das Jahresende





Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#28.162 das Jahresende
Montag, 28. Dezember 2015 bis Sonntag, 3. Januar 2016
Leider gab es in der letzten Nacht zum heutigen Montag eine massive Wetterverschlechterung, mit Nordwindlage und Temperatursturz. Nach Mitternacht waren es deutlich unter 10° und im Tagesverlauf dürfte es kaum 16° warm werden, mit immerhin auch Sonnenschein. Nun ja, mit so etwas muss man um diese Jahreszeit rechnen.
Immerhin soll es die nächsten Tage auch wieder etwas besser werden, mit stürmischen über 20° zu Mittag, dann jedoch auch Regen und Kälte zu Silvester. Schade aber was willst du machen? Die seit Tagen die Golfküste und von der Pazifikseite über Mexiko herein ziehende Wetterlage, entspricht durchaus einem Sturmtief, welches sich nicht ganz zu einem „richtigen“ Hurrikan entwickeln konnte.
Inzwischen laufen sich diese Ausläufer über dem Festland tot, doch die Drehrichtung verursacht nun wechselnden Nordwind aus Gegenden wie den Rockies mit Winterkälte in der Luft. Nun denn…, es ist Winter auf der Nordhalbkugel und das Festlandwetter sieht weiter „oben“ noch wesentlich schlechter aus!




Jenny und Diana fuhren nach dem Frühstück in die Stadt, um diverse Einkäufe nach Weihnachten zu erledigen und ein bisschen Girls Shopping Fun zu haben. Wie üblich bei Jenny wurde sie auch von Diana geradezu automatisch als vorbildhafte, „große Schwester“ betrachtet und regelrecht bewundert. Außerdem verstehen sich die beiden prächtig. Diana ist aber auch generell ein so bescheiden sympathischer Mensch, dass sie eigentlich mit allen guten Menschen toll auskommt und man sie einfach gern haben muss.
Mandy startete mit ihrem Wagen nach St. Antonio zu ihrem Arbeitsplatz, wo sie auch zwischen den Feiertagen am Jahresende täglich zumindest einige Stunden ihre Angelegenheiten erledigen muss. Ich blieb mit Shari im Haus und wollte eigentlich diverse Arbeiten am Computer erledigen…, doch ein gewisses, zotteliges Viech hatte ganz anderes im Sinn. *schmunzel*
Mit viel weiblichem Briard- Hunde Charme schleppte sie mir dauernd irgendwelches Hundespielzeug an, wobei ihre Blicke eine ständige, bittende Aufforderung waren, das ich mich mit ihr beschäftigen soll. *seufz* Ich hätte Shari in ein Zimmer ein- oder aus dem Haus aussperren müssen, um Ruhe zu haben, was ich natürlich nicht übers Herz brachte.
Ein Griff nach der Hundeleine genügte, um ihre melancholischen Hunde- Bettelblicke in Sekundenbruchteilen zu freudig mit dem Schwanz wedelnden, blitzenden und glücklichen Hundeaugen zu verändern. *lach* „Yuhuuu…, Abenteuer mit Herrchen außer Haus am Strand“, schienen ihre Blicke zu sagen und wir spazierten los.
Zwar brannte die Sonne kräftig vom Himmel, doch der frische Nordwind lies auch jetzt am späteren Vormittag nur wenig über 10-12° Lufttemperatur zu. Also spazierten wir erst mal in Richtung Airstream, wo meine warmen Sachen verstaut sind, welche ich die letzten Tage bei bis über 30° ja nicht benötigt hatte.
Romy: „unheimliche“ Begegnung der bildschönen, zuckersüßen Art
Neben den auf zwei Stellplätzen eng zusammen stehenden Wohnmobilen von Pam und meiner Kiste, stand ein neuer, großer Trailer, welcher mir irgendwie „holländisch“ vorkam. So in der Art wie wir auf deutschen Autobahnen in der Sommerurlaubszeit oft die typisch niederländischen Wohnwagengespanne schon aus einiger Entfernung sofort als Holländisch identifizieren können. *lach* Pam wird übrigens auch erst nach Silvester wieder von ihrer Familie im Norden hierher kommen, um in ihrem so geliebten RV Living weiter zu machen.
Ok neue Nachbarn sind auf solchen Campgrounds natürlich ein völlig normales geschehen…, allerdings selten mit solch bildschönen Wesen! Respektive in diesem Moment mit einem bildschönen, naturblonden Engelchen! Ich wusste jedoch schon das es mindestens noch eine ähnlich schöne Schwester geben müsste, denn die beiden strahlend schönen Girls waren mir bereits in den letzten Tagen rund ums Hotel und am Strand, mindestens 2-3 mal ins Auge gefallen; meist zusammen mit der natürlich ebenfalls schönen, reifen Mutter von etwa Anfang 30 und einem attraktiven, sehr stattlichen Militär Typ Vater.
Jetzt im Augenblick war offenbar nur die jüngere Schwester am Wohnmobil und ich überraschte den pubertierenden Teenager von schätzungsweise 13-14 beim neugierigen bestaunen meines glänzenden Airstream Raumschiffs. Die Süße wirkte in ihrer ganzen Art wie ein Jungmodel, ist mindestens 175 cm groß, wie gesagt bildschön, naturblond und extrem schlank, geradezu hager, wie es eben so dem typischen, besonders gefragten Model Typ entspricht. Auch ihre Bewegungen verrieten dem kundigen Auge sofort, dass sie zumindest so etwas wie eine Tänzerinnen-, Ballet- oder eben Model Teilausbildung gehabt haben muss.
„Oh Hi…, sie sind Mr. Steve, stimmts?“ Guckte sie mich keine Spur verlegen, mit sehr klaren, aufgeweckt intelligenten, blaugrauen Augen direkt an.
„Stimmt Hübsche und wer bist du, dass du dies weißt?“ Lächelte ich natürlich sehr freundlich. Sie hat ja nichts geklaut oder kaputt gemacht, sondern einfach nur neugierig wie ein junges Kätzchen herum gestöbert.
„Hi ich bin Romy…, freut mich.“ Plauderte sie so höflich selbstbewusst wie eine sehr gut erzogene, erfahrene Frau, die sich ganz selbstverständlich als gleichberechtigte Erwachsene sieht. Eine wirklich bildschöne Fee und bezaubernde Erscheinung!
„Freut mich auch… und woher weißt du das ich Steve heiße?“
Ha, du und deine wunderschönen Frauen seid doch ständiges Tagesgespräch hier!“ Stellte sie schlicht fest und hatte wie bei vielen jungen Leuten sofort einen ganz speziellen „Draht“ zu Shari, ging in die Knie und knuddelte sich lachend mit unserem begeisterten Zottelviech. *schmunzel* Ich erreichte die Eingangstüre des Airstream und schloss diese auf.
