Litauen, Datscha, Nudisten, Landleben



#20.07.2 Litauen, Datscha, Nudisten, Landleben
Wochenende, 4. & 5. Juli 2020
Nach dem Frühstück machten Nora, Lida und ich, ein Probe Shooting in der Natur, damit wir uns als Models und Fotograf ein bisschen besser, respektive überhaupt kennenlernen. Wie erhofft und nach meinem Eindruck der beiden unkomplizierten, natürlichen jungen Frauen, verlief das prima und posierten sie toll.
Nacktheit ist für die beiden Hübschen offensichtlich etwas völlig Natürliches, sie haben Humor, lachen gerne und hatten eindeutig viel Spaß, zeigten völlig locker- ungeniert ihren wohlgeformten weiblichen Reize. Sie machten auch nicht den Fehler, sich nun irgendwie in besonders bemüht erotischen Posen zeigen zu wollen, sondern blieben völlig natürlich locker.
Sehr schön, solche Models liebe ich. Das ist eher wie wenn du mit guten Freundinnen z. B. nackt schwimmen gehst und dabei nebenher auch Schnappschüsse schießt. Nicht wie mit ‚arbeitenden’ Models die bemüht einen Job machen. Wir hatten Spaß und verstanden uns prima in gegenseitiger Sympathie.
„Was denkst du Steve, wie lange wir hier bleiben können?“ Wollte Nora wissen.
„Mindestens ein paar Tage, vielleicht auch zwei- drei Wochen oder sogar so lange, wie ihr Lust dazu habt.
„Klasse… und wenn heute diese ‚wichtigen Gäste’ und bald dieser superreiche Oligarch ankommen, sollen wir natürlich möglichst viel nackig rumlaufen haha?“
„Nun schaden würde das gewiss nicht!“ *grins*
Später liefen wir lachend zum See und sprengen hinein, um uns zu erfrischen und zu säubern.
Heute hatten wir viel Sonne und etwa 24-25°, genau richtig um nicht leicht ins schwitzen zu kommen und auch nicht leicht zu frösteln. Das Seewasser hatte herrlich erfrischende, ich schätze mal so etwa 18° und wir plantschten vergnügt durch eine kleine Wasserschlacht. Leider hatten wir vergessen Badtücher mitzunehmen, da wir ja eigentlich gar nicht in den See wollten, sondern nur ein bisschen shooten.
Egal trockneten wir uns halt an der Luft und spazierten dann langsam splitternackend durch den Sonnenschein, zurück zum Haupthaus. Inzwischen war es auch schon fast Mittag, gingen wir noch duschen und zogen uns was über.
Sehr lecker und gut gestärkt, machten wir nach dem guten Essen einen ausführlichen Verdauungsspaziergang durch die ländliche, flache Umgebung.
Die ‚wichtigen Gäste’ trafen im Laufe des Samstag Nachmittag ein, zumindest einige von ihnen. Ein Abholkommando mit Fahrer und einem Mercedes Van aus dem Fuhrpark, wartete schon seit einiger Zeit am Flughafen. Aber ich sah wenig Sinn darin, dass wir anderen am / im Haus warten, um sie zu empfangen. Schließlich ist genug Personal vorhanden, werden sie sich sowieso erstmal einrichten und auch Alina wird sie empfangen. Ich / wir, also Laura, Lida, Nora und ich, sind ja nicht als Gästebetreuer oder Hilfspersonal hier.
Bald trafen wir wieder auf ein paar sehr braun gebrannte Nudisten, diesmal allerdings mir nicht Bekannte. Vielleicht hatten wir uns in der Gegend von Dnipro schon mal gemeinsam gesehen, aber es gibt ja tausende Nudisten und niemand erinnerte sich so recht. Ist ja auch egal, wir plauderten dennoch freundlich; Nora und Lida schlossen sich ihnen sogar an und blieben einige Zeit dort, an einem kahlen Abschnitt von gemischten Sand & Kiesel ‚Strand’ am See, machten sich nackig und badeten dort.
Laura und ich spazierten weiter und sie schmunzelte: „na die Zwei gefallen dir?! Sagte dir doch, sind echt nette liebe Girls, sehr hübsch, unkompliziert und sexy.“
„Oh ja wir hatten viel Spaß beim Nackedei Fun- shooten.“
„Zahlst du ihnen bitte auch ein bisschen Taschengeld dafür?“ Forderte mich Laura lieb auf. Nora und Lida sind tatsächlich einfach so mitgekommen, freuten sich hier quasi kostenlos rundum versorgten, schönen Landurlaub machen zu dürfen und wollten gar nichts dafür haben, wenn ich sie auch natürlich nackig knipse.
„Selbstverständlich Laura; ich schätze mal, sie werden dringend etwas Bargeld brauchen, wenn sie zurück nach Vilnius kommen oder?“
„Klar…, lieb von dir.“
„Ich wette, ihr habt das und noch so manches Anderes, sowieso in einer typischen Weiberverschwörung miteinander ausgemacht, stimmts?!“ Grinste ich amüsiert.
„Klaro Steve hihi, was denkst du denn?!“ Schmiegte sie sich seitlich an
Wir kamen zu einem hübschen, Campingplatz ähnlichen Nudisten Bereich, rundum zum Sichtschutz dich bepflanzt, mit einer großen, renovierten Scheune als Gemeinschaftstreffpunkt zum Essen und bei Schlechtwetter in der Mitte. Ein paar Nudisten kamen uns gerade auf dem Weg entgegen. Alles Fremde, mir nicht Bekannte, aber selbstverständlich grüßten wir uns freundlich und schwätzten kurz miteinander.
Einen Pferdestall musste es irgendwo auch geben, denn gleich darauf trafen wir auf mehrere nackige Reiterinnen, die entweder gerade von einem Nackt Ausritt zurück kamen oder zu einem starteten. Alles recht hübsche, gut gebaute Teengirls mit im Takt der Pferde hüpfenden Brüsten… und mehrere von ihnen erkannten mich aus der Dnipro Zeit, als sie noch junge Mädels gewesen sein müssen, weshalb ich sie auf Anhieb nicht erkannte.
