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Kalifornien, Campingbus & RV Trip, Cay & Elli





#19.04.5 Kalifornien, Campingbus & RV Trip, Cay & Elli
Montag, 22. April 2019
Am Morgen war es mit 15° recht frisch, aber davon ließen wir uns nicht abhalten und rannten zum Schwimmen lachend ins Meer. Bei kräftigen Schwimmzügen im Wasser, merkt man die Frische kaum. Cay kraulte so gekonnt mit Tempo los, dass ich Bär Mühe hatte ihr zu folgen und danach rannten wir bibbernd unter die Dusche im Airstream…, was noch lustiger wurde, denn wir mussten uns regelrecht hinein quetschen. Das Duschkabinett in dem kleinen 19er Airstream ist definitiv zu klein für Zwei, insbesondere mit einem Bär wie mir.
Wir nahmen nur einen Happen Obst und Cafe, dann fuhren wir zum SEA180>>>, 800 Seacoast Dr, Imperial Beach, CA, direkt am Strand neben dem alten, hölzernen Imperial Beach Pier>>>, 10 Evergreen Ave, am Imperial Beach. Dort waren wir zum Brunch mit Elli, Beth und deren Freund verabredet.
Das Restaurant ist eines mit der sogenannten ‚modern American’ Küche und bei Google mit 4,4 Sternen hoch bewertet, was sich als angemessen zeigte. Ein schönes Lokal mit toller Aussicht, gutem Service und hochwertigen Speisen, allerdings auch kein billiges Vergnügen.
Gegen 0930 Uhr hatten wir zwar schon gut 18-19° und kräftig herunter knallenden, südkalifornische Sonne; dennoch erschien Elli in einem derart dünnen, weit ausgeschnittenen Sommerkleidchen mit unübersehbar nichts außer einem Tanga Slip darunter, dass sich viele Blicke auf sie richteten und einige wie ich, über ihren jugendlichen Leichtsinn schmunzeln mussten. *schmunzel*
Wirr bestellten Cafe, Säfte und so gemischte Gerichte, dass alle von allen Verschiedenes probieren konnten, was doch am meisten Spaß macht. Wenn Eine*r eines davon besonders mag und mehr davon will, kann man ja nachbestellen. Elli und Cay entschieden sich sowieso hauptsächlich für „Modelnahrung“, mit viel Obst, Körnermüsli, Joghurt usw. und probierten nur Häppchen von den wirklich leckeren, fettigeren Sachen. Aber Beth ihr Freund Adam und ich, taten uns keinen Zwang an und futterten kräftig.
Elli fand alles so lecker, dass sie trotz ihrer überschlanken Formen auch nicht widerstehen konnte und immer mehr probierte; sie ist eine von den Typen, die von Natur aus genetisch so superschlank sind, aber zumindest in jungen Jahren nicht hungern müssen, um so superschlank zu bleiben; ansonsten kann sie auch ‚sündigen’ und fettiges, kalorienhaltiges futtern, ohne dick zu werden.
Cay hat dagegen Probleme mit ihrer Figur und muss sehr aufpassen was sie isst, da das Meiste sofort bei ihr anschlägt; selbst wenn sie nur Obst, Müsli usw. futtert, muss sie zum Ausgleich viel Sport, Gymnastik usw. machen, sonst gehen ihr tollen, fraulichen Formen auseinander. Was Figur und Aussehen betrifft, haben es Models wirklich nicht leicht. Es gibt so manche Girls, die zwar 18 Stunden täglich auf den Beinen sind oder sein müssen, für Castings, Jobs, Shootings, abendliche Partys usw…, aber den lieben, langen Tag nicht mehr Nahrung zu sich nehmen, als ein bisschen Obst, Knäckebrot, fettarmer Natur- Joghurt, ein bisschen Gemüse usw. Das durchzuhalten erfordert viel Selbstdisziplin, Gesundheit und innere Kraft.
Das macht wahrlich keinen Spaß und kann sogar ernsthaft die Gesundheit gefährden; insbesondere da sie ja meist auch noch auf Partys, auf welchen sie sich unbedingt sehen lassen müssen, Alkohol trinken oder leider auch Drogen nehmen. Nicht wenige halten das überhaupt nur mit Drogen, meist Hasch und Kokain längere Zeit durch und ein Model oder Leute aus diesen Kreisen, die gar keine nehmen, musst du mit der Lupe suchen. Nicht wenige Männer würden bei so einem Leben und solcher Ernährung, viel schneller zusammenbrechen als Frauen.
Na jedenfalls schlemmten wir köstlich und hatten als Gruppe Spaß miteinander. Bei inzwischen über 20°, spazierten wir über den breiten Strand und hinaus auf die Imperial Beach Pier. Da der Wind von Westen kam, konnte man herrlich erfrischende, salzige Seeluft vom schier endlosen Pazifik schnuppern, statt der Großstadtluft voller Abgase und was Menschen sonst so in die Luft blasen.
Das Meer und die Seeluft weckt, wie ich finde, immer so eine Art uralter Urinstinkte nach ‚Daheim’ oder ‚Herkunft’, denn alle Lebewesen an Land sind ja mal vor Urzeiten aus dem Meer gekrochen, dem sogenannten ‚Landgang’.
Als Landgang bezeichnet man die allmähliche Anpassung von aquatischen Lebewesen an eine terrestrische Lebensweise, also den Prozess der Landbesiedelung durch zuvor ausschließlich an ein Leben im Wasser angepasste Organismen. Dies geschah wiederholt und unabhängig voneinander in verschiedenen Organismengruppen, so zum Beispiel bei Einzellern, Pilzen, Pflanzen, Ringelwürmern, Gliederfüßern, Schnecken und Wirbeltieren.
Dann kam leider einer dieser irgendwann immer unvermeidlichen Momente, bei Unternehmungen mit Models… und zwar ein Anruf von Cays LA Agentur. Morgen soll sie um 11 Uhr zu einem Casting für einen Auftraggeber erscheinen, der zwei Models für einen mehrtägigen Job benötig. Mal abgesehen davon das Models das ja selbst wollen und brauchen, könnte Cay so eine Aufforderung allenfalls ablehnen, wenn sie halbtot im Krankenhaus liegt.
Selbst Top Models dürfen so eine Aufforderung der Agentur höchstens ganz selten mal ablehnen, falls es ihnen aus irgendwelchen Gründen gerade mal nicht in den Kram passen sollte. Ein Model wie Cay darf so einen Termin eigentlich gar nicht platzen lassen, will sie zukünftig überhaupt noch Aufträge bekommen.
Wir überlegten also nur kurz was besser sei; mit einem Shuttle nach LA düsen oder ob sie mit ihrem ‚Schnuckelchen’ hoch fährt und wir treffen uns in einigen Tagen wieder irgendwo zwischen Diego und LA. Sie entschied sich zur Fahrt mit ihrem Campingbus, auch weil ich gerne bald den Platz wechseln wollte.
Also verabschiedeten wir uns von Beth und Adam, Elli fuhr mit uns zum Stellplatz, wo Cay gleich anfing die Kiste abfahrbereit zu machen… was einige reizvolle Anblicke und passende Fotomotive für ihre Campingbus Serie ermöglichte. Hmm da zucken einem leidenschaftlichen Fotografen doch geradezu die Knipser Fingerchen! *grins*
„Hey Elli, ersetze mich doch als Model für diesen Knips- Verrückten da haha.“ Lachte Cay.
„Mach ich glatt… und gerne, wenn er mich haben will…?“ Blinzelte Elli.
„Haben will!“ Grinste ich dazu männlich mit absichtlich übertrieben geilen Blicken und die beiden Schönen lachten erheitert.
Ziemlich schnell war Cays ‚Schnuckelchen’ abfahrbereit und stellte sie sich nur noch den Sitz und Rückspiegel ein, da ich zuletzt damit gefahren war. Eile war nicht notwendig, da sie selbst mit der ein bisschen altersschwachen Kiste, für die 137 Meilen, kaum drei Stunden brauchen wird; mit Pausen vielleicht Vier. Dennoch fuhr sie nach kurzer Verabschiedung nun bald los, um sich daheim in Ruhe auf das morgige Casting vorbereiten zu können.
Auch eine gute ‚Fotografen Fingerjucken’ Gelegenheit, noch zwei- drei Fotos für ihre gewünschte Serie zu schießen und nebenbei den Anblick so eines toll gebauten ‚Prachtweibes’ im knappen Bikini, mit männlichen Augen zu genießen. Dann brummte sie los und wir winkten ihr noch ein bisschen hinterher…, weg war sie. *seufz*
„Schade das Cay weg muss…, aber du, ich würde gerne an ihrer Stelle mit dir Shooten Steve.“ Blinzelte Frechdachs Elli mir zu und hatte dabei sogar ein bisschen Sehnsucht im Blick, dass wir vorhin nicht bloß Spaß gemacht haben, sondern sie tatsächlich mein Model und auch eine Freundin sein könne.
„Wenn du das wirklich möchtest, würde es mich freuen Elli; hast du eigentlich einen Führerschein und kannst fahren?“
„Das wäre voll Steil…, klar hab ich, wieso?“
„Prima, ach ich habe da eine Idee im Hinterkopf, die ich mir noch überlegen muss; ich sags dir dann. Wie sieht es mit deinen Jobs aus; wann musst du wieder arbeiten?“ Lächelte ich die Süße vergnügt an. Ohne Frage ist Elli ein reizendes, fotogenes Model und wäre sie eine nette, freche, unkomplizierte, liebe Reisebegleitung, mit der Mann viel Spaß haben kann.
„Erst Donnerstag müsste ich wieder bedienen…, dass könnte ich bis Morgenabend auch absagen und länger für dich frei sein…?“ Säuselte sie mit Hoffnung in der Stimme. Sie hatte ja schon mehrmals zu verstehen gegeben, viel lieber Model als Bedienung zu sein. Jedenfalls wenn sie endlich mal einen Fotografen / Mann wie mich träfe, der sie nicht bloß be- und ausnutzen will.
„Gegen sexy- freche Aktfotos hast du auch nichts Elli?“
„Nöö…, bloß irgendwas echt voll pornografisches…, also das will ich nicht; aber sonst…, wenn du mich nackig sehen und knipsen willst…hihi, äh gerne, hab ich kein Problem mit.“
„Porno oder auch nur ‚schmutzige’ Nacktfotos interessieren mich nicht Elli; am liebsten mache ich schöne, leicht künstlerisch- erotische ‚Kopfkino’ Aktfotos. Du z. B. wärst mit deiner süß- frechen Art und Ausstrahlung, frischen, jungen, unbeschwerten Sexappeals, ideal für ebenso sexy- freche Pics; das kannst du bestimmt besonders gut. Magst du dabei mitmachen…, Cafe, Fruchtsaft, Wasser, Tee?“  Ging ich an den Kühlschrank des Airstream.
