Vicksburg MS, nach Bayou Creek, St. Francisville, Louisiana





Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#15.75 Vicksburg MS nach Bayou Creek St. Francisville Louisiana
Donnerstag, 15. Oktober 2015
Montag bis Mittwoch verbrachten wir mit weiteren Besichtigungen und Besuchen, z. B. der Mississippi Brücken, dem Ameristar Casino, des Vicksburg Military Park und dem Jackson Zoo, sowie diversen, hübschen Ausflugszielen wie dem Roosevelt State Park.
Außerdem machten wir natürliche diverse Shootings, führten viele Gespräche, genossen ein gemütliches Campingleben, grillten, gingen aus usw. Ne Menge Zeug für nur drei Tage, in welchen ich gerne etwas mehr gefaulenzt hätte…, aber wie schon erwähnt *seufz*, was tut Mann nicht so alles für die hübsche Hälfte der Weltbevölkerung. *grins* Für einen Teenager wie Jade wäre nur faules rum sitzen natürlich total langweilig gewesen. Die Süße freute sich sehr an meiner Seite sozusagen wie eine Erwachsene Leben und ausgehen zu können, war (ist) eine ganz bezaubernde Gesellschaft und deshalb unternahm ich halt möglichst viel mit der Hübschen. 








Schon Dienstag meinte sie, eigentlich wieder auf dem Boden angekommen zu sein und das sie bereit wäre, wieder zu Joel und der Agentur zurück zu gehen um dort ihren Model Job so zu machen, wie es halt sein muss. Aber sie bat auch süß darum, noch ein paar Tage bleiben zu dürfen, bevor sie sich wieder in all den Trouble und Stress des Model Business stürzen muss. Da konnte ich natürlich nicht nein sagen! *smile* Das Mädel ist dabei aber unverändert Superlieb, nimmt auch Rücksicht auf meine körperliche Verfassung.
Abgesehen von ihrem natürlich jedem männlichen Wesen gefallendem Aussehen, jugendlich frisches Sexappeal, bildhübsch, gertenschlank, verlockend usw., was alleine ja schon eine Freude ist…, ist sie aber auch ein wirklich ganz tolles, liebes Girl, inzwischen schon mehr Frau als Girl, die Mann ganz einfach gerne haben muss! Macht wirklich viel Spaß mit Jade zusammen zu sein!
Gleich ob Besichtigungen, Ausflüge, gemütlich im Wohnmobil oder beim abendlichen Ausgehen, ist sie eine ganz reizende, bezaubernde Gesellschaft mit der Mann gerne Spaß hat. Erstaunlich für ihr Alter kann sie sich richtig vernünftig wie eine Erwachsene benehmen, diskutiert mit jugendlichem Enthusiasmus auch gerne komplizierte Angelegenheiten mit manchmal verblüffend guten Überlegungen und ist bei all dem so süß und lieb, dass du dich wirklich ganz leicht ein bisschen in sie verlieben könntest! *schmunzel*
Wir schlummerten noch ein halbes Stündchen oder so, duschten und stärkten uns dann mit einem kräftigen Frühstück. Danach packten wir zusammen, machten uns abfahrbereit und starteten gegen 10 Uhr zur nächsten Etappe Richtung Süden.



121 Meilen sind es bis zum Ziel in Louisiana, wofür das Navi rund zweieinhalb Stunden veranschlagte. Ich fuhr die halbe Strecke ohne Pause durch, bis wir beim kleinen Nest Fayette die US 61 verließen und auf die MS 33 wechselten. Leider gab es in dem Flecken vom Zuschnitt „tiefstes Südstaaten Nest“ kein einziges, gutes Restaurant, jedenfalls nicht auf Google. Wir hielten am örtlichen Subway, wo man gewöhnlich ja immerhin einigermaßen akzeptable Kantinen Qualität zu essen bekommt.
Nun es war Ok, ganz typischer Subway Durchschnitt, sogar ein bisschen darüber, denn sie achten in diesem Laden hier offensichtlich sehr auf Sauberkeit und das Personal ist sehr freundlich und flink. *smile*
Jade, bildhübsch in einem schicken, modischen, sexy bunten Mini Outfit, erregte einiges Interesse bei den örtlichen Village Boys und sogar bei den Girls, denen besondes ihr Outfit und cooles Model Auftreten sehr gefiel. *schmunzel*


Mittags hatten wir hier schon über 30° C und viel Sonne; dementsprechend Freizügig locker waren auch die Dorfmädels gekleidet, unter denen durchaus einige richtig hübsche waren. Meist staunten sie erst das glänzende Airstream „Raumschiff“ an, dann die schick- coole Jade, dann mich… Prompt passte mich beim Zigaretten Spaziergang draußen eine etwas aufdringlich sexy gestylte Dorfschönheit von Anfang 20 ab und plapperte typisch berechnende Tussi Sprüche, die ich hier gar nicht weiter beschreiben will. *seufz*
Jade „rettete“ mich aus der Situation und kam mit zwei Cafe to Go nach draußen zu mir, erkannte clever die Lage und „schmuste“ sich deshalb von links so an, dass es gegenüber der Tussi wie ein typisch weiblicher Besitzanspruch aussah. So in der Art von: „hey, der gehört mir, Finger weg!“ *lach*
Ich hockte mich im Schatten des Gebäudes bei inzwischen bestimmt 33-34° auf einen billigen, wackeligen Außenstuhl und Jade stellte sich in ihrem modisch hübschen Outfit nahe daneben, lachte:
„Na, wollte sie dich ins Bett zerren… hihi?“
„Sozusagen, aber du hast mich gerettet!“ Lächelte ich vergnügt.
Es gab nur einen Stuhl und sie hockte sich deshalb auf meinen Schoss. Bei der Hitze von außen, es dürften sogar 35 oder mehr Grad sein, plus unserer inneren Hitze, schwitzten wir uns auch noch so aneinander klebend ziemlich klatschnass.
