Moldau, Chisinau

 


#22.08.01 Moldau, Chisinau

Schon vor der Morgendämmerung startete ich die Rückfahrt nach Warschau, also mit Boris bis zur Grenze und dann wieder mit dem Maybach und der bezaubernden Margo quer durch Polen. Wir verabschiedeten uns quasi schon während der Fahrt und in den Pausen, denn ich musste direkt zum Airport und ‚runter / rüber’ nach Chinisau in Moldawien fliegen.

Ein schöner, ruhiger, problem- und ereignisloser Flug, der mir Freude machte; ebenso wie die wieder mal nahezu perfekte Landung. Noch mehr Freude machte mir natürlich das Wiedersehen mit der bezaubernden Lara / Cami / Camille, die sozusagen mit der auch sehr süß- bezaubernden Tisha aus ihrem geliebten Odessa geflohen war. In letzter Zeit hatte es in der Ukrainischen Schwarzmeer- Metropole recht viele Raketenangriffe von Putin Russlands Mörder Militär gegeben.

Die Behörden und Sicherheitskräfte in der Stadt sind extrem nervös, ständig und überall gibt es strengste Kontrollen, da sie das Einsickern Russischer Agenten befürchten. Eine verständliche Reaktion, aber dadurch wurden die Lebensbedingungen dort noch schwerer. Aktuell fliehen wieder viele Ukrainer aus dieser Region nach Moldau und Rumänen. Auch die bezaubernden jungen Frauen Cami und Tisha hielten es kaum noch aus und brauchen gewissermaßen eine sorgenfreie Auszeit ohne Angst im sicheren Westen. Selbst Cami die ‚ihr’ Odessa doch so sehr liebt und eigentlich gar nicht richtig weg wollte, war doch froh darüber mal wieder ohne Sorgen und Angst schlafen und ausgehen zu können. Für so junge, lebensfrohe Frauen ist das Alles ja auch noch mal deutlich schwerer zu ertragen.

Das Wetter war angenehm schön sonnig und mit 24° bei meiner Ankunft auch nicht zu heiß. Die Hübschen hatten in einer schönen, mit dem GC kooperierenden Club Hotelanlage Quartier genommen, auch einen kleinen, aber modernen Mietwagen und dorthin fuhren wir nun natürlich zuerst, damit ich mich frisch machen konnte. Aber nicht alleine, denn sie folgten mir lachend in die Dusche, deren Wellness Kabine glücklicherweise groß genug war, dass wir auch zu dritt hinein passten und sogar noch Bewegungsfreiheit hatten.

Da der Tag für mich ja wirklich lang und etwas anstrengend war und die Clubanlage außerdem sehr schön ist, verzichteten wir auf Ausgehen. Am Pool Bar Cafe ließen wir uns ein recht leckeres Abendessen servieren und plauderten natürlich ausführlich vor allem darüber, wie es Cami und den Anderen in letzter Zeit in Odessa so ergangen war. Sie selbst, die anderen GC Leute und unsere Bekannten, waren bisher kein einziges mal in ernsthafter Lebensgefahr. Aber natürlich weiß niemand wann und wo die nächste russische Terror Rakete einschlägt, was natürlich schon eine psychische Belastung ist.

Wäre es nur nach mir gegangen, hätte ich den GC in Odessa komplett geschlossen und alle raus in Sicherheit gebracht. Aber viele wollten unbedingt dort bleiben und so gut sie halt können auch dabei helfen, ihre Heimat vor den entmenschlicht gnadenlosen Russen zu verteidigen, die zu gerne auch zivile Ziele angreifen um Terror und Angst unter der Bevölkerung zu verbreiten. *seufz*

Als ausgegliederter Nachfolgestaat der Sowjetunion, ohne die gewaltigen, natürlichen Ressourcen Russlands und damit einhergehender Deviseneinnahmen, hatte es die arme Ukraine in den letzten 30 Jahren ohnehin nicht leicht. Zudem von Westen und der Welt als zweitrangiger Staat vernachlässigt und seit 2014 von Putin Russland bereits angriffen, müssen sie jetzt auch noch einen großen, schrecklichen, echten Krieg ertragen. Seit Jahrhunderten von Russland mit brutaler Gewalt unterdrückt, Abermillionen Tote, verhungerte Ukrainer unter Stalin, zweimaliger Einmarsch der Deutschen im Kaiserreich und von Nazi Deutschland… und jetzt auch noch das. Das Land und vor allem seine Menschen können einem wirklich leid tun.

Den Rest des Abends verbrachten wir dann auch ganz gemütlich im Spa Bereich, machten einen romantischen Nachtspaziergang usw. Ich checkte nur kurz den Laptop und verzichtete darauf unwichtigen Routinekram sofort zu erledigen, um mich dem lieben Schmusekätzchen widmen zu können. *smile*






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»Aufwachen Schnarchbär hihi!« War Cami vor mir wach.

Lecker gefrühstückt erledigte ich dann den gestern liegen gebliebenen und heute anfallenden Kram Online am Laptop, was typischerweise bis Mittag dauerte. Cami vergnügte sich unterdessen an der Pool Landschaft und im Spa. Zum Mittagessen wollten wir ausgehen und danach einen Ausflug in die Umgebung machen.

Bei sonnigen und angenehm nicht zu heißen 25° orderte ich eine Chauffeur Limousine, da Tisha den kleinen Mietwagen genommen hatte. Weil wir Lust auf asiatisch hatten, entschieden wir uns für das Japanische Restaurant Vasabi>>>, Dacia Blvd, Chișinău, Republik Moldau. Erst klassische Sushi als Vorspeise, dann andere Köstlichkeiten der japanischen Küche mundeten uns ausgezeichnet. Das hübsche Restaurant mit freundlichem Personal und erstaunlich günstigen Preisen, erwies sich als richtig gut und ist eindeutig empfehlenswert. Wir schlemmten genüsslich und fühlten uns wohl, so wie es in einem guten Restaurant sein sollte.

Für den Ausflug in die Natur empfahl uns der Fahrer ein südlich der Hauptsstadt gelegenes, schönes Wald und Seen Gebiet. Nahe genug das man noch die Hochhäuser der City sehen konnte und trotzdem gibt es einsame Plätzchen zum Nacktbaden in einem der Seen. Der sympathische Chauffeur Anfang der Dreißiger sprach verblüffen gut Deutsch und erzählte lachend Anekdoten über seine Zeit als Gastarbeiter in Deutschland.

Ein unterhaltsam netter Typ, der dann nicht schlecht staunte als er uns zu einem ihm bekannten, hübschen Flecken geführt hatte und Lara / Cami sich ungeniert locker splitternackig machte, was selbstverständlich ein höchst entzückender Anblick ist, der keinen Mann völlig kalt lassen kann. Vergnügt plantschen wir alle Drei in den erfrischenden Fluten des schönen Sees, in welchem ich zum körperlichen Ausgleich und für die Fitness auch wunderbar sportlich Strecke schwimmen konnte. 

Lara / Cami würde am liebsten schönen Strandurlaub machen, am besten wo es ordentlich viel Party gibt, damit sie den furchtbaren Krieg mal einige Zeit vergessen kann. Da empfahl sich natürlich ein guter GC Beach Club, wo sie mindestens ein paar Wochen ihrer Lebenslust folgen kann, Realistisch betrachtet ist doch alles was sie und Tisha in Odessa zu den Kriegsanstrengungen beitragen können völlig unbedeutend und nebensächlich. Sie liebt die Stadt, ihre Menschen und das Leben dort halt sehr, doch warum nutzlos unnötig große Risiken eingehen, quasi nur um halt dort zu sein?

Derzeit sind auch wieder viele Odessiten nach Moldau und Rumänien oder noch weiter entfernte Länder wenn sie es sich leisten können abgehauen, egal wie sehr sie ihre Heimatstadt lieben. Weil sie schlicht nichts Wesentliches tun können, es gefährlich und die psychische Belastung hoch ist. Das empfahl ich nun auch zum wiederholten Male der Hübschen und sie seufzte:

»Ist ja gut Steve…, ich weiß das du Recht hast und es nur gut meinst. Ich überlege es mir Ok.« Lächelte sie bezaubernd und spritzte Seewasser auf mich.

Daraufhin jagte ich die Freche, die mir lachend mit hüpfenden Brüsten und wackelnden Pobacken zu entkommen versuchte, tiefer ins Wasser. Dort lies sie sich nur zu gerne einfangen und schwammen wir bald ein Stück Abseits unseres Plätzchen, wo wir uns halb im Wasser liebten, um den Fahrer an unserem Platz nicht in Verlegenheit zu bringen. Lara wäre es ja völlig schnuppe ob jemand dabei zuschaut und mir im Grunde auch, aber so ein bisschen peinlich wäre es für ihn schon. *grins*






 

Logischerweise war dieser sympathische Roman auch neugierig wer wir denn eigentlich sind und da wir uns so gut verstanden, er ein netter, aufgeweckter Typ ist, erzählte ich ihm ein bisschen darüber. Etwas vorsichtig muss man mit solcher Offenheit schon sein; wir kennen ihn ja nicht, wissen nicht was in seinem Kopf vorgeht, mit wem er sich sonst herum treibt und wem er davon erzählt. Aber ich verließ mich auf meine zuverlässige Menschenkenntnis und hatte einen wirklich guten Eindruck von ihm.

