Oaxcala Leben, Shelby Shooting, Alina





Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#14.278 Oaxcala Leben, Shelby Shooting, Alina
Donnerstag 14.04.16
Nach dem gemütlichen, gemeinsamen Frühstück brachten wir Jenny zum Airport und verabschiedeten meine geliebte Göttin, wobei Julia mal wieder als Gefühlsmensch einige süße Tränchen vergoss. *schmunzel*
Dann fuhren wir ins Zentrum von Puerto Escondido, nahmen an einem Straßenverkaufsstand etwas Obst und frisch gepresste Fruchtsäfte… und dabei rempelte mich seitlich ein weißblond gefärbtes Energiebündel von sexy jungem Girl so an, dass einige Tropfen Mangosaft auf meine hellen, leichten Leinenshorts kleckerten. Verdammt! Aber wie könnte Mann einem so schönen, jungen und süß- frech lächelndem Girl wirklich böse sein? Schließlich war es keine Absicht, sondern nur ein kleines Missgeschick beim drängeln an dem von einigen Leuten stark frequentierten Verkaufsstand.
„Oh weh, tut mir voll leid… Sorry Sir.“ Guckte sie entsetzt / erschrocken. Der Slang verriet eine Amerikanerin aus dem Mittelwesten, mit vom Aussehen her wohl eindeutig skandinavischen Vorfahren.
„Schon gut, vergiss es!“ Meinte ich etwas unwillig, weil ich Girls die meinen sich nur wegen ihrem Aussehen vordrängeln oder Frechheiten erlauben zu dürfen, nicht gerade mag. Also balancierte ich die zwei für Julia und mich gekauften, großen und sehr vollen Becher zu der Stelle wo Julia sich schon hingesetzt hatte; ließ also die weißblonde Tussi unbeachtet stehen…
… doch denkste. Die sexy Schönheit folgte mir die wenigen Schritte und plapperte dabei ununterbrochen weitere Entschuldigungen und irgendwelches Zeug. Ich hörte gar nicht richtig zu und stufte sie gleich als eine leicht überdrehte Nervensäge ein.
Julia guckte verwundert, verstand mit ihrem nicht so guten englisch das schnelle Slang Gequassel vermutlich nicht so recht; selbst ich hatte Schwierigkeiten alles zu verstehen, hörte aber auch gar nicht richtig hin. Dann setzte ich mich jedoch neben die wie immer bezaubernd süß- schüchtern aussehende Julia, zündete mir eine Zigarette an und schaute immer noch etwas unfreundlich in Richtung des pausenlosen Redestroms der falschen Blondine. Verdammt! Sie schaut zwar ein bisschen nach leicht „doofer Tussi“ aus, ist aber wirklich verflixt sexy; eine echte Schönheit mit fantastischem Körper.
Ich schätzte sie auf höchstens 21-22 und vielleicht 164 cm groß. Top Figur, sehr helle, nordische Haut, ein kurzes, buntes, bauchfreies Shirt, kein dämliches Bauchnabel Piercing (ich mag kein Piercing!), sonst nur ein Bikini Höschen und Sandalen an den Füßen. Wir hatten längst wieder deutlich über 30° Hitze. Eindeutig zeigt das Girl gerne sexy was es so an weiblichen Reizen zu bieten hat…; zumindest hier im relativ freizügigen Mexiko. Daheim im „Bible Belt“ der USA läuft sie sicherlich nicht so herum, höchstens an einem Strand. *grins*
„…also Sir wenn ich irgendwas tun kann um den Schaden wieder gut zu machen…?“ Kam ihr schier endloser Redestrom endlich zum erliegen. Nanu, was will die kleine „Sexbombe“ eigentlich? Ihr Verhalten war doch ziemlich untypisch, fast schon etwas aufdringlich, geradezu so als wolle sie unbedingt engeren Kontakt aufnehmen?! Aber warum? Und ausgerechnet bei mir / uns?
„Das kannst du….“ grinste ich sehr breit und männlich und natürlich verstand sie weiblich sofort, worauf ich anspielte und das ich natürlich nur scherzte.
„Hahaha kann ich mir vorstellen…“ lachte die weißblonde Schönheit prompt kein bisschen beleidigt.
Wir flaxten einige Zeit im frech- provokativen Flirt Stil noch ein bisschen herum… und schon verabredeten wir ein sexy Beauty @home Akt Shooting in ihrer hiesigen Unterkunft. Definitiv war Shelby, so heißt der Wonneproppen, „schärfer“ auf ein Shooting als ich, warum auch immer. Vermutlich braucht das urlaubende Midwest Girl einfach ein bisschen zusätzliches Urlaubsgeld und generell scheint sie ein ziemlich exhibitionistischer Typ Frau zu sein. Manche Girls posieren halt einfach sehr gerne und mögen es mit ihren Reizen zu spielen.
Also warum nicht? Sie ist ja eindeutig eine sehenswerte Schönheit und tatsächlich machte das gleich darauf stattfindende „warum nicht sofort?“ Shooting viel Spaß mit Schelby. Sie posierte gekonnt verführerisch mit sichtlich viel Spaß an der weiblichen, provokativ herausfordernden Verlockung. Ich musste kaum Anweisungen geben und merkte auch sofort: das macht sie eindeutig nicht zum ersten Mal!
Die süße Julia ging mir als Foto Assi einige Zeit geschickt zur Hand; als sehr erfahrenes Akt / Erotik Model weiß sie ja ganz genau worauf es dabei ankommt. Ich merkte ihr auch an das sie sogar gerne selbst mit posiert hätte, doch Shelby mochte das nicht. Viele solcher zeigefreudigen Girls machen auch gerne ein bisschen lesbische Spiele für die Kamera oder sogar weil sie es selbst das auch mögen, aber natürlich nicht alle.
Darüber wurde es schon Abend und kauften wir schnell noch etwas Obst und Gemüse, Frischfleisch usw. ein. Zurück im Haus stellte sich das als Überflüssig heraus, denn Haushälterin Btanka hatte bereits ordentlich eingekauft und fragte wann wir Abendessen wollen..
Sichtlich bemüht mich als sozusagen zeitweise neuen Hausherren zufrieden zu stellen, schlug ich also für ca. 2030 Uhr Essen vor, obwohl ich sie lieber bald weg geschickt hätte um ungestört zu sein.
Na ja…, Julia und ich zogen uns erst mal zu einer ausgiebigen Kuschel- Siesta in unser Zimmer zurück.
Es gab dann lecker zubereitete Hähnchenteile und Garnelen mit scharfem Reis und Salat, sowie die in Mexiko unvermeidlichen Tortillas. *yummy* Nichts besonderes aber sehr schmackhaft, sättigend und als Mischung auch durchaus Gesund; solches Essen, wir aßen bei immer noch 29° auf der kleinen Terrasse neben dem Pool, liegt dir bei der Hitze auch nicht schwer im Magen.
Danach hüpften wir erst mal zur Erfischung in den Pool, während Branka abräumte, abwusch, die Küche säuberte und sich gegen 2215 Uhr nach Hause verabschiedete. Für die ärmlichen Lebensverhältnisse vieler Menschen hier ist es ihr sicherlich auch nicht unwillkommen, als Haushälterin- Köchin auf diese Art immer diverse Speisereste usw. für ihre Familie mit nehmen zu können.
Nach einem noch gemütlichen Abend mit einem schönen, ganz ruhigen und sehr zärtlichen Liebesspiel, gingen Julia und ich schon vor Mitternacht pennen und holten mal etwas Schlaf nach…



Freitag & Samstag…
… hatte ich mal wieder kaum Zeit irgendwas aufzuschreiben. Sozusagen ungewollt „stolperten“ wir von einer Beach- und / oder Night Life Party in die nächste, lernten Super Sympathische Einheimische und vorwiegend jüngere Urlauber in den Zwanzigern kennen, hatten viel Spaß und waren logischerweise dauernd irgendwo anders…, bloß nicht im Haus und schon gar nicht am Laptop.




Sonntag, 17. April 2016…
… gab es schon wieder eine Party, dieses mal am Pool eines von Surfern gemeinsam genutzten und gemieteten, hübschen, kleinen Ferienhauses, nicht allzu weit vom Meer. Einer der „Jungs“, er dürfte schon über 30 sein, benahm sich aber noch fast genauso wie die jüngeren Beach Boys, lebt hier offenbar einen Großteil des Jahres. Auch scheint Delbert einer der sehr wenigen, erfolgreichen Surfer Typen mit genug Geld zu sein um sich das leisten zu können, oder er hat großzügige reiche Eltern.
Mir war das eigentlich schon ein bisschen zu „aggressives“ Sex- Surf- Drugs und jede Menge Alkohol Lifestyle, zu laute, zu aufgedrehte Typen; auch die so sanftmütige Julia mag das nicht und so setzten wir uns bald wieder ab. Es sind zwar sympathische, lockere Typen, aber man muss ja wirklich nicht überall mitmachen und mitfeiern!
Wir machten einen Ausflug ins Hinterland und schauten uns das bäuerlich- einfache Leben der Menschen an. Ochsenkarren und nur wenige landwirtschaftliche Maschinen, wenn es überhaupt welche gibt, sind keine Seltenheit.