Also liefen wir zum Wohnmobil und gingen innen ein bisschen abduschen. Herrlich diese Erfrischung und das Gefühl von Sauberkeit…. und legten uns noch ziemlich feucht zum ausruhen aufs Bett.
Die im Stand vom Generator angetriebene Klimaanlage sorgte für sehr angenehme 26-27° im Airstream und wir schlummerten sogar ein bisschen ein. Warum auch nicht, wenn man schon mit einem schönen Wohnmobil unterwegs ist, also Bett und alles ständig dabei hat? Die zugezogenen Jalousien sorgten für ausreichend Dunkelheit im inneren, obwohl draußen die Südstaaten Sonne stark herunter brannte. Herrlich, einfach herrlich!
Nur so ein 30-40 Minuten Nickerchen, ich pennte sogar bestimmt 20 Minuten mal richtig ein.
„Hihihi…, du schnarchst auf dem Rücken liegend aber wirklich heftig!“ Kicherte Jade.
„Ich hatte dich gewarnt! Ist bestimmt sehr störend?! Tut mir leid aber ich kann nichts dagegen tun?!“
„Ach wenn du auf der Seite schläfst, geht’s eigentlich.“ Strahlte sie auf ihre sehr süß- liebe Art.
„Das freut mich; stets zu Diensten, meine süße Prinzessin!“ Tätschelte ich ihre knackigen Pobacken.
Ein paar Tage noch, würde ich mal sagen, dann dürfte es allerhöchste Zeit werden das sie wieder in ihr normales Leben zurückkehrt, bevor sie sich ernsthaft zu verlieben beginnt und auch ich mich mehr in diesen bezaubernden Teenager verliebe, als eigentlich gut ist. Ich könnte relativ leicht damit gut umgehen und es verkraften. Aber für ein so junges Girl mit sehr großem Herz, wäre es doch sehr schwer. In dem Alter schäumen die Emotionen über, springen die Hormone im Dreieck und dominiert noch das typische Teenager „himmelhoch jauchzend- zu Tode betrübt“ sein.
Seufzend standen wir auf und machten uns fertig für die Weiterfahrt. *wwrrruummm* startete der 6.7Liter Cummins Turbo Diesel rund; Generator aus, die zischende Parkbremse lösen und vorsichtig langsam über den holprigen Parkplatz zurück auf die Straße rollen. Ich fahre den sozusagen noch „menschlich“ bemessenen Airstream wirklich gerne, lieber als den hypermodernen, größeren Newmar zuvor. 


Wie ich schon mal erklärte ist der 45 Fuß London Air von Newmar wirklich eine fantastische Kiste, die sich ganz hervorragend bequem fahren lässt und genial Ausgerüstet ist…, aber irgendwie schon ein bisschen „unmenschlich“ groß und perfekt wirkt. Es ist ein bisschen zu vergleichen wie zwischen einem großen, modernen Passagierjet, in welchem du kaum noch merkst zu fliegen und einem kleineren, auch modernen, schicken Privatjet, wo du noch richtig fühlen kannst in einem Flieger zu sein. Macht einfach mehr Spaß, mir jedenfalls!
Nur noch eine Zigarettenpause unterwegs, dann erreichten wir das weit verstreute Südstaaten Nest…
„St. Francisville ist eine Kleinstadt und Verwaltungssitz des West Feliciana Parish im US-amerikanischen Bundesstaat Louisiana. Im Jahr 2010 hatte St. Francisville 1765 Einwohner, deren Zahl sich bis 2013 auf 1746 verringerte. St. Wikipedia
… wo sich am Bayou Creek ein hübscher, naturnaher, gepflegter, moderner, kleiner Campground befindet. Ideal für Ruhe suchende Tier- und Naturfreunde und auch ein beliebter Treffpunkt gerade für Classic Airstream Camper.


Die Betreiber dieses schönen Platzes, Scott & Tracey McKinney, sind äußerst freundliche, hilfsbereite, sehr fleißig ihre Anlage in Schuss haltende, sympathische Menschen; dort fühlst du dich quasi automatisch so wohl wie beim Besuch von Freunden. Mit derzeit ich glaube es sind 36 Full HookUp Stellplätzen in schöner Landschaft, sehr ruhig gelegen, ist der kleine Platz wohl (noch) als kleiner Geheimtipp sehr empfehlenswert. Natürlich nicht für Leute die Trouble und Party suchen.
Eigentlich zu ruhig für einen jungen, lebenslustigen Teenager wie Jade, doch gefiel es ihr auf Anhieb sehr gut; sie hatte auch praktisch sofort einen neuen „Verehrer“; einen süß- frech, neugierigen Hund nämlich, so eine ganz liebe Collie Promenadenmischung, welche nach Aussage von Tracy dem Platz irgendwie zugelaufen ist, wo er sich praktisch selbst adoptierte und häuslich einrichtete. Wie schon erwähnt ist dieser Campground sehr tierfreundlich und Jade mag Tiere und die Natur auch sehr! *schmunzel*
Border Collie Kai, denn du automatisch sofort gern hast, und Jade waren praktisch sofort beste Freunde und düsten gemeinsam irgendwo ins Gebüsch ab, während ich armer Kerl den üblichem Kram um den Airstream aufbaute.
„Nanu, waren hier nicht gerade noch ein hübsches Mädchen und ein frecher Hund?“ Lachte Scott  als er mir die Anschlüsse am Wohnmobil gelegt hatte und sich wieder zu mir umdrehte.
„Weiß nicht genau…, ich glaube, ich hatte ein Girl dabei?!“ Lachte ich mit ihm und wir grinsten breit. Er erklärte mir noch ein paar Kleinigkeiten über den Platz und die hiesigen Gepflogenheiten, nahm gerne einen Einfrischungsdrink mit mir, während ich eine rauchte und wir plauderten.
