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Yacht Inspektion & Bekanntschaften


Maine, USA; Yacht Inspektion & Bekanntschaften
Montag, 8. Juni 2015
Wegen dem gestern vereinbarten Treffen mit dem Marina Mitarbeiter musste ich sehr früh raus; Jenny schlief noch den Schlaf der letzte Nacht viel geliebten und verabschiedete mich mehr unbewusst als bewusst mit Küsschen und einer zärtlichen Geste, versank dann gleich wieder tief im Reich der Träume. *seufz* Ich hätte auch gerne noch etwas länger gepennt…, aber was muss, das muss!
Beim Schritt vor die Tür überraschten mich zwar strahlender Sonnenschein, aber auch kalte 5° C *brrr*! Schnell wieder rein und eine dickere, warme Jacke überziehen! Cafe wollte ich mir in der Marina genehmigen, aber ein Morgen- Zigarettchen zündete ich mir schon an und spazierte los.
Ein sehr schnuckelig- süßes Eichhörnchen, eigentlich ja sehr scheue Tiere, lies sich von mir beim Futtern oder was immer es da machte, überhaupt nicht stören; so konnte ich ein gutes Foto aus kaum einem Meter Entfernung schießen und grinste dabei ganz automatisch breit. Solch süße Tiere zaubern einem irgendwie immer ein Lächeln ins Gesicht! *schmunzel* Das wunderschöne, gestreifte Fell verlockt es zu streicheln, aber das wäre dann doch etwas zuviel Zutraulichkeit. Bei einem halben Meter Abstand flitze es schnell ein paar Meter weiter um genügend Sicherheitsdistanz zwischen uns zu bringen. Vielleicht wenn man es täglich füttert, würde man es irgendwann dazu bringen einem aus der Hand zu fressen und sich berühren zu lassen?!
Lächelnd ging ich weiter und erreichte 10 Minuten später die Marina Station, wo mich eine äußerst nette, sehr hübsche junge Dame mit langen, wallenden, braunen Haaren erst mal mit Cafe versorgte. Patty ist Studentin und Jobbt derzeit hier ein bisschen in dem kleinen Laden, legt überall Hand mit an wo es nötig ist; typisch Dorf halt und sehr sympathisch! *smile* Gleich danach packte sie Dosengerichte zusammen und fragte mich völlig Fremden, ob ich einige Minuten auf den Laden aufpassen könne, während sie die Sachen einer alten Dame vorbei bringt. (sic!)
Ein treffliches Beispiel für die vertraute Freundlichkeit vieler Menschen in solch winzigen Orten. Wo sonst käme jemand auf die Idee, einen zum ersten mal gesehenen Fremden einfach so im Geschäft alleine zu lassen? Gleich darauf erschien Kenzie, Spitzname für McKenzie, der sympathisch knorrige Seebärentyp, welcher sich die letzten Tage um die Yacht gekümmert hatte. Er informierte mich das Boot bereits heute früh an einen Anlegesteg geholt zu haben, damit ich es mir gut anschauen kann…, nicht weit entfernt!
Die TÀURIA lag hinter einem ähnlich großen Motorboot, weshalb ich sie nicht gleich gesehen hatte… und sie sah auch am Steg prächtig, gut gepflegt einfach schön aus! *smile* Kenzie schaute leicht amüsiert auf meinen begeisterten Blick und ließ mich mit der alten Lady alleine, damit ich mir alles in Ruhe anschauen konnte. 
Schnell wurde klar: das Boot ist Tip Top gepflegt und so gut in Schuss, wie ein 76 Jahre alte Segelyacht nur sein kann! Bravo, kann man da nur sagen! Immerhin war die Ketsch zuletzt ein Jahr und tausende Seemeilen unterwegs, lag also nicht bloß im Hafen um liebevoll gepflegt zu werden! Trotzdem glänzt fast überall der Lack auf fast allen, alten Holzflächen, ist der Motor so sauber und gepflegt wie man es selten sieht und sind auch die sonstigen technischen Installationen Ok. Auch die Takelage, die Segel und was der tausenden Dinge mehr sind auf so einem Boot, alles so gut gepflegt und funktionstüchtig gehalten, wie man es nur tun kann; Erstaunlich!
Eindeutig ist der Gesamtzustand der alten Lady deutlich besser als ich es erwartet hatte. Antonios Enkel scheinen sehr verantwortungsbewusste, fleißige, junge Burschen zu sein, die genau wussten was sie taten. Ich war wirklich etwas verblüfft… und natürlich auch sehr erfreut!
