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Grand Cayman, Tropic Feeling

  


#20.12.5 Grand Cayman, Tropic Feeling

Sontag, 27. Dezember 2020

Als ich von Toilette zurück ins Schlafzimmer kam, knipste Letti frech meine Nacktheit, selbst ebenfalls splitternackig wunderschön anzuschauen auf dem Bett liegend. Schmunzelnd griff ich nach meiner Snapshoot Cam auf der Ablage und knipste, wie sie mich knipste, woraufhin wir beide lachen mussten und verspielt dämlich herum blödelten. *schmunzel*

Hungrig aßen wir einen Happen Obst von der Schale in der Suite, duschten geschwind und rauchten noch eine auf der Balkon Terrasse, mit reizvoller Aussicht auf Strand und Meer. Aktuell hatten wir Sonnenschein mit 24° und lustig geformten, weißen Wolkenfiguren über dem Meer. Ein Ausblick der den Augen wohl tut und sozusagen auch Körper und Seele angenehm beruhigt.

Beim Frühstück gesellte sich ZD zu uns und bat wieder um ein Gespräch mit mir, was ich selbstverständlich zusagte. Tine und die zwei anderen Models waren noch ziemlich verschlafen, hatten letzte Nacht im Zimmer des einen Models anscheinend noch lange zusammen gehockt und geschwätzt, TV geschaut oder was weiß ich was.

Also machten ZD und ich nach dem Essen zunächst einen Spaziergang und besprachen die vorbereitete, vertragliche Vereinbarung in ihrem Interesse, die auch mir eine kleine Rendite einbringen wird. Die schöne, charmante Schauspielerin trug heute ein kariertes Flanellhemd locker über der Hose, ziemlich weit aufgeknöpft und unübersehbar ohne BH darunter, sowie dunkle Jeans.

„Eine großzügige Vereinbarung, ich danke dir Steve.“ Lächelte sie mit viel Charme.

„Gerne ZD, eine Kleinigkeit bringt es ja auch mir ein und ich gehe davon aus, dass du diese locker bald in 2021 ausgleichen kannst.“ Lächelte ich zurück.

„Trotzdem ungewöhnlich entgegenkommend von dir und so viel Freundlichkeit ist nicht selbstverständlich.“

„Stimmt aber ich mag es nicht, wenn Leute denen es nichts ausmachen würde großzügig zu sein, dennoch die Notlage von anderen gemein ausnutzen. Notlage ist ja gar nicht zutreffend, in einer wirklichen Notlage befindest du dich doch nicht; nur in einigen Umständen, die du auch ohne meine Hilfe lösen könntest.“

„Klar aber so ist es doch leichter für mich; ich bin zuversichtlich dir das bis zum kommenden Sommer vergelten zu können und möchte dann auch sukzessive meine Fond Anteile erhören, wenn du einverstanden bist. Leider sind so freundliche Geschäftsmänner wie du, eher die Ausnahme und nicht die Regel.“

„Gewiss ZD…, aber dieser Einblick in dein reizendes Dekolletee entschädigt mich gerade.“ Grinste ich. Gedankenverloren (oder doch bewusst berechnend und weiblich raffiniert?) spielte sie gerade an einem weiteren Hemdknopf herum, öffnete diesen, wodurch ich noch tieferen Einblick auf ihren wunderschönen Busen erhielt. *schmunzel*

„Haha… und einen angenehmen Gentleman Humor hast du.“ Lächelte sie fraulich belustigt, ohne das geringste Anzeichen einer typisch weiblichen, automatischen Reaktion, ihre entzückenden Reize etwas mehr vor meinen Männeraugen zu verbergen; den Knopf lies sie ganz locker offen und ich schaute vergnügt auf diese wunderschönen Rundungen.

„Merci…, ist mir immer ein vergnügen, eine schöne Frau zum lächeln oder lachen zu bringen.“

„So, so…, flirtest du gerade mit mir?“

„Ein bisschen…, macht doch Spaß, oder nicht?“ Erwiderte ich mit männlichem Lächeln.

„Macht es…, deine freundlichen Augen schmeicheln einer Frau und sind deshalb angenehm; du hast nicht diesen gierigen, geifernden Männerschwein- Blick.“

„Oho noch ein Kompliment für den alten Brummbär; wer flirtet hier mit wem?“ *grins*

„Hahaha… wie du richtig festgestellt hast, macht es Spaß…, mir auch.“ Lachte sie mit melodischer Stimme.

„Gut… machst du mir auch die Freude, dich als leidenschaftlicher Fotograf weiblicher Schönheit, ein bisschen sexy knipsen zu dürfen?“

„Sexy? *blinzel* Wie sexy denn?“ Spielte sie mit. ZD gehört zu der Sorte schöner Schauspielerinnen, von denen es keinerlei Nacktszenen oder Fotos gibt.

„So sexy wie du dich traust natürlich; wobei du dich noch wohl fühlst.“

„Hmmm…“ knöpfte sie ihr Hemd noch weiter auf, öffnete es sogar ganz und stellte sich ein bisschen in Pose. Gekonnt so, dass die verlockenden Rundungen ihres wirklich sehr schönen Busens, die Fantasie anregend und verlockend gerade so weit zu sehen waren, dass es einen sehr fotogen- reizvoller Anblick entzückender Weiblichkeit bot.

„Oha… wunderschön…“ zückte ich die kleine Snapshoot Cam und schoss ein Pic.

Am Strand trafen wir auf die sich mal wieder nackig räkelnde Lana, die für die beiden Hobby Knipser posierte und wir schwätzten ein bisschen mit den Dreien. Im Club fand ich Tine und Letti in äußerst bequemer Hauskleidung hin geflätzt vor, wie sie an ihren Smart Phones wohl mit Freunden chatteten…, beide gleichartig süß ein klein wenig lächelnd… und darüber musste ich lächeln.