Auch wie er mit der verlockend reizvoller Nacktheit und unbekümmert ihr Sexappeal ausspielenden Lara umging, wir waren am See alle nackt, sprach führ ihn. Da war nichts zu sehen oder zu spüren von gierig geifernder Männlichkeit typischer, mit Vorsicht zu genießender Kerle. Selbst als Mann auch ziemlich attraktiv und sicherlich bei Frauen nicht unbeliebt, ging Roman ganz locker damit um und genoss den unbeschwerten Nachmittag am See genauso wie wir; quasi wie eine alte Freundes Clique, die sich schon lange kennen und öfters mal Nacktbaden gegangen sind.

Aber als vor allem Lara über mein fotografieren und Models plauderte, ich bremste sie dabei sozusagen unauffällig ein bisschen, wurde er sichtlich leicht nervös und wollte eindeutig unbedingt etwas los werden. Prompt schwärmte er von einer gewissen Alisa oder Lisa, einer schönen, toll gebauten, braunhaarigen und Rehäugigen Russin, die aus Putins brutaler Unterdrückungs- Diktator geflohen war.

Seinen Worten nach hatten Alisa und ihre Clique zu Kriegsbeginn mehrmals dagegen protestiert und waren dadurch unter massiven Druck des Staatsapparates gekommen. Wie so viele der ‚besseren’, etwas anständigeren Russen, es sollen inzwischen viele Hunderttausende sein, ist sie daraufhin ins Ausland geflohen und aktuell hier in Chisinau. Sie soll bereits als Model gejobbt haben, wäre also nicht unerfahren. So wie Roman von ihr sprach, ist er wohl ein bisschen verknallt oder zumindest scharf auf die junge Schöne und hofft wohl insgeheim das er bei ihr damit Eindruck schinden könne, wenn er sie mit mir bekannt macht. *schmunzel*

Nun ja an schönen Models und generell schönen Frauen, herrscht bei mir bekanntlich absolut kein Mangel; ganz im Gegenteil könnte man sagen. Es gibt so Viele das ich kaum dazu komme, mit allen gelegentlich zu shooten oder sie auch nur ab und an mal zu sehen. Insofern war ich nicht unbedingt scharf darauf diese Alisa kennenzulernen. Aber andererseits helfe ich gerade schönen Frauen auch immer gerne, wenn möglich und insbesondere solchen die in Putins faschistischem Reich nicht mehr mitspielen wollen. Also sagte ich nicht kategorisch nein dazu, sondern meinte unverbindlich es mir überlegen zu wollen.

Aber der clevere Kerl gab nicht so einfach auf und köderte mich gewissermaßen mit einem Foto der schönen Russin, dass er auf seinem Handy dabei hatte… und dieses beeindruckte mich dann doch ein bisschen. Sie ist keine dieser umwerfenden, auffällig strahlenden Russenschönheiten, sondern wirkt eher wie eine ganz normale, etwas überdurchschnittlich hübsche junge Frau. Jedoch kam ein gewisses Etwas an fotogener Ausstrahlung rüber, welches sowohl mein professionelles Fotografen- wie auch mein männliches Interesse weckte. Man kann es nicht genau definieren, dass ist eher so eine Art Bauchgefühl aus langjähriger Profi Erfahrung mit Frauen und Models.

Ok damit Roman auch die Chance bekommt bei ihr etwas Eindruck zu machen, obwohl ihm das nicht wirklich weiterhelfen wird, bot ich ihm ein gemeinsames Abendessen an, bei welchem er uns dann miteinander bekannt machen kann. Falls möglich noch heute Abend, denn lange werde ich nicht in Chisinau bleiben können.

Also rief Roman sie gleich an und bekam kurz darauf einen Rückruf; Alisa befand sich mit einer Freundin gerade im Eiscafe La Dolce Italia>>>, Mitropolit Varlaam St 75, Chișinău, was mir bei inzwischen an die 30° auch eine gute Idee schien und worauf ich Lust hatte. Daher schlug ich vor, dass wir uns dort mit ihr treffen und gleich hinfahren. Das wir ein bisschen zerzaust aussahen und nach Seewasser stank… ähm dufteten *grins*, war mir schnuppe, Lara und Roman auch ziemlich egal.

Der Laden ist bei Google im Schnitt mit 4,7 Sternen bewertet, was allerdings deutlich übertrieben war. Immer noch gute etwa 4,2 kann man ihm aber geben und das Eis war lecker. Die Freundin Natalie war auch sexy attraktiv und Alisa gefiel mir in Echt und Natura ebenfalls. Charmant, gesunder Humor, locker, nicht doof und scheinbar ziemlich unkompliziert, machte sie einen guten Eindruck. Dass sie sich typisch für hübsche, junge Frauen auch erheblich überschätzt, ist ja quasi normal in diesem Alter und hat nichts weiter zu sagen. Sie zeigte auch eine Art von Haltung, welche Selbstdisziplin verrät und das ist für ein Model sehr wichtig.

Das Cami als absolut locker- lebenslustiges, erfahrenes Model und sexy- hübsche Frau dabei war, welche sich eindeutig wie meine Geliebte benahm, war natürlich auch vorteilhaft. So wusste Alisa gleich eindeutig, dass ich keiner dieser Westmänner bin, die sich als Fotografen ausgeben, um in den armen Ost Ländern junge Frauen für wenig Geld zu… na was wohl zu kriegen?! Je ärmer das Land, desto mehr dieser meist schweinischen Ärsche sind mit dieser Tour unterwegs und Moldau ist wohl das ärmste Land Osteuropas.

Wir machten beim Eis schlecken zunächst den üblichen, typischen kennenlern- Small Talk und verstanden uns recht gut. Nachdem Alisa etwas zutrauen gefasst hatte, bestätigte sie auch die Geschichte, welche Roman von ihr erzählt hatte. Sie und ihr Freundeskreis waren durchaus stolze Russen und lieben ihre Heimat, wie die meisten Russen. Aber sie waren keineswegs damit einverstanden, zu was für einer üblen Diktatur die Puin Clique ihr Land schon lange umbaute; erst recht nicht mit einem brutal- menschenverachtenden Vernichtungskrieg gegen ein ‚Brudervolk’. So protestierten sie dagegen, so weit Protest in einer Diktatur überhaupt noch möglich war und bekamen dafür prompt die gnadenlos harte Hand des Staatsapparates zu spüren.

Mehrere ihrer Freunde wurden übel verprügelt, zwei sogar richtig gefoltert und eine gewisse Zeit weggesperrt. Die Freundinnen erlebten sexuelle Demütigungen, eine wurde auf einer Polizeiwache mehrfach vergewaltig und auch Alisa hatte nichts zu lachen, wurde immerhin aber nicht vergewaltigt oder ernsthaft verletzt. So flüchtete etwas später fast die gesamte Gruppe in mehrere Länder, Alisa und drei Freunde im April nach Moldau, wo sie sich aber auch nicht wirklich sicher fühlen. Hier ist der russische Einfluss sehr stark, das russisch besetzte, quasi annektierte Transnistrien liegt praktisch nebenan und die Moskauer Führung macht absolut kein Geheimnis daraus, dass sie sich nach der Ukraine, auch Moldau wieder in ein russisches Großreich einverleiben wollen.

»Alles nicht schön für „gute Russen“ wie dich und deine Freunde und keine gute Zukunft für eure Kinder in Putin Russland.« Deutete ich lächelnd die Anführungszeichen mit den Fingern an.

»Ja… du kennst dich übrigens echt erstaunlich gut in meiner Heimat aus; ich staune.« Staunte Alisa bereits zum wiederholten male etwas verwundert. Bisher hielt sie mich ja nur für einen Profi Fotografen und wusste sonst nur wenig von mir.

»Steve ist ein intellektueller Klugschei… Klugkopf haha; je länger du ihn kennst, um so mehr staunst du… nicht nur über den großen Kopf hihi.« Warf Lara Cami lachend frech ein.

»Freche!« Piekste ich grinsend seitlich an ihre halterlose Brust unter dem Oberteil. »Hier hast du eine Visentarkte mit Links, unter denen du mehr über mich erfahren kannst.« Zückte ich eine solche aus meiner Brieftasche und reichte diese Alisa.

»Danke… ich glaube, ich habe sogar schon mal von Modelfreundinnen von dir gehört.« Nahm sie das Kärtchen entgegen und musterte es neugierig interessiert.

»Hoffentlich nur Gutes!« Grinste ich erneut.

»Haha… ehrlich gesagt erinnere ich mich nicht mehr so genau. Aber immerhin haben sie nicht über dich geschimpft.«

»Schön… wie viel Modelerfahrung hast du denn schon?« Hakte ich nach und sie nannte mir einige Fotografen mit denen sie geshootet hatte und Websites für welche ihre Pics waren. Einen davon kannte ich als guten Akt Fotografen, von einem Anderen hatte ich zumindest gehört und die Website war mir auch bekannt.

»Also auch Akt, gut denn ich mache überwiegend schöne Akt Fotografie; somit gehe ich davon aus, dass du keine Probleme mit Nacktheit vor fremden Fotografen- und Männeraugen hast?!«

»Ich? Kein bisschen haha; Nacktheit ist doch das Natürlichste der Welt! Aber Pornografisches mache ich nicht.« Machte sie typischerweise auf ‚voll cool’ zu fast allem bereites, lebens- und abenteuerlustiges Girl und ich glaubte ihr das auch. Jedoch hatte ich auch ein bisschen den Eindruck, dass sie es doch nicht ganz so absolut locker sieht, wie viele dieser Ost Model Frauen, die häufig kaum von Callgirls zu unterscheiden sind, die für Geld fast alles machen.