Die beiden Eigentümer haben dieses Gelände erst vor gut einem Jahr übernommen und arbeiten seither sozusagen Tag und Nacht sehr hart daran, es zu einem schönen, modernen RV Campground um- und auszubauen. Es ist also noch längst nicht alles fertig oder perfekt. Doch was sie bisher quasi aus dem Nichts erschaffen haben, ist schon beachtlich, Respekt! Scott blieb auch nur eine knappe Viertelstunde bei mir sitzen, dann machte er sich wieder ans Werk um weiter zu schuften.


Ich bereitete den Freedom Grill vor, um heute mal wieder einen gemütlichen BBQ Grill Abend zu machen. Auf der Herfahrt hatten wir natürlich auch eingekauft und die Vorräte aufgefüllt. Mir stand der Sinn nach T Bone Steak mit Pommes und Salat; ganz klassisch und simple.
Jade kam lachend, begleiten von einem mit dem  Schwanz wedelnden Kai Collie, zurückgelaufen und umarmte mich sichtlich guter Laune von hinten; ich stand etwas gebeugt über dem Grill.
„Hihi, Gott ist das ein lieber Hund!“ Strahle sie bezaubernd, während der Wau Wau mit neugierig- frechem Blick zu mir schaute und fraglos auch längst den Fleischduft in der Nase hatte. *lach* Ich schnitt zwei kleine Fettstücke vom Rand der Steaks ab und gab sie Kai , der sie begeistert schnappte.
Jade lachte amüsiert über sein dazu heftig wedelnden Schweif und ging ins Wohnmobil, um Salat und Aufback- Pommes vorzubereiten, während die Dämmerung einsetzte und es langsam dunkel wurde. Kai legte sich in der Hoffnung auf noch mehr Appetithappen neben den aufgebauten Campingtisch und beobachtete uns mit den Augen aufmerksam.
Wir machten es uns gemütlich und knabberten noch salzige Appetithappen, dann schmiss ich den Grill an; Jade holte den vorbereiteten, gemischten Salat; Grünzeug mit Paprikaschnitten, Kischtomatenhälften, Karotten, aber hauptsächlich viel grünen Salatblättern, wie ich es am liebsten mag. Jades Dressing war mir ein klein wenig zu süßlich, ich nehme lieber ganz einfach Olivenöl mit ein bisschen Salz, Pfeffer und Kräutern. Aber ich habe nichts dagegen auch ab und zu mal etwas anderes Dressing zu essen; ein bisschen Abwechslung schadet nie.
Es war köstlich und als wir fertig waren freute sich auch Kai über die Knochen mit Fleischresten dran. Da auf dem Platz außer uns nur noch 4-5 anscheinend derzeit unbewohnte Wohnwagen und Trailer standen, waren wir ganz allein; außerdem hatten wir auch noch einen der Plätze, von wo aus die Einstiegsseite mit Markise auf Gebüsch, Bäume und einen etwas tiefer, ein paar Meter weiter gelegenen Bach gerichtet war. Es hätte uns also sowieso niemand beobachten können; so konnten wir ganz ungestört sehr locker gekleidet sitzen. *smile*
Gut überlegt rief die näher kommende Tracey schon aus einiger Entfernung nach uns, so dass wir ihr kommen bemerkten. Lächelnd bog sie um das Hinterteil des Airstream und meinte.
„Dacht ichs mir doch, dass Kai euch Gesellschaft leistet und hier Futter bekommt; sonst wäre er schon längst angetrabt und hätte bei mir nach Fresschen gequengelt! Oh, ihr habts euch aber schön gemütlich gemacht.“
Ich lud sie ein sich in der romantischen Beleuchtung zu uns zu setzen und sie nahm Platz, auch dankbar ein Glas Rotwein an. Wir plauderten eine halbe Stunde oder so über dies und das.
Wir räumten dann schnell ab, packten das Geschirr in den Spüler und ich reinigte noch den Grill, dann machten wir es uns bei draußen nach 22 Uhr immer noch gut über 20° Temperatur wieder ganz gemütlich, plauderten usw.
Etwas später machten wir noch vorsichtig und mit Taschenlampen Hilfe einen kleinen Verdauungsspaziergang. Jade zeigte mir wo sie vorhin an dem kleinen Creek im Bach mit Kai gespielt hatte. Außer wenigen, kleinen Siedlungen, meist nur einzelne Anwesen, liegt rund um den Campground die ziemlich Naturbelassene „Tunica Hills State Wildlife Management Area“ mit ausgedehnten Waldgebieten. Man muss also schon etwas aufpassen wohin man läuft, ganz besonders natürlich Nachts!
Jade lief mit nackten Füßen noch ein bisschen im flachen Sandgrund des Baches und spritzte auch mich lachend Nass, weil ich mich weigerte ihr zu folgen.
Immerhin sind wir ja in den Südstaaten, praktisch mitten in einem Wildgebiet! Da könnte es durchaus Klapperschlangen, Skorpione oder ähnlich unangenehme Viecher geben. Die würden zwar instinktiv eher einfach einen Bogen um uns sich aktiv bewegende Menschen machen, aber so ganz ungefährlich war es auch nicht, darüber sollte man sich schon realistisch klar sein!
Wir blieben nicht allzu lange draußen, gingen bald im Wohnmobil duschen und dann ins Bett, wo wir gleichzeitig, ich am Laptop und Jade am Tablet, Sachen erledigten.
Wir plauderten noch ein wenig und schliefen bald ein…


FREITAG…
… kitzelten wir uns kurz vor 08 Uhr gegenseitig wach, gingen duschen und genossen ein kräftiges Frühstück. Dann machten wir wieder ein kleines Shooting mit Fotos auch für Joel und die Agentur. Dabei führte sie mir Super- sexy- süß auch einen „Farbwechsel“ Slip vor, was ich noch gar nicht kannte.
