Minsk, Weißrussland #2





#18.09.1 Minsk, Weißrussland #2
Samstag 01. September bis Sonntag 9. September 2018
Am frühen Morgen verabschiedeten wir die ukrainischen Nudisten, die zurück nach Dnipro und Umgebung müssen; einige gönnten sich noch ein sehr erfrischendes Badespaß Vergnügen bei nur 14° in der noch kaum wärmenden Morgensonne und ich schloss mich ihnen lachend an. Da wirst du sehr schnell richtig munter und es ist auch gut für den Kreislauf. *brrr*
Ansonsten war das Wochenende, entgegen den Vorhersagen, jedoch mit wechselnder Bewölkung, mal viel, mal wenig, mal gar keiner Sonne, durchaus sehr angenehm Spätsommerlich, mit Nachmittags bis zu 24°. Die Strände in den Naherholungsgebieten an den Stauseen im Westen von Minsk, waren noch richtig gut besucht.
Julia und ich machten diverse Ausflüge, besuchten z. B. auch die Folklore Tanz und Gesangs Gruppe von Dusja… und ich armer, bedauernswerter Mann wurde sozusagen erschlagen von bezaubernd schöner Weiblichkeit, in sehr hübschen, femininen Kostümen. Es fand irgendein Straßenfest mit Umzug statt, keine Ahnung was genau, aber wir hatten viel Spaß und meine Fotografenfingerchen zuckten heftig im verlangen viel zu Knipsen.
Bei so vielen reizenden Motiven, *ähem* nicht nur zauberhafter Weiblichkeit, aber von mir als Mann natürlich bevorzugt zu fotografierenden Schönheiten, kannst du doch gar nicht anders und musst so häufig als Möglich auf den Auslöser drücken! Wie soll ein Frauen- Verehrer wie ich, von so viel Liebreiz nicht begeistert sein?
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Sonntag gingen wir am Nachmittag und bei 25° auch am Saslaujer Stausee Schwimmen & Sonnen und ich amüsierte mich köstlich über einen süß- frechen Lausbub von vielleicht 4 Jahren. Dabei waren Dusja sowie einige Kollegen und Kolleginnen von der Folklore Truppe; der goldige Bengel ist der Sohnemann von einem Paar dieser Leute und teils zum schreien komisch. *schmunzel*
Eine sehr hübsche, verblüffend selbstbewusste, ca. 8-9 jährige Nachwuchstänzerin der Truppe war auch dabei, verblüffte mich mit ihrer fotogenen Ausstrahlung und amüsierte mit altkluger Cleverness.
„Aber wenn du kein Kapitän auf einem Schiff bist, warum nennen dich dann manche Captn Steve?“ War eine ihrer altklugen Fragen mit todernstem Gesicht, bei welcher ich mich sehr bemühen musste nicht lauthals zu lachen.  *schmunzel*
Auf andere Art amüsant und *ähem* „interessant“ war Dusja, die mir strengstens verbot, ihre prächtigen, weiblichen Formen in einem sexy Bikini zu knipsen…, sich aber gleichzeitig locker mit mir darüber unterhielt, vielleicht mal ein erotisches Akt Shooting mit mir zu machen.
„Aber dann nach meinen Regeln! Nicht das mich irgendwelche Leute oder gar Verwandte darauf ansprechen, Nacktfotos von mit im Net gesehen zu haben!“ Blinzelte die Schöne verdammt fraulich.
„Nun wie ein typischer Mann, werde ich dir alles versprechen was du willst…, Hauptsache ICH bekomme dich in deiner ganzen, natürlichen Schönheit zu sehen!“ Grinste ich männlich frech.
„Ahahaha…, nein niemand kann behaupten, dass der berüchtigte Captn Steve nicht ehrlich wäre.“ Lachte sie glockenhell und sehr bezaubernd amüsiert.