Außerdem war mir die ganze Zeit schon aufgefallen, minimale, kleine Anzeichen, die ein Profi mit sehr viel Menschenkenntnis aber doch bemerkt, dass sie zumindest etwas eine bestimmte Rolle spielt. Als voll cool total locker ungeniert gelten will, in Wahrheit aber vermutlich / wahrscheinlich doch ein Mensch und Charakter in ihr steckt, der das nicht alles so total locker sieht. Junge Menschen wollen ja oft ein ganz bestimmtes Image von sich glaubhaft darstellen und machen sogar Riesenscheiß nur aus der Angst heraus, dieses selbst eingeredete Image nicht zu wahren. Eben typisch für noch nicht ausgereift erwachsene Persönlichkeiten, sondern junge Menschen die noch auf der Suche nach ihrem wahren Ich sind.

Ziemlich sicher ist auch Alisa eine sehr locker lebens- liebes- und abenteuerlustige junge Frau, gewiss kein Kind von Traurigkeit, wie man so sagt. Aber eben doch nicht so total locker zu sehr vielem bereit, wie sie von sich glauben machen möchte. Sie ist gewiss auch keine intellektuelle Intelligenzbestie, sondern eher ein durchschnittlich ‚normaler’ junger Mensch, der sich eher weniger Gedanken über sich selbst, die Menschen und das Leben macht. Die es einfach so nimmt wie es ist, sich vergnügen will usw. Dennoch schien mir, dass sich hinter diesen warmen Augen mehr befindet als sie vielleicht selbst von sich weiß und ahnt.

Nun gut egal… wir verabredeten uns noch zum gemeinsamen Abendessen, auch um weiter über mögliches shooten miteinander zu sprechen. Lara und ich ließen uns dann erstmal zurück in den Club chauffieren, um dass Seewasser abzuduschen und eine kleine Schmuse Siesta plus Nickerchen zumindest für mich einzulegen.

Auf meinen Wunsch hin trafen wir uns am Abend im guten Grill House>>>, Armeneasca St 24, Chișinău, dass ich vor einem Jahr oder so schon mal bewertet habe. Mir stand der Sinn nach würzigem, prima zubereiteten Fleischgenuss und die Frauen schlossen sich dem gerne an.

„Ein hübsches, originelles, gutes Grillrestaurant, das zu recht bei Google mit 4,7 Sternen hoch bewertet ist. Sie haben traditionelle, gemauerte Grillstationen, mit selbst produzierter Holzkohle und natürlichem, würzigem Holz für die Zubereitung der Grillgerichte. Dementsprechend lecker schmeckt das Fleisch nach natürlichen Aromen und auch was sie sonst so anbieten, ist sehr lecker zubereitet. Der Service ist freundlich und die Preise sind angemessen bis günstig (aus westlicher Sicht).“

Alisa musste gar nichts sagen, ich merkte ihr sofort an, dass sie sich offensichtlich durch die Links auf meiner Visitenkarte über mich informiert… und das ihr anscheinend auch gefiel was sie dort gesehen und gelesen hatte. Locker und selbstbewusst war sie ja auch vorhin schon gewesen; doch jetzt wirkte sie regelrecht gelöst noch freundlicher und netter, lächelte viel und warf mir Blicke zu die verrieten, dass sie sich dazu entschlossen hatte mich mit einen ordentlichen Vertrauensvorschuss als guten, seriösen Fotografen und nett- interessanten Mann zu behandeln. *freu*

Wir schlemmten köstlich in dem urig- gemütlichen Lokal, wo drei Musiker für zusätzliche Unterhaltung beim speisen sorgten. Nicht zu laut, so das man sich gut unterhalten konnte ohne laut werden zu müssen. Natürlich plauderten wir vor allem auch übers Shooten, einem Model Vertrag für Alisa, wie dessen Konditionen aussehen würden usw.; dabei erwähnte ich selbstverständlich auch, nur kurz in Chisinau zu sein und bald wieder weg zu müssen, was ein kleines Problem ist.

Alisa hatte keine Angst mit mir zum shooten irgendwohin mitzukommen, besaß aktuell aber kein EU Visum, weshalb sie zumindest vorerst hier in Moldau geblieben war. In Russland war sie auch schon zu diversen Shootings gereist und so schlug ich logischerweise vor, dass wir gleich morgen Vormittag eine EU Botschaft aufsuchen, damit sie auf Einladung mit Kostenübernahme des GC, ein EU weites Visum bekommt; dass läuft normalerweise ziemlich problemlos und recht schnell, wenn man es richtig macht und ggfls. auch mit ein bisschen Backschisch nachhilft.

Dann gönnten wir uns noch Spaß im Karaoke Krokus>>>, Decebal Blvd 80/1, Chișinău 2038. Nun ja bekanntlich habe ich mit Karaoke so gar nichts am Hut, aber die Frauen amüsierten sich toll und sangen sogar talentiert mit schönen Stimmen. Das Personal ist freundlich und hilfsbereit, die meisten Gäste sind offensichtlich eher nette Leute, zumindest an diesem Abend, es gibt schöne junge Frauen, wir lernten interessante Typen kennen und hatten Spaß. Auch die Preise sind OK und nicht übertrieben, man kann sich dort bis 06 Uhr Morgens also gut vergnügen.







 

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Wie gestern verabredet erschien ich noch vor 08 Uhr in der hübschen, sauberen und erstaunlich gut aufgeräumten Mietwohnung, in welche Alisa mit einer russischen Freundin wohnt. Die hübschen tranken nur nachlässig noch nicht richtig angezogen Tee und boten mir Cafe an, was ich annahm weil noch genug Zeit bis zum Termin in der Botschaft blieb. 

Freundin Natalie ist fast noch hübscher als Alisa und auch sehr sexy, völlig locker ungeniert. So locker das ich eine ganze Menge ihrer entzückenden, toll gebauten Weiblichkeit zu sehen bekam, während wir tranken, plauderten und lachten. Auch sie hat schon Akt gemodelt um sich Geld zu verdienen und war offensichtlich daran gewöhnt, dass Männer viel von ihren schönen Formen zu sehen bekommen, Alisa war bereits fertig frisiert und geschminkt, musste nur noch schnell aus ihrem Bademantel mit Dessous darunter in Klamotten schlüpfen.

»Willst du Lissi denn vorher gar nicht nackt sehen? Ich meine bevor du Geld für ihr Visum ausgibst?« Wunderte sich die sympathische Freundin, während Alisa sich schnell anzog.

»Wozu? Das sie eine tolle Figur hat, sah ich schon gestern in ihrem sexy Röhrenkleid…, wobei der Anblick einer schönen, nackten Frau natürlich immer gut und nie verkehrt ist.« Grinste ich männlich und die jungen Frauen lachten unbeschwert darüber, wie humorvolle Girls das nun mal tun, wenn Männer solche Bemerkungen machen.

»Danke fürs abholen und dein Vertrauen in meine Figur.« Lächelte Alisa nett, während wir zum Wagen gingen und Roman uns zu der Botschaft chauffierte. Ich sage natürlich nicht welche Botschaft, von welchem EU Land; jedenfalls ist es dafür bekannt, dass man dort leicht ein 3 Monats Visum ohne Beschränkungen, für gar nicht mal so viel Schmiergeld bekommen kann. Auch EU Staatsbürgerschaften sind relativ leicht zu bekommen, allerdings wesentlich teurer.

Alles klappte Problemlos wie verabredet, dass hatte Gigi bereits organisiert und abgesprochen; Alisa / Lisa / Lissi bekam das Visum sofort ohne Wartezeit. Solche Vorgänge sind schon seit Jahrzehnten Routine, gerade wenn man in der Model Branche unterwegs ist, die seit den frühen neunziger Jahren geradezu von Ost Models und sonstigen Frauen überflutet wurde.

Natürlich muss man da schon etwas vorsichtig sein und sich genau aussuchen, mit wem man das macht. Du musst nämlich ein offizielles Papier unterschreiben, wonach du dazu verpflichtet bist sämtliche Kosten zu übernehmen, sollte ein Model während seiner Anwesenheit im Westen z. B. ernsthaft krank werden, einen Unfall haben oder Ähnliches. Für solche Fälle, das kann ja schließlich jedem passieren, hat der GC auch schon lange extra eine Art Versicherungs- Fond eingerichtet, denn solche Behandlungskosten können ja schnell in die Zehn- oder sogar Hunderttausende gehen, wenn z. B. teure Operationen und Behandlungen über längere Zeit notwendig werden.

In der einfachen, aber richtig guten, originell- gemütlichen Pause CAFE BAR>>>, Dacia Blvd 27, Chișinău 2038, gingen wir gleich mal etwas trinken; Cafe für mich, Tee und ein kleiner Happen zu essen für Alisa, die noch gar nichts gefrühstückt hatte. Das Pause hat rund um die Uhr geöffnet, ist gerade bei Jüngeren sehr beliebt und wirklich erstaunlich gut. Sehr nettes, freundliches Personal versorgt dich gut, lacht mit dir auch gerne mal bei einem Schwätzchen über irgendwas, wenn sie nicht zuviel zu tun haben. Die Preise sind gut bis günstig, die Gäste auch überwiegend nett, der Cafe ist lecker und etliche Speisen haben das Niveau eines guten Restaurants. Sehr empfehlenswert!

