Ortszeit:
11:47 | 6 Mai 2014
Spring
Break ist eigentlich schon längst vorbei, aber wie oft sind auch in Boca ein
paar unentwegte, vielleicht von der Uni geflogene College Jungs und Mädels am
abfeiern; typischerweise heißt das hier, ähnlich wie am Ballermann, leider in
allererster Linie: saufen so viel nur rein geht und ganz allgemein „Sex,
Drugs & Rock´n Roll Party“ ohne Ende. *seufz* Je braver und strenger die
Studenten zuhause in ihren Mittelschicht Wohnorten waren, desto schlimmer,
hemmungsloser und wilder scheinen sie es oft im Spring Break zu treiben.
Nun
ja, jedenfalls holten wir am Morgen das Beiboot ab, welches natürlich doch
nicht bis gestern Abend fertig gewartet worden war, wie ich es mir gleich
gedacht hatte. Dann schipperten wir wenige Meilen im ICW (Intracoastal
Waterway) nordwärts, bis kurz vor Delray Beach. Kurz nachdem wir fest gemacht
hatten platzierten sich leider zwei Sportboote mit einer grölenden, sichtlich
besoffenen Horde junger Leute ganz in der Nähe, so das es etwas störend war.
Natürlich schaute auch ich mal mit dem starken Marine Fernglas hinüber um mir
das treiben genauer anzuschauen; ca. 7 Kerle und 4 Girls ließen „die Sau
raus“, darunter immerhin eine sehr hübsche, sexy Blondine in einem sehr
knappen Bikini; ein Anblick der wenigstens ein bisschen für den Radau
entschädigt! *grins* Alle hatten natürlich die unvermeidlichen Plastikbecher
in den Händen, welche ständig mit undefinierbaren Alkoholika nachgefüllt und
in einem Tempo geleert wurden, als würde um Mitternacht die Welt untergehen,
weshalb sie vorher noch schnell alles Vernichten müssen! *seufz* Komasaufen
oder wie man das heutzutage nennt; jedenfalls ziemlich übel was sich die
jungen Leute da oft selbst antun und sogar noch für Spaß halten.
Ich
ging davon aus dass die Bande früher oder später wegen Ruhestörung vertrieben
werden würde oder sie bald derart besoffen sind, dass sie selbst verschwinden
oder einpennen und es damit ruhiger wird. Ansonsten überlegte ich sogar
unseren Liegeplatz zu verlegen, aber es ist ja gerade erst kurz nach Mittag,
also noch viel Zeit.
Wir
fuhren zum „Latitudes Ocean Grill“, 2809 S Ocean Blvd Highland Beach, FL
33487, in einem Holiday Inn auf der Atlantik Strandseite, weil dieser uns
empfohlen worden ist; ansonsten wäre ich sicherlich kaum auf die Idee
gekommen, ausgerechnet in einem Beach Hotel einer Hotelkette wie Holiday Inn,
essen zu gehen. Doch die Empfehlung war mehr als berechtigt, denn es gab
köstlich gegrilltes zu angemessenen Preisen und mit freundlichem Service;
Super, Empfehlenswert, Note 1,8, gut bis sehr gut! Von 07 bis 22 Uhr kann man
hier gut Frühstücken, zu Mittag und zu Abend essen gehen.
Alle
bestellten a la Card verschiedenes und alle waren sehr zufrieden; ich nahm
das „Seafood Trio Mixed Grill“ (grilled mahi with seasoned and golden seared
shrimp and scallops, served with fresh seasonal vegetables and passion fruit
remoulade) für 27,-US$, plus die diversen Beilagen welche man in Amerika ja
immer extra bestellen muss, wodurch insgesamt 40,- $ zusammen kamen; ein für Amerika
bei dieser Qualität durchaus fast günstiger Preis! Für uns fünf, die anderen
bestellten alle preiswerteren Sachen, kamen mit Getränken keine 200,-
Dollares zusammen, was für hier ein wirklich günstiges Essen ist! Von der
Qualität her hätten sie in einem Hotel unabhängigen Restaurant auch locker
das Doppelte verlangen können und dennoch würde der Laden sicherlich brummen!
*smile*
Nach
dem üppigen Essen wollten die Mädels mit Beach Jogging Kalorien verbrennen
und Jeff schloss sich den Hübschen gerne an. Ich wollte lieber zurück zum
Boot spazieren, was für mich genug Bewegung war. Außerdem wollte ich sehen
was die feiernde Horde inzwischen angestellt hat, die mit ihren Booten ja
nahe genug gelegen hatten, um eventuell auch Schäden bei uns zu verursachen,
wenn sie betrunken herumfahren sollten. Des Weiteren wollte ich noch eine
kleine Wartungsarbeit im Maschinenraum erledigen; also machte ich mich
gemütlich auf den Rückweg.