Je nach Körpertemperatur. Luftfeuchtigkeit und Lichteinfall, wechselt das zarte und sehr sexy Stückchen Stoff irgendwie die Farbe und sieht wirklich sehr hübsch reizvoll aus! Insbesondere natürlich an einem so toll gebauten, bildhübschen Girl wie Jade! *grins*
„Dein Anblick ist einfach zum anbeißen schön!“ Lächelte ich.
„Hihihi, zappelst du schon an der Angel…, komm Fischlein, beiß an!“ Kicherte sie wieder in sehr bezaubernder Mischung von mädchenhaft verspielt bis fraulich selbstbewusst.
„Pass bloß auf, sonst zerfetze ich dir diesen sexy Slip mit den Zähnen, fress ihn auf und knabbere dann an dir weiter!“ Lächelte ich mit und fand ihren Anblick wirklich umwerfend. Perfekte Pose um gleichzeitig sexy- verlockend bis verführerisch zu wirken, jedoch auch „sauber“ unschuldig genug, um damit in jedem normalen Modekatalog oder auf einem Plakat erscheinen zu können.
Das ist gar nicht so einfach wie es sich anhört oder der Betrachter denkt! Nur wenige Girls und auch erfahrene Models können das so ganz automatisch, wie selbstverständlich so gut wie Jade! Sie ist wirklich ein großes Model Talent. *smile*
Jade erledigte dann ein bisschen „Hausarbeit“ innen; Bettwäsche wechseln, Wäsche waschen, aufräumen, etwas putzen und so, während ich draußen Wartungs- und Kontrollarbeiten am Airstream erledigte. Natürlich kam bald Kai mit wedelndem Schweif angetrabt und begrüßte mich mit einem freundlichen *wuff*, lies sich ein bisschen kraulen und schnüffelte nach Jade. Diese sah das von innen durch die Fester und kam extra für Kai heraus. Sie „Knuddelknuutschte“ zur Begrüßung heftig mit dem lieben Tier. Enttäuscht akzeptierte er das sie jetzt keine Zeit hatte um mit ihm spielen zu gehen und so trabte er weiter über das für einen Hund ja ideal abwechslungsreiche Gelände.
Dann machten wir gemeinsam bei wieder strahlend schönem Sonnenscheinwetter  eine Cafepause nach erledigter Arbeit und redeten sozusagen auch etwas „geschäftlich“. Jade beschloss gleich mit Joel in der Agentur einen Video Chat  zu führen und ihm auch die letzten von uns gemachten Fotos zu schicken. Dazu schminkte sie sich Modelmäßig gestylt und ging die Sache mit konzentriertem Ernst an. Immerhin ist Joel ja ihr Boss und erwartet von ihr, dass sie bald wieder ordentlich ihren Job macht! Teenager oder nicht…, das Modelbusiness ist kein Kinderspielplatz und wenn sie Model sein will, muss sie jetzt sehr bald wieder Leistung bringen, sonst könnte ihr Karrieretraum schnell vorbei sein!
Ich lies sie dabei allein und ging guten Gewissens davon aus, dass sie das schon von sich aus gut und richtig machen wird. Ich machte einen Spaziergang in die Umgebung, telefonierte auch mit Jenny, die überraschend schon wieder in Austin war und dort auch mit der zukünftigen „Chefsekretärin“ Claire. Jenny ist schon zurück in Austin, weil sie festgestellt hatte das Nastja bei Joel in guten, sicheren Händen ist, gut untergebracht und nicht auf Modelpartys verheizt wird. Joel und seine Partnerin sind sogar recht strenge „Eltern“ bei solch ganz jungen Anfängerinnen wie Nastja, strenger als Jenny selbst es wäre; gut so!
Mit Claire gab es hauptsächlich geschäftliches zu besprechen; die hochintelligente, sehr kluge, gebildete und fleißige Frau wird derzeit immer noch von Gigi in deren bisherige Aufgaben als meine nahezu perfekte „Home- und Chefsekretärin“ eingearbeitet, dürfte aber bald so weit sein um zunächst einfach Gigi zu entlasten und dann vielleicht in einem halben Jahr vollständig deren umfassende Aufgaben zu übernehmen. Dann kann Gigi sich ihrer neu gegründeten Familie widmen und Claire wird mindestens fünf Jahre deren Rolle übernehmen. 


Sie hatte sich nicht direkt für diesen Posten beworben, sondern bei uns in Austin schon fast ein Jahr als Studentin lebend, nebenher mitbekommen dass Gigi eine geeignete Nachfolgerin sucht. Jana hatte Gigi bereits seit längerem gut entlastet, aber ihre fehlen dann doch so einige Fähigkeiten und die Intelligenz, um Gigis Rolle ganz übernehmen zu können. Claire erreicht mit ihrem Kopf aber locker fast Gigi- und Jenny Niveau, hat auch sonst alle notwendigen Fähigkeiten und ist noch dazu sogar eine im Modeln etwas erfahrene, sehr schöne und erotische junge Frau von bald 24.
Sie ist tatsächlich eine der ganz wenigen Menschen, denen ich es wirklich zutraue Gigis umfassenden Job zu übernehmen. Der ist so umfangreich, kompliziert, zeitaufwendig und verlangt einer ja immerhin auch lebenslustigen, schönen Frau so viel ab, dass man ein ganzes Buch darüber schreiben könnte. Nur sehr wenige Menschen sind für so was geeignet und schaffen das auch wirklich über Jahre. Ich bin gespannt, bin mir aber auch ziemlich sicher das Claire es nicht nur packen, sondern sehr gut machen wird! *smile* Wäre ich das nicht, hätte ich gar nicht erst zugelassen das sie anfängt sich einzuarbeiten.