Zu bemängeln fand ich eigentlich nur lächerliche, unbedeutende Kleinigkeiten, wie zum Beispiel den reichlich korrodierten und verkalkten, alten Original Messing Duschkopf; doch beim Probeweisen aufdrehen gab sogar der einen ordentlichen, guten Duschstrahl ab! Die 12 mm Ankerkette könnte mal wieder komplett gereinigt werden, war für ein Boot das seit einem Jahr auf großer Fahrt war aber auch noch erstaunlich sauber. Donnerwetter, ein so altes, derart gut gepflegtes Boot sieht man nur selten und dann meist bei Yachten welche die meiste Zeit im Hafen liegen und täglich gepflegt, anstatt „benutzt“ werden!
Bei dieser sorgfältigen Untersuchung verging die Zeit natürlich wie im Fluge und so wurde ich von Jennys erscheinen überrascht. Sie erklärte das schon längst Mittagszeit war, bewunderte auch das schöne Boot, auf welchem sie aber nicht längere würde leben wollen und „zerrte“ mich dann zum Essen gehen von Bord. *grins*
Helen's Restaurant, 111 Main Street, Machias, ist rund 17 km entfernt und mit dem Mietwagen in gut 20 min. locker zu erreichen. Großartiges Essen und sehr freundlicher, kompetenter, flinker Service zu relativ günstigen Preisen, in einem mit Liebe betrieben Familienlokal…, was willst du mehr, hungriger Seefahrer?! *smile* Im Ernst, das hübsche Restaurant ist sehr empfehlenswert!
Das seit 1950 existierende Restaurant ist 2014 nahezu komplett abgebrannt und wurde erst vor kurzem wieder eröffnet, was sehr viel Arbeit gemacht haben muss. http://www.helensrestaurantmachias.com/index.php
Jenny wollte ein bisschen umher fahren und sich die schönen Landschaften anschauen. Natürlich war meiner cleveren Geliebten völlig klar, dass ich jetzt aber nur das Boot im Kopf habe und so fragte sie gar nicht erst, ob ich sie begleiten würde. Sie setzte mich nahe dem Liegeplatz ab und düste dann weiter. Inzwischen hatten wir bei wieder mehr Wolken immerhin 19° C. Ich ging nicht gleich zum Boot sondern machte noch einen kleinen Verdauungsspaziergang. Die Landschaften mit den vielen Schärenähnlichen Buchten entlang der zerklüfteten Küsten, die vielen Bäume, die Seeluft, jede Menge reizvoller Natur rund herum, blaues Meer mit hübschen Booten… hmm, einfach schön!
Ich kam an einem dieser Straßenverkaufswagen vorbei wie es sie auch bei uns gibt, wo meist Bauern aus der Region landwirtschaftliche- oder Fischerei Produkte verkaufen. Gleich vier lustige, wieder sehr nette, sympathische Girls verkauften dort; eine ältere, vielleicht die Mutter und drei jüngere, die nur zu gerne vergnügt mit diesem fremden, interessanten Gentleman (mir *grins*) plauderten und scherzten. Ich wollte nämlich einige Lebensmittel für unsere Hütte kaufen, die natürlich auch eine komplette, amerikanische Küche hat. Wir werden ja mindestens einige Tage dort richtig wohnen und wollen nicht jedes Mal Kilometer fahren um etwas essen zu gehen!
Grad lachte ich mit den Frauen zwischen schätzungsweise Anfang 20 und Ende 40, lies mir von ihnen erklären was sie so anzubieten haben und erklärte meinerseits das ich zwar gerne so einiges einkaufen wollte, dies aber jetzt nicht mitnehmen könnte, da Jenny mit dem Wagen unterwegs war.
„Ah, diese Blonde Superschönheit, mit der sie angekommen sind?!“ Lachte die Älteste der Vier mit anzüglichem Zwinkern, aber auf sehr sympathische Art.
„Genau! Meine Chefin fährt spazieren, während ich armer Mann am Boot schuften muss; so ist das mit schönen Frauen!“ Bestätigte ich ebenfalls lachend mit übertriebener Leidensmiene, was die Vier noch mehr zum lachen brachte.
„A pro pro blonde Schönheiten…“ zwinkerte wieder die Ältere Verkäuferin und schaute an mir vorbei. Ich drehte den Kopf und sah den sexy blonden Wonneproppen, welche ich gestern durch das Fenster erblickt hatte, von hinten heran kommen.

„Was ist mit blonden Schönheiten? Von wem redet ihr? Hallo Captain, wieder auf der Suche nach reizenden Anblicken?“ Lachte das offenbar auch sehr sympathische Girl gleich mit und blinzelte mich frech an.
„Wir reden von seiner Super Jenny und von dir, Superblonde Amy!“ Lachten die Vier hinter der Theke.