„Steveee… du auch hier?“ Sprangen zwei hübsche Nackedeis von ihren Gäulen, liefen zu mir und begrüßten mich mit reizvollen Umarmungs- Küssen. „Was läufst du hier angezogen rum? Plötzlich prüde geworden oder was? Haha- hihi.“
„Ups langsam ihr hübschen Amazonen… haha.“ lachte ich mit den Girls. „Wir sind erst gestern Abend angekommen und ich weiß noch nicht genau, wo hier reines Nudistengebiet ist oder man auch angezogen rum läuft. Das ist Laura…“ stellte ich ihnen die Hübsche an meiner Seite vor, die ja immerhin schon Topless war und natürlich wurde sie gleich so behandelt, als gehörte sie schon immer dazu.
Wir plauderten aber nur kurz, denn diese Zwei entzückenden Nackedei Teen Girls, wollten natürlich nicht den Anschluss zu den anderen Reiterinnen verlieren. Noch mal wurden wir, besonders ich abgeknutscht und bekam ich dabei typischerweise auch ein bisschen extra provozierend, viel knackige, junge, gut gebaute Reize zu fühlen. Mal abgesehen davon das sie ungenierte Nudisten sind, sind sie halt auch typische Teenager und benehmen sich wie solche. *schmunzel*
„Du musst wirklich ein echt voll glücklicher Mann sein hihi; So viele hübsche und hier sogar nackige Girls, die dich alle ein bisschen anhimmeln. Bestimmt könntest du jede von ihnen haben, wenn du wolltest.“ Schmunzelte auch Laura amüsiert.
„Da ist schon viel wahres dran, wenn auch sicherlich nicht alle. Die meisten Nudisten leben ‚normal’ in klassischen Zweierbeziehungen, also nicht polyamor. Aber besonders Teenager Girls sind…, nun halt typisch abenteuerlustige, neugierige Teenager Girls, in mehr oder weniger ausgeprägten Experimentier- und Entdeckungsphasen. Da muss ein alter Brummelbär ganz schön aufpassen haha.“ Lachte ich.
Beim überqueren einer schön grünen Wiese mit diversen, wild wachsenden Blümchen, begegnete uns noch ein Nudistenvater mit drei süßen Kids beim Blumen pflücken, den / die ich aus Dnipro sehr gut kenne. Er ist ein erfolgreicher Geschäftsmann, mit dem ich hauptsächlich privat aber auch geschäftlich zu tun hatte und seine Kinder sind wirklich sehr süß.
Ein junger Bengel und zwei zuckersüße Mädels von etwa 5 bis 8 Jährchen. Die Kids waren in Dnipro also noch sehr klein, erinnerten sich aber trotzdem sofort freudig an mich und kicherten über ein sehr lustiges Versteckspiel in der Wohnung, welches wir damals wegen Schlechtwetter dort gespielt hatten.
Lachend erzählte ich Laura, wie ich sie in der großen Wohnung ausgetrickst hatte, als ich mit verstecken dran war und sie schon glaubten, das ich unfairerweise die Wohnung verlassen hätte, weil sie mich Riesenbär partout nicht finden konnten. Dabei stand ich jedoch nur ganz ruhig in einem der Badezimmer, um eine Ecke und halb verborgen von einem zusammen gerafften Duschvorhang.
Wie sehr junge Kinder halt so sind, kamen sie zwar mehrmals in dieses Bad gelaufen und suchten nach mir, schauten aber von sich selbst in der Gruppe abgelenkt nie genau hin, warfen nur einen Blick hinein, meinten ‚da ist er nicht; so ein Großer kann sich da gar nicht verstecken’ und liefen immer gleich weiter zu wahrscheinlicheren Verstecken für einen Bär wie mich. So tricksten sie sich quasi selbst aus und als sie aufgaben kam ich unter Bären Triumphgeheul mit einem Bären Siegestanz hervor… und nervte sie auf lustig stichelnde Art noch lange damit, dass sie mich Riesenkerl einfach übersehen hatten. *lach*
Auch jetzt kicherten die Kids so belustigt über das damalige Geschehen, dass auch Laura und der Vater, ich natürlich auch, mit kichern und lachen mussten. Natürlich nutzte ich gemeinerweise auch diese Gelegenheit zum sticheln und führte erneut einen Bären Siegestanz unter Triumphgeheul auf, was logischerweise zu noch viel mehr lachen und kichern führte. *prust*
Immer noch grinsend und kichernd erreichten wir schließlich wieder den Datscha Palast, begrüßten die inzwischen neu angekommenen Gäste und zogen uns dann für eine Schmuse Siesta in unsere kleines, Suite ähnliches Reich zurück. 





Sonntag
Geduscht und abgetrocknet zogen wir uns an und gingen runter in das Frühstückszimmer, Soweit ich das überblicken konnte, waren bereits alle Hausbewohner versammelt und herrschte munteres Geplauder, Lachen und gute Laune, beim verzehren all der üppigen, leckeren Köstlichkeiten.
Ich gönnte mir zunächst nur ein Stück Obst, einen Cafe und ging nach draußen, um mein geliebtes Morgen- Zigarettchen zu schmauchen. Dann stärkte auch ich mich sehr lecker, aß mal wieder etwas mehr, als zum stillen des Hungers notwendig war, denn es schmeckte einfach zu gut. *seufz*
Nach dem Frühstück machten die meisten, bei strahlendem Sonnenschein und angenehm frischer Luft um die 19°, einen ausführlichen Verdauungsspaziergang. Es bildeten sich Grüppchen und ich widmete mich vor allem Vladis vier ‚wichtigen Gästen’, von denen ich zwei ganz gut noch aus Dnipro kenne. Natürlich besprachen wir Männer hauptsächlich Geschäfte, die Angelegenheit wegen der sie Vladis Einladung hierher angenommen hatten usw. Darüber und über die Personen selbst, darf ich nichts weiter schreiben; wäre für die Leser dieses Blogs aber sowieso eher langweiliger, trockener Business kram.
Ringsum nur Natur pur, zwitschernde Vögel, summende Insekten und das laue Lüftchen aus Südwest, rauschte ein bisschen im Geäst Bäume, Blättern von Pflanzen, Schilfgras am Seeufer, mit leise plätscherndem, leuchtend blauem Wasser. Weit und breit keinerlei störende Geräusche menschlicher Zivilisation, außer dem lachenden Geplauder der Frauen. Auch von den Nudisten war nirgendwo jemand zu sehen, keinerlei Maschinen- oder Autogeräusche… einfach schön und sehr erholsam! *smile*
Irgendwann trafen wir beim umrunden des westlichen Sees, dann doch auf eine Gruppe erwachsener Nudisten. Etwas zurück gezogen vom Seeufer, wo Kinder und jugendliche herum tobten, musizierten sie oder lagen einfach nur faul in der Sonne. Mindestens zwei davon, ganz sicher war ich mir nicht, kannte ich ebenfalls aus dem Datschniki- Nudisten- und Seengebiet bei Dnipro. Bei meinen vielen Reisen und ständig neuen Bekannten, ist es kaum möglich sich wirklich alle Gesichter, oder gar Namen, zu merken und sich daran zu erinnern.
