St. Francisville Louisiana. Abschied & Hallo Claire





Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#17.77 Bayou Creek St. Francisville Louisiana. Abschied & Hallo Claire
Samstag, 17. Oktober 2015
Wie nicht anders zu erwarten schmuste sich Jade in der letzten Nacht ein bisschen Traurig heftig an, war aber gleichzeitig auch glücklich und mit jugendlicher Abenteuerlust gespannt darauf, wie es nach ihrer Abreise weiter gehen wird. Sie geht zwar zurück in ihren altbekannten Job und im Grunde in ihr bekanntes Model Leben, aber es wird doch ein neuer Lebensabschnitt für sie beginnen
Wir redeten zwar noch lange, schliefen dann aber auch gut bis nach Sonnenaufgang durch. Ich wurde ein bisschen früher wach als Jade. Vorsichtig leise stand ich auf und bereitete ein gutes Frühstück vor, rauchte eine, machte mich ein bisschen frisch und ging die Süße dann mit lieben Küssen wecken.
„Mmmmhh, guten Morgen“! Seufzte sie strahlend hübsch.
„Guten Morgen; komm lass uns schön Frühstücken.“ Lächelte ich und küsste sie ganz zärtlich.
„Ich komm gleich raus…, bereit schon mal alles vor!“ Lächelte sie  mit sehr viel Gefühl.
In wortloser Übereinstimmung wollten wir offenbar Beide den Anschein der Normalität aufrecht erhalten, ohne ständig daran zu denken das sie in wenigen Stunden weg muss. *smile*
Ich baute unter der Markise das Frühstück auf dem Campingtisch auf und hörte wie sie sich drinnen ein bisschen frisch machte; gleich darauf erschien sie bezaubernd jugendlich in ihrem sexy schwarzen Bikini. Geradezu ein Sinnbild für bildhübsche, aufgeblühte, jugendliche Weiblichkeit in seiner schönsten Form.


„Ach was bist du so hübsch!“ Lächelte ich mit begeistertem Blick.
„Hihi, danke du lieber.“ Freute sie sich darüber und gab mir schnell noch ein paar Küsschen, bevor wir mit Essen anfingen. Kai kam wie üblich Schwanzwedelnd angetrabt und begrüßte uns, lies sich kraulen und streicheln und schnappte begeistert das Stückchen Wurst, welches ihm Jade gab.
„Ach Gott, dich werde ich auch vermissen!“ Seufzte Jade und kraulte dem Collie ganz lieb die Ohren.
„Und wir werden dich vermissen!“ Schaute ich liebevoll zu ihr.
„Sehr?“
„Oh ja, SEHR!“
„Mmmh…, gleich knutsch ich dich!“ Meinte sie bemüht auf munter und gut gelaunt machend.
„Das hoffe ich doch sehr!“ Grinste ich.
Sie sprach lieb zu Kai als ob der sie wörtlich verstehen könnte, dass sie jetzt keine Zeit hat mit ihm spielen zu gehen und der Hund trotte davon. Wir aßen gut und kräftig, lächelten uns an, plauderten, räumten dann ab und verstauten wieder alles. Ich rauchte gemütlich im Klappstuhl eine und Jade hüpfte mir Mädchenhaft verspielt auf den Schoss.
„Du Steve…?“
„Ja Liebes?“ Streichelte ich ihr mit der freien Hand das hübsche, ungeschminkt natürliche Gesicht, den Hals, die Schultern und Arme.
„Darf ich irgendwann mal wieder kommen?“
„Was ist denn das für eine Frage? Aber selbstverständlich!“ Natürlich ist mir in Wahrheit völlig klar, das Jade sehr wahrscheinlich bald ganz andere Dinge im Köpfchen haben wird, sich vermutlich in irgend einen jungen Mann verlieben und nicht mehr wiederkommen wird. Was aber völlig richtig und gut so für sie wäre!
Dann wurde es unvermeidlich allerhöchste Zeit sich fertig zu machen und ihre Sachen zusammen zu packen! Schnell duschen, noch etwas Obst als kleiner Imbiss, durstig trinken, ihren ganzen Kram zusammen packen… und da stand auch schon Boris vor der Türe. Es hatte sich bereit erklärt uns zu dem kleinen Feldflughafen zu bringen, wo Claire mit dem Flieger in ca. 20 Minuten laden sollte.
Hilft ja alles nichts, also los! Die Cessna schien guten Wind gehabt zu haben, denn die Turboprop Maschine landete schon verfrüht und rollte aus, als wir auf den Solitude Airstrip, wenige Km südlich des Campground fuhren.
Herzliche Begrüßung von Claire und ebenso herzliche aber natürlich etwas traurige Verabschiedung von Jade. Wir hatten schon im Wohnmobil besprochen, es nun so kurz und schmerzlos als möglich zu machen. Eine letzte lange und innige Umarmung, ein langer Kuss, dann kletterte sie mit Tränchen in den Augen aber lächelnd in die Maschine, dessen sehr seriös und erfahren wirkender Pilot auch gleich wieder die Turbine startete.
Wir winkten noch lange hinterher und fuhren dann zurück zum Campingplatz. Boris plauderte begeistert mit Claire und flirtete sogar wie ein Casanova ein bisschen mit der Schönheit, die ihm eindeutig sehr gefiel. *schmunzel* Aber er machte das auf eine lustig- „anständige“ Art und erwähnte auch gleich seine Frau und süße Tochter, um klar zu machen das er kein Fremd gehender Schwerenöter ist, sondern einfach nur ehrlich Claires Schönheit mit männlichem Charme genießt, ihr sozusagen mit seiner Begeisterung einfach ein Kompliment machen möchte.
Sehr verständlich, denn Claire ist wirklich eine beeindruckend schöne, sehr charmante junge Frau mit viel Sexappeal und erotisch verlockender Ausstrahlung, die noch dazu gerne flirtet und ebenso gerne begehrenswerte Frau ist! In bequemen Jeans und einem dunkelbraunen Träger Shirt kamen ihre sehr verlockenden, perfekt weiblichen Formen äußerst reizvoll zur Geltung! *smile*
Schmunzelnd richtete sie sich die blonden Haare im Auto Schminkspiegel und flirtete lachend mit Boris, den sie mit ihrer hohen Intelligenz, Erfahrung und Menschenkenntnis auch sofort als netten, an sich harmlosen Mann einstufte. 


Wir brachten erst mal ihre erstaunlich kleine Reisetasche in den Airstream, den Claire bestaunte wie alle, die zum allerersten mal einen glänzenden Classic Alu Airstream sehen. Ich machte Cafe und richtete einen Snack mit Gebäck, Obst, Knabberzeug usw. her, womit wir uns draußen unter die Markise setzten und plauderten.
Lange besprachen wir all die tausend Erlebnisse und Sachen die sich im Leben so zugetragen haben, seit wir uns zuletzt in Austin sahen…, was auch schon wieder rund ein dreiviertel Jahr her ist. Wahnsinn wie die Zeit vergeht! Dabei gab es natürlich viel zu lachen und Claires nicht gerade leises, sehr melodisch charmantes, herzliches Lachen lockte Scott herbei, der wie üblich auf dem Platz arbeitete.
„Ja hallo, nice to meet you! Eine neue, strahlende Schönheit bei Mr. Steve? Herzlich Willkommen in unserem kleinen RV Park!“ Genoss er den Anblick ihrer reizvollen Weiblichkeit offensichtlich auch gerne. *schmunzel* Wie gesagt: Claire übersieht normalerweise kein Mann und was männliche Wesen bei ihrem Anblick für Ideen bekommen, ist natürlich auch klar! *grins*
Eine Tasse Cafe und etwas Obst gönnte sich Scott in einer kleinen Pause auch, dann machte er sich wieder an seine schier endlose Sisyphus Arbeit auf dem Campground, wurde aber gleich von einem neugierigen Collie namens Kai abgelöst, der wie üblich lustig mit dem Schwanz wedelnd und sozusagen mit lachender Schnauze nachschaute, was es hier den neues gab.
Nur kurz war er enttäuscht seine liebe Spielgefährtin Jade nicht mehr vorzufinden, was sich jedoch gleich gab. Claire liebt Tiere ebenfalls sehr und kann hervorragend ganz herzlich genau richtig mit ihnen umgehen. Aber auch sie hatte jetzt keine Zeit um mit Kai spielen zu gehen, also trabte der süße Köter bald wieder ab…, natürlich nicht ohne sie vorher genau zu beschnuppern und sich kraulen zu lassen. *lach*
Als nächstes zeigte ich ihr die Einrichtungen, erklärte wie alles funktioniert und das Glamper / Airstream RV Leben „on the Road“ so abläuft. Mit dem Zelt, Familie und Freunden war sie früher in der Heimat auch einige mal Campen gewesen, ist also nicht ganz unerfahren. Aber von so richtigem „dauernd unterwegs“ Wohnmobil Leben in einem Gerät wie dem Airstream, hat sie doch kaum Ahnung. Nun, clever und ganz unkompliziert locker wie Claire drauf ist, wird das sicherlich problemlos laufen.
„Bist du bescheuert?“ Lachte sie mich grad aus, als ich ihr zeigen wollte wie die Couch zum Bett umzurüsten war.
„Äh was?“ Grinste ich und schaltete nicht gleich.
„Na hör mal, ich schlafe natürlich in deinem Bett! oder hast du etwa was dagegen?“ Lachte sie Glockenhell amüsiert über meine männliche Dummheit.
 „Hey, was lacht ihr denn so genial herzlich?“ Kam Boris um das Heck des Airstream, fraglos in der Absicht und Hoffnung, den Anblick einer leicht bekleideten Claire genießen zu können. *grins*
„Ach, persönlichen Geheimkram; wo sind deine Mädels?“ Grinste ich und lud ihn ein Platz zu nehmen.
„Mit Kai irgendwo am Wasser spielen; ich musste Wartungsarbeiten an unserem Schnuckelchen (dem Airstream Trailer) machen und bin gerade fertig geworden, wollte sie suchen gehen. Kommt ihr mit, habt ihr Lust? Da soll es doch eine Stelle geben, wo man auch Baden kann?“ Meinte Boris munter und verschlang sozusagen Claire mit den Augen, der olle Gauner. *lach*
„Haha…, wollen wir? Ich hätte Lust!“ Lachte Claire und ich stimmte zu. Wir hatten heute Nachmittag nicht so heiße 27° und ein kleiner Spaziergang mit vielleicht einem Bad, wäre nicht so verkehrt.



