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Felix Austria, Wien #2

 


#21.09.11 Felix Austria, Wien #2

Samstag

Ungewöhnlich für einen Samstag, gab es Online am Laptop recht viel zu bearbeiten. Die angeforderten Informationen und Recherchen strömten herein, mussten gelesen und bewertet werden; oder beantwortet und mit neuen Nachfragen zu weiteren Recherchen führen. Nun ja, musste halt sein und mal wieder war ich erfreut über das sehr gute, engagierte Team dahinter, welches auch am Wochenende fundierte Arbeit ablieferte.

Charlie und Irina hatten unterdessen im Trainingsraum gepowert und wollten jetzt diese hübsche Lena abholen. Sie hatte sich entschlossen eine Probezeit im GC zu versuchen und uns deshalb angerufen. Die wenigen Zimmer die für die ebenfalls wenigen Angestellten vorgesehen sind, welche keine eigenen Wohnungen haben und deshalb im GC wohnen, sind alle belegt. Aktuell wurde ja gar kein neues Personal gesucht, wurde Lena nur außer der Reihe angenommen, weil ich darum gebeten hatte.

In dem von uns belegten, großen Penthouse gibt es jedoch außer den zusätzlichen zwei freien Gästezimmern, auch noch neben der Küche ein kleines Zimmer für eine Köchin oder z. B. einen Butler, Dienstboten oder Ähnliches, welches schon lange nicht mehr benutzt wird und eigentlich nur noch als Abstellkammer dient. Dieses Zimmerchen könnte leicht und schnell wieder als eine zumindest vorübergehende Unterkunft für Lena genutzt werden; es ist zwar klein, aber recht hübsch und verfügt sogar über einen separaten Personaleingang. Jedenfalls erschien mir dieses sinnvoller, als Lena zunächst im kleineren der zwei Gästezimmer unterzubringen, wo sie schon einmal übernachtet hatte.

Nicht das ich es ihr nicht gönnen würde, aber schließlich soll sie als Angestellte auf Probezeit im GC arbeiten; also nicht den falschen Eindruck bekommen, sie könne mit uns wie ein Freund luxuriös leben. Ist definitiv besser für sie selbst wenn gleich klar ist, dass sie eben zum Personal gehört und keine bevorzugte Sonderrolle spielen kann. Nicht das sie noch auf falsche Ideen kommt und irgendwelchen Illusionen nachhängt.

Gerade war ich mit der Online Arbeit fertig, da kamen die drei Schönen auch schon zurück; Lena mit zwei größeren Koffern, in denen sie praktisch ihren ganzen Kram mitbrachte. Schnell räumten wir, mit Hilfe eines erfahrenen Mannes vom Butlerservice, den Schlafraum neben der Küche frei. Da das Penthouse ohnehin sehr groß ist und massig Platz hat, wurde in diesem Raum nur Kleinkram abgestellt. Der Butler brachte auch frische Bettwäsche usw. mit und in kaum einer halben Stunde war das Zimmerchen, mit tatkräftiger, weiblicher Unterstützung von Charlie und Irina, hübsch wohnlich eingerichtet. Als noch junge Frau, hatte Lena auch daheim im Dorf, nicht mehr als ein ähnlich kleines, eigenes Zimmer bewohnt, also machte ihr das gar nichts aus.

Vor dem Mittagessen besuchten wir die Österreichische Nationalbibliothek>>> am Josefsplatz; der Prunksaal im Barockstil mit Deckenfresken und der Bibliothek, ist noch beeindruckender und schöner als das Palastartige Gebäude.

-Der Prunksaal – als Teil der ehemaligen Hofbibliothek im 18. Jahrhundert erbaut – überrascht mit knapp 80 Metern Länge und 20 Metern Höhe. Eine aufwendig geschmückte Kuppel und zahlreiche Fresken sorgen für kaiserliches Flair. Mehr als 200.000 Bände beherbergt dieses barocke Juwel. Vier venezianische Prachtgloben mit über einem Meter Durchmesser vollenden das Herz der Österreichischen Nationalbibliothek.-

Genau genommen ist es ein großer Palast- Gebäudekomplex, in dem sich verschiedene Musen befinden, darunter das Papyrus- und Globenmuseum, Literatur und Esperantomuseum. Kinder und Jugendliche unter 19 Jahren haben freien Eintritt in alle musealen Bereiche. Für Erwachsene fallen folgende Kosten an:

Prunksaal

Literaturmuseum

Papyrusmuseum

Kombiticket Globen- und Esperantomuseum 

8,00

7,00

5,00

5,00

Von dort aus spazierten wir zum originellen Crossfield's Australian Pub>>>, Maysedergasse 5, im gleichen Block wie das berühmte Hotel Sacher. Die Straußen-, Krokodil- und Kängurusteaks, oder auch klassisch vom Rind, sind richtig gut und sehr lecker. Außerdem geben die australischen Kellner dem Lokal eine ganz besondere Atmosphäre. Das Preis- Leistungsverhältnis kann man als angemessen bezeichnen. Straußen-, Krokodil- und Kängurusteaks sind natürlich nicht jedermanns Sache und auch Irina schaute etwas skeptisch. Doch wer gerne Fleisch isst, keine falschen Ekelgefühle hat und sich traut, wird überrascht sein wie gut es schmeckt. Auch Irina fand es dann äußerst lecker und futterte mit Genuss.

Wir drei nahmen nur zwei Portionen, wobei sich Charlie und Irina Eine teilten. Für die schlanken Models war so herzhafte Nahrung von der Menge her völlig ausreichend und sogar ich Fleischliebhaber schaffte meine Portion kaum. Natürlich nahmen wir dazu auch noch gesunde Salate und Maiskolben, die mit Kräuterbutter aber auch schon ganz schön Kalorien hatten. *yummy*

Ziemlich köstlich vollgefressen besuchten wir als nächstes die Weltberühmte Wiener Staatsoper mit bekannten Produktionen, Originaleinrichtung und mehrsprachigen Führungen. Auch so ein imposanter ‚must seen’ imperialer Prachtbau, mit wunderschöner Einrichtung. 1869 erbaut, blickt die Wiener Staatsoper auf eine traditionsreiche Vergangenheit und eine vielseitige Gegenwart und ist ein architektonisches Juwel aus der Zeit Kaiser Franz Josephs I.

Als wir zufällig entdeckten, dass für die heutige Aufführung von Tosca noch etliche Karten verfügbar waren, beschlossen wir spontan uns heute mal ganz kultiviert diesen Kulturgenuss zu gönnen… und hatten sogar das Glück in einer Loge noch drei nebeneinander liegen Sitzplätze in der vordersten Reihe zu ergattern; tatsächlich die letzten zusammenhängenden Plätze in einer Loge. Ansonsten hätten wir weit voneinander getrennt sitzen müssen, was wir natürlich nicht wollten und es dann nicht gemacht hätten. Kostenpunkt des Vergnügens: 215,- € pro Person. *seufz*

Tosca von Giacomo Puccini

Melodrama in drei Akten

  • Musikalische Leitung Axel Kober
  • Inszenierung Margarethe Wallmann
  • Mit Carmen Giannattasio, Fabio Sartori, Ludovic Tézier

Nun ging natürlich unvermeidlich das »Was ziehe ich dazu bloß an?« Gedöhns der Schönen los; insbesondere in so einem berühmten, eleganten Operhaus.

Dresscode Oper für Damen:

Angepasst an das Outfit ihres Begleiters, erscheint die Dame zur Oper im eleganten Hosenanzug, im dezenten Kostüm, im Cocktailkleid oder einfach in einem schicken Rock und einer hübschen Bluse. Der Rock geht nicht bis zum Boden, sollte aber mindestens Knielänge aufweisen, sodass auch im Sitzen nicht der halbe Oberschenkel sichtbar wird.

