Olga von der Wolga




Krim Abenteuer: Bewölkt und regnerisch & Olga von der Wolga
Samstag, 16. Mai 2015
Der Tag begann schon mit einem kleinen Regenschauer und es soll bis Montag eher bewölkt zugehen; trotzdem werden bis zu 23° C erwartet und ist die Stadt auch unter dräuenden, tiefen Wolken schön. Wir nutzten das Wetter zu einer gemütlichen Kuschel- Liebessrunde am Morgen, mit spätem Frühstück und danach einem weiteren Besuch des hübschen, sauberen Wellness- Pool Bereichs des Hotels.  Das Bristol gefällt mir immer besser! Ein wirklich mit Liebe und Einsatz betriebenes, schönes Hotel, in dem man sich einfach Wohl fühlt! Kompliment an die Hotelcrew! *smile*
Jenny nutzte auch noch die Massage und den Schönheitssaloon (als ob Jenny noch schöner werden könnte! *schmunzel*), während ich im einfachen, aber mit allem notwendigen ausgestatteten Business Bereich einiges geschäftliches erledigte. Wieder erfreute ich mich am charmanten, kompetenten, freundlichen Service des Personals… und auch wieder am Anblick von hübschen Girls in Hoteluniform. Das Hotel ist ein gutes Beispiel für den leider oft völligen Quatsch mit offiziellen Hotelbewertungen und Sternen! Für mich und meinen Geschmack hat dieses Hotel hier locker mehr Sterne verdient als das Bodrum Park Ressort, wo wir vor einer Woche waren! Dennoch hat das Bristol offiziell nur 3 und das Bodrum 4,5, dabei wäre es umgekehrt eher zutreffend! Ich kann es auf jeden Fall guten Gewissens empfehlen! Nein, es ist kein Luxus Hotel für die High Society und kann mit einem echten, hochklassigen Grand Hotel natürlich absolut nicht mithalten; aber welcher Reisender braucht das schon wirklich? Ich nicht, obwohl wir ja durchaus einen hochklassigen Lebensstil gewohnt sind. Aber am wichtigsten ist doch das man sich zu relativ angemessenen Preisen richtig wohl fühlen kann; das ist im Bristol der Fall und mir und Jenny mehr Wert als Angeber Luxus! 

In ehemaligen Ostblockstaaten muss man ja ohnehin oft erhebliche Abstriche machen; gerade in der ehemaligen Sowjetunion; außerhalb der Großstädte, entspricht halt vieles noch altmodischem, kommunistischen Standard und Mentalität. Jenny meint auch, sollte der Leser wissen, dass ich ein bisschen männlich Subjektiv wegen der teils wirklich reizenden Hotelgirls wäre *grins* Ok, ich gebe zu das mich die Mädels schon ein bisschen Positiv beeinflussen und nicht ganz Objektiv sein lassen. *lach* Aber dennoch, das Bristol ist Ok, auch wenn sie noch nicht mal moderne Flat Screen TV´s in den Zimmern haben, sondern altmodische Kisten!
„Prinzessin M. W. Woronzowa verkaufte in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts ein Grundstück am Boulevard an M. A. Rybizkaja. Dort wurde ein zweistöckiges Gebäude nach den Plänen des Architekten Karl Eduard Aeschlimann errichtet, in dem Rybizkaja dann ein Hotel eröffnete. Im Erdgeschoss befand sich ein Restaurant, die Gästezimmer lagen im ersten Stock. Um 1860 wurde das Anwesen für die russische Zarenfamilie angekauft und diente nun etwa zehn Jahre lang ausschließlich als Quartier für diese und ihre Gäste. 1874 ging die Anlage in den Besitz R. F. Schylbachs über.
In den 1890er Jahren veranlasste ein neuer Besitzer einen Komplettumbau. Das alte Gebäude wurde eingerissen und durch einen vierstöckigen Steinbau ersetzt. Die Fassade des neuen Hotels, das nun den Namen The Bristol trug,[3] besaß mehrere Balkone und Loggien, die mit Skulpturen geschmückt waren.
1905 ging das Anwesen in den Besitz von D. A. Jussefowiotsch über. Nach 1917 war es im Besitz der öffentlichen Hand, diente aber weiterhin als Hotel. Das Erdbeben von 1927 konnte ihm wegen seiner soliden Konstruktion nicht viel anhaben. 1945 wurde die Straße, an der es lag, nach Franklin Delano Roosevelt umbenannt; 1978 wurden das Hotel Bristol und das benachbarte Hotel Zentralnyj miteinander verbunden.