»Danke Steve, du bist sehr großzügig.« Freute sich Alisa, denn wie gestern bezahlte ich natürlich alles. Sie und ihre Freundin nagen nach ihrer Flucht hierher keineswegs am Hungertuch, verdienen sich mit diversen Aushilfsjobs nicht wenig Geld, welche sie als sexy- hübsche, aufgeweckte junge Frauen leicht bekommen. Aber selbstverständlich haben sie es in ihrer Lage nicht gerade Dicke oder ganz leicht. Da übernimmt man doch gerne solche Kosten beim Ausgehen und kennenlernen. »Hast du nicht vielleicht auch Lust, mal mit uns beiden zu shooten, bevor du weg musst? Hast Natalie doch gesehen; sie ist noch hübscher und locker sexy als ich, könnte so ne Nebeneinnahme auch gut gebrauchen.«

»Gerne kein Problem. Klar warum nicht? Wie wäre es mit so eine paar typischen ‚sexy Girls privat at Home’ Pics; ihr beide zusammen in eurer Bude. Könnten wir, wenn ihr wollt, gleich jetzt shooten.« Lächelte ich, hatte aktuell ja Zeit und genau das machten wir dann auch gleich. 





 

Unbeschwert lustig verspielt zogen sich die Hübschen gegenseitig aus, wobei viel gelacht wurde und wir locker miteinander scherzten, während ich wie bei privaten Schnappschüssen die Zwei in ihrer natürlichen, toll gebauten, sexy- verlockenden Weiblichkeit knipste. Als Profi merkte ich ihnen die Erfahrung an, aber sie machen das auch tatsächlich vergnügt gerne so locker, dass man ihnen gar nicht ansieht, dass es dabei tatsächlich um ein professionelles Shooting ging; es wirkte völlig natürlich eben wie bei zwei jungen, netten, lustig- frechen Frauen, die daheim privat Blödsinn machen und dabei Spaß haben. So muss das! So macht shooten allen Spaß und entstehen quasi wie nebenher trotzdem schöne, reizvolle Aufnahmen. *freu*

Freundin Natalie hatte die lustige Idee vorzuschlagen, auch noch ein paar Badezimmerszenen zu machen, wozu sich die Frechen ein ziemlich gewaltiges Schaumbad einließen und so vergnügt darin plantschten, als wären sie noch junge Teengirls. Das wurde wirklich sehr amüsant, auch wenn die Säuberung des Badezimmers danach einigen Arbeitsaufwand erforderte. *lach*

Beide sind sehr hübsch, nett, lustig mit gesundem Humor und haben die entzückend schönen Figuren / Körper junger, sportlicher Frauen, die sich fit halten und gut pflegen. Wir verstanden uns so gut, als wären wir schon seit Jahren beste Freunde und hatten wirklich Spaß daran sexy- freche- schöne Fotos weiblicher Reize zu produzieren. Eindeutig ideale Models, welche die Gagen dafür zwar natürlich für ihr leben benötigen, so was aber nicht nur abgebrüht für Geld machen, sondern echt Freude am posieren und ausspielen ihrer entzückenden Reize haben.

Ganz einfach weil es Spaß macht so herum zu blödeln; insbesondere wenn sich Fotograf und Models auch noch richtig gut verstehen, sich sympathisch sind und dabei zwischen Männlein und Weiblein auch auf ganz natürliche Art ein paar erotische Funken fliegen, was der Stimmung gut tut und was man selbst auf nur zweidimensionalen Fotos dann erkennen kann. Kein professionell routiniertes erledigen eines Jobs, was der Ausstrahlung der produzierten Fotos meist gar nicht gut tut, sondern wirklich Spaß miteinander haben. So sind Shootings perfekt!

»Das macht ihr wirklich Klasse… toll, weiter so!« Lobte ich ehrlich erfreut, sowohl als Fotograf, wie auch als Mann, der sich so etwas Schönes natürlich auch sehr gerne mit genießenden Augen anschaut. Wie könnte es auch anders sein?! »Zigarettenpause für mich OK?!«

»Klar Steve, rauch nur…, mit dir machts aber auch Spaß.« Lächelte Alisa verschmitzt.

»Ich glaube der will uns nur in Ruhe mit den Augen verschlingen können, ohne die blöde Cam vor der Nase zu haben haha.« Lachte Natalie ziemlich frech ein bisschen provozierend und sogar leicht herausfordernd, wie es gerade locke- lustige, sexy Frauen halt gerne bei Männern machen. Sie hat ein bezauberndes Lächeln und ist auch eindeutig dieser typische Frechdachs Typ, während Alisa zwar auch sehr locker- lustig, aber insgesamt ein bisschen ernster ist.

»Ich glaube du hast recht haha!« Lachte auch sie mit einem Blick, sowohl zu mir wie auch zu ihrer Freundin, welcher mir verriet: die zwei lebens- und abenteuerlustigen, sehr sympathischen jungen Frauen, dachten doch tatsächlich wortlos darüber nach, ob sie noch viel weitergehen wollen und mich dazu einladen, zu ihnen ihn die Wanne zu kommen, echten Sex oder Liebesspiele mit mir zu machen…; WOW!

Offensichtlich bejahten sie sich wortlos auf Frauenart untereinander die Frage, denn kaum hatte ich zu ende geraucht meinte die Frechere der beiden, also Natalie: »Lass di blöde Cam doch liegen und komm zu uns in die Wanne; keine Angst, wir fressen dich nicht auf hahaha.«

»Ja wir lassen dich leben und ersäufen dich nicht hihi.« Kicherte auch Alisa und… tja was macht ein Mann da wohl? Natürlich ließ ich die Cam achtlos, aber gut aus der Reichweite von Wasserspritzern liegen, legte einen lustigen Striptease hin und stieg zu den verlockenden Wassernixen in die gewaltige Menge an Schaum, welche sie mit viel zuviel Badezusatz angerührt hatten. *grins*

Das wurde nun eine sehr schöne, sehr freche, sinnlich- erotische Spielerei in der sogar recht großen Wanne. Ich Bär nahm unvermeidlich eine Menge Platz ein und verdrängte viel Wasser, aber die zwei entzückenden Nymphen sind ja sehr schlanke Frauen. Sehr vergnügt, ohne irgendwelche innerlichen Vorbehalte, völlig locker ungeniert machten sie sich einen Spaß daraus, sozusagen spielerisch darum zu kämpfen, welche von ihnen mich Pascha wo und wie verwöhnen durfte.

So scherzten und blödelten wir zärtlich verspielt noch einige Zeit herum, lachten viel und hatten eindeutig Freude miteinander. Um nicht völlig zu verschrumpeln stiegen wir dann bald aus der Wanne und duschten uns das Seifenwasser ab. Beide sexy Nackedeis machten sich auch gleich daran das Bad zu putzen, während ich schon mal in dir Küche ging, am offenen Fenster eine rauchte und drei große Gläser mit kaltem Zitronenwasser aus dem Kühlschrank füllte. Zwei brachte ich ihnen ins Bad, dankbar und durstig tranken sie rund die Hälfte davon aus und gleich darauf setzten wir uns in der Küche zusammen. Plaudernd und viel lachend stärkten wir uns mit Obst und noch einem Cafe. Natürlich lud ich sie auch gerne zum Mittagessen ein und sprach mit Cami telefonisch ab, wo wir uns alle treffen.

Die Fratelli RestoBar>>>, Dacia Blvd 28/4, Chișinău 2060, mit gemütlicher Außenterasse, ist (oder war?) auch ein empfehlenswertes Restaurant. Auf Google ist zu sehen, dass sich in letzter Zeit die enttäuschten Bewertungen häufen. Bei unserem Besuch heute, gab es aber nichts auszusetzen. Freundliches Personal, gut zubereitete Speisen, lecker Cafe und Desserts, angenehme Atmosphäre und angemessene Preise. Wir waren sehr zufrieden, auch wenn es nicht das beste Restaurant der Stadt ist, haben sie nach dieser Erfahrung doch beachtliche etwa 4,3 Sterne verdient; vielleicht sogar ein bisschen mehr.

Dann besuchte ich mit Lara den Zoo von Chisinau, weil sie den gerne sehen wollte und noch nie dort war. Typischerweise mag sie Tiere, macht sich aber keinerlei Gedanken darüber, dass sozusagen glückliche Wildtiere zum Vergnügen der Menschen gefangen und dann in solche Anlagen gesperrt werden. Ja ich weiß, gute Zoos weltweit leisten heutzutage auch durchaus nützliche Arbeit zum erhalt mancher Arten und dennoch sehe ich Wildtiere nicht gerne eingesperrt in Zoos und ähnlichen Anlagen, sondern viel lieber bei ihrem natürlichen Leben in der Natur. Aber ich ersparte mir dementsprechende Anmerkungen; diese würde Lara sowieso nicht verstehen.

Danach machten wir noch allgemeines Sightseeing in Chisinau, wo es durchaus so manches Sehenswertes zum anschauen gibt.