„So, so, ist mir noch gar nicht aufgefallen…“ kletterte ich absichtlich übertrieben ächzend und stöhnend wie ein 90zig Jähriger hinein. *grins*
„Och doch und wie! Bei den Frauen mit neidigem Unterton, bei den Männern mit neidig- gierigem Blick!“ Stellte sie verblüffend clever fest, was meine Einschätzung bestätigte, dass Romy ein sehr aufgewecktes, intelligentes, junges Menschenwesen sein dürfte.
„Ganz schön clever Süße!“ Lachte ich glucksend. Offensichtlich erfahren im Campground Living war sie mir ungeniert zur Tür gefolgt, kam ohne einladende Aufforderung aber nicht von sich aus herein.
„Ich bin nicht doof!“ Stellte sie so lapidar Altklug selbstbewusst fest, dass ich sie beinahe ein bisschen ausgelacht hätte, was ich mir jedoch verkniff.
„Nein das bist du offensichtlich nicht! Magst reinkommen? Was trinken? Aber halt Shari draußen, die schleppt mir sonst Unmengen an Dreck rein!“ Schmunzelte ich stattdessen in mich hinein. Auf dem Weg hierher hatte die Hündin natürlich längst überall rum geschnuppert, sich im Sand gewälzt usw.; alles was lebenslustige, neugierig verspielte junge Hunde eben so gerne tun.
„Yup… sitz Shari, sei lieb! Vielleicht einen warmen Tee, wenns nicht zuviel verlangt ist…? Uii ist der schick eingerichtet!“ Verblüffend Brav folgte Shari den Anordnungen in liebevollem Kommando Ton, der nur dünn bekleideten Romy, welche mir ganz ungeniert hinterher kletterte und sich neugierig im Airstream umschaute.
Ich füllte den Wasserkocher und bereitete uns zwei gut tuende, heiße Tee´s, holte ein Stück Räucherwurst für Shari und selbstgebackene Weihnachts-plätzchen heraus. In der Nähe hatten die letzten Tage oft Kinder und Jugendliche aus irgend so einer kommunalen Einrichtung, selbst gebackene Plätzchen für ihre Gemeinschaftskasse verkauft und die waren wirklich köstlich. Also hatte ich ihnen zur Freude der Kids gleich größere Mengen abgekauft.
„Hier und gib Shari die Wurst…“ Stellte ich Kekse und Tee auf den Tisch, an welchen sich das bildschöne Mädchen locker setzte.
„Danke…, mmmhhhh die sind ja Mega Lecker!“ Nahm sie mit spitzen Fingern gut erzogen einen zweiten Zimtstern und sprang schnell zur Tür, um Shari mit der ebenfalls leckeren Naturwurst ohne zu viele Gewürze für einen Hund, zu erfreuen. Ich erklärte ihr kurz woher die Plätzchen stammten.
„Magst mit Shari spielen gehen, während ich hier einiges erledige?“ Lächelte ich amüsiert wegen Sharis heftigem Schwanzwedeln und fasziniert von Romys außergewöhnlichen Liebreiz.
„Ich würde lieber mit dir plaudern …?“ Meinte das Mädel ganz ungeniert, mit einem rätselhaften, Mädchen- und auch „Weibchen“ Blick. Nanu?
„Ach über was denn?“ Setzte ich mich ihr gegenüber an die Dinette. Sie trug übrigens nur dünne Sommer Jeans mit ebensolcher Jacke und darunter offenbar nur ein normales Shirt, was ganz reizend sehr schick aussah, aber für dieses Wetter eigentlich zu kühl war. Na ja, in diesem Alter friert man nicht und legt mehr wert auf Aussehen, als auf passende Kleidung. *schmunzel* Wirklich eine ganz außergewöhnliche Naturschönheit, wie selbst ich sie nicht so oft zu Gesicht bekomme!
Aber Romy scheint auch eine von diesen ganz zielstrebigen Menschen zu sein, welche schon in jungen Jahren ganz genau wissen was sie wollen und dies selbst gesetzte Ziel mit viel Disziplin und vollem Einsatz ansteuern, dazu ihre Intelligenz sehr geschickt einsetzen, bereit sind fast alles dafür zu tun usw. Diese Sorte Menschen hat sozusagen schon mit der Muttermilch die typische Erfolgsformel verinnerlicht:
„Erkenne deine Chancen und nutze sie klug und konsequent. Wenn du clever genug bereit bist alles zu deren Erreichung zu tun, kannst du auch alles erreichen was du dir vornimmst!“
Man kann diese Menschen dafür bewundern, oder dies auch für völlig falsch halten, Denn es bedeutet im realen Leben nicht selten das du zwar erfolgreich sein, Geld scheffeln oder eine Position erreichen kannst, jedoch dazu auch immer ein Stück deiner Seele, respektive auch deines Körpers, im wahrsten Sinne des Wortes verkaufen musst. Und das wiederum sind dann oft genau die Menschen, welche im späteren Alter zwar anscheinend viel oder alles erreicht haben, sei es Reichtum, Karriere oder was auch immer. Sie leben in Wohlstand und Luxus, wirken nach außen reich, glücklich und wie Vorbilder denen man nacheifern sollte…, doch innerlich sind es häufig sehr unglückliche Menschen, die eine wesentliche Wahrheit nie so recht begreifen können oder wahrhaben wollen.
Und zwar die simple Lebensweisheit: Glück, Zufriedenheit, Liebe usw. kannst du dir mit keinem Geld der Welt kaufen, ganz egal wie reich und mächtig du auch sein magst! Tja, hungernd Arm glücklich zu sein, ist natürlich auch nicht gerade erstrebenswert. Am besten fährt man mit einer gesunden Mischung, dem berühmten „goldenen Mittelweg“ durch die Klippen und Untiefen des Lebens, achtet dabei darauf nicht zuviel Seele zu verkaufen, seine Grundsätze und den Charakter zu bewahren, wichtige, grundlegende Prinzipien nicht aufzugeben usw.




Draußen blies kräftig der kühle Nordwind und Shari stromerte um den Airstream, guckte ab und zu mit Hunde Bettelblick zu uns durch die halb offen stehende Tür des Wohnmobils, in der Hoffnung und als Aufforderung, doch bald wieder mit ihr zu spielen.
Da kam Romys Familie angefahren und wir gingen hinaus um sie zu begrüßen, respektive damit ich sie kennenlernen konnte. Die ältere Schwester Sissy ist fast genauso schön wie Romy und offenbar auch ein sehr cleveres, nettes Girl, das gleich vergnügt mit Shari spielte.
