Oaxaca, Puerto Escondido





Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#14.310 Oaxaca, Puerto Escondido
Samstag, 14. Mai 2016 - Montag, 16. Mai 2016
Am gestrigen Freitag war ich nach dem Frühstück den ganzen Tag mit der rassigen Maria beschäftigt. Die sportliche Mexikanerin ist eines der Girls und jungen Frauen, die sich im Grunde wie Prostituierte regelmäßig Urlauber als „Freunde“ suchen und mit diesem dabei verdienten Geld nicht gerade selten eine vielköpfige, arme Familie am Leben halten.
Mein Typ ist sie gewiss nicht, weder von Aussehen noch Charakter, aber da wir sie jetzt schon seit einigen Wochen kennen, gab ich ihren immer mal wieder geäußerten Bitten nach, doch auch mal mit ihr zu Shooten. Außerdem ist sie derzeit mit einem der Ami Beach Boys von unserem Platz zusammen und dieser bat mich auch, ihr diesen Gefallen doch zu tun. Die damit verdiente (kleine) Gage ist für so ein Mexican Girl aus ärmlichen Verhältnissen fraglos auch ein beachtliches und relativ einfach verdientes Einkommen.
Sie lotste mich zu einem ziemlich abgelegenen, aber sehr hübschen, weißen Sandstrand und posierte für ihren Typ gar nicht mal schlecht. Leider passierte mir ein wirklich dämlicher Anfängerfehler, als ich versäumte den Sensor der Canon vorher zu säubern und zu überprüfen. Irgendwie war Schmutz hinein gekommen, weshalb die Bildqualität technisch eher mies ausgefallen ist. Das bemerkte ich Trottel jedoch erst, als ich die Pics viel später am Laptop hochlud und am großen Bildschirm anschaute. Zu Dämlich! *seufz*
Erst nach Sonnenuntergang kamen wir zurück und ich ging schnell Duschen, wollte ein kleines Siesta Nickerchen machen…, doch ein süßes, blondes Engelchen hatte andere Pläne mit mir. *schmunzel*
Masha und Julia hatten den Tag miteinander verbracht. Meine WhathsUp Nachricht gleich zurück zu sein lockte sie ebenfalls an. Masha in ihr Hotel, um sich für den Abend langsam herzurichten und ausgehfertig zu machen. Julia zum Airstream, wo sie gerade hinein gelaufen kam, als ich es mir auf dem Bett bequem gemacht hatte und einzuschlummern begann.
Tja, schon hüpfte sie freudig auch hinein, kuschelte sich kichernd an und begann natürlich zu schmusen, während wir uns gegenseitig vom Tag erzählten. Lieb wie sie ist, lies sie mich dann noch ein knappes Stündchen schlummern…,
Erst gegen 22 Uhr holten wir Masha am Hotel ab und gingen zu Nightlife- Party Fun in die Stadt. Das ist hier aber nicht „spät“, schon gar nicht an einem Freitagabend. Gewöhnlich beginnt für die meisten der Nachtleben- Betrieb so ab 21 Uhr, steigert sich langsam zu einem Höhepunkt gegen 23-24 Uhr und klingt dann bis 03 Uhr langsam aus. mache fangen aber überhaupt erst etwas vor Mitternacht an und sind bis Sonnenaufgang am „Party machen“
Wir landeten kurz vor 03 Uhr in den Betten und schliefen bester Laune nach dem Spaß schnell ein…, natürlich erst nachdem ich Kuschelmaus Julia wieder zu einem seufzenden, zitternden, schönen Orgasmus gebracht hatte, den sie glücklich und sinnlich wie üblich sehr genoss. *schmunzel*







Samstag, 14. Mai 2016 Spaß mit Frechdachs Carola / Caro
Ich wurde leider schon nach knapp vier Stunden mal wieder schlafgestört viel zu früh wach. Draußen hatten wir schon am Morgen viel Sonne und fast 30°; für den Tag ist Sonne Pur mit 36° vorhergesagt.
Ich machte mir so leise wie möglich, um Julia nicht beim seligen schlummern zu stören, Cafe und ein kleines Frühstück, setzte mich damit gemütlich unter die Markise am Airstream. Faul und bequem die Füße hochgelegt erledigte ich ein paar der üblichen Routine Aufgaben am Laptop, beantwortete Mails usw. Auf dem Platz pennte nicht weiter verwunderlich noch alles und rührten sich höchstens streunende Katzen, mit denen Julia immer so gerne spielt.
Strahlend schönes Wetter, das Rauschen der Brandung vom ca. 40 m entfernten Meer, Vögel zwitschern oder krähten lauter, der schwache Südwest Wind säuselte in den Blättern der Palmen rundum. Eine verirrte Krabbe versuchte die Utensilien um ein Backpacker Zelt Links von mir zu überklettern… herrlich diese ruhige Morgenstimmung.
Gerade wollte ich mir den dritten Cafe holen, da kam von rechts ein bildhübsches, sexy- süßes Teenage Surfer Girl mit Surfbrett unter dem Arm, durch den Bewuchs angelaufen.
„Moin, Moin, du muss der Steve sein!“ Lachte sie mich auf Deutsch, mit Nordischem Dialekt bezaubernd an, während ich ihre entzückende Erscheinung in einem sexy- modischen bunten Bikini noch überrascht mit genießenden Männeraugen verschlang.
„Nanu, liebliche, deutsche Laute, so früh am Morgen, ausgerechnet hier?“ Lachte ich natürlich zurück.
„Hi, ich bin Carola, nenn mich Caro, aus Bensersiel; kennste bestimmt nicht, ein Nest in Ostfriesland; haste grad nen Moment Zeit für mich? Ja, Supi, ich darf doch…“ platzierte sich das zuckersüß- freche Girl mit schnellem Geplapper ungeniert auf dem zweiten Camping Klappstuhl, nachdem sie ihr Surfbrett an eine Palme gelehnt hatte. Bildhübsch, supersüß, frech, sympathisch und lustig ist der junge, blonde Frechdachs von höchstens 17- 18 sichtlich daran gewöhnt, dass ihrer Süße sowieso keiner widerstehen kann. *schmunzel*
Aber sie benimmt sich auch nicht unverschämt oder so, sondern einfach supersympathisch so süß, das garantiert kein Mensch ihr länger als ein paar Sekunden böse sein kann. *lach*
„Moin, Moin Bensersiel Caro Deern, ein Nest das ich doch kenne. Ungefähr 50 km Nordwestlich von Wilhelmshaven, stimmts? Was führt dich her, süßer Flachland Frechdachs?“ Grinste ich sehr amüsiert, ahmte sie in ihrem Tonfall- Rhythmus nach und fragte natürlich auch noch, ob sie ebenfalls einen Cafe oder sonst was wollte?
„Geil! Richtiger, guter Cafe? Ja Büdde! Wenn du noch was einfaches zu beißen hast, sag ich auch nicht nein… und noch n Wasser oder n Saft wär voll geil…, wart ich helf dir…“ hüpfte die sexy- hübsche Maus schon wieder auf und schnappte sich meine zwei vorhin geleerten Teller vom Campingtisch, folgte mir mit meiner Cafetasse in der Hand völlig ungeniert locker in den Airstream und brachte mich mit ihrem schnellen, amüsanten Norddeutsch und der lustigen Sprechweise fast zum lauten auflachen. Na so was Süßes! *schmunzel*
„Sei Leise, hinten schläft Julia noch!“ Bremste ich ihre jugendlich überschäumende Energie ein bisschen.
„Ops, tschuldige, ja klaro…“ kicherte Caro deutlich leiser und fügte drinnen hinzu: „Wohaaa…., das ist ja ne voll luxuriöse Kiste! Geil! So n Riesenkühlschrank…, so schick; Hammergeil!“ Guckte sie sich genauso schnell um, wie sie quasselt. Übrigens mit süß- charmanter, melodischer Stimme plappert. Wache, funkelnde, warm- liebe braune Augen verraten viel aufgeweckte Cleverness, jugendlichen Enthusiasmus und Überschwang.
Vom Aussehen her ist sie mit ihrem sexy durchtrainierten Surfer Body sowieso eine Augenweide. Genaueres hinschauen in dieser Nähe, besonderst in die süßen Lachfältchen um die Augen, verriet mir das sie wohl doch schon eher 18-19, als 16-17 sein dürfte… und da ich sexy- süße, frech- clevere aber auch nicht zu unverschämte, sondern locker- nette Girls sehr mag, war ich schon ein bisschen bezaubert von der Süßen. *schmunzel*
„Wie Endgeil! Der Kühlschrank platz ja fast vor supergeilen Leckereien…, darf ich?“ Schielte sie Sehnsüchtig hinein und griff sich ungeniert spanischen Serrano Schinken, während ich Cafe für uns durchlaufen lies.
„Bedien dich und nimm dir was du magst!“ Schmunzelte ich höchst amüsiert.
„Echt? Darf ich? WOW wie Geil…, wo kriegst du hier bloß deutsche Spezialitäten her?“ Wühlte sie sich geradezu halb im Kühlschrank steckend durch die ganzen Sachen und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, musste jetzt herzhaft laut auflachen…, was leider Julia weckte.
„Morgen Süße!“ Begrüßte ich den völlig ungeniert natürlich splitternackig aus dem Schlafabteil hinten, verschlafen heraus stolpernden Blondengel, nahm sie zärtlich so in die Arme, wie Julia es liebt, küsste und streichelte das sanfte Mädel.
„Morgen, was ist hier den los?“ Guckte sie kichernd auf Caros sexy- knackiges Hinterteil im knappen Bikinihöschen, welches sehr lustig und verdammt verlockend, sozusagen noch aus dem Kühlschrank ragte, Das sah wirklich zum Schreien aus!
Caro tauchte mit begehrlich funkelnden Augen wieder aus den Tiefen des Kühlschranks auf und begrüßte Julia entschuldigend, weil wir sie doch geweckt hatten. Die Mädels fanden sich offenbar auch auf Anhieb sehr sympathisch und kicherten vergnügt miteinander, während ich „Herr und Meister“ mich mit meinem Cafe wieder nach draußen verzog und eine rauchte. *lach*
Unterdessen machten die Süßen ein opulentes Frühstück zurecht, reichten mir dies und das nach draußen, was ich auf dem Tisch aufbaute und wenige Minuten später saßen wir zu Dritt plaudernd, lachend, kichernd und futternd um selbigen versammelt. Bei Caros ständigen, begeisterten Ah´s und Oh´s wegen den ganzen Leckereien, musste ich mir häufig lautes Lachen verkneifen und schmunzelte nur höchst amüsiert über diese sehr lustige Frühstücksrunde.