„Hast du kaltes Zitronenwasser…? (ich nickte), …dann bitte ein großes Glas; soll ich ein- zwei Tage zur Probe mit dir posieren? Gegen sexy- frech hab ich gar nix…, auch nix gegen sehr frech… hihi.“
„Hier bitte…“ reichte ich ihr den Becher Zitronen Mineralwasser, was ich auch trank und zündete mir dazu eine Kippe an, während wir uns auf die Klappstühle neben dem kleinen Airstream setzten. „… sehr frech?“ *grins*
„Hihi… ja ich bin gerne frech…, wenn ich keine Angst haben muss, dass das irgendein Idiot falsch versteht.“
„Ja das typische Problem von so hübschen, ungenierten sexy- süß- frechen Girls wie dir; Idioten die das falsch verstehen; diese Angst musst du bei mir gewiss nicht haben. Nein du brauchst mir auch nicht zur Probe posieren; ich weiß dass du ein prima Model für diese Art von Fotos sein wirst. Nutzen wir diese Gelegenheit einfach und schauen mal, wie wir miteinander klarkommen. Ich bin mir eigentlich sicher, dass das gut laufen wird. Aber du musst auch abgesichert sein und genug dabei verdienen. Ich würde sagen, wir machen erst mal einen Standard- Shooting Vertrag mit ausreichend Gage für Fotoserien mit dir. Wenn das gut läuft und du wirklich lieber Akt Model sein möchtest…, nun dann sehen wir weiter und erweitern das.“ Lächelte ich die Hübsche ganz freundlich an, denn das hat sie sozusagen auch verdient, weil sie eben so ist, wie sie ist.
„Wow Steil! Ich bin dabei. Du bist doch eh schon so Großzügig, bezahlst dauernd wenn wir essen gehen und so…, ein voll netter, echter Gentlemen; ich vertrau dir Steve.“
„Ja aber du solltest auch nicht zu sehr…, äh zu viel Vertrauens- Vorschuss verschenken; die Branche ist knallhart und du hast bestimmt schon selbst lernen müssen, wie viele Schweine rumlaufen, die es brutal ausnutzen wenn ein sexy- süßer Frechdachs wie du, allzu gutgläubig ist. Hast du einen Ausweis dabei, damit ich rechtlicher sicher weiß das du Volljährig bist?“
„Klar hab ich das schon gelernt…, lernen müssen; so doof bin ich auch nicht hihi; nee hab den Ausweis nicht dabei, hab ihn zu Hause und kann ihn dir etwas später zeigen. Keine Sorge, ich bin Volljährig. Ich bin nicht ganz so jung wie ich aussehe hihi. Ach Mensch Steve…, ich hab schon oft davon geträumt, mal einen wie dich zu treffen.“
„Einen wie mich?“ Schmunzelte ich amüsiert, wusste aber natürlich nur zu gut was sie meinte.
„Jaaa…, nen echten Gentlemen, seriösen Fotografen…, nett und Großzügig und so, der mich nicht bloß als Sexobjekt behandelt.“
„Danke, danke…, schön dann sind wir uns also erstmal einig; sag deinen Donnerstag Job schon mal ab. Bist du frei und kannst Reisen, oder musst du in Diego bleiben? Ich drucke dir schon mal den Vertrag aus…, kannst du dann unterschreiben, aber les ihn dir sorgfältig durch.“
„Cool… *yuhuu*…“ hüpfte sie mir frech auf den Schoss und überhäufte mich mit süßen Dankes- Küsschen „…ich versteh nix von Verträgen; gib her und ich unterschreibs dir; ich vertrau dir echt.“
„Oh nein, ich möchte das du ihn dir wirklich durchliest und nicht einfach blind was unterschreibst! Das solltest du NIEMALS tun Elli!“ Schmunzelte ich über ihren süßen Frechdachs- Liebreiz… und selbstverständlich fühlte sie sich auch reizend an. *schmunzel*
„Wie du willst…, ja ich weiß das du Recht hast; aber wenn du was rein schreibst, dass schlecht für mich wäre, würde ich es doch nicht merken.“ Lächelte sie um Verständnis bittend.
„Mag sein, aber du bist auch nicht doof und kannst dazu lernen; du musst es nur wollen und bereit sein, auch dazu lernen zu wollen; verstehst du?“ Fühlte ich ihre zarten, überschlanken, jungen Gazellen- Formen jugendlicher Weiblichkeit an mir, was natürlich alles andere als unangenehm war. *schmunzel*
„Danke…, wenn du es mir zeigst und erklärst, will ich mir gerne Mühe geben. Verstehst du bitte…, ich hab nichts gelernt; Ok in der Schule war ich nicht die Schlechteste aber…, na ja… außer bedienen kann ich nur jung, hübsch und sexy sein…, verstehst DU?!“
„Das ist nicht ganz wahr! Süß- frech, sympathisch und nett kannst du auch gut! *schmunzel* Nun wenn du dir helfen lässt, werde ich dir gerne helfen. Aber ich erwarte dann auch eine Gegenleistung; nein nicht das…“ streichelte ich grinsend mal kurz sanft ihren schönen Busen „…sondern das du ehrlich bist, meine gutmütige Großzügigkeit nicht ausnutzt und dir auch wirklich Mühe gibst!“
„Ja gut Steve, einverstanden, ich verspreche mir Mühe zu geben; ich glaube, du meinst es wirklich ehrlich gut mit mir…, Dankeschön.“ Guckte sie…, also wenn sie eine raffinierte, rehäugige Schauspielerin sein sollte, dann aber eine so verdammt gute, dass selbst ich darauf reinfalle. *schmunzel*
Nein 100% sicher kann man sich bei einem anderen Menschen niemals sein, aber all meine Menschenkenntnis und Lebenserfahrung sagte mir, dass die Süße es ehrlich meinte. Klar weiß sie schon lange, wie sie mit ihrem süß- frechen Liebreiz Männer für sich einnehmen kann und setzt das auch gekonnt ein. Wie alle weiblichen Wesen und speziell Girls ihrer Art, die nur so einigermaßen gut durchs Leben dieser brutal kapitalistischen Männerwelt kommen können; was Anderes haben Girls wie Elli ja leider, aus welchen Gründen auch immer, nicht gelernt.
Aber mit sagen wir mal über 90% Wahrscheinlichkeit ist sie keine dieser wirklich gefährlichen, rehäugigen, raffiniert berechnenden Venusfallen, die schwache, gutmütige Männer tatsächlich zu Grunde richten können. „Noch weiß ich zu wenig über sie, ihre Herkunft, Eltern, Erziehung usw., kenne sie nicht gut genug um Elli wirklich ganz einschätzen zu können. Aber ich bin mir ziemlich sicher das sie eigentlich einfach nur ein nettes Girl ist, dass es nicht leicht im Leben hatte und sich wirklich gerne helfen lassen wird, es auch ehrlich meint. Schauen wir mal…
Nun wir erledigten alles wie vereinbart, sie unterzeichnete den Standard Model Vertrag, wir fuhren bei ihr vorbei und ich schaute mir ihren Ausweis an, Volljährig alles klar. Dann fuhren wir zu einer schönen Blumenwiese für ein kleines Shooting und sie posierte bezaubernd sehr reizend sexy- frech, wie es ja genau zu ihr passt. Blühend junge, frische Schönheit in blühend frischer Natur… ideal für schöne Fotos mit Sexappeal. Sie hat aber auch ein Figürchen… o la la! Wirklich wie eine junge, biegsame, schlanke, braunäugige Gazelle, mit für ihre überschlanken Formen erstaunlichen, nicht zu kleinen, wunderschönen Brüsten. Eine Augenweide blühend junger Weiblichkeit in ihrer schönsten Form… nämlich nackig. *smile*
„Na komm, dann zieh dich mal aus Elli.“
„Ganz nackig hihi?“
„Ganz nackig…, aber nur wenn du dich traust, dich nicht schämst und es dir nicht unangenehm ist. Du sollst / musst nichts tun, was du nicht auch tun möchtest!“
„Ja gut…“ funkelten ihre warmen Augen frech- aufgeregt und machte sie sich ziemlich ungeniert splitternackig. Nein prüde ist sie absolut nicht und weiß sehr wohl wie hübsch und sexy sie ist und auf Männer wirkt. „Und? sag was bitte!“ Drehte sie sich mit erwartungsvoll- frechen Blicken splitternackig vor meinen genießenden Männeraugen.
„Sehr schön Elli; du hast einen Körper, für den du der Natur sehr dankbar sein solltest und pflegst dich offensichtlich auch sehr gut. Sehr, sehr sexy mit wunderschönen, perfekt geformten, süßen Brüsten; nicht zu klein und nicht zu groß, passt ideal zu deinen überschlanken Proportionen. Denk bitte daran, was ich dir schon mal sagte: versuche nicht bemüht sexy- erotisch zu posieren oder mich zu beeindrucken, sondern sei einfach du selbst. Ein sehr hübsches, sehr schlankes, junges Girl mit toller Figur und reizender Ausstrahlung.“ Lächelte ich vergnügt.
„Ach danke, du bist so nett und drückst dich so…, wie sagt man das?, schön aus. Wie ein echter Gentlemen.“
„Gewählt meinst du? *smile* Nicht wie du es wahrscheinlich nur zu gut kennst mit „Woah voll geile Titten, zeig deine F… und spreiz die Beine!“ oder so was.“ *grins*
„Hahahihi… ja genau und noch schlimmer. Warum drücken sich viele immer so schweinisch aus? Glauben die wirklich, das würde uns gefallen?“
„Nun Elli, im Prinzip ist es ganz einfach: Schweine drücken sich schweinisch aus, benehmen sich schweinisch, sind halt so, denken so und manchen Schlampen gefällt das sogar. Aber meist sind Jungs / Männer die sich so ausdrücken, einfach nur selbst innerlich unsicher und versuchen das mit solch dämlichen Sprüchen, die sie selbst für cool halten, zu überspielen. Es gibt viele Gründe, warum sich Idioten doof und gemein benehmen… aber nicht wirklich eine Entschuldigung dafür.“
„Schlaumeier… hihi, gibt’s irgendwas, auf das du keine Antwort weißt?“
„Selbstverständlich gibt es das…, aber nicht auf vieles Frechdachs.“ Schmunzelte ich amüsiert.
So verbrachten wir den Tag, schossen bezaubernde, sexy Fotos und lernten uns dadurch natürlich auch besser kennen. Zum Abendessen gingen wir wieder in das gute Strandlokal, in welchem sie gelegentlich jobbt und wo sie gleich bescheid sagte, Donnerstag nicht kommen zu können…, vielleicht sogar gar nicht mehr. Ihre überwiegend netten und auch sexy hübschen Arbeitskolleginnen, freuten sich ein bisschen neidig für Elli und wünschten ihr viel Glück für ihre Model Zukunft. Zwei flaxten sogar: „Hey Steve, wenn sie nicht gut genug ist, nimm mich!“ *lach*
Wir futterten wieder köstliche Fisch und Shrimps Kombinationen mit viel Salat und leckeren Pommes. Dann brachte ich Elli zu ihrer kleinen, billigen Bude und wir verabredeten das sie für Morgen ihre wenigen Sachen zusammenpackt, damit wir abreisen können. Typisch für eine junge Frau ihrer Art, wunderte sie sich doch erheblich, dass ich nicht versuchte mit ihr ins Bett zu gehen, wozu sie wohl bereit gewesen wäre.
Aber ich ging in den kleinen Airstream, duschte und arbeitete noch bis Mitternacht am Laptop, bereitete einiges für Morgen vor, denn ich hatte mir einiges überlegt und bestimmte Pläne…, dazu Morgen mehr. Und ab ins Bett… *schnarch*










Dienstag, 23. April 2019
Schon bei Sonnenaufgang, derzeit hier um 0610 Uhr war, war ich wach und rauchte mit einem Cafe das erste, immer besonders gut schmeckende Morgen-Zigarettchen. Schon jetzt hatte es fast 20° und die noch vorhandenen Wolken verzogen sich bald vollständig; ab etwa halb Sieben gab es stahlblauen Himmel mit strahlend südkalifornischem Sonnenschein.
