Oaxaca. Erlebnisse und Kurzbesuch von Jenny





Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#08.272 Oaxaca. Erlebnisse und Kurzbesuch von Jenny
Freitag, 8. April 2016 bis Mittwoch, 13. April 2016
Ich erwachte zuerst und kitzel- küsste die bezaubernd nackig und fast völlig aufgedeckt neben mir als blondes Engelchen schlafende Julia zärtlich aus dem Schlaf. Praktisch sofort in sinnlicher Stimmung lächelte sie süß, reckt und streckte sich äußerst verführerisch und schmiegte sich seitlich an mich.
„Hmmm Доброе утро (guten Morgen)... so wollte ich immer und ewig geweckt werden!“ Seufzte sie auf ihre so lieb- sanftmütige Art. *schmunzel*
„Morgen süßes Engelchen.“ Küsste ich sie auf das Näschen und wir schmusten eine gute Viertelstunde sehr zärtlich.
Geschwind duschen, frisch machen und etwas leichtes überziehen, dann gingen wir nach unten und draußen, auf die hübsche, kleine Sonnengeschützte Terrasse neben dem Pool. Maribel und Carlos hatten schon begonnen und wir setzten uns mit freundlichen Morgengrüßen dazu, plauderten und stärkten uns.
Die Frauen räumten ab und bei einer Verdauungszigarette besprach ich mit Patriarch Carlos einige Angelegenheiten. Er muss am kommenden Montag zu einem operativen Eingriff mit anschließend vermutlich zwei Wochen dauernder Nachversorgung und Rekonvaleszenz, in einen gutes Privatkrankenhaus nahe Mexiko Stadt.
Natürlich wünschte ich unserem großzügigen Gastgeber von Herzen alles gute, viel Glück und wollte schon festhalten, dass wir selbstverständlich vorher abfahren, no Problem. Doch er unterbrach mich und schlug statt dessen vor:
„Bleibt doch bitte und nutzt das Haus; es gibt eine hiesige Haushälterin aus dem Dorf, die zum Putzen, Kochen usw. täglich vorbei kommen kann. Ich würde mich wirklich viel wohler fühlen, wenn ich das Haus bewohnt in guten Händen wüsste! Bitte macht mir doch die Freude zu bleiben!“
Na das war natürlich ein sehr großzügiges Angebot, zu welchem ich schlecht nein sagen konnte, auch wenn es eigentlich meinen Reiseplänen nicht entsprach; so lange hatte ich nicht vor hier zu bleiben. Aber Ok; nach einigem hin und her, genauem abklären wie das im Detail funktionieren kann, schließlich kenne ich mich mit den Verhältnissen, dem Haus und Grundstück, der bewachten Privatzufahrt usw. gar nicht aus, erklärte ich mich doch dazu bereit. Vor allem um mich auf diese Art auch führ seine großherzige Gastfreundschaft zu bedanken.
Es ist schon gut zu verstehen, dass er das einsame Haus nicht so gerne unbewohnt und somit auch unbewacht lassen wollte. Auch wenn die private Zufahrtsstraße bewacht und die Umgebung von einem Sicherheitsdienst regelmäßig patrouilliert wird…, ein unbewohntes Haus ist doch immer eine Versuchung für Diebe und Einbrecher.
Julia war schon aus der Küche, wo sie Maribel ein bisschen geholfen hatte zurück und war jauchzend in den Pool gehüpft, was Carlos und ich mit amüsiertem Schmunzeln beobachteten. Jetzt rief ich sie herbei und erklärte ihr kurz unser Gespräch, worauf sie sofort ihre Herzlichkeit zeigte. Tropfnass in dem sehr knappen Bikini umarmte sie Carlos ihm auch Glück wünschend so heftig, das der „Arme“ ziemlich nass wurde und über die Süße lachen musste…, ganz abgesehen davon, das es ihm fraglos auch männliche Freude bereitete ein so hübsches, minimal bekleidetes Girl schon fast intim auf dem Schoss und in den Armen halten und spüren zu können. *schmunzel*
Julia fand die Idee länger hier zu bleiben toll und lief auf meinen Wunsch schnell zum Airstream, um mir meinen Laptop zu holen; ich wollte auf der gemütlichen Terrasse ein bisschen „Arbeiten“ und einige Sachen erledigen. Carlos ging in sein Büro und Julia plantschte wieder im Pool oder sonnte sich auf einer Liege. Wir hatten wieder schönstes Wetter mit bereits 33° und völlig ungetrübt vom blauen Himmel herunter knallender, mexikanischer Sonne. Herrlich.