Am
Boot angekommen war keine Veränderung festzustellen; die Feierwütigen waren weiter
am Saufen und laute Musik schallte herüber, aber noch in einem erträglichen
Rahmen. Ich ging in den Maschinenraum, welcher ebenfalls typisch für Boote
dieses ausgezeichneten Herstellers bestens und sehr durchdacht ausgestattet
ist. der tausch einer nicht mehr 100% dichten Gummidichtung eines
Schlauchanschluss, wo es schwach getröpfelt hatte, dauerte kaum 20 Minuten
und danach setzte ich mich gemütlich auf den „Achterbalkon“ hinter dem
Steuerhaus; und zwar mit Fernglas in Reichweite so, das ich die saufende
Truppe (und die sexy Bikini Blondine *grins*) im Auge behalten konnte!
Ich
muss aber ein bisschen eingenickt sein, denn ich schreckte von ungewohnten
Geräuschen hoch und sah ein Polizeiboot bei den beiden Säuferbooten liegen;
vermutlich hatte sich doch ein Anwohner beschwert und sie gerufen. Das
folgende unfreundliche Szenario war nicht ganz ungefährlich. Typisch für
solche junge Leute heutzutage ist ja, dass sie Topf Fit durchtrainiert und
vor allem betrunken auch sehr aggressiv sind oder werden können;
selbstverständlich war die Bande nicht erfreut, dass ihr „tolle Party“ nun
aufgelöst wurde und sie auch nicht heimfahren durften, da sie viel zu
betrunken zum sicheren führen eines Wasserfahrzeuges waren. Die Polizisten
mussten schließlich hart durchgreifen und zwei der aggressivsten Kerle
gewaltsam zu Boden drücken, ihnen Handschellen anlegen und sie verhaften; die
anderen durften zu Fuß über Land gehen oder ihren rausch an Bord ausschlafen;
und die beiden Boote wurden am Ufer an die Kette gelegt, dürfen erst weiter
wenn zwei nüchterner, verantwortlich handelnde Skipper erscheinen. Eine an
sich völlig richtige, angemessene Vorgehensweise! Interessanterweise sah ich
die sexy Blondine überhaupt nicht mehr; war sie doch clever genug gewesen
noch rechtzeitig zu verschwinden?
Als
es schon vorbei schien, gab es plötzlich lautes Geschrei und einen erneuten,
harten Zugriff der Polizisten, welche nun alle festnahmen; ich hatte schon
gar nicht mehr hingeschaut und griff nun natürlich neugierig nach dem
Fernglas um zu sehen was los ist. Soweit ich es erkennen und teilweise auch
herüber schallend hören konnte, hatten die Polizisten zu große Mengen
diverser Rauschgifte an Bord entdeckt, als dass sie diese noch für den rein
privaten gebrauch gedacht hätten durchgehen lassen können. Zwei der Kerle
behaupteten nun strikt, davon überhaupt nichts gewusst zu haben und schoben
die Schuld auf die beiden Bootsführer, welche wiederum behaupteten das die
feiernden Gäste diese rauschmittel unerlaubt an Bord gebracht hätten. *seufz*
Natürlich
wurden nun erst mal alle nach dem „mit gegangen / mit gehangen“ Prinzip
verhaftet und die Boote beschlagnahmt; na, neben den strafrechtlichen
Konsequenzen dürfte das ganze ein ziemlich teurer Spaß für die Booteigner
werden und vermutlich verlieren auch alle ihre Führerscheine; zumindest eine
Nacht im Gefängnis müsste auch allen sicher sein, da es schon zu spät am tag
war, sie noch dem Haftrichter vorzuführen; außerdem wird es jetzt ja Verhöre
und wohl auch weitere Ermittlungen von Seiten der Behörden geben. Dumme,
verantwortungslose Idioten! Es geht ja nicht nur darum das sie ihre eigene
Gesundheit und Zukunft gefährden; junge Leute bauen nun mal öfters richtigen
Mist auf dem Weg zum Erwachsenen; das ist an sich akzeptabel.