Sogar die sonst immer so süß- zurückhaltende, bescheidene Julia lies sich vom unentwegten, munter- sympathischen Geplapper von Caro mitreißen und kicherte heute deutlich mehr mit. Caro erzählte schon über 10 Tage in Escondido zu sein, ist aber erst gestern Abend zu diesem Platz gekommen. Sie ist seit Mädchenzeiten eine begeisterte Surferin und ende April endlich süße 18 geworden.
Offensichtlich hat sie sich in einen der Surfer Typen namens Dave vom Platz verknallt, landete gestern in dessen Zelt, hat von Dave einiges über mich erzählt bekommen und will jetzt neugierig alles kennenlernen. Natürlich freut sie sich auch über einen Deutschen hier… und jetzt fraglos besonders über dessen Cafemaschine und gut gefüllt Kühlschrank, in einem luxuriösen Airstream. *lach*
Caro ist definitiv der Typ supersüß- sympathisches Girl, den alle sofort gern haben, ins Herz schließen und in die sich Jungs wie Männer Knall auf Fall binnen Minuten rettungslos verlieben können! Und das weiß sie selbst auch ganz genau, nutzt es sicherlich mit weiblichem Raffinesse manchmal auch ganz gerne ein bisschen aus. Jedoch scheint sie es nie unverschämt oder gemein berechnend auszunutzen, sondern ist halt einfach nur so wie sie ist… und das ist ein verdammt bezauberndes „Stück“ Mädchen! Pardon: junge Frau. *schmunzel*
Nach dem Frühstück gingen Julia und ich im Meer plantschen und Caro mit ihrem Brett ein bisschen surfen, was sie mit großer Leidenschaft und viel Freude professionell gut kann. Nach ein bisschen Spaß und Spiel, Wasserschlacht und „gemein“ erregenden Kitzelattacken an der darüber glücklich kichernden Julia, setzte ich mich wieder an den Laptop, um die unterbrochenen „Arbeiten“ zu beenden. Julia kümmerte sich um den „Haushalt“ des Wohnmobil.
Bei der konzentrierten Arbeit am Computer verflog wieder mal blitzschnell die Zeit und schon ging es auf Mittag zu. Wegen dem sehr opulenten Frühstück hatten wir aber noch absolut keinen Hunger. Ich telefonierte mit Masha, die mit ein paar inzwischen befreundeten Girls von hier in der Stadt Shoppen ist und mit diesen auch essen gehe wollte.
Von der linken Seite hörte man Julia offensichtlich mit Caro kichern und lachen und gleich darauf kam der sympathische Frechdachs noch mal zu mir. Lachte leicht verlegen und legte wieder los.
„Du Steve, vor lauter Gequassel heute Morgen, hab ich was vergessen. Du bist doch so n Profiknipser, sagt Dave. Ich bräuchte nen paar richtig gute Pics von mir; so sexy Surfer Girl Style, kennst du doch, oder?“
„Klar, was genau willst du?“ Musste sie mir nicht viel mehr erklären; viele sexy- hübsche Surfer Girls versuchen sich damit Geld für ihren Sport dazu zu verdienen und träumen davon Titel Model z. B. bei Sports Illustrated zu werden. Genau diesen Style wollte sie auch für ein paar gute Fotos ihres Web Auftritts.
„Bist du so lieb und machst die für mich?“ Lächelte sie auf diese typische, zuckersüße Weibchen Art, wenn sie was von Männern wollen. *schmunzel*
„Hmmm… und was kriege ich für diese anstrengende Arbeit?“ Grinste ich vergnügt.
„Hihihi…, zahlen kann ich dir nix; wie wärs mit ein paar sexy Anblicken für deine mich schon dauernd im Kopp ausziehenden Männeraugen und süßen Dankes- Küsschen?“ Kicher- lachte sie völlig unbeschwert auf ihre supersympathische, aufgeweckte Art.
„So eine grandiose Bezahlung kann ich unmöglich ablehnen!“ Lachte ich glucksend und fand Caro wirklich zum anbeißen unwiderstehlich süß, Natürlich scherzten wir nur, obwohl darin selbstverständlich auch einige Wahrheiten stecken.
Sie holte sich noch ein paar Bikinis zum wechseln aus ihrem, oder Daves Zelt und legte fraulich geschickt ein bisschen dezentes Make Up auf. Ich suchte die Kameraausrüstung zusammen und kontrollierte noch mal Sensor und Einstellung, damit mir nicht das gleiche, dämliche Missgeschick passiert, wie mit Maria gestern.
Natürlich wurde es mit so einem süßen Frechdachs ein klasse Shooting, mit schon fast zuviel Lachen, Kichern und Spaß, Megasympathisch das Mädel! Dauernd zu Scherzen aufgelegt, sehr verspielt und lustig, spielt gerne ein bisschen den Clown, ist aber auch sehr diszipliniert und erfahren in ihrer Surfer Passion.
Und siehe da, wie ich es schon vermutet hatte, auch ganz locker lustig dazu bereit, dem „armen, schwer arbeitenden“ Fotografen für seine Hilfe, sehr sexy- verlockende, nackige Anblicke zu schenken. *grins*
„Was meinst du? Wie wirke ich auf den geilen Pics? Hey die sind echt gut, vielen Dank Steve!“ Fiel sie mir splitternackig kurz in die Arme und drückte dankbar ihre süßen, jungen Reize an mich. Deren doch ausgeprägt weißen Streifen um die intimen Stellen verrieten aber auch: normalerweise zeigt sie sich noch nicht mal in ihren Surfer Kreisen nackig, auch nicht alleine nur der Sonne. Sonst müsste sie nach über 10 Tagen hier in der tollen Mexiko Sonne, ja längst ziemlich gleichmäßig braungebrannt sein.
„Du bist sehr hübsch, sexy- süß, toll verlockender Body und posierst gekonnt diszipliniert; vor allem auch auf dem Surfbrett siehst du Klasse aus, aber…“
„Aber was? Sei ehrlich bitte! Du bist n Profi und echt voll nett! Keine Sorge, ich bin nicht gleich eingeschnappt!“ Bat Caro zuckersüß lächelnd.
„Ok also meine Profi Meinung ist: Mag sein das dich die eine oder andere Sport Zeitschrift mal mit zeigt, vielleicht sogar ein Newcomer Cover von dir bringt, aber ansonsten dürftest du kaum eine echte Chance haben. Du bist einfach zu klein, zu süß und entsprichst nicht dem gefragten „All American Surfer Girl“ Schnitt. Amerika ist der maßgebliche, größte Markt dafür…“
„Ich weiß, Sports Illustrated ist Marktbeherrschend.“ Plapperte Caro aufgeregt dazwischen.
„Stimmt und schau dir deren typische Models mit bei den Amis gefragten, großen oder größeren Titten an! Deine sind zuckersüß, ich würde sie sofort „kaufen“! *grins* Aber du bist doch selbst Clever genug um zu wissen was ich meine, oder?“ Lächelte ich sehr freundlich.
„Ja stimmt, danke für deine Ehrlichkeit; ich hab wohl nur bei kleineren Zeitschriften und als Promo Hostess ne Chance. Aber das würde mir schon reichen als gelegentliche Nebeneinnahme.“ Lächelte sie ebenfalls und wirkte keineswegs bedrückt oder traurig darüber. Ist halt so, was solls?!
„Klar, wenn du realistisch und vernünftig dabei bist, kannst du trotzdem ein paar ganz gute Dollars dazu verdienen; will du denn eine richtige Profi Karriere einschlagen?“
„Würd ich gern…, aber nee, dafür bin ich nicht gut genug als Surferin. Ich mein, ich bin schon gut, aber zur Spitze der Top Leute werde ich nie gehören, das ist mir schon klar.“ Seufzte sie, aber unbeschwert lächelnd.
„Nun ja, dafür bist du aber ein echt süßes, liebes, cleveres, supersympathisches und verdammt hübsches Girl. Als Surfer wäre doch sowieso spätestens mit so etwa 30 Schluss; mach was anderes, an dem du auch Spaß hast als Beruf zum Brötchen bezahlen und Surf nebenher so viel du kannst und willst. Ansonsten bist du so wie du bist schon Klasse; ich könnte mich sofort in dich verlieben!“ Lächelte ich frech.
„Haha, bist nen echt voll Netter, Danke noch mal.!“
Wir liefen erst mal schnell ins Meer, zum erfrischen und säubern; ich ging dann im Airstream Schlaf nachholen und pennte gute drei Stunden bis in den Nachmittag hinein.
Ein WhatsUp Message informierte mich, dass Julia sich auch mit Masha und der Girls Group in der Stadt getroffen hatte und die Mädels Spaß hatten. Na toll, prima! *freu* Hat sich die sanfte Süße doch tatsächlich getraut, auch mal ohne meine Begleitung etwas zu unternehmen und sich mit anderen zu treffen! Das freute mich wirklich sehr für das so sanftmütig- liebe Mädel!
Ich genehmigte mir einen leichten Shrimps Salat mit Fladenbrot und danach noch viel Obst. Ein lecker Cafe und ein Zigarettchen, ziemliche Ruhe auf dem Platz mit nur wenigen sich am Strand aufhaltenden Leutchen, herrliches Wetter…, genial zum chillen oder wie man es früher nannte. relaxten ausspannen! *grins*
Erst nach Sonnenuntergang am Abend trafen wir uns alle wieder in der Stadt, gingen gut essen, hatten den üblichen Spaß im Nightlife usw.








Sonntag, 15. Mai 2016 Ausflug mit drei Schönheiten
Nach einer ausführlichen Liebes- Schmuserunde am Morgen, Frühstück in Mashas Hotel, zusammen mit der ebenfalls dort befindlichen Candy. Letztere ist auch so eine sexy- süße Maus, sehr locker und lustig drauf, die Masha gestern beim Shoppen kennengelernt hatte.
Wir vier, also ich „Hahn im Korb“ Mann und die drei Mädels, für die ich Sachen- Schleppesel und Fahrer spielen durfte *lach*, wollten heute einen Ausflug in die Umgebung machen.