Also liefen wir zu Dritt gemütlich los; wie ich inzwischen weiß liegen nördlich des Platzes, hinter einer kleinen Farm, einem Waldstückchen und einigen Feldern zwei hübsche, kleine Wald- Seen. Durch einen kaum erkennbaren Wald- Trampelpfad an der Farm vorbei, sind es keine 400m dorthin und ich vermutete das sie dorthin gelaufen waren.
Scott hat zwar (noch) keine richtige Vereinbarung mit dem etwas verschrobenen Farmer darüber, das seine Campinggäste dort baden gehen dürfen. Doch solange es einzelne, wenige Personen sind und dort kein Menschenauflauf von vielen Badewütigen stattfindet, hat der Farmer nichts dagegen. An drei Seiten der insgesamt ca. 200 x 100 m großen Seen liegen bewirtschaftete Felder und werden sie hauptsächlich als Wasserreservoir zur Bewässerung der Felder im Sommer genutzt.
Tatsächlich fanden wir dort seine Mädels Tracy und Süßmaus Katja, mit Kai vor… und zwar versteckt zwischen viel Sichtschutz- Gebüsch in voller Nudistenpracht splitternackig. *grins* Ganz schön gewagt in einem konservativen Südstaat! Aber Boris erklärte mir das sie das oft so machen. Solange sie an gut sichtgeschützten, einsamen Stellen alleine oder mit wenigen Freunden ihren Nudistenlifestyle pflegen, wird es meist stillschweigend akzeptiert, insofern es überhaupt irgendjemand sonst mitbekommt.
Da hat er natürlich recht, so versteckt geht das schon mal, wenn man nicht auffällt. Ansonsten ist Nudistisches leben in den USA ja eigentlich nur in streng abgeschotteten, geschlossenen FKK Clubs möglich. Großgauner Boris hatte uns doch fraglos in der Hoffnung dorthin gelotst, so vielleicht Claires weibliche Pracht unbekleidet zu Gesicht zu bekommen. *lachweg* So ein Schlingel!
Claire schmunzelte mit weiblichem Wissen auch darüber, durchschaute den Gauner natürlich ebenfalls leicht, blieb aber im Bikini und ermöglichte ihm nur ein mal kurz einen Blick auf ihren unbekleideten, fantastisch schönen Busen. *grins* Prüde oder verklemmt ist sie ja überhaupt nicht, aber da sie hier jetzt ganz fremd noch so neu ist, schien ihr doch stärkere Zurückhaltung angebracht zu sein. Außerdem ist sie zwar auch sehr ungeniert, vermeidet es aber doch meistens sich völlig Nackt zu zeigen; ich ahnte warum, fragte aber etwas später noch mal nach, als die drei Nudisten und Kai im Wasser plantschten.
„Ach das hat eigentlich gar keinen besonderen Grund. Ich bin in einem sehr kleinen, katholischen Dorf aufgewachsen, wo Nackt rumlaufen oder Baden gehen höchstens ganz heimlich möglich gewesen ist. Diese Erziehung oder Prägung, steckt einfach in mir drin. Außerdem habe ich später im Leben als gut gebautes Girl und als Frau gelernt: zeige ich mich unbekleidet, denken Männer nur noch in „ist die Geil“ Kategorien von mir. Ich wollte aber eigentlich schon immer nicht nur als Sexobjekt gesehen werden, sondern auch als Mensch in dem noch viel mehr steckt, als nur geil auszusehen. Schüchtern oder geniert bin ich eigentlich kaum; es ist einfach ne Gewohnheit geworden, mit Nacktheit eher Zurückhaltend zu sein!“ Erklärte sie lächelnd.
„Verstehe und du hast natürlich Recht. Unsere bescheuerte Doppelmoral Gesellschaft kommt ja sogar auf die Idee, eine so fähige, eher hässliche Frau wie unsere Bundeskanzlerin Merkel, nach Kleidung und Frisur zu beurteilen, sie also auf rein äußerliche Attribute ihrer Weiblichkeit zu reduzieren.
„Siehste! Schön das du so ehrlich bist das zuzugeben! Klar, wir „Weibchen“ wollen schön sein und gefallen, freuen uns wenn Männer begehrliche Blicke auf uns werfen und so. Aber leider gibt’s ja echt viele Deppen, die dich als Frau wirklich völlig auf unsere rein weiblichen Attribute reduzieren. Das hasse ich und kanns echt sehr nervend sein“ Du kennst mich ja inzwischen gut genug um zu wissen, das ich mich schon gern sexy anziehe, gern flirte und auch gern mal ein bisschen mit meinen weiblichen Reizen spiele; ich hab kein Problem damit und bin gerne eine gutaussehende Frau!“ Meinte sie charmant und flirtete mit den Augen mit mir.  *schmunzel*
Tracy, Boris und Süßmaus Katja sind dagegen völlig ungenierte, leidenschaftliche Nudisten und finden es diesbezüglich schade, in einer so scheinheilig verklemmten Gesellschaft wie den USA zu leben. Die füllig weibliche Frau und das süße Nackedei Mädchen bewegten sich völlig ungeniert vor meinen Augen. Ich hatte mich natürlich auch nackig gemacht und genoss ein herrlich erfrischendes Nacktbad sehr.
Ich selbst bin übrigens aus einem eher lustig anderen Grund zum sozusagen „Teilzeit-„ Nudisten geworden. Noch nicht mal als junger Bursche dachte ich dabei an die Möglichkeit, dadurch das andere Geschlecht unbekleidet sehen zu können, obwohl das gerade in jungen Jahren ja eine völlig verständliche Idee gewesen wäre. Geniert oder schüchtern war ich nur als Kind.
Hauptsächlich interessiert mich sozusagen eine Art Gesundheitsinteresse, da ich es erstens hasse nassen Stoff nach dem Baden am Leib zu haben und zweitens miterlebte, wie sich so manche dadurch Unterleibsentzündungen zuzogen. So kam ich auf die Idee nudistisch Nackt baden zu gehen und zum Glück gab und gibt es dafür bei uns in Deutschland ja relativ viele, Möglichkeiten. Außerdem mochte ich später dann auch sehr den natürlichen Lebensstil vieler echter Nudisten. Da ist es egal ob du Bankdirektor oder Arbeitsloser bist; alle sehen im großen ganzen gleich aus, benehmen sich gleich, werden gleich behandelt und stylen sich nicht so angeberisch, wie man es an vielen textil Stränden sehen kann.
Na ja, egal eigentlich. Ich sehe es völlig locker, so wie ich es ja auch sonst in allem für normal halte, das jeder so ist und lebt wie er mag. Nur eine Regel ist da für mich wichtig: versuche nicht andere zu missionieren und dazu zu bringen so zu sein wie du es willst! Oder noch schlimmer andere mit einem anderen Lebensstil als „schlecht“ oder „unmoralisch“ oder so was zu Stigmatisieren, nur weil sie nicht dem gleichen Glaubenskonstrukt folgen, wie z. B. die angeblich so „moralisch gottesfürchtige“ Gesellschaft der USA oder irgendwelcher verbissener Katholiken; von den dämlichen Muslimen ganz zu schweigen!
So, ich schweife mal wieder heftig ab! *grins*



Wir machten also zu fünft einen lustigen Badenachmittag, wobei uns Kai und Süßmaus Katja oft zum Lachen brachten. Spätnachmittags gab es stärkere Bewölkung, doch blieb es warm genug für Badespaß, Vielleicht eine knappe Stunde vor Sonnenuntergang, derzeit um 1832 Uhr, spazierten wir alle zurück zum Campground. Für den Abend hatten wir gemeinsames Grillen verabredet; weil bei mir mehr Platz und der Grill größer ist, an meinem Airstream. Tracy und Boris würden wie üblich bei so was, etliche Sachen mitbringen.
Aber erst mal duschen und ein bisschen ausruhen! Lustigerweise ging Claire mit dünnem, weißen Shirt unter die Dusche und machte das erst mal Klatschnass, bevor sie es sich auszog?! Amüsiert fragte ich durch die verglast durchsichtige Duschtüre (eine Erfindung die ich Liebe! Danke dem Erfinder durchsichtiger Duschtüren! *grins*), was das soll? Das hatte ich schon in Austin einige male beobachtet.
Lachend erklärte sie mir ungeniert Nackig vor meinen Augen in der Dusche, dass sie sich das irgendwann mal angewöhnt hatte, um etwas zu groß geratene Klamotten einlaufen zu lassen; und dass sie in einer heißen Dusche das Gefühl von dem nassen Stoff auf ihrem prachtvollen Körper einfach mag. *lach*
„Na warum nicht, wir haben ja alle so unsere Macken!“ Schmunzelte ich amüsiert.
„He, willst du mir etwa die ganze Zeit zuschauen, du Voyeur?!“ Lachte Claire weiblich wissend und gar nicht geniert.
„Genau das habe ich vor! Besser als jeder Blockbuster Film im TV!“ Lachte ich lauter damit sie mich trotz des Wassergeräusches hören konnte.
„Du bist ja bekanntermaßen der Obergauner und sowieso schlimmer als Boris! Was wundere ich mich also?“ Lachte sie zurück. Ich hatte sie ja damals in Austin schon oft genug Nackt im Kellerpool, oder duschend gesehen, also was solls?! *grins*
„Stimmt, schuldig euer Ehren; ich gestehe mir den Anblick solch prachtvoll schöner Weiblichkeit auf keinen Fall entgehen lassen zu wollen!“
„Hahaha, du bist mir Einer!“
„Stimmt auch, ich bin „Einer“! Hab auch noch einen „Zweiten“, der sich bei diesem Anblick zu rühren beginnt!“ Schmunzelte ich sehr vergnügt.
„DEN zweiten Gauner habe ich auch schon gesehen und DER ist eindeutig von Natur aus total schuldig! Hihi.“  Schmunzelte sie auch mit.
Sie zog sich einen roten Slip über und so eine Art ganz leichtes, vorne geknöpftes, luftig- weites Sommer Hemdkleid über.