Schon während dem Frühstück erledigte ich auch Arbeiten am Laptop, was zu Wochenanfang ja immer umfangreicher ist; durch die Oster- / Urlaubszeit war aber auch heute deutlich weniger, als sonst zu machen und so war ich schon kurz vor 10 Uhr damit fertig. Dann rief ich Elli an, sagte bescheid das ich sie gleich abholen komme und machte den Camping Trailer abfahrbereit, hängte ihn hinter den gemieteten Pic Up. Gleich darauf fuhr ich bei ihr vor und wir packten ihre Sachen ein, nachdem ich die Begrüßungs- Umarmungs- Küsschen der aufgeregten Hübschen überlebt hatte. *schmunzel*
Si wohnt im ehemaligen Kinderzimmer unter dem Dach, einer hübschen, Vorort- Familienhäuser Siedlung, bei einer sympathischen, verwitweten, älteren Dame, die ihr das Zimmerchen für wenig Geld überlies. Die Dame war nicht da, wusste aber bescheid darüber das Elli jetzt einige Zeit abwesend sein wird.
„Morgen Steve, wo geht es denn heute hin, was hast du vor?“
„Zuerst nach Yuma, Arizona; dort übernachten wir und wechseln die Fahrzeuge, dann geht’s wieder zurück an die Westküste. Du kannst doch diesen Pic Up Truck fahren, hast du gesagt?!“
„Oh Wow…, ja aber nicht mit Anhänger…, äh… du willst mich echt fahren lassen?“
„Ja klar, warum denn nicht? Bist du eine so schlechte Fahrerin?“ Schmunzelte ich, während ich noch eine rauchte; dann stiegen wir ein und fuhren los.
„Die meisten Kerle mögen es gar nicht, wenn wir Girls fahren; ich weiß nicht, ich bin wahrscheinlich weder gut noch schlecht, einfach eine durchschnittliche, aber auch noch ziemlich unerfahrene Fahrerin. Wenns nicht zu schnell oder schwierig wird, kriege ich das schon hin.“
„Schön mehr ist auch nicht notwendig; du brauchst auch nur von Yuma aus etwa 100 Meilen, am besten hinter mir herfahren; in Yuma geben wir den 19er Airstream ab, übernehme einen Hummer H1 als Zugfahrzeug, mit einem nagelneuen 30er Airstream Flying Cloud Trailer. Darin haben wir wesentlich mehr Platz als in dem kleinen 19er, auch für Cay oder andere Models; es gibt ein großes Doppelbett für den Big Boss, also mich *grins*, ein kleineres Doppelbett und eine Stockbett Koje. Außerdem eine moderne, größere Küche, eine bequeme Dinette, Couch, großer Kühlschrank und natürlich auch ein ordentliches Badezimmer mit größerer Dusche. Hast du ein bisschen Ahnung vom RV Living?“ Lächelte ich schon vorfreudig. Das hatte ich alles Online organisiert und vorbestellt, was in Amerika und gerade im für RV / Camper so beliebten Arizona, ziemlich leicht zu machen ist.
„Wooow…, leider nur sehr wenig; so wie wir als Jugendliche halt auf Campingplätzen Zelten waren und so.“ Staunte Elli.
Es ist nicht wirklich schwer; ich zeige und erkläre dir alles und nach wenigen Tagen wirst du dich wie in einem schicken Appartement zuhause fühlen.“
„Cool…, ich kann natürlich putzen und so…, meine Kochkünste sind…, na ja, haha, es geht so, wenn du keine zu hohen Ansprüche stellst.“
„Mach dir keine Sorgen Elli, das kriegen wir alles hin, solange du nicht das faule Top Model spielst, dass sich von vorne bis hinten nur bedienen lassen will. Macht viel Spaß unabhängig von Hotels zu sein und z. B. auch mal mitten in der Natur zu campen. Außerdem hast du jetzt gar keine andere Wahl mehr und bist meine Sklavin, die brav alles tun muss was ich will hehehe.“ *breitgrins*
„Ahaha… oh weh, ich Arme; voll steiles Abenteuer, ich freu mich Steve. Aber hab bitte Geduld mit mir, wenn ich mich doof anstelle.“ Blinzelte die Süße und streichelte mir über den Arm.
„Keine Angst, es ist wirklich nicht schwer, wenn jemand nicht völlig doof oder faul ist; ich wette es gefällt dir. Magst du die Natur?“
„Oh ja sehr! Ich mein, Zivilisation und Luxus ist geil, ich habs gerne bequem, aber ich bin auch sehr gerne draußen in der Natur.“
„Nun mit so einem Flying Cloud, hast du Zivilisation und Luxus quasi angehängt dabei, kannst also beides genießen. Du wirst überrascht sein, wie schick und bequem so ein moderner Airstream ist; wirklich wie ein rollendes, hübsches, kleines Luxusappartement. Noch viel besser als der kleine 19er hinten, den du ja schon gesehen hast…, aber jetzt lass mich bitte mal konzentriert fahren; das Gespann durch den Großstadtverkehr zu manövrieren, ist nicht so ganz ohne.“ Lächelte ich nur ganz kurz zu ihr rüber.
Ich hatte schon extra die etwas längere Fahrtzeit erfordernde Südroute aus Sand Diego heraus gewählt, um nicht durch den schlimmsten Innenstadtverkehr kurven zu müssen. Dort geht es auf einfacheren Landstraßen weiter, nicht auf dem gut ausgebauten Highway ‚oben rum’. Aber das ist doch sowieso interessanter und verlängert die von Google auf 3:15 h veranschlagte, reine Fahrtzeit nur um rund 20 Minuten, für die 174 Meilen. Na und? Wir haben es doch nicht eilig. *smile*
Nach kaum mehr als 15 Minuten waren wir aus dem dichtesten Verkehr raus und steuerten die kurvigen Strecken hoch ins vor gelagerte Küstengebirge. Der starke Pic Up zieht den kleinen 19er Airstream so leicht, als ob gar nichts angehängt wäre, so dass du auch richtig steile Serpentinenstraßen problemlos hoch kommst. Auch ein Vorteil der glänzenden Airstream- Aluminium Trailer besteht ja darin, dass sie deutlich leichter sind als konventionelle Trailer. Die überall ähnliche Innenausstattung relativiert das natürlich ein bisschen, denn z. B. ein Herd und ein Kühlschrank wiegen nun mal, was solche Geräte halt wiegen.
Und selbstverständlich braucht auch eine Alu Doppelhülle Isolationsschichten, wie in allen Trailern / Wohnmobilen, sonst wäre es innen eiskalt oder sehr heiß. Trotzdem hast du normalerweise bei gleicher Größe, in den kultigen Airstream Trailern / Wohnmobilen, definitiv einen Gewichtsvorteil gegenüber herkömmlichen Kisten. Der in meinen Augen einzige, aber für mich relativ geringe Nachteil ist, dass Airstreams keine Slide Outs zur Wohnraumvergrößerung haben…, ach ja und natürlich auch, dass Reparaturen bei größeren Schäden an der Aluminiumstruktur, z. B. nach einem Unfall, meist deutlich komplizierter und teuerer ausfallen.
Wie erwartet erwies sich Elli als reizende, nette, unkomplizierte Reisebegleitung; klar tiefschürfende, intellektuelle Gespräche kannst du mit ihr nicht führen, aber sie ist ein netter Mensch und verdient als solcher ebenfalls Respekt. Viel Humor hat sie auch und so gab es eine Menge zum lachen, wenn wir zwischendurch ein kleines Shooting machten, schwätzten, scherzten und uns voneinander erzählten. Sie möchte nicht das ihre privaten Familien- usw. Sachen öffentlich im Net zu lesen sind, also erzähle ich nichts weiter darüber.
Nur so viel: sie hatte es tatsächlich, wie von mir schon vermutet, etliche Jahre nicht gerade leicht im Leben. Aber sie hat sich eine nette, freundliche, unbeschwerte Persönlichkeit bewahrt und kann wirklich sehr bezaubernd sein. Wir kamen jedenfalls prima miteinander aus, hatten Spaß und sind uns definitiv sehr sympathisch…, was ja keine Selbstverständlichkeit ist. *smile*
An einem hübschen, gemütlichen…, ja was? Bei uns würde man wohl Bauern- Direktverkauf & Imbiss an der Straße sagen, ungefähr auf zwei Drittel der Stecke, pausierten wir gemütlich zu Mittag und ließen uns mit einheimischen Leckereien verwöhnen. Einen sehr goldigen, lieben Haushund gab es auch und der lies sich zu gerne von uns die Öhrchen kraulen, vor allem von Elli. *schmunzel*
Die Bude in einer ehemaligen Scheune einer größeren Ranch, verkauft nicht nur lecker hausgemachte Kost, sondern sogar eigenen Wein aus der Region, landwirtschaftliche Produkte usw., in Art eines kleinen, ländlichen Store. Weil es so nette, schwer und hart arbeitende Leute sind, kaufte ich einiges ein, obwohl wir es nicht wirklich brauchen. Macht nichts, geht ja nicht so schnell kaputt und wird Morgen in den neuen Airstream umgeladen, in welchem wir ja auch Vorräte benötigen.
Wegen gemütlicher Fahrweise und vielen Pausen, erreichten wir Yuma und die Hippie / Model Community erst gegen 1730 Uhr. Dort hatten wir brüllheiße 35° mit brutal vom stahlblauen Himmel herunter brennender Sonne…, und das schon jetzt Ende April; im richtigen Sommer dürfte es hier ziemlich unerträglich heiß werden.
Shannon war leider nicht dort, sondern derzeit auch irgendwo auf irgendeinem Model Job, Lexi war auch gerade nicht anwesend, sondern mit Freunden aus der Community in der Stadt; Eis essen meinte der anwesende Jack, in dessen schönen Pool, Garten und Haus sich zwei LA Models erfrischten. Das machten Elli und ich natürlich auch gleich und dann schwätzte ich mit ihm geschäftlich über die Fortschritte hier.
Es geht erstaunlich flott voran; Devlin hat als Bauleiter die Renovierungsarbeiten übernommen und schon begonnen. Auch die Pläne für die neuen Gebäude im traditionellen Arizona Rancho / Hazienda Stil liegen vor, sowie eine fundierte Schätzung was deren Errichtung kosten wird. Nicht übel, so schnell haben wir noch nicht mal einen jüngeren GC Manager abstellen können, der momentan aber auch noch nicht unbedingt nötig ist.
Einige Arbeiter waren immer noch am werkeln und Urviech Devlin begrüßte mich mit einem mörderischen Knochenbrecher Handschlag; Der Typ besteht sozusagen nur aus Knochen, Muskeln und Sehnen… und hat längst erhebliches Interesse bei der holden Weiblichkeit der Community geweckt. *grins*
„Steveeee…, ihr seid schon da?!“ Kam sexy Lexy angelaufen, bildschön und Megasexy wie immer, fiel mir um den Hals und knutschte mich ab, wobei sie ihre zauberhaften weiblichen Reize lachend an mir rieb.
„Uff…, lass mich bitte noch atmen und leben; hi Süße wie geht’s dir hier?“
„Suuuupi, voll Steil bei Jack; er verwöhnt mich nach Strich und Faden hahaha. Alle hier sind so nette Leute, ich finds genial!“ Freute sich das Kleinstadtgirl, aus der tiefsten, tristen Arizona Provinz.
Ich wusste bereits von Jack, dass sie nicht nur mit ihm, sondern mit zwei weiteren Community Kerlen Sex hat, unersättlich wie sie nun mal drauf ist. Die Süße ist wirklich verblüffend; so bildhübsch, sogar eine echte Schönheit, schaut sie aus und guckt wie die liebste, sprichwörtliche ‚Unschuld vom Lande’, in die sich alle Jungs und Männer Knall auf Fall verlieben.
