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Moskau, Berlin, Moskau




#20.02.2 Moskau, Berlin, Moskau
Donnerstag, 6. Februar 2020
Gestern erreichten mich Infos, die einen dringenden Abstecher nach Berlin notwendig machten. Gigi hatte bereits alles Notwendige vorbereitet, einen Business Jet Cessna Citation XLS organisiert und was für so eine schnelle, ungeplante Reise halt notwendig ist. So ging es heute, in düster, eisig- kaltem Wetter zum Flughafen, wo ich noch im Hangar die Maschine bestieg; dann rollte diese in das Schneetreiben draußen und startete in den düsteren Himmel.
In gut zwei Stunden düste der Jet über den Wolken, in blendendem Sonnenschein nach Berlin Tegel, unter dem Flieger eine Wattebausch- Wolkendecke. Ich arbeitete während des Fluges die meiste Zeit am Laptop und bereitet mich auf das Kommende vor. Leider muss ich sehr vorsichtig sein, was ich darüber öffentlich schreibe, denn es ging um eine sehr diffizile Angelegenheit, über die ich nur wenig bis nichts verraten darf.
Landung in der Abenddämmerung, 5° plus mit nur teilbewölktem Himmel. Ein Chauffeur holte mich mit der Maybach Angeber- Club- Stretch Limousine ab, was natürlich ein fantastisch bequemes, Super- Luxusgefährt, aber mir eigentlich immer ein bisschen zu auffällig ist. Na ja, egal…
Erfreulicherweise lies es sich die bildschöne Masha, in einem sexy- schicken Kleid auch nicht nehmen, mich direkt abzuholen und sogar schon im Flieger zu begrüßen, welchen sie vorbei an den Zoll- / Einreisebeamten einfach stürmte und deren Stirnrunzeln darüber mit bezauberndem lächeln… äh…, nun eben frech weglächelte. *schmunzel*
„Steveeee…, willkommen in Berlin…“ fiel sie mir mit sozusagen jugendlicher Energie um den Hals, knutschte mich ungeniert nach Strich und Faden ab und vor allem der Jüngere, der beiden Beamten, schaute nun eher etwas neidig.
„Mashaaaa…, willkommen in meinen Armen…“ konterte ich sie lachend karikierend und staunte: „…sag mal, wirst du eigentlich nie älter? Siehst aus wie eine bildschöne 17- 18 Jährige und nicht wie die erwachsene, bildschöne Frau, die du bist?!“
„Wieso? Willste lieber eine alte Frau, als mich haha.“ Lachte die strahlende Schönheit. Na wer schon länger im Blog mitliest, kennt Masha ja.
„Himmel nein!“ Grinste ich und auf der Fahrt in den Berliner Club, plauderten wir lachend über dies und das, ihren Job als Praktikantin und Assistentin, welche zur Stellvertreterin von GC Leiterin Marie Luise aufgebaut wird; wie es so läuft in Berlin, ihr Persönlich geht usw
Offenbar lief alles gut und fühlt sie sich auch selbst in ihrem neuen leben hier in Berlin prima; mit Club Managerin Marie Luise, einer gestandenen, schon etwas älteren, echten Lady von aristokratischem Format, kommt sie sehr gut aus. Fleißig, diszipliniert und clever wie Masha ist, lernt sie sehr schnell und viel, findet vieles aufregend und spannend.
„Na sag schon: wie viele verliebte Männer liegen dir zu Füßen und haben dir diese Woche Heiratsangebote gemacht?“ Schmunzelte ich vergnügt; auch wenn ich aus ernsten Gründen hier bin, mag ich Masha doch sehr. Sie ist ein klasse Mensch und eine umwerfende Frau.
So vier oder fünf hahaha…, biste etwa eifersüchtig?“ Lachte sie ihr bezauberndes und mitreißendes Lachen.
„Seeeehr!“ *grins* verschlang ich mit übertrieben gierigen Blicken ihre Erscheinung als strahlende Schönheit, mit viel Sexappeal.
Wir brachten kurz meine Sachen in eine sehr hübsche Suite, dann folgten sofort die ersten, vorbereiteten Besprechungen. Danach ging ich gleich schlafen, denn Morgen wird es ein bisschen stressig, sollte ich fit und ausgeschlafen sein. *schnarch*
Einen Cafe spenden
Vielen Dank :))





Freitag, 7. Februar 2020
Ich kroch schon früh aus der himmlisch warmen Daunenbettwäsche, duschte und nahm ein kleines, leichtes Frühstück mit lecker Cafe, plus geliebten Morgen- Zigarettchen zu mir. Schon um 09 Uhr gibt es ein Business Breakfast, zu der ersten Tageskonferenz, also noch mehr zu essen. Dabei checkte ich bereits Mail & Message Eingang im Laptop, plauderte aber auch ein wenig mit dem bezaubernden Zimmermädchen Anna, die mir das Frühstück in die Suite brachte.
Dann musste ich mich etwas sputen, um pünktlich zu ersten Tagestermin zu kommen. Bildschön wie immer, heute mit gewellt frisierter Blondmähne und strahlend lächelnd, wartete bereits Masha im Chauffeur Wagen. Sie wird heute auch ein bisschen die Assistentinnen Rolle übernehmen, was sie als clevere, kompetente Frau selbstverständlich auch hervorragend gut kann. Vor kurzem hatte es bei 5° noch nasskalt geregnet, jetzt hatte es aufgeklart und kam die Sonne durch die aufgelockerten Wolken und den winterlichen Morgendunst.
„Morning Steve…, na noch Anna glücklich gemacht haha?“ Lachte sie frech, denn sie kennen meine sonstige Überpünktlichkeit.
„Morgen Schönheit, sie lies mir quasi gar keine andere Wahl. *grins* Wo müssen wir heute zuerst hin?“ Entzückte mich ihr Anblick und die reizenden, guten Morgen- Begrüßungsküsschen, plus etwas amüsante Umarmung sitzend im Fond des Wagens.
„In die Reinhardtstraße, Oranienburg; je nach Verkehr, 40 bis 50 Minuten Fahrtzeit; Konferenz mit L & C, Business Breakfast; geplant max. 90 Minuten.“ Instruierte sie mich prompt, wie aus der Pistole geschossen, während der Chauffeur schon los düste und etwas gas gab, um meine leichte Verspätung aufzuholen. Um in der Stadt nicht unnötig aufzufallen, fuhren wir mit einem sozusagen normal- langen, luxuriösen S Klasse Mercedes und nicht mit dieser Angeber Stretch Limousine.
„Die Zwei zuerst…, na gut.“ Seufzte ich nicht gerade erfreut. Vor zwei Jahren mochte ich beide noch und schätzte ihre Arbeit. Doch inzwischen haben sie sich sozusagen verrannt, bauen viel Mist und richten Schaden an, ohne das stur einsehen zu wollen. Da dürften einige harte Worte und unbequeme Wahrheiten notwendig werden.
„Ja…, du magst sie nicht besonders, oder?“
„Nein…“ erklärte ich Masha das oben gesagte, mit mehr Details als ich hier öffentlich beschreiben kann und darf.
„Oh verstehe; interessant und spannend. Gibt es bestimmte Verhaltensregeln für mich?“ Schaute Masha mit ihren warmen, klugen Augen zu mir, aus denen ihr sehr gut funktionierendes Hirn gewissermaßen erkennbar blitzte und ihre Intelligenz verrieten.
„Eigentlich nicht; du bisst der perfekte Gegenpart zu schönen, sich gewaltig überschätzenden L und könntest vielleicht versuchen, C ein bisschen mit deiner strahlenden Schönheit zu verwirren. Ansonsten spiele einfach die kompetent- dezente Assistentin, diskret im Hintergrund… und wenn du etwas lernen möchtest, dann beobachte genau wie das Gespräch abläuft, was ich wann auf welche Art sage sowie die Reaktionen und Antworten der Beiden.“ Lächelte ich, wohl wissend das Masha dies trotz ihrer noch relativ jungen Unerfahrenheit, sicherlich sehr gut machen wird.
„Mach ich sowieso…, dass lass ich mir doch nicht entgehen haha.“ Lächelte sie selbstbewusst zurück. Masha ist nicht der Typ überehrgeiziger Karrierefrau. Aber wäre sie das, könnte sie es mit ihren Fähigkeiten und ihrer Intelligenz, fraglos sehr weit bringen.
Wir schafften es pünktlich durch den noch andauernden, morgendlichen Berufsverkehr, der in Berlin ziemlich heftig sein kann. Die Begrüßung war selbstverständlich professionell höflich, sogar respektvoll und das Business Zweitfrühstück war auch von recht guter Qualität lecker.
Über das Gespräch an sich, kann und darf ich selbstverständlich nichts weiter schreiben und erst recht keine Bilder zeigen. Aber wie erwartet wurde es hart…, vor allem für die Beiden, die ihre gravierenden Fehler Partout nicht einsehen wollten. Im Grunde fast schon ähnlich dem irrationalen Trotzverhalten pubertierender Teenager, obwohl sie erfahrene, erwachsene Menschen sind. Das wird sie viel kosten und der Aufprall nach dem Fall, dürfte noch härter werden.
„Wow…, Hammer!“ Staunte Masha, als wir bereits nach nur 47 Minuten die Besprechung beendeten und gingen, ich draußen neben dem wartenden Wagen erstmal eine rauchte. „Verdammt hart; war das so wirklich notwendig?“
„Es war leider unvermeidlich; wie es aussieht, wird es aber auch nicht helfen, denn sie sind wohl unbelehrbar. Solchen Leuten kann man nicht helfen und sie verdienen ihr Schicksal. Was kommt als nächstes?“
„11 Uhr Klingelhöferstraße, südlich Tiergarten, vorgesehen 1 Stunde Besprechung mit A und drei vom P.“
„Hmm…, könnte man auch streichen, denn die werden noch unbelehrbarer, verbohrter sein; aber gut ich will es versuchen. Diese Typen könnte man auch ausspielen, nachdem ihr Versuch M auszubooten ohnehin bereits grandios gescheitert ist.“
„Meinst du wirklich, die haben versucht M los zu werden?“ Guckte Masha ungläubig und leicht zweifelnd.
„Merk dir Masha: 1. Zufälle passieren, aber es ist garantiert KEIN Zufall, wenn so was exakt dann passiert, wenn die wichtigste Protagonistin und Chefin im Ausland ist. 2. ‚In der Politik geschieht nichts zufällig! Wenn etwas passiert, kannst du sicher sein, dass es geplant war. Das ist ein Zitat von Ex US Präsident Roosevelt und du kannst sicher sein, dass der ganz genau wusste, wovon er sprach!“
„Wow! Hätte nie gedacht das so was in Deutschland…, ist das wirklich sicher?“ Konnte die Schöne es immer noch nicht glauben.
„Es wird niemals jemand zugeben, vielleicht später, viel später mal rauskommen und in Geschichtsbüchern stehen.“ Grinste ich schief, denn diese Angelegenheit war und ist auch jetzt noch, wirklich kein Spaß. Das hätte sehr, sehr übel ausgehen können. *seufz*
Wir gingen zunächst Mittagessen und entschieden uns für das mit 4,7 Google Sternen bewertete Hugos Restaurant>>>,, in der Budapester Str. 2, 10787 Berlin, im Hotel Interconti; ein qualitativ hochwertiges Gourmet Restaurant und nahmen beide die Tagesempfehlung Tiroler Kalb für zwei Personen, mit Périgord-Trüffel, Salzmandel, Petersilienwurzel, eingelegte Pilze und wilder Brokkoli, zu je 150,-, was ein köstlicher Genuss war.