Ich hatte so einiges zu erledigen; Telefonate mit Ray (alles Prima in LA, vermisse dich), Jenny in Austin (alles Prima hier, vermisse dich) und Gigi in Mannheim. Letztere hat als meine langjährige Chefsekretärin ja schon unzählige Male den Papierkram für Ostblock Models und Freunde erledigt, kennt sich also bestens damit aus, hat die passenden Ansprechpartner usw.
So hat sie sich auch in erster Linie, neben Jenny und meinen US Anwälten um die Angelegenheit mit Julias verloren gegangenen Papieren gekümmert und diese Problem auch schon so gut wir gelöst; Gregory den sie ebenfalls kennt, hatte dabei auch geholfen. Ich fragte gar nicht erst nach was das alles gekostet und wie viele Schmiergelder sie dafür verteilen musste. Gigi hat einen großen, freien Handlungsspielraum und ich weiß das sie alles Bestens geregelt hat; sie ist einige der wenigen Menschen denen ich nahezu blind vertraue! *smile* Im nächsten Monatsbericht würde ich dann sowieso lesen können / müssen, mit wie viel meine gutmütige Hilfe für Julia zu Buche schlagen würde. *seufz*
Es war schon fast Mittagessenszeit, als ich endlich fertig war. Carlos kam auch grad wieder heraus auf die Terrasse und fragte ob wir zum Essen bleiben oder einen Ausflug machen wollten; Maribel würde gleich ins Dort fahren und je nach unserer Antwort mehr oder weniger Fleisch einkaufen.
Im Moment etwas zu faul für irgendwelche Unternehmungen erklärte ich gern zum Essen bleiben zu wollen; er sagte Maribel bescheid die gleich darauf abdüste und setzte sich wieder zu uns. Julia war auch in den Schatten unter die Sonnensegel der Terrasse gekommen, denn ab Mittag knallt die südliche Mexiko Sonne brutal auf den Terrassen- Pool Bereich; inzwischen hatten wir gut 36°.
Deshalb wechselten wir jetzt auf die schattige, östliche „Inland“ Hausseite mit der Zufahrt und dem Haupteingang; dort gibt es für diesen Zweck auch eine kleine Terrasse und nur ein kleines Stückchen weiter in Richtung des großen Inlandssees, liegt einige Meter tiefer ein künstlich angelegter, aber hübsch natürlich aussehender Bereich mit bewachsenem Fisch Teich, gespeist von einem plätschernden Bach. Durch die Wasserverdunstung dieses relativ großen, flachen Bereichs aus mehreren, mit einander verbundenen Teichen, ist es dort sogar etwas kühler und angenehmer.
Der schwache, salzige Wind von der pazifischen Seeseite weht dennoch angenehm ums Haus, nur die Aussicht ist dort nicht so schön wie „hinten“ in Richtung Meer. Wirklich ein reizendes Plätzchen zum Leben hat sich Carlos hier erschaffen. *smile*
„Puh ist das Heiß…, darf ich in diesem Teich auch plantschen, lieber Carlos?“ Jammerte dennoch etwas die siebirische Kälte gewohnte Julia und blinzelte mit gekonntem Liebreiz den alten Patriarchen an.
„Wenn es dir nichts ausmacht, vielleicht ein bisschen von Fischen angeknabbert zu werden, kannst du auch in den Teich hüpfen.“ Schmunzelte der Alte. Wie eigentlich jeder Mensch von auch nur einigermaßen netter Wesensart, mag natürlich auch er diese sanfte, liebe, zurückhaltende Naturschönheit richtig gerne.
„Oh Supi…, darf ich auch nackig plantschen?“ Kicherte die Süße ganz ungeniert, sozusagen wieder völlig selbstverständlich natürlich.
„Wenn du das möchtest, müsste ich schon sehr Dumm sein dies nicht zu erlauben!“ Schmunzelte er mit etwas Latino Feuer in den alten Augen, denn der Anblick der zarten, bildhübschen Julia war selbstverständlich schon im Bikini entzückend. So ein Naturkind splitternackig sehen zu dürfen…, tja welcher Mann egal welchen Alters würde Julia nicht gerne unbekleidet sehen?
