New York, Berlin





#19.05.4 New York, Berlin
Montag, 20. Mai 2019
Viel zu tun, diese Woche; da werde ich kaum zum schreiben kommen. Nelli muss täglich ab 08 Uhr an das Studio Set und kommt erst gegen 22 Uhr zurück. Ich habe diverse, geschäftliche Termine, mit viel staubtrockenen Zahlen, juristischen Texten, Bankern, Anwälten usw.
Damit will ich erstens niemand langweilen, zweitens darf ich ohnehin kaum was darüber verraten und drittens habe ich nach solchen 10-12 Stunden Tagen ohnehin rechteckige Augen von all dem Kram. Da hast du natürlich keine Lust mehr, auch noch am Bildschirm lange / viel darüber zu schreiben.
Mittwoch, 22. Mai 2019
Sehr schönes Frühlingswetter hier; bis jetzt jeden Tag viel Sonne und bis zu 25°. Deutlich angenehmer als zuletzt am Mittelmeer, sehr schön. *freu* Heute hatte ich auch einen wesentlich angenehmeren ‚Termin’, mit der schönen, rassigen Lina. Sie ist die Anführerin der New Yorker ‚Nippel Free’ Frauenrechtsgruppe, über die ich schon mal schrieb.
Auch eine Kunstliebhaberin und sie hatte ein schönes, freizügiges, großes Oil Paint (3,2 x 2,2 m) Bild „Nymphen am Strand“ zu verkaufen, dass ausgezeichnet in den hiesigen GC passen würde. Nach intimer Küsschen- Umarmungs- Begrüßung, einem Tässchen Cafe auf ihrer Balkonterrasse, einem Zigarettchen und kurzer Begutachtung des Bildes, wurden wir uns schnell handelseinig.
„Ich wusste das es dir gefallen wird Steve!“ Lächelte das erotische ‚Vollweib’ ein bisschen selbstzufrieden.
„Na das ist ja auch nicht schwer zu erraten…, aber wenn ich es dir abkaufe, schuldest du mir noch was!“ ‚grinste ich männlich zurück. Lina entspricht nicht direkt dem von mir bevorzugten Frauentyp, aber sie ist ein klasse ‚Weib’, toller, interessanter Mensch, blitzgescheit, gut gebildet, sympathisch… ich mag sie. *smile*
„Ein paar schöne Aktfotos…, wie üblich?“ Blinzelte sie nur fraulich wissend, völlig locker und ungeniert.
„Genau! Schenk der Welt ein paar schöne Anblicke deiner wunderschönen, entzückenden Weiblichkeit!“
„Der Welt? Oder nicht viel mehr deinen Augen haha?“
„Schuldig Frau Richterin, ich gestehe.“
„Was gestehst du?“ Lachten ihre faszinierenden Augen.
„Alles was du willst Lina…; welch armer, schwacher Mann, könnte sich länger als Sekunden deinen Wünschen verweigern?“ *Dackelblick*
„Du… ohne jede Frage; aber zum Glück willst du dich ja gar nicht verweigern. Mir schuldest du dann nämlich auch noch was…“ legte sie einen weiblichen Blick auf, der problemlos Terminator Schwarzenegger ungehauen hätte. *schmunzel*
Auf ihre rassig- dunkelhaarige Art und weibliche Schönheit, kann Lina hinsichtlich erotischer Ausstrahlung & Verlockung, tatsächlich mit Jenny in Austin mithalten. Und wer Jenny kennt, weiß ja was für eine außergewöhnliche Liebesgöttin sie ist, mit welcher kaum eine Frau auf dieser Welt, sei sie auch noch so schön, mithalten kann. Lina ist auch ähnlich clever, auf frauliche Art absolut selbstbewusst und gebildet. Nur mit der aristokratisch- königlichen Grazie einer Jenny, kann sie nicht so mithalten. Aber Lina ist in vielfacher Beziehung eine sehr beeindruckende Frau und Persönlichkeit, eben auf ihre eigene, individuelle Art.
Donnerstag, 23. Mai 2019
Am Vormittag war zunächst wieder Routinekram im Office, mit ‚meiner’ tollen Power Women Office Ladys Truppe erledigen, die wie immer einen klasse Job machten. Hoffentlich kann ich diese fünf sehr kompetenten Frauen noch viele Jahre davon überzeugen, hier zu arbeiten und nicht woanders hin zu wechseln. Eine derart gute, zuverlässige und auch vertrauenswürdige Truppe, findet man nicht so leicht wieder.
Deshalb sagte ich ihnen auch gleich wieder einen ordentlichen Quartals Bonus zu, wenn die Geschäfte wie im Q1 weiterhin gut laufen. Die noch recht neue Ivonne, lud ich zusätzlich zum Mittagessen ins Penthouse ein, um mal ein Stündchen allein mit ihr zu sprechen und sie besser kennenzulernen.
Das ist nicht nur aus Sicht von Firmenpolitik, Mitarbeiterführung usw. angebracht, sondern mir auch als Mann privat ein Vergnügen. Ivonne ist eine verdammt schöne, clevere, charmante Frau, mit der zu speisen und plaudern selbstredend Spaß macht. Außerdem war unser erstes kennenlernen vor einigen Jahren, als sie noch für diesen schwerreichen Makler im One57 arbeitete, nicht so ganz ‚glücklich’.
Der Typ hat die Schöne mit falschen Versprechungen, die er nicht einhielt, übel ausgenutzt und auch sexuell ausgebeutet. So wie das damals lief, könnte ja müsste Ivonne denken, dass ich ähnlich bin wie dieser Arsch. Das gilt es klarzustellen und mal etwas ausführlicher zu besprechen. Außerdem könnte es theoretisch auch sein, der er mir Ivonne als eine Art Uboot Agentin zugespielt hat, sie in Wahrheit jedoch immer noch für ihn arbeitet und uns hier ausspionieren soll. Das wäre nichts Ungewöhnliches im Business und muss genau im Auge behalten werden.
Daher hatte ich die schöne Frau schon von unserem Sicherheitsdienst durch checken und beobachten lassen, doch es gab keine verdächtigen Auffälligkeiten und scheint ihre Geschichte zu stimmen. Natürlich reicht das noch nicht um sicher zu sein, denn es könnte sich auch raffiniert vorbereitet um ein abgekartetes Spiel handeln. Deshalb will ich mir auch mit meiner guten, zuverlässigen Menschenkenntnis ein Urteil bilden.
Wir verstanden uns und ich hatte einen guten Eindruck von der cleveren, schönen Frau. Aber es reicht definitiv noch nicht für ein abschließendes Urteil. Wir werden Ivonne weiter im Auge behalten, bevor ich ihr wirklich vertraue.



Freitag, 24. Mai 2019
Am Morgen war es noch stark bewölkt, aber bereits trocken und im laufe des Vormittags kam immer mehr die Sonne raus. Bald hatten wir strahlenden Sonnenschein mit gut 20°, einen schönen Frühsommertag. Auf der Penthouse Terrasse  rauchte ich gerade eine Zigarette, als Erin anrief und mich bat, zu unserem vereinbarten Treffen an einen anderen Ort zu kommen.
Statt am abgesprochenen Treffpunkt in Queens, befand sie sich immer noch bei einem befreundeten Künstler in Little Italy. Für mich kein großer Unterschied und mir im Grunde egal. So lernte ich den Typ auch kennen, der mir allerdings gar nicht gefiel; in meinen Augen ein typischer, sehr egozentrischer, sich extrem selbst überschätzender Möchtergene’ ohne echte Substanz. Aber ich will auch nicht zu hart urteilen, denn in den wenigen Minuten konnte ich ihn natürlich nicht wirklich kennenlernen.
Little Italy bietet eine große Dichte an Souvenirgeschäften sowie traditionellen italienischen Restaurants und Bäckereien und ist bei Touristen sehr beliebt. In den Wohnhäusern der engen Gassen lebten einst die Einwanderer, die Ende des 19. Jahrhunderts die Gegend besiedelten. Die Mulberry Street ist die Hauptverkehrsader des Viertels und wird an Sommerwochenenden zur Fußgängerzone. Alljährlich im September gibt es in Little Italy ein beliebtes Straßenfest zu Ehren von San Gennaro.“
Auf das Treffen mit der schönen, wundervollen Eri, freute ich mich selbstverständlich sehr…, sozusagen mit leichten Vorbehalten. Unsere Küsschen- Umarmungsbegrüßung fiel auch ein bisschen ‚vorsichtig’ aus, aber sofort war es wieder da: dieses Gefühl starker, gegenseitiger Zuneigung und Anziehung. Genau das ist ja sozusagen das ‚Problem’.
Sie wie ich wissen genau, dass so wie Eri nun mal ist und ich bin / lebe, kann es nichts mit uns werden… obwohl man wohl tatsächlich sagen kann, dass wir zumindest ein bisschen ineinander verliebt sind. Ich beschrieb Eri ja schon vor Wochen ausführlich und will das daher nicht wiederholen, aber ich muss gestehen, dass mir bei ihrem Anblick und dem Klang ihrer Stimmer, sofort ziemlich warm ums Herz wurde. *seufz*
Im guten, italienischen Restaurant Casa Bella>>>, 127 Mulberry St, New York, gingen wir gleich darauf Mittag essen; mit 1140 Uhr war es zwar noch ein bisschen früh, weshalb wir zunächst auch nur auf der Terrasse Cafe tranken und es ganz langsam angehen ließen. Wir hatten Zeit und heute keinerlei weitere Termine oder Verabredungen.
Ein hübsches Lokal mit leckerer Küche und Gastronomie Kultur italienischer Lebensart. Wir waren zufrieden, aber auch nicht begeistert. Sie sind etwas zu sehr auf Touristen und schnelle Abfertigung eingestellt, aber alles was wir bestellten und speisten war lecker, gut zubereitet und entsprach unseren Erwartungen. Knapp über 4 Google Sterne Niveau geht Ok, aber auch nicht mehr.
Wir hatten natürlich viel zu bequatschen und unterhielten uns ganz toll, wobei so manche Blicke auch viel verrieten. Greg und die Ranch in Arizona, waren auch Thema und Eri erwähnte:
„Erst gestern telefonierte ich mit Onkel Greg; scheint gut zu laufen.“
„Ja die Ranch und geschäftlich läufts. Wie ist dein Eindruck Eri? Denkst du er hat wirklich verstanden und ist bereit jetzt ein anständigeres Leben ohne Betrügereien zu führen? Ich habe da noch Zweifel…“
„Oh je, ich weiß es auch nicht Steve. Ich hoffe es von Herzen; für ihn, für mich und…, ich bin dir sehr dankbar, für das was du getan hast.“ Lächelte die junge, schöne Frau bezaubernd herzerweichend.
„Hör auf, du machst mich verlegen! Ich versuchte nur fair zu sein und…, na ja zugegeben, ich tat es auch für dich.“
„Für mich?“ *blinzel*
„Brauchst gar nicht so zu blinzeln Frechdachs! Das weißt du nur zu genau!“ Schmunzelte ich.
„Ja weiß ich…“ streichelte sie mir mit eleganten, sanften, weiblichen Fingern kurz lieb die Backe, was kribbelte wie leichte Stromschläge oder die sprichwörtlichen Schmetterlinge.
