Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#14.310 Oaxaca, Puerto Escondido
Samstag,
14. Mai 2016 - Montag, 16. Mai 2016
Am
gestrigen Freitag war ich nach dem Frühstück den ganzen Tag mit der rassigen
Maria beschäftigt. Die sportliche Mexikanerin ist eines der Girls und jungen
Frauen, die sich im Grunde wie Prostituierte regelmäßig Urlauber als
„Freunde“ suchen und mit diesem dabei verdienten Geld nicht gerade selten
eine vielköpfige, arme Familie am Leben halten.
Mein Typ
ist sie gewiss nicht, weder von Aussehen noch Charakter, aber da wir sie
jetzt schon seit einigen Wochen kennen, gab ich ihren immer mal wieder
geäußerten Bitten nach, doch auch mal mit ihr zu Shooten. Außerdem ist sie
derzeit mit einem der Ami Beach Boys von unserem Platz zusammen und dieser
bat mich auch, ihr diesen Gefallen doch zu tun. Die damit verdiente (kleine)
Gage ist für so ein Mexican Girl aus ärmlichen Verhältnissen fraglos auch ein
beachtliches und relativ einfach verdientes Einkommen.
Sie
lotste mich zu einem ziemlich abgelegenen, aber sehr hübschen, weißen
Sandstrand und posierte für ihren Typ gar nicht mal schlecht. Leider
passierte mir ein wirklich dämlicher Anfängerfehler, als ich versäumte den
Sensor der Canon vorher zu säubern und zu überprüfen. Irgendwie war Schmutz
hinein gekommen, weshalb die Bildqualität technisch eher mies ausgefallen
ist. Das bemerkte ich Trottel jedoch erst, als ich die Pics viel später am
Laptop hochlud und am großen Bildschirm anschaute. Zu Dämlich! *seufz*
Erst nach
Sonnenuntergang kamen wir zurück und ich ging schnell Duschen, wollte ein
kleines Siesta Nickerchen machen…, doch ein süßes, blondes Engelchen hatte
andere Pläne mit mir. *schmunzel*
Masha und
Julia hatten den Tag miteinander verbracht. Meine WhathsUp Nachricht gleich
zurück zu sein lockte sie ebenfalls an. Masha in ihr Hotel, um sich für den
Abend langsam herzurichten und ausgehfertig zu machen. Julia zum Airstream,
wo sie gerade hinein gelaufen kam, als ich es mir auf dem Bett bequem gemacht
hatte und einzuschlummern begann.
Tja,
schon hüpfte sie freudig auch hinein, kuschelte sich kichernd an und begann
natürlich zu schmusen, während wir uns gegenseitig vom Tag erzählten. Lieb
wie sie ist, lies sie mich dann noch ein knappes Stündchen schlummern…,
Erst
gegen 22 Uhr holten wir Masha am Hotel ab und gingen zu Nightlife- Party Fun
in die Stadt. Das ist hier aber nicht „spät“, schon gar nicht an einem
Freitagabend. Gewöhnlich beginnt für die meisten der Nachtleben- Betrieb so
ab 21 Uhr, steigert sich langsam zu einem Höhepunkt gegen 23-24 Uhr und
klingt dann bis 03 Uhr langsam aus. mache fangen aber überhaupt erst etwas
vor Mitternacht an und sind bis Sonnenaufgang am „Party machen“
Wir landeten
kurz vor 03 Uhr in den Betten und schliefen bester Laune nach dem Spaß
schnell ein…, natürlich erst nachdem ich Kuschelmaus Julia wieder zu einem
seufzenden, zitternden, schönen Orgasmus gebracht hatte, den sie glücklich
und sinnlich wie üblich sehr genoss. *schmunzel*
Samstag, 14. Mai 2016 Spaß mit
Frechdachs Carola / Caro
Ich wurde
leider schon nach knapp vier Stunden mal wieder schlafgestört viel zu früh
wach. Draußen hatten wir schon am Morgen viel Sonne und fast 30°; für den Tag
ist Sonne Pur mit 36° vorhergesagt.
Ich
machte mir so leise wie möglich, um Julia nicht beim seligen schlummern zu
stören, Cafe und ein kleines Frühstück, setzte mich damit gemütlich unter die
Markise am Airstream. Faul und bequem die Füße hochgelegt erledigte ich ein
paar der üblichen Routine Aufgaben am Laptop, beantwortete Mails usw. Auf dem
Platz pennte nicht weiter verwunderlich noch alles und rührten sich höchstens
streunende Katzen, mit denen Julia immer so gerne spielt.
Strahlend
schönes Wetter, das Rauschen der Brandung vom ca. 40 m entfernten Meer, Vögel
zwitschern oder krähten lauter, der schwache Südwest Wind säuselte in den
Blättern der Palmen rundum. Eine verirrte Krabbe versuchte die Utensilien um
ein Backpacker Zelt Links von mir zu überklettern… herrlich diese ruhige
Morgenstimmung.
Gerade
wollte ich mir den dritten Cafe holen, da kam von rechts ein bildhübsches,
sexy- süßes Teenage Surfer Girl mit Surfbrett unter dem Arm, durch den
Bewuchs angelaufen.