Die drei Grillgäste erschienen vollgepackt mit viel zu vielen Sachen und wir veranstalteten einen netten, lustigen, eben ganz typischen BBQ Grill Abend, zu welchem auch noch Kai, Tracey und Scott erschienen. Ganz gemütlich, einfach und schön.
Etwas nach 21 Uhr brachte Tracy Süßmaus Katja zu Bett, dann saßen wir vier Erwachsenen noch bis etwa Mitternacht zusammen, plauderten, tranken Wein, lachten viel über teils verrückte Anekdoten und Erzählungen. Boris ist auch ein richtig guter Witze Erzähler…, kurz: wir hatten viel Spaß.
Dann ging es zu Bett, wo wir ganz „normal“, sozusagen wie ein altes Ehepaar einfach nebeneinander einschliefen, ohne irgendwelche sexuell- intimen Annäherungsversuche zu machen.
*schnarch* *schnarch*
Sonntag, 18. Oktober 2015
Machten wir wieder mit den drei vom „kleinen Airstream“ oder dem „Knutschkugel Airstream“, nach dem Frühstück einen Ausflug mit ihrem SUV. Mal die ganze Umgebung erkunden und anschauen.
Viel zu sehen gibt es in dieser ländlichen Gegend, tiefstes Südstaatenland, natürlich nicht wirklich. Hauptsächlich schöne Herrenhäuser ehemaliger Plantagen und einiges an Natur. Mit die größte „Sehenswürdigkeit“ in der Nähe des Campground wäre das sogenannte „Angola“; die Louisiana State Penitentiary, also das Staatsgefängsnis.
„Das Louisiana State Penitentiary (auch bekannt als „The Farm“ oder „Angola“) ist ein Gefängnis im US-Bundesstaat Louisiana. Es ist mit mehr als 5000 Insassen und über 1800 Angestellten das größte Hochsicherheitsgefängnis der USA. Die Haftanstalt liegt auf einem 73 km² großem Gelände im West Feliciana Parish nahe der Grenze zu Mississippi und ist an drei Seiten vom Mississippi River umgeben. Verschiedene Filme wie Dead Man Walking[2] oder Monster’s Ball wurden teilweise hier gedreht. Für den Dokumentarfilm The Farm: Angola, USA wurden sechs Häftlinge der Anstalt mit der Kamera begleitet.“ Wikipedia



Aber wer möchte sich schon gerne ausgerechnet ein riesiges Gefängnis mit ziemlich üblem Ruf anschauen? Ok wir schauten es uns an, aber von der großen, weit verstreuten Anlage gibt es auch nicht so viel zu sehen, respektive wird das Wachpersonal ziemlich unfreundlich wenn man sich allzu neugierig und auch noch fotografierend, den zentraleren Bereichen nähert.
Amerikanische Polizisten und Wachpersonal, insbesondere in den Südstaaten, sind nicht zu vergleichen mit deutschen Polizisten und Gefängniswärtern. Die Waffen sitzen locker, die Hemmungen zu schießen und jemanden abzuknallen sind gering und generell geht es wesentlich härter zu als  bei uns. Mit denen Diskutiert man nicht, widerspricht nicht, sondern folgt ihren Anweisungen, denn ansonsten kann es sehr ungemütlich für dich werden!
Das gilt sogar schon für an sich harmlose Verkehrskontrollen in den USA! In sehr vielen Gegenden kann man nur dazu raten brav anzuhalten, die Hände immer schön sichtbar auf dem Lenkrad zu halten, sehr höflich- respektvoll mit dem Officer zu reden und seinen Anweisungen zu folgen! Das ist wahrlich kein Spaß!
Es hat eine etwas morbiden Faszination und wer schon mal Berichte darüber gesehen hat wie es in amerikanischen Gefängnissen oft zugeht, der möchte lieber niemals in einem landen und denkt eher etwas mitleidig an die Insassen. Erst vor kurzem wurden z. B. ein Aufseher Captain und Mitbeteiligte rechtsgültig für das brutale Schlagen gefesselter Gefangener verurteilt! 
Am Caddo Lake pausierten wir zu einem ausgiebigen Picknick mit Spaß, Spiel und vorsichtigen Wasser- Badevergnügen. In solchen Gegenden hier im Süden muss man immer auch mit Alligatoren, Giftschlangen und unangenehmen Viechern rechnen!
Am Abend gab es wieder eine Grill BBQ Party auf dem Campground; dieses mal mit zwei weiteren Camper Paaren sowie dem Eigentümer Paar und einem örtlichem Vater / Tochter Gespann, die mit den Besitzer befreundet sind. Es wurde ein sehr lustiger, schöner Abend, bei welchem ich mich vor allem auch über das Vater- Tochter Paar amüsierte.




Zum einen weil Daddy Stuart „Stolz wie ein Spanier“ der allergrößte Fan seiner schönen Tochter ist und sie ihn sozusagen mit einem Lächeln derart um den Finger wickeln kann, das es einfach zum Lachen war. Zum Anderen weil der vor Stolz und Blind vor väterlicher Liebe Papa, seine wirklich schöne, braunhaarige Abigail, meist Abbi oder Gail genannt, erheblich falsch einschätzt und das in totaler Verehrung überhaupt nicht realisiert.
Die junge Schönheit ist nämlich keineswegs der Engel oder das unschuldige, brave Töchterchen, für welche er sie hält, sondern eine ganz schön ausgefuchste, sehr charmante, junge Frau mit tollem Aussehen und dementsprechender Wirkung auf das andere Geschlecht. Sie weiß ganz genau was sie will… und kriegt das meistens wohl auch! *schmunzel*
Beide sind ansonsten sehr sympathische, clevere und gebildete Menschen, mit denen man sich toll unterhalten oder auch einfach nur Spaß haben kann. Das Mädel aber ist in typisch jugendlicher Selbstüberschätzung manchmal auch ein ganz schönes Biest und liebt es ganz eindeutig Männer nach ihrer Pfeife tanzen zu lassen…, insbesondere wenn die ihr nicht gewachsen sind. Ihr größter Verehrer jedenfalls, Daddy Stuart himself, tanzte total nach ihrer Pfeife, worüber sich alle sehr amüsierten.
Da Abigail schon mehrmals besonders neugierig das Model Thema und was ich diesbezüglich so mache angeschnitten hatte und auch viele Anzeichen darauf hindeuteten das vor allem sie ihren Daddy aus einem bestimmten Grund hierher „geschleppt“ hatte…, wunderte es mich überhaupt nicht bei passender Gelegenheit mal alleine von ihr abgepasst zu werden.
„Hey Steve, komm mal bitte!“ Hakte sie sich unter und zog mich noch weiter Abseits in den Schatten unter Bäumen und in den Sichtschutz hinter einem unbewohnten Trailer. Natürlich ging sie mit weiblicher Selbstüberschätzung davon aus, das jeder Mann nur zu gerne mit ihr irgendwo hingehen will.
„Was gibt’s Abbi?“
„Was müssen Girls tun, damit du dich für sie interessierst?“ (scharfer Blick)
„Das willst du gar nicht wissen!“
„Äh was…? Wieso will ich das nicht…, hä?“ Hatte ich sie schon aus dem Konzept gebracht. *grins*
„Weil du in Wirklichkeit wissen willst, was DU tun musst, damit ich mich für DICH interessiere!“ Grinste ich breit amüsiert.
„Und was wäre das?“ Blieb sie jedoch gleich wieder bei ihrer Linie.
„Das käme darauf an warum und für was ich mich bei dir interessieren soll!“
„Hä? Na warum wohl?“ Überraschte ich sie erneut.
„Ich kann das nicht wissen, sag du es mir?“ Verkniff ich mir ein auflachen und machte auf Supercool. *grins*
„Als Model zum Beispiel?!“ Meinte sie etwas unwirsch, weil ich nicht so nach ihrer Pfeife tanzte, wie sie es anscheinend gewohnt ist.
„Willst du mein Model werden, oder was?“ Tat ich begriffsstutzig.
„Warum nicht? Wie muss ein Girl sein, dass du sie fotografieren willst?“
„Schön, gut gebaut, ungeniert, ausdrucksstark, locker, zeigefreudig, mit Talent zum posieren usw.“ Schmunzelte ich in mich hinein.
„Bin ich das nicht? Kein Interesse an mir?“ Blinzelte sie daran gewöhnt, das natürlich alle Männer ihrer Umgebung scharf auf sie sind.
„Worum geht es dir wirklich Abbi?“ Fragte ich in etwas „härterem“, eindringlicheren Tonfall auf eine Art, die ihr verdeutlichen sollte jetzt mal „Butter bei die Fische“ zu geben und nicht mehr drum herum zu reden, sie nicht weiter versuchen sollte mich auf ihre gewohnte Art weiblich zu manipulieren. Doof ist sie ja nicht und schien das zu spüren oder auch im Kopf zu kapieren.
„Oh Mann! Schon mal daran gedacht, das ich hier in ner total langweiligen Gegend lebe und vielleicht gern ein bisschen Abwechslung erleben würde?“ Meinte sie leicht aggressiv.
„Ja habe ich!“
„Was? Wieso fragste dann so blöd?“ Fauchte Abbi fast. *grins*
„Weil es hier nicht darum geht was ich mir denke oder nicht!!“ Blieb ich cool freundlich.
„A…..“ (ich schätze sie wollte spontan Ashole / Arschloch sagen, verkniff sich das aber noch rechtzeitig. *lach*
„A?“ Grinste ich.
„Also was muss ein Girl tun? Was muss ich tun?“ Kriegte sie geschickt die Kurve.
 „Sag mal Abbi, wie bist du denn drauf?“
„Was ist jetzt wieder? Passt dir was nicht?“ Fauchte sie erneut mit Temperament
„Nein, schon gut, vergiss es. Jetzt lass uns zurück zu den anderen gehen, bevor wir noch auffallen. Wenn du willst komm morgen früh hier vorbei, dann sehen wir weiter.“ Beendete ich das Ganze erst mal. Uff!
Gegen 2230 Uhr ließen wir den netten Abend mit viel Lachen und Leckerem vom Grill langsam ausklingen und schon bald lagen alle in den jeweiligen Betten zum schlafen; wir auch. Claire und ich plauderten noch über dies und das erlebte, hauptsächlich auch über den BBQ Abend und die Leute und natürlich erzählte ich ihr auch von Abbi und deren eher ungewöhnlichem Verhalten. Claire wollte klug keine Meinung dazu äußern, sondern wollte sich das gehörte erst mal überlegen. Bald pennten auch wir…