Wir blieben einige Zeit bei ihnen, plauderten miteinander und die Meisten unserer Gruppe beschlossen, sich ihnen anzuschließen, ebenfalls baden zu gehen usw. Allerdings zog sich der Himmel dann doch ziemlich schnell zu, jedoch überwiegend nur mit hellen Wolken; Regen drohte offensichtlich nicht.
Mir stand der Sinn nach einer kompletten Wanderung um diesen westlichen See, umschauen in der Landschaft und Umgebung. Gerne auch alleine, falls alle sonst zu faul dazu waren, doch die schöne Alina schloss sich mir gerne an. Obwohl sie keineswegs geniert, prüde oder so was ist habe ich den Eindruck, dass sie sich nicht wirklich so ganz wohl unter Nudisten fühlt.
Außerdem ist sie, wie schon erwähnt, eher der ernsthaftere, introvertierte Typ, beteiligt sich trotz ihrer jungen 21 nicht so gerne an lauten, hektischen Gruppenaktivitäten. Die Schöne ist gewiss kein traurig- melancholisches Menschenkind, nur halt einfach ein eher zurückhaltender, introvertierter Typ.
Das ist mir durchaus sympathisch, denn im Grunde meiner Seele war ich das auch schon immer. Früher viel ausgeprägter, heutzutage daran gewöhnt, mich der aktiven Lebenslust der Meisten anzupassen, da ich ja auch so viel mit jüngeren Menschen und Models zu tun habe.
Aber wenn ich wirklich ganz so leben könnte, wie ich es wollte…, im Grunde könnte ich das ja, habe aber zu viele Verpflichtungen denen ich mich verantwortlich fühle und um die ich mich kümmern muss…, also dann sähe mein Leben doch erheblich anders aus. Am liebsten würde ich alleine oder nur abwechselnd mit ganz wenigen Freunden, auf einem nicht zu großen Segelboot oder maximal einer etwas größeren Motoryacht sitzen und meinem geliebten Seefahrerleben um die ganze Welt nachgehen…, bevorzugt in weit abgelegenen, einsamen Regionen. *seufz*
Schätzungsweise eine Viertelstunde spazierten Alina und ich schweigend nebeneinander her, in einer Art seltsamer Vertrautheit, obwohl wir uns ja kaum kennen. Allerdings hatte ich auch den deutlichen Eindruck, dass sie mit mir gerne über irgendwas sprechen würde, jedoch nicht so recht wusste wie anfangen und ob sie wirklich ganz offen mit mir reden kann.
„Ach übrigens schöne Alina, würdest du mir auch die Freude machen und dich in deiner ganzen Schönheit von mir fotografieren lassen?“ Begann ich daher lächelnd das Gespräch, um sie aus ihrer Reserve zu locken.
„Wenn du das möchtest Steve…, warum nicht? Ich weiß, du machst sehr schöne Fotos.“ Säuselte sie mit ihrer zurückhaltend- lieben, weichen Frauenstimme, welche trotz ihrer sozusagen bescheidenen, unauffälligen Zurückhaltung durchaus in der Lage ist, auf das andere Geschlecht einen einlullenden Zauber auszulösen. Schwer zu beschreiben, man muss es erleben.
„Danke das ist sehr freundlich von dir. Modelst du eigentlich auch oder noch?“
„Nicht mehr Steve…, nicht seit ich hier für Vladi bin.“ Antwortete sie merkwürdig tonlos.
Wir kamen wieder in die Nähe des Datscha Palastes; inzwischen war es durchgehend, aber nur dünn bewölkt. Ich ging zunächst an den Laptop, schaute nach Mails und ob etwas wichtiges anlag. Dann war auch schon Mittagessenzeit und wir futterten einen leckeren Schweinebraten, mit Gemüse, Semmelknödeln und Tomatensalat, nach Art der Hausköchin. Als Nachspeise gab es selbstgemachte Obsttörtchen, mit Sahne oder auch Eiskugeln.
Etwas schwere aber auch sehr leckere Kost, aus allerbesten Zutaten der Umgebung, natürlich aufgewachsenen, gut gefütterten Schweinen, heimischen Kräutern usw. Wir lobten die Köchin, bedankten uns und verteilten uns wieder in Gruppen. Einige wollten z. B. auf dem Tennisplatz ein kleines Turnier veranstalten, andere Boule spielen, zwei einige bekannte Nudisten besuchen und Alina mit mir ein bisschen shooten.
Die hübsche, weißblond gefärbte Frau, mit seelenvollen, warmen braunen Augen und den etwas herben Gesichtszügen, hat eine Top Figur; 174 schön geformte cm mit nur 50 kg, also echtes Model Format. Aber sie hatte nie ernsthaftes Interesse an einer Fashion Model Karriere, jobbte nur gelegentlich ein bisschen als Akt Model um sich ein bisschen Geld zu verdienen.
„Einen wunderschönen Busen hast du Alina.“ Lächelte ich männlich, um sie sozusagen ein bisschen aufzumuntern. Solche Komplimente hören weibliche Wesen doch immer ganz gerne. *smile*
„Danke Steve…; ich pflege mich, mache Sport und Gymnastik, versuche auch nicht zu viel oder zu fett zu essen.“
„Das sieht man dir an, auch deiner zarten, reinen Haut. Mann möchte sie gerne streicheln, so verlockend zart wirkt sie.“ *lächel*
„Ach ihr Männer wollt uns doch sowieso immer gerne überall berühren.“ Winkte sie ohne zu lächeln ab.
„Das stimmt, aber ebenso stimmt, dass ihr das in Wahrheit auch wollt und durch hübsch machen, sexy Kleidung usw., herausfordert, Männer dazu verlocken wollt an euch interessiert zu sein.“ Grinste ich.
„Ja gut, dass ist auch wahr.“ Seufzte sie mit winzigem lächeln.