„Gewiss Miss Amy, von reizenden, weiblichen Anblicken kann ein Mann nie genug bekommen, weshalb ich gerade mit den vier Ladys hier flirte!“ Schmunzelte ich und schaute mir das ca. 19-20 jährige Girl jetzt aus der Nähe mal genauer an. Sie bemerkte natürlich meine männlich genüssliche Musterung, wozu sie selbstbewusst weiblich lächelte. Ohne Frage kennt ein Girl wie sie ihre Wirkung auf das andere Geschlecht sehr genau. Schulterlange, offenbar Blond gefärbte Haare umrahmen ein sehr hübsches, natürlich ungeschminktes Gesicht mit süßen Grübchen wenn sie lacht. Wache, kluge Augen verraten muntere Intelligenz und unterhalb des kräftigen, von Willenskraft zeugenden Kinns befinden sich ca. 161 cm prächtige, sehr wohl geformte Weiblichkeit mit einer beachtlichen Oberweite, im lockeren Poloshirt und Jeanshosen! Ein Anblick der Männer erheblich aus der Ruhe bringen kann! *grins*
„Von dieser Jenny habe ich auch schon gehört…“ Lächelte Amy unbeschwert. So Clever wie sie offensichtlich ist, war ihr sicherlich schon klar, dass die vier bestenfalls durchschnittlich aussehenden Frauen zwar scherzten, dahinter aber auch ein bisschen weiblicher Konkurrenzneid steckte.
„Die musst du unbedingt mal sehen! Eine bildschöne, perfekte, sehr elegante Lady!“ Lächelte eine der vier Verkäuferin zwar, aber mit durchaus ehrlich anerkennendem, respektvollen Tonfall. Klar, für ein so winziges Küstennest wie hier, hauptsächlich besucht von ebenfalls ganz „normal- durchschnittlichen“ amerikanischen Touristen, muss eine Erscheinung wie Jenny tatsächlich etwas bemerkenswertes, außergewöhnliches sein.
„Du machst mich neugierig, Chris! Gibst du mir bitte eine Crab Roll und nen Becher Cafe?!“ Meinte Amy.
„Einen Cafe und Mineralwasser hätte ich auch gerne, wenn das nicht zuviel verlangt ist?“ Bat ich ebenfalls, noch Pappsatt vom Mittagessen vor kurzem.
„Kein Problem, setzt euch, ich bringe es gleich!“ Lächelte die Zweitälteste und winkte Amy und mich zur Seite, wo ein einfacher Holztisch mit wenigen Stühlen neben dem Verkaufswagen stand. Von hinten und der Seite näherten sich weitere Touristen und so gerne die Ladys auch plauderten, sind sie doch zum verkaufen hier und nicht zum Schwätzen! Amy und ich setzten uns gegenüber an den Tisch, wo ich mir Eine anzündete und rauchte.
„Wo bist du eigentlich her, Captain? Auch ein spanischer Gentleman?“
„Nein Amy, ich bin geborener Deutscher, aber seit langem schon ein internationaler Weltbürger… und heiße übrigens Steve.“ Meinte ich vergnügt über diese reizende, interessante und natürlich auch sehr attraktive Bekanntschaft.
„Hi Steve, nice to meet you.“ Lächelte sie die typische, amerikanische Begrüßungsformel fast automatisch. Aber ich sah ihren Augen auch an, dass darin echtes, weibliches Interesse blinzelte.
„Hi Amy, bin ebenfalls sehr erfreut deine Bekanntschaft machen zu dürfen! Und Du? Bist du von hier?“
„Nein, nicht wirklich…“ sie zögerte etwas, schien zu überlegen ob sie mir wirklich genauer antworten wollte? Das Passte! Sie sah zwar aus und wirkte wie ein freundliches Land- oder Küsten- Dorfmädchen, aber ihr Dialekt passte nicht so ganz zu den Menschen hier. Sie redete eher so wie im mittleren Nordwesten und auch deutlich gebildetes „Hoch-„ Englisch. Außerdem sagte mir meine ja immer sehr zuverlässige Menschenkenntnis dass sie einige Anzeichen an sich hat, die nicht wirklich zu einem „Country Girl“ passen; jedenfalls nicht 100%.
„Studentin aus der Großstadt? Machst hier Urlaub oder Jobbst oder hast dir eine Auszeit genommen?“ Spekulierte ich sehr freundlich lächelnd.
„Könnte man so sagen, ja…; ich mag im Moment nicht darüber reden, Ok?! Nicht beleidigt sein bitte!“ Meinte sie mit abwesendem, überlegendem Ausdruck im schönen Gesicht.
„No Problem, wir Plaudern doch nur!“ Schmunzelte ich.
„Klar, aber ich bin sehr neugierig, wenn ich darf? Auch wenn es eigentlich unfair ist, weil ich wenig erzähle!“ Lachte sie ganz entzückend.
„Typisch Frau halt!“ Lachte ich zurück. Die Frau aus dem Verkaufswagen brachte unsere Sachen, während sich weitere Urlauber mit Leckereien und amerikanisch- freundlichem Hallo auch an den Tisch setzten.