Und schwups, schon hüpfte der bezaubernde Nackedei  jauchzend in den Teich, dessen Wasser auch noch erfrischend kühler war als das im Pool. Was für ein Anblick! Das kannst du als Mann nur dankbar genießen! *schmunzel*
„Was für ein entzückendes Naturkind!“ Lächelte Carlos hocherfreut. „Dieser Anblick versüßt mir die Sorge der bevorstehenden Operation. Du bist ein glücklicher Mann Steve!“
„Ich kann dir nicht widersprechen; ja sie ist bezaubernd… und ich wette das sie dir auch genau deshalb diese Freude machen wollte! So „tickt“ die Süße nämlich; sie verschenkt ihren Liebreiz gerne ohne Vorbehalt und ohne jede Berechnung zum eigenen Vorteil. Deshalb muss ein guter Mann auf sie aufpassen!“ Lächelte ich ebenfalls entzückt.
„Sehr klug erkannt; ja diesen Eindruck habe ich auch! Pass gut auf sie auf!“ Lächelte Carlos.
„Ich habe keine andere Wahl; Julia ist mir sozusagen so zugelaufen wie ein verwundetes Hündchen oder ein Waisenkind. Jetzt muss ich mich um sie kümmern und habe die Verantwortung.“ Schmunzelte ich in Gedanken darüber, wie das mit Julia mal wieder gelaufen war und warum ausgerechnet mir dauernd so was passiert.
„Ich denke sie kann sich glücklich schätzen, auf jemanden wie dich getroffen zu sein!“
„Sicherlich hätte es wesentlich Schlimmer für sie laufen können; was sollte ich machen? Ich konnte so ein süßes, liebes Mädel doch nicht alleine lassen!“
„Ja natürlich, aber jetzt rufe sie bitte wieder heraus; ich würde den Anblick zwar gerne noch etwas länger genießen, doch gleich muss meine Tochter zurück kommen.“ Musste Carlos nicht mehr sagen; Maribel ist sehr katholisch und eindeutig ein bisschen verklemmt.
„Julia kommst du bitte!“ Rief ich daher auffordernd. Seufzend aber brav kletterte die hinreißend nackige Lorelei aus dem Teich und lief völlig ungeniert in ihrer ganzen, jugendlichen Pracht langsam auf uns zu. Carlos verschlang sie mit den Augen. *grins*
Dann war der 4x4 Pick Up mit Maribel zu hören, wie er die Zufahrtsstraße angefahren kam. Also schnappte ich den bezaubernden Nackedei an der Hand und zog sie schnell mit, hoch in unser Zimmer…. wo wir ein bisschen, na was wohl?
Dann wurde es aber höchste Zeit! Schnell duschten wir, trockneten uns nachlässig ab, zogen etwas über und gingen nach unten; aus der Küche drangen köstliche Essensdüfte heraus und wir kamen keine Minute zu früh.
„Wollte euch gerade rufen!“ Schmunzelte Carlos und wusste oder ahnte natürlich was wir so lange gemacht hatten.
Es gab eine sehr leckere „fruchtige Entenpfanne“, Enten Fleischstücke in fruchtiger Soße mit Reis und Brokkoli Gemüse. *yummy*!
Mit Anwesend zum Essen war die mexikanische Familie Marcos, Branka, Luisa und Carmen. Marcos arbeitet gelegentlich als Gärtner und Hausmeister hier, denn Carlos kann selbst ja kaum noch etwas tun. Branka ist die Mutter und Haushälterin, welche ab Montag wieder täglich kommen soll, um das Haus in Schuss zu halten, damit Julia und ich damit als Gäste nicht aufgehalten sind. Luisa und Carmen sind die süße Töchter, 12 und 9 Jahre alt. Gut, so lernte ich diese sympathischen Menschen auch gleich kennen und die süße Carmen kann sogar so gut englisch, dass sie als Dolmetscher für mich übersetzen wird.
