USA, Kalifornien, Malibu, Maerz

  


 

#23.03.01 USA, Kalifornien, Malibu, Maerz

Schlafmütze Elli musste mal wieder aus dem Bett gekitzelt werden, sonst hätte sie unser Frühstück verpasst. Ziemlich amüsant wie sie sich oft ins Bett kuschelt und gerne noch länger schlummert oder auch richtig schläft. Manchmal in ziemlich verrückten Positionen, wie kürzlich als sie irgendwie quer über das Kopfteil des Doppelbettes pennte, in einer Liegeposition die eher unbequem als bequem aussah. Heute lag sie relativ normal und sah dabei trotzdem amüsant aus. *schmunzel*

Ein Unterschenkel und Fuß ragten unter der Bettwäsche hervor und so bot sich die Fußsohle natürlich ideal zum kitzeln an, worauf sie aber zunächst gar nicht reagierte und scheinbar ungerührt weiter pennte. Also musste ich zu intensiveren Maßnahmen greifen und zog ihr vorsichtig die Decke vom gertenschlanken, schönen, nackten Körper, um auch andere sehr empfindliche Stellen so zu kitzeln, bis sie schließlich doch und bereits leicht erregt erwachte.

»Mmmmhhhh… oh mennooooo…, muss ich wirklich schon aufstehen…?« Murmelte sie gleichzeitig wohlig leicht sinnlich erregt und unwillig, weil sie lieber noch weiter schlummern wollte.

»Meinetwegen kannst Du gerne noch weiter pennen…, aber dann verpasst Du den Flieger und musst hierbleiben.« Grinste ich vergnügt und amüsiert.

»Ach verdammt…« quälte sie ihre entzückenden Formen natürlich doch vom Bett und verschwand im Bad, um schnell zu duschen und sich fertig zu machen. Heute flog ein GC Member mit zwei weiteren Geschäftsfreunden plus Partnerinnen, zu dem gut zweiwöchigen Urlaub an die südmexikanische Karibikküste. Elli hatte ja nur zu gerne zugesagt mitzukommen und wollte das natürlich nicht verpassen.


 

Zum John Wayne Airport, 18601 Airport Way, Santa Ana, CA 92707, von wo aus der Business / Executive Jet abfliegt, muss eine Fahrtzeit von mindestens 1,45 Stunden durch den Massenverkehr der Riesenmetropole veranschlagt werden. Deshalb mussten wir uns nun ein bisschen beeilen, weil Elli etwas zu lange geschlummert und herum getrödelt hatte. -Der John Wayne Airport, bis 1979 Orange County Airport, ist ein internationaler Flughafen im erweiterten Einzugsgebiet von Los Angeles, Kalifornien. Administrativ wird der Flughafen der Stadt Santa Ana zugerechnet. Wikipedia

Ich schaffte es mit dem EQS in 100 Minuten und brachte die Schöne direkt zum Flieger auf dem VIP Vorfeld. Alle anderen Passagiere waren bereits an Bord, die Triebwerke liefen schon warm, also beeilten wir uns auch mit der Verabschiedung. Das Bordpersonal verstaute schnell ihr Gepäck und gleich darauf stieg Elli über die Gangway hinein. Noch ein letztes Winken durchs Bullauge, schon rollte der Jet zur Starbahn und zischte kurz darauf in den Himmel, Richtung Südmexiko. Tschüss Elli, hab einen schönen Urlaub in diesem sehr hübschen Subtropen Urlaubergebiet, mit langen, breiten, weißen Korallensand Stränden.

Anscheinend verabschiedet sich die Kaltfront langsam, denn heute war es mit bis zu 15° und viel Sonnenschein deutlich angenehmer, als in den letzten Tagen. Gut gelaunt lies ich mich vom sehr guten EQS Navi durch den gewaltigen Verkehr der Riesenmetropole lotsen und fand damit problemlos die Adresse, wo die bezaubernde Anais gerade einen kleinen Promo Auftritt absolvierte. Wir wollten gemeinsam Mittagessen gehen und dabei noch einiges besprechen.

Als ich ankam war sie noch voll gestylt im Auftritts- Modus unterwegs und lachte mit anderen Models über das deutliche, verräterische Zeichen, welches ihre stark geschminkten Lippen beim Begrüßungs- Umarmungskuss auf meiner Backe hinterließen. Ein Blick in einen Spiegel zeigte mir, dass ich damit tatsächlich recht amüsant aussah und so manche der anwesenden Schönen warf mir mehrdeutige Blicke zu…, während die Männer eher etwas neidig guckten. *schmunzel*

 

Anais war noch eine knappe Stunde beschäftigt, also hatte ich Zeit mit einigen Leuten zu plaudern und draußen mal eine Kippe zu rauchen, nachdem ich mir grinsend den Lippenstift abgewischt hatte. Sie hat sehr sinnlich- volle Kussmundlippen und sich offensichtlich einen Spaß daraus gemacht, mit ihrem für den Autritt leuchtend Rot bemalten Mund, absichtlich frech einen überdeutlichen Kussmund Abdruck auf meiner Backe zu hinterlassen. *lach*

Als ich später im hinteren Garderobenraum nachschauen ging wie weit sie war, fand ich sie abgeschminkt Topless mit süßem Milchbart vor, weil sie gerade durstig aus einem großen Glas frische Milch trank. Nicht geniert sorgte sie trotzdem mit einem Arm dafür, dass ich nicht allzu viel von ihren zuckersüßen, wunderschönen kleinen Brüsten zu sehen bekam. Nicht weil sie sich irgendwie schüchtern genierte, nein diesbezüglich ist sie so locker wie die meisten Models. Aber ich wollte einen Schnappschuss von der Hübschen mit Milchbart schießen und sie wollte bei dieser Gelegenheit gleich mehr als einen schnellen Snapshoot, sondern ein professionelles, süß- freches Foto von sich für Sedcard und Promo Zwecke haben.

 


Also sorgte ich schnell mit Hilfe eines herum laufendes Foto Assi Jungen, für gute Ausleuchtung und schoss eben mehr als nur einen Schnappschuss. Anais ist mit ihrem süß- lieben Gesicht, sehr ausdrucksstark und wandlungsfähig, somit perfekt für die Branche. Je nachdem wie sie sich selbst oder von professionellen Visagisten gestylt wird, kann sie z. B. ebenso gut mädchenhaft wie die sprichwörtliche „Unschuld vom Lande“, für Teen Moden, wie auch damenhaft elegant oder als verruchter Vamp posieren und wirkt dann sehr glaubhaft.

Mit ihren schlanken, zarten Formen, lieblich schönem Gesicht, den sinnlich vollen Schmoll- / Kussmund Lippen und freundlich warmen, braunen Rehaugen, sowie bezaubernd charmanter Ausstrahlung, wirkt sie sowieso und in nahezu jeder Rolle unvermeidlich sehr anziehend auf das andere Geschlecht. Definitiv ein echtes Naturtalent für charmante Weiblichkeit und wie gemacht für die Model Branche. *smile*

»So lieb von Dir, mich direkt abzuholen.« Lächelte sie bezaubernd, zog sich geschwind ein Shirt über, wobei ich ganz kurz einen Blick auf ihren supersüßen Busen erhaschen konnte und wischte sich den Milchbart ab. Dann bekam ich noch eine jetzt sozusagen private Begrüßungsküsschen Umarmung… und zwar eine der total bezaubernden, ziemlich sinnlich intimen, ja sogar erotischen Art. Anais umschlang mit ihren Ärmchen meinen Hals und drückte ihre zarten, wunderschönen Formen so eng an mich, als wäre ich ihr lange vermisster, zutiefst Geliebter.