Wir nahmen noch je ein lecker Dessert Törtchen, dann chauffierte uns Ed zurück zum Central park West. Wie üblich und fast alle die das zum ersten mal sehen / erleben, staunte auch Eri über die Einfahrt in den Car Lift zur privaten Kellergarage; danach dem gemütlichen hoch ‚rumpeln’ im alten aber tadellos technisch in Schuss gehaltenen Personenaufzug zum Penthouse; und von dort aus die Treppe runter ins darunter liegende Office, welches sie
 Kurz nach 14 Uhr besprachen wir im Büro noch mit ihrer zuständigen Sachbearbeiterin Esther, ein paar Details der Eri betreffenden Vermögensverwaltung. Dann scheuchte ich die Büro Truppe, früher als gewöhnlich, ins Wochenende, egal ob schon alle Arbeit vollständig erledigt war, oder nicht.
Das freute die tollen Office Ladys und selbstverständlich werden sie dennoch dafür sorgen, dass alles was wichtig ist kompetent erledigt wird, auch wenn heute noch irgendwas liegengeblieben sein sollte. Aber schon letztes Wochenende hatten ja zeitweise Ellen und hauptsächlich Shannon, wegen der etwas komplizierten Vertragsverhandlungen Nelli betreffend, vom Büro und von Zuhause aus mitgearbeitet.
Außerdem gibt es sowieso keine festen Arbeitszeiten a la Stechuhr. Hauptsache ist, dass die anfallenden Arbeiten, so wie es eben notwendig ist, erledigt werden; ganz unabhängig davon, ob sie dafür nun 5 oder 15 Stunden an einem Tag benötigen… und das machen sie hervorragend zuverlässig gut. Ansonsten muss nur jemand während der offiziellen Büro Öffnungszeiten im Office sein, alles Andere können sie Regeln und aufteilen, wie sie wollen und wie die Arbeit halt anfällt.
Dann gingen Eri und ich wieder hoch ins Penthouse, dass sie noch nicht kennt und ich führte sie herum, um ihr alles zu zeigen. Sie schaute sich spürbar interessiert alles genau an und lächelte dann clever. Vor allem die Bibliothek neben der Wohnküche fand sie bezaubernd; ungewöhnlich für ihre Generation, mag auch Eri sehr gerne echte, richtige Bücher gerne. Natürlich liest sie, wie auch ich meistens, schon aus Bequemlichkeits- oder Aktualitätsgründen, viel Online in Readern, Tablets oder Laptops. Dennoch ist das Gefühl ein echtes Buch in der Hand zu halten und in der Bibliothek darin zu lesen, noch mal ein spezieller Genuss für sich, den man mit Readern niemals haben kann. *smile*
„Gefällt mir und passt auch zu dir. Ist so schön altmodisch gemütlich, überhaupt nicht angeberisch protzend. Ein Central Park West Penthouse mit direkter Sicht auf den Park…, ich schätze mal, ist einen zweistelligen Mio. Betrag Wert.“
„Ja Eri, aber ich habe es schon so vom Vorbesitzer übernommen und nur einiges in Bezug auf Technik modernisieren lassen; außerdem gehört es nicht mir, sondern der Firma und wird mir als so eine Art Dienstvilla plus Chauffeur & Personal zur Verfügung gestellt, wenn ich im Apple bin.“
„Ah so verstehe; aber auf diese Art, hast du mit den ganzen Goldclubs auch überall luxuriöse Wohnmöglichkeiten in tollen Lagen, die man sich sonst schwer alle leisten könnte, stimmts?“ Bewies sie mal wieder ihre Intelligenz.
„Klar das gehört ja auch zum Geschäftsmodel der Clubs.“ Lächelte ich die Schöne an, während wir uns auf der Dachterrasse um das Penthouse, von Haushälterin Frances Erfrischungsdrinks und etwas Obst serviert wurde.
Wir plauderten über dies und das, dann erhielt sie gegen 16 Uhr den Anruf einer Freundin auf Shoppingtour in der City und wollte sich dieser anschließen, um einen schicken Dress zum Ausgehen zu kaufen. Morgen hat Nelli schon um 14 Schluss im Studio und danach gibt es eine Abschlussparty für den Dreh dieser Serienfolge. Nach dieser Nachmittagsparty wollen wir gemeinsam mit Eri, Rose, Lia und Jeff, vielleicht auch noch mehr aus dem hiesigen Freundeskreis, noch ausgehen und mal wieder Rose zu einem ihrer Singer Auftritte in Brooklyn begleiten, gemeinsam New Yorker Night Life genießen.
Ich überlies Eri und ihrer mir unbekannten Freundin Ed und den Maybach als Chauffeur und Fahrzeug zur weiblichen Shopping Tour, ging selbst ein paar Runden im Pool schwimmen und machte ein Siesta Nickerchen. Ed wird, wie die ganze Woche, später Nelli vom Studio abholen; die junge Schauspielerin soll selbstverständlich Nachts nicht alleine durch New York ‚heim’ kommen. Nach den langen Drehtagen von Morgens bis Nachts, ist selbst die junge, fitte Frau Abends so ausgepowert, dass sie nicht mehr viel will als entspannen und bald schlafen gehen.
So war es auch heute und nach einem kleinen, leichten Night Snack, hüpften wir nur noch kurz in den Pool, plantschten ein bisschen, dann ab ins Bett und noch vor Mitternacht pennten wir tief und fest.








Samstag, 25. Mai 2019
Kurz vor 14 Uhr kam auch ich an den Studios an, in welchen die gesamte Truppe den Abschluss der neun Folgen Serie, am Filmset in eienr Party feierte. Eine Menge interessanter Leute aus der Filmbranche, tobte sozusagen bester Laune umher, vom Star Schauspieler der Serie, bis hin irgendwelchen unbedeutenden Assistenten; sogar Komparsen und Hilfskräfte, auch die  Hausmeister usw. durften teilnehmen und die Stimmung war wirklich toll.
Alles in Allem wohl über 50, größtenteils intelligente, gebildete Menschen, interessante, außergewöhnliche Schauspieler Persönlichkeiten in fröhlich- freundlicher Laune; dazu ein gutes Snack Buffet, Drinks for Free und draußen auch noch strahlender Sonnenschein…; und aus Männersicht nicht zu vergessen: auch so einige, reizvoll schöne Frauen. *grins*
Das macht natürlich Fun und auch wenn ich fast niemanden außer Nelli kannte, vergnügte ich mich sehr gut. Nelli war vermutlich das jüngste ‚Kücken’ als neue Jungschauspielerin am Set, bestens gelaunt und natürlich auch ein bisschen Stolz darauf, dass sie ihre Rolle gut gespielt hatte. Sie stellte mir viele, wenn nicht alle Leute vor, aber wie um Himmels willen, sollst du dir 50- 60 oder gar 70 Namen in so kurzer Zeit nacheinander merken?
Jedenfalls war sie offensichtlich so gut in ihrer kleinen Nebenrolle, das ihr bereits als Option angeboten wurde: kommt die Serie und ihre Rolle auch beim Publikum an, wird es also ein finanzieller Erfolg und lohnendes Geschäft für die Produktionsfirma, kann sie auch in der dann zu produzierenden zweiten Staffel, wieder eine etwas ausführlichere Rolle spielen. Darüber freute sie sich natürlich besonders, wobei es gar nicht mal so sehr darauf ankommt, in diesen Serienfolgen eine Rolle zu bekommen.
Viel wichtiger ist für sie als noch relativ wenigen bekannte Jungschauspielerin, überhaupt so gut und diszipliniert mitgearbeitet zu haben, dass sie sich einen guten Namen in der Branche machen kann. Auch anderen Produzenten / Castern aus der Branche auffällt und so weitere Rollenangebote bekommt. Allerdings hatten ihr auch hier einige erfahrene Leute zu verstehen gegeben, was mir ja auch schon aufgefallen und worüber wir gesprochen hatten, dass sie ihre schauspielerischen Fähigkeiten noch deutlich verbessern muss. Es genügt eben nicht, äußerlich attraktiv vor allem nur das zu spielen, was man ist: eine junge, talentierte, gut aussehende Teenager Schauspielerin, die vor allem sich selbst spielt so wie sie ist.
Sehr interessant fand ich auch, als von einer weiteren Produktionshalle, wo gerade eine 20er Jahre Serie aktuell noch gedreht wird, einige richtig gute Schauspieler in einer Pause, zur Party herüber kamen. Darunter eine bildschön im 20er Jahre Stil gestylte Schauspielerin, die du als Mann unmöglich übersehen kannst. Eine echte, frauliche Schönheit, was aber gar nicht so entscheidend ist.
Viel mehr als mit äußerlicher Attraktivität, beeindruckte sie mit Ausstrahlung, Persönlichkeit, Cleverness und auch einer Menge weiblichem Charme. Leider ergab sich nur die Möglichkeit ein paar wenige Worte zu wechseln, denn ich muss gestehen, dass ich sie gerne etwas näher und ausführlicher kennengelernt hätte. Na vielleicht bei einer anderen Gelegenheit. *smile*
Schade das Eri nicht dabei sein konnte, denn das wäre für sie als ebenfalls ja noch relativ junge Schauspielerin, fraglos ebenfalls sehr interessant gewesen. Aber sie hatte am Nachmittag einen auch wichtigen, schon lange vereinbarten Termin, den sie nur schlecht hätte absagen / verschieben können. Wir treffen sie erst am Abend, zum gemeinsamen Ausgehen mit einigen aus meinem Bekannten- / Freundeskreis in New York. Nelli wollte auch eine nette, sympathische Komparsin mitbringen, mit welcher sie sich in dieser Woche anfreundete und wogegen ich natürlich nichts hatte.
Die Zeit verflog bei dieser Party wie im Fluge und schon war es früher Abend; ab 17 Uhr setzten sich bereits einige ab und um 18 Uhr endete diese sowieso. Nelli und ich ließen uns von Ed im Maybach abholen und zurück zum Penthouse chauffieren. Eine kleine Siesta, im Pool plantschen und ein paar Runden schwimmen…, dann duschen und für den Abend fertig stylen.
Zunächst chauffierte uns Ed zu Lia & Jeff, um diese abzuholen, die typischerweise noch gar nicht fertig war und noch halbnackt durch die Wohnung turnte. *schmunzel*
Außerdem entschuldigte Lia-Alice Jeff, der noch geschäftlich festgehalten wird und erst später nachkommen kann. Also dann weiter zu Eri, die auch mit uns nach Brooklyn rüber fährt. Und Wow, sie haute mich mal wieder, ganz locker ohne irgendwelche Anstrengung besonders schön fraulich zu sein, sozusagen von den Socken.
„Na wie sehe ich aus? Gut genug das ihr mich mitnehmt?“ Lächelte Eri ihr bezauberndes, selbstbewusstes Lächeln und wusste selbstverständlich nur zu gut, wie toll sie in diesem schwarzen, völlig schulterfreien Abendkleid aussah.
„Ähm… *räusper*… bildschön; einfach bildschön. Zu schön für uns, so können wir dich gar nicht mitnehmen, denn man wird uns übersehen und alle schauen nur auf dich.“ Lächelte ich, während Nelli und Lia ebenfalls Eris Styling über alle maßen lobten und sich mit dieser sofort in ‚Weibergespräche’ über Klamotten, Make Up, Styling usw. verplapperten.