„So ist das nun mal zwischen Männern und Frauen, war es schon immer und wird es wohl auch immer sein. Warum es verleugnen?“
Später machten wir ein amüsantes Ringwurfspiel hinter der Datscha, wobei es viel zu lachen gab; einer von Vladis Gästen erwies sich als sehr gut darin und überraschenderweise gelangen auch mir viele Treffer, obwohl ich absolut keine Übung darin habe. Nora und Lida, aber auch Laura und sogar Alina amüsierten sich sehr, trafen aber selbst kaum was, nahmen das jedoch ganz locker lustig und rissen uns mit ihrem Gekichere mit.
Danach gingen einige von uns zum See Nacktbaden, was ebenfalls ziemlich lustig wurde. Wir machten die klassische Wasserschlacht, mit den Girls auf unseren Männerschultern im Wasser und die kämpften über unseren Köpfen miteinander, versuchten die jeweils Andere von der Schulter zu ziehen. Darin erwies sich Nora als ziemlich geschickt, besiegte Laura und Lida problemlos, während wir Männer uns an den entzückenden, nackigen Reizen der Wassernymphen erfreuten. *schmunzel*
Nach dem Abendessen sprach ich mit den zwei mir bekannten Geschäftsleuten aus Dnipro, mal ausführlicher  über die aktuellen Zustände dort, was sich so tut und was sie von den Aktivitäten von Nika dort mitbekommen. Immer interessant von sozusagen Außenstehenden deren Sicht auf die Dinge zu hören, welche Nika dort so unternimmt. Wir haben uns in Dnipro ja vielfältig engagiert, vor allem auch im sozialen Bereich, worum sich ‚mein’ Nika-chen mit Herz und Seele gerne kümmert.







Montag, 6. Juli 2020
Nora, Lida, ein Hausgast aus Dnipro und ich, spazierten nach dem Frühstück zu einer der Nudisten Lagerplätze. Wir hatten strahlenden Sonnenschein und bereits 22°, weshalb die meisten Nudisten bereits zum baden am See waren. Einige, wenige hatten jedoch offensichtlich Lust auf klassische, russische Banja, die es dort in einem kleinen Gebäude gibt. Jedenfalls war diese aufgeheizt und da bekam ich auch Lust, mal wieder richtig zu schwitzen; die anderen Drei ebenfalls.
Drinnen kicherten auf typische Girls Art ein paar sexy- süße Teufelchen, mit aufgesetzten, roten Plastikhörnern. Eine ca. 13 Jährige kannte ich gut aus Dnipro, als sie noch ein kleines Mädchen war und der Hausgast von dort, kannte sogar alle drei Teufellinnen. Natürlich wollten wir da neugierig wissen, was dies denn für ein Spiel sei? Doch die frechen Girls kicherten und lachten nur, plapperten durcheinander und gaben keine vernünftige Erklärung ab; also wohl irgendeine typische Girlie Spielerei ohne Sinn und Zweck, was nur Gleichaltrige verstehen könnten. *schmunzel*
Jedenfalls lustig und amüsant. Lange hielt ich es in der Hitze nicht aus und ging als Erster wieder raus, um mich eiskalt abzuduschen. Tat trotzdem gut mal wieder ordentlich zu schwitzen. Früher machte ich sehr gerne regelmäßig Saunagänge. Aber seit dem überraschenden Beginn meiner Herzprobleme, vor inzwischen gut 10 Jahren, wohl eine genetisch bedingte Schwäche, musste ich das einige Jahre ganz sein lassen und darf es auch heute noch nur mit einer gewissen Vorsicht machen. Es belastet halt doch nicht unerheblich den Kreislauf, was bei gesunden Menschen sozusagen gutes Training ist, für Menschen wie mich jedoch gefährlich werden kann.
Vor der Banja Hütte rauchte ich eine, um auf die Anderen zu warten und traf auf vier gut gelaunte, junge Frauen, die mich lachen anstrahlten und mit Namen begrüßten. Auf Anhieb erkannte ich keine davon wieder, doch müssen wir uns in Dnipro mal über den Weg gelaufen sein und erkannten sie mich wieder.
Die Model Schönheit Nika und ich ausländischer Gentlemen, waren damals in der ganzen Datschniki und Nudisten Community ja relativ auffällig, sozusagen kleine Berühmtheiten. Wir plauderten nett miteinander und auf diese Art erfuhr ich auch so ganz nebenbei, nicht uninteressante Infos über die Vorgänge in Dnipro.
Selbstverständliche bin ich mit Nika und anderen Leuten dort, mindestens alle paar Tage per Telefon oder Online Videokonferenz verbunden und erhalte auch Berichte und Infos per Mail. Dennoch ist es immer ganz nützlich auch von anderen Menschen dort, die nicht direkt etwas mit uns zu tun haben, allgemeine Infos über die Vorgänge in und um die Stadt zu erhalten.
Als die Anderen aus der Banja kamen, spazierten wir alle zum See, wo sich entlang des Ufers etliche Nudisten verteilt hatten. Ein süßes, echtblondes Nackedei Engelchen von vielleicht 7-8 Jährchen, schmuste gerade mit einem zuckersüßen, jungen Kätzchen und schaute neugierig auf uns fremde Neuankömmlinge. Das Kätzchen war wirklich Megasüß und verlockte alle es zu streicheln, insbesondere Nora und Lida.
Lustigerweise sprang es aus den Armen des Mädchens auf meine Bärenschulter, als ich mich auch hinunter beugte, um ihr das Fell zu kraulen. Und als ich mich grinsend wieder aufrichtete, die Anderen drum herum kicherten, balancierte es geschickt halb auf meinem Kopf, halb auf der Schulter, nutzte meine Größe sozusagen als Aussichtspunkt. Muss ein lustiger Anblick gewesen sein; leider waren alle so mit kichern und lachen beschäftigt, dass niemand daran dachte ein Foto zu schießen. *lach*
Ich hob das zu süße Kätzchen von meinem Kopf und gab es wieder dem Mädchen zum spielen, dann liefen wir erstmal zum See und gingen schwimmen. Ah das tat auch gut, mal wieder in natürlichem Seewasser kräftig ordentliche Strecken zu kraulen, mit sehr viel Platz. In Schwimmbädern oder Pools muss man ja ständig aufpassen nicht auf andere Schwimmer zu stoßen und ist eng begrenzt. Außerdem liebte ich natürliches Seewasser schon immer viel mehr, als gechlortes Schwimmbad / Pool Wasser.
Als ich an einer ganz anderen Uferstelle aus dem Wasser kletterte und an diesem entlang dorthin spazierte, wo wir hineingesprungen und unsere Sachen liegen gelassen hatten, traf ich auf eine gut bekannte Familie aus Dnipro, mit vier lieben Kindern, die gerade einen Happen futterten und mich nach der Begrüßung natürlich einluden, mich zu ihnen zu hocken.
