au revoir Cote d`Azur, Dobar dan Dalmatien, Segelfreuden





#19.07.2 au revoir Cote d`Azur, Dobar dan Dalmatien, Segelfreuden
Ab Samstag, 6. Juli 2019
Schon am Morgen 30° und wir genossen nach dem Frühstück noch mal allgemein das „Leben und Lieben wie Gott in Frankreich’ Feeling, an der Cote d`Azur. Im Tagesverlauf wurde es bis zu 35° warm, bei viel Sonnenschein und nur einer ganz leichten Seebriese vom Meer, auch aus drehenden Windrichtungen quasi komplett um die Kompassrose herum; aber meist zum Glück vom Meer, was am angenehmsten ist.
Am Nachmittag machten wir ab 16 Uhr eine schöne BBQ & Pool Abschiedsparty mit leckerem vom Grill. Hanna und Zoi müssen Morgen nach Südspanien, einige Club Gäste reisen ab und auch ich werde Villefranche verlassen. Dina fliegt ebenfalls ab, um zurück in Paris Model Jobs zu erledigen. Danach besucht sie ihre Familie in Hamburg und wird auch unseren dortigen Club mit ihrer liebreizenden Anwesenheit beehren.
Also machten wir ab 23 Uhr auch noch lange wunderschön Abschieds- Liebespiele, ein bisschen auch traurig, denn so wie unser beider Leben nun mal läuft, weiß niemand wann wir uns vielleicht mal wiedersehen können. Erst nach 01 Uhr pennten wir erschöpft, nach einer schnellen Dusche, tief ein. *schnarch*



Sonntag, 7. Juli 2019
Alle frühstückten noch mal gemeinsam auf der Terrasse über dem Meer und genossen schönstes Cote d`Azur Sommerwetter. Dina, ich und noch einige ließen es sich auch nicht nehmen, vor der Abreise in eben jenem Meer erfrischend zu plantschen, was bei bereits wieder 30° natürlich sehr angenehm und erfrischend war.
Frisch geduscht und umgezogen, machten sich, je nach Abflugzeit, dann die ersten auf zum Flughafen von Nizza. Meine Maschine startete um 10 Uhr, Dinas erst Mittag, aber trotzdem fuhr sie mit mir zum Airport, respektive ließen wir uns chauffieren. Am Flieger, einer Beech Baron der GC Flotte, verabschiedeten wir uns noch mit langen Küssen, während der Pilot schmunzelnd mein Gepäck an Bord verstaute.
Dann kletterte ich auf den Co Pilotensitz, um auch mal wieder selbst mit so einer schnuckeligen Maschine zu fliegen; für mich erstmals in Europa. Hier ist doch einiges anderes als beim fliegen in den USA, weshalb ich mich selbstverständlich vom Piloten instruieren lies und genau darauf achtete, wie das hier abläuft. Aber das Fliegen an sich ist natürlich genau das Gleiche und machte mir wieder Spaß.
Gegen Mittag landeten wir auf dem kleinen Regionalflughafen der Insel Brac, an der schönen Dalmatischen Küste, wo ebenfalls schönstes Sommerwetter mit um die 30° und strahlendem Sonnenschein herrschte. Ach endlich mal wieder in Dalmatien und das auch noch für mein so geliebtes Segeln. So viele Jahre war ich nicht mehr hier, obwohl Dalmatien doch eines der schönsten Segelreviere der Welt ist, dass ich sehr liebe. *freu*
„Brač ist eine kroatische Insel in der Adria. Am besten bekannt ist sie für ihren weißen, bei Windsurfern beliebten Kiesstrand Zlatni Rat (Goldenes Horn), unweit des Badeortes Bol. Von Supetar, dem größten Ort der Insel mit seinem hufeisenförmigen Strand, fahren Fähren ans kroatische Festland, unter anderem nach Split. Der Küstenort Pučišća verfügt über Gebäude im traditionellen Stil und einen aktiven Steinbruch, in dem der bekannte weiße Kalkstein der Insel abgebaut wird.
Fläche: 396 km²
Breite: 12 km
Bevölkerung: 14.434 (2011)
Höchste Erhebung: Vidova Gora; 778 m
Bol ist ein Badeort auf der kroatischen Insel Brač, unweit von Split. Die Uferpromenade führt zum langen Strand Zlatni Rat. Westlich von Bol befindet sich die Drachenhöhle mit Wandreliefs aus dem 15. Jahrhundert. In der Nähe liegt auch das in einen steilen Felsen gebaute Eremitenkloster Blaca. Im Osten befindet sich ein Dominikanerkloster aus dem 15. Jahrhundert mit kroatischen Gemälden aus der Barockzeit. Im Landesinneren bietet der Berg Vidova Gora einen Panoramablick über die Küste.“
Cora und Branko holten mich mit einem Mietwagen vom Airport ab und das gab natürlich erstmal ein großes Hallo mit ausführlicher Begrüßung. Langjährige Leser erinnern sich vielleicht noch an die Zwei, die ich vor einigen Jahren beim Segeln in Nordaustralien und Papua Neuguinea kennengelernt hatte. Seit gut einem Jahr sind sie zurück in Brankos Heimat Kroatien und haben als sehr sportliche, erfahrene Segler hier das Kommando als Crew, über eine schicke, moderne Segelyacht der Club Flotte übernommen.
Im Sommer haben wir hier ja meist gleich mehrere GC Segel- und Motoryachten an der Küste und wirklich gute Yacht Crews sind nicht so leicht zu finden. Da ich die Beiden von unseren früheren Segelabenteuern richtig gut kenne, hatte ich ihnen diesen sehr ordentlich bezahlten Posten angeboten und sie übernahmen ihn dankbar sehr gerne. So gut bezahlte Jobs, mit Sozialversicherung, Altersvorsorge usw., sind in Kroatien nicht gerade leicht zu finden.
Wir hatten also viel zu schwätzen, als sie mich runter an die Südküste nach Bol brachten, wo die schwarze, moderne Cruiser / Racer Segelyacht aktuell im kleinen Hafen liegt. An Bord befindet sich derzeit ein GC VIP Gast, der anonym bleiben will, sowie das schöne Model mit Spitznamen ‚CC’.
Diese Schöne kenne ich aus New York; aufgewachsen und daheim auf den Bahamas, ist die 177 cm Amerikanerin ein erfolgreiches, gefragtes, tolles Model und dementsprechend auch oft richtig im Stress. Daher freute sie sich auf diesen mehrwöchigen, erholsamen Segelurlaub ganz besonders und lachte mich bei der Umarmungs- Küsschen Begrüßung gleich an:
„Aber kein Stress Steve! Bitte nur ganz gemütliches Segeln mit langen erholsamen Aufenthalten an Stränden und in Häfen!“
„Bevor du uns über Bord schmeißt oder etwas Unverzichtbares abschneidest, folgen wir lieber deinen Befehlen; oder was sagst du Mark?“ Grinste ich zu dem VIP Gast.
„Ganz deiner Meinung…, aber so wie ich CC bisher kennengelernt habe, schätze ich sie wird die Erste sein, welche auch nach sportlichem Segeln verlangt.“ Grinste der männlich zurück und zerquetschte mir meine Bärenpranke mit verblüffender Kraft.
Schnell richtete ich mich in meiner Kabine an Bord ein, dann lud ich alle ins Pumparela Restaurant, Loža ul. 2, 21420, Bol, zum Mittagessen ein. Direkt am malerischen Hafen gelegen, kann man dort ausgezeichnet beste Balkan Küche genießen. Die im Schnitt 4,4 Google Sterne Bewertung verdienen sie nicht nur zurecht, sondern würde ich ihnen sogar noch mehr geben. Eines der besten Restaurants in Bol. Top Speisen Qualität frisch aus dem Meer, gemütlich, sehr flinke, nette, freundliche Bedienung und das trotz der vielen Gäste; alles zu ‚normalen’, angemessenen Preisen. Eigentlich verdienen sie 4,6 bis 4,8 Sterne.
Unter munterem Geplauder schlemmten wir köstlich, tauschten lachend gegenseitige Probe- Appetit- Häppchen aus und fühlten uns sauwohl. Zusätzlich Appetitanregend war CCs luftiges Sommerkleidchen, dass tiefe Einblicke auf ihren wunderschönen Busen erlaubte, was nicht nur ich genoss. *grins*
Zur Verdauung spazierten wir danach durch die pittoresken, schattigen Altstadtgassen und vor allem die Frauen stöberten auch gerne ein bisschen in den kleinen Geschäftchen. Dank etwas stärkerer Bewölkung und angenehmer, salziger Seebriese, hatten wir auch in den Gassen nur gut auszuhaltende 28°. Mit leichten, luftigen Sommerklamotten kein Problem, sondern eigentlich genau richtig, nicht zu kühl und nicht zu heiß. *smile*
„Gegen 1630 Uhr ging ich allein zurück an Bord, um am Laptop mal nach aktuellen Nachrichten und Entwicklungen zu schauen, ein paar Mails zu beantworten usw.. Es gab nichts Wichtiges und so machte ich gleich darauf ein kleines Siesta Nickerchen, wobei ich prompt mal wieder richtig fest einpennte.
Auch die anderen waren zurück an Bord, als ich etwa zwei Stunden später wach wurde. Sonnenuntergang ist hier derzeit um 2036 Uhr und alle chillten faul ein bisschen, außer Branko, der ein paar Routine Wartungsarbeiten an der schwarzen Segelyacht erledigte.
„Schlafmütze!“ Lachten mich die Mädels aus und Cora servierte mir einen kalten Fruchtdrink.
Schließlich nahmen wir alle im Cockpit Drinks, CC und der VIP auch Alkoholisches und Cora stellte einen Teller mit kalter, aufgeschnittener Wassermelone bereit. Herrlich erfrischend und lecker schnabulierten wir davon und überlegten, ob wir wieder im Pumparela Abendessen gehen, oder wegen der Abwechslung ein anderes Lokal versuchen wollten.
Die Auswahl ist groß, denn viele in Kroatien und speziell auf diesen Urlaubsinseln, verdienen sich in der Touristen- Sommersaison nicht selten einen Großteil ihres Jahreseinkommens, in den wenigen Monaten der schönen Jahreszeit. Nach einigem hin und her entschieden wir uns schließlich faul, doch wieder ins ganz nahe Pumparela zu gehen; auch weil es definitiv so ziemlich das Beste Lokal ist, mit dem ohnehin kaum ein anderes hier mithalten kann.
Wieder schlemmten wir ausgezeichnet, plauderten und lachten auch mit dem Servicepersonal und anderen Gästen in der brechend vollen Hafentaverne. Wir hatten schon Glück, überhaupt gleich einen freien Tisch zu bekommen, so voll war es. Das wir Fünf uns dazu an einen etwas kleinen 4 Personen Tisch quetschen mussten, störte nicht besonders; erst recht nicht als der nur mit Drei besetzte Nebentisch und wir unsere Tische zusammen schoben, gemeinsam futterten und lachten. So hatten wir zu 8 eben auch 8 ‚normale’ Sitzplätze und ausreichend Platz auf dem Tisch, verstanden uns Prima und hatten gemeinsam Spaß.
Ab 23 Uhr gab es ein heftiges Sommergewitter, was aber nur als angenehme Abkühlung und Säuberung der Luft empfunden wurde; danach regnete es noch einige Zeit, aber nicht sehr stark. Das Restaurant schließt erst um 01 Uhr, man kann also lange gemütlich sitzen bleiben; wir gingen kurz nach Mitternacht, wurden ein bisschen nass, lachten aber nur darüber und zurück an Bord stiegen auch gleich in die Kojen. Neben der kleinen Stockbetten- Kabine mit Mini Bad für die Crew, also Cora und Branko, gibt es drei hübsche, vollwertige Doppelbett Kabinen für Gäste. Mehr als genug Platz für uns Fünf. Der VIP achtern in der größten Owner Suite, CC Steuerbord vorne und ich Backbord.