„Na alles gut?“ Blinzelte Letti kurz zu mir hoch.

„Aber ja, alles Bestens…“ klappte ich meinen Laptop auf, um nach Mails usw. zu schauen. Ich ‚arbeite’ nur sehr ungern an Smart Phones, bevorzuge es einen richtigen Bildschirm und vor allem eine richtige Tastatur zu haben.

Speziell junge Leute tippen auf ihren Handys ja schneller, als ich auf einer richtigen Tastatur; aber mit meinen Fingern würde es auf kleinen Handy Screens eine Ewigkeit dauern und ich mich auch dauernd vertippen. Selbst die großen Bildschirm- Tastaturen auf größeren Tablets sind nichts für mich; damit komme ich zwar deutlich besser klar, aber nur mit einer richtigen, guten Tatstatur fühle ich mich wirklich wohl.

Am späteren Nachmittag folgten wir der Einladung auf die 70 m Superyacht eines superreichen Menschen, der anonym bleiben möchte. Den hatten wir bei der Feier im Yacht Club kennengelernt und für die schönen Models ist es auch nichts überraschend neues, auf Yacht Partys reicher Leute eingeladen zu werden. Ich hatte natürlich trotzdem schon im Vorfeld über den mir unbekannten Typ recherchiert und wusste daher mit wem wir es zu tun haben. Der schwerreiche Eigner hatte fraglos auch Informationen über mich / uns eingeholt, bevor er uns zur Teilnahme einlud.

Aufgrund dieser Infos vermutete ich, dass es sich vielleicht doch nicht nur um eine typische Einladung schöner Models auf eine Superyacht handelte, wobei ich sozusagen als notwendiges Übel mit eingeladen wurde. Näher kann ich darauf, wegen seines Verlangens nach Diskretion und Anonymität, zumindest vorerst nicht eingehen.

Jedenfalls war es eine schöne Bordparty mit etlichen sehr interessanten Menschen, auf der wir uns angenehm vergnügten und Spaß hatten; vor allem die Frauen, die sich typischerweise sehr sexy heraus geputzt hatten. Und siehe da, mein Bauchgefühl erwies sich mal wieder als richtig. Nach etwa zwei Stunden bat er mich zu einem Gespräch unter Männern, im Privatbereich des Eigners.

Wie auch gestern zeigte er sich als distinguierter Gentlemen, hoch gebildet, bestens informiert und mit beeindruckender Persönlichkeit. Leute die eine Position erreichen, um sich so eine Superyacht und deren jährlich Millionen verschlingenden Unterhalt leisten können, sind logischerweise praktisch immer außergewöhnliche Persönlichkeiten.

Es entwickelte sich ein interessantes Gespräch, bei welchem ich mir natürlich auch darüber im klaren war, dass er mich gewissermaßen ein bisschen testete, mir auf den sprichwörtlichen Zahn fühlte. Umgekehrt tat ich das selbstverständlich ebenfalls und dieses geistig- intellektuelles kreuzen imaginärer Klingen, das abtasten und aushorchen, sozusagen ein ‚Kampf’ der Gehirne, bereitete uns beiden Vergnügen.

Wir verstanden uns sehr gut, wobei ich neidlos anerkannte, dass dieser Typ mir definitiv zumindest in einigen Bereichen überlegen sein dürfte. Schließlich nach vielleicht einer Dreiviertelstunde, kam er auf den Punkt und das zu sprechen, um was es ihm eigentlich ging.

Dazu darf ich vorerst selbstredend auch kaum etwas schreiben, kann aber sagen das ich sein Anliegen nicht uninteressant fand und bereit war, mir dieses genau zu überlegen. Sollte ich mich darauf einlassen, werde ich mehr darüber schreiben können und wenn nicht, wahre ich selbstverständlich weiterhin Diskretion darüber.

Ich erbat mir ein- zwei Tage Bedenkzeit und wir gingen zurück zur Bordparty, wo sexy Letti mich gleich sah und angelaufen kam:

„Wo warst du denn? Habe mich schon gewundert, wo du abgeblieben bist? Männergespräche über Business wie? Haha.“ Hakte sich die Schöne bei mir unter und führte mich zur Bar, oder genauer gesagt einer der zwei Bars auf der großen Yacht.

„Könnte man so sagen *grins*, aber schön das du mich gleich vermisst hast höhö.“ Bestellten wir Drinks und gingen damit zum rauchen aufs Außendeck.

„Von vermisst habe ich nichts gesagt haha, nur gewundert habe ich mich.“ Piekste sie mich lachend in die Seite.

„Ach was, kannst es ruhig zugeben!“

„Eingebildeter Schlawiner Duuuu…“ amüsierte sie sich fraulich und wir küssten uns.

Inzwischen war es längst dunkel, mit den typischen, romantischen Lichtern so einer Marina. Wir vergnügten uns noch bis nach Mitternacht auf der Bordparty und natürlich freuten sich insbesondere die jungen, lebenslustigen Frauen über diese Abwechslung. War auch wirklich eine nette Party und nicht mehr ganz nüchtern, gingen wir erst gegen 02 Uhr gut gelaunt schlafen.








 

Montag, 28. Dezember 2020

Erst kurz vor 10 Uhr krochen wir aus dem Bett, duschten und frühstückten lecker; nicht zu viel, da es ja bald Mittagessen gibt. Letti bezaubernd frisch und munter, typisch blühendes, junges Leben, während ich ein bisschen zerknittert war. *grins*

Nein auch ich war gut ausgeschlafen und erholt, hatte erholsam tief und fest durchgepennt. Erstaunlicherweise erinnerte ich mich an einen ziemlich verrückten, blöden, aber verblüffend realistisch wirkenden Traum, wie aus einem Hollywood Thriller. Als ich ihr davon erzählte, mussten wir darüber lachen, respektive kicherte die Schöne über den ‚Krimi’ Albtraum und lachte mich ein bisschen aus.