„Moin,
Moin, du muss der Steve sein!“ Lachte sie mich auf Deutsch, mit Nordischem
Dialekt bezaubernd an, während ich ihre entzückende Erscheinung in einem
sexy- modischen bunten Bikini noch überrascht mit genießenden Männeraugen
verschlang.
„Nanu,
liebliche, deutsche Laute, so früh am Morgen, ausgerechnet hier?“ Lachte ich
natürlich zurück.
„Hi, ich
bin Carola, nenn mich Caro, aus Bensersiel; kennste bestimmt nicht, ein Nest
in Ostfriesland; haste grad nen Moment Zeit für mich? Ja, Supi, ich darf
doch…“ platzierte sich das zuckersüß- freche Girl mit schnellem Geplapper
ungeniert auf dem zweiten Camping Klappstuhl, nachdem sie ihr Surfbrett an
eine Palme gelehnt hatte. Bildhübsch, supersüß, frech, sympathisch und lustig
ist der junge, blonde Frechdachs von höchstens 17- 18 sichtlich daran
gewöhnt, dass ihrer Süße sowieso keiner widerstehen kann. *schmunzel*
Aber sie
benimmt sich auch nicht unverschämt oder so, sondern einfach supersympathisch
so süß, das garantiert kein Mensch ihr länger als ein paar Sekunden böse sein
kann. *lach*
„Moin,
Moin Bensersiel Caro Deern, ein Nest das ich doch kenne. Ungefähr 50 km
Nordwestlich von Wilhelmshaven, stimmts? Was führt dich her, süßer Flachland
Frechdachs?“ Grinste ich sehr amüsiert, ahmte sie in ihrem Tonfall- Rhythmus
nach und fragte natürlich auch noch, ob sie ebenfalls einen Cafe oder sonst
was wollte?
„Geil!
Richtiger, guter Cafe? Ja Büdde! Wenn du noch was einfaches zu beißen hast,
sag ich auch nicht nein… und noch n Wasser oder n Saft wär voll geil…, wart
ich helf dir…“ hüpfte die sexy- hübsche Maus schon wieder auf und schnappte
sich meine zwei vorhin geleerten Teller vom Campingtisch, folgte mir mit
meiner Cafetasse in der Hand völlig ungeniert locker in den Airstream und
brachte mich mit ihrem schnellen, amüsanten Norddeutsch und der lustigen
Sprechweise fast zum lauten auflachen. Na so was Süßes! *schmunzel*
„Sei
Leise, hinten schläft Julia noch!“ Bremste ich ihre jugendlich überschäumende
Energie ein bisschen.
„Ops,
tschuldige, ja klaro…“ kicherte Caro deutlich leiser und fügte drinnen hinzu:
„Wohaaa…., das ist ja ne voll luxuriöse Kiste! Geil! So n Riesenkühlschrank…,
so schick; Hammergeil!“ Guckte sie sich genauso schnell um, wie sie quasselt.
Übrigens mit süß- charmanter, melodischer Stimme plappert. Wache, funkelnde,
warm- liebe braune Augen verraten viel aufgeweckte Cleverness, jugendlichen
Enthusiasmus und Überschwang.
Vom
Aussehen her ist sie mit ihrem sexy durchtrainierten Surfer Body sowieso eine
Augenweide. Genaueres hinschauen in dieser Nähe, besonderst in die süßen
Lachfältchen um die Augen, verriet mir das sie wohl doch schon eher 18-19,
als 16-17 sein dürfte… und da ich sexy- süße, frech- clevere aber auch nicht
zu unverschämte, sondern locker- nette Girls sehr mag, war ich schon ein
bisschen bezaubert von der Süßen. *schmunzel*
„Wie
Endgeil! Der Kühlschrank platz ja fast vor supergeilen Leckereien…, darf
ich?“ Schielte sie Sehnsüchtig hinein und griff sich ungeniert spanischen
Serrano Schinken, während ich Cafe für uns durchlaufen lies.
„Bedien
dich und nimm dir was du magst!“ Schmunzelte ich höchst amüsiert.
„Echt?
Darf ich? WOW wie Geil…, wo kriegst du hier bloß deutsche Spezialitäten her?“
Wühlte sie sich geradezu halb im Kühlschrank steckend durch die ganzen Sachen
und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, musste jetzt herzhaft laut
auflachen…, was leider Julia weckte.
„Morgen
Süße!“ Begrüßte ich den völlig ungeniert natürlich splitternackig aus dem
Schlafabteil hinten, verschlafen heraus stolpernden Blondengel, nahm sie
zärtlich so in die Arme, wie Julia es liebt, küsste und streichelte das sanfte
Mädel.
„Morgen,
was ist hier den los?“ Guckte sie kichernd auf Caros sexy- knackiges
Hinterteil im knappen Bikinihöschen, welches sehr lustig und verdammt
verlockend, sozusagen noch aus dem Kühlschrank ragte, Das sah wirklich zum
Schreien aus!