Obwohl das schulterfreie Kleid ja auch eine Menge Sexappeal hat und Eris perfekt schönen Schultern bezaubernd zu Geltung bringt, ebenso wie ihre natürliche Schönheit als Frau insgesamt, ist es auch ein sehr gutes Beispiel für Eris ganze Art. An ihr wirkte es nämlich gar nicht so provozierend sexy, wie es garantier an sehr vielen Frauen gewirkt hätte.
Eri trägt es mit einer so liebreizend- eleganten, auch damenhaften und dennoch jugendlich- frischen Ausstrahlung, ist dabei so schön und lächelt so bezaubernd, dass ganz instinktiv sofort wieder jeder spürt: diese junge Frau ist einfach etwas Besonderes! Ausrufezeichen! *smile*
Selbst nur auf deinen zweidimensionalen Foto sieht und spürt man das; in Natura direkt vor der Nase, ist ihre mit Worten schwer zu beschreibende Ausstrahlung, wirklich ein bisschen, im wahrsten Sinne des Wortes umwerfend. Und das auf ihre ganz eigene, persönliche Art. Es wirkt als hätte sie und nur sie, genau diese Art erfunden, besäße sozusagen ein Patent darauf, so wunderschön weiblich zu sein. Wirklich schwer zu beschreiben, dass muss man einfach erleben.
Lia Alice und sogar Nelli, verblassten neben Eri wie schwache Schatten im Hintergrund, die man kaum bemerkt, obwohl beide ja ebenfalls auf ihre jeweils eigene Art sehr attraktive, sexy junge Frauen sind. Und während die Drei miteinander über Weiberkram plapperten, warf mir Eri zwei- dreimal sehr wohl verstehende, sehr kluge, süffisant- lieb schmunzelnde, schnelle Seitenblicke aus ihren warmen, braunen Augen zu. Jeder Blick traf mich wie ein kleiner Stromschlag und lies Wärme durch mich fluten, vor allem um die Herzregion herum.
Zum Abendessen trafen wir uns bei Mile End Delicatessen - Brooklyn>>>, 97 Hoyt St, Brooklyn, NY und schlemmten lecker diverse, verschiedene Snack Speisen, um möglichst viel Abwechslung zu haben. Sie haben dort eine delikate Speisenauswahl hoher Qualität, sorgfältig und kenntnisreich zubereitet, in angenehm einfachem, unkompliziertem Ambiente, mit freundlich- kompetentem Personal. So etwa 4,2 bis 4,4 Google Sterne verdienen sie zu recht.
Wir alle waren bestens gelaunt, plauderten über vieles und sowohl Nelli wie Eri fühlten sich offensichtlich in diesem Kreis wohl.  Singer / Songwriter / Artist Rose ist ja bekanntlich ebenfalls eine clevere, gebildete, selbstbewusste Frau mit viel Persönlichkeit. Ihr aktueller Freund Ben, den sie mitgebracht hatte, ist ebenfalls ein Künstler und von der sympathischen Art klug und gebildet; nicht so exzentrisch von sich selbst überzeugt, wie ihr letzter Lover, den ich nicht mochte.
Ein weiteres, junges Paar aus Roses Clique war ebenfalls clever, gebildet und sympathisch, was Lia und der verspätet dazu kommende Jeff, mit Einschränkungen hinsichtlich Bildung, ja auch sind. Ich ging erstmal draußen eine rauchen und Rose folgte mir, rauchte eine mit. In einem kurzen, weißen Kleid mit zum Kontrast schwarzen Schuhen und für meinen Geschmack leider viel zu stark geschminkten Gesicht, sah sie dennoch auch verlockend sexy aus.
„Wie dumm bist du eigentlich Steve?“ Fragte sie urplötzlich mit einem merkwürdigen Blick.
„Ähm… wie meinen?“ Guckte ich überrascht.
„Sogar ein Blinder mit Krückstock sieht, wie zwischen dir und Eri die Funken fliegen!“
„So, so… *schmunzel* …und was hat das mit meiner fraglos vorhandenen, männlichen Dummheit zu tun?“
„Du weißt was ich meine, tu nicht so!“ Nahm sie lächelnd einen tiefen Zug aus ihrer Kippe.
„Sicherlich…, aber du weißt nicht, wie Eri ist, kennst sie kaum eine Stunde. Es wäre verantwortungslos dumm von mir, es mit ihr darauf anzulegen. Für Eri wäre es undenkbar eine offene, freie, polyamore Beziehung zu führen, wie du und ich das können.“
„Da bist du dir sicher? Oder könntest dich nicht auch ein bisschen ändern?“
„Ein bisschen ändern? Wie sollte das funktionieren Rose? Denk bitte noch mal darüber nach und lerne Eri erst besser kennen, bevor du mir so etwas sagst.“ Lächelte ich keineswegs verärgert oder so was.  Rose und ich sind echte Freunde und hatten auch schon eine recht intensive Beziehung. Auch wenn sie sich gerne als ultracoole, lockere Künstlerin gibt, steckt ein sehr guter Mensch in ihr.
„Vielleicht hast du ja recht Steve; aber ist es nicht auch reichlich arrogant, dass du glaubst immer auch für uns Frauen ‚verantwortlich’ handeln zu müssen, anstatt uns mögliche Entscheidungen zu überlassen?“ Meinte sie mit typischer, jugendlich- weiblicher Selbstüberschätzung und Unlogik.
„Mag sein, beruht aber auch auf meiner Erfahrung. Warum es überhaupt erst zu etwas kommen lassen, was uns beiden und vor allem Eri später weh tun wird; vielleicht sehr weh?“
„Und wenn schon. Liebeskummer gehört doch auch zum Leben und wirklich erwachsen werden. Denkbar das diese Erfahrung Eri sogar gut tut, sie reifen lässt und zu einer besseren Persönlichkeit mit mehr Lebenserfahrung macht…, oder nicht?“ Schaute Rose eindringlich und wir drückten unsere ausgerauchten Zigaretten aus.
„Das könnte schon sein, da hast du nicht unrecht Rose. Aber jetzt ist wirklich nicht der passende Zeitpunkt, ein so kompliziertes Thema vernünftig zu besprechen, stimmts?“
„Damit hast auch du recht…“ lächelte sie und wir gingen wieder hinein. Dann bezahlten wir uns machten uns auf den Weg zu der Bar, in welcher Rose später auch mit einigen Songs auftreten wird.
Im Night of Joy>>>, Corner of, 667 Lorimer Street, Meeker Ave, Brooklyn hatte sie zwei Gigs und vergnügten wir uns als Gruppe ein gutes Stündchen. Dann wechselten wir wieder mal zu Pete's Candy Store>>>, 709 Lorimer St, Brooklyn, wo Rose & ihre Clique Stammgast sind, ich auch schon häufig war und sie schon oft ihre Songs vorführen durfte.
Auch heute traten wieder verschiedene Musiker, Sänger und Sängerinnen wie Rose auf, an deren Hauptproblem sich natürlich auch nichts geändert hat. Rose hat einfach ein zu dünnes Stimmchen und spielt bevorzugt zu melancholische, leise Songs. Gerade in solchen Läden, wo es den Leuten doch in allererster Linie ums lautstarke Abfeiern, Stimmung und Party machen geht, kann Rose damit nie wirklich sehr beliebt werden.
Aber viele kennen die junge Schönheit, einige erkannten auch mich wieder, alle respektieren Rose auch als Mensch und Künstlerin zumindest soweit, dass niemand mit lauten Buhrufen unhöflich würde; höchstens ein Besoffener oder gänzlich Fremder. Aber mehr als ein- max. zwei Songs hintereinander darf Rose nicht machen, sonst kippt die Stimmung. Jedenfalls in einer Saturday Night mit vielen Feierwütigen; bei Extra Veranstaltungen unter der Woche, für Liebhaber ruhiger, melancholischer Songs, kann sie länger auftreten, aber dann auch vor wesentlich weniger Publikum.
Eine lautstarke Band mit Schlagzeug, Gitarre, Keyboard und einer Sängerin mit kräftiger, rauchiger Stimme, heizte die Stimmung gleich wieder auf. Das ist es, was die Gäste in so einer Samstagnacht wollen. Ich hatte schon öfters offen und ehrlich mit Rose darüber gesprochen, aber ich weiß immer noch nicht, ob ihr wirklich ganz und gar klar ist: mit ihrem zu dünnen Stimmchen, wird sie als Sängerin nie wirklich erfolgreich Karriere machen können.
Nun letztlich lebt sie einfach ihre Musik Liebe und Leidenschaft eigene Songs zu komponieren aus, was sie fraglos von ihrem guten Vater Mike geerbt hat. Warum auch nicht, die allerwenigsten Künstler ihrer Sorte, schaffen es jemals so erfolgreich zu werden, um davon leben zu können. Auch nur sehr wenige von denen, die wirklich gut genug singen können und eine dazu passende Stimme haben; so ist das nun mal.
Mal abgesehen von wenigen echten Freunden und Freundinnen, sind typischerweise auch die Meisten ihrer Bewunderer / Fans männlichen Geschlechts, weil Rose nun mal eine sexy- lockere junge Frau ist, die auch gerne mal ganz selbstbewusst und selbstverständlich mit einem Typen ins Bett geht, der ihr gefällt. Kein Problem, warum sollte sie sich nichts die gleichen Rechte nehmen, wie junge Männer?
Aber ob sich Rose wirklich voll und ganz bewusst ist, dass die meisten Kerle sie eben auch nur genau deshalb umschwärmen und in Künstlerkreise mitnehmen, bezweifle ich eher. Oder sie weiß es, verdrängt es aber oder nimmt es bewusst in kauf damit sie ihr, wie sie glaubt, avantgardistisches Leben in Künstlerkreisen halt leben kann.
Nun ja, jedenfalls hatten wir mal wieder viel Spaß bei Pete´s, dessen Bar Candy Store heißt, weil es früher mal tatsächlich ein Süßwaren Geschäft war. Eri wurde auch von einigen Leuten als Schauspielerin in einigen bezaubernden Rollen, die vor allem in den USA bekannt sind, erkannt und musste routiniert liebreizend Autogramme geben. Nelli erging es ähnlich, aber deutlich weniger, da sie in Amerika ja bisher nur in einer einzigen, kurzen Rolle mal in Erscheinung getreten ist.
Selbstverständlich war auch Pete nicht unerfreut darüber, dass ich gleich zwei schöne, junge Schauspielerinnen mit in seinen Laden brachte, was natürlich vorteilhaft für sein Geschäft ist. Ich ging mal mit Pete in die Garderobe, wo sich eine schöne, ca. gut 30 jährige Sängerin nach ihrem Auftritt abschminkte und umzog…, gerade sehr selbstbewusst ungeniert oben ohne am Schminktisch saß. Ohne Frage eine mit weiblicher Raffinesse beabsichtigte Situation, um mich mit ihren weiblichen Reizen zu beeindrucken. *schmunzel*
Die schöne Janice, mit immer noch toll geformten, sehr schönen Busen, ist eine vielfach talentierte Multikünstlerin; singen ist nur ein kleiner Teil ihrer Talente, von denen sie wirklich lebt. Bei Pete ist sie eher nur mal so als persönlicher Gefallen aus Freundschaft aufgetreten. Viel mehr Geld verdient sie mit Auftritten als sexy Burlesque Tänzerin / Sängerin mit auch beachtlichen, schauspielerischen Talenten, in leicht frivolen Bühnen Shows und mit ähnlichen Tätigkeiten.