Aber darin steckt ein zwar tatsächlich liebes Girl, dass man aber auch Zurecht als zumindest etwas Sexsüchtig bezeichnen kann. Nicht wie eine Nymphomanin, die das körperliche Liebesspiel ja meist gar nicht wirklich richtig genießen können. Es gibt jedoch so gut wie nichts, dass sie mehr liebt als sexuell zu provozieren und ihre weiblichen Gelüste mit nahezu jedem hemmungslos auszuleben, der auch einigermaßen nett, sauber, gepflegt und gut im Bett ist. Na ja, ich beschrieb sie ja schon ausführlich und will das nicht wiederholen.
Am Abend machten wir eine schöne, klassische BBQ Grillparty, mit einem Teil der Anwohner; lecker Futter, Drinks, gute Gespräche mit teils richtig intelligenten, sehr gebildeten Leuten, Musik und Spaß…, schön so muss eine Party laufen.  Gegen 22 Uhr jumpten fast alle Splitternackig zur Erfrischung in den Pool. Das tat sehr gut, denn wir hatten immer noch fast 30° und heißen, staubigen Wüstenwind aus Nordwesten. Auch Elli vergnügte sich eindeutig gut, hatte Spaß und wurde von allen sehr freundlich aufgenommen; natürlich kümmerte ich mich auch speziell ein bisschen um sie und schaute das sie sich nicht fremd fühlt.
Nicht alle, vielleicht knapp die Hälfte, saßen bis nach Mitternacht zusammen, wobei wir uns noch mehrmals im Pool erfrischten; auch um Mitternacht hatte es noch 28° und blieb es heiß. Dann gingen langsam nach und nach alle in ihre Betten, entweder zum schlafen oder wie ich Armer, auch noch zum ‚arbeiten’. Lexi hatte natürlich absolut nicht die Absicht, sofort zu schlafen, sondern wollte sich noch mit Bettspielchen vergnügen und schnappte sich zu diesem Zweck mein bestes Stück. *grins*









Mittwoch, 24. April 2019
„Ooooch… lass mich doch noch schlafen…“ gähnte Lexi als ich mich um halb Acht aus dem Bett quälte und den kaum zugedeckten, reizenden Nackedei auf diverse, strategisch empfindliche Stellen küsste.
„Na dann penn weiter Schlafmütze.“ Deckte ich sie schmunzelnd mit dem dünnen Laken zu und ging duschen.
Schnell einen Happen frühstücken, ein Tässchen Cafe und eine Zigarette im Garten am Pool. Dann fuhr ich mit Chris, einem jungen aber guten und erfahrenen Automechaniker, wie verabredet zum ersten Termin heute. Es ging zu einem Autohändler, der einen sehr guten, schick und praktisch ausgebauten 2003er Hummer H1 Pic Up mit nur 23.000 Meilen zu verkaufen hatte. Online hatte ich mit dem soweit schon alles geklärt, jetzt ging es nur noch darum das Urviech in real anzuschauen und zu überprüfen, ob die Angaben stimmen.
Es stimmte alles, der Preis war angemessen und so kaufte ich ihn als Zugfahrzeug für den Airstream Flying Cloud Trailer. 2014 bekam der Hummer einen neuen, modernen 221 kW (300 PS) 6,6 l Duramax-6600 V8-Turbodiesel und ein neues, Fünfstufen-Automatikgetriebe mit Anhänger-/Schwerlast-Modus, Verteilergetriebe mit permanentem Allrad & Sperre & Untersetzung, Torsen-Differentiale an Vorder- und Hinterachse, Portalgetriebe an jedem Rad mit Untersetzung. Auch Navi, andere Elektronik und Elektrik, Klimaanlage und Heizung, elektr. Fenster, Panorama- Außenspiegel, Lack und vieles Anderes, sowie die relativ schicke, bequeme Inneneinrichtung und Sitze, wurden entweder erneuert oder restauriert.
Mit permanentem Allradantrieb kann die Kiste bis zu 4,7 t Zuglast schleppen, also problemlos den Flying Cloud ziehen und ist natürlich auch prima für Offroad Ausflüge ins Gelände geeignet. Die von innen bedienbare Reifendruck- Regelanlage, getrennt für vorne und hinten, ermöglicht einfaches umstellen auf verschiedenen Untergrund.
  Länge: 4686,3 mm/184,5 Zoll
  Breite (ohne Spiegel): 2191,7 mm/86,5 Zoll
  max. Höhe: 2006,6 mm/79 Zoll  
  Spurbreite: 1818,6 mm/71,6 Zoll
  Radstand: 3302,0 mm/130 Zoll
  Gewicht betriebsbereit: 3680,45 kg (
  max. Zuladung: 1112,66 kg
  max. Zuglast: 4719,77 kg  
  Bodenfreiheit: 406,0 mm/16 Zoll
  Vorderer Böschungswinkel: 72°
  Hinterer Böschungswinkel: 37,5°
  Rampenwinkel: 29°
  max. seitl. Neigwinkel: 45°
  max. Steigfähigkeit: 60 %
  max. Wattiefe: 760 / 1.415 mm
  Reifennotlaufeigenschaften: 48 km bei 32 km/h
  Wendekreis: 15,54 m
  Verbrauch: 16–20 l/100 km
  Tankinhalt: 160 l (mit Zusatztank)
Eine beeindruckende Kiste, mit der du nahezu überall hin kommst und die durch Bauart, aufgesetzte Zusatzausrüstung, gewaltige Reifen usw., auch ganz schön bedrohlich wirkt. In der heutigen Automobilwelt und ökologischen Lage, im Grunde ein Anachronismus. Aber in Amerika auch ein wirklich brauchbares Nutzfahrzeug, zumindest in Gegenden wie hier. Wer mit so einem Ding in der Großstadt zum Eiscafe fährt, hat natürlich eine Macke oder ist ein Angeber in der Midlife Crisis. Aber zugegeben, die Kiste macht auch verdammt viel Fun. *grins*
Schon durch sein Eigengewicht von 3,6 t plus noch mal über einer Tonne Zuladung, auch ein ideales Zugfahrzeug, mit dem man praktisch alles schleppen kann, was noch normal auf amerikanische Straßen passt und da sind ja viele unglaubliche Gefährte unterwegs. Hierzulande ist ja fast alles immer viel größer als in Europa, wo ich so ein Ding nie fahren würde. Damit kommst du in kaum eine deutsche Garage oder Ähnliches. In den USA, speziell hier im Westen und auf dem Lande, jedoch eine wirklich nützliche Kiste, für sehr viele Zwecke immer noch sehr gut zu gebrauchen.
Dann fuhren wir weiter zum Airstream Dealer, wo der niegel- nagelneue schicke Flying Cloud zur Abholung bereit stand. Natürlich schauten wir uns auch den genau an, lies ich mich einweisen, testeten wir alle Funktionen und die Ausrüstung ec. pp. Ein richtig hübsches Teil, auch die helle, sozusagen sonnige Innenausstattung gefiel mir ausnehmend gut. In der glänzenden Alu Röhre, kann man es sich auch bei Schlechtwetter schön gemütlich machen. *freu*
Praktischerweise gibt es gleich neben dem Dealer, auch ein großes Camping und RV Living Ausrüstungsgeschäft, wo ich gleich noch passende Ausrüstung, Werkzeug usw. dazu kaufte; die bestellte Airstream Grundausstattung ist zwar schon ziemlich komplett und beinhaltet alles notwendige um sofort damit verreisen zu können, aber aus Erfahrung weiß man halt immer noch dies und das, was man zusätzlich gebrauchen kann.
Im typisch amerikanischen, großen Kühlschrank und sonstigen Vorratsräumen lässt sich genug unterbringen, um gegebenenfalls auch mit Gästen / Kindern unabhängig von Versorgung 1-3 Wochen zu campen; dann müsste man zwar vor allem beim Duschen, sehr sparsam mit dem 54 Gallonen Wasservorrat umgehen, aber gerade in den USA ist das ja ohnehin eher die seltene Ausnahme. Nahezu überall gibt es stets ausreichende RV Parks / Ressorts / Campingplätze usw., wo alle notwendigen Anschlüsse vorhanden sind.
Inzwischen war es längst deutlich nach Mittag und ich hatte spürbar Hunger; also hängten wir den Flying Cloud hinter den Hummer, damit ich auch gleich mal das Fahrgefühl als Gespann testen konnte und fuhren wir zurück zur Community. Der Hummer zog die silbrige Kiste wie erwartet so locker, als hinge nur ein Kinderwagen hinten dran, prima. *smile*
Vor Ort erstmal großes „Ahhh, Ooohh, wie hübsch, so eine schnieke Kiste, voll geil das Teil. Sooo schön! Guck mal da. Schau dir das an!“ und ähnliche Kommentare von allen die in der Nähe waren oder vorbei kamen, um sich den Flying Cloud anzuschauen. So flüchteten Chris, der natürlich ähnlich hungrig war und ich in die Küche von Jacks Haus. Die mexikanische Haushälterin / Köchin versorgte uns mit gutem Futter und wir stärkten uns ausgiebig.
Dann schafften wir unseren Privatkram aus dem kleinen 19er Airstream, in den großen Flying Cloud; darunter auch Sachen die ich beim letzten Besuch hier im Gästezimmer von Jacks Haus gelassen hatte, wo Lexi ja auch noch wohnt. Als nächstes brachten wir den kleinen 19er zu seinem Besitzer von hier zurück, der ihn mir / uns freundlicherweise überlassen hatte.
Der Althippie und seine Frau haben ihre Hütte nahe am Colorado, mit 3 zuckersüßen Töchterchen und einem Bub; außerdem sind gerade sein 16 jähriger Neffe Boris mit seiner hübschen Freundin Nina zu besuch. Neben der sehr geringen, vereinbarten Mietgebühr für den 19er, wollte ich ihnen gerne auch noch Nützliches oder Essen oder was sie halt gebrauchen können spendieren, denn sie leben wirklich in einfachsten Verhältnissen.
Aber angesichts der Fotos nicht erschrecken! Sie sind keinesfalls wirklich arm, sondern pflegen hier nur den freiwillig und bewusst gewählten, sehr einfachen Lebensstil in Verbundenheit mit der Natur. Ihre Kinder erziehen sie gut zu Freiheit, Toleranz, Humanität und ähnlichen, positiven Werten. Auch Krankenversichert sind sie und so kann man nicht sagen, dass es ihnen schlecht ginge. Ob die Kinder mit dieser Erziehung später Mal, in dieser ja leider brutal kapitalistischen Welt gut klarkommen werden, ist eine ganz andere Frage. *seufz*
„Einen Gefallen könntest du mir tun Steve; nimm Nina und Boris mit an die Westküste; beide haben noch nie den Ozean gesehen; du fährst doch zurück an die Küste oder?“
„Ja das kann ich machen; wollen sie irgendwo bestimmtes hin?“
„Nein nur den Pazifik sehen, am Strand campen, im Meer schwimmen und gleichgesinnte, junge Leute treffen…, ah da vorne sind sie; warte ich rufe sie her.“ Holte er die zwei Teenager und ich zündete mir eine Kippe an.
Die Beiden machten einen etwas schüchtern- verträumten und leicht komischen Eindruck; so ganz gefielen sie mir nicht, aber die Bitte sie an den Pazifik mitzunehmen, konnte ich jetzt auch schlecht ablehnen, nachdem die Leute so freundlich waren mir mit dem kleinen Airstream auszuhelfen. Also bestellte ich sie für morgenfrüh zu Jacks Haus, von wo Elli und ich nach dem Frühstück abfahren werden.