»Es ist mir ein vergnügen…« amüsierte ich mich innerlich über diese sehr typisch weibliche Raffinesse von Frauen ihrer Art, genoss diese mich sehr viel bezaubernde Fraulichkeit fühlen lassende Umarmung als Mann selbstverständlich auch. Das macht sie in dieser wirklich sehr intimen Art nur bei Menschen, die sie richtig gerne hat, konnte ich schon früher gelegentlich beobachten. Auch sonst gibt sie einem gerne das Gefühl, als wärst Du sozusagen der einzige, letzte Mann auf der Welt oder der Einzige, welcher ihr wichtig ist. Eine weibliche Taktik, die insbesondere bei etwas oder sehr egomanischen und / oder innerlich etwas unsicheren Männern hervorragend ankommt. Ja sie ist fraglos auch ein ganz schön raffiniertes Biest… aber Eines der sehr bezaubernden Art. *schmunzel*

Wie hieß doch mal ein ziemlich treffender Roman von Vicki Baum? "Vor Rehen wird gewarnt." Diesen Satz, den er einmal in einem Wildpark gelesen hat, kann Rechtsanwalt Watts nur jedem entgegnen, der von der zarten und aufopferungsvollen Ann Ambros spricht. Denn so rehäugig Ann auch durchs Leben geht, so rücksichtslos nimmt sie sich, was sie will. ... Google Books Allerdings bin ich mir ziemlich sicher dass Anais nicht wirklich zu der Sorte Frauen gehört, welche sich Rehäugig lieb einschmeicheln, um sich danach rücksichtslos zu nehmen, was sie wollen.

»Wo wollen wir essen gehen, worauf hast Du Lust?« Konterte ich gewissermaßen ihre Taktik, indem ich sie in einer sanften aber dennoch starken Bärenumarmung eng an mir festhielt und lächelte vergnügt auf diese bezaubernde Frau herunter.

»Hmm… wie wäre es mit Italienisch? Einverstanden?«

»Gerne und da kenne ich sogar ein sehr gutes, italienisches Familienrestaurant, gar nicht so weit von hier. Vorausgesetzt es gibt sie noch, denn ich war sehr lange nicht mehr dort.«

»Supi… schau schon mal nach, während ich mich fertigmache.« Wand sie sich verschmitzt lächelnd aus meiner Umarmung, in welcher ich sie selbstverständlich nicht festhielt. Während sie sich also komplett umstylte und umzog, recherchierte ich Online am Smart Phone und stellte fest das es dieses Restaurant tatsächlich noch gibt, es auf Google hoch mit 4,6 Sternen bewertet wird.


 

Sabatino's Sausage Company>>>, 251 Shipyard Way Ste D, Newport Beach, liegt inmitten einer großen Marina, der ebenfalls großen, langgestreckten Newport Bay, von Newport Beach. -Newport Beach ist eine Stadt im Orange County im US-Bundesstaat Kalifornien. Sie liegt am Pazifischen Ozean an der Mündung des Santa Ana River zwischen den Großstädten Los Angeles und San Diego. Wikipedia

Quasi im gleichen Gebäude wie der Lido Shipyard>>> und dadurch wie eingerahmt von an Land gestauten, mehr oder weniger beeindruckend schönen Yachten. Dennoch ist das Restaurant, mit gleichzeitigem Direkt- Thekenverkauf ihrer Produkte, insbesondere für ihre delikaten, italienischen Würste sind sie berühmt, hübsch und gemütlich. Die kleine Außenterrasse wurde aktuell mit einem durchsichtigen Zelt vor der kühlen Witterung geschützt. Das Personal und die Wirtsfamilie sind äußerst freundlich- zuvorkommend, geradezu herzlich und betreiben ihr Geschäft sichtlich mit viel Liebe und Herzblut. Dabei sind die Preise sehr angemessen, für US Gastro Verhältnisse schon fast als günstig zu bezeichnen, bedenkt man die exzellente Qualität der Speisen und das ganze Drumherum.

Für alle Freunde delikater Italienischer Küche und Gastlichkeit, ein sehr empfehlenswertes Restaurant. Man könnte sie durchaus als „kleinen“ Geheimtipp bezeichnen und hofft das alles so bleibt, sie nicht wirklich „entdeckt“ und von Besuchermassen überlaufen werden. Bei ihrer Stammkundschaft und den vielen Yachties vom Hafen, sind sie ohnehin schon sehr beliebt und machen ein gutes Geschäft. Der sympathische, sehr typisch italienische Wirt liebt es, auch höchstpersönlich im Lokal nach dem Rechten zu sehen, sich zu seinen Gästen zu gesellen und mit ihnen ein Schwätzchen zu halten. Nicht nur über deren Zufriedenheit mit ihren Produkten, dem Service usw., sondern auch über Gott und die Welt, wie es gerade Italiener lieben.

Leider haben sie die Öffnungszeiten quasi Amerikanisiert und von 9 Uhr Morgens bis nur 21 Uhr Abends geöffnet. Aber ansonsten ist es ein klasse Laden, um gemütlich und freundlich umsorgt, delikat Italienisch zu schlemmen, wobei man sich sehr wohl fühlt. Jetzt zur Mittagsessenzeit konnte uns das egal sein und der gewitzte Wirt erkannte auch sofort die Europäer in uns, obwohl die schöne Anais ja eigentlich Frankokanadierin ist. Sehr vergnügt flirtete der olle Gauner galant ein bisschen mit ihr und lies sich von ihrem überwältigenden, französischen Charme gerne verzaubern. *schmunzel*



 

Wir gönnten uns eine gemischte Speisenabfolge, waren äußerst zufrieden mit allem was freundlichst perfekt zubereitet serviert wurde… und ich staunte ein bisschen über den ungeniert gesunden Appetit der so Model- schlanken Schönen, die dieses Essen und die Atmosphäre sichtlich sehr genoss. Ebenfalls sehr vergnügt flirtete sie auf sozusagen französisch- italienische Art eindeutig genauso gerne mit dem eher unattraktiven, älteren aber auch sehr sympathischen Wirt. Dieser war natürlich klug genug, sich nicht allzu lange bei uns aufzuhalten, um nur ja nicht aufdringlich zu wirken und zu stören. *schmunzel*

Shipyard Steamers - Fresh steamed clams with butter and garlic in our special broth, served with homemade garlic bread. $20

Bruschetta di Roma - Crostini topped with Italian sun dried tomatoes, capers, basil olive oil and lemon.        $13

Minestrone di Vendure - Homemade Italian vegetable soup, fresh veggies and beans in tomato and chicken broth       $14

Homemade cheese Ravioli - Blend of four imported cheeses, spinach and baked in marinara sauce, touch of Alfredo sauce.  $16

Canneloni Alfredo - Crepe stuffed with roasted sausage blended with ricotta cheese topped with Alfredo sauce, dash of marinara sauce.       $18

Capellini Sabatino - Fresh tiger shrimp and fresh scallops in a rosa cream sauce. $23

Linguini Pescatore - Seafood medley of shrimp, scallops, calamari, clams, and mussels in a seafood marinara sauce over a bed of linguini pasta.         $28

Wir bestellten viel mehr als wir essen konnten, um möglichst vieles zu probieren. Da ich generell Lebensmittelverschwendung verabscheue, ließen wir uns die Überreste, plus zusätzlich noch die Spezialität des Hauses, äußerst lecker- delikate Würstchen, zum mitnehmen einpacken.

»Sehr schade das ich dieses Lokal bisher nicht kannte; die sind ja genial. Genau so liebe ich es!« Freute sich Anais begeistert, obwohl sie ja schon länger exzellente Küchen und Restaurants in vielen Ländern der Welt kennt, wo sie als Model hinkommt.

»Ja Sabatinos ist gewiss nicht das beste, italienische Restaurant, da war ich schon besser Speisen. Aber sie sind mehr als gut genug und betreiben ihr Lokal auf eine Art, wie auch ich es sehr mag.«

»Stimmt… sehr gut abgewogen erklärt. Typisch Steve halt hihi.« Schmunzelte sie „very charming“ amüsiert. Auch in einem Restaurant hat sie so etwas an sich, dem ausführenden Mann auf bezaubernd charmante Art das Gefühl zu geben, Du wärest der wichtigste und einzigste Mann für sie…, also diesem Zauber kann man sich wirklich nur schwer entziehen.

»Ach ja? Und ist es typisch Anais, einen armen, schwachen Mann wie mich, derart zu umgarnen?« Konterte ich vergnügt lächelnd.

»Fühlst du Ärmster dich etwa umgarnt hihi? Als ob ausgerechnet Du ein schwacher Mann wärst!«

»OK nicht schwach, aber als hoffnungsloser Romantiker, wie Du selbst schon festgestellt hast, erliege ich dennoch deinem umwerfenden Charme.«

»Na und wenn schon, ist doch nicht schlimm oder?« Lächelte sie fraulich flirtend und amüsiert.