Wie so oft in vielen Ländern, sind gerade die ärmsten und am einfachsten Lebenden Menschen, auch die nettesten und gastfreundlichsten. Es war ein interessantes Erlebnis, vor allem auch für Julia, die ja selbst aus einfachsten Verhältnissen ohne Strom- und Wasseranschluss stammt.
Außerdem ist die Süße generell ein sehr mitfühlender und so sanftmütiger Gefühls- Mensch, das sie manchmal Tränchen in die Augen bekam. Mit Kindern und Tieren jedweder Art ist sie sofort sozusagen auf Du und Du und spielt sehr gerne mit beiden herum, was auch ohne Sprachkenntnisse problemlos klappt. *schmunzel*
Irgendwo im Nirgendwo an einem kleinen Naturteich, in hügeliger, einsamer Landschaft, pausierten wir in der größten Nachmittagshitze. Schneller als ich gucken konnte war Julia schon splitternackig und hüpfte jauchzend ins erfrischende Nass.
Ich „alter Knacker“ brauchte länger und stieg vorsichtig über die glitschigen Felsen in den kleinen Tümpel, hoffte dabei das es darin nicht irgendwelches, zu unangenehmes tropisches Ungeziefer gibt. *grins*
Es handelte sich jedoch um kein stehendes Gewässer mit vielleicht ungesundem Wasser, auch wenn es etwas trübe war; Wasserschlangen oder sonstiges, für Menschen eventuell gefährliches Getier schien es auch nicht zu geben und so konnten wir relativ unbesorgt und ungestört herrlich plantschen.
Im Schatten nahm ich etwas, in einer Kühltasche mitgenommenes Obst, trank durstig Mineralwasser und rauchte eine, während die entzückende Wassernymphe Julia noch drin blieb. Ich reichte ihr am Rand Obst und zu trinken, was sie dankbar glücklich lächelnd annahm. Ein wirklich sehr bezauberndes Naturkind, diese hübsche, süße und so jung wirkende, junge Frau.
Selten kannte ich Einen / Eine, die in derart selbstverständlicher, natürlichster Natürlichkeit , gewissermaßen dem paradiesischen Eva Lebensstil einfach so Pur auslebten wie Julia.
Was sanftmütige, natürliche Herzlichkeit angeht, erinnert Julia mich oft etwas an „unsere“ herzallerliebst süße Mandy in Austin. Letztere ist aber in vielem auch ein sehr bodenständiges, typisch amerikanisches Farmer Girl, welches z. B. mit ungenierter, natürlicher Nacktheit doch erhebliche Probleme hat.
Julia ist dagegen ja nicht nur ein völlig ungeniertes Akt / Erotik Model, sondern wirklich ein typisch russisches Landmädchen. Von frühester Jugend an gehen dort die Allermeisten locker in die gemischte Banja (Sauna) und empfinden Nacktheit als etwas völlig natürliches, selbstverständliches.
FKK / Nudismus? Was ist das, wozu und wieso solch komische Bezeichnungen für etwas derart natürliches überhaupt erfinden? Würde Julia fragen / denken, wenn man mit ihr über diesen, von uns im Westen erfundenen Lebensstil diskutieren wollte!
Am frühen Abend kamen wir wieder in Meeresnähe zu einer reizvollen… ja was? verlandenden Lagunen oder ehemaligen Salinen Landschaft? Ich weiß es nicht genau und es wurde zu schnell Dunkel, um sich noch groß umzuschauen. Auf jeden Fall handelte es sich um Salzwasser, denn wir fuhren schnell hinunter und hüpften auch dort ins erfrischende Nass… herrlich!
Auf einer der vielen, feuchten Sandbänke, welche bei Flut wohl ein paar Zentimeter unter dem Wasserspiegel liegen, machten wir wie Naturkinder ein ebenfalls ganz natürliches, kleines Liebesspiel.
In bereits tiefer Dunkelheit, wegen einer Wolkendecke auch ohne Stern- und Mondlicht, fuhr ich vorsichtig auf der M 200 zurück zum Haus, wo wir nach einer Siesta ein üppiges Abendessen nahmen und dann früh schlafen gingen.


Montag, 18. April 2016…
… fuhr ich nach dem Frühstück alleine diverse Angelegenheiten erledigen. Die süße, sanftmütige Julia ist keine dieser etwas zu anhänglichen, irgendwann auch nervenden „Klammeräffchen“. Sie kann sich sehr gut auch alleine Beschäftigen.
Was das Mädel aber gar nicht mag und wobei sie regelrecht Angst bekommt, ist z. B. ohne männlichen „Beschützer“ alleine in einer Stadt wie Escondido, mit tausenden aberteuerlustigen, jungen Urlaubern darauf zu warten, das ich von geschäftlichen Terminen zurück komme. Deshalb blieb sie im Haus und spielte mit einem ihr zugelaufenen Kätzchen, würde im Pool Plantschen und sich halt mit irgendwas beschäftigen, no Problem.
Natürlich hätte ich sie dennoch mitnehmen können, denn es ging ja nicht um Geheimnisse; aber z. B. auf dem ersten Termin in einer Bank würde sie sich ja doch nur langweilen und sich völlig deplaziert vorkommen.
Also erst mal der Banker Termin, wo es um eher langweilige Bank- und Geld- Geschäfte ging; kurz vor Mittag war das erledigt und ich spazierte zunächst in die Stadt, um einen kleinen Snack und einen dieser immer frisch gepressten, spottbilligen, sehr leckeren und gesunden Obstsäfte zu mir zu nehmen.
Auf einer hübschen Terrasse im Bereich der etwas exklusiveren Urlauber gehobener Schichten, traf ich auf die rassige Schönheit Ellen. Sie und einige ihrer Freundinnen hatte ich vor ein paar Tagen genau hier zufällig kennengelernt; die etwas alkoholisierte, aufgedrehte „Weibertruppe“ mit Schönheiten von Model Format bemerkten meine Profi Cam auf dem Tisch, als ich Ray am Display einige der an diesem Tag geschossenen Fotos zeigte.
Locker ungeniert fragten die Girls, alle vier schöne Frauen von Mitte bis Ende 20, ob ich Profifotograf wäre und ein paar sexy Aufnahmen von ihnen, für ihre Freunde schießen könnte, so dass sie diese möglichst gleich verschicken können?
No Problem, das machte ich natürlich gerne, unter der Bedingung das ich ein paar der Fotos auch für mich behalten und sie öffentlich zeigen darf. Dagegen hatten die „Mädels“ absolut nichts und unter viel Lachen mit noch mehr Spaß, machten wir einige tolle Aufnahmen auf dieser Terrasse.
Heute war Ellen alleine, wollte auch einen Happen essen und natürlich setzten wir uns zusammen an einen schattigen Tisch; zu zweit in der charmanten Gesellschaft einer schönen, cleveren Frau zu speisen macht doch mehr Spaß als alleine zu sitzen! *smile*
Danach fuhr ich zum Flughafen, wo um 1421 Uhr eine mir noch völlig unbekannte Diana Alina ankommen wird. Diese von Gigi aus Mannheim und Deutschland geschickte junge Dame von knapp 24, kommt mit einem Commuter (Zubringer-) Flug aus Mexiko City, wo sie in der russischen Botschaft die neuen Papiere und den Pass von Julia mitbringt.
Hört sich ein bisschen umständlich und unnötig teuer an, ist es aber nicht. Wie gewohnt äußerst kompetent hat Gigi die Angelegenheit mit den russischen Behörden so geklärt, das Julia noch nicht mal selbst in der Botschaft antreten muss. Super, denn so brauche ich nicht in den gigantischen Stadtmoloch fahren oder mit ihr dort hin fliegen!
Und diese Diana Alina ist wohl ebenfalls aus der ehemaligen Sowjetunion, hat dank Gigi ein begrenztes Arbeitsvisum in Mannheim und wollte ohnehin gerade nach Mexiko Stadt fliegen, um dort einen schon länger arbeitenden, älteren Bruder zu besuchen. Offenbar ist sie eine ziemlich clevere junge Frau, kann die Sprache und kennt die Verhältnisse in Russland nur zu gut; so war sie doch ideal dafür geeignet um in der Botschaft noch Julias Papiere abzuholen und sie mir vorbei zu bringen, bevor sie wieder Heim fliegen muss.
Aber wie ich „mein“ Mega cleveres Gigilein so kenne, dachte ich mir schon das womöglich noch mehr dahinter steckt; also war ich etwas gespannt wer da ankommt und welchen Eindruck sie auf mich machen wird! *schmunzel*
Das mir zur Sicherheit schon im voraus geschickte Foto von Diana Alinas Ausweis verriet nicht so viel. Offenbar ist sie eine mit 181 cm sehr groß gewachsene, braunhaarige und braunäugige ziemlich attraktive junge Frau, doch das Passfoto selbst ist nicht so toll und offenbar schon einige Jahre alt… schaun mer mal… *smile*
Tatsächlich kam da eine schöne, junge und auf ihre Art auffällig beeindruckende Frau aus dem Flieger, was natürlich durch ihre Größe und Ausstrahlung verstärkt und ausgelöst wurde. So ein Typ weibliches Wesen, wo du als Mann automatisch aufmerksam wirst und mindestens zwei mal hinschaust! *schmunzel*
Ich erkannte sie sofort, auch wenn ihr das alte Passfoto absolut nicht gerecht wurde; schon die 181 cm verrieten sie; wann sieht man schon mal eine Frau dieser Größe? Für einen an viele Model Top Schönheiten gewohnten Mann wie mich, erschien sie mir nicht wirklich als etwas Besonderes, aber doch auffällig genug um deutlich aus der Masse heraus zu ragen.
