Letzte Tage in Südbrasilien, lange Flugreisen, Jetlag usw.





#26 Letzte Tage in Südbrasilien, lange Flugreisen, Jetlag usw.
Mittwoch, 26. bis Samstag, 29. April 2017
Schnell die UNO wegen einer Notfall- Sicherheitsratssitzung anrufen! Eine hoch gefährliche Weiber- Invasion fiel mit überwältigender Macht in Brasilien ein. Hilfe! *schmunzel*
Soll heißen: Jenny kam zu besuch und brachte im Gulfstream Jet nicht nur Sina mit, sondern auch noch Julia, Mandy, Polly und Kira. Uff! Gleich sechs überwältigende Schönheiten, angeführt von „Superwomen“ Liebesgöttin und Chefin der Austin Power Girls Kompanie…, keine Arme der Welt, könnte soviel Frauenmacht länger als ein paar Sekunden widerstehen…, und natürlich käme auch kein Mann auf die verrückte Idee, ihnen überhaupt widerstehen zu wollen!
Natürlich waren sie herzlich willkommen und wer noch nicht hier war, sehr neugierig auf die Casa Solestre. Es waren ja meine letzten Tage hier, bevor ich weiter zur Übernahme der Taiwan Yacht muss. Fee und die liebe Simone, hielten unterdessen mit Chef Haushündin Shari die Stellung in Austin. Claire wohnt inzwischen fest bei Neil und kommt nur noch zur Erledigung ihrer Büro Arbeit als meine Privatsekretärin oder zu normalen Besuchen ins Haus.
Bei Ankunft am Mittwoch erwischten die Girls leider einen ersten, sehr herbstlich kühlen und stark verregneten Tag, doch Donnerstag bis Samstag hatten wir wieder viel Sonne und Tagsüber auch über 20°.
Selbstverständlich fanden alle die Anlage auch sehr schön und fühlten sich auf Anhieb wohl hier. Wir verbrachten gemütlich- erholsame Tage auf dem Grundstück, machten schöne Ausflüge in die Umgebung dieser hübschen Weltgegend und Terri betätigte sich wieder ein bisschen Stolz als Local Guide und Dolmetscherin. Wir hatten viel Spaß zusammen und wie immer wenn alles so schön und angenehm ist, verging die Zeit wie im Fluge.
Was bin ich froh, mich mal wieder so spontan ungeplant zu einer Reise hierher entschlossen zu haben! Das ich diese schöne Weltgegend bisher so völlig vernachlässigt hatte, erstaunt mich immer noch. Na ja, realistisch betrachtet kann selbst ein so intensiv reisender Weltbürger wie ich, natürlich unmöglich wirklich alle interessanten und / oder schönen Flecken dieser Erde besuchen. Irgendwas entgeht dir immer, selbst wenn du über 100 wirst und viele Jahrzehnte reisen kannst, ist doch klar.
Unser „kleiner“ blauer Planet, nur ein Staubkorn im Universum, ist für einen einzelnen Menschen immer noch viel zu groß, um in einer normalen Lebensspanne wirklich jedes hübsche Plätzchen zu besuchen. Das ist aber auch gut so! Es wäre ja irgendwie enttäuschend, könnte man in einem Leben tatsächlich jede Ecke unseres Globus aufsuchen und kennen lernen.
Sina wird trotz des bevorstehenden Winters hier bleiben, sich häuslich einrichten und sozusagen die Rolle der Hausdame übernehmen. Kira und Polly werden wahrscheinlich erst zu Beginn der nächsten Frühlings- Saison wieder her kommen. Zu dieser Zeit dürften dann auch alle normalen Gästebuchungen der Casa Solestre ausgelaufen sein und wird der Betrieb auf Gold Club Gäste umgestellt. Neue Buchungen von nicht dem Club angehörenden Interessenten, werden nicht mehr angenommen.
Den geplanten, kleinen Privatschul- Betrieb für Terri und örtliche Talente richteten wir in diesen Tagen auch noch her, sehr kompetent und freundlich unterstützt von den aktuellen Gästen aus Schulbehörde und Universitäts- Professor. Dieses nette Ehepaar mit seinen drei schönen, sexy Teenager Töchtern, lebt wie Manfredos Familie in Jagoda do Sul, also dem Hinterland. Schon seit Jahren machen sie hier regelmäßig in der preiswerten Spätsaison Strandurlaub und ich versprach für sie auch zukünftig immer ein Plätzchen frei zu halten, so dass sie dies weiterhin machen können.
Diese Familie gehört zwar zur gutbürgerlichen Mittelschicht, ist aber nicht so vermögend wie z. B. Manfredo. Außerdem ist der Vater und Professor seit einigen Jahren gesundheitlich sehr eingeschränkt, was das Familieneinkommen doch erheblich belastet.