Caro
tauchte mit begehrlich funkelnden Augen wieder aus den Tiefen des
Kühlschranks auf und begrüßte Julia entschuldigend, weil wir sie doch geweckt
hatten. Die Mädels fanden sich offenbar auch auf Anhieb sehr sympathisch und
kicherten vergnügt miteinander, während ich „Herr und Meister“ mich mit
meinem Cafe wieder nach draußen verzog und eine rauchte. *lach*
Unterdessen
machten die Süßen ein opulentes Frühstück zurecht, reichten mir dies und das
nach draußen, was ich auf dem Tisch aufbaute und wenige Minuten später saßen
wir zu Dritt plaudernd, lachend, kichernd und futternd um selbigen
versammelt. Bei Caros ständigen, begeisterten Ah´s und Oh´s wegen den ganzen
Leckereien, musste ich mir häufig lautes Lachen verkneifen und schmunzelte
nur höchst amüsiert über diese sehr lustige Frühstücksrunde.
Sogar die
sonst immer so süß- zurückhaltende, bescheidene Julia lies sich vom
unentwegten, munter- sympathischen Geplapper von Caro mitreißen und kicherte
heute deutlich mehr mit. Caro erzählte schon über 10 Tage in Escondido zu
sein, ist aber erst gestern Abend zu diesem Platz gekommen. Sie ist seit
Mädchenzeiten eine begeisterte Surferin und ende April endlich süße 18
geworden.
Offensichtlich
hat sie sich in einen der Surfer Typen namens Dave vom Platz verknallt,
landete gestern in dessen Zelt, hat von Dave einiges über mich erzählt
bekommen und will jetzt neugierig alles kennenlernen. Natürlich freut sie
sich auch über einen Deutschen hier… und jetzt fraglos besonders über dessen
Cafemaschine und gut gefüllt Kühlschrank, in einem luxuriösen Airstream.
*lach*
Caro ist
definitiv der Typ supersüß- sympathisches Girl, den alle sofort gern haben,
ins Herz schließen und in die sich Jungs wie Männer Knall auf Fall binnen
Minuten rettungslos verlieben können! Und das weiß sie selbst auch ganz
genau, nutzt es sicherlich mit weiblichem Raffinesse manchmal auch ganz gerne
ein bisschen aus. Jedoch scheint sie es nie unverschämt oder gemein
berechnend auszunutzen, sondern ist halt einfach nur so wie sie ist… und das ist
ein verdammt bezauberndes „Stück“ Mädchen! Pardon: junge Frau. *schmunzel*
Nach dem
Frühstück gingen Julia und ich im Meer plantschen und Caro mit ihrem Brett
ein bisschen surfen, was sie mit großer Leidenschaft und viel Freude
professionell gut kann. Nach ein bisschen Spaß und Spiel, Wasserschlacht und
„gemein“ erregenden Kitzelattacken an der darüber glücklich kichernden Julia,
setzte ich mich wieder an den Laptop, um die unterbrochenen „Arbeiten“ zu
beenden. Julia kümmerte sich um den „Haushalt“ des Wohnmobil.
Bei der
konzentrierten Arbeit am Computer verflog wieder mal blitzschnell die Zeit
und schon ging es auf Mittag zu. Wegen dem sehr opulenten Frühstück hatten
wir aber noch absolut keinen Hunger. Ich telefonierte mit Masha, die mit ein
paar inzwischen befreundeten Girls von hier in der Stadt Shoppen ist und mit
diesen auch essen gehe wollte.
Von der
linken Seite hörte man Julia offensichtlich mit Caro kichern und lachen und
gleich darauf kam der sympathische Frechdachs noch mal zu mir. Lachte leicht
verlegen und legte wieder los.
„Du
Steve, vor lauter Gequassel heute Morgen, hab ich was vergessen. Du bist doch
so n Profiknipser, sagt Dave. Ich bräuchte nen paar richtig gute Pics von
mir; so sexy Surfer Girl Style, kennst du doch, oder?“
„Klar,
was genau willst du?“ Musste sie mir nicht viel mehr erklären; viele sexy-
hübsche Surfer Girls versuchen sich damit Geld für ihren Sport dazu zu
verdienen und träumen davon Titel Model z. B. bei Sports Illustrated zu
werden. Genau diesen Style wollte sie auch für ein paar gute Fotos ihres Web
Auftritts.
„Bist du
so lieb und machst die für mich?“ Lächelte sie auf diese typische, zuckersüße
Weibchen Art, wenn sie was von Männern wollen. *schmunzel*
„Hmmm…
und was kriege ich für diese anstrengende Arbeit?“ Grinste ich vergnügt.
„Hihihi…,
zahlen kann ich dir nix; wie wärs mit ein paar sexy Anblicken für deine mich
schon dauernd im Kopp ausziehenden Männeraugen und süßen Dankes- Küsschen?“
Kicher- lachte sie völlig unbeschwert auf ihre supersympathische, aufgeweckte
Art.
„So eine
grandiose Bezahlung kann ich unmöglich ablehnen!“ Lachte ich glucksend und
fand Caro wirklich zum anbeißen unwiderstehlich süß, Natürlich scherzten wir
nur, obwohl darin selbstverständlich auch einige Wahrheiten stecken.