Carlos wollte das alles selbst regeln, aber ich bestand nachdrücklich darauf Branka und Marcos aus meiner Tasche für ihre Arbeit zu bezahlen; schließlich sind sie hauptsächlich dafür da, um für Julia und mich das Haus und Grundstück zu versorgen, so das wir keine Arbeit damit haben. Nach einigem hin und her akzeptierte Carlos dies schließlich, als er merkte wie ernst mir das war.
In der größten Nachmittagshitze, es war bereits nach 15 Uhr, machten wir dann erst mal ausführlich Siesta und erholten uns mit einem Schläfchen.
Etwa zwei Stunden vor Sonnenuntergang machte ich mit Julia einen Ausflug zum Pazifik, wo wir an einem der schönen Strände spazieren und natürlich auch im Wasser plantschen gingen, nackigem Badespaß frönten.
Es gibt wirklich unzählige Traumstrände an Mexikos Pazifikküste und sehr viele davon sind meistens entweder völlig Leer oder mit höchstens einer handvoll Menschen „belegt“. Es ist kinderleicht ein einsames Eckchen für ein ungestörtes Nacktbad zu finden.
Genauer gesagt, uns würde es ja nicht stören gesehen zu werden, aber aus Rücksicht auf die katholisch konservativen Empfindungen der Einheimischen, suchen wir solche Plätze auf. Mann sollte sich immer den Gepflogenheiten eines besuchten Landes etwas anpassen; nur in den Haupt- Touristengebieten, wie dem berühmten Acapulco, passen sich die Einheimisch eher den Touristen an, als umgekehrt.
Bei der weit verbreiteten Lebensfreude und Gastfreundschaft würde vermutlich kaum ein Einheimischer ein Drama daraus machen, würde er uns beim Nacktbaden überraschen. Aber gerade die in etwas abgelegenen Gebieten konservative Landbevölkerung würde das nicht gerne sehen. Es ist ein Gebot schlichter Höflichkeit und guten Benehmens darauf Rücksicht zu nehmen; das sollte eigentlich selbstverständlich sein!
Am Abend machten wir einen Ausflug nach Puerto Escondido und vergnügten uns ein bisschen im Night Life, das an einem Freitag zum Wochenende noch ausgiebiger „tobte“.
Wir hatten Spaß und auch ein gutes Nachtessen, lernten einige Typen kenne und waren gegen 0130 Uhr zurück. Vor allem ich war doch ziemlich Müde und so gingen wir gleich mit nur ein bisschen Schmusen schlafen.







Samstag, 9. April 2016
Puh, schon als ich kurz nach Sonnenaufgang mal auf Toilette musste, hatten wir fast 30° draußen; ich schloss Fenster, Rollläden und Vorhänge, drehte die Klimaanlage etwas höher und kroch zurück zum selig schlummernden blonden Engelchen Julia ins Bett…; noch etwas schnarchen! *grins*
Nach ein bisschen schmusen gegen 09 Uhr, duschen und Frühstück, trafen wir uns mit einer Clique junger Urlauber und Einheimischer nahe Puerto Escondido an einem belebten Strand und verbrachten dort die Zeit bis zum späten Mittagessen. Diese sympathischen Leute hatten wir die letzten Tage und beim nächtlichen Ausgehen hier kennengelernt.
Nach dem gemeinsamen Mittagessen im…
Los Buzos
Puerto Angelito,Playa Zicatela,Puerto Escondido,
… mit viel Lachen und Spaß in einer ziemlich großen Gruppe, beschlossen ein paar besonders lockere Typen, vier Ami Boys, eine kalifornische Mexikanerin und eine Franko- Kanadierin, alle so Anfang der 20, mit uns an einen abgelegenen und ungestörten Strand zwecks kleine Nude Beach Party zu fahren. *schmunzel*
Die Idee hatte eine der zwei Single Ami Boys aufgebracht, vermutlich in der Absicht und Hoffnung, so vor allem auch Julia nackend vor die Augen zu bekommen, was weder mich noch die Süße im Geringsten störte. *lach*
Wir acht Leutchen hatten gemütlichen Badespass an einem dieser herrlichen Strände von Mexikos Pazifikküste und vergnügten uns mit diversen Spielen. Falls einer der Ami Jungs gehofft hatte Julia auch noch näher auf die Pelle rücken zu können…, nun bei Strand und Wasserspielen in der Brandung war das durchaus möglich; so was treiben doch alle „Jungs“ und jungen Männer, die Girls ebenso, nur zu gerne und ich lächelte nur Milde dazu.