Montag, 8. Juli 2019
Bei sehr angenehmen 26° frühstückten wir munter plaudernd lecker im Cockpit. Dann erledigte ich zunächst den montagstypischen Geschäftskram am Laptop; jetzt in der Sommer- Urlaubszeit war das aber auch deutlich weniger als sonst und ich damit schon gegen 1030 Uhr fertig.
Bis dahin hatten wir 28-30° und sehr kräftig herunter brennende, Kroatische Sommer- Mittelmeersonne. Ich ging mir an Land ein bisschen die Füße vertreten und traf auf CC, die in amüsanter Pose völlig Tiefenentspannt auf einer Steintreppe chillte, als ob sie ganz alleine hier wäre. *schmunzel*
Sandaletten, luftige Sommerhosen, ein hübsches Träger Oberteil und ein tief ins schöne Gesicht gezogener Sonnenschutz Hut; Hände halb in den Hosentaschen, Füße ausgestreckt auf einen Steinbrocken hoch gelegt, sah man ihr sofort an ein Model zu sein; jedenfalls wenn man ein bisschen Ahnung davon hat. Völlig bewegungslos, nur die schwache Seebriese spielte mit ihren Haarsträhnen, zog die Schöne einerseits so manchen Männerblick auf sich, wirkte aber andererseits auch so unauffällig- entspannt, also würde sie ganz selbstverständlich dorthin gehören. *schmunzel*
„Hey CC lebst du noch oder bist du schon versteinert?“ Fragte ich amüsiert und zündete mir eine Kippe an.
„Steh mir nicht in der Sonne Steve! Ach ich mag Dalmatien.“ Meinte sie total cool bewegungslos.
„Zum ersten Mal hier?“
„Ja…, Cote d`Azur wo du herkommst, war ich schon, aber hier noch nicht.“
„Freut mich, wenns dir gefällt; Europa ist doch sehr anders als Amerika oder die Bahamas stimmts?!“
„Stimmt es ist…, ‚speziell’; ich mag beides aber hier ist wirklich fast jeder Stein an irgendwelchen Gebäuden, Jahrhunderte oder vielleicht sogar Jahrtausende als. Kultur ohne Ende. Das habt ihr uns voraus.“
„So siehts aus…, dafür hast du uns aber viel Schönheit und Sexappeal voraus.“ Grinste ich auf sie hinunter.
„Was du nicht sagst Charmeur.“ Blinzelte sie cool kurz zu mir hoch. „Versuchst du mit mir zu flirten?“
„Nun ein Mann könnte definitiv schlechter Zeit verschwenden, als mit dir zu flirten.“
„Sei vorsichtig, ich flirte gerne.“
„Huch was für eine Überraschung.“ *grins* Plauderten wir noch ein bisschen über dies und das, genossen das schöne Wetter und schauten dem bunten Treiben am Hafen zu.
Dann spazierten wir gemeinsam weiter, trafen an den Marktständen beim Blue Cafe an der äußeren Hafenseite auf Cora und kauften mit ihr frische Lebensmittel für die Kombüse ein; vor allem Obst und Gemüse. Das schafften wir an Bord, wo Branko und der VIP die Segelyacht schon bereit zum auslaufen gemacht hatten.
Loswerfen und schon tuckerten wir aus dem kleinen Hafen; Segel hoch, respektive ausrollen, Motor aus und bei schwachem Wind um 8 kn, zunächst aus WzS, trieben uns Groß und Gennacker dennoch mit immerhin an die 6,5 - 7 kn Richtung Südost voran. Total gemütliches Schönwettersegeln, auf einem modernen Cruiser / Racer mit großer Segelfläche, die jeden Windhauch ausnutzt.
Ach endlich mal wieder segeln! *seufz* Wie schön das mir dies ungeplant und unverhofft doch möglich wurde. Hoffentlich kommt nichts geschäftlich Wichtiges dazwischen; dann werde ich mein so geliebtes Seefahrer und Seglerleben über Wochen so lange als möglich auskosten. *freu*
Mit einer so sympathischen Crew an Bord, auch der VIP ist ein sehr angenehmer Menschen und nicht zu vergessen einem so schönen, sexy Model wie CC, die das Sail- Life wirklich liebt, macht es natürlich noch viel mehr Spaß.
Unterbrochen von einem Badestopp mitten auf See, steuerten wir die einsame Bucht Divjena Doca an der Küste von Hvar an. Nach rund vier Stunden fröhlichem Schönwettersegeln erreichten wir das Ziel und hatten Glück; trotz Hochsaison für Segeltouristen, lag nur ein Katamaran in der kleinen Bucht vor Anker und es sah so aus, als wollten die zum Abend wieder einen Hafen anlaufen.
Auf knapp 5 m fiel der Anker und wir streckten gut 20 m Kette; an dieser Stelle ist die Bucht noch etwa 100 m breit, ohne gefährliche Felsuntiefen in der Nähe, also genug Platz zum Schwoien. Laut Vorhersage war ruhiges Schwachwind- Sommerwetter angesagt und so beabsichtigten wir hier vor Anker, romantisch in einer ‚einsamen’ Bucht, umgeben von viel Natur. zu übernachten.
Aber zunächst nix wie rein ins herrlich erfrischende, saubere Meer; plantschen und den Girls die Bikinis abjagen, wenn möglich. Aber sie sind beide, vor allem Cora, auch sehr sportlich- durchtrainiert, flinke und gute Schwimmerinnen. Ein ‚alter’, schwerfälliger Seebär wie ich, hat da eigentlich gar keine Chance, wenn sie sich nicht erwischen lassen wollen. *grins*
Natürlich alles nur Spaß, bloß keinen Stress aufkommen lassen; außerdem sind beide keineswegs besonders geniert, auch die katholische Cora nicht und CC als Model sowieso nicht. Allerdings macht auch sie keine Nacktfotos, so das ich nur sehr begrenzt Fotos zeigen werde, auf denen sie wenig / nichts anhaben. Privat sozusagen nicht öffentlich, springen sie aber gerne halb- oder ganz nackig herum und erfreuen unsere genießenden Männeraugen mit ihren entzückenden, weiblichen Reizen.
Am schmalen Ende der Bucht gibt es einen kleinen, für die Region typischen Steinkiesel Strand, den wir nun aufsuchten. Die Kletterverrückten Cora und Branko erkundeten schon mal die Felswände und Berge dahinter, um dort morgen ihrem geliebten Sport nachzugehen, den sie fast noch mehr lieben als segeln. Heute war es dafür schon etwas zu spät.
Da wir zu Mittag nur einen leichten Imbiss auf See zu uns genommen hatten, bereiteten wir danach, nachdem wir genug im herrlich erfrischenden Meer mit glasklarem Wasser geplantscht hatten, auf dem Boot den Deck- Grill vor. Merguez Bratwürste, Steaks, Cevapcici, viel Salat, Brot, Käse und noch mehr Obst, stillten nun unseren Seefahrer Hunger so köstlich, dass ich mal wieder mehr futterte, als gut für mein Körpergewicht ist. *seufz*
Danach erfrischten wir uns natürlich wieder im Meer, plantschten herum, hatten Spaß und genossen einfach das Seglerleben. Cora sprang gleich Topless hinein und mir gelang es mit einem raffinierten Manöver, welches Nelson vor Neid hätte erblassen lassen,, auch CC´s Bikinioberteil zu erobern. *grins*
Allerdings kann es ziemlich gefährlich werden, ein sehr flinkes, reizendes Delphinmädchen zu ärgern. Also flüchtete ich schnell zurück an Deck, bevor sie mich für diese Frechheit grausam bestrafen konnte, mit ihrem Oberteil. So musste sie mir Topless, mit hüpfenden, perfekten Brüsten hinterher klettern und über Deck jagen. *lach*
Weiter flüchtend sprang ich mit einem gekonnten Bären- Kopfsprung vom Bug ins herrliche Nass… und wurde blitzschnell eingeholt von der rachedurstigen Seenymphe, die nun meine Badeshorts schnappte. Nun mir egal, ich schwimme und plantsche sowieso viel lieber natürlich Nackt im Wasser, als mit diesen unangenehm nass am Körper klebenden Stofffetzen.
„Mistkerl!“ Bekam ich lachend eine volle Ladung Salzwasser in Gesicht, Mund und Augen gespritzt und wurde tief untergetaucht…, was mir aber unter Wasser ‚interessante’ Blicke auf perfekte, lange Modelbeine ermöglichte. Leider war CC zu flink für mich und erwischte ich ihr Bikinihöschen nicht…, zu schade! *breitgrins*
Branko lachte uns, gemütlich auf einer Luftmatratze faulenzend aus, was Cora, CC und mich dazu veranlasste, einen heimtückischen Torpedoangriff auf ihn zu starten. Dann kämpfte unser siegreicher Angriffstrupp um den Platz auf dem Plastikdingens, was mir Gelegenheit verschaffte viel reizende, weiche Weiblichkeit zu fühlen und die Seenymphen zum kreischen brachte.
Uff…, Zeit um etwas auszuruhen; gemütlich auf dem Rücken schwamm ich zum Strand und lief in den letzten, abendlichen Sonnenstrahlen über die Kiesel höher. Tropfnass nackig fraglos ein Anblick prächtiger, unwiderstehlicher Adonis- Männlichkeit ‚in den besten Jahren’. Aber niemand würdigte meine Erscheinung, also hörte ich auf anstrengend die Luft anzuhalten und den Bauch einzuziehen. *grins*
Ja so macht das leben Freude… *smile* Wie vermutet war der weiter draußen ankernde Katamaran längst zurück auf See und steuerte irgendeinen Hafen an, wodurch wir inzwischen wirklich die ganze Bucht für uns hatten; sehr schön!
Etwas später schwamm ich zurück zum Boot und kletterte an Bord; Branko überprüfte gerade mit Schnorchel und Taucherbrille, zur Sicherheit noch mal abtauchend, die Lage unseres gesetzten Ankers und teilte mit, dass dieser fest eingegraben ausreichend sicher für die Nacht lag. Zweitanker oder eine Heckleine an Land, waren nicht wirklich notwendig, bei diesem sehr ruhigen Sommerwetter mit kaum Wind, beschlossen wir. Er ist auf diesem Boot natürlich der verantwortliche Skipper, der so etwas auch eigenständig entscheiden kann. Aber er weiß selbstverständlich um meine viel größere, hunderttausende Seemeilen umfassende Erfahrung auf Booten und besprach dies auch in meiner Eigenschaft als Big Boss kurz mit mir.
CC machte tiefenentspannt ein kleines Siesta Nickerchen und räkelte dazu ihre perfekten Modelformen, in einem frischen, trockenen Bikini, auf der Cockpitbank; beleuchtet von den letzten Strahlen der untergehenden Sonne, ein höchst reizvoller Anblick. Sozusagen Labsal für genießende Männeraugen.
Cora werkelte unter Deck in der Kombüse und der VIP telefonierte auf dem Vorderdeck ausführlich mit irgendwem. Ich bat Cora, mir einen großen Becher mit kaltem Zitronen- Mineralwasser hoch zu reichen, dankte ihr und trank durstig. Noch ein Zigarettchen und von Deck deines Bootes dem malerischen Sonnenuntergang zuschauen…, Seglerherz was willst du mehr?! *smile*