Sie holte
sich noch ein paar Bikinis zum wechseln aus ihrem, oder Daves Zelt und legte
fraulich geschickt ein bisschen dezentes Make Up auf. Ich suchte die
Kameraausrüstung zusammen und kontrollierte noch mal Sensor und Einstellung,
damit mir nicht das gleiche, dämliche Missgeschick passiert, wie mit Maria
gestern.
Natürlich
wurde es mit so einem süßen Frechdachs ein klasse Shooting, mit schon fast
zuviel Lachen, Kichern und Spaß, Megasympathisch das Mädel! Dauernd zu
Scherzen aufgelegt, sehr verspielt und lustig, spielt gerne ein bisschen den
Clown, ist aber auch sehr diszipliniert und erfahren in ihrer Surfer Passion.
Und siehe
da, wie ich es schon vermutet hatte, auch ganz locker lustig dazu bereit, dem
„armen, schwer arbeitenden“ Fotografen für seine Hilfe, sehr sexy-
verlockende, nackige Anblicke zu schenken. *grins*
„Was
meinst du? Wie wirke ich auf den geilen Pics? Hey die sind echt gut, vielen
Dank Steve!“ Fiel sie mir splitternackig kurz in die Arme und drückte dankbar
ihre süßen, jungen Reize an mich. Deren doch ausgeprägt weißen Streifen um
die intimen Stellen verrieten aber auch: normalerweise zeigt sie sich noch
nicht mal in ihren Surfer Kreisen nackig, auch nicht alleine nur der Sonne.
Sonst müsste sie nach über 10 Tagen hier in der tollen Mexiko Sonne, ja
längst ziemlich gleichmäßig braungebrannt sein.
„Du bist
sehr hübsch, sexy- süß, toll verlockender Body und posierst gekonnt
diszipliniert; vor allem auch auf dem Surfbrett siehst du Klasse aus, aber…“
„Aber
was? Sei ehrlich bitte! Du bist n Profi und echt voll nett! Keine Sorge, ich
bin nicht gleich eingeschnappt!“ Bat Caro zuckersüß lächelnd.
„Ok also
meine Profi Meinung ist: Mag sein das dich die eine oder andere Sport
Zeitschrift mal mit zeigt, vielleicht sogar ein Newcomer Cover von dir
bringt, aber ansonsten dürftest du kaum eine echte Chance haben. Du bist
einfach zu klein, zu süß und entsprichst nicht dem gefragten „All American
Surfer Girl“ Schnitt. Amerika ist der maßgebliche, größte Markt dafür…“
„Ich
weiß, Sports Illustrated ist Marktbeherrschend.“ Plapperte Caro aufgeregt
dazwischen.
„Stimmt
und schau dir deren typische Models mit bei den Amis gefragten, großen oder
größeren Titten an! Deine sind zuckersüß, ich würde sie sofort „kaufen“!
*grins* Aber du bist doch selbst Clever genug um zu wissen was ich meine,
oder?“ Lächelte ich sehr freundlich.
„Ja
stimmt, danke für deine Ehrlichkeit; ich hab wohl nur bei kleineren
Zeitschriften und als Promo Hostess ne Chance. Aber das würde mir schon
reichen als gelegentliche Nebeneinnahme.“ Lächelte sie ebenfalls und wirkte
keineswegs bedrückt oder traurig darüber. Ist halt so, was solls?!
„Klar,
wenn du realistisch und vernünftig dabei bist, kannst du trotzdem ein paar
ganz gute Dollars dazu verdienen; will du denn eine richtige Profi Karriere
einschlagen?“
„Würd ich
gern…, aber nee, dafür bin ich nicht gut genug als Surferin. Ich mein, ich
bin schon gut, aber zur Spitze der Top Leute werde ich nie gehören, das ist
mir schon klar.“ Seufzte sie, aber unbeschwert lächelnd.
„Nun ja,
dafür bist du aber ein echt süßes, liebes, cleveres, supersympathisches und
verdammt hübsches Girl. Als Surfer wäre doch sowieso spätestens mit so etwa
30 Schluss; mach was anderes, an dem du auch Spaß hast als Beruf zum Brötchen
bezahlen und Surf nebenher so viel du kannst und willst. Ansonsten bist du so
wie du bist schon Klasse; ich könnte mich sofort in dich verlieben!“ Lächelte
ich frech.
„Haha,
bist nen echt voll Netter, Danke noch mal.!“
Wir
liefen erst mal schnell ins Meer, zum erfrischen und säubern; ich ging dann
im Airstream Schlaf nachholen und pennte gute drei Stunden bis in den
Nachmittag hinein.
Ein
WhatsUp Message informierte mich, dass Julia sich auch mit Masha und der
Girls Group in der Stadt getroffen hatte und die Mädels Spaß hatten. Na toll,
prima! *freu* Hat sich die sanfte Süße doch tatsächlich getraut, auch mal
ohne meine Begleitung etwas zu unternehmen und sich mit anderen zu treffen!
Das freute mich wirklich sehr für das so sanftmütig- liebe Mädel!