Gedeckte Farben sind ebenso angesagt, wie schlichter Schmuck und ein unauffälliges Make-up. Das Parfum darf nicht zu schwer sein und auf große oder kleine Muster im Kleid sollte ebenfalls verzichtet werden. Beim Opernbesuch darf Frau selbstverständlich Schmuck anlegen. Allerdings sollte man weder bunten, auffälligen Modeschmuck wählen, noch mit einem teuren, auffälligen Diamantcollier protzen. Machen dich sich schick, aber übertreibe es nicht. Denn auch wenn der Dresscode Oper Eleganz proklamiert, kommt es schließlich auf die Musik und die künstlerische Darbietung an. Das Aussehen der Besucher sollte dabei an den Stil des Hauses angepasst sein.

No Go's sind: Minikleid, Minirock, Disco-Outfit mit tiefem Ausschnitt, durchsichtige Bluse, Trägertop, Muskelshirt, ausgefranste Jeans, verwaschene Jeans, Lederhose, Dirndl, Hotpants, grober Wollpulli, Cowboystiefel, Flip Flops, Netzstrümpfe, Kniestiefel.

Geschmackssicher wie immer, wusste Charlie sofort was sie anziehen wollte und hatte auch ein passendes Outfit dabei. Irina allerdings nicht und so stürmten die Beiden schnellstens alle erreichbaren Kleidergeschäfte. Bei so was hält Mann sich am Besten komplett raus und geht sozusagen in volle Deckung… wenn er klug ist. Ich nutzte also die Gelegenheit, setzte mich ab und legte unterdessen ein geruhsames Siesta Nickerchen im Penthouse ein. *grins*

Verblüffend ‚schnell’ (für Frauen), es dürften rund zwei Stunden gewesen sein, tauchten sie schon wieder auf und probierten ihr Styling mit dem für Irina gekauften Kleid, gleich aus. Aus den Diskussionen über tausend Kleinigkeiten, wie ‚welche Schuhe, welcher Schmuck, welche Handtasche, Make Up… usw. usf.?’, hält sich der kluge Mann ebenfalls völlig raus. Wenn du angesprochen und gefragt wirst, sagst du am besten so was wie: ‚oh du / ihr seht wunderschön aus!’ und verschwindest schnellstmöglich außer Reichweite, bis sie sich final entschlossen haben. *lach*

Um 18 Uhr nahmen wir einen leichten Abendimbiss; nach der Vorstellung wollten wir noch essen gehen, also genügten uns jetzt kleine Speisen. Dann wurde es auch schon Zeit, dass wir uns auf den Weg machten; die Tosca Aufführung begann um 1930 Uhr. Ein paar andere GC Gäste hatten ebenfalls Karten für diese Vorstellung und so brachte uns der Fahrdienst in einem Vito Kleinbus hin. Wir insgesamt 7 Personen, verabredeten schon mal, wo wir uns in den Pausen treffen, da alle verschiedene Plätze hatten.

Praktischerweise bekamen wir vom GC auch Opern- (Fern-) Gläser mit, denn daran hatten wir gar nicht gedacht. Da viele GC Gäste gerne die Wiener Theater besuchen, gibt es davon einen ordentlichen Vorrat im Haus; sehr gut. Das Opernhaus, der schöne, große Opernsaal war anscheinend voll besetzt, die festliche Stimmung all der elegant gekleideten Menschen usw., waren natürlich beeindruckend. Ich bin zugegebenermaßen kein großer Opern Fan, schon gar nicht von Tosca, aber es war trotzdem ein schönes Erlebnis und ein echter Kulturgenuss.

Die bis 02 Uhr geöffnete, vielleicht 250 m entfernte 1516 Brewing Company>>>, Schwarzenbergstraße 2, bietet Bier ohne Zusatz- und Konservierungsstoffe sowie eine umfangreiche Karte mit regionalen und internationalen Gerichten. Das mit Abstand am meisten besuchte Lokal in dieser Gegend. Immer voll und gute, laute Stimmung, so dass wir auch mal dort Halt machten. Das Personal war wirklich super nett und aufmerksam und sie hatten sichtlich Spaß an ihrem Job! Das Essen war sehr lecker und guten Wein haben sie natürlich auch. Die Preise sind angemessen und dank der Heizstrahler kann man auch draußen sitzen, wenn es in der Nacht doch schon  empfindlich kühl wird.

Da man uns schon Kleidungstechnisch ansah, dass wir aus der Oper kamen und wir mit weiteren Freunden der anderen GC Gäste erkennbar eine zahlungskräftige Gruppe sind die ordentlich Umsatz machen wird, stellten sie uns schnell zwei Tische zusammen. Wir hatten viel Spaß, futterten lecker und die Schönen zogen natürlich auch nicht wenige Blicke männlicher Gäste auf sich. *schmunzel* Ein klasse Laden, kein Wunder das sie bei Google im Schnitt mit hohen 4,5 Sternen bewertet werden.

 













Sonntag

Na so eine (reizende) Überraschung. Als ich gut ausgeschlafen aus dem Bett kroch, die Schönen pennten noch, versorgte ich mich in der Küche mit einer Banane, Cafe und rauchte draußen eine Zigarette. Die Sonne schien und die Vorhersage versprach einen weiteren, schönen Frühherbsttag mit bis zu 28°; was willst du im September mehr?

Als ich wieder rein ging und mir einen zweiten Cafe machen wollte, hörte ich Geräusche aus dem kleinen Zimmer neben der Küche. Ach ja, dort ist jetzt ja zunächst Lena untergebracht, die gestern schon ihre ersten 8 Stunden zur Probe gearbeitet hatte. Also klopfte ich um mal zu fragen wie es war und sie rief ein herein; aus dem Badezimmer daneben hörte ich es leise plätschern, so als ob sich jemand in der Wanne bewegt… und tatsächlich lag die bezaubernd hübsche, zart wirkende Lena in Schaumwasser; doch der Schaum hatte sich schon stark aufgelöst, so das ich viel  entzückende Nacktheit erblicken konnte.

»Morgen Lena…, na so ein hübscher Anblick! *lächel* Und wie war dein erster Arbeitstag?«

»Morgen Steve…« schien sie sich in ihrer Nacktheit in der Wanne, vor meinen genießenden Männerblicken überhaupt nicht zu genieren. »…ja lief echt gut und machte mir sogar spaß; gibst du mir bitte eine meiner Zigaretten?! Zünd sie doch gleich an bitte.«

»Aber gerne…« sah ich die Schachtel. Irgend so eine Frauenmarke mit dünnen, langen Zigaretten. Ich zündete eine an und steckte sie ihr in den Mund. Mit sichtlichem Genuss nahm sie einen tiefen Zug und lag dabei so entspannt in dem Schaumwasser, dass ihre entzückende Nacktheit kaum noch verbarg, als wäre sie ein routiniertes Akt Model und / oder ich ein alter, vertrauter Freund. »…freut mich wenns gut für dich lief.«

»Doch ja… und danke noch mal für den Job und die Unterkunft.«

»Gerne…, wenn du dich fleißig und clever benimmst, kannst du auch mehr werden als nur eine Dienstbotin, Servicekraft oder so. So hübsch wie du bist und ungeniert deine entzückenden Reize zeigst, könntest du z. B. auch GC Model werden. Franzl erzählte, du hättest künstlerische Ambitionen? Darf ich fragen welche?« Genoss ich als Mann ihren Anblick und die durchaus auch etwas sinnlich- erotische Situation mit dem wirklich bildhübschen Nackedei vor meiner Nase in der Wanne.

»Davon hat man mir auch schon erzählt. Ich…, ich weiß nicht genau; ich interessiere mich für Kunst und sah mal eine Performance Künstlerin. Das fand ich voll steil und dachte: so was würde ich auch gerne machen. Oder als Model? Von dir? Wenn du mich hübsch genug findest?« Blinzelte sie kurz zu mir, konnte mir aber anscheinend immer noch nicht länger in die Augen schauen. So ganz schlau wurde ich noch nicht aus ihrem Verhalten.