Jetzt machte sie am Telefon den Vorschlag, mindestens so etwa zwei Wochen mit mir zu Reisen, da ich doch kaum und viel zu selten in Austin bin. So hätte sie die Möglichkeit tausende Kleinigkeiten mit mir abzusprechen und abzuklären, für die die sie mich ansonsten jedes Mal gesondert anrufen müsste um sich sicher zu sein wie ich es wirklich gehandhabt haben will. Alles kann sie eben doch nicht nur von Gigi übernehmen und lernen.
Jeder der so eine Aufgabe übernimmt, muss ja auch seine eigene Art, seinen eigene Arbeitsstil mit einbringen. Sie kann schließlich kein Duplikat von Gigi sein, sondern ist ein eigenständiger Mensch. Gigi kennt mich seit 2007 derart gut, das sie quasi schon ganz automatisch und eigenständig Vorentscheidungen in meinem Sinne treffen kann, ohne mich wegen jeder Kleinigkeit anrufen, anmailen usw. zu müssen. Das kann Claire alles längst nicht so gut und genau wissen, ist doch klar.
Also wäre es durchaus vernünftig wenn wir mal über etwas längere Zeit tagtäglich zusammen sind, jede Idee die ihr oder mir in den Kopf kommen, jeden Gedankenblitz sofort ausführlich besprechen können. so könnte sie sich intellektuell UND auch instinktiv sozusagen in meine Gedankenwelt einarbeiten, um dann ähnlich automatisch wie Gigi schon im Voraus ziemlich genau zu erahnen wie sie bei bestimmten Angelegenheiten in meinem Sinne agieren sollte.
Sie muss ja auch eine gewisse Entscheidungsfreiheit haben! Man stelle sich ein Büro oder einen Arbeitsplatz vor, in welchem der Chef nahezu ständig tausende Kilometer entfernt ist. Wenn dort die Angestellten oder Arbeiter wegen jeder einzelnen Büroklammer, wegen jeder einzelnen Schraube und wegen jeder noch so kleinen Entscheidung erst lange beim Boss anrufen und um Erlaubnis bitten müssten, dann könnte der Betrieb unmöglich funktionieren.
Nein, Claire braucht klare Regeln, Vorgaben und ein ausreichendes Maß an eigenständiger Entscheidungsfreiheit, um ihren Job gut und sinnvoll machen zu können! Und wie könnte sie das besser und schneller mit mir möglichst genau abklären, als wenn wir mal einige Zeit sozusagen Tag und Nacht zusammen hocken! Völlig richtig also, dass sie dies angesprochen hat und ich traf auch gleich eine spontane Schnellentscheidung.
Ash die eigentlich Anfang Oktober weder mitfahren wollte, kann leider aus wichtigen, familiären Gründen noch nicht kommen; aktueller Stand: frühestens Ende Oktober, Anfang November.
Jenny wird jetzt erst mal wieder schätzungsweise mindestens zwei Wochen in Austin bleiben und die Süße Jade muss wohl auch spätestens Sonntag zurück in ihren Model Job. Andere sind momentan nicht eingeplant, also wäre doch gerade jetzt die richtige Zeit. Ergo vereinbarte ich mit Claire, das sie schon Morgen oder spätestens Sonntag herkommt und dann mit mir im Airstream mitreist.
Ok, das wäre erledigt… und wie war Jade´s Videokonferenz mit Joel verlaufen? Ich lief zurück zum Wohnmobil und ging hinein, wo sie offenbar schon gespannt auf mich wartete.
„Na wie wars Süße?“ Lächelte ich aufmunternd.
„Och, besser als gedacht, hihi. Joel ist überrascht wie weit ich schon bin; er möchte später auch noch mit dir reden. Aber *seufzerchen* er meint das ich jetzt aber auch wirklich sehr bald zurück kommen soll. Ach es fällt mir furchtbar schwer…, aber er hat ja recht!“ Seufzte, lächelte, freute sie sich gleichzeitig auch traurig darüber weg zu müssen. *schmunzel*
„Ja, du wirst mir auch sehr fehlen, Liebes! Aber er hat ganz eindeutig recht! Du musst weitermachen oder ganz mit dem Modeln aufhören. Da du doch so wahnsinnig gerne Model sein möchtest und so viel Talent dafür hast, solltest du es also nicht mehr lange hinaus zögern!“ Nahm ich das so liebe Mädel mal ganz fest und sanft tröstend zugleich, verständnisvoll in die Arme.
„Ja.. *snüf*…, ich dachte an Morgen…, was meinst du?“ Kuschelte sie sich ganz eng an und vergoss mal wieder ein paar ganz süße Tränchen.
„Ich meine, das mir das Herz sehr weh tun wird wenn du weg bist…, deine Entscheidung aber gut, richtig, unvermeidlich und vernünftig ist!“ Küsste ich ihr megazärtlich die Tränchen aus den Augenwinkeln.
„Mmhh ja…“ begannen die Tränen richtig zu fließen und heulte die Süße sich mal so aus, wie das weibliche Wesen halt gut können und wonach sie sich deutlich besser fühlen. Danach war mein Polo Shirt an der Schulter ganz schön durchnässt! *schmunzel*
Wir googelten gleich mal und typisch für Amerika gab es schon wenige Kilometer entfernt gleich mehrere „Airstrips“, wo Jade mit einem kleinen VFR Schönwetter Taxi- / Charterflieger tagsüber problemlos abgeholt werden könnte. Also gleich eine Aufgabe für Claire, das zu Organisieren, ohne groß bei Gigi nachfragen zu müssen. Solche Sachen hat sie schon des Öfteren eigenständig erledigt.
Prompt hatte sie schon in weniger als einer Stunde alles erledigt. Samstag am Vormittag kommt sie mit einem sowohl für IFR wie VFR und für die Pisten von Feldflughäfen geeigneten Charterflieger von Austin hierher geflogen; dann nimmt die Maschine Jade mit und bringt das Mädel zu Joel in Florida. Ziemlich Zeitaufwendig, weil eine dafür geeignete Maschine nicht besonders schnell fliegen kann, aber durchaus praktikabel. Und da man sich das heutzutage doch häufig, recht langwierige Umsteigen auf einem größeren Flughafen in schnelle Jets erspart, wird es im Endeffekt doch nicht so viel länger dauern.