Interessanterweise schlug er sogar vor, wenn ich nichts dagegen haben sollte, auch darüber nachzudenken ganz hierher umzuziehen und sich selbst als Lehrer in unserer kleinen Schule zu engagieren. Da er vor allem starke Lungenprobleme hat, wäre er hier am Meer und in salziger Seeluft natürlich wesentlich besser aufgehoben, als in der Industriestadt Jagoda mit ihrer sich zumindest gelegentlich spürbar bemerkbar machenden Luftverschmutzung.
Ich fand diese Idee nicht schlecht. Der Anfang der Vierziger Professor, ist ganz offensichtlich ein leidenschaftlicher Lehrer & Wissenschaftler und kann wie schon die gut erzogenen Töchter verraten, auch toll mit jungen Menschen umgehen. Seine Frau aus der Schulverwaltung könnte sich bestimmt in eine Stadt in der Nähe versetzen lassen.
Und beide sind sehr fähige, nette, gute Menschen, das würde also auch passen. Ob das mit den Teenager Töchtern, alle drei schon mehr junge Frauen als Teenager auch so gut passt, bezweifle ich allerdings etwas. Die würden alterstypisch doch wohl lieber in einer Stadt bleiben, wo „was los ist“ und sie all ihre Freunde haben. *schmunzel*
Aber das ist natürlich eine Angelegenheit der Familie! Ob und wie sie einen möglichen Umzug hierher wirklich regeln wollen, müssen die Fünf schon selbst entscheiden und erst dann betrifft es auch mich. Das wird selbstverständlich auch nicht von heute auf morgen entschieden. Aber wenn sie diesen Weg beschreiten wollen, werde ich sicherlich nichts dagegen haben…, schauen wir mal.
Ansonsten verbrachten wir wie gesagt noch ein paar schön sonnige frühherbst- Tage hier und ich überlebte sogar die gelegentlichen, intimen Attacken einer hungrigen, wilden, blonden Löwin und Liebesgöttin namens Jenny. *grins*












Schon war es…
Samstag, 29. April 2017
…und musste ich mich abreisefertig machen. Eigentlich hatte ich geplant, noch einige Tage Zwischenstation in Austin zu machen, um mal wieder Zeit mit all „meinen“ Lieben & Freunden dort zu verbringen.
Aber wo jetzt doch Jenny durch den Besuch hier dem vorgegriffen hatte, könnten wir es auch anders machen. Nächtlicher Rückflug nach Austin, dort die Girls „rausschmeißen“ und ich fliege direkt weiter. Das würde allerdings einen Austausch der Piloten erforderlich machen, welche selbstverständlich ihre Schlafpausen benötigen. Hmmm…?
Nach Taiwan kommen wir auch nicht in einem Stück, dafür sind die Entfernungen selbst für eine Gulfstream V einfach zu groß, mal überlegen. Dazu besprach ich mich mit den Piloten, die wir ebenfalls auf der Casa Anlage untergebracht hatten; ist doch Platz genug, also wozu sie in ein Hotel stecken?
Ungewöhnlicherweise wurde der Jet derzeit von niemand anderem gebucht, so das Stewardess und Piloten tatsächlich mal einige Tage auch richtig urlauben konnten, was ich den sympathischen, fleißigen, guten Leuten gerne gönnte. *smile*
Die Piloten rechneten hin und her; es gab keinen Grund für überstürzte Hektik, da noch genügend Zeit bis zum Übernahmetermin der Taiwan Yacht blieb. Sie wussten natürlich auch schon seit Tagen über meine Pläne bescheid und hatten dementsprechend schon Flugpläne parat.
Schließlich beschlossen wir folgende Variante: bei Abflug Samstagabend, erreichen wir je nach Höhenwindlage etwa 12 Stunden später Austin. Dort Austausch der Bordcrew und ca. 2 Stunden Wartungscheck des Jets, mit Neubetankung usw. Ich / wir Passagiere sind dann ja ausgeschlafen, da wir während des Fluges pennen können. Somit sind die Frauen bereit für den Tag in Austin und ich kann nach etwas die Füße vertreten, gleich weiter fliegen.
Nicht gerade angenehm, so viele Stunden in einem Flieger verbringen zu müssen, aber auch nicht weiter schlimm. Erstens liebe ich es zu fliegen und an Bord so einer Luxusmaschine kann ich rauchen, schlafen und sogar gut essen. Ja so ein privat nutzbarer Business Jet hat schon viele Vorteile! Der begriff „Jetset Life“ oder „Jetsetter“ kann schon zutreffend sein. *grins*
Sonntag, 30. April 2017
Mit der neuen Flug Crew ging es rund 4 Stunden weiter nach Vancouver int. Airport / Canada, wo noch mal für den Flug über den Pazifik voll getankt wurde. Angenehmerweise hatte ich bezaubernde Gesellschaft auf dem Flug, nämlich das schöne und mit uns schon seit Jahren gut befreundete Model Shelly, ebenfalls ein Austin Power Girl.
Sie hat kommende Woche einen Promo Shooting Termin in Vancouver und nutzte sehr gerne die Gelegenheit mit mir zu fliegen, was in der Luxus Gulfstream natürlich viel angenehmer ist, als den ihr bezahlten Economy Class Flug Linie zu nutzen.