„Stimmt…, ich sags ja, unfair!“ Lächelte Amy und beugte sich verschwörerisch näher zu mir, flüsterte möglichst leise, damit Andere wenig verstehen konnten. „Ich würde gerne noch mehr Plaudern, möchte aber nicht das Andere dies hören und sich Infos über mich herumsprechen!“
„Schon recht Amy, ich will dir ohnehin keine Geheimnisse aus der Nase ziehen!“ Schmunzelte ich durchaus Verständnisvoll. In einem Nest wie hier wüssten vermutlich binnen Minuten sämtliche Bewohner der Umgebung, jedes Wort unserer Unterhaltung, wenn es irgendwie interessant sein sollte. Eine solch erotische Schönheit wie Amy zieht fraglos sehr viel männliches Interesse auf sich und wüssten wahrscheinlich gerne so einige Kerle am liebsten ALLES über sie! *lach*
Ich hätte auch gerne noch mehr mit der Schönheit geplaudert, hatte aber noch auf dem Boot zu tun. Deshalb verabschiedete ich mich freundlich bald und ging zurück zum Anleger. Mit Hilfe von Kenzie verlegten wir das Boot an eine „Mushroom“ Mooring Boje fast direkt vor unserer Hütte. So kann ich mit dem ebenfalls bildhübschen, Top gepflegten Holz Tender ganz leicht in kaum einer Minute, von dem Anlegesteg der Wohnhütte, zur Yacht rudern. Natürlich kann an dem knapp 3 m Bötchen bei Bedarf auch ein Außenborder befestigt werden und sogar eine Extra Segel Ausstattung hat es, so das man damit segelnd auch längere Strecken zurücklegen könnte. Also ein richtiges, altmodisches Bei- und Rettungsboot für alle Zwecke, wie Schiffe sie früher an Bord hatten. Toll!
Meist wird das Boot achtern hinterher gezogen, kann aber auch sicher gut an Deck über den Saloon Skylights, mit Hilfe des Großbaumes als Kran, verstaut werden. Für schnellen, einfachen Einsatz als Dingi Tender gibt es noch ein aufblasbares Schlauchboot, an welches der  6 PS Außenborder ebenfalls passt. Das ist zwar alles etwas umständlicher und erfordert mehr Arbeit als auf modernen Yachten, aber so ist das ja mit der ganzen, alten Yacht. Das ist Ok und gehört bei solch altmodischen Booten einfach mit dazu, ebenso wie die vergleichsweise unbequemen Wohnverhältnisse unter Deck.
Eben dies ist halt auch der spezielle Charme solcher alten Boote. Heute sagt man: „was, nur eine einzige Toilette & Dusche ist an Bord?“ Früher hätte es geheißen: „was, ihr habt sogar eine elektr. Toilette und echte Dusche an Bord? Wow!“ So ändern sich eben die Zeiten! Was früher mal großer Luxus für ganz wenige Reiche war, erscheint heute selbst einem normalen Charterurlauber auf modernen Booten als geradezu primitiv.
Vom reinen aussehen her lieben praktisch alle Segler diese alten Boote und bewundern sie begeistert. Urlaub machen und leben wollen sie dann aber doch lieber auf modernen Segelyachten, insbesondere seit auch Frauen ganz selbstverständlich mitsegeln. Auch ich habe diese zwei Seelen in der Brust! Ich LIEBE die Formen alter Segelyachten und finde ihren Anblick ähnlich schön und reizvoll, wie den einer wunderschönen, nackten Frau. *schmunzel* Aber für wirklich längere Zeit würde ich dann doch auch lieber die bequemeren, modernen Boote vorziehen.
Als Jenny so strahlend schön und elegant wie immer zurück kam, fuhren wir zusammen noch schnell bei dem gerade Feierabend machenden Verkaufswagen vorbei und kauften eine Menge Leckereien ein. Sehr erfreut und wieder von Jenny sehr beeindruckt, verkauften sie uns auch noch die letzten Reste ihrer Frischwaren; vor allem geräucherte Würste und Fische, selbstgebackenes Bauernbrot, Obst und Gemüse, sowie heute morgen frisch gefangene, ausgenommene und küchenfertig vorbereitete Kabeljau (loin) Filets.
Minuten später waren wir an unserem Häuschen, schleppten alles hinein und verstauten die Lebensmittel. Wir gingen beide im großen, amerikanischen Bad duschen und spielten ein bisschen miteinander, genauer gesagt „aneinander“ herum *grins* Sie erzählte was sie so alles gesehen und erlebt hatte und ich genauso. Abends wurde es wieder schnell kühl und wir feuerten den Ofen an. Amüsiert schauten wir auch noch ein bisschen amerikanisches Quatsch Fernsehen, wogegen im Vergleich der „Proleten Sender“ RTL bei uns in Deutschland geradezu ein Bildungsprogramm bietet. *lach*

Noch ein leichtes Abendessen, dann verschwanden wir schon vor 22 Uhr im großen Bett, wo vor allem ich einiges an Schlaf nachholte. Auf ein weiteres, langes und anstrengendes Liebesspiel verzichteten wir heute Nacht bewusst; dass wäre ein bisschen zu viel gewesen, ähnlich wie zuviel leckeres Essen in zu großen Portionen. *grins* So freut man sich viel mehr auf die nächste Liebesrunde und genießt diese auch mehr!