Steve          Mehr / More Pics >>>      
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Vicksburg MS, nach Bayou Creek, St. Francisville, Louisiana





Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#15.75 Vicksburg MS nach Bayou Creek St. Francisville Louisiana
Donnerstag, 15. Oktober 2015
Montag bis Mittwoch verbrachten wir mit weiteren Besichtigungen und Besuchen, z. B. der Mississippi Brücken, dem Ameristar Casino, des Vicksburg Military Park und dem Jackson Zoo, sowie diversen, hübschen Ausflugszielen wie dem Roosevelt State Park.
Außerdem machten wir natürliche diverse Shootings, führten viele Gespräche, genossen ein gemütliches Campingleben, grillten, gingen aus usw. Ne Menge Zeug für nur drei Tage, in welchen ich gerne etwas mehr gefaulenzt hätte…, aber wie schon erwähnt *seufz*, was tut Mann nicht so alles für die hübsche Hälfte der Weltbevölkerung. *grins* Für einen Teenager wie Jade wäre nur faules rum sitzen natürlich total langweilig gewesen. Die Süße freute sich sehr an meiner Seite sozusagen wie eine Erwachsene Leben und ausgehen zu können, war (ist) eine ganz bezaubernde Gesellschaft und deshalb unternahm ich halt möglichst viel mit der Hübschen. 








Schon Dienstag meinte sie, eigentlich wieder auf dem Boden angekommen zu sein und das sie bereit wäre, wieder zu Joel und der Agentur zurück zu gehen um dort ihren Model Job so zu machen, wie es halt sein muss. Aber sie bat auch süß darum, noch ein paar Tage bleiben zu dürfen, bevor sie sich wieder in all den Trouble und Stress des Model Business stürzen muss. Da konnte ich natürlich nicht nein sagen! *smile* Das Mädel ist dabei aber unverändert Superlieb, nimmt auch Rücksicht auf meine körperliche Verfassung.
Abgesehen von ihrem natürlich jedem männlichen Wesen gefallendem Aussehen, jugendlich frisches Sexappeal, bildhübsch, gertenschlank, verlockend usw., was alleine ja schon eine Freude ist…, ist sie aber auch ein wirklich ganz tolles, liebes Girl, inzwischen schon mehr Frau als Girl, die Mann ganz einfach gerne haben muss! Macht wirklich viel Spaß mit Jade zusammen zu sein!
Gleich ob Besichtigungen, Ausflüge, gemütlich im Wohnmobil oder beim abendlichen Ausgehen, ist sie eine ganz reizende, bezaubernde Gesellschaft mit der Mann gerne Spaß hat. Erstaunlich für ihr Alter kann sie sich richtig vernünftig wie eine Erwachsene benehmen, diskutiert mit jugendlichem Enthusiasmus auch gerne komplizierte Angelegenheiten mit manchmal verblüffend guten Überlegungen und ist bei all dem so süß und lieb, dass du dich wirklich ganz leicht ein bisschen in sie verlieben könntest! *schmunzel*
Wir schlummerten noch ein halbes Stündchen oder so, duschten und stärkten uns dann mit einem kräftigen Frühstück. Danach packten wir zusammen, machten uns abfahrbereit und starteten gegen 10 Uhr zur nächsten Etappe Richtung Süden.



121 Meilen sind es bis zum Ziel in Louisiana, wofür das Navi rund zweieinhalb Stunden veranschlagte. Ich fuhr die halbe Strecke ohne Pause durch, bis wir beim kleinen Nest Fayette die US 61 verließen und auf die MS 33 wechselten. Leider gab es in dem Flecken vom Zuschnitt „tiefstes Südstaaten Nest“ kein einziges, gutes Restaurant, jedenfalls nicht auf Google. Wir hielten am örtlichen Subway, wo man gewöhnlich ja immerhin einigermaßen akzeptable Kantinen Qualität zu essen bekommt.
Nun es war Ok, ganz typischer Subway Durchschnitt, sogar ein bisschen darüber, denn sie achten in diesem Laden hier offensichtlich sehr auf Sauberkeit und das Personal ist sehr freundlich und flink. *smile*
Jade, bildhübsch in einem schicken, modischen, sexy bunten Mini Outfit, erregte einiges Interesse bei den örtlichen Village Boys und sogar bei den Girls, denen besondes ihr Outfit und cooles Model Auftreten sehr gefiel. *schmunzel*


Mittags hatten wir hier schon über 30° C und viel Sonne; dementsprechend Freizügig locker waren auch die Dorfmädels gekleidet, unter denen durchaus einige richtig hübsche waren. Meist staunten sie erst das glänzende Airstream „Raumschiff“ an, dann die schick- coole Jade, dann mich… Prompt passte mich beim Zigaretten Spaziergang draußen eine etwas aufdringlich sexy gestylte Dorfschönheit von Anfang 20 ab und plapperte typisch berechnende Tussi Sprüche, die ich hier gar nicht weiter beschreiben will. *seufz*
Jade „rettete“ mich aus der Situation und kam mit zwei Cafe to Go nach draußen zu mir, erkannte clever die Lage und „schmuste“ sich deshalb von links so an, dass es gegenüber der Tussi wie ein typisch weiblicher Besitzanspruch aussah. So in der Art von: „hey, der gehört mir, Finger weg!“ *lach*
Ich hockte mich im Schatten des Gebäudes bei inzwischen bestimmt 33-34° auf einen billigen, wackeligen Außenstuhl und Jade stellte sich in ihrem modisch hübschen Outfit nahe daneben, lachte:
„Na, wollte sie dich ins Bett zerren… hihi?“
„Sozusagen, aber du hast mich gerettet!“ Lächelte ich vergnügt.
Es gab nur einen Stuhl und sie hockte sich deshalb auf meinen Schoss. Bei der Hitze von außen, es dürften sogar 35 oder mehr Grad sein, plus unserer inneren Hitze, schwitzten wir uns auch noch so aneinander klebend ziemlich klatschnass.
Also liefen wir zum Wohnmobil und gingen innen ein bisschen abduschen. Herrlich diese Erfrischung und das Gefühl von Sauberkeit…. und legten uns noch ziemlich feucht zum ausruhen aufs Bett.
Die im Stand vom Generator angetriebene Klimaanlage sorgte für sehr angenehme 26-27° im Airstream und wir schlummerten sogar ein bisschen ein. Warum auch nicht, wenn man schon mit einem schönen Wohnmobil unterwegs ist, also Bett und alles ständig dabei hat? Die zugezogenen Jalousien sorgten für ausreichend Dunkelheit im inneren, obwohl draußen die Südstaaten Sonne stark herunter brannte. Herrlich, einfach herrlich!
Nur so ein 30-40 Minuten Nickerchen, ich pennte sogar bestimmt 20 Minuten mal richtig ein.
„Hihihi…, du schnarchst auf dem Rücken liegend aber wirklich heftig!“ Kicherte Jade.
„Ich hatte dich gewarnt! Ist bestimmt sehr störend?! Tut mir leid aber ich kann nichts dagegen tun?!“
„Ach wenn du auf der Seite schläfst, geht’s eigentlich.“ Strahlte sie auf ihre sehr süß- liebe Art.
„Das freut mich; stets zu Diensten, meine süße Prinzessin!“ Tätschelte ich ihre knackigen Pobacken.
Ein paar Tage noch, würde ich mal sagen, dann dürfte es allerhöchste Zeit werden das sie wieder in ihr normales Leben zurückkehrt, bevor sie sich ernsthaft zu verlieben beginnt und auch ich mich mehr in diesen bezaubernden Teenager verliebe, als eigentlich gut ist. Ich könnte relativ leicht damit gut umgehen und es verkraften. Aber für ein so junges Girl mit sehr großem Herz, wäre es doch sehr schwer. In dem Alter schäumen die Emotionen über, springen die Hormone im Dreieck und dominiert noch das typische Teenager „himmelhoch jauchzend- zu Tode betrübt“ sein.
Seufzend standen wir auf und machten uns fertig für die Weiterfahrt. *wwrrruummm* startete der 6.7Liter Cummins Turbo Diesel rund; Generator aus, die zischende Parkbremse lösen und vorsichtig langsam über den holprigen Parkplatz zurück auf die Straße rollen. Ich fahre den sozusagen noch „menschlich“ bemessenen Airstream wirklich gerne, lieber als den hypermodernen, größeren Newmar zuvor. 