Ach ja, diese Model- Schönheiten. Klar, manche können auch ganz schön nervende, eingebildete Tussis sein. aber wenn Shelly zu dieser Sorte gehören würde, wäre sie selbstverständlich nicht mit unserer Clique in Austin und mir befreundet. Shelly gehört zur cleveren, sehr netten, sympathischen, lockeren, toleranten und gebildeten Sorte bezaubernd schöner Models. Die Gesellschaft einer solchen Frau, kann ein Gentleman wie ich nur dankbar erfreut genießen! *smile*
Wir unterhielten uns prima und als ich so nebenbei seufzend erwähnte, von Vancouver aus weitere ca. 10 lange Stunden Flug nach Tokio, ohne so reizend weibliche Gesellschaft verbringen zu müssen, da lachte sie mich fraulich belustigt aus und hatte sogar einen tollen Tip für mich.
„Hahaha du Frauenliebhaber! Hey vielleicht hätte ich sogar eine passende Gesellschaft für dich; soll ich mal telefonieren?“
„Wie das?“ Wunderte ich mich natürlich erheblich und erhielt mal wieder Einblick in ganz selbstverständliche, pragmatische Weiber- Verschwörungen a la Jenny. *lach*
Kurz zusammengefasst: als gestern Jenny mit Shelly telefonierte und die Beiden sich absprachen das Shelly mit mir direkt weiter nach Vancouver fliegen könne, fragte Jenny nach, ob sie nicht ein asiatisches, vorzugsweise chinesisches Model kennt. Diese sollte Zeit haben, gut englisch, chinesisch und dolmetschen können, schön genug und clever sein, so das sie mich bezaubern und mir auch als Model dienen könne. Noch besser wenn sie aus Taiwan kommt und sich dort gut auskennt.
Natürlich hatte ich mir ohnehin so jemand ähnlichen suchen wollen, um in Taiwan gut klar zu kommen. Ab- und Übernahme der Yacht dürfte mindestens einige Tage in Anspruch nehmen. Da will man doch auch einiges von Land und Leuten sehen. Viele Geschäftsleute dort sprechen zwar ausgezeichnet Englisch und haben viele internationale Kontakte z. B. in die USA. Aber außerhalb der Business Clique und größeren Städten, gibt es auch viele Taiwan Chinesen die das nicht können.
Außerdem ist es generell immer gut jemanden dabei zu haben, der sich mit der einheimischen Kultur, örtlichen Gepflogenheiten usw. gut auskennt. Deshalb hatte ich mich ohnehin schon nach jemand passendem umgehört, meine asiatischen Kontakte überlegt und wollte mir beim vermutlich mehrtägigen Zwischenstopp in Tokio, z. B. eine taiwanesische Studentin oder ein Model dafür sozusagen „auswählen“. Meinetwegen auch einen Mann, aber eine schöne Frau wäre mir natürlich lieber. Ja, ja ich weiß, ich bin unverbesserlich. *grins*
Na jedenfalls hatte Jenny offensichtlich die gleiche Idee, fragte Shelly danach und wie es der Zufall so wollte, kennt diese tatsächlich eine schöne, clevere Studentin aus Taiwan, welche sich gelegentlich auch als Amateurmodel Geld dazu verdient und derzeit in Vancouver ist. *schmunzel*
„Und du meinst, deine Freundin wäre passend für mich?“ Amüsierte ich mich über diese so typische Weiberverschwörung.
„Du wirst positiv überrascht sein! Xia ist sehr attraktiv, hat eine Top Figur, studiert irgendwas mit Business und ich fand sie auch sympathisch, locker und nett.“ Lächelte Shelly verschwörerisch.
„Wie gut kennst du sie denn?“
„Nicht wirklich gut, zugegeben; aber wie du weißt habe ich auch eine ziemlich gute Menschenkenntnis. Ich denke sie könnte gut zu dieser Aufgabe und dir passen. Falls nicht, suchst du dir halt wie üblich jemanden.“
„Klar, dann ruf sie mal an. Kann Xia denn so kurzfristig weg; in kaum… (blick auf meine Armbanduhr)… zweieinhalb Stunden am Airport sein und mit fliegen?“ Hakte ich nach.
„Kann sie, will sie und würde ihr sehr gut in den Kram passen!“
„So, so, wie das?“
„Als wir gestern noch telefonierten, meinte sie ohnehin schon seit längerem mal wieder Heim fliegen zu möchten. Aber hey, Xia ist ne junge Studentin ohne reiche Eltern! Das Leben in Vancouver ist nicht Billig und ein Flug nach Taiwan kostet für sie sehr viel Geld; das kann sie sich höchstens einmal im Jahr leisten! Und auch nur wenn sie mit Model- Nebenjobs genug dazu verdienen kann.“
„Ok verstehe…“ schmunzelte ich immer noch amüsiert darüber und wäre bereit nahezu jede Wette zu halten, das Jenny und Shelly dabei vermutlich noch mehr mit dieser Xia in raffiniertem, weiblichem Pragmatismus ausbaldowert hatten! *grins*
Nach der Landung auf Vancouver International, wartete diese Xia tatsächlich bereits mit nur einem kleinen Köfferchen auf uns und erwies sich als interessante Persönlichkeit. Mit relativ kurz geschnittenen Haaren in einem selbstbewusst- frech wirkenden Schnitt, braunen Lederhosen und einem schwarzen, Oberteil, ähnlich einer dünnen Langjacke, kam ihre sehr schlanke Modelfigur gut zur Geltung.