Aber
zumindest die beiden Bootsführer sind schon etwa Mitte bis Ende 20 und somit
keine dummen Teenager mehr; und wenn sie volltrunken oder unter Drogen mit
sicherlich an die 30 kn schnellen Daycruiser herum düsen, dann können sie
auch leicht das Leben von anderen, völlig unbeteiligten gefährden oder
zerstören und das ist dann wirklich kein Spaß mehr! Ich habe als junger Mann
auch viele Dummheiten begangen und bekam auch den Führerschein wegen Alkohol
am Steuer abgenommen. Aber ich erinnere noch genau, dass ich in jugendlicher Dummheit
natürlich Nie Angst davor hatte das mir etwas passiert…, jedoch fürchtete ich
immer sehr, ich könnte womöglich betrunken einen Unfall verursachen, bei dem
z. B. Kinder oder unbeteiligte verletzt werden oder sogar ums Leben kommen.
Deshalb vermied ich bald jedes fahren unter Alkoholeinfluss! Leider passiert
es ja immer wieder das alkoholisierte Auto- und auch Bootsfahrer, mehr oder
weniger schwere bis tödliche Unfälle verursachen und das Leben anderer
Menschen zerstören! So etwas wollte ich auch mir selbst und natürlich
insbesondere anderen auf gar keinen Fall antun!
Dazu
muss man noch wissen, dass in der damaligen Zeit Alkohol am Steuer noch als
reines Kavaliersdelikt behandelt und viel zu gering bestraft wurde; nahezu
jeder soff in der Kneipe und fuhr wie selbstverständlich dennoch mit dem Auto
heim, wobei die Polizei oft beide Augen zudrückte. Aber mein Gewissen hätte
ich nicht „zudrücken“ können und ging deshalb von mir aus so etwa ab 19 – 20
verantwortungsvoll damit um, respektive Fuhr einfach nie mehr betrunken Auto!
Aber davor machte ich auch so einige, nicht ungefährliche Dummheiten und weiß
deshalb genau wovon ich spreche, wenn ich sage: Im Grunde muss die
Säufertruppe hier sogar froh darüber sein, dass es so ausgegangen ist. Für
die meisten dürfte es ein heilsamer Schock sein der sie zum Nachdenken
bringt, bevor noch etwas Schlimmes passiert ist! Natürlich werden sie das
vorerst nicht zugeben und einsehen wollen, werden stinksauer tun und
reagieren…, aber irgendwann wird es sich in den Hinterköpfen ausbreiten und
ihnen klar werden, was für einen Scheiß sie da gemacht haben…, mag es auch
Monate dauern!
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Florida: hängen gebliebene Spring Breaker
Boca Raton, Florida: dies und das…
5. Mai 2014
Kurz
nach Sonnenaufgang war ich schon wieder wach, alle anderen pennten noch tief
und fest. Ich machte mir einen Frühstück Snack und Cafe, ging damit ans
Office im Steuerhaus und erledigte einigen Routinekram. Als ich mir die
zweite Tasse Cafe aus der Kombüse holte, wankte auch Bela aus ihrer Koje im
Utility Room hoch, wollte eigentlich duschen gehen, sah aber mich und bat um
eine schnelle Tasse Cafe. Kein Problem wenn der Jura Automat in Bereitschaft,
mit Wasser und Cafe gefüllt ist, muss man nur eine Tasse darunter stellen
und einen Knopf drücken.
„Ah,
ein guter Cafe am Morgen ist geil…“ seufzte sie lächelnd. Bela schläft Nackt
und hatte sich um zur Dusche zu gehen nur in ein knappes Badetuch gewickelt,
was natürlich ein verflixt sexy Anblick ist. Ihr wisst ja, ich liebe Girls in
Badetüchern, mit nackten Schultern! *grins* Keine Ahnung warum, aber ein
hübsches und normalerweise darunter natürlich nacktes Girl in so ein Tuch
gewickelt, übte schon immer einen ganz besonderen Reiz auf mich aus!
„Guten
Morgen Bela…, oh, was für ein reizender Anblick!“ Begrüßte ich sie und lies
meine Augen genüsslich über ihre Erscheinung wandern, was ihr natürlich nicht
entging… und sichtlich auch nicht missfiel.
„Guten
Morgen Herr Kapitän…, guck nicht schon wieder so, als wolltest du mich gleich
auffressen!“ Lachte sie noch etwas Morgenmuffelig aber mit guter Laune und
viel Humor, was ich an ihr besonders mag.
