber noch bei mir bleiben zu wollen, verrät sie damit mehr Zuneigung, als sie in weiblicher Unlogik vielleicht zuzugeben bereit ist. *schmunzel*
„Oh das freut mich aber wirklich sehr Ray!“ Lächelte ich ehrlich.
„Das Verrückte ist…, ich weiß das du das total ehrlich meinst, obwohl du gerade erst von deiner Jenny zurück gekommen bist und bestimmt ganz toll Liebe mit ihr gemacht hast…?!“ Seufzte sie leise.
„Ja sicher Ray, aber was hat das mit uns zu tun?“ Verstand ich natürlich genau was sie meinte. Sie ist schließlich ein amerikanisch erzogenes Country Girl und keine so selbstverständlich kosmopolitisch in Polyamorie lebende Frau wie Jenny oder einige „meiner“ Models.
„Scheiße… ich bin etwas Eifersüchtig!“
„Verstehe ich…, solltest du aber nicht sein! Warum und wozu? Bringt doch nichts, ändert nichts und…“
„Halt den Mund du!“ Unterbrach sie mich mit einem Finger auf meinen Lippen. „Weiß ich doch selbst alles Mensch… und trotzdem…“ streichelte sie mit der Hand meine Backe.
„Ja Chefin.“ Schmunzelte ich und legte mich ausgestreckt auf den Rücken; sie blieb zunächst aufgerichtet links etwas vor mit hocken; mit der Linken streichelte ich ihren Rücken und den Ansatz ihrer Brust. Ich weiß nach wie vor nicht warum mich diese, von meinem gewohnten Model- und Frauenstandard her eher durchschnittlich aussehende junge Frau so sehr fasziniert; warum mich ihr an sich ganz normaler Busen so verrückt macht? Aber es fällt mir echt schwer mal länger als einige Minuten meine Finger von Ray zu lassen. *grins*
„Warum ists verdammt noch mal mit dir…, mit uns so schön?“ Streckte sie sich auch neben mir aus, legte sich auf die Seite, ihren Kopf in eine Hand gestützt und schaute mir „fesselnd“ in die Augen, als ich meinen Kopf zu ihr drehte.
„Keine Ahnung Ray; ähnliches haben ich mich grad eben auch gefragt.“ Musste ich stark blinzeln; in diese Position schien mir die tief stehende Sonne stark blendend in die Augen.
Einige Strand Spaziergänger, offensichtlich eine mexikanische Großfamilie inklusive Hunden kam gefährlich nahe; deshalb drehte sich Ray mit ihrem nackten Oberkörper wieder über mich und verbarg so ihre schönen Brüste vor den Blicken der Einheimischen.
Einer der ich glaube drei Hunde, eine süß freche Promenadenmischung kam neugierig mit dem Schwanz wedelnd ganz nahe heran und beschnupperte uns. Offensichtlich sofort erspürte er „liebe Zweibeiner“ und lies sich gleich von Ray und mir ein bisschen streicheln. Aber auf einen Pfiff seines Herrchens schon etwas weiter am Strand und den Rufen von zwei der Kinder, düste er gleich wieder ab; wir mussten über den Wauwau schmunzeln.
Ray rutschte etwas höher und küsste mich; inzwischen waren wir schon fast komplett trocken und ich streichelte ihren schönen Rücken, schob meine Hand in das Bikinihöschen auf ihren knackigen und doch so weichen Po. Sie richtete sich ein Stückchen auf, bis sie mit den Spitzen ihrer Brüste über meinen Brustkorb streifen konnte… Auf diese Art brachten wir uns küssend, knutschend, Petting machend, gegenseitig ganz schön in Hitze. *schmunzel* Vor allem Ray wurde sichtlich sehr erregt und zappelte ein bisschen auf mir hin und her. Aber jetzt in der Abenddämmerung kurz vor Sonnenuntergang, waren zu viele Spaziergänger unterwegs. Da konnten wir es nicht riskieren, quasi öffentlich am Strand einen Quickie zu machen.
 „Mmmhhh…!“ Schüttelte sie sich lächelnd mit liebevollen Blicken befriedigt und küsste mich wieder auf ihre so spezielle Art, was mich immer ein bisschen zum grinsen bringt.
„Waaaas haha?“ Lachte Ray, während ich ihre Nase, die Augen und die unzähligen Sommersprossen in ihrem hübschen Gesicht abküsste.