Aber natürlich weiß auch Julia das nur zu gut und war nicht so doof sich allzu weit von mir abdrängen und separieren zu lassen; und selbstverständlich hatte ich unauffällig auch ein wachsames Auge auf das Geschehen am Strand und im Meer. Schließlich ist sie viel zu lieb und zutraulich, um sich gegen entschlossene Männer durchsetzen zu können, wenn diese es wirklich darauf anlegen sollten sich wie Männerschweine zu benehmen.
Aber alles blieb im harmlosen Rahmen von lockerem Spaß und Spiel unter sympathisch- netten Typen; also so wie ich die Gruppe von Anfang an eingeschätzt hatte, sonst wäre ich auch mit Julia gar nicht erst mit an diesen abgelegenen Strand gefahren.
Ein „Problem“ ergab sich doch noch, was man aber unter nur allzu Menschliches abhaken kann. Eine der zwei Single Boys, ein 23 jähriger Student aus Oregon namens Eddi (Edward), war von Julias sanftmütigen, umwerfenden Liebreiz derart angetan, dass er sich sozusagen Knall auf Fall ein bisschen in das liebe Girl verknallte und sie heftig anhimmelte. *schmunzel*
Der nette und verglichen mit den anderen Jungs etwas schüchterne Eddi tat mir fast ein bisschen leid und ich verstand ihn sehr gut. Gerade für einen jungen Mann wie ihn, mit vermutlich noch nicht viel Erfahrung mit Frauen und wenn dann hauptsächlich mit Ami Girls, muss ein liebreizend süßes, goldblondes Russenengelchen mit völlig ungenierter Sinnlichkeit geradezu überwältigend sein. Verliebtheit mach ja auch blind für die Realitäten, lässt einen unrealistisch darauf hoffen das es doch eine Chance gibt usw.
Als die Felsen an diesem abgelegenen, teils sehr steinigen, teils auch sandigen Strand in der Abenddämmerung rotgolden angeleuchtet wurden, machten Julia und ich uns langsam auf den Rückweg, für den wir deutlich über eine Stunde brauchen würden. Die anderen beschlossen hier zu bleiben; sie wollten das Badevergnügen zu einer nächtlichen Lagerfeuer Beach Party ausweiten, wie es junge Leute halt gerne tun.
Ohne diesen verliebten Eddi hätten wir dabei vielleicht mitgemacht, aber so hielt ich es für klüger abzufahren. Ansonsten würde er in der Lagerfeuerromantik im Verbindung mit Alkohol nur noch verliebter in Julia und vielleicht doch noch etwas unschönes tun. Nein es ist besser wenn wir abfahren!
„Hihi…, der arme, süße Eddi…“ kicherte Julia im Auto.
„Na ja, ich verstehe ihn gut; ist sehr leicht für Männer, sich in ein so bezauberndes Mädel wie dich zu verknallen!“ Schmunzelte ich.
„Hihihi…, meinst du?“
„Natürlich! Ich bin auch schon längst ein bisschen verliebt!“ Piekste ich sie beim fahren kitzelnd in die Seite.
„Aaahhh hihi Echt?... Ach du!“ Seufzte sie süß und streichelte mir ganz lieb die Backe. Dank der Automatik fuhr ich nach erreichen der Straßen fast nur noch mit der linken Hand und legte meine Rechte auf ihren weichen, weiblichen Oberschenkel… streichelte sie auf der Fahrt auch zwischen den tollen Beinen, was sie sofort wieder in sinnlich genießende Stimmung brachte.
Nach einer Fahrtpause mit ein bisschen küssen und schmusen fuhren wir bald in das Stadtgebiet von Escondido ein. Wir setzten uns auf eine schöne Terrasse auf einem Hügel über einer der Buchten, genossen die romantische Aussicht, nahmen Erfrischungsdrinks und einen ersten Abendsnack.
Später aßen wir im Night Life der Stadt richtig zu Abend, hatten noch etwas Spaß mit neuen Bekannten und kamen gegen 01 Uhr zurück zum Haus, wo wir uns noch kurz und natürlich möglichst leise im Pool erfrischten. Dann gingen wir schlafen.