Vater Jan ist ca. 35 und der typische, wuchtige, durchtrainiert „harte“ Militärtyp, aber sehr sympathisch, locker drauf und mächtig stolz auf seine schönen Töchter, , die er sichtlich sehr liebt. Dennoch achtet er offenbar auf gutes benehmen, setzt ihnen konsequent die Regeln und Grenzen welche junge Menschen auch gut brauchen und von ihren Eltern erwarten, was für eine überdurchschnittlich gute Erziehung sorgt. Obwohl die zwei Töchter es sich wie viele schöne, aber dümmere Mädchen vorgeblich leicht machen könnten, indem sie sich einfach nur auf ihr reizendes Aussehen verlassen, haben die Beiden eindeutig wesentlich tiefere und weitere Qualitäten. So was kommt meist nicht von alleine, sondern ist ein Resultat guter, konsequenter Erziehung.
Mutter Gracie dürfte auch Anfang- Mitte 30 sein und ist ebenfalls eine beeindruckende Naturschönheit mit viel Bildung und Klugheit. Dennoch war sie mir nicht so sympathisch wie Jan.
Tja…? Eigentlich deutet alles auf eine sogar überdurchschnittlich glückliche, richtig gute Familie hin, in welcher sich alle lieben, respektieren und schätzen. Vielleicht ist das etwas merkwürdige verhalten in Bezug auf Romy auch relativ einfach zu erklären. Wenn sie sich wirklich alle lieben und respektieren, überdurchschnittlich intelligent, gebildet und sehr tolerant sind, dann könnten sie das Ganze auch einfach sehr realistisch, locker und vernünftig sehen. So ungefähr in Sinne von: „unsere so ehrgeizige, zielbewusste Romy ist sowieso nicht von uns zu bremsen, egal was wir tun. Verbote wären nur verschlimmernd, weil sie dann heimlich ihre Ziele verfolgen würde und wir als Eltern kaum noch Kontrolle darüber hätten. Wenn wir sie aber unterstützen, können wir wenigstens etwas aufpassen, dass sie nicht in völlig falsche Hände gerät!“
So überlegte ich zurück in der Beach Villa über unser kennenlern- Gespräch und kam zum recht wahrscheinlichen Schluss, dass Romys Eltern wohl eher sehr vernünftige, realistische Eltern sind, die natürlich trotzdem nur das Beste für ihr bildschönes Töchterchen erhoffen!
Dennoch würde ich mir die „Kleine“ viel lieber vom Hals halten und kann mit meiner Herzkrankheit „so etwas“ eigentlich gar nicht gebrauchen. Jedoch fühle ich mich in meiner typisch zu gutmütigen Art auch sozusagen ein bisschen mit verantwortlich. Denn ich weiß ja leider nur zu genau in was für falsche, üble Hände das bezaubernde Mädchen geraten kann, wenn sie bei mir nicht das erreicht was sie will. Ohne jede Frage würde sie dann nicht aufgeben, sondern es eben einfach bei irgendjemand einem anderem versuchen, den sie dafür geeignet hält. Viele, viel zu viele Kerle in der Branche würden sich dieses frühreife Früchtchen nur zu gerne pflücken… und danach achtlos wegwerfen oder nicht so toll behandeln; von noch schlimmeren Typen ganz zu schweigen! *seufz*



Donnerstag, 31. Dezember 2015 Silvesterparty
Gestern war Claire aus Deutschland zurück gekommen, in Austin gelandet und von dort aus hierher gefahren, um auch mit uns Silvester zu feiern. Also versammelten sich am frühen Abend sie, Jenny, Mandy und Diana; Nellie musste leider arbeiten; als Gäste kamen dazu Romy, Sissy und deren Eltern Jan und Gracie, sowie noch ein paar Freunde und Bekannte, die wie hier inzwischen kennengelernt hatten. Die angemietete, zwar recht große Beach Villa, wurde ganz schön voll.
Leider hatten wir wie schon in den Vorhersagen angekündigt, eher kühl- regnerisches Wetter mit frischem Nordwind, was natürlich nicht so schön ist. Aber was willst du machen? Sich übers Wetter aufzuregen oder zu ärgern, ist pure Zeitverschwendung, denn wir können es ja sowieso nicht ändern.
Traditionell saßen wir erst mal unter uns zusammen und speisten diverse Leckereien, darunter meine berühmte, selbst gemachte Goulaschsuppe, eher ein Goulasch- Eintopf, mit sehr viel zartem Rindfleisch.. Nicht weil ich dafür stundenlang in der Küche am schuften war, auch nicht um mich selbst zu loben, darf ich dennoch wieder feststellen, dass sie köstlich mundete und alle gar nicht genug davon bekommen konnten. *schmunzel*
Natürlich gab es auch andere Leckereien, Snacks, Süßkram und mehr als genug zu trinken und wir vergnügten uns erst mal unter- und miteinander. Später gingen wir alle zusammen nicht weit, zu einer großen Silvester Party in einer  der großen Hotelanlagen, von wo aus wir dann auch das schöne Feuerwerk beobachteten. Zum Glück war es um Mitternacht zwar noch stark bewölkt, regnete aber nicht und mit etwa 17-18° konnte man es auch draußen im freien gut aushalten. Der jedoch unverändert recht starke Nordwind lies das Feuerwerk nicht ganz so schön ausfallen, wie es die Verantwortlichen sicherlich geplant hatten und man spürte in der Luft auch die winterliche Kälte aus dem Norden.
Macht aber nichts, denn die Party in und um einen großen Saal des Hotels, mit schätzungsweise 250 überwiegend netten Teilnehmern war recht schön. Es ging ordentlich rund bei guter Musik abwechselnd fast aller Stielrichtungen, so das jeder etwas fand das ihm gefällt. Natürlich gab es auch eine große Tanzfläche, wo sich auch „meine“ Girls mal wieder so richtig austoben konnten, wie vor allem Frauen das ja sehr lieben.