Dienstag, 9. Juli 2019
Aufstehen, hoch rappeln, gähnend an Deck gehen, dabei unterwegs der Topless in der Kombüse Frühstück vorbereitenden Cora auf die kräftigen Pobacken patschen, „Aaaah Steve! Du Gauner!“, schnell an Deck flüchten und mit einem fetten *plaaaatsch* ins herrlich erfrischende Meer jumpen, wo bereits ein sexy Bikini Model Delphinmädchen ums Boot schwimmt… SO und nicht anders muss ein perfekter Adria- Sommer- Seglertag beginnen! *grins*
Tropfnass an Deck klettern und bei strahlendem Sonnenschein stärkten wir uns unter dem Sonnensegel, mit köstlichen Leckereien in der angenehmen Seeluft. Wir hatten am Morgen 26° und im Tagesverlauf sollen es bis knapp über 30° werden.
CC chillte danach schlummernd im Cockpit und räkelte ihren perfekten Model Body sinnlich im knappen Bikini. Ich brachte im Beiboot Cora, Branko und den VIP an Land. Die ersten Beiden werden zu einer ihrer geliebten Klettertouren steile Felswände erklimmen, der VIP wollte ein bisschen durch die Natur wandern.
Zurück an Bord schaute ich zunächst in den Laptop, war aber nur eine gute Stunde mit Routine- Geschäftskram beschäftig. Ach wie schön, dass ich endlich mal wieder zu meinem geliebten Seglerleben komme! Damit hatte ich dieses Jahr gar nicht wirklich gerechnet und jetzt habe ich erfreulicherweise sogar deutlich mehr Zeit dafür, als erhofft…, wenn nichts dazwischen kommt. *auf-holz-klopf*
Dann ging ich mit CC schnorcheln und wir kamen alleine prima miteinander klar. Sie ist auch ein interessanter, netter Typ. Clever, recht gut gebildet, unkompliziert und natürlich auch verdammt sexy und schön. Auf den Model Partys der Branche, in welchen ich sie in New York kennengelernt hatte, spielt sie gerne auch das reichlich oberflächliche Party Girl und Model, dass von ihrem Aussehen lebt. Aber dahinter steckt ein guter Mensch mit Tiefgang, Klasse und einigem Niveau. *smile*
Zu Mittag verputzten wir die von gestern übrig gebliebenen Merguez Bratwürste, mit Djuvec Reis, wieder viel Salat und danach noch mehr Obst. Einmal aufgewärmt schmecken mir die Merguez fast noch besser als frisch vom Grill; wenn man sie über Nacht gut gelagert hat, verteilen sich Fleischsaft und Gewürze beim langsamen aufwärmen gut und munden sie noch intensiver in dieser typischen Rindfleisch- Lamm- Gewürze Mischung.
Selbstverständlich handelt es sich dabei auch nicht um Supermarktware, sondern original frisch von kroatischen Metzgern hergestellte Würste, mit besten Zutaten und aus Tieren plus Kräutern der Region. Sehr lecker und wirklich kaum mit der Durchschnitts- Industrieware zu vergleichen, was man so in deutschen Märkten bekommt. Der scharfe Djuvec Reis, den ich schon seit meiner Kindheit liebe, ist natürlich auch original Balkanware und von Cora extra für mich / uns vorbereitet. Balkan Küche liebte ich auch schon immer sehr. *yummy*
Den restlichen Nachmittag, bis zur Rückkehr der Land- Ausflügler, chillten wir gemütlich an Bord, sprangen ab und zu ins herrliche Meer und plauderten miteinander; aber ohne diesen nervenden Druck, wirklich ständig miteinander quatschen zu ‚müssen’, sondern auch mit langen Pausen in denen wir einfach geruhsam schwiegen, das Sommerwetter und Seglerleben genossen.
Auch etwas das dir viel über andere Menschen, gerade auch solche schönen Models verraten kann, die daran gewöhnt sind ständig umschwärmt zu werden und das lebenslustige Girl zu spielen. Wie heißt es doch so schön? Wenn du mit anderen Menschen, als Mann insbesondere mit Frauen, auch gut schweigen kannst ohne dauernd dummes Zeug zu schwätzen und dich dabei trotzdem wohl fühlst, dann ist es richtig gut. Nichts ist auf Dauer nerviger, als aufgedrehte Schönheiten oder ähnlich tickende Kerle, die ständig im Mittelpunkt stehen oder beachtet werden wollen, dauernd flirten, oberflächliches dummes Zeugs schwätzen usw.
Gegen 1730 Uhr fuhren wir mit dem Beiboot zum Steinstrand, um die nun bald eintreffenden Landausflügler abzuholen und sie zurück an Bord zu bringen. Dort stärkten sie sich, vom anstrengenden Klettern und Wandern hungrig, mit ordentlich Futter. Den Abend verbrachten wir bei lauen 26° gemütlich auf dem Boot, sprangen noch zweimal ins Meer und genossen einen sehr farbenfrohen, malerischen Sonnenuntergang.






Mittwoch, 10. Juli 2019
Gegen Morgen begann es zu regnen und laut Vorhersage dürfte das mit zwischendurch nur ab und zu Sonnenschein, bei etwa 27° den ganzen Tag so bleiben. Nun ja, gut für die Natur und wir ließen uns von dem lauen Sommerregen mit nur schwachem Wind, auch nicht die Laune verderben.
Wir frühstückten sogar an Deck unter dem Sonnensegel, dass in diesem Falle als Regensegel diente und genossen die frisch gesäuberte Regenluft in vollen zügen. Dann gingen wir Anker auf und segelten knapp 10 Seemeilen um die Ostspitze von Hvar, zum Gambo, Bay Mrtinovik, Mrtinovik, 21469, Sućuraj, an der Südküste.
Das ist ein Privatgelände mit tollem Top Restaurant, wo du als Yachtie eine Boje zum festmachen bestellen / reservieren und ganz fantastisch essen gehen kannst. Sogar bei Regen ein wunderschönes Plätzchen, dass seine außergewöhnlich hohe 4,8 Google Sterne Bewertung mehr als verdient. Beste Balkanküche mit sehr freundlichem, professionellem Personal, zu der Location angemessenen Preisen.
Bei schönem Wetter und in der Hauptsaison, unbedingt vorher Liegeplätze reservieren; dann kann es sehr voll und eng in der kleinen, malerischen Bucht werden. Heute bei dem regnerischen Wetter, hatten wir Glück, lag nur eine andere Segelyacht in der Bucht; trotzdem hatte ich gestern angefragt und reserviert, sicher ist sicher.
So viel ich weiß, gibt es auch keine richtig festen, offiziellen Öffnungszeiten für das Restaurant, sondern richtet sich der Eigentümer nach Anfragen, einlaufenden Yachten und Reservierungen. Von Land aus kann man dieses kleine Paradies auch über die D116 und einen schmalen, holprigen, namenlosen Feldweg erreichen. Wenn du mit deiner Yacht kommst, gibt es den Liegeplatz in der Bucht kostenlos, sofern frei Plätze vorhanden sind und selbstverständlich vorausgesetzt, dass du mindestens einmal mit deiner Crew dort toll essen gehst und Umsatz machst.
Sollte sich eigentlich von selbst verstehen, aber es gibt doch tatsächlich auch immer mal wieder egoistische, geizige Idioten, die sich einen schönen, kostenlosen Liegeplatz ergattern und dann noch nicht mal dort essen gehen wollen. Fürchterlich diese Typen. Auch wenn sie nur mit einem gecharterten und nicht dem eigenen Boot so was machen, kostet sie das Yachting Vergnügen normalerweise mindestens einen gut vierstelligen Betrag… und dann sind sie trotzdem unverschämt, wollen sich das dort Essen gehen sparen. Unglaublich!
An der D116 gibt es übrigens auch einen recht gut sortierten Händler‚ mit dem amüsanten NamenTrgovina Faust’, wo du dich gerade als Yachtie mit fast allem eindecken und verproviantieren kann, was man an Bord so braucht. Wenn man bereit ist für den Service etwas mehr zu zahlen und mit den Leuten klar kommt, liefern sie dir größere Einkaufe auch runter an den Anlegesteg der Bucht.
Bei zwischendurch auch mal etwas Sonnenschein, gingen wir im herrlichen Meer schwimmen und plantschen. Wirklich ein entzückendes Plätzchen, mit interessanten, urigen, bodenständigen Menschen, wo man sich einfach wohlfühlen muss. Wem das nicht gefällt, der muss schon ein sehr merkwürdiger Stoffel sein. CC war auch sofort verliebt, Cora und Branko sowieso; sie sind mit der GC Yacht und wechselnden Gästen schon fast Stammgäste, waren bestimmt schon ein gutes Dutzend mal hier und dementsprechend wir alle auch sehr willkommen bei den Einheimischen. *smile*
Dem VIP, der schon 2018 mit einer anderen Yacht mal hier war, gefiel es natürlich auch; von ihm stammte auch der Vorschlag hierher zu segeln und er wollte uns heute alle extra zum  Essen einladen. Schade das ich nicht viel über ihn schreiben soll / darf, denn er ist auch ein sehr interessanter Typ.
Nach einem Bad im Meer, bat Cora sich 2 – 3 Stunden entschuldigen zu dürfen, was mich natürlich automatisch zu der Frage veranlasste, warum und wohin? Sie erzählte das nur ein Stück entfernt, an einem alten, schäbigen Häuschen, ein paar Leute ihrer und Brankos Freundes- Clique campieren, darunter auch ihre etwas jüngere Schwester Mira, die aktuell keine so tolle Zeit hat.
„Wie das Leben so spielt Steve; Job verloren, vom Freund getrennt, der sich als ziemlicher Arsch rausstellte; keine eigene Wohnung mehr, weil sie bei ihm lebte; das drückt aufs Gemüt. Ich will mal schauen wies ihr geht und ob ich ein bisschen helfen kann.“
„Klar Cora, lass dir Zeit so viel du brauchst; wahrscheinlich bleiben wir sowieso noch 2-3 Tage hier. Und sag mir bescheid, falls ich etwas helfen kann.“ Lächelte ich verständnisvoll. Cora ist schwer in Ordnung und ich sehe sie mehr als Freund, denn als Angestellte, auch wenn sie letzteres natürlich ist.
Sie zog also ab und wanderte zu dem kaum mehr als einen Kilometer entfernten, verlassenen Häuschen in den Hügeln über der Küste. Branko wollte später auch hin; er kennt alle in der Clique junger Leute. Aber erst musste er ein paar Wartungsarbeiten an einer der elektr. Winschen vornehmen und allgemeine Arbeiten am Boot erledigen. Unsere Yacht ist zwar modern und gut gepflegt, hat aber auch schon ein paar Jährchen auf dem Buckel. Wenn so ein Segelboot mit Gästen im Dauereinsatz ist, gibt es immer was zu tun um den Kahn gut in Schuss zu halten.
Am Spätnachmittag gab es entgegen der Vorhersage doch viel Sonnenschein, dann wieder starke Bewölkung aber keinen Regen mehr und mit 24° war es gut auszuhalten, angenehm nicht zu heiß. Aus Neugierde und zwecks körperlicher Bewegung, begleitete ich Branko über den Trampelpfad, zu dem abgelegenen, schäbigen Häuschen an der Steilküste, wo die Freundesclique um Coras Schwester campiert.
Um einen Hügel herum und teilweise darüber hinweg, ein Fußweg von nicht viel mehr als einem Kilometer. Wir näherten uns von etwas tiefer über den Weg, zum etwa auf halber Höhe liegenden ‚Camp’ der jungen Leute. Sie guckten ein bisschen überrascht, wer ich wohl sei und warum ich fotografierte. Auch nach der Vorstellung von Cora und Branko merkte ich ihnen diese typische Zurückhaltung gegenüber einem völlig Fremden, aus einer ganz anderen Welt an. Coras und Brankos aus deren Sicht ‚superreicher Big Boss’…, aber es handelt sich definitiv um sympathische, nette junge Leute.
Cora blieb ungeniert Topless aber Schwester und Freundin waren locker angezogen; schade eigentlich! *grins* Mira erweis sich als ähnlich hübsch, nett und sympathisch, wie ihre große Schwester Cora. Etwas schlanker aber offensichtlich auch einen ganz normale, unkomplizierte, junge Frau, die von klein auf an körperliche Arbeit gewöhnt ist. Nicht so sportlich- kräftig durchtrainiert wie ‚Kletter-’ Cora, aber keineswegs ein zerbrechliches Pflänzchen.
Noch ein Pärchen gehört zu der Gruppe, war aber gerade einkaufen und wir plauderten ein bisschen. Auf dem Rückweg fragte mich Cora, ob sie 3.000,- kroatische Kuna, etwa 406,-€ der Bordkasse entnehmen und ihrer Schwester leihen dürfe. Im nächsten Hafen mit Bank oder Geldautomat, wird sie den Fehlbetrag von ihrem Gehalt ausgleichen. Natürlich hatte ich nichts dagegen und dachte das Schwesterherz Mira entweder raffiniert oder ein Pechvogel ist.
Zu allem Überfluss hatte die Hübsche nämlich auch noch ihr mitgenommenes Geld verloren oder nicht gemerkt, wie es ihr geklaut wurde…, oder schwindelt, um ihre gut verdienende Schwester ein bisschen auszunehmen. Letzteres täte Cora ja wirklich nicht weh. Bei all dem Bordleben als Crew im Sommer, kommt sie ja quasi gar nicht dazu, irgendwas privat auszugeben.