Weiter ging es zu Willy's Bistro, Stresemannstraße 30, 10963 Berlin, wo in einem Nebenraum und mit gutem Cafe, die nächste Besprechung stattfand. Diese verlief deutlich erfreulicher, jedoch letztlich auch nicht zufriedenstellend; offensichtlich fehlte diesen Leuten der Mut, die Entschlossenheit und wie man so sagt ‚die Eier’ in der Hose, um ihre Chance zu nutzen.
Weil wir nach diesem Gespräch noch Zeit hatten, blieben wir im Cafe sitzen, tranken noch etwas und plauderten. Masha wunderte sich erneut staunend:
„Ich bin ja echt überrascht, das Leute dieser in Stellung derart kleinkariert und ängstlich sind, so verbohrt denken und anscheinend gar nicht begreifen, worum es wirklich geht. Können die nicht strategisch über mehrere Züge voraus denken? Ich dachte immer, dass wäre eine Grundvoraussetzung um solche Positionen überhaupt zu erreichen?“
„Du musst dich nicht wundern Masha; diese Sorte Menschen, wird von den meisten Normalbürgern gewaltig überschätzt und meist überschätzen sie sich auch selbst, während sie in Wahrheit nur ängstlich um ihre Pfründe bedachte, egoistische Kleinbürger sind. Sie haben sich oft, nicht immer aber häufig, eben nicht durch herausragende Fähigkeiten in ihre Stellungen hoch gearbeitet; sondern durch langfristiges aussitzen, taktieren, möglichst wenig tun um wenig Fehler zu machen und so rutschen sie über die Zeit quasi automatisch immer höher. Wenn sie dann in ihren Führungspositionen angekommen sind, stellen die ehrlicheren selbst fest, gar nicht die Fähigkeiten zu besitzen, um diese Position auszufüllen; also versuchen sie dies mit ängstlicher Zurückhaltung tunlich zu verbergen, damit bloß keiner merkt welcher Mittelmäßigkeit sie angehören. Menschlich verständlich, aber für das Ganze leider sehr nachteilig.“ Erläuterte ich der cleveren Schönheit.
„Wow das ist echt fast spannender, als ein Thriller; danke das du mich das miterleben lässt… ich lerne sehr viel daraus. Aber ist es nicht sehr unbefriedigend für dich? Ich meine wo du jetzt extra hergekommen bist und doch nicht voran kommst…, oder übersehe ich da was?“
„Das dachte ich mir… *grins*; nein es ist nicht unbefriedigend, weil ich von vornherein gar nichts anderes erwartet hatte. Es geht mir hierbei nicht darum,  konkret jemanden zum sofortigen umdenken oder zu anderen Entscheidungen zu bringen.“
„Sondern…?“ guckte sie neugierig. Trotz der kalten Witterung hatte sie zwar warme Hosen und Überkleidung an bzw. dabei; doch in Innenräumen wie jetzt hier, zog sie nicht nur die warme, gefütterte Winterjacke, sondern auch die warme Kaschmir Weste aus und darunter hatte sie dann nur noch ein eher sommerliches Spaghettiträger Top und BH an, das viel ihrer prächtig- reizvollen Fraulichkeit zur Geltung brachte.
„Sondern darum sozusagen Saatkörner und Keime in den Hirnen zu verstreuen, welche später hoffentlich mal aufgehen. ‚A’ und weitere werden zurücktreten / verzichten, In diesen Kreisen läuft es unterschiedlich: oft wird vermieden unbequeme Wahrheiten offen anzusprechen, aber trotzdem versteht jeder die Zwischentöne und reagiert dementsprechend. Manchmal wird auch ganz direkt, sogar brutal ausgesprochen was Sache ist, aber das muss man vorsichtig anwenden, sonst wird diese ‚Waffe’ schnell stumpf. Bei den Amis läuft das meist direkter, offener, ehrlicher und brutaler; die scheuen das nicht, eher im Gegenteil“
„Faszinierend…“ hörte Masha sehr aufmerksam zu.
„Nur wenn man es noch nicht kennt, dass Neue aufregend ist. In Wahrheit ist es eher öde, langweilig und frustrierend, denn die Motivationen sind fast immer die Gleichen und leicht zu durchschauen. Persönliche Vorteile, Besitzstand- oder Postenbewahrung, Gier auf mehr, Aufstiegschancen, Egoismus, nicht selten auch egomanischer Narzissmus usw., stecken hinter den meisten Verhaltensweisen. Nur selten trifft man auf menschliche Ausnahmen, denen es wirklich um das Ganze geht und die sich nicht von nur von persönlichen Motiven leiten lassen.“ Seufzte ich, denn ich hasse das eigentlich.
„Ist das wirklich so? Besteht die Welt hauptsächlich aus egoistischen Arschlöchern, die nur an sich denken?“
„Nein Masha, nur die Welt, der Leute in diesen Kreisen; nicht wenige beginnen diesen Weg auch mit ehrenhaften, enthusiastisch guten Absichten; doch über die Jahre lassen sich doch die meisten korrumpieren, passen sich enttäuscht oder freudig den im Prinzip seit Urzeiten geltenden Realitäten an, und die lauten nun mal: der Homo Sapiens ist ein irrationales, rücksichtslos egoistisches Raubtier mit genügend Intellekt, um sich zur führenden Spezies auf diesem Planeten zu machen. Mit rücksichtsvollem Altruismus wäre das nicht zu erreichen gewesen. Aber was Jahrtausendelang sozusagen eine notwendige Voraussetzung zum Aufstieg der menschlichen Spezies war, entwickelt sich jetzt wo der Erfolg zu groß wird und die Überbevölkerung, Umweltzerstörung usw. die Lebensgrundlagen auf dem ganzen Planeten bedroht, zur gefährlichen Eigenschaft.“
„Du Philosoph du haha…, aber ich muss zugeben: wenn man über deine Aussagen mal mehr nachdenkt, hast du eigentlich immer recht.“ Lachte sie herzlich und ich lachte gerne mit ihr.
Dann mussten wir weiter, zum ‚Platz vor dem Neuen Tor’, schräg gegenüber vom Invalidenpark. Dort gab es ein gutes, interessantes und auch Erflog versprechendes Gespräch. Endlich mal wieder zwei intelligente Menschen, die den Mut hatten über die eigene Nasenspitze und kurzfristige Interessen hinaus, strategisch voraus zu denken. Diese bekamen die Zusage für finanzielle Unterstützung. *smile*
Nach diesem erfreulichen Abschluss für heute, ging es zurück zum Club. Irgendwie fühlte ich mich nicht so gut, etwas schlapp und ein bisschen müde. Vielleicht habe ich mich erkältet, oder so was. Jedenfalls lies ich es nun ganz gemütlich angehen, gönnte mir Sauna und Massage, aß auch hier zu Abend und ging nach ein bisschen TV schauen, früh zu Bett.




Samstag, 8. Februar 2020
Während des Vormittags, hatte ich noch zwei Gesprächstermine und erreichte auch einiges; dann musste ich schon die Sachen packen und zum Flughafen. Es gab eine gute Gelegenheit, mit mehreren GC Membern und Geschäftsleuten, die auch nach Moskau wollten / mussten, einen großen Business Jet zu nutzen. Ich wäre gerne noch ein- zwei Tage in Berlin geblieben, wenn ich schon mal hier war, doch dann hätte ich nur für mich einen Flieger ordern müssen und solch unnötigen Aufwand mag ich nicht.
Also noch von allen, besonders von Masha und Anna verabschieden, dann starteten wir bei 8° und viel Sonnenschein in den Himmel. Der rund zweistunden- Flug in einer tollen, noch ganz neuen Embraer Lineage 1000 ELR war auch insofern passend, dass ich mit zwei der Passagiere ohnehin ebenfalls einiges zu besprechen hatte. Das erledigten wir schon während des Fluges, während dem es lecker Mittagessen gab. Kurz vor 02 Uhr landeten wir in Wnukowo, wo es 8° Minus und ebenfalls Sonnenschein gab. *brrr*
Eine luxuriöse Kleinbus Limousine holte mich und die mit mir fünf Personen ab, die im Club unterkommen und ich schaute zunächst in meiner Suite, am Laptop nach Mails & Messages. Aha der Anwalt / Buchprüfer hatte noch mehr Beweise gegen Sergej gefunden, der ganz klar durch Betrügereien in den letzten knapp 4 Jahren, etwa 1,4 Mio. unterschlagen hat. *seufz*
Nun das reicht dicke, der Arsch ist fällig. Wir prüfen nur noch ob mehr zu finden ist, in dem Sinne das wir durch genaue Kenntnisse möglichst viel von den unterschlagenen Werten zurück holen können. Für den Fall das er womöglich Komplizen im Club Sicherheitsdienst hat, die ihn vorzeitig warnen könnten, orderte ich bei Oligarch Vladis Dependance in Moskau, drei seiner Sicherheitsleute.
Ich hatte sogar den Eindruck, dass Sergej bereits ahnt, dass wir ihm auf der Spur sind und es sehr eng für ihn werden könnte. Das wird übel für ihn enden, aber das hat er sich selbst eingebrockt. Er ist auch kein schwacher, dummer Trottel in irgendeiner unbedeutenden Tätigkeit, welcher sich nicht unter Kontrolle hat und halt mal zulangte. Nein er ist ein sehr intelligenter, disziplinierter Manager mit guter Ausbildung und im Alter eines erfahrenen, reifen Menschen, der genau weiß was er tut und welche Risiken er damit eingeht.
Unverständlich das solche Leute es trotzdem tun und damit nicht nur sich selbst ins Unglück stürzt, sondern auch die eigene Familie in eine üble Lage bringen. Seine immer noch sehr attraktive Frau, lernte ich bereits mal kurz kennen; außerdem hat er noch einen erwachsenen Sohn, der derzeit Militärdienst ableistet und eine offenbar bildschöne Teenager Tochter, welche ein Gymnasium / Internat besucht, extra Privatunterricht bekommt und noch bei den Eltern lebt…, entnahm ich seiner Personalakte.

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 Sie leben in einer schicken Villa, als respektierte Mitglieder höherer, sozialer Schichten, direkt neben dem Clubgelände. Arm waren sie nie, haben im Grunde alles was man zum luxuriösen Leben in gehobenen Kreisen benötig… und trotzdem konnte der Idiot es nicht lassen, riskierte das bewusst und wird nun alles verlieren. Wie können intelligente, erfahrene und gut situierte über 50 Jährige, nur trotzdem so dämlich sein? Selbst ein ‚normales’ russisches Gefängnis, ist für einen Mann seines Alters und seiner Klasse, die wahre Hölle.
Russland ist kein zivilisierter Rechtsstaat, Gefängniswärter sind gewöhnlich noch brutaler und korrupter, als die Polizei und sonstige Behörden. Gefangene sind ihnen hilflos ausgeliefert, werden nicht selten geprügelt, erpresst, ja sogar brutal gefoltert, bekommen schreckliches Essen, wenn sie überhaupt was bekommen und es gibt nicht das Geringste, was sie dagegen tun könnten. Manchmal werden einige sogar umgebracht, verschwinden einfach und auch dagegen können weder sie selbst, noch die Angehörigen, irgendetwas tun.
Sergejs einzige Chance besteht im Grunde darin, dem Club irgendwie alles zurück zu erstatten, was er ergaunert hat und zusätzlich irgendeine Vereinbarung anzubieten, die uns davon abhält, ihn die unvermeidliche Strafe all zu hart spüren zu lassen. 



Sonntag, 9. Februar 2020
Wesentlich angenehmer als die obigen Überlegungen zu Sergej, war das Frühstück mit Nastya- Alexandra „nenn mich doch auch einfach Sascha, wie all meine Freunde!“, am heutigen, auch eiskalten Moskauer Wintermorgen. Ihrem Wunsch entsprechend, wieder mehr locker als Model für den Club zu arbeiten, statt als Karrierefrau im Büro, beschlossen wir heute ein bisschen zu Shooten.
So machten wir nach dem lecker- üppigen Essen, zunächst einen erfrischenden Spaziergang in der Eiseskälte draußen. Gefühlt waren es über 10° Minus, was gut eingepackt nach dem Zwiebelschalen Prinzip, welches man bei winterlichen Aufenthalten in Russland unbedingt beherrschen sollte, kein Problem ist. Ihr als Russin machte die Kälte sowieso wenig aus und so liefen wir fast zwei Stunden durch den winterlichen Park.
Sehr erfrischt und dadurch putzmunter, wärmten wir uns zurück im Club wieder auf, tranken heißen Tee und wollten dann in einem kleinen Saloon der schönen Villa, tolle Fotos machen. Dort auf der Südseite gab es sogar ab und zu einige helle Sonnenstrahlen, die durch Wolkenlücken herein schienen. Natürliches Licht ist immer schöner für Fotos, als Studio Beleuchtung oder gar Blitzlicht. *smile*
„WOW Sascha… perfekt!“ Schaute ich lobend und anerkennend, auch männlich und nicht nur als Fotograf begeistert, als sie völlig locker, ungeniert und sehr selbstbewusst, ihre natürliche, weibliche Schönheit in sehr gekonnten Posen präsentierte.
„Danke haha…, ich wusste das du so reagierst!“ Blinzelte sie fraulich zufrieden.
Nastya Alexandra Sascha ist definitiv ein außergewöhnliches Talent, gerade für reizvoll erotische, schöne Aktfotografie. 165 cm geballte, verlockende Weiblichkeit mit 60-90-60 ‚Sanduhr’ Figur und der seltenen Fähigkeit, diese auch geschmackvoll, mit sehr viel fotogener Ausstrahlung, verlockend und Fantasie anregend in Szene zu setzen.
Sie macht seit Klein- Mädchenzeiten Ballett, Tanz, Fitness und Sport, ist dementsprechend perfekt durchtrainiert und viel kräftiger, als man ihr äußerlich ansieht. Frauen / Models von Saschas Klasse, wirken niemals professionell abgebrüht, gelangweilt routiniert oder gar so primitiv wie Porno Darstellerinnen, die so etwas nur oder vor allem nur für Geld tun. Natürlich braucht auch sie das damit verdiente Geld und freut sich darüber, schließlich muss sie ja von etwas leben. Aber Frauen wie sie, würden es auch just for Fun, aus Spaß an der Freude, dem dabei erlebten, der Möglichkeit sich auf diese Art auch sozusagen künstlerisch kreativ auszudrücken machen und fühlt sich als sehr selbstbewusste Frau auch pudelwohl dabei.
Übrigens fotografiert Sascha auch selbst gerne und ziemlich gekonnt, hat auch noch andere künstlerische Talente, aber am liebsten drückt sie sich in Ballett, Tanz und eben in fantastischen Posen als Model aus. Wenn du sie in der Realität und auf auch ziemlich nahe, nicht nur vor der Linse, sondern auch vor deinen genießenden Männer- & Fotografenaugen erleben darfst, ist Saschas Wirkung noch um ein Vielfaches höher. Da kannst du oft tatsächlich kaum etwas anderes denken, als: WOW! Unglaublich! Fantastisch! Verdammt was für ein Weib! Usw. usf. *grins*
„Meine Güte Sascha, hast du eine erotisch- verlockende Ausstrahlung purer, schönster Weiblichkeit! Gabs schon jemals einen Mann, der dir länger als drei Minuten widerstehen konnte?“ Schmunzelte ich in einer Zigaretten- und Cafepause.
„Sooo lange? Nein! Hahaha.“ Lachte sie weiblich stolz, aber nicht arrogant oder so und blieb auch in der Pause absolut locker splitternackig, schenkte somit meinen bewundernd genießenden Männeraugen höchst reizvolle Anblicke.
„Glaube ich dir sofort hoho.“ Lachte ich mit; sie hat übrigens auch ein sehr sympathisches Lachen und eine melodische, leicht rauchige, schön weibliche Stimme, mit einem gewissen, unterschwelligen, erotischem Timbre, was einem Mann durch und durch geht.
„Ach doch, einen gibt es.“ Blinzelte sie mit Schalk in den Augen.
„Oho das muss ja ein ganz und gar außergewöhnlicher Mann sein!“ grinste ich breit, denn ich ahnte was sie meinte.
„Mistkerl! Hahaha…“ prustete sie prompt und knuffte mir mit ordentlich Kraft gegen die Schulter, denn ja, sie wollte mich benennen und mich damit in spielerisch- weibliche Provokation, sozusagen ein bisschen herausfordern. Und diese typisch frauliche Spitze gegen einen Mann, den sie definitiv mag, hatte ich ihr dadurch etwas genommen, weil sie dann ja bestätigen müsste, dass ich ein ‚außergewöhnlicher Mann’ sei. *breitgrins*
„Wer ich?“
„Grins nicht so breit du!“
„Flirtest du etwa gerade mit mir Sascha?“ *zwinker*
„Wer ich?“ Konterte sie ebenfalls zwinkernd.
Wenn du Sascha näher auch privat kennenlernen darfst, sie dich mag und dir ihr Vertrauen schenkt, kommt immer deutlicher die unbekümmerte, junge und noch gerne verspielte Frau, mit viel Humor zum Vorschein. 