Janice würde gerne mal bei uns im New Yorker Goldclub auftreten, vielleicht auch in weiteren Clubs, wenn sie uns gefällt. Als sie zufällig hörte wer ich bin und das ich mich gerade bei Pete aufhielt, bat sie diesen daher mich um ein Gespräch zu bitten. Als sehr erfahrene, selbstbewusste, clevere Frau, wusste sie selbstverständlich nur zu genau um ihre Wirkung auf das andere Geschlecht und wie man Männer mit weiblichen Tricks für sich interessieren kann, daher wohl diese Szene. *schmunzel*
Aber abgesehen von kleinen, flirtenden Männlein / Weiblein Spitzen, erwies sie sich bei unserem Gespräch auch als Vollprofi, schwätzte nicht dumm herum, überschätzte sich selbst nicht und versuchte auch nicht mich mit ihren Reizen zu verwirren; jedenfalls nicht mehr als sie schnell begriffen hatte, dass ich ein mindestens genauso erfahrener Profi bin und kein schwanzgesteuertes Weichei oder geiler Sack, den sie mit ihren Reizen zu für sie vorteilhaften Dummheiten verleiten könnte. *lach*
Janice argumentierte vernünftig wohl überlegt Sachbezogen und ich erkannte von ihrem Gesangsauftritt und Verhalten jetzt, dass sie definitiv eine sehr gut in die Clubs passende Künstlerin ist. Sehr schön, sehr sexy, clever, charmant, ausrucksstark, weiblich verführerisch…, passt doch prima. *smile*
Ihren Gagen Vorschlag konnte man auch als durchaus angemessen einstufen; nicht gerade wenig aber offensichtlich zu ihren künstlerischen Fähigkeiten, Talenten und ihrer Schönheit passend. Natürlich müssen wir uns, also das hiesige GC Management, erst mal einen ihrer Auftritte genauer anschauen, um das richtig einschätzen zu können; aber wenn ich mich nicht sehr täusche, dürfte sie problemlos die Erwartungen erfüllen und ihren Preis wert sein.
„Das entscheidest nicht du Steve?“ Fragte sie.
„Ich bin nur selten im Apple und Morgen schon wieder weg; also in deinem Fall nein, schöne Janice. Aber keine Sorge, ich werde dich empfehlen und bedauere deinen Auftritt hier nicht miterleben zu dürfen.“ *smile*
Es würde dir gefallen, da bin ich sicher!“ Zwinkerte sie sehr fraulich charmant und verlockend, was sie wirklich verdammt gut kann.
„Dessen bin ich mir ebenfalls sicher Janice…, darf ich behilflich sein?!“ Stellte ich mich hinter sie und half ihr in eine reichlich durchsichtige, zartlila…, ja was? Ein Bluse war das eigentlich nicht wirklich; eher so eine Art Überwurf, ein typisch weiblich- raffiniertes Kleidungsstück.
„Danke du Gentleman… “
Ich lies meine Finger wieder von ihr und lud sie an unseren Tisch im Lokal ein. Unsere Gruppe vergnügte sich noch bis kurz nach 03 Uhr Morgens, dann verabschiedeten wir uns nach und nach alle. Chauffeur Ed hatte ich schon am Abend frei gegeben und so fuhren wir mit einem Taxi ins Penthouse, wo wir müde nach einem langen Tag und der langen Partynacht, schnell einpennten. Ich muss gestehen, dass ich dabei doch tatsächlich von Eri träumte und ihr bildschönes Bild in diesem schwarzen Kleid, vor dem geistigen Auge hatte. Aber ziemlich schnell pennte ich traumlos tief und fest.











Sonntag, 26. Mai 2019
Zum Frühstück kam eine hübsche Frechdachs Freundin von Nelli vorbei, die gerade als Austauschschülerin in New York ist. Lucy ist so ein richtiger, süß- selbstbewusster Frechdachstyp von Teenage Girl, dem man kaum wirklich böse sein kann. Aber auf wirklich nette Art, auch wenn sie bestimmt eine Menge heftiger Streiche aushecken kann, wird sie doch nie unverschämt oder übertreibt es zu sehr; und wie Nelli ist sie richtig clever, hat eine gute Schulbildung und weiß sich auch lieb zu benehmen…, wenn es ihr passt. Auch so ein Girl, das man auf Anhieb einfach gern haben muss. *schmunzel*
Dann gingen wir, bei strahlendem Sonnenschein und bereits über 25°, ein bisschen im Pool plantschen. Vor allem Lucy war scharf darauf und natürlich kam es auch unvermeidlich zu einer Männlein- Weiblein Wasserschlacht, mit strategischen Kitzelattacken und wurde ich armer alter Bär, gnadenlos von den Mädels versenkt.
Prustend und lachend gingen wir uns unter den offenen Pool Duschen abspülen, alle Drei ganz ungeniert nackig… und ebenso selbstverständlich musste ich als Mann, dabei ein bisschen hinüber zu Lucy blinzeln und den Anblick ihrer knackigen, jungen Formen genießen. Ist schon komisch mit uns bekloppten Männern. Obwohl es im Prinzip ja immer das Gleiche ist, wollen wir jedes neue weibliche Wesen zu gerne in seiner ganzen Schönheit sehen und jedes Mal ist es neu aufregend, besonders bezaubernd, so einen reizenden Nackedei erstmals betrachten zu dürfen. *lach*
„Und? gefällt dir was du siehst haha?“ Lachte Lucy auf typische Frechdachs Art, mit fraulicher Selbstzufriedenheit darüber, so jung, hübsch und knackig begehrenswert zu sein, dass Männer sie anschauen müssen.
„Oh ja, sehr hübsch biste! Sehr knackig gebaut.“ Lächelte ich vor allem ihr zuliebe männlich genießend, denn genau diese Selbstbestätigung wünschen sich Girls ja.
„Danke…, du bist für dein Alter aber auch noch ziemlich…, ups hihi… tschuldige haha.“
„Kein Problem süße, es stimmt ja was du sagst; gegen euch zwei junge Schönheiten, bin ich ein armer, alter Knacker…“ ächzte und stöhnte ich übertrieben und gebeugt, lies wie ein alter Opa zittrig die Shampoo Tube fallen und prompt beugte sich das freche, aber nette Girl ganz automatisch schnell hinunter, um sie mir zu reichen…, was mir die gewünschte Gelegenheit verschaffte, ihr einen kräftigen aber selbstverständlich zärtlichen Klaps, auf das freche Knack- Popöchen zu geben. *lach*
„Aaaahh…hahaha, du… duuu….“ Sprang sie lachend schnell davon und schmiss mir ihren Waschlappen ins Gesicht, den ich jedoch geschwind mit der Rechten abfing.
Dafür klatschte mir nun Nelli kräftig mit ihrem Handtuch, über meinen leider nicht mehr so knackigen Hintern und da sich auch Lucy ein Tuch schnappte, flüchtete ich schnell mit einem gelungen- eleganten Kopfsprung in den Pool. Lachend streckten mit die entzückenden Nackedeis die Zunge raus und verschwanden kichernd und lachend in die Umkleide. Ächzend kletterte ich wieder raus und musste mich nun natürlich noch mal schnell abduschen.
Frisch umgezogen ausgehfertig, machten wir drei einen Ausflug mit der Fähre zur Lady Liberty, auf Liberty Island. Wir besuchten auch den Liberty Island Sculpture Garden und genossen natürlich die Aussicht auf die beeindruckende Skyline von Manhattan; viel mehr kann man auf dem Inselchen im Hudson auch nicht machen.
Da es halt dazu gehört, Nelli bald zurück in England ist und ihren Freunden natürlich Andenken mitbringen möchte, besuchten wir auch noch den ‚Statue of Liberty Museum Shop’. Dort gibt es die typischen, völlig überteuerten und vermutlich in China spottbillig hergestellten Andenken, welche die Besuchermassen wie blöde kaufen. Ich mochte solchen Kitsch noch nie, aber Nelli und auch Lucy zuliebe, kaufte ich ihnen was sie halt wollten. *seufz*
Gegen 15 Uhr machten wir uns auf den Rückweg nach Manhattan und bekamen wegen dem späten Frühstück, jetzt auch Appetit auf ein spätes Mittagessen. Vor allem wegen der Aussicht, setzten wir uns ins Battery Gardens>>>, 1 Battery Pl, New York, NY, im Battery Park am Hudson, um dort etwas zu futtern.
Ein durchaus hübsches Ausflugs- Restaurant mit keiner schlechten Küche; so an die 4 Google Sterne, kann man ihnen schon geben; auch wegen der Lage. Sehr amüsant waren zwei kleine, sehr süße Mädchen einer sympathischen Familie am Nebentisch, die ständig neugierig herüber blinzelten. Wir schoben unsere Tische zusammen und aßen gemeinsam, plauderten und lachten viel. Keine Ahnung warum, vielleicht sind sie immer so beim kennenlernen von Fremden; jedenfalls waren die goldigen Mäuschen sehr fasziniert von Nelli, Lucy und mir. *schmunzel*
Dann wurde es leider auch schon Zeit für Nelli und mich, denn wir fliegen heute Abend nach London, wo sie sozusagen raus spring und ich gleich weiter nach Berlin düse. Chauffeur Edgar holte uns hier ab und fuhr uns zum Penthouse, wo wir unsere Sachen zusammen packten. Lucy half Nelli, wäre zu gerne mit uns im Gulfstream Business Jet ‚rüber’ gedüst und natürlich plapperten und lachten die Girls sehr viel dabei.
Schließlich musste ich sie ein bisschen antreiben und in den Maybach jagen; Ed fuhr bei Lucys Gastfamilie daheim vorbei, wo wir den lieben Frechdachs absetzten, aber erst nachdem Nelli und ich von ihr heftig abgeknutscht waren. *schmunzel*
Weiter zum JFK Airport, wo die ältere G5, die mit der schwarzen Leder Ausstattung und den zwei bequemen Bett Couches im Heck, vollgetankt und abflugbereit wartete. Piloten und Stewardess begrüßten bereits die drei mit uns fliegenden Business Manager Typen, von denen zwei GC Member sind; der Dritte ist zahlender Mitflug- Passagier.
Schon düste der schlanke, schicke und schnelle Jet in den Abendhimmel über New York. Alle auch Nelli und ich arbeiteten zunächst an Laptop & Tablets; gegen 21 Uhr servierte uns die reizende, sehr kompetente und auch hübsche Stewardess, pardon heutzutage heißt das ‚Corporate Flight Attendant’ einen leckeren Night Snack mit gutem Wein. Dann zogen sich Nelli und ich in das Couch Abteil zurück, wo die Ledersofas bereits zum Bett umgebaut waren.