Wie ich schon mal erklärte ist der 45 Fuß London Air von Newmar wirklich eine fantastische Kiste, die sich ganz hervorragend bequem fahren lässt und genial Ausgerüstet ist…, aber irgendwie schon ein bisschen „unmenschlich“ groß und perfekt wirkt. Es ist ein bisschen zu vergleichen wie zwischen einem großen, modernen Passagierjet, in welchem du kaum noch merkst zu fliegen und einem kleineren, auch modernen, schicken Privatjet, wo du noch richtig fühlen kannst in einem Flieger zu sein. Macht einfach mehr Spaß, mir jedenfalls!
Nur noch eine Zigarettenpause unterwegs, dann erreichten wir das weit verstreute Südstaaten Nest…
„St. Francisville ist eine Kleinstadt und Verwaltungssitz des West Feliciana Parish im US-amerikanischen Bundesstaat Louisiana. Im Jahr 2010 hatte St. Francisville 1765 Einwohner, deren Zahl sich bis 2013 auf 1746 verringerte. St. Wikipedia
… wo sich am Bayou Creek ein hübscher, naturnaher, gepflegter, moderner, kleiner Campground befindet. Ideal für Ruhe suchende Tier- und Naturfreunde und auch ein beliebter Treffpunkt gerade für Classic Airstream Camper.


Die Betreiber dieses schönen Platzes, Scott & Tracey McKinney, sind äußerst freundliche, hilfsbereite, sehr fleißig ihre Anlage in Schuss haltende, sympathische Menschen; dort fühlst du dich quasi automatisch so wohl wie beim Besuch von Freunden. Mit derzeit ich glaube es sind 36 Full HookUp Stellplätzen in schöner Landschaft, sehr ruhig gelegen, ist der kleine Platz wohl (noch) als kleiner Geheimtipp sehr empfehlenswert. Natürlich nicht für Leute die Trouble und Party suchen.
Eigentlich zu ruhig für einen jungen, lebenslustigen Teenager wie Jade, doch gefiel es ihr auf Anhieb sehr gut; sie hatte auch praktisch sofort einen neuen „Verehrer“; einen süß- frech, neugierigen Hund nämlich, so eine ganz liebe Collie Promenadenmischung, welche nach Aussage von Tracy dem Platz irgendwie zugelaufen ist, wo er sich praktisch selbst adoptierte und häuslich einrichtete. Wie schon erwähnt ist dieser Campground sehr tierfreundlich und Jade mag Tiere und die Natur auch sehr! *schmunzel*
Border Collie Kai, denn du automatisch sofort gern hast, und Jade waren praktisch sofort beste Freunde und düsten gemeinsam irgendwo ins Gebüsch ab, während ich armer Kerl den üblichem Kram um den Airstream aufbaute.
„Nanu, waren hier nicht gerade noch ein hübsches Mädchen und ein frecher Hund?“ Lachte Scott  als er mir die Anschlüsse am Wohnmobil gelegt hatte und sich wieder zu mir umdrehte.
„Weiß nicht genau…, ich glaube, ich hatte ein Girl dabei?!“ Lachte ich mit ihm und wir grinsten breit. Er erklärte mir noch ein paar Kleinigkeiten über den Platz und die hiesigen Gepflogenheiten, nahm gerne einen Einfrischungsdrink mit mir, während ich eine rauchte und wir plauderten.
Die beiden Eigentümer haben dieses Gelände erst vor gut einem Jahr übernommen und arbeiten seither sozusagen Tag und Nacht sehr hart daran, es zu einem schönen, modernen RV Campground um- und auszubauen. Es ist also noch längst nicht alles fertig oder perfekt. Doch was sie bisher quasi aus dem Nichts erschaffen haben, ist schon beachtlich, Respekt! Scott blieb auch nur eine knappe Viertelstunde bei mir sitzen, dann machte er sich wieder ans Werk um weiter zu schuften.


Ich bereitete den Freedom Grill vor, um heute mal wieder einen gemütlichen BBQ Grill Abend zu machen. Auf der Herfahrt hatten wir natürlich auch eingekauft und die Vorräte aufgefüllt. Mir stand der Sinn nach T Bone Steak mit Pommes und Salat; ganz klassisch und simple.
Jade kam lachend, begleiten von einem mit dem  Schwanz wedelnden Kai Collie, zurückgelaufen und umarmte mich sichtlich guter Laune von hinten; ich stand etwas gebeugt über dem Grill.
„Hihi, Gott ist das ein lieber Hund!“ Strahle sie bezaubernd, während der Wau Wau mit neugierig- frechem Blick zu mir schaute und fraglos auch längst den Fleischduft in der Nase hatte. *lach* Ich schnitt zwei kleine Fettstücke vom Rand der Steaks ab und gab sie Kai , der sie begeistert schnappte.
Jade lachte amüsiert über sein dazu heftig wedelnden Schweif und ging ins Wohnmobil, um Salat und Aufback- Pommes vorzubereiten, während die Dämmerung einsetzte und es langsam dunkel wurde. Kai legte sich in der Hoffnung auf noch mehr Appetithappen neben den aufgebauten Campingtisch und beobachtete uns mit den Augen aufmerksam.
Wir machten es uns gemütlich und knabberten noch salzige Appetithappen, dann schmiss ich den Grill an; Jade holte den vorbereiteten, gemischten Salat; Grünzeug mit Paprikaschnitten, Kischtomatenhälften, Karotten, aber hauptsächlich viel grünen Salatblättern, wie ich es am liebsten mag. Jades Dressing war mir ein klein wenig zu süßlich, ich nehme lieber ganz einfach Olivenöl mit ein bisschen Salz, Pfeffer und Kräutern. Aber ich habe nichts dagegen auch ab und zu mal etwas anderes Dressing zu essen; ein bisschen Abwechslung schadet nie.
Es war köstlich und als wir fertig waren freute sich auch Kai über die Knochen mit Fleischresten dran. Da auf dem Platz außer uns nur noch 4-5 anscheinend derzeit unbewohnte Wohnwagen und Trailer standen, waren wir ganz allein; außerdem hatten wir auch noch einen der Plätze, von wo aus die Einstiegsseite mit Markise auf Gebüsch, Bäume und einen etwas tiefer, ein paar Meter weiter gelegenen Bach gerichtet war. Es hätte uns also sowieso niemand beobachten können; so konnten wir ganz ungestört sehr locker gekleidet sitzen. *smile*
Gut überlegt rief die näher kommende Tracey schon aus einiger Entfernung nach uns, so dass wir ihr kommen bemerkten. Lächelnd bog sie um das Hinterteil des Airstream und meinte.
„Dacht ichs mir doch, dass Kai euch Gesellschaft leistet und hier Futter bekommt; sonst wäre er schon längst angetrabt und hätte bei mir nach Fresschen gequengelt! Oh, ihr habts euch aber schön gemütlich gemacht.“
Ich lud sie ein sich in der romantischen Beleuchtung zu uns zu setzen und sie nahm Platz, auch dankbar ein Glas Rotwein an. Wir plauderten eine halbe Stunde oder so über dies und das.
Wir räumten dann schnell ab, packten das Geschirr in den Spüler und ich reinigte noch den Grill, dann machten wir es uns bei draußen nach 22 Uhr immer noch gut über 20° Temperatur wieder ganz gemütlich, plauderten usw.
Etwas später machten wir noch vorsichtig und mit Taschenlampen Hilfe einen kleinen Verdauungsspaziergang. Jade zeigte mir wo sie vorhin an dem kleinen Creek im Bach mit Kai gespielt hatte. Außer wenigen, kleinen Siedlungen, meist nur einzelne Anwesen, liegt rund um den Campground die ziemlich Naturbelassene „Tunica Hills State Wildlife Management Area“ mit ausgedehnten Waldgebieten. Man muss also schon etwas aufpassen wohin man läuft, ganz besonders natürlich Nachts!
Jade lief mit nackten Füßen noch ein bisschen im flachen Sandgrund des Baches und spritzte auch mich lachend Nass, weil ich mich weigerte ihr zu folgen.
Immerhin sind wir ja in den Südstaaten, praktisch mitten in einem Wildgebiet! Da könnte es durchaus Klapperschlangen, Skorpione oder ähnlich unangenehme Viecher geben. Die würden zwar instinktiv eher einfach einen Bogen um uns sich aktiv bewegende Menschen machen, aber so ganz ungefährlich war es auch nicht, darüber sollte man sich schon realistisch klar sein!
Wir blieben nicht allzu lange draußen, gingen bald im Wohnmobil duschen und dann ins Bett, wo wir gleichzeitig, ich am Laptop und Jade am Tablet, Sachen erledigten.
Wir plauderten noch ein wenig und schliefen bald ein…