Jetzt mit schulterlangen, braunen Haaren, schönem und für meinen Geschmack etwas zu sehr geschminkten Gesicht, einem eng sitzenden, blasslila Träger Shirt mit unübersehbar keinem BH darunter, offensichtlich sehr schönen, nicht zu großen und nicht zu kleinen Brüsten, sowie einem metallic bläulich schimmernden, nicht zu kurzen Satin (oder ähnlicher Stoff) Minirock, war sie eine verflixt attraktive Erscheinung blühender Weiblichkeit.
Auch sie erkannte mich fast im gleichen Moment offensichtlich nach Gigis Beschreibungen und ihr sicherlich auch gezeigten Fotos und wir gingen gleich ganz locker aufeinander los… mit der üblichen Küsschen Links / Rechts Umarmungs- Begrüßung.
„Hi Steve…, endlich lerne ich Gigis legendären Big Boss mal persönlich kennen!“ Schmunzelte sie mit viel Charme auf cool selbstbewusste Art und in verblüffend gutem Deutsch.
„Hi Diana Alina; darf ich dich nur Alina oder Lina nennen; Doppelnamen sind mir etwas zu anstrengend! „Legendären…?“ Grinst ich erfreut und amüsiert.
„Klar, Alina oder Lina, ganz wie du willst. Stimmt doch, oder etwa nicht? Ich meine deinen legendären Ruf!“
„Schön danke. Was denn für ein Ruf?“ Grinste ich etwas breiter.
„Tu nicht so, dass weißt du doch genau!“ Schaute sie mich mit einem so weiblichen Blick an, das er dir als Mann durch und durch geht.
„Haha, natürlich. Ok lass uns erst mal dein Gepäck holen; hast du Hunger oder Durst? Magst Duschen und dich frisch machen oder sonst irgendetwas?“
„Geht schon, waren ja nur zwei Stunden Flug…“ warteten wir auf ihren relativ kleinen Rollkoffer. Dann fuhr ich mit ihr zur Küste auf ein schönes Terrassenlokal über einer der malerischen Buchten von Escondido. Ich weiß nicht ob Alina mit ihrem Bruder aus der Smog belasteten Gluthölle von Mexiko Stadt mal weg zu einer von Mexikos Küsten gekommen ist; vermutlich nicht, denn sie war ja nur fünf Tage dort und ihre Reaktion verriet auch viel.
„Wow ist das schön hier! So herrliche Seeluft! Alles so reizend Bunt mit wunderschönen Aussichten!“ Staunte sie und schaute sich genießend um. Sie kommt ja aus der ehemaligen Sowjetrepublik Usbekistan, also dem tiefsten, kalten Festland; lebte die letzten Monate im winterlich kalten Mannheim, auch weit im Inland und verbrachte die letzten Tage im gigantischen 20 Millionen Stadtmoloch von Mexiko Stadt, welcher in einem berüchtigten oft extrem von Smog verseuchten Talkessel im Zentrum von Mexiko liegt. Da muss ihr Escondido an der Pazifikküste mit frischer Seeluft wie ein kleines Paradies erscheinen!
„Ja Puerto Escondido ist ein sehr hübsches Plätzchen!“ Lächelte ich und bestellte uns kalte Erfrischungsgetränke und ein paar kleine Snacks.
„Oh ja, ich genieße es; danke das ich herkommen durfte.“ Lächelte Alina entzückt und konnte sich gar nicht an der herrlichen Aussicht satt sehen, atmete tief die „würzige“ Salzluft vom Pazifik her ein und war sichtlich beeindruckt.
Dann übergab sie mir erst mal den dicken Din A 4 Umschlag mit Julias neuen Papieren und erklärte alles dazu notwendige mit konzentriert- überlegten Worten, was ich wissen musste. Ihre Art zu Reden verriet dabei sehr viel kompetente Cleverness, Bildung und auch das sie gewohnt ist sachlich konkret zu arbeiten, also kein unnützes Bla Bla zu machen, wenn es um solche Dinge geht. Sehr gut, denn das können nicht gerade viele junge Frauen so kompetent wie Alina!
„Ok danke fürs vorbei bringen!“ Lächelte ich anerkennend.
„Oh Nein! Danke das ich es dir an einen so schönen Platz bringen durfte!“ Lächelte sie auf ihre ziemlich charmant- frauliche Art und hatte damit im Prinzip natürlich auch recht. Es kostete sie ja auch gar nichts, da selbstverständlich ich das alles und ihren Abstecher hierher bezahlen muss. Zugegeben Alina ist eigentlich nicht so ganz „mein Typ“ Frau, beeindruckte mich aber schon etwas! *smile*
„Schon gut; was hast du jetzt vor, wann musst du wieder abfliegen?“
„Mein Rückflug nach Deutschland geht Mittwoch, ich könnte also noch bis Morgennachmittag hierbleiben. Das wäre sehr schön…!“ Seufzte Alina sehnsüchtig.
„Nun ich habe gewiss nichts dagegen und du kannst natürlich kostenlos bei uns übernachten, no Problem.“ Lächelte ich einladend.
„Geil, vielen Dank!“ Legte sie mir in einer vertraulich- weiblichen Geste kurz die sanfte Hand auf meinen Unterarm.
„Wie gesagt, no Problem!“
„Für dich vielleicht; für einen Mann wie dich ist ja nichts ein Problem!“ Meinte Alina mit merkwürdigem Tonfall so, dass ich sofort wusste: irgendwas beschäftigt sie noch, worüber sie offensichtlich gerne mit mir sprechen wollte. Ich dachte mir das dafür noch genug Zeit blieb und wir erst mal zum Haus fahren sollten, wo sie sich frisch machen und z. B. in den Pool hüpfen, sowie Julia kennenlernen könnte. Doch hatte sie offenbar anderes im Sinn, denn sie fuhr gleich fort.
„Steve…, kann ich noch etwas mit dir allein besprechen? Gigi sagte das ich mit dir offen und ehrlich über alles reden kann?!“ Legte sie relativ locker los.
„Natürlich, um was geht es denn?“ Lächelte ich aufmunternd, obwohl sie eigentlich gar keiner Aufmunterung bedurfte. Alina ist ziemlich „erwachsen“, tough selbstbewusst, clever, locker und cool.
„Verschiedenes…, du hast doch meinen Aufenthaltstitel Ausweis gesehen; der berechtigt mich nur noch bis 30.06. in Deutschland zu arbeiten; die Behörden machen ziemliche Probleme mir weitere sechs Monate zu genehmigen. Gigi meinte zwar sie kriegt das für mich hin, aber derzeit handhabt Deutschland das ziemlich streng.“
„Ja hat sicherlich mit der sogenannten, derzeitigen „Flüchtlingskrise“ und dem erstarken rechter Parteien zu tun; wünschst du dir dabei meine Hilfe?“
„Ja… oder noch besser: Ich möchte wenn möglich gar nicht mehr zurück ins kalte, autoritäre Usbekistan. Ich habe schon Nackt gemodelt und du bist doch darin so gut. Gigi hat dich bestimmt schon informiert, dass ich sehr fleißig und diszipliniert arbeiten kann?! Ich möchte studieren, mein eigenes Geld verdienen und mir ein gutes Leben im Westen aufbauen! Meinst du es gibt eine reelle Chance für mich?“ Schaute sie mich intensiv erforschend hoffnungsvoll an.
„Nun, dass kann ich natürlich so schnell nicht entscheiden, kenne dich ja kaum. Mein Eindruck ist Positiv und wenn Gigi dich dafür für geeignet hält, wird sie sicherlich recht haben. Gigi täuscht sich nur ganz selten in einem Menschen und hätte dich nicht her geschickt, würde sie dich für ungeeignet halten. Was genau stellst du dir vor?“ Meinte ich nicht unfreundlich, seufzte aber innerlich ein bisschen darüber, schon wieder in „so eine“ Situation mit einer schönen Frau zu geraten. Irgendwie scheint das mein Schicksal zu sein! Andauernd gerate ich in solche Verwicklungen.
„Mein Deutsch ist viel besser als mein Englisch; daran muss ich noch arbeiten und viel lernen. Ein Studentenvisum für Deutschland wäre klasse, wo ich erst mal bei Gigi wohnen und in Mannheim oder Heidelberg studieren kann. Nebenher arbeite ich egal was zum Geld verdienen, gerne auch als Akt Model bei dir oder anderen. Ich… ähm bin bereit alles zu tun was dafür notwendig ist!“ Meinte sie genau überlegt, ernst, realistisch und in eindeutiger Anspielung.