Sie guckte noch irgendwas auf ihrem Tablet und WhatsApp-te am Smart Phone. Ich erledigte auch noch zwei (teure) Telefonate über Satelliten Telefon, dann schlummerten wir bequem ein…, 









Montag, 27. Mai 2019
Wegen des Fluges nach Osten, gegen die Erdrotation über die Zeitzonen, landeten wir Ortszeit erst nach 07 Uhr Morgens. In Heathrow gab es tatsächlich nur etwas über 20 Minuten Aufenthalt. Im Grunde gerade genug zum landen, ausrollen, anhalten, Nelli aussteigen lassen und schon rollten wir weiter zur Startbahn. Verabschiedet hatten wir uns natürlich schon an Bord ausführlich und so sprang Nelli nur flink die Gangway runter, winkte noch mal und wurde vom Club VIP Service abgeholt und nach Hause gebracht.
Nachtanken war auch nicht notwendig, die Gulfstream hat genug Reichweite und Tankvolumen, um so einen Zwischenstopp zu machen und gleich weiter 1:40 Stunden nach Berlin zu fliegen. Dort muss dann allerdings aufgetankt und die Besatzung gewechselt werden, bevor die Maschine weiter fliegen kann. Je nach Auftragslage und Nachfrage für den Business Jet, könnte es auch sein das die aktuelle Besatzung ihre gesetzlich vorgeschriebene Schlafpause einzuhalten und dann mit der Maschine am Abend weiter fliegen kann. Das regelt die Zentrale mit der Besatzung und weiß ich gar nicht.
Berlin Tegel ist bekanntlich eigentlich zu klein, für den Hauptstadt Flughafen der bedeutendsten, europäischen Wirtschaftsmacht Deutschland. Aber was willst du machen, wenn unsere grandios unfähigen Politiker es nicht fertig kriegen, den BER endlich zum funktionieren zu bringen. *seufz*
In Berlin war es stark bewölkt mit 19° und die aktuell provisorische Gold Club Leiterin Marie Luise, einen sehr fähige, intelligente, gebildete Frau, holte mich im langen Pullman Maybach direkt vom Rollfeld ab. Sie kennt sich sehr gut aus, war aber eigentlich zumindest vorerst nur als Stellvertreterin in der Club Leitung vorgesehen. Der eingesetzte Chefmanager / Clubleiter hatte jedoch kürzlich einen Infarkt mit Apoplexie, was er zwar überlebte aber wahrscheinlich wird er nie mehr arbeiten können.
Aktuell haben wir keine*n weitere Clubleiter frei, die einen so bedeutenden, wichtigen und großen Hauptstadt Club mit großem Parkgelände usw., wirklich kompetent ausreichend gut führen könnten. Die wunderschöne Mascha aus Mannheim, die als Assistentin hier arbeitet und auch gerne in Berlin bleiben möchte, ist zwar sehr intelligent, fleißig, gebildet usw., jedoch definitiv noch zu jung und unerfahren, um das auch nur stellvertretend zu übernehmen.
Marie Luise ist definitiv voll dafür geeignet, spricht 4 Sprachen fließend und drei weitere recht gut, hat auch sonst viele Kompetenzen und Fähigkeiten, Charme, diplomatisches Geschick, Führungs- Erfahrung usw. Aber sie ist erst wenige Monate im Club, mir bis dato völlig unbekannt und arbeitete bisher in ganz anderen Branchen. Jetzt gilt es zu entscheiden, ob ich / wir sie tatsächlich für geeignet halten, diesen außergewöhnlichen Posten als hiesige Chefin zu übernehmen.
Wir verstanden uns gleich auf Anhieb gut und hatten einen Draht zueinander, was schon mal ein unerwartet positiver Anfang war. Selbst in ihrem Alter um die 50, merkt man Marie Luise noch an, selbst eine schöne, charmante, selbstbewusste Frau zu sein, die in jüngeren Jahren sicherlich auch sehr begehrt war und vermutlich auch heute noch Verehrer hat. Das ist in diesem Job keine Nebensache, sondern auch ein sehr wichtiger Aspekt, um ihre Aufgaben sachgerecht erledigen zu können.
Auf dem Clubgelände mit den zwei schönen Schlössern und ebenso schönen, teils Naturbelassenen, teils als gepflegter Park angelegten Anlagen angekommen, fiel mir gleich mal Masha in die Arme und ich meinte schmunzelnd.
„Meine Güte, du Schöne wirst auch überhaupt nicht älter, nur immer schöner, strahlender, weiblicher, fraulicher… und unwiderstehlicher!“
„Hahaha du unverbesserlicher Charmeur; komm lass dich abknutschen!“ Strahlte mich die umwerfend charmant- frauliche Schönheit, die ich schon seit ihren Mädchenzeiten kenne, lächelnd an.
Natürlich lies ich mich nur zu gerne abknutschen und knutschte vergnügt zurück. Manche Männer würden morden, um eine Frau wie Masha eng in den Armen halten und abknutschen zu dürfen. Kein Scherz!
Dann richtete ich mich erstmal in meiner Suite im kleineren Schloss gemütlich ein, wobei mir das hübsche ‚Zimmermädchen’ Anna liebreizend zur Hand ging. Man hatte mich schon informiert, dass die junge Russin noch ganz neu ist und gerne GC Hostess / Model werden würde.
Offenbar ein sanftmütiges, eher bescheiden- zurückhaltendes, weibliches Wesen. Aber auch wenn sie nicht wirklich eine Schönheit und zu klein für eine Modell Karriere ist, schüchtern ja fast ein bisschen ängstlich wirkt und agiert…, ich würde darauf wetten, dass sie dennoch auf typisch russische Art sehr genau weiß, wie sie auf das andere Geschlecht wirkt und in ihrem Sinne einwirken kann. *schmunzel*
Ihr russischer Dialekt ist noch sehr ausgeprägt und ihr Deutsch lässt ebenfalls noch erheblich zu wünschen übrig, was selbstredend nachteilig ist, wenn sie hier in Berlin für uns arbeiten möchte. Deshalb fragte ich sie möglichst freundlich, ob sie nicht vielleicht lieber in Minsk, Moskau, Kiew oder Dnipro für uns arbeiten wolle, wo sie sprachlich doch viel besser klar käme und sich auch kulturell eher wie Zuhause fühlen könne.
„Oh nein, bitte nicht!“ Reagierte Anna erstaunlich geradezu erschreckt.
„Schon gut, du musst ja nicht; war nur ein Vorschlag.“ Wunderte ich mich und schaute ihr forschend tief in die weiblich rätselhaften Augen, Irgendwas ist ein bisschen komisch an der Hübschen.
„Dann ich kann bleiben?“ Guckte sie…, also jetzt war ich mir sicher.
„Schau mich mal an! Ja sag mal, du hast ja wirklich Angst; doch nicht etwa vor mir?“
„Nein mein Herr…, dich ich doch gar nicht kenne.“
„Herr? *schmunzel* Also nenn mich erstmal Steve und nicht Herr!.“
„Aber du bist große Herr und große Chef; wenn du befehlen, alle springen. Ich muss zeigen Respekt oder?!“ Guckte Anna derart schüchtern, geradezu unterwürfig, dass ich ihr fliehendes Kind sanft zwischen die Finger nahm und ihren Kopf so drehte, dass ich ihr noch forschender in die Augen schauen konnte, Sie schaffte es nämlich kaum, länger als kurze Sekunden meinem Blick standzuhalten
„Ja aber deshalb musst du doch nicht…, komm setz dich erstmal.“ Überlegte ich mir ihr Verhalten.
Solches Benehmen habe ich gerade bei Frauen des Ex Ostblock, besonders bei Russinnen, schon erlebt. Meist kommt es daher, dass sie üble Erfahrungen mit gemeinen, brutalen Ost Machos gemacht haben, stark eingeschüchtert und zu unterwürfigem Gehorsam erzogen worden sind.
Inzwischen regnete es draußen stärker und ich rauchte am leicht geöffneten Fenster, da der Balkon der Suite, nicht ausreichend Regengeschützt ist und ich draußen nass geworden wäre. Ich beschloss erst mal duschen zu gehen und mich umzuziehen, denn im Flieger hatten wir zuwenig Wasser, als wir fünf Passagiere alle sorgfältig hätten duschen können; nur ein kurzes abspülen war möglich. Also sagte ich Anna, sie möge mir einige Getränke und frischen Cafe in die Suite holen.
Nun gut aber ich hatte jetzt keine Zeit mehr, mich um Anna zu kümmern. Ein Meeting mit der Club Leitung / Verwaltung und unserer hiesigen Rechtsanwältin Linda stand an. Ein ausführliches Besprechungs- Mittagessen, dass bis nach 17 Uhr dauerte. Viele trockene Zahlen, Geschäftsberichte, Abrechnungen usw. waren durchzuarbeiten, ein Teil davon für die Steuerberater sortiert nachzureichen ec. pp. *stöhn*
Keine Arbeit die Spaß macht, aber nun mal leider unvermeidlich ist. Natürlich fragte ich nebenbei auch bei Marie Luise und Masha nach, was denn mit dieser Anna los ist. Sie meinten es auch nicht wirklich zu wissen, weshalb sie sie mir zugeteilt hatten, in der Hoffnung das ich mit meiner ‚berühmten’ Empathie und Menschenkenntnis mehr herausfinde. Nun ja, schauen wir mal…
Draußen regnete es immer noch etwas, also entspannte ich danach ein bisschen am Indoor Pool; der ist zwar sehr hübsch aber leider zu klein / kurz, um darin ein paar ordentliche Bahnen zu schwimmen; das Becken reicht nur um ein bisschen zu plantschen und im angenehm warmen Wasser zu entspannen… und nicht zu vergessen: um den Anblick knapp im Bikini oder noch weniger bekleideter Schönheiten zu genießen, falls welche dort sind. *grins*
Leider war niemand am Pool, aber Masha machte mir die Freude, mir Gesellschaft zu leisten und kam in einem rattenscharfen, grün- gelben Tanga Bikini aus der Umkleide. Perfektere Formen kann eine junge Frau kaum haben, als die bildschöne Russlanddeutsche; ein Anblick den Mann nur dankbar genießen kann. *smile*
„Guck nicht so, du unverbesserlicher Frauen-Genießer!“ Lächelte die Schöne.
„Sei nicht so gemein Masha! Oder stellst du etwa einem lieben Hündchen ein superleckeres Fresschen vor die Nase und verbietest ihm dann, davon zu naschen?“ Setzte ich meinen schmollenden Dackelblick auf.
„Nö haha…, aber du bist ja kein süßes Hündchen!“
„Nein? Gemeinheit! Am besten ersäufe ich mich gleich, ich Unglücklicher.“ *schmoll*
„Haha… hörst du wohl auf Du! Hahaha.“ Spritzte sie mir eine volle Ladung Poolwasser ins Gesicht, woraufhin ich die sexy- Freche quer durch den Pool jagte, sie erwischte (oder genauer gesagt Masha sich gerne erwischen lies) und ein bisschen untertauchte.
Statt zu versuchen, möglichst schnell wieder prustend aufzutauchen, schnappte die Top fitte Schönheit kräftig nach Luft, tauchte in dem nicht wirklich tiefen Pool ab und zog mir die Badehose herunter, umkreiste mich flink wie ein glitschiger Fisch im ureigenen Element und entwischte meinen Bärenpranken. Erst am anderen Beckenrand tauchte sie lachend wieder auf  und schwang triumphierend meine Badehose über ihrem Kopf. *lach*
Na ja, ich beschrieb Masha ja schon früher ausführlich; selbst nur auf einem Foto kommt ihre strahlend junge, perfekt geformte und fraulich aufgeblühte Schönheit sehr gut zur Geltung. Dazu das schöne Gesicht, die warmen, braunen, klugen Augen, ihr liebreizender Charme, Intelligenz, Bildung, guter Charakter mit viel Herz und Seele…, ja Masha kann man(n) tatsächlich ‚Traumfrau’ nennen, obwohl ich diese Bezeichnung an sich nicht mag.