Ich kann mich gar nicht erinnern, wann ich das letzte Mal einen derart intensiven, unglaublich realistisch empfundenen, verrückten Traum hatte. Normalerweise schlafe ich tief und fest und erinnere mich beim aufstehen höchstens noch ganz verschwommen an irgendwelche unbedeutende Träume. Es muss schon Jahre her sein, dass ich einen vergleichbar intensiven, realistischen Traum hatte.

Ist ja ohnehin eine merkwürdige Sache, mit dem Träumen. Trotz intensiver Forschung hat die Wissenschaft bisher keine nachhaltige Erklärung dafür, warum unsere Hirne überhaupt solche Träume produzieren, was der Sinn dahinter ist. Ziemlich sicher ist, dass Träume wohl auch dazu dienen, wie eine Computer Defragmentierung die Erlebnisse während der aktiv wachen Zeit zu verarbeiten und quasi zu sortieren.

Aber mein Traum hatte z. B. absolut nichts mit meinen Erlebnissen in der wachen Zeit zu tun. Es war wirklich wie eine Film, in einer Art Mischung aus SciFi, Krimi und Spionage Thriller, sogar ziemlich spannend. Wozu kann es dienen, quasi eine komplett erfundene Story zu träumen, von der man sich typischerweise weder an einen richtigen Anfang, noch an ein sinnvolles Ende erinnern kann?

Mein Hirn verarbeitete also nicht irgendwas in der wachen Realität erlebtes, sondern produzierte wie ein Storyschreiber und Regisseur einen komplett neuen Film, den ich so intensiv mitzuerleben fühlte, als wäre es das reale Leben und ich mittendrin; ist schon ziemlich verrückt! *schmunzel*

Na wie auch immer…, ein ausführlicher Strandspaziergang, bei schön sonnigem Wetter und 26°, tat mir richtig gut und lüftete sozusagen mein Hirn durch. Letti und den Models war mein gemächliches Tempo zu lahm. Um ihre Model Figuren in Form zu halten, joggten sie mit Power und Tempo los; sind ja diszipliniert sportliche, junge Frauen, müssen sie auch sein. Sich trotz guten Lebens mit köstlichen, üppigen Speisen über Jahre eine Top Model Figur zu erhalten, erfordert eine Menge Arbeit, was wiederum nur mit viel Selbstdisziplin zu schaffen ist.

Nach dem wieder sehr delikat- leckeren Mittagessen, gingen wir ausgiebig im Meer schwimmen, veranstalteten eine Männer gegen Frauen Wasserschlacht, wurden von den sexy Meeres Nixen gnadenlos nieder gemacht und versenkt, wobei es sehr viel zu lachen gab.

Dann musste ich zunächst an den Laptop, duschte nur kurz Sand und Salzwasser ab und wunderte mich ein bisschen, dass mehr zu tun war als ich in der ruhigen Zeit zwischen den Feiertagen erwartet hatte. Aber wirklich viel war es nicht, jedoch verwendete ich auch noch einige Zeit, um in der Angelegenheit des Superyacht Besitzers zu recherchieren. Ich war mir nach wie vor nicht sicher, ob ich mich darauf einlassen sollte.

Als ob er meine Bedenken ahnte, rief er mich genau jetzt an und bat um ein weiteres Treffen; am Telefon wollte er nicht weiter darüber sprechen, da ein Funktelefonat ja leicht abgehört werden könnte. Na gut, warum nicht? Also suchte ich nach Letti und fragte ob sie mitkommen möchte? Wollte sie an sich gerne, bis sie hörte, dass sie sich dann alleine an Bord beschäftigen müsste, ohne Party oder so was, während wir Männer konferieren.

Das reizte sie verständlicherweise dann doch nicht und wollte sie lieber mit ihrer Schwester, den zwei anderen Models und drei weiteren Gästen spazieren gehen. Das konnten wir ein gutes Stück gemeinsam machen, bis ich zu dem Anlegesteg abbog, wo mich wie vereinbart ein Zubringer Beiboot der Superyacht abholte.

Der Luxus Kahn liegt nicht im Hafen oder einer Marina, sondern ankert derzeit auf Reede. Wir sprachen an Bord, im mit modernsten Mitteln abhörsicheren Konferenzraum des superreichen Eigners. Heute Nacht wird er mit seiner Superyacht auch auslaufen und woanders hinsteuern, weshalb wir noch Kontaktdaten über extra gesicherte Handyverbindungen austauschten.

Ansonsten unterhielten wir uns wieder gut, doch war ich nach wie vor nicht gänzlich Überzeugt von seinem Anliegen und wollte daher auch keine feste Zusage machen. Natürlich war er darüber nicht erfreut, schon gar nicht als ein superreicher Mann, der daran gewöhnt ist das die meisten Leute prompt nach seiner Pfeife tanzen. Aber er verstand auch meine Sichtweise und die Gründe, weshalb ich weder direkt ablehnte noch zustimmte, sondern mir weitere Bedenk- und Recherchezeit ausbat.

Ein Problem sind natürlich auch die Feiertage und Urlaubszeit, weshalb ich derzeit weder Gigi noch das New Yorker Büro mit umfangreichen Recherchen beauftragen kann. Oder genau gesagt: könnte ich schon, aber momentan sind einfach zu wenige Kapazitäten frei, um wirklich umfangreich recherchieren zu können.

Auf meinen Wunsch setzte mich das Yacht Beiboot direkt bei der Stingray Fountain, 22 S Church St, George Town ab; von dort aus ist es nur ein kurzer Fußweg zum The Brasserie>>>, 171 Elgin Ave, George Town, einem der besten Cafe- Restaurants der Insel. Hübsch, gemütlich, erstklassige Speisen, freundlich kompetentes Personal, da fühlt man sich wohl und zahlt gerne höhere, aber durchaus noch dem hohen Niveau angemessene Preise.