Bei solchen Schönheiten in auch sehr sexy Outfits, herrschte natürlich absolut kein Mangel an (sehr interessierten) männlichen Tanzpartnern, was vor allem auch Jan und mich erleichterte. Er ist nämlich auch alles andere als jemand der gerne tanzt und ich bin ja bekanntermaßen „der mieseste Tänzer der Welt“, den man nur mit vorgehaltener Pistole auf eine Tanzfläche bekommt. *lach*
Selbstverständlich kam Jan letztlich doch nicht darum herum, mit seiner Gracie und seinen bildschönen Töchtern wenigstens einmal zu tanzen und mir erging es mit meiner Jenny und den anderen Mädels auch nicht anders, was ich mehr schlecht als recht gerade so überlebte. Sozusagen die „Entschädigung“ dafür waren teilweise sehr, sehr sexy erotische Neujahrsküsse und verdammt enge Umarmungen sämtlicher Mädels, amüsanterweise auch von den Teenagern Romy und Sissy. *schmunzel*
Insgesamt ein sehr gelungener Silvester- Party Abend, genauer gesagt Nacht, denn gefeiert wurde bis fast 05 Uhr Morgens. Nach schneller Dusche landeten wir erschöpft in den Betten und vor allem für mich mit meinem kranken Herz, war das Alles schon etwas zuviel. Doch hatte ich glücklicherweise einen guten Tag und bekam keine Rhythmusstörungen oder sonstige Anfälle, pennte aber wie ein Halbtoter sofort tief ein, ohne noch mit meiner Jenny kuscheln zu können. Aber meine Liebesgöttin kennt das ja und ist ein verständnisvoller Mensch, war darüber also nicht weiter enttäuscht.





Neujahr mit trauriger Mandy
Ein dringendes Bedürfnis unterbrach meinen Schlaf ca. um 08 Uhr und ich erleichterte mich auf der Toilette. Müde und gähnend beschloss ich noch draußen nach dem Wetter zu sehen und eine zu rauchen… und traf dort auf eine komplett warm angezogene Mandy im Puli. Nanu? Wir hatten wieder viel Wolken und diesen sehr frischen Nordwind, bei etwa 12° Luft, durch den Wind jedoch gefühlt kühleren Temperaturen.
Mandy lächelte zwar schwach, doch kenne ich sie ja durch und durch und wusste sofort, dass sie ihn Wahrheit eher traurig war. Wenn dieses superliebe, kluge, fleißige und äußerst gutherzige Girl traurig ist, dann eigentlich immer nur weil ihr gutes, großes Herz mal wieder von irgendjemandem enttäuscht wurde! *seufz*
In wortlosem Verständnis sagten wir gar nichts, noch nicht mal „Hi“ oder „guten Morgen“, sahen uns nur kurz an und ich ging zu ihr, um sie einfach tröstend in die Arme zu nehmen. Sie kuschelte sich fast ein bisschen verzweifelt eng an mich, bettet ihr hübsches Köpfchen auf meiner Schulter und fing so zu heulen an wie es herzliche, gefühlvolle, weibliche Wesen manchmal tun. Dabei geht es einfach darum sich auszuheulen, den Kummer raus zu lassen und danach geht es ihnen meist schon besser.
Gespräche und selbst tröstende Worte sind dabei eigentlich völlig überflüssig. Sie möchte einfach nur festgehalten werden, sich geborgen fühlen und wenn sie soweit ist mir erzählen was eigentlich los ist; dann wird sie dies ganz von sich aus tun; Fragen sind unnötig und würden auch nur stören!
Irgendwann hatte sie sich erst mal ausgeheult und etwas frierend gingen wir wieder hinein, ich mit ziemlich durchnässte Schulter. Trotz ihrer sehr gefühlvollen Herzlichkeit heult Mandy eigentlich eher selten, aber wenn sie mal loslegt, dann fließen die Tränen in Strömen. *schmunzel*
Sie machte uns heißen Tee und lächelte mit sehr liebevoll- dankbarem Ausdruck in ihrem süßen Gesicht schwach:
„Musst du nicht schlafen, nach all den Anstrengungen Gestern?“ Mandy kennt meine Herzprobleme natürlich auch genau und weiß wie Wichtig es für mich ist, ausreichend Ruhe zu bekommen.
„Geht schon Mandy; magst erzählen was los ist?“ Lächelte ich, während wir uns ganz gemütlich in das bequeme Sofa kuschelten; Mandy ganz eng an meiner linken Seite im Arm.
„Ach… wieder mal so ne doofe Sache…“ seufzte sie süß leise. Ich hakte nicht nach und wartete einfach ab. Wie gesagt wird Mandy reden, wenn sie bereit ist zu reden.
Es dauerte auch nicht lange, dann fing sie wieder mit ihrem Kopf an meiner Schulter an zu erzählen. Wieder mal eine leider ziemlich typische Geschichte. Bei ihrer Arbeit in San Antonio hat sie einen Mann kennengelernt und war jetzt einige Wochen mit ihm recht eng befreundet. Es lief relativ gut, doch in den letzten Tagen gab es einige Streitereien; unter anderem auch über Weihnachten und Silvester, weil Mandy hierher zu uns kam, während er etwas anderes wollte… und zwar Mandy zu einer Art sehr freizügiger, typisch amerikanischer College Silvester Sex Party mitnehmen.
So etwas käme für das grundanständige, natürliche Farmer Girl natürlich niemals in Frage, was auch ihr Hauptgrund war lieber hierher zu kommen und mit uns zu feiern. Heute früh hatte sie mit ihm telefoniert und dabei war er offenbar sehr gemein und ausfällig geworden, hatte sie ganz übel beleidigt und dies verletzte Mandy natürlich.
Mandy könnte noch nicht mal ihrem übelsten Feind gegenüber wirklich gemein werden! Sie kann mit ihrem großen, goldenen Herzen solches Verhalten einfach nicht verstehen. Oder besser gesagt kann sie es mit ihrem klugen Kopf schon verstehen, weiß das es Menschen gibt die sich so benehmen, würde das selbst aber nie tun und ist sehr enttäuscht wenn sich Menschen so aufführen, denen sie zumindest etwas vertraut und ihnen ihr Herz geöffnet hat. *seufz*
Wir redeten ein bisschen sozusagen „philosophisch“ über menschliche Verhaltensweisen, was wir ja auch nicht das erste Mal taten. Außerdem ging es Mandy nicht wirklich um Gespräche oder Erklärungen. Auf typisch weibliche Art wollte sie sich einfach nur ausheulen, dabei ein bisschen ankuscheln, sich getröstet und geborgen fühlen… und das wars dann auch schon bald. Kaum eine halbe Stunde später konnte sie schon wieder erleichtert ganz süß und bezaubernd weiblich lächeln. *smile*
Ziemlich müde gähnte ich heftig und Mandy kicherte entschuldigend, mich so lange wach gehalten zu haben. Endlich kamen wir wieder in die Betten und ich pennte so tief und fest bis Mittag durch, dass ich noch nicht mal merkte wie Jenny schon früher aufstand.
Draußen hatten wir leider auch zu Neujahr eher mieses, kühles Regenwetter. Trotzdem wollten die Mädels nach unserem gemeinsamen Essen am recht guten Neujahrs- Mittagsbuffet im Hotel ein bisschen in die Stadt und nach Port Isabelle rüber. Ich fühlte mich immer noch zu erschöpft und kaputt, beschloss daher faul im Haus zu bleiben und einfach nur zu entspannen.


