USA, Kalifornien, Greater Los Angeles Area #06

 


#23.01.11 USA, Kalifornien, Greater Los Angeles Area #06

Ach ja, es gibt viel Schönes, Reizvolles, amüsant Lustiges und auch im erotischen Sinne Anregendes zu erleben, wenn man mit schönen, jungen Models / Frauen zusammen lebt. Gerade zwängte sich Elli in hautenge Jeans und obwohl das spielerisch leicht aussah, musste sich doch auch eine so gertenschlanke Schönheit ganz schön verrenken, um hinein zu kommen. Immer wieder ein geradezu faszinierendes Schauspiel, wie Girls / Frauen so etwas machen und es schaffen in so enge Klamotten zu kommen. Vergnügt, amüsiert und sozusagen auch angeregt von solchen, für Männeraugen zwangsläufig sehr reizvollen Anblicken, schmunzelte ich männlich süffisant frech:

»Gar keine Unterwäsche Elli?« Denn sie war bis auf die zu etwa Schenkelhöhe hoch gezogenen Jeans splitternackig, trug also weder Slip noch BH.

»Nö wozu… was gucksten so haha?« Amüsierte sie sich über meine männlich genießenden und von ihrem Anblick wie durch starke Magneten angezogenen Augen. Welcher Mann könnte da auch freiwillig wegschauen, wenn es sie selbst doch offensichtlich überhaupt nicht störte und Elli nicht mal im Traum auf die Idee käme, Dich deshalb aus dem Raum zu schicken? Gerade schaffte sie es, sich den Jeansstoff über die Hüften zu ziehen, was ich eigentlich schade fand. *breitgrins*

»Ich frage ja nur; entschuldige das ich lebe, atme und neugierig bin.«

»Alter Gauner Du, mir machst Du nichts vor! Als ob Du nicht genau wüsstest, dass ich manchmal keine Unterwäsche anziehe!« Lächelte sie im Grunde ebenso vergnügt. Vor allem Elli, Staschi und ich flaxen ja sehr gerne so herum und lieben freche Wortgefechte. Irina ist diesbezüglich nicht ganz so drauf.

»Ich will Dir ja gar nichts vormachen, sondern nur freundlich besorgt helfen höhö.«

Aber wie sind ja vernünftige Menschen, also rissen wir uns zusammen und beendeten das Spiel, denn ein wichtiger Termin wartete auf uns alle Vier. Also vor allem auf Irina, denn sie sollte heute nicht nur ein neues, befristetes Visum, sondern sogar eine Green Card bekommen. Sogar eine USCIS LPR oder USPRC, mit unbefristetem Aufenthaltsrecht als „Permanent Resident“ in den USA.

-Von anderen Visa unterscheidet sich die Green Card dadurch, dass ihr Inhaber sich unbefristet in den USA aufhalten und dort arbeiten darf; sie wird nicht wie ein sonstiges Visum in den Reisepass eingeklebt, sondern bildet ein selbständiges Ausweisdokument. Der Rechtsstatus der Permanent Residency ist im Einwanderungsland USA die mittlere von drei Stufen auf dem Weg zur Einbürgerung:

1.     Einwanderungsvisum

2.     Permanent Residency mit Green Card

3.     US-Staatsbürgerschaft

Im Januar 2010 lebten in den USA schätzungsweise 12,6 Millionen Green-Card-Inhaber, entsprechend rund vier Prozent der Gesamtbevölkerung.-

Damit hatten ich / wir gar nicht gerechnet, sondern dachten zunächst, sie bekäme halt ein neues Visum. Aber GC – CEO „Königin“ Jenny hatte sich höchst persönlich um diese Angelegenheit gekümmert und ihre weitreichenden Beziehungen spielen lassen. Auch Staschi und Elli wollte sie diesbezüglich hilfreich zur Seite stehen, doch bei denen ist das offizielle Aufenthaltsrecht in den USA noch vorhanden und muss nicht gleich dringend neu geregelt werden.



 

Wir Vier und zudem noch der sich darüber auch sehr freuende, alte Kunstprofessor, fuhren dann also zur ausstellenden Behörde und wollten es danach auch gleich durch Ausgehen feiern. Sehr vergnügt quetschte sich der sympathische Opa Typ hinten zu Elli und Staschi, behauptete Irina den „Ehrenplatz“ Beifahrersitz zur Feier des Tages überlassen zu wollen. In Wahrheit freute sich der alte Gauner einfach, dadurch so eng hinten mit den entzückenden Weibchen zusammen sitzen zu können.

Natürlich wussten Elli und Staschi das auch genau, sind ja schließlich nicht doof, und machten sich ebenso vergnügt daran, den Alten spielerisch extra süß- frech sozusagen aufzureizen. Wie man sich wohl vorstellen kann, beherrschen sie dieses weibliche Spiel nicht nur hervorragend gut, sondern spielen es auch tatsächlich mit Freude und Spaß so entzückend, dass Er einfach nur glücklich strahlte und sie dankbar mit galanten Komplimenten überschüttete. Solch liebe, nette, freundliche und sehr bezaubernde junge Frauen, Staschi noch etwas mehr Girl als Frau, können einem alten Mann nicht nur sehr das Herz erwärmen, sondern mit ihrer frischen, unbekümmerten Lebenslust sogar einem Opa gewissermaßen verjüngende Lebensfreude schenken. *schmunzel*

Klar bietet der Fond eines Luxus Mercedes EQS 580 durchaus viel Platz, auch zu Dritt mit zwei so schlanken Schönen. Dennoch kam er dabei äußerst bezaubernder, noch relativ jugendlich frischer Weiblichkeit so nahe, wie es Männern sonst nicht so häufig genießen dürfen. Na ich gönnte es ihm von Herzen, denn er ist ja auch ein wirklich guter, lieber Kerl mit großem, freundlichem Herzen, der den talentierten jungen Frauen sehr gerne hilft wo er nur kann und dafür nichts als Gegenleistung erwartet oder gar fordert. *smile*

Wie er selbst gerne sagt, hat er körperlich noch einigermaßen fit, sonst nichts Besseres zu tun und freut sich einfach über diese quasi herzerfrischende, vom Alter ablenkende Beschäftigung. Er und seine schon vor langer Zeit verstorbene Frau, hatten leider nie eigene Kinder. Ich fragte nicht nach warum; so was ist meist all zu persönlich und geht niemand Außenstehenden etwas an, es sei denn er möchte es selbst mal erklären.

Der Behördenkram war verblüffend unkompliziert schnell erledigt, dann fuhren wir sozusagen zur Feier des Tages zum hiesigen Gold Club. Der ist inzwischen einer der exklusivsten, schönsten und größten Clubanlagen weltweit, im Stil eines großen, klassischen Herrenhaus auf / in einem sehr großen, schön gepflegten Parkgelände, inklusive Golfplatz, ähnlich schöne Gäste Bungalow Villen und halt allem was die Superreichen zu schätzen wissen; also z. B. auch mit eigenem Heli Landeplatz, nicht nur einem riesigen Pool, Wellness / Gym / Sportstudio, Fotostudio, Speisesaal, Küche auf Gourmet Niveau und sehr geschmackvoll- luxuriöser Einrichtung. Natürlich auch mit bestens ausgebildetem, qualifizierten Personal, Butlern, 24/7 Concierge Service, großem Fuhrpark usw. usf.

Dort trifft man nicht selten auch echte Top Superstars z. B. der Hollywood Filmindustrie, Milliardäre und ähnliche Leute. Selbstverständlich beeindruckte das die jungen Frauen, vor allem die Anwesenheit von echten Top Filmstars. Elli kennt das als GC Model, Irina war mit ihrem berühmten Fotografen- Unternehmer Vater auch schon in exklusiven Anwesen zu Besuch und auch Staschi ist das Leben der Oberschicht nicht völlig fremd. Aber eine so exklusive Anlage mit Menschen vom Schlage eines weltweiten Schauspieler Superstars, den sie als Girls genauso angehimmelt haben oder noch anhimmeln, wie es alle jungen Menschen weltweit zumindest etwas tun…, so etwas beeindruckte sie dann doch sichtlich. *schmunzel*

Aber auch ich war durchaus beeindruckt, z. B. von einem gerade vor uns in einem 600er Maybach ankommenden Megastar Schauspieler. Seit Jahrzehnten bewunderte und erfreute ich mich an seiner Schauspielkunst, in überwiegend tollen Filmen. Solche Menschen die es so weit geschafft haben, besitzen sozusagen von Natur aus eine Persönlichkeit, die dich auch im quasi privaten Umfeld, wenn sie nicht vor der Kamera Schauspielern, unvermeidlich beeindrucken muss.

Zudem können sie meistens, ein bisschen ähnlich wie darauf trainierte Politiker, hervorragend mit Menschen, Fans und Bewunderern umgehen. Es fehlte nicht viel und unsere Hübschen hätten wie begeisterte Teenie Fan Girls angefangen zu kreischen, als der inzwischen ziemlich alte Megastar sich tatsächlich die Zeit nahm, sie ganz freundlich, galant und mit überwältigendem Charme persönlich zu begrüßen; sie sich also gegenseitig einander vorstellten, obwohl dieser weltweit praktisch jedem bekannte Megastar natürlich niemandem mehr vorgestellt werden muss. Jeder erkennt ihn sofort und weiß wer er ist. *schmunzel*

Ganz besonders freute mich ein Wiedersehen mit der wunderschönen Schauspielerin Erin, welche ich zuletzt bei den Filmfestspielen in Cannes, im vergangenen Jahr getroffen hatte. Ich dachte eigentlich, die New Yorkerin wäre aktuell in ihrer Heimatstadt; doch war sie gerade erst gestern Nachmittag hier angekommen, wo sie in der Gegend der Hollywood Studios auch ein kleines Häuschen besitzt. Hier ist nun mal das Zentrum der Filmindustrie und wer als Schauspieler-in Karriere machen möchte, ist gut beraten auch hier zu leben.

In einem sehr raffinierten, teildurchsichtigen weißen Kleid, mit schwarzen Dessous darunter, welche ihre schönen Formen betonten, sah die noch junge Schönheit umwerfend aus. Bei etwas frischen nur 17°, aber immerhin viel Sonnenschein, eigentlich ein zu leichtes, dünnes Outfit. Aber Schauspieler wie sie sind daran gewöhnt, solche Ungemütlichkeiten diszipliniert zu ignorieren. Außerdem hielten sich die Meisten ja ohnehin hauptsächlich in den selbstverständlich angenehm temperierten Innenräumen auf.

Halb Kalifornien wird derzeit von schweren Regen- und Gewitterstürmen heimgesucht, wodurch es zu heftigen Überschwemmungen kommt; in einigen Regionen wurde bereits der Katastrophenfall Notstand ausgerufen. Doch hier in dieser Ecke des sehr großen Bundesstaates Kalifornien, hatten wir heute vergleichsweise mildes, schönes und sonniges Wetter.

Im ziemlich altmodisch- langweilig nach Biedermeier aussehenden „kleinen“ Speisesaal, aßen wir etwas später exzellent zu Mittag. Amüsanterweise gibt es praktisch seit Übernahme / Gründung dieser gesamten Anlage durch den Gold Club, nahezu jährlich Abstimmungen darüber, ob der Speisesaal nicht endlich in einem klassisch- modern- eleganten Stil umgebaut werden soll, was logischerweise viel besser zur ansonsten sehr geschmackvoll- luxuriösen Einrichtung der Gesamtanlage passen würde.