Cay rief auch noch an, erzählte den Model Job bekommen zu haben und dadurch bis mindestens Anfang nächster Woche beschäftigt zu sein. Außerdem hatte sie traurige Nachrichten über ihren Schnuckelchen- Campingbus. Ein Freund der sich gut auskennt, hat sich Motor und Getriebe angeschaut; er glaubt das die Zylinderkopfdichtungen durch sind und riet ihr dringend das machen zu lassen.
Zurück in Jacks Garten und bei heißen 37°, sprang ich gleich mal in den Pool und ging danach unter die Außendusche, wo sich gerade auch diese sexy Mulattin erfrischte, die oft hier ist und auch öfters als Model jobbt. Wir lachten und schwätzten ein bisschen und ich hoffte insgeheim, sie würde dem locker- freizügigen Lebensstil der Community entsprechend, aus ihrem roten Badeanzug schlüpfen. Aber die Hübsche gehört zu den wenigen hier, die nie nackig in den Pool hüpfen oder unbekleidet rumlaufen; schade eigentlich. *grins*
Elli chillte dagegen ganz locker- ungeniert splitternackig auf der Wiese dahinter und ich ging mal näher ran, um mir ihre überschlanke, sexy Weiblichkeit näher anzuschauen…, äh ich meine natürlich, mich mit ihr zu unterhalten. *breitgrins*
„Was grinst du so?“ Schmunzelte sie schon mit wissend- fraulichem Blick.
„Über mich selbst…, na hast du dir den neuen Airstream genau angeschaut?“
„Ja…, Lexi war so lieb und hat mir schon mal vieles gezeigt und erklärt. Du hattest recht, der ist echt wie ein schickes, kleines Appartement auf Rädern. Gefällt mir voll gut echt.“ Lächelte sie von unten zu mir hoch, bewegte sich dabei so und legte ihre schlanken Beine um, dass ich nicht voll auf ihre süße Muschi schauen konnte. Aber nicht verschämt oder wirklich geniert, eher so automatisch- instinktiv.
„Prima freut mich wenn er dir gefällt; wo ist Lexi eigentlich?“
„Ging vorhin mit ein paar Leuten von hier zum Jetski fahren an den Colorado; mir war es zu heiß, ich faulenze lieber hier in Jacks schönem Garten.“
„Verständlich ist wirklich brüllheiß hier; war gerade erst im Pool, duschen und fange schon wieder an zu schwitzen; hast du Jack gesehen?“ Hockte ich mich neben die Schöne in die Wiese und zündete mir eine Kippe an.
„Der war grad…, so vor ungefähr 10 Minuten hier und hat kontrolliert, ob ich wirklich ganz nackig bin haha; müsste jetzt im Haus sein.“
„Als Mann kann ich diese sehr, ich meine SEHR wichtige Kontrolle völlig verstehen!“ Grinste ich, paffte genüsslich und ließ meine Augen ebenfalls ‚zur Kontrolle’ über Ellis entzückende Formen wandern.
„Hahaha… ihr Männer! *blinzel* Geht ziemlich freizügig zu hier; hast du mich vielleicht deshalb her gebracht? *zwinker*
„Nein aber das wäre auf jeden Fall auch ein sehr guter Grund gewesen!“ Grinste ich noch breiter.
So plauderten und lachten wir in der Hitze herum, sprangen zweimal zur Abkühlung in den Pool und duschten; wie üblich herrschte bei Jack ein ständiges kommen und gehen unterschiedlicher Leute, aber bei der Hitze waren deutlich weniger bereit sich überhaupt zu bewegen, als bei meinem letzten Besuch hier.
Und das schon Ende April; in den richtigen Sommermonaten hält es hier wohl kaum noch jemand aus, dürften ähnlich brutale über 40° vorherrschen, wie in Tucson, wo ich es beim letzten RV Trip mit meinem Airstream Wohnmobil auch schon kaum ausgehalten hatte. Leute die hier dauerhaft leben und im Sommer nicht nach Norden verschwinden, sind natürlich daran gewöhnt und können damit umgehen.
Nach Sonnenuntergang fuhren Elli, Lexi, Jack und zwei Paare aus der Kommune, zur guten, mexikanischen Taqueria San Pedro, 3445 W 8th St, Yuma, zum Abendessen. Ein sehr einfach gehaltener, kleiner Laden im Imbiss Stil, vorne im dem Wohnhaus, in welchem die Wirtsfamilie hinten wohnt.
Aber mit richtig guten, hausgemachten, mexikanischen Speisen; dass Meiste ziemlich scharf und nicht für europäische Gaumen geeignet, wenn man das nicht kennt und nicht daran gewöhnt ist. Sozusagen ‚Muttern’ kocht selbst für die eigene Familie und auch für Gäste, große Portionen zu geringen Preisen, wie es gerade Mexikaner lieben und so zum Lebensunterhalt der Betreiber beitragen.
Aber auch weiße Amerikaner, besonders Rentner mit nicht so üppigen Finanzen, gehen sehr gerne in solchen Läden essen. Ideal geeignet um mit Einheimischen in Kontakt zu kommen und sich preiswert richtig gut satt zu essen, somit auch bei nicht wenigen aus der Community sehr beliebt, von denen die Meisten ja auch nicht gerade über zu viel Geld zu klagen haben.
Wir machten nicht lange, da ich morgen ja gleich nach dem Frühstück abfahren will. Bei Jack in unserem Gästezimmer, arbeitete ich noch etwas am Laptop; Lexi und Elli zogen sich einen Film rein und lachten miteinander auf Girls Art über dämliche Liebesszenen, das Aussehen der männlichen Schauspieler usw. *schmunzel*
Dann noch ein Gespräch mit Jack über die weiteren Vorgänge hier in Yuma; er engagiert sich ja auch selbst finanziell mit der Erstellung des GC Camps und passt somit auch aus Eigeninteresse auf, dass die Arbeiten ordentlich voran gehen. Eine letzte Zigarette, dann kurz ins Bad und ab ins Bett…, wo allerdings Lexi auch noch anderes im Sinn hatte, als schlafen. Ach ich Ärmster der Armen (über-)forderten, bedauernswerten Männer… *seufz* höhö.













Donnerstag, 25. April 2019
Frühstück um 07 Uhr, Nina und Boris erschienen auch fast pünktlich, nur leicht verspätet, dann noch kurz von allen verabschieden die so früh schon wach waren… und los gings. Die wenigen Sachen der zwei Teenager waren schnell verstaut und da Boris versicherte sehr gut den gemieteten Pic Up fahren zu können, überlies Elli ihm gerne das Steuer.
Sie fährt nicht gerne solche großen Kisten und ich stimmte zu, werde mir aber natürlich anschauen, wie gut Boris wirklich fährt. Typisch für die USA wäre es durchaus normal, dass schon 16- 17 Jährige gut so eine Kiste fahren können, wenn sie keine leichtsinnigen Verrücktheiten damit anstellen. Einen Führerschein hat er jedenfalls.
Ich nahm selbstredend den noch schwereren Hummer, mit angehängtem Flying Cloud Airstream. Die gewählte Strecke zu den Pinezanita RV Park & Campgrounds>>>, 4446 CA-79, Julian, CA, führt über den Ort wo ich vor einiger Zeit den Pic Up anmietete, weil Cays Schnuckelchen schwächelte. Den geben wir dort natürlich zurück, damit das auch erledigt ist und fahren dann weiter zu dem hübschen Campground in den Bergen, wo ich einen Full Hook Up Platz reserviert hatte.
Alles lief wie geplant, Boris fuhr recht gut und als wir den Pic Up zurück gegeben hatten, sprang er mit Nina hinten in den Hummer. Elli versuchte mit den Teenagern zur Unterhaltung zu reden, aber das klappte nicht so ganz. Die Zwei sind nicht unsympathisch oder so, stecken aber offensichtlich gerade mitten in der typischen Phase, in welcher Teens nicht viel mit Erwachsenen reden wollen.
Nina ist übrigens deutlich jünger als Boris, offenbar auch deutlich cleverer und ein aufgewecktes Girl, aber auch sehr zurückhaltend und pflegt ihre Teenager Geheimnisse. Boris dagegen ist eher ein bisschen verstockt, überschätzt sich selbst gewaltig und scheint mir eher so ein Typ zu sein, dem seine Freundin nicht wirklich etwas bedeutet, sondern der sie nur benutzt.
Na ja, Teenager halt, da musst du mit jeder Verrücktheit rechnen. Jedenfalls erreichten wir nach einem einfachen Mittagessen, an einem Straßen Imbiss Verkaufsstand, gegen 1430 Uhr den schönen Campingplatz & RV Park, mitten in der Natur der Küstenberge. Full Hook Up kostet, mit zwei zusätzlichen Personen, angemessene 42,- $ pro Tag / Nacht.
Ein großer Platz mit größtenteils sehr hübschen Stellplätzen unter / zwischen Bäumen, gut verstreut und nicht zu eng beieinander. Wir bekamen ein nettes Plätzchen und richteten uns ein, legten die Anschlüsse und hatten es uns in kaum mehr als 15 Minuten gemütlich gemacht. Nur an einer Seite hatten wir Nachbarn, ein nettes, hilfsbereites, sympathisches Lesbenpaar aus Nordkalifornien, mit denen ich gleich ein Schwätzchen hielt.
Die Beiden sind clevere, gut gebildete Ladys, geschätzt in den Enddreißigern und schon viele Jahre absolute RV Living Fans. Natürlich bestaunten sie auch den Hummer als Zugfahrzeug und besonders den schicken Flying Cloud, den Elli und ich ihnen gern ein bisschen zeigten. Die nächsten Nachbarn befanden sich einige leere Stellplätze entfernt; ohnehin sind die Plätze so aufgeteilt, dass man sich nicht wie in einer Sardinenbüchse vorkommt und genügend Freiraum hat.
Aber ich hatte schon wieder mal das Glück, einen besonders hübschen, separierten Platz zu bekommen…, wobei das genau genommen natürlich auch nicht wirklich etwas mit Glück zu tun hat. Solche Platzreservierungen im Voraus, nehme ich gewöhnlich nicht selbst vor, sondern beauftrage das Home Office in Austin oder ein anderes damit.
Diese Sekretärinnen, die das dann erledigen, sind selbstverständlich clever genug darauf hinzuweisen, wer ich so ungefähr bin und welche Reichweite mein Reiseblog hat. Logische Reaktion der allermeisten Betreiber solcher Anlagen ist ebenso selbstverständlich, mir wenn irgend möglich einen besonders guten Platz zu geben, damit ich möglichst Positiv über sie schreibe. Diesen kleinen Vorteil gönne ich mir natürlich gerne; ich wäre ja blöde wenn nicht. *grins*
Wir machten erstmal zum körperlichen Ausgleich einen Spaziergang über den Platz, was nach der langen Sitzerei beim fahren gut tat. Nina und Boris schwärmten dann aus, um sich noch mehr anzusehen. Elli und ich machten es uns am Airstream bequem und ich prüfte die Wlan / Wifi Verbindung mit dem Laptop, erledigte ein paar Mails usw. Die Verbindung flutschte ausreichend gut, also muss ich mir darum keine Gedanken machen.