Wir fuhren zuerst zu einer ehemaligen Saline, heute ein Vogelschutzgebiet und schauten uns die reizvolle Natur an. Die Mädels, sogar die so sanftmütig- zurückhaltende Julia, kicherten und quasselten untereinander in einem schier endlosen Redefluss über weiß der Teufel was Girls- Themen.
Ich lies mich davon nicht aus der Ruhe bringen oder stören und fuhr gemütlich durch die malerischen Landschaften dieses reizvollen Bundeslandes Oaxaca. An einer Plantage mit erstaunlich viel Betrieb für einen Sonntag, kauften wir einen Korb frisches Obst und trafen auf die mutig allein reisende Backpackerin Franky aus der Gegend um Kansas City.
Die alternativ- esoterisch angehauchte junge Frau von ca. 24 entsprach weder in aussehen noch ihrer Art meinem Geschmack, war jedoch höflich, freundlich und nett. Also lehnten wir es selbstverständlich nicht ab, sie so ungefähr 35 km auf der M 200 mitzunehmen, als sie darum bat.
An einer dieser unzähligen, sehr ärmlichen Flecken mit wenigen Bewohnern und einem kleinen Verkaufsshop für reisende neben der Straße, ließen wir sie raus.
Nur knapp 2 km Umweg für uns, denn wir wollten an einen dieser herrlichen, traumhaften Pazifik Strände an der Küste, wo wir es uns für ein Picknick gemütlich machten.
Wie üblich konnte ich gar nicht so schnell gucken, wie Julia blitzschnell aus ihren wenigen, leichten Sachen geschlüpft war und wie ein bezaubernd splitternackiger, naturblonder Strandblitz jauchzend ins herrliche Meer rannte. *grins*
Candy folgte langsamer, was mir Gelegenheit gab ihre ebenfalls sehr sexy- zarten und überschlanken, ebenfalls ungeniert nackigen Formen zu bewundern. Frech lachend und sich meiner Blicke durchaus bewusst, folgte sie Julia nach. Hmmm, lecker! *breitgrins*
„Na, genug zum gucken für glückliche Männerauge, haha?“ Lachte Masha amüsiert, die in ihrem so aufreizend sexy weißen Bikini geradezu wie ein Leuchtturm strahlend schön blendete.
„Das wäre ich erst, wenn auch du ablegst!“ Lachte ich frech und verschlang sie mal wieder mit den Augen. Was für eine bildschöne, junge Frau! WOW!
„Oh Nein, du unersättlicher Frauenverschlinger! Ich mich nix nackig mache und zeige, haha!“ Lachte sie mit viel selbstironischem Humor und blitzenden, warm- braunen Augen.
Wir beide bauten an einer einigermaßen schattigen Stelle das Picknick auf und ihre so elegant weiblichen Bewegungen in diesem „scharfen“, ihr fantastisch stehenden Bikini, die Rundungen und Formen ihres traumhaft perfekt weiblichen Körpers, lenkten mich doch erheblich ab! *grins*
„Wie du weißt respektiere ich das ja auch problemlos,,,; aber warum eigentlich? Ist doch so viel schöner und natürlicher, unbekleidet im Meer zu plantschen!“
„Kann schon sein, aber ich finde es auch im Bikini herrlich! Weiß auch nicht so genau…, das ist wohl meine Erziehung und steckt so fest verankert in mir drin, das ich gar nicht anders kann.“ Schmunzelte sie bezaubernd.
„Nun, ist deine Sache, du umwerfende Schönheit!“ Lächelte ich und blieb ihr zuliebe ebenfalls in leichten Badeshorts, zündete mir zunächst mal eine Zigarette an und machte es mir im Schatten bequem.
„Musst auf mich keine Rücksicht nehmen Steve; es stört mich nicht, wenn du auch nackt ins Meer laufen willst.“ Meinte sie mit frechen Augen und fraulich wissendem Blick.
„Mach ich auch… später. Aber jetzt brauche ich erst mal was zu essen! Habe gar nicht gemerkt wie hungrig ich bin!“ Nahm ich mir schon mal einen Happen, während Julia und Candy hörbar heiter lachend noch im Meer plantschten.
„Appetit habe ich auch!“ Bediente sich Masha an Weintrauben, Nüssen und Käse…. Und wieder verschlang ich ihre himmlischen Formen bei diesen so reizvoll weiblichen Bewegungen geradezu mit den Augen. … und natürlich war ihr weiblich durchaus bewusst wohin meine Blicke überall wanderten. WOW! *schmunzel*
Im Ernst: ich finde das Masha mit ihrer außergewöhnlich strahlenden Schönheit, Cleverness und dem charmant Ladyliken Benehmen, trotz ihrer Jugend nahezu Jenny Niveau erreicht, was wahrlich nur sehr wenigen gelingt! Jenny ist natürlich wesentlich erfahrener, hat mehr Bildung und frauliche Reife, doch könnte Masha sozusagen wirklich ihre jüngere Zwillingsschwester sein, so sehr ähneln sie sich in manchem. Nicht in allem natürlich, aber doch in vielem!  WOW!
„Was denkst du schon wieder so viel nach, du kopfgesteuerter Casanova?!“ Lachte mich Masha prompt ein bisschen aus.
„Nun über…“ erzählte ich ihr das oben beschriebene.
„Ahaha, was bist du für ein Spinner! Du ich will ja nicht arrogant oder überheblich klingen! Aber könnte es sein, dass du dich ein bisschen zu sehr auf mich fixierst?“
„Könnte nicht, IST so! *grins* Du gefällst mir halt sehr und das nicht nur äußerlich; aber keine Angst, ich werde kein Stalker oder so was!“ Schmunzelte ich amüsiert.
„Oh, was gefällt dir denn so an mir?“ Blinzelte sie weiblich.
„Nicht nur an, sondern vor allem auch was IN dir ist und das erklärte ich dir schon mal.“ Lächelte ich freundlich, aber auch mit einer Spur schärfe im Tonfall, damit sie hoffentlich versteht, dieses „Spiel“ nicht zu übertreiben. Es ist nämlich definitiv so, das mich Masha auch zumindest ein bisschen bewusst leicht provokant anmacht. Ähnlich wie ein Teenager der seine Wirkung am anderen Geschlecht noch unerfahren austestet, was Frauen ja generell ganz gerne frech ein wenig machen. Außerdem vergisst man bei Mashas Art wie eine bildschöne Lady zu wirken, immer leicht wie jung und unerfahren sie ja noch ist.
Julia und Candy kamen lachend tropfnass und nackend, mit reizvoll hüpfenden Brüsten angelaufen.
„Kommt ihr gar nicht ins Meer…hihihi?“ Kicherte Julia süß und spritzte mich nass, schmiss sich der Länge nach auf mich. Ich lies mich nach hinten umkippen, hielt den bezaubernden, nassen Nackedei fest und lachte sie kitzelnd und streichelnd mit ihr.
„Etwas später Liebes! Ich hab richtig Hunger, kommt lasst uns essen!“ Nahmen wir rund um das Picknick Platz und fingen an ordentlich zu futtern.
Gleich nach dem Essen liefen wir alle zusammen ins Meer, plantschten vergnügt herum und machten ein bisschen freche Wasserschlacht Spiele, wobei ich als einziger Mann natürlich im Nachteil gegen drei junge, fitte Girls war. Ein Nachteil, den man aber auch zum Vorteil drehen kann, weil die Süßen so ja zwangsläufig nur auf mich losgehen mussten und ich dadurch viel reizvolle Weiblichkeit zu spüren bekam… unter anderem auch Candys schöne Brüste, die sich herrlich anfühlten! *breitgrins*
Das Girl ist wirklich total locker, völlig ungeniert und macht solche Spiele eindeutig sehr gerne mit. Masha als einzige im Bikini hielt sich natürlich ein bisschen zurück, aber weniger als ich erwartet hatte.
Julia und Candy hatten offensichtlich die verspielte Idee der schönen Masha einfach den Bikini im Spiel auszuziehen, damit sie endlich genauso ungeniert mit uns badet…, und wer weiß, vielleicht hätte sie das auf diese Art sogar mitgemacht, denn das Spiel machte auch Masha sichtlich sehr viel Spaß.
Doch war ihr auch irgendwie so deutlich anzumerken, das es doch unpassend wäre dies vor meinen Augen zu tun. So deutlich dass es sogar die verspielt locker- ungenierten Julia und Candy spürten. Deshalb zupften sie nur zwei- drei mal eher zaghaft an Mashas sexy Tanga Bikini und ließen es dann sein.
Auch darin ähnelt Masha sehr „meiner“ Jenny, die eine so damenhaft überlegene Ausstrahlung hat, dass selbst verspielte Girls oder gleichaltrige Frauen automatisch einen gewissen Respekt vor ihr haben. Jenny hätte natürlich sofort gerne dabei mitgemacht. Aber bei Masha hätte es einfach nicht so richtig gepasst. Normal nette Menschen mit gewissem Einfühlungsvermögen spüren es halt einfach, wenn ein Scherz etwas unpassend wird und man es besser nicht zu weit treiben sollte.
Danach aßen wir noch ein bisschen was, sozusagen als Nachspeise und ich machte mit der süßen Julia im Arm ein kleines Nickerchen. Candy und Masha spazierten Girls Kram Quasselnd über den Strand.
Etwa ein Dreiviertelstündchen später wurde ich von drei gemeinen, brutalen, zuckersüßen, bildhübschen Wassergeistern, ich glaube sie hießen Masha, Candy und Julia, durch eine zärtlich- frech- frivole Kitzelattacke geweckt. *lach*
Lachend startete ich einen Gegenangriff und bald rollten wir heftig kichernd und lachend durch den Sand. Bei gut 36° und nur schwacher Meeresbriese wurde uns dabei schnell zu heiß… von den frechen Berührungen auch. Also liefen wir schnell ins Meer um den Sand abzuspülen und uns zu erfrischen.
Jetzt ohne Wasserschlacht saßen wir einfach in der Brandung, ließen uns vom Pazifik umspülen und genossen den herrlichen Tag.
Julia kuschelte sich von links an mich und Masha lehnte sich von Rechts an; da entschloss sich Candy ebenfalls ungeniert näher zu rutschten und benutzte mich als Dritte sozusagen als Girlsstütze. *lach*
„He ihr erdrückt mich ja!“ Lachte ich, fast überwältigt von so viel bezaubernder Weiblichkeit ganz nah an mir. Frech lachten sie mich kichernd aus und ich „bestrafte“ sie dadurch, das ich abwechselnd alle drei ein bisschen  kitzelte…
„Ihr habt ein Leben… und ich muss übermorgen abreisen!“ Seufzte Candy
Zurück im Airstream duschten wir und legten dann die abendliche Kuschel- Siesta ein, bevor wir am Abend wieder ausgingen und im Nightlife Spaß hatten.