Das ausdrucksstarke, etwas abweisend und fast gelangweilt wirkende Gesicht mit nachdenklich und direkt schauenden, asiatischen „Mandel-“ Augen, lange, schlanke, elegante Finger und ebensolche Bewegungen, deuteten in ihrem Gesamteindruck auf eine selbstbewusste, clevere, junge Frau hin. Als wirklich schön würde ich sie nach meinem Geschmack nicht unbedingt bezeichnen, aber auf jeden Fall als attraktiv- elegant weiblich mit Charakter. Also recht gut von Shelly beschrieben.
Die blonde Texas- Schönheit sprang etwas in Eile aus dem Flieger, stellte uns kurz vor, verabschiedete sich schnell mit einem verflixt engen Umarmungs- Kuss und machte sich auf den Weg zu ihrem Termin.
Während die Piloten sich um das Auftanken der Gulfstream kümmerten und die Maschine vor dem langen Flug über den Ozean noch mal genau durch checkten, verstaute die Stewardess Proviant und Xias Koffer an Bord. Ich spazierte draußen herum, vertrat mir rauchend die Beine und führte ein erstes Kennenlern- Gespräch mit der Asiatin.
Sie ist eine Mischung aus Vietnamesischen und Taiwan- Chinesischen Vorfahren. Typischerweise bedeuten ihr der Familienclan, das geradezu ehrerbietige, respektvolle achten älterer und / oder „höher“ gestellter Respektpersonen sehr viel. Xia hat offensichtlich eine gute Erziehung genossen, benimmt sich Ladylike- charmant und denkt im Gespräch mit.
Gleichzeitig hat sie aber auch die selbstbewusste Coolness attraktiver, cleverer Westfrauen angenommen, ist eher locker und anscheinend auch recht ungeniert drauf.
Wie sie erzählte, hat sie bereits einige Erfahrungen als Model, geniert sich nicht sexy zu posieren und wäre sogar einverstanden, sich auch Akt / Nackt von mir fotografieren zu lassen.
Ihr Englisch kann man als sehr gut bezeichnen, außerdem kann sie Chinesisch, Vietnamesisch und auch ganz gut Japanisch in Wort und Schrift. Sie zeigte sich auch angemessen dankbar dafür, quasi kostenlos in einem Luxus- Business Jet mitfliegen zu dürfen.
„Shelly meinte sie sind ein netter, großzügiger, echter Gentleman und Frauenliebhaber; ich bräuchte keine Angst davor zu haben mit einem Mann wie ihnen allein in einem Flieger zu sein. Stimmt das?“ Guckte Xia forschend.
„Nun ja, ich beabsichtige nicht dich zu vergewaltigen und mitten über dem Pazifik aus der Maschine zu schmeißen…, aber ich verlange, das du sofort mit diesem ehrerbietigem „Sie“ aufhörst und mich ganz locker auch duzt!“ Grinste ich amüsiert.
Nun gut, man wird sehen wie wir miteinander klar kommen. Am späten Nachmittag starteten wir zum laaangen 10 Stunden Flug über den Pazifik. Für viele sicherlich ein nervend- langweiliger Flug, doch mir macht das generell wenig aus. Ich fliege wirklich gerne und könnte mich auch stundenlang einfach nur mit aus dem Fenster schauen beschäftigen.
An Bord eines solchen Luxusfliegers mit viel Platz und Bewegungsfreiheit, zwei zu Betten umbaubaren Sofas zum Schlafen, einer „richtigen“ Toilette mit Dusche, leckerem Essen nach Wunsch, Satcom Online Verbindung usw., usf…, ist es natürlich noch viel angenehmer als sogar in der First Class eines Linienfliegers.
Xiaxuan erwies sich ebenfalls als angenehm weiblich- charmante Gesellschaft, mit der ich mich gut unterhalten konnte. Natürlich arbeitete ich bei dieser Gelegenheit auch viel am Laptop und erledigte diverse Telefonate, wobei man sehr aufpassen muss, mit den divergierenden Zeitzonen und dem überqueren der Datumsgrenze mitten im Pazifik, nicht völlig durcheinander zu kommen.
Dieses System wurde zu Zeiten der Segelschifffahrt erfunden und in typisch westlicher Arroganz natürlich auf den damals mächtigsten Staat, Großbritannien, London und Greenwich sozusagen zentriert.