Dort war ich mit den Frauen verabredet und wollten wir auch zu Abend essen. Sie waren aber noch nicht im Cafe, stöberten sicherlich noch durch die Straßen, Shops, Boutiquen, Geschäfte usw., wie es weibliche Wesen doch so lieben. Für Abendessen war es auch noch deutlich zu früh; ich hatte jedoch keine Lust durch die Straßen zu latschen, obwohl das gerade im bunten, karibisch- lockeren Lebensrhythmus ziemlich unterhaltsam sein und Spaß machen kann.

Etwa eine Stunde später erschienen Letti und Tine, die zwei anderen Models hatten etwas anderes vor. Wir Drei tranken zunächst nur Cafe, mit einer kleinen Süßspeise für die zwei Frauen; diese hatten sie an einem Nebentisch gesehen, fanden das es superlecker ausschaut und wollten es auch probieren. Ein Häppchen davon versuchte ich ebenfalls und es war tatsächlich sehr lecker, mir allerdings auch zu süß.

Was irgendwelche an sich überflüssige Einkäufe beim Shopping anging, hatten sich die zwei Schönen erstaunlich zurückgehalten, und brachten nur zwei kleine Einkauftüten mit wenigen Kleinigkeiten mit, denn völlig widerstehen konnten sie den lockenden Einkaufsversuchungen dann doch nicht. *schmunzel*

Wir plauderten über dies und das bis es Abend war, dann bestellten wir uns ein leckeres Menü, nach Empfehlung des Küchenchefs. Wie schon erwähnt, sind die Speisen hier in bester, französischer Gastronomie Tradition wirklich ausgezeichnet und verdient diese Brasserie ihre hohe 4,8 Google Sterne Bewertung eindeutig zurecht.  

Dann besuchten wir noch den in der Nähe befindlichen, bis 02 Uhr geöffneten The Cotton Club, 425 Shedden Rd. und vergnügten uns bis nach Mitternacht. Zurück im Club durfte ich armer, alter, ausgebeuteter Kuschelbär mein müdes Haupt natürlich auch noch nicht ausruhen. Ein gewisses süßes, liebes und ein bisschen rolliges Kuschelkätzchen, hatte definitiv noch Lust auf eine Liebesparty- Fortsetzung…, nicht nur im Bett. *grins*

Zum Glück sind die Möbel und Badezimmereinrichtung in unserer Suite ziemlich stabil gebaut, aber eine Vase ging ungewollt dann doch zu Bruch, was uns natürlich zum lachen brachte. Ich persönlich mag Liebesspiele ja eigentlich…, sagen wir geruhsamer; aber eine junge lebens- und liebeslustige Frau wie Letti, mag es typischerweise auch gerne mal mit leidenschaftlicher Aktion.

Da im Living Room der Suite ja immer noch ihre Schwester und ein Model, auf einem durchaus bequemen Extra Klappbett schlafen und die Trenntüre zum eigentlichen Schlafzimmer auch nicht gerade schalldicht ist…, platzte schließlich Tine herein und klatschte uns überraschend auf die Pobacken, maulte lächelnd mit glitzerndem Blick:

„Mennooo… könnt ihr endlich zum Ende kommen, damit wir noch schlafen können?“

„Macht doch mit haha…“ konterte Letti lachend.

„O Nein! Willst du mich umbringen?! Hohoho.“ Protestierte ich heftig, worüber wir natürlich alle lachten.

Schließlich beendeten wir die halt doch etwas laute Liebesparty, tranken durstig und rauchten leise auf der Balkonterrasse gemütlich eine Zigarette. Die Nachtluft war etwas frisch und man spürte die Feuchtigkeit eines kürzlich stattgefundenen Regenschauers, den wir überhaupt nicht bemerkt hatten. Aber erhitzt und verschwitzt wie wir waren, störte uns das nicht weiter.

Noch schnell das Bett Schlachtfeld herrichten und auffrischen, uns abduschen und säubern. Wohlig müde- erschöpft krochen wir ins Bettchen und kuschelten uns in Löffelchen Position aneinander. Kaum lagen wir in bequemer Schlaflage, schlummerten wir auch schon  ein. Es war ja auch bereits fast halb vier Uhr in der Nacht… *schnarch*

 







Dienstag, 29. Dezember 2020

Erst kurz vor 11 Uhr krochen wir aus den Betten, tranken Cafe, aßen ein bisschen Obst und gingen gleich im herrlich erfrischenden Meer plantschen. Letti und die zwei Models in modischen Bikinis, um auch ein paar Fotos von ihnen als sexy Models zu schießen, welche sie für ihre Sedcards gebrauchen können. Tine und ich locker nackig auf Nudisten Art, was natürlich noch mehr Spaß macht und noch erfrischender ist.

Nachdem die gewünschten Fotos geschossen waren, schmissen die anderen Drei ihre Badesachen ebenfalls beiseite und ich armer Seebär wurde von gleich Vier entzückend nackigen Haifischgirls durchs Wasser gejagt und aufgefressen. Natürlich mussten sich Letti und vor allem ich, auch so manch spitze Bemerkung über unsere recht laute, lange Liebesnacht- Party anhören, was für zusätzliche Erheiterung sorgte. *lach*

Nach diesem lustigen (und sehenswert- reizvollen Spaß), an dem sich höchst erfreut auch ein paar der männlichen und zwei weibliche Gäste beteiligten, liefen wir lachend bester Laune zum abduschen. Bis wir uns angezogen und auch in Smart Phones, Tablets und ich in den Laptop geschaut hatten, war es auch schon fast Mittagszeit.