»Na hübsch genug bist du eindeutig, wie ich erfreulicherweise sehen darf.« Schmunzelte ich vergnügt.

»Ehrlich?«

»Fishing for Kompliments Lena? Nun tu mal nicht so, als wüsstest du nicht selbst genau wie hübsch du bist. Bist doch kein kleines Dummerchen.«

»Dankeschön…, also gefallen ich dir?« Streifte mich wieder nur ganz kurz ein einerseits mädchenhaft schüchtern wirkender Blick, andererseits aber benahm sie sich definitiv auch wie…, nun eben eine schöne, junge Frau, die genau weiß welche Wirkung sie auf das andere Geschlecht hat.

»Oh ja…, wie könnten einem Mann so reizende Anblicke nicht gefallen?!«

»Hmm… Irina war so lieb, mir ein paar der Fine Art Akt Fotos zu zeigen, die du von ihr geschossen hast; die fand ich echt voll schön; so würde ich auch gerne mal für dich posieren. Die sind so schön sinnlich, gar nicht pornografisch schmutzig.«

»Können wir gerne mal shooten, wenn du das magst; wart mal, ich knips dich mal so in der Wanne Ok? Du bist schön, fotogen und hast eine entzückend weibliche Ausstrahlung, mit deinen zart- femininen Formen.«

»Au ja… sag mir, wie ich posieren soll; würde voll gerne sehen, wie ich auf so einer Aufnahme wirke.« War sie sofort sozusagen Feuer und Flamme dafür. Also holte ich geschwind die Canon, die noch ausreichend heiße, längst durchgelaufene Tasse Cafe Crema und eine Kippe für mich. Wenn Lena schon selbst in der Wanne qualmt, würde es sie ja wohl nicht stören, wenn ich ebenfalls rauche.

»Du posiert am besten ganz natürlich so, wie du dich auch sonst gerne in der Wanne räkeln würdest; ich bin mir schon ziemlich sicher, dass du das ganz instinktiv weiblich gut machen wirst.« Lächelte ich; das Licht war im Bad so hell und gut gestreut, dass man da gar nichts weiter zu machen brauchte. Tatsächlich posierte sie wie ganz natürlich toll als ‚zarte, badende Versuchung’, a la ‚und Ewig lockt das Weib’, lies auch einiges von ihrem süßen Busen sehen und ich musste sie überhaupt nicht dirigieren… und Klick machte die Cam.

»Lass sehen bitte!« Wollte sie das Pic schon auf dem kleinen Cam Display anschauen.

»Nein Lena, erst später auf dem großen Laptop Screen; aber ich kann dir schon verraten, dass du toll aussiehst und klasse posierst.« Lächelte ich lobend und erfreut; schau an, die bezaubernde Lena scheint ja fast so talentiert zu sein, wie Irina. Quasi ein Naturtalent und zwar eines von der entzückend- bezaubernden Sorte! *smile*

»Du bist der Boss…« blinzelte sie wieder nur einen ganz kurzen Blickkontakt und nahm ganz von selbst eine weitere, sehr reizend schöne Pose ein: mit hoch gestellten Knien im Wasser aufgerichtet hockend; Ellbogen auf den Knien, rauchend und wie sehr nachdenklich zur Seite schauend. Mit ihren nassen, nur unten vom Schaum verborgenen, sehr zart und zerbrechlich wirkenden bildhübschen Nacktheit, wirklich ein Anblick purer, weiblicher Verlockung. WOW!

»Wow! Lena du hast definitiv viel Talent und siehst wunderschön aus!«

»Danke Steve… bin sehr gespannt auf das Ergebnis!«

»Hey was treibt ihr denn? Oh schon am shooten? Du siehst ja zum anbeißen schön aus Lena. Äh Morning übrigens haha…« platzte Charlie herein, die sich offenbar auch gerade in der Küche versorgen wollte und uns gehört hatte.

Das Kompliment vom erfahrenen und erfolgreichen Model Charlie, freute Lena auch sehr uns wir plauderten lachend kurz noch ein bisschen. Dann wollten wir aber auch zu gerne Frühstücken und Lena stand schon als ‚Schaumgeborene Aphrodite’ auf um sich abzuduschen, während ich noch im Bad war und ihre ganze, wirklich sehr entzückende Nacktheit sehen konnte. *schmunzel*

Gleich darauf tauchte auch Irina auf, blinzelte noch etwas verschlafen (und reizend splitternackig) in die Küche. Charlie und ich hatten schon Leckereien aus dem Kühlschrank genommen; frischen Cafe für alle hatten wir schnell gemacht und die Saftpresse produzierte ebenso schnell lecker Fruchtsaft aus der täglich frisch bereitgestellten Obstschale. Die Küche ist eigentlich für den Butler Service gedacht, hat auch einen kleinen Esstisch für vier Personen und ist durch die Seiten- und schrägen Dachfenster Licht durchflutet.

Natürlich hätten wir uns auch faul von Haus- / Zimmer- / Butler Service versorgen und bedienen lassen können. Aber so privat und auch intim, macht es doch ebenfalls Freude; insbesondere da keine der drei Schönen wirklich komplett bekleidet war, Irina sogar ganz nackig, Charlie Topless und Lena in einem so dünnen, kurzen Kimono, welcher derart an ihrer noch feuchten Haut klebte, dass sie fast reizvoller wirkte als die locker- ungeniert nackige Irina. Ach ja, mein Leben hat schon was, ich glücklicher Mann ich! *breitgrins*

Lena musste erst um 11 Uhr zum Dienst ihres zweiten Arbeitstages antreten, hatte also noch genug Zeit gemütlich mit uns zu frühstücken. Und genau das machten wir auch: ein ganz gemütliches Sonntags- Frühstück mit viel munterem Geplauder und lachen. In der Gruppe mit den zwei nicht viel älteren Models, war die Hübsche noch lockerer und passte sich unbeschwert so in unser frech- humorvolles Verhalten ein, als gehöre sie schon lange dazu. Nur Augenkontakte mit mir konnte sie nicht durchhalten und schaute immer schnell woanders hin.

Nach kurzem check meines Laptops, wobei ich dann auch Lena die geschossenen Fotos zeigte, welche ihr sehr gefielen, auch Charlie und Irina waren begeistert von ihrem süßen, zart wirkenden Liebreiz, musste Lena dann los. Ich ging zunächst mit Irina in eine der schönen Themen Suiten, zu einem gestern Abend angekommenen GC Member und passionierten Fotografen, um diesem die wunderschöne Fine Art Russin mal bekannt zu machen. Wir schossen ein paar tolle Aufnahmen, in denen sie wie gewohnt fantastisch posierte und er war auch sofort von ihrem Model Talent begeistert.

Solche Kontakte kann sie als Model natürlich stets gut gebrauchen und er machte ihr auch gleich ein seriöses, gut bezahltes Angebot für ein Shooting. Er kam dann auch mit und zu Viert besuchten wir den beeindruckenden Stephansdom, kletterten auf dessen Nordturm und besichtigten die Kathedrale. Ganz gleich was man von Religionen und deren gewaltiger Prachtentfaltung hält, zu Zeiten als ein erheblicher Teil der Bevölkerung kaum genug zu essen hatte, und ich halte bekanntlich gar nichts davon… als architektonisch bedeutsame Bauwerke sind sie natürlich faszinierend interessant.

Die Aussicht von oben ist selbstverständlich auch toll und innen gibt es, wie bei den meisten Kirchen aus dem Mittelalter, ebenfalls viel zu sehen; z. B. die Katakomben und das Schatzmuseum. Ebenso wie aristokratische pracht- Paläste, die ebenfalls auf dem Rücken der darbenden Bevölkerung errichtet wurden, sind solche Bauwerke einfach schön anzuschauende, architektonische Meisterleistungen, die man halt gerne bestaunt.