-Chişinău ist die Hauptstadt der osteuropäischen Republik Moldawien. Inmitten von Blöcken sowjetischer Architektur finden sich Sehenswürdigkeiten wie die neoklassizistische Kathedrale der Geburt des Herrn. Die von einer Kuppel gekrönte Kirche ist der Mittelpunkt des Kathedralenparks von Chişinău, eines Platzes mit einem Triumphbogen zu Ehren des Sieges über das Osmanische Reich im 19. Jahrhundert. Der Ştefan cel Mare Central Park ist nach einem moldawischen Prinzen benannt, der der osmanischen Herrschaft widerstand. ― Google

Unterwegs gönnten wir uns bei etwa 27° auf der Terrasse eines Eiscafes auch lecker Eis, Cafe und Erfrischungsdrinks, aber ich vergaß mir Name, Anschrift usw. zu notieren um es zu beschreiben, weil ich stark abgelenkt wurde. Dort liefen nämlich mit gut bekannte Nudisten und Geschäftsleute aus Dnipro vorbei und ich rief nach ihnen, wonach sich erstmal eine lautstarke, überschwängliche Begrüßungs- Umarmungs- Küsschen- Verteilrunde ergab. *schmunzel*

Diese Dnipro Einwohner hatte ich zuletzt kurze Zeit nach Kriegsbeginn noch in der Stadt getroffen und hatte ein bisschen geholfen sie in den Westen, in die Slowakei zu bringen. Nachdem Dnipro zu dieser Zeit noch nicht wirklich angegriffen wurde, kehrten sie oder zumindest die Erwachsenen auch wieder zurück, organisierten Hilfslieferungen usw. Als zuletzt die Fronten im Osten näher an die Stadt heran rückten und dort auch öfters Raketen einschlugen, setzten sie sich zur Sicherheit erneut ab. Diesmal hierher und sind wieder stark damit beschäftigt Hilfsgüter Transporte zu organisieren. Sie unterhalten auch eine Art größeres, einfaches Feriencamp, um dort Flüchtlinge unterzubringen die nicht über ausreichend Geld verfügen und kaum oder gar keine Beziehungen im Ausland haben.

Es gab also eine Menge zu bequatschen und so saßen wir dort recht lange zusammen. Später am schon frühen Abend fuhren Lara und ich zurück in den Club, duschten und gönnten uns vor dem Abendessen noch ein gemütliches Schmuse- Siesta- Nickerchen. Nach noch einem kleinen Liebesspielchen plantschten wir im hübschen Jacuzzi Pool und überlegten bei bereits einsetzender Dunkelheit, was wir am Abend machen. Ich fand jedoch eine Nachricht auf meinem Smart Phone, welche mich an den Laptop rief, um eine geschäftliche Videokonferenz in die USA zu führen. Es gab ohnehin ein paar Dinge Online zu regeln, was sicherlich zwei – drei Stunden in Anspruch nehmen dürfte.

Also schlug ich der lebenslustigen Lara vor, dass sie sich mit den Bekannten aus Dnipro oder mit Alisa und Natalie trifft, um mit diesen im Nachtleben Spaß zu haben, während ich halt noch arbeite. Das störte die Schöne nicht weiter; sie kennt das ja und weiß, dass Geschäftsmänner wie ich nun mal niemals totale Freizeit haben, sondern uns auch immer wieder um irgendwelchen Kram kümmern müssen. Wenn ich später nicht zu müde und faul sein sollte, käme ich irgendwann gegen Mitternacht vielleicht noch nach.

Dabei erfuhr ich, Morgen nach Italien zu müssen, wollte also nicht mehr ausgehen und sagte den Schönen telefonisch bescheid, dass sie auch nicht mehr all zu lange Party machen sollten, wenn sie morgen ohne Kater mitkommen wollen. Noch mal kurz abduschen, rein ins gemütlich Bett und nach wenigen Minuten befand ich mich bereits im Reich der Träume… *schnarch*

 







 

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Polen, Warschau, Ukraine, Lemberg

 


#22.07.27 Polen, Warschau, Ukraine, Lemberg

Gleich nach dem Frühstück und der Verabschiedung, brachte mich Nobu höchst persönlich zum Flugplatz, wo die Baron bereit stand. Ich musste weiter nach Warschau, also der polnischen Hauptstadt und freute mich auf ein Widersehen mit der reizenden Polin Margo (Margarita), von guten Freunden und der Familie auch gerne liebevoll ‚Püppie’ genannt. Weil sie als Mädchen ein so süßes Püppchen war und sich in ihrer Wesensart auch heute noch einiges davon bewahrt hat. *schmunzel*

Auch so eine bezaubernde, clevere, schöne junge Frau mit erstaunlich vielen Qualitäten, für ihr noch relativ junges Alter. Gebildet, intelligent, fleißig mit viel Selbstdisziplin, arbeitet sie nicht nur als Model sondern organisiert z. B. seit Kriegsbeginn unsere GC Hilfsaktionen in Polen, für die Ukraine. Dabei ist sie charmant, herzlich, liebenswert, ein toller Kumpel und natürlich auch eine wundervolle Geliebte, besitzt Geschmack, hat Niveau und Klasse… kurz: eine tolle Frau.

Natürlich hatte sie auch meine Abholung, den Fahrdienst und die Unterbringung organisiert, wie eine kompetente Privat Sekretärin. In Warschau hat der GC keine eigene Club Anlage, sondern kooperiert auf typische Art mit einem erstklassigen Top Luxus Hotel, errichtet im Neorenaissancestil in einem Palast aus dem 19. Jahrhundert. Es ist 10 Gehminuten vom Warschauer Königsschloss entfernt. Zum Chopin-Flughafen Warschau sind es 11 km.

In den Suiten gibt es eine kostenlose Minibar, eine frei stehende Badewanne und einen separaten Wohnbereich. Zur weiteren Ausstattung zählen kostenloses WLAN, ein Flachbildfernseher, ein Minikühlschrank, Tee- und Kaffeekocher sowie Bücher. Ein Butlerservice steht allen Gästen rund um die Uhr zur Verfügung. Es gibt eine geräumige Lobbylounge, eine elegante Cocktailbar und ein gehobenes Restaurant mit Terrasse. Ein Spa, ein Fitnessraum und Veranstaltungsräume sind ebenfalls vorhanden. Ein speziell für GC Gäste ausgebildeter Chauffeur, mit einem nagelneuen 2022er Mercedes Maybach S 580 4MATIC brachte uns nun dorthin.

»Mensch Steve… ich freue mich so, dich endlich mal wieder zu treffen.« Begrüßte mich Margo sehr lieb und sichtlich ehrlich etwas bewegt.

»Ich mich auch dich wiederzusehen.« Lächelte ich zurück, während wir die üblichen Begrüßungs- Umarmungs- Küsse austauschten. Schnell war mein Gepäck verstaut, nahmen wir hinten in dem unglaublichen Luxus mit ‚Babypopo’ weichen Sitzen Platz und der Fahrer kurvte gekonnt los. Pawel machte einen guten Eindruck auf mich; ein geschickt, ruhig, vorausschauender Chauffeur, der zudem die Kunst beherrscht sowohl Dienstbeflissen den Fahrgast zu versorgen, jedoch auch stets diskret im Hintergrund so zu agieren, dass man seine Anwesenheit kaum wahrnimmt, aber trotzdem immer da ist wenn man ihn braucht; diese ‚Kunst’ zu beherrschen ist keine Selbstverständlichkeit. Man muss der Typ dafür sein, kann vieles lernen, aber eben nicht alles; es ist sozusagen Veranlagungssache.

Es war nur eine kurze Fahrt in das sehr schöne, elegante, wirklich im Wortsinne noble CoOp Hotel, wo stets mehrere Suiten extra GC Gästen zur Verfügung stehen. Eine solche bekam auch ich und richtete mich mit Margos lieber Hilfe erstmal kurz ein. In ihrem bezaubernd schönen, sexy- eleganten Kleid sah sie fantastisch aus, ist aber keineswegs eine dieser Damen, die sich den sprichwörtlichen A…. abwischen lassen, sondern ein sehr patenter Mensch, scheut sich nicht vor Arbeit und packt überall ganz selbstverständlich mit an.

Meine große Suite bietet alles was auch sehr verwöhnte Gäste wünschen und der ebenfalls speziell für GC Member ausgebildete Butler, brachte uns diskret wie ein Geist gleich mal erstklassigen Cafe, Obst und Mineralwasser.

-24 h Butler-Service

- Polnische zeitgenössische Kunstwerke in allen Zimmern

- Geräumiges Wohnzimmer mit begehbarer Bibliothek & Buchsammlung

- Maßgeschneiderte Bettwäsche und Daunenbettwäsche

- Großer Schreibtisch

- Elektronische Fenstervorhänge

-Minibar, Kaffee- und Teezubereiter, Kühlschrank mit Snacks

- Marmorbad mit separater Badewanne und Dusche

- Maßgeschneiderte Badezimmerprodukte von Blaise Mautin

- extra gesicherte, verschlüsselte Hi-Speed Internetverbindung, sowohl kabelgebunden als auch drahtlos

- HD-LED-Fernseher mit Satellitenkanälen

- Hochwertiges Audiosystem

- Spiegelfernseher im Wohnzimmer

- Media Hub zur Integration mitgebrachter Mediengeräte

- Chauffeur Service mit mehreren Luxus Limousinen

- Zugang zum separaten GC und Hotel Spa mit Fitnessraum, Sauna, Innenpool und Dampfbad

- 24-Stunden-Zimmerservice

- 24-Stunden-Gästeservice

- Expresswäsche Service

- Lieferung der Tageszeitung

- Empfehlungen vom Art Concierge

- Kunst- und Geschichtsstadtführungen

- Humidor, Zugang zur Zigarrenlounge

…und was weiß ich noch alles. Zudem geschmackvoll sehr elegant, schön und gemütlich eingerichtet, mit netter Aussicht. Tja kein schlechtes Leben wie? *grins*

Margo und ich unterhielten uns ausführlich darüber, wie die Hilfsaktionen für die Ukraine so laufen, es ihr im Job als GC Model und überhaupt so ergeht, was wir privat so treiben usw. usf. Halt alles was Menschen die sich kennen, sehr schätzen, ja richtig gerne haben so miteinander bequasseln, wenn sie sich nach längerer Zeit wiedersehen. Typische Männlein – Weiblein Schwingungen lagen natürlich auch in der Luft. Obwohl katholische Polin lebt Margo auch längst ganz frei polyamor und ist gewiss kein Kind von Traurigkeit. *lächel*

»Dieses Lächeln kenne ich doch… was denkst du gerade?« Schmunzelte Margo weiblich charmant.