»Nein ist es nicht, eigentlich sogar sehr angenehm.«

»Na also hihi. Du ich habe einen Vertrag mit UO und brauche dafür einen passenden Fotografen; hast Du Lust?« Wechselte sie das Thema.

»Über was genau reden wir denn da und wieso denkst Du dabei ausgerechnet an mich, wo Du hier doch massenweise passende Modefotografen kennen müsstest?«

»Weil ich doch sowieso gerne mal miterleben möchte, was genau ihr da in der Studio Villa macht, wie ihr lebt und um die Anderen besser kennenzulernen. UO stellt mir wöchentlich viele unterschiedliche Outfits, Dessous und so, in welchen ich professionell schön fotografiert auf meinen Webpräsenzen Promo mache und dafür über Affiliate Marketing kassiere. Cay macht das doch auch mit dir. Würde mir gut passen…, sagen wir für ein paar Wochen? Könntest du meine Gesellschaft so lange ertragen haha? Im Gegenzug helfe ich bei allem mit, spiele deine inspirierende Muse und shooten wir auch wie Du Lust hast; nur keine Aktserien.« Erklärte sie im professionellen Kauderwelsch, was die Meisten wohl kaum verstehen dürften.

UO ist Urban Outfitters, ein multinationales Lifestyle-Einzelhandelsunternehmen mit Hauptsitz in Philadelphia, Pennsylvania. Wikipedia  Promo heißt natürlich Promotion. Kurz gesagt wird mit Promotion Marketing alles bezeichnet was dazu dienen kann, das Interesse der Konsumenten an einer Ware oder Dienstleistung zu wecken. Alles mit der Absicht den potentiellen Kunden zu einem Kauf zu bewegen. Und wodurch das Produkt möglichst aus der Masse herausstechen kann. Affiliate-Marketing ist, wenn man Produkte anderer Unternehmen bewirbt. Wenn jemand über deinen Affiliate-Link kauft, bekommst du eine Provision. Als Affiliate bist du ein Verkäufer für das Unternehmen. Du hilfst bei einem Verkauf, das Unternehmen belohnt dich.

»Selbstverständlich wäre mir eine so bezaubernde Frau und tolles Model herzlich willkommen, würdest Du fraglos auch mit den Anderen gut auskommen. Aber es ist auch ein Platzproblem und kann selbst der stärkste Mann nur eine begrenzte Menge äußerst reizvoller Weiblichkeit auf einem Haufen ertragen höhö. Momentan ginge es, weil Irina und Elli Auswärts unterwegs sind.«



 

Zur Verdauung und Kalorienabbau, gingen wir auf dem großen Marinagelände spazieren und bewunderten die tollen Yachten. Natürlich fanden wir schnell eine passende Vereinbarung und ich schlug vor, dass Anais kommendes Wochende zu uns kommt. Bis dahin muss Cay zu einem längeren Shooting & Promo Job nach Florida fliegen, haben wir also auch mehr Platz im Haus, oder muss ich nicht zu sehr unter all zuviel entzückender Weiblichkeit leiden. *grins*

»Ahaha… was für ein Schwindler! In Wahrheit wäre dir selbst ein Harem mit hundert schönen, jungen Frauen noch zu wenig hihi!« Lachte sie mich mitreißend aus und glaubte mir sozusagen kein Wort. *lach*

Da ich in der City noch einen langweiligen, trockenen, geschäftlichen Termin zur Besprechung mit meinem Banker, plus einem noch langweiligeren Buchhaltertypen hatte, verabschiedeten wir uns dann erstmal und ich wurde erneut mit einer verflucht sinnlich- intimen Küsschen Umarmung beschenkt. Ich nahm sie noch mit bis in die City, von wo aus sie ihrer eigenen Wege ging.

Bis ich fertig und  zurück im Studio Haus war, wurde es schon dunkler Abend. Umso mehr weil es bis dahin stark bewölkt wurde und sogar regnete. Die Temperaturen fielen auch deutlich auf gerade mal noch knapp über 10° und so machten wir es uns mal wieder daheim gemütlich. Staschi wie meistens supersüß bezaubernd in sehr verspielter Stimmung, spielte vergnügt das junge, unschuldig- naive Mädchen, was sie auch sehr gerne macht und offensichtlich viel Spaß daran hat. Dann wirkt die sehr hübsche Süße mit ihren zarten Formen eher wie eine Dreizehnjährige, denn wie die selbstbewusst clevere junge Frau, die genau weiß was sie will und was sie natürlich ist.

Und erst diese unglaublich blau strahlenden, ja leuchtenden Augen, die so verschmitzt süß- frech funkeln, in diesem süß- lieben Gesicht, dass noch so bezaubernd jugendlich wirkt! Uff! Wirklich umwerfend süß! Unmöglich ihrem sozusagen vor Honig triefenden Liebreiz länger als wenige Minuten zu widerstehen…, insbesondere da man(n) ihr ja gar nicht wirklich widerstehen will, sondern sich nur zu gerne umgarnen lässt und vergnügt tut was sie möchte. *schmunzel*


 Undenkbar ihr irgendwie böse zu sein, sich irgendwie genervt zu fühlen oder mit ihr zu schimpfen. Außerdem übertreibt sie es ja auch nie, wird niemals wirklich nervend oder gar unverschämt, sondern ist halt einfach nur was sie zu gerne ist oder spielt: ein sehr liebes, süß- frech- verspieltes Schmusekätzchen, mit sehr freundlichem Herz und ebensolcher Seele, die einfach nur lieb- nett sein und ebenso behandelt werden möchte. Wer Staschi nicht mag und sie nicht zumindest etwas ins Herz schließt, muss schon ein wirklich abgebrühter, eiskalter Arsch oder gar ein perverses Männerschwein sein.

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„Oh nein, nicht noch mehr umwerfende, russische Erotik- Göttinnen Weiblichkeit!“ Schoss mir unwillkürlich durch den Kopf, als mich kurz nach dem Frühstück ein Anruf erreichte. Ein russischstämmiger, oberflächlich bekannter Fotograf im Süden von Greater LA, hatte gerade Alexandra genannt Sascha bei sich aufgenommen, die zusammen mit Russischen Freunden vor kurzem aus Putins faschistischer Diktatur abgehauen war.

Typisch Russin liebt sie ihre Heimat und interessiert sich eigentlich überhaupt nicht für Politik. Sie selbst litt als fantastisches Akt / Erotik Model auch so gut wie gar nicht unter den veränderten Umständen in der Heimat, wo die Unterdrückung des eigenen Volkes längst Ausmaße angenommen hat, wie in schlimmen Zeiten der kommunistischen Sowjet Diktatur. Jeder noch so kleine Widerspruch, auch die geringste Kritik am Kriegskurs von Putin und seinen mörderischen Silowiki, wird längst gnadenlos unterdrückt.

Nun drohten auch noch gute, männliche Freunde von ihr, mit denen sie bereits aus Moskau ganz weit in den fernen Osten Russlands, die Gegend um Wladiwostok geflüchtet war, dennoch zum Militär eingezogen und an der Front verheizt zu werden. Da sie ein echter Kumpel mit gutem Herz ist und durch ihr Modelleben auch viel bessere Beziehungen in den Westen hat, als normale Russen, beschloss sie ihnen zu helfen und auch selbst ins Ausland zu gehen. Als sehr selbstbewusstes klasse Model, dass ein sehr freies, unabhängiges leben führt, wurde es auch ihr etwas zu ungemütlich in Putins Staat, auch wenn sie sich wie gesagt ansonsten überhaupt nicht für Politik usw. interessiert.

Der russischstämmige Fotograf hier, bei welchem sie schließlich auflief und sich wie gewohnt ihren Lebensunterhalt als sehr ungeniertes, tolles Model verdienen wollte, ist jedoch ein ziemlich kleines, unbedeutendes Licht in der Branche. Der fühlte sich regelrecht etwas überfordert von so einem Top Erotik Akt Model wie Sascha, was eigentlich ein bisschen dumm von ihm ist. Würde er gut mit ihr zusammenarbeiten, was mit dieser sehr humorvollen, lebenslustigen Sascha ziemlich einfach ist, könnte sie ihm leicht helfen bekannter und erfolgreicher zu werden.