Ein Wahnsinn wie viel Geld, Energie und Material in so was gesteckt wurde, zu Zeiten in denen bestenfalls wenige Prozent der Gesamtbevölkerung einigermaßen gut und nur ganz, ganz wenige im Luxus lebten. Die Allermeisten waren meist schon glücklich, wenn sie Morgens sicher wussten Abends ein nahrhaftes Essen zu bekommen und ein Dach über dem Kopf zu haben, unter welchem sie geschützt schlafen konnten. *seufz*

Hochgelobt für sein Frühstück, ist das ausgezeichnete Guesthouse Vienna / Brasserie & Bakery>>>, Führichgasse 10, für ein herzhaftes, leckeres Mittag- oder Abendessen genauso empfehlenswert. Sehr freundliches, flinkes und kompetentes Personal kümmert sich um die Gäste und bringt köstliche Produkte hochwertiger Qualität aus der Küche auf den Tisch. Dazu ein schönes, gemütliches Wohlfühl- Ambiente, angemessene Preise auf typischem Wiener Innenstadt Niveau. Das hohe 4,6 Google Sterne Bewertungsniveau verdienen sie eindeutig zurecht, eigentlich sogar noch etwas mehr. Top & sehr empfehlenswert.

Dort schlemmten wir ganz gemütlich von etwa 13 bis 15 Uhr, tranken auf der Terrasse noch Cafe und selbst die diszipliniert auf ihren Kalorienkonsum achtenden Models konnten nicht widerstehen, futterten mehr als sie eigentlich wollten; so lecker war alles und so wohl fühlten wir uns dort.

Zwecks körperlicher Bewegung spazierten wir von dort aus zum kleinen Stadtwäldchen oder Stadtpark>>>, einem öffentlichen Landschaftspark aus dem 19. Jh. mit Fluss, prächtigen Brücken & goldener Johann-Strauss-Statue. Der zwar kleine aber hübsche Park mitten in Wien am 1. Bezirk, ist prima geeignet um ein bisschen Spazieren zu gehen, sich auf den Wiesen zu sonnen und etwas Ruhe vom städtischen Trubel zu genießen.

Bei dem aktuell so schönen Frühherbst- oder Spätsommerwetter, waren viele Wiener und Touristen unterwegs und lagen vor allem auf den Wiesen. Die Beschreibung ‚mit Fluss’ ist etwas übertrieben für das schwach plätschernde, zumindest derzeit eher einem Bach ähnliche Fließgewässer, aber die Uferpromenade ist auch hübsch ausgebaut, mit Statuen und den schon erwähnten Brücken und bei stärkerem Regenwetter mag dort auch mehr Wasser fließen. Uns gefiel es jedenfalls richtig gut und wir spazierten etliche Wege des etwa 550 x 350 m großen / kleinen Parks ab. Es gibt auch einen hübschen Biergarten im Park und mehrere Restaurants drum herum.

Auf der Terrasse des gemütlichen Biergart'l im Stadtpark>>>, gönnten wir uns dann Erfrischungsdrinks und Eiscafe. Ziemlich gut essen kann man dort auch, aber wir waren ja noch vom Mittagessen voll. Das Personal ist wirklich freundlich und sehr bemüht, den Menschen ein angenehmen, erholsamen und entspannenden Aufenthalt zu verschaffen. Unser Kellner Istvan war eine gute, humorvolle und professionelle Bedienung, der mit ‚Wiener Schmäh’ auch vergnügt ein bisschen mit den Schönen flirtete, die genauso vergnügt zurück flirteten. *schmunzel*

Das sogenannte Kursalon Wien>>> liegt quasi daneben am Südwestende des Stadtparks und ist auch so ein schönes Stück imperialer k.u.k. Palastarchitektur. Dort finden täglich Konzerte von Strauss & Mozart statt. Kostenpunkt 63,- € für den reinen Konzertbesuch, oder 100,-€ wenn man das Konzert & Dinner mit 3-Gang oder 4-Gang Abendessen im Restaurant Johann bucht; pro Person natürlich. Also auch nicht gerade ein billiges Vergnügen, aber ein schönes das Freude macht. Es gab noch Karten und wir nahmen spontan das Konzert & Dinner Angebot.

Es gefiel uns gut, auch wenn typischerweise für Touristen die populärsten Werke der beiden Komponisten gespielt wurden, vielleicht auch gerade deshalb, denn es ist schön melodische, klassische Musik. Das Dinner war auch ziemlich gut und so hatten wir auch gleich ein leckeres Abendessen. Danach besuchten wir noch die schöne und ebenfalls gute Cocktail- Bar Kleinod Stadtgarten>>>, in der anderen Ecke des Kursalon Gebäudes, mit gemütlicher Außenterrasse.

In der Nacht wird es längst zwar empfindlich kühl, 16° schätzte ich und dafür waren die Models eigentlich etwas zu leicht gekleidet, aber es ging noch. Das hübsche und angenehme Ambiente gefällt; man hat das Gefühl eher in einem Waldgasthof in der Natur, denn in der Hauptstadt Metropole zu sein. Die Kellner sind sehr freundlich und die Cocktails, obwohl etwas überteuert, schmeckten gut. Essen kann man dort auch lecker und berücksichtigt man die reizende Lage im / am Kursaloon, geht die 4,4 Google Sterne Durchschnittsbewertung in Ordnung.














 

Montag

Charlie bezauberte mal wieder in einem schönen, sexy und doch Ladylike- geschmackvollen Minikleid, das ihre perfekten Beine wunderbar zur Geltung brachte; trotz der Kürze wirkt es trotzdem nicht übertrieben sexy, ist aber dennoch mit der Schönen darin, definitiv ein Eyecatcher. Unmöglich als Mann der die Frauen liebt, ihre Erscheinung zu übersehen… und dementsprechend zog sie viele Blicke auf sich.

Trotz dieses Outfits erledigte sie selbstverständlich auch ihre Funktion als Assistentin  sehr gekonnt, denn heute hatten wir viel zu tun. Im Grunde war ihre Erscheinung sogar nützlich, da sich doch der Eine oder Andere männliche Verhandlungspartner, von ihrem Anblick, zumindest ein bisschen ablenken und aus der Konzentration bringen lies. *schmunzel*

Neben den vier Haupt- Anteilseignern des GC Wien, mit ihren vier Assistenten, waren noch drei Anwälte und zwei Anwaltsgehilfen anwesend, sowie ein Architekt und Bausachverständiger. Allesamt Männer und somit fiel Charlie in diesem rein männlichen Zirkel noch mehr auf als sonst irgendwo. Den Fehler sie zu unterschätzen und für ein Liebchen zu halten, dass sich quasi nach oben schläft, wie beim ersten Treffen, machte inzwischen aber keiner mehr; selbst die nicht, welche sie zum ersten mal sahen und kennenlernten.

Zweifellos hatte man diese darüber instruiert welche Rolle sie als meine Assistentin ‚spielt’ und das sie einen verdammt klugen Kopf auf den Schultern trägt; nicht nur einen Hübschen. Die Besprechungen und Verhandlungen dieser Konferenz, dauerten nur unterbrochen von einem delikaten Business Lunch, bis kurz nach 17 Uhr. Der Verlauf war ziemlich erfolgreich, also zufriedenstellend. Froh endlich raus zu kommen, machten wir uns kurz frisch und riefen Irina an, die den Tag zusammen mit anderen GC Gästen in der Stadt verbracht hatte.