Doch ebenso regelmäßig beschließt eine deutliche Mehrheit der Mitglieder, diesen Speiseraum, es gibt noch andere, bewusst genauso so zu belassen und dieses relativ bescheiden wirkende Understatement so zu belassen, wie es ist. Die dafür zuständige Restaurant Leitung und der Küchenchef bringen dort allerdings Gourmet Köstlichkeiten auf die Tische, welche dem Niveau eines ungefähr zwei Michelin Sterne besitzenden Top Restaurant für Gourmets entsprechen. Munter plaudernd schlemmten wir äußerst köstlich an die zwei Stunden ein 7- Gang Menü der Spitzenklasse.

Danach genossen die Schönen all die luxuriösen Club Einrichtungen und ließen sich vor allem im Wellness- Spa Bereich den ganzen Nachmittag nach Strich und Faden verwöhnen. Ich führte viele Gespräche mit dem Management, mir mehr oder weniger gut bekannten Club Mitgliedern und Gästen. Am frühen Abend gönnte ich mir aber auch noch ein Verwöhnprogramm, mit einer richtig guten, japanischen Öl- Entspannungs- Massage.




 

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Staschi war beim Frühstück ungewöhnlich nachdenklich, geradezu ernst wirkend, aber trotzdem auch süß bezaubernd wie immer. Gestern hatte sie im Club mit vielen Leuten Kontakte geknüpft, darunter auch Viele die eine Menge von Kunst verstehen. Einige hatte sich sogar bereit erklärt, sich von ihr malen zu lassen und das alles war für sie als Künstlerin natürlich nicht unwichtig.

Nicht zuletzt im Sinne der Vermarktung ihrer Werke und auch, weil Leute die wirklich viel von Kunst verstehen, viele Tipps und konstruktive Kritik für die noch so junge Frau hatten. Daraus kann sie viel lernen, um sich als Künstlerin weiter zu entwickeln und gleichzeitig dämpfte es auch ein bisschen ihre eigene Einschätzung über sich als Künstlerin.

Bisher hatte sie doch überwiegend mit Menschen zu tun, mal abgesehen von dem durch sie verzauberten Kunstprofessor, die nicht wirklich viel von der Materie verstanden. Die sagen wir mal ähnlich wie ich, einfach bezaubert von ihrer Süße und ihrem jugendlichen Enthusiasmus, sich vor allem nur Positiv über das äußerten, was sie macht. Die Staschi sozusagen von ihr mitgerissen gerne unterstützen, loben und anfeuern.

Das mag ja alles nett und freundlich zunächst gut für sie gewesen sein, damit sie überhaupt beginnt ihre vielfältigen Talente auch ernsthaft in einer sehr kapitalistischen Welt umzusetzen, zu präsentieren und zu vermarkten. Doch was eine so junge Künstlerin auch dringen braucht, um sich quasi „ordentlich“ weiter zu entwickeln, ist eben auch fundierte, konstruktive, Kritik über das was und wie sie es macht. Nur so kann sie wirklich lernen und sich weiter entwickeln.

Später shooteten wir ein bisschen und plauderten ausführlicher darüber. Offensichtlich war ihr gestern doch so einiges klar geworden, was sie bisher in typischer, jugendlicher Selbstüberschätzung noch nicht ganz bewusst geworden war. Quasi dabei zuzuschauen und zu erspüren, was hinter ihrem so bezaubernd süßen Gesicht, ihrer Stirn im Hirn vorging, während sie gleichzeitig gekonnt soft- sexy süß entzückend posierte, übte auch einen ganz speziellen Zauber aus, dem ich mich nicht gänzlich entziehen konnte.

Obwohl wir uns erst so kurz kennen vertraut sie ganz besonders mir scheinbar völlig, war also absolut offen und machte keinerlei Geheimnis aus ihren, auch den geheimsten Gedankengängen. Etwas verzaubert von ihrem Anblick dabei, fiel es mir gar nicht so leicht mich ernsthaft darauf zu konzentrieren, ihr möglichst vernünftig, logisch und wohl überlegt immer passend zu antworten, quasi gute Ratschläge zu geben. Natürlich bemerkte sie das auch und kicherte bald auf ihre süße Art:

»Was ist, kannst dich nicht aufs Gespräch konzentrieren, weil ich nackig für dich Posiere hihi? Soll ich mir schnell was über ziehen?« Funkelten ihre strahlenden Augen frech ein bisschen provozierend und herausfordernd.

»Untersteh dich und bleib genau so, wie Du bist!« Grinste ich scheinbar übertrieben empört zurück, was sie nur noch mehr zum kichern brachte.

»Männer… das kennst Du doch…« warf Elli schmunzelnd ein, die in den Kulissen des Fotostudios bereits ebenfalls ungeniert nackig herum werkelte, weil sie mir als nächstes für schöne Aufnahmen posieren wollte. Das Fotostudio verfügt über eine professionell umfangreiche Ausstattung an leicht zu wechselnden Hintergründen, Kostümen, Ausstattungs- Dekorationsdetails usw.

»Frauen… in Wahrheit gefällt euch die Vorstellung wir würden gleich wehrlos in euren klebrigen Netzten entzückender Weiblichkeit zappeln, wenn ihr mit euren wunderschönen Reizen spielt.« Konterte ich.

»Klar gefällt uns das, was denn sonst haha? Zappelst Du schon?« Provozierte Elli gleich mit einer entzückenden Pose perfekt geformter, gertenschlanker und natürlich bezaubernd schöner Fraulichkeit. Staschi kicherte noch vergnügter dazu und wir vergaßen erstmal das relativ ernste Thema, sogar das Shooten an sich und blödelten sozusagen begeistert herum. Beide Schönen liebenes , genauso wie ich, freche Wortgefechte und das typische, ewige Spiel zwischen den Geschlechtern zu spielen. *lächel*



 

Mit allen beiden macht es auch ungewöhnlich viel Spaß, so herum zu flaxen. Da sie viel Humor besitzen und vor allen Dingen intelligent und selbstbewusst oder selbstsicher genug sind, können sie wunderbar kontern und sich auch über etwas köstlich amüsieren, worauf viele andere viel zu schnell gleich eingeschnappt beleidigt reagieren würden, weil es ihnen an selbstbewusster Intelligenz fehlt. Noch nie gab es auch nur die kleinste Missstimmung zwischen uns, wenn wir sehr vergnügt so herum blödeln, als wären wir noch junge Teenies. Macht wirklich einen Mordsspaß und niemand versteht es falsch, sollte im Eifer solcher Wortgefechte es jemand mal ein bisschen übertreiben.

Alle beide sind sehr entzückende junge Frauen, die sich ebenfalls darüber freuen so mit mir Mann flaxen zu können, denn gerade Männer sind ja allzu schnell und leicht eingeschnappt, wenn sie sich von weiblichen Wesen auf den Arm genommen fühlen. Insbesondere die Sorte, die so gerne ihre Macho Männlichkeit raushängen lässt, ist in Wahrheit oft einfach nur innerlich unsicher. Insofern freut es sie auch, mit mir sozusagen ganz ungehemmt herum spielen und blödeln zu können, ohne dass ich schnell die beleidigte Leberwurst bin oder gar männlich aggressiv reagiere, wie es Möchtegerne Machos häufig tun, womit diese sich wiederum aber nur selbst verraten. Für intelligente und zudem auch noch schöne junge Frauen ist es gar nicht so leicht, passende „Spielpartner“ zu finden, mit denen sie wirklich ganz unbeschwert Quatsch machen können.

Bald war schon wieder Mittagszeit  und gemeinsam mit Irina produzierten wir in kaum mehr als 20 Minuten ein leckeres, einfaches und gesundes Gericht. Zur Zucchini- Süßkartoffel- Nürnberger Rostbratwürstchen Pfanne mit Kräuter- Joghurt Dip, gab es als Vorspeise eine ebenfalls sehr leckere Waldpilz Cremsuppe und als Nachspeise einen gemischten Beeren- Obstsalat, mit einem winzigen Schuss Cognac plus kalifornische Rosinen. *yummy*

Vor allem Staschi ist, wie schon mal beschrieben, eine derart gute, flinke Köchin, dass sie uns leicht ganz alleine bestens bekochen könnte. Aber vor allem des Spaßes wegen kochen wir auch öfters mal gemeinsam und damit niemand zu kurz kommt, sich nicht Wertgeschätzt fühlt, kochen oder backen auch Irina und Elli häufig, sind darin ebenfalls ziemlich gut.

Mitten beim essen kamen Lena und eine Schauspielerin an, welche Staschi für ein Portrait Bild Pose sitzen wollte. Letztere hatte schon gegessen aber Lena folgte gerne unserer Einladung und wurde ebenfalls satt gefüttert. Ich staunte etwas über ihre veränderte Haarpracht; jetzt mit Dauerwellen Locken und machte ihr natürlich ein galantes Kompliment.

Das war ehrlich gesagt aber geschwindelt. Ich fand das ihr die glatte, lange Haarfrisur eigentlich besser gestanden hatte. Aber das ist ja erstens persönliche Geschmackssache und zweitens sollte der kluge Mann über so etwas nie mit einer Frau diskutieren, sondern einfach sagen dass sie hübsch aussehen, egal wie sie sich gestylt haben. Diesbezüglich sind die allermeisten weiblichen Wesen äußerst unlogisch und macht es wenig Sinn ihnen etwas anderes zu sagen. Das führt dann meist nur zu eigentlich ungewollten, persönlichen Verletzungen oder wenn es die Liebespartnerin ist, zu ebenso unnötigen Missstimmungen bis hin zu Streit. Mit so klugen und selbstbewussten Frauen wie Staschi und Elli könnte man vielleicht noch vernünftig darüber reden, aber meist ist es ein gefährliches Minenfeld für Männer, mit Frauen darüber zu disputieren das ihnen ein neues Styling nicht so gut steht.  *grins*

Nachdem wir noch einige Zeit alle miteinander geplaudert, Cafe oder Tee getrunken hatten, ging Staschi gleich mit der auch ziemlich attraktiven Schauspielerin in die Studioecke, wo sie an einer Staffelei ihre Bilder malt. Ich fragte Lena noch, ob sie und Malik an ihrem neuen Stellplatz gut zurechtkommen und ging dann am Desktop Online arbeiten. Elli machte das Gleiche und Irina kümmerte sich freiwillig um den Haushalt.

Am frühen Abend wollten wir in der beginnenden Dämmerung noch einen Spaziergang in der mit etwa 19° angenehmen Luft machen. In diesem weichen Licht sah das rechteckige, zweistöckige Studio- und Wohnhaus Gebäude eigentlich ziemlich schick aus, obwohl es doch ursprünglich mal als reiner Zweckbau begonnen hatte. Wie eine elegante, modernistische Villa. Lag wahrscheinlich auch am neuen, hellweißen Außenanstrich der Wandverkleidung, sowie der aus diesem Blickwinkel eleganten Auffahrt mit kalifornischen Palmen… und einem soeben sehr flott vorfahrenden Maserati.

Diesem entstieg grinsend gut gelaunt ein attraktiver Mittdreißiger der Filmbranche, welcher sich ebenfalls von Staschi in einem schönen Oil Paint malen lassen und ihr dafür ein sehr ordentliches Honorar zahlen wollte. Natürlich begrüßten wir ihn freundlich, auch weil er eine sympathische Type ist. Gerne wollte er uns auf dem Spaziergang entlang der wildromantischen Küste begleiten und heute sowieso noch mit Staschi über Bilddetails und passende Posen reden, ehe er ihr tatsächlich Model sitzt. Die Schauspielerin war übrigens schon längst wieder weg.