Donnerstag, 11. Juli 2019
Schön sonnig bei aber nicht so heißen, sehr angenehmen 26-27° begann der Tag; mir sehr recht, ich mags am liebsten zwischen 25 und 30°, nicht zu heiß und nicht zu kühl. Das ist für mich das perfekte Sommerwetter, wobei gelegentliche ausreißer darüber und darunter auch noch Ok sind.
Nach einem erfrischenden Bad im Meer, bereitete Cora ein üppiges Frühstück in der Kombüse vor. Wir anderen halfen nur beim hoch reichen ins Cockpit, wo wir uns unter dem Sonnensegel stärkten. In der Kombüse selbst tritt man sich nur auf die Füße und ist sich gegenseitig im Weg, wollte man dort direkt helfen.
CC hing danach ein paar Tücher zum trocknen über die Genua Schot, in die etwa 10 kn Seebriese aus WzS, wovon in der geschützten Bucht auch noch genügend Wind ankam…, hmm reizende Anblicke der Bikini Model Schönheit. *smile*
Später trafen wir uns mit der Freundesclique und Coras Schwesterherz Mira, die heute wesentlich lockerer als gestern waren. Cora hatte das Geld für Mira mitgenommen, aber mit mir abgesprochen noch eine andere Idee. Nämlich ihrer Schwester nach dem Hand für Koje Prinzip einen Platz auf dem Boot anzubieten, wobei Mira zeigen könnte, auch wie Cora eine fleißige, zuverlässige, vertrauenswürdige junge Frau zu sein. Natürlich speziell um bei mir einen guten Eindruck zu machen, damit ich entscheiden kann, ob ich ihr vielleicht auch einen Job anbiete.
Als Yacht Crew käme sie zunächst nicht in Frage, dazu fehlen ihr die seemännischen Fähigkeiten von Cora; aber das könnte sie ja auch lernen und außerdem gibt es natürlich noch andere Jobs die für sie in Frage kämen. Früher in Sibenic, jetzt in Trogir, unterhalten wir auch ein kleines Büro mit dem erfahrenen Captain Mislav als Leiter, der in der Saison auch öfters diverse Yachten selbst als Skipper führt. Und wenn Mira sogar international einsetzbar wäre, gäbe es noch viel mehr Möglichkeiten für sie.
Warum sollte ich der hübschen, jungen Frau, die auch gutes englisch und etwas deutsch spricht, nicht auch eine Chance geben? Wenn sie auch nur halb so fleißig und zuverlässig vertrauenswürdig ist wie Cora, wäre sie schon eine gute Mitarbeiterin. Auf genau diese Art suchte ich mir schon oft Personal aus; Leute die ich auf meinen Reisen persönlich kennenlernte und dadurch tausendmal besser einschätzen kann, als irgendwelche Bewerber über Job Börsen, mit letztlich nicht viel aussagenden Bewerbungsunterlagen, Qualifikationsnachweisen, Zeugnissen usw. Das sagt alles wenig über einen Menschen aus.
Mira fand den Vorschlag ihrer Schwester auch gut und freute sich sichtlich darüber, also versuchen wir es mal mit der Hübschen. Schon am Nachmittag zeigte sie sich am Privatstrand des Gambo auch locker Topless, was ein reizender Anblick war. CC ebenfalls und solch schöne, junge Frauen sind selbstredend immer ein erfreulicher Anblick für genießende Männeraugen. *grins*
Das Restaurant versorgte uns mit einer köstlichen, großen Meeresfrüchte Pfanne, aus den traditionellen Holzofen / Grills im freien, natürlich auch mit vielen Beilagen und wir schlemmten mal wieder, bis fast die Bäuche platzten. Eine junge, schwarze Streuner- / Hauskatzen wusste natürlich auch genau, dass es von Gästen gerne Streicheleinheiten und leckere Häppchen gibt. Vergnügt erfüllten wir ihre Erwartungen gerne und spielten mit dem süß- frechen Katzenviech.
Inzwischen lagen auch wieder mehrere Yachten in der Bucht und hatte die Wirtsfamilie gut zu tun, um alle hungrigen Seefahrer ordentlich zu versorgen. Ach ja, so macht das Seglerleben richtig Freude und unterhielten wir uns auch viel mit den anderen Yachties, hatten Spaß, vergnügten uns… und bei so manchen floss der gute, örtliche Landwein und Sliwowitz in Strömen.







Freitag, 12. Juli 2019
CC, Cora, Branko und der VIP, krochen doch etwas verkatert aus dem Kojen, weil sie gestern etwas zu viel gepichelt hatten. Wir stärkten uns mit einem ordentlichen Frühstück für den bevorstehenden Segeltörn nach Ploče. Ein knappes Stündchen später warfen wir die Mooringleine los und tuckerten aus der Bucht auf See, um unter Gennacker & Groß mit achterlichem Wind das rund 16 sm entfernte Ziel anzusteuern.
„Der wohlhabende Küstenbezirk Ploče befindet sich in der Nähe zum Alten Hafen mit gehobenen Hotels und Ferienwohnungen. Im Ethnografischen Museum Rupe werden traditionelle Kleidungsstücke und Textilien ausgestellt. Das Ploče-Tor aus dem 14. Jahrhundert führt in die Altstadt und die Seilbahn von Dubrovnik fährt hinauf zum Gipfel des Srđ. Elegante Clubs und Fischrestaurants säumen den Sand- und Kieselstrand Banje und weiter landeinwärts gibt es gemütliche Lokale mit kroatischer Küche.“ Google
Nur schwacher Wind trieb uns, trotz 340 qm Segelfläche, mit gerade mal 2-5 kn voran. So brauchten wir fast 6 Stunden für die kurze Strecke, weil wir ungefähr auf halben Weg auch noch einen längeren Badestopp einlegten und nackig respektive Topless ins herrlich erfrischende Meer hüpften. Zu dieser Zeit 27° Luft- und 24-25° Wassertemperatur, mit einem Sonne / Wolken Mix, sorgten für sehr angenehmen Badespaß… und entzückende Anblicke für genießende Männeraugen.
Zu Mittag zauberten Cora und Mira ein lecker- leichtes, gesundes Mittagessen auf den Cockpittisch und wir futterten gut gelaunt bei munterem Geplauder. Inzwischen war auch der leichte Kater bei den Suffnasen verflogen und genossen alle den schönen ‚Schlafmützen- Schwachwind- Segeltag’ auf der 62 ft Yacht.
Auch wenn wir gerne mehr Wind gehabt hätten, um flotter zu segeln, macht das langsame dahin treiben auf dem glitzernden Meer, mit den reizvollen Aussichten auf die Inselwelt rundum sowie die anderen Boote und Schiffe auf See, einfach Spaß. Jedenfalls wenn man dieses Yachting Life liebt, was ich bekanntlich sehr tue. CC, Cora und Branko sind diesbezüglich gleichgesinnte, Mira und der VIP mögen es auch, sind aber nicht so darin verliebt wie ich.
Meinetwegen könnte auch völlige Windstille herrschen und wir tagelang auf See umher treiben; bei so schönem Wetter würde ich es trotzdem lieben und mich absolut nicht langweilen. Ich könnte sogar monatelang ganz alleine auf einem Boot, in irgendeiner einsamen Weltgegend auf See bleiben, ohne einen einzigen Hafen anzulaufen oder irgendwo vor Anker zu gehen… und würde es immer noch lieben, so lange ich genügend Vorräte an essen und trinken an Bord habe.
„Monatelang ganz ohne schöne Frauen? Du? Glaube ich nicht haha!“ Lachte der VIP männlich.
„Doch der Verrückte ist echt so drauf; hab noch nie jemand getroffen, der das leben auf See so liebt wie dieser Stevie hier!“ Schmunzelte Topless Cora und streichelte mir amüsiert über die Backe. Die Hübsche ist so ein sehr netter, ein bisschen mütterlicher Typ Frau, was ihr Branko natürlich genau weiß, an ihr schätzt und sich deshalb nicht im Geringsten daran stört, wenn sie auch zu einem Mann wie mir sozusagen ein bisschen zärtlich ist.
Die Beiden sind wirklich ein tolles Paar; seit über fünf Jahren zusammen, immer noch echt verliebt ineinander, teilen viele Interessen und Ansichten über das Leben, haben viel Spaß zusammen und fraglos auch tollen, guten Sex. Branko kann zwar auch manchmal ein klein wenig die typischen Balkan Macho Typus Verhaltensweisen, dieser patriarchalischen Gesellschaftskultur zeigen, aber immer nur sehr begrenzt. Man könnte sagen, sogar in angemessenem Umfang wenn es tatsächlich angebracht ist. Vor allem gegenüber anderen Balkan- Macho Typen, die glauben sich Frechheiten bei Cora herausnehmen zu dürfen.
Etwas vor 16 Uhr liefen wir in den malerischen, gut geschützten Hafen von Ploče ein, genauer gesagt dem alten, hübschen Hafen und legten gekonnt an. Nach kurzem Aufklaren auf und unter Deck, marschierten wir schnurstracks zur Caffe Bar Glorija, Obala Dr. Franje Tuđmana 1, 20340, Ploče. Um das Hafenbecken wimmelt es von Cafes und Bars, es dürften fast ein Dutzend sein und wirklich schlecht ist keines davon. Also hat man die Qual der Wahl und wir gingen nur deshalb ins Glorija, weil dort zufällig gerade ein Freund von Branko aufhielt.
Wir schnabulierten Eis, Cafe, etwas Gebäck und Erfrischungsdrinks, Branko und sein Kumpel gingen irgendwas erledigen, Cora und Mira wollten im City Market (Gradska tržnica) Ul. Vladimira Nazora 53, 20340, Ploče, frische Lebensmittel und Verbrauchsgüter einkaufen gehen. Der VIP, CC und ich begleiteten die Beiden dorthin, wollten uns ohnehin ein bisschen umschauen & stöbern gehen.
In einem schulterfreien, schicken Oberteil, kurzen Shorts, Sandalen und einer modischen Sonnenschutz- Kopfbedeckung, sah CC mal wieder sehr sexy aus und war für jeden mit ein bisschen Ahnung, sofort als Model erkennbar. Privat zwar sehr unkompliziert ‚normal’ locker drauf, steckt doch die typische, antrainierte Model Art sich zu bewegen, ja sogar stillzustehen, Kleidung zu tragen usw., tief in ihr drin und kann sie nicht aus dieser Haut. *schmunzel*
Wir Drei spazierten weiter, schauten uns das hübsche Städtchen auch ein bisschen Abseits der für Touristen herausgeputzten Bereiche an und deckten uns an Automat der kroatischen OTP banka ATM, Ul. Vladimira Nazora 53, 20340, Ploče, mit Bargeld ein.
CC blieb Weibertypisch prompt gleich an der nächsten, hübschen Boutique hängen und schickte uns Männer lachend weiter, da wir Kerle-typisch keine Lust hatten, mit ihr ein- zwei Stunden zu stöbern, dämlich rum zu stehen, um am Ende zu sehen, dass sie doch genau das kauft, was sie schon in den ersten fünf Minuten in der Hand hatte. *lach*
Nach einer Stunde hatte auch der VIP keine Lust mehr zum herum laufen und spazierte in Richtung unseres angelegten Bootes. Ich war mit fotografieren beschäftigt und wollte noch mehr Aufnahmen machen, lief also alleine weiter. Erst gegen 20 Uhr wollten wir uns alle wieder am Boot treffen und gemeinsam Abendessen gehen.
An oder in einer kleinen Garten- / Parkfläche begegnete mir die bildschöne, rothaarige Danica, die glatt eine Model Talent Entdeckung sein könnte, wäre sie nicht leider viel zu klein. Aber tolle, sehr schlanke Model Figur, interessantes, ausdrucksstarkes, bildhübsches Gesicht, umrandet von windzerzausten roten Locken, hübsches Sommerkleid das sie auch noch auf eine Art trug, wie es Models tun, anmutig- weiblich Bewegungen… bezaubernd. *smile*
Locker selbstbewusst lies sich das Teengirl gerne von mir knipsen und wir plauderten ein bisschen auf Englisch. Eindeutig würde sie sich sehr gerne als Model entdecken lassen und ist sich auch bewusst wie hübsch sie ist und auf Männer wirkt. Aber wie gesagt die Größe; meine Kenneraugen schätzten sie auf max. nur 162 cm…, schade, schade.
Frisch geduscht und umgezogen, gingen wir gegen 20 Uhr im Zminjac>>>, Trg kralja Tomislava 26, 20340, Ploče, lecker Abendessen. Also das Lokal ist nicht schlecht, aber mit seiner Google Bewertung von 4,9 Sternen zu hoch gepuscht und falsch bewertet. Maximal etwas über 4 wäre angemessen. Freundliches Personal, gemütlich, gute Balkan Küche, preiswert, sauber und wirklich nicht schlecht, aber 4,9 ist definitiv übertrieben.
Danach vergnügten wir uns noch entlang der Ul. Vladimira Nazora am Hafen, wo viele Menschen in den Cafes oder auf den Grün- Freiflächen davor, irgendwas feierten und Party machten. Keine Ahnung ob das im Sommer an Freitagabenden vielleicht regelmäßig stattfindet. Jedenfalls war echt viel los, lernten wir viele Menschen kennen und hatten Spaß.
Besonders interessant waren die Bekanntschaften mit einigen Künstlern, Künstlerinnen, deren Musen und anderen Intellektuellen, mit denen wir uns toll unterhielten. Ein schöner Abend bist tief in die Nacht, so wie besonders ich es bevorzuge. Nicht einfach nur viel Party, oberflächliches Vergnügen, Tanzen, Sauferei usw., sondern auch geistige ‚Nahrung’ fürs Hirn. *smile*

