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 Wenn sie ganz unbekümmert lacht, ja sogar fast ein bisschen mädchenhaft kichert und sich überhaupt nicht mehr bemüht die Rolle des voll erwachsenen, erotischen Weibes zu spielen, was sie auch sehr gerne tut, dann wirkt sie viel jünger, fast wie ein Teengirl. Diese sehr unkomplizierte, natürliche Lustigkeit, zusammen mit ihrer umwerfenden Weiblichkeit, macht sie natürlich noch sympathischer und reizvoller. *smile*
Ja wir hatten wirklich viel Spaß beim Shooten und miteinander plaudern, Scherze machen und natürlich war da auch immer ein bisschen dieses uralte, typische Spiel zwischen Männlein und Weiblein; zwischen zwei Personen unterschiedlichen Geschlechts, die sich mögen. Eine typische Flirterei halt, wobei man sich auch gegenseitig ein bisschen aufzieht, herausfordert, ausprobiert und herauszufinden versucht, wie der jeweils Andere wirklich ist.
Wie viele Frauen liebt auch Sascha es, gekonnt von einem Mann zum Lachen gebracht zu werden. In einer ernsthaften Liebesbeziehung dürfte sie gleichzeitig bester Kumpel, entzückender Spielgefährte, fantastische Geliebte und treue, fleißige Partnerin sein…, wenn, ja wenn du als Kerl auch ihre Klasse erreichst, ein guter Mann bist und sie verdienst. Schon wieder so ein Typ ‚Traumfrau’, den man einfach gerne haben muss und sogar ein bisschen ins Herz schließt, ganz unabhängig von geschlechtlichem Verlangen, was ein so reizvolles Weib wie sie natürlich auch stark weckt.
Langsam wurde es Zeit fürs Mittagessen und wir gingen uns kurz ein bisschen frisch machen und umziehen. Dann trafen wir uns wieder in der Wohnküche unserer Villa, wo heute ein Koch aus dem Club Hauptrestaurant, extra für uns ein delikates 5 Gänge Menü vorbereitet hatte und servierte.
1.     Französische Lauch-Quiche an verschiedenen Blattsalaten in Balsamico-Honig-Vinaigrette
2.     Gratinierte Miesmuscheln auf Frisee-Salat in Knoblauch-Vinaigrette, dazu Thymian-Baguette
3.     Lammfilet-Medaillons auf Ratatouille-Gemüse mit Kartoffel-Kräuter-Plätzchen
4.     Elsässer Coq-au-Riesling: Hähnchenteile in Weißwein-Thymian-Sauce mit Möhrengemüse und frischen Champignons, dazu Rosmarinkartoffeln
5.     Waldbeeren- Sorbet im Winzersekt
Der Anlass dafür war ein extra angesetztes, separiertes Gespräch mit dem Club Management, Slavko, Boris und Wladimir, aber ohne Sergej und Raisa. Ich beabsichtigte den Drei zunächst eher unauffällig, dann je nach deren Reaktionen, intensiv auf den sprichwörtlichen Zahn zu fühlen; eventuell sie auch über Slavko zu informieren und das er in Kürze Hopp genommen wird.
Sascha hatte ich mit voller Absicht hinzu gezogen, sie vorher instruiert und dazu aufgefordert, mit weiblicher Intuition auf die drei Männer zu achten; sich aber sonst möglichst zurück zu halten, da es sich um kein Essen unter Freunden, sondern um eine ernste, geschäftliche Angelegenheit handele. Das verstand sie gut, auch wenn sie nicht völlig durchblickte, was ich damit eigentlich bezweckte und weshalb ich sie bei diesem Essen nicht gleich, wie Raisa, ganz außen vor lies.
Das Gespräch verlief beim Schlemmen gut, ja ich würde sogar sagen sehr gut. Meine Meinung und mein bisheriger Eindruck, dass die Drei tatsächlich nichts von Sergejs Schweinereien wissen, verstärkte und bestätigte sich. Irgendwelche Hinweise und Beweise, dass da außer Sergej vielleicht noch jemand mitverwickelt ist, wurden bisher ja auch nicht gefunden.
Die Drei sind natürlich auch sehr erfahrene, erfolgreiche, gestandene Manager, denen keineswegs entging das etwas Ernstes in der Luft lag. Als russische Geschäftsleute, hier aufgewachsen und mit den hiesigen Verhältnissen sogar noch wesentlich genauer vertraut als ich, wissen sie ebenfalls ganz genau: nur lebensmüde Idioten legen sich mit Ost Oligarchen an, wenn sie nicht mindestens genauso mächtige Oligarchen hinter sich haben. So waren sie sich sofort völlig klar darüber, welches Schicksal Sergej droht, als ich ihnen schließlich eröffnete was los ist.
Nach dem köstlichen Essen, machten wir einen Verdauungsspaziergang, bei aktuell Minus 2° und gelegentlich vereinzelten Schneeflocken vom leider stark bedeckten Himmel. Wieder trafen wir beim kleinen Spielplatz auf die gleichen zwei süßen Kinder, denen wir schon mal begegnet waren. Und die freuten sich, dass wir erneut ein bisschen mit ihnen spielten und eine kleine Schneeballschlacht machten. Echt ganz liebe, wohl erzogene und sehr süße Kinder. *schmunzel*
Zurückgekehrt gingen wir in die Sauna und im Pool schwimmen; Sascha danach in den Fitnessraum powern und ich in die Suite, an den Laptop, um diversen Routinekram für Morgen vorzubereiten, dass hier zu schreiben usw.
Dann mit der kleinen Snapshoot Ixus wieder in den Spa / Wellness Bereich, um noch ein paar Pics der so fantastisch fotogenen Sascha zu schießen. Mit ihrem Training war sie fertig, hatte sich eine Öl Massage gegönnt und duschte gerade. Noch bevor ich was sagen konnte, wusste sie sofort das es mich in den Fotografen Fingerchen juck und was meine Männeraugen gerne sehen wollten. *grins*
Gut gelaunt posierte sie sexy frech auf mich erneut beeindruckende Art; selbst ich bekomme nicht so oft, derart fotogene Models, mit so toller Ausstrahlung vor die Linse, respektive die bewundernd genießenden Augen. Man kann es schwer erklären, wenn man es nicht selbst erlebt und die entsprechende Erfahrung hat. Manche Models haben es einfach und andere nicht, egal wie sehr sie sich bemühen; dieses undefinierbare ‚gewisse Etwas’ einer geradezu körperlich spürbaren, besonderen Ausstrahlung.
Tja und Sascha hat es; und wie! Ihrer weibliche Präsenz ist spürbar einfach da und lässt niemanden unberührt.
Ansonsten machten wir heute nicht mehr viel. Sascha traf sich später mit Freunden, ich ging Abends noch mal an den Laptop und dann bald schlafen, um morgen fit und munter zu sein.






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Berlin, Prag, Villefranche



#19.06.2 Berlin, Prag, Villefranche
Wochenende Samstag 8. & Sonntag, 9. Juni 2019
Frisch geduscht frühstückten Gosia, Masha, MariLu und ich im Speisezimmer, wobei wir auch über die Club Abläufe sprachen. Dabei kam mir ein Gedanke, inspiriert von dem kürzlichen Besuch der Bäckerei und kennenlernen der bezaubernden ‚Easy’ Isabelle. Natürlich hat der Club einen Lieferanten für Brot, Brötchen, Kuchen usw., insbesondere fürs Frühstück, Snacks, Beilagen und Abendessen. Dieser liefert recht gute Qualität und wie mir die dafür zuständige Masha berichtete, klappt die Zusammenarbeit auch ohne Probleme.
Aber es gibt auch noch bessere Qualität, Konkurrenz belebt generell das Geschäft und von nur einem einzigen Lieferanten abhängig zu sein, ist aus geschäftlicher Sicht auch etwas nachteilig. Die Laugenbrezel welche ich in der Bäckerei, wo Easy arbeitet gegessen hatte, war von erstklassiger Qualität, hatte mir ganz toll geschmeckt und auch die andere Waren hatten sehr gut ausgesehen. Warum nicht den Besitzer darauf ansprechen, ob er uns nicht vielleicht auch regelmäßig mit besonders hochwertigen Backwaren beliefern möchte, welche dem hohen Anspruch des Clubs mit seinen vielen, nur an das Beste gewöhnten Gästen, gerecht wird?
Dann fuhr ich mit MariLus SL zu der Verabredung mit Inga, deren Atelier im Süden Belins, fast schon in Potsdam liegt. Statt Inga begrüßte mich ihr bildschönes, süß- freches Töchterchen Malina an der Tür und führte mich nach hinten in das Maler Atelier. Vielleicht so 11 Jährchen alt, sprüht das schöne Mädel schon jetzt nur so von liebreizend- verlockendem Charme. Meine Güte, die selbstbewusste, clevere Süße dürfte noch für eine Menge Unruhe in der Männerwelt sorgen und vermutlich sind schon jetzt alle Jungs in ihrer Schule rettungslos verknallt. *schmunzel*
Mit Inga schoss ich die verabredeten sexy- verlockenden Lady- Weiblichkeit Fotos in ihrem Atelier und natürlich plauderten wir auch über ihre Bilder, dies und das, sowie ihre Tochter, die wieder in die vorne liegende Wohnung gegangen war, nachdem sie mich sozusagen ihrer schönen Mutter übergeben hatte.
Wie schon erwähnt, konnte ich mit Blumenbildern, Stielleben usw. noch nie etwas anfangen, auch wenn Ingas Bilder hübsch und farbenfroh sind. Reizvolle Landschaften, interessante Architektur und natürlich Menschen, insbesondere Frauen, sind wie auch auf Fotos, bei Bildern eher mein Ding. Aber selbstverständlich respektiere ich die Kunst einer interessanten, gebildeten Künstlerin, auch wenn es nicht mein Geschmack ist; speziell bei einer so charmanten Lady wie Inga, die mir auch gerne ein bisschen als Model Pose steht. *smile*
Allerdings ist Inga irgendwie, ich könnte gar nicht genau erklären warum, trotz ihrer charmanten, gebildeten Weiblichkeit, auch nicht so ganz mein Fall. Wie es halt so geht wenn man Menschen neu kennenlernt. Bei einem hast du sofort einen Draht gegenseitiger Sympathie, bei anderen überhaupt nicht und so lange man sich gar nicht wirklich kennt, kann man sich kaum erklären woher diese instinktiven Zu- oder Abneigungen kommen.
Nun ja egal; nach weniger als zwei Stunden waren wir schon fertig und verabschiedete mich freundlich. Ich wollte zurück zum Club, da ich bis Dienstag ja noch die umfangreichen, wichtigen Geschäftsunterlagen von Rechtsanwältin Linda konzentriert durcharbeiten muss. Garantiert nichts worauf ich Lust hatte, aber was sein muss, muss halt sein. *seufz*
Sonntag ist ‚Karneval der Kulturen’ in Berlin, wo wir alle hingehen und uns vergnügen wollen; also werde ich Morgen kaum dazu kommen und es bliebe nur noch Pfingstmontag dies zu erledigen. So machten wir es und hatten am Sonntag tatsächlich wieder mal viel Spaß, auf diesem riesigen, sehr beliebten Straßenfest.
Der KdK geht übrigens von 7. Juni bis 10. Juni in Kreuzberg, mit vielen Veranstaltungen und Möglichkeiten Spaß zu haben. Aber das größte Event und der eindeutige Höhepunkt, ist der wieder mal riesige, tolle Karnevalsumzug; dieser startete am Pfingstsonntag um 12:30 Uhr, mit unzähligen Aktivisten und hunderttausenden bestens gelaunten Teilnehmern, aus sehr vielen Kulturen dieser Welt.
Sozusagen ein positives Paradebeispiel für das weltoffene, bunte, frei, tolerante Deutschland und somit auch das genaue Gegenteil des negativen, engstirnigen, hässlichen, frustrierten, hasserfüllten kackbraunen Deutschland, dass die Nazi AfD und deren Nazi Wähler wieder haben wollen. *kopfschüttel*

