#23.02.13 USA, Kalifornien, Malibu, Februar #02 Heute hatte ich ungewöhnlich viel Online am Desktop zu arbeiten, gönnte mir vor dem Mittagessen aber noch etwas körperliche Bewegung und frische Luft in unserem hübschen Garten. Vieles ist nicht nur dekorativ hübsch bepflanzt, die „Mädels“ haben auch den Küchengarten wieder richtig so bepflanzt, dass sie hier eigene Kräuter, Gemüse, Kartoffeln, Obst usw., je nach Jahreszeit ernten können. Ein Teil davon befindet sich sogar in einer Art „Vertical Urban Farming“ Gewächshaus, also mit Kunstlicht und ist dadurch Jahreszeit- Unabhängig. Vor allem Irina interessiert sich sehr für Gartenarbeit, pflanzen, züchten, ernten und alles was damit zu tun hat. Ich verstehe praktisch nichts davon, stand mit Biologie schon in der Schulzeit eher auf Kriegsfuss. Aber offensichtlich war erkennbar, dass die Hübschen wissen was sie da tun und ernteten sogar schon so einiges für uns selbst, was sie in der Küche für leckere Speisen verwenden. Auch Zierpflanzen ziehen sie dort hoch und Elli war gerade mit einem solchen Topf zugange… in einem verflixt sexy gelben Einteiler- Badeanzug neben dem Pool; oder waren es doch irgendwelche Kräuter? Wie gesagt habe ich keine Ahnung davon. Egal für mich war ohnehin der fotogene Anblick viel interessanter und knipste ich die Schöne gleich mal. *klick-klick* »Du hättest noch auf der untergehenden Titanic Frauen fotografiert, während dir das eiskalte Wasser schon bis zum Hals reicht.« Schmunzelte Elli über mein sozusagen gieriges knipsen ihrer gertenschlanken 175 cm Schönheit. »Klar auch noch unter Wasser beim ertrinken.« Grinste ich zurück. »Aber tot hast Du doch gar nichts mehr davon, du Verrückter?!« »Darum geht es dabei ja auch gar nicht an erster Stelle.« »Sondern um was?« »Darum es zu tun und solche Schönheiten wie dich, so sehen zu dürfen…, sozusagen bis zur letzten Sekunde. Ein schöner Tod höhö.« »Was für ein Spinner haha…« lachte sie melodisch, streichelte mir über die Backe und wir plauderten in dieser scherzenden Art noch ein Viertelstündchen. Dann riefen Staschi und Jana zum Mittagessen und gingen wir hoch ins Speisezimmer. Es gab selbstgemachte, spanische Knoblauch Aioli Creme mit knusprigem Baguette Brot, plus italienische Antipasti als Vorspeise. Dann ein knuspriges, so großes Brathähnchen, wonach es überall köstlich duftete, dass es für uns sechs reichte; auf Gemüse mit vielen Kräutern und mit gedünsteten Süßkartoffeln, womit der Gockel auch gefüllt war. Dazu noch zwei große Schüsseln unterschiedlich angemachte und gemischte Salate, sowie weiteres, knuspriges Baguette Brot. Als Nachspeise vor allem für mich würzige Käsesorten mit Weintrauben; sowie einen polnischen Nudel- Rosinen Pudding mit Mohn und was weiß ich darin. Nicht zu süß und auch richtig lecker. Wie üblich eine sehr muntere Runde, wobei viel gelacht, gescherzt und gekichert, sich aber auch durchaus vernünftig unterhalten wurde wenn es angebracht war. Irina erzählte z. B. mit Jana besprochen zu haben, gemeinsam mit ihr nach Austin zu fliegen. Von dort aus könnte sie dann mit Gold Club CEO „Liebesgöttin“ Jenny, mit welcher sie schon mehrmals ausführlich telefoniert hatte, nach Europa fliegen. Auf Malta war eine Aufsichtsrat und Vorstandskonferenz angesetzt. Von Malta kommt sie leicht weiter in die Südtürkei, wohin ihr russischer Vater bald zu einen fünftägigen Fronturlaub darf. Das besprach ich mit der lieben Hübschen dann noch ernsthaft und genau auf einem Spaziergang in die reizvolle Natur. Erstaunlich genug das der Vater überhaupt die Erlaubnis bekommen hatte, Putins mörderische Diktatur für Tage zu verlassen. Derzeit verheizen die Russen zwischen 700 und an die 1.000 Soldaten an der Ukrainischen Ost- oder Russischen Westfront… und das Tagtäglich. (sic!) Ihr Vater ist zwar Reserveoffizier im Hauptmannsrang, aber trotzdem lassen Putins Schergen kaum bereits eingezogene Soldaten ins Ausland. Natürlich muss die restliche Familie quasi als Geiseln und Pfand in Russland bleiben; damit er nicht auf die Idee kommt, womöglich von der Türkei aus ganz abzuhauen. Etwas zu naiv und gutgläubig ihren Vater verehrend und liebend, voller Vorfreude ihn nach über einem Jahr wiedersehen zu können, machte sich Irina darüber keine Gedanken. Sie könnte ja sowieso absolut nichts ändern und fügt sich gewissermaßen in die Jahrhunderte alte Russische Tradition, dass sich erstens Männer um solche Dinge zu kümmern haben und zweitens sie ja ohnehin nur Untertanen meist sehr brutaler Herrscher sind, sie nichts tun können außer halt irgendwie zu überleben. Recht ähnlich den ebenso dämlichen, treudoofen Untertanen- Deutschen bis 1945. *seufz* Auf einer verdorrten Waldlichtung machten wir es uns im strahlenden, wärmenden Sonnenschein gemütlich und genossen eine schwache, salzige Meeresbrise lauer Luft. Aktuell hatten wir zwar nur etwa 17°, aber die Sonnenstrahlen wärmten bereits wieder mit spürbarer Kraft. Für eine ganz andere Eiseskälte gewohnte Russin wie Irina, sind das sowieso schon regelrechte Sommertemperaturen; aber auch ich westliches Weichei fand es im Sonnenschein angenehm und legte wie Irina die meiste Kleidung ab. Genüsslich eine rauchend ruhten wir nebeneinander im verdörrten, kratzenden und pieksenden Gras, jetzt nahezu wortlos und blinzelten in den Sonnenschein. Die ausgerauchte Kippe sehr sorgfältig ausdrückend und in einem mitgenommenen, kleinen Taschenaschenbecher verstauend, um ja keine Waldbrandgefahr durch Leichtsinn zu verursachen, schlummerte ich leicht ein. Geradezu mütterlich bot mir Irina ihren unbeschreiblich himmlisch weichen Prachtbusen als Unterlage für mein müdes Haupt an, was ich natürlich nur zu gerne annahm. Vielleicht 20 Minuten schlummerte ich tatsächlich in einen leichten Halbschlaf hinüber; quasi so wohlig wie als Bub an Mutters Brust. Zurück im Haus duschen und schick anziehen, dann fuhr ich mit Caro zu einer guten Model Agency in der City. Jana und Elli kamen auch mit, wir setzten sie an einer Shopping Mall ab, wo sie einige Einkäufe machen wollten. In der mir und dem GC gut bekannten Agentur kam Caro gut an und traf ich auch das schöne Balkan Jungmodel Katarina wieder, mit welcher ich schon mal im Dezember Kontakt hatte. Die Verhandlung oder Besprechung verlief aus Caros sicht so erfolgreich wie ich vorausgesagt hatte, was die Hübsche natürlich sehr erfreute. Schon Morgen könnte sie einen ordentlichen Modelvertrag auf Probe für zunächst