In den Jahren 2002 und 2003 erfolgten umfangreiche Restaurierungsmaßnahmen. Danach wurde das Hotel als Drei-Sterne-Hotel klassifiziert. Es erhielt mehrere Auszeichnungen.“  (wikipedia.org)

Auf dem Weg in unsere Suite gab es gleich noch etwas zu schmunzeln; zwei zuckersüße, frech- neugierige Mädchen von vielleicht 6 – 7 Jahren, mit den ihnen natürlich viel zu großen Militärmützen ihrer Väter auf den hübschen Köpfchen, bestaunten mich „ungewöhnlichen“ Ausländer ungeniert und ließen sich auch gerne knipsen. Die beim posieren ernsten Mienen hielten sie aber nur Sekunden durch, dann kicherten sie sich zuckersüß durch den Gang und tuschelten miteinander. Ihre Väter riefen lachend nach ihren Mützen und ich folgte ihnen, um diese zu fragen ob sie auch nichts dagegen haben, wenn ich die Fotos ihrer süßen Kids veröffentliche.
Beide Soldaten störte das überhaupt nicht und lachten sie liebevoll mit ihren Frechdachs Töchterchen darüber, wie weiblich Stolz die süßen Girlies plötzlich reagierten als ihnen erklärt wurde, das ihre Fotos bald auf einem Reiseblog im Net stehen werden. Nette Menschen, auch wenn die Offiziere nicht nur liebevolle Väter, sondern auch patriotische, russische Offiziere sind, welche Putins militaristische „Angeber- Politik“ für völlig richtig halten. *seufz* Wir redeten natürlich nicht über Politik, aber ich merkte ihnen das stolze, typisch russische Machogehabe eines unbedingt als Großmacht gelten wollendes Landes auch so sofort an.
Aber die Menschen an sich sind meist sehr Ok, slawisch herzlich und freundlich; Sie kennen einfach nichts anderes.
Wegen dem opulenten Frühstück wollten wir auf ein richtiges Mittagessen verzichten und nur kleinere Snacks nehmen; erst am Abend gehen wir wieder normal Essen. Es war immer noch stark bewölkt, regnete aber nicht. Jenny beschloss ein bisschen durch die Geschäfte zu stöbern, während ich mich verabredungsgemäß auf den Weg zu Pawel machte. Er erwartete mich mit weiteren kleinen, russischen Snacks und Getränken im überdachten, geschützten Cockpit des Cat.
Freundliche Begrüßung dann wurden wir uns sehr schnell einig. Pawel sieht natürlich ein das er gar keine andere Wahl hat, meinte aber auch das er glaubt mir Vertrauen zu können und das wir uns gut verstehen werden, richtige Freundschaft möglich ist. Auch versteht und anerkennt er, das es an Bord eines Bootes natürlich immer nur einen geben kann, der das letzte Wort, die Verantwortung und endgültige Entscheidung hat. Neidlos akzeptiert er das ich viel mehr Erfahrung als er habe und somit er in der Zeit meiner Anwesenheit auf dem Cat immer nur der Zweite sein kann. Eine vernünftige und sehr realistische Einstellung, welche man aber gerade als Captain auch haben muss! Ich bestätigte auch zu glauben das wir gute Kumpels und Freunde werden können; sympathisch sind wir uns eindeutig sehr und selbstverständlich bin ich auch kein Tyrann.

Ok, ich hatte ja nichts weiter vor, also blieb ich noch hier und prüfte bei dieser Gelegenheit schon mal Schiffspapiere, Registrierung, Bordbücher usw.; allerdings nur oberflächlich, denn das meiste davon ist in russisch und somit für mich nicht ausreichend genau verständlich. Dafür muss ein mit den örtlichen Verhältnissen vertrauter Schiffsagent meines Vertrauens kommen. Außerdem muss das alles in international übliche, englische Schiffspapiere „offiziell“ übersetzt werden, wenn wir in andere Weltgegenden schippern. Das Boot selbst, vor allem der Rumpf und die Installationen müssen natürlich auch noch genau gecheckt werden. Verträge müssen aufgesetzt, vorbereitet und so rechtlich formuliert werden, dass sie international Bestand haben. Zum Glück hat Pawel unverändert einen ukrainischen Pass und liegt seine offizielle Firmenanschrift im unbesetzten Teil des Landes; ansonsten wäre es mit der rechtlich unklaren Situation einer völkerrechtlich noch ukrainischen, de Facto aber russischen Krim kaum möglich überhaupt vernünftige Verträge aufzusetzen.
Ja es gibt noch viel zu tun und all das wird mindestens eine Woche dauern, eher noch länger! Zum Glück haben wir eine ausgezeichnete, internationale Schiffagentur mit Verbindungen auch nach Russland und in die Ukraine, sowie gute Beziehungen in beiden Ländern.