Mit dieser Gruppe trafen wir uns beim ‚berühmten’ Leberkas-Pepi Wien>>>, Operngasse 10. Der Laden ist quasi eine originelle Institution in Sachen Leberkäs, mit unglaublich vielen, leckeren Sorten. Schon mal schmackhaften Leberkäse hoher Qualität mit Steinpilzen und Trüffel probiert? Oder Chilli- Käse, Röstzwiebel, Spinat- Knoblauch mit ganz unterschiedlichem Senf, von süßlich bis sehr scharf, ebenfalls hoher Qualität? Nein? Dann auf zum Pepi und selbst wenn du bisher gar kein Leberkäs Freund warst, könnte es sein das du dort zu einem wirst. Viel Spaß mit netten Leuten kann man dort ebenfalls haben und das alles zu verblüffend günstigen Preisen für die Wieder Innenstadt! Muss man wirklich mal probiert haben, wenn man in Wien ist

Nach diesem leckeren, frühabendlichen Imbiss spazierten wir gut gelaunt zu Kruger’s American Bar>>>, Krugerstraße 5. Als eine der ältesten Amerikan Bars im deutschen Sprachraum, mit noch viel längerer Bar Tradition, auch schon eine Art Institution in Sachen erstklassiger Cocktail- & Zigarren Bars. Ich zitiere mal aus der Selbstbeschreibung, die es ziemlich gut trifft:

Bereits in den 20er Jahren war in der Krugerstraße 5,
mitten im Rotlichtmilieu rund um die Kärtnerstraße,
eine der ersten gehobenen Cocktail Bars Wiens angesiedelt.

Die damalige „Kaiser Bar“ mit ihrem „Gelben Salon“
war Anziehungspunkt für die Wiener Jeunesse Dorée.

Noch heute hält die Kruger’s American Bar diese alte Barkultur hoch,
sowohl was die Einrichtung als auch die Cocktailkarte betrifft.

Die exklusiven Originalledergarnituren aus den 20-iger und 30-iger Jahren
– teilweise aus Paris – wurden stilecht renoviert und
verleihen dem Kruger’s seinen unvergleichlich gemütlichen Clubcharakter.

Das Kruger’s verbindet international urbane Barkultur mit Wiener Szene.

Auch musikalisch: zu hören sind Klassiker
von Sinatra, Dean Martin, Aretha Franklin,
genauso wie moderne Tunes des JazzSwing und Soul.

Grund genug auch für internationale Gäste
wie Teri HatcherBrad Pitt oder Angelina Jolie,
ihren Abend während ihres Wien-Besuchs im Krugers zu verbringen.

Im Zentrum Wiens, und nur 3 Minuten von der Oper entfernt gelegen,
freut sich das Team der Kruger´s Bar, Sie an 365 Tagen im Jahr zu begrüßen.

Raucher – herzlich willkommen in unserem eigenen Raucherbereich.

Was gibt es Schöneres als eine gute Zigarre
in einem gemütlichen Fauteuil und wunderbaren Ambiente zu genießen?

Wir sind stolz auf einen sehr gut selektierten Humidor.
Schauen Sie selbst, was Ihnen gefällt, oder fragen Sie unser Servicepersonal
nach einem besonderen Genießer-Stück, etwa einer der limitierten Edition Zigarren oder einer Jahrgangs-Zigarre.

Einer der GC Gäste hatte bereits für eine Gruppe reserviert und ich gönnte mir eine Montecristo-petit-no-2-full, mit einem 2002er Diplomatico Single Vintage Rum und Pistazien als Knabberei. Ausgezeichnete, freundliche Barkeeper versorgten uns mit tollen Cocktails und Drinks. In dem klassisch schönen, sehr bequemen Ambiente fühlt man sich quasi automatisch sauwohl und wir genossen den Aufenthalt dort sehr. Ein Top Laden mit einer zurecht hohen Durchschnittsbewertung bei Google.

Bis auf einen rauchten alle Männer von uns mit größtem Genuss erstklassige Zigarren und die drei Schönen probierten etliche der hervorragend zubereiteten Cocktails; sie scheuen sich dort auch nicht, ungewöhnliche Sonderwünsche zu erfüllen und bereiten diese exakt wie gewünscht zu. Ein deutscher Immobilienmakler war z. B. in seiner Studienzeit mal selbst Barkeeper in einer sehr guten Bar, um sich damit Geld nebenher zu verdienen und kennt sich somit bestens aus. Ich selbst bin ja kein großer Cocktail Fan, sondern bevorzugte schon immer Pur Getränke. Gegen Mitternacht ließen wir den schönen, gelungenen Abend, mit intelligenten, interessanten aber auch amüsanten Gesprächen, langsam ausklingen und machten uns nicht mehr ganz nüchtern auf den Rückweg.




 

Dienstag

Bis Mittag war viel Online am Laptop zu erledigen; Charlie und Irina nutzten unterdessen den Trainingsraum zum Fit halten ihrer Model Figur und chillten auf der Dachterrasse… die Glücklichen. Im Penthouse konnte ich jedoch ungestörter und konzentrierter, somit auch schneller arbeiten, als wenn ich mich auch zu ihnen auf die Dachterrasse gesellt hätte. Die Aussicht und die Schönen hätten mich dort definitiv abgelenkt.

Ich beende meine Arbeit am Laptop kurz nach 12 Uhr, rief Charlie und Irina an und wir verabredeten, uns an der hervorragenden  Trattoria La No>>>,  in der Annagasse 12 zum Mittagessen zu treffen. Nicht zufällig sind sie bei Google hoch mit 4,5 Sternen bewertet und wie wir feststellen durften, verdienen sie das auch. Zutreffendes Zitat:

-Eine Trattoria mit einem besonderen Geschmackserlebnis. Wer einen günstigen Italiener sucht ist hier verkehrt. Top Qualität von den selbstgemachten Broten bis zum perfekten Entrecote und gebratenem Thunfisch. Zur Begleitung findet man eine große Auswahl an Weinen. Das i-Tüpfelchen sind der leckere Espresso und das Panacotta danach. Ein Stück Italien in Wien. – by RR

Das Personal ist äußerst freundlich und zuvorkommend, berät den Gast gut und sorgt auch mit Humor für dein Wohlbefinden. Die Speisen sind *yummy* auf den Punkt perfekt zubereitet und von bester Qualität. Sozusagen ‚schlemmen wie Gott in Italien’, so wie man es sich wünscht, wenn man zum Italiener geht. Und was ich persönlich sehr mag: sie machen keine ‚Gourmet Show’ daraus, jedenfalls nicht so übertrieben wie in manchen Top Restaurants, sondern konzentrieren sich auf das Wesentliche: ausgezeichnete, leckere Produkte perfekt zubereiten, auf den Tisch bringen und für das Wohl des Gastes zu sorgen. Dabei liegen ihre Preise zwar über dem Durchschnitt, was jedoch mehr als angemessen ist und sie übertreiben es nicht. Ganz klar eine Top Empfehlung für alle, die gerne italienisch und gepflegt schlemmen möchten, bereit sind dafür auch einen angemessenen Preis zu bezahlen.

»Wow einer der besten Italiener, wo ich je essen war….« Meinte Charlie und auch Irina war eindeutig sehr zufrieden, bis auf: »…aber oh weh, die Figur; schon wieder mal viel mehr gefuttert, als ich eigentlich wollte.«

»Und ich erst…« seufzte ich tief, aber glücklich, denn das Fleisch war wirklich absolut köstlich und bekanntlich bin ich eine fleischfressende Pflanze. Der Kellner registrierte zufrieden und ein bisschen stolz unsere erkennbare Zufriedenheit lächelnd, wurde allerdings auch von den entzückend- verlockenden Dekolletees der zwei Schönen abgelenkt. *schmunzel*

Insbesondere von Charlie, in einem leuchtend sonnengelben Spaghettiträger Top, weil sie sich gerade so zu mir beugte, dass er (glücklich) tiefen Einblick auf ihre wunderschönen Rundungen bekam. Nun ja, welcher normale Mann würde da nicht vergnügt einen Blick riskieren, wo er als Kellner doch auch günstig von oben hineinschauen konnte, als er uns eben den Cafe servierte. Leider schließen sie von 1430 bis 18 Uhr und wir waren etwas spät dran; aber niemand machte Druck um uns los zu werden, sondern kam im Gegenteil sogar noch der Küchenchef zu uns letzten Gästen und natürlich lobten wir ihn und das Restaurant überschwänglich, lachten und plauderten vergnügt miteinander, bis wir den Cafe ausgetrunken hatten. Selbstverständlich gab ich auch ein ordentliches Trinkgeld, dann spazierten wir glücklich vollgefressen durch das schöne Wien.