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Cote d`Azur, Alpes-Maritimes





#19.07.1 Cote d`Azur, Alpes-Maritimes
Ab Samstag, 29. Juni 2019
Mit heute in der Spitze ‚nur’ 33°, könnte man es nach der Hitze der letzten Tage, schon fast angenehm kühl nennen. Oder normalen Südfrankreich- Hochsommertag an der Cote; jedenfalls erfreulich, denn die weit über 40° gestern und um die 40 davor, waren wirklich brutal.
Nach dem Frühstück fuhr ich, seit Tagen erstmals wieder offen, im SL Cabrio rüber zu unserem Nudistencamp und traf mich mit Natur- ‚Kind’ Lisa. Ihr gefällt es sehr dort und sie würde gerne noch etwas länger bleiben. No Problem, für ihr Zelt auf dem großen Naturgelände ist natürlich immer noch mehr als genug Platz vorhanden. Aber da ich die letzten Tage irgendwie gar keine Zeit gefunden hatte, mich mit ihr zu treffen und zu schwätzen, fuhr ich heute mal hin.
Nachdem wir uns so lange nicht gesehen hatten, gab es viel zu erzählen, vor allem über ihre Reisen. Von all meinen Geschäften und sonstigen Aktivitäten würde sie sowieso kaum etwas wirklich verstehen. Verrückt mutig, manchmal ganz schön gefährlich und doch auch bewundernswert faszinierend, was für ein Leben diese so absolut naturverbundene junge Frau führt. Eigentlich wollte ich mit ihr noch Eis essen fahren, aber dazu hätte sie sich ja anziehen müssen und darauf hatte sie absolut keine Lust. *lach*
Also blieb ich dort und aß mit den Nudisten zu Mittag, hatte prompt auch wieder süße Nakedei- Kids oder hübsche, abenteuerlustige Teengirls am Hals, was wie üblich ziemlich lustig, manchmal reizvoll, aber auch anstrengend war. Lisa lachte amüsiert fraulich und beobachtete wie ich mich der Zudringlichkeiten erwehrte.
Nein natürlich waren wie immer alle ganz lieb und nett, aber Teenager im gefährlichen Alter, sind halt überall Teenager im gefährlichen Alter. Gleich ob Nudisten oder nicht. Und so mancher Teenboy, fand natürlich auch Lisa höchst ‚interessant’. *schmunzel*
Nachmittags zurück im Club, hatten dort einige Frauen und zwei männliche Gäste aber gute Lust zum italienisch Eis essen gehen. Wir fuhren in den zwei viersitzigen Cabrios zu Fenocchio>>>, 2 Pl. Rossetti, 06300 Nice. Es gibt eine schier unüberschaubar riesige Auswahl verschiedener Eissorten, bester italienische Gelato Qualität.
Gut essen gehen kann man in diesem Restaurant / Eiscafe übrigens auch. 4,4 Google Sterne sind angemessen, 2,5 € pro Kugel, respektive 4,- € für 2 Kugeln und dementsprechende Preise führ große Eisbecher, sind allerdings preislich im Spitzenfeld und ein bisschen übertrieben. Es gibt günstigere italienische Eiscafes ähnlicher oder sogar noch besserer Qualität in Nizza.
Jedoch kann man im Fenocchio auch sehr schön & gemütlich auf einer Terrasse, quasi mitten in der Fußgängerzone sitzen und das bunte, mediterrane Mittelmeer Leben rundum beobachten. Sagen wir: ohne diese Lage 4 Sterne, damit 4,5, denn das macht einfach Spaß.
Wir blieben ziemlich lange sitzen, futterten große Portionen Eis, plauderten, lachten und fühlten uns einfach wohl. Mit einigen Leuten von den Nachbartischen, Einheimischen und Touristen, aber alles Franzosen, kamen wir auch nett ins Gespräch.