FREITAG…
… kitzelten wir uns kurz vor 08 Uhr gegenseitig wach, gingen duschen und genossen ein kräftiges Frühstück. Dann machten wir wieder ein kleines Shooting mit Fotos auch für Joel und die Agentur. Dabei führte sie mir Super- sexy- süß auch einen „Farbwechsel“ Slip vor, was ich noch gar nicht kannte.
Je nach Körpertemperatur. Luftfeuchtigkeit und Lichteinfall, wechselt das zarte und sehr sexy Stückchen Stoff irgendwie die Farbe und sieht wirklich sehr hübsch reizvoll aus! Insbesondere natürlich an einem so toll gebauten, bildhübschen Girl wie Jade! *grins*
„Dein Anblick ist einfach zum anbeißen schön!“ Lächelte ich.
„Hihihi, zappelst du schon an der Angel…, komm Fischlein, beiß an!“ Kicherte sie wieder in sehr bezaubernder Mischung von mädchenhaft verspielt bis fraulich selbstbewusst.
„Pass bloß auf, sonst zerfetze ich dir diesen sexy Slip mit den Zähnen, fress ihn auf und knabbere dann an dir weiter!“ Lächelte ich mit und fand ihren Anblick wirklich umwerfend. Perfekte Pose um gleichzeitig sexy- verlockend bis verführerisch zu wirken, jedoch auch „sauber“ unschuldig genug, um damit in jedem normalen Modekatalog oder auf einem Plakat erscheinen zu können.
Das ist gar nicht so einfach wie es sich anhört oder der Betrachter denkt! Nur wenige Girls und auch erfahrene Models können das so ganz automatisch, wie selbstverständlich so gut wie Jade! Sie ist wirklich ein großes Model Talent. *smile*
Jade erledigte dann ein bisschen „Hausarbeit“ innen; Bettwäsche wechseln, Wäsche waschen, aufräumen, etwas putzen und so, während ich draußen Wartungs- und Kontrollarbeiten am Airstream erledigte. Natürlich kam bald Kai mit wedelndem Schweif angetrabt und begrüßte mich mit einem freundlichen *wuff*, lies sich ein bisschen kraulen und schnüffelte nach Jade. Diese sah das von innen durch die Fester und kam extra für Kai heraus. Sie „Knuddelknuutschte“ zur Begrüßung heftig mit dem lieben Tier. Enttäuscht akzeptierte er das sie jetzt keine Zeit hatte um mit ihm spielen zu gehen und so trabte er weiter über das für einen Hund ja ideal abwechslungsreiche Gelände.
Dann machten wir gemeinsam bei wieder strahlend schönem Sonnenscheinwetter  eine Cafepause nach erledigter Arbeit und redeten sozusagen auch etwas „geschäftlich“. Jade beschloss gleich mit Joel in der Agentur einen Video Chat  zu führen und ihm auch die letzten von uns gemachten Fotos zu schicken. Dazu schminkte sie sich Modelmäßig gestylt und ging die Sache mit konzentriertem Ernst an. Immerhin ist Joel ja ihr Boss und erwartet von ihr, dass sie bald wieder ordentlich ihren Job macht! Teenager oder nicht…, das Modelbusiness ist kein Kinderspielplatz und wenn sie Model sein will, muss sie jetzt sehr bald wieder Leistung bringen, sonst könnte ihr Karrieretraum schnell vorbei sein!
Ich lies sie dabei allein und ging guten Gewissens davon aus, dass sie das schon von sich aus gut und richtig machen wird. Ich machte einen Spaziergang in die Umgebung, telefonierte auch mit Jenny, die überraschend schon wieder in Austin war und dort auch mit der zukünftigen „Chefsekretärin“ Claire. Jenny ist schon zurück in Austin, weil sie festgestellt hatte das Nastja bei Joel in guten, sicheren Händen ist, gut untergebracht und nicht auf Modelpartys verheizt wird. Joel und seine Partnerin sind sogar recht strenge „Eltern“ bei solch ganz jungen Anfängerinnen wie Nastja, strenger als Jenny selbst es wäre; gut so!
Mit Claire gab es hauptsächlich geschäftliches zu besprechen; die hochintelligente, sehr kluge, gebildete und fleißige Frau wird derzeit immer noch von Gigi in deren bisherige Aufgaben als meine nahezu perfekte „Home- und Chefsekretärin“ eingearbeitet, dürfte aber bald so weit sein um zunächst einfach Gigi zu entlasten und dann vielleicht in einem halben Jahr vollständig deren umfassende Aufgaben zu übernehmen. Dann kann Gigi sich ihrer neu gegründeten Familie widmen und Claire wird mindestens fünf Jahre deren Rolle übernehmen. 


Sie hatte sich nicht direkt für diesen Posten beworben, sondern bei uns in Austin schon fast ein Jahr als Studentin lebend, nebenher mitbekommen dass Gigi eine geeignete Nachfolgerin sucht. Jana hatte Gigi bereits seit längerem gut entlastet, aber ihre fehlen dann doch so einige Fähigkeiten und die Intelligenz, um Gigis Rolle ganz übernehmen zu können. Claire erreicht mit ihrem Kopf aber locker fast Gigi- und Jenny Niveau, hat auch sonst alle notwendigen Fähigkeiten und ist noch dazu sogar eine im Modeln etwas erfahrene, sehr schöne und erotische junge Frau von bald 24.
Sie ist tatsächlich eine der ganz wenigen Menschen, denen ich es wirklich zutraue Gigis umfassenden Job zu übernehmen. Der ist so umfangreich, kompliziert, zeitaufwendig und verlangt einer ja immerhin auch lebenslustigen, schönen Frau so viel ab, dass man ein ganzes Buch darüber schreiben könnte. Nur sehr wenige Menschen sind für so was geeignet und schaffen das auch wirklich über Jahre. Ich bin gespannt, bin mir aber auch ziemlich sicher das Claire es nicht nur packen, sondern sehr gut machen wird! *smile* Wäre ich das nicht, hätte ich gar nicht erst zugelassen das sie anfängt sich einzuarbeiten.
Jetzt machte sie am Telefon den Vorschlag, mindestens so etwa zwei Wochen mit mir zu Reisen, da ich doch kaum und viel zu selten in Austin bin. So hätte sie die Möglichkeit tausende Kleinigkeiten mit mir abzusprechen und abzuklären, für die die sie mich ansonsten jedes Mal gesondert anrufen müsste um sich sicher zu sein wie ich es wirklich gehandhabt haben will. Alles kann sie eben doch nicht nur von Gigi übernehmen und lernen.
Jeder der so eine Aufgabe übernimmt, muss ja auch seine eigene Art, seinen eigene Arbeitsstil mit einbringen. Sie kann schließlich kein Duplikat von Gigi sein, sondern ist ein eigenständiger Mensch. Gigi kennt mich seit 2007 derart gut, das sie quasi schon ganz automatisch und eigenständig Vorentscheidungen in meinem Sinne treffen kann, ohne mich wegen jeder Kleinigkeit anrufen, anmailen usw. zu müssen. Das kann Claire alles längst nicht so gut und genau wissen, ist doch klar.
Also wäre es durchaus vernünftig wenn wir mal über etwas längere Zeit tagtäglich zusammen sind, jede Idee die ihr oder mir in den Kopf kommen, jeden Gedankenblitz sofort ausführlich besprechen können. so könnte sie sich intellektuell UND auch instinktiv sozusagen in meine Gedankenwelt einarbeiten, um dann ähnlich automatisch wie Gigi schon im Voraus ziemlich genau zu erahnen wie sie bei bestimmten Angelegenheiten in meinem Sinne agieren sollte.
Sie muss ja auch eine gewisse Entscheidungsfreiheit haben! Man stelle sich ein Büro oder einen Arbeitsplatz vor, in welchem der Chef nahezu ständig tausende Kilometer entfernt ist. Wenn dort die Angestellten oder Arbeiter wegen jeder einzelnen Büroklammer, wegen jeder einzelnen Schraube und wegen jeder noch so kleinen Entscheidung erst lange beim Boss anrufen und um Erlaubnis bitten müssten, dann könnte der Betrieb unmöglich funktionieren.
Nein, Claire braucht klare Regeln, Vorgaben und ein ausreichendes Maß an eigenständiger Entscheidungsfreiheit, um ihren Job gut und sinnvoll machen zu können! Und wie könnte sie das besser und schneller mit mir möglichst genau abklären, als wenn wir mal einige Zeit sozusagen Tag und Nacht zusammen hocken! Völlig richtig also, dass sie dies angesprochen hat und ich traf auch gleich eine spontane Schnellentscheidung.
Ash die eigentlich Anfang Oktober weder mitfahren wollte, kann leider aus wichtigen, familiären Gründen noch nicht kommen; aktueller Stand: frühestens Ende Oktober, Anfang November.
Jenny wird jetzt erst mal wieder schätzungsweise mindestens zwei Wochen in Austin bleiben und die Süße Jade muss wohl auch spätestens Sonntag zurück in ihren Model Job. Andere sind momentan nicht eingeplant, also wäre doch gerade jetzt die richtige Zeit. Ergo vereinbarte ich mit Claire, das sie schon Morgen oder spätestens Sonntag herkommt und dann mit mir im Airstream mitreist.
Ok, das wäre erledigt… und wie war Jade´s Videokonferenz mit Joel verlaufen? Ich lief zurück zum Wohnmobil und ging hinein, wo sie offenbar schon gespannt auf mich wartete.
„Na wie wars Süße?“ Lächelte ich aufmunternd.
„Och, besser als gedacht, hihi. Joel ist überrascht wie weit ich schon bin; er möchte später auch noch mit dir reden. Aber *seufzerchen* er meint das ich jetzt aber auch wirklich sehr bald zurück kommen soll. Ach es fällt mir furchtbar schwer…, aber er hat ja recht!“ Seufzte, lächelte, freute sie sich gleichzeitig auch traurig darüber weg zu müssen. *schmunzel*
„Ja, du wirst mir auch sehr fehlen, Liebes! Aber er hat ganz eindeutig recht! Du musst weitermachen oder ganz mit dem Modeln aufhören. Da du doch so wahnsinnig gerne Model sein möchtest und so viel Talent dafür hast, solltest du es also nicht mehr lange hinaus zögern!“ Nahm ich das so liebe Mädel mal ganz fest und sanft tröstend zugleich, verständnisvoll in die Arme.
„Ja.. *snüf*…, ich dachte an Morgen…, was meinst du?“ Kuschelte sie sich ganz eng an und vergoss mal wieder ein paar ganz süße Tränchen.
„Ich meine, das mir das Herz sehr weh tun wird wenn du weg bist…, deine Entscheidung aber gut, richtig, unvermeidlich und vernünftig ist!“ Küsste ich ihr megazärtlich die Tränchen aus den Augenwinkeln.
„Mmhh ja…“ begannen die Tränen richtig zu fließen und heulte die Süße sich mal so aus, wie das weibliche Wesen halt gut können und wonach sie sich deutlich besser fühlen. Danach war mein Polo Shirt an der Schulter ganz schön durchnässt! *schmunzel*
Wir googelten gleich mal und typisch für Amerika gab es schon wenige Kilometer entfernt gleich mehrere „Airstrips“, wo Jade mit einem kleinen VFR Schönwetter Taxi- / Charterflieger tagsüber problemlos abgeholt werden könnte. Also gleich eine Aufgabe für Claire, das zu Organisieren, ohne groß bei Gigi nachfragen zu müssen. Solche Sachen hat sie schon des Öfteren eigenständig erledigt.
Prompt hatte sie schon in weniger als einer Stunde alles erledigt. Samstag am Vormittag kommt sie mit einem sowohl für IFR wie VFR und für die Pisten von Feldflughäfen geeigneten Charterflieger von Austin hierher geflogen; dann nimmt die Maschine Jade mit und bringt das Mädel zu Joel in Florida. Ziemlich Zeitaufwendig, weil eine dafür geeignete Maschine nicht besonders schnell fliegen kann, aber durchaus praktikabel. Und da man sich das heutzutage doch häufig, recht langwierige Umsteigen auf einem größeren Flughafen in schnelle Jets erspart, wird es im Endeffekt doch nicht so viel länger dauern.
„Oh toll, in einer kleinen Maschine tief fliegen; da sieht man viel! Ich liebe fliegen!“ Freute sich Jade überraschenderweise. Ich hatte eher damit gerechnet das ein vielfliegendes Model wie sie an schicke, schnelle Jets gewöhnt ist und das jetzt ätzend langweilig finden würde. Prima, dann passt es ja!
„Was hast du mit Joel ausgemacht? Ruft er noch mal an oder soll ich ihn anrufen?“ Fragte ich nach. Sie hatte sich inzwischen kurz das hübsche Gesicht gespült um die Tränen wegzuwaschen, sich auch völlig abgeschminkt und sah bezaubernd natürlich schön aus. Sie hatte ein hauchdünnes, leicht durchsichtiges, dunkles Halsträger Oberteil an, darunter einen schwarzen BH und kurze, dunkle Shorts.
„Ähm…, haben wir gar nicht ausgemacht; ich denk, er ruft später noch mal an. Guckte sie immer noch etwas bedrückt, weil sie nun bald weg muss und unsere gemeinsame Zeit zuende geht. Dennoch bot sie einen Anblick sehr reizvoll blühender, junger Weiblichkeit mit wunderschönen Formen.