Olga von der Wolga
Gerade saßen wir gemütlich im Cockpit, tranken etwas, rauchten und genossen die trotz der starken Bewölkung milden 22-23°C angenehmer Seeluft. Plötzlich schmunzelten wir uns gegenseitig an und grinsten typisch männlich, weil wir bemerkten das wir beide genüsslich genau in die gleiche Richtung auf den Kai schauten und es dafür natürlich einen Grund gab; einen bezaubernd blonden Grund! *grins*
Noch zu weit entfernt um sie genau erkennen zu können, wirkte ihre Erscheinung jedoch schon jetzt mit einem gewissen, besonderen Zauber so, dass sie die Blicke auf sich zog. Winderzauste, blonde Mähne, bildhübsches Gesicht und eine sehr schlanke, zart weibliche Figur unter der vorne offenen, schicken Regen- Lederjacke; darunter ein typisch russisches, gestreiftes Matrosen Shirt und helle Hosen. Im Prinzip nicht schöner als so mache andere Schönheit am Kai, aber halt mit dem „gewissen Etwas“ ausgestattet. Manche haben diese Ausstrahlung einfach, ohne das man genau erklären könnte woran es eigentlich liegt, andere nicht.
Ihre Körperhaltung wirkte ein bisschen unschlüssig, doch schaute sie ganz offensichtlich auch speziell in unsere Richtung; bei noch einem guten Dutzend weiterer hübscher Boote am Kai, musste es dafür doch einen Grund geben?! Ich hoffte sie würde den Mut haben näher zu kommen, wie sie es doch offensichtlich wollte und fuhr meine „telepathischen Antennen“ aus um ihr sozusagen per Geistesübertragung zu suggerieren: „komm, trau dich!“ *grins* Tatsächlich schien sie sich sozusagen einen inneren Ruck zu geben und kam erst mit zögernden, aber immer entschlossener wirkenden Schritten näher; dabei wurde immer deutlich wie hübsch sie tatsächlich ist! eine echte, beeindruckende, junge Naturschönheit schwer zu schätzenden Alters; irgendwas zwischen 16 und 21 konnte man raten.
„Ahoi Traumkatze! Darf ich kurz stören?“ Rief sie entschlossen süß – frech mit melodischer Stimme gleich drei mal; einmal auf russisch, dann auf englisch und sogar auf deutsch und blinzelte lächelnd zu uns Männern hoch, wobei sie sich auf reizvoll weibliche Art ständig die blonden, vom Wind in ihr bezauberndes Gesicht gewehten Strähnen zurück strich. Funkelnde, schöne Augen verrieten eine wache Intelligenz und ihre ganze Art sagten mir schon nach diesen wenigen Sekunden: das Mädel ist etwas besonderes! Ein außergewöhnliches Dreamgirl mit garantiert auch sehr gutem Charakter und einem lieben Wesen.
„Hallo Schönheit, das darfst du…? Antwortete Pawel lächelnd. Ich hatte es ihm überlassen, denn noch ist es ja sein Boot.
„Entschuldigung, ich heiße Olga und möchte wirklich nicht stören…“ strahlte das Mädel; anders kann man es wirklich nicht sagen! Strahlend schön, strahlend süß, strahlend Lebenslustig, strahlend lieblich nett, strahlend… Alles! *schmunzel*
„Hallo Olga, sehr erfreut! Du störst nicht! Ich heiße Pawel und das hier ist Herr Captain Steve; was möchtest du denn?“ Lächelte Pawel auf männliche Art eindeutig genauso begeistert von ihr, wie ich.
„Dürfte ich sie beide einige Zeit belästigen und mit ihnen reden?“ Blinzelte sie inzwischen überhaupt nicht mehr unsicher, sondern offenbar mutig entschlossen.
„Gerne, komm doch an Bord…“ meinte Pawel, doch ich fuhr dazwischen:
„Ja komm an Bord…, aber nur unter einer Bedingung!“ Schmunzelte ich verschmitzt. Olgas wunderschön blitzende Augen kniffen sich unmerklich etwas zusammen und verrieten mir, das sie nun damit rechnete irgend so eine typisch männliche „Schweinerei“ zu hören, wie z. B.: „wenn du Nackt auf dem Tisch tanzt, darfst du an Bord kommen!“ oder: „Schlaf mit mir, dann darfst du….“ So schön und eindeutig Clever wie sie ist, wurde sie garantiert schon häufig mit solchen „Angeboten“ primitiv angequatscht und weiß sie natürlich auch ganz genau wie sie auf das andere Geschlecht wirkt.
„Oh welche Bedingung denn?“ Meinte sie auch prompt zurückhaltend. Pawel schaute ebenfalls neugierig verwundert zu mir.
„Wenn du mit uns reden möchtest verlange ich als Gegenleistung… (ihre Äuglein verkniffen sich noch etwas mehr) … dass du diese Kapitänsmütze aufsetzt und ich ein Foto davon machen darf!“ Grinste ich breiter. Es dauerte einen Sekundenbruchteil bis sie umschaltete und ihr klar wurde, dass ich nichts „schweinisches“ verlangte, sondern nur scherzhaft witzele. Daraufhin wurde ihr bildhübsches Gesicht wieder absolut strahlend schön und musste sie sogar ein bisschen kichern. Auch Pawel gluckste erleichtert und belustigt.