Also marschierten wir los und ich konnte mich des Verdachtes nicht erwehren, dass der gutaussehende, umschwärmte Schauspieler in Wahrheit vor allem persönlich an Staschi, Elli und Irina interessiert war. Eindeutig besonders an Irina, aber ebenfalls entzückt von Staschis süßem Sexappeal und Ellis gertenschlanker Model Schönheit. Ja russische Schönheiten können gerade Westmänner ganz schön umgarnen, selbst wenn das gar nicht ihre Absicht ist. *schmunzel*

Ein malerischer Sonnenuntergang sorgte zusätzlich für sozusagen romantische Stimmung, in welcher Mann besonders gerne und erfolgversprechend mit dem anderen Geschlecht anbandelt. Durchaus denkbar das der raffinierte Hallodri Schauspieler genau aus diesem Grund um diese Zeit aufgetaucht war. Solche Menschen sind schon aufgrund ihrer Profession darauf trainiert genau zu wissen, wie sie besonders viel Wirkung auf ihr Publikum ausüben können und der begehrte, erfolgreiche Schauspieler gehört eindeutig in die Sorte Schauspieler Mann, welcher seine diesbezüglichen Fähigkeiten gerne gezielt bei Frauen die ihm gefallen einsetzt.

Sehr gerne und vergnügt flirteten die Hübschen ausgiebig mit ihm und wir luden ihn auch ein, zum Abendessen zu bleiben. Das nahm er sichtlich gerne an, hatte wohl ebenfalls genau darauf gehofft und dann blieben wir noch ziemlich lange zusammen sitzen, plauderten, tranken guten Wein und machten ein paar lustige Gesellschaftsspiele.

Als Mann übte der Charme des Schauspieler Casanovas natürlich nur eine sehr begrenzte Wirkung auf mich aus. Aber ich gebe gerne zu, dass er wirklich eine sehr charmante, sympathische Ausstrahlung besitzt, zudem wie viele A Klasse Actors auch gut gebildet und wirklich intelligent ist. Unterhaltsam selbstverständlich ebenfalls, denn das ist ja quasi die Grundausstattung und Vorraussetzung für jeden Menschen seiner Profession, wenn sie erfolgreich sein wollen.

Jedenfalls hatten wir auf angenehme Art gut Spaß zusammen, bis er dann kurz vor Mitternacht ging. Da wir inzwischen alle einen zumindest kleinen Schwipps vom Wein hatten, lies ich ihn nicht gerne in seinem hoch motorisierten Maserati abfahren. Aber er bestand darauf, ist intelligent, erwachsen und erfahren genug, um selbst zu wissen was er tut. Wir gingen dann auch bald alle schlafen… *schnarch*





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Lena hatte heute einen freien Tag und frühstückte gut gelaunt mit uns; eine sehr muntere „Girls“ Runde junger Frauen, in welcher ich sozusagen nur geduldet war. Malik hätte ich als Unterstützung gut gebrauchen können, um nicht völlig untergebuttert zu werden, aber der war seit dem frühen Morgen auf einem 12 Stunden Aushilfsjob und wird vermutlich stark ausgepowert gleich in sein Bett fallen, wenn er zurück kommt.

Verständlicherweise schwätzten die Hübschen viel auf Russisch miteinander, wogegen ich nichts einzuwenden hatte. Wenn Russen unter sich schnell miteinander palavern, reichen meine Sprachkenntnisse nicht aus um wirklich alles zu verstehen. Trotzdem ein sehr amüsantes Schauspiel, wenn vier so hübsche und nur wenig bekleide junge Frauen unbeschwert miteinander kichern, lachen und mit Händen und Füßen über weiß der Himmel was schwätzen. Glänzende, lebensfrohe, lachende Augen, melodische Stimmen, auch unbeabsichtigt trotzdem viele sexy Anblicke bietend, lustig, ein bisschen aufgedreht, mal frech, mal nachdenklich… kurz: wie halt junge Menschen und besonders weibliche Wesen so sind, wenn sie in noch relativ jugendlichem Enthusiasmus unbekümmert miteinander schwätzen. *schmunzel*

Mit starker Konzentration auf ihr Geplapper, hätte ich durchaus viel verstehen oder zumindest heraus interpretieren können. Doch heute wälzte ich vor allem eigene Gedanken und schaltete meine Ohren auf Durchzug. Amüsierte mich aber dennoch  über dieses reizende Schauspiel junger Lebensfreude und genoss als Mann selbstverständlich auch ihre entzückende Gesellschaft mit vielen sehr sexy „anregenden“ Anblicken. Trotzdem brauchte ich einen Moment, mit sicherlich etwas doofem Blick (sie kicherten schon süß- frech darüber), bevor ich dann sozusagen aufgewacht registrierte, dass sie mich wieder auf Englisch direkt ansprachen.

»Äh… was?« Grinste ich quasi über mich selbst amüsiert fragend in die Runde hübscher, mich gespannt anschauender, bezaubernder Weiblichkeit. Wie über fast alles, mussten sie natürlich auch darüber kichern, erläuterten mir dann aber durchaus wohl überlegt ihre Anliegen. Sie hatten gleich mehrere und diese besprachen wir nun nacheinander auf vernünftige Art, wobei die Hübschen aber natürlich auch immer mal wieder so mitreißend kichern und lachen mussten, dass Du gar nicht anders kannst, als mitzukichern oder zumindest amüsiert zu schmunzeln. So sind sie halt, können nicht anders und das ist doch auch bezaubernd gut so! *lächel*

Als älteste, erfahrenste und zumindest in einigen Bereichen auch vernünftigste, kluge Frau, übernimmt Elli in ernsteren Themen quasi automatisch die Wortführerschaft, fast so als wäre sie wortlos von den Anderen dazu auserwählt worden. Beispielsweise ging es um die Haushaltskasse. Clever wie sie sind verstehen sie sehr gut, dass die beachtlichen Ausgaben so eines recht großen, luxuriösen Anwesens –Strom, Wasser, Grundsteuer, Lebensmittel, Wartung & Instandhaltung, Fuhrpark usw. usf.-, auch durch entsprechende Einnahmen gedeckt werden müssen, wollen sie wirklich gemeinsam auf eigenen Füßen stehen und nicht davon abhängig sein, dass ich ständig Geld zuschieße.

Nach meinen aktuellen Prognosen und Berechnungen, nach weniger als einem Monat kann man das natürlich noch nicht genau abschätzen, wäre es schon möglich dieses Ziel bald zu erreichen. Irina weniger aber Elli als sehr erfahrenes Model und die so talentierte Staschi, wissen sich ohnehin schon ziemlich gut zu vermarkten. Rechnet man vorsichtig alles zusammen könnte es schon ab Februar möglich sein ausreichend hohe Einnahmen zu generieren, um die nicht geringen, laufenden Kosten zu decken, sogar noch einen netten Gewinn zu erwirtschaften… wenn sie fleißig und diszipliniert arbeiten und nicht wie dumme Girls das Geld für sinnlosen Kram zum Fenster rausschmeißen.

Alle drei sind vernünftig genug um das relativ problemlos zu erreichen. Offensichtlich wollen sie es auch ernsthaft schaffen, bemühen sich nach dem was ich bisher von ihnen gesehen habe auch wirklich fleißig darum. Schon durch Modeln, was sie sowieso gerne und viel tun, dem Verkauf der von Staschi nahezu wie am Fließband produzierten Bilder, dürfte es möglich sein genügend Einnahmen zusammen zu bekommen.

Ein Problem dabei ist z. B. folgendes: ja in ihren wenigen Monaten in den USA, gelang es Staschi bereits beachtliche Aufmerksamkeit bei Kunstfreunden und Sammlern zu erreichen, die ihre Bilder kaufen. Aber die werden nicht ewig dauernd Bilder von nur einer süßen, bezaubernden Malerin kaufen, sondern auch und manche dann wieder nur noch von Anderen, die sie interessieren. Auch dieser Markt folgt Moden und nach einiger Zeit wird sich die Faszination für eine süße, junge, sehr talentierte Russin deutlich verringern.

Nur von einigen, wenigen Fans und Sammlern mit Geld, wird sie auf Dauer nicht abhängig bleiben können. Ihr potenzieller Kundenkreis muss also deutlich ausgeweitet werden, am besten auch über das Internet weltweit. Außerdem wäre eine Art Kunstgalerie, zunächst natürlich nur eine Kleine, bevorzugt an einem renommierten Platz in der City, wo sie ihre und andere Werke vermarkten, sich mit diesem offiziellen Standort in Kreisen von Kunstfreunden einen Ruf aufbauen kann, sicherlich sehr hilfreich.

Die Vermarktung nur über Direktvertrieb und bereits existierende, renommierte Kunstgalerien würde zwar funktionieren und auch ordentlich Geld einbringen, doch kassieren diese ja ebenfalls nicht geringe Provisionen dafür. Angesehene Kunsthändler / Galerien usw. sind vor allem nützlich um überhaupt erst mal bekannt zu werden, Kontakte zu knüpfen und werden auch nie gänzlich unverzichtbar sein. Aber wie bei allem im Leben ist es immer am Besten, möglichst viel davon unter die eigene Kontrolle zu bringen.

Nehmen wir mal das Beispiel Elli, als bereits sehr erfolgreiches, gefragtes, fleißiges, diszipliniertes Akt Fotomodel. Bisher läuft ihre gesamte Vermarktung ausschließlich über Andere, wobei Fotografen, Vermarktungsplattformen im Net, Modelagenturen usw. usf. selbstverständlich alle Geld mit Elli verdienen wollen, ja müssen um im Markt ihre eigenen Ausgaben decken zu können. Diese unvermeidliche Tatsache für fast alle Models dieser Welt, verringert die Einnahmen welche dann tatsächlich bei Elli ankommen erheblich.

Viele Models sind darüber gar nicht mal unglücklich, denn es würde sehr viel Arbeit machen, viele Fähigkeiten und Kenntnisse erfordern, über welche Models normalerweise nicht verfügen, um sich komplett oder zumindest zum größten Teil selbst zu vermarkten; so das der gesamte Aufwand und alle Einnahmen in einer Hand verbleiben; dass schaffen nur ganz, ganz wenige.

Weil ich im Grunde keinerlei Interesse daran habe, mit den Hübschen auch noch Geld zu verdienen, haben sie nun die Chance mit meiner freundlichen, uneigennützigen Hilfe quasi ein eigenes Unternehmen aufzubauen und so alles unter eigener Kontrolle zu halten; von der „Produktion“ bis zu Vermarktung, Steuern und irgendwann notwendige Angestellte bezahlen und was all der Dinge mehr sind, will man sich mit viel Fleiß und Schweiß eine eigene, unabhängige Existenz aufbauen.

Zum gemeinsamen Mittagessen und einem Verdauungsspaziergang danach, unterbrachen wir diese ausführlichen, relativ ernsthaften Gespräche und flaxten wieder mehr herum, damit die Stimmung locker und heiter blieb. An der Küste posierte mir Irina wieder für ein paar schöne Fotos und nachdem diese ein bisschen digital bearbeitet waren, nur wenig denn es waren auch so schon reizvoll schöne Pics ihrer völlig natürlichen Weiblichkeit, luden wir diese auch gleich in ihren ersten Fotoordner hoch. IrinaZRu 01.106 Pics>>>

Danach setzten wir im Haus die Gespräche wieder in ernsthafter Konzentration fort, klärten heute also eine ganze Menge Dinge und noch nicht beantwortete, klar definierte Fragen. Natürlich wird es noch vieler weiterer solcher und ähnlicher Gespräche bedürfen, denn auch wenn sie clever sind und Elli viel Erfahrung hat, so führten sie doch noch nie weitestgehend eigenständig einen komplexen Haushalt oder ein Unternehmen. Vor allem Elli und Staschi traue ich durchaus zu, bin mir nahezu sicher, dass sie es mit meiner freundlichen Hilfe schnell lernen und es gut machen werden.