Mit einem Segel- oder auch einem modernen Motorschiff West- oder Ostwärts über die Datumsgrenze zu schippern mag leicht verwirrend sein, ist aber sozusagen noch „natürlich“ und belastet den menschlichen Biorhythmus nicht; mit einem Jet ist das was ganz anderes! Nicht mal die größten Visionäre konnten sich damals auch nur im Traum vorstellen, mit Jets schneller als die Erddrehung zu fliegen.
Der int. Airport Narita liegt in der Provinz Chiba, Luftlinie rund 60 km östlich von Tokyo…
Der Flughafen Tokio-Narita ist einer der internationalen Flughäfen von Tokio und gilt nach der japanischen Gesetzgebung als Flughafen 1. Klasse .Wikipedia
… und war mit in diesem Fall jetzt auch deutlich lieber, als der direkt vor der Megametropole, in der Tokyo Bucht gelegene, modernere Flughafen Tokio- Haneda.
Ich habe ja keine drängenden Geschäftstermine in der Stadt. Zwar beabsichtige ich bei dieser Gelegenheit auch mal wieder ein Paar meiner diversen, japanischen Kontakte und Bekanntschaften aufzufrischen. Wir werden also nicht baldmöglichst weiter nach Taiwan fliegen, sondern noch etwas hier bleiben.
Doch dazu mehr im nächsten Blogbeitrag… *smile*












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Santa Catarina & Casa Solestre



#18 Südbrasilien, Santa Catarina & Casa Solestre
Dienstag, 18. April 2017
Dienstag und Mittwoch hatte ich kaum Zeit zum schreiben. Nach Ankunft des New Yorker Anwalts, trafen wir uns mit dem hiesigen, ausgesuchten Anwalt und prüften zunächst die Grundbucheinträge der Casa Solestre.
Dann waren natürlich die Buchhaltung durchzusehen, mit einem Bauchsachverständigen die Bausubstanz zu prüfen, Verträge vorzubereiten und was der ganzen Dinge mehr sind, welche man beim Kauf eines Immobilienobjekts in einem fremden Land halt erledigen muss.
So weit, so gut. Auch um die hübsche Terri konnte ich mich dabei kaum kümmern. Ab und zu war sie neugierig dabei, aber das Meiste davon ist für einen Teenager natürlich trocken- langweiliger Kram. Dennoch zeigte sie keine enttäuschten oder gar nervenden Teenagerlaunen, sondern verstand das diese Dinge halt vernünftig erledigt werden müssen. Außerdem ist sie ja seit Jahren daran gewöhnt sich auch alleine selbst zu beschäftigen.
Mittwochabend ging ich aber schön mit Terri Abendessen und unterhielt mich ausführlich mit dem netten Mädel, dass sich alterstypisch immer mehr zur reizvollen, jungen Frau wandelt. In dieser Lebensphase ist das süße hin und her wandeln zwischen noch mädchenhaft verspieltem tun und fraulichem ernst genommen werden wollen, meist amüsant faszinierend. Häufig auch Teenager typisch etwas bis sehr nervend für Erwachsene. Doch die Hübsche benahm sich ausgesprochen gut und nervte mich eigentlich überhaupt nicht. *smile*
„Du strahlst gerade wie das…, kennst du den Ausdruck?..., sprichwörtliche Honigkuchenpferd.“ Schmunzelte ich über ein strahlendes Lächeln von ihr, das sich nicht so recht zwischen mädchenhaftem Gekichere und fraulichem Lachen entscheiden konnte.
„Hihi-haha… klaro! Den benutzte Onkel Alfredo immer gerne.“
„A pro pro hast du eigentlich noch sonstige Verwandte hier?“
„Nö außer Opa Ernesto leider niemanden mehr; ich glaub, ich der alten Heimat gibt’s irgendwo noch ein paar entfernte Verwandte, aber ich kenne niemand davon und hatte nie Kontakt zu ihnen.“ Meinte sie recht locker, also nicht weiter bedrückt deshalb. Ist natürlich immer sehr schade, gerade für einen so jungen Menschen, wenn er fast völlig alleine ohne richtige Familie aufwachsen muss. Aber durch den frühen Tod ihrer Eltern hat Terri schon lange gelernt, relativ eigenständig und vernünftig klar zu kommen. So etwas macht einen natürlich schneller erwachsen und reifer als ähnlich Gleichaltrige.
„Schade; na immerhin hast du deinen sehr lieben Opi!“ Lächelte ich und ging besser nicht darauf ein, das ein fast 80zig Jähriger natürlich auch jederzeit sterben… oder auch noch über 100 Jahre alt werden könnte.
„Ja ich hab ihn sehr lieb! Können wir morgen mal vorbei fahren, damit ich nach ihm schauen kann?“
„Natürlich. Morgen muss ich zur Casa Solestre und wir können in Balneario Zwischenstopp machen. Lächelte ich zustimmend; wir befanden uns momentan in Florianopolis. Ich zahlte und wir spazierten zurück zum Anlegeplatz des Bootes, gingen an Bord und zogen uns geschwind bequeme Sachen an. Terri einfach nur ein weißes, bedrucktes T Shirt und kurze Shorts; ich ebenfalls nur Shorts und ein T Shirt. Dann setzten wir uns noch ein bisschen auf die Flybridge, wo ich rauchen konnte und wir die milde Nachtluft genossen. Es war gerade mal 22 Uhr und noch rund 20° warm.