„Ach nix…“ rutschte ich grinsend etwas tiefer und küsste ganz hauchzart auch die Spitzen ihrer himmlisch weichen Brüste; dann bettete ich mein „müdes Haupt“ auf dieser unbeschreiblich weichen Unterlage und Ray kraulte mir liebevoll die Haare. Sie wusste natürlich, was mich an ihrer „umschlingenden“ Art zu küssen amüsierte.
So blieben wir noch ziemlich lange ganz entspannt liegen, während die Sonne vollständig im Meer versank und es schnell dunkel wurde. Auch jetzt hatten wir noch rund 24°, jedoch mit stark auffrischendem Nordwest Wind. Dadurch wurde es etwas ungemütlich und wir packten schnell zusammen.
Es sind ja nur vielleicht 60 m zum Airstream, wo der automatische Windsensor bereits die große Außen Markise eingefahren hatte; trockener Sand und Staub wurde von fast schon stürmischen Böen herum getrieben, weshalb wir uns schnell in den geschützten Innenraum verzogen.
Abgeduscht sauber und frisch nahmen wir noch einen kleinen Imbiss; dann arbeitete ich knapp zwei Stunden am Laptop, während Ray „Hausarbeiten“ erledigte und auch ein paar Emails beantwortete oder über WhatsUp Massage verschickte und empfing.
Danach gingen wir schick angezogen zu einer eleganten Abendgesellschaft im Haus von Jose. Ein kleiner Kreis von örtlichen Künstlern und Intellektuellen, darunter auch zwei reizende Musikerinnen, eine am Klavier und eine an der Violine musizierten. Es gab ein leckeres Abend Buffet und vor allem viele, interessante Gespräche.
Hier sei mal erwähnt, das es generell keine Fotos von Jose, dem Haus und den Menschen darin bei Gesellschaften gibt, da er dies nicht möchte; selbstverständlich respektiere ich das.
Nach Mitternacht löste sich die Gesellschaft langsam auf; Ray und ich gingen gegen 01 Uhr schlafen.





Dienstag, 22. März 2016 …
… machten Ray und ich bei schönem Wetter bis 31°, wieder einen ausführlichen Ausflug in die Umgebung von Salina Cruz und gingen an abgelegenen Strandabschnitten paradiesisch nackt im Meer baden; herrlich! *smile*
Die hügelige oder leicht bergige Landschaft um den Küstenort herum bietet reizvolle Ausflugsziele und die typische, subtropische Tierwelt. Eine lustig bunte Echsenart hielt ungerührt Siesta auf einem Felsbrocken und lies sich von uns zweibeinigen Spaziergängern nicht im Geringsten stören. Fast schien es sogar, als würde das Tier extra für meine Cam posieren, was natürlich nicht der Fall war.
Die üblichen halb oder ganz verwilderten Streuner, Hunde oder Katzen, gibt es natürlich auch. Leider ist die Tierliebe vieler Mexikaner nicht gerade ausgeprägt; Tierschutz ist eher ein Fremdwort. So kümmert man sich wenig oder gar nicht um ehemalige Haustiere; häufig werden sie auch ganz rücksichtslos gejagt, getötet oder brutal behandelt, wenn sie den Menschen irgendwie in die Quere kommen.
Dementsprechend scheu und vorsichtig sind diese Tiere; nur selten lässt sich eines anlocken, spürt mit tierischem Instinkt das wir ihm nichts böses wollen, lässt sich füttern oder sogar streicheln.
Nun ja, so ist das nun mal in solchen Ländern. Ausgeprägte Tierliebe mit nicht selten auch stark übertreibenden Luxus Ansätzen wie bei uns, können sich nur reiche Überflussgesellschaften „leisten“.
Mittwoch, 23. März 2016
Puh! Schon zum Frühstück um 09 Uhr hatten wir gut 28-29° und bis Mittag sollen es um die 40° werden! Das alles bei strahlend blauem Himmel ohne ein einziges Wölkchen am Himmel und brutal herunter knallender Süd Mexiko Sonne.
So langsam wird’s wirklich Zeit wieder weiter Nördlich zu kommen; aber irgendwie gefällt uns dieses einfache und von Touristen eher weniger angesteuerte Küstenstädtchen; gerade weil es so relativ abgelegen Abseits der meisten Touristenströme liegt. Auch wegen meinem Abstecher nach Austin, sind wir schon länger hier als ursprünglich beabsichtigt.