»Ach nur wie wunderschön du in diesem schicken Kleid aussiehst… und das du eigentlich viel zuviel anhast!« Zwinkerte ich ebenso männlich zurück.

»Ahaha… der Super- Charmeur wieder! Was könnte man da denn tun?«

»Ich hätte da eine Idee…« reichte ich ihr meine Hand, zog sie sanft aus dem Sessel hoch in meine Arme, küsste die Schöne und fummelte gleichzeitig an ihrem Rücken- Reißverschluss des Kleides, zog ihn so weit als möglich herunter und streichelte die nackte Haut ihres Rückens.






 +++

Nun legten wir aneinander gekuschelt ein Siesta Nickerchen ein, gingen danach gemeinsam duschen, zogen uns frische Sachen an, auch Margo hatte sich Klamotten usw. mit in die Suite gebracht und gingen zum Mittagessen. Bei angenehmen, sonnigen 22° spazierten wir zum The Lobster House>>>, Królewska 2, 00-065 Warszawa. Frische köstlich auf den Punkt zubereitete Meeresfrüchte, freundlich- hilfsbereites Personal, bequem- elegantes Ambiente und angemessene Preise für solch eine qualitativ hochwertige Lokalität. Wir zwei waren hoch zufrieden mit allem was uns serviert wurde, schlemmten mit viel Genuss und fühlten uns dabei ausgesprochen wohl. Was willst du mehr beim gepflegten Speisen gehen? Sehr empfehlenswert!

Nein ein billiges Vergnügen ist so ein Restaurant gewiss nicht, aber wenn man es sich leisten kann, lohnt es sich wirklich. Wir nahmen:

Blauflossentoro / Gänseleber/ Kizami Wasabi/ Sprossen zu 110,- Zloty

Königskrabbenkeule/ Butterschmalz/ gemischter Salat 350,-

2x Hummercremesuppe, Störkaviar 5g je 99,-

Miesmuscheln mit Champignons/ Parmesan/ Becon 99,-

Garnelen 6 Stk./ Chorizo/ Feige/ Orange/ Koriander 139,-

schottische Krabbe/ hausgemachte Pommes/ Salat// Butterschmalz 199,-

2x Sorbet/ Obst/ Kokos je 38,-

Sowie eine Flasche -Die Gräfin Pazo Barrantes, Albarino D.O. Rias Baixas, Spanien

Sorte: Albarino 125,-

Macht zusammen 2196,- polnische Zloty oder umgerechnet 145,45 Euro. Ach ja, Cafe und Mineralwasser habe ich vergessen und natürlich kam noch ein ordentliches Trinkgeld für den prima Service dazu. Alles zusammen also 190,- € aber der Genuss lohnte sich und wir gingen sehr zufrieden köstlich gesättigt. Der Kellner sprach übrigens gutes Englisch und auch etwas Deutsch. Aber mit der Polin Margo dabei überlies ich es ihr mit ihm in der Heimatsprache zu parlieren, was natürlich einfacher war.

Nun spazierten wir zur Verdauung durch den schönen Sächsischen Garten>>>; ein öffentlicher Landschaftspark mit barocken Statuen, großem Springbrunnen, Denkmälern und von Bäumen gesäumten Wegen. Mitten in der Stadt ein wirklich hübsches, gepflegtes Parkgelände, wo das Spaziergehen richtig Freude macht; auch weil man dauernd etwas Neues entdecken kann. *smile*

Dort trafen wir uns am Tempel der Vesta Wasserturm mit einem guten Freund von Margo, der sich auch sehr in der Hilfe für Ukrainer in Polen und für das Land engagiert. Eine sympathische, clevere, männliche Type, den ich auf Anhieb auch gut leiden mochte. Beim gemütlichen spazieren gehen sprachen wir über vieles, aber vor allem über die Hilfsaktionen und damit zusammen hängenden Problemen und Sorgen. Diese waren gewissermaßen der Hauptgrund für meinen Besuch hier. Zwar ist auch einem halben Jahr Krieg und Abermillionen Flüchtlingen überall die Hilfsbereitschaft der Menschen noch erstaunlich groß, insbesondere hier im benachbarten Polen. Trotzdem wird es nicht gerade leichter, sondern schwerer.

Dann musste ich zurück und erstmal einige Stunden Online am Laptop arbeiten. Margo fur mit ihrem eigenen Wagen zu sich nach Hause, um ein paar persönliche Angelegenheiten zu regeln. Am Abend machten wir es uns gemütlich, ließen uns ein delikates Abendessen vom Butler Service in der Suite servieren und unternahmen nichts mehr. Morgen musste ich früh raus, also gingen wir dann bald schlafen.





 #

Ich stand schon um 05 Uhr auf, als der Butler das gestern bestellte Frühstück brachte und küsste Margo wach, die am liebsten noch länger liegen geblieben wäre. Bei der ersten Morgenzigarette auf dem Balkon war ich doch etwas überrascht, über ziemlich frische kaum 13° draußen. Allerdings bei strahlendem Sonnenschein deren Strahlen kraft hatten und wärmten. Laut Vorhersage sollten es im Tagesverlauf bald über 20° werden, wo man es dann gut aushalten konnte.

Der hoch professionelle, erstklassig ausgebildete GC Butler, wurde heute Morgen von einer verflixt hübschen, normalen Hotelangestellten unterstützt. Sie soll wohl darauf vorbereitet und dazu ausgebildet werden, auch im GC Bereich eingesetzt werden zu können, nahm ich mal an. Solche Details regelt natürlich das Management und bin ich nicht über jede Kleinigkeit informiert. Sie schien ein bisschen nervös zu sein, machte ihren Job ansonsten aber ziemlich gut.

Munter plaudernd stärkten wir uns köstlich; auch spezielle, delikate Leckereien nach meinem persönlichen Geschmack und Vorlieben wurden serviert. Und das ohne das ich gestern daran gedachte hatte, diese speziell zu ordern, was die kompetente Professionalität des hiesigen Management verriet. *freu*

Margo gähnte beim schlemmen noch ausgiebig auf lustige Art so viel, dass ich amüsiert vorschlug sie könne doch wieder ins Bett gehen und noch schlafen, da ihre Anwesenheit heute auch gar nicht erforderlich war. Aber sie bestand lieb darauf mich bis zur Grenze zu begleiten und stylte sich geschmackvoll feminin sehr hübsch. Das kann sie ähnlich gut wie London- Charlie mit sicherem Geschmack, ohne sich übertrieben aufzudonnern, zu provokant sexy zu kleiden oder so… und natürlich machte ich ihr männlich galant ein Kompliment, wie es weibliche Wesen nun mal lieben. *smile*

Gegen 0620 Uhr ging es los und stand der Chauffeur mit dem Super- Luxus- Protz Maybach natürlich auch schon abfahrbereit vor dem Hotel. Ich hätte auch den Flieger zu einem Fluglatz in Süd- Ost Polen nehmen können, was deutlich schneller gegangen wäre, wollte mir diese Fahrt durch Polen im Sommer aber bewusst gönnen. Es ging zur Grenzübergangsstelle Korczowa-Krakowez, 37-724 Młyny, wo Boris mit dem gepanzerten GLS auf mich wartete und mich weiter nach Lemberg / Lwiw / Lviv in die Ukraine bringt; Flüge in das kriegsgebeutelte Land sind leider unverändert nicht möglich.

Für die Gesamtstrecke von 460 km veranschlagte das Navi über sechs Stunden reine Fahrtzeit, denn dass sind natürlich keine deutsche Autobahnen, Mit Pausen, Mittagessen usw., dürften also bestimmt 8 – 9 Stunden daraus werden. Für einen Profi Fahrer wie Chauffeur Pawel absolut kein Problem und in dem unglaublich bequemen Maybach erst recht nicht. Entspannter und sozusagen gemütlicher als in dieser Luxus Sänfte von fantastischem Auto, kann man auf Straßen nicht unterwegs sein. Ganz besonders auf den hinteren Passagiersitzen ist es…, also das kann man kaum beschreiben, dass muss man selbst mal erleben um es zu glauben.

Mittagessen nahmen wir im Zajazd - Restauracja – SOWITE>>>, Sandomierska 120, 37-420 Rudnik nad Sanem. Im sehr ländlich- bäuerlich geprägten Ost- Polen, erwarteten wir von einem Rasthof an der Hauptverkehrs- Durchgangsstraße nicht gerade viel. Doch wurden wir positiv überrascht. Offenbar wird das hübsche, innen sehr einfach ausgestattete Restaurant mit Liebe geführt. Sehr freundliche Leute, die klassisch polnische Landküche zu günstigen Preisen servieren. Wer diese Kost mag wird zufrieden sein; wir waren es jedenfalls und können das Lokal für eine Stärkung empfehlen. OK die im Schnitt bei 4,7 Google Sternen liegende Bewertung ist objektiv betrachtet dann doch entschieden zu hoch. Das dürfte daran liegen, dass es bisher nur wenige Rezessionen gibt; vermutlich auch von Leuten die gar keine erstklassigen Restaurants kennen sondern eher ebenfalls zur einfachen Landbevölkerung gehören. Trotzdem gut aber realistisch betrachtet sind 4 Sterne angemessen.