Irina dagegen wollte und will das eigentlich gar nicht wirklich, sondern wollte nur den Haushalt für ihren Vater führen, der sich ansonsten um all die unangenehmen, aus ihrer Sicht männlichen Dinge des Lebens im brutalen Kapitalismus kümmert. Aber auch sie wird sich Mühe geben und tun was sie halt kann, um das Ganze zu einem möglichst dauerhaften Erfolg zu führen.

Abendessen nahmen wir noch Daheim, dann fuhr ich mit den Schönen zum The Continental Club>>>, 116 4th St, Los Angeles, der ohnehin erst um 21 Uhr öffnet. Kurzbeschreibung: „High-End-Craft-Cocktailbar und Lounge im Old Bank District in der Innenstadt von LA, die wöchentlich Live-Unterhaltung, Tanz und Sonderveranstaltungen bietet. 2014 eröffnet. Wiedereröffnung am 15. Juni 2021.“

Mir macht es ja wenig aus, ggfls. auch wochenlang sozusagen Zuhause zu sitzen; Irina ist auch der eher häusliche, sehr naturverbundene Typ. Aber auch sie ist eine junge Frau, Staschi und Elli lieben es auszugehen, Spaß zu haben und Party zu machen, wie es bei jungen Menschen ja auch dazu gehört, normal ist und sein sollte. In dem beliebten, guten, nicht so ganz leicht zu findenden The Continental, gibt es vielfältige Unterhaltungsmöglichkeiten, tolle Drinks, viele interessante Menschen und dort konnten sie sich mal so richtig austoben.

Vor allem die Jazz Session Abende an den Donnerstagen sind sehr beliebt, während es an den Wochenenden mit gemischter Live Musik eher um das ganz typische Ausgehen und sich vergnügen geht, wie es alle mögen die gerne als Nachtschwärmer unterwegs sind. In dem großen Laden kann man tanzen, an der Bar sitzen und sich von guten Barkeepern tolle Drinks mixen lassen, Spiele spielen, es gibt z. B. einen Roulette Tisch, Kontakte knüpfe oder einfach mit all den Typen schwätzen, lachen und Spaß haben, die einem so begegnen.

Diese Art von Nachtleben liebte ich früher auch und war meist ein sehr vergnügter, häufiger Nachtschwärmer. Heutzutage reizt es mich lange nicht mehr so und nicht Weniges langweilt mich sogar ein bisschen. Aber interessant sein und Spaß machen kann es immer noch, insbesondere in so reizender Gesellschaft wie den drei Hübschen. Staschi und Elli stürzten sich bester Laune sofort voll ins Getümmel und flirteten zu gerne mit allen und jedem, gleich ob Frau oder Mann, die auch nett, freundlich und gutgelaunt waren. *schmunzel*

Der Nachtclub war bereits ziemlich gut besucht aber zum Glück auch nicht zu übervoll. Wir und auch ich hatten tatsächlich auf angenehme Art viel Spaß in dem gut geführten Etablissement und vergnügten uns bis fast zum Schluss, kurz vor 02 Uhr. Da ich selbst gefahren war, wir also keinen Fahrdienst / Limousinenservice genommen hatten, trank ich selbstverständlich nur alkoholfreie Drinks.

Das bereute ich dann doch etwas, denn die Stimmung im großen Lokal war bestens und ich führte auch etliche, interessante Gespräche mit cleveren Menschen. Dazu gehört es bei solcherart Ausgehen eigentlich einfach mit dazu, dass man auch einen zumindest kleinen Schwips hat, um es angeheitert noch mehr zu genießen. Na gut, nächstes Mal dann mit Fahrer, damit ich auch ein wenig süffeln kann.

Tief in der Nacht an einem Wochenende, war der sonst so starke Verkehr der Riesen Metropole deutlich reduziert, so das ich es tatsächlich in 40 Minuten schaffte zurück zu kommen. Tagsüber vor allem unter der Woche, dauert das gewöhnlich mindestens eine gute Stunde, woraus auch schnell mal zwei Stunden werden können, wenn man in einen Stau gerät. Die Mädels waren zwar auch ziemlich müde aber ebenso etwas beschwipst aufgedreht voller Lebensfreude, lachten und kicherten die ganze Strecke ziemlich viel vor allem untereinander. Natürlich ging es im typischer Girls- oder junge Frauen Art vor allem um Begegnungen, Flirts und Erlebnisse mit dem anderen Geschlecht, wer wie und auf welche Art versucht hatte sie anzumachen und rum zu kriegen; respektive welcher Nachtschwärmer ihnen besonders gefallen hatte und mit wem davon sie sich womöglich tatsächlich auf eine Liebelei einlassen würden. *schmunzel*



 

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Staschi hatte das Portrait Paint der Schauspielrin fertig, welche kürzlich hier war um dafür in Pose Model zu sitzen. Wir packten das 105 x 155 cm Bild vorsichtig in den Kofferaum des EQS, dann fuhren wir zu deren Villa in einem Nobelviertel nahe Hollywood, um es abzuliefern. Die ziemlich erfolgreiche, vor allem in den USA recht bekannte, sogar ein bisschen berühmte, noch junge Schauspielerin wollte selbst auswählen und entscheiden, wie das Bild gerahmt wird.

Das Bild gefiel ihr und einer weiteren zu Besuch weilenden, mir bereits persönlich bekannten Schauspielerin ähnlicher Klasse so gut, dass die Andere ebenfalls Interesse daran zeigte, sich von Staschi malen zu lassen. Allerdings ist diese derzeit Terminlich so eingespannt, dass sie kaum Zeit hat zu uns raus zu fahren. Also entweder müsste sie nach einer Fotovorlage portraitiert werden oder, was im geschäftlichen Sinne zu bevorzugen wäre, Staschi müsste am Besten mehrmals zu ihr kommen, um das Bild zu erstellen. Solche Kontakte in die Filmbranche, mit vielen Kunstinteressierten die über ausreichend Geld verfügen um ein paar tausend Dollar für so ein Bild auszugeben, sowie durch ihre Prominenz Werbung für Staschi als Malerin machen, ist selbstverständlich genau das, was eine aufstrebende aber noch weitestgehend unbekannte Künstlerin braucht.

-Beverly Hills ist eine Stadt im Los Angeles County in Kalifornien. Der Wohnort zahlreicher Hollywood-Stars ist für die gehobene Einkaufsstraße Rodeo Drive bekannt. Im weitläufigen Beverly Gardens Park sind Springbrunnen, Rosengärten und das Beverly Hills Sign, ein beleuchteter Schriftzug, zu sehen. Die Greystone Mansion aus den 1920er Jahren diente als Kulisse für viele Filme. Das besonders bei Prominenten beliebte Beverly Hills Hotel ist von tropischen Gärten umgeben und verfügt über ein Café am Pool.-

Die Welt der Reichen und Schönen, Prominenten und Berühmten und all den unzähligen Tausenden die erfolgreich genug irgendwas mit der Hollywood Filmindustrie zu schaffen haben, um sich z. B. im Nobelviertel Beverly Hills eine Unterkunft leisten zu können…, ist eine ganz eigene Welt die nach sehr speziellen Regeln funktioniert.

Offiziell und nach Außen sieht man vor allem das glanzvolle Leben der Superstars, berühmten Schauspieler und ähnlichen Leuten, wie sie beispielsweise auf Events wie der Oscar Verleihung auftreten. Da sieht alles nach einer glanzvollen, tollen Welt aus, aber dahinter und darunter verbergen sich menschliche Abgründe, wie sie sonst kaum irgendwo anders in den USA möglich wären. Da es eine Multi- Milliarden Industrie mit unzähligen Beschäftigten ist, Geld bekanntlich die Welt regiert, was ganz besonders für die urkapitalistischen USA gilt, ist die Korruption und Willfährigkeit auch vieler staatlicher Behörden gewaltig.




 Die schöne, braunhaarige Schauspielerin, welche mir bekannt ist und die einen beachtlichen Teil ihres Vermögens von meinem Künstler & Model Fond verwalten lässt, bat noch um ein diskretes Gespräch unter vier Augen. Sie trug ein für diese Witterungsbedingungen eigentlich auch viel zu sexy- offenherziges, dünnes Kleid, als wäre sie gerade auf dem Weg zu einer Gala Veranstaltung. Selbst wenn sie sich nicht bewegte oder im Gespräch mal etwas vorbeugte, erhielt man tiefe Einblicke auf einen prächtigen, sehr schönen Busen, was Männerblicke anlockt wie Zuckerwasser die Bienen. *grins*

Wir gingen ins Haus, wo in einem großen Steinkamin ein angenehme Wärme ausstrahlendes Feuer brannte. Sie setzte sich eine Brille auf um Zahlen im Handy besser lesen zu können, was man bereits als eine Art Vertrauensbeweis werten kann. Typischerweise verbirgt sie das normalerweise vor Anderen, trägt Kontaktlinsen oder so, damit niemand bemerkt das sie eigentlich eine Brille für so manches benötigt. Ein bisschen verwunderlich, denn in dieser „Gehaltsklasse“ können sich die Leute auch leicht teuere Laser Augenoperationen leisten und wie Fitness ist es für den Job wichtig, in jeder Lage gut sehen zu können. Vielleicht war ihre Fehlsichtigkeit erst vor kurzem stärker und überhaupt bemerkt worden.

Zudem ist sie auch noch sehr charmant, clever und kennt ihre Wirkung natürlich ganz genau. Und was noch „schlimmer“ ist: wie alle Schauspieler:innen hat sie quasi von Grund auf gelernt wie eine Frau besonders gut auf ihr Publikum wirken, es bezaubern und fesseln kann.

Zu gerne testen Schauspieler und Schauspielerinnen auch mal an Fremden, Bekannten oder Freunden sozusagen Szenen und die eigene Wirkung aus, besonders wenn sie gerade eine neue Rolle einstudieren. Als Vollprofis können sie auch Reaktionen und Gefühlsregungen bei sich und Anderen auf Knopfdruck auslösen, denn das ist ja ihr Beruf, welchen sie perfekt beherrschen müssen,,, und viele können das sozusagen kalt berechnend hervorragend. Es kann sehr anstrengend und nervend werden, mit Schauspielern enger befreundet zu sein oder gar eine intime Beziehung zu führen, weil sie als Profis mit Gefühlen spielen können, wie Klavier Virtuosen auf ihrem Instrument. Das halten auf Dauer nur wenige Menschen aus, die oft aus der glichen Profession kommen und deshalb besser damit umgehen können.

Nun wir blieben insgesamt viel länger im Haus der blonden Schauspielerin, als gedacht und beabsichtigt. Weitere Leute aus der Filmbranche kamen zu Besuch, einige nur kurz, andere auch länger. Wir wurden noch zum Mittagessen eingeladen und machten am Nachmittag bei sonnigen 19° Spiele im Garten mit. Als wir am frühen Abend schließlich zurück fuhren, bewies Staschi mal wieder ihre Intelligenz. Für ihre Verhältnisse war sie ungewöhnlich still und nachdenklich, bis ich schließlich fragte:

»Hast Du was Staschi?«

»Hmmm…«

»Na was, raus damit!« Streichelte ich der süßen mal schnell über das zarte Bäckchen.

»Diese Menschen… ich weiß ja nicht…«

»Was meinst Du denn genau?« Drückte ich ihr lieb die Hand, wusste im Grunde aber schon was sie sicherlich meinte. Doch war es nicht unwichtig, vor allem für ihre Entwicklung als noch junge Frau, dass sie es ganz von sich aus erkennt, ausformuliert und sich bewusst macht.