„Oh toll, in einer kleinen Maschine tief fliegen; da sieht man viel! Ich liebe fliegen!“ Freute sich Jade überraschenderweise. Ich hatte eher damit gerechnet das ein vielfliegendes Model wie sie an schicke, schnelle Jets gewöhnt ist und das jetzt ätzend langweilig finden würde. Prima, dann passt es ja!
„Was hast du mit Joel ausgemacht? Ruft er noch mal an oder soll ich ihn anrufen?“ Fragte ich nach. Sie hatte sich inzwischen kurz das hübsche Gesicht gespült um die Tränen wegzuwaschen, sich auch völlig abgeschminkt und sah bezaubernd natürlich schön aus. Sie hatte ein hauchdünnes, leicht durchsichtiges, dunkles Halsträger Oberteil an, darunter einen schwarzen BH und kurze, dunkle Shorts.
„Ähm…, haben wir gar nicht ausgemacht; ich denk, er ruft später noch mal an. Guckte sie immer noch etwas bedrückt, weil sie nun bald weg muss und unsere gemeinsame Zeit zuende geht. Dennoch bot sie einen Anblick sehr reizvoll blühender, junger Weiblichkeit mit wunderschönen Formen.

„Ist ja nicht so wichtig; schick ihm über WhatsUp eine Message, das du morgen Abend ankommst!“ Meinte ich und sie tippte das so flink in ihr Handy, wie es nur damit aufgewachsene, junge Leute können. Ich tippe dagegen Opamäßig viel langsamer. Wenn Jade schon 10 Nachrichten verschickt und beantwortet hat, bin ich immer noch bei der ersten. *grins*
„Mach ich…, was gucksten so? hihi.“  Schmunzelte sie amüsiert über meine genüsslichen Blicke in ihren bezaubernden Ausschnitt, wo die Ansätze ihrer schönen, festen, jungen Brüste so verführerisch sichtbar waren.
„Ich guck so gern in dein zauberhaftes Dekolletee auf deine wunderschönen Brüste!“ Schmunzelte ich verschmitzt ganz ehrlich.
„Hihihi…, liebst du meine Titties?“ Schmunzelte auch sie süß.
„Oh ja, alles an diesem Mädchen ist sehr liebenswert…, und noch viel mehr das, was IN diesem lieben Girl steckt!“ Meinte ich als ob wir über eine dritte Person sprechen würden.
„Ach du… mmhhh!“ Freute sie sich weiblich amüsiert über dieses männliche Kompliment.
„Du bist ein wunderschönes, liebes Mädchen…, pardon, eine junge Frau!“ Lächelte ich und genoss den Anblick. Als Model weiß sie genau wie sie sich als Weibchen bewegen sollte, um besonders reizvoll zu wirken.
„Hihi, von dir lass ich mich gerne Mädchen nennen, du altes Knackerchen!“ Lächelte sie frech mit kleiner Provokation.
„He Frechdachs!“ Guckte ich „böse“ , was sie zum lachen brachte. Leider ist Jade als Model ja auch so darauf trainiert, immer „cool“ unbewegt „Modelmäßig“ zu gucken, dass sie viel weniger lächelt; das ist schade, denn ihr Lächeln ist natürlich auch sehr hübsch!
Ein hübsches Girl das lächelt, ist doch immer bezaubernder als eine die unbewegt „cool“ guckt! Wer sich diese dämliche Modelregel ausgedacht hat möglichst immer so unbewegt cool zu gucken, ich Wette es war ein Mann, muss ein ziemlich verquerer Kerl gewesen sein! *seufz*
„Ich…? Ich bin doch nicht frech! Ich bin dein liebes, süßes Mädchen, stimmts nicht?!“ Stichelte sie.
„Doch stimmt, mein bezauberndes Mädchen!“ Amüsierte ich mich köstlich.
Dann ruhten wir uns ein bisschen schlummernd auf dem Bett aus und zu Mittag kochte Jade eine schnelle, sehr leckere Meeresfrüchte- Nudel Pfanne.
„Hmm, sehr lecker, danke Liebes! Kochen kannst du auch noch gut!“ Meinte ich mit lustiger, eindeutiger Anspielung. Wir aßen draußen unter der Markise, während es rundum im Gebüsch knackste, Vöglein zwitscherten, manchmal ein Squirrel oder ein Hase vorbei huschte und die Sonne vom Südstaatenhimmel brannte.
„Bin ich gut, oder gut? Hihihi.“
„Du bist…, unglaublich! Fantastisch! Himmlisch! Genial! Wunderschön! Perfekt! Ein Traum! Voll gut! Megagut! Gigagalaktisch gut!  Hyperphänomenal gut!“ Lächelte ich sehr vergnügt.
„Hihihi…, hab ich von Mutti gelernt. Ich will nicht Lügen, gern koche ich nicht grade, aber ab und zu machts mir Spaß…, und für Dich sogar viel Spaß…, Oh, Hi hallo Kai!“ Lächelte sie und begrüßte den wieder mit glücklich wedelndem Schwanz um den Airstream angetrabt kommenden „Hofhund“ .Hocherfreut lies er sich er sich von ihr mit aufmerksam aufgestellten Öhrchen diese kraulen. „Wuff* begrüßte er auch mich und lies sich von mir tätscheln, wand sich wieder Jade zu und wollte sie eindeutig auf Hundeart zum mit ihm Spielen „überreden“. Ein süßes Viech! *lach*
„Ich wasch schnell ab, dann geh ich ein bisschen mit Kai spielen, Ok? Kommst du mit?“
„Wenn ihr nicht zu wild drauflos rennt, gerne.“ Lächelte ich und reichte ihr das Geschirr von draußen in das Wohnmobil, wo sie schnell das gröbste abkratzte und alles im Spüler verstaute, diesen anwarf und wieder raus kam. Sehr sexy süß in einem weiß- grünen Bikini, einem vorne offenen Sonnenschutz Hemd darüber, mit Sportschuhen an den Füßen, Sonnenbrille und einem schicken Strohhut auf dem Kopf, sowie einem aufblasbaren Schwimmring in der Hand. Was hat das Mädel bloß alles mitgenommen? *schmunzel*
„Fertig…, komm laufen wir mit Kai am Creek entlang! Vielleicht gibts eine Stelle wo es tief genug zum schwimmen ist…“ lächelte die Hübsche.