Wer nach sogenannten ‚Traumfrauen’ sucht und giert, statt die holde Weiblichkeit so zu nehmen wie sie ist, ist eigentlich ein Dummkopf, Träumer oder so. In Wahrheit gibt es nämlich keine wirklichen Traumfrauen oder Traummänner. Das sind nur eingebildete Fantasien von männlichen oder weiblichen Naivlingen mit zu vielen Illusionen in den Köpfen.
Aber auch Masha darf man ruhig in die Kategorie ‚etwas Besonderes’ einordnen, denn das ist sie… und ich meine damit selbstverständlich nicht nur ihre umwerfende, perfekte, äußerliche Schönheit; oh nein! Die junge Frau hat Charakter, ist sehr fleißig und nutzt ihre Attraktivität nicht wirklich zu ihrem Vorteil aus, sondern überzeugt diszipliniert mit ihren Fähigkeiten.
Das sie dabei auch manchmal ein bisschen ihre weiblichen Reize und liebreizenden Charme spielen lässt, um Männer wohl gesonnen zu stimmen…, nun welches weibliche Wesen tut das auf die eine oder andere Art nicht gelegentlich? Selbst knallharte, verbissene Feministinnen tun das in Wahrheit, aber dann auf eine verlogene Art, geben es nie zu und würden es strikt abstreiten.
Masha dagegen ist ganz ungeniert moderne, selbstbewusste Frau, die sowohl mit Kopf und Fähigkeiten überzeugen kann, aber genauso gerne auch so selbstverständlich Frau ist und es genießt schön und begehrenswert zu sein, wie es eben von Natur aus eigentlich auch selbstverständlich ist. Egal was verlogene oder voller unrealistischer Illusionen steckende Feministen und Gleichberechtigungs- Fanatiker behaupten, sich selbst oder anderen einzureden versuchen…, letztlich werden Frauen immer Frauen und Männer eben Männer sein.
Man kann die Geschlechter rechtlich absolut gleichstellen und auch sonst vieles tun, damit keine Seite irgendwie benachteiligt ist. Das ist auch gut so und tat ich sowieso schon immer. Aber all das wird nie etwas an den unumstößlichen Naturgesetzen ändern, wonach Frauen eben doch anders sind als Männer und umgekehrt. Wenn man das von beiden Seiten als eben ‚Normal’ akzeptiert, weil es die Natur nun mal so eingerichtet hat, können Männlein und Weiblein wunderbar miteinander auskommen, viel Freude aneinander haben und sich auch viele unnötigen, irrationalen Streitereien ersparen.
Leider können das nur wenige wirklich dauerhaft, voll durchdacht und vor allem auch innerlich so akzeptieren. Auch Mascha kann durchaus ein Biest sein und dich auch mal mit weiblicher Unlogik und sonstigen Irrationalitäten nerven. Insbesondere zu Zeiten ihrer Perioden, wenn sie von Hormonen durchflutet werden, kann jede sonst noch so kluge, intelligente Frau zur Nervensäge werden. Ähnlich gilt für Männer, wenn das Blut aus dem Hirn für tiefer gelegene, wachsende Körperteile gebraucht wird und / oder Gefühle von Lust, Leidenschaft, Eifersucht oder Liebe überhand nehmen. Aber auch das ist ja ‚Normal’
Eines der von mir besonders geschätzten Aspekte unseres Goldclub Lebens und insbesondere des engeren, polyamoren Kreises ist aber: das es bei uns eben genau diese Irrationalitäten zwischen den Geschlechtern viel weniger gibt, als im normalen Leben. Bei uns finden sich, bis auf Ausnahmen, eben ausgesuchte, seltene Menschen zusammen die sich anders verhalten und einen so viel weniger Nerven kosten, als es sonst üblich ist.
Am Abend lies ich es ruhig angehen, um mich den Jetlag der Zeitverschiebung zu New York anzupassen, was ja gewöhnlich immer einige Tage dauert. Da ich zuvor nur eine knappe Woche in New York und davor in Europa war, hatte sich mein Biorhythmus gar nicht voll an die US Ostküstenzeit angepasst. Trotzdem war es für mich um 21 Uhr Berliner Zeit, gefühlter Nachmittag. Aber Müde war ich trotzdem, hatte im Flieger ja auch nicht viel gepennt.










Dienstag, 28. Mai 2019…
…hatte ich von Morgens bis Abends geschäftliche Termine, Besprechungen usw., kam dabei fast gar nicht zum schreiben. Nach 20 Uhr folgte noch eine angenehme, diskrete, kleine Abendgesellschaft im Club, mit ein paar Wichtigkeiten der hiesigen Gesellschaft. Ein Trio junger Musiker von einer Musikschule spielte Live im großen Saloon zur Unterhaltung der distinguierten Gruppe.
Natürlich gab es auch ein köstliches Diner mit mehreren Gängen erstklassiger, delikater Speisen. Dazu war extra ein Top Chefkoch eines Top Restaurants heute zum Club abgestellt. Ich persönlich halte das immer für übertrieben, denn das Club Küchenpersonal ist selbst so gut, dass externe Gourmet Chefköche gar nicht nötig sind. Aber die Leute lieben solche Events und fühlen sich wahrscheinlich noch wichtiger, wenn sie von Köchen mit ‚großen’ Namen bekocht werden; nun ja…
Selbstverständlich darf auf so einem Event, mit teils öffentlich bekannten VIPs, heute Abend z. B. zwei bekannten Politikern, nicht fotografiert werden. 

Mittwoch, 29. Mai 2019
Ich frühstückte im ‚kleinen’ silbernen Speisezimmer, zusammen mit zwei distinguierten Gentlemen GC Membern aus der Finanzindustrie. Wegen des unvorhergesehenen Ausfalls der dafür zuständigen GC Hostess / Servicekraft, sprang die schöne Assistentin Masha ein und bediente uns äußerst charmant- liebreizend…, ein zusätzlicher Genuss für Männeraugen. *smile*
Amüsanterweise fragte mich jetzt einer der ‚Herren’, ein gut aussehender Gentleman Banker um die 50, als Masha in der Küche war:
„Wie schaffst du es nur immer wieder, solch unglaublich schöne, außergewöhnliche Frauen für das Club Leben zu finden?“
„Nun leicht ist das nicht, denn sie sind sehr selten und müssen erst gefunden werden; aber es ist auch leichter als viele denken, wenn man weiß wie es geht, dass leben und die holde Weiblichkeit wirklich funktionieren, man nicht in den völlig verlogenen, scheinheiligen Doppelmoral Kategorien der Durchschnittsgesellschaft denkt.“
„Mag sein, aber ich kennen fast niemanden außer dir, der das so gut kann; es muss also doch viel schwerer sein, als angenommen. Ich schaffe das bis heute nicht und bin doch schon fast 10 Jahre Club Mitglied.“ Lächelte der sehr intelligente, gebildete Gentlemen Banker und 5 Sterne GC Member. 5 Sterne bedeutet, dass er jährlich einen 7-stelligen Mitgliedsbeitrag bezahlt, also ein sehr reicher Mann ist.
„Sagen wirs so Rudolf; es ist eine Philosophie und Lebenseinstellung, die man sich über viele Jahre nur erarbeiten kann, wenn man quasi von Jung auf so war und denkt und ein Talent dafür hat. Die Meisten haben das leider nicht und werden durch ihre Karrieren auch ganz anders konditioniert / programmiert; du als kapitalistischer Banker in einer Branche, die funktioniert wie sie nun mal funktioniert, selbstverständlich auch; wie solltest du also je wirklich dazu in der Lage sein, wenn es nicht von klein auf in dir drin gesteckt hätte und du es bisher nur unterdrückt hast?“
„Hmm ich schätze da hast du Recht, auch wenn es nicht schön für mich klingst.“
„Es hat ja auch nichts mit einem ‚schönen Klang’ zu tun. Wir alle sind wie wir sind und können nicht aus unserer Haut. Hätte ich versucht, auf deine Art ein erfolgreicher, reicher Banker zu werden, wäre ich fraglos grandios gescheitert, weil ich nun mal kein Talent dafür habe. Ab einem gewissen Alter sollte man seine eigenen Fähigkeiten, Talente usw. kennen und was viel wichtiger ist, sie auch wirklich verstehen und sich selbst so akzeptieren, wie man halt ist. Immerhin hast du doch zumindest ein gewisses Faible dafür, sonst wärst du nie GC Member geworden oder längst wieder rausgeflogen, weil du nicht dazu passt. Doch du passt herein und so viel ich weiß, mögen dich auch alle anderen Mitglieder, Hostessen, Models und Frauen. Also rede dich nicht selbst herunter, wenn du verstehst was ich meine.“ Lächelte ich, denn ich kenne Rudolf zwar kaum, mag ihn aber auch so wie er ist und kann bisher nichts Negatives über ihn sagen.
„Wärst du Philosoph geworden Steve, hättest du dich wahrscheinlich zu einem sehr bedeutenden, einflussreichsten Philosophen des Jahrhunderts entwickelt hoho.“ Schmunzelte er.
„Das nehme ich als großes Kompliment. *grins* Masha scheint es dir sehr angetan zu haben…“ *lächel* Erwiderte ich, nachdem die junge Schönheit uns frischen Cafe gebracht hatte. Bei heute schön viel Sonnenschein, aber am Vormittag nur 14-15°, gingen wir beide auf die Außenterrasse, um dort den Cafe zu schlürfen und eine zu rauchen.
„Im Club wimmelt es von wunderschönen, oft auch beeindruckend intelligenten Top Frauen, wie ich es noch wie woanders erlebt habe Steve. Aber ich finde, selbst hier ragt Masha noch heraus. Sie ist das Schönste was ich je gesehen habe und noch dazu sehr charmant, klug, gebildet, fleißig…, ein Traum.“
„Holla Rudi, du klingst ja geradezu verliebt.“ Schmunzelte ich. „Aber ich kann dir nur recht geben, Masha ist unglaublich schön.“
„Haha nein; nicht wirklich. Ok vielleicht wirklich ein bisschen in Reife verliebt. Aber du weißt, ich bin gut verheiratet und habe drei wunderbare Kinder, was ich nie aufs Spiel setzen würde. Dennoch Masha ist umwerfend.“
„Vermutlich entspricht sie genau deinem heimlichen Bild einer Traumfrau, dass du seit Jugendtagen im Hinterkopf hast.“
„Ja kann sein…, oder weil ich sie noch nie in ihrer ganzen Schönheit sehen durfte. Der Reiz des Unbekannten, Versteckten ist bekanntlich besonders groß.“
„Weise erkannt Rudolph.“ Lächelte ich und wir beide schauten wie dumme, pubertierende Teenager durch die Terrassenfenster in das Speisezimmer, wo Masha gerade jemandem servierte. Sie ist aber auch wirklich ein Anblick! Derart perfekt aufgeblühte, makellose weibliche Schönheit, sieht Mann selbst in meinen Kreisen nicht so oft.