Der am Grenzübergang Korczowa wartende Boris brach mir bei der begeisterten Begrüßung fast die Rippen und knutschte Margo, die er auch ganz gut kennt, vergnügt ab. Der ehemalige Sondertruppen Soldat ist kleiner und leichter als ich, aber äußerst durchtrainiert und sehr stark; zudem verdammt gut aussehend und in der Frauenwelt sehr beliebt. *schmunzel*

Nach noch vielem abknutschen, lieb- sorgenvoll- fraulichem »Passt auf euch auf und komm heil zurück!« von Margo, verabschiedeten wir uns schließlich und fuhr mich Boris über die Grenze in die Ukraine. Als Angehörige einer Organisation die sehr viel private Hilfe für das bedauernswerte Land leistet, in einem sehr schweren Verteidigungskrieg gegen eine völlig skrupellose Großmacht, wurden wir bevorzugt schneller abgefertigt, als es hier sonst meist der Fall ist. Gerade über diesen Grenzübergang fließen sehr viele Flüchtlingsströme hin und zurück, sowie auch Massen an Hilfsgütern in das Land.

Bis zu dem inzwischen komplett vom GC angemieteten, sehr hübschen im Umland von Lemberg gelegenen Datscha Villen Ressort waren es noch mal gut anderthalb Stunden, obwohl es nur 78 km sind. Auf der Fahrt plauderten wir natürlich viel darüber, wie es inzwischen so läuft und Boris lobte sehr Oksanas Organisationsarbeit. Eigentlich noch arg jung für eine solche Aufgabe, ist die schöne, intelligente Studentin und auch Akt Model, mehr oder weniger zufällig bei uns gelandet, in dieser schlimmen Kriegszeit sozusagen über sich selbst hinaus gewachsen und leistet in Lwiw hervorragende Arbeit.

Nach der sehr herzlichen Begrüßung beim Abendessen unterhielten wir uns dann ausführlich und Detailliert über alles was hier so abläuft, welche Probleme und Schwierigkeiten es gibt usw. Für all die Hilfsaktionen, Güterverteilung, Versorgung von Flüchtlingen, organisatorische Absprachen auch mit den Behörden und was der tausend Dinge mehr sind, setzen sich Oksana, etliche weitere Frauen, Boris usw. sehr ein; natürlich hören bei all dem die Probleme nie ganz auf.

Schätzungen zufolge gibt es inzwischen 17 bis 18 Millionen Ukrainische Kriegsflüchtlinge (sic!), die Meisten davon Binnenvertriebene im Land selbst und viele Millionen die ins Ausland geflüchtet sind. Das ist fast die Hälfte der Bevölkerung der Ukraine. Man stelle sich mal vor, vergleichsweise etwa 35 Millionen Deutsche wären plötzlich von einem Angriffskrieg betroffen und auf der Flucht.

Von all den Zehntausenden Toten, Verletzten, Kriegswitwen mit Kindern, von Putins mörderischer Soldateska völlig zerstörter Infrastruktur, ständiger Bedrohung durch Bomben- oder Raketenangriffe im ganzen Land ganz zu schweigen. Eigentlich ist es schon ein kleines Wunder, dass das Land, der Staat als solcher, überhaupt noch funktionieren. Im Größen- und Kräftevergleich wäre es ungefähr so, als hätte es das kleine Holland 1940 geschafft, sich monatelang gegen die gewaltige Übermacht von Hitlers Nazi Deutschland zu verteidigen und würde als Staat immer noch funktionieren. Schon eine sehr beachtliche, erstaunliche Leistung der Ukrainer, auch wenn solche Vergleiche natürlich stark hinken.

Mit der bezaubernden Anya, die inzwischen ihr Studium wieder aufgenommen hat, da einige Universitäten wieder eine Art Kriegs- Notbetrieb durchführen, unterhielt ich mich auch noch lange. So eine zarte Hübsche und trotzdem lehnte sie erneut das Angebot ab, im Westen in Sicherheit mit unserer finanzieller Unterstützung weiter zu machen, sondern will hierbleiben und helfen so gut sie kann; zumindest noch bis zum Winteranfang wenn irgend möglich. Und das als Russin, die aus Putins faschistischer, brutaler Diktatur geflohen ist, also in der Ukraine eigentlich gar nichts zu verteidigen hat.

So jung, so hübsch, so zart… und so entschlossen willensstark. Man muss respektvoll bewundern was so manche hier machen, die gar keine Ukrainer sind und sich trotzdem so engagieren. Lemberg / Lviv ist zwar schon länger nicht mehr angegriffen worden, aber bei Putin- Russlands manchmal sehr willkürlich irrationalen Terror Angriffen auf die Ukraine, kann sich das jederzeit ganz plötzlich auch wieder ändern, wie es immer wieder in vielen Städten passiert. Das sie mit diesen sinnlosen Terror Angriffen nur die Entschlossenheit, Moral und Widerstandskraft der Ukrainer stärken, begreifen die Befehlshaben mal wieder nicht.

Ist schon merkwürdig; in der Kriegsgeschichte der letzten hundert Jahre gibt es unzählige Beispiele dafür, dass Angreifer mit Bomben-, Raketen oder sonstigem Terror praktisch immer nur das Gegenteil von dem erreichen, was sie sich mal ausgerechnet haben. Weder wird dadurch die Moral der Bevölkerung gebrochen, noch sonst etwas erreicht, siehe auch Nazi Deutschland unter unzähligen Bombardements, Nordkorea 1950 – 53, Vietnam, Afghanistan und unzählige weitere Beispiele.

Trotzdem machen die politischen und militärischen ‚Strategen’ immer wieder das Gleiche und glauben scheinbar fest daran, dass es dieses mal klappen wird. Das sie diesen Terror in militärischer Logik eiskalt einsetzen müssen… und scheinbar gibt es nie vernünftig- objektive Untersuchungen und Bewertungen darüber, dass es eben nichts bringt, sondern den Hass auf die Angreifer stärkt. Das Ganze kann man eigentlich nur als ein klassisches Beispiel für menschliche Dummheit einstufen… und scheinbar lernen sie nie dazu. Darunter besonders leiden müssen natürlich, wie immer in der Geschichte, vor allem die einfachen Menschen. *seufz*

Anya kroch dann zu Oksana und mir ins große Bett, wollte nur kuscheln und geborgen in meinem Arm schlafen. Natürlich erlaubten wir ihr das sehr gerne, knutschten und plauderten noch ein bisschen, schliefen dann aber auch bald ein. Unglaublich was für eine Leben ich führen darf! *grins*






 

#

Bei noch etwas frischen unter 20° im Umland von Lviv, gingen Oksana und ich in Badesachen zu der schönen Pool Anlage, auf dem Datscha- Villengelände. Bei den vielen Flüchtlingen die wir hier untergebracht haben, jetzt im Sommer teils sogar in Zelten und nicht nur in den Datschen, darunter fraglos auch Menschen die es mit Nacktheit nicht so locker haben, nimmt man halt Rücksicht. Die Meisten sind Mütter mit Kindern, deren Männer, ältere Söhne, Brüder usw. im Krieg kämpfen oder die schon zu Kriegerwitwen geworden sind, Auch einige Waisenkinder deren Eltern schon getötet wurden, Omas und Opas sind darunter; ein Querschnitt der gesamten Ukraine.

Alle halten gut zusammen und unterstützen sich Gegenseitig. Nur sehr wenige sind so fertig, dass sie auch psychologischer Betreuung bedürfen, worum sich dementsprechend ausgebildete einheimische Ukrainer kümmern. In einem Hilfsgüter Lager gibt es alles was Menschen zu einem einigermaßen menschenwürdigen Leben benötigen. In zwei großen Gemeinschaftsküchen bekochen sie sich aus unseren Lebensmittellieferungen selbst. Die Meisten versuchen auch irgendwelche Jobs zu finden um unabhängig etwas Geld zu verdienen, oder arbeiten als Freiwillige auf dem Gelände mit, um alles bestens in Schuss zu halten.

Oksanas Berichten und aktuellen Erzählungen zufolge, gibt es fast nie ernsthafte Streitereien unter den Leuten, wie es in größeren Menschengruppen die längere Zeit miteinander auskommen müssen, sonst doch unvermeidlich sind. Stattdessen sieht man viele lachende Gesichter, insbesondere bei den Kindern, die auf diesem abgelegenen und quasi vom Krieg völlig verschonten Gelände, schnell ihre manchmal schrecklichen, traumatischen Erlebnisse vergessen… und das ist Herzerwärmend. *lächel*

Alle sind sehr Dankbar dafür, in diesem vergleichsweise paradiesischen Refugium untergekommen zu sein und behandeln vor allem mich manchmal mit derart viel fast schon unterwürfigen Respekt, dass es mir ziemlich peinlich wird; insbesondere die Alten führen sich gelegentlich auf, als wären sie noch Leibeigene eines großmütigen Großgrundbesitzers. Das steckt wohl einfach in ihren drin und lässt sich ihnen nicht abgewöhnen. *seufz*

Herrlich erfrischt und lecker gestärkt durch ein gutes, üppiges Frühstück, setzte ich mich zunächst an den Laptop und erledigte diversen Kram, das Meiste typische Routineangelegenheiten. Vor dem Mittagessen noch ein schöner, Appetit anregender Spaziergang durch den umliegenden Wald, bei inzwischen gut 25° und langsam zunehmender Bewölkung. Eine alte, schwer einzustufende, größtenteils überwachsene Ruine, weckte meine Neugierde.

Aber ich fand keine Hinweise was das mal gewesen sein könnte. Ein altes Waldschloss aus der Zarenzeit? Eine alte Klosteranlage, eine Wehrbefestigung? Keine Ahnung! Jedenfalls wohl kaum ein Gebäude der einfachen Landbevölkerung; dazu war es aus zu teuren Materialien zu massiv gebaut. Auch Oksana wusste absolut nichts darüber und auch sonst niemand, den wir später danach fragten. Geheimnisvoll und auch deshalb etwas faszinierend. So zugewachsen wie der größte Teil davon inzwischen ist, dürften die alten Gemäuer bestimmt seit über 100 Jahren dort langsam verfallen.