„Ist ja nicht so wichtig; schick ihm über WhatsUp eine Message, das du morgen Abend ankommst!“ Meinte ich und sie tippte das so flink in ihr Handy, wie es nur damit aufgewachsene, junge Leute können. Ich tippe dagegen Opamäßig viel langsamer. Wenn Jade schon 10 Nachrichten verschickt und beantwortet hat, bin ich immer noch bei der ersten. *grins*
„Mach ich…, was gucksten so? hihi.“  Schmunzelte sie amüsiert über meine genüsslichen Blicke in ihren bezaubernden Ausschnitt, wo die Ansätze ihrer schönen, festen, jungen Brüste so verführerisch sichtbar waren.
„Ich guck so gern in dein zauberhaftes Dekolletee auf deine wunderschönen Brüste!“ Schmunzelte ich verschmitzt ganz ehrlich.
„Hihihi…, liebst du meine Titties?“ Schmunzelte auch sie süß.
„Oh ja, alles an diesem Mädchen ist sehr liebenswert…, und noch viel mehr das, was IN diesem lieben Girl steckt!“ Meinte ich als ob wir über eine dritte Person sprechen würden.
„Ach du… mmhhh!“ Freute sie sich weiblich amüsiert über dieses männliche Kompliment.
„Du bist ein wunderschönes, liebes Mädchen…, pardon, eine junge Frau!“ Lächelte ich und genoss den Anblick. Als Model weiß sie genau wie sie sich als Weibchen bewegen sollte, um besonders reizvoll zu wirken.
„Hihi, von dir lass ich mich gerne Mädchen nennen, du altes Knackerchen!“ Lächelte sie frech mit kleiner Provokation.
„He Frechdachs!“ Guckte ich „böse“ , was sie zum lachen brachte. Leider ist Jade als Model ja auch so darauf trainiert, immer „cool“ unbewegt „Modelmäßig“ zu gucken, dass sie viel weniger lächelt; das ist schade, denn ihr Lächeln ist natürlich auch sehr hübsch!
Ein hübsches Girl das lächelt, ist doch immer bezaubernder als eine die unbewegt „cool“ guckt! Wer sich diese dämliche Modelregel ausgedacht hat möglichst immer so unbewegt cool zu gucken, ich Wette es war ein Mann, muss ein ziemlich verquerer Kerl gewesen sein! *seufz*
„Ich…? Ich bin doch nicht frech! Ich bin dein liebes, süßes Mädchen, stimmts nicht?!“ Stichelte sie.
„Doch stimmt, mein bezauberndes Mädchen!“ Amüsierte ich mich köstlich.
Dann ruhten wir uns ein bisschen schlummernd auf dem Bett aus und zu Mittag kochte Jade eine schnelle, sehr leckere Meeresfrüchte- Nudel Pfanne.
„Hmm, sehr lecker, danke Liebes! Kochen kannst du auch noch gut!“ Meinte ich mit lustiger, eindeutiger Anspielung. Wir aßen draußen unter der Markise, während es rundum im Gebüsch knackste, Vöglein zwitscherten, manchmal ein Squirrel oder ein Hase vorbei huschte und die Sonne vom Südstaatenhimmel brannte.
„Bin ich gut, oder gut? Hihihi.“
„Du bist…, unglaublich! Fantastisch! Himmlisch! Genial! Wunderschön! Perfekt! Ein Traum! Voll gut! Megagut! Gigagalaktisch gut!  Hyperphänomenal gut!“ Lächelte ich sehr vergnügt.
„Hihihi…, hab ich von Mutti gelernt. Ich will nicht Lügen, gern koche ich nicht grade, aber ab und zu machts mir Spaß…, und für Dich sogar viel Spaß…, Oh, Hi hallo Kai!“ Lächelte sie und begrüßte den wieder mit glücklich wedelndem Schwanz um den Airstream angetrabt kommenden „Hofhund“ .Hocherfreut lies er sich er sich von ihr mit aufmerksam aufgestellten Öhrchen diese kraulen. „Wuff* begrüßte er auch mich und lies sich von mir tätscheln, wand sich wieder Jade zu und wollte sie eindeutig auf Hundeart zum mit ihm Spielen „überreden“. Ein süßes Viech! *lach*
„Ich wasch schnell ab, dann geh ich ein bisschen mit Kai spielen, Ok? Kommst du mit?“
„Wenn ihr nicht zu wild drauflos rennt, gerne.“ Lächelte ich und reichte ihr das Geschirr von draußen in das Wohnmobil, wo sie schnell das gröbste abkratzte und alles im Spüler verstaute, diesen anwarf und wieder raus kam. Sehr sexy süß in einem weiß- grünen Bikini, einem vorne offenen Sonnenschutz Hemd darüber, mit Sportschuhen an den Füßen, Sonnenbrille und einem schicken Strohhut auf dem Kopf, sowie einem aufblasbaren Schwimmring in der Hand. Was hat das Mädel bloß alles mitgenommen? *schmunzel*
„Fertig…, komm laufen wir mit Kai am Creek entlang! Vielleicht gibts eine Stelle wo es tief genug zum schwimmen ist…“ lächelte die Hübsche.
„Mensch siehst du hübsch aus!“ Lachte ich ein Kompliment, wofür sie sich mit einem lieben Küsschen bedankte. Aufgeregt schoss Kai um uns herum und freute sich im wahrsten Sinne des Wortes „tierisch“, das wir uns mit ihm beschäftigten.
Es war eine ganz schöne Kletterei, denn es gibt keine richtigen Wege entlang des Naturbelassenen Creek und Waldgebiet; zumindest nicht von hier aus. Für Kai kein der Problem, der wuselte einfach durch das Gebüsch, unter Ästen hindurch und wunderte sich warum wir Zweibeiner nur so langsam waren. Es machte trotzdem Spaß und etwas später wurden wir tatsächlich mit einem kleinen, natürlichen Teich belohnt, wo das Wasser etwa Hüfthoch war.
Lachend plantschten wir im erfrischenden Nass, total begeistert umbellt von Kai, der gar nicht genug herum toben, Stöckchen holen, mit Jade spielen und einfach wild herumspringen konnte. Fast ebenso begeistert sprang Jade mit dem süßen Viech herum, wälzte sich „kämpfend“ mit Kai im Sand und flachen Wasser, lachte so glücklich wie eben ein junges Girl das Leben nur glücklich und spielerisch genießen kann. Ein tolles Schauspiel, das mir ständig ein breites Lächeln ins Gesicht zauberte. *lach*
Irgendwann hatte auch Jade genug und kam sie lachend zu mir gelaufen, hockte sch schnaufend daneben in den Schatten, von wo aus ich dem Spiel der Beiden amüsiert zugeschaut hatte. Kai trabte enttäuscht hinterher, versuchte sie noch zum weiterspielen zu animieren und akzeptierte dann brav, das auch dieser Zweibeiner nicht mehr konnte. Also legte er sich zu unseren Füßen und hoffte, dass es vielleicht doch noch mal weiter ging mit Spaß und Spiel.
„Uuuffff…, hahaha, ist der Süß! Ich liebe Tiere!“ Lehnte sich die Süße erschöpft an mich.
„Das ist unübersehbar, Liebes. Und Kai liebt es mit dir zu spielen… und ich, euch dabei zuzuschauen!“ Schmunzelte ich.
„So ein schöner Tag…“ seufzte sie glücklich, ein bisschen kindlich, dabei jedoch auch umwerfend weiblich und genoss einfach das ganz unbeschwerte Leben mit Spaß und Spiel. So wie das halt noch junge Menschen können, die noch nicht so intensiv wie Erwachsene lernen mussten, dass das Leben in dieser harten, kapitalistischen Welt auch sehr unerfreulich sein kann. Aber mit zwei Jahren Jungmodel Leben und Erfahrung hat sie auch schon sehr viel über die harten Seiten der Realität gelernt und weiß besser als die Meisten in ihrem Alter, das es auch ganz anders sein kann. Umso mehr weiß sie jetzt diesen für sie letzten, unbeschwerten, sorgenfreien Tag zu genießen und tat dies mit allen Sinnen.
„So ein schönes Mädchen…!“ Lächelte ich passend zu ihrer Äußerung und kitzelte sie ein bisschen.
„Hihihi“ Kicherte sie seufzend mädchenhaft, guckte aber sehr fraulich über ihre Sonnenbrille zu mir.
Ein bisschen erschöpft von all der Toberei mit Kai zuvor, legte sie sich entspannt der Länge nach in die etwas kratzigen Gräser und legte sich den Hut aufs Gesicht, um im Dämmerlicht darunter ein bisschen zu dösen. Ich bewachte sozusagen ihren leichten Schlummer und rauchte eine. Dann küsste ich sie frech wieder wach.
Lustigerweise hielt der auch ab und zu kurz einschlummernde Kai, der uns mit tierischem Instinkt aber bei jeder Bewegung aufmerksam mit offenen Augen beobachte, meine Küsse auch für eine Art Spiel, an welchem er sich beteiligen wollte. Also kam er schnell heran und begann mit seiner Hundezunge ihre Füße und Beine abzulecken, was natürlich wahnsinnig kitzelte.
„Aaaahhh…, iiihhh…., hihihihi….“ Prustete Jade los und versuchte ihm zuckend auszuweichen, was er natürlich für eine Aufforderung zum noch mehr Spielen hielt und mit seinem noch feuchten Fell voll Sand und Schmutz auf das Mädel kroch, um mit ihr herum zu tollen.
„Ahahahaha….HIIILFEE….!“ Lachte Jade und richtete sich auf, um den lieben Hund am Kopf zu fassen, zu kraulen und seine feuchte Zunge von ihrem leicht erregbaren, empfindsamen Körper weg zu halten.
„Eindeutig! Kai liebt dich auch!“ Lachte ich belustigt über dieses höchst amüsante Schauspiel.
„Guck dir bloß an wie schmutzig er mich wieder vollgesaut hat!“ Lachte sie heiter und rollte in „muss mich jetzt ja sowieso wieder Waschen!“ Manier ein bisschen mit dem Wau Wau durchs Gras. Den glücklichen Gesichtsausdruck des lieben Hundes kann man unmöglich beschreiben! *lach*
Schließlich schob sie sie das Fellbündel lachend von sich und befahl: „gut jetzt, sitz!“ Und siehe da, er gehorchte ihr sofort ganz brav.
Uff, uff…, erst mal wieder abwaschen…“ ging sie zu der tieferen Wasserstelle und wusch sich den Schmutz vom zauberhaft jungen Körper…, kicherte lustig und schmiss mir zunächst das schnell ausgezogene Bikinioberteil an die Brust. *Klatsch* landete gleich darauf auch ihr pitschnasses Höschen neben mir auf dem Pflanzenbewuchs.
Lachend tauchte sie unter um sich überall den Schmutz abzuspülen und tauchte dann wie eine umwerfend schöne, geradezu göttlich schöne, splitternackige Aphrodite wieder aus den „Fluten“ auf. Erst ihr tropfender, wunderschöner Busen, der Bauch, die Hüften, das magische Dreieck ihrer bezaubernden Scham, die schönen Schenkel, die Beine…, dann lief sie langsam in völlig selbstsicherer, stolzer Weiblichkeit nackig heraus, legte die Hände auf den Kopf und ließ ihren jungen Prachtkörper von der Sonne trocknen.
Sie bot einen derart umwerfenden Anblick blühend junger Schönheit in seiner natürlichsten Art, das ich sie völlig gefesselt nur anstarrte. Wow, Wow und noch mal WOW! *glotz*
„Du bist echt… unfassbar schön!“ Krächzte ich etwas heiser und musste heftig schlucken, so nahe ging mir ihr Anblick. (Ich weiß, ich bin ein alter Trottel! *grins)
„Pass auf das dir nicht die Augen raus fallen… hihihi“ genoss sie das Kompliment weiblich selbstbewusst erfreut und steckte mir frech die Zunge raus.
Dann spazierten wir etwas später zurück zum Airstream, duschten wie üblich und legten uns zu einer Siesta aufs Bett, wo ich auch sehr schnell einpennte.


