Girls am Morgen und Flug nach Deutschland





Girls am Morgen und Flug nach Deutschland
Mittwoch, 4. März 2015
Mals wieder Schlafgestört sehr früh, viel zu früh aufgewacht, ging ich leise in die Küche runter, machte mir Cafe, aß eine Banane und ging draußen eine rauchen. Dann hockte ich mich ins Office und erledigte am Compi einige Sachen; noch eine rauchen, dann faul auf die Couch legen und einige Unterlagen studieren… *schnarch*, schon war ich eingeschlummert…
… und wurde kurz darauf von der strahlend frischen Mandy geweckt, welche ja schon gegen 0715 Uhr losfahren muss, um ausreichend Pünktlich zu ihrem Praktikum um 09 Uhr in San Antonio zu sein. Natürlich versorgt sie morgens immer auch gleich Shari mit Fresschen, was im Allgemeinen dazu führ das ein hocherfreutes, haariges Monster mit heftig wedelndem Schwanz hinein stürmt und alles abschlecken will, was nicht schnell genug flüchten kann! *lach* Liegend auf der Couch war ich natürlich ein schwerfälliger, gestrandeter Wal und somit ein willkommenes Opfer für Schari´s Schleck Attacke; Hilfe! 

Wir frühstückten schnell zusammen, weil Mandy etwas früher als sonst los wollte, um unterwegs noch irgendetwas zu erledigen. Das so aufgeblühte, zuckersüße, bildhübsche Girl ist ja zu jeder Tages- und Nachtzeit ein Sonnenschein. Heute soll es zwar bis über 20° warm werden, aber am frühen Morgen war es noch ziemlich frisch mit kaum 6° C, weshalb sie typischerweise Jeans und einen warmen Pulli anhatte…, darin aber genauso reizvoll aussah, wie immer; ganz egal was sie anhat, Mandy ist immer eine süße Augenweide!
Routiniert schaffte sie es sich so von Shari zu verabschieden, dass das Fellmonster dabei nicht ihre Klamotten versaute und sie sich wieder umziehen müsste. *schmunzel* Schon brummte sie winkend mit ihrem GLA los, während ich auf der hinteren Terrasse rauchte und Shari mit einem geworfenen Hundespielzeug irgendwo ins Gebüsch jagte. Begeistert schoss das Hundemädchen dem Teil hinterher  und apportierte es so schnell, dass ich während nur einer Zigarettenlänge glatt 15 – 20 Mal werfen musste.
Ich ging wieder nach oben und wurde dabei auf der Treppe fast von einer sehr eiligen Saria überrannt; lachend entschuldigte sie sich mit einem ganz schnellen morgen Küsschen und lief weiter. Sie muss zu einem kleinen Nebenjob und dann an die Uni. Zusammen mit Claire hat sie sich einen alten Gebrauchtwagen gekauft, ohne mir ein Wort zu sagen. Mal wieder ein Beispiel für die charakterlichen Qualitäten und Unabhängigkeit „meiner“ Mädels! *smile* Sie wussten natürlich genau das ich nicht begeistert vom Kauf eines uralt BMW gewesen wäre und Geld dazu gegeben hätte, um etwas besseres zu kaufen. 

Immerhin muss ich zugeben, dass es immerhin ein gepflegtes und technisch voll Fahrtüchtiges 1995er Model ist. Trotz 20 Jahre und fast 200.000 Meilen auf dem bayrischen Buckel, ist die Kiste noch gut zu gebrauchen… und gekostet hat es sie noch nicht mal einen Tausender. So haben Saria und Claire erst mal mehr Unabhängigkeit mit einem weiteren Fahrzeug, ohne auf Jennys oder meinen ML oder darauf angewiesen zu sein, von uns gefahren zu werden. So fleißig und clever wie sie sind, haben sie bestimmt bald genug Geld zusammen um noch einen billigen, oder zusammen einen Besseren kaufen zu können.
Selbstverständlich hätte Jenny, Mandy oder ich ihnen sofort auch mehr Geld geliehen, damit sie sich gleich was Gescheites kaufen können. Das sie dies nicht ausnützen und es ganz allein selbst für sehr wenig Geld regelten, verrät sehr viel über ihre menschlichen Qualitäten und freut mich insgeheim auch sehr!
Ich schaute bei Claire rein, wünschte ihr einen guten Morgen und hatte gleich eine weitere sehr passende, reizvolle Gelegenheit für einen Schnappschuss der „verführerische Weiblichkeit in normalen Lebenssituationen“ Serie. Die 22 jährige Schönheit stand Oben Ohne mit einem Handtuch um den Hals vor einem Spiegel und schminkte offenbar ihre Wimpern. Wow kann ich nur sagen! Ihr Rücken mit den aus seitlicher sicht sehr reizvollen Rundungen ihres perfekt geformten, sehr schönen Busens…, Lecker! *grins*