Sonntag, 30. Juni 2019
Ah was für eine herrliche Abkühlung. Heute hatte ich einen Termin mit Westeuropa Sicherheitschef Mikael, in seinem Chalet, in den Alpes-Maritimes.
Als begeisterter Skifahrer und Liebhaber wildromantischer Berglandschaften, ist das quasi sein privater Rückzugs Ort, tief in beziehungsweise hoch in den Bergen. Wunderschön einsam gelegen und nur per Helikopter oder mit einem gut geländegängigen Fahrzeug erreichbar, gerade bei der aktuellen Sommerhitze eine wahre Erholung. Mit dem Mercedes G 63 AMG brauchte ich von Villefranche aus, in reiner Fahrtzeit rund 2 Stunden, aber wegen vieler Pausen zum genießen und fotografieren der Landschaften, rund 4 Stunden bis dorthin.
Die mich freundlicherweise begleitende, Hamburger ‚Flachlandlandpflanze’ und südliche Wärme & Strände liebende Dina, war genauso begeistert und erfreut über die kühleren Temperaturen, wie ich. Nach der Bullenhitze der letzten Tage wirklich eine herrliche Erholung. Selbst schon in den Tälern, wo wir teils immer noch bis zu 30° hatten, fühlte man dir kühlere Bergluft.
Je höher wir auf den malerischen Straßen in die Berge fuhren, desto angenehmer näherten wir uns der 20° Marke. Mikaels Chalet liegt auf nahezu 2000 m, wo man zumindest Nachts sogar mit deutlich unter 20° rechnen muss. Wohlweislich hatten wir uns genug auch wärmere Sachen für vielleicht mehrere Tage mitgenommen, um diese kühleren, angenehmen Temperaturen mehrere Tage in seinem schönen Chalet zu genießen. *smile*
„Ach wie schön, tut das gut! Ich bin ja echt voll der Fan von Sommer, Wärme, Stand und gerne auch Hitze; aber diese frische Luft tut voll gut.“ Atmete Dina genauso erleichtert wie ich, die Bergluft ein.
„Ich eigentlich genauso wie du; aber gerade nach den gefühlten 50° kürzlich, ist es wirklich eine Erleichterung.“ Lächelte ich zu der Schönen, als wir bei Isola, an alten Bunkeranlagen aus der Weltkriegszeit pausierten.
Sie hatte sich sogar eine leichte Jacke über das dünne, knappe Shirt übergeworfen, da der Wind ab und zu in frischen Fallböen von noch höheren Gipfeln herunter kam. In der Sonne oder an windgeschützten Stellen war es warm genug, um weiter leicht bekleidet in Sommerklamotten zu bleiben. Ich hatte unverändert nur Polo Shirt, Shorts und feste Wandersandalen an. Aber einige Windböen ließen einen schon ein bisschen frösteln, da unsere Körper nun ja auch seit Wochen an da heiße Sommerwetter an der Cote gewöhnt sind.
Noch einen längeren Stopp machten wir an einem verlassenen, dem Verfall preisgegebenen, alten Bergbauerndorf, wo es zwischen dem Gemäuer im Sonnenschein, angenehme 25-27° hatte. Nach um die 40° kommen dir selbst 25° schon fast etwas kalt vor, aber es war herrlich. Nahe bei Mikaels Chalet soll es auch einen kalten Bergsee geben, wo die Wassertemperatur vermutlich ziemlich eisig sein dürfte und auf die Erfrischung da drin, freute ich mich jetzt schon. *smile*
„Aaaiiih…., was machst du haha?“ Lachte Dina mit blitzenden Augen.
„Dich ausziehen, was sonst?“ Grinste ich männlich und wir machten im hohen Gras zwischen den Ruinen, lachend ein wildromantisches, sehr schönes und ausgiebiges Liebesspiel.
Pünktlich zum Mittagessen erreichten wir gegen 13 Uhr das große Chalet; ein innen zum Teil luxuriös- modern aus- und umgebauter, ehemaliger Clan Großbauernhof; Teile davon der ehemaligen Scheunenbereiche und Tierställe, dienen jetzt als Garagen und einige dieses ehemaligen Bergbauernclans, arbeiten nun als entsprechende Dienstboten im und um das Chalet für Mikael.
Große ehemals landwirtschaftlich genutzte Grundstücksflächen gehören natürlich auch dazu; die nächste bewohnte Siedlung liegt etliche Kilometer entfernt und die Zufahrt zu diesem abgelegenen Bereich ist auch kaum zu finden, wenn man nicht genau weiß / instruiert wurde, wie man dorthin findet. Quasi ein abgeschiedenes Refugium, auch wenn sich gerade im Sommer, durchaus gelegentlich einige Bergwanderer hierher verirren. Aber ziemlich selten, denn es liegt nicht auf den typischen Wanderrouten für Touristen.
Derzeit hatte es etwa 24° bei ganz schwachem Wind und wir speisten nach der unkompliziert freundlichen Begrüßung, mit Mikael und seiner derzeitigen, hiesigen Geliebten Victoria, genüsslich im Freien. Vicky ist ein schönes deutsch- argentinisches ‚Vollweib’ GC Model. die ich schon etliche Jahre nicht mehr getroffen und gesprochen habe, aber von früher gut kenne. So hatten wir zunächst auch viel darüber zu schwätzen, was sie all die Jahre so gemacht hat und wie sie ausgerechnet zu Mikael gekommen ist.
Dann richteten Dina und ich sich in einem hübschen Gästezimmer ein und sie lies sich von Vicky Chalet und Umgebung zeigen. Mikael und ich setzten uns für eine geschäftliche Besprechung zusammen. Am 2.7. sollten die hiesigen Behörden eigentlich über die Baugenehmigungen usw. der ‚feindlichen’ Investorengruppe entscheiden. Doch daraus wird nichts da unsere Aktivitäten, insbesondere gerade die von Mikael dafür gesorgt haben, dass diese auf unbestimmte Zeit verschoben werden.
Einerseits weil die bestochenen Beamten nun damit rechnen müssen von uns öffentlich bloß gestellt zu werden, andererseits auch weil der dahinter stehende Hauptfinanzier, ein reicher Russe, inzwischen von Vladi bearbeitet worden ist. Mehr darf ich darüber nicht verraten, außer das die Gefahr noch nicht völlig gebannt, es jedoch sehr unwahrscheinlich geworden ist, dass noch jemand dazwischen funkt.
Danach machten wir Vier eine ausführliche Wanderung durch die raue, aber malerische Berglandschaft und genossen die gute, frische Luft. Dabei kamen wir auch bis zu dem nächsten Dorf, also nicht ganz, aber soweit, dass wir von weit oben, auf das pittoreske Dorf im Tal hinunter schauen konnten. Beschienen von der strahlenden Nachmittagssonne, mit im Schatten liegenden Abschnitten, viel Grün und rauen, steilen Felswänden, ein sehr schönes Bild.
Ich habe sie nicht gezählt, aber es dürften wohl kaum mehr als eng zusammenstehende, 40- 50 mehrstöckige Gebäude in dem Bergdorf geben. Alles mittelalterlich eng verwinkelt, wie große Bauklötze eng zusammen und sogar ineinander geschoben. Nur wenige, einzelne und neuere Gebäude befanden sich außerhalb des eigentlichen Dorfkerns. Darunter eine Kirche, ein kleiner Sportplatz, kommunale Versorgungseinrichtungen usw. Wirklich hübsch anzuschauen, sozusagen ein heimeliger Augenlabsal. Moderne Siedlungen / Städte wirken dagegen meist nur kalt und funktional.
„Zumindest im Sommer sehr reizvoll und als Urlauber im Winter sicherlich auch hübsch; aber wer dann dauerhaft hier leben muss, hat es sicherlich nicht gerade leicht.“ Meinte ich mit Dina am Arm.
„Gewiss Steve, aber schön ist es trotzdem und ich liebe die Berge.“ Lächelte Mikael.
„Für mich als Hamburger Flachländerin, sehr beeindruckend, hübsch aber auch ein bisschen erschreckend.“ Lächelte Dina, in kurzen Jeans Shorts, einem schicken, hellen Oberteil und mit einem Stroh- Sonnenhut auf dem schönen Kopf, wie immer ein sehr reizvoller Anblick.
Vicky sah mit ihrer üppig wirkenden, aber dennoch auch Model schlanken Vollweib- Schönheit, natürlich auch höchst verlockend und erotisch aus. Auf dem Rückweg sprachen wir darüber, auch mal wieder ein bisschen zu Shooten. Heutzutage ist sie eigentlich kein Model mehr, oder nur noch ganz selten, wenn sie Lust dazu hat oder ein interessantes Angebot bekommt. Aber als langjähriges GC ‚Ehrenmodel’ im Club und für mich, posiert sie unverändert gerne für die Cam und nicht zuletzt auch für genießende Männeraugen.
Mikael wählte einen anderen Weg zurück, der uns an einen den See speisenden, kleinen Wasserfall führte, wo wir pausierten und uns ein bisschen mit dem sehr kalten Quellwasser erfrischten. Trotz Hochsommer und großer Hitze über praktisch gesamt Westeuropa, gab es zumindest derzeit keinerlei Wassermangel und floss der Bergbach weiß schäumend über zwei Stufen hinab.
Auch ein hübsches, malerisches Bild, mit dem faszinierend vielseitigen, teils rätselhaften Lebenselexier Wasser. Für viele ist Wasser ja einfach eine Selbstverständlichkeit, das gedankenlos benutzt und leider auch verschmutzt wird. Aber ohne Wasser kein Leben und mit seinen vielseitigen Eigenschaften als Element, in einem ewigen, planetenweiten Kreislauf der Selbstreinigung, tatsächlich unverzichtbar für alles was lebt, blüht und gedeiht, sehr faszinierend.
Leider und typisch für uns dumme, egoistische Raubtiere namens Menschheit, wird es meist erst dann richtig geschätzt und als unverzichtbar geachtet, wenn kein sauberes Wasser mehr da ist. Bevorzugt dann, wenn es typischerweise schon zu spät ist. *seufz*
Am Abend fielen die Temperaturen schnell unter 19° und ein kräftiges ‚Weltuntergang’ Gebirgs- Gewitter, mit jeder Menge Blitz und Donner gabs auch noch. Dauerte aber nur weniger als eine Stunde und sorgte für herrlich saubere, erfrischende Luft, die wir sehr genossen.
Nach dem Abendessen setzten sich die Frauen zusammen und besprachen ‚Weiberkram’ Themen. Mikael und ich gingen noch mal draußen spazieren und genossen die frische ca. 17° feuchte Nachtluft. Einfach herrlich! *smile*
Schon vor 23 Uhr gingen wir alle zu Bett und es wurde ein sehr angenehmes schlafen, in frischer Bergluft und völliger Ruhe draußen. Solche Stille kennt man als Stadtmensch kaum noch; nirgendwo auch nur das geringste Geräusch, außer einem gelegentlichen, ganz leisen Säuseln von Wind. Keinerlei Lichtverschmutzung, außer dem in solchen Höhen unglaublich glitzernden Sternenhimmel.