Die Raucher qualmten draußen noch eine Zigarette, dann stürmten wir hungrig die Küche, respektive in das große Speisezimmer, um uns mit lecker Futter zu stärken. Das Küchenpersonal tischte eine würzige Gemüsesuppe auf; dann gab es ein paar im Teigmantel frittierte Garnelen in Dim Sum Art; als Hauptgang wurden köstlich zarte Lammfilets serviert, mit Süßkartoffeln, Pfannengemüse und wer mochte einem Glas guten Wein dazu. Als Nachspeise gab es ein kleines Zitronen Sorbet mit extra Tropenobst und / oder französischen Käse mit Weintrauben. *yummy*

Köstlich vollgefressen spazierten Letti und ich einige Kilometer zur Verdauung, bis zur hübschen Strandvilla eines unserer einheimischen GC Geschäftspartner, mit dem ich ein paar Kleinigkeiten besprechen wollte. Letti flätzte ihre entzückenden Formen, in einem sexy schwarzen Bikini mit weißen Pünktchen, auf die Seeseite der hölzernen Terrasse um den Pool, bekam natürlich auch Drinks und etwas Obst serviert.

Wir Männer hockten uns an der schattigen Hausseite zusammen, ebenfalls mit Fruchtsaftdrinks, etwas Obst und je einer erstklassigen, kubanischen Havanna Zigarre. Leicht abgelenkt von der sich nur wenige Meter entfernt räkelnden Schönheit Letti, besprachen wir unsere Angelegenheiten und gingen ein paar Unterlagen durch.

Natürlich sind wir viel zu erfahrene, distinguierte Männer, als das wir uns wirklich von einer sexy Bikinischönheit ablenken lassen würden. Aber ein gelegentlicher, erfreulicher Männerblick hinüber, schadete natürlich auch nicht und tat sozusagen auch uns gut. Umso mehr, als sich auch noch die attraktive, erwachsene Tochter und eine ebenfalls toll gebaute Hausfreundin zu Letti gesellten. *grins*

Natürlich wissen die Frauen ganz genau, wohin genießende Männerblicke in solchen Situationen bevorzugt wandern, denn in Wahrheit lieben sie es ja ebenfalls, begehrliche Männerblicke auf sich zu spüren. Zumindest wenn es sich um Männer handelt, die sie ebenfalls mögen oder für die sie sich interessieren und die sie nicht schweinisch anstarren.

Verbissene Feministinnen werden mich für diese Aussage hassen, aber die simple Wahrheit ist: egal wie klug, vernünftig, emanzipiert oder gleichberechtigt Frauen sind, tief drinnen lieben sie es schön und verführerisch zu sein, dass Interesse des anderen Geschlechts zu wecken und deren Sinne ein bisschen zu verwirren. Wer etwas anderes behauptet, ist entweder doof, hat keinerlei Menschenkenntnis oder lügt sich selbst an oder macht sich und anderen etwas vor. Punkt. Ausrufezeichen!

Frauen wie Letti wissen das ganz instinktiv und leben unbeschwert fröhlich und gerne mit den Realitäten des Lebens, wobei sie durch ihre liebreizende Schönheit natürlich auch Vorteile haben, die sie gerne nutzen. Schwierig wird es für sie, wenn sie sonst nichts können / im Kopf haben und leider nach wenigen Jahren nicht mehr so verlockend schön sind, an äußerlicher Attraktivität und Liebreiz verlieren. Dann fallen nicht wenige in ein tiefes Loch und / oder angeln sich noch schnell irgendeinen, möglichst vermögenden Mann als Versorger. *seufz*

Später gingen wir auch alle im kristallklaren, 28° warmen Meer schwimmen und genossen geruhsames Beach Feeling. Eine Plastik Wurfscheibe landete zwischen uns und eine bildhübsche, toll gebaute junge Strandschönheit, kam entschuldigend lächelnd mit hüpfenden Brüsten angelaufen, um die Scheibe zurück zu holen.

„Tut mir leid, war keine Absicht…“ blinzelte die Teenager Schönheit, gleichzeitig entschuldigend, liebreizend und ein bisschen frech.

„Hmm… wenn du das Ding wiederhaben willst, kostet dich das aber was!“ Grinste ich männlich anerkennend, denn sie ist wirklich ein bildhübsches und auch sympathisch wirkendes Girl, mit wunderschön aufgeblühten fraulichen Formen.

„Haha was denn?“ Lachte sie locker.

„Das ich ein Foto deiner entzückenden Schönheit schießen darf!“

„Vergib ihm, er ist ein leidenschaftlicher Fotograf haha…“ warf Letti amüsiert ein.

„Wenns weiter nichts ist...“ blinzelte die junge Schönheit in einem Tonfall, der in einer typischen Teenager Art frech unterschwellig anklingen lies: ‚zu feige mehr zu verlangen hihi?’ Und sofort stellte sie sich sogar gekonnt und gerne ein bisschen in Positur.

Leider ist die Hübsche definitiv viel zu klein, sonst hätte man sie und ihre Eltern glatt als Model Talent ansprechen können. Höchstens 163 cm, schätzte ich mit erfahrenen Profiaugen; allerdings höchst entzückende und verlockende 163 cm! Ich würde ein erhebliches Sümmchen darauf wetten, dass daheim sämtliche Jungs und auch nicht wenige Männer aus der Nachbarschaft, heimlich von dem Girl träumen, ihr nachhecheln und das sie das auch genau weiß und genießt. *schmunzel*

Ihre Wurfscheiben Spielpartner riefen bereits ungeduldig nach der Schönen und sie lief lächelnd zurück…, mit hüpfenden Pobacken und einer ähnlich entzückenden Rückseite. Jede Wette das sie genau wusste, wie ich ihr nachschaute! *lach*

„He Duuu… hier bin ich haha!“ Knuffte mir Letti weiblich amüsiert über uns unverbesserliche Männer in die Seite.

„Aua… ja aber nicht mehr lange…“ jagte ich die Lachende über den Strand bis ins Meer, wo sie sich dann vergnügt einfangen lies und wir im etwas tieferen Wasser ein bisschen knutschten.