Nun was auch immer der Grund sein mochte, jedenfalls rief der mich an als er im Gespräch von Sascha erfuhr, dass sie mich schon in Moskau mal kennengelernt, mit mir geshootet und sogar im dortigen Gold Club gejobbt hatte. Vielleicht erhoffte er sich mehr davon auf diese Art enger mit mir und dem GC in Kontakt zu kommen, womöglich für den GC als eigentlich recht guter Profi Knipser arbeiten und Geld verdienen zu können? Keine Ahnung.

Was mich betrifft fühlte ich mich mal wieder außerstande, einfach abzublocken und „Nein!“ zu sagen. Immerhin kenne ich Sascha ja auch von unserem letzten Shooting in Moskau und erinnerte mich sehr gut an sie. Topfit durchtrainiert mit einen fantastisch fraulichen Körper, dem man ansieht wie sportlich aktiv sie ist und dass sie auch mal intensiv Ballett Unterricht nahm, wäre sie schon rein äußerlich ein klasse Model. Zudem ist sie wirklich sehr humorvoll sympathisch, meistens nett und freundlich, hat ein gutes Herz und ist eine echte Kumpel- Freundin zum Pferde stehlen und jede denkbare Verrücktheit anstellen, wie ja auch ihre Hilfe für die männlichen Kumpel aus Russland zu flüchten zeigt.

OK die Cleverste ist sie nicht und als sehr lebenslustiges Energiebündel kann sie auch etwas anstrengend werden. Aber trotzdem ist Sascha ein guter Mensch und verdient es sozusagen, dass jemand wie ich nun quasi hilft. Obwohl…, so unabhängig selbstsicher sie durch ihr (Model-) Leben geht, braucht sie sowieso kaum Hilfe. Jede Wette das sie sich binnen kürzester Zeit jede Menge neuer Freunde hier zulegt, Kontakte in der der Akt / Erotik Branche anknüpft und diese sozusagen ganz locker aufmischt. *schmunzel*

Als ich ankam shooteten sie gerade im Studio, einem typischen, ehemaligen Industrie- Backsteinbau früherer Zeiten, dass zu einem etwas schäbigen, aber durchaus professionellen Fotostudio umgerüstet worden war. So und ähnlich sehen die meisten Studios von Fotografen fast überall auf der Welt aus. Nur wenige schaffen es erfolgreich genug zu werden, um sich besseres leisten zu können.



 

Perfekt schöne, feste Brüste hüpften aufreizend, als sie freudig mein erscheinen bemerkte und lachend auf mich zulief, um mich mit typischen Umarmungs- Küsschen zu begrüßen und zu erfreuen…, wobei ich ebenso typisch viel prächtige, warme, weiche Fraulichkeit spüren durfte. Keine Ahnung wer diese heutzutage von nahezu allen ganz selbstverständlich praktizierte Art von locker- ungenierten Begrüßungen ursprünglich mal eingeführt und verbreitet hat. Aber als Mann werde ich mich ganz sicher nicht darüber beschweren, oh nein! *grins*

»Hey Steve, wie lang ists her? Zwei Jahre? Freu mich echt, dich wiederzusehen haha.« Lachte sie völlig locker auf eine sehr mitreißende Art. Wenn Sascha lacht strahlt sie auf goldige, sehr sympathische Art übers ganze, hübsche Gesicht und geht sozusagen die Sonne auf. Ein so mitreißend natürliches, völlig offen und ehrliches Lachen sieht man auch nur selten.

»Hallo Saschenka, freu mich auch! Bist noch genauso hübsch und sexy wie beim letzten Treffen höhö.« Freute ich mich tatsächlich. Als Frau ist sie nicht wirklich mein Typ, obwohl sie mit ihrem Prachtweib Körper natürlich auch auf mich einen starken Reiz ausüben kann. Aber ich mag sie als Mensch richtig gerne und respektiere sie als das was sie ist.

Mit dem Fotografen rauchten wir zunächst eine und setzten uns dann zu Cafe oder Tee und Knabbergebäck zum Plaudern zusammen. Sascha war schon früher als Model zum shooten in den USA und verfügt über ein normalerweise problemlos jährlich zu verlängerndes Visum mit Arbeitserlaubnis als Model für Shootings usw. Ähnliche Arrangements hat sie auch für die EU und besitzt zudem einen Drittland Pass, ich sage absichtlich nicht von welchem Land, mit welchem sie recht problemlos in viele Länder kommen kann, in welche sie womöglich für Shootings gebucht wird; quasi ein Bonus Service der sie als Model betreuenden Agentur, wie es Ausnahmetalente ihrer Art manchmal bekommen.

Dennoch war sie insgesamt erstaunlich selten im Ausland, denn sie war und ist eine sozusagen sehr russische Russin, die sich nirgendwo anders wirklich wohl fühlt. Umso erstaunlicher das sie nun doch den für sie sicherlich schmerzlichen Schritt gewagt hat, ihre geliebte Heimat auf eine Art zu verlassen, welche impliziert nicht mehr so bald zurück kehren zu können oder zu wollen. Vor dem uns relativ fremden Fotografen, sie und ich kennen ihn nicht gut genug, plauderten wir eher Allgemein und ging es vor allem darum, ob ich / wir sie aufnehmen, Sascha bei uns einige Zeit unterkommen kann.

»Dann geht das klar, Du nimmst uns auf Steve.«

»Selbstverständlich Sascha, Du glaubst doch nicht, ich würde euch nicht helfen?« Lächelte ich.

»Ach Du bist ein echter Schatz!« Freute sie sich.

Mit „uns“ war übrigens ihr Freund und Kumpel Sergei gemeint; sozusagen der Hauptgrund weshalb sie sich entschlossen hatte ihm und weiteren Freunden bei der Flucht zu helfen. Sergei jetzt als Einziger noch an ihrer Seite und auch ein gelegentlicher Intimpartner, ohne das sie ein echtes Liebespaar wären. Sascha führt ein sehr locker- selbstbewusst- unabhängiges Liebesleben, dass einem richtigen polyamoren Lebensstil ohne Besitzansprüche und Eifersucht sehr ähnlich ist, auch wenn sie es selbst nicht so nennt.

Wenn man die Zwei so sieht würde man es kaum für Möglich halten, dass sie überhaupt irgendwas miteinander zu schaffen haben. Da ist Sascha, zwar keine strahlende Schönheit sondern ein kaum über 160 cm Prachtweib, sprühend vor etwas oberflächlicher Lebenslust, Sexappeal und Topfit eher körperlich orientiert. Sergei dagegen ist ein ziemlich typischer, etwas ungepflegt wirkender Nerd / Computerfreak Typ mit Brille, langen Haaren im Hippie Stil, sehr intelligent und mehr intellektuell orientiert.

Aber auch das ist irgendwie typisch für Sascha, die zwar kein Dummerchen aber fraglos auch nicht die Intelligenteste ist. Dennoch denkt sie nicht nur an Party ohne Ende, Tanzen, Shopping, Spaß haben usw., sondern bewegt sich gerne auch in solchen Kreisen wie Sergeis, unter Künstlern und Intellektuellen und wenn sie jemanden als Freund bezeichnet, dann ist sie der tollste, zuverlässigste Kumpel, den man(n) sich nur wünschen kann… und dabei nicht zuletzt natürlich auch unvermeidlich ein so reizvoll sexy „Weibchen“, dass Jedermann sie sich als Kumpel und Freundin wünscht.

Offensichtlich mag sie ihn sehr gerne und sieht ihn als echten Freund, geht wahrscheinlich auch richtig gerne mit ihm ins Bett, obwohl sie als sehr ungeniertes sexy Akt / Erotik Model eine Menge reiche Verehrer hat, die ihr ein luxuriöses Leben bieten könnten. Selbstverständlich weiß sie auch sehr genau um ihre Wirkung auf das andere Geschlecht, ist aber absolut nicht der berechnende Typ Frau, welche ihr Sexappeal gezielt dazu einsetzen würde um sich einen reichen Kerl zu angeln und mit diesem als sexy Trophäe in einer luxuriösen Villa zu leben. Sascha will Spaß und gute Freunde haben, ihr Leben so genießen wie sie es will und für richtig hält… und auch genau deshalb ist sie so extrem sympathisch. *smile*

Natürlich schaute ich mir diesen Sergei sehr genau an… und hatte durchaus keinen schlechten Eindruck von ihm. An sich mag ich etwas verwahrloste Spät- Hippie und Nerd / Freak Typen nicht gerade gerne. Aber eindeutig ist er erstens sehr intelligent, ein echter Spezialist in allem was mit Computern und dem Net zu tun hat. Zweitens behandelt er Sascha menschlich sehr gut, keineswegs als sexy Dummerchen zum ausnutzen für männliche Gelüste.