drei Monate bekommen und auch in einer von dieser Agentur betriebenen / unterhaltenen Model WG in der Nähe, war ein Platz frei. Sie könnte also sofort dort einziehen und ganz klassisch ihren Karriereweg als Einsteiger Fashion Model beginnen. Die Fotos welche ich bereits mit ihr geschossen hatte, wollte die Agency gerne für Caros Sedcard übernehmen, nach welcher Auftraggeber gerne Models wie aus einem Katalog aussuchen. Diese relativ kleine, nicht so bekannte oder berühmte Agentur, hat ein tolles, nettes Team und bemüht sich wirklich außergewöhnlich gut um die Models, welche bei ihnen einen Vertrag unterschreiben. Ist Frau mal zu einem erfolgreichen, bekannten Model aufgestiegen, ist sie dort nicht mehr so gut aufgehoben, weil deren Kundenkreis und weltweite Kontakte logischerweise nicht mit denen von großen Agenturen wie z. B. Elite mithalten können. Aber für den Einstieg von noch Anfänger Models sind sie prima geeignet. Sie arbeiten dort auch viel mit Asiatischen oder Asiatisch- stämmigen Models, quasi als eine Art Marknische für diese kleine Agentur, in einem Markt der zumindest bei uns im Westen doch überwiegend von westlichen und „Caucasian“ (Russischstämmigen) Models dominiert wird. Sie machten mich prompt gleich mit der sehr hübschen, fotogen viel Sexappeal ausstrahlenden Chinesin Liu bekannt. Diese arbeitet bevorzugt im eher freizügigen, soft erotischen Akt Model Bereich mit künstlerischem Anspruch, passt also nicht so recht in diese eigentlich nur Fashion Models aufnehmende Agentur. Deshalb sprachen sie mich als bekanntlich vor allem Akt machenden Typ an, ob ich Liu nicht z. B. für den GC übernehmen oder halt mal mit ihr shooten wolle. Noch ein reizvolles und eindeutig auch sehr geeignetes, gutes, diszipliniertes Model, wo ich doch ohnehin schon quasi viel zu viele Models in meinem Umfeld habe. Aber Liu machte einen wirklich guten Eindruck auf mich, erschien mir auch persönlich interessant und reizvoll… und nicht zuletzt war dies nun auch so eine Art gegenseitiger Gefallen. Die Agentur wollte auf meine Empfehlung hin Caro übernehmen und bat nun offensichtlich quasi im Gegenzug darum, dass ich ihnen Liu abnehme. Niemand sprach das so direkt an, aber es war völlig klar, dass es darauf hinaus lief. Wie sagt man doch so treffend: „eine Hand wäscht die Andere“ und auch wenn es nicht direkt verlangt wurde, es keine echten Nachteile hätte wenn ich ablehne, so macht man dabei halt doch mit. So sind dann beide Seiten zufrieden und freuen sich auf die nächste kooperierende Zusammenarbeit. Man könnte sagen das es sich einfach gehörte, dass ich dazu nicht Nein sage. *seufz* Also schlug ich vor, dass Liu gleich mal mit uns in der Stadt Abendessen geht, wie Jana, Elli, Caro und ich es vorhatten, damit wir uns etwas besser kennenlernen können. Drei ebenfalls Asiatisch stimmige, nette Leute der Agentur wollten sich uns gerne anschließen und empfahlen uns das Japanische Takami Sushi & Robata>>> Restaurant, 811 Wilshire Blvd #2100, Los Angeles, zum Abendessen. Ein schönes, großes Lokal inmitten der Hochhausschluchten der City und ebenfalls in einem typisch US Amerikanischen LA Hochhaus gelegen. Viele denken bei „Japanisch“ immer nur an Sushi & Co., doch bietet die Japanische Küche auch viele andere Köstlichkeiten. Wir Acht nahmen eine sehr gemischte Auswahl ganz unterschiedlicher Gerichte um möglichst Vieles zu probieren und wir waren mit allem sehr zufrieden. Schöne Lage und Ambiente, professionell freundlich- zuvorkommender Service und angemessene Preise. Der Google Bewertungs- Schnitt von 4,5 geht völlig in Ordnung. Ich würde es nicht als Top Gourmet Restaurant bezeichnen und war schon besser Japanisch essen. Aber sie liegen dennoch auf ausreichend hohem Niveau, um sie als richtig gutes Japan Restaurant einzustufen, mit dem die Allermeisten völlig zufrieden sein werden. # »Guten Morgen Elli…, wieso hast Du eigentlich so viel an?« Grinste ich gut gelaunt männlich frech über die Schöne, in einem schicken, Rosafarbenen Jogging oder Trainingsanzug. Draußen war es mit 12° zwar aktuell ziemlich frisch, aber im Haus angenehm mollig warm und die Models laufen da tatsächlich meist sehr freizügig völlig locker rum. Elli war jedoch bereits Joggen gewesen und versorgte sich gerade mit Obstjoghurt und frischem Cafe, wovon ich mir auch eine Tasse klaute und dazu eine Banane futterte. »Typisch dämliche Steve Frage.« Konterte sie genauso gut gelaunt frech zurück. »Bin halt nur ein dämlicher Mann, völlig überwältigt von so wunderschöner Weiblichkeit.« Blinzelte ich verschmitzt. »Was für ein charmanter Gauner…« seufzte sie daraufhin sozusagen mitspielend und amüsiert so, als müsste sie bei solchen Komplimenten unvermeidlich schwach werden. Die Anderen hatten schon gefrühstückt und Staschi arbeitete bereits fleißig im Studio an weiteren Bildern. Caro war neugierig bei ihr, schaute zu und sie plauderten darüber miteinander. Irina arbeitete im Garten und Jana schlummerte noch. Also frühstückte ich jetzt mit Elli, die selbst nur Obstjoghurt futterte und plauderten wir bei der Gelegenheit mal sozusagen ungestört über unseren Künstlerhaushalt, oder wie immer man unser zusammenleben hier nennen will. Als Älteste mit der meisten Erfahrung, sowohl als Model wie auch im führen eines solchen Haushalts, hat sie bei den Schönen ja so eine Art Anführerinnen / Sprecherinnen Rolle übernommen. Aktuell hatten wir eine vorläufige, geschätzte Berechnung vorliegen, nach welcher im ersten Quartal des Jahres ein leichtes Plus bei der Gegenüberstellung von Einnahmen durch Bilder & Fotovermarktung, gegenüber den beachtlich Unterhaltskosten dieses Anwesens heraus kommen könnte…, wenn es so weiter läuft wie in den ersten knapp sechs Wochen 2023. Vor allem dank des Fleißes von Staschi, die hübsche Bilder wie am Fließband produziert, welche nach wie vor gerne von Kunstgalerien, Sammlern, Freunden und Fans angekauft werden. Einige der Werke sogar mit über 5.000,- Dollar, die Meisten in einem Schnitt von etwa 1.600,-. Das ist recht erstaunlich, dürfte aber auch nicht unbegrenzt so weiter gehen. Derzeit macht Staschi besonders gerne Bilder im klassischen Pin Up Girls Stil nach Fotovorlagen. Die Direktvermarktung übers Internet läuft inzwischen auch, was natürlich viel mehr Potenzial in einem weltweiten Markt eröffnet. Auch in einer 20 Millionen Metropole wie dem Großraum LA, gibt es nicht unbegrenzt Sammler und sonstige