„So sieht also dein Leben aus: durch schöne Gegenden fahren, essen, trinken, lieben und alle hübschen Girls befummeln, Leute kennenlernen, leben und Liebe machen, keine Sorgen, keine richtige Arbeit…, wird dir das nie langweilig?“ schmunzelte Masha als wir mal gerade alleine waren.
„Könnte man tatsächlich ungefähr so zusammenfassen… und was sollte daran je langweilig werden?“ Grinste ich und bewunderte die Schönheit in einem raffinierten, schulterfreien, Blau- Schwarz gemusterten, knapp knielangen Kleid. Wie üblich überstrahlte sie sozusagen mit ihrer elegant- jugendlichen Lady Schönheit alles um sie herum.
„Du Glücklicher! Heiraten, Kinder großziehen, etwas aufbauen und so…, interessiert dich nicht mehr?“
„Habe ich doch schon alles hinter mir… und nebenbei bemerkt tue oder besser gesagt organisiere ich im Hintergrund immer noch eine ganze Menge, was man jedoch kaum bemerkt. Ansonsten ist leben, lieben und auch so manches Gutes tun, durchaus eine befriedigende, sinnvolle Beschäftigung! Alles andere was du erwähnt hast auch!“ Schmunzelte ich.
„Ich weiß nicht recht ob ich dich bewundern, oder als Snob ansehen soll?“ Meinte Masha durchaus ernsthaft.
„Woher sollte ein so junges, unerfahrenes Mädchen das auch wissen oder es beurteilen können? Pardon, das ist jetzt nicht beleidigend gemeint oder so, sondern eine schlichte Feststellung; ich hoffe du kannst damit umgehen?!“
„Schon gut ja…“
Die andern kamen zurück an den Tisch und unterbrachen lachend bester Laune unser Gespräch. Wieder ein schöner Abend mit viel Spaß, den wir nach 02 Uhr langsam ausklingen ließen und uns auf den Rückweg machten.









Montag, 16. Mai 2016
Nach obligatorischer Schmuserunde, Frühstück, Duschen usw., setzte ich mich vor dem Airstream an den Laptop. Gemütlich die Füße hochgelegt, Getränk und Knabbereien in Reichweite, erledigte ich den üblichen Kram. Julia kümmerte sich ein bisschen um den Haushalt und ging dann im Meer plantschen sowie mit dem supersüßen Hündchen eines Surfer Paares vom Platz spielen.
Sandy kam angelaufen, auch so eine Top durchtrainierte, sexy gebaute und sehr schlanke Surfer Schönheit und fragte ob sie zwei Cafe abstauben dürfe. Ich wollte mir auch gerade noch einen frischen machen und ging mit ihr hinein. Zwei Tassen hatte sie mitgebracht und die Maschine ist zwar nicht schwer zu bedienen, doch zeigte ich es ihr halt auch noch mit meinem Cafe, sowie wo sich Zucker und Milch befinden und ging dann schon wieder hinaus.
Sandy kam mit nur einem Cafe wieder heraus und setzte sich zu mir, blinzelte weiblich verführerisch so…, nun ja wie Girls und Frauen das nun mal gerne tun, wenn sie etwas von einem Mann wollen. *grins*
„Du Steve, hast du auch noch was zu essen übrig… und ne Zigarette?“
„Natürlich, bedien dich…“ reichte ich ihr die Zigaretten und schmunzelte innerlich. So geht das hier praktisch jeden Tag mit den Beach Girls & Boys. Junge, lebenslustige Leute mit meist sehr knapper Reisekasse halt. Das Beach- & Nighlife verlockt so schön und auch wenn es hier für Westler sehr billig ist, geht da doch oft viel zu schnell das Geld aus. Sa manche ernähren sich z. B. in zwei Wochen Urlaub hauptsächlich von billiger, einfacher und wenig leckerer Dosennahrung; fertig Ravioli sind ziemlich beliebt! Selbst die spottbilligen Street Food Küchen können sich nicht alle jeden Tag leisten.
Deshalb sind gerade die oft sehr sexy schönen Surfer Girls auch daran interessiert, sich mit einem Shooting zusätzliches Taschengeld zu verdienen. Sandy z. B. hat ja geradezu schlankes Model Format und so ein Girl kann sich leicht was dazu verdienen. Aber wenn man jede Nacht Party in der Stadt macht…, tja dann reicht halt oft auch das nicht aus.
Danke Steve…; du ich bräuchte dringend Geld! Können wir ein bisschen Shooten?“ Fragte Sandy auch prompt und strich sich weiblich Haare ihrer langen Mähne aus dem schönen Gesicht. Mit ihr hatte ich zwar bisher kaum Kontakt, aber natürlich wissen alle hier am Platz und inzwischen auch viele in der Stadt und an den Stränden, wer ich bin und was ich mache.
Wir wurden uns schnell einig, doch zuerst suchte sie sich am Kühlschrank etwas zu essen heraus und futterte sichtlich hungrig. *schmunzel*
„Wie viel brauchst du denn?“ Fragte ich.
„Was muss ich für 300,-$ machen?“ Antwortete sie ganz cool mit einer Gegenfrage.
„Was bist du denn bereit für 300,- zu machen?“ Konterte ich schmunzelnd mit einer gegen- Gegenfrage.
„Alles was nötig ist…“ blieb sie „voll cool“, guckte aber doch ein wenig melancholisch so, als ob sie sich durchaus Bewusst darüber ist, sich im Grunde wie eine Hure verkaufen zu wollen. *seufz*
„Na ja, posier erst mal auf dem Bett und lass mich sehen wie gut oder schlecht du als Model bist!“ Meinte ich also eher geschäftsmäßig als mitleidig. Ich kann schließlich nicht unzählige Girls von Dummheiten abhalten und dauernd überall den Ersatzvater spielen!
Natürlich posierte sie wie die meisten hübschen Girls heutzutage fast professionell gut und schlug sogar selbst vor, auch ein bisschen „heißere“ Bondage Art, also sexy gefesselt Fotos zu machen.
Natürlich machte ich die üblichen, locker- lustigen Sprüche und Komplimente, behandelte sie so freundlich und gut mit Respekt, wie sie es selbst zuließ. Leider scheint Sandy trotz ihrer jungen Jahre, tollen Aussehens und auch Cleverness, jedoch eine ziemlich durch geknallte Tussi zu sein.
Na ja, inzwischen wurde es Mittag und Julia kochte uns eine leichte Kleinigkeit zu essen. Ich rief Masha an um zu fragen was sie macht und ob wir uns später noch treffen wollten. Ihr Tonfall und die Antworten gaben mir jedoch zu verstehen, das sie Heute offensichtlich mal für sich bleiben und vermutlich auch über so einiges nachdenken wollte. Nur zu verständlich!
Julia und ich machten eine nachmittägliche Siesta Schmuserunde und ich pennte auch noch mal eine gute Stunde richtig tief ein. Später machten wir noch zu zweit einen Ausflug ins Hinterland, wo ich mit der Süßen ein bisschen Shootete, wir uns die malerischen Landschaften anschauten, eine Hazienda besuchten usw., usf.
In der Abenddämmerung fuhren wir zurück, leider bei starker Bewölkung so das kein schöner Sonnenuntergang zu sehen war. Kurz nach 20 Uhr erreichten wir den Airstream und überlegten, was wir am Abend unternehmen.
Wir beschlossen mal wieder einen gemütlichen Abend zu zweit zu verbringen und nicht auszugehen, was sehr angenehm war nach dem vielen Ausgehen der letzten Woche.
Wir guckten schmusend einen Film, gingen im Pazifik nackt schwimmen, nahmen einen leichten Night Snack, kuschelten sinnlich, machten ein schönes, sehr zärtliches Liebesspiel… und schliefen schon deutlich vor Mitternacht ein.














Steve          Mehr / More Pics >>>      
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Oaxaca Life & Fun





Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#07.303 Oaxaca Life & Fun
Samstag, 7. Mai 2016 bis Donnerstag, 12. Mai 2016
Gleich nach der morgendlichen Kuschelrunde, spazierten wir zu Mashas Hotel um dort gemeinsam mit ihr zu frühstücken. Die junge Schönheit erwartete uns putzmunter und bester Laune; das Hotel Breakfast Buffet erwies sich als ziemlich gut und wir stärkten uns mit viel Appetit, bei lustigem Geplauder.
Letzte Nacht gab es gegen Morgen endlich mal wieder einen ordentlichen, tropischen Regenguss, was die Natur nach Wochen mit meist weit über 30° gut gebrauchen konnte. Jetzt um kurz nach 09 Uhr hatten wir dennoch schon wieder 28°, mit Vorhersage von 37-38° am Nachmittag und von der Regennässe war kaum noch etwas zu bemerken.
Danach trafen wir uns an einem der belebten, schönen Strände für einen Beach Party Tag mit Bekannten von hier. Ich verbrachte die meiste Zeit faul im Schatten und beteiligte mich höchstens an erfrischenden Wasserspielen in der Brandung. Die jungen Leute, insbesondere die durchtrainierten Surfer- und Backpacker Typen vergnügten sich natürlich auch bei größter Hitze mit Sport, Spaß und Spiel am Strand.
Süßmaus Julia hielt sich auch hier meistens an meiner Seite, obwohl sie mit ihrem natürlichen Sexappeal und so hübsch wie sie ist, selbstredend auch einiges Interesse bei den jungen Männern erweckte. *schmunzel*
Ganz zu schweigen von der strahlenden Schönheit Masha, wieder in dem ihr so toll stehenden, weißen Tanga Bikini, welcher gemeinerweise Nass sogar noch „schärfer“ ihre äußerst weiblichen Reize zeigte. Selbst die Kerle mit eigenen Freundinnen am Strand stierten ihr hinterher und hätten nur zu gerne… *grins*
Die gewöhnlich auch sehr selbstbewussten Surfer Boys, insbesondere die ohne weibliche Begleitung, machten zwar typischerweise auf ganz cool, dennoch versuchte der Eine oder Andere Masha bei passender Gelegenheit in eindeutiger Absicht für sich zu interessieren. Wer wollte es ihnen verübeln?