„Hihi… aber gerne…, na klar!“ Blitzten ihre Augen erfreut und erleichtert und kam sie noch näher an die Kai Kante. Gentlemanlike standen Pawel und ich gleichzeitig auf und reichten ihr stützend je eine Hand, um ihr beim hinüberklettern aufs Boot zu helfen. Natürlich hätte ein so sportlich junger Mensch das auch ganz Alleine geschafft; sie bewegte sich auf der Gangway auch so geschickt, dass ich gleich ahnte: Olga ist nicht zum ersten mal auf einem Boot.
Pawel begrüßte sie mit der typischen Küsschen links rechts Umarmung, wobei er angesichts ihres umwerfenden Liebreiz fast noch begeisterter strahlte als sie. *lach* Ich setzte jedoch absichtlich einen leicht distanzierten Akzent, indem ich ihr nur wie einer Lady auf dem Opernball galant die Hand küsste. Dann setzte ich Olga jedoch gleich lachend die Kapitänsmütze auf und verlangte sofort den „Preis“ dafür!
Süß frech lächelnd lies sie sich knipsen, bat aber eindringlich auch sofort:
„Bitte veröffentlichen sie mein Foto nicht…, vorerst nicht! Ich werde noch erklären warum.“ Schaute sie mich mit absolut bezauberndem, festen Blick an. Natürlich hielt ich mich daran.
„Nun, nimm Platz, was können wir dir anbieten? Cafe, Tee, einen Drink, etwas zu knabbern?“ Fragte er slawisch gastfreundlich.
„Oh…, ein Cafe und etwas Wasser wären toll… und ehrlich gesagt habe ich seit dem Frühstück vor Aufregung nichts mehr essen können; ein kleiner Snack wäre himmlisch!“ Plapperte sie…, nun ich will mich nicht dauernd wiederholen, aber man kann es halt nicht anders nennen als „absolut bezaubernd!“ Das Mädel ist eindeutig ein superlieber Sonnenschein, das gar nicht anders kann als gute Laune und Freundlichkeit um sich zu versprühen. Jetzt aus der Nähe verrieten mir auch süße „Fältchen des Lebens“ um ihre schönen Augen, dass sie nicht mehr gar so jung sein dürfte und vermutlich mindestens 18 -19 ist.
Pawel ging hinein und kam ebenfalls typisch slawisch kurz darauf mit einem gewaltig vollgeladenen Tablett zurück, dass sich vor lauter Leckereien geradezu durchbog und „entsetztes“ lachen bei Olga auslöste.
„Hilfe, wollen sie mich mästen, bevor sie mich schlachten?“ Lachtete sie.
„Eine interessante Idee…, Cafe kommt gleich!“ Lachte er zurück und verschwand gleich wieder im inneren, um sich um den Cafe zu kümmern. Olga und ich entluden schmunzelnd das Tablett und bauten alles auf dem Cockpittisch auf.
Der Cafe kam und wir Drei griffen mit Appetit zu, plauderten erstmal typischen kennenlern- Small Talk, wobei natürlich vor allem Olga von sich erzählte. Ich fürchte sowohl Pawel als auch ich hörten gar nicht richtig zu, so fasziniert schauten wir das bildhübsche Girl an und genossen ihren umwerfend charmanten Liebreiz! *schmunzel*
 „Natürlich Olga; Pawel wird dir das Boot und alles zeigen, nicht wahr Pawel? (er lächelte zustimmend) Ich gehe jetzt zurück ins Hotel und schlage vor wir treffen uns alle gegen 20 Uhr zum Essen, Ok?“
„Oh ja, Ok, gerne!“ Stimmten Olga und Pawel zu

Ich verabschiedete mich also und rief auf dem kurzen Rückweg Jenny an, welche nach ihrer Shopping und Sightseeing Tour auch gerade zurück zum Hotel ging. Sie traf mit erstaunlich wenigen Einkäufen kurz nach mir ein und wir gingen gemütlich in der Suite ausruhen und kuscheln. *zwinker*
Sie stand bald darauf auf und ging ins Bad, während ich noch einschlummerte und wohl ziemlich tief in Schlaf rutschte. Jenny musste mich mehrmals wecken, wodurch wir etwas zu spät unten erschienen, wo Olga und Pawel schon auf uns warteten. Ebenfalls wie eigentlich immer bei Jenny, war Olga sofort total beeindruckt und kamen die beiden so gut miteinander aus, als wären sie seit Jahren allerbeste, intime Freundinnen.