Kunstinteressierte, die dauernd Werke von einer jungen, noch unbekannten Malerin kaufen werden. Um ihnen Marktwert zu steigern, müsste sie eigentlich auch deutlich weniger Bilder fertig stellen und mehr auf Qualität, denn Quantität setzen. Das ist der cleveren Hübschen durchaus klar, doch aktuell schuftete sie so fleißig, um möglichst viele Einnahmen zu generieren. Ich hatte in Besprechungen selbstverständlich auch klar gestellt, dass ich zum Unterhalt dieses luxuriösen Anwesens und der wenn man es so nennen will „Künstler- Wohngemeinschaft“, nicht unbegrenzt dauerhaft Geld aus meiner Tasche zuschießen werde. Sie müssen also eine Basis finden, wonach die Kosten für ihr Leben hier zumindest gedeckt werden. Noch sind sie enthusiastisch voll dabei und bemühen sich nach Kräften und jeweiligen Talenten darum. Doch das dürfte bei noch so jungen, lebenslustigen Frauen, die praktisch keine Erfahrung in der Führung eines solchen Geschäftes haben, auch nicht dauerhaft so bleiben. Elli versteht das deutlich besser als die jüngeren Staschi und Irina. # Eine wieder mal und wie eigentlich immer sehr muntere Frühstücksrunde, mit viel scherzen, lachen und kichern, sorgte für gute Laune. Immer noch innerlich grinsend erledigte ich danach einigen Routinekram Online am Computer. Dann zog ich mich um und fuhr Caro mit ihren Sachen, zu der Model WG in der City, wo sie zukünftig für vorerst drei Monate untergebracht und leben wird. Genauer gesagt am Rand der City, in einem normalen Miethaus- Wohnblock, unterhält die Agency eine große Wohnung mit drei Schlafzimmern, Wohnküche und kleinem Wohnzimmer, in welchem derzeit mit Caro sechs Anfänger Models untergebracht sind. Eine der schönen, jungen Frauen ist schon deutlich erfahrener und wird bald genug als Model verdient haben, um sich eine eigene Wohnung leisten zu können. Diese ist sozusagen die Mentorin, Wort- und Anführerin der unerfahrenen Anfängerinnen, zeigt und erklärt ihnen alles was sie wissen müssen. Wir konnten nur kurz Hallo sagen und Caro hatte noch nicht mal Zeit sich dort mit ihren Sachen einzurichten. Wir mussten sofort weiter zu einem mit der Agentur kooperierenden Profi Fotostudio, wo Caro und andere Models in wechselnden Outfits und Stylings für Fotos posieren sollten. Ich blieb noch einige Zeit mit dabei und schaute mir an wie es läuft, plauderte mit den anderen Models und sonstigen Mitarbeitern oder Angestellten. Dabei lernte ich die eine sympathisch- lebenslustige, frech- unbekümmerte Spanisch- Mexikanische Hilfskraft kennen, mit der ich viel lachte. Kata / Katarina wäre zu gerne auch Model geworden, ist aber erstens nicht schön genug und mit kräftig- sportlich gebauten nur knapp 160 cm Körpergröße auch sonst ungeeignet für die Fashion Model Branche, wo im Allgemeinen 170 cm als absolute Mindest- Körpergröße verlangt werden. So wie Kata menschlich drauf ist, hatte sie sich längst damit abgefunden nie ein Model werden zu können und machte daraus kein Drama. Immerhin gelang es ihr regelmäßig Aushilfsjobs in der „Drumherum-„ Branche zu bekommen, agiert z. B. als Foto- Assi, Cafe-, Getränke- & Snacks Organisiererin, hilft mit den Klamotten der Auftraggeber oder übernimmt auch mal ganz locker Putzjobs, wenn es denn erforderlich wird. Dadurch hat sie viele Kontakte im Model Business und fühlt sich doch irgendwie dazu gehörig. Alle mögen sie, weil sie stets gute Laune verbreitet und sich absolut nicht scheut, auch bei schmutzigen, unangenehmen Hilfsjobs mit anzupacken. »Was grinst du Schlawiner so… äh… vergnügt haha?« Lachte sie auf ihre sehr unbekümmerte Art, über einen sozusagen männlichen Seitenblick meinerseits. Sie trug nur ein luftiges Sommerkleid mit Spaghettiträgern, Sportschuhe und schien innerlich geradezu vor Energie zu platzen. Kata ist sehr sportlich und kräftiger als so mancher Mann; stillsitzen und nichts zu tun zu haben, ist absolut nicht ihr Fall. Am liebsten ist sie ständig immer irgendwie aktiv, liebt es geradezu dabei ins schwitzen zu kommen und sich auszupowern. »“Willst ne ehrliche Antwort haben?« Grinste ich verschmitzt. »Natürlich… was denn sonst! Ich hasse Lügen!« »Na gut, du wolltest es so, also mach mir keine Vorwürfe falls…« »Böööhhh… jetzt mach keine Show, raus damit haha!« Unterbrach sie mich. »Ich dachte nur daran, dass Du als Fashion Model zwar nicht in Frage kommst, aber es ja auch noch andere Möglichkeiten für dich gäbe, mal vor der Cam zu zeigen was Du halt zeigen möchtest…« »Aaaaha! Du Akt Foto Fuzzi meinst natürlich Nacktaufnahmen, stimmts haha?!« Lachte sie völlig unbekümmert. Kata lacht in nahezu jedem Satz den sie spricht, ganz egal worum es im Gespräch geht; so ist sie einfach drauf. *schmunzel* »Gewiss Kata…, da spielen die Körpergröße und deine Figur nur eine untergeordnete Rolle.« »So, so… ich glaube, Dir geht es vor allem darum, mich mal ganz nackig sehen zu können haha?!« »Schuldig euer Ehren, ich hoffe die Strafe fällt nicht all zu drastisch aus höhö.« Musste ich einfach mit ihr mitlachen. Kata ist in ihrer völlig locker- überkümmert- frechen, aber stets netten Frechdachs Art einfach sehr sympathisch und bringt einen ständig zum zumindest amüsierten schmunzeln. *lächel* »Ahahaha… Du bist mir Einer!« Lachten und plauderten wir mit Cafebechern vor dem Gebäude darüber, wo ich eine rauchen konnte. Tatsächlich war Kata auch locker- ungeniert genug, um gerne mal ein Akt Shooting mit mir machen zu wollen. Und das nicht „vielleicht“ oder „irgendwann“ mal, sondern am liebsten sofort. Vermutlich auch innerlich fraulich erfreut und ein bisschen stolz darauf, dass jemand wie ich der sonst eigentlich nur mit bildschönen, tollen Models arbeitet, sogar bereit war mit ihr zu shooten. Natürlich entspricht sie ja wirklich nicht der Klasse Frauen und Models die ich meisten fotografiere. Aber ich fand sie einfach so sympathisch, dass ich es gerne mit ihr machen, sozusagen meine Zeit für sie opfern wollte. *smile* Bei dem schön sonnigen Wetter bevorzugt in freier Natur du Kata hatte sogar einen sehr guten Location Vorschlag bereit. Kalifornien, insbesondere der südliche Teil, hat auch eine spanisch- mexikanische Siedlungsgeschichte und gehört erst seit 1845 offiziell zu den USA. -Kalifornien als Oberkalifornien (Alta California), der spätere nördlichste Bestandteil des Vizekönigreichs Neuspanien, wurde erst ab 1769 unter der Leitung des Franziskaners Junípero Serra kolonisiert. Dieser gründete die erste von insgesamt 21 