»Hmm… sie wirken alle so supernett, freundlich, hilfsbereit…, wie die besten Freunde die man sich wünschen könnte, doch…«

»Doch?«

»Ich glaube, dass Meiste ist nur geschauspielert, bis auf Ausnahmen nicht wirklich ehrlich gemeint. Sie spielen Rollen und berechnen dabei kühl kalkuliert, was für sie von Vorteil oder Nachteil ist…, oder sein könnte. « Formulierte Staschi quasi ihre Gedanken, während sie diese gerade dachte.

»Gut erkannt, Du bist mehr als clever Liebes, eine kluge, junge Frau. Nicht wenige von diesen Leuten würden, für ihr vorankommen in der Branche, für Karriere, Geld und Erfolg, usw. skrupellos so ziemlich alles tun. Viele sind in Wahrheit auch richtige Egomanen, die alle Anderen für dämlich genug halten, um ausgenutzt zu werden. Insbesondere das „dumme Volk“ welches nahezu alle glaubt und kauft was sie beruflich so machen. Manche würden ihre Frau, ihren Mann oder die sprichwörtliche eigene Großmutter verkaufen, wenn sie damit das erreichen können, was sie wollen. In ihrer Branche werden ständig ähnlich viele Intrigen geschmiedet, wir früher die Aristokraten im Hofstaat eines Königs; nur das es in Hollywood viele Könige und noch viel, viel mehr Typen gibt, welche sozusagen die Rolle eines Aristokraten spielen. Natürlich gibt es auch etliche Ausnahmen und wirklich gute Menschen. Aber Du bist sehr gut beraten, wenn Du zunächst alle und alles mit großer, vorsichtiger Skepsis betrachtest, nicht einfach glaubst was man dir erzählt, niemandem zu schnell zu viel Vertrauen schenkst usw. Es ist gut, richtig und wichtig, wenn Du das selbst von dir aus wohl schon erkannt hast!« Lächelte ich tatsächlich innerlich richtig erfreut, dass die so süß und unbedarft wirkende Staschi, diese unschöneren Realitäten des so glanzvoll wirkendes Betriebes hier realisiert.

»So ungefähr dachte ich mir das auch. Aber im Notfall… hihi… hab ich doch Dich als Beschützer und Aufpasser, oder?« Kicherte sie auf ihre süße Art, beugte sich über die Mittelkonsole des EQS und drückte mir ein seeehr lieb- süßes Küsschen auf die Backe.

»Frechdachs Du!« Wuschelte ich ihr ebenso zärtlich durch die seidigen Haare und war froh über den Spurhalteassistent des hochmodernen EQS. So konnte ich mal den Blick von der Straße abwenden, meinen Kopf zu ihr drehen und wir uns richtig küssen. Ein sehr schöner, süßer Kuss voller Wärme und spürbarer Zuneigung. Ich musste mich ganz schön zusammen reißen, um nicht verträumt ganz die Augen zu schließen und womöglich doch noch von der Fahrbahn abzukommen.

Zurück im Fotostudio Haus arbeitete ich kurz Online am Desktop und gönnte mir ein kleines Siesta Nickerchen. Dann machten wir uns alle schick Ausgehfertig und besuchten einen Gigareichen auf dessen Anwesen. Gut 50 Leute waren geladen, ein exzellentes Abendessen und eine Erotique Burlesque Show guter Profi Künstler:innen zu genießen. Der große Festsaal in seiner Residenz, dürfte locker ein paar hundert Gäste aufnehmen können. Bestens ausgebildetes Personal versorgte die Anwesenden mit allem was sie wünschten und es wurde ein schöner Abend.

Die sinnlich- frivole Bühnenshow der überwiegend weiblichen Künstler war wirklich gelungen, geschmackvoll schön anzuschauen und kein bisschen schmutzig- pornografisch. Nach der Show schlossen sie sich der folgenden Party an, wobei dann alle zu unterschiedlicher Musik tanzen und Spaß haben konnten. Natürlich gab es auch viele Gespräche, Kontaktaufnahmen, Geschäftsanbahnungen usw., wie es in diesen Kreisen nicht nur auch, sondern gerade auf solchen privaten Events üblich ist.

Staschi durfte auch ihre Malerkunst bekannt machen, wozu wir ein paar Beispielbilder mitgenommen hatten und bezauberte sicherlich mit ihrer cleveren Süße so manchen Interessenten. Sie, Irina und Elli können sich auch in sozusagen gehobenen Kreisen cleverer, erfolgreicher und gebildeter Menschen sehr gut einfügen und darstellen, kluge Gespräche führen, mit weiblichem Charme bezaubern. Alleine dieser Abend dürfte Staschi einige weitere Kunden und Käufer ihrer Bilder einbringen, wobei mehrere sogar andeuteten sie ggfls. auch weiter zu promoten.

Ein sehr elegantes, angesehenes Paar der High Society, vor allem die Ehefrau ist eine sehr gebildete Mäzenin in der Kunstwelt, zeigten viel Interesse an Staschi. -Ein Mäzen ist ein Finanzier, der eine Institution, kommunale Einrichtung oder Person mit Geld oder geldwerten Mitteln bei der Umsetzung eines Vorhabens unterstützt, ohne eine direkte Gegenleistung zu verlangen. Wikipedia- Die Frau hatte einen sehr interessanten Vorschlag, betreffs einer kleinen Kunstgalerie in nobler Gegend, in / von welcher aus Staschi ihre Kunst sozusagen offiziell vermarkten und bekannt machen könnte. Diesbezüglich wollten wir uns die Tage noch mal treffen und tauschten gleich die notwendigen Kontaktdaten aus.

Das Studio- / Wohnhaus liegt einfach zu weit außerhalb in ruhiger Gegend, als das dorthin Interessenten einfach mal schnell aus Neugierde zu Besuch hinkommen könnten. Außerdem hat die Closed Community auch etwas dagegen, dass dort ein reger Publikumsverkehr herrscht. Die CC soll ja gerade als ruhiger, geschlossener, abgelegner Rückzugsort vom Trubel der Hollywood Metropole dienen. Deshalb wäre es schon nicht unwichtig, eine zentral in nobler Umgebung gelegene Kunstgalerie zu haben, wo sogar neugierige Laufkundschaft mal hinein riechen könnte.

Die Mäzenin kennt genau so eine schicke, kleine, leerstehende Galerie, die ursprünglich mal als eine Außenstelle / Filiale einer großen, renommierten Kunstgalerie diente oder dienen sollte. Durch all die Corona Beschränkungen seit 2020 hatten sich deren Pläne stark verändert, weshalb diese komplett schön eingerichtete Galerie in nobler Umgebung, immer noch leer steht und nicht genutzt wird. Sie bot sogar an, worüber wir uns natürlich zunächst noch ausführlich unterhalten und absprechen müssen, dass Staschi und vielleicht noch ein- zwei weitere Talente, diese Räumlichkeiten zunächst völlig kostenlos nutzen können, sie also als Mäzenin sämtliche Kosten dafür übernimmt.  Ein sehr großzügiges Angebot, wonach sich unzählige Künstler die Finger lecken würden.

 



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USA, Kalifornien, Greater Los Angeles Area #05

 


#23.01.05 USA, Kalifornien, Greater Los Angeles Area #05

Während wir noch frühstückten, erschienen Arbeiter der Firma, welche die Strom-, Wasser- und Abwasseranschlüsse am Stellplatz des Airstream Trailers legen. OK besser zu früh, als zu spät, also zeigte ich ihnen alles und sie meinten, bis Mittag oder frühen Nachmittag damit fertig zu werden. Na fein, dann kann der glänzende Airstream wie ein Gästebungalow genutzt werden.

Ich frühstückte zu Ende und fuhr dann mit dem EQS zu einem Küstenabschnitt, wo das schöne Model Monika mit einem guten Fotografen shootete. Diesen kannte ich nicht persönlich, aber seinen Namen, welcher in der Branche bekannt ist und einen guten Ruf hat er auch. Leider herrschte eher trübes Wetter mit starkem Regenrisiko, was für ein Outdoor Shooting an der Küste natürlich nicht gerade passend ist.

Gerade als ich dort ankam, fing es auch tatsächlich an immer stärker zu tröpfeln. Nachdem Monika, bildschön und supersexy in einem Minikleid und der Fotograf noch diszipliniert versuchten weiter zu machen, hofften das es aufhört zu regnen, mussten sie doch in die Autos flüchten. Es schüttete immer stärker und nach den Wolken sowie der Vorhersage zu urteilen, dürfte das erstmal so weitergehen. Also fiel dieses Shooting wortwörtlich ins Wasser und brachen sie komplett ab, denn so konnten sie diesen Job heute wohl kaum noch erfüllen und mussten es verschieben. Da beide volle Terminkalender haben, gar nicht so einfach, aber so was muss man bei Outdoor Jobs immer einplanen; das Wetter kann niemand kontrollieren.

Monika fuhr nach Absprache in ihrem flotten Mini voraus und ich ihr hinterher; so lotste sie mich zu einem Treffen mit Lena und Malik, welche sie irgendwo kennengelernt hatte. Lena ist nach ihren Worten ein süßes, nettes 155 cm Persönchen aus Weißrussland. Der auch nicht viel größere, aber attraktive Girls Schwarm Malik kommt aus dem Großraum Kyiw, also der Ukraine. Ein noch ziemlich junges, gerade erst 18 gewordenes, hübsches Paar; wohl kein richtiges Liebespaar, meinte Monika, sondern eher miteinander gut und auch intim befreundet.

Beide wurden von ihren Familien ins Ausland geschickt, damit sie im Westen ohne Diktatoren und Krieg eine Zukunft haben. Eigentlich nach Frankreich, Paris, wo es wohl entfernte Verwandte gibt, doch irgendwie schafften sie es in die USA und sogar bis zur Hollywood Metropole LA, was ein ziemlich Abenteuer gewesen sein dürfte. Vermutlich haben sie, wie viele junge Menschen, eine Menge Träume und Illusionen über Kalifornien, Los Angeles und Hollywood, wollten deshalb gerade hierher.

Nun ja es ist das gute Recht junger Menschen, solchen Träumen nachzuhängen, zu versuchen wovon sie träumen und manche schaffen es ja tatsächlich, ihre Träume wahr werden zu lassen. Als ich sie nun kennenlernte, Monika stellte uns nur kurz vor, küsste mich und musste weiter, wurde mir aber schnell klar: die zwei netten, sympathischen jungen Menschen sind wirklich Träumer und dürften es kaum schaffen, was auch immer sie vorhaben. Nicht doof, sogar eher clever, nett, sympathisch, aufgeweckt, neugierig, fleißig, jung und gesund, hätten sie eigentlich alle notwendigen Voraussetzungen.

Lena schien mir die treibende Kraft und willenstark deutlich cleverer zu sein als Malik, der so ein typischer, attraktiver Lausbub zu sein scheint, der eher herum spielt und nicht diszipliniert hart genug ist, um es im knallharten US Kapitalismus zu etwas bringen zu können. Nur so ein erster Eindruck, vielleicht täuschte ich mich auch, aber bekanntlich liege ich bei solchen Einschätzungen nach Erfahrung, Intuition und Bauchgefühl, meisten verblüffend richtig.

Übrigens hausen sie in einem kleinen, alten Trailer Wohnanhänger, gezogen von einem vermutlich noch älteren VW Käfer, aber beide offensichtlich gut gepflegt und in Schuss gehalten; auf einem normalen, keinen Camping oder gar RV Platz, ohne Strom oder Wasseranschluss, weit außerhalb von LA. Trotzdem ein hübsches Plätzchen auf einem Farm- ähnlichen Gelände, wo die Besitzer den beiden sehr netten, sympathischen und noch so jungen Leuten das erlaubt hatten.