Gegen 03 Uhr wurde ich mit dringendem Pinkelbedürfnis wach, erledigte mein Geschäft und rauchte dick eingemummelt draußen ein Zigarettchen; Schnell mit Listerine Gurgeln und den Mund ausspülen, um Jenny nicht mit stinkendem Raucheratem zu belästigen, schon lag ich wieder neben meiner wunderschönen Liebesgöttin und küsste hauchzart ihr schlafendes Gesicht, kuschelte mich leicht an sie… und war sehr schnell auch wieder eingepennt.



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Maine, USA: bye Krim, Hi Jenny




Maine, USA: bye Krim, Hi Jenny, my Love
Sonntag, 7. Juni 2015
Am Kerch International Airport, ein hochtrabender Name für einen schäbigen, kleinen Provinzflughafen, wartete schon der Jet. Ich verabschiedete mich schnell von meiner Crew, welche mir versprachen den Cat sorgsam weiter zu segeln. Dabei verlasse ich mich hauptsächlich auf Olga und Pawel; das Mädel hat mit ihrer schnellen Auffassungsgabe und Cleverness hat bereits in diesen wenigen Wochen sehr viel über das Katamaran Segeln usw. gelernt und wird sicherlich sehr gut mit dem erfahrenen Pawel zusammenarbeiten.
Es geht nach Maine im Nordosten der USA, einem der sicherlich schönsten „Natur Pur“ Staaten der USA…
„Maine (englische Aussprache Zum Anhören bitte klicken! [meɪ̯n]) ist ein Bundesstaat der Vereinigten Staaten und Teil der Region Neuengland. Die Herkunft des Namens ist unklar. Wahrscheinlich ist er nach der französischen Landschaft Maine benannt, möglicherweise ist der Name aber auch eine Kurzform von „Mainland“ („Festland“). Die postalische Abkürzung des Staates ist ME. Der Spitzname von Maine ist „The Pine Tree State“ („Kiefern-Staat“). Die Hauptstadt ist Augusta. Maine hat 1.328.188 Einwohner.
Maine liegt als östlichster Bundesstaat am äußersten Rand der USA. Der höchste Punkt Maines ist der Mount Katahdin im Piscataquis County (1.606 m). Maine ist der US-Bundesstaat mit dem höchsten Waldanteil. Da mehr als 90 % der Landfläche unter anderem mit Kiefern bewachsen ist, lautet der Beiname des Staates „Pine Tree State“ („Kiefernstaat“). Die landschaftliche Beschaulichkeit zieht zahlreiche Touristen an. Der Acadia-Nationalpark ist der einzige Nationalpark der Gegend und einer der meistbesuchten in den USA. Eastport ist die östlichste Stadt, West Quoddy Head die östlichste Landmarke der USA. (Quelle & mehr: http://de.wikipedia.org/wiki/Maine)“
… und von Austin aus kommt Jenny dorthin geflogen; wir werden uns am Bangor International Airport zeitnah treffen und dann per Mietwagen weiter an die Küste fahren.
Anlass ist mal wieder ein überraschender „Noteinsatz“ für einen der ältesten und längsten Gold Club Mitglieder aus Barcelona, Spanien. Dieser hatte seinen erwachsenen Enkelkindern letztes Jahr seine wunderschöne, alte,1939 nach Plänen des berühmten Yachtdesigner J. Alden gebaute Cruiser Ketsch Yacht überlassen. Nach bestandenem Abitur wollten die drei Enkel einen Atlantik Rundtörn, von Spanien über die Kanaren, Karibik, Bermudas, die US Ostküste hoch und schließlich wieder über den Atlantik zurück nach Spanien machen. Eine schöne „Auszeit“ in welcher junge Menschen auch viel lernen können…; danach kommt der Ernst des Lebens und müssen sie ihr Studium antreten.