 Sonntag, 3. Januar 2016 Abschied
Bei endlich wieder mehr Sonne aber sehr kühlen Temperaturen räumten wir die angemietete Beach Villa, gingen gemeinsam ausgiebig und genüsslich Mittagessen, spazierten noch etwas herum und dann wurde es Zeit langsam Abschied zu nehmen. Mandy muss Morgen früh wieder bei ihrem Job antreten, weshalb es besser war wenn sie heute Abend Zuhause schläft. Jenny und Claire fahren deshalb auch gleich mit und Diana lies sich überreden ebenfalls mitzukommen, um sich Austin mal anzuschauen.
Wir reden ja seit Tagen mit der mexikanischen Künstlerin darüber, das Austin eigentlich eine sehr passende Stadt für sie und ihren beabsichtigten neuen Lebensabschnitt wäre. Der große Vorteil dadurch auch gleich die guten Kontakte von Jenny dort nutzen zu können, wobei sie natürlich auch gerne zunächst in unserem Haus leben darf, ist selbstverständlich auch nicht zu unterschätzen.
Diana kennt ja sonst praktisch niemand in den Staaten und müsste in einer anderen Stadt als Fremde ganz alleine viel schwerer ihr neues Leben aufbauen. Inzwischen geniert sie sich auch nicht mehr unsere Hilfe anzunehmen; aber wenn ich demnächst mit dem Airstream tatsächlich nach Mexiko hinein fahren sollte, wollte sie unbedingt als meine Dolmetscherin und Reisebegleiterin mitfahren, wozu sie mir natürlich herzlich willkommen wäre.
Nach dem ganzen Weihnachts- und Silvester Partystress, beabsichtige ich allerdings zunächst noch einige Tage in aller Ruhe auf dem hiesigen Camping Stellplatz gemütlich zu verbringen. Mal wieder ein paar Tage alleine und ohne „Weibertrubel“ um mich rum, würden mir sicherlich ganz gut tun! *grins*
In der Abenddämmerung verabschiedeten wir uns also mit vielen Umarmungen, Küssen, Scherzen usw., dann startete die schöne Frauen- Power Truppe in Jennys ML 350 und fuhr über die Causeway Bridge nordwärts davon…






Steve          Mehr / More Pics >>>      
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Weihnachtszeit auf South Padre Island



Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#23.154 Weihnachtszeit auf South Padre Island
Mittwoch, 23. Dezember 2015
Ash und Pam sind gestern zu ihren Familien abgereist, Jenny und Mandy werden erst Morgen Vormittag ankommen, also frühstückte ich heute allein mit Diana. Schon um 09 Uhr hatten wir 24° mit brennender Sonne vom stahlblauen Himmel; für Menschen wie mich aus Deutschland, immer ein bisschen komisch dabei an Weihnachten zu denken. *schmunzel*
Diana fuhr etwas später in ihre Atelier Wohnung und ich erledigte bist Mittag typischen Routinekram am Computer. Nach einem leichten Mittagessen, im Schatten der Markise vor dem Airstream bei inzwischen rund 30°, spazierte ich mit der darauf sehr neugierigen Diana zum angemieteten Feriendomizil. Sie schaute sich neugierig alles an, während der Manager Typ angelaufen kam und sich wortreich dafür entschuldigte, dass noch nicht alles geputzt und so aufgeräumt war, wie es eigentlich seien sollte wenn neue Gäste einziehen.
Die Vormieter waren erst sehr spät ausgezogen und im Hotel herrschte Hochbetrieb, weshalb sie etwas in Verzug waren. Ich beruhigte ihn schmunzelnd und erklärte das wir sowieso erst Morgen, mit Mandy und Jenny „richtig“ einziehen würden, was er erleichtert und dankbar zur Kenntnis nahm aber dennoch versprach, gleich noch eine Putzfrau vorbei zu schicken, dann zog er ab.
Diana und Ich besprachen, was wir noch alles für die Weihnachtstage gebrauchen und einkaufen sollten? Mandy und Jenny würden zwar vieles mitbringen aber erst gegen Mittag eintreffen; am Heiligabend Nachmittags noch einzukaufen würde sicherlich ziemlich stressig werden und kann es dir dann passieren nicht mehr alles zu bekommen. Gerade hatten wir die recht lange Liste fertig und ging Diana zum Mietwagen um die Einkäufe zu erledigen, da klopfte es etwas zaghaft an eine der Seitentüren im Küchenbereich, wo ich mir eben einen Cafe machte.
Ich vermutete natürlich das es sich um die angekündigte Putzfrau handelte und ging nachschauen; doch schon aus einiger Entfernung überraschte mich ein Blick durch die verglaste Tür erheblich. Bei dem Wort Putzfrau denkt man ja sozusagen automatisch an eher etwas ältere, meist auch nicht gerade attraktive Frauen. Doch da stand eine sehr hübsche, junge Frau in einem verflixt sexy Outfit. Hoch gebundene dunkelblonde oder hellbraune Haare über einem attraktiven Gesicht von ca. Anfang 20; gekleidet in ein sehr enges, dünnes, blendend weißes Träger Shirt, unter welchem sich süße kleine Brüste in einem BH deutlich abzeichneten, unten rum schwarze, auch sehr enge Leggins, insgesamt eine Top Figur mit sehr viel Sexappeal! Das dürfte wohl eher nicht die Putzfrau sein. *grins*



Irrtum! Beim öffnen der Tür sah ich ihre typische Putzfrauen Ausrüstung; Eimer, Putzmittel, mehrere lange Putzgeräte, Gummihandschuhe usw. Selbstbewusst weiblich aber auch irgendwie leicht unsicher lächelte sie:
„Hi Mr. Steve, I'm Suzy, her maid.“ Blinzelte die schöne Frau mit irgendwie etwas merkwürdigem Blick.
„Hi Suzi, komm erst mal rein…“ wunderte ich mich doch erheblich, genoss aber auch gleichzeitig diese bezaubernd hübsche Überraschung. *grins* Selbstdiszipliniert verschlang ich sie dennoch auch nicht gleich männlich gierig mit den Augen! Trotzdem erkannte ich als sehr erfahrener Profi sofort: nicht nur ihre beeindruckende, äußerliche Attraktivität, sondern auch an ihrer Art zu reden und sich zu bewegen, dass es sich bei Suzi keinesfalls um eine typische Putzfrau handeln konnte. Vielleicht eine junge Studentin welche sich damit Geld dazu verdient oder so was in der Richtung?