Schade eigentlich! So jung, bildschön, clever und locker wie sie an sich drauf ist, würde ihr so eine kleine Urlaubsliebelei mit einem knackigen Beach Boy doch eigentlich nicht schaden. Ist doch schließlich völlig normal und gehört einfach mit dazu.
Deshalb machte ich zwei mal diesbezügliche, spitz- provokante Anmerkungen, doch sie lachte mich nur aus und meinte locker: nach dem unbefriedigendem, letzten Urlaubs- Liebesabenteuer habe sie keine Lust dazu und wolle sich ihren nächsten Mann fürs Bett sehr genau aussuchen. Das ist natürlich auch wieder verständlich und ihr gutes Recht!
Man mag es mir bei meinem eigenen, sehr locker- polyamoren Lebensstiel vielleicht nicht glauben, aber ich persönlich finde Mashas verhalten sogar richtig gut. Selbst als Teen und Twen fand ich die bei vielen so beliebten Urlaubsliebeleien oft eher fragwürdig. Manche sind da ja mit schreiend verlogener Doppelmoral a la „Fremdgehen im Urlaub zählt nicht“ oder „10 Männer im Bett bei 14 Tagen Urlaub, waren 4 zu wenig“ unterwegs.
Mittags gönnten wir uns mit einigen Anderen, ein bei der Hitze eher leichtes Essen in einem der Strandlokale; dort stießen auch Lika und ihr Mark zu uns. Die Beiden hatten letzte Nacht lange Party und danach sicherlich auch noch ausführlich Liebe gemacht, schliefen also dem entsprechend lange und tauchten erst jetzt auf. *schmunzel*
Sofort witterten die Single Beach Boys „frische Beute“ und mussten von Mark in Schach gehalten werden. *lach* Nein im Ernst: im großen ganzen ging es locker- freundlich zu und niemand wurde unangenehm aufdringlich. Das einige Kerle es ab und zu mal mit gewissen Andeutungen versuchen und sozusagen austesten ob ein Girl wirklich fest zu einem Bestimmten gehört, oder nicht vielleicht doch…, na ja, das ist doch eigentlich überall ziemlich normal.
Insgesamt war es ein schöner Strandtag mit viel Spaß und Spiel, reizenden Anblicken von sexy Girls und erst in der Abenddämmerung machten wir uns auf den Rückweg. Es folge eine kleine Siesta zum ausruhen, die wie immer bezaubernd zärtliche Schmuserunde mit Julia, Duschen, herrichten und ausgehfertig machen.
Erst gegen 21 Uhr fuhren wir mit Masha in die Stadt, gönnten uns ein sehr leckeres Abendessen mit einigen Freunden und stürzten uns dann auch ein bisschen ins Nachtleben. Trinken, tanzen, quasseln, Spaß haben und wieder neue Leute kennenlernen, bis wir müde gegen 02 Uhr schlafen gingen.





Sonntag, 8. Mai 2016…
… machten wir einen Ausflug in die Umgebung; nicht weit, nur so bis in diverse Vororte und knapp darüber hinaus. Es gibt sehr reizvolle, malerische Ecken zu entdecken; malerisch zumindest für uns als Urlauber. Für Einheimische die in teils sehr einfachen, primitiven Verhältnissen leben müssen, ist es sicherlich nicht gerade malerisch und würden sie sich viel lieber moderne Einheitsbauten wünschen.
Die auch heute wieder bezaubernd schöne, frech aufgeweckte, nette Masha hatte sich auch ein paar Sachen zum wechseln  eingepackt, denn wir wollten unterwegs ein bisschen Shooten.
Sie posierte z. B. in einer Felsenhöhle als Kontrast in Ladylike äußerst sexy Dessous derart gut, da kann selbst ein so erfahrener Profi Fotograf wie ich nur WOW! sagen und den Anblick mit erfreuten Männeraugen genießen… und dabei aufpassen, dass ich nicht fasziniert vergesse auch zu fotografieren! *lach*
Im ernst: Masha ist wirklich eine nahezu perfekte Schönheit, deren Anblick einen Mann schon ganz schön ins träumen bringen kann! Erst recht so knapp verführerisch bekleidet und mit ihrer sehr sympathisch- netten, wirklich bezaubernden Art. Dabei hat sie das außergewöhnliche, seltene Talent sich selbst so in Szene zu setzen, dass es irgendwie gar nicht frivol wirkt.
Einfach nur wunderschöne, junge Weiblichkeit, das sprichwörtliche „und ewig lockt das Weib“ in seiner schönsten Form. Wie das berühmte schöne und nette Nachbars Girl… WOW!, was soll Mann sonst dazu sagen? Insbesondere für einen wie mich so großen Liebhaber der Schönheit im Allgemeinen und der Weiblichen im Speziellen, war es Genuss pur!
„Hahaha, du guckst manchmal wie der dreijährige Bub vor seinem sehnlich erwünschten Weihnachtsgeschenk unter dem Tannebaum!“ Lachte sie mich so und ähnlich einige male weiblich frech aus und natürlich lachte ich keineswegs beleidigt gerne mit.
„Na ja, du bist aber auch eine verboten schöne junge Frau mit ganz besonderer Ausstrahlung! Das MUSS ein Mann einfach hingerissen ins träumen kommen…!“ Grinste ich und wollte auch noch ein bisschen über die Faszination ihrer sympathisch jungen Nettigkeit mit viel natürlich- unbewusst wirkendem Sexappeal referieren, doch unterbrach sie mich gleich mit weiblich wissendem schmunzeln amüsiert.
„Quassel nicht so viel, hihi! Ich bin doch nicht doof und weiß das… sehe es dir an!“ Kicherte sie mit leicht frech- provokantem Ausdruck, wie es weibliche Wesen halt besonders gern mal machen. Insbesondere wenn sie spüren, dass sie einem speziellen Mann ganz besonders gefallen und wissen, dass sie vor ihm keinerlei Angst haben müssen. Mann könnte auch sagen: wenn sie merken das der „arme Mann“ an ihrer weiblichen Angel zappelt! *schmunzel*
Julia, die süß bescheiden und sanftmütig wie immer, ein bisschen als Fotoassi zum ausleuchten usw. mithalf, kicherte auch amüsiert. Sie ist ja ebenfalls keineswegs doof und weiß sehr genau, mit ihrer vielen Erfahrung sogar genauer als die clevere aber unerfahrene Masha, wann sie es mit einem lieben, guten Mann zu tun hat. Einer bei dem liebe Girls ungeniert ein bisschen frech sein können, der nicht böse wird und sie immer mit freundlichem Respekt lieb behandelt.
„Ja, ja, lacht mich armen Mann nur aus, ihr Biester!“ Tat ich übertrieben schmollend und machte auf schwer beleidigt; das löste natürlich nur noch mehr freches kichern und lachen bei den Mädels aus. Schließlich gerieten wir alle Drei in so eine Art Lachkrampf „ohne Grund“, wenn eine Bewegung oder ein Blick schon ausreicht, um die nächste Lachsalve auszulösen.
„Uff, genug, Hilfe!“ Schnappten wir heftig nach Luft. Zum Glück war es in dieser Felshöhle, obwohl eigentlich weit offen zur Natur davor, sehr angenehm kühler als draußen. Heute war es nämlich sehr stark bewölkt, sogar mit kurzen, tropisch warmen Regenschauern. Dementsprechend war die Luft bei rund 33° auch ziemlich schwül mit hoher Luftfeuchtigkeit.
Wir packten unser mitgebrachtes, kaltes Picknick aus und stärkten uns mit den leckeren, frischen, gesunden Sachen. Julia hatte diese zubereitet und es mundete uns sehr lecker. Diese Art scharf gewürzter Reis- und Weizen Rollen mit diversen Füllungen erinnerte mich etwas an türkische „Mercimek Koefte“ und zusammen mit den Salatblättern war es ein erfrischendes, nicht schwer im Magen liegendes Mahl. Ideal für ein Picknick, da es auch kalt sehr gut schmeckt. Ansonsten gab es noch Obst und ein leichtes Müsli- Früchte Joghurt als Nachspeise, Apfelsaftschorle und Mineralwasser.
„Lecker Süße, vielen dank!“ Lobte ich das Mädel, die sich wie immer ganz bescheiden und süß verlegen darüber freute. Auch Masha fand es gut und lobte sie ebenfalls.
„Danke ihr Lieben… hihi.“ Schmunzelte Julia leise und ich nahm sie noch ein bisschen zärtlich in den Arm, gab ihr ebensolche Küsschen.
Die immer dunkler zunehmende Bewölkung und gelegentliche schwache Regenschauer waren natürlich ungünstig fürs Fotografieren. Deshalb machten wir uns bald auf den Rückweg. Julia wollte in den Airstream, um das schmutzige Geschirr vom Picknick abzuwaschen und auch ein bisschen Hausarbeiten zu erledigen.
Am frühen Abend gingen wir zu Dritt in die Stadt und vergnügten uns ein bisschen in einer netten Bodega. Es blieb stark bewölkt mit gelegentlichen, leichten Regenschauern, aber auch schwülheiß. Selbst tief in der Nacht hatten wir noch 28°.








Montag, 9. Mai 2016…
… gab es weniger Wolken mit Morgens schon angenehmen 27°. Ich wurde vor Julia wach und schlich leise hinaus um die Süße nicht zu wecken. Eine Morgenzigarette und ein kleiner Spaziergang zum Meer, wurde durch den Anblick einer sich Topless im Sand räkelnden Surfer Beauty belohnt. *grins*
Chris ist eine echte Schönheit von Model Format und das war offenbar ihre Art sich von diesem, von ihr sehr geliebten Platz zu verabschieden, denn sie würde heute abreisen. Wir begrüßten uns freundlich und ich fragte nach Matt, mit dem sie hier eine heftige, aber unverbindliche Surfer Affäre hatte. Die Beiden sind ein sehr attraktives Paar und machten des Öfteren so häufig und laut Liebe, das es zwangsläufig alle auf dem Platz anwesenden nicht überhören konnten. *lach*
Eine knappe Stunde später schaute ich nach Julia, die immer noch selig den Schlaf eines blonden Engelchens schlummerte. Vermutlich war sie ein bisschen erschöpft, da ich sie in der Nacht vier mal zu intensiven Orgasmen gebracht hatte, wonach sie zutiefst befriedigt glücklich schnell tief einpennte. *grins*
Also legte ich ihr ein Info Zettelchen hin und spazierte hoch zu Mashas Hotel, um dort allein, oder wenn diese auch schon wach ist mit ihr zu Frühstücken. Masha war bereits wach, sogar fix und fertig gestylt im hübschen, kleinen Garten des Hotels unterwegs. Heute steckte sie wieder in diesem schulterfreien, röhrenförmigen, roten Minikleid und sah mit gewellt frisierter Blondmähne einfach umwerfend aus.