Wir blieben bis zum Abendessen und noch länger bei der sympathischen Familie und hatten Spaß. Es gab auch noch eine kleine Party mit engeren Freunden des Hauses; die Meisten davon kannte ich noch vom letzten Aufenthalt hier. Kurz vor Mitternacht waren wir zurück im Club und gingen nach einer Dusche auch gleich schlafen.

 








Mittwoch, 30. Dezember 2020

Erstmal gut und gemütlich frühstücken, heute im Garten Patio um den Club Pool; wir hatten angenehme gut 25°, aber starke Bewölkung aus der hin und wieder auch ein paar Regentropfen fielen. Danach machten die Models ihren typischen Gymnastik- Sport plus Joggen gehen ‚für die Figur’ und dann wollten sie sich auf Frauenart in der Stadt und diversen Geschäften vergnügen.

Ich musste längere Zeit an den Laptop, um diverse Angelegenheiten zum Jahresende zu klären. Außerdem gab es neue Informationen bezüglich des Superyacht Eigners und das lief darauf hinaus, dass ich / der GC sich doch auf dessen Anliegen einlassen wird…, vorausgesetzt all diese Infos sind richtig und zutreffend. Wenn ja würde es bedeuten, dass ich bereits Freitag, also gleich am 1. Januar Neujahr, nach Buenos Aires, Argentinien fliegen müsste… *seufz*

Wie ich das einschätze, wird es genau darauf hinaus laufen und mich vermutlich Wochen-, wenn nicht gar Monatelang beschäftigen. Nun ja ziemlich interessant dürfte das auch werden und unter anderem auch mehrere meiner Leidenschaften betreffen: nämlich Yachten, Models, das Fotografieren und natürlich generell das Reisen in faszinierende Weltgegenden, in welche auch ich bisher kaum oder noch gar nicht gekommen war. *smile*

Zu Mittag machte ich mich auf zum sogenannten Camana Bay>>>, 10 Market St, Freiluft Shopping / Gastro Center, um dort nach telefonischer Absprache die Frauen zu treffen. Das an der Bucht gelegene Einkaufs- und Unterhaltungs- Viertel, mit vielen Geschäften, Restaurants und Promenaden, ist ein ziemlich teueres Pflaster für die einheimische Oberschicht und Touristen mit Geld. Nicht geeignet für den Durchschnitt- Touristen.

Beispielsweise kostet eine Kugel Eis mindestens 5,- $ und für ein paar simple Shorts oder ähnliche Kleidungsstücke, muss du leicht mal ab 150,- $ hinblättern. Das meiste davon würdest du in ‚normalen’ Stadtvierteln für ein Viertel oder sogar noch weniger bekommen und hättest dabei auch deutlich mehr Spaß mit Einheimischen im realen Leben.

Aber sehr hübsch, sauber, bestens gepflegt und unauffällig auch gut bewacht, ist Camana Bay schon. Zumindest gesehen und besucht sollte man es schon mal haben; man muss ja nicht viel kaufen, wenn man hindurch spaziert. Für die Models und mich, wird sind ja nicht knapp bei Kasse, kein Problem.

Bekannterweise mag ich es allerdings nicht so, mich in Geschäften, Lokalen, Gegenden usw. aufzuhalten, wo Reiche sich selbst beweihräuchern und für etwas Besseres halten, als die normale Bevölkerung. Viel lieber bin ich dort, wo man das ‚echte’, reale Leben und die Lebensumstände der lokalen Bevölkerung und Kultur miterleben kann.

Es ist jedoch eine wirklich schöne Anlage und diese, meine Aussage oben, könnte man auch für etwas heuchlerisch halten. Immerhin lebe ich ja selbst sehr oft in noch exklusiveren GC Clubs und in Kreisen der Reichen bis Superreichen. Wer schon länger den Blog mitliest, dürfte aber wissen, dass ich mich beim ausgehen, gerade in fremden Ländern, lieber in den Kreisen normaler Einheimischer bewege, um Land, Leute und Kultur authentisch zu erleben.

Nun wir trafen uns im guten ABACUS Caribbean inspired Fish and Steak House>>>, auf der hübschen Terrasse. Seit etwa zwei Stunden hatten wir wieder mehr Sonnenschein als Wolken, bei angenehmen 27° und da sitzt man doch lieber draußen als drinnen; insbesondere in so schöner Umgebung. Das Abacus bietet sehr guten Service und prima zubereitete Speisen, etwa auf dem bei Google als Durchschnitt bewerteten Niveau von 4,4 Sternen.

Nach ihrem Shopping Erlebnis bestens gelaunt, plapperten die Models heftig durcheinander und verwirrten den Kellner auch mit viel liebreizendem Sexappeal. Aber er schaffte es schließlich doch professionell, unsere etwas chaotische Bestellung zu ordnen… und alles in der richtigen Reihenfolge zu servieren. *lach*

Und alles war wirklich gut, es gab nichts zu meckern, also futterten wir mit Genuss und gesundem Appetit. Natürlich informierte ich die reizenden Ladys, insbesondere Letti, über die neue Entwicklung bei mir und das ich wahrscheinlich schon Silvester weg muss.

„Oooohhh… das ist aber schade; aber nach Argentinien, wie geil…!“

„Magst mitkommen Letti? Ich würde mich sehr freuen.“ Lächelte ich und streichelte ihr über das liebe Gesicht.

„Da würden wir auch gerne mitkommen…, aber was mich angeht, kann ich nicht; muss nächste Woche wieder zurück.“ Warf eines der Models ein und die Andere ebenfalls. Trine bedauerte auch nicht mitkommen zu können und Letti überlegte angestrengt, meinte dann bedauernd:

„Sehr gerne würde ich…, ach verdammt aber ich fürchte, ich kann auch nicht mit. Ich könnte schon aber nur für ein paar Tage; das lohnt sich nicht für einen so weiten Flug oder?“ Seufzte die Schöne.