*schnarch* *schnarch* *schnarch*
Etwa eine Stunde später erwachte ich und hörte von draußen Stimmen. Ich machte mich schnell etwas frisch und fand Jade mit einem offenbar neu angekommenen, jungen Camper Paar draußen neben dem Wohnmobil, wo die Drei munter plauderten und Erfrischungsgetränke nahmen.
Tracy und Boris sind ein sympathisches, junges Paar von ca. Ende 20 und mit ihrem schnuckelig kleinen 19 Fuß Flying Cloud Airstream Trailer gerade erst angekommen. Als Airstream Liebhaber waren sie natürlich gleich sehr neugierig auf meinen ungewöhnlichen Classic Pusher mit hochmoderner Ausstattung. Nett wie sie sind bot ich ihnen gleich eine Besichtigung an und Boris, er hat russische Wurzeln lebt aber schon in dritter Generation in den USA, war total begeistert.
Klaro, das sind ja immer alle und Airstream Liebhaber natürlich ganz besonders. Sie sind ein völlig lockeres, tolerantes Paar und wie sich heraus stellte sogar FKK Anhänger mit gerne nudistischem Lebensstil, was in Amerika ja eher selten ist! Ihr zuckersüßes Töchterchen Katja, ca. 8 Jahre jung kam in Begleitung von Kai, mit dem sie „drüben“ an ihrem Stellplatz gespielt hatte auch um die Ecke. Jade und ich lachten sehr erheitert darüber, weil wir uns schon gewundert hatten wo der süße Collie abgeblieben war.
„He du treuloser Kai, gehst gleich mit einem neuen Mädchen Spielen, wenn ich mich mal ne Minute nicht um dich kümmere!“ Lachte Jade und knuddelte das begeistert mit dem Schweif wedelnde Viech.
Ich gab Süßmaus Katja einen aufblasbaren Coca Cola Spielball und sie schaffte es tatsächlich den ganz alleine, heftig schnaufend, aufzublasen, freute sich darüber. Wir fünf plauderten gemütlich miteinander und waren uns eindeutig alle sehr sympathisch, hatten Spaß miteinander.

Später besichtigten wir auch ihren schnuckeligen Classic Trailer; die „Knutschkugel“ Bj. 2015 bietet mit ihren 19 Fuß innen alles was eine kleine Familie für ein angenehmes Leben so braucht; und das Airstream Typisch richtig Schick und hübsch, von hoher Qualität, bequem, ja geradezu Luxuriös. Damit kann man sich trotz der geringen Größe richtig wohl fühlen und einen schönen Campingurlaub verbringen!
Am Abend fuhren wir alle mit dieser Kleinfamilie in ihrem SUV Essen und wählten das bei Google sehr gut bewertete „East Dragon“ Inc, 10003 Wilcox Street, Saint Francisville, LA, in rund 16 Meilen Entfernung. Wir alle mögen Asiatisch und hatten heute Lust dazu.
Wieder mal enttäuschte die Google Bewertung nicht. Sie sind mit 4,4 Sternen eingetragen und ich würde ihnen auch locker 4+ Sterne geben. Wir bestellten wieder absichtlich sehr gemischt und alles was vom freundlichen, flinken Service auf den Tisch gebracht wurde, schmeckte köstlich; was will man mehr?
Wegen der kleinen Katja gingen wir nicht noch weiter aus, sondern fuhren mit der netten Familie schon gegen 22 Uhr zurück zum Campground. Jade und ich hätten natürlich auch noch allein ausgehen und später mit einem Taxi zurückfahren können, no Problem; doch hatten wir gar keine Lust dazu.
Tracy und Boris brachten das süße Mädchen zu Bett, denn schon auf der Rückfahrt fielen ihr die Äuglein zu. Dann kamen sie zu uns herüber, wo wir Vier noch ohne irgendjemand auf dem Platz zu stören, gemütlich in der Nachluft vor meinem Airstream hockten, etwas tranken und plauderten. Gegen Mitternacht gingen wir dann alle schlafen.




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