„Nun…, ich muss zunächst mal mit Gigi darüber telefonieren, aber das dürfte schon alles machbar sein, wenn du so bist wie du sagst. Aber das ist mir auch ein bisschen zu hektisch. Kannst du deinen Rückflug umbuchen? Sagen wir mal um eine Paar Tage oder eine Woche, so dass ich auch Zeit habe dich etwas besser kennenzulernen, mir eine eigene Meinung zu bilden und so?!“
„Ich denke schon… kann gleich mal die Fluglinie anrufen. Wow, du wärst also echt bereit mir zu helfen? Ich werde alles abbezahlen, was es kostet; egal wie!“ Betonte sie erneut eindeutig- zweideutig. *schmunzel*
Ich meinte das wir jetzt erst mal zum Haus fahren sollten und später noch darüber reden könnten. Alina versuchte jemand bei der Fluglinie zu erreichen, was aber lange nicht klappte. Erst im Haus, nach der Begrüßung der über ihre neuen Papiere natürlich hocherfreuten, süß gefühlvoll heulenden Julia, erreichte Alina jemand übers Festnetz. Da werkelte sie gerade in ihrem Gästezimmer, zog sich um und rief mich herbei, um darüber zu reden. So erblickte ich Alina erstmals sicherlich mit bewusster Absicht ihrerseits, in schwarzem BH und knappem, rötlichen Tanga Slip sehr sexy. *grins*
„Und klappts, sexy Alina?“ Grinste ich über diesen Anblick natürlich auch männlich erfreut.
„Klappt; ich kann auf Donnerstag früh umbuchen oder wegen einem noch späteren Termin noch mal anrufen; ich habe zunächst den Donnerstag gewählt, Ok?“ Erzählte sie und beugte sich gerade ziemlich weit hinunter zum Bett, wodurch sich ihre tollen, schönen Brüste im BH fast heraus drückten und was natürlich ein verdammt aufreizender Anblick war.
„Ok… und kannst du dich bitte gleich noch mal so vorbeugen?!“ Grinste ich männlich breit und lies meine Augen genüsslich über ihren schön gebräunten Körper mit reizvoll weiblichen Formen wandern.
„Hahaha, du bist echt der Gauner, wie Gigi und alle sagen!“ Lachte sie amüsiert und machte ungeniert weiter, steckte mir frech den Mittelfinger raus.
„Soso…“ grinste ich nur
Ja Alina ist definitiv eine sehr erfahrene, selbstbewusste Frau die genau weiß was sie tut, ihre Wirkung auf Männer kennt und sich fraglos auch schon auf mindestens einigen Shootings ungeniert Nackt vor den Augen eines ganzen, meist männlichen, Fototeams bewegt hat. Es gibt da so bestimmte Verhaltensweisen und kleine Anzeichen, die ein erfahrener Mann und Akt Fotograf wie ich natürlich sofort erkennt. Ich würde darauf Wetten, dass sie auch schon ziemlich pornografische Sachen gemacht hat, wenn es denn sein musste und sie das Geld brauchte.
„Auch damit haben also alle recht!“ Schmunzelte Alina sehr weiblich.
„Damit? Womit?“ Wunderte ich mich.
„Das du den Anblick schöner, nackter Frauen so genießt wie…, wie ein Bub vor dem schönen Weihnachtsbaum mit tollen Geschenken, ganz egal wie viele tausend schöne Frauen du schon gesehen hast!“
„Ach so, ja stimmt!“ Musste ich glucksend lachen, denn genau so reden z. B. Gigi, Jenny und Jana gerne über mich. *lach*
Julia kam auf ihre immer so süße, mädchenhaft wirkende Art die Treppe hoch gelaufen und hüpfte mir noch tropfnass vom Pool auf den Schoss.
„Was redet ihr so ernst? Soll ich langsam Abendessen vorbereiten und Branka absagen? Ich würde gern mal wieder was russisches für uns machen…“ knutschte mich die Süße kichernd und schmiegte sich wie immer sehr zutraulich und sanft eng an mich.
„Gern wenn du magst Liebes; lass mich noch etwas ungestört mit Alina reden, wir kommen dann bald runter, Ok?“
„Hmm..mmmhhh… ja Ok.“ Säuselte sie so lieb wie immer und schon wieder in sinnlicher Stimmung, küsste mich noch mal ganz zärtlich, hüpfte von meinem Schoss und lief die Treppe wieder runter in die Küche.
„Kaum zu glauben das Julia wirklich schon 19 ist!“ Lächelte Alina darüber.
„Ja sie wirkt oft noch sehr jung, ist aber bereits ein sehr erfahrenes Model und auch eine sehr erfahrene, sinnliche, junge Frau. Nur eben ein völlig unbedarftes, absolut natürliches Naturkind ohne jede Berechnung, mit großem Herz und einer sozusagen unbefleckten Seele; vielleicht das sanftmütigste, süßeste Wesen das ich je traf!“ Lächelte ich nachdenklich.
„Und du magst solche… „Frauen“?“
„Mögen? Ja als ehrliche, anständige Menschen die Schutz bedürfen! Nicht als Geliebte und Partnerinnen, was du eigentlich wissen solltest Alina! Aber was soll ich bei ihr machen? Gemein und abweisend sein um sie baldmöglichst wieder los zu werden, sie verletzten und einem ungewissen Schicksal überlassen? Das bringe ich nicht übers Herz! Also bin ich so lieb wie Möglich zu ihr und hoffe irgendwann mal eine gute „Lösung“ für Julia zu finden. Vielleicht bei Jenny in Austin oder einen wirklich guten, anständigen Mann, Beschützer und Versorger für die Süße zu entdecken, dem ich sie vertrauensvoll übergeben kann.“ Seufzte ich, denn in Wahrheit befürchte ich, mich noch ziemlich lange um Julia kümmern zu müssen.
„Wow! Bist du wirklich ein so guter Mensch… und Mann?“ Staunte Alina ziemlich ungläubig.
„Dieses Urteil müssen andere über mich fällen! Aber auch das solltest du nach Monaten bei Gigi doch eigentlich besser als viele Wissen!“ Schaute ich sie ziemlich scharf an.
„Ich dachte das ist nur ein besonders raffiniert und geschickt aufgebautes Image!“
„Also dachtest du entweder das Gigi dich die ganze Zeit angelogen hat oder genau so doof wäre und es nicht besser wüsste? Und das obwohl du sie seit Monaten kennst?!“
„Ich weiß gar nicht, ob ich überhaupt etwas glaubte; ich dachte nicht groß darüber nach.“  Meinte die schöne und sehr reizvolle Frau halblinks neben mir jetzt ziemlich nachdenklich.
Wir gingen dann hinunter und in die Küche, wo Julia fleißig werkelte aber gar keine Hilfe mehr benötigte, sondern schon fast fertig war. Per Handarbeit hat sie leckere „Pelmeni“ russisch- sibirischer Art vorbereitet, was schon so einigen Aufwand erfordert, aber auch nicht so furchtbar schwer ist.
„Pelmeni sind ursprünglich aus Tatarstan und Sibirien stammende, in Wasser oder Brühe gekochte und mit Fleisch gefüllte Teigtaschen, die man entweder als Suppeneinlage oder als Hauptgericht isst. Heute zählen sie zu den russischen Nationalgerichten und sind durch historische Gebietsänderungen in der Ukraine Teil der russisch dominierten Regionalküchen.“ https://de.wikipedia.org/wiki/Pelmeni
Die Hübsche ist nicht gerade als tolle Köchin zu bezeichnen, aber so ein paar eher einfache Gerichte kann sie sehr gut und wie immer macht sie alles mit viel Liebe und Gefühl. *smile*
Für Alina und sich selbst machte sie zwei Portionen in würziger Brühe und für mich, sie weiß inzwischen das ich es so liebe, dann noch in Butter gebraten mit Zwiebeln und Speck scharf gewürzt, bis die Teigtaschen schön knusprig sind und äußerst lecker schmecken. *smile*
Dazu natürlich noch viel Salat, hauptsächlich auch Paprika und Peperoni, sonst wäre es einfach zu fettig ungesund und ein Gläschen trockener Rotwein. *hmm*
Als Nachspeise gab es noch viel Obst und etwas Kokos Eis aus dem Tiefkühler und schon waren wir mit einem sehr geschmackvollen Abendessen satt und zufrieden!
„Sehr lecker Liebes, Dankeschön!“ Streichelte ich ihr das liebe Gesicht und wir küssten uns zärtlich. Alina freute sich auch über die heimatlichen Geschmäcker und lobte Julia ebenfalls. Die Mädels räumten schnell ab und machten den Abwasch, dann hüpften wir zur Erfrischung nackig in den Pool neben der kleinen Terrasse, auf welcher wir gegessen hatten. Es gab zwar viele Wolken, war aber dennoch gut 30° warm draußen und ließen auf diese Art den Tag langsam ausklingen.
Wieder gingen wir vor Mitternacht schlafen und Julia scheint dieses ziemlich gemütliche, häusliche Leben wirklich deutlich mehr zu mögen, als häufiges Ausgehen und Spaß im Night Life. Für ein so junges, schönes Girl eigentlich erstaunlich, aber auch solche junge Frauen gibt es.
Dabei zeigt sich auch sehr deutlich ihre so sanftmütige, zurückhaltend liebe Art; sozusagen in meinem Schutz geht sie mit mir auch gerne mal aus, bleibt dann aber möglichst immer in meiner Nähe. Alleine herumzulaufen oder sich auch nur etwas weiter von mir entfernen, um z. B. mal mit anderen jungen Leuten zu schwätzen oder zu tanzen, traut sich die süße Julia überhaupt nicht!