Wir hatten etwa 27 - 28°, also sehr angenehm und besichtigten zunächst die prächtige Annakirche / St Anne’s Church in Vienna>>>.

Dann stöberten wir ein bisschen im gut sortierten Antiquariat Löcker>>>, Annagasse 5, von vielen aus bestes Antiquariat Wiens bezeichnet. Ein Stück weiter besuchten wir den Kunsthandel Widder GmbH>>>, Johannesgasse 9-13, der mit folgender Rezession gut beschrieben wird:

-Seit dem Jahr 2000 führt Mag. Roland Widder die zentral in der Wiener Innenstadt gelegene Galerie als Weiterführung des mütterlichen Betriebes. Der Kunsthandel Widder beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit österreichischer und deutscher Kunst des 20. Jahrhunderts, insb. der Klassischen Moderne und Kunst der Zwischenkriegszeit. Darüber hinaus werden auch zeitgenössische Künstler, wie Giselbert Hoke, Gottfried Salzmann und Hermann Serient ausgestellt. Das Sortiment ist breit und tief. Die Werke sind auf der Homepage verfügbar, wobei im Unterschied zu vielen Mitbewerbern hier auch Preise ausgewiesen werden, was die Transparenz für den Kunden deutlich erhöht. Die Galerie nimmt regelmäßig an renommierten in- und ausländischen Kunstmessen teil und tritt darüber hinaus durch eine intensive Publikationstätigkeit in Erscheinung. Es stehen Ausstellungskataloge mit interessanten und niveauvollen Darstellungen der repräsentierten Kunstwerke auf der Homepage kostenlos zum Download bereit. Mag. Widder und sein Team zeichnen sich durch eine überaus kompetente und kundenorientierte Beratung aus. Es herrscht eine entspannte und freundliche Atmosphäre was für einen unkomplizierten und niederschwelligen Zugang zu den Kunstwerken sorgt. Transaktionen werden höchst professionell und rasch abgewickelt. Die Ausstellung von Echtheitszertifikaten gehört zum Standard, es steht auch ein Rahmungsservice zur Verfügung. Die Galerie wird damit zu einer bevorzugten Anlaufstelle für interessierte Käufer und Verkäufer zugleich.- by Rene Kreisl

Die aktuell ausgestellte Herbst Kollektion entsprach leider so gar nicht meinem Geschmack; aber im Lager fand sich ‚Psyche before the Throne of Venus’ von Henrietta Rae 1894, dass ich für den GC erwarb. Ein schönes Bild mit leicht erotischer, die Fantasie anregender Ausstrahlung, welches auch Charlie und Irina gut gefiel. Sie versprachen es sorgfältig verpackt, noch heute anzuliefern. Draußen in der Johannesgasse rauchte ich erstmal eine und überlegten wir, was wir als nächstes tun.

Da klingelte mein Handy und kündigte eine WhatsApp Message an…, welche mich an den Laptop rief um eingehende Mails und Dateien zu bearbeiten. Mist! Nun ja, musste halt sein. Wenn so eine Info durchkommt und mich auffordert sofort an den Laptop zu kommen, bedeutet das immer etwas Wichtiges. Ansonsten wäre es nur eine allgemeine Info das Dateien oder Mails unterwegs sind, die ich mir gelegentlich anschauen kann.

Also machte ich mich auf den Rückweg und die zwei Schönen gingen in den Geschäften stöbern. Tatsächlich war der Kram wichtig und umfangreich genug, um mich den Rest des Nachmittags bis in den Abend hinein zu beschäftigen. Danach hatte ich dann auch keine Lust mehr zum ausgehen und wir machten es uns im GC, mit einem leckeren Abendessen gemütlich; gingen dann auch mal früher schlafen, was uns durchaus gut tat. *schnarch*










 

Mittwoch

Gleich nach dem Frühstück, bei wieder angenehmen Frühherbstwetter, machten wir uns auf den Weg ein Versprechen zu erfüllen. Vor einigen Tagen, oder besser Nächten, hatten wir in einer Bar einen engagierten, sympathischen Künstler und Kunstlehrer kennengelernt. Dieser arbeitet in einer Art Schulinternat, wo den jungen Studenten oder Schülern neben der allgemeinen Schulbildung, speziell Musik, Tanz und darstellende Künste nahe und beigebracht werden. Wir hatten ihm versprochen mal zu Besuch zu kommen und das die Models, vor allem Irina, den Schülern mal zeigen wir man ästhetisch schön posiert, um daraus schöne Bilder und Fotos zu produzieren.

Wie meist in solchen Schulen sind alle Schüler aufgefordert, abwechselnd für ihre Kommilitonen zu posieren, damit diese das anspruchvollste und schwerste lernen, nämlich die Abbildung des menschlichen Körpers; auch Akt also Nackt und gerade dafür ist Irina doch ideal geeignet. Natürlich können sich solche Schulen meist keine professionellen Models leisten und außerdem ist es auch für die Schüler durchaus nützlich und hilfreich, wenn die Posierenden dadurch auch lernen, sich vor vielen Augen unbekleidet bewegen und zeigen zu müssen.

Die meisten sind schließlich nicht gerade Schönheiten und keine Nudisten, tun sich also zunächst oft ein bisschen schwer, sich Nackt vor den Anderen zu zeigen. Doch gerade diese Selbstüberwindung, dass unterdrücken natürlicher Schamgefühle usw., kann später im Künstlerleben helfen. Es stärkt das eigene Selbstbewusstsein, sorgt für einen besseren Gruppenzusammenhalt und aktiviert zusätzliche soziale Fähigkeiten, quasi wie nebenher auf ganz natürliche weise. Man lernt dabei auch so manches über sich selbst… und nur die üblichen Verdächtigen der verlogenen Doppelmoral Gesellschaft, eben die typischen Moralapostel, die generell gegen alles sind was mit nackten, menschlichen Körpern, natürlicher Sexualität usw. zu tun hat, während sie sich Nachts heimlich Pornos reinziehen oder sogar Kinder missbrauchen…, nur diese Ärsche können das schlecht finden und ablehnen.

Natürlich freuten sich die Schüler darauf, speziell die männlichen würde ich wetten *grins*, mal bildschöne, professionelle Frauen als Models sehen zu dürfen, um sie zu zeichnen. Derzeit üben sie vor allem noch an simplen Kreidezeichnungen, wobei nach meiner Meinung und einem schnellen Überblick, kein wirklich auffälliges, künstlerisches Talent erkennbar war. Froh das endlich wieder Unterricht. ohne besondere Corona Maßnahmen in einem geschlossenen Saal stattfinden kann, waren sie natürlich auch. Alle Schüler sind doppelt geimpft und zusätzlich gibt es auch eine Luftreinigungsanlage im Saal.