Aus der Nähe betrachtet und mit reizendem Lächeln, geradezu sinnlich wirkenden Bewegungen beim herein kommen und dabei ihre Besen und sonstige Ausrüstung mit schleppend, wirkte Suzi noch reizvoller, fast schon wie ein Model. Mit schätzungsweise höchstens sexy- süßen 164 cm zwar viel zu klein für ein Model, strahlte sie jedoch viel typisches Modelverhalten aus, wirkt sehr verführerisch weiblich, hat offenbar auch Charme und weiß das wohl auch ganz genau. Beeindruckend! *schmunzel*
Ich nahm meinen Cafe aus der Maschine und fragte Suzi ob sie auch einen wolle? Dieses Angebot nahm sie gerne an und wir setzten uns in der natürlich klimatisierten Küche zunächst zum Cafetrinken und plaudern hin. Draußen blies ein kräftiger, heißer Wind, so das es im Haus angenehmer zu sitzen war.
Aus der Art wie sie ihren ganzen Putzkram herein schleppte, anfasste, abstellte usw. schloss ich, das Suzi nicht gerade eine erfahrene Putzfrau ist, vielleicht erst vor kurzem mit diesem Job angefangen hatte. Dies bestätigte sie mir etwas später in unserem allgemeinen Gespräch über dies und das. Das Putzen macht Suzi erst seit wenigen Tagen als dritten Nebenjob, weil sie dringend Geld braucht.
Nicht weiter verwunderlich; hierzulande müssen nicht gerade wenige unterqualifizierte Arbeiter 2 oder sogar drei Jobs machen um einigermaßen gut über die Runden zu kommen. Ich kannte sogar mal einen Kerl der gleich fünf Jobs hatte, wobei man sich fragt wann so einer auch mal zum schlafen kommt? Natürlich sind das keine regulären 8 Stunden Vollzeitjobs, sonst hätte sie ja tatsächlich keine Minute zum schlafen und würde schnell umkippen.
Dennoch hat Suzi nach ihrer Aussage nicht selten 18 Stunden Arbeitstage und das auch am Samstag; nur den Sonntag versucht sie sich völlig frei zu halten, um einen Tag ausschließlich für sich selbst zu haben. So lange man gesund, fit und jung genug ist, kann man das schon durchhalten. Sie erwähnte nicht warum und wozu sie so dringend Geld braucht.
Aber dadurch lag für mich die Frage und das Angebot wegen einem Shooting nahe. Erstaunlicherweise reagierte Suzi jedoch sehr zurückhaltend und eher ablehnend darauf, was ich so nicht erwartet hatte. Eine selbstbewusste, junge Frau die ziemlich aufreizend, fast schon provokant sexy gekleidet rum läuft, offensichtlich auch gerne ihr Sexappeal in der Männerwelt einsetzt, also die geht doch gewöhnlich sehr locker mit so einer Frage um.
Aber Ok, das ist selbstverständlich ganz ihre eigene Sache, vielleicht hat sie schlechte Erfahrungen damit gemacht? Ich lies sie erst mal zum Putzen alleine und spazierte zum Airstream, packte noch einige, persönliche Sachen zusammen, welche für die nächsten Tage im angemieteten Haus gebraucht werden; ich will ja nicht wegen jeder Kleinigkeit zum Wohnmobil laufen und hoffte nichts vergessen zu haben. Etwa eine dreiviertel Stunde später erreichte ich wieder das Haus im mexikanischen Finca oder Pueblo Stil.



Suzi war fleißig am säubern der Einrichtung und nachdem ich meine Sachen in dem Schlafzimmer welches ich für Jenny und mich vorsah verstaut hatte, ging ich nach sexy Suzi schauen und machte wie zu beginn auch einige Schnappschüsse.
„Bist du eigentlich Fotograf? Knipst mich dauernd und was krieg ich  dafür?“ Schmunzelte Suzi mit diesem typischen, weiblichen Ausdruck von: „ich weiß genau warum du Mann mich so anguckst und knipst!“ *grins*
„Ja bin ich… und wenn du möchtest und mir weitere Aufnahmen erlaubst, bekommst du ein Trinkgeld von 100,-$ Ok?!“ Lächelte ich freundlich.
„Nimmst du mich auf den Arm?“ Schaute Suzi erstaunt.
„Aber nein, wie kommst du darauf?“
„Einfach so 100,-$ für ein bisschen knipsen wie ich arbeite? Das ist ja mehr als ich am ganzen Tag verdienen kann!“
„Jetzt hör aber auf! Eine so hübsche, sehr sexy Frau wie du hat doch bestimmt schon viel mehr Geld angeboten bekommen!“ Schmunzelte ich männlich und lies meine Augen genüsslich über ihre sehr schlanken Formen wandern.
„Haha, das ist wahr…, aber dann immer gleich in Verbindung mit Sex! Oder irgendwelchen Schweinereien! Nur so fürs knipsen während ich arbeite, wollte mir noch keiner was geben!“ Lachte sie amüsiert.
„Was nur mal wieder ein Beweis dafür ist, wie dämlich viele doch sind!“
„Hahaha…, ja kann sein. Du bist nicht so blöd, wie?!“ Stellte sie eher fest, als das sie fragte.
„Das zu beurteilen überlasse ich dir!“ Grinste ich breit.
„Bist du n echter Profi Knipser?“ Wurde Suzi eindeutig lockerer, neugieriger und interessierter.
„Kann man so sagen, ja.“
„Kann ich ein Beispiel von deinen Fotografien sehen?“
„Selbstverständlich Suzi; komm, du arbeitest seit über einer Stunde! Mach mal Pause, dann zeige ich dir Sample Aufnahmen!“ Ging ich mit ihr in die Küche und bot ihr Cafe an. Sie wollte jedoch wie ich lieber einen kalten Erfrischungsdrink. Wir plauderten wieder einige Zeit und die junge Frau war dann doch schwer beeindruckt von meinen Beispiel Fotografien.
Sicherlich weniger von den Fotos im technischen Sinne, wovon sie ja nichts versteht, sondern vor allem von der Schönheit der bekleideten oder unbekleideten Frauen darauf. Mann sah deutlich wie es in ihrem hübschen Köpfchen zu arbeiten begann! *grins*
„Wow… bin echt beeindruckt? Alles Models?“
„Viele ja oder sie waren es zumindest mal; aber auch etliche schöne Nicht Models.“ Lächelte ich.