Missionen. Neben diesen Missionen errichtete man auch militärische Befestigungen (span.: Presidios) und zivile Siedlungen. Währenddessen rissen die Handelskontakte der Indianer mit dem Norden während der schweren Pockenepidemie ab 1775 ab. Sacramento, 1849 1812 wurde im heutigen Sonoma County im nördlichen Kalifornien mit Fort Ross ein russischer Stützpunkt als Fortsetzung und Abrundung der russischen Besitzungen in Alaska errichtet. Nach der mexikanischen Unabhängigkeit im Jahr 1821 wurde Kalifornien mexikanische Provinz. Die Regierung kehrte wieder zum Missionssystem zurück, bis die demokratische Partei das Missionswesen am 17. März 1833 per Dekret vollständig beendete und die Stationen auflöste. Zugleich wurde die Besiedlung durch Einwanderung gefördert. Die ersten Einwanderer wurden allerdings nach dem Regierungsantritt Santa Annas, der die Missionsstationen erhalten wollte, wieder vertrieben. Diese Ereignisse legten den Grundstein für die jahrzehntelange Feindseligkeit der Kalifornier gegen die mexikanische Regierung. 1836 brach ein Aufstand unter dem früheren Zollinspektor Alvarado los, der von der ohnmächtigen Regierung schließlich als Gouverneur von Kalifornien bestätigt werden musste. Zu diesem Zeitpunkt zählte das Land nur noch etwa 150.000 Indianer[21] und 5000 Europäer als Einwohner. 1842 setzte Santa Anna den Gouverneur Alvarado, der bei der Bevölkerung als Despot verhasst war, ab und machte General Manuel Micheltorena[22] zum neuen Gouverneur, der allerdings bald ebenso unbeliebt war wie sein Vorgänger. Im Frühjahr 1846 rebellierten die Bewohner Ober-Kaliforniens und wählten Don José Castro, einen geborenen Kalifornier, zum Generalkommandanten. Johann August Sutter, seit 1839 in Kalifornien, erhielt die Bewilligung, eine Niederlassung zu bauen, der er den Namen „Neu-Helvetien“ gab. Schnell wurde daraus eine florierende Kolonie mit 20.000 Stück Vieh, drei Pferdemühlen, zwei Wassermühlen, einer Sägemühle, einer Gerberei und über 50 Häusern. Sutter herrschte wie ein kleiner „Kaiser“ über sein „Imperium“, das auf Landwirtschaft, Rinderzucht, Holzhandel und Jagd aufgebaut war. 1841 erwarb er Fort Ross von Russland. Er verlor seine Besitzungen wenige Jahre später im Zuge des Goldrausches. 1845 annektierten die USA die Republik Texas, was zu einem sehr gespannten Verhältnis mit Mexiko führte, das das Kaufangebot der Amerikaner für Kalifornien ablehnte. Die von Californios unter José Castro gebildete Junta von Monterey versuchte, Alta California durch Abspaltung von Mexiko aus dem Krieg herauszuhalten. Doch noch während die Junta darüber beriet, ob der Unabhängigkeit oder dem Anschluss an einen anderen Staat der Vorzug zu geben sei, erklärten im Mai 1846 amerikanische Siedler die Unabhängigkeit Kaliforniens (Bear Flag Republic) und proklamierten ihre eigene Republik Kalifornien. Ohne dass die Akteure in Kalifornien davon wussten, hatte der Mexikanisch-Amerikanische Krieg um das umstrittene Gebiet zwischen Rio Grande und Nueces River bereits begonnen. Eine Armee unter Stephen W. Kearny wurde von Santa Fe nach San Diego und Alta California gesandt und eroberte das heutige Kalifornien gegen nur geringen mexikanischen Widerstand. Im Vertrag von Guadalupe Hidalgo sah sich Mexiko gezwungen, nicht nur Texas, sondern den gesamten Norden, also Kalifornien, Arizona, Nevada und New Mexico abzutreten und alle formal mexikanischen Gebiete weit außerhalb dessen tatsächlichen Einflusses in Utah, Colorado und Wyoming. Zahlreiche Glücksritter zogen nun die im Januar 1848 einsetzenden Goldfunde an, die den Kalifornischen Goldrausch auslösten. Die Rede des Präsidenten James K. Polk vor dem Kongress, die er am 5. Dezember 1848 hielt, machte die Goldfunde auf dem Gebiet Sutters nicht nur allseits bekannt, sondern verstärkte auch die Zuwanderungsbewegung. Sutter hatte versucht, den Fund geheim zu halten, doch die Nachricht verbreitete sich rasch. Goldsucher und Glücksritter kamen in großer Zahl nach Kalifornien, was dazu beitrug, dass die öffentliche Ordnung weitgehend zusammenbrach. Hunderttausende durchsuchten die Erde, das Tal des Sacramento Rivers war zum „goldenen“ Westen geworden. Letztendlich erkannte die Regierung die unrechtmäßigen Zustände an, da so die USA zu einem wichtigen Goldexportland geworden waren. Die Indianer wurden verfolgt und vertrieben. Von den rund 150.000 Indianern um 1850 lebten um 1870 nur noch rund 30.000.[21] Am 9. September 1850 wurde Kalifornien schließlich als einunddreißigster Staat in die USA aufgenommen. 1854 wurde Sacramento zur Hauptstadt von Kalifornien ernannt. Da in Kalifornien keine Sklaven gehalten wurden, hielt es während des Bürgerkriegs zur Union, spielte aber wegen der großen Entfernung zum Kriegsschauplatz praktisch keine Rolle. Mit dem 1869 vollendeten Bau der transkontinentalen Eisenbahn und dem 1914 vollendeten Panamakanal rückte Kalifornien näher an den Rest der USA heran. Der Bau von Straßen wie der Route 66 stärkte erst Jahrzehnte später die Verbindung mit dem Rest der Vereinigten Staaten. Angelockt durch das kontinuierliche Licht und die relativ günstigen Landpreise siedelte sich in den 1920er Jahren die Filmindustrie hier an, und die Filmstudios von Hollywood entstanden. Während der Großen Depression zogen zahlreiche Farmer aus den Präriestaaten, v. a. aus Oklahoma, deren Existenzgrundlage durch die Dürre zerstört worden war, auf der Suche nach Arbeit nach Kalifornien. Literarisch verewigt wurde das Schicksal dieser „Oakies“ in John Steinbecks Roman Früchte des Zorns. Die Industrialisierung des zuvor landwirtschaftlich geprägten Staates setzte während des Zweiten Weltkriegs durch die Errichtung zahlreicher Werften und militärischer Einrichtungen an der Pazifikküste ein. Kalifornien entwickelte sich zum bevölkerungsreichsten Bundesstaat und einem wichtigen Standort der Luft- und Raumfahrtindustrie, der Elektronik und der Informationstechnologie.