Ich
genehmigte mir einen leichten Shrimps Salat mit Fladenbrot und danach noch
viel Obst. Ein lecker Cafe und ein Zigarettchen, ziemliche Ruhe auf dem Platz
mit nur wenigen sich am Strand aufhaltenden Leutchen, herrliches Wetter…,
genial zum chillen oder wie man es früher nannte. relaxten ausspannen!
*grins*
Erst nach
Sonnenuntergang am Abend trafen wir uns alle wieder in der Stadt, gingen gut
essen, hatten den üblichen Spaß im Nightlife usw.
Sonntag, 15. Mai 2016 Ausflug mit drei
Schönheiten
Nach
einer ausführlichen Liebes- Schmuserunde am Morgen, Frühstück in Mashas
Hotel, zusammen mit der ebenfalls dort befindlichen Candy. Letztere ist auch
so eine sexy- süße Maus, sehr locker und lustig drauf, die Masha gestern beim
Shoppen kennengelernt hatte.
Wir vier,
also ich „Hahn im Korb“ Mann und die drei Mädels, für die ich Sachen-
Schleppesel und Fahrer spielen durfte *lach*, wollten heute einen Ausflug in
die Umgebung machen.
Wir
fuhren zuerst zu einer ehemaligen Saline, heute ein Vogelschutzgebiet und
schauten uns die reizvolle Natur an. Die Mädels, sogar die so sanftmütig-
zurückhaltende Julia, kicherten und quasselten untereinander in einem schier
endlosen Redefluss über weiß der Teufel was Girls- Themen.
Ich lies
mich davon nicht aus der Ruhe bringen oder stören und fuhr gemütlich durch
die malerischen Landschaften dieses reizvollen Bundeslandes Oaxaca. An einer
Plantage mit erstaunlich viel Betrieb für einen Sonntag, kauften wir einen
Korb frisches Obst und trafen auf die mutig allein reisende Backpackerin
Franky aus der Gegend um Kansas City.
Die
alternativ- esoterisch angehauchte junge Frau von ca. 24 entsprach weder in
aussehen noch ihrer Art meinem Geschmack, war jedoch höflich, freundlich und
nett. Also lehnten wir es selbstverständlich nicht ab, sie so ungefähr 35 km
auf der M 200 mitzunehmen, als sie darum bat.
An einer
dieser unzähligen, sehr ärmlichen Flecken mit wenigen Bewohnern und einem
kleinen Verkaufsshop für reisende neben der Straße, ließen wir sie raus.
Nur knapp
2 km Umweg für uns, denn wir wollten an einen dieser herrlichen, traumhaften
Pazifik Strände an der Küste, wo wir es uns für ein Picknick gemütlich
machten.
Wie
üblich konnte ich gar nicht so schnell gucken, wie Julia blitzschnell aus
ihren wenigen, leichten Sachen geschlüpft war und wie ein bezaubernd
splitternackiger, naturblonder Strandblitz jauchzend ins herrliche Meer
rannte. *grins*
Candy
folgte langsamer, was mir Gelegenheit gab ihre ebenfalls sehr sexy- zarten
und überschlanken, ebenfalls ungeniert nackigen Formen zu bewundern. Frech
lachend und sich meiner Blicke durchaus bewusst, folgte sie Julia nach. Hmmm,
lecker! *breitgrins*
„Na,
genug zum gucken für glückliche Männerauge, haha?“ Lachte Masha amüsiert, die
in ihrem so aufreizend sexy weißen Bikini geradezu wie ein Leuchtturm
strahlend schön blendete.
„Das wäre
ich erst, wenn auch du ablegst!“ Lachte ich frech und verschlang sie mal
wieder mit den Augen. Was für eine bildschöne, junge Frau! WOW!
„Oh Nein,
du unersättlicher Frauenverschlinger! Ich mich nix nackig mache und zeige,
haha!“ Lachte sie mit viel selbstironischem Humor und blitzenden, warm-
braunen Augen.
Wir beide
bauten an einer einigermaßen schattigen Stelle das Picknick auf und ihre so
elegant weiblichen Bewegungen in diesem „scharfen“, ihr fantastisch stehenden
Bikini, die Rundungen und Formen ihres traumhaft perfekt weiblichen Körpers,
lenkten mich doch erheblich ab! *grins*
„Wie du
weißt respektiere ich das ja auch problemlos,,,; aber warum eigentlich? Ist
doch so viel schöner und natürlicher, unbekleidet im Meer zu plantschen!“
„Kann
schon sein, aber ich finde es auch im Bikini herrlich! Weiß auch nicht so
genau…, das ist wohl meine Erziehung und steckt so fest verankert in mir
drin, das ich gar nicht anders kann.“ Schmunzelte sie bezaubernd.
„Nun, ist
deine Sache, du umwerfende Schönheit!“ Lächelte ich und blieb ihr zuliebe
ebenfalls in leichten Badeshorts, zündete mir zunächst mal eine Zigarette an
und machte es mir im Schatten bequem.
„Musst
auf mich keine Rücksicht nehmen Steve; es stört mich nicht, wenn du auch
nackt ins Meer laufen willst.“ Meinte sie mit frechen Augen und fraulich
wissendem Blick.