Montag, 10. Juni 2019
Schade heute regnete es am Morgen leicht und wenn die Vorhersage stimmt, könnte das den halben oder auch ganzen Tag so weitergehen. Na ja, für die Natur ist das gut, gerade hier in Ostdeutschland. Seit dem Dürresommer letztes Jahr, ist die Boden Tiefenfeuchte im Land immer noch weit unter Durchschnitt, weshalb es in Brandenburg schon etliche, schwere Waldbrände gegeben hat.
Außerdem hatte ich auch noch einiges an den Unterlagen durch zu arbeiten und musste z. B. mit dem New Yorker Office, wo ein normaler Arbeitstag ist, Montagstypisch mehr abklären als sonst. Extra dafür war Shannon schon um 03 Uhr früh im Office, damit ich hier ab 09 Uhr mit ihr Online gehen und diversen Kram per Videokonferenz klären konnte. Die US East Coast liegt ja sechs Stunden zurück.
Aber Shannon war mit Vergnügen bei der Sache, weil es ihr endlich, nach über einem halben Jahr gelungen ist, das Condo Midtown am East River, mit prestigeträchtiger 1st Avenue Adresse, doch zu dem von mir vorgegebenen Maximalpreis zu ergattern, was bekanntlich schon zweimal gescheitert war. Wie ich es ihr vorhergesagt hatte, sind die mit ihr befreundeten Verkäufer letztlich doch wieder bei uns gelandet, nachdem sie monatelang versucht hatten es zu ihren weit überzogenen VK Vorstellungen los zu werden.
Das wäre nur realistisch gewesen, hätten sie irgendeinen Trottel gefunden der sich übervorteilen lässt, oder jemanden der unbedingt dort eine zu teure Wohnung, aus irgendeinem Grund erwerben will. Aber das wäre ein recht unwahrscheinlicher Zufall gewesen, weshalb ich darauf bestanden hatte, unseren max. EK nicht zu überschreiten. Außerdem brauchen wir diese Bude nicht unbedingt, hätten genauso gut irgendeine andere, ähnliche Prestige Wohnung erwerben können.
„Ja, ja ist ja gut Boss…, hast mal wieder recht gehabt.“ Meinte Shannon, die sich trotzdem sehr darüber freute, denn dieses Geschäft bringt ihr als Sub Maklerin eine recht nette Provision ein.
„Yep…, aber die Nerven, die du mich damit gekostet hast, ziehe ich dir von der Provision ab.“ Grinste ich in die Webcam am PC.
„Ooooch liebster Boss aller Bosse…“ weiblich- verführerischer Augenaufschlag „…darüber reden wir noch mal, wenn du wieder im Apple bist.“ Strahlte die sehr attraktive Office Lady auf typische Frauenart, um den ‚Herren’ und Boss ihr wohl gesonnen zu stimmen.
Weiber! *lach*
Als nächstes bezirzte mich sozusagen auch Masha beim Mittagessen; bildschön wie immer, in einem Outfit das sehr tiefe Einblicke auf ihren perfekten Busen in einem sexy BH ermöglichte…, und ich sage euch, ein schöneres, reizvolleres Dekolletee kann eine Frau nicht haben! Natürlich weiß die clevere, junge Schönheit ganz genau wie sie ausschaut und wie ihre Reize auf das andere Geschlecht wirken.
Und sie ist auch ganz locker selbstbewusst gerne eine schöne Frau, die begehrliche Männerblicke auf sich zieht. Wer sie nur von den Fotos kennt und sich fragt, ob ihre so makellose Haut etwa digital stark retouchiert wurde; nein sie ist auch in Natura so perfekt schön. Natürlich pflegt sie sich auch sehr und nimmt wahrscheinlich irgendwelche Duftöl oder Milchbäder oder was weiß ich; was Frauen halt gerne so machen, um gepflegt und schön auszusehen.
Aber zumindest jetzt noch in relativ jungen Jahren, ist das eigentlich alles völlig überflüssig, denn die Evolution hat sie mit solch guten Genen ausgestattet, dass sie sie egal was sie macht, immer perfekt schön aussieht. Ganz gleich ob geschminkt oder nicht, frisch geduscht oder nicht, bekleidet, nackt, verschwitzt, stehend, liegend oder im Kopfstand…, sie ist äußerlich einfach perfekt schön. *smile*
„Was wälzt du schon wieder für Gedanken, du Kopfgesteuerter Verrückter?“ Blinzelte sie amüsiert, als ich ein bisschen abwesend diese Beschreibung im Kopf wälzte. Ich sagte es ihr, fast so wie hier beschrieben und sie prustete fraulich amüsiert. „Wahahaha… entschuldige, Verrückter ist weit untertrieben! Total durch geknallter Frauenverehrer trifft es viel besser haha.“
„Yo mach das arme Brummelbärchen nur fertig…“ *snüf*
„Neiiin… tu ich doch gar nicht; will ich doch gar nicht, süßes, liebes Brummelbärchen hihi.“ Schmunzelte die Schöne und ich gönnte mir einen genüsslich- tiefen Blick, auf die wunderschönen Rundungen ihres Dekolletee, als sie sich auch noch ein bisschen rüber beugte und mir lieb über die Schulter streichelte.
Inzwischen regnete es nicht mehr, bei schwülen 26-27°, blieb aber stark bewölkt und man musste jederzeit mit weiteren Regenschauern rechnen. Wir sprachen über die Bäckerei Angelegenheit und Masha erklärte, bereits Telefonnummer, Adresse und Kontaktdaten über den Bäckermeister recherchiert, ihm eine offizielle Club Mail gesendet zu haben.
„Gut Masha; magst du die Verhandlungen in dieser Sache übernehmen, wenn der Meister Interesse zeigt?“
„Oh traust du mir das schon zu? Ich habe doch noch wenig Erfahrung mit Fremdfirmen. Was wären da genau die einzuhaltenden Vorgaben?“ Blitzten ihre klugen, warmen Augen überrascht.
„Nun irgendwann musst du als Assistentin der GeFü, die bald stellvertretende Geschäftsführerin und irgendwann mal eine eigenständige Club Managerin werden möchte, ja mal anfangen solche Erfahrungen zu sammeln.“ Lächelte ich innerlich überzeugt, das Masha dies ziemlich gut machen würde.
Wir unterhielten uns ausführlich darüber, ich gab ihr Tips worauf sie achten sollte, was der Sinn des Ganzen wäre usw. Sie hörte aufmerksam zu und stellte clevere Fragen, hatte sich offensichtlich auch schon selbst einige Gedanken darüber gemacht.
„Geil danke das du mir das zutraust; ich werde mein Bestes geben…, wenn der Meister überhaupt einsteigen will.“
„Da bin ich mir ziemlich sicher, denn das wäre doch sehr interessant für ihn; ein gutes Zusatzgeschäft. Welcher Unternehmer würde da nicht gerne einsteigen?“
„Da hast du sicherlich Recht; guckst du etwa schon wieder auf meinen Busen?“ Blinzelte Masha.
*ähem* „Ja er ist so wunderschön…“ seufzte ich, angesichts der reizvollen, perfekt fraulichen Rundungen, ihrer perfekt schönen Brüste.
„Und warum guckst du dann nur, Dummkopf?!“ Schaute sie mir auffordernd fest in die Augen.
„Berechtigte Frage…“ lächelte ich zurück und erwiderte männlich ihren Blick, nahm sie bei der Hand… und kurz darauf waren wir in meiner Suite, wo wir uns himmlische gut anderthalb Stunden liebten. *smile*
Am Nachmittag gab es einige Stunden mal strahlenden Sonnenschein mit bis zu 28°, bevor die nächste Regenfront heranzog und ab Spätabends / Nachts wieder Regen einsetzte. Das nutzte ich für ein bisschen Spaß am See mit den Nudisten, vor allem den Ukrainern.
Wie üblich bei diesen Familien, gab es ständig Spiele & Abenteuer für die Kinder, wurde irgendwas gebastelt, gebaut, Sport gemacht oder Wasserschlachten usw. veranstaltet. Alle Erwachsenen, Eltern und ältere Jugendliche, passen ständig auf die Kids auf, beschäftigen sie, kümmern sich, egal ob es die eigenen oder fremde Kinder sind. Dennoch bleiben auch Rückzugsmöglichkeiten für die welche es ruhiger haben oder auch mal alleine sein wollen.
Und so sieht man eigentlich nur glückliche, beschäftigte, lachende, ganz natürliche Kinder, die aufregende Abenteuer erleben und ganz nebenbei auch viel dazu lernen. Alle können bei allem mitmachen, gleich ob talentiert oder nicht und so viel über ihre eigenen Fähigkeiten heraus finden. So wachsen sie zu selbstbewussten Erwachsenen und größtenteils auch guten Menschen heran.
Nach einer abendlichen Siesta, ging ich mit einigen Club Gästen und Einheimischen früh Abendessen und dann ins CHAMÄLEON Theater>>>, Rosenthaler Str. 40/41, 10178 Berlin.


Dienstag, 11. Juni 2019
Am Morgen war es stark bewölkt, aber mit 22° angenehm nicht zu warm und nicht zu kalt. Zum Frühstück präsentierte sich Masha mal wieder mit leicht gelockter Haarmähne, einem hübschen Sommerkleid und natürlich bildschön wie immer. Der von ihr angemailte Bäckermeister, Bäcker stehen ja gewöhnlich sehr früh auf, hatte schon per Mail geantwortet und sein Interesse bekundet.
Dirk schlug vor, dass wir telefonisch für den Nachmittag einen Termin vereinbaren, oder wenn wir Lust hätten, vor 10 Uhr in seiner Backstube vorbeikommen. Dann könnten wir uns diese gleich mal anschauen, seine Arbeitsweise, Teigqualität usw. kennenlernen. Nun verstehen weder Masha noch ich ausreichend viel von Teigen, deren Zubereitung und was so dazugehört, aber es wäre sicherlich nicht uninteressant, sich das mal anzuschauen.
So rief Masha noch während dem Frühstück dort an und erklärte, dass wir beide gegen 09 Uhr hin kommen. Gut gestärkt und nach einem Zigarettchen, machten wir uns also auf den Weg und fuhren in MariLus SL 500 zu der Backstube, wobei wir uns über die Vorgehensweise & Verhandlungsführung absprachen. Ich war gespannt wie sich die clevere Masha dabei macht; sicherlich auch gut. *smile*
Die Adresse und auch ein Parkplatz, war dank Navi leicht zu finden; Dirk hatte uns den Tipp gegeben, gleich in die Einfahrt daneben, zum Hinterhof und Haupteingang der Backstube zu fahren, wo wir den Wagen sicher parken können. Die Backstube in einem stabilen Hallenbau dient nur der Produktion, verkauft wird dort nichts; von dort aus beliefert der junge Bäckermeister Anfang der 30, seine drei Verkaufsfilialen, wie die in welcher ich letzte Woche Easy kennengelernt hatte.
Erfreulicherweise befand sich Easy auch in der Backstube und knetete gerade einen großen Teigklumpen, verkaufte also nicht in einer Filiale wie letztens, sondern lernte heute für ihren angestrebten Bäckerberuf. Damit hatte ich nun nicht gerechnet, freute mich aber tatsächlich die schöne, clevere und sehr bezaubernde Frau anzutreffen und zu begrüßen. *smile*
Dirk zeigte sich auch als kompetenter, sympathischer Typ und wirkte gar nicht wie ein typischer Bäcker. Schlank, durchtrainiert, gut aussehend, clever, geschäftstüchtig, modernen Techniken zugeneigt und bemüht diese zur effektiven Produktion hochwertiger Backwaren einzusetzen, erinnerte er eher an einen Manager. Er war sehr interessiert, einen exklusiven Club wie unseren mit bester Qualität zu beliefern und sich dadurch auch einen guten Namen bei finanzkräftiger Kundschaft in der Oberklasse zu machen.
Masha gefiel ihm eindeutig auch sehr, wie könnte es anders sein und sie fand ihn offensichtlich auch interessant als Mensch, Geschäftsmann und Mann. Na gut, wie Easy mir erzählt hatte, ist er jung verheiratet mit einer ebenfalls schönen Frau, aber das hindert Mann und Frau ja nicht daran, sich gegenseitig sympathisch und anziehend zu finden.
Easy war auf ihre bezaubernde Art zwar vorwiegend mit dem Teig beschäftigt, bekam aber viel von unserem Gespräch mit und schaute auch sehr interessiert. Natürlich wunderte sie sich garantiert ein bisschen, dass ausgerechnet ich hier auftauche, um mit ihrem Lehr- Meister Geschäftliches zu besprechen und rätselte vermutlich, ob das nun ein unwahrscheinlicher Zufall war oder ob ich das absichtlich so eingefädelt hatte. *schmunzel*
In einer weißen Bäckerinnen Jacke sah Easy fast noch liebreizender und bezaubernder aus, als in dem Verkäuferinnen Kittel. Ich erlaubte mir einen schnellen Schnappschuss der Schönen und genoss ihren Anblick mit männlichen Augen. Unvermeidlich malte sich meine Männerfantasie aus, was sie wohl unter dieser, ihr ein bisschen zu großen, Bäcker Jacke anhatte? Vermutlich nur einen BH. Natürlich faszinierte mich auch wieder ihr äußerst liebreizendes Lächeln, das mich instinktiv schon bei der ersten Begegnung so sehr angesprochen hatte.
Wer schon mal Brotteig geknetet hat, weiß das dies ordentlich Kraft erfordert und ziemlich anstrengend ist, wenn man auch noch größere Mengen machen muss. Trotzdem knetete die höchstens 165 cm Schöne unverdrossen, scheinbar ohne in der sehr warmen Backstube auch nur etwas ins schwitzen zu kommen, lächelte dazu still zauberhaft vor sich hin und sah dabei sehr verlockend aus. *schmunzel*
Nun Masha, Dirk und ich besprachen alles ausführlich bis Mittag und trafen eine vorläufige Vereinbarung, deren Einhaltung / Überwachung nun eine von Mashas Aufgaben sein wird. Dann verabschiedeten wir uns freundlich von dem Bäckermeister und ich noch kurz von Easy, wobei unser beider Blicke zueinander unausgesprochen wieder eine Menge ausdrückten, was wir nicht aussprechen wollten. Verblüffend welche starke Schwingungen da zwischen uns, praktisch vom ersten Moment an durch die Luft schwangen und schwingen.
Da es ohnehin schon Mittag war, suchten wir uns auf Google ein gutes Restaurant raus und entschieden uns für das ausgezeichnete, Japanische Daitokai>>>, Tauentzienstraße 9-12, 10789 Berlin. Sie öffnen erst um 12 Uhr und so waren wir kurz danach die ersten Gäste, speisten erstklassige japanische Küche bester Zubereitung und Qualität. *yummy*
Dann zurück zum Club, wo Masha arbeiten und ich an den Laptop mussten, um mit dem New Yorker Office eine Videokonferenz zu führen; diverser anderer Routinekram war online auch zu erledigen und dabei verflog wie üblich nur so die Zeit. Schon war es Abend, ich speiste im Club und nahm noch an einer kleinen Abendgesellschaft teil. Schon vor 23 Uhr lag ich ganz entspannt im Bett, schaute noch ein bisschen TV, telefonierte mit Nika in Dnipro und schlief bald ein. *schnarch*