„Und die ziehen sich alle für Geld vor dir aus?“
„Keineswegs! Natürlich ist es sozusagen der Job von Models, mit dem Modeln Geld zu verdienen, ist doch klar… und selbstverständlich entlohne ich sie auch großzügig. Aber viele davon sind auch echte Freundinnen, haben großen Spaß am posieren und lassen sich auch „just for Fun“ ohne Gage von mir knipsen.“
„Kaum zu glauben…, so viele echt wahnsinnig schöne Frauen! Jetzt haste mich aber sehr neugierig gemacht! So einer wie du will mich knipsen? Was würdest du mir zahlen?“ Brachte nun Suzi das „Akt“ Thema auf. Nun ja, besonders Clever ist sie nicht gerade, eher so eine recht typische Unterschicht Tussi ohne viel Bildung usw. Aber immerhin offenbar sehr fleißig, wenn sie gleich drei Jobs macht und darunter auch noch einen eher mies bezahlten Putz Job, der fraglos nicht gerade Spaß macht. Bestimmt hatte sie mich zunächst auch nur für irgend so einen geilen Sack gehalten, der sie zu Nacktputzen (und mehr) überreden will. *lach*
„Warum denn nicht? Du bist sehr sexy, hübsch und fotogen, hast eine tolle, schlanke Modelfigur mit offensichtlich sehr schönen, toll geformten, süßen kleinen Brüsten…; sagen wir mal: für eine kleine zwei- drei Stunden Serie „sexy charwoman“, in welcher du auch mehr zeigst, kann ich dir durchaus 300,- $ anbieten.“
„Wow! Sag bloß du stehst auf kleine Titten?“ Staunte Suzi, daran gewöhnt das gerade hier in den USA doch sehr viele Männer viel mehr auf große Brüste abfahren.
„Im Prinzip ist mir das egal; es sollte vor allem zum Typ der Frau passen, gleich ob groß oder klein. Ich persönlich finde eher kleinere, süße Brüste an einer so zart wirkenden, schlanken Frau wie dir sehr reizvoll und mag das sehr. So richtig „dicke Tüten“ sind nicht wirklich mein Fall. Meine Jenny, du hast Fotos von ihr gesehen…, diese hier (wies ich auf ein Foto) hat zwar auch eher große Brüste, aber diese passen eben genau zu ihrem Typ. Außerdem sind wir nicht wegen dem Aussehen zusammen, sondern weil wir beide den Mensch dahinter lieb haben!“ Erklärte ich mal wieder ein bisschen zu viel. *grins* Mein typischer „Oberlehrer“ Tick!
„Wow…“ staunte Suzi etwas sprachlos noch mehr. Typischerweise dürfte sie in ihren Kreisen eher nur die sich vor allem nach Äußerlichkeiten richtenden Typen kennen; Männer wie Frauen. Tussis sind ja meist genauso dämlich wie die geilen Deppen und orientieren sich vor allem am coolen Aussehen eines Kerls…., welcher natürlich möglichst auch noch (genug) Geld haben sollte!
„Was Wow? Wow ja, ich lass mich von dir auch Akt fotografieren? Oder Wow, du kannst mich mal!?“ Grinste ich breit.
„Hahaha…, Wow…, ich glaube ja…, wenns echt dein ernst ist?!“ Schmunzelte Suzi weiblich. Einerseits fraulich erfreut, weil das ja auch ein Kompliment für sie als Frau und ihr Aussehen ist, auch sehr Neugierig und gleichzeitig ein bisschen unsicher zurückhaltend.
„Aber sicher doch…, “
Eine durchaus verständliche Reaktion, wenn sie „so etwas“ noch nicht gemacht hat. Direkt geniert oder verschämt oder gar verklemmt ängstlich davor, sich nackig machen zu sollen, war sie dabei offensichtlich nicht. Mit ihren ca. 23, sehr sexy Äußerem und auch ausgeprägten, weiblichem Selbstbewusstsein als erfahrene, junge Frau, ist sie fraglos kein verschüchtertes „Heimchen am Herd“! Es ist eher diese Situation mit einem fremden Mann wie mir, im sozusagen privaten Rahmen. Suzi befindet sich ja nicht in einem Fotostudio, wo sie sich um ein Shooting beworben hat oder von Fotografen hin eingeladen wurde, um sozusagen einen „offiziellen Job“ zu machen.
Ich fand dies sogar sympathisch, denn es zeigt doch das sie keine berechnende, abgebrühte Tussi ist, welche nichts dabei findet ihren Körper gewissermaßen zu verkaufen. 




„Muss…, muss ich mich sofort ausziehen?“ Guckte sie etwas unsicher.
„Nein musst du nicht! Du „musst“ überhaupt nichts, wenn du es nicht auch selbst möchtest und kannst mir das Geld auch zurück geben! Aber wenn du es brauchst und mitmachen möchtest, dann geh es ganz locker an, so wie du eben bist und versuche nicht mir oder der Kamera etwas vorzuspielen. Dann werden es sexy- reizvolle, hübsche Fotos in einer Snapshoot Serie, von einer sehr hübschen, fotogenen jungen Frau mit sehr viel Sexappeal!“ Lächelte ich sehr freundlich, um ihr ein bisschen die Befangenheit zu nehmen.
Suzi guckte dankbar und natürlich machte ich auch weiterhin lockere, nette, schöne und / oder sexy lustige Komplimente, auf meine typische Gentleman Art. Das gefiel ihr sehr und wurde sie schnell wesentlich lockerer.
Suzi zögerte auch nicht lange, zog sich schnell und geschickt erst das weiße Shirt über den Kopf, legte den sexy roten BH ab… und die ziemlich gleichmäßige Bräunung ihrer natürlich wirklich zuckersüßen, sehr schön geformten kleinen Brüste zur umgebenden Haut, verriet auch das sie sich wohl des Öfteren nackig in die Sonne legt. Eine Solariums- Bräune war das jedenfalls nicht, sondern eine natürlich. Klaro, kann auch sein das sie irgendwo die Möglichkeit hat, sich ganz privat unbeobachtet zu sonnen, aber ich glaube eher das sie diesbezüglich eigentlich überhaupt nicht verschämt ist! Abgesehen natürlich von der Allgemein verbreiteten, US amerikanischen Prüderie, welche öffentlich sichtbare Nacktheit doch sehr und sogar an Stränden begrenzt, beziehungsweise ganz verbietet. *seufz*
„Jetzt muss ich WOW sagen! *grins* Wow, du hast genau die wunderschönen, sehr süßen und toll geformten Brüste, welche ich erwartet hatte!“ Lächelte ich männlich und mit einem „leisen“, weiblich stolzen Schmunzeln genoss Suzi dieses Kompliment sichtlich auch. Keine Frage das sie genau weiß wie sie aussieht und auf Männer wirkt.