Später erzählten sie mir, dass sie sogar Duschen, Waschmaschine usw. mitbenutzen dürfen, ohne dafür irgendwas bezahlen zu müssen. Als Gegenleistung helfen sie den schon etwas älteren Eigentümern gerne bei allen möglichen Arbeiten, die am Haus, auf dem Grünstück, im Garten usw. halt anfallen. Diesbezüglich ist Malik so ein typisches Improvisations- Multitalent, wie man sie im armen Osten häufig antreffen kann; es gibt wenig was er mit seinen geschickten Händen nicht hinkriegt, reparieren usw. kann.

Auch Lena ist offenbar nicht faul, kann gut „Haushalt“, kochen und solche Dinge. Jung wie sie sind, lernen beide offenbar auch sehr schnell was sie nicht können und sind als nette, hilfsbereite Menschen immer gerne bereit mit anzupacken, zu helfen wo sie können. Sie sieht mit ihren tatsächlich kaum 155 cm, 42 kg und zarten Formen zwar zerbrechlich aus, aber gerade bei weiblichen Wesen täuscht das ja meist. Sie dürfte viel zäher sein, mehr aushalten und kräftiger zupacken können, als man bei ihrem Anblick automatisch denkt.

Auch Malik ist eher der schlacksig- dünne Typ und siht nicht wirklich kräftig aus. Doch weiß ich aus eigener Erfahrung, ich selbst war in jungen Jahren auch so ein Typ, hatte den Spitznamen „Spargeltarzan“ *grins* und war absolut nicht so ein kräftiger Bär von Mann wie heutzutage…, also das auch ich damals trotzdem ein ganz schön zäher Bursche war, ganz sicher kein verhätscheltes Weichei.

Ich blieb übrigens wesentlich länger bei den Beiden, als ursprünglich beabsichtigt; ein bisschen fasziniert von ihrer Geschichte und weil sie wirklich sehr sympathische, junge Menschen sind. Überraschend kam nach einem einfachen aber leckeren Mittagessen sogar für zwei Stunden mal die Sonne durch und klarte der Himmel auf, wobei wir die ganze Zeit viel plauderten und sehr viele Themen besprachen.



 

Der eigentliche Anlass für dieses Treffen war folgender: sie müssen bald hier weg, weil die Besitzer alles an ihre Kinder übergeben; und die verfolgen Pläne für dieses Anwesen, wonach es für die Beiden dann keinen Platz mehr gibt. Monika mag sie auch und kennt etliche Plätze, wohin die Zwei vielleicht umziehen könnten. Aber sie dachte sich, wo es bei mir schon drei Russinnen gibt und ich mit diesen Menschen gut kann, wäre ein Platz bei mir / uns doch am besten.

Tatsächlich gäbe es noch ein hübsches Plätzchen für sie. Ganz rechts hinten am Ende des Grundstücks, geht dieses in ein hügeliges Wäldchen über, dass sich die unverbauten Hänge der dahinter liegenden Küstenhügel hinaufzieht. Das ist gleichzeitig an diesem Abschnitt auch die Grenze der Closed Community, mit einem Code Tor Durchgang im unauffälligen Sicherheitszaun, weil von dort aus die Einwohner gerne in der Natur wandern gehen. Ein paar dieser Bäume stehen noch auf unserem Grundstück und dort gibt es ebenfalls ein Tor in der das Grundstück umgebenden, ca. 2,2 m hohen Sichtschutzmauer.

Direkt daneben könnten die Zwei ihren kleinen Wohnwagen Anhänger mit dem Käfer platzieren und noch besser: nur wenige Meter weiter auf dem Grundstück steht ja der Airstream, dessen neu gelegten Wasser- & Stromanschluss sie auch nutzen könnten. Dadurch hätten sie es deutlich bequemer, wohnlicher und könnten im Haus natürlich auch Duschen, die Waschmaschine(n – es gibt Zwei))nutzen. Sozusagen ein Stellplatz mit Familienanschluss und fraglos würden Irina, Staschi und Elli, die zwei herzlich gerne aufnehmen, ihnen helfen.

Stellt sich eigentlich nur die Frage: halte ich die Beiden dafür geeignet, passen sie zu uns, kann man ihnen ausreichend vertrauen… und dem ist wohl so. Bedeutet aber im Grunde auch: noch zwei junge Menschen, um die ich mich ebenfalls etwas kümmern müsste. *seufzerchen*

An sich würde das aber wirklich gut passen. Malik könnte mit seinen handwerklichen Improvisationskünsten sehr gut bei all den typischen Arbeiten helfen, die auf so einem Anwesen doch ständig anfallen; wäre vermutlich auch als Foto Assi(stent) zu gebrauchen, kann die Fahrzeuge warten usw. Lena ist offensichtlich eine recht gute Hausfrau, hat zudem Kosmetikerin gelernt (nicht abgeschlossen), könnte also sicherlich eine Aufgabe in der Art von Visagisten, Maskenbildnern usw. für Models bei Shootings übernehmen.

Feste Jobs haben beide derzeit nicht, helfen je nach Bedarf als Aushilfskräfte in verschiedenen Betrieben, womit sie immerhin schon genug verdienen, um gut über die Runden zu kommen. Das können und sollten sie natürlich erstmal weiter machen und ansonsten könnte man nach einiger Zeit schauen, wie es weitergeht. So richtig an einem Ort festsetzen und sich eine Zukunft aufbauen, wollen sie ja eigentlich sowieso noch gar nicht. Wollen jung ihr Leben genießen, kleine Abenteuer erleben, auch herum reisen, mal hier, mal dort quasi campen, einiges erleben und möglichst viel vom Land sehen.

Mittlerweile regnete es wieder heftig; wir tauschten also Kontaktdaten aus und vereinbarten, dass sie die Tage bei schönerem Wetter mal vorbei kommen, um sich den Platz anzuschauen. Bei der herzlich- lockeren Verabschiedung mit typischen Umarmungs- Küsschen von Lena, musste ich fast lachen. Wenn sich so ein zartes 155 cm Persönchen an einen 1,9 m Bär wie mich drückt, ist das ein lustiges Bild und muss ich sie quasi hoch in die Luft heben, damit wir die typischen Links / Rechts Küsschen austauschen können; oder mich tief herunter beugen. Darüber mussten wir beide schmunzeln, kicherte sie ein bisschen und ich bekam ziemlich viel junge Weiblichkeit zu spüren. *schmunzel*

Zurück im Studio / Wohnhaus arbeitete ich zunächst am Computer, womit die Hübschen auch beschäftigt waren. Beim Abendessen informierte ich sie über Lena und Malik… und natürlich waren sie sofort dafür, diese bei uns aufzunehmen, wenn sie das denn auch wollten. Ansonsten gab es nicht viel zu besprechen, oder zu tun, scherzten wir einfach nur herum, schossen ein paar hübsche Fotos und beschäftigten uns bei dem unschönen Wetter im Haus.

Dank der vorhandenen Fitnessgeräte können wir auch im Haus was für den Körper tun. Am romantisch knisternden Kamin, der angenehme Wärme ausstrahlt ein Buch zu lesen, ist bei solcher Witterung auch eine sehr angenehme Beschäftigung. So verging der Abend ganz gemütlich. Staschi war mal wieder ganz besonders süß und verspielt anschmiegsam, soweit es diesbezüglich bei ihr überhaupt noch Steigerungen geben kann. Meine Güte, was für eine bezaubernde „Mädchen“- Frau!



 #

 Erfreut über einen wieder strahlend sonnigen Tagesbeginn, frühstückten wir kräftig und nutzten das schöne Wetter gleich für einen ausgiebigen Spaziergang an die und entlang der Küste. Irgendwelche anderen Strandwanderer hatten eine fragil aussehende Steinskulptur gebaut, die verblüffend stabil war. Es sah aus als würde es keine Minute stehen können und jeden Moment zusammenbrechen, stand offensichtlich sehr sorgfältig ausbalanciert aber und hielt.

Der Wind blies zwar nur schwach, aber es gibt ja auch immer mal stärkere Böen. Die momentan leichten Brandungswellen des Pazifik sorgen für minimale Vibrationen im Sandboden. Größere Seevögel flattern herum und neugierige Menschen wie wir, gucken auch mal nach ob das Ding womöglich von verborgenen Drähten zusammengehalten wird und deshalb so stabil steht, obwohl es Augenscheinlich doch unmöglich so sicher stehen kann. Nein keinerlei Drähte, nur sehr sorgfältig ausbalanciertes ausnützen der Naturgesetze durch die Schwerkraft. Da muss ein erfahrener Künstler am Werk gewesen sein. Als wir etwa zwei Stunden später noch mal dran vorbei kamen, stand es immer noch. Ein Bravo an den unbekannten Baumeister.

Irina plantschte in ihrer Natürlichkeit ein bisschen im kühlen Meer und posierte mir im wärmenden Sonnenschein als entzückend nackige Meerjungfrau. Am Vormittag hatten wir gerade mal 16 – 17°, also nicht richtig kalt aber auch nicht gerade so schön warm, dass man große Lust bekäme im 15° kühlen Meer zu plantschen. Also ich westliches Weichei; für die ganz andere Kälte gewohnten Russinnen sind das geradezu angenehme, fast sommerliche Temperaturen.

Jedoch hatten auch Elli und Staschi nicht wirklich Lust, sich auch richtig nass zu machen, was es wegen der Verdunstungskälte auf der Haut noch frischer macht. Aber sich nackig machen und mir als wunderschöne Meer Nymphen posieren, dass taten sie gerne und wir schossen ein paar entzückend reizvolle Fotos. Erfreut über die Befriedigung meiner Knipserleidenschaft, lobte ich die Hübschen sehr… und spritzte gemein ein bisschen Meerwasser auf sie. Hehehe… *lach*

Oh weh für diese Frechheit wurde ich natürlich fürchterlich bestraft. Alle Drei verbündeten sich heimtückisch und jagten mich über den Strand. Ich tapsiger, alter Bär hätte den flinken, jungen Rehen ja sowieso nicht entkommen können. Während sie mich Ärmsten halb tot kitzelten, fürchtete ich nur um die teure Cam, dass sie mir bloß nicht in den Sand oder gar auf einen Felsbrocken fällt. 



 

Eine sich nähernde, offenbar mexikanisch stämmige Familie errettete mich gewissermaßen. Als wir die Fünf, wohl die Eltern und drei jugendliche Kinder im Teenie Alter am Strand, in noch einiger Entfernung in unsere Richtung bemerkten, „mussten“ sich meine wilden (entzückenden) Quälgeister schnell wieder ihre Klamotten anziehen. *breitgrins*

Ihnen wäre es ja ziemlich schnuppe gewesen, von Anderen nackig gesehen zu werden. Aber in den offiziell so prüde- verklemmten USA muss man auch im 21. Jahrhundert vorsichtig mit Nacktbaden und Nacktheit generell sein. Es kann tatsächlich passieren das verklemmte Idioten die Polizei rufen und du verhaftet wirst, wenn du z. B. an einem öffentlichen, nicht als FKK Nudisten Strand ausgewiesenen Bereich auch nur Topless rum läufst.