Wir beschlossen bis zur Mittagshitze den herrlich einsamen Strand und das erfrischende Meer zu genießen. Wieder gab es nur ganz wenige, vereinzelte und meist weit entfernte Gestalten anderer Menschen, so das wir auch recht ungeniert nackig baden gehen konnten.
Nur hin und wieder, wenn Strandspaziergänger deutlich näher kamen oder an uns vorbei laufen wollten, bedeckten wir uns notdürftig, um die katholische Moral der Einheimischen nicht zu belästigen. Das geschah aber so selten, dass es uns kaum störte und so genossen wir meist in paradiesischer Nacktheit Sonne, Strand, Meer und kleine, romantische Liebesspiele. *schmunzel*
Zum Mittagessen gingen wir zurück in den klimatisierten Airstream, aßen etwas leichtes, frisches aus dem Meer und legten uns dann für eine Siesta einfach aufs Bett. Selbst der jungen und sportlich fitten Ray war es draußen einfach zu heiß, um noch irgendwas zu unternehmen.
Ich machte ein Nickerchen und arbeitete dann am Laptop; Ray schlummerte ein bisschen mit mir und wir tauschten Küsse und Zärtlichkeiten aus. Dann erledigte sie ein paar kleine Hausarbeiten, putzte ein bisschen zu fetziger Musik und tauschte WhatsUp mit Freunden aus… und das alles ebenso wie ich splitternackig…
*hhhmmm* sehr lecker dieser Anblick!
Was das Zusammenleben mit Ray auch so schön macht, ist ihre natürliche Unkompliziertheit. Selbstverständlich hat sie wie jede junge Frau die kaum dem Teenager Alter entwachsen ist, auch jugendliche Verrücktheiten im Kopf. Aber z. B. nervt sie mich eigentlich nie störend, wenn ich gerade am Laptop arbeite oder ähnliches mache.
Durch ihre Model Disziplin und Erfahrung ist sie sich durchaus bewusst, dass es eben Zeiten für Spaß und Spiel gibt und Zeiten in denen das nicht angebracht ist. Sehr gut, denn damit ist sie schon viel weiter als die meisten schönen, jungen Frauen, die glauben es müsste sich alles immer um sie drehen und der Mann dabei ganz selbstverständlich mitspielen. Ray akzeptiert dass ein Mann wie ich eben auch gelegentlich mehr oder weniger wichtige, andere Angelegenheiten zu erledigen hat und sich darauf auch ohne zu viel Ablenkung konzentrieren muss.
Am Spätnachmittag folgten wir der Einladung eines von Jose´s Freunden, ihn mal zu besuchen. Der Naturliebhaber wohnt weit in den Hügeln hinter der Stadt, in einem tief eingeschnittenen und dschungelähnlich bewachsenen Tal.
Damiano ist schon 71, geht von Aussehen und Fittness aber als Endfünfziger durch; eine sehr interessante Type mit einem unglaublichen Leben. Als Kind schickten ihn seine bettelarmen, sizilianischen Eltern allein in die USA, wo er jedoch keine offizielle Einreisegenehmigung bekam und sich lange als Illegaler mit allen möglichen Jobs durchschlug. Irgendwann landete er in Mexiko, heiratete eine Mexikanerin und machte als Autohändler ausrangierter US Schlitten einiges Geld. Vor knapp zehn Jahren beschloss er den ganzen Stress des Business Lebens hinter sich zu lassen und zog mit seiner Familie an diesen abgelegenen, einsamen Flecken.
Die Kinder hatten natürlich ganz andere Vorstellungen von ihrem Leben und gingen bald nach Mexiko City; auch der Frau wurde es schnell zu langweilig und abgelegen und verließ sie ihn. Jetzt wohnt er hier als quasi Selbstversorger und Naturbursche mit etwas Vieh und kleinen Feldern, mit einer armen Wanderarbeiter Kleinfamilie hier und generiert sich als Einsiedler Philosoph. Eine wirklich sehr sympathisches und tatsächlich auch philosophisch weises Original von Mann! *schmunzel*
Ray mochte den Kerle auch sehr und bezauberte sowohl seine wie auch meine Männeraugen mit einem sehr hübschen, sexy modischen Outfit. Absichtlich auf wilde Mähne gestylte Blondhaare, wenig dezentes Make Up und ihr Model Sexappeal ließen sie mal wieder zum anbeißen reizend aussehen. *smile*
Ich hatte fast die ganze Fahrt zu Damiano meine Rechte auf ihrem herrlich weiblichen Oberschenkel und lenkte nur mit der Linken. Sie wusste natürlich mit weiblichem Instinkt ganz genau wie sehr sie mir so gefiel und lässt sich ja sowieso immer sehr gerne von mir berühren. Ihr sanft weiblich- wissendes Schmunzeln wirkte total bezaubernd und wir lächelten uns verspielt sehr viel an.