Des weiteren versteht er eindeutig ganz genau, was Putin und seine Mafiabande Russland antun und macht sich Vorwürfe, dass auch er in diesem mörderisch menschenverachtenden System gedankenlos mitgespielt hatte. Auch er eine gewisse Mitverantwortung dafür hat, dass sich dieses System so festsetzen konnte, dass es heutzutage kaum noch ein Russe wagt dagegen aufzustehen. Wie so viele konnte auch er sich nicht vorstellen, dass Putin nicht nur faschistisch- nationalistische Lügenpropaganda verbreitet, sondern tatsächlich mal im wahrsten Sinne des Wortes blutigen Ernst macht, wirklich einen großen Krieg anfängt und Russland auch im inneren zu einer extrem brutalen Unterdrückungsdiktatur verändert.

Tja… *seufz*… so junge Menschen wie Sascha und Sergei trifft selbstverständlich viel, viel weniger „Schuld“ oder Mitverantwortung, als all die viel älteren, erfahrenen Menschen im In- und Ausland, welche viel besser wissen konnten, wer und was Putin wirklich ist, wie sein System funktioniert und was er auch ganz offen verkündete vorzuhaben. Auch wieder sehr ähnlich zu Hitler im damaligen Dumm- Nazideutschland, wo dieser in „Mein Kampf“ ganz offen verkündete was er vorhat, aber es niemand im In- und Ausland wirklich wissen oder wahr haben wollte. Die Allerschlimmsten sind natürlich diejenigen welche es ganz genau wussten oder zumindest hätten wissen können, jedoch aus Gier, egoistischen Eigeninteressen, Gleichgültigkeit, Verachtung gegenüber den einfachen Menschen und saudämlicher Kurzsichtigkeit einfach ignoriert haben, es ganz bewusst nicht wissen wollten. Nun müssen Abermillionen Menschen einen schrecklichen Preis dafür zahlen; und wie üblich zahlen die den allerhöchsten Preis, welche am Wenigsten dafür können. *tiefseuz*

Nun denn…, sie packten also ihren wenigen Kram zusammen und ich nahm sie erstmal mit zu uns, der Studio & Villa, in der Closed Community. Staschi, Taty und die die ebenfalls anwesende Lena, begrüßten sie natürlich herzlich und schwätzten auf Russisch miteinander. Ich überlies es den Anderen, Sascha und Sergei alles zu zeigen und zu erklären, wie unser Leben hier funktioniert. Cay war zu einem Termin bei ihrer Agentur in der Stadt und kam erst spät am Abend zurück.

Ich arbeitete vor und nach dem Abendessen Online am Computer und kümmerte ich auch um einige Privatangelegenheiten. Mal schauen, Sergei müsste eigentlich prima dafür geeignet sein, so eine Art Systemadmin Rolle  für die ganze, hochwertige Computer- & Servertechnik im Haus zu übernehmen. Aber bevor ich ihm das anbiete, muss ich ihn natürlich deutlich besser kennenlernen und entscheiden, ob er auch vertrauenswürdig genug ist. Dazu hatte ich auch eine professionelle Recherche über den Typ beauftragt, um heraus zu finden wer und was er genau war und ist, gemacht hat usw..

Mit Cay besprach ich nach ihrer Rückkehr noch kurz eine sie bestreffende Angelegenheit. Es gab eine Anfrage vom GC auf den Cayman Inseln, wo ein US Unternehmer und Fan von ihr als Model, eine große Promotion Party mit vielen Geschäftsfreunden und Kunden plant, ob Cay Lust hat dort in einer typischen Promo Rolle als Model aufzutreten. 

 

Ähnliches kennt sie schon, wenn auch wohl noch nicht in dieser Klasse. Häufig machen Models solche Jobs ganz gerne, wenn sie dabei nicht irgendwelche dämlichen Kostüme tragen und noch bescheuertere Rollen spielen müssen. Dann ist es mit Spaß verbunden, wird trotzdem gut bezahlt und können sie sich eher wie ein mitspielender Gast, denn wie ein gebuchtes Model fühlen. Sie muss und will ja ohnehin zu einem Model Job nach Florida und es würde auch zeitlich gut passen, wenn sie von dort aus zunächst auf die Caymans fliegt. Lustigerweise könnte man auch sagen, es würde doch sogar namentlich prima passen, wenn eine Cay auf die Cayman Insel fliegt. Über diesen Wortspiel Gag mussten wir kurz kichern, dann gingen wir auch bald schlafen. *lach*

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Sehr früh am Morgen, bei empfindlich frischen 8°, frühstückten Cay und ich schon schnell einen kleinen Happen und fuhr ich sie dann gleich zum Airport, von wo aus sie nach Florida jettet. Alle Anderen pennten noch faul in ihren kuschelig warmen Betten, was ich ehrlich gesagt auch lieber getan hätte. Malik musste heute später zu einem seiner Hilfsjobs und hätte sie auch fahren können; aber na ja, es passte mir gar nicht so schlecht das doch selbst zu übernehmen, weil ich noch etwas vorhatte.

Cay war verblüffend putzmunter und bester Laune, während ich beim Fahren doch noch recht viel gähnte. Der Verkehr auf den Einfallstraßen zum 20 Millionen Moloch Los Angeles war mal wieder fürchterlich, denn wir gerieten genau in die Rush Hour der Berufspendler. Da helfen auch die bevorzugten Sonderspuren für Fahrgemeinschaften auf den Highways wenig. Die kamen auf ihrer Spur auch nicht schneller voran, als der sonstige, sehr zähflüssige Verkehr. Greater LA gehört schon sehr lange zu den weltweit schlimmsten Städten, was solchen Berufsverkehr zu den Rush Hour Zeiten angeht. Alle Maßnahmen der Stadtbehörden, die wahnsinnigen Autolawinen einzudämmen, bleiben letztlich kaum mehr als Tropfen auf die sprichwörtlich heißen Steine. Ein geflügelter Spruch hierzulande lautet passend: „Nothing Can Fix LA Traffic, So Deal With It“; was im leicht resignierten Sinne von „Nichts kann den Verkehr in LA reparieren, also lerne damit zu leben / klar zu kommen“ gemeint ist.

Natürlich hatten wir den Verkehr einkalkuliert und waren mit einem ordentlichen,, zeitlichen Puffer früh genug los gefahren. Doch heute war es besonders schlimm, mit einem Unfall irgendwo vor uns und sehr zähflüssigem Verkehr. Dadurch wurde es dann doch ziemlich knapp und schafften wir es gerade noch so, Cay rechtzeitig zum Chaek In zu bringen, mussten uns deshalb auch ganz schnell nur kurz verabschieden.



 

Nun hatte ich eine gute Stunde Zeit, bevor mit einem anderen Flieger die schöne Schauspielerin Erin ankam, welche ich bei dieser Gelegenheit überraschend in Empfang nehmen wollte. Nur zufällig wusste ich überhaupt davon und hatte mir gedacht, dass sie sich darüber sicherlich freuen wird. Derzeit ist Erin stark mit der sogenannten Post Production>>> zweier Filme beschäftigt, in welchen sie größere Rollen spielte und die noch dieses Jahr auf den Markt kommen sollen.

Die tatsächliche Produktion und spätere Vermarktung eines Films, ist ein ziemlich komplizierter, umfassender Prozess, der auch ähnliche Fähigkeiten wie die eines Managers eines größeren Unternehmens erfordert. Bei Schauspielern kommt es logischerweise sehr auf deren Qualität / Können an, welche man gewöhnlich folgendermaßen Kategorisiert:

  • A-Klasse: Ein guter Schauspieler IST die Filmfigur.
  • B-Klasse: Ein mittelmäßiger Darsteller bleibt er selbst. Er spielt die Figur nur.
  • C-Klasse: Ein schlechter Schauspieler spielt vor allem sich selbst und tut sozusagen nur so, als würde er die Rolle / Filmfigur spielen.