- Wikipedia>>> Siehe auch: Vizekönigreich Neuspanien>>>, ein ehemals riesiges Kolonialgebiet, größer als Europa, dass auch große Teile des Westens der heutigen USA, die Philippinen und etliche Inseln im Pazifik umfasste. Das heißt es gibt auch etliche alte, oft lange verfallene, ehemals spanisch- mexikanische Siedlungsstätten, vor allem in Südkalifornien. Kata hatte eine davon entdeckt und macht dorthin gerne Ausflüge. Was sozusagen als Hintergrund Location für ein Shooting doch besonders reizvoll wäre. Das fand ich natürlich auch und interessiere mich ja sowieso stets für Geschichte. Zeit hatte ich auch genug, Kata ebenfalls und so fuhren wir gleich die etwas über eine Stunde Fahrtzeit erfordernde Strecke dorthin; Kata in ihrem billigen Kleinwagen voraus und mich lotsend, denn die Gegend ist auch mit Navi nicht so ganz leicht zu finden. Eigentlich erstaunlich, denn der verfallene Ort ist ein reizvolles Ausflugsziel. Doch scheint es irgendwie, aus irgendeinem Grund bisher kein Eingang in offizielle Reise- und Touristenführer gefunden zu haben. Nur eher selten verirren sich Ausflügler dorthin, meist aus der näheren Umgebung. So ist man dort meist recht ungestört und kann alles in Ruhe erkunden, was nicht nur Kata sondern ich ebenfalls toll fanden. Damit es möglichst weiterhin ein nur Insidern bekanntes Fleckchen Erde bleibt, werde ich auch absichtlich nicht genauer beschreiben wo diese Siedlungsreste liegen. Jedenfalls muss man auch ein gutes Stück entfernt davon parken, gibt es also keine direkte Zufahrt; zumindest nicht mit normalen Autos. Outdoor Freaks mit geländegängigen Jeeps oder so, werden sicherlich einen Weg finden. Kata begann gleich vergnügt scherzend und lachend zu posieren und zog sich völlig ungeniert locker immer mehr aus, um sich von mir im Snapshoot Stil knipsen zu lassen. Zeigte auch meinen Männeraugen mit offenbar viel exhibitionistischer Freude gerne ihre weiblichen Reize und wir lachten tatsächlich sehr viel miteinander. Ein sehr amüsant- lustiger Typ, diese Kata; auf Dauer wohl auch ein bisschen nervend aufgedreht lustig, vibrierend vor inner Energie, würde ich mal vermuten. Soweit ich unseren Gesprächen entnahm, hat sie wohl derzeit keinen festen Freund, weil es wenige mit ihr über längere Zeit aushalten, so aktiv ist sie ständig. Auch darüber lachte sie nur völlig unbekümmert und machte sich deshalb scheinbar keinerlei Gedanken. Außerdem erzählte sie, schon in der alten Heimat gerne einen nudistischen Lebensstil zu führen, so weit das in katholischen Ländern ohne FKK / Nudismus Tradition halt möglich war. Das passte natürlich genau zu ihrer Ungeniertheit. Leider zeigte sie sich beim posieren auch als eher untalentiert und wenig fotogen, weshalb ich praktisch nur Schnappschüsse machte. Aber Spaß hatten wir wirklich eine Menge dabei und lachten außergewöhnlich viel. Ich gestalte „meine“ Shootings bekanntlich immer gerne in „lustig- gute Laune“ Art, hatte also gewiss nichts dagegen. Allerdings wurde mir auch immer deutlicher, dass es nicht Tage braucht, sondern Kata schon nach Stunden doch etwas nervend werden wird und es wirklich nicht leicht ist, dieses Energiebündel dauerhaft auszuhalten. Aber für ein paar Stunden ist sie auf jeden Fall so was wie eine „Stimmungskanone“, wie man das früher nannte, die Alles und jeden mitreist. Kata wirkt tatsächlich ständig so, als würde sie gleich vor lauter überschäumender Energie platzen. *schmunzel* Selbstverständlich machte ich der so sympathisch- netten, völlig lockeren jungen Frau auch gerne ein paar nette Komplimente, worüber sie jedoch auch nur unbekümmert lachte. Obwohl eindeutig kein intellektuell reflektierender, nachdenklich Mensch, sondern ein sehr körperlich orientiertes Energiebündel, ist sie sich ihrer Stärken und Schwächen doch sehr bewusst und akzeptiert diese auf ebenfalls ganz natürliche Art. Doof oder naiv ist Kata keinesfalls. Sie weiß und akzeptiert, dass sie nicht wirklich schön ist und das ein Gentleman meiner Art mit ansonsten bildschönen Models / Freundinnen, ihr halt nur aus Nettigkeit Komplimente macht. Ehrlich gesagt übte sie selbst splitternackig unbekümmert locker scherzend, als Frau auf mich als Mann praktisch gar keine Anziehungskraft aus; noch nicht mal ganz instinktiv. Das ändert jedoch nichts daran, dass sie als nett- sympathischer Mensch es generell „verdient“ hat, freundlich mit Respekt behandelt zu werden und Mann ihr im uralten Spiel der Geschlechter halt auch ein paar lustig- nette Komplimente macht. Jedenfalls wenn man kein gemeiner Arsch ist! Zudem ist Kata so ein Kumpel Typ, mit dem man(n) gerne befreundet wirklich viel Spaß haben kann… und den hatten wir an die drei Stunden tatsächlich. *lächel* Inzwischen war es Mittag geworden und natürlich lud ich Kata auch noch zum Essen ein. Nach einiger Online Recherche über das Mercedes Navi mit diversen Empfehlungen, wählten wir das Bluewater Grill>>>, 665 N Harbor Dr, Redondo Beach, direkt in der King Harbour Marina aus. Das ist eine gutes Meeresfrüchte Restaurant mit großer Auswahl an Fisch- und Meeresfrüchtegerichten, in einer einladenden lokalen Restaurantkette mit maritimen Motiven. Bei Google werden sie im Schnitt mit 4,4 Sternen bewertet, was wohl ziemlich angemessen ist. Wir waren sehr zufrieden mit freundlichem Personal, lecker zubereiteten Speisen und fühlten uns ausgesprochen wohl. Einfach gemütliches Ambiente, tolle Aussicht auf den Yachthafen, nette Leute und angemessene Preise verlockten zum länger als notwendigen Aufenthalt. Insbesondere für mich als Seefahrts- Enthusiast, der Yachten und Boote sowie generell alles Maritime liebt. Sie haben offenbar täglich von 1130 bis 21 Uhr geöffnet und es gibt viele Parkplätze sowohl für den Yachthafen, wie das Restaurant, so das man den Wagen eigentlich immer gut parken kann. Wir verabschiedeten uns danach herzlich, wobei ich aber ehrlicherweise auch sagen muss, mittlerweile doch froh gewesen zu sein, „Tschüss“ zu Kata sagen zu können. So sympathisch nett sie auch sein mag, schon nach wenigen Stunden empfand zumindest ich ihre energiegeladene Hyperaktivität als ein wenig anstrengend und auch ein bisschen nervend. Anderthalb Stunden später zurück bei uns, traf ich auf Staschi in süß verspielter Laune. Gerade hatte sie sich Farbreste von ihrer Malerei abgeduscht und trug nur ein Tuch um die Hüften, dampfte sozusagen noch von der heißen Dusche. Die seidigen Haare bereits trocken geföhnt, hatte die bezaubernd süße junge Frau so einen gewissen Ausdruck im schönen Gesicht…, mit einem winzigen, kaum erkennbaren Lächeln und einem ebenso „gewissen“ Funkeln in den strahlenden Augen…, ach ja. *lächel* Wir kennen uns inzwischen ja sehr gut, so wie man andere Menschen nur kennenlernt wenn man quasi intim eng zusammenlebt; obwohl „Eng“ auf das große Fotostudio Haus mit großem Garten ja nicht wirklich zutrifft. In süß- verspielter Stimmung ist Staschi eigentlich auch nahezu immer. Jetzt nach