Offenbar machten die drei Enkel das das auch ziemlich gut und verantwortungsbewusst; aber nur ein Jahr für so eine Tour mit einer alten Segelyacht war dann doch etwas knapp bemessen. Ist man gerade als junge Menschen von kaum 20 erst mal unterwegs, trifft man überall tolle Menschen, schließt Freundschaften, natürlich auch zu hübschen Mädchen…, und bleibt länger an einzelnen Stationen hängen als geplant. *schmunzel*
So schaffte sie es nur bis nach Maine und haben jetzt keine Zeit mehr die Yacht die schwierige Strecke über den Atlantik zurück zu segeln. Sie sind schon wieder in der Heimat und nun macht sich der schon 87 jährige, spanische Grandeur & Eigner natürlich etwas Sorgen um seine wunderschöne, Geliebte, die Yacht. Wer würde das besser verstehen als gerade auch ich alter Liebhaber schöner, altmodischer Segelboote?! *smile*
Allerdings bin ich mit meiner Herzkrankheit nicht mehr der ideale Ansprechpartner für einen schwierigen Törn über den Atlantik, weshalb ich ihm empfahl eine professionelle Überführungs- Crew anzuheuern; es gibt sehr gute, zuverlässige Leute die so etwas machen. Aber nach einigem, freundschaftlichen Geplauder am Telefon, wir kennen und schätzen uns seit Ewigkeiten sehr, überredete er mich mit einem „Köder“ doch das Boot vorläufig zu übernehmen. Er weiß natürlich genau wie sehr ich gerade solche, nach altmodischen Plänen mit wunderschönen Linien gebaute Yachten liebe, der Gauner! *grins*
Das immerhin schon 76 jährige Familienerbstück, zuletzt 2011 komplett Refittet und noch voll Hochseetauglich, soll eigentlich in Familienbesitz bleiben, vor allem weil der alte Herr sie so liebt. Aber die Realität ist natürlich auch, dass die meisten Familienmitglieder in ihren Urlaubszeiten lieber moderne, bequemere Yachten chartern; vor allem die Frauen. Also bat er mich seine TAURIA mit meiner umfangreichen Erfahrung sozusagen zeitweise zu übernehmen und nach meiner Lust und Laune damit einige Zeit umher zu segeln. Ideal wäre sie nach Florida zu bringen, wo es ein Unternehmen gibt welches auch viel größere Yachten jedes Jahr mindestens zweimal, verladen auf einem großen Transportschiff, über den „großen Teich“ hin und her bringt.
Tjaaaa…, ein Blick auf ein Foto seines wunderschönen Bootes und ich war sofort wieder verliebt! *lach* Ich kenne seine TAURIA schon lange, bin aber nur zwei mal auf kurzen Törns an der spanischen Küste mit an Bord gewesen. Der Vorstellung diese bezaubernd elegante, alte Dame nun Wochenlang selbst führen zu können, konnte ich keiner Minute widerstehen…, was Don Antonio natürlich genau so erwartet hatte, der Gauner! *schmunzel*
Er und seine Familie gehören zwar zu den sehr reichen Spaniern; dennoch verschling so eine alte Holzyacht auch nicht gerade wenig Unterhalt, will man sie Tip Top in Schuss und jederzeit Auslaufbereit halten! In sofern ist es ihm fraglos nicht unrecht, wenn ein derart mit vielen Booten erfahrener Captain wie ich, der keine finanziell egoistischen Interessen verfolgt, sich um seine alte Lady sachverständig kümmert… und ich freue mich tatsächlich sehr darauf. Seine TAURIA ist fast so schön wie mein Schoner SAYA, mit welchem ich damals an der kubanischen Südküste unterwegs war; einige werden sich daran erinnern. http://srjexped.jimdo.com/boats/sy-saya/
Jennys Linienflug war gut 20 Minuten vor mir gelandet, doch braucht sie auch bei einem Inlandsflug natürlich etwas länger zum Auschecken als ich mit dem Privat Jet. Wir hatten keinen Limousinenservice geordert, sondern wollten ganz normal einen einfachen Mietwagen nehmen, um weiter an die Küste zum Liegeplatz des Bootes zu fahren. Wir werden aber nicht gleich an Bord gehen, sondern haben eine Privatunterkunft angemietet. Für meine Beauty Queen und stets elegante Lady Jenny, wäre ein so altmodisch einfaches Segelboot mit sehr engen Kabinen und Kojen, natürlich nicht das Richtige zum wohnen und wohlfühlen.