Lena und Malik waren offensichtlich derzeit nicht mit einem ihrer Jobs beschäftigt. Also riefen sie an und fragten, ob sie etwas später vorbei kommen dürften, um sich den potenziell neuen Stellplatz für sie anzuschauen. Ich hatte zum Mittagessen eine Verabredung in der City, aber die drei Hübschen konnten ihnen ja alles zeigen. Wir spazierten also zurück zum Haus, wo ich mich etwas frisch machte und umzog. Noch bevor ich mit dem EQS los fuhr erschienen die beiden bereits und so konnte ich sie auch noch kurz begrüßen. Eindeutig verstanden sie sich sofort bestens mit „meinen“ drei Russinnen und palaverten die Fünf in schnellem, russischen Kauderwelsch miteinander.

Ich kurvte vergnügt, das Fahren eines Mercedes EQS macht einfach Spaß, noch zu einer Autowaschanlage. Im Fußraum hatte sich einiger Schmutzt angesammelt, der weg gesaugt werden sollte und eine Außenwäsche konnte der Lack auch vertragen. Eine sympathisch nette und ziemlich attraktive Amerikanerin, half mir und erklärte freundlich, wie das dort funktioniert. Es gab zwei Einfahrtsbereiche; einer für Member die ein monatliches Dauer Abo für Autowäschen haben und einen für Nicht Mitglieder die per Kreditkarte bezahlen. An sich leicht verständlich erkennbar, aber welcher Mann würde sich nicht gerne von einer hübschen, netten Frau helfen lassen?! *grins*

Leider boten sie bei LUV Car Wash>>> keinen Innenraum- Reinigungsservice, aber die üblichen Staubsauger zur Selbstreinigung. Sicherlich nicht so gut wie Profis aber ausreichend, machte ich den Fußraum also selbst sauber und fuhr dann weiter. In Panorama City, das ist ein Stadtviertel von Los Angeles im San Fernando Valley des US-Bundesstaates Kalifornien Wikipedia>>>, fand ich schnell die mir durchgegebene Adresse, dank gutem Auto Navi. Das Mercado Buenos Aires>>>, 7540 Sepulveda Blvd, Van Nuys, ist eine Kombination aus Markt, Bäckerei und Restaurant mit authentischen, argentinischen Produkten. Die hohe 4,5 Sterne Durchschnitts- Bewertung auf Google ist angemessen, durfte ich erfreut feststellen.

 




Das schöne, sehr ausdrucksstarke, dänische Model Maja und die rassig- sympathische Argentinierin Jaqui (Jaqueline) warteten schon auf mich und es gab eine großes Hallo mit umfangreicher abknutsch- Begrüßung, was mich sehr viel entzückende Fraulichkeit spüren lies. *schmunzel*

Beide hatte ich vor ziemlich genau zwei Jahren in Argentinien kennengelernt, wo wir uns ein bisschen anfreundeten und seitdem auch selten mal Mailkontakt miteinander hatten. Maja befand sich kurz zu einem Model Job in LA, Jaqui besuchte gerade ihren Bruder, der hier einen Job bei einem internationalen Konzern hat und derzeit in LA stationiert lebt. Nur durch einen unwahrscheinlichen Zufall bekamen wir überhaupt mit, momentan in der gleichen Stadt zu sein und nahmen das als Anlass für ein locker- freundschaftliches Treffen.

Die auf typisch Südamerikanisch- Argentinische Art servierte Fleischplatte plus Beilagen, hätte wie dort üblich auch für Fünf gereicht und war selbst für einen Fleischfresser wie mich unmöglich zu schaffen… aber sehr, sehr lecker. Maja musste sich leider sogar etwas beeilen, weil ihre Modelagentur anrief und sie einbestellte. Aber Jaqui hatte viel Zeit und flirtete auf Latina Art sogar ziemlich charmant- verlockend mit mir.

Etwa zwei Stunden später landeten wir…

Dann musste / sollte ich mich mit duschen und gehen etwas beeilen, weil bald ihr Bruder heim kam und sie nicht wollte, dass der etwas davon mitbekommt. Also schnell duschen, anziehen und dann ging ich zum Wagen, vor dem ich zunächst noch genüsslich eine rauchte. Dann schlüpfte ich sozusagen in den superschicken Mercedes EQS, wie in einen vertrauten, eingetragenen, gewohnten und geliebten Maßhandschuh und fuhr los… 


 

…wollte losfahren, doch ein unachtsam typisch nur auf sein Handy achtendes Teengirl, lief mir so knapp vor den Kühler, dass ich sie beinahe gerammt hätte. Verdammt ich „hasse“ diese meist jungen Leute, die auf der Straße nur in ihre Smart Phones glotzen, chatten oder sonst was tun und dadurch nicht nur für sich selbst gefährliche Situationen verursachen. Saudämlich das!

Aber dieses Girl, vielleicht auch schon eine junge Frau, erwies sich als sehr hübsches Blondchen, mit unzähligen Sommersprossen im klassisch schönen Gesicht und erschrak heftig, versuchte sich auf Girls Art liebreizend zu entschuldigen. Auch ich hatte einen ganz schönen Schreck bekommen, denn so ein blöder, völlig unnötiger Unfall, hätte einigen Ärger verursachen können.

»Verdammt Girl das hätte dich gebrochene Beine kosten können! Das ist kein Spaß also sei nicht so dämlich und pass auf wohin du läufst, statt wie eine Idiotin ins Handy zu glotzen!« Fauchte ich zu beginn, doch wurde meine Stimme schon sanfter, freundlich und konnte ich mich nicht wirklich aufregen. So sind junge Menschen nun mal gelegentlich und man hofft doch eigentlich immer, dass ihnen bei leichtsinnigen Dummheiten nichts Ernstes zustößt. Außerdem war / ist sie wirklich bezaubernd sehr hübsch und reagierte auch nicht mit blöd- frecher Trotzreaktion, sondern echt nett.

»Ja… entschuldige bitte, war saudoof von mir…« blinzelte sie entschuldigend und mit einem weiblichen Blick der im Grunde verriet, dass sie sehr genau wusste wie hübsch sie ist und welche Wirkung sie damit auf das andere Geschlecht ausübt. *schmunzel*


 Casey verriet mit sogar ihren Namen, während wir etwas plauderten und ich noch eine rauchte, kicherte bereits wieder unbekümmert süß- frech so, wie das Girls ihrer Art halt gerne machen und nichts so richtig ernst nehmen. Eine bezaubernde, junge Schönheit, die fraglos eine Menge Unruhe bei männlichen Schulkameraden und Nachbars- Jungs auslöst. Ich konnte nicht anders und musste wohlwollend, sozusagen auch männlich anerkennend über sie schmunzeln. Offensichtlich ein richtig nettes, charmant süß- freches Girl, dem sowieso nie jemand ernsthaft böse sein kann.

Zurückgekehrt hatten sich Lena und Malik nicht nur entschlossen den Standplatz am Ende unseres Grundstücks zu nehmen, sondern sogar schon ihren Wohnanhänger und sämtlichem Kram hergebracht, sich sozusagen wohnlich eingerichtet. Jetzt waren sie bei ihren Jobs Geld verdienen, aber Staschi und Elli erzählten mir alles. Irina war irgendwo in der Natur unterwegs, wie sie es als Naturkind liebt, gerne und oft tut. Meist mit einem Buch oder E-Book Reader zum lesen dabei, plus kleinem Rucksack mit Getränk und Obst.

Ich sehe das gar nicht so gerne, denn hübsche junge Girls ganz alleine irgendwo draußen, abseits von der Möglichkeit schnell Hilfe zu rufen…, dass ist in der Welt in der wir leben leider fast überall nicht ungefährlich. Aber was willst Du machen, leichtsinnig unbedacht- junge Menschen eben, die genau wie alle in dem Alter immer glauben, ihnen würde schon nichts passieren, seinen sie quasi unverwundbar und unsterblich. Erst wenn sie mal tatsächlich eine üble Situation erlebt und überstanden haben, werden sie vorsichtiger. *seufz*

Staschilein malte schon wieder fleißig an einem Soft erotischen Oil Paint, diesmal nach Vorlage eines David Hamilton Fotos jugendlich- verführerischen Zaubers und meinte dieses bis übermorgen schon fertig zu haben. Unglaublich in was für einem Tempo sie ansehnliche, hübsche Kunst produzieren kann. Die Leinwand hatte immerhin etwa 130 x 90 Zentimeter. Ich würde darauf wahrscheinlich nach einer Woche noch kaum etwas Schönes erkennbar zustande bringen.

Elli fand ich im Garten, in einem sehr sexy- durchsichtigen „Hauch von Nichts“ Body und wir shooteten gleich vergnügt ein paar sexy- reizvolle Pics von ihrer gertenschlanken, verlockenden, perfekt geformten 175 cm Schönheit. Wie üblich plauderten, scherzten und lachten wir dabei über dies und jenes, einfach Just for Fun aus Spaß an der Freude.

Den Rest des Tages verbrachten wir wieder ganz gemütlich im Haus. Natürlich würden die jungen Frauen auch gerne mal ausgehen, Party machen, Fun haben usw., wie es junge Menschen gerne tun. Aber so lange Irina nicht wieder einen Aufenthaltstitel hat und sich lieber hier versteckt, aus Angst in eine Polizeikontrolle zu geraten, wollen auch Elli und Staschi sie hier nicht alleine sitzen lassen, während wir anderen ausgehen.

 

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Gegen 0930 Uhr traf ich mich erneut mit der rassigen Jaqui, welche dieses Wochenende das Appartement ihres Bruders ganz für sich hat. Er ist mit Firmenfreunden zu einem Hochsee Angelausflug bis Sonntagabend oder Montagfrüh unterwegs. Männer unter sich mit fraglos viel Bier oder ähnlichen Getränken und Macho Männergespräche…, darauf hatte sie verständlicherweise keine Lust und war lieber hier geblieben.

Zusammen besuchten wir einen gemeinsamen. lateinamerikanischen Bekannten oder Freund, der weit im Süden des Großraums LA, längst außerhalb der Stadtgrenzen, im schönen Laguna Beach lebt; das ist eine Stadt im Orange County im US-Bundesstaat Kalifornien. Sie liegt am Pazifischen Ozean zwischen den Großstädten Los Angeles und San Diego. Die 1887 gegründete Küstenstadt hat 23.105 Einwohner. Laguna Beach ist eine sehr wohlhabende Gemeinde. Wikipedia

Eine sehr hübsche Küsten- Kleinstadt mit überwiegend vermögenden bis reichen Einwohnern, an einem ebenfalls sehr reizvollen, malerischen Küstenabschnitt. Sozusagen ein Musterbeispiel für den Traum des US- amerikanischen Kapitalismus, aber natürlich nur für Leute, die sich das leisten können und an den schönen Lagen. Der als Dienst- und Hilfspersonal arbeitende Teil der Bevölkerung, lebt typischerweise eher versteckt in wesentlich weniger schönen Verhältnissen;  immerhin im meist angenehmen, südkalifornischen Klima, umgeben von sehr reizvoller Natur, mit dem Pazifik und tollen Stränden vor der Nase.

Jaqui kennt den gut aussehenden jungen Mann vom Latino Lover Typ besser; für mich war er damals in Argentinien nur eine flüchtige Bekanntschaft, mit welcher ich seitdem nie wieder Kontakt hatte. Aber derzeit befindet sich das mir gut bekannte, schöne und auch menschlich tolle, skandinavische Model Becca bei ihm, welche ich sehr gerne mal wiedersehen wollte.



 Als sie noch in New York, vor inzwischen auch schon wieder etlichen Jahren quasi noch Anfängerin in der Model Branche war, hatten wir eine sehr schöne Affäre miteinander. Definitiv deutlich mehr als „nur“ körperlicher Sex zwischen Erwachsenen die Liebes- Abenteuer suchen und genießen. Da war damals viel Herz und Gefühl im Spiel und hatten wir fantastisch miteinander harmoniert.