der anstrengend hyperaktiven Kata fiel mir wieder mal so richtig auf, wie süß und bezaubernd Staschi doch ist. Absolut nicht anstrengend oder irgendwie nervend… und diese blauen Augen, in welchen man verträumt ertrinken kann… *seufzerchen* Schließlich war längst Abendessenszeit. Frisch geduscht gingen wir in Seidenkimonos in die Küche, wo sich die Anderen schon versammelt hatten und natürlich genau wussten, was wir gemacht hatten. Lena und Malik waren auch anwesend und zudem der alte Kunstprofessor Art. Eine ganz gemütliche Abendessens Runde unter Freunden, mit sowohl ernsthaft intellektuellen Gesprächen, wie auch blödsinnigem scherzen, kichern und lachen über fast egal was. Hauptsache gute Laune, wohlfühlen, Spaß haben und dabei nicht zuletzt auch sehr lecker futtern, wozu wir guten, sehr süffigen Rotwein tranken. Irgendwer hatte offensichtlich gerade erst ganz frisches, dunkles Bauernbrot eingekauft, wie besonders ich es liebe. Das schmeckte schon ohne Alles oder nur mit Bauernbutter oder Olivenöl köstlich. Dazu ebenfalls frisch eingekaufte Wurst, Räucherwürste, Käse, geräucherten Fisch, Obst, eingelegte Peperoni, Oliven, Paprika, Silberzwiebeln usw. usf. Einfach Köstlich! *yummy* Der sozusagen glücklich von so viel liebreizender Weiblichkeit verzauberte Art, diskutierte heute besonders viel mit Elli. Quasi angelernt von Staschi, zeigte sich auch bei ihr ein beachtliches Talent fürs Malen hübscher Bilder. Begeistert versuchte der alte Kunstprofessor sie davon zu überzeugen, sich doch noch mehr, richtig ernsthaft mit Malen zu beschäftigen. Elli ist davon nicht so begeistert, macht es eher im Sinne von Zeitvertreib Hobbymäßig. Sie findet es heutzutage, wo jeder mit jedem Handy binnen Sekundenbruchteilen quasi automatisch alles ablichten und danach auch ganz nach Wunsch und Vorstellungskraft digital künstlerisch verändern kann…, eher etwas sinnlos altmodisch überhaupt noch so viel Zeit dafür zu opfern, schöne Bilder zu malen. Eine Ansicht und Meinung die auch mir ziemlich sympathisch ist. Ich sags mal so: völlig abstrakte, aus der Fantasie produzierte Kunst, mag im Sinne von Kunst ihren Zweck erfüllen, auch wenn ich persönlich das nicht so mag. Aber in Zeiten hochmoderner Digitalfotografie, in welchen selbst ein Trottel schöne Fotos produzieren kann, erscheint es mir doch etwas sinnlos noch Bilder von Menschen, Landschaften, Tieren, Stielleben usw., über viele Stunden und Tage mühselig zu malen. Auch Staschi malt ja z. B. meist nach Fotovorlagen und man könnte schon die berechtigte Frage stellen: wozu etwas das bereits als fotorealistisches Abbild besteht, noch mal etwas künstlerisch verfremdet abmalen? Gegen 22 Uhr ließen wir den Abend langsam ausklingen und der alte, müde Art ging als erster heim und schlafen. Wir anderen machten auch nicht mehr lange und verschwanden nach und nach in den Betten. Bald herrschte die Stille des Schlafes im Haus, vor welchem ich in nächtlich kühlen 11° noch eine rauchte. # Während und nach dem Frühstück besprach ich vor allem mit Jana noch ausführlich, was sie GC „Königin“ Jenny sozusagen privat unter der Hand mitteilen sollte und was nicht in offizielle Gold Club Geschäftsberichte gehört. Sie wird heute zusammen mit Irina nach Austin fliegen, von wo aus diese dann mit einem GC Executive Jet nach Malta fliegen, wo eine Vorstands- und Aufsichtsratssitzung stattfinden wird. „Zaubermaus“ Jana arbeitete schon mit Gigi im Mannheimer Büro und auch viel mit Jenny in einer Art Assistentinnen Rolle, engagierte sich zusammen mit Jenny, Nika und anderen GC Leuten viel für unsere Ukraine Hilfsaktionen, die ja unverändert weiter laufen und eine Menge Geld kosten. Viele dieser Russinnen und Russen oder Russisch stämmigen Ukrainer, machten früher den gleichen Fehler wie so viele Andere auch und hielten Putin lange Zeit für einen eigentlich guten Mann und Präsidenten, der Gutes für Russland bewirkt. Jetzt wo alle Masken gefallen sind und ihnen schmerzhaft klar wurde was für eine völlig menschenverachtende, faschistische Diktatur Russland unter Putin tatsächlich geworden ist; dass er im Gegenteil dem Land und seinen treudoof- gutgläubigen Untertanen massiven Schaden zufügt, war es nicht so einfach für sie die unbequeme Wahrheit anzuerkennen. Viele nahmen das aber auch als Anlass, um sich nun neu orientiert massiv für Ukraine Hilfen gegen Putin zu engagieren. In der Ukrainischen Armee gibt es sogar eine Brigade mit tausenden Russen, die nun für die Ukraine kämpfen und hoffen irgendwann die alte Heimat von diesem mörderischen Diktator und seinen ebenso mörderischen Helfern befreien zu können. Vieles was in diesem Zusammenhang geschieht, von uns unternommen wird, meist in Zusammenarbeit mit ukrainischen und westlichen Behörden, gehört nicht in die Öffentlichkeit, sondern geschieht sozusagen im Geheimen. Dann brachte ich die Hübschen mit ihrem Gepäck zum LAX Flughafen, wo wir uns sozusagen professionell geschwind, ohne viel Tamtam voneinander verabschiedeten. Der Los Angeles International Airport[2] (IATA: LAX, ICAO: KLAX) ist der größte internationale Verkehrsflughafen im Großraum der kalifornischen Metropole Los Angeles. Mit 48 Millionen Passagieren im Jahr 2021 ist er der fünftgrößte Flughafen der USA (nach Atlanta, Dallas/Fort Worth, Denver und Chicago–O’Hare) und weltweit.[3] LAX dient als Drehkreuz für Alaska Airlines, American Airlines, Delta Air Lines, Southwest Airlines und United Airlines. Quasi direkt daneben liegt der Dockweiler Beach, mit dem großen, vom County betrieben Dockweiler RV Park>>>, 12001 Vista Del Mar, Playa Del Rey. Dort war gestern ziemlich übermüdet die schöne Cay, mit ihrem kleinen uralt Campingbus angekommen, mit welcher ich schon mal auf einem RV Road Trip an Kaliforniens Küsten unterwegs war. Seitdem sind wir oberflächlich befreundet und hatten gelegentlich mal per Mail oder telefonisch Kontakt. Dort traf sie sich mit alten Freunden der Familie, die sie schon seit Kindertagen kennt und mag; diese leben als Freelancer die meiste Zeit des Jahres „on the Road“ in einem großen Ami Wohnwagen Trailer. Als sie jung ihre Karriere als Model und typisches Hollywood Partygirl / Starlet begann, lebte sie noch in dieser alten Campingbus Kiste ihres Opas und fuhr damit aus ihrer Heimatstadt Indianapolis an die Westküste. Heutzutage könnte sie deutlich luxuriöser unterwegs sein, liebt es aber immer noch mindestens zwei- drei Mal im Jahr, mit diesem Oldie umher zu reisen und einen einfachen Camping Lebensstil zu führen. Auf einem Gasbrenner vor dem Bus, machte sie sich gerade Frühstück als ich ankam; typischerweise in einem verflixt sexy Outfit und in einer Art von Bewegungen, die für den Kenner sofort das Model verriet. Cay ist auch so ein Typ Frau, die sehr gerne frech posiert und mit ihren beachtlich fraulichen Reizen spielt. »Hey Steve… voll lieb das Du Zeit für mich hast!