Bei angenehmen 24° und strahlendem Sonnenschein, spazierten wir am späteren Nachmittag zu einer abgelegenen Stelle, wo wir unbeobachtet ein bisschen Shooten konnten und Elli posierte wieder als bezaubernder Nackedei, natürliche, junge, blühende Schönheit in blühender Natur…, entzückend! *smile*
Da haben deine leidenschaftlich knipsenden Fotografen- Fingerchen viel Freude, zwinkert selbst die Linse bei soviel reizend hübscher Weiblichkeit und funktionieren auch deine männlichen Augen als Objektiv, welche diese verlockenden Formen in dein Gedächtnis brennen.
Zum Abendessen, wir hatten bei der Herfahrt genügend Vorräte eingekauft, tauchten in der Dämmerung auch die beiden Teenager wieder auf und futterten mit viel Appetit. Wir hatten natürlich schon darüber gesprochen, dass wir hier nur zwei- drei Tage bleiben und sie bald an die Küste zum Pazifik kommen, den sie noch nie gesehen haben. Nach dem Essen verschwanden sie wieder und trafen sich wohl mit ähnlich alten Jugendlichen auf dem großen, verstreuten Platz mit über 230 Stellplätzen.
Es gibt auch etliche Zeltplätze, wo es mehr junge Leute gibt, als in den Full Hook Up RV Bereichen; letztere meist größere Trailer und Wohnmobile, kosten ja nicht wenig Geld und sind dem entsprechend mit erfolgreichen, älteren Erwachsenen bis hin zu Rentnern besetzt.
Elli und ich setzten uns noch mit den sympathischen Lesben von nebenan zusammen und plauderten über dies und das, Gott und die Welt, Politik, den schrecklichen Trump, Literatur, Filme und was weiß ich noch alles. 








Freitag, 26. April 2019
Um 08 Uhr hatten wir strahlenden Sonnenschein, angenehme 19° mit einem lauen SW Windchen und frühstückten gemütlich im Freien vor dem Flying Cloud. Die Lesben von nebenan waren auch munter, machten das Gleich und wir wünschten uns gegenseitig einen guten Morgen.
Nach dem Essen verschwanden Nina & Boris gleich wieder und trafen sich mit anderen Jugendlichen vom Platz, um gemeinsam irgendwelche Abenteuer in der schönen Natur der Berge rundum zu erleben. Ich setzte mich zunächst, wie üblich, an den Laptop und erledigte den typischen Routinekram; viel war es nicht, in weniger als einer Stunde war ich schon fertig.
„Was machst du da eigentlich jeden Tag Online?“ Fragte Elli neugierig, die inzwischen die Küche und den Innenraum geputzt hatte, obwohl es da eigentlich gar nichts zu putzen gab.
„Geschäftlicher Routinekram und schreiben für den Blog…“ erklärte und zeigte ich ihr ein bisschen von meinen täglichen Standardaufgaben, welche in der Nachosterwoche immer noch wesentlich geringer ausfallen, als sonst.
„Du bist viel mehr, als nur ein Top Fotograf oder? Dachte ich mir schon, so wie du mit Geld und Geschäften umgehst; die meisten Fotografen sind doch auch meist nicht vermögend oder so?!“
„Ja klar…“ erzählte ich ihr ein bisschen mehr über mein Leben als Geschäftsmann und das ich eher als Hobby mit dem Fotografieren anfing, mehr zufällig ein Profi auch in diesem Bereich wurde.
Das fand die Hübsche, wie übrigens viele Menschen, ziemlich faszinierend zum staunen. Die meisten Leute haben halt höchstens ein- zwei Jobs & Hobbys und sind schon froh wenn sie darin einigermaßen gut sind. Multitalente meiner Art, sind doch eher recht selten anzutreffen, dass wundert dann „normale“ Menschen. Ich traf sogar schon Leute, die es ums verrecken nicht glauben wollten und mich für einen dämlichen Schwätzer und Angeber hielten, weil es völlig jenseits ihrer Vorstellungswelt liegt, dass man so vielseitig sein kann. *schmunzel*
Dann spazierten wir über den hübschen Platz hinaus in die Natur, zu Plätzen wo wir unbeobachtet auch Akt Shooten konnte, ohne das irgendwelche prüden Amis laut zu schreien anfangen. Wirklich nett dieser Campground; prima geeignet für ein paar Wochen Natur- Urlaub, für alle die so was mögen; besonders auch für Familien mit Kindern und generell für Naturliebhaber; auch herrlich ruhig gelegen, zum ausspannen für gestresste Großstadtmenschen z. B. aus LA oder Diego.
Wir liefen zunächst wie bei einer Wanderung, um körperliche Bewegung zu bekommen, etwa eine Stunde hinaus in die Natur. Dann fanden wir einen hübschen Wasserloch- Tümpel, zu klein um es See zu nennen, schön abgelegen mit anscheinend keinem Menschen in der Nähe. Natürlich gehen viele Leute vom Platz Wandern und muss man somit auch jederzeit damit rechnen, entweder jemandem zu begegnen oder das irgendwer hierher kommt. Aber die müssten wir rechtzeitig genug bemerken können, um darauf zu reagieren.
„Meinst hier kann ich mich nackig machen?“ Blinzelte Elli frech.
„Ich bitte doch dringend darum, so schnell als möglich, bevor ich unter Entzugs- Symptomen leide!“ *grins*
„Hahaha… du Ärmster, dass kann ich dir nicht antun…“ lachte sie heiter und zog ihre ohnehin wenigen Klamotten schnell aus, posierte gekonnt und reizvoll als natürlicher Nackedei in natürlichem Umfeld, was Elli wirklich sehr gut kann.
Akt Fotografie ist ja ohnehin eine schöne Angelegenheit, die vor allem auch Spaß machen und für freudige Gefühle sorgen soll. Am schönsten fand ich das aber schon immer, wenn man es in freier, schöner Natur Outdoor machen kann. Das ist doch viel reizvoller, als Studio Fotografie. Solch blühende Schönheiten in ganzer Natürlichkeit, passen am Besten in schöne Natur und wirken dann auch auf den Fotos viel schöner und reizvoller, als in einer kalten Studio Atmosphäre. *smile*
„Du guckst vielleicht wieder…hihi!“ Schmunzelte sie fraulich bei meinen Blicken, die ihre schlanken, reizenden Formen streichelten.
„Entschuldige das ich lebe, Augen habe und schaue…“
„Haha du weißt was ich meine!“
„Nein was denn Elli?“ Setzte ich meinen treudoofsten Dackelblick auf.
„Na deine Art wie du mich, wahrscheinlich alle hübschen, nackigen Girls anscha…, aaach Duuu hahaha!“ Lachte sie heiter, als sie merkte, dass ich sie ein bisschen veräpple.
Ich setzte mich rücklings an einem Baum, zündete mir eine Zigarette an und lies meine Augen über ihre schönen Formen wandern;
„Keine Ahnung was du meinst Elli…“
„Paaahaha…, als ob die Blicke zarte, freche Fingerchen wären!“ Erschauerte die Süße tatsächlich ein bisschen so, als würde ich sie tatsächlich intim berühren, während sie ungeniert frech splitternackig vor mir stand und sie sich sozusagen ein bisschen im Rhythmus einer imaginären Musik sinnlich bewegte, fast mit dem Strandtuch einen Schleiertanz aufführte.
„So, so…“ paffte ich genüsslich und tat ganz cool.
Obwohl es im Flying Cloud ja noch eine dritte, freie Bettkoje gab oder man z. B. auch das Sofa und die Dinette zu einem Schlafplatz hätte umfunktionieren können, war Elli letzte Nacht in mein schönes, großes Doppelbett geschlüpft. Zwar in Shirt und Slip und mit der süffisant lächelnden Anmerkung „Platz genug zum Schlafen für Zwei!“, aber ziemlich eindeutig auch in der Absicht, mich aus meiner Gentlemen Zurückhaltung zu locken und…, na was wohl? *grins*
Aber es war nichts passiert, wir haben wirklich nur nebeneinander im gleichen Bett geschlafen. Das lag natürlich hauptsächlich an meiner Gentlemen Zurückhaltung, welche sie einerseits beeindruckte, andererseits verwunderte und Absicht von mir war. Ja selbstverständlich reizt mich der bezaubernde Frechdachs, aber sie soll nicht denken, ich würde Sex von ihr erwarten oder gar verlangen.
Jetzt hockte sie sich neben mich und lächelte in ihrer entzückend nackigen Verlockung: „Was ist los mit dir Steve?“
„Was sollte los sein Elli?“
„Ach komm, du weißt doch genau was ich meine…“ blinzelte sie, was natürlich richtig war, und lehnte sich seitlich ganz leicht an meine Seite.
„Ja weiß ich…“ legte ich stützend meinen Arm um ihren Rücken, ganz herum und griff streichelnd mit der ganzen Hand nach ihrer entzückenden Brust, deren himmlische Weichheit perfekt in meine Bärenpranke passte. „… das meinst du wohl… mmhhh…, fühlt sich sehr gut an! So süß deine Tittchen.“
„Heee… hihi; magst du sie? Worauf stehst du mehr? So schlanke, dünne mit kleinem Busen wie ich? Oder so frauliche wie Cay?“
„Das ist doch egal, beides hat seine Reize; aber von Jugend an mochte ich besonders die Schlanken deiner Art. Riesentitten mag ich gar nicht, gegen schön geformte Größere habe ich auch nichts, ebenso wenig gegen süße Kleine. Deine sind perfekt, nicht zu groß und nicht zu klein, passen gut zu deinen sonstigen Proportionen… und fühlen sich himmlisch schön an.“ Lächelte ich, streichelte Elli zärtlich und küsste sie.
Die Hübsche reagierte sofort noch anschmiegsamer und erwiderte den Kuss mit spürbar steigendem verlangen, auf ganz natürlich frauliche Art. So verbrachten wir den schön sonnigen Tag, shooteten, aßen das in Rucksäcken mitgenommene Picknick inmitten der reizenden Natur, shooteten, liebten uns, shooteten, liebten uns… und darüber wurde es Spätnachmittag.
Am Abend setzten wir Vier uns mit den beiden Lesben, sowie einem neu angekommenen, älteren, allein reisenden RV Rentner zusammen und grillten wir gemeinsam. Schon vor 23 Uhr gingen wir nach und nach schlafen…










Samstag, 27. April 2019
Heute wollten wir weiter und runter an die Küste fahren, frühstückten jedoch zunächst in aller Ruhe gemütlich. Es gab keinerlei Grund zur Eile, denn es sind nur knapp 70 Meilen oder gut anderthalb Stunden Fahrtzeit, bis in die Gegend von Beacon Beach am Pazifik. Dort liegt auf einem privaten Strandgrundstück, das einer vermögenden Familie gehört die dies sponsort, ein internationales, kleines Jugendcamp, zu welchem Nina und Boris wollten.
Sie haben mit diesen Leuten gemailt und telefoniert, ich inzwischen auch und ein kleines, einfaches Zimmer zugesichert bekommen; ich sogar einen Stellplatz für den Airstream, falls Eli und ich das wollten. Sie haben auf diesem Grundstück mehrere Trailer Stellplätze mit Strom- und Wasseranschluss, zwei sogar ‚Full Hook’ mit Abwasser Kanalisation, was sich natürlich sehr verlockend anhört.
Das große Gartengrundstück, liegt etwas oberhalb auf einem Cliff oder einer hohen Düne, des Sandstandes, der ein Stück entfernt auch ein beliebter, öffentlicher Stand ist und z. B. gerne von Surfern frequentiert wird. Surfen ist auch ein wichtiger Teil dessen, worum es in dem Jugendcamp offenbar geht.