„Supi…, du Steve…?“
„Ja Süße?“
„Warum bist du eigentlich so nett zu mir und tust das alles für mich? Bist du in mich verliebt?“ Fragte sie mit jugendlicher Direktheit und sehr süß- fragenden Augen, ebenfalls in einer zugleich mädchenhaften und fraulichen Mischung.
„Verliebt?“ Verkniff ich mir ein grinsen. Au weia, jetzt hieß es wieder mal genau aufpassen, was du als (älterer) Mann zu so einem jungen Mädchen sagst.
„Ja…?“ Guckte sie weiter so bezaubernd und faszinierend, wie es bei (noch) Mädchenfrauen ihrer Art vorkommt.
„Hmm sagen wir mal so Terri: ja ich mag dich sehr gerne und vielleicht bin ich alter Trottel sogar ein ganz kleines bisschen in dich verliebt, so hübsch und lieb wie du bist. Aber das hat nichts mit dem zu tun, was du dir vermutlich unter verliebt sein als Mädchen so vorstellst. Verstehst du das?“
„Alter Trottel? Hihi.“ Schmunzelte sie sehr und natürlich ebenfalls in dieser Mischung aus Mädchen und Frau; ich schmunzelte mit ihr doch dann schaute sie gleich etwas ernster und fügte hinzu: „Du ich hätte da noch eine Bitte!“
„Was denn Süße?“
„Ich…, ich meine, du hast ja recht, ich bin noch ein Mädchen. Aber…, wie sag ich das?..., kannst du mich bitte, nicht nur als Mädchen sehen und behandeln? Bitte!“
„Kommt darauf an wie du das meinst? Übrigens behandle ich dich doch keineswegs nur als Mädchen, stimmts nicht?!“
„Ja schon…“
„Aber?“ Verkniff ich mir unverändert jedes Erwachsenen- Grinsen.
„Ach ich weiß nicht wie ich das sagen soll…“ rutschte sie stattdessen an meine links Seite und kuschelte sich an, verbarg ihr Gesicht an meiner Schulter. So wie Mädchen und Frauen das tun, wenn sie eigentlich gar nicht reden, sondern viel lieber romantisch fühlen und schweigen wollen. So wie sich ein Mädchen auch in den schützenden, Geborgenheit spendenden Arm eines Vaters kuscheln würde.
Aber auch doch nicht so ganz mädchenhaft wie bei einem Vater, sondern auch zumindest etwas fraulich so, wie man es nur bei einem vertrauten Freund tun kann. So wie es als Weibchen bei einem Mann möglich ist, der eben nicht der eigene Vater ist.
Natürlich nahm ich die Süße gerne in den Arm, gab ihr den gewünschten Schutz in vertrauter Geborgenheit und streichelte dabei sanft ihre seidigen Haare, das hübsche Gesicht mit den zarten jungen und frischen Bäckchen.
Nach über einer halben Stunde hatte sie genug Schmuseeinheiten und zog sich mit einem süß- frechen Küsschen in ihrer Bugkabine zurück. Ich arbeitete noch ein gutes Stündchen am Laptop und ging dann ebenfalls schlafen.





Donnerstag, 20. und Freitag, 21. April 2017…
…war ebenfalls viel zu tun. Aber dann war der Kauf / unsere Investition in die Casa Solestre erfolgreich abgewickelt. Zusammen mit den Anwälten, einem Notar und Freunden von Manfredos Familie, feierten wir den Abschluss ab Spätnachmittag mit einer schönen Grillparty.
Wieder amüsierte ich mich sehr über Süßmaus Gabriela und ein bisschen auch über die sehr aufgeregte Terri, welche gar nicht so recht fassen konnte, das dies alles jetzt wirklich wahr wurde. *schmunzel*
Auf dem großen Grundstück gibt es Angestellten / Bediensteten Unterkünfte für bis zu 12 Personen. Doch nur ein mittelaltes- Hausmeister / Verwalter Paar wohnt tatsächlich hier. Die restlichen Mitarbeiter kommen Morgens und gehen Abends in ihr kleines, nahe gelegenes Dorf.
Es gibt also genügend Platz für Terri und demnächst auch ihren lieben Opa, wo sie sich gemütlich einrichten können. Das Mädel hatte bereits einen hübschen Raum mit ein paar privaten Sachen übernommen und freute sich sehr darüber, erstmals in ihrem jungen Leben ein ca. 20 qm Zimmer ganz für sich allein zu haben.
Es wurde eine schöne, gemütliche Grillparty mit leckerem Essen, freundlichen Menschen, Spaß, Spiel und auch interessanten Gesprächen. Ab 23 Uhr verabschiedeten sich die Leute welche hier nicht übernachten, Wir anderen vergnügten uns noch verteilt über die Anlage, meist um den Pool herum. Nach Mitternacht gingen dann alle bester Laune schlafen.