Wir spazierten zu einem gemütlichen, guten, nicht weit entfernten Restaurant; das Bristol Hotel liegt sehr zentral in idealer Position, so das man problemlos vieles zu Fuß erreichen kann. Es gab viel zu lachen bei unserem Geplauder über alles mögliche. Der Laden ist ein „In Treff“ für Leute mit Geld, Künstler und natürlich auch schöne Girls; trotz also einiger beachtlich sexy schöner Girls in den Räumen, stachen Jenny auf ihre bildschöne, elegante Vollweib Lady Art und Olga auf ihre bezaubernd jugendliche Weise eindeutig heraus. Die Aufmerksamkeit nicht weniger Männer  war ihnen sicher! *grins* Pawel und mir von weiblicher Seite aber auch, denn die typische, russische Frau ist zumindest unverheiratet (manchmal auch noch verheiratet) permanent auf der Jagt nach dem besten Mann, was nicht selten simpel mit „dem Reichsten“ gleich zu setzen ist. und die typischen Gedankenverläufe solcher Weiber sind ebenfalls sehr simpel: zwei Kerle mit solch außergewöhnlichen Schönheiten, müssen viel Geld und auch etwas besonderes an sich haben! Ergo sind wir interessant. *lach*
Olga zeigte sich ganz bezaubernd humorvoll locker und wie nicht anders zu erwarten, auch problemlos in der Lage, eine intelligente Unterhaltung schlagfertig zu führen. Wirklich ein klasse Mädel, aber ich merkte ihr nach der vermutlich schlaflosen Nach und langen Anreise, nun doch auch erhebliche Müdigkeit an. Jenny bemerkte dies natürlich ebenfalls und brachte nun das Thema auf, wo Olga eigentlich schlafen wollte?
Selbstverständlich hätten wir ihr eine Übernachtung bei uns in der Suite oder ein Extra Zimmer für sie angeboten, doch hatte sie auch genügend Geld dabei um sich selbst eine Übernachtung leisten zu können; und noch einfacher:
„Danke euch, aber kein Problem! Ich habe schon mit dem lieben Pawel vereinbart, dass ich einfach eine der leeren Kabinen auf dem Cat nehme. Morgen fahre ich Heim und hole alles was ich brauche, bin übermorgen, allerspätestens Dienstag wieder hier; geht das Ok?“ Wendete sie sich vor allem an mich.
„Natürlich Olga, alles klar. du siehst sehr müde aus nach der langen Anreise und hast wohl letzte Nach auch kaum geschlafen?! Also du musst jetzt nicht aus Höflichkeit noch lange mit uns hier sitzen. Geh also ruhig schlafen, wenn du magst!“ Lächelte ich sehr freundlich.
„Oh ja, ich bin wirklich sehr müde, aber es geht noch; Hihi stimmt, letzte Nacht konnte ich vor Aufregung auch kaum schlafen.“
Olga und Pawel brachen also bald auf, während Jenny und ich noch einige Zeit im sich füllenden Club blieben und meist nur dem lebenslustigen Trouble der Leute zuschauten.
„Wirklich ein ganz bezauberndes Mädel, diese Olga; sehr clever, aufgeweckt und eindeutig ein herzensguter, lieber Mensch!“ Schmunzelte Jenny und streichelte mit ihren langen, eleganten Fingern sehr zart meine Backe, küsste mich auch auf den Mund. Wir knutschten ein bisschen wie verliebte Teenager, was einige amüsierte, manchmal neidige, aber hauptsächlich lächelnd zustimmende Blicke in unsere Richtung schickte. *schmunzel*
Wir plauderten auch noch mit einigen russischen Gästen, darunter einige typische „Möchtegerne Typen“ und einige hemmungslose Tussis. Die Meisten waren eigentlich nette, sympathische junge Menschen, gefangen in ihren Lebenswelten und Vorstellungen, wie überall auf der Welt. Wir brachen aber auch noch vor Mitternacht auf und ich sagte auf dem Rückweg zum Hotel zu Jenny, auch sehr Müde und ein bisschen erschöpft zu sein.
 „Dann lass uns nur noch schnell Duschen und ich wiege dich in den Schlaf!“ Reckte sie sich vor dem Hotel hoch, rieb ihre fantastische Weiblichkeit an mir und küsste mich so, wie nur Jenny küssen kann.