Montag, 1. Juli 2019
Nach dem gemeinsamen Frühstück setzte ich mich zunächst mit Mikael zusammen und führten wir u. A. auch eine Videokonferenz mit Vladi. Danach erzählte er mir von Madeleine, einem wie er sagte zehnjährigen, sehr süßen, hoch begabten, talentierten, überdurchschnittlich intelligenten und auch sehr hübschen Mädchen aus der Gegend.
„Was ist mit ihr?“
„Sie ist mein uneheliches Kind, von dem ich lange Zeit nichts wusste; ein Fehltritt bei einer Feier im stark betrunkenen Zustand, mit einer einfachen Bauersfrau aus der Umgebung. Erst vor gut einem Jahr erzählte sie mir, dass Madeleine mein Kind ist, was ein Gentest bestätigte. Anlass war, dass diese sehr einfach gestrickte Bauersfrau, so gar nichts mit einem derart intelligenten, talentierten Kind anzufangen wusste. Im Interesse des Mädchen wollte sie, dass ich mich um sie kümmere, weshalb ich sie hier aufgenommen habe.“
„Verstehe aber was geht mich das an Mikael?“
„Nichts eigentlich; aber du hast so viel Erfahrung mit hoch talentierten Jugendlichen. Ich schätze sie so ein, dass sie früher oder später in der Unterhaltungs- oder Modelbranche landen wird; deshalb hätte ich gerne deine Beurteilung und deinen Rat, was wahrscheinlich am Besten für das Mädchen wäre.“ Lächelte er bittend.
„Nun den will ich dir gerne geben Mikael, wenn ich sie kennengelernt habe und mir ein Urteil bilden konnte; wo ist den derzeit?“
„In der Schule; hat das Wochenende im Haus einer Schulfreundin verbracht; wir könnten später hinfahren und sie abholen, wenn du einverstanden bist.“
„Gerne kein Problem.“
„Dann danke ich dir schon mal, für dein Zuhören und die potenzielle Hilfsbereitschaft.“ Schaute Mikael tatsächlich dankbar.
Man darf nicht vergessen: bei all seiner geistigen Kompetenz und Intelligenz, welche die von Vladi und mir vermutlich deutlich übersteigt, ist er eben doch ‚nur’ ein hoch fähiger Angestellter von Vladi und somit indirekt auch von mir, bin ich also quasi auch sein Boss. Und wir hatten bisher sehr wenig miteinander zu tun, weshalb wir uns nicht wirklich gut kennen. Mal abgesehen davon, dass sich Leute unserer Art sehr gut, sehr schnell einschätzen können. Bisher hatten wir rein geschäftliche Angelegenheiten miteinander und somit besteht da auch kein freundschaftliches Verhältnis, wie bei Leuten die sich lange kennen und viel miteinander zu tun haben.
Zurück im Chalet, machte ich das schon besprochene, kleine Akt Shooting mit Vicky und bewunderte ihre erotisch- frauliche Schönheit gebührend. Dina schaute sehr interessiert zu und half mir gekonnt als Fotoassistentin. Sie fotografiert ja auch selbst gerne und gekonnt. Und ihre ausdrucksstarke Schönheit mit der Cam einzufangen, lohnt sich natürlich auch immer. *smile*
Dann folgte der übliche, Montags umfangreichere Online Routinekram am Laptop. Aber jetzt im Hochsommer und der beginnenden Urlaubszeit in vielen Ländern, war auch das nicht so viel wie sonst üblich. Unterbrochen vom Mittagessen, beschäftigte mich das bis etwas nach 14 Uhr.
Dann wurde es Zeit, Mikaels süße Madeleine abzuholen. Heute oder zumindest jetzt befand sich diese nicht in der normalen Sammelschule für mehrere Dörfer im Umkreis im Tal. Sondern auf einer noch höher als Mikaels Chalet gelegenen Außenstelle der Schule, geschätzt auf über 2.000 m und einer kargen Hochebene, wo nur noch Moosartige Flechten wachsen; aber auch mit einer grandiosen Aussicht über die Berglandschaften rundum.
Dort machen sie Naturkunde Exkursionen und anscheinend auch spezielle Kurse für besonders begabte Schüler. Ein eher schäbiger, alter, schon lange nicht mehr ordentlich renovierter Bau und ziemlich frisch war es dort oben, mit etwa 13° auch. Hin kommt man nur über steile Kies- Feldwege, ebenfalls kaum gepflegt und somit nur mit einem gut geländegängigen Fahrzeug; für den Mercedes G mit massig Power, natürlich kein Problem.
Nur eine kleine Klasse von vielleicht 12 Schülern, mit einer älteren, sehr engagierten Lehrerin befand sich dort und ich war jetzt doch ziemlich gespannt auf Madeleine. Nach Mikaels Beschreibungen muss sie ja ein außergewöhnliches Mädchen sein.
Und tatsächlich war ich sofort fasziniert von der bezaubernd hübschen Süßen, die gerade vor der Klasse an der Tafel stand und irgendetwas vortrug. Wie Mikael erwähnt hatte, wirkt sie eher wie 12 als wie 10, ist zwar zurückhaltend süß schüchtern, doch merkt man ihr schon deutlich an, welche Freude es ihr macht sozusagen auf einer Bühne zu stehen und andere zu unterhalten. Sogar ihre tatsächlich noch wie kindliche Zehjährige wirkenden Mitschüler, etwa gleichviel Mädchen wie Jungs, waren außergewöhnlich still und schauten Madeleine zu.
Zuckersüße Grübchen in ihren zarten Bäckchen, verstärkte ihren süß- charmanten Mädchen Liebreiz. Aufgeweckte, neugierig funkelnde Augen, Stupsnase und unübersehbar auch das seltene Talent sich elegant / charmant liebreizend auf diese spezielle Art so zu bewegen, dass es andere Menschen einfach schön finden, verstärkten ihre Faszination. Sehr hübsch ist sie auch, hat ein bezauberndes Lächeln und diese besondere Art, wie es typischerweise nur reizende Moderatorinnen, Schauspieler, Models oder Showbiz Leute haben.
Natürlich alles noch nicht professionell, ein bisschen ungelenk und mit Fehlern. Was sie häufig zu süß- verlegen-, entschuldigendem Lächeln über sich selbst veranlasste und ihren Zauber nur noch steigerte. Auch die teils süß schüchtern- ausweichenden Blicke, bevorzug in Richtung Himmel oder irgendwohin, mit diesen zuckersüßen Grübchen in den Bäckchen und einer klaren, melodischen, ebenfalls süßen Stimme, waren einfach bezaubernd, anders kann man es nicht nennen.
Ein solch außergewöhnlich hübsches, talentiertes, intelligentes, sicherlich auch sensibles und süß schüchternes Mädchen, deutlich älter und reifer wirkend als ihre Klassenkameraden, hat es unter eher rauen, sehr einfach gestrickten Bergbauernkindern fraglos nicht leicht; ist hier eigentlich völlig fehl am Platze. Madeleine gehört in ein gutes Internat, dass ihre Talente fördert und sie aufbaut, unter Schüler mit ähnlichen Talenten.
Jede Wette das sie irgendwann mal im Showbiz oder ähnlichen Beschäftigungen landet, wenn sie richtig gefördert und aufgebaut wird. Hier versauert sie, wird ständig enttäuscht weil kaum einer sie und ihre Art versteht, verkümmert sozusagen innerlich und zieht sich in sich selbst zurück.
Immerhin scheint zumindest diese Dorflehrerin ihre Talente zu erkennen und sie lieb zu fördern, was schon mehr ist als leider viele Kinder ihrer Art, in solchen Dorfschulen erwarten dürfen. Als wir Vier herein kamen, die Lehrerin weiß natürlich so ungefähr wer Mikael ist und das dieser ebenfalls nicht zu der einfachen Bauerngesellschaft hier gehört, forderte sie Madeleine auf:
„Du wolltest uns doch noch dein Gedicht vortragen; mach das doch jetzt!“ Lächelte sie das Mädchen mut machend an. Die Süße nickte, mit diesem total bezaubernden, süß- verlegen- entschuldigendem Lächeln und begann:
Die kleine, leuchtende Blume am Wegesrand,
keiner bemerkt sie richtig, blüht voll Hoffnung.
Alle trampeln achtlos um sie rum, fast auf sie drauf,
Tritt einer sie kaputt, wärs eine Schand.
Noch bekommt sie genug Sonne und wächst mit Kraft,
duftet süß und blüht sehr schön auf.
Dann kommen zwei Wanderer, bemerken sie nicht,
schreiten festen Schrittes, mit dicken Stiefeln voran,
Einer sieht die leuchtende Farbe, bückt sich und reißt sie aus,
riecht nur einmal daran,
wirft sie gedankenlos zu Boden
und trampelt drauf.
Da ist die kleine Blume tot,
verliert alle Hoffnung ohne Not.
Warum kleine Blume warum,
war dieser Mensch so ein Idiot?
Und das trug sie derart Liebreizend mit melodischem Stimmchen vor, beschrieb damit fraglos auch zumindest etwas ihr eigenes Gefühlsleben, dass es selbst die eher tumben Bauernkinder berührte. Die Lehrerin und uns Vier umso mehr, sogar Dina immer auf cooles Model machend, bekam fast ein Tränchen ins Auge. Ich muss gestehen auch ziemlich stark berührt worden zu sein und das dieses bezaubernde Mädchen sich quasi schon ein bisschen in mein Herz schmuggelte, bevor ich auch nur ein einziges Wort direkt mit ihr gesprochen hatte. *schmunzel*
Im Grunde wusste ich schon so gut wie alles was wichtig ist über Madeleine und wäre noch ein Gespräch fast überflüssig, da man viel mehr gar nicht zu wissen braucht. Die Süße kam angelaufen und begrüßte ganz lieb und höflich Mikael, nachdem der Dina und mich vorgestellt hatte auch uns.
„Hallo süße Prinzessin; das war ein sehr schönes, aber auch trauriges Gedicht. Hast du dir das ganz alleine ausgedacht?“ Lächelte ich das Mädel an.
„Ja Monsieur Steve…“ blinzelte sie schüchtern, aber mit neugierigen Augen zu mir hoch.
„Nenn mich doch bitte einfach Steve, hübsche Madeleine; wollen wir fahren?“ Schaute ich sie und die Anderen an. Wir gingen zum Auto und sie hüpfte hinten zwischen Vicky und Dina, schnallte sich unaufgefordert ein bisschen umständlich an. Mikael und ich saßen vorne, ich wartete bis sich Madeleine fertig angeschnallt richtig saß und fuhr dann los.
Die drei Hübschen hinten, plauderten über dies und das, aber ich konzentrierte mich auf die schwierige und teils auch nicht ungefährliche Strecke der steinigen Wege; Mikael half mir bei Gabelungen usw., sagte wie ich am besten zurück zum Chalet komme, weil es mit den unmarkierten Wegen doch ein bisschen verwirrend für einen Fremden wie mich war. Dann kamen wir wieder auf einen normalen Straßenabschnitt und ich musste nicht so aufpassen.
„....dein Ballette Unterricht?“ Hörte ich von hinten Vicky.
„Ach so la la; die Meisten springen nur rum und der arme Lehrer versucht die wilde Horde unter Kontrolle zu halten.“ Antwortete Madeleine.
„Das ist aber schade; würdest du nicht lieber richtigen Ballette Unterricht nehmen?“
„Weiß nicht..., einiges gefällt mir anderes nicht. Für elegante Bewegungsabläufe ist es bestimmt nützlich.“
Schon erreichten wir den Zufahrtsweg zum Chalet, ich bog ein und kurvte bis vors Haus, parkte während die ‚Weibchen’ hinten schon raus sprangen und zum Haus liefen. Ich zündete mir draußen erst eine Kippe an und rauchte genüsslich; Mikael fragte:
„Wie findest du Madeleine?“
„Oh sehr bezaubernd, sehr süß, sehr aufgeweckt clever, alles wie du gesagt hast. Sie ist in dieser Schule ungefähr so falsch, wie ein edles Rennpferd in einem schmutzigen Schweinestall.“ Lächelte ich.
„Ganz meiner Meinung; aber sie möchte wegen ihrer Mutter nicht weg…, noch nicht, hoffe ich. Wie gehen wir jetzt am besten vor.“
„Lass sie sich erstmal umziehen, frisch machen oder was sie so tut, wenn sie von der Schule kommt. Muss sie noch Hausaufgaben machen?“
„Diese Woche nicht mehr; am 7. beginnen die langen Sommerferien.“
„Dann schlage ich vor, du gehst mit ihr reden, erzählst ein bisschen von Dina und mir und bittest sie dann zu einem ehrlichen Gespräch mit mir; dass sollte ich besser alleine mit ihr führen, damit sie nicht vielleicht glaubt, vor dir als ihrem Erzieher ein bestimmte Rolle spielen zu müssen. An sich muss ich gar nicht mehr groß mit ihr sprechen; das Meiste ist mir schon völlig klar“




Dienstag, 2. Juli 2019
Am Vormittag machten wir einen Ausflug zum See und plantschten auch in dem eiskalten Wasser; bei heute nur etwa 22° Lufttemperatur auf dieser Höhe, ein sehr frisches Vergnügen, dass aber trotzdem Spaß machte. Vicky posierte mir verführerisch weiblich als reizend nackige See Nymphe. Die Vollweib Schönheit war schon immer gerne Akt Model und hat Spaß daran, auch provokant nackig zu posieren, was ja bekanntlich die besten Models sind, weil man das ihnen und den Fotos auch ansieht.
Dina half mir wieder als Fotoassistentin und übte sich auch selbst als Fotografin, was sie ziemlich gut kann und macht. Mikael erhielt gegen 10 einen geschäftlichen Anruf und musste leider nach Paris, forderte uns aber auf, so lange wir wollen als Gäste in seinem Chalet zu bleiben.
Nach dem Mittagessen holten wir Drei die süße Madeleine von der zentralen Sammelschule für die Dörfer der Umgebung ab; auch ein ziemlich schäbiger Bau, an dem viel zu lange nichts getan wurde. Sie kam in einem hübschen, schicken Kleid angelaufen, mit dem sie gerade noch an einer Schulaufführung- Probe teilgenommen hatten, bei welcher sich die Schüler als Schauspieler versuchen können. Sie guckte ein bisschen ernst, was mich zu der Frage veranlasste.
„Was ist? Macht dir das keinen Spaß?“
„Dooooch!“
„Aber?“ Halfen wir ihr beim einsteigen, damit sie das schöne, lange, weiße Kleid nicht aus versehen beschmutzt oder gar zerreißt. Die Süße wartete bis wir alle eingestiegen und los gefahren waren, wohl damit sie kein anderer Schüler hören konnte und Vicky hakte schon nach.
„Magst nicht darüber sprechen Madeleine?“
„Ach…, fast alle nutzen das bloß zum rum toben, Blödsinn machen, so das ich gar nicht dazu komme, was über Schauspielerei zu lernen  und richtig zu üben.“ Winkte sie enttäuscht oder ein bisschen frustriert ab.
„An so einer Schule, darfst du nicht zuviel erwarten; wenn du dich ernsthaft mit Schauspiel und Ähnlichem befassen möchtest, solltest du zu einem dafür geeigneten, guten Internat wechseln.“ Lächelte ich nach hinten.
„Ja aber dann müsste ich doch hier weg…“ schmollte sie süß.
„Stimmt das wäre dann unvermeidlich; aber hast du schon mal darüber nachgedacht oder dir so ein gutes Internat angeschaut Prinzessin? Ich bin ziemlich sicher, dass es dir gut gefallen würde. Dort sind ganz andere Schüler, die viel mehr zu so einem talentierten, hübschen, intelligenten Mädchen wie dir passen würden.“
„Denkst du Steve?“ Blinzelte sie süß schüchtern zu mir, wobei ich mir schon recht sicher bin, dass sie eigentlich gar nicht so schüchtern ist, sondern das halt einfach ihre Art ist, was sie aber auch sehr bezaubernd macht. *schmunzel*
„Das denke ich nicht nur, dass weiß ich sogar genau.“ Zwinkerte ich nur kurz zurück, weil ich gerade etwas auf die Straße und den Verkehr achten musste.
„Woher weißt du das?“ Wollte sie wissen und wir erklärten ihr, dass ich schon so einige talentierte Mädchen und Jungs in solchen guten Schulen / Internaten untergebracht habe, die viel besser auf solche Kinder und Jugendliche eingehen, sie fördern, aufbauen und ausbilden können, als irgendeine Dorfschule.
„Oh… erzählst du mir bitte mehr darüber?“ Schien tatsächlich Madeleines Neugierde geweckt zu sein, was ich gehofft hatte.
„Gerne…, aber im Chalet; beim fahren kann ich mich nicht so gut auf ein Gespräch, mit einem so hübschen Mädchen konzentrieren Prinzessin.“
„Hihi… Ok…“ kicherte sie supersüß ein bisschen und bald darauf kamen wir auch schon an. Weit ist es nicht, Luftlinie wäre es sogar eine kurze Strecke. Aber im Gebirge muss man halt teils große Umwege über nicht gerade tolle Straßen fahren.
Madeleine bekommt in der Schule ein gesundes Mittagessen, war also nicht hungrig. Aber wir nahmen Cafe, Kuchen und Obst, respektive Kakaomilch für das Mädchen und plauderten Allgemein ein bisschen.
Draußen blitzte, donnerte und regnete es immer noch und wir gingen zu Vicky und Dina, die in einem der Wohnräume saßen und plauderten. Ich ging gleich weiter nach draußen, auf einen gut vor Regen geschützten Balkon und rauchte eine. Höchstens noch 16° schätzte ich und schaute mal nach der Wettervorhersage.
Nachts 13°, am kommenden Morgen Sonnenschein mit 15°, dann wahrscheinlich wieder Regen ohne Gewitter, mit bis zu 20°, lautete diese. Kann sich natürlich auch schnell verändern, wie im Gebirge üblich. Nun gut, das Wetter ist, wie es ist, ganz egal was wir Menschen davon halten.
Dina und ich zogen uns dann zu einer Liebes- Siesta in unser Gästezimmer zurück, Liebten uns, schliefen ein gutes Stündchen, duschten und zogen uns wieder an. Am Abend fuhren wir mit Vicky und Madeleine hinunter ins Dort und besuchten das dortige Dorfrestaurant. Typisch für Frankreich gab es dort auch sehr gutes Essen und wir speisten lecker zu Abend, plauderten mit Einheimischen und Touristen, hatten Spaß und kamen kurz nach 22 Uhr zurück.
Madeleine verschwand sofort in ihrem Zimmer und Bett; wir Drei unterhielten uns noch ein bisschen und gingen dann auch bald schlafen… *schnarch*