Samstag, 22. April 2017
Der Tag begann mit einem leichten, subtropischen Regenschauer, bei angenehmen knapp 20°. Es klarte jedoch recht schnell auf und im Tagesverlauf soll es schön sonnig mit über 25° werden; fein!
Süßmaus Gabriela war natürlich schon Putzmunter und beschäftigte ihre Eltern oder jeden der ihr unvorsichtigerweise andeute, sich mit ihr beschäftigen und unterhalten zu wollen, respektive ihr einfach über den Weg lief. *lach*
Ab kurz vor 08 Uhr versammelten sich nach und nach alle um den großen Speisetisch im Haupthaus, wo wir munter plaudernd frühstückten. Danach fuhr ich mit Terri im großen Pick Up der Casa hinunter nach Balneario, begleitet von zwei kräftigen Hilfskräften. Wir werden Opa Ernesto, seinen und Terris Kram aufladen und hierher transportieren. Viel haben sie ja nicht, im Grunde nur Privatsachen wie Kleidung und was sich halt so im laufe der Zeit an Krimskrams ansammelt.
Nur Opas geliebten, uralten Ohrensessel werden wir noch mitnehmen, der aber wie alle Möbel und sonstige Einrichtung, zu dem Bediensteten Haus seiner vorigen „Herrschaften gehört. Die haben natürlich nichts dagegen, das olle Ding los zu werden. In der Casa Solestre sind die Bediensteten Gebäude auch komplett eingerichtet, wenn auch nach einem eher einfachen, typischen Standard für hiesige Hausbedienstete.
Der riesige, geländegängige 2016er Nissan Titan XD SV Crew Cab Pick Up mit Ladefläche und Kabine für 6 Personen, schluckte all die Sachen der beiden locker, so das wir mit einer einzigen Fahrt alles erledigen konnten. Das Ding dient hauptsächlich der Versorgung für die Anlage mit allem was gebraucht wird, sowie z. B. für Gäste Ausflüge mit oder ohne Fahrer.
Neben dieser großen Kiste gibt es noch einen kleineren SUV, für „normale“ Fahrten und speziell für die Bewohner des Haupthauses; früher also Manfredos Familie oder privaten Hausgästen, respektive für mich. der 2014er Land Rover DISCOVERY 4 3.0 SDV6 SE ist mit einigermaßen bekannt, da ich vor…, keine Ahnung wie lange es her ist, mal mit so einem Wagen, einige Zeit unterwegs war.
Mir wäre natürlich wie immer ein Mercedes SUV lieber gewesen, aber diese zwei Fahrzeuge reichen hier völlig aus. Auch der Discovery fährt sich angenehm gut und wenn er irgendwann mal ausgesondert wird, ist immer noch Zeit genug um einen Mercedes anzuschaffen.
Bis Mittag hatte sich also auch Terris lieber Opa bequem und häuslich eingerichtet; jetzt auch deutlich schöner und mit erheblich mehr Platz, als er zuvor wohnte, was ihn natürlich auch freute. Die schöne Anlage der Casa Solestre gefiel ihm selbstverständlich auch sehr und er machte sich mit dem hiesigen Chefgärtner aus dem naheliegenden Dorf sofort auf um sich umzuschauen. Ich hatte diesen instruiert, dem alten Opa keine schweren Arbeitet zuzuweisen und ihn rücksichtvoll zu behandeln.
Nach dem Mittagessen beschäftigte ich mich gemütlich auf einer der Außenterrassen, vor allem mit viel Privatkram am Laptop. Auch viele Telefonate rund um die halbe Welt waren zu erledigen. Nur gelegentlich lenkten mich die Anblicke sexy hübscher Teenager dabei ab. *schmunzel*
Neben Terri waren das drei voll aufgeblühte, bereits sehr frauliche und verdammt „heiße“ Girls von schätzungsweise 16-17, welche heute mit ihren Eltern als neue Gäste angekommen waren. Bis jetzt hatte ich noch niemanden davon persönlich kennengelernt.
Die Umstellung auf zukünftig deutlich mehr zahlende Gold Club Gäste wird noch längere Zeit dauern. Die Anlage lief ja bisher schon sehr gut und es gibt noch feste Buchungen über viele Wochen, aus dem bisherigen Kundenkreis. Diese könnte ich zwar stornieren und das Geld zurückzahlen, doch wozu solch unschöne Maßnahmen treffen?
Ab 17 Uhr spazierte ich mit Terri bis Sonnenuntergang am Strand entlang und unterhielt mich mit ihr ausführlich und auch etwas ernsthafter, über ihren als nächstes einzurichtenden Privatunterricht. Wenn wegen ihr schon ein guter Privatlehrer regelmäßig herkommen soll, möchte ich das gleich auch ausweiten.
Sicherlich gibt es unter den Angestellten oder in deren Dorf, auch noch den einen oder anderen talentierten, oder wie Terri überdurchschnittlich intelligenten Teenager in ihrer Altersklasse.