Wir sprachen also darüber, während wir köstlich schlemmten und einigten uns darauf, dass Letti noch ein paar Telefonate führt und es sich überlegt. Sie hat ein Job Angebot aus LA und wollte nächste Woche eigentlich mit ihrer Schwester ins heimatliche Kalifornien fliegen. Allerdings ist das Angebot nicht so toll, reizvoll oder wichtig für sie, dass sie es unbedingt annehmen will oder muss. Daher wollte sie noch darüber nachdenken.

Nun wir ließen uns davon auch die Laune nicht verderben und spazierten zwecks Verdauung und körperliche Bewegung, zunächst in Richtung der kleinen Marina neben dem Shopping Center. Dort kann man bei verschiedenen Veranstaltern auch schöne Bootstouren buchen und wir überlegten kurz, ob wir das spontan machen wollten; entschieden uns dann aber dagegen. Der Club hat natürlich selbst auch ein Ausflugsboot, mit dem wir ohnehin schon seit Tagen mal die wunderschönen Tauch- und Schnorchelgründe, spielen mit Mantas usw. an den Küsten besuchen wollten.

Die letzten Tage war das Wetter aber meist so unbeständig, dass wir es immer wieder verschoben hatten oder waren halt mit anderen Dingen beschäftigt. Auch heute ist es ziemlich wechselhaft, zogen gerade wieder dunklere Wolken in unsere Richtung. Jetzt werden wir uns wohl beeilen müssen, wenn wir das vor meiner Abreise noch zusammen unternehmen wollen. Mal schauen wie morgen das Wetter ist…

In zwinkernder, sozusagen wortloser Absprache, trennten wir uns dann. Lettis  Schwester und die zwei Models gingen zusammen weiter, die Schöne und ich in eine andere Richtung, damit wir beide etwas ungestörte Zeit, nur für uns als Paar hatten. Zwar sind wir beide daran gewöhnt, wie das bei Menschen unserer Lebensart nun mal so ist, ständig auf Achse zu sein, sich zu treffen und nach relativ kurzer Zeit wieder trennen zu müssen, weil beide unterschiedliche Dinge zu erledigen haben.

Insofern gingen wir gewissermaßen cool- professionell damit um, bald wohl auseinandergehen zu müssen. Aber wir hatten auch so viel Spaß miteinander, so viel Freude aneinander, das es doch etwas mehr und tiefer gehend war, als nur eine der vielen, typischen Bekanntschaften / Freundschaften, die unsereins ständig auf Reisen neu schließt.

„Ach ich würde echt sehr gerne mit dir runter fliegen, aber…“ erzählte sie mir mehr über ihr Jobangebot; so in der Art, wie wenn man insgeheim hofft, der Andere könne gute Gründe dafür vorbringen, um es abzulehnen.

„Das würde mich sehr freuen und wäre schön Letti…, aber realistisch- objektiv betrachtet muss ich leider sagen: auch wenn dieser Job nicht so toll ist, bietet er dir doch gute Chancen auf interessantere Sachen… und das solltest du dir vernünftigerweise eigentlich nicht entgehen lassen.“ Seufzte ich und wir blieben spontan stehen, um etwas intensiver schön zu knutschen. *smile*

„Ja sieht so aus…, aber lass mich später noch zwei- drei Telefonate führen, dann weiß ich mehr darüber.“ Lächelte die bezaubernde Schönheit.

Zurück im Club, wollten wir eine gemütliche Schmuse- Siesta machen; aber erst nachdem sie mir die heute neu gekauften Dessous und Badesachen vorgeführt hatte…, auch ganz ohne die Dessous. *breitgrins*

„Wehe du knipst mich nackig haha!“ Tanzte sie frech- vergnügt vor meiner Nase, mit schwingenden und hüpfenden Brüsten, einen verführerischen Schleiertanz a la Salome, was natürlich ein umwerfender Anblick war.

„Darf ich wirklich nicht?“ Seufzte ich tief, mit Dackelblick. „Meine Fotografenfinger zucken schon heftig!“

„Mit deinen zärtlichen Fingerchen kannst du Besseres anstellen hihi!“ Tanzte sie immer näher, gab mir überraschend einen so kräftigen Schubs, dass ich rücklings aufs Bett plumpste und sprang lachend hinterher, fast auf mich drauf.

„Wo du Recht hast, hast du Recht!“ Benutzte ich also zärtlich meine erfahrenen Finger und bald schnurrte die Schöne, wie das sprichwörtliche, glückliche Kätzchen.

Wir schmusten verspielt etwa ein Stündchen und schlummerten ein weiteres; wie meistens pennte ich voll ein, über wohl anderthalb Stunden, während sie nur ein bisschen schlummerte und schon am Smart Phone mit  Freunden chattete, als ich wieder wach wurde.

„Niiiiicht… hihi…ahihihihi…“ prustete sie los, als ich anfing sie zu kitzeln und nach den strategisch besonders empfindlichen Stellen suchte.

„Nicht? Biste sicher? Ganz sicher?“ Machte ich ungerührt weiter und es dauerte nicht lange, bis sie ihr Handy lieber beiseite legte und sich unser Bettgefecht ausweitete.

Fraglos hätte das zu einem schönen Liebesspiel geführt, aber da platzte ihre Schwester herein und lachte:

„Könnt ihr schon wieder nicht die Finger voneinander lassen haha? Hör mal Letti, wie ist das mit…“ fragte sie etwas Privates, dass nicht in den Blog gehört, schmunzelte amüsiert und kam nahe genug heran, um mir frech in die Pobacke zu kneifen.

„Autsch… na warte!“ Wollte ich mir die Freche mit Bärenpranken schnappen und zerfleischen, doch war sie geschickt zu flink für mich und wich blitzschnell mich auslachend aus.