« Begrüßte sie mich offenbar ehrlich erfreut lächelnd und kam hinter dem Kocher hervor, um die obligatorische Küsschen links rechts Umarmung zu absolvieren. Dabei beschenkte sie mich mit dem fühlen dürfen sehr viel warmer, weiche Fraulichkeit… einen zwar winzigen aber dennoch erkennbaren Sekundenbruchteil länger und intensiver, als es normalerweise zwischen zwei relativ Fremden üblich gewesen wäre. Aha… typisch weibliche Taktik, wenn das schöne Geschlecht etwas von Männern will. *grins* »Hello Cay, freut mich und gerne wenn ich Zeit dafür habe, was der Fall ist.« Konterte ich ihre weibliche Raffinesse damit, sie ebenfalls einen Augenblick länger in einer Bärenumarmung festzuhalten und ihre prächtige Fraulichkeit intensiver an mich zu drücken, als man das normalerweise so macht. *breitgrins* »Du hast bestimmt schon Gourmet gefrühstückt? Oder magst noch bei mir mitfuttern?« »Habe ich, danke nein…, aber ein Cafe oder Etwas Saft, Mineralwasser, was Du halt da hast, wäre mir lieb.« Zündete ich mir eine Kippe an und paffte genüsslich. »Kommt sofort, setz dich!« Wies sie auf einen typischen Camping Klappstuhl und schenkte mir Fertigsaft aus einem Tetra pack ein. »Cafe mach ich etwas später, dazu brauche ich den Kocher OK?« »No Problem, mach dir wegen mir keine Umstände.« Lächelte ich zurück und wartete sozusagen ab. Cay bruzzelte ihr Frühstück fertig, was es bereits war und setzte einen praktischen Cafekocher auf den Gasbrenner; futterte was immer sie sich da zusammengemischt hatte, anscheinend klassisch Rührei mit etwas Schinken, dazu Weißbrot und Karottensalat. Passend zum fertig gewordenen Cafe hatte auch sie aufgegessen, schenkte uns den frischen, guten Cafe in zwei Bechern ein, stellte Milch, Zucker, Süßstoff und noch etwas Obst auf den kleinen Camping- Klapptisch und setzte sich zu mir. Ich genoss unterdessen männlich den Anblick ihrer sexy attraktiven Erscheinung, in sehr hoch- knapp geschnittenem Bikini Slip und frei schwingen, kräftigen Brüsten unter dem dünnen, schwarzen Top. Selbstverständlich weiß Cay nicht nur als Frau genau um ihr Aussehen und ihre Wirkung auf Männer, sondern auch professionell als Model wie sie besonders reizvoll wirken kann. »Soweit ich mich erinnere bist du ein Mann, der es sehr zu schätzen weiß wenn nicht lange herum geredet wird, sondern man direkt zur Sache kommt?!« Begann Cay den offensichtlich ernsthaften Teil des Gesprächs. »Du hast recht, ich bin ein Mann… *grins* und ja, dass wüsste ich wirklich zu schätzen.« »Hahaha… ja eindeutig ein Mann. Wart mal, ich ziehe mir geschwind was Anderes an; ist doch ein bisschen frisch.« Kletterte sie in ihren Camperbus und wechselte, ohne Tür oder Vorhänge zu schließen, auf verdammt verlockende Art ihr Outfit, was mich kurzzeitig ihren sehr entzückenden Busen sehen lies. Cay hat eine Figur und einen Körper, bei dessen Anblick Mann unvermeidlich sehnsüchtige Träume bekommt… und natürlich weiß sie das ganz genau. Jede Wette das diese Aktion nicht nur spontan zufällig so geschah das ich viel sehen konnte, sondern bewusst überlegt mit Absicht! Aber weshalb? *grübel* »Hmm… entzückend…, hast Du bitte auch noch etwas Mineralwasser für mich?« Zündete ich mir noch eine Zigarette an. »Klar Moment…« kramte sie im Bus herum und fand nach einiger Suche ein Sechserpack 1,5 l Mineralwasser PET Flaschen, reichte mir eine heraus ohne ihre Topless Nacktheit irgendwie vor meinen Augen zu verbergen und schlüpfte erst danach in einen hellen Sweater oder Trainingsanzug…, dass raffinierte Biest. Für ihren prächtigen, schönen, noch festen Busen gilt das oben Gesagte natürlich noch mehr. Sozusagen weibliche Verlockung Pur in sehr entzückender Form. Jetzt war ich aber wirklich gespannt, was sie von mir wollte, um dazu solch doch etwas weit gehende weibliche Tricks anzuwenden. Oder ist Cay vielleicht inzwischen generell viel lockerer und ungenierter geworden, als in der Zeit unseres kurzen Roadtrips? Könnte natürlich auch sehr gut sein. »Danke…« nahm ich auch noch zwei nachgereichte Gläser entgegen, schenkte beide voll und trank etwas durstig meinen gleich leer. Sie nahm nur zwei Schlucke und schaute mich aus rätselhaft weiblichen, dunklen Augen an. Ein Blick der einen Mann auch nicht vollkommen kalt lassen kann. »Also Steve, folgendes: ich interessiere mich echt für das, was Du, was ihr da treibt und würde gerne nicht nur mal zu besuch bei euch vorbei kommen, sondern auch etwas länger bleiben, wenn ich keine Shooting oder sonstige Jobs habe.« »Oha! Du wärst natürlich herzlich willkommen Cay…, aber warum? Was interessiert dich denn so daran?« »Da gibt es mehrere Gründe Steve…, ich versuche mal sie zu erklären. Ich bereite mich schon länger darauf vor, mich selbst viel mehr unabhängig von Modelagenturen zu vermarkten; ich habe doch sowieso nur noch wenige Jahre Chancen als Model, möchte aber auch danach noch in der Branche Geld verdienen. Das macht mir einfach Spaß.« »Verständlich und durchaus vernünftig voraus planend Cay; was noch.« »Ich versuche mich auch gerne als Malerin, bisher ziemlich erfolglos und würde deshalb gerne bei Staschi Unterricht nehmen, dazu lernen und so.« Lächelte sie. »Woher weißt Du denn überhaupt so gut darüber bescheid Cay?« »Telefonierte / chattete kürzlich mit London Charlie, die mir erzählte das Du seit Dezember im Großraum LA bist und was Du…, oder ihr…, da in den Fotostudio- Wohnhaus so treibt. Daraufhin las ich deinen Blog nach und finde das echt spannend. Eine Fotografen, Model, Musen, Künstler Wohngemeinschaft in wohl auch ziemlich luxuriösem Ambiente…, klingt sehr verlockend für mich haha. Ehrlich gesagt geht mir das Zusammenleben in typischen Model WG´s inzwischen ein bisschen auf die nerven.