So selbstbewusst weiblich wie z. B. die ja auch sehr sanftmütige, herzliche und gefühlvolle Amerikanerin Mandy, „unser“ goldblondes Engelchen in Austin ihr selbstbestimmtes Leben führen kann…, tja das ist für Julia offenbar undenkbar. Das ist natürlich schade und würde ich der Süßen gerne mehr Selbstständigkeit beibringen. Aber man kann selbstverständlich auch niemanden dazu zwingen.
Die bezaubernde Julia ist nun mal so wie sie halt ist und das ist wahrlich nichts schlechtes! Als echte sibirische Russenpflanze kann sie durchaus sehr zäh vor allem körperlich viel mehr aushalten, als die Meisten von ihr glauben würden. Aber sie will halt auch gar keine wirklich selbstständige Person und Frau sein. Sie findet die Welt furchtbar hart, ungerecht, gemein und oft brutal. Ihre melancholische, sanftmütige Seele wünscht sich jemanden der sie davor beschützt, ihr Sicherheit und Geborgenheit gibt… und anders will sie gar nicht leben.
Als wir ins Bett gingen kuschelte sie sich wie immer total verschmus ganz lieb an mich, suchte definitiv die schützende Geborgenheit in meinem Armen und flüsterte.
„Danke… toll wie du das mit meinen Papieren hinbekommen hast! Hat es dich viel Geld gekostet?“ Knutschte sie mich seitlich an der Backe, knabberte an meinem Ohrläppchen und hatte wieder mal gefühlvolle Tränchen in ihren lieben Augen.
„Schon gut Süße, das meiste hat Gigi unterstützt von Jenny erledigt; ich weiß noch nicht genau wie viel das alles gekostet hat, vermutlich ein paar Tausender in Dollar.“ Küsste ich ihr hauchzart die salzigen Tränchen weg und tätschelte ihre weichen Pobacken.
„So viel? Gott ihr seid sooooo unglaublich lieb zu mir…“ Sniefte sie süß ein bisschen erschreckt von der Höhe der Summe.
„Nun ja, das war leider unvermeidlich; lass deine Papiere bloß nie mehr irgendwo rum liegen!“ Kitzelte ich sie zur „Strafe“.
„Hihihihi…. Genug, Gnaaaaade biiiiittte….“ Kicherte das so kitzelige Mädel heftig und wand sich in meinen Armen, aber ohne ernsthaft zu versuchen, mir zu entkommen. Sie liebt solche zärtlichen kitzel- und streichel- Spielchen! Dabei kommt wieder total ihre kindlich- mädchenhafte Ader durch und sie findet das einfach himmlisch schön. *schmunzel*
Ich küsste ihr jetzt die vom heftigen Lachen verursachten Tränchen vom glücklich strahlenden, absolut natürlichen Gesicht und aus den Augenwinkeln, was schon ausreichte um die Süße gleich wieder in sehr sinnliche Stimmung zu versetzen.
„Mmmmmhhh“ schnurrte das blonde Kätzchen vergnügt. Mit schon wieder feuchten Äuglein küsste sie mich Megazärtlich auf den Mund und schmiegte dann auch ihr Gesicht seitlich an meinen Hals.
Puh, eine ziemlich warme, klebrige Angelegenheit, bei auch um Mitternacht noch rund 28° und nur wenige durchs offene Fenster herein strömende, etwas kühlende Seebriese. Aber ihr zuliebe hielt ich es aus und sie fest.
Irgendwann rutschte die Süße seitlich von mir und wir gingen uns auf der Toilette erleichtern; dann noch den klebrigen Liebesschweiß kurz abduschen und schliefen so erfrischt praktisch unbedeckt, nackig nebeneinander leicht angekuschelt bald auf dem Bett ein.








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Oaxaca. Erlebnisse und Kurzbesuch von Jenny





Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#08.272 Oaxaca. Erlebnisse und Kurzbesuch von Jenny
Freitag, 8. April 2016 bis Mittwoch, 13. April 2016
Ich erwachte zuerst und kitzel- küsste die bezaubernd nackig und fast völlig aufgedeckt neben mir als blondes Engelchen schlafende Julia zärtlich aus dem Schlaf. Praktisch sofort in sinnlicher Stimmung lächelte sie süß, reckt und streckte sich äußerst verführerisch und schmiegte sich seitlich an mich.
„Hmmm Доброе утро (guten Morgen)... so wollte ich immer und ewig geweckt werden!“ Seufzte sie auf ihre so lieb- sanftmütige Art. *schmunzel*
„Morgen süßes Engelchen.“ Küsste ich sie auf das Näschen und wir schmusten eine gute Viertelstunde sehr zärtlich.
Geschwind duschen, frisch machen und etwas leichtes überziehen, dann gingen wir nach unten und draußen, auf die hübsche, kleine Sonnengeschützte Terrasse neben dem Pool. Maribel und Carlos hatten schon begonnen und wir setzten uns mit freundlichen Morgengrüßen dazu, plauderten und stärkten uns.
Die Frauen räumten ab und bei einer Verdauungszigarette besprach ich mit Patriarch Carlos einige Angelegenheiten. Er muss am kommenden Montag zu einem operativen Eingriff mit anschließend vermutlich zwei Wochen dauernder Nachversorgung und Rekonvaleszenz, in einen gutes Privatkrankenhaus nahe Mexiko Stadt.
Natürlich wünschte ich unserem großzügigen Gastgeber von Herzen alles gute, viel Glück und wollte schon festhalten, dass wir selbstverständlich vorher abfahren, no Problem. Doch er unterbrach mich und schlug statt dessen vor:
„Bleibt doch bitte und nutzt das Haus; es gibt eine hiesige Haushälterin aus dem Dorf, die zum Putzen, Kochen usw. täglich vorbei kommen kann. Ich würde mich wirklich viel wohler fühlen, wenn ich das Haus bewohnt in guten Händen wüsste! Bitte macht mir doch die Freude zu bleiben!“
Na das war natürlich ein sehr großzügiges Angebot, zu welchem ich schlecht nein sagen konnte, auch wenn es eigentlich meinen Reiseplänen nicht entsprach; so lange hatte ich nicht vor hier zu bleiben. Aber Ok; nach einigem hin und her, genauem abklären wie das im Detail funktionieren kann, schließlich kenne ich mich mit den Verhältnissen, dem Haus und Grundstück, der bewachten Privatzufahrt usw. gar nicht aus, erklärte ich mich doch dazu bereit. Vor allem um mich auf diese Art auch führ seine großherzige Gastfreundschaft zu bedanken.
Es ist schon gut zu verstehen, dass er das einsame Haus nicht so gerne unbewohnt und somit auch unbewacht lassen wollte. Auch wenn die private Zufahrtsstraße bewacht und die Umgebung von einem Sicherheitsdienst regelmäßig patrouilliert wird…, ein unbewohntes Haus ist doch immer eine Versuchung für Diebe und Einbrecher.
Julia war schon aus der Küche, wo sie Maribel ein bisschen geholfen hatte zurück und war jauchzend in den Pool gehüpft, was Carlos und ich mit amüsiertem Schmunzeln beobachteten. Jetzt rief ich sie herbei und erklärte ihr kurz unser Gespräch, worauf sie sofort ihre Herzlichkeit zeigte. Tropfnass in dem sehr knappen Bikini umarmte sie Carlos ihm auch Glück wünschend so heftig, das der „Arme“ ziemlich nass wurde und über die Süße lachen musste…, ganz abgesehen davon, das es ihm fraglos auch männliche Freude bereitete ein so hübsches, minimal bekleidetes Girl schon fast intim auf dem Schoss und in den Armen halten und spüren zu können. *schmunzel*
Julia fand die Idee länger hier zu bleiben toll und lief auf meinen Wunsch schnell zum Airstream, um mir meinen Laptop zu holen; ich wollte auf der gemütlichen Terrasse ein bisschen „Arbeiten“ und einige Sachen erledigen. Carlos ging in sein Büro und Julia plantschte wieder im Pool oder sonnte sich auf einer Liege. Wir hatten wieder schönstes Wetter mit bereits 33° und völlig ungetrübt vom blauen Himmel herunter knallender, mexikanischer Sonne. Herrlich.
Ich hatte so einiges zu erledigen; Telefonate mit Ray (alles Prima in LA, vermisse dich), Jenny in Austin (alles Prima hier, vermisse dich) und Gigi in Mannheim. Letztere hat als meine langjährige Chefsekretärin ja schon unzählige Male den Papierkram für Ostblock Models und Freunde erledigt, kennt sich also bestens damit aus, hat die passenden Ansprechpartner usw.
So hat sie sich auch in erster Linie, neben Jenny und meinen US Anwälten um die Angelegenheit mit Julias verloren gegangenen Papieren gekümmert und diese Problem auch schon so gut wir gelöst; Gregory den sie ebenfalls kennt, hatte dabei auch geholfen. Ich fragte gar nicht erst nach was das alles gekostet und wie viele Schmiergelder sie dafür verteilen musste. Gigi hat einen großen, freien Handlungsspielraum und ich weiß das sie alles Bestens geregelt hat; sie ist einige der wenigen Menschen denen ich nahezu blind vertraue! *smile* Im nächsten Monatsbericht würde ich dann sowieso lesen können / müssen, mit wie viel meine gutmütige Hilfe für Julia zu Buche schlagen würde. *seufz*
Es war schon fast Mittagessenszeit, als ich endlich fertig war. Carlos kam auch grad wieder heraus auf die Terrasse und fragte ob wir zum Essen bleiben oder einen Ausflug machen wollten; Maribel würde gleich ins Dort fahren und je nach unserer Antwort mehr oder weniger Fleisch einkaufen.