Vom Fuhrpark bekam ich einen fast nagelneuen, schicken Maybach zum selbst fahren, denn ich hatte große Lust wieder mal selbst hinter dem Steuer zu sitzen. Damit holte ich die schöne Elodie, schon der französische Name klingt ausgesprochen wie eine schöne Melodie, vom Tegeler Flughafen ab. Mit so einem fantastischen Auto macht selbst das im Stau stehen, im dichten Berliner Verkehr Spaß. Offenbar hatte zuletzt ein Engländer oder Amerikaner den Wagen benutzt, denn alle Displayanzeigen waren auf Englisch und Meilen eingestellt; also wühlte ich mich durchs Menü und stellte wieder alles auf Deutsch und km um.
Schön mal wieder in Deutschland zu sein, die Heimatsprache zu hören und auf deutschen Straßen zu fahren, wo du alles von Jugend an so verinnerlicht hast, dass man ganz automatisch alles richtig macht. *smile*
Elodie entzückte mit viel französischem Charme und natürlich auch ihrer auffälligen Schönheit; das Jungmodel aus Paris war lustigerweise wie in eine Art sexy- Schuluniform gestylt, was ihr ganz entzückend steht. Aber sie war auch sehr müde und verlangte nach einer Dusche und Ruhe. Sie kam über viele Stunden Flug und Transit Wartezeiten aus Tokio, wo sie einen anstrengenden Model Job hatte.
Si je m'endors pendant le trajet, veuillez me porter directement dans la baignoire hihi! " (Wenn ich während der Fahrt einschlafe, bring mich bitte direkt ins -Bad! Hihi) Schnurrte sie mit einer auch sehr bezaubernden Stimme und eben diesem unverwechselbaren französischen Charme.
„Darf ich dich auch ausziehen, waschen und ins Bett bringen?“ Schmunzelte ich.
„Kommt darauf an, wie du das machst und was du im Bett vorhast haha.“
Sie schlummerte tatsächlich ein bisschen, in dem extrem bequemen Luxus Sitz eines Maybach, mit unglaublich weichen Leder Sitzbezügen. Aber die Fahrt dauerte nicht lange und natürlich schaffte es die junge Schönheit (leider! *grins*) in ihr vorbereitetes Zimmer im Club. Sie duschte schnell, während ich draußen eine rauchte.
Als ich wieder hinein ging, saß sie schon in einem dicken, flauschigen Gästebademantel auf dem Bett… und musste immer wieder heftig gähnen. Deshalb schlug ich vor, dass sie sich erstmal ordentlich ausschläft. Wir können uns auch später oder Morgen ausführlich unterhalten. Dankbar bekam ich ein typisch lockeres Model Küsschen, denn solche Rücksichtnahme ist in ihrer Branche auch nicht immer üblich.
Den Rest des Tages hatte ich noch ein Business Lunch, machte auch ein Siesta Nickerchen, erledigte eine Besprechung mit ein paar Berliner Wichtigkeiten, entspannte mit einem gemütlichen Spaziergang über das schöne Clubgelände und tat am Abend nicht mehr viel.
Anna verwöhnte mich am späteren Abend, als bezaubernde Badenixe mit einer erstaunlich guten Massage. Sie erzählte mir schon in einem Ero Massage Studio gejobbt zu haben; dort geht es zwar weniger um wirklich gute Massagen, aber trotzdem hat sie dabei von irgendjemand der oder die sich gut auskennt, eine Menge gelernt.
„Das machst du wirklich sehr gut, danke Anna.“ Lobte ich das so sanftmütige Girl, die in den letzten Jahren anscheinend wenig Lob oder nette Worte und freundliche Behandlung erfahren hat. Mal schauen ob man sie nicht ein bisschen aufbauen und ihr Selbstbewusstsein stärken kann.
„Gern… bei dir Steve; du so nett und lieb Mann.“ Brabbelte sie ihr ziemlich fürchterliches Deutsch Kauderwelsch und ich erinnerte mich vergessen zu haben, bei der Club Leitung eine Anweisung zu hinterlassen, dass Anna auch Sprachunterricht auf unsere Kosten bekommt. Das holte ich gleich mal telefonisch nach und ordnete zusätzlich an, dass Anna auch allgemeinen Nachhilfeunterricht bekommen und besonders Rücksichtsvoll behandelt werden soll.
Oft blühen solche lang unterdrückten, schlecht behandelten ‚Weibchen’ recht schnell auf und entwickeln sich Positiv, wenn man sie gut behandelt und ihnen die Chance gibt, sich weiter zu entwickeln. Bis jetzt, ich bin ja noch keine zwei Tage hier, möchte sie gar nicht über ihre Vergangenheit reden, die wohl wirklich ziemlich übel war. So was erlebe ich ja nicht zum ersten Mal. *seufz*





Donnerstag, 30. Mai 2019
Beim Frühstück besprachen Marie Luise, Masha und ich, die heute ab 14 Uhr beginnende Club Vatertags Party. Die Wettervorhersage ist gut, viel Sonne mit bis zu 22° am Nachmittag. Also werden wir auch draußen, auf dem schönen Club Parkgelände grillen usw. können, was natürlich noch mehr Spaß macht, als nur drinnen zu feiern.
Dann spazierte ich mit Masha, wie immer strahlend vor bildschöner Weiblichkeit, ein bisschen umher, um speziell mit ihr noch etwas zu besprechen. Wir nahmen auch eine Trageflasche Mineralwasser mit und ich rauchte zunächst nachdenklich eine. Clever wie die Schöne ist und so gut wie sie mich kennt, lächelte sie bald fragend.
„Na was liegt dir auf dem Herzen Mon Capitaine.“ Blinzelte sie sehr bezaubernd, mit französisch am Ende. Neben Deutsch, Russisch und Englisch, spricht sie auch sehr gut Französisch und ein bisschen Spanisch.
„Deine überwältigend liebreizende Schönheit.“ *grins*
„Haha oller Gauner; komm sag schon! Wir sind doch Freunde und können über alles offen und ehrlich sprechen.“
„Selbstverständlich Masha; es ist nur, dass ich nicht so richtig weiß, wie ich anfangen und auf das Thema kommen soll.“
„Du und sprachlos?! Das ich das noch erleben darf hihi.“ Zog sie mich mit funkelnden, warmen, braunen Augen frech ein bisschen auf. Eine Windbö wehte ihren hellgelben, luftigen Minirock hoch und ich genoss kurz den Anblick perfekt fraulicher Schenkel. Alles an Masha ist von Natur aus so perfekt fraulich schön, wie eine Frau nur sein kann. Manche Menschen werden von der Evolution wirklich extrem bevorzugt und weit über Durchschnitt ausgestattet. Wie bei Masha nicht nur äußerlich, sondern auch mit inneren Qualitäten. *seufz*
„Uffbasse Frechdachs!“ Piekste ich die Schöne leicht in die Seite und sie wich mir lachend aus, während wir auf dem Parkweg zum Pavillon am See abbogen. Natürlich versteht sie auch Mannemer (Mannheimer) Dialekt. Dort setzten wir uns auf die Stufen und ich zündete mir eine Zigarette an, paffte genüsslich. Wieder fegte ein Windstoß Mashas Rock hoch und entblößte kurzeitig ihre fantastischen Schenkel; das weiße Höschen, wohl ein Bikini Unterteil, blitzte auf und sie strich lächelnd ohne eile den Rock wieder herunter, während sie mit funkelnden Augen zu mir blinzelte.
„Also hör zu Masha: sehe ich das richtig, dass du dich inzwischen dazu entschlossen hast, hier in Berlin zu bleiben und zu arbeiten?“
„Ja ich denke das kann man so sagen.“
„Ist das nur eine Phase oder willst du ernsthaft bei uns Karriere machen.“
„Das könnte mir schon gefallen; Berlin ist doch was anderes als Mannheim oder Frankfurt. Meinst du denn, ich könnte im Club Karriere machen Steve?“
„Aber sicher Masha. Du bist wunderschön, sehr clever, fleißig, sprichst mehrere Sprachen…, passt perfekt.“ Lächelte ich und beobachtete vergnügt, wie schon wieder ein Windstoß ihren luftigen Rock aufreizend hoch blies. Ist doch wirklich verrückt mit uns Männern! Ich kenne Masha intim auch ganz nackt, es gibt also eigentlich keine versteckten Reize für mich, und trotzdem ist es für Männeraugen sehr reizvoll, wenn ein Luftzug einer schönen, toll gebauten Frau den Rock hebt. *schmunzel*
„Danke Steve; ja es würde mich reizen im Club Karriere zu machen; es ist ein tolles leben im Luxus, aufregend, abwechslungsreich und ich lerne viele interessante, besondere Menschen kennen; auch sonst sehr viel über das Leben.“
„Was denkst du über Marie Luise Masha? Hältst du sie für geeignet, hier das Management zu übernehmen? Kannst du gut mit ihr zusammenarbeiten?“
„Marilu? So nennen wir sie hier; ja ich glaube das sie eine perfekte Club Managerin wäre und ich noch viel von ihr lernen kann. Bis jetzt sind wir gut miteinander klar genommen, keine Probleme.“ Strich sie mit einer typischen, auch sehr fraulich- charmant- reizvollen Geste, ein paar Haarsträhnen aus ihrem bildschönen Gesicht.
„Gut; wärst du damit einverstanden, noch einige Monate als ihre Assistentin, dann als stellvertretende Club Managerin, dir hier fest ein Leben und eine Karriere aufzubauen?“
„Klar ich bin ja schon viele Monate hier und habe geholfen die Anlage aufzubauen; zum laufen zu bringen und so.“
„Stimmt und den Berichten nach, hast du sehr gute Arbeit geleistet; bist du mit deinem Einkommen zufrieden oder was wäre deine Vorstellung einer angemessenen Entlohnung?“ Durfte ich nebenbei tiefen Einblick auf die Rundungen ihres prächtigen, natürlich auch perfekten Busen genießen, denn sie beugte sich gerade vor und herunter, um einen ihrer schicken Schuhe zu richten.
„Du… oder ihr zahlt schon sehr gut, ich bin recht zufrieden damit. Vor allem weil ich ja fast gar keine Ausgaben habe.“ Lächelte Masha ihr strahlendes Lächeln, mit wie könnte es anders sein, perfekten Zähnen. Sie wohnt schon länger in einem schönen, größeren Zimmer, in Art eines kleinen Appartements im Club. Natürlich isst sie auch fast immer hier, wird also verpflegt, kann Fahrzeuge aus dem Fuhrpark nutzen, ist versichert und wird wie alle anderen von kooperierenden Club Ärzten versorgt, sollte diesbezüglich etwas sein.
Selbst mit Klamotten, Kosmetika usw. ist sie aus dem Club Fundus oder mit kooperierenden Boutiquen, kostenlos oder zu vergünstigten Preisen versorgt. So hat sie im Grunde fast gar keinen privaten Ausgaben, kann natürlich auch die ganzen Club Einrichtungen wie Pool, Sauna, Spa / Wellness, Massage und die schönen, klassischen Wohneinrichtungen nutzen.