Sonntag, 10. April 2016
Gleich nach dem Frühstück besprach ich mit Carlos und Maribel noch ein paar Details ihrer großzügigen Hausüberlassung und der alte Patriarch informierte mich auch genau über zu Beachtendes.
Dann brachte ich die beiden ohne Julia zum Airport in Escondido, wo Mittags ihr Flug nach Mexiko Stadt ging, damit Carlos Morgen früh pünktlich in seinem Krankenhaus ist; im Pick Up wäre es zu eng geworden, wollte Julia auch noch mitfahren. Carlos ist ja auch ein ganz schöner Brocken von Mann und in einem Pick Up gibt es natürlich nur Vordersitze. Den Fahrersitz und rechts eine Doppelsitzbank; junge schlanke Menschen könnte sich dort auch zu dritt drauf quetschen, aber für die zwei Erwachsenen war es schon eng genug.
Wir machten nicht lange rum und verabschiedeten uns kurz angebunden herzlich, würden natürlich auch telefonisch in Kontakt bleiben. Ich telefonierte noch am Flughafen ausführlich mit Jenny in Austin, informierte meine Liebesgöttin über den neusten Stand der Dinge und fragte ob sie vielleicht Lust auf einen kleinen Urlaub in einem schönen Häuschen im sonnigen Mexiko hat? Würde doch ideal passen! *schmunzel*
Natürlich hatte sie Lust dazu, müsste Montag aber erst mal mit ihren Terminen abklären, ob sie wirklich kurzfristig ungeplant weg kann, ob Mandy mit könnte usw. Sie würde mich Morgen oder Dienstag zurück rufen und bescheid sagen.
Vom Flughafen aus fuhr ich zum verabredeten Treffpunkt mit Valeria, einer rassigen, jungen Kolumbianerin. Wir hatten sie in den letzten Tagen mit einigen Surfern und anderen Girls kennengelernt und verabredeten ein kleines, „künstlerisches“ Akt Shooting in „Hottie on the Beach“ Art.
Besonders sympathisch ist sie mir eigentlich nicht, entspricht keineswegs dem von mir bevorzugten Model Typ und auch sonst ist Valeria nicht wirklich interessant für mich; aber da sie so unkompliziert gerne mit mir Shooten wollte, eine gute Figur und eindeutig Talent zum sexy posieren hat…, warum nicht?
Die verabredeten 150,-USD für etwa vier Stunden Shooting, sind für ein Girl wie sie fraglos ein guter und relativ leichter Zusatzverdienst. Ich weiß es nicht wirklich, schätze aber weil vieles bei ihr darauf hindeutet, dass sie eine Illegale auf dem Weg nach Norden in die USA ist.
Verständlicherweise träumen unzählige Lateinamerikaner den Traum von einem besseren Leben in den „Estados Unidos“; permanent sind Ströme solcher Migranten von überall her auf dem Weg und müssen sich unterwegs irgendwie durchschlagen.
Viele werden dabei übel ausgebeutet oder sogar umgebracht und hübsche, junge Frauen wie Valeria müssen meist mit ihren Körpern dafür bezahlen; die welche dabei nicht in der Zwangsprostitution landen und „nur“ mit vielen Kerlen ins Bett gehen müssen, können sich dabei noch zu den Glücklichen zählen. An der Mexikanisch – Amerikanischen Grenze wimmelt es geradezu von solchen brutal ausgebeuteten Frauen und es gibt unzählige, tausende die dabei auch umgebracht werden. Eines der vielen, schrecklichen Übel dieser brutal kapitalistischen Welt.
Insofern gönnte ich ihr natürlich gerne das vergleichsweise leicht verdiente Geld und würde großzügig noch etwas drauflegen, wenn sie gut und diszipliniert posiert, sich nett und nicht Launenhaft benimmt usw.
Sie machte ihren Job auch ziemlich gut und wie nicht anders zu erwarten bei einer Frau wie ihr, versuchte sie natürlich auch mich anzumachen. Ein Mann mit Geld Beziehungen, US Pass usw., wäre natürlich eine Super Chance für sie. Aber ich gab gleich freundlich, jedoch unmissverständlich zu verstehen, daran kein Interesse zu haben und auch nicht mit ihr ins Bett zu wollen.