Mittwoch, 12. Juni 2019
In der Nacht gab es heftig donnerndes Gewitter, mit Blitzen und Starkregen; amüsanterweise schmuggelte sich Anna, wie ein kleines Mädchen schutzsuchend in mein Bett und meine Arme, kuschelte ihre zarte Nacktheit eng an und brauchte auch kein Wort zu sagen. Ihre Körpersprache und Blicke verrieten mir auch so was sie wollte und sehnlich wünschte: einfach nur Geborgenheit in den Armen eines starken Beschützers. *schmunzel*
Bis zum Morgen hatten wir uns im Schlaf natürlich längst auseinander gedreht; schon bei Sonnenaufgang, derzeit hier um 0443 Uhr gab es strahlenden Sonnenschein bei 18°. Im Tagesverlauf soll es zwischen Wolken und Sonne wechseln, deutlich über 30°, vielleicht sogar über 35° heiß werden. Na schauen wir mal; ich musste kurz nach 05 Uhr mal auf Toilette und rauchte draußen auf dem Balkon eine.
Ich spülte mir den Mund, um nicht nach Nikotin zu stinken, kroch wieder ins Bett und schlief noch ein bisschen, bis kurz vor 07 Uhr. Dann weckte ich den reizenden Nackedei mit einer zärtlichen Kitzelattacke, an strategischen, empfindlichen Stellen. *grins*
„Aaiiiihihihi…, niiich du…, hilfeee…“ wand sich Anna lachend, kichernd und prustend, unter meinen flinken Fingerchen, die sie überall kitzelten und so schön kribbelnd- sinnlich weckten.
Den Tag über hatte ich noch zwei wichtige, längere Termine mit Bankern, sowie eine Besprechung mit der Rechtsanwältin, wonach mir vor lauter Zahlen, Daten und juristischer Texte ein bisschen der Kopf brummte. Ein knapp einstündiges Nickerchen und eine ausgiebige Dusche, klärten meine Birne.
Dann verabschiedete ich mich von allen hier und der Chauffeur brachte mich sowieso zwei weitere GC Passagiere, im Pullman Maybach zum Flughafen Schönefeld. Dort wartete eine Cessna Citiation auf uns und düste gleich darauf mit uns in den Abendhimmel; Ziel Prag in der Tschechei.
Die knapp 260 km schaffte der flotte Business Jet, inklusive Rollzeiten am Boden, in 35 Minuten. Die schöne Vero, in Prag Dame des Hauses und stellvertretende Geschäftsführerin, holte uns in einem Range Rover Sport - 3.0SDV6 HSE ab und fuhr mit uns zum hiesigen GC & Nudisten Club auf dem Land.
Südwestlich von Prag gelegen, ist das ehemalige Wehr- Bauerhof Anwesen, vier Gebäude rund um einen rechteckigen Innenhof, an einem See und mit viel teils landwirtschaftlich genutzter Natur rundum, ein netter Platz um geruhsam zu entspannen; trotzdem nahe genug an Prag mit seinen Architektonischen Sehenswürdigkeiten, tollen Restaurants und einem ausgeprägten Nachtleben, um in kurzer Zeit überall hinzukommen.
Bewusst & absichtlich eher einfach- rustikal- bäuerlich gehalten, aber natürlich trotzdem mit allen modernen Segnungen der Technik ausgestattet, kooperiert der Bauernhof GC Club mit hiesigen und internationalen Naturisten / Nudisten Organisationen, vorwiegend aus dem Osten. Russen und Ukrainer kommen z. B. sehr gerne hierher, auch Serben, Ungarn, andere Balkan Staaten und selbstverständlich auch Österreicher, Deutsche und andere Westeuropäer.
Man könnte sagen: hier gilt zu 75% der einfachere, nudistische Lebensstil, aber es gibt auch etwas luxuriösere GC Suiten; wobei der Club aber sozusagen nur zu 25% denn Betrieb bestimmt. Eine seit etlichen Jahren prima funktionierende Kooperation, mit Vorteilen für beide Seiten. Durch die ländliche Bauernhof Umgebung, mit auch vielen, typischen Landtieren, insbesondere für Familien mit Kindern ein toller, riesiger Abenteuerspielplatz.
Bei Ankunft war bereits dunkle Nacht und der Innenhof romantisch beleuchtet, wo noch eine kleine Abendgesellschaft stattfand. Wir Neuankömmlinge begrüßten alle und machten es uns zunächst in den zugewiesenen Zimmern / Suiten bequem; ich bekam eine  Suite und musste außer meinem privatesten Kram aus Aktentasche / Laptop eigentlich gar nichts mehr machen; ein nettes, schönes ‚Zimmermädchen’ hatte meine Klamotten aus dem großen Rollkoffer schon fast vollständig in den Schränken verstaut und lächelte verlockend.
Wie Vero, diverse, weibliche Aushilfskräfte und Angestellte, sind viele dieser jüngeren Schönheiten Studentinnen, Amateuer-, Gelegenheits- oder auch Profi Models. Prag wimmelt nur so von wunderschönen Frauen, von denen viele sehr gerne solche Jobs machen um sich Geld dazu zu verdienen oder z. B. um ihr Studium zu finanzieren. Vero selbst ist ein ehemaliges, sehr erfahrenes Profi Model, die von künstlerischem Akt, über Erotik bis hin zu sogar ziemlich pornografischen Sachen viel gemacht hat und in der Branche als ganz schön hemmungslose, manchmal ein bisschen verrückt- durch geknallte Model Schönheit bekannt ist, die sehr viel ausprobieren und machen wollte.
Dennoch ist sie auch eine sehr clevere, gebildete, nette und ‚gute’ Frau mit toller Figur, die halt einfach ziemlich ungeniert ihre weibliche Sexualität selbstbewusst so auslebt, wie sie es will. Sehr weiblich- erotisch und charmant, können nur idiotische, verklemmte und verlogene doppelmoral- Apostel etwas gegen Vero haben.
Früher war sie mal sehr gefragt und verdiente ordentlich Geld als Model, studierte dabei nebenher ganz locker z. B. auch Betriebswirtschaft, ist intelligenter und hat ein anständigeres, gutes Herz als die Meisten dieser konservativen Idioten, die auf sie herab schauen. Ich mag sie gerne. *smile*
Beim Abendessen besprach ich mich mit ihr und Geschäftsführer / Clubmanager Milan, einem distinguierten Gentlemen Anfang 60, über die hiesigen Club Geschäfte. Ähnlich wie in London, lief und läuft hier unter Milans Führung alles so reibungslos gut, dass ich noch nie Grund hatte im Prager Club irgendwie einzugreifen.
Meine aktuelle Anwesenheit hier hat andere Gründe, die wenig mit dem Club Betrieb zu tun haben; trotzdem wollten Vero und Er natürlich den Big Boss ausführlich informieren und mir sozusagen zeigen, welch gute Arbeit sie hier seit Jahren leisten… und ich lobte sie gerne, denn sie machen wirklich einen guten Job. *schmunzel*
Einer der mit mir her geflogenen Männer war auch dabei, denn er ist ein Club Notar und Buchprüfer, der hier nur ganz routinemäßig auch mal wieder das regelmäßige Controlling durchführt.
Köstlich gesättigt, so leckere böhmische Küche das ich mal wieder ein bisschen mehr als nötig verputzt hatte, begleitete mich Vero noch auf einen ausführlichen Verdauungsspaziergang durch die nächtlich dunkle Bauernlandschaft. Aber aus einiger ferne strahlen auch viele Lichter der knapp 1,3 Mio. Hauptstadt Prag herüber, so das es nicht wirklich so stockdunkel wäre, wie irgendwo weit weg auf dem Land.






Donnerstag, 13. Juni 2019
Am Morgen war es noch stärker Teilbewölkt, bei relativ frischen 15°; aber im Tagesverlauf soll es sommerlich sonnig mit bis etwa 25° werden. Gut gestärkt durch ein üppiges Bauernfrühstück, machte ich im Tageslicht einen Spaziergang über unser Gelände mit dem kleinen Badesee; der ist eigentlich nur das Staubecken eines kleinen Baches, vor einem Wehr mit dem wir sogar durch eine Wasserturbine eigenen Strom produzieren.
Trotz noch unter 20°, waren bereits ein paar fröhliche Nudisten munter am plantschen, vergnügten sich mit Spaß und Spiel. Darunter auch eine sehr süße, hübsche Nackedei Mädchen & Teenager, unauffällig bewacht von zwei Erwachsenen, die aufpassen das keines der jüngeren Kinder womöglich absäuft. Einige davon waren mir zumindest vom sehen bekannte Nudisten aus der Ukraine und drei Girls, zwei Mädchen und ein knackiges Teen Girl mit hüpfenden Brüsten, rannten kreischend zur Begrüßung auf mich zu. Uff…
Da rund um den See Rasen und dichte Bäume stehen, die Sonne noch nicht zu stark brennt, waren die Süßen weder sandig noch ölig von Sonnencreme, nur ein bisschen Nass und versauten mir bei den begeisterten Umarmungsküsschen also nicht gleich wieder meine Klamotten. Wäre ja nicht schlimm, denn ich trug auch nur einfache Shorts und ein T Shirt, welche ich gleich auszog und mit den Süßen erst eine kleine Wasserschlacht veranstaltete. *schmunzel*
Dann kraute ich kräftig eine gute halbe Stunde im See auf und ab, um wieder einige Kalorien los zu werden und mich fit zu halten. Insgesamt dürfte der längliche Stausee wohl 250-300 m lang und an der breitesten Stelle seine an die 50 m haben; also mehr als genug Platz, selbst wenn viele Gäste am und im See plantschen, um ordentliche Schwimmbahnen oder Runden zu machen.
Auf dem See befanden sich aktuell nur eine dieser großen, aufblasbaren, durchsichtigen Plastikkugeln, in welchen man quasi trocken über das Wasser rollen kann; sehr beliebt bei den Kids zum Spaß haben. Und ein rundes, Schlauchbootähnliches Teil, mit einem üppig fraulich aufgeblühten Teengirl, dass ich auch aus der Ukraine kenne…, konnte mich aber ums verrecken nicht an ihren Namen erinnern.
Egal sie erkannte mich sofort  und zog mich zur nassen und nackigen Begrüßung hoch zu sich. Also machte ich auf dem Schlauboot- Dingens Pause und schwätzte ein bisschen mit der Hübschen, erinnerte mich jetzt immerhin, dass sie wohl schon seit den kennenlernen in Dnipro, ein bisschen in mich verknallt war. Offensichtlich immer noch ist, war unschwer zu merken, so wie sie mich anguckte. *schmunzel*
Na ja, ich war sozusagen ‚vorsichtig’ so nett und freundlich als möglich, zu der netten 16-17 Jährigen, die durchaus schon mehr junge Frau als Teengirl ist. Körperlich ist sie ohnehin längst voll aufgeblühte Frau und ganz sicher kein Mädchen mehr. Trotzdem muss man als Erwachsener bei einem wohl schwärmerisch verliebten Teenager, mit typischen Illusionen, Träumen und Verrücktheiten im hübschen Köpf, immer ein bisschen aufpassen. Zu leicht verstehen sie mal etwas falsch, sind verletzlich oder kommt es zu Missverständnissen.
Zurück an Land, plauderte ich noch etwas mit einer lustigen Frauen & Girls Gruppe an der überdachten Grillstelle, die bereits einige Vorbereitungen für Mittag trafen. Dort laufen auch immer alle Kinder hin, wenn sie z. B. etwas trinken oder einen Happen essen wollen, sich ein Wehwehchen zugefügt haben oder sich halt einfach nur auf typische Kinderart Streicheleinheiten und Bestätigung abholen wollen.
Eine goldige, ca. fünfjährige Frechdachs- Süßmaus, wollte mir unbedingt ihre Fähigkeit zum Grimassenschneiden vorführen. Aber das schaffte sie dann doch nicht so ganz und ihre Mutter musste ihr mit den Fingern helfen, ihr Gesichtchen zu verzerren, was alle zum lachen brachte, mich auch.
Vor allem dieser Süßmaus zuliebe, zeigte ich ihr meine hungriger Bär Fratze, der sie als Vorspeise mal eben schnell auffressen will und jagte das glücklich kreischende, lachende Mädel tapsig um die Grillstelle herum…, tat so als ob ich sie immer ganz knapp verpasse und nicht erwische, was die Süße natürlich ganz toll fand.
Nach einigen ‚anstrengenden’ Minuten Spaß und Spiel, schnappte ich mir das goldige Mädchen doch noch und tat als ob ich zähnefletschend Stücke Fleisch von ihr abbeißen wollte, kitzelte sie dabei auch noch und ihr könnt euch wohl vorstellen, wie arg sie kicherte, prustete, kreischte und wie toll sie das Spiel fand. *lach*
Noch amüsiert glucksend spazierte ich zurück zum Clubhaus und ging direkt in den Wellness / Spa Bereich. Dort traf ich auf Alena / Lena in einem flauschigen, weißen Bademantel. Diese Club Model Hostess ist recht gut in Massagen ausgebildet und ich wollte mir eine schöne Entspannungs- Massage gönnen.
Noch ein halbes Stündchen auf dem Bett ausruhen und mit Gigi in Mannheim telefonisch einiges abklären. Dann wurde es langsam Zeit für meinen Business- Lunch Mittagstermin in der Stadt.
Vom Fuhrpark bekam ich den gleichen Range Rover zugeteilt, mit dem uns Vero gestern am Airport abgeholt hatte. Damit fuhr ich zu sehr guten Portfolio Restaurant>>>, Havlíčkova 1030/1, in der Prager Altstadt. Der Laden ist bei Google zu Recht mit 4,7 Sternen als Gourmet Restaurant hoch bewertet. Rechnet man die Tschechische Krone in Euro um, 100 Kronen entsprechen knapp 4 Euro, kann man sogar relativ billig ausgezeichnet auf hohem Niveau köstlich schlemmen; eindeutig sehr empfehlenswert. *yummy*
Das Geschäftsessen mit nachfolgender Besprechung, dauerte bis nach 16 Uhr und verlief einigermaßen gut; es gab noch einige Punkte zu klären, was wir hoffentlich die nächsten Tage fertig bekommen. Zurück im Club legte ich einen faulen Abend ein, chillte, ging spazieren, schwamm noch mal im See und plantschte mit einigen Nudisten.
Diese grillten am Abend am See und ich aß mit ihnen gerne leckeres vom Grill. Übrigens gibt es auf dem Gelände auch noch die typischen Hinterlassenschaften eines ehemaligen Bauerhofes; alte Ost Traktoren, Holzstapel usw., was für die Kinder natürlich alles ein toller, großer Abenteuerspielplatz ist. Auf der einen Seite des Sees, ein Stück vom Club Anwesen entfernt, liegt auch ein Nudisten Campingplatz, für all die welche den ganz einfachen Camping Lebensstil lieben.
Und da das ganze, große Gelände sehr abgelegen von den üblichen Straßen liegt, rundum von dichtem Baum- und Pflanzenbewuchs umgeben ist, können gerade Nudisten auch wirklich völlig ungestört und unbeobachtet ihren geliebten, nackten Lifestyle ausleben. Natürlich gibt es garantiert hin und wieder Bauernburschen aus der Umgebung, die sich durch den abschirmenden Bewuchs schleichen und mehr oder weniger heimlich, die Nackten beobachten; aber das stört ja nicht wirklich jemand, ist höchstens lustig zum lachen, wenn mal wieder der Eine oder Andere sich verrät und erwischt wird. *lach*
Gegen 23 Uhr ging ich schlafen und pennte in der ländlichen Ruhe, bei offenen Fenstern, rund 8 Stunden tief und fest herrlich durch. *schnarch*