„Kannste das nicht später fragen Schwesterherz?!“ Maulte Letti und schmiss ein Kopfkissen nach Tine.

Diesem ausweichend machte sie einen taktischen Fehler, geriet dadurch doch wieder in reichweite meiner Bärenpranken… und wen ich damit erstmal gepackt habe, hat kaum noch Chancen zu entkommen. *breitgrins*

„Jetzt wirst du grausam für deine Frechheit bestraft!“ Zog ich sie mit unwiderstehlicher Kraft ruckartig ins Bett und stürzten sich Letti und ich auf sie, um sie mit grausamen Kitzelfoltern zu strafen.

Na man kann sich wohl vorstellen, was für eine Bettschlacht voller Lachanfälle, Gekichere und prustendes nach Luft schnappen, daraus entwickelte. Tine wehrte sich nach Kräften und sozusagen mit akrobatischer Sportlichkeit geschickt, ist ja ebenfalls eine sehr fitte, durchtrainierte junge Frau.

Letti zerrte auch noch frech an der ohnehin knappen Kleidung ihrer Schwester, bis die auch fast völlig nackig war und sich vor lauter lachen kaum noch wehren konnte. Genau so schön und toll gebaut wie ihre jüngere Schwester, nur ein wenig erwachsener und reifer, für meine Männeraugen und sehr flinken Fingerchen natürlich ein zusätzlich besonders reizvoller Spaß. *breitgrins*

Aber nicht lange, dann verbündeten sich die Schwestern urplötzlich gemeiner weise gegen mich und nun hatte ich alle Hände voll zu tun, mich der brutalen, reißenden Bett- Bestien zu erwehren. Uff… irgendwann konnten wir nicht mehr, schnappten verzweifelt nach Luft und blieben kichernd schwer atmend ruhig liegen; die zwei frechen Schönheiten links und rechts in meinen Bärenarmen.

Ein Mordsspaß und eine völlig unbeschwerte, lustige Blödelei, wie von jungen Teenagern, die uns immer noch ständig breit grinsen, lächeln oder kichern lies. Natürlich hatte diese kindische Spielerei auch sexuell- intim- erregende Aspekte, aber sozusagen eher nebenbei. Im Vordergrund stand eindeutig der pure Spaß am herum blödeln, unbeschwerten lustig sein und dabei viel lachen.

Mit zwei derart schönen, fantastisch gebauten jungen Frauen, inzwischen beide ungeniert splitternackig und sich locker an mich schmiegend, für mich als Mann natürlich ein besonders schönes und auch etwas erregendes Vergnügen der entzückendsten Art…, worauf mein Kleiner mehrmals instinktiv mit deutlichem anwachsen reagierte. *grins*

Scherzend und lachend zogen wir die Bettwäsche ab und bestellten beim Zimmerservice frische, während wir doch tatsächlich auch zu dritt unter die Duschen gingen. Das große Badezimmer der Suite, hat zum Glück auch eine ausreichend geräumige Wellness Dusche, die es noch einigermaßen bequem möglich macht, zu dritt darin zu duschen.

Frisch gemacht aßen wir einen Happen Obst und genossen neben einer Zigarette, auch einen sehr farbenfrohen, romantischen, tropischen Sonnenuntergang auf der Balkon Terrasse der Suite. Die Schwestern beratschlagten über Lettis Job Angebot und auch Tine war der Meinung, es wäre vernünftiger wenn sie das annimmt. Ebenfalls nicht wegen dem nicht so tollen Job an sich, sondern wegen der Möglichkeiten, welcher ihr dieser Job danach eröffnen kann.









 

Silvester, 31. Dezember 2020

Der letzte Tag des Corona verfluchten Jahres 2020, begann strahlend sonnig mit bereits 27° und einer frischen Brise aus OzS. Sehr schön dann wollen wir mal hoffen, dass 2021 besser wird und dieses üble Virus bald ‚besiegt’ wird, wir wieder relativ normal leben können.

Bei uns hier auf Grand Cayman, wird es eine Silvester Party mit einheimischen Freunden und allen Club Gästen geben. Natürlich unter Vorsichtsmaßnahmen wie Schnelltests aller Teilnehmer, bevor es los geht, die Leute zusammen sitzen und sich zu Mitternacht gegenseitig abknutschen.

Letti und ich begannen den Tag mit einem zärtlich- verspielten Liebesspiel, rannten zum schwimmen und plantschen lachend ins herrliche Meer und stärkten uns dann mit einem üppigen Frühstück. Zu Mittag wird es nur leichte Snacks geben, weil am Abend mit beginn der Silvester Party, gegrillt und viele ‚heiß und fettig’ Köstlichkeiten aufgetischt werden. *freu*

Die ersten Partygäste, eine sympathische, sechsköpfige Familie, mit Oma, Opa, Vater, Mutter und zwei süßen Kindern, erschien bereits am Vormittag und vergnügte sich mit uns und Club Gästen am Strand. Ich werde nicht viel über diesen Tag schreiben können oder wollen, denn es ging rund, wir hatten viel Spaß und ich wollte meine Zeit, den letzten Tag oder genauer die letzte Nacht hier, nicht am Laptop verschwenden.

Also: allen einen guten Rutsch ins neue Jahr, wenn möglich und am wichtigsten in Gesundheit. Nehmt Rücksicht auf die Anderen, insbesondere auf all die fleißigen, hilfsbereiten Menschen, welche z. B. In Krankenhäusern, Pflegeheimen, Behörden und Versorgungseinrichtungen, welche unser aller Leben im Hintergrund am laufen halten. Seid nicht egoistisch, verzichtet am Besten auch auf Feuerwerk, denn in den Krankenhäusern haben sie definitiv genug mit Corona Patienten zu tun, statt sich auch noch um besoffene verletzte Idioten kümmern zu müssen.

Happy New Year J







 

 

 

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