Bei der Post Production betreffen die technischen Details die Schauspieler natürlich nicht / kaum. Sie sind vor allem mit Nach- Synchronisationen ihrer eigenen Stimmen und solchen Dingen beschäftigt. Die Bekannteren oder Stars in größeren Rollen auch mit Promotion, also Werbung für den Film. Nicht nur für die Öffentlichkeit, also das zahlende Publikum, sondern vor allem bei Filmverleihern, heutzutage natürlich auch Streaming Plattformen und ähnlichen Profis in der Branche, welchen das „Produkt“, der Film oder die Serie schmackhaft gemacht werden soll, damit die Vermarktung möglichst erfolgreich läuft und sich viele dafür interessieren, bereit sind dafür zu zahlen.

 

Nicht selten gehört dazu auch das sozusagen „Umschmeicheln“ der ursprünglichen Finanziers des gesamten Filmprojekts, insbesondere wenn das notwendige Geld, oft viele Millionen, nicht nur von ein oder zwei großen Filmproduktionsgesellschaften kam / kommt, sondern z. B. von Fonds mit vielen Investoren. Denen werden dann schon frühzeitig weitgehend fertig bearbeitete Filmteile, häufig auch die mehr oder weniger berühmten Schauspieler, der Regisseur usw. „zugeteilt“, damit sie das Produkt präsentieren und den Finanziers ein Gefühl von Wertschätzung geben; diese Typen sich Wichtig fühlen und damit angeben können, höchstpersönlich den angesehenen Schauspieler X oder die berühmte Schauspieler- Schönheit Y getroffen zu haben. Schließlich sollen diese Leute möglichst auch die nächsten Filmprojekte mit ihrem Geld finanzieren, wovon zunächst ja alle leben / bezahlt werden.

Von so einer Promo Veranstaltung in Denver kam Erin in einem normalen Linienflug zurück. Möglichst unauffällig wie ein x- beliebiger Passagier aber trotzdem unvermeidlich auffällig, insbesondere wenn es sich um eine so schöne Frau wie Erin handelt, war dennoch der ein oder andere Paparazi am Airport und versuchte sie zu knipsen,,,; typischerweise immer in der Hoffnung, sie könnten irgendein möglichst skandalöses Pic schießen, was dann teuer an Medien verkauft werden kann.

Das kann natürlich ziemlich nervend werden und so manche Paparazi können extrem unverschämt aufdringlich werden. Andererseits leben selbstverständlich auch die Stars, Sternchen und Möchtegerne- Berühmtheiten zu nicht unerheblichen Teilen davon, dass sie so stets Medial präsent sind und bekannt bleiben. So herrscht meist eine Art Hassliebe zwischen diesen beiden Parteien, die sich gegenseitig brauchen. Gar nicht so selten werden sogenannte „Skandale“ für die Öffentlichkeit auch insgeheim ganz bewusst inszeniert, eben um möglichst viel Mediale Aufmerksamkeit zu bekommen.

Für jemanden wie mich ist es einfach nur nervend und störend, denn ich habe ja keinerlei Interesse irgendwelche mediale Aufmerksamkeit zu bekommen und auf mein Abbild in den Medien wiederzufinden. Deshalb hatte ich schon einen Weg ausbaldowert, Erin möglichst unauffällig kurz zu begrüßen und sie ebenso schnell zum Autoparkplatz zu bringen. Sie freute sich tatsächlich ziemlich erstaunt und lächelte verwundert.

»Steve… dass nenne ich mal eine Überraschung!« Absolvierten wir schnell die Begrüßungs- Kuss- Umarmung, wobei ich dennoch verflucht viel wundervoll warme, duftende und weiche Weiblichkeit spüren durfte. Ein ausgefuchster Paparazi erwischte uns trotzdem, war aber für läppische 500,- Dollar gleich bereit, mich auf seinen Schnappschüssen quasi raus zu schneiden und nicht öffentlich zu zeigen; vorausgesetzt das irgendein Medium überhaupt Interesse daran hatte, seine paar unspektakulären Snapshoots zu kaufen.

»Na der war aber erstaunlich einfach zu handhaben?« Wunderte ich mich ein bisschen, als wir schon im Wagen saßen.

»Eric gehört zur netteren Sorte dieser Typen.« Lächelte Erin. Wer wie sie schon lange, in ihrem Fall seit Jugendzeiten in der Branche unterwegs kennt, kennt die Meisten dieser „Fotojäger“ längst auch namentlich.

»Dennoch ein bisschen verwunderlich…«

»Was wunderst du dich? Auch Du bist längst kein Unbekannter mehr für diese Leute. Sie wissen garantiert genau, zumindest die echten Profis, wer Du bist und das sie bei deiner Macht und deinem Einfluss etwas vorsichtig sein müssen. Da sind 500,- schnell einkassierte Dollar ein bequemes Schnäppchen.«

»Was? Bin ich tatsächlich auch in Hollywoodkreisen schon so bekannt? Verdammt!« War ich wirklich etwas überrascht; bemühe ich mich doch sehr darum, mich möglichst unauffällig in dieser verrückten Welt zu bewegen und bin doch erst noch keine drei Monate hier; bewegte mich davon noch viel weniger Zeit tatsächlich in Hollywoodkreisen.

»Ach komm Steve… Du bist viel zu clever um nicht zu wissen, wie das läuft. Du als ehemaliger GC Big Boss, mit unendlich vielen bildschönen Frauen, Beziehungen zu sehr mächtigen Milliardären usw.! Jeder einigermaßen clevere, nicht völlig naive Anfänger in der Branche, hat längst von Dir gehört und machte sich schlau wer und was Du eigentlich bist.« Lächelte Erin, bildschön wie immer, leicht süffisant amüsiert.

»Tja dem kann ich schlecht widersprechen wie höhö?«

»So siehts aus haha…; und wieso hast Du mich nun wirklich so überraschend abgeholt?« Nahm sie meine freie, rechte Hand in ihre und streichelte mir sanft über den Handrücken, drückte sie ziemlich intim. Wie meistens fuhr ich nur mit der linken Hand, was mit so fantastischen Luxuslimousinen wie dem Mercedes EQS hervorragend funktioniert. Nur in sehr engen Verkehrssituationen oder z. B. beim kurbeln zum einparken, benutze ich zur Sicherheit beide Hände.

Dabei könnte man diese supermoderne Kiste sogar sehr zuverlässig in den meisten Situationen gänzlich alleine von den unzähligen Fahr- Assistenten, Einparkhilfe usw. händeln lassen, ohne selbst irgendwas zu tun. Verblüffend wie gut diese „Assistenten“ inzwischen in vielen Situationen funktionieren, so das menschliche Eingriffe gar nicht mehr nötig wären. Aber wie schon beschrieben bin ich diesbezüglich eher altmodisch und benutze diese Helferlein nur begrenzt.

Wie Namen a la „Fahrassistenzsysteme“ oder „Einparkassistent“ außerdem schon aussagen, sind es zudem „Assistenten“; der Fahrer bleibt der verantwortliche Boss. Und nicht zuletzt machte es mir schon immer schlichtweg Spaß, Fahrzeuge gekonnt zu bewegen, zu fahren usw. Wenn es mal tatsächlich für alle denkbaren Situationen völlig autonome „Autopiloten“ geben sollte, was wohl nur eine Frage der Zeit ist, fände ich es eher langweilig. Kurz gesagt: ich fahre einfach gerne und empfinde das nicht als lästige Anstrengung. *smile*

Nun ich brachte die schöne Erin zu ihrem hübschen, kleinen Häuschen nahe, oder liegt es sogar schon innerhalb der berühmten Hollywood Hills? -Die Hollywood Hills sind eine Hügelkette und das nach ihr benannte Villenviertel im District Hollywood oberhalb der Stadt Los Angeles im US-Bundesstaat Kalifornien. Sie sind der östlichste Teil der Santa Monica Mountains, westlich benachbart ist Beverly Crest. Wikipedia

Leider blieb nur sehr wenig Zeit, denn Erin musste sich geschwind schick umstylen und gleich weiter zu einem für sie nicht unwichtigen Termin. Natürlich brachte ich die eng befreundete Schönheit sehr gerne auch dorthin und begleitete sie auf ihre Bitte hin auch. Zeit hatte ich ja. 


 

Zum relativ späten Mittagessen besuchten wir das Russisch- Ukrainische Traktir Restaurant>>>, 8151 Santa Monica Blvd, West Hollywood. Die Durchschnittsbewertung auf Google liegt bei angemessenen 4,5 Sternen.