Das nahm ich gerne an und wir plauderten munter, wobei ich über die älteste, ca. 14-15 jährige Tochter staunte. Sie stammt aus erster Ehe und ist daher deutlich älter als die drei anderen Mädchen, alle deutlich unter 10. Aber als ich sie damals in Dnipro kennenlernte, war diese Marina natürlich auch noch eher ein unscheinbares, süßes Mädel in der Pubertät.
Inzwischen ist sie sehr fraulich aufgeblüht und hat üppigere, weibliche Formen entwickelt, als die Mutter der anderen drei Kids, hat ein bildhübsches, sehr lieb wirkendes Gesicht und benimmt sich auch sehr charmant- liebreizend und bezaubernd.
„Donnerwetter Marina, du bist ja eine richtige, junge Schönheit geworden!“ Schmunzelte ich als Kompliment und musste mich dabei sogar ein bisschen zusammenreißen, um nicht allzu auffällig auf ihren prächtigen, noch ganz festen und perfekt geformten Busen zu glotzen.
„Danke Steve, du siehst auch richtig gut aus; bist durchtrainierter und fitter als damals oder?!“ Lächelte sie sehr charmant, fast schon ein bisschen flirtend zurück.
Meine Güte, dieses bezaubernde Teengirl, mit einem Körper für feuchte Männerträume, dürfte für eine menge Unruhe unter ihren Schulkameraden und Jungs, sogar Männern, in der Nachbarschaft sorgen. *schmunzel*
Dann lief ich weiter, sah hier und dort bekannte Gesichter, plauderte mit einigen und erreichte schließlich unseren Platz. Lida und Nora waren bereits höchst aktiv beim Strandball Spiel mit anderen Nudisten, der Hausgast aus Dnipro hatte sich einer ihm gut bekannten Nudistengruppe angeschlossen und wirkte als würde er sich wohl fühlen und dazu gehören.
Ich legte mich erstmal faul in die Sonne, trank mitgebrachtes, gekühltes Zitronen- Mineralwasser aus der Kühltasche, rauchte genüsslich eine und schlummerte ein bisschen. Laura war nach dem Frühstück nach Vilnius gefahren, weil sie dort etwas erledigen musste, dürfte aber bald nach Mittag zurück sein. Eine Message von Vladi informierte mich darüber, dass er wahrscheinlich Donnerstag hier eintreffen würde; ich solle doch bitte die Info an seine 4 ‚wichtigen’ Hausgäste weiter geben.
„Waaahhh…?!“ Schreckte ich hoch, als mir das Katzenmädchen ihre süße Spielgefährtin auf die Brust setzte und sich dieses auf Katzenart schmusend an meinen Hals rieb.
Das löste natürlich viel Gekicher bei der frechen Süßmaus aus und rannte sie prustend davon, als ich in tapsiger Grizzly Bär Angriffsstellung drohte:
„Na warte, wenn ich dich erwische, fress ich dich komplett auf!“
„Kriegst mich ja doch nicht hihihi…“ kicherte der flinke Frechdachs und war schon etliche Meter weg, bevor ich ‚lahmer Bär’ auch nur auf die Füße gekommen war. *lach*
Aber typisch Mädchen wollte sie mir ja in Wahrheit gar nicht entkommen, sondern nur zu gerne eingefangen und zur Strafe halb Tod gekitzelt werden. Doch lief sie stattdessen ihrem Papa in die Arme, wurde hochgerissen und kreischend herum gewirbelt, ermahnte er sie, doch keine schlafenden Erwachsenen so zu stören. Ich schmunzelte jedoch nur erheitert und meinte, dass ich nur geschlummert habe und es lustig fand.
„Dann schnarchst du also wie ein Sägewerk beim schlummern Steve?“ Grinste der sympathische, ziemlich fette Vater amüsiert und wir lachten alle in Hörweite belustigt.
Inzwischen hatten wir an die 27°; ideal um nicht gleich bei jeder Bewegung ins schwitzen zu geraten, aber auch nicht zu frösteln, wenn man z. B. nass aus dem Wasser kommt. Es war schon fast 13 Uhr und etliche Nudisten luden uns zum mit ihnen Essen ein. Nora und Lida waren quasi schon fest gebucht und umschwärmt von jüngeren Männern, hatten dieser Gruppe zugesagt. *schmunzel*
Der Hausgast wollte sich seinen Freunden und Bekannten aus Dnipro anschließen und ich eigentlich ebenfalls. Da kam diese sehr hübsche Marina angelaufen, jetzt mit Bikinihöschen und einem Badetuch um die Schultern, jedoch sanft frei schwingenden Brüsten ihres perfekt schönen Busens.
„Du Steve, Papa und Mama lassen fragen, um du mit uns essen magst?“
„Sehr gerne, danke für die Einladung, lieb von euch.“ Lächelte ich vergnügt.
„Gut dann geh ich schon mal ins Camp und hole die vorbereiteten Sachen; magst du Hühnerschlegel, Mamas Nudel- und Tomatensalat mit Kräutern und Zwiebeln?“ Fragte das sehr hübsche, prächtig gebaute, ca. knapp 160 cm Mädel liebreizend.
„Klar ist doch lecker…, aber warte mal, ich komme mit und helfe dir tragen.“
„Ok… musst du aber nicht…“ spazierten wir los, zum ja nur ein paar hunderte Meter entfernten Platz, wo die Nudisten zelteten, in Campingbussen oder Anhängern, oder auch einigen kleinen Block- Ferien- Hütten lagerten.
„Quatsch mach ich doch gerne… und begleite ein so hübsches Girl wie dich, mit großem Vergnügen.“ ‚Schleimte’ ich sozusagen; aber wie nahezu alle weiblichen Wesen, freute sie sich doch über das männliche Kompliment. *schmunzel*
„Danke hihi…; bist noch genau der gleiche Gentleman Casanova, wie damals in Dnipro.“
„Tja ich bin halt einfach unverbesserlich!“ *breitgrins*
„Angeber hihihi.“ Kicherte sie süß, aber nur ein bisschen wie ein Mädchen, deutlich mehr schon fraulich mit funkelnden, aufgeweckten und freundlichen Augen.
„Wer? Ich?“ Grinste ich noch breiter.
„Ja Du, wer sonst?!“ Blinzelte Marina.
„Dann bin ich jetzt beleidigt…“ grummelte ich mit enttäuschtem Dackelblick, was die Süße natürlich noch mehr erheiterte.