„Mach ich
auch… später. Aber jetzt brauche ich erst mal was zu essen! Habe gar nicht
gemerkt wie hungrig ich bin!“ Nahm ich mir schon mal einen Happen, während
Julia und Candy hörbar heiter lachend noch im Meer plantschten.
„Appetit
habe ich auch!“ Bediente sich Masha an Weintrauben, Nüssen und Käse…. Und
wieder verschlang ich ihre himmlischen Formen bei diesen so reizvoll
weiblichen Bewegungen geradezu mit den Augen. … und natürlich war ihr
weiblich durchaus bewusst wohin meine Blicke überall wanderten. WOW!
*schmunzel*
Im Ernst:
ich finde das Masha mit ihrer außergewöhnlich strahlenden Schönheit,
Cleverness und dem charmant Ladyliken Benehmen, trotz ihrer Jugend nahezu
Jenny Niveau erreicht, was wahrlich nur sehr wenigen gelingt! Jenny ist
natürlich wesentlich erfahrener, hat mehr Bildung und frauliche Reife, doch
könnte Masha sozusagen wirklich ihre jüngere Zwillingsschwester sein, so sehr
ähneln sie sich in manchem. Nicht in allem natürlich, aber doch in
vielem! WOW!
„Was
denkst du schon wieder so viel nach, du kopfgesteuerter Casanova?!“ Lachte
mich Masha prompt ein bisschen aus.
„Nun über…“
erzählte ich ihr das oben beschriebene.
„Ahaha,
was bist du für ein Spinner! Du ich will ja nicht arrogant oder überheblich
klingen! Aber könnte es sein, dass du dich ein bisschen zu sehr auf mich
fixierst?“
„Könnte
nicht, IST so! *grins* Du gefällst mir halt sehr und das nicht nur äußerlich;
aber keine Angst, ich werde kein Stalker oder so was!“ Schmunzelte ich
amüsiert.
„Oh, was
gefällt dir denn so an mir?“ Blinzelte sie weiblich.
„Nicht
nur an, sondern vor allem auch was IN dir ist und das erklärte ich dir schon
mal.“ Lächelte ich freundlich, aber auch mit einer Spur schärfe im Tonfall,
damit sie hoffentlich versteht, dieses „Spiel“ nicht zu übertreiben. Es ist
nämlich definitiv so, das mich Masha auch zumindest ein bisschen bewusst
leicht provokant anmacht. Ähnlich wie ein Teenager der seine Wirkung am
anderen Geschlecht noch unerfahren austestet, was Frauen ja generell ganz
gerne frech ein wenig machen. Außerdem vergisst man bei Mashas Art wie eine
bildschöne Lady zu wirken, immer leicht wie jung und unerfahren sie ja noch
ist.
Julia und
Candy kamen lachend tropfnass und nackend, mit reizvoll hüpfenden Brüsten
angelaufen.
„Kommt
ihr gar nicht ins Meer…hihihi?“ Kicherte Julia süß und spritzte mich nass,
schmiss sich der Länge nach auf mich. Ich lies mich nach hinten umkippen,
hielt den bezaubernden, nassen Nackedei fest und lachte sie kitzelnd und
streichelnd mit ihr.
„Etwas
später Liebes! Ich hab richtig Hunger, kommt lasst uns essen!“ Nahmen wir
rund um das Picknick Platz und fingen an ordentlich zu futtern.
Gleich
nach dem Essen liefen wir alle zusammen ins Meer, plantschten vergnügt herum
und machten ein bisschen freche Wasserschlacht Spiele, wobei ich als einziger
Mann natürlich im Nachteil gegen drei junge, fitte Girls war. Ein Nachteil,
den man aber auch zum Vorteil drehen kann, weil die Süßen so ja zwangsläufig
nur auf mich losgehen mussten und ich dadurch viel reizvolle Weiblichkeit zu
spüren bekam… unter anderem auch Candys schöne Brüste, die sich herrlich
anfühlten! *breitgrins*
Das Girl
ist wirklich total locker, völlig ungeniert und macht solche Spiele eindeutig
sehr gerne mit. Masha als einzige im Bikini hielt sich natürlich ein bisschen
zurück, aber weniger als ich erwartet hatte.
Julia und
Candy hatten offensichtlich die verspielte Idee der schönen Masha einfach den
Bikini im Spiel auszuziehen, damit sie endlich genauso ungeniert mit uns
badet…, und wer weiß, vielleicht hätte sie das auf diese Art sogar
mitgemacht, denn das Spiel machte auch Masha sichtlich sehr viel Spaß.
Doch war
ihr auch irgendwie so deutlich anzumerken, das es doch unpassend wäre dies
vor meinen Augen zu tun. So deutlich dass es sogar die verspielt locker-
ungenierten Julia und Candy spürten. Deshalb zupften sie nur zwei- drei mal
eher zaghaft an Mashas sexy Tanga Bikini und ließen es dann sein.