Oksana hatte sich beim erkunden etwas schmutzig gemacht und zog sich frische Sachen an, was mir sexy- nackige und reizvolle Anblicke bescherte. Zu Mittag servierte Haushälterin ein üppiges, leckeres Mahl und setzte sich zum essen zu uns an den Tisch, als ich sie mehrmals dazu aufforderte. Söhnchen Mirko ist unverändert ein sehr munterer, aktiver Bengel, hatte inzwischen aber immerhin gelernt, beim futtern nicht mehr das halbe Essen um sich herum zu verteilen, sondern nur noch so ungefähr ein Viertel. *lach*

Außer ihrer ständigen Sorgen um ihren Mann im Krieg, an den Fronten im Osten, ging es der liebevollen Mutter ziemlich gut und fühlte sie sich eindeutig wohl bei uns. Anya war nicht dabei, sondern half irgendwo bei der Essenversteilung und Kinderbetreuung, wo sie selbst auch aß. Aber die Ex Models Kristina und Olga waren anwesend und mit ihnen wollte ich als nächstes ausführlicher sprechen. Ich schrieb ja schon in einem der letzten Blogs über die Zwei, welche Anfang der 2000er Jahre so sexy- süß- freche Models waren und fast nur Unsinn in den hübschen Köpfen hatten. Vor allem Krissi hatte ich damals richtig ins Herz geschlossen, trotz all dem Quatsch in ihrem nicht besonders schlauen Kopf, denn sie war einfach total bezaubernd lieb und süß, als Model auch äußerst fleißig und diszipliniert.

Olga war zwar auch sehr sexy- süß, aber auf eine etwas berechnendere, leicht abgebrühtere Art. Wenn die Beiden zusammen waren, musste man(n) manchmal richtig streng werden, ansonsten stellten sie wirklich nur Blödsinn an. Obwohl das Land und die Meisten seiner Menschen damals wesentlich ärmer waren und noch stark mit den Folgen des Zusammenbruchs der Sowjetunion kämpfen musste, war es verglichen mit heute und Putin Russlands mörderischem Krieg, doch eine herrlich unbeschwerte, schöne Zeit, welche die Girls so intensiv auskosteten, wie sie nur konnten. *lächel*

Auch heute mit Ende der Dreißig, sind sie im Grunde immer noch leichtlebig- unüberlegte ‚Mädels’ mit viel Blödsinn in den Köpfen, insbesondere wenn sie zusammenkommen. Damals war auch ich noch wesentlich unerfahrener im Umgang mit solch bezaubernd leichtsinnigen Ost Girls und eigentlich so sehr mit Business beschäftigt, dass ich kaum Zeit hatte mich um solche Girls zu kümmern. Aber schon in den 90er Jahren hatte ich einiges davon mitbekommen, welche üblen Schicksale nicht wenige dieser süß- frech- leichtsinnig und naiv doofen Mädels im ‚wilden Osten’ erleiden mussten. So brachte ich es nicht übers Herz sie sozusagen abzuweisen, als ich zuerst Kristina und später auch Olga kennenlernte.

Vielleicht sollte ich wirklich mal ein Special darüber schreiben, obwohl das eine ziemlich lange Geschichte wäre, um beispielhaft zu erzählen wie es damals zuging und was ich mit ihnen erlebte. Selbstverständlich konnte ich ihnen auch heute meine Hilfe nicht verweigern, nachdem sie durch den schrecklichen Krieg praktisch alles verloren hatten, was sie sich damals ziemlich fleißig als Models erarbeitet hatten.

Zunächst mal sind sie hier in diesem abgelegenen Datscha- Villen- Ressort in der Westukraine ziemlich in Sicherheit. Nun aber auch zu alt um sich als Models noch mal frisches Geld zu verdienen und ansonsten können sie praktisch nichts. Beide haben nie einen Beruf erlernt und schlugen sich nur mit ihrem bezaubernden, jugendlichen Sexappeal durchs Leben. Herzlich wie sie sind, kümmern sie sich gerne um die Flüchtlingskinder hier, können einen Haushalt führen usw., sind nun aber nicht mehr jung, sexy und hübsch genug, um noch Männer für sich zu interessieren.

Im Osten ist die Kultur noch weit verbreitet, dass sich Frauen zwischen etwa 16 und 24 gerne auch austoben dürfen, aber wenn sie mit 25 noch keine guten Männer zum Heiraten gefunden haben, gelten sie schnell als uninteressant, wie früher auch bei uns die sprichwörtlichen alten jungfern. Intelligente, fähige, gebildete / gut ausgebildete Frauen haben natürlich dennoch Möglichkeiten. Aber so leichtlebig ungebildete, nicht clevere Girls, die nur deshalb gut durchkamen weil sie jung, hübsch, sexy usw. waren, aber sonst nichts auf dem Kasten haben… tja für die wird’s spätestens dann ziemlich  schwer, wenn sie eben nicht mehr so liebreizend hübsch und jung sind. Nun ja, wir werden schon eine Lösung für die Beiden finden. *smile*

Bei inzwischen 28° ging ich mich erneut im Pool erfrischen und sprach mit ein paar Flüchtlingen. Sofort hatte ich eine süüüüße neue Verehrerin; ein hübsches Frechdachs Mäuschen von vielleicht 7 - 8 Jährchen, sehr aufgeweckt munter und hübsch. Leider sprach sie nur Ukrainisch und war nicht leicht zu verstehen, aber trotzdem verstanden wir uns gleich richtig gut, wozu schon Blicke und Gesten ausreichten. *schmunzel*

Das süße Mädel, ihre auch ziemlich attraktive Mutter und zwei ältere Frauen begleiteten mich auf einem weiteren Spaziergang in das umgebende, hübsche Wald- und Wiesengebiet, wo jetzt im Juli noch alles grünt und blüht. Hier in dieser Gegend hatte es auch genug Regen gegeben, litt die Natur also nicht so unter der vom Klimawandel verursachten Trockenheit, wie sonst in Europa; zumindest dieses Jahr bisher nicht.

Gute Luft, natürliche, dem Auge schmeichelnde Landschaften, nette Leute und die goldig verspielte Süßmaus, die mich regelrecht ein bisschen anhimmelte und durchaus schon kapiert hatte, wie sich ein hübsches Mädchen liebreizend beliebt machen und sogar ein bisschen flirten kann. Ganz schön raffiniert die Kleine, aber auf clevere Art sehr süß; so dieser liebe Frechdachs Typ, dem man nie wirklich böse sein könnte und die es auch nie zu sehr übertreibt, nicht wirklich nervend wird. *lächel*

Die liebevoll- attraktive Mutter war Lehrerin in der Gegend von Luhansk, welche inzwischen von den Russen besetzt ist. Eine gebildete, attraktive junge Frau von gerade mal 26, deren Mann schon kurz nach der Geburt der Tochter abgehauen ist; also allein erziehend und daran gewöhnt sich selbst durchzuschlagen, dem Töchterchen trotzdem ein gutes Zuhause zu bieten ohne zu jammern. Und jetzt haben Putins faschistische Mördertruppen auch dieses kleine Glück vollständig zerstört, wird sie noch mal alleine ein neues Leben aufbauen müssen. Doch davon lässt sie sich offensichtlich, wie so viele dieser starken, mutigen, entschlossenen Ukrainer nicht unterkriegen.

Dennoch freute auch sie sich über menschliche Freundlichkeit von einem Mann wie mir und ist dankbar für all die Hilfe, welche sie und Töchterchen hier bekommen haben und weiterhin bekommen. Das sie dabei auch mit mir flirtete und versuchte mich für sich zu interessieren, war dabei quasi eine ganz natürlich, weibliche Reaktion. Gleichzeitig auch als Versuch so etwas wie Normalität zu leben und zu empfinden, denn wie gesagt ist sie eine clevere, charmante, attraktive und noch junge Frau. Eindeutig auch eine tolle Mutter, sympathisch und nett, auch wenn sie sich zweifelsohne gerade bemühte, bei mir einen besonders guten Eindruck zu machen. *lächel*

Ich lud sie ein, mit uns zum Abendessen auszugehen, damit sie mal wieder ein bisschen Abwechslung bekommt… und da sagte Olya natürlich zu gerne ja. Zusammen mit Krissi, Olga und Oksana fuhren wir später also zum Dynamo-Blues>>>, Vasylya Stusa St, 4, Lviv, Lviv Oblast, Ukraine. Das ist ein gutes, speziell auf delikate, üppige Fleischgerichte orientiertes Restaurant. Kriegsbedingt schließen sie offiziell derzeit schon um 20 Uhr. Aber wir trafen uns dort mit ein paar lokalen Wichtigkeiten und es war schon unter der Hand verabredet, dass wir länger bleiben konnten; respektive kamen wir überhaut erst nach offiziellem Geschäftsschluss dort an und schlemmten genüsslich.

In diesen schlimmen Kriegszeiten möchte ich lieber keine bewertende Rezession über solche Läden schreiben. Sie geben unter diesen Umständen ihr Bestes, so gut sie halt können und kämpfen logischerweise alle ums wirtschaftliche Überleben. Mein Medium T-Bone Steak war jedenfalls prima, Vorspeisen, Beilagen und das was die Anderen verputzten ebenfalls, also waren wir sehr zufrieden. *smile*

 









 

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