Ich beabsichtige einen der nicht wirklich genutzten Unterkunftsräume auf dem Grundstück, in eine kleine Schulklasse für Terri und talentierte Einheimische zu verwandeln, welche sonst kaum eine Chance auf eine gute Ausbildung hätten. Damit könnte ich sowohl den ortsansässigen Einheimischen, als auch Terri etwas gutes tun. Für das Mädel wäre es fraglos nicht verkehrt, wenn sie mehr Kontakt mit ähnlich jungen Leuten bekäme! Jetzt wollte ich von ihr vor allem wissen, was sie davon hält.
Die hübsche, clevere, sensible und gelegentlich auch immer mal ein bisschen melancholische Terri, fand die Idee ebenfalls toll und sehr großzügig von mir. In einer „normalen“ Dorfschulklasse mit eher proletenhaften- Macho Boys & Girls, hätte sie Angst und würde sich nicht wohl fühlen.
Aber mit geschätzt ja höchstens so etwa einem halben Dutzend ebenfalls talentiert intelligenteren Altersgenossen, in einer kleinen Klasse, hier auf dem sozusagen „sicheren“ Grundstück, mit einem guten Lehrer usw., da würde auch Terri sich dabei ohne Furcht gut fühlen. Na also, das wäre auch geklärt und wird sicherlich gut klappen. Ein bisschen Stolz auf mich, klopfte ich mir gewissermaßen selbst auf die Schulter. *grins*


Sonntag, 23. April 2017…
… faulenzten wir auf dem Grundstück der Casa Solestre, gingen im Meer schwimmen oder plantschten im Pool, lagen bei viel Sonnenschein am Strand oder bequem auf einer der vielen Liegen ums Haus… usw. Kurz: ein fauler Sonn- und Urlaubstag zum ausspannen. Nicht umsonst lautet ein Werbespruch dieser schönen Anlage auch Silêncio & Tranquilidade, also Stille und Ruhe. *smile*
So langsam macht sich aber auch der hier ja herrschende Spätherbst bemerkbar. Nachts wird es zeitweise schon etwas frischer und man spürt deutlicher den nahenden Winter. Von der Nord- auf die Südhalbkugel umgerechnet, haben wir hier inzwischen ja Ende Oktober.
Auf diesem subtropischem Breitengrad, welcher auf der Nordhalbkugel Südflorida entspräche und direkt am Atlantik gelegen, dürfte es allerdings kaum mal wirklich Winterlich werden. Aber auch in Südflorida kann es bei gewissen Wetterlagen z. B. durchaus vorkommen, das es mal ein paar richtig kalte Tage bis um / unter Null Grad Celsius gibt. Das ist selten, dauert meist nur wenige Tage, ist aber möglich, sollte also auch keinen überraschen.
Natürlich arbeitete ich auch am Laptop, spielte gelegentlich mit Süßmaus Gabriela, Terri oder den inzwischen auch kennen gelernten, sehr aufreizend sexy herum laufenden Teenager Töchtern der neuen Gäste. Deren Eltern sind auch ziemlich sympathische, lockere und gebildete Menschen… und passten als Kontakt sogar hervorragend in meine Schulpläne.
Der Vater ist nämlich Professor an der Uni und die Mutter war mal Lehrerin, arbeitet inzwischen in der Schulverwaltung des Bundeslandes und somit konnten sie ausgezeichnete Tips, Ratschläge usw. geben. Auch z. B. bezüglich einer passenden Lehrkraft, für so eine Position.
Und schon war das Wochenende rum, und nach dem gemeinsamen Abendessen am Haupthaus, gingen schon ab 22 Uhr nach und nach alle schlafen. Ich lag auch bereits vor Mitternacht im bequemen King Size Bett und schnarchte vermutlich vor mich hin. Jedenfalls behauptet Jenny immer, ich würde manchmal schnarchen wie ein Sägewerk. *grins*

Montag, 24. und Dienstag, 25. April 2017
Ach ja wie die Zeit vergeht. Heute ist es eine knappe Woche, das ich ganz ungestört ohne weibliche „Wärmflasche“ & Spielgefährtin, in aller Seelenruhe ein Bett nur für mich alleine genießen kann. Also wurde meine ursprüngliche Absicht, hier in Südbrasilien auch mal eine Auszeit von „Weibertheater“ nehmen zu können, doch noch war und ich konnte diese Ruhepause auch wirklich gut gebrauchen! Ehrlich! (*fingerkreuz*)
Na gut, zugegeben: so langsam vermisse ich es doch ein bisschen, keine himmlisch weiche, weibliche Gesellschaft im Kuschelbettchen zu haben und würde ganz gerne bald mal wieder… *räusper* Nein, keine intimen Details! *schmunzel*
Nun ja, jedenfalls war erneut viel zu tun und kam ich weder Montag noch Dienstag dazu, viel zu schreiben, weshalb es dieses mal ein kürzerer Blog wird.





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