„Moin,
Moin…, Cafe BITTE!!!“ Kam eine strahlend hübsche, leicht zerzauste Mandy im
Bademantel von oben herunter und hatte Rossi im Arm; seit der süße Hund in
ihrer Kabine schläft, steht Mandy zwangsläufig auch fast immer früh auf. So
ein junger Hund ist natürlich bei Sonnenaufgang wach und will dann spielen,
gibt keine Ruhe bis du dich mit ihm beschäftigst und das tut Mandy sehr
gerne. So einem süßen Viech kannst du ja nie wirklich böse sein. Natürlich
verlangte der neue Hunde- Kommandant auch gleich danach von uns ebenfalls
begrüßt und gekrault zu werden, will sein Fresschen und etwas zu trinken
haben! *schmunzel* Dann schwänzelte er tapsig erst mal durch den Saloon und
schnupperte überall; es könnte sich ja seit gestern, als er zuletzt alles
untersucht hat, irgendetwas verändert haben… und wer ihm dabei zuschaut
bekommt zwangsläufig ganz automatisch gute Laune und schleicht sich ein
doofes Grinsen in dein Gesicht. Du kannst gar nicht anders, jedenfalls wenn
du ein normaler Mensch mit Herz und Humor bist! *lach*
Wir
gingen zum Cafe schlürfen und plaudern aufs Steuerbord Seitendeck, damit ich
eine rauchen kann; mit dem Heck am Kai angelegt und Steuerbord neben uns nur
ein deutlich kleineres, derzeit unbewohntes Daycruiser Boot, sind die wenig
bekleideten Girls hier nicht so den Blicken der morgendlichen Spaziergänger
und Jogger ausgesetzt, wie auf dem Achterdeck. Eine strahlende Sonne und
bereits 21° C versprachen einen schönen Tag. Rossi, der auf einem Boot ja
nicht immer Gassi geführt werden kann, damit er sein morgendliches Geschäft
erledigt und dem deshalb ein leicht abzuspülende Ecke oberhalb eines Speigatt
am Heck zugewiesen wurde, verrichtete dort was Hunde sonst an Bäumen
erledigen. *grins* Mandy lief hin und spülte die kleine Sauerei gleich mit
dem Wasserschlauch zur Deckreinigung über Bord. Die hübsche Blondine in ihrem
schönen, blassblauen Satin Bademantel, lenkte sofort neugierig – begehrliche
Blicke einiger, früher Spaziergänger auf sich! *grins*
Dadurch
bemerkten dann auch mehr Leute Bela und Mich auf dem Seitendeck und erstere
in dem knappen Badetuch zog natürlich auch sofort die Männerblicke auf sich,
was sie aber nur belustigte, ebenso wie Mandy. Beide Girls sind selbstbewusst
genug um sich von gierigen Blicken, pfiffen oder frechen Bemerkungen nicht
einschüchtern zu lassen oder dadurch in Verlegenheit zu geraten. Dennoch
gingen sie wieder hinein um sich zu Duschen usw. Gerade hatte ich mir noch
eine angezündet, da lief ein junger Mann zielstrebig auf unsere Achterschiff
zu und ich dachte schon dass es Jeff sein müsste, der per Anhalter von
Savannah hier runter getrampt war und am Vormittag ankommen wollte. Er war es
auch, rief ein freudiges Ahoi und ich lies die hydraulische Gangway für ihn
ausfahren, damit er an Bord kommen kann.
An
diesem öffentlich frei zugänglichen Kai haben wir natürlich so festgemacht
das rund 1,5 m Wasser zwischen Boot und Kai ist und wird die per
Fernsteuerung auch von Land aus bedienbare Gangway nur ausgefahren, wenn sie
benötigt wird; sonst könnte ja einfach jeder oder auch Tiere an Bord laufen!
Übrigens hat der Trawler dafür sechs kleine, codierte Funkfernsteuerungen an
Bord, ähnlich einem Autoschlüssel; so kann sich jeder an Bord der an Land
will einen einstecken und ist somit unabhängig in der Lage die Gangway nach
bedarf ein oder auszufahren; sehr praktisch! Man muss nur aufpassen die
Dinger möglichst nicht an Land liegen zu lassen und zu verlieren, sonst muss
man gleich einen kompletten Satz neu kaufen und den Empfänger neu codieren,
was ein ziemlich teures Vergnügen ist!
Jeff
begrüßte mich mit amerikanisch festem Handschlag bester Laune und ich lotste
ihn durch den Saloon zur Kombüse, um ihm Erfrischungen, Cafe usw. anzubieten;
er nahm auch durstig gern ein großes Glas Eistee… und verschluckte sich,
hustete heftig, denn gerade als er trank kamen Mandy und Bela frisch und
strahlend, kichernd aus der Dusche; Bela wieder nur in das nun feuchte
Badetuch gewickelt, Mandy mit dem an ihrem noch feuchten Körper klebenden,
Satin– dünnen Bademantel, beide Girls ein Musterbeispiel voll erblühter,
jugendlicher Weiblichkeit…, nun, so ein Anblick ist für einen konservativ –
amerikanischen Farmerjungen fraglos höchst erfreulich und garantiert nicht
alltäglich! *grins*
„Mandy…“
stotterte Jeff mit verliebten Augen; „Hey Jeff…!“ lachte sie erfreut und lief
zu ihm, um ihn zu begrüßen und zu umarmen. Fraglos ist sich Mandy in diesem
Moment mal wieder gar nicht so bewusst, welchen Anblick sie bietet und was
das für eine Wirkung auf Männer ausübt, insbesondere einem jungen Burschen
der auch noch in sie verliebt ist! Nun, Bela und ich hätten auch auf dem Mond
sein können; Jeff sah nur noch Mandy *lach* riss sich dann aber zusammen und
begrüßte auch höflich Bela, schloss auch gleich noch ein ausführliches
Dankeschön an alle und speziell mich ein, dafür das er an Bord kommen durfte.