„Ooooch… tschuldischung Gospodin Captn Steve hihi.“
„Eine einfache Entschuldigung reicht da nicht aus Marischa!“ Verwendete ich die Koseform ihres Namens.
„Ooooch was denn noch hihi?“
„Mindestens EIN ganz liebes Küsschen auf die Backe!“
„Schlawiner hihi… na gut…“ versuchte sie sich mit ihrem kaum 160 cm seitlich an mir hoch genug zu recken, was natürlich unmöglich war. Also beugte ich mich etwas hinunter und bekam tatsächlich ein ganz süßes Küsschen auf die Backe…, durfte dabei auch einige Sekundenbruchteile länger als wirklich notwendig, ihren himmlisch weichen Busen an meinem Oberarm spüren.
„Schon besser… brav Mädchen höhö!“
„Duuuu…! Hahaha.“ Knuffte sie mich ganz schön kräftig in die Seite.
„Aua…, das gibt bestimmt einen blauen Fleck.“
„Den haste verdient hihi!“
„Den schönen Kuss?“ *grins*
„DEN KNUFF! Gleich kriegste noch einen blauen Fleck!“ Sprühten ihre schönen Augen Funken.
„Aber wieso denn? Bin ich doch das liebste, zärtlichste, Brummel- Schmusebärchen westlich von Sibirien?!“
„Ahahaha… *prust*… du bist echt unmöglich!“ Lach- kicherte Marina sehr erheitert.
So erreichten wir also bester Laune den großen Caravan Campinganhänger der Familie, wo Mutter und Töchter natürlich schon am Morgen das kalte Mittagessen vorbereitet und im Kühlschrank verstaut hatten; in drei großen Plastikschüsseln mit luftdichten Deckeln und frische, kalte Getränke nahm sie bei der Gelegenheit auch gleich mit.
„Na wie hättest du denn das alles alleine tragen wollen?“
„Stimmt ganz schön viel und schwer; aber wir haben auch nen genialen Strand Rollwagen; da passt alles rein, ist sogar gekühlt; so muss ich nix tragen.“ Konterte die Süße und packte geschickt alles um. Typisch für die meist noch traditionell erzogenen Ost Girls, ist auch Marischa von klein auf daran gewöhnt, im Haushalt mitzuhelfen.
Das dabei ihre so wunderschönen, jungen Brüste höchst verlockend herum wogten und schwangen, war für den männlichen Betrachter der Szene natürlich sehr erfreulich. *grins*
„Was grinste, wie ein erfolgreicher Hühnerdieb hihi?“
„Ach ich dachte nur gerade, Marischka-chen, dass es sehr erfreulich ist dabei zuzuschauen wie du das machst, während deine perfekt schönen Brüste hin und her schwingen… hehehe.“
„Duuu…!!!“ Schmiss sie mir eine Packung Servierten an die Brust und wurde sehr süß sogar ein kleines bisschen Rot dabei. *schmunzel*
„Ich?“ *total-harmlos-verwunderter-Tofall*
„Ahahahihihi… hörste jetzt endlich auf, sonst werf ich vor lachen noch was um?!“ Prustete das hübsche Mädel sehr heiter.
„Na gut…“ wuchtete ich grinsend den Rollwagen die Eingangsstufen herunter und zog ihn hinter mir her. Plaudernd und lachend liefen wir gemütlich zurück zum Platz der Familie am See, wo die Mädchen sich schon hungrig auf lecker Futter freuten.
Neben dran waren andere schon fertig mit essen uns musizierten zwei hübsche, lachende Girls, mit Trommeln und Rasseln gar nicht mal schlecht.
„Finger weg von den Süßigkeiten! Die gibt’s erst hinterher, wenn ihr aufgegessen habt!“ Mahnte die Mutter und packte mit Marina alles aus.
Typisch Russen hatten die Sechs viel zuviel Futter vorbereitet; zwar passend sechs recht große Hühnerschlegel, aber die Mädchen schaffen natürlich sowieso keinen ganzen Schlegel, plus Nudel- und Tomatensalat aus den Schüsseln, die von der Menge her auch locker für Acht gereicht hätten. So bekam ich einen ganzen Schlegel, eine Riesenportion von den Salaten und trotzdem blieb noch genug übrig, um zwei weitere Esser satt zu machen.
„Sehr lecker, danke für die Einladung… und entschuldigt dass ich gar nichts dazu beigetragen habe; wir wollten zum Mittagessen eigentlich zurück in Vladis Datscha.“
„Red kein dummes Zeug Steve, du bist immer herzlich willkommen.“ Meinten Mama und Papa fast unisono gleichzeitig. „Ist schon bekannt, wann er ankommt?“ Meinte der Vater natürlich Vladi.
„Wahrscheinlich Donnerstag. Warum? Willst du was mit ihm besprechen?“ Fragte ich den ca. 40 jährigen Elektroingenieur.
„Nicht wirklich, nur Neugierde.“
Wir gingen wieder schwimmen, machten diverse Outdoor Spiele und ich legte auch ein Siesta Nickerchen ein, bis Laura auftauchte. Schließlich wurde es Abend an diesem schönen Sommertag und einige der Nudisten machten Lagerfeuer. Gegrillt wurde auch, vor allem die so beliebten Fleischspieße und natürlich wurden wir auch dazu wieder eingeladen.
Zwar wurde es nach Sonnenuntergang doch bald etwas frisch, doch eher nur für Leute wie mich. Für russisch- ukrainische Nudisten, die ja sogar bei Minusgraden und Schnee ihrem nudistischen Lifestyle frönen, sind auch Temperaturen unter 20° noch hochsommerlich warm. Viele blieben völlig locker komplett nackig, nur wenige empfindlichere Typen wie ich, zogen sich Klamotten über, was selbstverständlich auch jeder handhaben kann, wie er möchte.



Dienstag, 7. Juli 2020
Heute hatten wir leider Nordwestwind Wetterlage, mit kalten Winden aus Polarregionen; da schaffte es auch die Sommersonne nicht, mehr als 18° im Tagesverlauf zu erreichen. Schade aber so was kommt natürlich auch mal vor, insbesondere in einem Skandinavisch- baltischen Land wie Litauen.
Trotzdem schön und bei wechselnder Bewölkung ohne Regenrisiko, gab es auch viel Sonne. Mussten wir uns halt ein bisschen wärmer anziehen, als wir nach dem Frühstück, mit Rucksäcken voller Getränke und Obst nicht nur einen Spaziergang, sondern eine richtige Wanderung unternahmen.