„Mensch siehst du hübsch aus!“ Lachte ich ein Kompliment, wofür sie sich mit einem lieben Küsschen bedankte. Aufgeregt schoss Kai um uns herum und freute sich im wahrsten Sinne des Wortes „tierisch“, das wir uns mit ihm beschäftigten.
Es war eine ganz schöne Kletterei, denn es gibt keine richtigen Wege entlang des Naturbelassenen Creek und Waldgebiet; zumindest nicht von hier aus. Für Kai kein der Problem, der wuselte einfach durch das Gebüsch, unter Ästen hindurch und wunderte sich warum wir Zweibeiner nur so langsam waren. Es machte trotzdem Spaß und etwas später wurden wir tatsächlich mit einem kleinen, natürlichen Teich belohnt, wo das Wasser etwa Hüfthoch war.
Lachend plantschten wir im erfrischenden Nass, total begeistert umbellt von Kai, der gar nicht genug herum toben, Stöckchen holen, mit Jade spielen und einfach wild herumspringen konnte. Fast ebenso begeistert sprang Jade mit dem süßen Viech herum, wälzte sich „kämpfend“ mit Kai im Sand und flachen Wasser, lachte so glücklich wie eben ein junges Girl das Leben nur glücklich und spielerisch genießen kann. Ein tolles Schauspiel, das mir ständig ein breites Lächeln ins Gesicht zauberte. *lach*
Irgendwann hatte auch Jade genug und kam sie lachend zu mir gelaufen, hockte sch schnaufend daneben in den Schatten, von wo aus ich dem Spiel der Beiden amüsiert zugeschaut hatte. Kai trabte enttäuscht hinterher, versuchte sie noch zum weiterspielen zu animieren und akzeptierte dann brav, das auch dieser Zweibeiner nicht mehr konnte. Also legte er sich zu unseren Füßen und hoffte, dass es vielleicht doch noch mal weiter ging mit Spaß und Spiel.
„Uuuffff…, hahaha, ist der Süß! Ich liebe Tiere!“ Lehnte sich die Süße erschöpft an mich.
„Das ist unübersehbar, Liebes. Und Kai liebt es mit dir zu spielen… und ich, euch dabei zuzuschauen!“ Schmunzelte ich.
„So ein schöner Tag…“ seufzte sie glücklich, ein bisschen kindlich, dabei jedoch auch umwerfend weiblich und genoss einfach das ganz unbeschwerte Leben mit Spaß und Spiel. So wie das halt noch junge Menschen können, die noch nicht so intensiv wie Erwachsene lernen mussten, dass das Leben in dieser harten, kapitalistischen Welt auch sehr unerfreulich sein kann. Aber mit zwei Jahren Jungmodel Leben und Erfahrung hat sie auch schon sehr viel über die harten Seiten der Realität gelernt und weiß besser als die Meisten in ihrem Alter, das es auch ganz anders sein kann. Umso mehr weiß sie jetzt diesen für sie letzten, unbeschwerten, sorgenfreien Tag zu genießen und tat dies mit allen Sinnen.
„So ein schönes Mädchen…!“ Lächelte ich passend zu ihrer Äußerung und kitzelte sie ein bisschen.
„Hihihi“ Kicherte sie seufzend mädchenhaft, guckte aber sehr fraulich über ihre Sonnenbrille zu mir.
Ein bisschen erschöpft von all der Toberei mit Kai zuvor, legte sie sich entspannt der Länge nach in die etwas kratzigen Gräser und legte sich den Hut aufs Gesicht, um im Dämmerlicht darunter ein bisschen zu dösen. Ich bewachte sozusagen ihren leichten Schlummer und rauchte eine. Dann küsste ich sie frech wieder wach.
Lustigerweise hielt der auch ab und zu kurz einschlummernde Kai, der uns mit tierischem Instinkt aber bei jeder Bewegung aufmerksam mit offenen Augen beobachte, meine Küsse auch für eine Art Spiel, an welchem er sich beteiligen wollte. Also kam er schnell heran und begann mit seiner Hundezunge ihre Füße und Beine abzulecken, was natürlich wahnsinnig kitzelte.
„Aaaahhh…, iiihhh…., hihihihi….“ Prustete Jade los und versuchte ihm zuckend auszuweichen, was er natürlich für eine Aufforderung zum noch mehr Spielen hielt und mit seinem noch feuchten Fell voll Sand und Schmutz auf das Mädel kroch, um mit ihr herum zu tollen.
„Ahahahaha….HIIILFEE….!“ Lachte Jade und richtete sich auf, um den lieben Hund am Kopf zu fassen, zu kraulen und seine feuchte Zunge von ihrem leicht erregbaren, empfindsamen Körper weg zu halten.
„Eindeutig! Kai liebt dich auch!“ Lachte ich belustigt über dieses höchst amüsante Schauspiel.
„Guck dir bloß an wie schmutzig er mich wieder vollgesaut hat!“ Lachte sie heiter und rollte in „muss mich jetzt ja sowieso wieder Waschen!“ Manier ein bisschen mit dem Wau Wau durchs Gras. Den glücklichen Gesichtsausdruck des lieben Hundes kann man unmöglich beschreiben! *lach*
Schließlich schob sie sie das Fellbündel lachend von sich und befahl: „gut jetzt, sitz!“ Und siehe da, er gehorchte ihr sofort ganz brav.