Genauso machten wir es und schon ein halbes Stündchen später versank ich im Reich der Träume… *schnarch*




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Krim Abenteuer: Jalta & Autostop Girl Nadia




Krim Abenteuer: nach Jalta & Autostop Girl Nadia
Freitag, 15. Mai 2015
Nach gemütlichem ausschlafen und Frühstücken in der Suite, checkten wir gegen 1040 Uhr im Hotel aus und machten uns auf den Weg an die Südküste bei Jalta. Unterwegs bewunderten wir die oft sehr faszinierenden Aussichten auf die bergige, wildromantische Landschaft der schönen Krim Halbinsel…
… und sammelten etwa nach 25 km das sexy Anhalter Girl Nadia auf, die mit nichts weiter als einem nicht besonders großen Rucksack auch nach Jalta wollte. Die schöne Russin mit auch finnischen Vorfahren, aus einem kleinen Nest nördlich von St. Petersburg, also einer sehr kalten Gegend, weiß genau was sie will. Das freizügige Leben im Süden der viel wärmeren Krim genießen und da sie schön und sexy ist, sich auch einen möglichst reichen Kerl zu angeln und sei es auch nur als Geliebte. *schmunzel*
Sie redet ganz offen, locker und ungeniert darüber, macht auf Mega Cool und ist wahrscheinlich sogar eine von den Girls, welche nur für ein Essen oder um mitgenommen zu werden, mit dem Mann schlafen würde der ihr das ermöglicht. Dennoch ist die 19 jährige auch recht sympathisch und lustig drauf, geniert sich nur nicht solche Wahrheiten im russischen Leben auch offen auszusprechen, statt sie zu verheimlichen was nicht gerade wenige Girls im Land tun. Wir mochten das Girl wegen ihrer Ehrlichkeit und ich bot ihr einen netten, kleinen Verdienst für ein Akt Shooting an; so hat sie ein bisschen finanzielle Reserve in der Tasche. Sie war auch sofort völlig ungeniert einverstanden und freute sich darüber.
Nach knapp anderthalb Stunden erreichten wir das geschichtsträchtige, schöne Jalta (Konferenz von Jalta) und checkten in unser dortiges, hübsches Hotel ein. Eine wieder mit altmodischem Charme ausgestattete Appartement Suite für 11.800,- Rubel pro Nacht, was aber nur angemessenen 207,- € entspricht, gefällt vor allem auch durch sehr freundlich- nettes Personal. Sie betreiben das seit 150 Jahren existierende Hotel Bristol eher familiär unaufdringlich und es gefiel uns gut, auch wenn es nur 3 bis höchstens 4 Sterne Standard entspricht. Dennoch fanden wie es viel angenehmer als z. B. dieses unpersönliche, türkische Ressort kürzlich bei Bodrum, welches ja mit 5 Sternen bewertet wird, aber deutlich schlechter war.
Wir richteten uns erst mal in Ruhe ein und Jenny lud Nadia noch zu einer Übernachtung, Essen und Trinken mit uns ein, damit diese nicht gleich wieder ihr Shooting Geld ausgeben muss. Ich ging an die Rezeption um mit dem Hotel abzuklären, das ein oder zwei Nächte noch eine Dritte Person bei uns übernachten wird. Dort hatte das Personal gewechselt und ein junger Mann, sowie die reizende Ksenia standen am Empfang. Das hübsche, sehr schlanke, herzlich freundliche Girl von höchstens 22 gefiel mir auf Anhieb; 10 cm größer und sie hätte glatt Model Format! *schmunzel*

Dann gingen wir zu dritt auf einen ersten Erkundungs- Spaziergang und wollten unterwegs irgendwo essen. Jenny rief auch ihren entfernten Onkel Pawel an und teilte ihm mit, dass wir nun angekommen sind und uns am Nachmittag treffen können; am Besten dort wo sein Katamaran liegt, damit ich mir diesen gleich anschauen kann; er wollte auch bald etwas Essen und daher verabredeten wir uns in einem von ihm empfohlenen Lokal, in einer guten Stunde zu treffen und gemeinsam zu speisen.
Jalta ist ein bezauberndes Städtchen, vergleichbar dem altmodischem Monaco Charme in früheren Zeiten. Die schöne Promenade am Meer reizt vor allem Frauen zum spazieren gehen und Shoppen. Cafes, Restaurants, Geschäfte und vor allem nette, freundliche Menschen, darunter natürlich auch wieder viele sehenswert hübsche Girls, machen einfach Spaß und sorgen für eine Wohlfühl- Atmosphäre
Überhaupt ist das hier mal wieder so ein reizend schönes Fleckchen auf unserer Erde, wo man auf die Idee kommen könnte sich länger oder dauerhaft niederzulassen! *smile* Wirklich sehr nett hier und auch wieder das Meiste mit diesem altmodischen Charme früherer Zeiten, kombiniert mit zumindest teilweise moderner Technik.

Das Restaurant „Der Bauernhof la Mer“ war unser vereinbarter Treffpunkt mit Pawel  und liegt kaum 150 m vom Hotel entfernt, fast direkt am Meer. Pawel erwartete uns schon und begrüßte mich mit kräftigem Händedruck und offenem lächeln; ein wettergegerbtes, schlitzohriges Seefahrergesicht mit der Ausstrahlung eines sympathischen, alten Lebenskünstler, Gauner und Schwerenöter, gefielen mir auf Anhieb. Jenny, welche er zuletzt bei einer Jugendfeier vor gut zehn Jahren gesehen hatte, begrüßte er staunend wegen ihrer überwältigenden Schönheit mit den typischen Umarmungsküsschen, aber auf eine Art die mir sofort verriet: dieser 65 jährige war früher mal eine Casanova und liebt die Frauen auch heute noch! *schmunzel*
Die Fremde Nadia begrüßte er fast genau so genüsslich, auch wenn sie wie die allermeisten Frauen neben Jennys umwerfender, weiblicher Präsenz und Schönheit natürlich sehr verblasst… und mit dem weiblichen Personal des Lokals flirtete er auch gekonnt so gut, dass ihm dies keine übel nahm, sondern alle gerne mit ihm lachten. Selbst bei engeren Begrüßungs- Umarmungen, wobei er die Weibchen mit männlichem Genuss eindeutig etwas enger an sich drückt und länger festhält als wirklich nötig, geht er aber trotzdem Gentlemanlike vor und nicht etwa wie diese schweinischen, geilen, alten Säcke und Grabscher, welche ich gar nicht ausstehen kann.