Freitag, 14. Juni 2019
‚Aaahhh jaaaa…’ bestens ausgeschlafen und erholt, reckte und streckte ich mich im Bett und lief für eine erfrischende Schwimmrunde nackig runter zum See. Trotz der frühen Stunde, obwohl so früh war es kurz nach 07 Uhr ja eigentlich gar nicht mehr, vergnügten sich schon etliche Nudisten auf dem Gelände, plantschten im See oder tobten herum. Voll energiegeladener Lebensfreude hüpfte ein süßes, blondes Nackedei Engelchen von vielleicht 6 Jährchen, auf einem Aufblas- Trampolin und kicherte mich an, als ich vorbei kam:
„Guck was ich kann… hihi… yuhuuu…“ versuchte sie ernst und kichernd zugleich, einen Salto in der Luft, was ihr aber nicht gelang. Zu goldig die Süßmaus.
„Wow toll…, ich kann das nicht.“ Tat ich staunend und klatschte Beifall.
„Waaas… hihi…., iss doch ganz leicht…. guck!“ Hüpfte sie ein paar Mal, sozusagen als Anlauf und versuchte erneut einen Überschlag, landete aber wieder zu früh kichernd auf dem Rücken.
„Bravooo….“ Amüsierte ich mich, natürlich ohne über die Süße zu lachen; was Kids besonders brauchen, ist Anerkennung, Bestätigung, Anfeuerung, Aufmunterung usw., keine überängstliche Kritik oder so, weil sie ja gar keinen Salto schaffte und sich dabei natürlich auch ganz schön weh tun könnte.
Aber das gehört schließlich zur Kindheit, dem Erfahrungen sammeln, aufwachsen und älter werden. Nur so lernen Kinder und natürlich weiß auch diese Süßmaus selbst, dass sie ja noch gar keinen Salto fertig bringt, was andere Kinder garantiert schon können, ihr vor machen und sie auch können will.
„Ich will mal Ardisdin werden, weißt du hihi!“
„Artistin; na das schaffst du bestimmt und wirst eine gaaaanz süße, sehr hübsche Artistin…, soooo süß, dass ich jetzt ein Stückchen davon abbeißen werde!“ ‚Drohte’ ich mit aggressiver hungriger Bär Attitüde und gefletschten Zähnen, jagte das begeistert kreischende Mädel um das Trampolin herum und achtete darauf, dass sie mir immer ganz knapp entwischen konnte. *lach*
„Schließlich fing ich die Süßmaus doch ein, was sie sich ja eigentlich auch wünschte, kitzelte sie ab und biss ihr zärtlich in das Popöchen… und schon gab es ein ganz besonders glücklich strahlendes, prustendes und kicherndes Nudisten Kind mehr auf dem Gelände. *schmunzel*
Uff Kinder…, anstrengend. Amüsiert lachend und glucksend lief ich zurück in die Suite, ging duschen und mich fertig machen. Zum kräftigen Frühstück holte ich Vero aus ihrer Unterkunft ab, die sich gerade fertig anzog und ohne BH in ein Shirt schlüpfte.
Bester Laune stärkten wir uns munter plaudernd mit einem guten Frühstück. Dann erledigte ich ein paar arbeiten am Laptop, ging noch mal im See schwimmen, danach duschen und Gentlemanlike anziehen, für einen weiteren Termin in Prag. Vom Fuhrpark bekam ich heute einen Jeep Grand Cherokee - 3.0 V6 CRD und fuhr mit diesem zum schönen, gehobenen Restaurant Mlýnec>>>, Novotného lávka 9, an der Moldau.
Dort traf ich mich mit Micha, einem Unternehmer für Segway Touren durch Prag zum schlemmen und um mit ihm eine Vereinbarung zwecks ausgeweiteter Kooperation mit dem Club zu treffen. Eigentlich eine Angelegenheit um die sich unser hiesiger Geschäftsführer Milan kümmern würde, der Micha und den Betrieb gut kennt. Aber ich hatte mich aus Neugierde und wegen einer Finanzierungsanfrage des Jungunternehmers eingeschaltet; zur Expansion und Anschaffung neuer Segway braucht er Finanzmittel, die er nicht ausreichend zur Verfügung hat.
Was verstanden uns recht gut und machten nach dem Essen eine extra Segway Tour durch die Altstadt, wobei er mir zeigte wie seine Touren so ablaufen. Ich forderte ihn noch auf, bis nächste Woche seine Geschäftsunterlagen und einen Businessplan vorzubereiten, was wir dann prüfen werden. Danach kann man weitersehen.
Zurück im Club, schrieb ich gleich einen Bericht am Laptop, bevor ich die ganzen Daten und das Besprochene vergesse, versendete es per Mail ans zuständige Office und informierte auch Milan, den Notar & Buchprüfer darüber, damit die sich das genauer anschauen können / sollen.
Bei sehr sonnigen fast 30° legte ich eine kleine Nickerchen Siesta in der Suite ein und pennte prompt ein gutes Stündchen. Gegen 17 Uhr spazierte ich gemütlich über das Gelände, hielt mich bewusst vom Trouble der Nudisten Kids am See ein bisschen fern, denn die hätten mich garantiert sofort wieder in Spaß und Spiel hinein gezogen.
Auch wenn sie alle ‚furchtbar’ lieb und süß sind, hatte ich aber so gar keine Lust auf herum toben bei fast 30°. Natürlich kann man ihnen auch einfach nein sagen und gut erzogen wie die Kids auch alle sind, akzeptieren sie es mit Respekt, wenn Erwachsene nur faul sein wollen. Aber es fällt nicht leicht, nein zu den Süßen zu sagen. *schmunzel*
Bei irgendeiner geklinkerten Holzhütte des ehemaligen Bauernhofes, weiter im Hintergrund des Geländes, traf ich aber trotzdem auf eine ukrainische ‚Prachtweib’ Naturistin, die ein bisschen bedrückt wirkte. Chantal ist ein völlig natürliches Vollweib, mit sehr üppigen, fraulichen Formen und Jobbt den Sommer über als Saisonkraft hier im Club.
Ich kenne sie eigentlich gar nicht, hatte sie nur zweimal kurz gesehen und Hallo oder guten Morgen gesagt; weiß auch nicht was sie genau macht oder wofür sie eingeteilt / zuständig ist, hatte sie mit meiner Menschenkenntnis und wissen über Körpersprache aber schon mal als wahrscheinlich sehr sympathisch- natürlichen Menschen eingestuft.
Hübsch, ja nahezu als schön zu bezeichnen, ist sie auf ihre völlig natürliche Art mit üppiger Weiblichkeit auch, zumindest wenn man den sehr üppigen Frauentyp mag; sie dürfte so auf Augenmaß geschätzt, mindestens 100 an Oberweite haben und splitternackig war sie auch, was doch immer ein erfreulicher Anblick für Männeraugen ist, auch wenn ich auf ihren äußerlichen Typ eigentlich nicht stehe. *grins*
„Hallo…, Chantal richtig?“
„Oh…, äh hallo Boss; ja ich heiße Chantal…“ drehte sie sich zu mir um und guckte überrascht, hatte wohl nicht damit gerechnet, an diesem etwas abgelegenen Platz auf irgendjemand und schon gar nicht auf den Big Boss zu treffen.
„Nenn mich doch bitte einfach Steve; ich mag das ‚Boss’ nicht so, auch wenn ich es bin.“ *grins*
„Selbstverständlich Bo…, äh Steve.“
„Was machst du denn hier so alleine, wenn ich fragen darf?“
„Ach ich wollte nur…, halt ein bisschen alleine sein.“
„Dann entschuldige die Störung…; es geht mich ja nichts an, aber du schaust ziemlich bedrückt aus?“ Lächelte ich ganz freundlich.
„Aber du musst dich doch nicht bei mir entschuldigen…, eher umgekehrt. Danke für deine Freundlichkeit und Interesse; ja ich habe ein bisschen Sorgen.“ Seufzte sie.
„Hoffentlich nichts Schlimmes?“
„Ach…, meine Familie braucht ein paar Medikamente aus dem Westen und hat mich gebeten, sie zu besorgen und Heim zu schicken. Bei uns gibt’s die entweder gar nicht oder nur gegen teures Bestechungsgeld.“
„Verstehe…, wo ist das Problem Chantal?“
„Die gibt’s nur auf Rezept und sind hier auch sehr teuer; ich bin keine EU Bürgerin, kriege sie legal also gar nicht…“ seufzte das Prachtweib bedrückt, offensichtlich froh, sich ein bisschen ihre Sorgen von der Seele reden zu können.
„Hmm hast du schon mit Vero oder Milan darüber gesprochen? Die würden doch helfen.“ Lächelte ich aufmunternd und berührte sie mit einer ebensolchen Geste kurz an der Schulter.
„Nein…“
„Aber warum denn nicht?“
„Ich…, bin doch erst seit Anfang Juni hier und habe schon einen Vorschuss von 2.500,- Kronen (knapp 100,- €; in vielen Gegenden der Ukraine nahezu ein halbes Monatsgehalt) bekommen…“
„Nun Chantal, nicht unverschämt zu werden und sich bescheiden zurück zu halten, spricht für deinen Charakter. Aber ich nehme mal an, diese Medikamente sind doch keine Spielerei, kein leichtsinniges Geld rausschmeißen, sondern eine wichtige Sache oder? Vielleicht sogar lebenswichtig oder ein Notfall?“
„Oh Danke das du mitdenkst und so Verständnisvoll bist; ja sie wären schon sehr wichtig; sie haben noch Vorrat bis knapp Monatsende, dann wird’s kritisch.“ Erzählte sie noch die Krankheit und nannte die Namen der Medikamente. Klang für mich alles völlig glaubwürdig, auch weil sonst ja kein Nicht Mediziner solch komplizierte, lange Bezeichnungen im Kopf hat.
„Na dann lass dir helfen Chantal; wo lebt deine Familie?“
„Oh…, wirklich? Äh… nahe…“ nannte sie den Namen irgendeines ärmlichen Nestes in der nördlichen Ukraine, nicht weit von Tschernobyl entfernt. Auch das passte, denn Krankheitsbild und Medikamente klangen mir sehr nach den auch heute immer noch spürbaren Nachwirkungen der schrecklichen Atomkatastrophe im Kernkraftwerk.
„Vorschlag Chantal: du bist ein bisschen mein Model für sexy Fotos, dafür bekommst du Extra Gage und wir helfen dir die Medikamente zu besorgen, damit du sie baldmöglichst zu deiner Familie schicken kannst Ok?“ Lächelte ich die sympathische junge Frau aufmunternd an… und da bekam sie doch tatsächlich Tränchen in die Augenwinkel.
„Och Mensch… du bist ja echt noch viel netter und großzügiger, als manche von dir erzählen… *snüf*…, Danke. Ja Ok, äh abgemacht. Bitte ja sehr gerne, alles was du willst…, äh ich meine… hihi… *snüf…“ stotterte sie überwältigt, sichtlich sehr froh und dankbar durcheinander. *schmunzel*
„Hmm auf das ‚alles was du willst’, kommen wir gelegentlich noch mal zurück.“ Grinste ich breit und zündete mir eine Zigarette an.
„Haha…, wie du willst…, äh ich meine…, ach hahaha, ich weiß gar nicht was ich meine hihi…; mir fällt ein Stein von der Seele. DANKE DU Lieber!“ Bekam ich eine typische, sehr frauliche Dankesumarmung, sehr viel prächtige Weiblichkeit zu spüren und je zwei Küsschen links und rechts auf die Backen.
Meine Güte, Chantal dürfte wohl sogar eher eine 110er Oberweite haben; um mir mit ihren höchsten 165 cm Körpergröße überhaupt Küsschen auf die Backen geben zu können, musste sie trotz meines herunter beugen, ihren Prachtbusen stark an mich pressen. Der ist umso auffälliger, da ihre sonstigen, zwar kräftig fraulichen Formen, doch eher dem Körper einer normal proportionierten jungen Frau um die 20 entsprechen. Übrigens hat sie auch noch deutlich erkennbare, helle Bikinistreifen, ist also entweder schon länger nicht mehr zum nudistischen Leben gekommen oder vielleicht gar keine ‚richtige’ Nudistin.
„Schon gut, das ist doch gar nichts Chantal.“ Paffte ich genüsslich meine Kippe und fand sie wirklich sehr sympathisch. Mein erster Eindruck nach meiner ausgezeichneten Menschenkenntnis, schien sich mal wieder voll zu bestätigen.
„Das ist sehr viel! Sehr viel Steve!“ Guckte sie mich aus fraulich- rätselhaft- faszinierenden Augen auf eine Art an, die einem schon ein bisschen weiche Knie verursachen könnte.
„Mag sein, aber wenn du nicht aufhörst mich mit zu viel Dankbarkeit in Verlegenheit zu bringen…“ *grins*
„Verlegenheit? Du und verlegen? Du großer Big Boss Bär? Unmöglich!“ Schmunzelte sie ebenfalls sehr fraulich.
So plauderten wir noch ein bisschen herum flaxend und es zeigte sich, dass sie auch viel gesunden Humor hat, sich selbst nicht zu wichtig nimmt und schlagfertig sein kann, was ich bekanntlich sehr mag. Dann spazierte ich mit Chantal zum Club Office, wo sich passender weise auch Vero gerade aufhielt. Wir besprachen Chantals Problem und Vero verkündete sich bis kommende Woche darum zu kümmern, no Problem. Chantal dankte Vero und besonders mir noch mal und ging sich dann wieder um ihren Job kümmern.
Ansonsten tat ich heute nicht mehr viel; eigentlich hatte ich vorgehabt, alleine oder mit anderen vom Club, ein bisschen das lebhafte Nightlife Prags zu genießen. Aber irgendwie war ich am Abend sehr faul, aß im Club gut zu Abend, erledigte noch ein bisschen Routinekram am Laptop sowie mehrere Telefonate, schwamm im nächtlichen See, plauderte mit einigen Gästen und ging schon vor 23 Uhr schlafen…