„Was denkst du grad schon wieder?“ Schmunzelte sie süffisant ein bisschen frech, als wir schon bei Sonnenuntergang in das Tal einfuhren.
„Was für ein Glück ich Mann habe!“
„Was für Glück?“ Stupste sie mich an, wusste die Antwort aber eigentlich schon und wollte es nur weiblich frech aus mir heraus kitzeln, wie das Girls und Frauen nun mal ab und zu ganz gerne bei Männern machen.
„Eine so bezaubernd hübsche, liebe, nette Kumpel- Partnerin und tolle Geliebte an meiner Seite haben zu dürfen!“ Tat ich ihr schmunzelnd den gefallen.
„Ach nur hübsch, lieb, nett und toll?“ Stichelte sie in eindeutig etwas provozierender Laune. Um Ray dafür zu „bestrafen“ bremste ich für sie sehr überraschend ruckartig und fuhr blitzschnell an den Rand des sehr unebenen Feldweges, hielt an… und griff mir den lachenden Frechdachs.
„Na warte du!“
„Ahahaha…Hilfe, Hiiiilfeeee…., zerstör mir nicht mein Outfit!“ Lachte Ray begeistert, während meine Hände blitzschnell raffiniert … *zensiert*
 „Geiiiil!“ Schnaufte Ray schwer während sie mich noch umklammerte. Auch ich atmete schwer.
„Oh ja und wie!“ Schmunzelte ich und streichelte ganz leicht ihren vom Liebesschweiß feuchten, schönen Körper. Sie küsste mich heftig und blinzelte.
„Das leben und die Liebe mit dir ist echt voll der Hammer!“
„Nein, mit dir ist es voll der Hammer!“ Lachte ich und kitzelte sie ein bisschen in den Seiten.
„Hihihi…. Hör auf Du…., Du?!“
„Ja Ray?“ Küsste ich mal wieder ihre unzähligen Sommersprossen ab.
„Ich… hab dich echt sehr lieb Du!“
„Ich dich auch!“ Lächelte ich ruhig und ernst genug, um ihr zu zeigen das ich durchaus verstand, was ihr Tonfall mehr als die Worte an sich ausdrückte.
„Liebst du mich? Wenigstens ein bisschen?“ Flüsterte sie Nasenspitze an Nasenspitze zu mir und schaute fest in meine Augen. Wie immer musste ich ehrlich bleiben.
„Liebe… ist ein großes Wort, liebe Ray! Verliebt ja auf jeden Fall; vielleicht sogar ein bisschen echte Liebe, aber…, ich denke du weißt was ich meine, oder?“ Erwiderte ich ihren Blick ebenso fest und sprach mit gefühlvoll sanfter Stimme.
„Ja ich weiß…, verdammter Altersunterschied; verdammtes Polyamorie Leben, das du führst!“ Fluchte sie zwar, lächelte dazu aber liebevoll ganz bezaubernd fraulich.
Nun ja, wir richteten uns so gut es ging wider her und fuhren das letzte Stück zu Damiano´s einfacher Hazienda Farm. Dort wurden wir herzlich unkompliziert begrüßt und genossen nach Sonnenuntergang komplett selbst produzierte, einheimische Köstlichkeiten mit frisch Gegrilltem hinter dem Haus.
Hier so weit in den Hügeln auf ca. 200 m Höhe, waren die Temperaturen deutlich angenehmer und erträglicher als unten an der Küste. Dafür gab es aber, umgeben von diesem Dschungelartigen Bewuchs im Talgrund, natürlich eine Menge Ungeziefer und herum schwirrende Insekten; aber es war auszuhalten.
Die beiden Ältesten der bei Damiano lebenden Wanderarbeiter Familie sind nicht viel jünger als er und auch ziemlich originelle, altersweise Menschen. Wir verbrachten einen gemütlichen Abend mit  recht tiefgründigen Gesprächen. Für die junge, lebenslustige Ray sicherlich nicht so ganz interessant und ein bisschen Langweilig, aber sie lies sich absolut nichts anmerken.