Typischerweise war sie darüber ziemlich erstaunt; solch bedauernswerte Frauen wie sie sind daran gewöhnt, oft noch nicht mal einen Schluck Wasser von Männern zu bekommen, ohne dafür irgendwie „bezahlen“ zu müssen. Aber da sie mich mit Julia kennengelernt hat, wird sie wohl denken ich stehe nur auf blonde Schönheiten, oder was auch immer. *schmunzel*
Wie erwähnt posierte das „rassige Weib“ wirklich gut und benahm sich auch nicht allzu nervig, was Latinas durchaus gut können. Deshalb war ich zufrieden mit dem Shooting an einem der unzähligen tollen, einsamen Pazifikstrände.
Wir hatten durchaus Spaß, auch wenn ich mit eiener so ungebildeten, unwissenden und sozusagen nur am Überleben in der harten Welt interessierten Person nicht gerade viel zu reden hatte, von intellektuellen Witzen oder so gar nicht erst zu reden. Ich versuchte auch nicht ihr kluge Ratschläge zu geben oder sie gar von ihrem Traum „nordwärts in die USA“ abzubringen.
Sie will gar nicht wissen, dass sie z. B. hier im Urlaubsort Escondido, wo sie derzeit zum Geld verdienen in einer Table Dance Bar jobbt, wesentlich bessere Chancen auf ein einigermaßen gutes Leben hätte; wer sich wie sie erst mal auf so eine verzweifelte Flucht begeben und fraglos schon viel übles erlebt hat, ist so leicht nicht zu bremsen.
Schlimm aber was soll man machen? Ich alleine kann unmöglich die Welt retten oder x-tausenden Flüchtlingen helfen! Ich gab ihr jedoch großzügig 250,-§ und hoffte das es ihr gut tat, von mir auch menschlich mit Respekt behandelt worden zu sein.
Die Fotos des kleinen Shootings sind hier zu finden >>>
Dann brachte ich Valeria zurück in die Stadt und fuhr selbst wieder zum Haus, wo Julia ein bisschen gelangweilt auf mich gewartet hatte… und mich positiv überraschte.
So wie ich Julia bisher kennengelernt hatte rechnete ich einfach nicht damit, sie ausgerechnet beim konzentrierten „Studium“ alter Kunstbücher anzutreffen, von denen der sehr kunstinteressierte Carlos etliche hundert wertvolle Exemplare besitzt!
Das sie dabei auch noch extrem sexy verführerisch gekleidet über einem Buch saß, will ich hier mal außer acht lassen, denn darum ging es ja nicht! *grins*
„Hi Liebes, was machst du denn?“ Fragte ich dementsprechend erstaunt.
„Oh hi Steve, hab gar nicht gehört das du zurück kommst (süßes Lächeln); schau doch mal was für schöne, alte Kunstbücher es hier gibt!“
„Ja faszinierend nicht wahr?! Ich wusste gar nicht dass du dich dafür interessierst?“ Begrüßten wir uns mit zärtlichen Küssen, als ich mich von seitlich hinten über Julia beugte.
„Ach ich hab wenig Ahnung davon; aber schon als ich noch Ballet Unterricht nahm fand ich solche Bücher einfach schön; vor allem wenns auch um altmodische Akt Kunst geht… hihi.“ Schmunzelte sie auf ihre immer so süß- bescheidene Art.
„Verstehe ich gut; gerade für ein junges Teenager Mädchen muss so was sehr faszinierend sein. Aber sei bitte vorsichtig damit! Carlos hat hier einige sehr teuere, historische Exemplare, die keinesfalls beschädigt oder aus versehen mit einem Drink überschüttet werden dürfen!“ Lächelte ich und streichelte ihr über das seidige Blondhaar.
„Oh! Was denkst du ist das hier Wert?“
„Weiß ich auch nicht Julia, so viel verstehe ich davon auch nicht; aber wenn es sich um ein historisches Originalexemplar handelt, können da leicht zehntausende Euro zusammen kommen. Jedenfalls gehört das alles ja nicht uns, also müssen wir schon aus Anstand besonders vorsichtig damit sein!“
„OOhh! SO viel? Versprochen, ich werde ganz vorsichtig sein, wenn ich mir was anschaue!“ Staunte sie und zeigte mir auch einen eher modernen Kunstdruck einer jungen Ballet Tänzerin als Topless Akt.
„Sehr schön und reizvoll…, magst du gelegentlich auch mal so posieren?“ Lächelte ich.