Auch
darin ähnelt Masha sehr „meiner“ Jenny, die eine so damenhaft überlegene
Ausstrahlung hat, dass selbst verspielte Girls oder gleichaltrige Frauen
automatisch einen gewissen Respekt vor ihr haben. Jenny hätte natürlich
sofort gerne dabei mitgemacht. Aber bei Masha hätte es einfach nicht so
richtig gepasst. Normal nette Menschen mit gewissem Einfühlungsvermögen
spüren es halt einfach, wenn ein Scherz etwas unpassend wird und man es
besser nicht zu weit treiben sollte.
Danach
aßen wir noch ein bisschen was, sozusagen als Nachspeise und ich machte mit
der süßen Julia im Arm ein kleines Nickerchen. Candy und Masha spazierten
Girls Kram Quasselnd über den Strand.
Etwa ein
Dreiviertelstündchen später wurde ich von drei gemeinen, brutalen,
zuckersüßen, bildhübschen Wassergeistern, ich glaube sie hießen Masha, Candy
und Julia, durch eine zärtlich- frech- frivole Kitzelattacke geweckt. *lach*
Lachend
startete ich einen Gegenangriff und bald rollten wir heftig kichernd und
lachend durch den Sand. Bei gut 36° und nur schwacher Meeresbriese wurde uns
dabei schnell zu heiß… von den frechen Berührungen auch. Also liefen wir
schnell ins Meer um den Sand abzuspülen und uns zu erfrischen.
Jetzt
ohne Wasserschlacht saßen wir einfach in der Brandung, ließen uns vom Pazifik
umspülen und genossen den herrlichen Tag.
Julia
kuschelte sich von links an mich und Masha lehnte sich von Rechts an; da
entschloss sich Candy ebenfalls ungeniert näher zu rutschten und benutzte mich
als Dritte sozusagen als Girlsstütze. *lach*
„He ihr
erdrückt mich ja!“ Lachte ich, fast überwältigt von so viel bezaubernder
Weiblichkeit ganz nah an mir. Frech lachten sie mich kichernd aus und ich
„bestrafte“ sie dadurch, das ich abwechselnd alle drei ein bisschen kitzelte…
„Ihr habt
ein Leben… und ich muss übermorgen abreisen!“ Seufzte Candy
Zurück im
Airstream duschten wir und legten dann die abendliche Kuschel- Siesta ein,
bevor wir am Abend wieder ausgingen und im Nightlife Spaß hatten.
„So sieht
also dein Leben aus: durch schöne Gegenden fahren, essen, trinken, lieben und
alle hübschen Girls befummeln, Leute kennenlernen, leben und Liebe machen,
keine Sorgen, keine richtige Arbeit…, wird dir das nie langweilig?“ schmunzelte
Masha als wir mal gerade alleine waren.
„Könnte
man tatsächlich ungefähr so zusammenfassen… und was sollte daran je
langweilig werden?“ Grinste ich und bewunderte die Schönheit in einem
raffinierten, schulterfreien, Blau- Schwarz gemusterten, knapp knielangen
Kleid. Wie üblich überstrahlte sie sozusagen mit ihrer elegant- jugendlichen
Lady Schönheit alles um sie herum.
„Du
Glücklicher! Heiraten, Kinder großziehen, etwas aufbauen und so…,
interessiert dich nicht mehr?“
„Habe ich
doch schon alles hinter mir… und nebenbei bemerkt tue oder besser gesagt
organisiere ich im Hintergrund immer noch eine ganze Menge, was man jedoch
kaum bemerkt. Ansonsten ist leben, lieben und auch so manches Gutes tun,
durchaus eine befriedigende, sinnvolle Beschäftigung! Alles andere was du
erwähnt hast auch!“ Schmunzelte ich.
„Ich weiß
nicht recht ob ich dich bewundern, oder als Snob ansehen soll?“ Meinte Masha
durchaus ernsthaft.
„Woher
sollte ein so junges, unerfahrenes Mädchen das auch wissen oder es beurteilen
können? Pardon, das ist jetzt nicht beleidigend gemeint oder so, sondern eine
schlichte Feststellung; ich hoffe du kannst damit umgehen?!“
„Schon
gut ja…“
Die
andern kamen zurück an den Tisch und unterbrachen lachend bester Laune unser
Gespräch. Wieder ein schöner Abend mit viel Spaß, den wir nach 02 Uhr langsam
ausklingen ließen und uns auf den Rückweg machten.
Montag, 16. Mai 2016
Nach
obligatorischer Schmuserunde, Frühstück, Duschen usw., setzte ich mich vor
dem Airstream an den Laptop. Gemütlich die Füße hochgelegt, Getränk und
Knabbereien in Reichweite, erledigte ich den üblichen Kram. Julia kümmerte
sich ein bisschen um den Haushalt und ging dann im Meer plantschen sowie mit
dem supersüßen Hündchen eines Surfer Paares vom Platz spielen.
Sandy kam
angelaufen, auch so eine Top durchtrainierte, sexy gebaute und sehr schlanke
Surfer Schönheit und fragte ob sie zwei Cafe abstauben dürfe. Ich wollte mir
auch gerade noch einen frischen machen und ging mit ihr hinein. Zwei Tassen
hatte sie mitgebracht und die Maschine ist zwar nicht schwer zu bedienen,
doch zeigte ich es ihr halt auch noch mit meinem Cafe, sowie wo sich Zucker
und Milch befinden und ging dann schon wieder hinaus.