Alle tranken recht schweren Landwein, sogar ich erlaubte mir anderthalb Gläser.
Gegen 0120 Uhr waren wir zurück am Airstream, rauchten im rauschen der Brandung noch Eine, duschten schnell und landeten im Bett bei gleich wieder einem leidenschaftlichen Liebesspiel.
Bald darauf pennten wir ohne weitere Dusche erschöpft und Müde schnell ein und schliefen lange durch.





Donnerstag, 24. März 2016
Uff, schon 31° zum Frühstück! Kurz vor Neun waren wir frisch geduscht in Jose´s Haus und aßen mit ihm und einem Besucher aus Mexiko City im hinteren, schattig- kühleren Patio. Das Haus verfügt natürlich auch über eine Klimaanlage, doch verträgt Jose keine künstlich klimatisierte Luft, weshalb sie nur noch für Besucher in den Gästezimmern in Betrieb genommen wird.
Einheimischen machen Wetter und Temperaturen auch wenig aus, sind sie doch seit Kindertagen daran gewöhnt. Außerdem ist seine zwar moderne Beach Hazienda doch nach historischen Erfahrungen aus der Zeit vor der Erfindung der Klimaanlagen gebaut. Das heißt die Bauart des Gebäudes sorgt auf natürliche Art für angenehmere Temperaturen & Innenklima.
Nach dem Essen fuhr Ray mit Frechdachs Mirella für diverse Einkäufe in die Innenstadt, während ich diverse Arbeiten am Airstream und dann im kühlen inneren am Laptop erledigte. Kurz vor Mittag bei 37° waren die Mädels zurück und ich half Ray die Lebensmittel und den sonstigen Verbrauchskram, schnell im Airstream zu verstauen.
Zu dritt liefen wir lachend ans Meer und gönnten uns eine erfrischende Plantscherei im Meer; Mirella musste dann gleich wieder ins Haus um dort bei der Hausarbeit zu helfen. Ray und ich nahmen splitternackig ein köstlich leichtes, der Hitze angemessenes Essen im Airstream: superleckere Garnelen in Art eines gemischten Meeresfrüchte Salats mit viel Grünzeug, Tomaten, tropischem Gemüse und danach Obst mit Tiefkühl Eis. *mmhhh*
Wie üblich lächelten wir uns viel verliebt an, Plauderten über dies und das und konnten nur schwer die Finger voneinander lassen…, landeten gleich nach dem aufräumen und den Geschirrspüler beladen, auch prompt zum schmusen auf dem Bett. *smile*
Nach einem kleinen, zärtlichen, absichtlich nicht so anstrengenden, also ruhigen Liebesspiel, schlummerten wir ein halbes Stündchen. Ich pennte jedoch richtig ein und sah beim erwachen den bezaubernden Nackedei Ray neben mir intensiv am Smart Phone tippen; offensichtlich ein WhatsUp Chat.
Auf der linken Seite ihr zugedreht liegend, schlich sich meine sanfte Pfote zu ihren unwiderstehlich schönen Brüsten und streichelte diese. Ray lächelte konzentriert weiter tippend zu mir hinüber und ich merkte ihr sofort an, dass sie mal wieder etwas beschäftigte.
Etwa gute 10 Minuten später war sie fertig mit ihrem Chat, legte das Handy beiseite und drehte sich zu mir, küsste mich auf ihre Art und wir schmusten ein gutes Viertelstündchen ganz lieb miteinander. Ich fragte nicht nach was sie beschäftigte; wenn sie es für richtig hielt, würde sie es mir schon erzählen.
Wir beschlossen erneut im Meer baden zu gehen und Ray erfreute meine Männeraugen mal wieder in ihrem sehr sexy Stars & Stripes Tanga Bikini; es sind zwar vom Stellplatz aus beim aktuellen Tidenhub kaum 60-70 m zur Brandungszone, aber wir können ja nicht sicher wissen ob dort derzeit Einheimische sind. Joses großes Garagengebäude und die Bepflanzung um das Grundstück, lassen vom Airstream aus nur einen eingeschränkten Blick auf Strand und Meer zu, so wie ich hier geparkt hatte.
Das geht nicht anders, denn ansonsten müssten wir voll in der herunter knallenden Sonne stehen; so wie jetzt ist das Mobilehome einen Großteil des Tages zumindest teilweise von der Bebauung und Bepflanzung beschattet. Tatsächlich befanden sich eine offenbar einheimische Familie und einige Personen die wohl eher Individualtouristen waren, zu Nahe um einfach nackig ins Meer zu laufen.