Uff, uff…, erst mal wieder abwaschen…“ ging sie zu der tieferen Wasserstelle und wusch sich den Schmutz vom zauberhaft jungen Körper…, kicherte lustig und schmiss mir zunächst das schnell ausgezogene Bikinioberteil an die Brust. *Klatsch* landete gleich darauf auch ihr pitschnasses Höschen neben mir auf dem Pflanzenbewuchs.
Lachend tauchte sie unter um sich überall den Schmutz abzuspülen und tauchte dann wie eine umwerfend schöne, geradezu göttlich schöne, splitternackige Aphrodite wieder aus den „Fluten“ auf. Erst ihr tropfender, wunderschöner Busen, der Bauch, die Hüften, das magische Dreieck ihrer bezaubernden Scham, die schönen Schenkel, die Beine…, dann lief sie langsam in völlig selbstsicherer, stolzer Weiblichkeit nackig heraus, legte die Hände auf den Kopf und ließ ihren jungen Prachtkörper von der Sonne trocknen.
Sie bot einen derart umwerfenden Anblick blühend junger Schönheit in seiner natürlichsten Art, das ich sie völlig gefesselt nur anstarrte. Wow, Wow und noch mal WOW! *glotz*
„Du bist echt… unfassbar schön!“ Krächzte ich etwas heiser und musste heftig schlucken, so nahe ging mir ihr Anblick. (Ich weiß, ich bin ein alter Trottel! *grins)
„Pass auf das dir nicht die Augen raus fallen… hihihi“ genoss sie das Kompliment weiblich selbstbewusst erfreut und steckte mir frech die Zunge raus.
Dann spazierten wir etwas später zurück zum Airstream, duschten wie üblich und legten uns zu einer Siesta aufs Bett, wo ich auch sehr schnell einpennte.


*schnarch* *schnarch* *schnarch*
Etwa eine Stunde später erwachte ich und hörte von draußen Stimmen. Ich machte mich schnell etwas frisch und fand Jade mit einem offenbar neu angekommenen, jungen Camper Paar draußen neben dem Wohnmobil, wo die Drei munter plauderten und Erfrischungsgetränke nahmen.
Tracy und Boris sind ein sympathisches, junges Paar von ca. Ende 20 und mit ihrem schnuckelig kleinen 19 Fuß Flying Cloud Airstream Trailer gerade erst angekommen. Als Airstream Liebhaber waren sie natürlich gleich sehr neugierig auf meinen ungewöhnlichen Classic Pusher mit hochmoderner Ausstattung. Nett wie sie sind bot ich ihnen gleich eine Besichtigung an und Boris, er hat russische Wurzeln lebt aber schon in dritter Generation in den USA, war total begeistert.
Klaro, das sind ja immer alle und Airstream Liebhaber natürlich ganz besonders. Sie sind ein völlig lockeres, tolerantes Paar und wie sich heraus stellte sogar FKK Anhänger mit gerne nudistischem Lebensstil, was in Amerika ja eher selten ist! Ihr zuckersüßes Töchterchen Katja, ca. 8 Jahre jung kam in Begleitung von Kai, mit dem sie „drüben“ an ihrem Stellplatz gespielt hatte auch um die Ecke. Jade und ich lachten sehr erheitert darüber, weil wir uns schon gewundert hatten wo der süße Collie abgeblieben war.
„He du treuloser Kai, gehst gleich mit einem neuen Mädchen Spielen, wenn ich mich mal ne Minute nicht um dich kümmere!“ Lachte Jade und knuddelte das begeistert mit dem Schweif wedelnde Viech.
Ich gab Süßmaus Katja einen aufblasbaren Coca Cola Spielball und sie schaffte es tatsächlich den ganz alleine, heftig schnaufend, aufzublasen, freute sich darüber. Wir fünf plauderten gemütlich miteinander und waren uns eindeutig alle sehr sympathisch, hatten Spaß miteinander.

Später besichtigten wir auch ihren schnuckeligen Classic Trailer; die „Knutschkugel“ Bj. 2015 bietet mit ihren 19 Fuß innen alles was eine kleine Familie für ein angenehmes Leben so braucht; und das Airstream Typisch richtig Schick und hübsch, von hoher Qualität, bequem, ja geradezu Luxuriös. Damit kann man sich trotz der geringen Größe richtig wohl fühlen und einen schönen Campingurlaub verbringen!
Am Abend fuhren wir alle mit dieser Kleinfamilie in ihrem SUV Essen und wählten das bei Google sehr gut bewertete „East Dragon“ Inc, 10003 Wilcox Street, Saint Francisville, LA, in rund 16 Meilen Entfernung. Wir alle mögen Asiatisch und hatten heute Lust dazu.
Wieder mal enttäuschte die Google Bewertung nicht. Sie sind mit 4,4 Sternen eingetragen und ich würde ihnen auch locker 4+ Sterne geben. Wir bestellten wieder absichtlich sehr gemischt und alles was vom freundlichen, flinken Service auf den Tisch gebracht wurde, schmeckte köstlich; was will man mehr?
Wegen der kleinen Katja gingen wir nicht noch weiter aus, sondern fuhren mit der netten Familie schon gegen 22 Uhr zurück zum Campground. Jade und ich hätten natürlich auch noch allein ausgehen und später mit einem Taxi zurückfahren können, no Problem; doch hatten wir gar keine Lust dazu.
Tracy und Boris brachten das süße Mädchen zu Bett, denn schon auf der Rückfahrt fielen ihr die Äuglein zu. Dann kamen sie zu uns herüber, wo wir Vier noch ohne irgendjemand auf dem Platz zu stören, gemütlich in der Nachluft vor meinem Airstream hockten, etwas tranken und plauderten. Gegen Mitternacht gingen wir dann alle schlafen.




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