Bald erreichten wir ein Anwesen, dass ich zunächst für ein kleines Tierheim hielt. Aber es ist ein Hunde Camp, wo z. B. in Urlaub reisende Litauer ihre Tiere für die Ferienzeit unterbringen können. Auch zu anderen Zeiten ist das ‚Lager’ sehr beliebt, wie eine Art Hundehotel, wo die Haustiere den ganzen Tag draußen in der Natur herumtoben können, viel Spaß haben und eindeutig gerne sind.
Die Betreuung und Versorgung der Hunde ist offensichtlich sehr gut, mit viel Liebe zum Tier und so bringen wohl gerade die Hauptstadtbewohner ihre Tiere gerne mal für ein paar Tage her. Ich sah nicht ein einziges Tier, dass hier so traurig und verlassen guckt, wie man es manchmal in Tierheimen sehen kann.
Ein tolles Ausflugsziel für Familien mit Kindern ist es natürlich auch. Diese können mit den Tieren spielen oder sogar mit ihnen in kleinen Kämmerchen übernachten. Ringsum ist massenhaft Platz für Auslauf in der Natur, auch so was wie Kinder- & Tier Spielplätze und man merkt: die Betreiber machen das alles mit viel Liebe zum Tier, nicht nur als Geschäft.
Bei der weiteren Wanderung kamen wir auch an einer ‚Border Patrol’, Grenzüberwachungs- Anlage vorbei. Nicht zu vergessen befinden wir uns hier ja an der Nord- Ost Grenze der Europäischen Union, nahe am diktatorisch regierten Unrechtsstaat Weißrussland, der seine Bürger übel unterdrückt; noch schlimmer als in Putins Russland. Natürlich würden verständlicherweise nicht wenige Bürger ‚drüben’ dem gerne entkommen und lieber in der EU, in Litauen leben.
Gegen 1330 Uhr erreichten wir, inzwischen auch hungrig den hübschen, gemütlichen und verblüffend guten Landgasthof Favorica, wo sie zu günstigen Preisen ausgezeichnete Speisen auf den Tisch bringen. Sehr freundliches Personal kümmert sich um die Gäste und man fühlt sich einfach wohl, kann sehr lecker schlemmen.
Die Landbevölkerung feiert hier offensichtlich auch gerne Hochzeiten und ähnliche Veranstaltungen, in hübschen, liebevoll dekorierten Gasträumen; oder kommt auch einfach so zum Essen, schwätzen usw. her. Wir bestellten ordentlich Futter und stärkten uns mit viel Appetit.
Das Dorf- / Landrestaurant ist bei Google mit 4,6 Sternen hoch bewertet und das zu Recht würde ich sagen. Vielleicht ein kleines bisschen zu hoch, aber bis zu 4,5 würde ich ihnen durchaus geben. Wir fühlten uns wohl, bestens versorgt und alles schmeckte sehr lecker; was willst du mehr?“
Nett war auch die Bekanntschaft mit Viviana, einem jungen Au Pair Kindermädchen aus Rumänien. Mit einem so locker und weit ausgeschnittenen Shirt als Oberteil, brauchte sie sich noch nicht mal vorzubeugen, um tiefen Einblick auf zwei unübersehbar prächtige Brüste zu erhalten. So was genießt Mann doch immer gerne mit den Augen. *grins*
Die Hübsche war einfach neugierig auf uns interessante Fremde. In so einem Dorf ist ja gerade für junge Menschen nicht viel los und freuen sie sich über jede Abwechslung.
Wir wanderten dann weiter, respektive machten uns auf den Rückweg, aber über eine andere Strecke. Vorbei am für diese ländliche Gegend beeindruckend großen, hübschen und gepflegten Bau der ‚Lavoriškių St. John the Baptist Church’, ging es wieder auf Feldwege in das abgelegene Gebiet der Seenlandschaft, rund um Vladis Datscha Palast.
Für mich als aus rationalen Erwägungen und bewussten, logischen Entscheidungen absoluter Atheist immer wieder erstaunlich, wie viel Geld, Zeit und Kraft Menschen in völlig irrationale Dinge stecken können. Zur Zeit des Baus solcher Kirchen, hatte gerade die bäuerliche Landbevölkerung kaum genug zu fressen für alle… und dennoch verschwendeten sie unglaublich viele Ressourcen für so was. Der sich für intelligent haltende ‚Homo Sapiens’, ist schon ein sehr merkwürdiges Lebewesen, von nicht selten geradezu selbstmörderischer Dämlichkeit. *seufz*
Jetzt bekamen wir doch noch viel Sonne, fast ohne Wolken am Himmel und angenehme an die 20°, was uns natürlich freute. Da bot es sich doch an, auch mit Lida und Nora noch ein bisschen zu shooten und die beiden netten, unkomplizierten Frauen als entzückend nackige Waldfeen in Szene zu setzen.
Nicht direkt in Posen, sondern so locker- natürlich, als würden sie wie völlig selbstverständlich nackte Nudistinnen, einfach herum spazieren. Für solche Aufnahmen sind die beiden Hübschen prima geeignet und machen das mit großem Vergnügen. Sie lieben ja auch tatsächlich den nudistischen Lebensstil, sind dementsprechend völlig ungeniert natürlich und genießen es regelrecht.
Dabei bieten sie stets sehr entzückende Anblicke, für erfreut genießende Männeraugen und sind auch so fotogen mit natürlicher Ausstrahlung, dass es auch schöne Fotos werden, die sich jeder gerne anschaut, der die Schönheit holder, gut gebauter Weiblichkeit verehrt und bewundert. *smile*
Schließlich erreichten wir wieder Vladis Datscha Palast, gingen duschen und Laura und ich legten eine Schmuse- Siesta ein, wobei ich prompt auch wieder richtig einschlummerte. Ein Stündchen später ging ich an den Laptop und erledigte bis zur Abendessen Zeit noch ein bisschen Routinekram.








Mittwoch, 8. Juli 2020
Den Vormittag über musste ich mehrere, lange Video Konferenzen führen, überwiegend geschäftliche Telefonate und den sonst üblichen Routinekram Online erledigen. Darüber wurde es locker Mittag und ging ich mit Appetit in den Speiseraum, um zu sehen was es gibt.