 Samstag, 15. Juni 2019
Erst gegen 09 Uhr stand ich auch auf und ging erstmal draußen eine rauchen. Die Wettervorhersage versprach einen sehr schön sonnigen Sommertag, mit bis über 30° und schon jetzt hatten wir angenehme 25°.
Ich lief nackt direkt zum See und schwamm ein paar kräftige Runden im herrlich erfrischenden, weil noch recht kühlen Seewasser. So viele ‚starke’ Sonnentage hatte wir ja bis jetzt auch hier noch nicht, dass sich das eisige Bachwasser aus einer nicht weit entfernten Quelle, in diesem auch noch von vielen Schatten spendenden Bäumen umgebenen Stausee, stärker hätte aufheizen können.
Die Nudisten, vor allem die Kinder, tobten natürlich schon längst am See rum und hatten sich für einen schönen Camping Sommertag in der Natur eingerichtet. Prompt stürmten einige Kids gleich auf mich los und forderten mich zu Spaß und Spiel auf. Uff. Lachend gab ich nach und plantschte einige Zeit mit ihnen herum, schwätzte auch noch mit einigen Eltern am Ufer.
Dann ging ich duschen, machte mich fertig und nahm nur ein leichtes, einfaches, spätes Frühstück im schattigen Innenhof, des Club Bauernhofes. Vero gesellte sich auf einen Cafe zu mir und wir plauderten über dies und das. In einem dünnen, kurzen Mini Sommerkleidchen mit offensichtlich fast nichts darunter, sah sie bildhübsch zum anknabbern und deutlich jünger aus, als sie ist. *smile*
Milan kam kurz darauf auch dazu und wir sprachen gemeinsam noch mal alles notwendige durch, denn ich muss heute leider schon wieder abreisen. Es gab noch einiges zu besprechen und ich lies detaillierte Anweisungen hier. Ursprünglich war geplant, dass ich bis Dienstag oder Mittwoch in Prag bleibe, so das noch genug Zeit gewesen wäre, dass ich bei den aktuellen Angelegenheiten hier dabei bin und von Fall zu Fall entscheiden kann.
Macht aber nichts, denn es ist nichts davon so bedeutsam, dass nun unbedingt meine Wenigkeit als Big Boss dabei sein müsste, um zu entscheiden. An sich war ich nur hergekommen, weil ich überhaupt noch nie im Prager Club war und mir alles mal anschauen wollte, wie es sich gehört. Der Prager Club war damals von anderen Verantwortlichen eingerichtet worden, als ich mich aus der GC Geschäftsleitung und anderen Unternehmungen zurückgezogen hatte und Jahrelang fast nur auf der Welt segeln war.
Das war die Zeit mit den massiven Herzproblemen, als ich noch dachte nicht mehr viele Jahre auf unserem schönen Planeten vor mir zu haben und sozusagen mein Restleben noch mal ausgiebig genießen wollte. Aber inzwischen ist meine Herzschwäche ja operativ gut behoben und bin ich wieder im Geschäftsbetrieb verantwortlich eingespannt, also muss ich mir doch zumindest auch mal alle, weltweiten Einrichtungen anschauen, um mit eigenen Augen zu sehen und zu wissen wie es läuft.
Vieles kann ich meinen ausgezeichneten Mitarbeitern überlassen und muss mich gewiss nicht um jeden Kleinkram selbst kümmern…, was angesichts der vielen Unternehmungen ohnehin schon rein zeitlich unmöglich wäre. Richtig delegieren zu können, ist sehr wichtig, wenn man einen Trust mit weltweit verstreuten Unternehmungen leitet.
Aber wenn du dich nur und ausschließlich auf deine Mitarbeiter verlässt, ohne auch selbst konkret dieses und jenes anzuschauen, zu überprüfen usw., dann kann es schnell passieren, dass du übervorteilt wirst oder bald gar nicht mehr wirklich der Big Boss bist. Man denke an die Betrüger Connection damals in New York, mit dem eingesetzten Chefmanager der nur noch für sich selbst arbeitete und beinahe den ganzen Laden an die Wand gefahren hätte, wäre es mir nicht gelungen gerade noch rechtzeitig einzugreifen.
Na ja, jedenfalls verabschiedete ich mich dann bald von allen, wurde besonders von Chantal sehr dankbar abgeknutscht *grins*, packte meinen Kram zusammen und …, aber halt, vorher gab es noch eine ganz unerwartete Überraschung. Bei der Abschiedsrunde traf ich im Wellness Bereich, bei der sehr beliebten „Bier Badewanne“ auf vier schon angeheitert feiernde, lustige, sexy Schönheiten.
In dieser in Art einer Schiffsschaukel gebauten Jacuzzi Wanne, können Feiernde direkt aus vier Hähnen, ausgezeichnetes tschechisches Bier süffeln, was meisten Männer machen; aber diese vier Schönen hatten auch irgendwas zu feiern, mögen offensichtlich auch kräftiges, starkes Dunkelbier und waren schon vor dem Mittagessen ein bisschen beschwipst. *schmunzel*
Die wollten mich aufgedreht nicht einfach so gehen lassen und auf lachend- provokant- frauliche Art unbedingt dazu verlocken, zu ihnen in die Wanne zu steigen und mitzufeiern. Uff da machste was mit! Mindestens drei der Vier sind echte Schönheit und die Vierte ist auch alles andere als unattraktiv. Und sehr sexy in Bikinis oder sogar einfach in ihren Dessous im warmen Sprudelwasser der großen Wanne mit Mitteltisch, frech, charmant und clever, sind die vier Ladys von wohl Mitte 20, wahrlich sehr verlockende Nixen. Da half nur eines: alle Selbstbeherrschung zusammen, Beine in die Hand nehmen… und so schnell als möglich flüchten! *lach*
Vero chauffierte mich zum Airport, wo die gleiche Citation wie beim Herflug schon mit Piloten, Stewardess und einem weiteren Passagier auf mich wartete. Die Maschine war von Stockholm kommend hier zwischengelandet, um mich mitzunehmen.
Faith ist eine mir noch völlig unbekannte Model Schönheit Anfang 20 und wie sich herausstellte auch gebildet, clever, charmant und schlichtweg bezaubernd auf ihre coole Model Art.
„Wow ich fliege mit DEM Captn Steve Big Boss höchstpersönlich! Ich bin Faith, welche Ehre…“ blinzelte sie völlig cool, sehr selbstbewusst und begrüßte mich mit typischen links- recht- Umarmungsküsschen, die den damit beglückten Mann viel reizende, schlanke, perfekt gebaute Model Weiblichkeit spüren lässt. Ach ja, mein Leben hat schon… *ähem* sehr viele angenehme Seiten. *grins*
„Hallo Faith, hocherfreut dich kennenlernen zu dürfen; bis du ein neues GC Model?“ Zündete ich mir vor dem Weiterflug noch schnell eine Kippe an und rauchte draußen; begrüßte auch freundlich Piloten und Stewardess des Business Jets.
„Nein ich bin Fashion Model bei… (nannte sie den Namen ihrer Agentur)…, aber die kooperieren ja mit euch, so viel ich weiß und haben mir diesen geilen Mitflug organisiert. Viel angenehmer als Linie.“
„Ah so…, ja das ist wohl wahr; also willst du auch nach Nizza?“
„Eigentlich wollte ich runter nach Mailand; aber als ich hörte das wir dich aufsammeln und nach Nizza fliegen, wollte ich gerne mit.“ Bekam ich einen sehr weiblichen, nur scheinbar Model coolen Blick, der mich zu der Frage veranlasste.
„Wie kommts? Und woher scheinst du mich so gut zu kennen? Und nicht zuletzt: warum?“ Lächelte ich wirklich ein bisschen verzaubert von Faith. Sie entspricht äußerlich und scheinbar auch innerlich, fast perfekt meinem besonders geliebten Frauentyp. Ihre Direktheit wunderte mich überhaupt nicht. So sind viele Models und Profis drauf, das gehört sozusagen dazu und ist viel angenehmer als die nervenden Typen, egal ob Frau oder Mann, die immer nur dämlich drum rum schwätzen. *freu*
„Ich kenn dich durch die Schwärmereien von Kristina, Oxana und Sofia (drei Models in Paris, denen ich viel geholfen hatte und noch unterstütze); was die so über dich erzählen, ist fast unglaublich. Also wurde ich neugierig. Und warum? Ich habe sehr intensivem stressige Jobs hinter mir und jetzt ein bisschen frei; da würde ich sehr gerne in eurem Club in Villefranche entspannen…, wenn du mich einlädst?“ Blinzelte sie so, wie Frauen das halt machen, wenn sie einen Mann dazu bringen wollen ihnen Wünsche zu erfüllen und das auch noch auf eine mich sehr ansprechende, besonders liebreizende Art.
„So, so was erzählen die Drei denn alles von mir? *grins* Meinetwegen kannst du gerne mitkommen; sollte der Club jetzt im Sommer voll belegt sein, musst du aber vielleicht mit einem kleinen Kämmerchen vorlieb nehmen.“
„Was? Alles! Du weißt doch wohl, wie Frauen untereinander über Männer reden, oder nicht haha? Die Unterkunft ist mir schnuppe; du kriegst doch auf jeden Fall deine Suite, stimmts? Dann könnte ich doch in deinem Bett schlafen und in deiner Suite leben.“ Blieb sie völlig offen und direkt. Wer Frauen ihrer Art nicht kennt, wäre da vielleicht ziemlich überrascht, aber so sind wirklich viele in meinen kreisen drauf, deshalb wunderte ich mich absolut nicht.
Allerdings hatte ich bei der schönen Faith das Gefühl, dass du als Mann da auch nicht zuviel erwarten darfst. Nur weil z. B. ein Fotograf und ein Model, oder ähnliche Kombinationen im typischen Lifestyle der Branche miteinander Bett und Bude teilen, heißt das noch lange nicht, dass sie auch intim miteinander werden.
„Klar weiß ich das. *lach* Komm lass uns wieder einsteigen, damit sie nach Flugplan starten können.“ Drückte ich meine ausgerauchte Kippe aus und wir betraten wieder die Kabine, setzten uns in die superbequemen Luxussesel und schnallten uns an. Gleich darauf rollte der Jet auch schon los zur Startbahn. „Bist du ausschließlich Fashion Model oder machst du auch…“
„Nacktaufnahmen? Nein!“ Unterbrach sie mich lächelnd, während der Flieger schon abhob und in den Himmel düste. Etwa 1 Stunde 50 Minuten Flugzeit lagen vor uns, je nachdem wie die Winde auf dem Höhenlevel des genehmigten Fluges blasen werden. „Sexy gerne aber nicht Nackt, das will ich nicht und darf ich nach meinem Vertrag auch nicht. Wenn du magst, würde ich auch sehr gerne mit dir Shooten, aber halt keine Aktaufnahmen.“
„Hmm schade, ich wette ein Vermögen, dass du ein perfekt schönes Aktmodel wärst und das viele gerne sehen würden! *grins* Aber no problem.“
„Die Wette würdest du leicht gewinnen haha; echt störts dich nicht? Du bist doch vor allem Aktfoto Spezialist?“
„Es stört mich GEWALTIG! Aber was soll ein hilfloser Sklave eurer Anweisungen und schwacher Mann machen? *breitgrins* Na ich hoffe, dass wenigstens meine armen, alten, Frauen verehrenden, genießenden Männeraugen, ein bisschen mehr zu sehen bekommen!“
„Hahaha…, du und hilflos oder schwach?! Das mit den Augen, wird sich wohl nicht vermeiden lassen, wenn ich in deine Suite darf?“ Lachte sie auch sehr sympathisch, mit schöner Frauenstimme.
„Uff was für ein Glück! Meine Rettung. Na schauen wir erstmal, was an Zimmern frei ist. Richtige Suiten gibt es in Villefranche sowieso nicht; die Küstenvilla ist zwar sehr hübsch, aber etwas klein und wurde zu einer Zeit gebaut, als selbst Reiche noch mit normalen Zimmern zufrieden waren. Wir haben sie nie umbauen lassen, dass hätte den bezaubernden Charakter der klassischen Villa zerstört; nur unauffällig modernisiert mit heutiger Technik.“
„Ach so…, ich bin gespannt; ich mag diese altmodisch- schönen Villen im klassischen Stil. Das heißt, du lässt mir tatsächlich ein eigenes Zimmer zuteilen, wenn was frei ist und willst gar nicht, dass ich in deinem…? Wow die Erzählungen über dich, scheinen ja echt zu stimmen.“ Wunderte sie sich jetzt doch stärker. Versuchte zwar das hinter ihrer ‚voll cooles’ Model Fassade zu verbergen, aber meine Menschenkenntnis und Köpersprache Wissen ist zu gut; ich merkte es ihr deutlich an.
Klar viele, die meisten Männer, hätten die Gelegenheit und ihr ungeniertes Angebot in meinem Bett zu schlafen, natürlich nur zu gerne genutzt. Welch Mann würde nicht zu gerne zwangsläufig auch ziemlich intim, mit einer derartigen Modelschönheit Bett und Zimmer teilen? *grins* Die Meisten hätten wohl vorher heimlich dort angerufen und Anweisung gegeben, so zu tun als sei sonst alles belegt. *lach*
„Selbstverständlich bekommst du dein eigenes Schlafzimmer, wenn was frei ist. Es sei denn du willst unbedingt und bettelst unterwürfig ganz lieb darum, dann lasse ich dich vielleicht in Meines hohoho.“ Lachte ich glucksend.
„Hahaha… und voll sympathisch biste auch noch.“ Lachte sie mit und streichelte mir in einer lieb- amüsierten Geste kurz über den Unterarm. Eine berührung die definitiv ein nicht unerhebliches Kribbeln in mir auslöste. Verdammt was ist das schon wieder für eine tolle, bezaubernde, junge Frau, die sich in kürzester Zeit ein Plätzchen in meinem dummen Romantikerherzen erschlichen hat? Ach ja, ich konnte der holden Weiblichkeit noch nie widerstehen, wenn sie nicht nur schön, sondern auch noch lieb, nett, clever, humorvoll, locker usw. sind. *seufz*
So und ähnlich plauderten wir den ganzen Flug über, verstanden uns prächtig und genossen ein recht leckeres Flugzeug Mittagessen, dass uns die Stewardess servierte. Auf diese Art verging die Zeit wie im Flug und schon kurvte der Jet über Nizza ein, setzte zur weichen Landung an.
Ein Club Chauffeur holte uns mit dem viersitzigen S Klasse Cabrio ab und brachte uns nach Villefranche, zur schneeweißen, hübschen Belle Epoque Villa, direkt an der felsigen Küste.
„Zauberhaft; so hübsch, ich liebe es!“ Verlor Faith begeistert kurz ihre Model Coolness und schaute sich um.
„Ja ich auch; solch klassisch- hübsche, heimelig altmodische Häuser, mochte ich schon immer viel lieber als moderne Villen, die oft ungemütlich kühl wirken. Aber wenn es keine modernen Nachbauten sind, sondern es sich wirklich am Jahrhunderte alte Bausubstanz handelt, ist es auch ziemlich aufwändig diese zu unterhalten.“ Gingen wir hinein und wurden von Baron Marc höchstpersönlich begrüßt.