Die Besitzerfamilie ist selbst sehr international, mit Frankokanadiern, echten Franzosen, Italienern, Belgiern, Amerikanern und was weiß ich noch alles. Viele Jahre lang war ihr Grundstück regelmäßig voll mit eigenen Kindern, Enkeln, deren Schul- oder sonstigen Freunden, in Zelten, Gästehütten und auch Trailern oder Wohnmobilen, weil etliche von ihnen auch das RV Living lieben.
Als die eigenen Kinder und deren Freunde immer seltener kamen, weil sie über die halbe Welt beruflich engagiert sind und so nur noch wenig Zeit dafür haben, beschlossen die vermögenden, längst pensionierten Großeltern, den Platz und die Einrichtungen auch anderen zur Verfügung zu stellen. So haben sie eine Aufgabe, fühlen sich nützlich und gebraucht und werden von den jungen Leuten auch selbst jung gehalten. Dazu kooperieren sie mit verschiedenen Jugendorganisationen, aber das Meiste organisieren sie durch ihre weltweiten Verbindungen und Beziehungen selbst.
Hauptsächlich geht es um Wassersport wie das beliebte Surfen, aber auch ganz andere Sportarten, Kunst, Literatur und es gibt diverse Aushilfslehrer aus örtlichen Schulen der Umgebung, welche Nachhilfeunterricht erteilen. Oft sind bis zu gut zwei Dutzend Jugendlichen auf dem Grundstück, was diese meist natürlich auch ganz Großartig finden und viel Spaß haben. So ein Camp macht doch viel mehr Vergnügen, als normaler Schulbesuch und Sportunterricht.
Tolle Sache, finde ich richtig gut, wollte es mir aber trotzdem zunächst vor Ort anschauen, bevor ich dort den angeboten Stellplatz annehme. Keine hundert Meter vom Strand und privat, wäre natürlich toll. Aber sollte es dort wegen den Jugendlichen allzu hektisch und laut zugehen, würde ich doch lieber ein ruhigeres, gutes RV Ressort bevorzugen.
Aber der Platz erwies sich bei Ankunft als prima; ein gutes Stück auf der Cliff Düne über dem Pazifik gelegen, aktuell mit viel Sonne, wenig Wolken und 26°. Die beiden Stellplätze mit ‚Sewer’ Kanalisation für höherwertige Camping Mobile, liegen hinter Bäumen und Gebüsch gut separiert von dem Bereich, wo die Jugendlichen in Hütten, Zelten und kleinen, einfachen Trailern ihr Reich haben.
Klar würden laute Partygeräusche, laute Musik und jugendliches Geschreie, auch bis dorthin reichen, aber deutlich gedämpft; und so viel laute Partys machen sie ja nun auch nicht; außerdem überdeckt das Rauschen der pazifischen Brandung auf dem Strand, auch viele Geräusche. Die Wege zum Doppel- Haupthaus im Strandhaus Stil und der Küche mit großem Speisezelt, wo die Jugendlichen gefüttert oder unterrichtet werden, führen auch nicht an diesem Doppelplatz vorbei.
Alles sehr schön gelegen, mit dem Gartengrundstück und der tollen Aussicht auf den Pazifik, dem angenehmen südkalifornischen Klima an der Küste, ein Platz an dem viele gerne leben würden. Dementsprechend stark bebaut ist praktisch auch die gesamte Küste, von der mexikanischen Grenze im Süden, bis hoch nach San Francisco und noch weiter. Über hunderte Kilometer reiht sich eine Siedlung an die Andere, nur selten unterbrochen von weniger / kaum bebauten Küstenabschnitten.
Die Leute waren auch alle sehr nett und meinten das der zweite Full Hook Up Stellplatz sowieso fast gar nicht mehr benutzt wird, wir uns also ganz nach Lust und Laune „so lange wir wollen“ dort einrichten können. Noch nicht mal einen Cent wollten die lieben Großeltern- Eigentümer für Strom- und Wasserbrauch und bestaunten den Flying Cloud.
Ihr eigenes altes, aber immer noch gepflegtes und fraglos geliebtes Wohnmobil, nutzen sie selbst schon lange nicht mehr. Es steht nur noch hier, damit Verwandte / Freunde die es nutzen wollen, damit jederzeit starten können. Die zwei Alten in den Siebzigern, sind durchaus noch Rüstig und von dem Menschenschlag, der es einfach langweilig findet einen gemütlichen Lebensabend zu verbringen, ohne etwas zu tun. Aber seit einigen Jahren kümmern sie sich mit Herzblut um das Camp und die Jugendlichen, sehen darin jetzt ihre Aufgabe und den Sinn ihres Lebens…, was ihnen offensichtlich auch viel Freude macht. *smile*
Also manövrierte ich den Flying Cloud neben das alte Wohnmobil, stellte uns auf und richteten wir uns gemütlich ein. Die Teenager zogen gleich in das Camp um, immerhin nicht ohne sich nett fürs mitnehmen zu bedanken und werden ihre Zeit natürlich lieber mit ähnlich alten Jugendlichen verbringen. Als ich etwas später mal nach ihnen schaute, bereute ich es schon fast, dass Angebot hierzubleiben angenommen zu haben. *schiefgrins*
Es wimmelte im Camp nämlich nur so von frechen Teengirls, eine hübscher als die Andere, alle verflixt sexy- locker drauf und im Schnitt wohl so zwischen 13 bis 17. Offenbar waren es derzeit viele Französinnen oder Frankokanadierinnen, was man nicht nur an der Sprache, sondern auch dem typisch französischen Charme hörte / merkte. Nun ist das an sich ja nichts Negatives, eher im Gegenteil… ABER!
Aber es ist nicht schwer zu erraten was los sein wird, spricht sich erstmal unvermeidlich herum, dass ich als Top Fotograf mit Elli als Model hier bin. Heutzutage ist der Model Traum bei Girls ja weit verbreitet und ein Typ Mann & Fotograf wie ich, ist ein megacool- interessantes Zielobjekt für freche Teenager in der Abenteuer / Neugierig / Austesten Lebensphase. Uff da werde ich wohl verdammt aufpassen müssen…, im Ernst!
Ohne Frage werden die Girls und wenigen Jungs, auch den Flying Cloud und den Hummer ‚voll cool’ finden und mich damit nerven ersteren zu besichtigen und im letzteren mitgenommen zu werden. Noch dazu erwiesen sich auch die zwei anwesenden Betreuerinnen / Nachhilfelehrerinnen oder was immer sie genau sind, als zwei sehr attraktive, junge Frauen in den Zwanzigern, die Mann unmöglich übersehen kann. Verflixt wo bin ich da wieder hingeraten und warum passiert ausgerechnet mir dauernd ‚so was’? *schiefgrins*






Sonntag, 28. April 2019
Bei 21° am Morgen, herrlich salziger Seeluft und im rauschen der pazifischen Brandung, frühstückten wir gut ausgeschlafen und bester Laune vor dem Airstream. Wie ‚befürchtet’ drückten sich bereits erste, neugierige Teenager des Jugendcamps um uns herum und taten so, als ob sie „gaaaanz zufällig“ vorbei laufen. Ich zählte in einer halben Stunde mindestens fünf Girls und einen oder zwei Jungs; aus etwas Entfernung war nicht genau zu erkennen, ob es sich bei einem/r weiteren Person, um ein Girl oder Boy handelte. *schmunzel*
Elli wechselte danach die Bettwäsche und erledigte etwas Hausarbeit, während ich kurz in den Laptop schaute; nichts Wichtiges lag vor. Da die Hübsche noch putzte, schnappte ich mir schon das Bündel Schmutzwäsche und ging damit zum Nebenhaus, wo es auch Waschräume und Waschmaschinen für die Jugendlichen und sonstigen Gäste auf dem Platz gibt. Ich fand auch gleich den Weg traf auf eine Topless Schönheit, die ebenfalls gerade Wäsche in eine der vier Maschinen stopfte, sich dabei locker auszog und ihre getragenen Klamotten ebenfalls in die Maschine stopfte, was selbstredend sehr reizvolle Anblicke ergab. *grins*
„Oh Entschuldigung…, ist noch eine Maschine frei?“
„Klar noch Drei…, hi du musst dieser Steve sein; ich bin Patty.“ Lächelte sie Charming völlig ungeniert und ich genoss ihre schlanken, schönen Formen mit tollem Busen; offensichtlich keine der Jugendlichen, sondern irgendjemand anders, vielleicht eine Betreuerin oder Nachhilfelehrerin, Verwandte, Bekannte oder was weiß ich. Nahezu ähnlich überschlank wie Elli und geschätzt sogar größer, hat die charmante Schöne tatsächlich eine Model Format Figur.
„Morning Patty, nice to meet you; ja bin ich…, kann ich irgendwie behilflich sein?“ *smile*
„Bei was? Beim aus- oder anziehen haha? Nice to meet you auch…, komm ich zeig dir, wie die Maschinen funktionieren.“ Schlüpfte sie provokant lächelnd leider in ein einfaches Schürzenkleid, dass sie vorne nur nachlässig zuknöpfte, schnappte sich mein Wäschenbündel und stopfte es in eine freie Waschmaschine; Trockner gab es drei, sah ich, sowie Regale mit Putzutensilien und andere typische Wäscheraum Ausrüstung.
Patty erklärte mir welche Einstellung die Maschine für solche Baumwoll- Bett- und Unterwäsche am Besten haben sollte, wie lange sie damit voraussichtlich läuft und wie dann einer der baugleichen Trockner einzustellen ist. Wir plauderten Allgemein noch ein bisschen, aber nur kurz weil sie irgendwas zu erledigen hatte und weiter musste. Alles ganz locker, unkompliziert und charmant so, als wäre ich hier Stammgast und bekannt.
Ich ging mich ein bisschen umschauen und hatte kurz darauf gleich die nächste sehr bezaubernde Begegnung, wie aus einem unglaubwürdigen Altmänner- Traum. Meine Güte hier scheints ja fast so freizügig ungeniert zuzugehen, wie in einem Nudisten Camp. Aber gut, ich werde mich als Mann gewiss nicht darüber beschweren! *breitgrins*
Jedenfalls stolperte ich sozusagen über eine Türschwelle, in eine Art altmodisches Boudoire / Waschraum, wo sich an einem ebenso altmodischen Waschbecken, eine bildhübsche, zarte und splitternackige junge Schönheit anscheinend gerade auf weibliche Art herrichtete. Wirklich ein Anblick, wie aus einem geheimen Männertraum über aufblühende, frische, junge Weiblichkeit in seiner schönsten Form, so wie Gott oder die Natur sie erschaffen hat. *schmunzel*
„Oh Entschuldigung…“ musste ich schon wieder männlichen grinsen und mich bemühen, das „Weibchen“ nicht allzu gierig mit meinen Blicken zu verschlingen.
„Non, hé, j'aurais dû fermer la porte. Bonjour ... M. Steve?“ (Nein, hey, ich hätte die Türe schließen sollen. Hallo... Herr Steve?) Blinzelte die junge Schönheit ebenfalls höchst charmant auf französisch und anscheinend völlig ungeniert ob der plötzlichen Anwesenheit eines viel älteren, angezogenen, fremden Mannes, trotz ihrer völligen, strahlend schönen, entzückenden und gleichmäßig zart gebräunten Nacktheit. Uff wo bin ich hier mal wieder rein geraten?
„Oui, tu peux juste m'appeler Steve. Je suis très heureux de vous rencontrer et de vous voir si belle. Parlez-vous aussi anglais s'il vous plaît. Désolé mais mon français n'est pas très bon.“ (Ja, du kannst mich einfach Steve nennen. Ich freue mich sehr, dich kennenzulernen und so schön zu sehen. Sprichst du auch Englisch? Entschuldigung, aber mein Französisch ist nicht sehr gut.)