Die älteren Schüler hatten alle schon selbst Nackt posiert, kannten das also und waren nicht mehr geniert. Doch aktuell gab es neue, jüngere Schüler, für die das noch fremd und ungewohnt war. Darunter auch die eindeutig Hübscheste im Saal, eine 17 jährige Tschechin namens Patricia, kurz Pat genannt. Natürlich freuten sich da die männlichen Teilnehmer auch darauf, diese erstmals unbekleidet sehen zu dürfen, wie könnte es auch anders sein?! (Ich mich ehrlich gesagt auch.) *schmunzel*

Aber zunächst posierte Irina, wie immer äußerst schön, bezaubernd, reizvoll, ausdrucksstark, einfach toll. Selbst in dieser wohl doch ziemlich durchschnittlichen Klasse, ohne erkennbare, echte und herausragende künstlerische Talente, spürten sie sozusagen doch sehr deutlich den gewaltigen Unterschied zu dem, wie sie selbst bisher posiert und das abgezeichnet oder gemalt hatten. Dem französisch stämmigen Lehrer war anzumerken, jedenfalls für einen so erfahrenen Mann wie mich, dass er seine aktuellen Möchtegerne- Künstler Schüler ein wenig abschätzig betrachtete; doch als guter, engagierter Lehrer setzte er sich trotzdem energisch ein, um ihnen so viel als möglich beizubringen.

Ein so außergewöhnliches Model wie Irina, die zusätzliche, professionelle Unterstützung von Charlie und mir, nutzte er dabei geschickt um seinen Schülern ernsthaft darstellende Künste vor Augen zu führen und deren Ehrgeiz zu wecken besser zu werden, als sie offensichtlich sind. Man könnte etwas sarkastisch durchaus sagen, dass etwa 99% aller Kunstschüler dieser Welt sich nur selbst etwas einreden und vormachen, in Wahrheit niemals als Künstler echten Erfolg haben werden und dementsprechend oft auch bald in andere Studienbereiche wechseln. Wie bei den meisten Professionen im realen Leben, sind die echten Talente und zukünftigen Könner, äußerst seltene Ausnahmen.

»So jetzt bitte die neuen Schüler; hopp, hopp allez…, zieht euch bitte aus und posiert gemeinsam auf der Bühne. Kommt schon Leute… überwindet eure inneren Ängste und Unsicherheiten! Niemand tut euch was oder lacht euch aus, wenn ihr hässlicher seid als Irina, der ihr bitte mit einem herzlichen Applaus dankt; sie machte das freiwillig ohne Gage für euch. Alles vouz! Los, los…« trieb Lehrer Frederic seine Schüler an; energisch aber auch auf eine sympathische Art.

Ausgerechnet die Hübscheste, die sich am wenigsten über ihr Aussehen genieren müsste, diese Tschechin Pat, zögerte am meisten. Sie schien sich wirklich zu genieren, sich vor so vielen, teils fremden Augen nackt und bloß zeigen zu sollen. Aus Erfahrung mit vielen jungen Models, die sich erstmal auf eine Art präsentieren sollen, wie es sonst halt nicht üblich ist, erkannte ich das sofort und mischte mich sozusagen Unterstützend ein.

»Hey Leute, kein Grund sich zu genieren; nach ziemlich kurzer Zeit wird es euch völlig normal vorkommen nackt zu sein… und nicht wenige finden sogar großen gefallen daran, entdecken ihre exhibitionistische Ader. Denkt daran das ihr nackt auf die Welt kommt und natürlich Nacktheit eigentlich das Natürlichste ist.« Lächelte ich in die Runde.

»Du hast leicht reden…, du musst dich ja nicht ausziehen und dich vor der ganzen Gruppe nackig zeigen.« Erwiderten einige Frauen, aber auch eher scherzhaft, nicht ernst. Doch diesen Wind wollte ich ihnen sofort aus den Segeln nehmen.

»Also hört mal: erstens ‚muss’ das Niemand tun, wenn er oder sie absolut nicht wollen! Und zweitens: glaubt ihr wirklich, dass würde mir etwas ausmachen? Ich bin zwar nicht so hübsch wie ihr, zeige euch aber gerne, wie leicht es letztlich dann doch ist…« grinste ich breit und begann mich unter johlenden Zurufen vor allem der weiblichen Teilnehmer zu entkleiden. Damit erreichte ich, sozusagen mit einem Beifall klatschenden Blick von Frederic, genau das gewünschte Ergebnis. Plötzlich war die Stimmung viel lockerer, insbesondere für die Neuen und diese hübsche Pat, die scheinbar heimlich aber doch vielsagend verräterisch viel in meine Richtung blinzelte, während sie sich selbst auszog. *schmunzel*

Zum allgemeinen Amüsement stieg ich nackig mit auf das Podest zum posieren, wobei mich Charlies Augen bewundernd bejubelten und sie es übernahm, Schnappschüsse zu schießen.

»Na komm, trau dich!« Winkte ich die gut gebaute Pat, welche sich komplett nackig noch ein wenig im hinteren Teil des Hörsaales sozusagen versteckte, zu der bereits nackt auf dem Podest posierenden Gruppe. Mit reizvoll wogendem Busen, sie hat sehr schöne Brüste, stieg sie dann doch mutig die Stufen herab und kam nach vorne; logischerweise vor allem von den Männern neugierig erfreut beäugt.

Vorne angekommen ergriff sie sogar meine hilfreich ausgestreckte Hand, um sich auf das Podest helfen zu lassen und murmelte mit dankbarem, leicht aufgeregtem Blick ein leises »Dankeschön.«

»Na ist doch gar nicht so schlimm, oder ?! Genier dich nicht, sei stolz! Du bist sehr hübsch, hast einen schönen Körper und tollen Busen.« Zog ich sie hoch und fand ihren dabei wogenden, festen, jungen und wohl geformten Busen tatsächlich ziemlich reizvoll. Verglichen mit den vielen bildschönen, perfekt geformten Models, mit denen ich es ja ständig zu tun habe, ist Pat eher nur leicht überdurchschnittlich hübsch. Verglichen mit den anderen nackt posierenden Frauen allerdings deutlich schöner, denn diese waren eher unterdurchschnittlich. Außerdem hat die Evolution gerade uns Männer ja so programmiert, dass jedes ‚neue’ weibliche Wesen das wir unbekleidet sehen dürfen, einen besonderen Reiz auf uns ausübt. Eigentlich der perfekte Beweis dafür, dass die Natur niemals vorgesehen hat, dass wir monogam leben, denn sonst wäre dieser Reiz ja völlig überflüssig.

»Danke sehr… du bist echt nett.« Schaute Pat bereits deutlich weniger beschämt, lächelte sogar ein klein wenig.

»Gerne…« lächelte ich zurück, während wir auf dem Podest in verschiedenen Posen Model standen. Ich stieg dann bald wieder herunter und zog mich an, da ich als Model ja nicht wirklich gebraucht wurde und das nur zur Auflockerung mitgemacht hatte. Um den neuen Schülern zu zeigen, dass nichts dabei war das zu tun.

»Du bist vielleicht ein Super Gauner hihi.« Schmunzelte Charlie und gab mir ein anerkennendes, liebes Küsschen. »Gab es je eine Frau, die du nicht zum ausziehen gebracht hast?«

»Oh die gab es durchaus…, aber sehr, SEHR wenige!« Grinste ich, tätschelte ihr frech die Pobacke und kurz küssten wir uns richtig.

»Dachte ich mir auch.« Schmunzelte Irina ebenfalls, die sich inzwischen wieder angekleidet hatte und vergnügt Fragen der Schüler*innen beantwortete. In dieser aktuellen Klasse mag es vielleicht keine echten, künstlerisch begabte Talente geben, doch es handelt sich um clevere, gebildete, locker- junge und auch nette Menschen, denen man doch gerne freundlich entgegen kommt und versucht ein bisschen zu helfen. Natürlich sprachen auch alle recht gutes englisch, respektive sowieso österreichisches Deutsch.

»Respekt Steve… ich hätte nicht gedacht, dass du dich traust selbst nackt auf das Podest zu steigen.« Meinte ein vielleicht 20 jähriger, sympathischer Student.