Sie haben einen eigenen Haus Wodka, der Service ist sehr freundlich und aufmerksam, aber nicht aufdringlich. Das typischerweise in sehr üppigen Portionen servierte Essen ist richtig gut, passend zubereitet und macht dich in einfachem, aber gemütlich- rustikalem wohlfühl- Ambiente pappsatt. Wir gönnten uns hausgemachten Borscht und eine gemischte Fleischplatte für Zwei, waren mit allem sehr zufrieden und schafften trotz ordentlich Appetit nur ungefähr zwei Drittel der aufgetischten Speisen. Die Preise sind für hiesige Verhältnisse auch völlig angemessen akzeptabel, sogar vergleichsweise fast günstig zu nennen.

Etwa auf der Rückseite des Gebäudes, befindet sich das Royal Gourmet Deli, ein Feinkost / Delikatessengeschäft, wo mich speziell leckere Wurstwaren reizten. Auch Erin kaufte ein paar Sachen auf Vorrat ein und es war recht nützlich, dass sich im Kofferraum noch die anschließbare, elektr. Kühlbox befand. Inzwischen hatten wir gut 16° und eine mit ordentlichrt Kraft herunter brennende Sonne. Da hätte ich Lebensmittel, auch wenn sie luftdicht verpackt waren, nur ungern längere Zeit im sich aufheizenden Wagen liegen lassen.



 

Als nächstes mussten / wollten wir nämlich ins Chateau Marmont Hotel>>>, 8221 Sunset Blvd, Los Angeles. -Dieses legendäre Hotel am Sunset Boulevard wurde nach dem Vorbild eines französischen Schlosses erbaut und liegt 5 Gehminuten vom Comedy Club Laugh Factory und 3 Meilen (4,8 km) von den gehobenen Geschäften am Rodeo Drive entfernt.

Die individuell im Stil des alten Hollywood eingerichteten Zimmer bieten hochwertige Bettwäsche mit Kaschmirüberwürfen sowie kostenloses WLAN und einen Flachbildfernseher. Die Suiten, Ferienhäuser und Bungalows haben außerdem einen Wohnbereich, eine voll ausgestattete Küche und/oder einen privaten Eingang. Zimmerservice steht rund um die Uhr zur Verfügung.

Zur Ausstattung gehören ein amerikanisches Restaurant mit Gartenterrasse und eine gehobene Cocktailbar, in der kleine Gerichte serviert werden. Ein Fitnessraum, ein beheizter Außenpool mit sonniger Veranda sowie ein Einparkservice werden ebenfalls angeboten.

Dort trafen wir uns mit der sehr hübschen, süßen und äußerst talentierten Jungschauspielerin Angie, sowie deren Mutter und Managerin Kate zum Cafe und einer Besprechung. Angie hatte ich letztes Jahr bei den Filmfestspielen in Cannes kennen- und sozusagen auch lieben gelernt, denn sie ist ein sehr bezaubernder Frechdachs und könnte sich mit ihren Talenten mal zu einem Top Star in Hollywood mausern. Frech auf eine sehr süß- liebe Art, für ihr jugendliches Alter verblüffend gebildet, clever und vernünftig, definitiv auch überdurchschnittlich intelligent. Auch so ein Typ Girl / heran wachsende Frau, die Du unmöglich nicht automatisch gerne haben kannst und ein bisschen ins Herz schließen musst. *schmunzel*

Wenn sie ihren bildhübschen, noch etwas mädchenhaften Charme und die süß- verlockende Ausstrahlung auch nur teilweise ins Erwachsenenleben als schöne, talentierte Frau mitnehmen kann, sich nicht zu ihrem Nachteil beim älter werden entwickelt, könnte sie mit ihren schauspielerischen Talenten mal zu einer echten, verführerischen Hollywood Superstar Diva aufsteigen. Schon jetzt muss man sich auch als viel älterer Mann ganz schön zusammenreißen, um sich nicht schnell rettungslos in die bezaubernde Süße zu vergucken, sogar regelrecht zu verlieben.

Während der kurzen Zeit in Cannes hatten wir uns auf Anhieb fantastisch gut miteinander verstanden und richtig angefreundet. Auch Erin mag sie sehr, bewundert ihr außergewöhnliches Talent und hat Angie als Freundin ins Herz geschlossen. Völlig locker- unbeschwert fiel mir die Süße auch vor den Augen ihrer Mutter so liebreizend um den Hals und knutschte mich lachend ab, als wäre ich ein ungefähr gleichaltriger Jugendfreund oder gar ihr erster Geliebter überhaupt… und man(n) lässt sich gerne von der Hübschen überwältigen, zappelt sozusagen hilflos in ihren klebrigen, weiblichen Fängen. Was für ein süßes „Stück“ total bezauberndes, schon jetzt ziemlich verführerisches, fraulich aufgeblühtes Weibchen! *lach*

»Uff, uff… langsam Angie, ich kriege ja keine Luft mehr höhö.« Musste ich unvermeidlich mit ihr lachen und knuddelte sie vergnügt zurück. Mit so einem lieben Girl, die soviel ich weiß auch niemals unverschämt oder nervend wird, gerätst du automatisch in allerbeste, lächelnde Laune und kommst aus dem amüsierten schmunzeln oder mitlachen gar nicht mehr heraus.

Das wurde ein sehr amüsanter Nachmittag mit lustigen, aber auch ernsten Gesprächen und viel lachen. Wenn man sich dann von Angie verabschiedet, fühlt man sich regelrecht ein bisschen leer. Wie ein Süchtiger dem seine Droge entzogen wird, so sehr verzaubert  einen diese kleine Angie mit ihren nur wenig über 160 cm.. *lächel*

Am Abend trafen wir uns dann alle wieder, Erin, Angie, „meine“ Schönen aus der Studio Villa und weitere Freunde / Bekannte aus dem Showbiz oder den Leuten drum herum. Eine typische Hollywood Party stand an; auch einige berühmte, prominente Schauspieler:innen, Top Models, Regisseure, Produzenten usw. waren zumindest zeitweise dort. Darunter auch z. B. ein Schauspieler, den ich selbst schon in tollen Filmen bewundert habe und der auch menschlich schwer in Ordnung ist. Alle natürlich sehr elegant gekleidet und auch dort bezauberten Angie, aber auch Staschi die Leute reihenweise. *schmunzel*

Ich vergnügte mich prächtig und hatte tolle Gespräche, lernte hochinteressante Typen und Frauen der Sonderklasse kennen. Einige besuchten gegen Mitternacht noch eine quasi anschließende Party für den exklusiveren, inneren Kreis, im Haus oder treffender Palast dieses alten Kunstmäzen, wo wir schon mal eingeladen waren. Dort gab es auch wieder erotisch- sinnliche Sondervorstellungen einiger Künstler; wie üblich auf hohem, geschmackvollen und sozusagen künstlerisch wertvollen Niveau; keineswegs irgendwelche billige Pornografie zum aufgeilen oder ähnlicher Schund.


 

Natürlich gab es auch die gerade in Hollywood LA überall anzutreffenden, lebens- liebes- und abenteuerlustigen, schönen und ungenierten Frauen. Ich plauderte z. B. mit einer Shay (Spitzname), Model mit Topfigur und sehr provokantem Auftreten. Sie trug hochhackige Schuhe und eine offen getragene Glitzer- Kostümjacke, darunter absolut nichts außer ihrem spektakulär schönen Körper, von dem man praktisch alles sehen konnte. Definitiv eine Frau der WOW! Kategorie, die Du als Mann unmöglich übersehen kannst.

Lustiger- und Interessanterweise behauptete sie mich zu kennen, mir schon mal auf irgendeinem Model Event begegnet zu sein, doch ich konnte mich beim besten Willen nicht daran erinnern. Shay erwies sich als keineswegs hemmungslose Party Tussi der Sorte, welche für Geld, Karriere usw. berechnend so ziemlich alles tun würden. Eindeutig sehr intelligent und gut gebildet lebt sie ihr Leben schlicht so ungeniert selbstbewusst wie sie es als sehr exhibitionistisch- provokanter, voll emanzipierter Typ Frau halt mag und sucht sich die Männer mit denen sie Abenteuer erleben möchte sorgfältig aus.