„Dankeschön…, du machst tolle Komplimente!“
„Ach was, das bekommst du doch garantiert oft zu hören!“
„Nicht so oft wie du glaubst… und vor allem nicht so…, so…, weiß nicht, so gekonnt Gentlemanlike!“ Schmunzelte sie und ich konnte es kaum glauben, schien sie doch tatsächlich sogar ein klein bisschen verlegen rot dabei zu werden?! *schmunzel*
„Das glaube ich dir sofort! Sie sind wirklich zuckersüß und sehr verlockend!“ Lächelte ich ehrlich und durchaus männlich begeistert. Viel weniger gefiel mir natürlich ihr recht großes Tattoo auf den Rücken, genauer gesagt dem rechten Schulterblatt. Ich mag diese blöde Tattoo Mode überhaupt nicht und finde Piercing noch viel schlimmer.
Suzi´s Art sich leicht geniert oder verunsichert, aber mit weiblich wissendem leisen schmunzeln von mir so Topless in Schnappschüssen knipsen zu lassen, fand ich wirklich sehr reizvoll! Sie ist eine echt verlockende, junge Frau mit sehr süßem Sexappeal. Vom Aussehen her ziemlich mein bevorzugter Typ Frau, außer dem Tattoo natürlich.
Etwas verlegen aber auch sehr erfreut über meine Großzügigkeit, nahm sie nicht nur die doppelte Gage sondern auch noch ein dickes „Trinkgeld“ entgegen und freute sich auch über meine netten Worte dazu. Ich wünschte ihr alles gute, schöne Feiertage und hoffte das ihr dieses heute schnell verdiente Geld, wofür sie sonst wohl eine Woche hart hätte arbeiten müssen, etwas aus ihrer finanziellen Klemme hilft.
Dann machten wir auch keine „große Schau“ mehr und nahmen cool den unvermeidlichen Abschied, aber auf sehr freundlich nette Art voneinander.
Weg war sie…, tschüss Suzi, bist ne sehr Hübsche, sexy, nette Frau; war schön und hat viel Spaß gemacht! *lächel*




Weihnachten, 24. bis Sonntag, 27. Dezember 2015
Über unsere Weihnachtstage werde ich nicht so viel schreiben, denn ich hatte den Mädels versprochen, das wir mal ganz privat für uns bleiben! Das klappte allerdings nicht so ganz wie beabsichtig, worauf ich noch komme.
Gegen 11 Uhr am 24. erschienen Mandy und Jenny mit unserem süßen „langhaar- Monster“, Briard Hündin Shari, welche sofort Strandhaus & Beach erkundete, in Besitz nahm und von draußen eine Menge Dreck, vor allem Sand, ins Haus schleppte und dort gleichmäßig verteilte. *lach*
Eine gleich gefundene Collie (?) Hundefreundin schleppte noch mehr Sand und Schmutz ins Haus, weshalb ich gleich Suzi anrief und fragte, ob sie später noch zum Putzen vorbei kommen kann und will? Die Süße sagte gerne zu und freute sich bestimmt auch über den unverhofften, großzügigen Zusatzverdienst.
Am Abend gab es nach deutscher Tradition besinnlich ruhige Bescherung und saßen wir zu meinem berühmten Weihnachtsgans Braten gemütlich als Familie bis Mitternacht zusammen. Dann gingen wir schlafen und Jenny verlangte natürlich noch nach besonderst sinnlicher Heiligabend Liebe! *schmunzel*
Am 1. Weihnachtstag dem 25. waren wir bei einem weiteren Beach- Villa Mieter schräg gegenüber eingeladen. Peter (Pieter) aus London ist ein erfolgreicher Kleinunternehmer und leidenschaftlicher Akt Fotograf, wodurch ich ihn flüchtig entfernt ein bisschen kenne. Er ist ein sehr sympathischer Typ und liebt es speziell auch Videoaufnahmen zu machen; so gut das er schon für Playboy und ähnlich berühmte Auftraggeber gearbeitet hat.
Auch dieses mal verband er Spaß und Arbeit gekonnt, hatte gleich mehrere Ex- und aktuelle Playboy und andere sexy Models mit in seiner Villa, machte von der abendlichen Party Videoaufnahmen und natürlich wurde das ein sehr freizügiger, sexy Spaß.
Die reizende Diana und Mandy machten begrenzt eine gewisse Zeit mit, waren aber auch nicht wirklich beschämt oder verlegen bei all der ungenierten, teils ziemlich provokanten Nacktheit von Peters schönen Models. Denn es war eine wirklich sehr lustige, sympathische Truppe mit gewissem Niveau und wir hatten viel Spaß.
Zumindest während der Zeit als wir an der Party teilnahmen, bis etwa 2230 Uhr, ging es auf nette Art ab und niemand bedrängte Diana oder Mandy, meine sowieso ungenierte Jenny natürlich auch nicht. Was dann später noch passierte weiß ich nicht und ist auch ganz allein die private Angelegenheit Von Peter, seinen sonstigen Gästen und Models! *grins*
Ich vermutete mal das es in der Nacht mit großer Wahrscheinlichkeit doch deutlich intensiver „zur Sache“ ging und wohl eine richtige Sex Party ablief. Aber wie gesagt geht mich / uns das nichts an! Sind ja alles erwachsene, freiwillige Teilnehmer, die natürlich unter sich tun können, was immer sie wollen. 



Den 26. und 27. verbrachten wir auf ruhige Art mit kleinen Ausflügen, Badespaß am stürmisch windigen, aber warmen Strand, wobei ich die Mädels streng anwies nicht zu weit in die starke Brandung zu gehen. Bei Stränden direkt am Meer kann man nie ganz sicher sein welche gefährlichen Unterströmungen es speziell an stürmischen Tagen geben kann. Die Meisten unterschätzen diese Risiken sträflich leichtsinnig gewaltig! Selbst durchtrainierte, erstklassige Schwimmer sind bei so etwas schon umgekommen!
Shari brachte uns mit ihrem energiegeladenen herumtoben und ihrer süß- frechen, neugierigen Art oft zum Lachen… und schleppte in ihrem Zottelfell schier unglaubliche Mengen an Sand und Schmutz an. Diana und auch Nellie, welche sich an einem Tag in ihrer Freizeit ein bisschen zu uns gesellte, hatten besonders viel Spaß mit unserer Haushund Königin. *lach*
Beide sind sehr Tierlieb und können auch sehr gut mit Tieren umgehen, insbesondere Nellie. Diana war vor allem auch anzumerken, wie sehr sie sich über diese so sorgenfreie, „familiäre“ Zeit unter netten, intelligenten, freundlichen Menschen freute, wobei sie endlich mal so ganz angstfrei einfach sie selbst sein konnte. Vermutlich hat sie so was seit gut 10 Jahren nicht mehr erleben dürfen, war stets „unter Druck“ und von nicht gerade besonders netten Männern abhängig. Wir freuten uns für die schöne, sympathische Mexikanerin. *smile*





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