Nun, Menschen seiner Sorte mochte ich schon immer gerne und ist er damit ja auch mir recht ähnlich. Das muntere Gespräch verriet des weiteren seine gute Bildung, weltläufiges Wissen und offenbar ziemlich ehrlichen Charaktereigenschaften. Sehr gut, also dürfte es mit einem Kerl wie ihm keinerlei Probleme geben, um die anstehende Angelegenheit gut zu Regeln.
Clever Jenny wollte nach dem Essen ein bisschen mit Nadia weiblich Schlendern (und Shoppen) gehen, damit wir „alten Seefahrer“ den Cat anschauen und uns Fachmännisch ohne ablenkende Frauen unterhalten können. Pawel und ich spazierten zum Liegeplatz seines Cat, welcher von den Behörden momentan im wahrsten Sinne des Wortes noch an die Kette gelegt ist. Es gibt noch offene Rechnungen, welche Pawel mangels Einnahmen nicht begleichen kann, so knapp bei Kasse ist er inzwischen mit seinem DREAMCAT Chartergeschäft. 
Ebenfalls spricht Positiv für ihn, das er auch gar kein Geheimnis daraus machte und nicht versuchte mir irgendwelchen, schöngefärbten Lügengeschichten aufzutischen. Wenn du nicht zu einem größeren Charterflotten Geschäft gehörst, also wie er mit dem eigenen Boot so ein kleines Charterunternehmen führen willst, ist das ohnehin und überall auf der Welt ein ziemlich knappes „Geschäft“, mit welchem die Meisten gerade so mit Müh und Not über die Runden kommen. Reich wirst du damit als einzelner garantiert nicht.
Ohne die Verwerfungen und für ihn teuren Schwierigkeiten mit der russischen Krim Besetzung, hätte er ganz gut damit leben können; die Einnahmen aus der relativ kurzen Sommersaison Zeit genügten für den Unterhalt des Bootes, wenn keine großen Reparaturen fällig wurden. Die meisten Arbeiten erledigte er natürlich als typisch Ost Mensch mit viel Improvisationsgabe, Überlebens- und Handwerkskunst selbst. Seine kleine Rente und das Ersparte reichten für ein genügsames Überleben auch im kalten Winter aus… aber auch nicht für mehr!
Wie er es als Kleinunternehmer zuvor überhaupt geschafft hat, einen 58 Fuß Cat westlicher Produktion zu kaufen, was gut eine Million kostet, ist ohnehin schon verwunderlich, aber ich fragte diesbezüglich vorerst nicht nach, denn das ist ja nebensächlich und geht mich nichts an; zumindest dann nicht wenn mit der Registrierung und den Schiffspapieren seines Bootes alles in Ordnung ist.
Das Boot selbst ist offensichtlich OK und sorgfältig mit Liebe gepflegt, erkannte ich sofort als wir vom eng voll geparkten Kai aus achtern an Bord stiegen. Es ist kein Luxus Cat, aber auch kein schlampiger, unansehnlicher Eigenbau, sondern ein sehr praktisch auf und für Langfahrt ausgelegter Katamaran, von einer renommierten Werft, welche vorwiegend für Charterunternehmen in der Karibik solche Cats baut. Zuverlässigkeit und praktische Ausrüstung sind dabei wichtig und nicht etwa irgendwelche supertolle Angeber Ausrüstung!
Wir machten zunächst einen nur oberflächlichen, kleinen Rundgang und ich wusste sofort: wenn das knapp fünf Jahre alte Boot nicht irgendwelche versteckten, unwahrscheinlichen Macken hat, dann ist es ein guter, sorgfältig gepflegter, in Schuss gehaltener Cat, mit welchem man sofort auf Langfahrt gehen könnte. Natürlich ist in den nächsten Tagen dennoch eine genaue Inspektion notwendig, aber zunächst mal müssen wir uns von erfahrenen Mann zu Mann und von Skipper zu Skipper über ihn, seine Situation und Vorstellungen, meine Ansichten und die möglichen Varianten einer sinnvollen, dauerhaften Problemlösung reden, mit welcher wir beide, vor allem Pawel, leben können!