Im Moment etwas zu faul für irgendwelche Unternehmungen erklärte ich gern zum Essen bleiben zu wollen; er sagte Maribel bescheid die gleich darauf abdüste und setzte sich wieder zu uns. Julia war auch in den Schatten unter die Sonnensegel der Terrasse gekommen, denn ab Mittag knallt die südliche Mexiko Sonne brutal auf den Terrassen- Pool Bereich; inzwischen hatten wir gut 36°.
Deshalb wechselten wir jetzt auf die schattige, östliche „Inland“ Hausseite mit der Zufahrt und dem Haupteingang; dort gibt es für diesen Zweck auch eine kleine Terrasse und nur ein kleines Stückchen weiter in Richtung des großen Inlandssees, liegt einige Meter tiefer ein künstlich angelegter, aber hübsch natürlich aussehender Bereich mit bewachsenem Fisch Teich, gespeist von einem plätschernden Bach. Durch die Wasserverdunstung dieses relativ großen, flachen Bereichs aus mehreren, mit einander verbundenen Teichen, ist es dort sogar etwas kühler und angenehmer.
Der schwache, salzige Wind von der pazifischen Seeseite weht dennoch angenehm ums Haus, nur die Aussicht ist dort nicht so schön wie „hinten“ in Richtung Meer. Wirklich ein reizendes Plätzchen zum Leben hat sich Carlos hier erschaffen. *smile*
„Puh ist das Heiß…, darf ich in diesem Teich auch plantschen, lieber Carlos?“ Jammerte dennoch etwas die siebirische Kälte gewohnte Julia und blinzelte mit gekonntem Liebreiz den alten Patriarchen an.
„Wenn es dir nichts ausmacht, vielleicht ein bisschen von Fischen angeknabbert zu werden, kannst du auch in den Teich hüpfen.“ Schmunzelte der Alte. Wie eigentlich jeder Mensch von auch nur einigermaßen netter Wesensart, mag natürlich auch er diese sanfte, liebe, zurückhaltende Naturschönheit richtig gerne.
„Oh Supi…, darf ich auch nackig plantschen?“ Kicherte die Süße ganz ungeniert, sozusagen wieder völlig selbstverständlich natürlich.
„Wenn du das möchtest, müsste ich schon sehr Dumm sein dies nicht zu erlauben!“ Schmunzelte er mit etwas Latino Feuer in den alten Augen, denn der Anblick der zarten, bildhübschen Julia war selbstverständlich schon im Bikini entzückend. So ein Naturkind splitternackig sehen zu dürfen…, tja welcher Mann egal welchen Alters würde Julia nicht gerne unbekleidet sehen?
Und schwups, schon hüpfte der bezaubernde Nackedei  jauchzend in den Teich, dessen Wasser auch noch erfrischend kühler war als das im Pool. Was für ein Anblick! Das kannst du als Mann nur dankbar genießen! *schmunzel*
„Was für ein entzückendes Naturkind!“ Lächelte Carlos hocherfreut. „Dieser Anblick versüßt mir die Sorge der bevorstehenden Operation. Du bist ein glücklicher Mann Steve!“
„Ich kann dir nicht widersprechen; ja sie ist bezaubernd… und ich wette das sie dir auch genau deshalb diese Freude machen wollte! So „tickt“ die Süße nämlich; sie verschenkt ihren Liebreiz gerne ohne Vorbehalt und ohne jede Berechnung zum eigenen Vorteil. Deshalb muss ein guter Mann auf sie aufpassen!“ Lächelte ich ebenfalls entzückt.
„Sehr klug erkannt; ja diesen Eindruck habe ich auch! Pass gut auf sie auf!“ Lächelte Carlos.
„Ich habe keine andere Wahl; Julia ist mir sozusagen so zugelaufen wie ein verwundetes Hündchen oder ein Waisenkind. Jetzt muss ich mich um sie kümmern und habe die Verantwortung.“ Schmunzelte ich in Gedanken darüber, wie das mit Julia mal wieder gelaufen war und warum ausgerechnet mir dauernd so was passiert.
„Ich denke sie kann sich glücklich schätzen, auf jemanden wie dich getroffen zu sein!“
„Sicherlich hätte es wesentlich Schlimmer für sie laufen können; was sollte ich machen? Ich konnte so ein süßes, liebes Mädel doch nicht alleine lassen!“
„Ja natürlich, aber jetzt rufe sie bitte wieder heraus; ich würde den Anblick zwar gerne noch etwas länger genießen, doch gleich muss meine Tochter zurück kommen.“ Musste Carlos nicht mehr sagen; Maribel ist sehr katholisch und eindeutig ein bisschen verklemmt.
„Julia kommst du bitte!“ Rief ich daher auffordernd. Seufzend aber brav kletterte die hinreißend nackige Lorelei aus dem Teich und lief völlig ungeniert in ihrer ganzen, jugendlichen Pracht langsam auf uns zu. Carlos verschlang sie mit den Augen. *grins*
Dann war der 4x4 Pick Up mit Maribel zu hören, wie er die Zufahrtsstraße angefahren kam. Also schnappte ich den bezaubernden Nackedei an der Hand und zog sie schnell mit, hoch in unser Zimmer…. wo wir ein bisschen, na was wohl?
Dann wurde es aber höchste Zeit! Schnell duschten wir, trockneten uns nachlässig ab, zogen etwas über und gingen nach unten; aus der Küche drangen köstliche Essensdüfte heraus und wir kamen keine Minute zu früh.
„Wollte euch gerade rufen!“ Schmunzelte Carlos und wusste oder ahnte natürlich was wir so lange gemacht hatten.
Es gab eine sehr leckere „fruchtige Entenpfanne“, Enten Fleischstücke in fruchtiger Soße mit Reis und Brokkoli Gemüse. *yummy*!
Mit Anwesend zum Essen war die mexikanische Familie Marcos, Branka, Luisa und Carmen. Marcos arbeitet gelegentlich als Gärtner und Hausmeister hier, denn Carlos kann selbst ja kaum noch etwas tun. Branka ist die Mutter und Haushälterin, welche ab Montag wieder täglich kommen soll, um das Haus in Schuss zu halten, damit Julia und ich damit als Gäste nicht aufgehalten sind. Luisa und Carmen sind die süße Töchter, 12 und 9 Jahre alt. Gut, so lernte ich diese sympathischen Menschen auch gleich kennen und die süße Carmen kann sogar so gut englisch, dass sie als Dolmetscher für mich übersetzen wird.
Carlos wollte das alles selbst regeln, aber ich bestand nachdrücklich darauf Branka und Marcos aus meiner Tasche für ihre Arbeit zu bezahlen; schließlich sind sie hauptsächlich dafür da, um für Julia und mich das Haus und Grundstück zu versorgen, so das wir keine Arbeit damit haben. Nach einigem hin und her akzeptierte Carlos dies schließlich, als er merkte wie ernst mir das war.
In der größten Nachmittagshitze, es war bereits nach 15 Uhr, machten wir dann erst mal ausführlich Siesta und erholten uns mit einem Schläfchen.
Etwa zwei Stunden vor Sonnenuntergang machte ich mit Julia einen Ausflug zum Pazifik, wo wir an einem der schönen Strände spazieren und natürlich auch im Wasser plantschen gingen, nackigem Badespaß frönten.
Es gibt wirklich unzählige Traumstrände an Mexikos Pazifikküste und sehr viele davon sind meistens entweder völlig Leer oder mit höchstens einer handvoll Menschen „belegt“. Es ist kinderleicht ein einsames Eckchen für ein ungestörtes Nacktbad zu finden.
Genauer gesagt, uns würde es ja nicht stören gesehen zu werden, aber aus Rücksicht auf die katholisch konservativen Empfindungen der Einheimischen, suchen wir solche Plätze auf. Mann sollte sich immer den Gepflogenheiten eines besuchten Landes etwas anpassen; nur in den Haupt- Touristengebieten, wie dem berühmten Acapulco, passen sich die Einheimisch eher den Touristen an, als umgekehrt.
Bei der weit verbreiteten Lebensfreude und Gastfreundschaft würde vermutlich kaum ein Einheimischer ein Drama daraus machen, würde er uns beim Nacktbaden überraschen. Aber gerade die in etwas abgelegenen Gebieten konservative Landbevölkerung würde das nicht gerne sehen. Es ist ein Gebot schlichter Höflichkeit und guten Benehmens darauf Rücksicht zu nehmen; das sollte eigentlich selbstverständlich sein!
Am Abend machten wir einen Ausflug nach Puerto Escondido und vergnügten uns ein bisschen im Night Life, das an einem Freitag zum Wochenende noch ausgiebiger „tobte“.
Wir hatten Spaß und auch ein gutes Nachtessen, lernten einige Typen kenne und waren gegen 0130 Uhr zurück. Vor allem ich war doch ziemlich Müde und so gingen wir gleich mit nur ein bisschen Schmusen schlafen.