Wie schon vor vier Wochen, als ich mit Nelli hier war erwähnt, teilen wir uns seine ehemalig in Familienbesitz befindliche Küstenvilla als GC Residenz mit Marc; al einer meiner ältesten Freunde und praktisch einem Mitbegründer des ehemaligen GGPC, kennen wir uns natürlich sehr gut, verstehen uns ausgezeichnet und hatten bei dieser Kooperation noch nie ernsthafte Probleme miteinander.
Wir richteten uns erstmal gemütlich in einem sehr hübschen Schlafzimmer mit unseren Sachen ein; Faith wie als ob es das selbstverständlichste von der Welt wäre und ohne ein Wort darüber zu verlieren, ebenfalls in meinem Raum. Tatsächlich war die Villa jetzt im Hochsommer stark belegt, aber trotzdem hätte es noch ein kleineres Einzelzimmer für sie alleine gegeben, wenn sie das gewollt hätte…., erwähnte Marc bei der Begrüßung.
Die Schönheit ignorierte seine Anmerkung jedoch als ob sie sie gar nicht gehört hätte, kam mit hoch zu mir und belegte sozusagen weiblich Besitz ergreifend und das Kommando übernehmen, mein Zimmer. Na hoffentlich lässt sie mir noch ein paar Zentimeter im Bett übrig und darf ich die Einrichtungen ab und zu auch benutzen?! *lach*
„Damit das klar ist: KEINE Fotos oder gemein intimen Schnappschüsse von mir in der Villa Steve! Draußen am Strand oder was wir sonst so unternehmen, darfst du mich knipsen so viel du willst.“ Kommandierte sie scheinbar streng, aber mit eher verlockendem Schlafzimmer Blick.
„Zu Befehl…, darf ich atmen, ohne dich vorher um Erlaubnis zu fragen?“ Grinste ich amüsiert über ihr dominantes Auftreten.
„Hmm kannst du mich ohne zu atmen bedienen und rundum verwöhnen?“
„Ich fürchte nur 1-2 Minuten und danach nie wieder Gnädigste…“
„Ok dann darfst du atmen…hihi; oh schön bequem das altmodische Bett…“ schmiss sie sich der Länge nach darauf und quer darüber, schaukelte in typischer Art probierend auf der Matratze und bot dabei natürlich einen höchst reizvollen Anblick.
„Ergebensten Dank meine Herrin.“ Grinste ich und Zoi platzte herein; weich- langgezogen ausgesprochen Sooiii, ist die sexy- rassige Schönheit auch ein Model, dass Faith kennt, diese und mich begrüßen wollte. Die beiden verschwanden nach draußen irgendwohin und ich begab mich wieder zu Marc, um mit ihm die wichtige Angelegenheit zu besprechen, welche mich hierher geführt hatte.
Es geht leider um ein ziemlich ernsthaftes Problem, dass wir irgendwie lösen müssen und noch nicht wissen wie. Eine mächtige, finanzkräftige, internationale Unternehmensgruppe, will ein größeres Grundstück am Hang hinter unserer Villa erwerben, um dort ein exklusives Ressort zu errichten. Dazu bräuchten sie auch die Grundstücke davor, direkt am Meer, also unseres und drei weitere neben unserem.
Das würde den Charakter dieses bezaubernden Küstenabschnitts stark verändern und selbstverständlich auch den Wert weiterer, angrenzender Grundstücke und Häuser. Wer möchte schon neben dem Betrieb eines Ressorts mit 100 plus X Gästen wohnen, auch wenn es sich um ein exklusives Luxus Ressort handeln soll? Da wäre es mit der Ruhe schnell vorbei, ganz abgesehen von den vermutlich ein- zweijährigen Bauarbeiten mit Lärm und Dreck!
Logischerweise will das Niemand der Anwohner und auch die Bauvorschriften der Region erlauben das eigentlich nicht. Aber diese finanzstarke Unternehmensgruppe, mit soviel wir wissen russischen Oligarchen Finanziers im Hintergrund, geht aggressiv mit massiven Bestechungen von Politikern, Beamten usw. vor. Es droht in Bälde eine Genehmigung durchzurutschen und spätestens dann dürften auch wir störenden Eigentümer unten an der Küste, massiv unter Druck geraten zu schlechten Preisen zu verkaufen. *seufz*
Deshalb hat Marc eine Interessengruppe Betroffener gebildet, die dagegen vorgehen und das verhindern will, was ja nur zu verständlich ist. Da komme ich mit meinen Beziehungen zu russischen / ukrainischen Oligarchen ins Spiel, soll heraus finden wer dahinter steckt und Lösungsvorschläge mit meinen Kenntnissen deren Mentalität beisteuern.
Faith kam kurz als reizende ‚Störung’ zu Marc und mir, fragte nach den Regeln im Club und wie sie all seine Einrichtungen Benutzen darf.
„Regeln schöne Frau?“ Blinzelte der alte Gentlemen Aristokrat, Genießer und Frauenliebhaber Marc schmunzelnd. „Es gelten die Regeln des gesunden Menschenverstandes, nach denen man sich rücksichtsvoll benimmt, andere Gäste nicht stört oder belästigt und keine unverschämten Ansprüche stellt. Ansonsten darf jedes Mitglied oder eingeladene Gäste wie du, alles tun und benutzen was du möchtest.“ *zwinker*
„Oh…, war vielleicht eine ein bisschen dumme Frage wie? haha.“ Guckte die Schöne kurz ein bisschen ‚belämmert’, lachte dann aber ungeniert darüber und auch sich selbst.
„Keineswegs Faith! Vorher anständig Fragen zeugt von guter Erziehung und gutem Charakter; Marc nimmt dich nur charmant ein bisschen hoch, wenn du verstehst. Aber seine Aussage ist ansonsten richtig. Benimm dich wie ein vernünftiger, anständiger, rücksichtsvoller Mensch und nicht wie ein egozentrischer, rücksichtsloser Snob, dann darfst du hier im Prinzip alles tun, was immer du möchtest.“ Lächelte ich und genoss genauso wie Marc den Anblick ihrer wunderschönen Weiblichkeit, in einem sexy gelben Bikini, was ihre perfekte Figur höchst sehenswert in Szene setzte. *smile*
„Ihr Gauner hihi; nein ihr habt natürlich beide recht, ich habe verstanden; störe ich gerade bei etwas Wichtigem?“ Lächelte sie auf ihre cool- selbstbewusste Model Art von schönen Frauen, die in ihrem Leben auch daran gewöhnt sind, mit ihrer Schönheit so manche Vorteile im Leben zu haben.
„Nicht mehr schöne Faith; wir haben das Wichtigste bereits besprochen.“ Verschlang Marc mit den Augen ihre reizenden Formen; aber selbstverständlich wie ein Gentleman, nicht wie irgendein notgeiler, alter Sack.
„Dann stört es euch nicht, wenn ich mich hier vor euch in die Sonne lege.“ Blinzelte sie zwar ein bisschen herausfordernd, meinte es aber im Grunde ganz sachlich. Marc und ich saßen auf der Terrasse am größeren Pool über dem Meer; jetzt am späteren Nachmittag war das einer der Flecken, wo die Sonne noch ungestört hin scheinen konnte; ein größerer Teil des Anwesens liegt jetzt im Schatten.
„Es wird uns fraglos ein Vergnügen sein, dabei zuzuschauen wie sich solche Schönheit in der Sonne räkelt.“ Grinste ich daher.
„Haha…, ich wette ihr sitzt genau deshalb hier!“
„Oh je, sie hat uns ertappt Steve; sollten wir jetzt beschämt sein?“ Schmunzelte Marc. Mit seinem recht großen Spitzbart sieht er dabei so ähnlich sympathisch Spitzbübisch aus, wie Horst Lichter im deutschen TV.
„Nö sollten wir nicht!“ Grinsten wir uns als männliche Komplizen an und schauten vergnügt dabei zu, wie Faith ihre entzückenden Formen, keine drei Meter von uns entfernt, locker auf einer Pool Matratze neben dem Beckenrand drapierte. Hmm-Lecker! *grins*
Wir plauderten noch einige Zeit, dann zog ich mich zu einer Nickerchen- Siesta in das Schlafzimmer zurück… und pennte prompt mal wieder tief ein. Etwa anderthalb Stunden später weckte mich Faith, bereits frisch geduscht und zum Ausgehen in ein hübsches Sommerkleid umgezogen.
Sie und das schönes Model Hanna, , Marc und ich, wollten gemeinsam gut Abendessen gehen und ließen uns von dem Baron zum Besuch des schönen, sehr guten, bei Google mit 4,5 Sternen bewertete La Réserve de Nice>>>, 60 Boulevard Franck Pilatte, 06300 Nice, überreden. Chef Jerome Cotta und sein Top Team, zelebrieren dort mit zauberhafter Aussicht auf Bucht, Küste und Meer, erstklassige französische Küche in ‚Leben wir Gott in Frankreich’ Art. *yummy*
Wir schlemmten ein sehr delikates 5 Gänge Menü a la Chef und das skandinavische Model Hanna erweis sich als ähnlich liebreizend- charmant, gebildet und clever wie Faith. Beide sind nicht nur schöne ‚Puppen’, wie leider so manches Model, die nur wegen ihrer jungen Attraktivität so ein Leben führen können, sondern Frauen mit Persönlichkeit, Charakter und gutem Benehmen, mit denen man sich auch intellektuell gut unterhalten kann.
So speisten wir nicht nur ausgezeichnet sondern unterhielten uns auch prima, genossen das gute Leben bis 22 Uhr, eben ‚wie Gott in Frankreich’, was übrigens mal eine geniale Idee als Werbespruch war. Hanna die schon seit einigen Tagen als Gast im Club relaxt, ging mit Marc dann noch ins Nightlife, abtanzen, austoben Party machen usw.
Faith die gerade erst eine sehr anstrengende Zeit Model Life hinter sich hatte, wollte lieber ausruhen und folgte mir zurück in den Club, wo wir noch in aller Ruhe entspannten und bei Drinks auf unserem Balkon plauderten, dabei die gute, laue Mittelmeerluft und den Ausblick über Bucht und Meer Genossen. Dabei schwirrten deutlich spürbare Männlein / Weiblein Schwingungen zwischen uns hin und her, die wir offensichtlich beide als sehr angenehm und ein bisschen erregend empfanden.
„Was meinst du, wollen wir langsam ins Bett gehen und du zeigst mir, ob die Liebesgeschichten über dich auch wahr sind…“ blinzelte Faith kurz nach Mitternacht zu mir rüber.
„Nette Idee…, aber dir ist klar, dass ich dies weder von dir erwarte, noch verlange?“
„Von jedem anderen Mann würde ich das für einen raffinierten Männerspruch und Trick halten; bei dir komischerweise nicht.“
„Für ausgefeilte Raffinesse seid ihr Frauen prädestiniert Faith. *grins* Also gut, wenn ich schon wieder schwer arbeiten muss und es unvermeidlich ist, dann komm…“ stand ich auf und reichte ihr die Hand, um sie ebenfalls hoch zu ziehen.
„Haha… wenn du nicht der raffinierteste Gentlemen- Schweinehund bist, weiß ich auch nicht…“ lächelte sie fraulich und folgte mir nach oben in unser Schlafzimmer.
Tja was soll ich sagen? Wie nicht anders zu erwarten, erwies sich Faith auch als wundervolle Geliebte im Bett und war etwas überraschend, sogar relativ unerfahren. Aber nun legte sie ihr selbstbewusstes Auftreten fast völlig ab, lies sich mit Hingabe von mir steuern und sich zeigen, wie Gourmet Liebesspiele ganz fantastisch und himmlisch sein können. *smile*
Faith ist eindeutig nicht so leichtlebig locker drauf, obwohl sie nach Außen das supercoole, lockere Model spielt. Ich finde das sympathisch und wunderte mich über ihr verhalten mit oder bei mir. Warum wohl schenkte sie ausgerechnet mir so hingebungsvoll ihre wunderschöne, junge Weiblichkeit so schnell, obwohl wir uns gerade erst kennengelernt hatten? Nun gut, mal schauen, ich werde sie ja hoffentlich noch einige Zeit näher kennenlernen und dann wohl besser verstehen. *smile*











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