Die Abfahrt verzögerte sich dann aber doch deutlich länger als geplant, denn *flüster*pssst* es tauchten doch tatsächlich einige „ganz unauffällige“ Herren in dunklen Anzügen auf, welche gerne ein bisschen mit mir über das erlebte und gesehene auf der Krim plaudern wollten. *grins*
Als wir endlich losfuhren und auf der „State Route 9“, kaum mehr als eine einfache Landstraße, unterwegs waren, hatten wir die Kleinstadt Bangor schnell verlassen und tauchten in der überwältigenden Waldlandschaft ein. Ein abgelegenes Plätzchen für einen lustigen Begrüßungs- Quickie im Auto, war schnell gefunden und wir vergnügten uns amüsiert wie die Teenager. *schmunzel*
Wir machten aber nicht lange, denn so landschaftlich schön Maine ist, so kalt ist es leider auch oft sogar im Hochsommer, Strahlender Sonnenschein mit kaum einem Wölkchen am Himmel täuscht manchmal. Im Sommer kann es tagsüber durchaus deutlich über 20° Warm, ja geradezu Heiß werden, doch auch jetzt im Juni sinken die Temperaturen Nachts nicht selten radikal bis Nahe der Null Grad Marke ab; das Meer mit seinen vielen Buchten und auch die Inlandsgewässer erreichen selbst im Hochsommer kaum 14- 15 Grad. Maine ist ein sehr nördlicher Staat, ähnlich wie Skandinavien. Hier muss man stets ausreichend warme Kleidung dabei haben und ein Sprung zur Abkühlung ins Meer, ist wirklich SEHR abkühlend!
„Bei abgeschalteten Motor und Klimaanlage, wurde es schnell verflixt kühl im Wagen, dessen Scheiben innen von unserer Liebeshitze auch prompt total beschlugen. *grins* Wir fuhren also bald weiter und erreichten nach gut zwei Stunden gemütlicher Fahrt mit tollen Aussichten unsere Unterkunft…, wo wir erst mal badeten und dann ein schön langes Liebesfest nachholten.
Die Unterkunft im typisch amerikanischen Blockhaus / Holzhütten Stil wirkt einfach, ist jedoch auch gemütlich nett so wohnlich eingerichtet, dass man sich durchaus wohl fühlen kann. Wir sind ganz froh darüber, denn auch wenn noch keine Hauptsaison ist, wird es in diesem sehr beliebten Urlauberstaat schon etwas schwierig, überhaupt so kurzfristig noch etwas Gutes zu bekommen. In diversen Hotels oder Ressorts bekommt man zwar meistens etwas, aber wir wollten lieber eine Hütte nur für uns haben. Vor allem ich, denn je nach Zustand des Bootes werde ich vielleicht noch etwas länger in dieser Gegend bleiben müssen, bis ich lossegeln kann.
Antonio versicherte mir zwar das die TAURIA sehr gut gepflegt in gutem Zustand ist, aber ich weiß ja so ungefähr wie sie Ausgerüstet ist. Ich würde gerne einiges zusätzliches einbauen, so wie ich es gerne an Bord habe und das wird nicht von Heute auf morgen zu machen sein.
Während sich meine hocherotische Liebesgöttin nackt auf dem Bett ausruhte, ging ich mich ein bisschen Umschauen. Das Haus liegt am Meer, mit kleinem Anlegesteg, aber ich habe meine Zweifel, ob die typisch für das damalige Design recht viel Tiefgang habende Yacht hier anlegen kann, erscheint mir etwas Zweifelhaft. Über die örtlichen Verhältnisse mit dem Tiedenhub bin ich nicht auf dem laufenden und will mich deshalb erst mal mit ortskundigen Einheimischen unterhalten!
Die nicht weit entfernt wohnenden Vermieter unserer Hütte sind keine Segler und haben nur Erfahrung mit schnellen, kleinen, sehr flach gehenden Küsten Motorbötchen. Sie schätzen das ein Bugseitiges Anlegen des altmodischen Langkielers zumindest bei Normaltide möglich sein müsste…, aber sie schätzen nur und sind sich nicht sicher. Wenn man nur mit 20- 30 cm Tief gehenden Flachbooten unterwegs ist, braucht man auch nicht zu wissen wie viel Wasser bei Ebbe noch da ist; für sie und ihre Zwecke reicht es auf jeden Fall immer. Die typisch Kleinstädtischen, sehr netten Menschen luden noch Jenny und mich zum Abendessen im Familienkreis ein und schickten mich dann in die winzige Hauptsiedlung
Ich spazierte also weiter; die gesamte Küstengegend ist außerhalb der meist sehr kleinen Orte typischerweise sehr verstreut besiedelt. Unzählige Buchten, fjordähnliche Einkerbungen, Inselchen, Seen, Wasserläufe, Felsen usw. machen es nicht so einfach, mal eben um die Ecke zu einem Nachbarn oder dem nächsten Ort zu laufen; jedenfalls für einen Fremden wie mich, der sich nicht auskennt.
Prompt verlief ich mich etwas und musste quer über einen schmutzigen Abladeplatz und mehrere Hinterhöfe klettern, um hoffentlich wieder zur Hauptstraße zu kommen, welche auch hier kaum mehr als eine asphaltierte Landstraße ist. So etwas ist in Amerika manchmal nicht unkritisch, da manche Leute in der typischen, verklemmten Doppelmoral dir unterstellen können, man sei womöglich ein Spanner Schwein, der über Hinterhöfe schleicht, um Frauen durch die Fenster zu beobachten.