« Erklärte sie und ergänzte noch ausführlicher, dass sie in LA immer noch keine eigene Wohnung unterhält. Stattdessen steckt sie viel von ihrem Einkommen in ein Häuschen und den Erwerb von Grund, neben dem großen Ranchartigen Haus ihrer Eltern in Indianapolis. Sie liebt ihr Zuhause, ihre Eltern, die Haustiere, Verwandten, Freunde und Nachbarn dort; will irgendwann wenn ihre Zeit als Model und reizvolle junge Frau hier vorbei ist, wieder dorthin ziehen und sich eine sozusagen „normal“ bürgerliche Existenz aufbauen; auch heiraten und Kinder in ländlichem Umfeld haben, wo man Kinder noch relativ sorglos aufziehen kann. Ihre große Familie wohnt weit außerhalb dieser großen Midwestern Metropole, südlich von Chikago, fast wie ein Ranchgelände. -Indianapolis ist die Hauptstadt des US-Bundesstaates Indiana in den Vereinigten Staaten von Amerika. Bei der Volkszählung 2020 wurden 887.642 Einwohner in Indianapolis gezählt, was es zur drittgrößten Stadt im mittleren Westen der USA macht. Die Indianapolis Metropolitan Area zählt rund 2.100.000 Einwohner. Wikipedia »Ah so, lebst Du denn nicht mit P….. (ihrem offiziellen Boyfriend) zusammen? Und ist dir klar, dass wir dort einen fast nudistischen Lebensstil pflegen, die Frauen als Akt Models agieren und es also oft sehr ungeniert nackig zugeht?« »Nein wir führen nur noch eine Freundschaft und sind Gelegenheits- Sexpartner (in Hollywood eine nicht seltene Art); aber sags nicht weiter: offiziell sind wir immer noch fest zusammen, dass macht es leichter; Du kennst das doch. Also so lange ihr nicht von mir verlangt dabei mitzumachen, stört mich das überhaupt nicht. Ich habe längst viel von meiner früheren Prüderie verloren und sehe das Alles viel lockerer, toleranter.« »Schau an Cay…, aber richtige, schöne Aktfotos würdest Du immer noch nicht mit mir shooten oder?« Grinste ich etwas amüsiert. »Oh nein Steve! Schon aus Rücksicht auf meine Familie nicht; die fänden es dann doch arg fragwürdig, würden plötzlich Nacktfoto Serien von mir auftauchen. Das will ich ehrlich gesagt auch selbst nicht.« Lächelte sie verschmitzt. »Kann ich durchaus verstehen, zumindest bei Frauen deiner Herkunft und respektiere es selbstverständlich. Aber ums mal geschäftlich zu sagen: was haben ich / wir dann davon, dich vielleicht für längere Zeit bei uns aufzunehmen? Was kannst und willst Du zu unserer Gemeinschaft beitragen?« »Oh ich denke gar nicht so wenig Steve. Wenn mir gefällt was ihr dort so macht, wir gut miteinander auskommen, möchte ich selbstverständlich auch dazu beitragen.« Sprachen wir nun ausführlicher darüber, wie das durchaus realistisch- vernünftig überlegt funktionieren könnte. Inzwischen hat sie ja viel Erfahrung als Model, ist erfolgreich und wenn sie sich ebenso oder ähnlich erfolgreich mehr selbst vermarkten möchte, generiert das natürlich auch so einiges an Einnahmen. An den laufen Kosten wollte sie sich selbstverständlich ebenfalls beteiligen und z. B. Staschi beim Direktmarketing ihrer Bilder helfen. Auch diesbezüglich hat sie schon nicht wenig Erfahrung und vermarktete ihr Model Sexappeal selbst bereits jetzt in einem nicht so kleinen Ausmaß. Auch Klamotten, Kosmetika und sonstigen Girls- / Frauenkram über Affiliate- Links usw.; und auch das recht geschickt und erfolgreich. So lange man kein Superstar mit Millionen Followern ist bringt das zwar garantiert kein Vermögen ein, aber durchaus beachtliche Einnahmen. Wie schon erwähnt ist Cay typisch Ami ziemlich geschäftstüchtig im Kapitalisten Traumland USA. »Hmm… klingt nicht schlecht Cay und traue ich dir auch alles zu. Bliebe noch das Problem, dass ich dort schon jetzt eigentlich etwas zu viel Frauenpower ertragen muss und mit dir noch „so Eine“ dazu käme.« Grinste ich tatsächlich zwar amüsiert, aber nicht so ganz begeistert, denn es ist ja wahr. »Du armes Männchen hast doch Malik als Unterstützung hahaha.« Prustete sie heiter. Wenn Cay gewissermaßen ganz ungehemmt los lacht geht, wie man so sagt die Sonne auf und lacht sie wirklich sehr mitreißend und sympathisch. Sie hat wirklich viel gesunden Humor und nimmt sich auch selbst nicht so furchtbar wichtig. »Malik ist noch viel zu sehr Junge und nicht wirklich eine Unterstützung für mich, gegen so viel geballtes Sexappeal und weibliche Power höhöhö.« Lachte ich mit. »Ach komm gibs zu Steve! In Wahrheit genießt Du es, stimmts hahaha?!« »Na ja…, so ein Harem ist durchaus reizvoll für einen gutmütigen Pascha.« *breitgrins* »Harem… hahaha…, dass könnte Dir so passen wie?!« »Klaro welchem Mann würde das nicht gefallen höhöhahaha?« Gerieten wir fast in eine Art kleinen, kaum beherrschbaren Lachkrampf, was natürlich auch ein schöner wohlfühl- Moment war. Mit einer schönen, reizvollen, cleveren und sympathischen Frau quasi ungehemmt herzlich gemeinsam ganz locker lachen zu können, ist doch etwas herzerfrischend Schönes, dass einem schlicht gut tut. Übrigens auch ein deutlicher Hinweis darauf, dass Cay wahrscheinlich sehr gut zu uns passen dürfte. *lächel* »Puh… hahahahihi…« schnappte auch Cay nach Luft und trank wie ich Mineralwasser. »…ich mach uns noch mal frischen Cafe OK?« »Gerne… ja Danke.« Zündete ich mir unterdessen noch eine Zigarette an. Ja wir verstanden uns verblüffend gut und hatten eindeutig Spaß zusammen. Offenbar hat sie sich seit unserem ersten kennenlernen noch Positiver weiter entwickelt und gefiel mir als Mensch prima. Als sehr reizvolle Frau natürlich auch, dass kannst du als Mann ja unmöglich übersehen.
Ich lies ihr dann also die genaue Anschrift und zusätzlich eine Beschreibung mit schnell gezeichnetem Plan da, damit sie in einigen Tagen die abgelegene Closed Community für einen Besuch findet. Da es eine abgeschlossene, bewachte Siedlung ist, in welche niemand einfach so hinein oder hinaus fahren kann, außerdem den Hinweis mich / uns vorher unbedingt anzurufen, damit wir dem Wachpersonal bescheid sagen können Cay auch einzulassen. Könnte ja sein das wir z. B. alle gerade einen Ausflug in die Natur machen oder sonst wo Anders sind, wenn sie ankommt. Dann müsste sie womöglich lange an der bewachten Einfahrt zur Closed Community warten. Dann verabschiedeten wir uns, wieder mit einerverflucht reizvollen Küsschen Umarmung und fuhr ich zu einem Business Mittagessen mit „meinem“ Banker, Anwalt und weiteren Beteiligten in der City. Zurück bei uns verlief der restliche Tag gemütlich in der üblichen Routine. Am Abend nahmen wir mit Kunstprof Art und zwei weiteren Besuchern, im Haus eines Nachbarn ein gutes Abendessen ein. Einer davon wird morgen vorbeikommen um ein Bild von Staschi zu kaufen und zu besprechen wie ein weiteres aussehen sollte, dass er bei ihr beauftragen wollte. |
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