Macht aber nichts weiter; wir hatten dennoch unseren Spaß, herrliche Erfrischung in den Wellen des mächtigen Pazifik und spielten etwas tiefer im sicht schützenden Meer auch lustig intime Spielchen. Bei nur schwacher Süd-Süd Ost Brise und geringen Brandungswellen… zog ich der sich „verzweifelt“ wehrenden Ray den Bikini komplett aus und nahm die erbeutete Kleidung in Sicherheitsverwahrung. *grins*
Wir standen bis etwa Brusthöhe im Surf, waren zum Strand hin also Sichtgeschütz und außerdem verteilten sich die wenigen Personen dort auch noch in weitere Entfernungen. Ja, Mexikos Pazifikküste bietet fantastische Traumstrände, von denen viele selbst in Nähe diverser Orte oft herrlich einsam sind; Genial!
Ray´s Gegenangriff kostete mich meine Badehose und wir plantschten vergnügt lachend im herrlichen Meer… bis sie mich mal wieder Mädchenhaft mit Armen und Beinen umschlang und sich an mich hängte. So stand nur ich einigermaßen fest auf dem Boden. Aber wenn du bis zur Brust im Wellengang stehst, werfen diese dich natürlich ganz nach belieben hin und her, als ob du nur ein Grashalm wärst.
Bei der aktuell sehr geringen Brandung ging es gerade noch so, ansonsten wäre ich längst umgekippt. Ich stapfte mühsam noch ein bisschen höher aus dem Wasser, mit Ray vor mir festgeklammert zur Strandrichtung, so das ich den Überblick behalten konnte… und wir machten herrlichen Wassernixen Sex. Das relativ kühle, uns umspülende Meerwasser, die jetzt um ca. 1630 Uhr seitlich herunter brennende Sonne mit seinen flimmernden Reflexionen auf der Wasseroberfläche, die Wellen und das leise Rauschen der Brandung, ab und zu übertönt von dem Kreischen diverser Seevögel…, erzeugte eine ganz besondere Stimmung und sorgte für zusätzlich intensive Gefühle bei mir und vor allem Ray.
 „Wooow…“ seufzte sie nach einigen Minuten schwach lächelnd. Da mir ein schneller Rundblick derzeit keine anderen Menschen in zu großer Nähe zeigte, stampfte ich mit dem Klammeräffchen an mir so weit aus dem Meer, dass wir uns beide noch umspült vom Nass hinsetzen konnten.
„Ja Wow ist nicht ganz falsch!“ Grinste ich amüsiert; der Sex oder genauer gesagt die schönen Liebesspiele mit Ray sind wirklich ganz wundervoll… und ich rede dabei nicht „nur“ von der körperlichen Befriedigung!
Wir lächelten uns an und küssten uns lange verspielt…, genossen ganz einfach dieses herrliche Dasein! Dieses Leben als verliebtes Pärchen zu zweit so, wie es sich doch jeder schon mindestens erträumt hat: an einem Traumstrand im warmen Meer. Sozusagen ein permanenter Dauer- Traumurlaub in warmen Gefilden; wer würde nicht gerne genau so leben und lieben wollen? *schmunzel*
„Mensch Steve…, wenn das noch lange so weiter geht, verdirbst du mich noch total für ein diszipliniertes Arbeitsleben!“ Schmunzelte Ray sichtlich glücklich.
„Ich dich oder du mich?“ Gluckste ich amüsiert und küsste ihr freches Näschen.
„Haha, duuu lebst doch schon seit Jahren diesen Traum!“ Protestierte sie.
„Ach ja, stimmt ja… hehe; danke das du mich daran erinnert hast!“ Tat ich provozierend doof.
„Duuuu… gemeiner Schuft DU!!!“ Umklammerte sie mich heftig und küsste mich sehr leidenschaftlich.
Zurück im Airstream duschten wir und nahmen einen kleinen Snack, dann fuhren wir noch ein bisschen herum. Beim „Juego de Pelota“, einem dieser speziellen Ballspielplätze der alten Maya war es zwar faszinierend, doch stand dort die Hitze so schwül, auch verstärkt durch die reflektierenden und aufgeheizten Steine, das es für mich kaum auszuhalten war.