Becca ist eine junge Frau mit wirklich viel Klasse und menschlichen Qualitäten, ganz sicher nicht nur ein oberflächliches Model Partygirl. Ich freute mich also über dieses Wiedersehen nach einigen Jahren und war gespannt neugierig zu sehen, wie sie sich entwickelt hatte.  Bestimmt gut zu noch interessanterer, reiferer Persönlichkeit, denn Menschen und Frauen ihrer Klasse gehen normalerweise einen guten Weg und entwickeln sich nicht negativ. Ausnahmen gibt es natürlich immer, aber davon hätte ich dann längst gehört.

In all den Jahren hatten wir über die modernen Medien immer mal wieder Kontakt, meist per Mail oder WhatsApp. Typischerweise im Laufe der Zeit immer weniger, da jeder ja sein ganz eigenes Leben zu führen hat; jedoch genug das ich es erfahren hätte, wäre bei ihr irgendwas in die falsche Richtung gelaufen. Außerdem war sie auch immer mal wieder im hiesigen Gold Club gern gesehener Gast und modelte hier und da auch im / für den GC, weshalb ich Berichte zu lesen bekommen hätte, wäre etwas schief gelaufen. Nicht zuletzt war sie auch clever und vernünftig genug, einen ungewöhnlich großen Anteil ihrer verdienten Gagen in den von mir verwalteten „Altersvorsorge“ Fond zu stecken, wodurch sie heute über ein beachtliches, siebenstelliges Sümmchen als Sicherheit verfügt, denn sie jobbte auch sehr fleißig als Model.

Zum quasi späten Brunch / frühen Mittagessen überredete mich die schöne Skandinavierin sogar, dass vegetarische (sic!) Zinc Cafe & Market>>>, 350 Ocean Ave, Laguna Beach, zu besuchen. Ja richtig gehört, sie lockte doch tatsächlich den Fleischfresser- Bären Captn Steve in ein vegetarisches Restaurant und das Zinc erwies sich als richtig gut. Sehr zuvorkommender, geduldiger, flotter und freundlicher Service. Speisen von bester Bio Qualität in nicht zu knappen Portionen, zu vergleichsweise erstaunlich relativ günstigen Preisen. Hübsche Lage mit schöner, bequemer Terrasse, schätzungsweise 400 m oberhalb von Strand und Küste. Definitiv sehr empfehlenswert; sogar für Menschen wie mich, die nur selten irgendwas ohne fleischliche Produkte essen.



 

»Ob ich mal beim Guiness Buch der Rekorde anrufe? Ich meine den Fleischfresser- Captn in ein vegatarisches Loka zu locken, dass müsste doch ein Rekord sein oder… hahaha?!« Lachte Becca melodisch und damit hatte sie wahrlich nicht unrecht.

»Ich verspreche hoch und heilig, dass dies so schnell nicht wieder vorkommt höhö! Aber zugeben, dass Zinc ist wirklich gut und auch mir hat alles prima geschmeckt. Ab und zu, SEHR selten mal, lasse ich mir das gefallen.« Lachte ich gerne mit ihr und die Anderen schmunzeln heiter dazu.

Wir Vier hatten prima Spaß zusammen und vergnügten uns den ganzen Tag entlang der schönen Küste, wobei ich natürlich auch Fotos schoss, die ich später in Beccas älteren Galerie Ordner uploadete. Becca Galerie>>>; im Member Bereich unter A-Z- Gelerien logischerweise unter „B“. Jaquis Galerie Ordner ist übrigens inzwischen auch hochgeladen, mit 52 reizvollen Pics der rassigen Latina Schönen. *smile*

Am amüsanterweise Sleepy Hollow Beach genannten Strand, besuchten wir am Abend das ebenfalls richtig gute Meeresfrüchte Restaurant The Deck>>>, 627 Sleepy Hollow Ln, Laguna Beach. Ein hübscher Laden direkt oberhalb von Küste und Strand, mit toller Aussicht von der Terrasse. Am Essen gibt es nichts zu Mäkeln, aber leider war der Service nicht so toll. Trotzdem ein Genuss und ein schönes Ausflugsziel zum abendlichen essen gehen, dass leider schon um 21 Uhr schließt. Heißt: spätestens bis 20 Uhr sollte man dort sein und bestellt haben. Also auch wieder nichts mit nach dem Schlemmen noch gemütlich sitzen bleiben, Wein trinken und plaudern, wie wir es in Europa so lieben. *seufz*

Damit auch ich Wein trinken konnte und nicht mehr fahren musste, und überhaupt weil wir so viel Spaß zusammen hatten, luden uns Becca und der Latino herzlich ein, doch bei ihnen zu übernachten. Das nahmen wir gerne an, da wir ja auch nicht wegen irgendwas Wichtigem noch heute zurück mussten.

Die The Sandpiper Lounge>>>, 1183 S Coast Hwy, Laguna Beach, hat bis 02 Uhr geöffnet. Eine originell- urige Kneipe im US Wild West Saloon Stil, mit etwas zu lauter Life Musik und sehr gemischtem, gut gelaunten Publikum ist prima geeignet, um Abends bis in die Nacht mit ordentlichen Drinks noch Spaß zu haben. Man kann auch sehr leicht Kontakt zu anderen Nachtschwärmern knüpfen, wenn man das möchte. Preise, Service, Speisen und Getränke sind eher Durchschnittlich nichts Besonderes. Aber das Gesamtkonzept des Lokals passt, ist stimmig und wir fühlten uns wohl, hatten Spaß. Daher kann man ihnen durchaus über 4 Sterne geben.

Nach dem dann doch recht langen Tag, fiel vor allem ich ziemlich müde ins Bett und wäre am liebsten gleich eingeschlafen. Aber Jaqui hatte noch andere Bedürfnisse und Ideen, also musste ich zunächst noch anstrengend „arbeiten“, um die heißblütige Latina zufrieden zu stellen. Immerhin gab auch sie sich mit einer Runde wilder Bettschlacht zufrieden, so das ich armer, alter, überforderter Kapitänsbär eine gute halbe Stunde später meinen hart verdienten, erholsamen Schlaf bekam. *grins*




 

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Wir blieben bis Mittag im schönen Laguna Beach, wobei ich auch noch ein gutes Stündchen mit Becca reizvolle Pics schießen durfte. Die Model Karriere der schönen Skandinavierin geht zwar langsam zu Ende, aber das ändert ja nichts daran, dass sie unverändert eine attraktive, noch junge Frau ist. Zudem clever, charmant, mit großem Herzen und gutem Charakter, was ohnehin viel wichtiger ist, als Äußerlichkeiten. *smile*

Sie erlaubte mir verschmitzt sogar einige Aufnahmen der sehr freizügigen, sexy provokanten Sorte entzückender Weiblichkeit; diese allerdings nur, wenn man sie darauf nicht erkennen konnte, so dass sie immer behaupten kann, nicht die abgelichtete Person zu sein. Ich genoss es ohnehin mehr mit meinen Männeraugen, als mit der Kameralinse, sie so sehen zu dürfen. *schmunzel*

Mittagessen nahmen wir auf der Dachterrasse des Afrikanischen Restaurant Mozambique>>>, 1740 S Coast Hwy, Laguna Beach. Vorige Reservierung sei dringend empfohlen, wie überhaupt in den meisten guten Restaurants hierzulande. Die fantastische Aussicht auf Meer, Strand und Umgebung lohnt ohnehin schon den Besuch. Auch sonst war es ein positives Erlebnis. Freundlicher Service, delikate Speisen. Küche und Personal sind ein gut eingespieltes Team, man fühlt sich einfach wohl und kann köstlich schlemmen. Preislich liegt es im Laguna Beach typischen Bereich, was bedeutet: pro Person sollten schon über 100,- USD eingeplant werden, will man wirklich gut und ausgiebig schlemmen.

Plus Tip natürlich; wie in den USA üblich, lebt das Servicepersonal hauptsächlich von den Trinkgeldern, welche mindestens 10% der Rechnungssumme betragen sollten, und zwar wirklich MINDESTENS! Mit 10% gäbe man eigentlich schon zu verstehen, nicht zufrieden gewesen zu sein; um 20% sind deutlich angemessener; wir gaben 25%, also noch mal einen guten Hunderter oben drauf und waren sehr zufrieden.


 

Nachdem ich Jaqui am Appartement ihres Bruders abgesetzt hatte, fuhr ich direkt weiter in die Closed Community, was eine weitere Stunde dauerte. Dort staunte ich schon wieder mal über die süße, so talentierte Staschi. Nicht nur das sie ein weiteres, reizvolles Oil Painting Bild fertig gestellt hatte, überraschte sie mich zusätzlich mit hohen Geigenkünsten.

Der alte Kunstprofessor war zu Besuch und hatte ihr leihweise eine schweineteure Top Geige mitgebracht. Ich verstehe ehrlich gesagt zu wenig davon, um beurteilen zu können auf welchem Niveau Staschi das Geigenspiel nun wirklich beherrscht. Jedenfalls klang es für meine sozusagen musikalischen Amateur Ohren wirklich wunderschön, gefühlvoll, melodisch und konnte ich keine Fehler heraus hören.

Der Prof kennt sich damit viel besser aus und bestätigte mir, dass Staschis Talent im Geigenspiel so gut ist, dass sie mit einiger zusätzlicher Ausbildung auch in dieser Profession ziemlich erfolgreich werden könnte. Meine Güte was kann diese bezaubernd hübsche, noch so jung wirkende Frau eigentlich nicht auf zumindest hohem Niveau? So außergewöhnlich viele Talente und Fähigkeiten in nur einer Person, einem bezaubernden Persönchen, sind wirklich bemerkenswert und etwas Besonderes! *smile*

Natürlich freute sie sich sehr über das Mitbringsel des alten Kunst Prof, denn solche Top Geigen kosten unglaublich viel Geld und sind nicht so leicht zu finden. Nein es war keine (nahezu unbezahlbare) Stradivari, aber eine Geige welche diesem Niveau sehr nahe kommt. Sie gehört einem ähnlich alten Geigenvirtuosen, wie dem gut mit ihm befreundeten Kunstprof. Letzterer war vermutlich so bezaubert von Staschis umwerfend süß- jugendlicher Freude, dass es ihm so warm ums Herz wurde wie seit Jahrzehnten nicht mehr. *schmunzel*

Irina war mal wieder in der Natur unterwegs, obwohl es inzwischen ziemlich trübe, jedoch ohne Regen geworden war. Sie kam aber bald darauf auch zurück und wir luden den Prof ein, zum Abendessen zu bleiben. Elli arbeitete verflucht sexy Topless an ihrem Laptop und störte sich nicht im Geringsten daran, dass der Prof und ich ihre Erscheinung mit den Augen verschlangen. Eher im Gegenteil könnte man sagen, denn sie liebt es mit ihren entzückenden Reizen zu spielen und anerkennend begehrliche Männerblicke auf sich zu spüren. So haben gewissermaßen beide Seiten was davon und als Mann sollte man dankbar für so ungeniert schöne, weibliche Wesen wie Ellie sein.

Wir futterten dann köstlich frisches, dunkles Bauernbrot, von einem Bio Farmer aus der Gegend; dick mit ebenso selbstgemachter Bauernbutter bestichen, Avocado, diversen Wurst- und Käsesorten belegt, ein echter Gaumenschmaus. Dazu noch eingelegte Zwiebeln, Peperoni, Oliven, scharfe Jalapenos, Paprika und Tomaten ist es zudem ein nahrhaftes, gesundes Essen. *yummy-yumm!*

 


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