Samstag, 9. April 2016
Puh, schon als ich kurz nach Sonnenaufgang mal auf Toilette musste, hatten wir fast 30° draußen; ich schloss Fenster, Rollläden und Vorhänge, drehte die Klimaanlage etwas höher und kroch zurück zum selig schlummernden blonden Engelchen Julia ins Bett…; noch etwas schnarchen! *grins*
Nach ein bisschen schmusen gegen 09 Uhr, duschen und Frühstück, trafen wir uns mit einer Clique junger Urlauber und Einheimischer nahe Puerto Escondido an einem belebten Strand und verbrachten dort die Zeit bis zum späten Mittagessen. Diese sympathischen Leute hatten wir die letzten Tage und beim nächtlichen Ausgehen hier kennengelernt.
Nach dem gemeinsamen Mittagessen im…
Los Buzos
Puerto Angelito,Playa Zicatela,Puerto Escondido,
… mit viel Lachen und Spaß in einer ziemlich großen Gruppe, beschlossen ein paar besonders lockere Typen, vier Ami Boys, eine kalifornische Mexikanerin und eine Franko- Kanadierin, alle so Anfang der 20, mit uns an einen abgelegenen und ungestörten Strand zwecks kleine Nude Beach Party zu fahren. *schmunzel*
Die Idee hatte eine der zwei Single Ami Boys aufgebracht, vermutlich in der Absicht und Hoffnung, so vor allem auch Julia nackend vor die Augen zu bekommen, was weder mich noch die Süße im Geringsten störte. *lach*
Wir acht Leutchen hatten gemütlichen Badespass an einem dieser herrlichen Strände von Mexikos Pazifikküste und vergnügten uns mit diversen Spielen. Falls einer der Ami Jungs gehofft hatte Julia auch noch näher auf die Pelle rücken zu können…, nun bei Strand und Wasserspielen in der Brandung war das durchaus möglich; so was treiben doch alle „Jungs“ und jungen Männer, die Girls ebenso, nur zu gerne und ich lächelte nur Milde dazu.
Aber natürlich weiß auch Julia das nur zu gut und war nicht so doof sich allzu weit von mir abdrängen und separieren zu lassen; und selbstverständlich hatte ich unauffällig auch ein wachsames Auge auf das Geschehen am Strand und im Meer. Schließlich ist sie viel zu lieb und zutraulich, um sich gegen entschlossene Männer durchsetzen zu können, wenn diese es wirklich darauf anlegen sollten sich wie Männerschweine zu benehmen.
Aber alles blieb im harmlosen Rahmen von lockerem Spaß und Spiel unter sympathisch- netten Typen; also so wie ich die Gruppe von Anfang an eingeschätzt hatte, sonst wäre ich auch mit Julia gar nicht erst mit an diesen abgelegenen Strand gefahren.
Ein „Problem“ ergab sich doch noch, was man aber unter nur allzu Menschliches abhaken kann. Eine der zwei Single Boys, ein 23 jähriger Student aus Oregon namens Eddi (Edward), war von Julias sanftmütigen, umwerfenden Liebreiz derart angetan, dass er sich sozusagen Knall auf Fall ein bisschen in das liebe Girl verknallte und sie heftig anhimmelte. *schmunzel*
Der nette und verglichen mit den anderen Jungs etwas schüchterne Eddi tat mir fast ein bisschen leid und ich verstand ihn sehr gut. Gerade für einen jungen Mann wie ihn, mit vermutlich noch nicht viel Erfahrung mit Frauen und wenn dann hauptsächlich mit Ami Girls, muss ein liebreizend süßes, goldblondes Russenengelchen mit völlig ungenierter Sinnlichkeit geradezu überwältigend sein. Verliebtheit mach ja auch blind für die Realitäten, lässt einen unrealistisch darauf hoffen das es doch eine Chance gibt usw.
Als die Felsen an diesem abgelegenen, teils sehr steinigen, teils auch sandigen Strand in der Abenddämmerung rotgolden angeleuchtet wurden, machten Julia und ich uns langsam auf den Rückweg, für den wir deutlich über eine Stunde brauchen würden. Die anderen beschlossen hier zu bleiben; sie wollten das Badevergnügen zu einer nächtlichen Lagerfeuer Beach Party ausweiten, wie es junge Leute halt gerne tun.
Ohne diesen verliebten Eddi hätten wir dabei vielleicht mitgemacht, aber so hielt ich es für klüger abzufahren. Ansonsten würde er in der Lagerfeuerromantik im Verbindung mit Alkohol nur noch verliebter in Julia und vielleicht doch noch etwas unschönes tun. Nein es ist besser wenn wir abfahren!
„Hihi…, der arme, süße Eddi…“ kicherte Julia im Auto.
„Na ja, ich verstehe ihn gut; ist sehr leicht für Männer, sich in ein so bezauberndes Mädel wie dich zu verknallen!“ Schmunzelte ich.
„Hihihi…, meinst du?“
„Natürlich! Ich bin auch schon längst ein bisschen verliebt!“ Piekste ich sie beim fahren kitzelnd in die Seite.
„Aaahhh hihi Echt?... Ach du!“ Seufzte sie süß und streichelte mir ganz lieb die Backe. Dank der Automatik fuhr ich nach erreichen der Straßen fast nur noch mit der linken Hand und legte meine Rechte auf ihren weichen, weiblichen Oberschenkel… streichelte sie auf der Fahrt auch zwischen den tollen Beinen, was sie sofort wieder in sinnlich genießende Stimmung brachte.
Nach einer Fahrtpause mit ein bisschen küssen und schmusen fuhren wir bald in das Stadtgebiet von Escondido ein. Wir setzten uns auf eine schöne Terrasse auf einem Hügel über einer der Buchten, genossen die romantische Aussicht, nahmen Erfrischungsdrinks und einen ersten Abendsnack.
Später aßen wir im Night Life der Stadt richtig zu Abend, hatten noch etwas Spaß mit neuen Bekannten und kamen gegen 01 Uhr zurück zum Haus, wo wir uns noch kurz und natürlich möglichst leise im Pool erfrischten. Dann gingen wir schlafen.
Sonntag, 10. April 2016
Gleich nach dem Frühstück besprach ich mit Carlos und Maribel noch ein paar Details ihrer großzügigen Hausüberlassung und der alte Patriarch informierte mich auch genau über zu Beachtendes.
Dann brachte ich die beiden ohne Julia zum Airport in Escondido, wo Mittags ihr Flug nach Mexiko Stadt ging, damit Carlos Morgen früh pünktlich in seinem Krankenhaus ist; im Pick Up wäre es zu eng geworden, wollte Julia auch noch mitfahren. Carlos ist ja auch ein ganz schöner Brocken von Mann und in einem Pick Up gibt es natürlich nur Vordersitze. Den Fahrersitz und rechts eine Doppelsitzbank; junge schlanke Menschen könnte sich dort auch zu dritt drauf quetschen, aber für die zwei Erwachsenen war es schon eng genug.
Wir machten nicht lange rum und verabschiedeten uns kurz angebunden herzlich, würden natürlich auch telefonisch in Kontakt bleiben. Ich telefonierte noch am Flughafen ausführlich mit Jenny in Austin, informierte meine Liebesgöttin über den neusten Stand der Dinge und fragte ob sie vielleicht Lust auf einen kleinen Urlaub in einem schönen Häuschen im sonnigen Mexiko hat? Würde doch ideal passen! *schmunzel*
Natürlich hatte sie Lust dazu, müsste Montag aber erst mal mit ihren Terminen abklären, ob sie wirklich kurzfristig ungeplant weg kann, ob Mandy mit könnte usw. Sie würde mich Morgen oder Dienstag zurück rufen und bescheid sagen.
Vom Flughafen aus fuhr ich zum verabredeten Treffpunkt mit Valeria, einer rassigen, jungen Kolumbianerin. Wir hatten sie in den letzten Tagen mit einigen Surfern und anderen Girls kennengelernt und verabredeten ein kleines, „künstlerisches“ Akt Shooting in „Hottie on the Beach“ Art.
Besonders sympathisch ist sie mir eigentlich nicht, entspricht keineswegs dem von mir bevorzugten Model Typ und auch sonst ist Valeria nicht wirklich interessant für mich; aber da sie so unkompliziert gerne mit mir Shooten wollte, eine gute Figur und eindeutig Talent zum sexy posieren hat…, warum nicht?
Die verabredeten 150,-USD für etwa vier Stunden Shooting, sind für ein Girl wie sie fraglos ein guter und relativ leichter Zusatzverdienst. Ich weiß es nicht wirklich, schätze aber weil vieles bei ihr darauf hindeutet, dass sie eine Illegale auf dem Weg nach Norden in die USA ist.
Verständlicherweise träumen unzählige Lateinamerikaner den Traum von einem besseren Leben in den „Estados Unidos“; permanent sind Ströme solcher Migranten von überall her auf dem Weg und müssen sich unterwegs irgendwie durchschlagen.
Viele werden dabei übel ausgebeutet oder sogar umgebracht und hübsche, junge Frauen wie Valeria müssen meist mit ihren Körpern dafür bezahlen; die welche dabei nicht in der Zwangsprostitution landen und „nur“ mit vielen Kerlen ins Bett gehen müssen, können sich dabei noch zu den Glücklichen zählen. An der Mexikanisch – Amerikanischen Grenze wimmelt es geradezu von solchen brutal ausgebeuteten Frauen und es gibt unzählige, tausende die dabei auch umgebracht werden. Eines der vielen, schrecklichen Übel dieser brutal kapitalistischen Welt.