Deshalb nahmen wir nur etwas Abseits an einem Getränkestand frisch gepressten und einigermaßen gekühlten Fruchtsaft und fuhren dann gleich weiter auf die deutlich kühleren Hügel. Es waren sicherlich gerade mal nur so ungefähr 5° Temperaturunterschied zum Talkessel unten und doch wirkte es auf einen viel angenehmer.
Kurz vor 21 Uhr trafen wir uns mit örtlichen Bekannten, zwei Einheimischen und zwei Backpacker Touristen zum Abendessen in der Stadt.
Ray bildhübsch gestylt in einem luftigen, weißen Spaghettiträger Top und dunklen Shorts, sah wieder mal zum verlieben schön aus. Auch nachts hatten wir noch 26-27° und trotzdem saß ihr perfekt- unauffälliges Make Up toll. Ich mag sie wie alle Frauen zwar am liebsten möglichst natürlich, gebe aber gerne zu das Ray wirklich ein Talent dafür hat sich sexy- weiblich geschmackvoll so zu Stylen, dass Mann sie einfach gerne anschaut. *smile* Manche Kerle verschlingen sie auch gerne mit gierigen Augen. *grins* Übersehen tut Ray eigentlich kein Mann!
Wir verbrachten zusammen einen netten, lustigen Abend auch mit der typischen Mariachi Live Musik und Tanz, Gutes Essen, Drinks, hübsche Girls, viel lachen und auch einige gute Gespräche ohne zuviel Ernst.
Gegen 0130 lagen wir noch mal abgeduscht nackt auf dem Bett und kuschelten ein bisschen.






Freitag, 25. März 2016 Karfreitag…
… ist in einem katholischen Land wie Mexiko natürlich ein recht bedeutsamer Feiertag. Wir wollten also später die Feiern und Fiestas in der Stadt anschauen gehen; aber erst mal gemütlich frühstücken.
„Die Tradition der Semana Santa (Heilige Woche vor Ostern) kam mit der Kolonialherrschaft der Spanier nach Mexiko und hat sich seitdem dort etabliert. Die gesamte Woche vor Ostern finden Prozessionen, Umzüge und Gottesdienste statt. Besonders eindrucksvoll, wenn auch umstritten, sind die teilweise grotesken und makabren Darstellungen des Leidenswegs Christi am Karfreitag, die ebenfalls als Prozession stattfinden.“
Nach dem Frühstück gingen wir zunächst an den Strand und schwimmen im erfrischenden Meer; herrlich! Zurück, geduscht und getrocknet rauchten wir draußen eine Zigarette und fuhren dann wie verabredet mit den drei kanadischen Urlaubsgirls, Mirella und Jose in die Stadt.
Zum Glück war es mit 34° heute nicht so furchtbar heiß und es zogen auch immer mehr Wolken auf. Zusätzlich sorgte eine kräftige Briese aus nördlichen Richtungen für ein relativ als vergleichsweise angenehm empfundenes Klima. Sehr gut! Bei um die 40° wie die letzten Tage, was inmitten von den Gebäuden der Stadt natürlich noch heißer wirkt, hätte ich mit meinem Herz sehr vorsichtig sein müssen!
Überall, wie schon die Woche hindurch und am heutigen Karfreitag noch verstärkt, war alles Bunt Dekoriert. Südländisch mexikanische Lebensfreude allenthalben, auch wenn viele Ostern nicht nur als eine Möglichkeit zum feiern ansehen, sondern es katholisch sehr ernst nehmen.
Aber auch wenn sie ihren Glauben ernst nehmen und sich so manche auch blutig selbst Geißeln oder schwere Kreuze schleppen, so ist es für die Meisten dennoch auch eine schöne Gelegenheit mal wieder aus sich heraus zu gehen. Das „sehen und gesehen werden“, also im Grunde auch ein bisschen angeben in möglichst prächtigen Kostümen, spielt selbstredend auch eine große Rolle. So manches, zukünftiges Ehepaar von jungen Frauen und Männern, lernt sich gerade bei solche Gelegenheiten kennen. *schmunzel*
Nachdem wir einige Zeit herum gelaufen waren, setzten sich Jose und ich in die schattige Arkade einer Bodega und schauten dem bunten Treiben gemütlich zu; die Mädels tranken etwas Erfrischendes mit uns und stürzten sich dann wieder in den Trouble, was jungen Menschen natürlich mehr Spaß macht als nur zuzuschauen. Gegen 14 Uhr würden sie wieder hierher kommen, damit wir zusammen zu Mittag essen.