So verblieben wir erst mal und ich fragte ob er mit uns später zu Abend essen möchte. Er verneinte jedoch und bat um ein Allein bleiben an diesem Abend, damit er sich in Ruhe alles durch den Kopf gehen lassen kann. Ein verständlicher Wunsch, gegen den ich natürlich nichts einzuwenden hatte. Morgen wollten wir uns wieder treffen und er mir seine Nadia vorstellen.

Ok, ich verabschiedete mich und spazierte in der einsetzenden Dämmerung zurück zum Hotel; um diese Tageszeit war viel los auf der Promenade und stolzierten auch so einige Schönheiten herum. Reizende russische Militär Propaganda gab es auch zu bewundern und zwar in Form sehr hübscher, weiblicher Soldatinnen. *schmunzel* Da man russische Soldatinnen meines Wissens eigentlich nie in echten Einsätzen sieht und offenbar viele davon ausgesprochen hübsch sind, hege ich schon lange den Verdacht: sie dienen eigentlich nur Propagandazwecken und vermutlich auch als eine Art verfügbarer Auswahl Pool schöner Girls für höhere Offiziere. Zwei der Girls posierten auch gerne amüsiert salutierend für mich.
Eine Nebenstraße weiter blinzelte mich eine rassige braunhaarige Schönheit an, die ziemlich erotisch ein Eis schleckte; obwohl sie unter ihrem Ärmellosen, weißen Shirt offensichtlich einen BH trug, drückten sich keck ihre Brustwarzen an den Spitzen durch, was sie noch erotischer wirken ließ. *schmunzel*
Ich blinzelte zurück und fragte wo sie das Eis gekauft hatte, so als ob ich auch eines wollte. So kamen wir ins Gespräch, auch wenn ihr englisch nicht besonders ist, reichte es doch zur Verständigung. Sie führte mich ungeniert zu dem Cafe, wo sie das Eis gekauft hatte und lies sich gerne zu einer Tasse einladen. Nata ist eine Verkäuferin mit voll weiblich aufgeblühten 23 Jahren, sexy, sehr selbstbewusst und sich über ihre Wirkung auf das andere Geschlecht völlig im klaren. Nicht besonders clever oder gebildet, ein ganz normal- durchschnittliches, nettes Girl von Nebenan, sozusagen.
Natürlich fragte ich sie irgendwann, ob sie sich etwas freizügiger für meine kleine Serie „Krim Amateur Girls“ Fotografieren lassen würde, was sie garantiert nicht zum ersten mal hört; lächelnd stimmte sie zu, aber nur mit Slip anbehalten, was ja völlig Ok ist. Inzwischen war es bereits Dunkel geworden und da sie mir für ein Foto am Strand, als Aphrodite mit den Füßen im Wasser posieren wollte, musste ich natürlich mit Blitzlicht arbeiten, was nie so toll aussieht…, aber dennoch erkennt man ganz gut, was für ein sexy Weib sie ist. *smile* für diese kleine Serie mache ich ja ohnehin mehr Schnappschuss, als Profi Akt Aufnahmen.
Verblüffenderweise und sehr ungewöhnlich für Girls in solchen Situationen, lehnte sie eine kleine Gage für die wenigen Fotos und kaum fünfzehn Minuten posieren ab. Sie scheint ein interessanter Mensch zu sein und eine junge Frau, die nicht nur Geld kassieren im Sinn hat; Bravo, dass ist ziemlich selten! Es machte ihr offensichtlich Spaß sich einem ausländischen Gentleman und Fotografen so zu zeigen und nahm es als Kompliment, dass ich sie fragte.
Jenny rief an und fragte wo wir uns zum Essen treffen wollen? Nadia würde doch nicht bei / mit uns Essen und übernachten; sie hat unterwegs eine Freundin getroffen bei welcher sie wohnen kann und hat bereits ihre Sachen aus dem Hotel geholt, wo sich Jenny gerade befindet. Also sagte ich gleich kommen zu wollen und fragte Nata ob sie mit uns essen wolle; das Girl dankte höflich, lehnte aber ab weil sie gleich ein Rendezvous hatte. Dann mal Tschüss auf vielleicht irgendwann ein zufälliges Widersehen. *smile*
Wir aßen im Hotel Restaurant und gingen dann noch etwas in den hübschen Innenpool mit Sauna und Wellness, wobei ich Jenny natürlich alles über die Gespräche mit ihrem entfernten Onkel Pawel erzählte. Sie vertraut völlig meinem Urteil und wünscht auch keine Vorzugsbehandlung für ihn, nur weil er mit ihr verwandt ist; dazu ist Jenny viel zu klug und vernünftig, aber sie hofft das er klug genug ist, diese Chance für ihn richtig zu erkennen und zu akzeptieren.
Ab etwa 2230 Uhr machten mir noch ein schönes Liebesspiel in unserer Suite und schliefen vor Mitternacht selig und zufrieden ein…




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