„Wow, guten Morgen! Hast du vor heute einen Milliardär zu verführen oder auf eine Präsidenten Party zu gehen?“ Lächelte ich.
„Moin hahaha, wie wärs mit dir, so als Verführungsopfer?“ Lachte sie herzlich.
„Mich brauchst du nicht mehr verführen; ich zapple sowieso schon an deiner weiblichen Angel und schnappe verzweifelt nach Luft!“ *grins*
„So, so, was du nicht sagst, hihi?!“ Schmunzelte sie amüsiert und mit einem Blick, der dich als Mann glatt KO hauen könnte. Was für ein „Weib“!
„Julia pennt noch tief und fest; ich habe ihr einen Zettel hingelegt. Wollen wir schon mal Frühstücken? Ich hätte ziemlich Appetit!“ Erzählte ich. Inzwischen war es schon fast 09 Uhr.
„Gerne ich habe auch Appetit.“ Stimmte Masha zu und wir spazierten zum Buffet, stärkten uns mit Leckereien. Das Masha auch ganz ungeniert mit Genuss kräftig futtert, ist mir ebenfalls sehr sympathisch. Das sie außerdem keine Piercings oder dämlichen Tattoos, sowie praktisch kurz geschnittene Fingernägel hat, zeigt was für eine patente, praktische, „normale“ junge Frau sie ist.
Mashas Blick verriet, dass sie sich fragte was ich so intensiv nachdachte; vermutlich hatte sie auch irgendwas gesagt, was ich Gedankenversunken überhört hatte. *grins* Deswegen erzählte ich ihr jetzt schmunzelnd meine Überlegungen.
„Hahaha, du bist echt eine Marke! Wie kann man soviel über solche Nebensächlichkeiten sinnieren?“ Lachte sie mich prompt wieder aus, obwohl es ja eigentlich ein Kompliment für sie war.
„Nun ja, das gehört wohl unvermeidlich mit zu meiner Leidenschaft Menschen verstehen zu wollen. Und sicherlich auch dazu, eine so „berühmt- berüchtigte“ Menschenkenntnis zu erlernen, wie ich sie habe.“
„Soooo toll kann die aber auch nicht sein, sonst… ähm…“ Unterbrach sie ihre Rede.
„Sonst?“ Wollte ich jetzt natürlich wissen.
„Entschuldige, aber das kann ich unmöglich sagen, sonst…, ups. Hahaha. Sorry, manchmal bin ich ein bisschen dämlich.“ Stotterte sie bezaubernd lachend und anscheinend ein klein wenig verlegen.
„Na gut, das muss du selbst wissen.“ Grinste ich und hatte so eine Idee was sie meinen könnte.
„Echt Sorry, war keine Absicht um dich zu ärgern oder so!“
„Schon gut, kein Problem. Schon Pläne für heute?“ Schmunzelte ich.
„Nicht direkt…, wenns dir recht ist, würde ich gerne ein bisschen Shooten; später vielleicht in die Stadt oder an den Strand…, weiß noch nicht.“ Lächelte sie auf ihre überwältigend weibliche Art.
„Ich muss nachher…, oh, Morgen Liebes.“ Begrüßte ich die bezaubernd natürlich wie immer, zurückhaltend angelaufen kommende Julia.
„Morgen…, hab deinen Zettel gefunden und bin sooo hungrig. Morgen Masha.“ Begrüßte sie uns und küsste mich erst mal zuckersüß, setzte sich zu uns und begann ebenfalls kräftig zu futtern, Masha und ich waren bereits fertig, tranken nur noch Cafe und ich rauchte dazu ein Zigarettchen.
Eine an sich nebensächliche Kleinigkeit verriet auch so einiges über Mashas schönen Charakter. Als ich ein Service Girl fragen wollte, wo ich als nicht Hotelgast gesondert für Julias und mein Frühstück einen pauschalen Obolus entrichten konnte, winkte Masha ab. Sie hat doch tatsächlich schon eine Vereinbarung mit dem Hotel getroffen. Gäste von ihr, die an irgendeinem Essen teilnehmen, ganz egal ob Frühstück, Mittag- oder Abendessen, werden pro Person mit umgerechnet etwas über 5,- Euro auf ihre Rechnung gesetzt. Eher wenige Frauen hätten an so was gedacht und das ganz selbstverständlich so geregelt. Alle Achtung! *smile*
Julia und ich gingen dann erst mal zurück zum Airstream, wo ich etwa zwei Stunden am Laptop arbeiten musste und sie ein paar „Hausarbeiten“ wie Wäsche waschen, neue Bettwäsche aufziehen usw. erledigte. Aber natürlich erst, nachdem wir ausführlich die heute Morgen ja ausgefallene Schmuserunde nachgeholt hatten. *schmunzel*
Danach liefen wir splitternackig über den Platz, auf welchem sich inzwischen auch einige der Anderen rührten zum Meer und plantschten vergnügt im herrlich erfrischenden Nass. Eine rassige Backpackerin mit sehr fraulicher Figur von Ende 20, schloss sich uns ungeniert ebenfalls splitternackend an. Sie ist neu von einem der „älteren“ Surfer „Boys“, einem toll aussehenden Naturburschen von Anfang 30, letzte Nacht „erobert“ worden, landete in seinem Bett und ist mir daher noch unbekannt.
Offensichtlich sehr locker- ungeniert drauf, sonst wäre sie ja nicht gleich zu uns Fremden mit Nacktbaden gekommen, stellte sie sich auch freundlich und sympathisch vor. Margeaux ist eine Frankokanadierin aus dem kalten Norden und bat mich um nähere Infos über den Platz und die „berüchtigte“ Aufnahmeprüfung.
Natürlich informierte ich sie gerne; das meiste wusste sie ohnehin längst von ihrem Urlaubsfreund. Doch da sie ja erst mit ihm spät in der Nacht hierher gekommen ist, kann sie jetzt selbst entscheiden ob sie bleiben und die Prüfung mitmachen oder gleich wieder abdüsen will. Da wollte sie offenbar sicherheitshalber noch mal genauer wissen was dabei wirklich passiert und hielt mich älteren, seriös (nackten *grins*) Gentleman mit der süßen Julia, offenbar für eine gute Auskunftsquelle.
Amüsiert lauschte sie meiner Erzählung, während wir etwa hüfthoch in der Brandung standen, Julia sich seitlich an mich schmiegte und dazu kicherte.
„Und das ist alles… hahaha?“ Lachte Marge weiblich selbstbewusst und fand das Ganze nur amüsant, überhaupt nicht schlimm. Ist es ja schließlich auch nicht, trotz der kleinen sexy- frivolen Teile der „Aufnahmezeremonie“.
„Ja sonst wären wir auch nicht hier. Das haben sich zwar garantiert die Boys ausgedacht um neue Girls nackt sehen und ein bisschen befummeln zu können, aber es ist wirklich nur ein leicht frivoler, eher lustiger Spaß.“ Schmunzelte ich.
„Ja hihihi, ich fands richtig aufregend…hihihi.“ Kicherte Julia zustimmend.
„Hahaha?“ Schmunzelte Marge sehr amüsiert und schloss wie alle süß Julia auch gleich ein bisschen ins Herz.
Julia und ich erledigten dann was wir zu tun hatten, kuschelten noch ein gutes halbes Stündchen, duschten und machten uns sozusagen Ausgehfertig. Ein kurzer Anruf bei Masha bestätigte, dass diese auch bereits fertig war, also los.
Mit dem Jeep holten wir die junge Schönheit am Hotel ab und fuhren zunächst für Shopping in der Stadt umher. Jetzt trug Masha so eine Art altmodisch wirkendes, langes Umstandskleid, was ihrer überall auffälligen Schönheit aber keinerlei Abbruch tat. Egal wo wir hinkamen, richteten sich sofort alle Männerblicke zumindest kurz auf sie. Julia und ich wurden, wenn überhaupt, sozusagen nur als verschwommene Begleiter wahr genommen. *lach*
Sie hat aber auch wirklich eine selbst auf Entfernung unübersehbare, spürbare, besondere Ausstrahlung, welche zusammen mit ihrer jugendlich frischen, blendenden äußeren Schönheit einfach fasziniert. Selbst ich überraschte mich gelegentlich bei genüsslich- männlichen Seitenblicken auf Masha. Dabei versprüht sie auch noch locker gute Laune Eimerweise, lächelt bezaubernd, lacht mitreißend mit ihrer ebenfalls auffällig schönen Stimme, zeigt viel Charme und selbstironischen, gesunden Humor, bewegt sich elegant weiblich mit sozusagen „anständig“- wirkendem, verführerisch- verlockendem Sexappeal…, eben ein WOW! Weib! *schmunzel*
Nachdem die Mädels wie sich liebende Schwestern und auf typische Girls Art shoppingtechnisch herum gestöbert hatten, erledigten wir die Frischwaren Einkäufe für den Airstream. Dessen Vorräte waren wegen der ständigen Schnorrereien der Anderen vom Platz schon wieder ziemlich leer.
Dabei trafen wir auf ein uns bekanntes, sympathisches Beach & Nighlife Girl und nahmen diese natürlich gerne mit. Die Frischwaren ließen wir bei etwa 32° nicht im Jeep liegen, sondern brachten erst alles zum Wohnmobil und verstauten das Zeug.
Dann fuhren wir mit noch einem jungen Paar vom Platz wieder in die Stadt und gingen im…
„ponisauria“
Calle Tercera Ote. 303, Reforma
… zum Mittagessen. Das ist ein wie so oft in Mexiko unscheinbares, schäbig wirkendes Familienbetrieb- Kleinrestaurant mitten in der Stadt, wo man jedoch ebenfalls wie häufig spottbillig sehr leckere heimische Kost genießen und dabei auch viele Anwohner in ihrem originalen Lebensumfeld treffen und kennenlernen kann. Das ist häufig viel interessanter als das vom Tourismus verfälschte Leben in den typischen Urlaubertreffpunkten.