Mittwoch, 3. Juli 2019
Hervorragend gut ausgeschlafen und erholt, durch die vergleichsweise kühlen Temperaturen, die saubere Bergluft und totale Ruhe hier oben, schlafen wir tief und fest, frühstückten wir ein kräftiges Bauernfrühstück. Französische Bratkartoffeln mit Speck, Zwiebeln, Kräutern, Pilzen und Spiegelei, danach Obst und natürlich guten Cafe.
Draußen eine rauchen und mit Dina einen Spaziergang machen; wie angekündigt hatten wir viel Sonne, bei relativ frischen Temperaturen; aber um diese Jahreszeit brannten die Sonnenstrahlen heiß herunter. Wir unterhielten uns darüber, dass Dina gerne so etwa halbe / halbe einerseits ihr Modelleben in Paris weiter führen und andererseits als GC Model bei uns in den Clubs leben wollte. Bevorzugt den Sommer über zunächst weiter hier in der Villefranche Küstenvilla, was mich natürlich freute.
Auch wenn die Schöne weiterhin keinesfalls Akt Model sein wollte, was aber quasi nur für öffentlich gezeigte Fotos gilt, privat ist sie ja auch ziemlich ungeniert, wird sie fraglos mit ihrer Art und Cleverness sehr gut zu uns passen. Eine tolle, nach Model Life Kriterien nicht mehr gar so junge Frau, mit Klasse und Charakter, wie ich sie bekanntlich sehr schätze. *smile*
So lange wir sonniges Wetter hatten, machten wir einen Ausflug in die Umgebung; auch zu einem weiteren Bergsee, in dessen eisigem Wasser ein paar Wanderer sogar plantschten und sich erfrischten. *brrr* Darauf verzichteten wir heute lieber und klatschten uns nur ein bisschen von dem Wasser in die Gesichter, was auch herrlich erfrischte.
Wir waren so hoch über der Baumgrenze, dass es nur malerisch raue, schroffe Berg- Landschaften gab und die Luft kaum 14° hatte. Etwas tiefer an einer schmalen, aber recht gut ausgebauten Verbindungsstraße, gab es ein schwer einzuordnendes, großes, altes Steingebäude. An drei Seiten U förmig um einen weiten Innenhof gebaut, vermutlich eine ehemalige Kaserne aus der vor- Weltkriegszeit. Unschön, ungemütlich und schon vom Anblick her kalt wirkend, kann man die Soldaten, die hier Monate- oder gar jahrelang stationiert waren, nur bedauern; vor allem im Winter.
Mittagessen nahmen wir in einem kleinen, auch alten Gasthof, neben und unterhalb einer Kirche; immerhin hatte es hier im Tal auf unter 1.000 m fast 20° und die Sonne schien entgegen der Vorhersagen immer noch. Eine nette, urige- sympathische Wirtsfamilie versorgte uns mit lecker Futter und empfahl das Tagesgericht. Große Tomahawk Schweine- Rückensteaks am Knochen, von heimischen, natürlich aufgewachsenen und ernährten Schweinen. Dazu gab es auch aus heimischen Kartoffeln selbst geschnittene Pommes, gemischtes Pfannengemüse, Salat und Tomaten, sowie als Nachspeise einen ebenfalls selbstgemachten Obstsalat mit einem Schuss Cognac…, sehr lecker! *yummy*
Dann fuhren wir, wie versprochen, die süße Madeleine aus der Schule abholen. Der Unterricht war noch nicht zu Ende und sie machte gerade irgendwas mit Mathe und / oder Geometrie an der Tafel, während kurz vor Schluss bereits ziemlich viel Unruhe unter den Schülern herrschte. Der Lehrer machte wegen der letzten Minuten nicht auf Stur, sondern beendete dann auch gleich den Unterricht.
„Oh ihr seid schon da.“ Lächelte die Süße…, na süß wie sonst und lief zu ihrem Platz, um ihre Sachen schnell zusammen zu packen.
Ich ging draußen noch schnell eine rauchen und der ca. dreißigjährige Lehrer kam dazu, zündete sich auch eine an.
„Wie ist Madeleine in Mathe und Geometrie?“ Fragte ich.
„Gut wie in allem; fleißig, engagiert, eine Schülerin die Lehrern Freude macht.“ Lächelte der, wie ich es schon erwartet hatte, fügte sogar noch hinzu: „Eine so talentierte, gute Schülerin, ist hier eigentlich fehl am Platz.“
Da kam die Süße auch schon angelaufen, gefolgt von Dina, die ein paar andere Schüler ‚am Hals’ hatte, welche ihre strahlende Modelschönheit bewunderten und sie mit Fragen löcherten. *schmunzel*
Wir plauderten noch kurz ein bisschen und in einiger Entfernung konnte man dunkle Regenwolken über die Gipfel quellen sehen. Wohl die verspätete, vorhergesagte Regenfront. Ziemlich schnell wurde es immer düsterer und bald darauf fielen auch schon erste, große Regentropfen. Ich kurvte den kantigen G Klasse Mercedes durch den immer stärker werdenden Regen zum Chalet und die Scheibenwischer hatten ordentlich zu tun.
Im Haus hatte Vicky mit der Küchenhilfe wieder Cafe, Kuchen, Obst, Säfte usw. vorbereitet und wir plauderten beim verputzen von ein paar süßen Leckereien. Madeleine erzählte süß von ihrem Schultag und etwas später kam auch noch ein Anruf von ihrem Vater aus Paris; Mikael wird erst zum Wochenende wieder herkommen können.





Donnerstag, 4. Juli 2019
22° mit wechselnd Sonne und Wolken, für den Nachmittag möglicherweise Regen und Gewitter, lautete beim Frühstück die Vorhersage. Nach meinem Routinekram am Laptop, machten Vicky und ich ein ‚heißes’ Outdoor Shooting, bei welchem das schöne Model mal wieder recht ungehemmt aus sich raus ging, wie man so sagt.
Dina betätigte sich als Foto- Assi und knipste selbst auch; so entstanden ein paar tolle, erotisch- provokante Fotos, die ich schon fast etwas zu provozierend, leicht pornografisch fand. Da bleib kaum Spielraum für die Fantasie, was schade ist, denn Erotik spielt sich vor allem im Kopf ab.
Aber das waren ja nur einige der Fotos, bei denen Vicky halt einfach mal Lust hatte, ihre Reize und weibliche Sexualität so richtig auszuleben und eben auch zu provozieren. Die meisten Pics entsprachen dann doch wieder denen schöner, Fantasie anregender, erotischer Aktfotografie. Das kann die Vollweib- Schönheit nicht nur genauso gut, sondern sogar besser.  *smile*
Nach dem Mittagessen fuhren wir zu Madeleines Schule, wo am Nachmittag die letzte Probe, der Theateraufführung stattfand. Gar nicht mal so schlecht, was die Kinder da mit Spaß engagiert zeigten. Madeleine ragte als hübschestes, talentiertestes Mädchen auffällig heraus und bezauberte die wenigen auch anwesenden Familien der anderen Kinder.
Für so eine totale Laien Dorfschule mit überwiegend Bauernkindern, die viel mehr an echte Arbeit auf ihren Höfen, als an irgendwelche künstlerischen Aufführungen gewöhnt sind, war das was sie machten durchaus beachtlich. Aber definitiv war die Einzige mit wirklich Talent für so etwas Madeleine, die auch dabei deutlich reifer und älter wirkte, als ihre Schulkameraden. Sie bewegte sich auch viel eleganter und ausdrucksstärker. Schade das sie nicht in ein Schulinternat gehen möchte, dass ihre Talente viel besser fördern könnte.
Erst gegen 1730 Uhr waren wir zurück im Chalet und inzwischen gab es tatsächlich das angekündigte Gewitter mit ordentlich regen. Wir nahmen ein bisschen Obst und Gebäck, aber nur wenig, da es ja bald Abendessen gab.
Da es weiterhin regnete, machten wir gemütlich lustige Gesellschaftsspiele, vor allem Madeleine zuliebe, gingen dann alle relativ früh nach 22 Uhr schlafen.


Freitag, 5. Juli 2019
Heute hatten wir schönes Wetter mit bis zu über 25° und viel Sonne. Am Vormittag machten wir eine Wanderung zu einem der eiskalten Bergseen und ließen es uns nicht nehmen, zumindest kurz nackig darin zu plantschen. Eine herrlich kalte Erfrischung die dich wirklich so richtig munter macht. Dabei gab es natürlich auch eine Menge zu kichern, kreischen und lachen… und ich bedauernswerter, einsamer Bär hatte keine Chance gegen die drei sexy Seemonster. *grins*
Zurück im Chalet nahmen wir ein kräftiges Mittagessen; Dina und ich packten unsere Sachen zusammen, auch Madeleine und Vicky nahmen Reisekram für das Wochenende mit. Gemeinsam fuhren wir im G Mercedes gemütlich, die schönen Landschaften genießend, hinunter nach Nizza und gingen toll italienisch Eis essen.
Die Gelateria Azzurro>>>, 1 Rue Sainte-Reparate, 06300 Nice, habe ich wohl schon mal im Blog erwähnt; ich nahm nur Fruchteis pur, 7 große Kugeln für akzeptable 8,80 €, ohne Sahne oder sonstigen Firlefanz. *yummy*
Leider haben sie keine hübsche Terrasse zum draußen Sitzen und auch drinnen keine Sitzplätze, nur die große Eistheke zum Straßenverkauf. Aber an der Hauswand in der engen Gasse, gibt es ein paar einfache Plastikstühle zum sitzen, wenn man einen freien ergattern kann. Das Eis ist ausgezeichnet und so ist der Laden trotzdem sehr beliebt.
In Nizza am Meer hatten wir über 30°, was uns nach den kühlen Tagen in den Dolomiten, hoch oben in den Bergen, schon wieder als drückende Hitze vorkam. Aber am Mittelmeer ist so was durch die salzige Seebrise immer noch erträglicher, als in Innlandsstädten.
Am lustigsten war die süße Madeleine; das Mädchen verdrückte eine so große Eisportion, dass ich gewettet hätte, dass sie diese unmöglich schaffen kann. Auch Dina und Vicky machten sich mal gar keine Gedanken um ihre Modelfigur und verputzten viel Eis mit Sahne usw. *schmunzel*
Übrigens auch die Waffeln fürs Eis, wenn man keine Becher nimmt, sind Haus- / selbstgemacht und wesentlich leckerer als die Standard Industriewaffeln, die man sonst so meist bekommt.
Die Hübschen schlenderten noch ein bisschen durch die Geschäfte, was Weibsen ja total lieben; ich setzte mich auf die Terrasse irgendeines Lokals, nahm Erfrischungsdrinks und beobachte das bunte Treiben auf den Straßen und Plätzen. Dank dem Wetter in der Jahreszeit für Männeraugen, auch mit so manchen erfreulichen Anblicken knapp bekleideter sexy Girls. *grins*
Dann fuhren wir weiter zum Aéroport Nice Côte d'Azur und holten Mikael ab; danach gleich direkt zur Küstenvilla in Villefranche, wo wirs uns gemütlich machten, im Pool plantschten usw. Am Abend gab es eine nette GC Club Party, auch mit Nichtmitgliedern als Gäste, aber vorher legten Dina und ich noch eine schöne Liebes Siesta ein und danach machte ich ein Nickerchen.







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