 Ohne auch nur in meine Richtung zu blinzeln erwiderte Claire fröhlich meinen Morgengruß. Wie wir es schon beim Vorgespräch für diese „Open End“ Serie besprochen und vermutet hatten, so war es tatsächlich: innerhalb kürzester Zeit hat sie sich so selbstverständlich daran gewöhnt von mir in vielen Lebenslagen nicht nur gesehen, sondern auch fotografiert zu werden, dass es ihr überhaupt nichts mehr ausmachte und sie kaum noch bewusst darauf reagierte.
Als schön häufig und seit Jahren als Amateur neben dem Studium jobbendes Model ist sie natürlich ohnehin daran gewöhnt fotografiert oder angestarrt zu werden; als schöne Frau die sich auch gerne sexy kleidet, wird sie ebenfalls viel angeschaut und Prüde ist sie auch kaum. Dennoch mögen es selbst Profi Models eigentlich nicht so gerne, auch bei privaten, sozusagen intimen Tätigkeiten geknipst zu werden und reagieren viele typisch unlogisch weiblich darauf. *schmunzel* Aber Claire macht das nicht nur mit weil es sozusagen ein abgesprochener Job wäre, sondern hat auch selbst richtig Spaß daran und findet es aufregend „anders“ und reizvoll.
Ich persönlich fand es schon immer eigentlich reizvoller schöne Girls in ganz natürlichen Lebenssituationen zu knipsen (und zu sehen *grins*), als in dwn gestellten Posen eines inszenierten Shooting. In sofern machte ich schon immer gerne Schnappschuss Aufnahmen; seit einigen Jahren hat sogar ein guter, Schweizer Fotograf diese Art „anmutiger, natürlicher Weiblichkeit“ zu einem ziemlich erfolgreichen Geschäftsmodel entwickelt. Ich weiß nicht wie viele natürliche Girls und Serien er inzwischen produziert hat, aber es sind auf jeden Fall Dutzende, wenn nicht sogar schon hunderte… und eigentlich finden alle sie Klasse, ich auch!
Selbstredend muss man bei solchen Aufnahmen darauf achten, dass Ganze nicht in eine etwas merkwürdige, pornografische Ecke abrutschen zu lassen! Also keine Schnappschüsse bei zu intimen Tätigkeiten, welche ich wohl nicht näher erklären muss. Leider muss man auch sagen, dass es heutzutage ja fast schon „normal“ geworden ist, dass selbst für „normale“ Erotikfotos Aufnahmen produziert werden, welche eindeutig eher in die pornografische Kiste gehören. Nicht das ich generell etwas dagegen hätte; auch ich mache das manchmal und schaue es mir auch ganz gerne an, wenn es „gut“ und nicht all zu primitiv „schmutzig“ gemacht ist.
Von diesen ganz primitiven Porno Shoots, wie man sie leider unendlich viel im Net finden kann, will ich natürlich absolut gar nichts wissen! Dass ist einfach nur Schund in jeder Beziehung! Aber „viel“ bis „alles“ zeigen ist an sich nichts Schlimmes und gehört durchaus auch mit zur erotischen Fotografie. Nein, was ich einfach schade finde und deshalb „Leider“ dazu schrieb ist: das heutzutage nahezu jedes Akt Model in fast jeder Serie auch solche Aufnahmen machen soll / muss / will, als ob es unbedingt nötig wäre das jeder Fotograf und jedes Model „so was“ macht. Das ist es nämlich nicht! Ganz im Gegenteil! Sehr schöne, erotisch äußerst anregende Aufnahmen zeigen selten wirklich alles und üben dennoch eine fantastische Wirkung aus! Trotz oder gerade wegen der Aufrechterhaltung eines gewissen „Geheimnisses“ im Bild.


Ok, genug davon. Ich kroch zur schon Wach im Bett schlummernden Jenny und kuschelte ein bisschen mit meiner Liebesgöttin. *schmunzel* Wir duschten zusammen, Frühstückten ausgiebig und packten dann. Ich muss für einige Tage geschäftlich nach Deutschland, um mit den bisherigen und einem neuen, weiteren Investor der „Austin Club Anlage“ das weitere Vorgehen zu besprechen. *seufz* Früher liebte ich solch kurzfristig angesetzte Touren und wäre mit größtem Vergnügen auch Tagelang mehrmals  hin und her und sonst wohin geflogen…, insbesondere wenn es so luxuriös zugeht wie im Club eigenen Langstrecken Jet. *smile*
Aber spätestens seit Beginn meiner Herzprobleme kann und darf ich das nicht mehr und habe auch nicht mehr wirklich Lust dazu. Deshalb sind für die eigentlich in sagen wir mal 48 Stunden zu erledigende Geschäftsreise mindestens 5 – 6 Tage angesetzt. So kann ich es gemütlich angehen lassen, viel ausruhen, Schlafen und mich körperlich ein bisschen an die veränderte Klima- und Zeitzone anpassen. Jenny fliegt mit, aber nur um in FRA gleich nach Istanbul umzusteigen. War sie jetzt doch ein gutes, halbes Jahr nicht mehr im ihrem dortigen Heim, welches auch als Club Gästehaus genutzt wird. Sie möchte mal wieder nach dem rechten und ihren Angestellten schauen. Immerhin hat sie einen wichtigen Teil ihres Erwachsen- werden Lebens dort mit den lieben, türkischen Hausangestellten verbracht.
Nun denn; eigentlich freut es mich mal wieder im guten, alten Deutschland zu sein! So lange war ich nicht mehr in der Heimat, da kriege ich glatt sentimentale Gefühle! *schmunzel*








J

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