Insofern gönnte ich ihr natürlich gerne das vergleichsweise leicht verdiente Geld und würde großzügig noch etwas drauflegen, wenn sie gut und diszipliniert posiert, sich nett und nicht Launenhaft benimmt usw.
Sie machte ihren Job auch ziemlich gut und wie nicht anders zu erwarten bei einer Frau wie ihr, versuchte sie natürlich auch mich anzumachen. Ein Mann mit Geld Beziehungen, US Pass usw., wäre natürlich eine Super Chance für sie. Aber ich gab gleich freundlich, jedoch unmissverständlich zu verstehen, daran kein Interesse zu haben und auch nicht mit ihr ins Bett zu wollen.
Typischerweise war sie darüber ziemlich erstaunt; solch bedauernswerte Frauen wie sie sind daran gewöhnt, oft noch nicht mal einen Schluck Wasser von Männern zu bekommen, ohne dafür irgendwie „bezahlen“ zu müssen. Aber da sie mich mit Julia kennengelernt hat, wird sie wohl denken ich stehe nur auf blonde Schönheiten, oder was auch immer. *schmunzel*
Wie erwähnt posierte das „rassige Weib“ wirklich gut und benahm sich auch nicht allzu nervig, was Latinas durchaus gut können. Deshalb war ich zufrieden mit dem Shooting an einem der unzähligen tollen, einsamen Pazifikstrände.
Wir hatten durchaus Spaß, auch wenn ich mit eiener so ungebildeten, unwissenden und sozusagen nur am Überleben in der harten Welt interessierten Person nicht gerade viel zu reden hatte, von intellektuellen Witzen oder so gar nicht erst zu reden. Ich versuchte auch nicht ihr kluge Ratschläge zu geben oder sie gar von ihrem Traum „nordwärts in die USA“ abzubringen.
Sie will gar nicht wissen, dass sie z. B. hier im Urlaubsort Escondido, wo sie derzeit zum Geld verdienen in einer Table Dance Bar jobbt, wesentlich bessere Chancen auf ein einigermaßen gutes Leben hätte; wer sich wie sie erst mal auf so eine verzweifelte Flucht begeben und fraglos schon viel übles erlebt hat, ist so leicht nicht zu bremsen.
Schlimm aber was soll man machen? Ich alleine kann unmöglich die Welt retten oder x-tausenden Flüchtlingen helfen! Ich gab ihr jedoch großzügig 250,-§ und hoffte das es ihr gut tat, von mir auch menschlich mit Respekt behandelt worden zu sein.
Die Fotos des kleinen Shootings sind hier zu finden >>>
Dann brachte ich Valeria zurück in die Stadt und fuhr selbst wieder zum Haus, wo Julia ein bisschen gelangweilt auf mich gewartet hatte… und mich positiv überraschte.
So wie ich Julia bisher kennengelernt hatte rechnete ich einfach nicht damit, sie ausgerechnet beim konzentrierten „Studium“ alter Kunstbücher anzutreffen, von denen der sehr kunstinteressierte Carlos etliche hundert wertvolle Exemplare besitzt!
Das sie dabei auch noch extrem sexy verführerisch gekleidet über einem Buch saß, will ich hier mal außer acht lassen, denn darum ging es ja nicht! *grins*
„Hi Liebes, was machst du denn?“ Fragte ich dementsprechend erstaunt.
„Oh hi Steve, hab gar nicht gehört das du zurück kommst (süßes Lächeln); schau doch mal was für schöne, alte Kunstbücher es hier gibt!“
„Ja faszinierend nicht wahr?! Ich wusste gar nicht dass du dich dafür interessierst?“ Begrüßten wir uns mit zärtlichen Küssen, als ich mich von seitlich hinten über Julia beugte.
„Ach ich hab wenig Ahnung davon; aber schon als ich noch Ballet Unterricht nahm fand ich solche Bücher einfach schön; vor allem wenns auch um altmodische Akt Kunst geht… hihi.“ Schmunzelte sie auf ihre immer so süß- bescheidene Art.
„Verstehe ich gut; gerade für ein junges Teenager Mädchen muss so was sehr faszinierend sein. Aber sei bitte vorsichtig damit! Carlos hat hier einige sehr teuere, historische Exemplare, die keinesfalls beschädigt oder aus versehen mit einem Drink überschüttet werden dürfen!“ Lächelte ich und streichelte ihr über das seidige Blondhaar.
„Oh! Was denkst du ist das hier Wert?“
„Weiß ich auch nicht Julia, so viel verstehe ich davon auch nicht; aber wenn es sich um ein historisches Originalexemplar handelt, können da leicht zehntausende Euro zusammen kommen. Jedenfalls gehört das alles ja nicht uns, also müssen wir schon aus Anstand besonders vorsichtig damit sein!“
„OOhh! SO viel? Versprochen, ich werde ganz vorsichtig sein, wenn ich mir was anschaue!“ Staunte sie und zeigte mir auch einen eher modernen Kunstdruck einer jungen Ballet Tänzerin als Topless Akt.
„Sehr schön und reizvoll…, magst du gelegentlich auch mal so posieren?“ Lächelte ich.
„Au ja, sehr gern… hhmmm…“ surrte sie gleich begeistert. „Gregory hat auch schon solche Aufnahmen von mir gemacht, die fand ich echt schön!“
„Kein Problem, machen wir; du bist mit deinen zarten Formen ideal dafür geeignet; als ehemalige Balletteuse sicherlich auch sehr gelenkig und so?!“
„Klar, das weißt du doch… hihihi.“ Kicherte sie verführerisch, denn bei diversen Liebesspielen der letzten Tage hatte sie ja bereits äußerst gelenkig wie eine Gummipuppe diverse Stellungen eingenommen. *schmunzel* So jung und geradezu mädchenhaft „unschuldig“ die zarte, süße Julia auch oft wirkt, ist sie doch eine in der körperlichen Liebe sehr erfahrene, äußerst sinnliche junge Frau!
„Ja weiß ich Süße!“ Lachte ich deshalb ein bisschen mit ihr…
Heute ganz ungestört ohne Haushälterin oder sonst wen in dem hübschen Strandhaus, konnten wir ohne vorsichtig und leise sein zu müssen, uns ganz einem wunderschönen Liebesspiel hingeben. Das bezaubernd hübsche und so sinnliche „Mädchen“ gab sich wie immer vollständig dem Genuss zärtlicher, körperlicher Liebe hin.
DSanach gingen wir in den Pool zur Erfrischung. Inzwischen dämmerte es bei ungefähr zu zwei Drittel bewölktem Himmel und noch 33°.
Wir plantschten eine Viertelstunde im herrlich erfrischenden Wasser, trockneten uns nachlässig ab und legten uns dann zum Ausruhen in unsere bequemes Gästebett. Wegen ausgeschalteter Klimaanlage und offenem Fenster mit dichtem Moskitonetz drum herum.
Die Insekten und Moskitoplage kann im südlichen Mexiko vor allem während den Dämmerungsphasen sehr übel werden. Erstaunlicherweise ist es hier trotz den Teichflächen und dem Feuchtgebiet um den großen See herum, nicht ganz so schlimm; jedenfalls derzeit nicht. Ob es zu anderen Jahreszeiten anders ist, weiß ich nicht. Ich pennte prompt voll ein und schlief fast zwei Stunden ziemlich tief und fest.
Jung und Fit Julia schlief deutlich weniger und hatte ganz lieb bereits ein Original russisches Blini Abendessen für mich vorbereitet, als ich nach kurzer Dusche nach unten ging und nach ihr schaute.
Wir liefen paradiesisch nackig herum, stärkten uns mit der sehr leckeren Köstlichkeit und beschlossen heute mal ganz gemütlich als Liebespaar einen Abend zu zweit im Haus zu verbringen. 






Montag, 11. April 2016 bis Mittwoch, 13. April 2016 mit Jenny
Ganz früh am Morgen rief Jenny zurück und teilte mir mit drei Tage Zeit zu haben; Mittags landete ihr Flug am Porto Escondido Airport, wo ich sie natürlich abholte.
Donnerstag früh muss sie zurück nach Austin, also haben wir rund zweieinhalb Tage Zeit füreinander… und das wurde in dem hübschen, einsamen Strandhaus und zum Ausgehen im reizenden Urlaubsort Escondido mal wieder eine wunderschöne Zeit.
Knapp drei Tage Pool Partys mit unseren neuen Freunden hier, Beach Partys und Night Life Partys in der Stadt, sowie zwischendurch die wie immer einfach umwerfend schönen Liebesfeste mit meiner wunderschönen, klugen, fantastischen Liebesgöttin Jenny *smile*
Und „Zuckermäuschen- Sahneschnittchen“ Julia war natürlich und wie eigentlich alle die Jenny kennenlernen, sofort total beeindruckt von meiner Lady, himmelte sie regelrecht an und binnen Minuten waren die zwei Frauen sozusagen beste Freundinnen.
Leider verflog die gemeinsame Zeit viel zu schnell und kam ich dabei kaum dazu etwas von all dem Erlebten aufzuschreiben…, schon war es Donnerstag Morgen und musste Jenny wieder abreisen. *seufz* Tschüss Geliebte, bis zum nächsten mal.












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