Im einfachen aber leckeren Meeresfrüchte Restaurant…
"pescados y mariscos señor rana"
Calz. Teniente José Azueta, Hab Militar, 70690 Salina Cruz Oaxaca, Oax.
… gönnten wir uns dann ein ausgiebiges Essen; nicht gerade Top Qualität aber gut und in freundlich- lebensfroher Gesellschaft von Einheimischen und wenigen Touristen.
Bei der…
Italian Coffe Company
Manuel Avila Camacho 64,Centro de la Población,70600 Salina Cruz, Oax
… gönnten wir uns bedient von einer vollbusigen Sexbombe, alle köstliches Eis und italienischen Cafe nach dem Essen.
Schon den ganzen Tag sah ich Ray viel am Smart Phone, vermutlich über WhatsUp, Nachrichten empfangen und versenden und schaute sie gelegentlich ziemlich nachdenklich vor sich hin. Schließlich fragte ich sie ob irgendetwas Besonderes los wäre?
Sie überlegte einige Zeit und legte sich wohl ihre Worte zurecht, dann erzählte sie mir was sie beschäftigte. Eigentlich eine relativ normale, simple Sache, doch das Ray deswegen soviel hin und her überlegte, zeigte eben auch was für ein anständiger Mensch in ihr steckt.
Es ging darum, das sich Wilhelmina LA bei ihr gemeldet hatte, weil ein Ray ähnelnder Typ Model ausgefallen war und man ihr anbot den Job zu übernehmen; dazu müsste sie Montag, allerspätestens Dienstag früh in LA (Los Angeles) erscheinen. Nun machte sich Ray aber Gedanken darüber, das sie
1.    deshalb mich hier verlassen müsste und wenn sie erst mal in LA ist um einen Job zu machen, vielleicht so schnell nicht wieder weg käme. Und
2.    ist das ausgefallene Model eine echte Freundin von Ray ist; deshalb hat sie Skrupel ihr diesen Job weg zu nehmen, was natürlich Quatsch ist. Würde sie es nicht übernehmen, täte es ein anderes Model.
Natürlich gefiel es mir eigentlich auch nicht wenn Ray doch früher als wir beabsichtigt hatten abreist; ich hielt es auch für ziemlich wahrscheinlich, wenn sie erst mal dort ist und einen Job gut erledigt hat, wird man ihr vermutlich gleich weitere Jobs geben; also käme sie so schnell nicht wieder zurück. *seufz*
Aber so ist das nun mal im realen Leben und speziell mit Models. Es wäre egoistisch von mir, würde ich versuchen sie zum hierbleiben zu überreden! Sie ist eine junge Frau und muss ihren Weg gehen, ihre Karriereziele verfolgen und eben all das tun, was junge Menschen tun müssen, um ihren Platz im Leben zu finden. Und genau davon träumt sie ja, will noch ein paar Jahre als Model Geld verdienen usw.
Schließlich kann sie nicht ewig die Geliebte eines viel älteren Mannes spielen, egal wie schön das mit uns beiden auch ist! Das hier ist kein schwülstiger Hollywood Liebesfilm, sondern das wahre, reale Leben! Also redete ich ihr gut zu, sich ohne jede Rücksicht auf mich genau zu überlegen was sie will und dies dann auch zu tun!
„Ich weiß ja das es so ist…“ seufzte Ray schwer, kuschelte sich seitlich an und wir küssten uns lange und intensiv. Logisch das es ihr nicht leicht fällt, aber sie ist auch clever und vernünftig genug, hat Selbstdisziplin und schon viel Erfahrung im Model leben; also weiß sie wirklich was sie jetzt tun muss.
Wäre ich jünger, sähe mein Leben ganz anders aus und würden wir uns so sehr lieben, dass wir ein echtes Paar werden wollten, sähe das Ganze etwas anders aus und könnte man sich Alternativen überlegen. Aber so wie es nun mal ist…, tja ist klar oder?!
In deshalb ein bisschen betrübter, leicht melancholischer Stimmung, genossen wir dennoch den restlichen Tag, Abend und die Nacht. Der alte Jose ging kurz nach 22 Uhr Heim und schlafen. Wir anderen vergnügten uns noch bis etwa 0130 Uhr, dann lagen auch Ray und ich müde, aber glücklich im Bett.
Nach einem sehr gefühlvollen, intensiven Liebesspiel pennten wir erst kurz vor 03 Uhr endlich ein und schliefen lange durch.









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