Sandy kam
mit nur einem Cafe wieder heraus und setzte sich zu mir, blinzelte weiblich
verführerisch so…, nun ja wie Girls und Frauen das nun mal gerne tun, wenn
sie etwas von einem Mann wollen. *grins*
„Du
Steve, hast du auch noch was zu essen übrig… und ne Zigarette?“
„Natürlich,
bedien dich…“ reichte ich ihr die Zigaretten und schmunzelte innerlich. So
geht das hier praktisch jeden Tag mit den Beach Girls & Boys. Junge,
lebenslustige Leute mit meist sehr knapper Reisekasse halt. Das Beach- &
Nighlife verlockt so schön und auch wenn es hier für Westler sehr billig ist,
geht da doch oft viel zu schnell das Geld aus. Sa manche ernähren sich z. B.
in zwei Wochen Urlaub hauptsächlich von billiger, einfacher und wenig
leckerer Dosennahrung; fertig Ravioli sind ziemlich beliebt! Selbst die
spottbilligen Street Food Küchen können sich nicht alle jeden Tag leisten.
Deshalb
sind gerade die oft sehr sexy schönen Surfer Girls auch daran interessiert,
sich mit einem Shooting zusätzliches Taschengeld zu verdienen. Sandy z. B.
hat ja geradezu schlankes Model Format und so ein Girl kann sich leicht was
dazu verdienen. Aber wenn man jede Nacht Party in der Stadt macht…, tja dann
reicht halt oft auch das nicht aus.
Danke
Steve…; du ich bräuchte dringend Geld! Können wir ein bisschen Shooten?“
Fragte Sandy auch prompt und strich sich weiblich Haare ihrer langen Mähne
aus dem schönen Gesicht. Mit ihr hatte ich zwar bisher kaum Kontakt, aber
natürlich wissen alle hier am Platz und inzwischen auch viele in der Stadt
und an den Stränden, wer ich bin und was ich mache.
Wir
wurden uns schnell einig, doch zuerst suchte sie sich am Kühlschrank etwas zu
essen heraus und futterte sichtlich hungrig. *schmunzel*
„Wie viel
brauchst du denn?“ Fragte ich.
„Was muss
ich für 300,-$ machen?“ Antwortete sie ganz cool mit einer Gegenfrage.
„Was bist
du denn bereit für 300,- zu machen?“ Konterte ich schmunzelnd mit einer
gegen- Gegenfrage.
„Alles
was nötig ist…“ blieb sie „voll cool“, guckte aber doch ein wenig melancholisch
so, als ob sie sich durchaus Bewusst darüber ist, sich im Grunde wie eine
Hure verkaufen zu wollen. *seufz*
„Na ja,
posier erst mal auf dem Bett und lass mich sehen wie gut oder schlecht du als
Model bist!“ Meinte ich also eher geschäftsmäßig als mitleidig. Ich kann
schließlich nicht unzählige Girls von Dummheiten abhalten und dauernd überall
den Ersatzvater spielen!
Natürlich
posierte sie wie die meisten hübschen Girls heutzutage fast professionell gut
und schlug sogar selbst vor, auch ein bisschen „heißere“ Bondage Art, also
sexy gefesselt Fotos zu machen.
Natürlich
machte ich die üblichen, locker- lustigen Sprüche und Komplimente, behandelte
sie so freundlich und gut mit Respekt, wie sie es selbst zuließ. Leider
scheint Sandy trotz ihrer jungen Jahre, tollen Aussehens und auch Cleverness,
jedoch eine ziemlich durch geknallte Tussi zu sein.
Na ja,
inzwischen wurde es Mittag und Julia kochte uns eine leichte Kleinigkeit zu
essen. Ich rief Masha an um zu fragen was sie macht und ob wir uns später
noch treffen wollten. Ihr Tonfall und die Antworten gaben mir jedoch zu
verstehen, das sie Heute offensichtlich mal für sich bleiben und vermutlich
auch über so einiges nachdenken wollte. Nur zu verständlich!
Julia und
ich machten eine nachmittägliche Siesta Schmuserunde und ich pennte auch noch
mal eine gute Stunde richtig tief ein. Später machten wir noch zu zweit einen
Ausflug ins Hinterland, wo ich mit der Süßen ein bisschen Shootete, wir uns
die malerischen Landschaften anschauten, eine Hazienda besuchten usw., usf.
In der
Abenddämmerung fuhren wir zurück, leider bei starker Bewölkung so das kein
schöner Sonnenuntergang zu sehen war. Kurz nach 20 Uhr erreichten wir den
Airstream und überlegten, was wir am Abend unternehmen.
Wir
beschlossen mal wieder einen gemütlichen Abend zu zweit zu verbringen und
nicht auszugehen, was sehr angenehm war nach dem vielen Ausgehen der letzten
Woche.
Wir
guckten schmusend einen Film, gingen im Pazifik nackt schwimmen, nahmen einen
leichten Night Snack, kuschelten sinnlich, machten ein schönes, sehr
zärtliches Liebesspiel… und schliefen schon deutlich vor Mitternacht ein.
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