„Au ja, sehr gern… hhmmm…“ surrte sie gleich begeistert. „Gregory hat auch schon solche Aufnahmen von mir gemacht, die fand ich echt schön!“
„Kein Problem, machen wir; du bist mit deinen zarten Formen ideal dafür geeignet; als ehemalige Balletteuse sicherlich auch sehr gelenkig und so?!“
„Klar, das weißt du doch… hihihi.“ Kicherte sie verführerisch, denn bei diversen Liebesspielen der letzten Tage hatte sie ja bereits äußerst gelenkig wie eine Gummipuppe diverse Stellungen eingenommen. *schmunzel* So jung und geradezu mädchenhaft „unschuldig“ die zarte, süße Julia auch oft wirkt, ist sie doch eine in der körperlichen Liebe sehr erfahrene, äußerst sinnliche junge Frau!
„Ja weiß ich Süße!“ Lachte ich deshalb ein bisschen mit ihr…
Heute ganz ungestört ohne Haushälterin oder sonst wen in dem hübschen Strandhaus, konnten wir ohne vorsichtig und leise sein zu müssen, uns ganz einem wunderschönen Liebesspiel hingeben. Das bezaubernd hübsche und so sinnliche „Mädchen“ gab sich wie immer vollständig dem Genuss zärtlicher, körperlicher Liebe hin.
DSanach gingen wir in den Pool zur Erfrischung. Inzwischen dämmerte es bei ungefähr zu zwei Drittel bewölktem Himmel und noch 33°.
Wir plantschten eine Viertelstunde im herrlich erfrischenden Wasser, trockneten uns nachlässig ab und legten uns dann zum Ausruhen in unsere bequemes Gästebett. Wegen ausgeschalteter Klimaanlage und offenem Fenster mit dichtem Moskitonetz drum herum.
Die Insekten und Moskitoplage kann im südlichen Mexiko vor allem während den Dämmerungsphasen sehr übel werden. Erstaunlicherweise ist es hier trotz den Teichflächen und dem Feuchtgebiet um den großen See herum, nicht ganz so schlimm; jedenfalls derzeit nicht. Ob es zu anderen Jahreszeiten anders ist, weiß ich nicht. Ich pennte prompt voll ein und schlief fast zwei Stunden ziemlich tief und fest.
Jung und Fit Julia schlief deutlich weniger und hatte ganz lieb bereits ein Original russisches Blini Abendessen für mich vorbereitet, als ich nach kurzer Dusche nach unten ging und nach ihr schaute.
Wir liefen paradiesisch nackig herum, stärkten uns mit der sehr leckeren Köstlichkeit und beschlossen heute mal ganz gemütlich als Liebespaar einen Abend zu zweit im Haus zu verbringen. 






Montag, 11. April 2016 bis Mittwoch, 13. April 2016 mit Jenny
Ganz früh am Morgen rief Jenny zurück und teilte mir mit drei Tage Zeit zu haben; Mittags landete ihr Flug am Porto Escondido Airport, wo ich sie natürlich abholte.
Donnerstag früh muss sie zurück nach Austin, also haben wir rund zweieinhalb Tage Zeit füreinander… und das wurde in dem hübschen, einsamen Strandhaus und zum Ausgehen im reizenden Urlaubsort Escondido mal wieder eine wunderschöne Zeit.
Knapp drei Tage Pool Partys mit unseren neuen Freunden hier, Beach Partys und Night Life Partys in der Stadt, sowie zwischendurch die wie immer einfach umwerfend schönen Liebesfeste mit meiner wunderschönen, klugen, fantastischen Liebesgöttin Jenny *smile*
Und „Zuckermäuschen- Sahneschnittchen“ Julia war natürlich und wie eigentlich alle die Jenny kennenlernen, sofort total beeindruckt von meiner Lady, himmelte sie regelrecht an und binnen Minuten waren die zwei Frauen sozusagen beste Freundinnen.
Leider verflog die gemeinsame Zeit viel zu schnell und kam ich dabei kaum dazu etwas von all dem Erlebten aufzuschreiben…, schon war es Donnerstag Morgen und musste Jenny wieder abreisen. *seufz* Tschüss Geliebte, bis zum nächsten mal.












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