Als
langjährig befreundete Nachbarn hatten Mandy und Jeff natürlich viel zu
bequatschen und wir ließen die beiden erst mal alleine. Noch vor dem
Frühstück wollte ich den Dieseljet Tender des Trawlers zur Wartungsfirma
bringen, mit der diesbezüglich ein Termin vereinbart war. Bela zog sich
schnell an und begleitete mich. Das Beiboot wurde schon gestern zu Wasser
gelassen und liegt am Steuerbordbug vertäut; wir kletterten hinein und ich
drehte noch eine Runde zur Probe mit diesem tollen, sehr praktischen Teil.
Mit dem Waterjet Antrieb geht es äußerst Flach, ist dabei sehr Manövrierfähig
und schafft, wie schon mal erwähnt locker 60 km/h oder fast 33 kn. Wir düsten
nördlich bis zum Lake Wyman, welcher rundum weniger bebaut ist und daher mehr
ungestörte Ruhe bietet, denn ich wollte noch ein paar sexy Fotos mit Bela
schießen.
Der
James A. Rutherford Park umgibt den wenige hundert Meter langen See und so
früh am Morgen eines ansonsten normalen Werktages, war hier noch kaum
Betrieb; so konnte Bela relativ sicher, ohne Aufmerksamkeit zu erregen,
ablegen und Topless nackig ein bisschen für die Kamera und meine genießenden
Männeraugen posieren. *grins* Aber nicht weit entfernt ankerten mit
Landleinen zwei Segelboote- und eine Motoryacht, einzelne Jogger waren auch
hier an Land unterwegs und der Intracoastal Waterway führt ja auch mitten
hindurch. Als langjährige Nudistin macht es Bela zwar nichts aus Nackt von
Fremden angeschaut zu werden, aber wir befinden uns ja im offiziell
konservativ – prüden Amerika. Da kann es durchaus vorkommen dass irgendein
Verklemmter Depp die Wasserschutzpolzeit alarmiert, wenn die nackige Bela all
zu sehr auffällt. *seufz*
Ich
bat sie ihre Brille aufzubehalten, als sie diese wie so häufig wieder ablegen
und für die Fotos verbergen wollte, dass sie Brillenträgerin ist; aber ich
wollte sie so wie sie wirklich ist ablichten und finde außerdem, dass ihr die
Brille wirklich gut steht und sie damit gut aussieht! Die blendende Sonne und
ihre Unerfahrenheit im posieren für eine Kamera sorgten aber dafür, dass sie
ein bisschen verkniffen und doof guckte, obwohl sie eigentlich und wie
meistens, gute Laune hatte und mit mir frech scherzte. Dieses Foto wollte
Bela am liebsten wieder löschen, doch fand ich es lebensecht, ehrlich und
trotzdem sehr sexy, weshalb ich darauf bestand es zu behalten! Auch passte es
gut zu ihr und der „Girl von nebenan“ Art ihrer Fotos.
Ein
Ausflugsdampfer näherte sich, weshalb Bela sich schnell ihr Träger Top
Oberteil überziehen wollte; sie fummelte es hoch über den Kopf… und ein
Windstoß erfasste es und trug das dünne Stofftuch davon. *grins* Geschwind
tauchte der Nackedei ohne Reserveklamotten im Boot nach unten ab und kroch zu
mir an den Steuersitz des Tenders, um sich in dessen Sichtschutz zu
verbergen. Natürlich mussten wir beide heftig über diese lustige Situation
lachen und blinzelten uns fast mit Tränen in den Augen an, so heftig
blödelten wir darüber. Ich rutschte von der Sitzbank zu ihr hinunter und nahm
die Süße mit den prächtigen Brüsten schützend in die Arme.
„Hm…,
ein wink des Schicksals, oder eine göttliche Aufforderung von Äolus, dem Gott
der Winde!“ Prustete ich und >>>
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