Derart blonde Schönheiten, insbesondere Mascha, fielen natürlich massiv auf und so mancher, ärmlich lebende Einheimischer dachte vielleicht auch nicht so erfreut: „was wollen diese reichen Gringos bei uns?“ Aber das Eis war schnell gebrochen, als wir uns nicht arrogant aufführten. Besonders nachdem Julia im hübschen, kleinen Innenhof spielende Kinder, Katzen und Hunde entdeckte, sich sofort herzlich und lieb- sanftmütig anschloss und mitspielte.
Die Verständigung war etwas problematisch, klappte mit Händen und Füßen jedoch ganz gut. Außerdem konnte das uns begleitende, sympathische, junge Aussi Pärchen nach Monaten hier wenigstens etwas Mexikanisch. Für einen Spottpreis wurden wir fünf mit schmackhafter, einfacher Hausmannskost halb zu Tode gemästet. Einfache Nahrung mit wenig Fleisch, etwas zu fettig und teils verdammt scharf gewürzt, aber wirklich sehr lecker.
Mit Getränken und zu süßer Nachspeise, wollte die Mammacita Köchin und Chefin doch tatsächlich umgerechnet kaum 20,- € von uns, also noch nicht mal 4,-€ pro Person. Ich übernahm natürlich einfach die ganze Rechnung und legte sozusagen unauffällig noch 10,-€ Trinkgeld drauf, damit es nicht „von Oben herab“ wirkt.
Dann setzten wir das junge Paar an einem Strand ab und fuhren zu unserem vormaligen Gastgeber Carlos zu Besuch, in das hübsche, einsame Häuschen in den Hügeln über dem Pazifik. Nach gut 40 Minuten kamen wir an und stellten fest, dass der alte Mann sich nach seinen Operationen ganz gut erholt hatte. Natürlich brachten wir auch kleine Gastgeschenke mit und wurden wieder von seiner überwältigenden Patriarchen Gastfreundschaft beeindruckt.
Er wiederum freute sich sehr über den Besuch und war sozusagen überwältigt von Mashas Schönheit, sowie von der liebreizenden Herzlichkeit von Julia, die gleich vergnügt nackig in den Teich hinter dem Haus hüpfte. Masha amüsierte sich über die genießenden Augen des alten Mannes und Julias so völlig ungenierte, zuckersüße Natürlichkeit.
Carlos Tochter Maribel war derzeit nicht da und er bat uns doch auf sie zu warten und zum Abendessen zu bleiben, was wir gerne annahmen. Etwas später am Nachmittag meinte er, sich jetzt zu einer Siesta zurückziehen zu müssen, da er schnell erschöpft Müde wird und viel Ruhe braucht. Wir sollten ganz ungeniert die Einrichtungen des Hauses nutzen, auch unser ehemaliges Gästezimmer falls uns ebenfalls der Sinn nach einer Siesta stand.
Stattdessen plauderte und Shootete ich ein bisschen mit Masha, während Julia meist im Teich plantschte, durch die Natur streifte oder mit streunenden Katzen spielte. Hier in dem abgeschiedenen, bewachten Gelände fühlt sich die Süße sicher; hierher kommen nur zugelassene, eingeladene Besucher.
Bald hörte man das Motorengeräusch der offensichtlich im Pick Up zurückkehrenden Maribel die Zufahrtsstraße herauf kommen. Mit einem lieben Klaps auf ihre Pobacke scheuchte ich Julia schnell zu ihren Klamotten. Maribel ist ja ziemlich verklemmt und soll das Mädel besser nicht nackig sehen. Kichernd lief sie geschwind hin und schaffte es noch gerade so sich rechtzeitig anzuziehen.
Masha kam auch gerade aus dem Haus und wir drei begrüßten die pflegende Tochter des Hauses herzlich; sie sichtlich erfreut uns ebenso. Dann ging sie erst mal schnell nach ihrem Vater schauen, der jetzt doch ziemlich lange in seinem Schlafzimmer verschwunden war.
Leider ging es Carlos tatsächlich nicht so gut, fühlte er sich sehr erschöpft und wollte deshalb nicht am Abendessen teilnehmen, nur auf seinem Zimmer einen Happen nehmen. Deshalb kürzten wir unseren Besuch ab, halfen Maribel in der Küche und aßen dort mit ihr etwas zu Abend. Sie freute sich zwar über die Abwechslung und Ablenkung durch unseren Besuch, machte sich aber natürlich auch Sorgen um ihren alten Vater.
Also fuhren wir schon kurz nach Sonnenuntergang zurück, setzten Masha an ihrem Hotel ab und gingen eine kleine Schmuse- Siesta im Airstream machen, danach schlummern…
Dann gemeinsam duschen  und kurz vor 22 Ur holten wir endlich Masha am Hotel ab und fuhren mit ihr in die Stadt, um ein bisschen Spaß mit Freunden im Nightlife zu haben. Kurz vor 02 Uhr waren wir zurück und gingen nach nur kurzem Kuscheln gleich schlafen, pennten müde schnell ein.








Dienstag, 10. Mai 2016
Der Tag begann stark bewölkt und laut Vorhersage sollte es auch so bleiben, bei allerdings trotzdem schwülheißen bis zu 36°. Nach der obligatorischen Morgen- Schmuserunde duschen und Frühstücken.
Julia vergnügte sich dann auf dem Platz und ich ging hoch zu Masha ins Hotel, wo wir ein bisschen Shooten wollten. Die Schönheit war lange vor Julia und mir wach gewesen und hatte bereits gefrühstückt. Jetzt erwartete sie mich bereits mit vorfreudiger Spannung und sexy hergerichtet in schwarzen Dessous in ihrer kleinen Suite… mir blieb fast der Morgengruß im Hals stecken!
„WOW! Morgen Schönheit, du siehst…, äh…, WOW aus!“ Schmunzelte ich männlich begeistert.
„Ahahaha…, kommt rein und bringt mich zu lachen! Hihi, Dankeschön, Morgen Steve.“ Amüsierte sie sich über meinen sie genüsslich „verzehrenden“ Blick, der über ihre ganze Erscheinung schweifte.
„Na wenn du mich derart überraschst! Im Ernst, du siehst fantastisch aus. Hast richtig viel Talent dich unterschiedlich zu stylen und umwerfend sexy herzurichten!“ Bewunderte ich aufrichtig ihren heutigen Style. So ein bisschen altmodischer Vintage Stil. Mit keckem Haarschmuck, Netzstrümpfen und ebensolchen Handschuhen, BH und Slip, plus hochhackigen, passenden Schuhen. Pure weibliche Versuchung der frisch- jugendlichen, bildschönen Art!
„Gefällts dir? Du stehst doch eher auf den natürlich Style?“
„Stimmt, aber du siehst derart verführerisch sexy aus, der Style steht dir klasse und bringt deinen perfekt schönen Körper hervorragend zur Geltung…, dazu dein bildschönes „fresh Face“ Gesicht mit deinen ausdrucksstarken Augen, deine Ausstrahlung…, also es passt einfach alles ganz hervorragend zusammen. Zu dir passt es toll! Ich bin ehrlich begeistert!“ Plapperte ich eher wie ein Amateur, statt wie ein alter Profi. *schmunzel*
„Huch…, soooo begeistert, hihi? Dankeschön Lieber. Ich mach das echt voll gerne…, mich so unterschiedlich stylen und so. Klappt nicht immer so gut, manchmal krieg ichs nicht so toll hin. Aber Spaß macht mir das immer!“
Es ist mit Worten tatsächlich kaum zu erklären welch ungeheuer verlockende, weibliche Ausstrahlung sozusagen aus jeder noch so winzigen Pore ihres fantastischen Traumkörpers strömt. Welch frauliche „und Ewig lockt das Weib“ Versuchung sie mit jedem Millimeter ihres perfekten Körpers ausübt. Wie bezaubernd elegant weiblich jede noch so kleine, charmante Geste und Bewegung von ihr ist. Wie faszinierend ihr wunderschönes, süß jugendlich- weibliches Gesicht mit warmen, freundlichen Augen und sanft verlockenden Lippen wirkt. Wie wahnsinnig ihre prachtvollen, wogenden Brüste einen Mann machen können. Welch Sinne betörender frischer „Weibchen“ Duft von ihr ausgeht… Was für eine außergewöhnliche junge Frau! WOW!
„Ich brauche noch eine Zigarette, du schaffst mich!“ Grinste ich und ging bewusst auf Sicherheitsabstand, hinaus auf den Balkon und zündete mir Eine an.
„Iiiiich, wieso denn….hihi?“ Folgte sie mir schmunzelnd und kam jetzt auch mit hinaus.
„Das weißt du ganz genau, du süßes Biest!“ Lächelte ich.
„Puh…, du mit deiner stinkenden, ungesunden Qualmerei…“ wedelte sie mit einer Hand auf auch wieder bezaubernd weiblich- elegant wirkende Art, einige zu ihr ziehende Qualmwolken weg.
„Sorry, Zigarettenrauch zieht irgendwie immer genau und zielgerichtet zu den Nichtrauchern.“ Positionierte ich meine die Kippe haltende Hand anders, um das zu vermeiden. Aber es ist wirklich sehr oft so, dass der Rauch immer irgendwie genau zu dem zieht, welchen es am meisten Stört; egal was man macht, ist schon lustig.
„Du bist doch viel zu klug um nicht zu wissen, wie schädlich rauchen ist?“
„Natürlich Masha…“ erklärte ich mal wieder ausführlich die Geschichte meines verbliebenen einzigen Lasters und weshalb ich trotzdem mit Genuss weiter rauche, so lange keine medizinische Indikation dagegen spricht.
„Ok stimmt schon, es gibt auch genug andere, ähnlich ungesunde Laster. Viele meiner Freunde und Bekannten nehmen Aufputschmittel, Designerdrogen und solchen Kram, saufen viel zuviel Alkohol und so.“ Stimmte sie mir immerhin gerecht abwägend zu.
„Aber du nicht, oder Masha?“
„Nein Steve! Ja zugegeben, als ich noch jünger war lies ich mich auch mal dazu hinreißen gewisse Pillen in der Disco zu nehmen, zog mal an Joints und so, hörte aber sehr schnell wieder damit auf. Alkohol reizt mich auch nicht gerade, außer mal ein- zwei Gläschen guten Wein zu einem guten Essen.“ Erzählte die Schönheit locker.