»No Problem.« Grinste ich cool und zwinkerte einer ähnlich alten Schülerin zu, deren Blicke mich schon die ganze Zeit sehr verräterisch, geradezu sehnsüchtig angeschaut hatten. Ein Glück das ich meine Figur immer noch recht gut in Form gehalten habe, obwohl ich langsam in ein Alter komme, wo das wahrlich nicht mehr so ganz einfach ist.

Wir blieben bis Mittag dort, wobei die Zeit mal wieder schneller verflog, als man dachte. Machte Spaß mit den jungen Menschen zu plaudern, von ihren Hoffnungen und Träumen zu hören, Ratschläge zu geben und sich anzuschauen wie ihre Ausbildung so läuft. Die Meisten sind neugierig, engagiert und an vielem so interessiert, wie es bei jungen Menschen sein sollte. Als wir uns zum gehen fertig machten, kam noch mal Patricia zu uns und bat:

»Dürfte ich noch um ein Gespräch mit dir bitten Steve?«

»Gewiss Pat, magst mit uns zum Mittagessen kommen? Wir laden dich natürlich ein.« Stimmte ich zu und wir nahmen die Hübsche mit zum von Außen und Innen eher unscheinbar wirkenden, aber verblüffend guten Vorort- Restaurant GENUSS TREFF Rosenhügel>>>, Atzgersdorfer Str. 171, 1230 Wien, am Kleingartenverein Rosenhügel. Dort spürt man Liebe zum Detail in gemütlicher, familiärer Gastro Tradition. Schmackhafte Gerichte, die optisch nett angerichtet sind. Sehr freundliches Personal, schöner schattiger Gastgarten, stilvoll eingerichtete Sanitärräume und ein gemütlicher Saal laden zum Wiederkommen ein. Die Google Durchschnittsbewertung von sehr hohen 4,8 Sternen ist allerdings definitiv übertrieben und kommt wohl dadurch zustande, dass diese Lokalität hauptsächlich von Stammkunden aus der Umgebung besucht wird. Sagen wir mal etwa 4,2 wäre angemessen. Aber entscheidend ist ja sowieso: fühlt man sich wohl und bekommt leckeres Futter von freundlichem Personal? Ja definitiv, wenn man herzhafte Hausmannskost mag.

Die hübsche Pat futterte mit sichtlichem Appetit und hatte ein typisches Anliegen junger Studentinnen ohne vermögende Eltern, zudem noch aus dem Ausland: und das lautete natürlich Geldknappheit. Aktuell war sie so knapp bei Kasse, dass sie fragte, ob sie nicht ein paar Euro für ein Akt Shooting mit mir bekommen könnte. Amüsant da sie doch in der Kunstschule so geniert getan hatte, sich jetzt jedoch gar nicht mehr zu schämen schien und mit mir nackt shooten wollte. *schmunzel*

Ein bisschen ungeschickt aber charmant weiblich, versuchte sie so mit mir zu flirten, wie das Frauen nun mal tun, wenn sie etwas von einem Mann wollen. Wer allerdings genau hinschaute und etwas Menschenkenntnis hat merkte doch, dass sie sich nicht ganz wohl dabei fühlte. Und offensichtlich brauchte sie das Geld wirklich dringend, weshalb wir / ich sie auch nicht zappeln lassen wollten und Charlie gleich vorschlug:

 »Setz uns doch in der Stadt ab und geh gleich mit ihr shooten; danach können wir uns dann wieder treffen.«

Gut und lecker gesättigt machten wir das auch so; Charlie und Irina sprangen vergnügt in der Innenstadt raus, um in all den lockenden Geschäften zu stöbern, was Frauen doch so lieben… selbst wenn sie gar nichts kaufen. Mit Pat fuhr ich zu ihrer etwas schäbigen Bude in einem Vorort, aber immerhin quasi im Grünen, mit hübscher Aussicht. Und recht gut geeignet für klassische -junges, blühendes Leben in altem Gemäuer- Pics.

Mit Hilfe einiger Tipps von mir, lies sie sich auch in reizvolle Posen dirigieren und sah dabei ziemlich gut aus; deutlich besser als sie sich in der Kunstschule präsentiert hatte. Ok ich sorgte digital für einige Nachbearbeitung um sie schöner aussehen zu lassen, aber auch natürlich war sie reizvoll. Wie die allermeisten weiblichen Wesen ist auch Pat doch gerne hübsch und begehrenswert und spielt ein bisschen mit ihren Reizen.

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Frisch geduscht machte ich mich auf den Weg, um die Schönen am Kaufhaus STEFFL>>>, Kärntner Str. 19, zu treffen. Das ist ein Nobles Kaufhaus mit gehobener Mode renommierter Designer und einem Restaurant mit Stadtblick. Oder genauer gesagt ‚oben drauf’, auf der Dachterrasse des SKY @ STEFFL Roofgarden. Eine hübsche, reizvolle Lokalität mit schöner Aussicht über die Stadt. Sehr freundliches Personal versorgt dich zu etwas gehobenen Preisen mit Drinks, Cocktails und Speisen guter Qualität. Reservieren dürfte empfehlenswert sein, da sie offensichtlich recht beliebt sind; aber mit Model Charme hatten Charlie und Irina bereits einen hübschen Platz erobert und dort blieben wir zunächst.

Sie hatten doch nicht widerstehen können und sich ein paar hübsche Sachen gekauft; Charlie eine modische Handtasche und Irina einen neuen Rollkoffer für ihre Sachen, da ihrer doch ziemlich wackelig ist, nicht mehr gut rollt und sich auch nicht mehr 100% sicher schließen lässt; also eine durchaus vernünftige Anschaffung. Zwischendurch müssen sie auch in unserem Penthouse gewesen sein, denn sie trugen jetzt andere Sachen, als am Vormittag. Ansonsten sahen sie natürlich bildhübsch wie immer aus, egal was sie tragen. *smile*

Wir plauderten gemütlich bis in die Abenddämmerung, was die Aussicht noch romantischer macht und überlegten ob wir dort auch zu Abend essen. Doch Charlie und ich hatten Lust auf Asiatisch, am liebsten Thailändisch und Irina wollte sich uns gerne anschließen. Also fragte ich einen netten, älteren Herren am Nebentisch, mit dem wir bereits einige Worte gewechselt hatten, ob er uns etwas empfehlen könne.

Konnte er und zwar das All Reis Bangkok Street Food>>>, Ballgasse 6, 1010 Wien. Komischer Name und sowohl von Außen wie von Innen macht es nicht viel von sich her. Doch wie der alter Herr gemeint hatte: ‚wer richtig gut Thailändisch speisen möchte, ist dort sehr gut aufgehoben’. Was sie produzieren ist köstlich und wird von sympathisch- lustigem, freundlichem Personal heraus gegeben. Es schmeckte uns sehr gut und wir fühlten uns auch wohl dort.

Dann vergnügten wir uns noch ein bisschen in der Pisco LATINBAR>>>, Seilerstätte 10, die in Wien als Geheimtipp gehandelt wird. Eine hübsche, kleine, gemütliche Bar voller netter, sympathischer, interessanter Typen. Wie der Name schon andeutet, mit Lateinamerikanischem Wirt, ebensolcher Musik manchmal auch Live, guten Drinks und Cocktails. Das Lokal ist sehr klein, aber die Stimmung ist prima. Besucht von jung und alt und quer durch viele Nationalitäten. Ein echter Tipp.

Wir hatten sofort Kontakt, was mit so schönen Begleiterinnen ja ohnehin stets sehr leicht ist und auch eine Menge Spaß. So viel Spaß und interessante Gespräche, dass wir doch länger blieben als eigentlich beabsichtigt. Unter der Woche haben sie bis 02 Uhr, Freitag und Samstag bis 04 Uhr geöffnet; Sonntag ist die Bar geschlossen. Gefiel uns wirklich sehr gut dort und so blieben wir bis 01 Uhr in dem originellen Laden. *smile*

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