Nur wenn sie privat allein oder mit Freunden in Berlin ausgeht, zahlt sie etwas aus eigener Tasche. So kann sie praktisch fast ihr ganzes Monatsgehalt sparen und lässt das Meiste davon in unseren Fond für diese Zwecke fließen, wo das Geld gut verwaltete wird und noch zusätzliche Rendite erwirtschaftet. Ein ziemlich priviligiertes, gutes Leben im Luxus, mit dem einzigen Nachteil das Leute in ihrem Job nahezu rund um die Uhr im ‚Dienst’ sind und jederzeit erreichbar einspringen müssen, falls sie gebraucht werden. In solchen Jobs gibt es keinen 8 Stunden Tag, dann machst du Feierabend und fertig.
Wenn nötig um bestimmte Aufgaben zu erledigen, kommen auch 14-16 und mehr Stunden Arbeitstage vor, wie z. B. heute mit der Club Vatertags Party; dafür ist zu anderen Zeiten wenig los, können Angestellte faulenzen und das schöne Leben im Club genießen; es  bleibt auch trotzdem noch genug private Freizeit; alles nur eine Frage der Planung, Einteilung, Organisation usw., woran sie ja ebenfalls selbst mitarbeiten und so dafür sorgen kann, dass es nicht zuviel wird.
„Ok Masha, lass uns noch ein bisschen spazieren…“ gingen wir weiter, Richtung des Naturbelassenen Sandstrandes am Seeufer, wo sich speziell nudistische Gäste sehr gerne aufhalten. Dort vergnügten sich gerade zwei Familien mit süßen Kindern in natürlicher, nudistischer Nacktheit, obwohl das Wetter ja noch nicht so warm und das Seewasser noch ziemlich kalt ist.
Dann hinüber zu größeren Schloss, wo Masha ihre Unterkunft hat und auch das schöne Pariser Model Elodie untergebracht ist, mit der ich auch noch reden wollte. Sie war noch in ihrem nicht zugeknöpften Schlafanzug Hemd ohne Unterteil am chillen auf dem Bett, mit Augenscheinlich nichts darunter als blühende, junge, verlockende Weiblichkeit. Hm, hmm… doch ja, ich liebe mein Leben! *grins*
„Morgen schöne Elodie; na gut ausgeschlafen und erholt?“
„Merci oh ja, ich glaube ich habe 12 Stunden wie eine Tote durch gepennt. Jetzt bin ich wieder fit.“
„Freut mich; hat man dich schon informiert, wie hier der Laden läuft und was heute Nachmittag stattfindet? Was du tun kannst und eher lassen solltest.“ Genoss ich als Mann natürlich ihren frischen Liebreiz und hockte mich auf die Bettkante. Elodie ist noch ein sehr junges Nachwuchsmodel, aber wie viele schöne Models auch schon sehr selbstbewusst, schon ziemlich erfolgreich in der Branche und ganz sicher kein Mädchen mehr. Ohne Frage kennt sie ihre Wirkung auf das andere Geschlecht ganz genau.
„Ja ich weiß bescheid und freu mich schon auf die Party. Gibt es leckeres vom Grill?“
„Alles was du dir wünschst und gerne isst Elodie. Für dich wird es vielleicht ein bisschen langweilig, es sind überwiegend ältere Leute, Väter eben, auf der Party. Da geht es relativ ruhig und niveauvoll zu, kein wildes austoben wie es junge Girls wie du mögen.“ Schmunzelte ich.
„Ach das kenne ich auch Steve; im Moment ist mir ein bisschen mehr Ruhe sogar recht. Die letzten zwei Wochen in Tokio waren voll der Power Stress; Tag und Nacht alle voll aufgedreht; ne Pause tut mir gut.“
„Dann wünsche ich dir viel Spaß; wann musst du weiter nach Paris?“
„Ich wollte Sonntagabend fliegen, um Montag ausgeschlafen an einem Casting teilzunehmen.“
Dann entspannte ich ein bisschen mit Anna im Wellness / Spa Bad, wo die sanftmütige Hübsche meist arbeitet und so mit ihren guten Massagekenntnissen punkten kann. Noch jobbt sie auf Probe / Aushilfsbasis im Club und kommt offensichtlich bei allen recht gut an. Ihre fehlenden Sprachkenntnisse sind natürlich nachteilig, aber das wird sich ja hoffentlich bald bessern, wenn sie die von mir angeordneten Deutschkurse macht und fleißig lernt. Schon jetzt bekommt sie neben dem noch kleinen Aushilfe Gehalt, ordentliche Trinkgelder, wohnt kostenlos im Club und fühlt sich offensichtlich sehr wohl, ist sehr zufrieden damit. Das freut mich für sie. *smile*
Die Vatertagsparty Party ab Nachmittag lief prima, es gab Köstlichkeiten vom Grill und einem kalten Buffet; alle hatten bei schön sonnigem Wetter viel Spaß, amüsierten sich oder entspannten auch bei ruhigen Gesprächen, ganz nach Lust und Laune.
Marie Luise organisierte und dirigierte unauffällig im Hintergrund und Masha kümmerte sich bildschön im Vordergrund darum, dass es keinem Gast an irgendetwas fehlte. Das machten die Beiden so professionell gut, ich beobachtete das natürlich genau, dass ich schon weiß: wenn sie gut miteinander auskommen, werden sie eine prima Team sein und den Club ausgezeichnet erfolgreich führen. Sehr gut, Kompliment, genau so muss es laufen. *freu*
Masha schaffte es dabei sogar, sich bis zum Abend wieder komplett umzustylen; glatte Blondmähne, sexy- freche Blusenjacke (oder wie immer das heißen mag?) mit tiefen Einblicken auf ein perfekt schönes, frauliches Dekolletee und zerrissene Jeans. Wow kann man da als Mann nur anerkennend & bewundernd staunen und ihren Anblick mit sehr eleganten, weiblich- charmanten Verhaltensweisen genießen. Was für eine Schönheit, mit schon in jungen Jahren so viel Klasse & Niveau. WOW!
Ab 22 Uhr gingen die Teilnehmer der ‚Frech-Frivolen-Glückskeks-Lotterie’ in den sogenannten ‚Blauen’ Raucher- Saloon. Dieser hat eine hochmoderne, spezielle Rauchabzugs- Klimaanlage, welche selbst dann noch für gut atembare Luft auch für Nichtraucher sorgt, wenn gleichzeitig mehrere Herren und auch Damen, dicke Zigarren paffen. Ich konnte von der Werbung her zunächst gar nicht so recht glauben, dass dies wirklich so gut funktioniert, wie angepriesen, als wir deren teure Anschaffung planten. Aber es funktioniert tatsächlich so gut, dass sich sogar Nichtraucher noch einigermaßen gut darin fühlen.
Nun gut über die genauen Abläufe solch ‚intimer’ Club Geheimnisse, darf ich eigentlich nicht so viel verraten und selbstverständlich auch keine Fotos von den Teilnehmen machen.
Im Grunde saßen wir fast wie ‚normal’ bei dezenter Musik, erstklassigen Drinks und Zigarren zusammen und plauderten. Dann gab es da noch eine große Schüssel mit 50 chinesischen Glückskeksen, in welchen jedoch Texte, Hinweise und Anweisungen stecken, die vom Club zusammengestellt wurden. Alle Zettelchen in den Keksen, enthalten auch Nummern die zu den nummerierten Fächern eines größeren Schubladenschrankes passen. Darin befinden sich entweder weitere Anweisungen oder wertvolle Geschenke.
Heute für die Vatertagsväter gab es Geschenken für die Männer, aber auch für die teilnehmenden Frauen, welche als einzige abwechselnd je einmal pro Stunde einen Glückskeks aus der Schüssel fischen dürfen. Unter Interesse und mit Amüsement der Anwesenden, knackt dann immer eine der Frauen so einen Keks und schaut nach was aus dem Inhalt folgt.
Das kann vieles sein, z. B. ganz einfach und harmlos, das sie ein Geschenk wie z. B. ein teures Schmuckstück für sich bekommt; oder ein Geschenk das sie liebreizend einem Mann zukommen lassen muss. Es kann auch eine Niete sein, aus der gar nichts folgt. 






Freitag, 31. Mai 2019
Gegen 03 Uhr ließen wir diese kleine ‚Spezial’ Party ausklingen und es gingen nach und nach alle zu Bett. Offensichtlich sehr müde nach dem langen Tag und der fast noch längeren Nacht, hakte sich Masha gähnend aber unverändert bezaubernd bildschön bei mir unter und lächelte mit noch munter funkelnden Augen.
„Eine kleine Entspannungs- Massage würde mich jetzt sehr glücklich machen, Herr Meistermasseur Captn Steve.“
„Du willst mich noch zu Arbeit verdonnern, wo ich schon fast im stehen einpenne.“ Gähnte ich mit ihr
„Ooooch büdde, büdde liebster aller lieben Captains hihi…“ überwältigte sie mich sozusagen unter Tonnen unwiderstehlich weiblichem Charme der ganz besonders liebreizenden Art.
„Na komm…, um diese Zeit haben wir wahrscheinlich den ganzen Wellness Bereich für uns allein und…“
„Ich dachte eher an eine ganz bequeme Massage im Bett, wo ich danach direkt einschlafen kann!“ Unterbrach sie mich zwinkernd.
„Danach?“ Blinzelte ich schmunzelnd zurück.
Also geleitete ich die Schöne am Arm, wie ein Gentleman eine Lady zum Abendessen, in meine Suite. Gleich hinter der Tür drehte sie sich frontal vor mich und küsste mich sehr gefühlvoll ganz himmlisch, presste ihre fantastisch frauliche Vorderseite an meine und flüsterte mir dann ins Ohr.
„Wenn ich ehrlich bin, will ich nur noch ins Bett fallen und in deinen Armen einschlafen; reden und rum machen können wir Morgen…, also heute…, nach ein paar Stunden Schlaf. Komm zieh mich aus, schnell noch abduschen.“
„Mit dem größten Vergnügen… und sehr dankbar, nicht mehr ‚arbeiten’ zu müssen.“ Grinste ich und öffnete den Verschluss ihres sexy BH, packte langsam und genüsslich ihren absolut perfekten Busen aus.
„Schuft hihi!“ Knuffte sie mich kräftig in die Seite und fummelte auch an meiner Kleidung herum, um mich auszuziehen.
Fast wie ein bisschen geblendet von so viel strahlend perfekter, weiblicher Schönheit, stolperte ich mit ihr in die große Wellness Duschkabine mit vielen Wasserdüsen. Ohne viele Worte, lächelnd und immer wieder gähnend, duschten wir uns schnell ab, trockneten uns ebenso schnell zärtlich ab und fielen dann gleich splitternackig in mein tolles, großes Bett.
„Schlaf gut, gute Nacht.“ Küsste ich sie noch lächelnd, während sich Masha rücklings an mich kuschelte.
 „Du auch, danke Stevelein; Morgen reden und lieben wir uns ja?!“ Murmelte die Schönheit schon halb am einschlafen.
„Gerne…“ küsste ich noch die selbstverständlich auch perfekt makellose, zarte, weiche Frauenhaut an ihrer Schulter und pennte ebenfalls sehr müde auch schnell ein…, aber nicht ohne noch mal zu denken: was für eine schöne, tolle Frau! Und jetzt erkläre sich ein Mann, egal wie viel du von Frauen verstehst, weshalb sich eine derart schöne, tolle junge Frau dir auf solche Art schenkt, als wäre es das selbstverständlichste von der Welt? *schnarch*






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