Erweist Du dich als nach ihr geifernder, geiler Schwerenöter, hast Du sozusagen schon verloren und keine Chance bei ihr. Reichtum und Macht sind nützlich, weil dies ein Leben ermöglicht wie es sonst kaum zu verwirklichen wäre. Aber berechnend scharf auf Geld, eine typische Ehehure auf der Jagt nach Superreichen, professionelle Geliebte usw., ist Shay eindeutig nicht wirklich. Sie lebt sogar richtig gerne eher simpel- etwas primitiv auf Campingtouren, in Alt Hippie Kommunen, unter Surfern an irgendeinem Strand usw. All der Luxus den sie als schönes Model kennenlernt und der ihr gewissermaßen zu Füßen gelegt wird…, nun den genießt sie halt auch gerne, interessiert sich aber nicht wirklich dafür, sich mal einen reichen Kerl zu angeln. Eindeutig ein sehr interessanter Typ schöner Frau und Mensch, welcher sich nicht in übliche Standard Kategorien einordnen lässt.

Ein vollkommen anderer Typ war eine schöne, geradezu schüchtern wirkende, junge englische Schauspielerin, mit Spitznamen Ali, die in Hollywood erst noch einen Platz zum durchstarten finden muss, bisher nur wenige Erfolge aus Provinztheatern in der Heimat vorweisen kann. Sie schien sich regelrecht deplaziert und verlassen auf einem solchen Party Event zu fühlen; als ob sie sich zwingen müsste hier zu sein, weil nun mal viele wichtige Leute aus der Branche hier sind. 

 

Durch ihre Schönheit und offenbar tollen, weiblichen Formen, zog sie durchaus das Interesse so Mancher auf sich, doch würde ich nicht wenig darauf wetten, dass sie sich hier unwohl fühlte und lieber gehen würde. Ein schon etwas zu angetrunkener Partylöwe aus der Filmbranche, bedrängte sie nach meinem Geschmack etwas zu sehr. Es war ihr deutlich anzusehen, wie sie nach möglichst unauffällig- höflichen Wegen suchte, sich dem Kerl zu entziehen. Nicht das hier auf einer so hochklassigen Party jemand wirklich männlich- schweinisch so aufdringlich geworden wäre, wie es Frauen leider auch heutzutage all zu oft ertragen müssen. Aber er klebte doch regelrecht unangenehm nahe an der schönen Frau und laberte sie eindringlich voll, offensichtlich in eindeutiger Absicht.

Das weckte unvermeidlich meine Gentleman Beschützerinstinkte und beschloss ich sie aus ihrer Lage zu befreien, obwohl ich bisher praktisch kein Wort mit Ali gewechselt hatte. Sie sah mich näher direkt auf sich zukommen, schaute mir ganz offen in die Augen und so verständigten wir uns quasi auch binnen Sekunden, verstand sie das ich helfen wollte. Ich drängte mich zwischen sie und die aufdringliche Labertasche, wodurch sie schon durch meine Bärenstatur abgeschirmt wurde und tat so, als würden wir uns gut kennen; zog sie so geschützt beiseite, ohne auf das leicht protestierende Geschwätz ihres „Verehrers“ einzugehen und ging mit Ali zu einer anderen Ecke des sehr großen, palastartigen Hauses, in welchem sich die schätzungsweise an die hundert Gäste verteilten.

»Puh… vielen Dank; ich bin Alexandra, genannt Ali; ich dachte schon, den kriege ich überhaupt nicht mehr los.« Lächelte sie zaghaft, mit noch etwas vorsichtiger Distanz.

»Gerne geschehen Ali; mich nennt man gewöhnlich meist Captn Steve.« Lächelte ich zurück und führten wir in einer ruhigen Ecke erstmal den typischen, eher oberflächlichen kennenlern- Small Talk. Daraus entwickelte sich dann eine wirklich interessante Bekanntschaft, zu einem tatsächlich zurückhaltend- etwas schüchternen, leicht introvertierten Typ intelligenter, gebildeter junger Frau.

»Noch mal Danke für dein freundliches dazwischen gehen Captn. Woher kommt das Captn? Bist du Ex Militär, Navy oder so?«

»Wie gesagt, gerne; bring mich nicht durch zu viele Danke in Verlegenheit. *lächel* Nein das Captn kommt…« erklärte ich ihr meine Seefahrer / Yachtie Geschichte. »Du bist recht ungewöhnlich für eine Schauspielerin, die normalerweise doch schon beruflich eher extrovertierte Menschen sind. Was hat dich ausgerechnet auf so eine Hollywood Party verschlagen? Betonung auf „so Eine“?!« Fragte ich in Anspielung auf den etwas Rotlicht- stichigen, Charakter diese Party Gesellschaft mit erotischen Aspekten.

»Ach so… gute Frage, auf die ich gar keine gut passende Antwort habe. Eine Freundin schleppte mich mit, weil hier viele wichtige Leute aus der Branche sind. Ich wüsste gerne wo sie sich jetzt in diesem verwirrend großen Schloss herumtreibt.«

»Auch eine Schauspielerin?« Hakte ich nach.

»Nein sie jobbt als Casting Hilfskraft in der Branche; eigentlich kenne ich sie nur, weil sie auch Engländerin ist und zufällig neben mir wohnt.« Setzten wir uns an eine der kleinen, im Gebäude verteilten Bars / Buffets mit Sitzgruppen für Gäste. Wie alles in diesem „Palast“ sehr elegant, teuer, klassisch ausgestattet, ähnlich wie in einem europäischen Palast voller Kunst und Luxus. An diesen Bars und Buffets versorgen Angestellte oder Leute von einem exklusiven Gourmet Catering Service die Gäste mit exquisiten Getränken und Speisen.

Kaum hatten wir Platz genommen, tauchten auch Staschi und Erin in dieser Ecke auf, was in einem so großen Gebäude schon geradezu als glückliches Wiedersehen bezeichnet werden könnte. In all den zugänglichen, schier unendlich vielen Räumlichkeiten könnte man sich glatt verirren und in manchen stillen Ecken glauben, es fände hier überhaupt keine Party mit immerhin schätzungsweise um die hundert Gästen statt.

Natürlich setzten wir uns zusammen, plauderten, knabberten einen Happen, tranken und Staschi bezauberte mit ihrer cleveren Süße. Erin als ziemlich bekannte Schauspielerin mit gutem, sozusagen „anständigem“ Ruf eines guten Menschen, war Ali selbstverständlich bekannt und freute sie sich eindeutig, diese kennenlernen zu dürfen. Bald darauf erschienen auch noch diese französisch charmante Boudoire Künstlerin Anais, welche hier ebenfalls einen ihrer Life Performace Auftritte absolvierte und ansonsten als sexy- sinnlicher Gast am Partygeschehen teilnahm. Außerdem „Prachtweib“ Sascha, welche hier quasi vol aufblühte und sich als sehr ungeniertes Akt Model äußerst lebenslustig „voll aufgedreht“ bestens amüsierte.

 

Dass all diese außergewöhnlichen Frauen sich sozusagen um mich als Galan und Gentleman Begleiter scharrten, beeindruckte Ali sichtlich sehr. Mag sie auch ein eher schüchtern- zurückhaltender Typ sein, ihre faszinierend schönen, blassgrauen Augen mit nur ganz schwachem Blauschimmer, können einen Mann verdammt fesselnd offen und direkt auf eine Art anschauen, dass schwache Männer etwas wacklige Knie bekommen könnten. *schmunzel*

Sascha hätte etwas aufgedreht definitiv auch gerne bis in den kommenden Tag hinein Party gemacht und gefeiert. Aber mittlerweile war es ungefähr 03 Uhr in der Nacht; vor allem Erin und ich wollten schlafen gehen. Für Erin die nicht so weit entfernt wohnt, binnen Minuten mit einem Taxi zu umzusetzen. Aber wir Anderen, außer Anais, hatten ja noch mindestens eine dreiviertel Stunde Fahrt zur weit außerhalb gelegenen Closed Community vor uns. Also machte ich sozusagen ein bisschen Druck zu gehen.

Nun gut, wir tauschten noch Kontaktdaten aus und ich war wirklich froh, eine knappe Stunde später endlich ins Bett zu kommen, pennte nahezu sofort tief ein und… *schnarch*

 

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