An einem sehr sauber verkleideten, kleinen Backsteinbau erblickte ich plötzlich tatsächlich durch ein vorhangloses Fenster eine prächtig gebaute, sehr hübsche, junge Blondine, nur in Slip und Sweat Shirt, welche etwas Gymnastik machte. Bei dem properen Girl würde sich Spannen tatsächlich lohnen *grins*; fraglos ist sie das Objekt vieler, feuchter Träume der männlichen Bevölkerung hier! Sie bemerkte mich fast im selben Moment und reagierte glücklicherweise überhaupt nicht empört, sondern mit einem sehr amüsierten, freundlichen Lachen durch die Fensterscheibe. Puh, Glück gehabt! Natürlich lächelte ich entschuldigend zurück und machte das ich weiter kam.
Endlich fand ich wieder den Hauptweg und kam in die kleine Siedelung von vermutlich nicht mal 100 Einwohnern; der typische, kleine Dorfladen war nicht zu übersehen. Freundlich und stets hilfsbereit, wie die meisten Menschen in solch kleinen Orten im Allgemeinen sind, mit dem Landbevölkerung Charme kleiner Gemeinschaften, wo jeder jeden kennt und man sich gegenseitig hilft, gab man mir genau Auskunft. Wie vermutet würde ich mit der TAURIA allenfalls für kurze Fluttide Zeit am Steg vor unserem angemieteten Haus festmachen können und selbst das dürfte schon sehr eng werden.
Die Yacht muss vor Anker bleiben oder müsste an die Stege der örtlichen, auch sehr kleinen Marina gelegt werden, welche aber schon um diese Jahreszeit sehr voll ist. Gastlieger können eigentlich nur an die Tankpier oder kurzfristig an einen Steg zum beladen. Einen Liegeplatz für länger bekommt man eigentlich nur mit möglichst langer Reservation im voraus. Man bot mir aber auch gleich freundlich weitere Hilfe an; die schöne, alte TAURIA mit ihrer für diese Gegend so ungewöhnlichen, spanischen Flagge am Heck, war allen hier bekannt.
Praktisch alle Einwohner dieses Küstennestes haben ja irgendwie etwas mit Seefahrt, Yachten usw. zu tun, kennen sich also aus und lieben schöne Boote. Außerdem waren die lebenslustigen, jungen, spanischen „Gentleman“ Enkel von Antonio sehr sympathisch und beliebt bei den Menschen, bevor diese Abreisen mussten.
Es dämmerte schon und ich verzichtete für heute auf eine Besichtigung der Yacht; in der kleinen Marina Station gibt es einen von den Spaniern beauftragten Einheimischen, welcher sich schon die letzten Tage täglich per Kontrollbesuch an Bord um die Yacht kümmerte. Den hatte ich vorhin natürlich angerufen, aber er war heute Nachmittag weit im Hinterland unterwegs und kommt erst am späteren Abend zurück. Wir haben für morgen früh ein Treffen vereinbart.
Ich spazierte also zurück zu unserer Hütte, wo Jenny auch schon wusste dass wir zum Abendessen bei unseren Vermietern eingeladen sind. Wir machten uns also fertig und gingen hinüber in deren Haus, wo die nette, sechsköpfige Familie leckere, gute und sehr sättigende, amerikanische Hausmannskost  servierte. Nettes Geplauder und interessante Gespräche, zum größten Teil typischer Kennenlern- Small Talk, vertreib uns die Zeit bis ca. 2130 Uhr. Typisch für sehr naturverbundene Küstenbewohner war dies bereits Schlafenszeit für diese bodenständigen Menschen, welche wie man so sagt „mit den Hühnern schlafen geht und aufsteht“. *schmunzel* Nur uns zuliebe waren sie überhaupt so lange wach geblieben.
Wir bedankten uns herzlich für die Gastfreundschaft und gingen wieder hinüber in unsere Hütte. Am Abend war Dunst und leichter Regen aufgezogen, wobei die Temperaturen bereits jetzt deutlich unter 10 Grad gesunken waren, es uns also ein bisschen fröstelte. Aber der massive, für tief verschneite, sehr kalte Winter gebaute, große Kaminofen war schnell mit bereitliegendem Holz hoch gefeuert und verbreitete binnen Minuten wohlige Wärme im gesamten Haus.
Wir setzten in dessen flackerndem Schein mit sonst nur noch zwei kleinen Nachtlichtern, unsere romantisches Liebesfest zum wiedersehen nach gut drei Wochen fort. *smile* Ganz gemütlich, zärtlich vertraut und ohne jede Hektik oder gar „Leistungsdruck“, so wie wunderschöne Liebesspiele sein sollten, mit ein- zwei Nickerchen dazwischen, vergnügten wir uns bis fast 02 Uhr in der Nacht, bis wir glücklich und zufrieden, eng aneinander gekuschelt traumlos tief einpennten….


 

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