„Gut so! Ich kann dir nur zustimmen und freue mich das du so selbstbeherrscht vernünftig bist.“
„Nein, nein, ich lass lieber die Finger davon…,
„Prima, du Schönheit! Aber jetzt ist längst Mittag und ich bekomme Hunger, du nicht?“
„Oh ja, doch…, mir knurrt schon der Magen haha.“ Stimmte sie mir zu.
Also ging ich in den Airstream duschen und fuhr dann mit der lieben Julia im Jeep wieder hoch zum Hotel, wo Masha inzwischen ebenfalls geduscht und sich umgezogen hatte.
Und zwar mal wieder, wie eigentlich immer, sich WOW neu gestylt hatte. Ich wundere mich wie Masha es schafft, ständig scheinbar problemlos schnell zwischen glatthaariger- und gewellter Frisur zu wechseln?! Jedenfalls trug sie ihre schöne, blond gefärbte Mähne jetzt wieder glatt. Gekleidet in die vorne weit offene, weiße Hemdjacke mit viel Einblick auf einen sexy BH und ihre prächtigen, wunderschönen Brüste; dazu löchrige Jeans Shorts und Sandaletten mit hohen Absätzen. Wirklich ein Sinnbild für voll aufgeblühte, bildschöne, jugendliche Weiblichkeit, welche sich mit viel Geschmack und Charme gekonnt in Szene zu setzen weiß. WOW! *schmunzel*
Julia bezauberte auch wieder mit ihrem total natürlichen Stil, einem weißen, altmodisch wirkenden, ebenfalls etwa halbschenkellangen Kleidchen mit vermutlich nichts darunter außer sich selbst. Den Blumenkranz auf ihrem hübschen, naturblonden Kopf, wie auf dem Foto zu sehen, hatte sie sich nur für ein schnelles Schnappschuss- Foto aufgesetzt; wäre zu unbequem und unpraktisch den zum Essen gehen zu tragen; sah aber sehr hübsch aus! *smile*
Wir fuhren ins hübsche, kleine…
Vivaldi
Pérez Gasca s/n, Centro,
… Restaurant / Bagueteria / Cafe an der Bahia Principal, wo wir gut Leichtes aßen. Den Nachmittag verbrachten wir an dieser malerischen, kleinen Bucht mit Strand, vielen Lokalen und ankernden Booten.
Zwischendurch gingen wir schwimmen, trafen Bekannte, plauderten, lachten, hatten Spaß und genossen einfach den Tag in dieser herrlichen Gegend. Es herrschte viel buntes Treiben von Einheimischen und Urlaubern. Es machte schon Vergnügen einfach nur faul dazusitzen und dem zuzuschauen. Wirklich ein reizendes Plätzchen, dieses Puerto Escondido und Umgebung!










Mittwoch & Donnerstag, 12. Mai 2016
Unternahmen wir nicht wirklich viel und genossen einfach das schöne Urlauberleben hier. Immer noch wechseln sich Stark bewölkte Abschnitte mit teils heftigen Tropengewittern und sehr sonnige Zeiten in teils schnellen Wechseln ab. Dabei blieb es aber stets, selbst mitten in der Nacht, zwischen etwa 28° und bis weit über 30° warm bis heiß. Also stören selbst heftige Platzregen mit Gewitter und Böen kaum, dienen eher als willkommene Erfrischung und kurzzeitige Abkühlung.
Ich machte kleine Shootings mit Julia, Masha, Lika und diversen anderen Girls hier, was in der permanent sehr lockeren Stimmung, manchmal auch richtig sinnlich aufgeladenen Grundstimmung der meisten Leute stets ein Vergnügen ist. Inzwischen bin ich sogar derart bekannt, dass sich nicht wenige mehr oder weniger sexy- hübsche Girls praktisch täglich bei mir melden, die auch gerne ein bisschen Shooten wollen. *schmunzel*
Wirklich ein herrliches, sehr lockeres Leben hier. Für viele jüngere Urlauber z. B. aus den konservativen, prüden Gegenden der USA, geradezu ein Traum. Wie ein permanentes Mardi Grass und die berühmt- berüchtigten Spring Break Feiern, wo sich die Boys & Girls so richtig austoben können.
Na ja, junge West- Menschen halt, sollen sie ihren Spaß haben! Für Fotografen- und Männeraugen gibt es dabei natürlich auch sehr viel Reizvolles zu sehen. Oft genug bekomme ich sogar sozusagen „unmoralische Angebote“ für noch wesentlich „mehr“ *grins*
Ganz zu schweigen davon, wie viele „Angebote“ so superhübsche, sexy Girls wie Julia und Masha bekommen. Sogar die ja sehr selbstbewusste und mutig selbstbestimmte, clevre, nicht auf den Mund gefallene Masha, geht inzwischen lieber nur in meiner Begleitung zu den belebten Plätzen und Stränden der Stadt.
Nicht das sie jetzt dauernd schweinisch oder gar gefährlich angemacht oder bedrängt wird; nein so Schlimm ist es nicht! Im Allgemeinen hält sich alles im eher lustig- lockeren Rahmen junger Menschen.
Aber auch das kann ja echt nervend werden, wenn du als strahlende Schönheit wie Masha, kaum mal fünf Minuten ungestört alleine an einem Strand liegen oder ein Terrassencafe aufsuchen kannst, ohne das Jungs und Männer mehr oder weniger gelungene Kontaktaufnahme- Versuche starten.
Manche der besonders mutigen, frechen oder manchmal auch unverschämten Burschen, versuchen das sogar während ich als Begleitung dabei bin. Ok, alle fünf Minuten ist natürlich stark übertrieben, aber es dürfte wohl verständlich sein was ich meine.
Donnerstag lagen wir gegen Mittag mit ein paar Freunden am Strand vor dem…
Restaurant - Bar Mi Último Amor, Manzanillo, Playa Zicatela
… wo wir später auch essen wollten. Dieser sehr beliebte Strand in einer kleinen, malerischen Bucht ist mir persönlich meist zu voll, aber vor allem die jungen Leute lieben den Trouble natürlich; außer die süß- sanftmütige Julia, die wie ich ruhigere Plätzchen auch viel lieber mag.
Wie üblich hatten wir uns sozusagen halb im Schatten und halb in der Sonne platziert, so das jeder dem die 35° der herunter knallenden Mexiko Sonne zuviel wurden, sich auch im angenehmeren Schatten aufhalten konnten. In unserer Gruppe waren das vor allem die nordisch- hellhäutigen Julia, Masha und ich wegen meinem Herz.
Trotz dem Trouble hatte ich gerade ein Nickerchen gemacht; links von mir lag Julia in einem schwarz- weißen Pünktchen Bikini plus weißem, luftigem Sonnenhut. Rechts Masha in einem mal wieder „WOW“ Strandoutfit. *grins* Mehrfarbig roter , modischer Bikini, der vom Sexappeal her auch leicht als sexy Dessous zu verwenden wäre und ein hellroter Cowboyhut als auffälliges Accessoire. Dazu ihr perfekt weiblicher Körper, das schöne Gesicht und die blonde Mähne, sowie ihre charmant- frauliche Ausstrahlung…, man(n) kann wirklich nur WOW! dazu sagen!
Kein Wunder das Masha wie ein Magnet praktisch sämtliche Männerblicke auf sich zog, wenn sie sich mal irgendwo über den Strand bewegte. Hier und in unserer Gruppe fühlen sich die Girls trotzdem ziemlich sicher und werden kaum belästigt. Aber als ich jetzt noch leicht verschlafen über den Strandbetrieb blinzelte und mich angestrengt bemühte, nicht allzu auffällig auf ihren Prachtbusen zu glotzen *grins*, rutschte sie noch etwas näher an mich ran und meinte.
„Du Steve, begleitest du mich mal zur Toilette?“
„Klar…, wieso denn?“
„Da ist so ein Typ, der starrt mich seit mindestens einer Stunde auch durch ein Fernglas an und scheint nur darauf zu warten das ich mich von der Gruppe entferne. Du weißt doch wie wenig Sichtgeschützt die Toiletten da hinten sind?!“
„Hmm, gut das du auch aufpasst und mitdenkst. Ok, aber nur wenn ich dich bis in die Toilette begleiten darf!“ Lächelte ich natürlich als Scherz.
„Hahaha, alter Gauner du!“ Lachte Masha und wusste selbstverständlich, dass ich es nur witzig meinte. Ich bat also den recht vernünftigen und mit gut 30 auch schon reiferen Mike aus unserer Gruppe, einen sehr gut aussehenden Surfer Typ mit wenn er wollte sozusagen an jedem Finger ein ihn anhimmelndes Beach Girl, auch ein waches Auge vor allem auf Julia zu haben, während ich Masha nach hinten zur Toilette begleite. Mike ist schwer in Ordnung und behandelt Girls mit geradezu altmodischem Cowboy Respekt, ist außerdem auch clever und ein sehr durchtrainierter, erfahrener Naturbursche.
„Klar, keine Sorge Steve.“ Versicherte er mir auch prompt sofort ganz cool und ich wusste, das ich mich auf ihn verlassen kann.
Ich begleitete Masha also zu den Toiletten und rauchte draußen eine, während sie ihr Geschäft erledigte; noch während ich paffte kam sie fertig wieder raus und lächelte strahlend.
„Danke du Gentleman…,“
„Schon Ok du umwerfende Schönheit!“ Lächelte ich.
Wir gingen nebeneinander wie ein Pärchen Händchen haltend langsam zurück. *schmunzel*
Dort waren inzwischen zwei gut gebaute, mir noch unbekannte, sexy hübsche Beach Girls zu unserer Gruppe dazu gekommen, offensichtlich „erobert“ von zwei der Surfer Boys… und bewegten sich ungeniert Topless ganz locker, was natürlich immer ein reizender Anblick ist.
Wir gingen dann genüsslich im „Mi Último Amor“, ein passender Name *grins* essen und waren wie eigentlich immer sehr zufrieden mit den preiswerten und gut zubereiteten örtlichen Köstlichkeiten.
Wieder ein schöner Strandtag mit viel Spaß, Spiel und reizenden Anblicken für meine Männeraugen. Erst lange nach Sonnenuntergang waren wir zurück, duschten, hockten noch einige Zeit plaudernd zusammen und gingen dann mal relativ früh vor Mitternacht schlafen.

















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