„Oui, aussi allemand. Vous êtes allemand ou pas vrai? Merci pour le compliment hihi (Ja auch Deutsch. Du bist doch Deutscher oder? Danke für das Kompliment hihi.)…, ich bin Manou und auch sehr erfreut.“ Wechselte sie tatsächlich in ziemlich gutes Deutsch, mit diesem bei nahezu allen Französinnen sehr charmant- entzückend klingenden Dialekt und reichte mir wie eine bekleidete Lady auf einem Gesellschaftsball, elegant ihre zarte Hand.
Ebenso Gentleman galant ergriff ich diese für einen formvollendeten Handkuss und durfte dadurch nun ihre ebenso zarte, liebreizend- nackige Vorderseite mit den Augen genießen. Mannomann! Langsam beschlich mich der Verdacht, alle hier sind bereits bestens darüber informiert wer ich bin und zumindest einige Girls legen es deshalb schon voll darauf an, mich mit ihren entzückenden Reizen so zu beeindrucken, dass ich als ‚berühmter’ Model Fotograf und vielleicht auch als Mann, sozusagen interessiert bin…, quasi interessiert sein muss! *schmunzel*
Wir plauderten ein bisschen und Manou erzählte, 2018 ein Schulaustauschjahr in Deutschland gemacht zu haben, sie daher so gutes Deutsch kann. Dabei richtete sie sich weiter völlig locker- ungeniert splitternackig vor dem Spiegel und Waschbecken her, was weibliche Wesen da auch immer genau tun mögen, um möglichst hübsch auszusehen… und ich genoss selbstverständlich den Anblick ihrer entzückenden Rückseite, mit dem perfekt knackigen, zarten Po.
Als sie endlich (leider *grins*) fertig war und sich angezogen hatte, verabschiedeten wir uns lächelnd und ich flüchtete sozusagen zurück zu Elli und dem Airstream, wo ich erstmal eine rauchte. Drinnen war alles blitzblank geputzt und frische Bettwäsche aufgezogen, also lobte ich die Hübsche mal für ihren Fleiß.
„Aaaach…, ich putz ja nicht grad gerne, aber den coolen Airstream sauber zu halten, ist doch echt nicht schwer; was macht die Wäsche?“
„Läuft noch etwa…, eine halbe Stunde.“ Schaute ich auf die Uhr und wir tranken so lange frischen Cafe, aßen etwas Ananas die sie aufgeschnitten hatte, weil diese verbraucht werden musste.
Dann zeigte ich ihr wo dieser Waschraum ist und wir packten die Wäsche in den Trockner, der nun ebenfalls etwa zwei Stunden laufen wird. Unterdessen fuhren wir mit dem Hummer, zum zwischen 10 und 14 Uhr geöffneten Leucadia Farmers Market>>>, 185 Union St, Encinitas, CA, wo wir uns mit frischem Obst, Gemüse usw. eindeckten.
Bei den vielen verlockenden Leckereien, konnten wir nicht widerstehen und kauften mehr als wir eigentlich benötigen…, aber na ja, was solls. Wir brachten die Einkäufe erst zurück, holten die Wäsche aus dem Trockner und da es inzwischen schon frühe Mittagszeit war, fuhren wir noch mal zum Markt. Dort gab es nämlich auch schöne Imbissstände mit sehr leckeren, frischen Speisen, oft von den Farmerinnen selbst hausgemacht und auch etlichen Hobbyköchen, die tatsächlich mit so manchen Sterne- Gastronomen mithalten könnten.
An einem schön schattigen, überdachten Essplatz futterten wir diverse Leckereien und kamen so auch locker- leicht mit Einheimischen ins Gespräch. Immer interessant mehr über das tatsächliche, reale Leben der ‚normalen’ Menschen vor Ort zu erfahren. Wie überall haben alle ihre ganz eigenen, privaten Sorgen und Probleme, schöne und schlechte Dinge zu berichten, meckern über die Politik, Ungerechtigkeiten usw.
Aber wie meist bei generell positiv eingestellten Amerikanern, jammert kaum jemand wirklich, sondern gehen sie ihr an sich schönes Leben im sonnigen Südkalifornien, optimistisch an. Diese Einstellung macht Amerika aus und das Land mit seinen Menschen so sympathisch; ganz anders als im oft so Miesepetrigen Deutschland, wo es sozusagen zum guten Ton zu gehören scheint, unfreundlich zu gucken und alles schlecht zu reden, pessimistisch zu sein und die inzwischen weltweit schon sprichwörtliche „German Angst“ Ängstlichkeit zu pflegen. *seufz*
Dann suchten wir uns eine hübsche, etwas abgelegene Stelle am Strand, um ein bisschen sexy- freizügig zu shooten… und Elli posierte wieder ganz reizend. Vom Markt hatten wir uns auch kleine Snacks und Erfrischungsdrinks, Fruchtsäfte, Mineralwasser usw. in einer Kühltasche mitgenommen, sowie natürlich Hand- und Badetücher, die praktischen Strand- Kokosmatten, Sonnenschutzcreme und was man halt sonst so braucht.
Völlig unbelebte Strandabschnitte zum unbeobachteten Akt Shooten, gibt es in dieser Region auf viele Kilometer nirgendwo, so das man ständig ein bisschen aufpassen muss. Aber entlang des South Coast Hwy. 101 gibt es selbstverständlich außerhalb der eigentlichen Orte, auch weniger, kaum oder fast gar nicht frequentierte Plätze, wo man Akt riskieren kann. Der 101 ist  zwar nicht die eigentliche, berühmte ‚Straße der Träume’ des California State Route 1>>> (kurz CA 1), auch Highway One; aber genau genommen ist die 101 in vielen Abschnitten die Straße, welche diesen Titel genauso verdient hätte und auch viel länger an der Küste entlang führt.
Wir shooteten ganz gemütlich, produzierten schöne Fotos, genossen Sonne und laue, salzige Seeluft bei angenehmen etwa 26 – 27°, scherzten, lachten, plauderten und ließen es uns gut gehen. Wir hatten ein prima Plätzchen am 101 Highway gefunden; eigentlich zu nahe an der Straße um ohne Aufsehen Akt zu shooten. Aber es gab einen ummauerten Baumaschinenhof direkt an der Straße, in welchem am Sonntag niemand arbeitete und direkt dahinter war noch mehr als genug breiter Strand übrig, um sichtgeschützt von der Mauer nackig den Tag zu genießen, im Meer zu plantschen usw.
Zwar hielten auch an diesem Straßenabschnitt zwischen zwei Orten, gelegentlich Autofahrer und spazierten z. B. mit ihren Hunden am Strand. Aber die bevorzugten die freien Bereiche und nicht ausgerechnet den Platz hinter dem langgestreckten, hässlichen Bauhof. Nur zweimal kamen Spaziergänger auch hier vorbei, deren Annäherung wir aber schon lange vorher sehen konnten. Als wir gerade mal wieder faul auf den Strandmatten lagen und ein bisschen schmusten, kicherte Elli plötzlich.
„Du ich glaube, da oben von der Mauerecke, beobachtet uns einer mit nem Fernglas… hihi.“
„Uns glaube ich weniger, eher dich würde ich mal messerscharf schätzen höhö.“
„Ahaha…, vielleicht ists ja eine Frau und die beobachtet dich!“ Lachte Elli heiter, reckte und streckte verführerisch ihre reizende, schlanke Fraulichkeit.
„Wenn dem so sein sollte, gönne ich ihr großzügig den Anblick meines männlichen Astral- Traumkörpers.“ *breitgrins*
Du Verrückter… hihi; dann gönne ich dem Kerl auch meinen Anblick; ich wette es ist ein Mann.“
„Die Wette dürftest du leicht gewinnen, denn Voyeure sind doch nahezu immer männlich.“ Schmunzelte ich und zündete mir eine Zigarette an.
Wir ließen uns von diesem heimlichen Beobachter nicht stören und machten weiter wie bisher. Einige male bemerkte auch ich so was wie das Aufblitzen von Sonnenstahlen auf irgendeinem Gegenstand, vermutlich dem Fernglas an der Ecke der Mauer, sowie etwas Bewegung. Es könnte sich auch um irgendetwas Leichtes handeln, dass sich im Seewind bewegt und Sonnenstrahlen manchmal in unsere Richtung reflektiert.
Irgendwann war gar nichts mehr zu sehen und derjenige wohl gegangen, wenn es sich tatsächlich um einen Voyeur gehandelt haben sollte. Mir egal, der reizende Nackedei direkt neben mir war viel interessanter und so widmete ich mich Elli und begann ihren wunderhübschen Busen zu küssen und zu streicheln.
„Schon wieder hihi?“ Schmunzelte sie fraulich zufrieden über mein männliches Verlangen nach ihr. Frauen sind halt gerne schön und begehrenswert und wollen Männer verlocken, dass liegt nun mal in ihrer Natur. Und ich lies mich gerne von ihr locken, verwöhnte sie so wie es ihr und mir gefällt und wir machten ein sehr schönes Liebesspiel am Strand.
Den dabei kaum zu vermeidenden Sand an unpassend- intimen Stellen mag ich zwar nicht, aber na ja, es gibt schlimmeres. Schön romantisch ist so was in freier Natur, im rauschen der Meeresbrandung, mit wärmenden Sonnenstrahlen auf der Haut, weißen Wattewölkchen am stahlblauen Himmel, an welchen einige Seevögel elegant ihre Runden segelten, selbstverständlich immer.
Zur malerischen Abenddämmerung spülten wir uns den Sand im Meer ab, fuhren erst zum duschen und umziehen zum Airstream; dann besuchten wir das elegante Meeresfrüchte Restaurant, dass wir zuvor auf dem Weg zurück gesehen hatten. Dieses Chart House>>>, 2588 S Coast Hwy 101, Cardiff, CA, ist mit 4,3 Google Sternen zurecht gut bewertet, ziemlich schick mit dementsprechend formell gekleideten Gästen und auch kein billiges Vergnügen.
Wir schlemmten gemischt lecker Shrimps, Thunfischsteak und speziell für mich auch ein Rindersteak, mit diversen Beilagen und waren sehr zufrieden. Die Küche produziert gute Qualität auf den Punkt nach Gästewunsch, der Service funktioniert prima usw.; nur dass sie so sehr auf „Wir sind ein elegantes Restaurant und was Besseres.“ machen, störte mich ein bisschen. Elegantes Outfit a la Abendkleid / Anzug ist Pflicht, sonst kommst du gar nicht rein. Also eher ein Laden für etwas angeberische Leute, die sich selbst auch für ‚was Besseres’ halten und sozusagen unter sich bleiben wollen. Diese Sorte Menschen gehört nicht gerade zu denen, in dessen Kreisen ich mich auf so einem Trip gerne aufhalte.
Nun ja, solche Läden ‚muss’(?) es auch geben; wir vergnügten uns trotzdem gut, schlemmten sehr lecker und Elli fand es auch aufregend, sich sozusagen mal ein bisschen in ‚besseren Kreisen’ zu bewegen. *schmunzel*
Gegen 2230 Uhr waren wir zurück, machten noch einen ausführlichen Strandspaziergang zur Verdauung und zum Kalorienabbau. Dann bereitete ich noch kurz am Laptop einiges für Montag vor, wo mich nach der Ostern- Geschäftsurlaubszeit nicht gerade wenig Online Arbeit erwarten dürfte. *seufz*









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