Außer Alina und mir waren alle auf Ausflügen unterwegs, aber das Küchenpersonal zauberte uns dennoch ein leckeres Menü auf den Tisch. Als Vorspeise gab es eine Waldpilz- Cremesuppe, zum Hauptgang sehr leckeres Kalbfleisch- Geschnetzeltes mit Pasta und Kräutern in köstlicher Soße und als Nachspeise einen Kirschen Pudding, sowie Obst, Käse oder Eis aus dem Kühler nach Wunsch. Alles sehr gut zubereitet und lecker.
Wir lobten die Köchin und machten einen Verdauungsspaziergang. Alina in einem sehr sexy bauchfreien, kurzen, raffiniert geschnittenen, blassblauen Mini Kleidchen hakte sich unter und steuerte mich absichtlich weg von den Standardwegen, wo wir sicherlich bald Anderen begegnet wären. Darunter hatte sie unübersehbar nichts außer Alina Pur und vielleicht noch einen minimalistischen Tanga Slip an.
„Nanu… willst du mich entführen?“ Schmunzelte ich leicht amüsiert.
„Ja…, vertrau mir.“ Blinzelte die Hübsche.
„Na gut…“ folgte ich ihr querfeldein und staunte, dass sie sogar Barfuss lief, was mir am Anfang gar nicht so aufgefallen war; aber ihr schien es gar nichts auszumachen.
Di Snapshoot Ixus hatte ich dabei und knipste sie gerne ein bisschen, was sie veranlasste mir sexy- frech- provokant auch zu posieren. Dabei hatte ich den Eindruck, dass sie unter diesem dünnen Minikleidchen überhaupt nichts anhat, noch nicht mal einen knappen Tanga Slip. *grins*
„Was grinst du so?“
„Hast du unter diesem sexy Teil gar nichts an Alina?“
„Nein wozu?“ Zwinkerte sie herausfordernd.
„Gute Frage…, ja wozu eigentlich? Wozu tragen hübsche, junge, gut gebaute Frauen überhaupt irgendwelche Kleider?“ *breitgrins*
„Damit ihr uns ausziehen könnt natürlich haha! Das liebt ihr Männer doch.“
„Oh Ja und wie!“ Grinste ich und shooteten wir auch ein bisschen Akt, dann spazierten wir zurück zum Haus.
Laura rief an und fragte, ob wir nicht zum Nudisten Camp kommen wollen, wo sie Lida und einer der Hausgäste, mit netten Leuten zusammen hocken, die ich auch aus Dnipro kenne. Alina hatte keine Lust dazu, wollte sich lieber erholen; aber ich spazierte hinüber und fand auch gleich das Gebäude, in welchem diese Gruppe zusammen hockte.
Wie üblich gab es vielfältige Aktivitäten, vor allem auch für die Kinder und Jugendlichen. Amüsanterweise probierten einige auch gerade so was wie Halloween Party Feiern aus… und das mitten im Sommer. *lach*
Na ist ja letztlich ganz egal, Hauptsache es macht Spaß und den hatten sie eindeutig. Futter und Getränke gab es natürlich auch im Überfluss und typischerweise wurde ich von den sehr gastfreundlichen, sympathischen Menschen ständig aufgefordert:
„Greif doch zu Steve; probier mal das…, oder dies hier…, alles selbstgemacht!“
UFF! Bei solchen Leuten muss man geschickt nein sagen können, ohne direkt nein zu sagen und das auch durchhalten, sonst platzt man bald aus allen Nähten.
Später liefen wir zum See um vor Sonnenuntergang noch eine Runde zu schwimmen und zu plantschen. Überraschend traf ich dort auf die deutsche Gast Nudistin Tina, einem ziemlich hübschen, fraulich aufgeblühten und sehr sympathischen Teen Girl. Natürlich freuten wir uns, mal wieder Deutsch plaudern zu können und war die Hübsche auch ein bisschen neugierig auf mich, von dem sie schon so manches gehört hatte.
„Hoffentlich nur Gutes?!“ Schmunzelte ich.
„Jedenfalls steil interessantes und nichts krass Negatives haha.“ Lachte Tina.
„Steil interessant?“ *grins*
„Jugendsprache Alterchen, muss ich es dir übersetzen hihi?“
„Nicht wirklich Frechdachs.“ Flaxten wir humorvoll und schlagfertig herum, machten auch typischen kennenlern- small Talk und waren uns definitiv beide sympathisch.
Echte Nudisten haben international viele Verbindungen und Tina lernte diese ukrainischen Ost Nudisten hier, letztes Jahr an der Ostseeküste kenne, als diese dort Urlaub machten; noch mit gewissen Beziehungen aus DDR Zeiten. Außerdem hörte ich an gewissen Anzeichen heraus, dass Tina offensichtlich auch nicht uninteressiert am nur wenig älteren Sohn der Familie ist, welche sie hierher eingeladen hatte.
‚Hmm als Junge wäre ich definitiv auch nicht uninteressiert an Tina’, dachte ich mir leicht amüsiert. Sowohl vom Aussehen her wie auch ihrer sehr aufgeweckt- cleveren, sympathischen Art. *schmunzel*
Unvermeidlich wurden wir auch zum abendlichen grillen eingeladen und sagten gerne zu. Kurz das Seewasser abduschen, ohne zuviel an Laura herum zu spielen *grins* und ein bisschen was überziehen, denn am Abend wurde es doch etwas frisch. So kam ich in die windgeschützte Grillecke, mit einem großen, gemauerten Grill, wo gerade vier halbnackte Schönheiten in den Zwanzigern plauderten und Bier tranken.
Es gab wieder diese so beliebten Schweinefleisch Spieße mit Zwiebel- und Gemüsestücken dazwischen, Dazu Brot, Kartoffel- und Nudelsalat. Danach viel Obst, vor allem köstliche Kirschen und natürlich auch den unvermeidlichen Wodka oder andere alkoholische Getränke. Leker! *yummy*
Für mich ist Fleisch von einem Holzkohle- oder auch nur Holz Grill definitiv die leckerste Variante; es schmeckt einfach ganz anders und viel besser, als Fleisch aus der Pfanne oder sonstigen Zubereitungsarten. Ich LIEBE es!
Bester Laune wurde gefuttert, geschwätzt, gelacht, zu schmissiger Musik getanzt, Geschichten erzählt usw.; etwas nach 22 Uhr, bei frischen nur noch knapp 15°, machten wir uns auf den Rückweg zur Datscha, duschten noch mal und dann gleich ab ins Bett kuscheln und schmusen, bis wir hinüber ins Reich der Träume schlummerten.





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