„Worüber lacht ihr?“ Wollte die hübsche Nahwuchstänzerin mit so ernstem Gesichtsausdruck wissen, dass wir daraufhin beide heftig lachen mussten.
„Über ein Erwachsenen Thema Sanotschka; das ist nichts für dich hahaha.“ Lachte Dusja und funkelte mich an.
„Pah…“ zog das Mädel abwinkend davon und machte eine Geste die ausdrückte: „doofe Erwachsenen!“ und wir lachten noch heftiger.
„Übrigens wäre mir berühmter, oder wenigstens berühmt- berüchtigter Captn Steve wesentlich lieber, als nur „Berüchtigter“.“ Setzte ich meinen beleidigt- eingeschnappten Dackelblick auf, was Dusja natürlich nur noch mehr amüsierte.
„Wie wäre es mit leicht durchschaubarer Captn Steve?“ Konterte sie Schlagfertig.
„Wie wäre es mit –freche Frauen übers Knie legender und ihnen den Hintern versohlender Captn Steve-… hehe.“ Gluckste ich belustigt. Bekanntermaßen liebe ich kluge und schöne und auch noch schlagfertige Frauen ganz Besonders.
In dieser Art, mit Flirten, Spaß und Spiel verging der Sonntagnachmittag viel zu schnell, wie immer wenn man sich wohl fühlt, gute Laune hat und gerne hätte das es noch länger dauert.
Abendessen nahmen Julia und ich im Clubhaus, dann setzte ich mich an diverse Unterlagen und den Laptop, da für Montag etliches vorbereitet werden musste. Kurz nach 23 Uhr gingen wir schlafen.







Montag, 3. September 2018
Heute hatte ich so viele geschäftliche Termine, Besprechungen usw. in der Stadt, dass ich überhaupt nicht zum schreiben kam und spät Abends nur noch Müde ins Bett fiel, praktisch sofort einpennte. *schnarch*
Dienstag, 4. September 2018
Auch heute hatte ich verflixt viele geschäftliche Termine zu erledigen, worüber ich ja ohnehin wenig öffentlich schreiben darf, selbst wenn ich mehr Zeit dafür übrig hätte. Erst am Abend wurde es wieder schön und passend für diesen Blog. Julia und ich holten Dusja ab und fuhren mit ihr in die von außen unscheinbare, innen aber gemütlich- schöne Pan Brovar>>>, Bar / Restaurant Brauerei Ulitsa Bel'skogo 71, Minsk.
In einem eher einfachen Arbeitervorort gelegen, so kam mir die Gegend im dunklen zumindest vor, gefiel mir der Laden und besonders die freundliche Herzlichkeit der Menschen sofort sehr gut.
Dort gab es eine abendliche Hochzeitsfeier von Dusjas Freunden, mit deren Familien usw. und es wurde ein schöner Abend in sehr netter Gesellschaft. Das junge Paar mit bezaubernd schöner Braut in einem tollen Hochzeitskleid, war auch sehr sympathisch und wir hatten viel Spaß.
Wie die meisten jungen, frisch verheirateten Paare, brauchen sie natürlich vor allem Geld, also machte ich ihnen ein ordentliches Geldgeschenk, wofür ich von der reizenden Braut heftig abgeknutscht wurde und einen Ehrentanz mit ihr vollführen musste.
Typischerweise gab es natürlich auch schier unendliche Massen an leckeren Köstlichkeiten, teils von dem Restaurationsbetrieb hier, dem man ein 3,5 bis 4 Google Sterne Niveau zurechnen kann; teils aber auch selbst zubereitete und mitgebrachte Leckereien, vor allem von den Müttern, Freunden und Großeltern. Ungewöhnlich für solche russischen Feiern war, dass vergleichsweise nur wenig starker Alkohol floss und es kaum wirklich Besoffene gab.
Dusja und ich flirteten wieder ziemlich miteinander und als sie mich süß ein bisschen angetrunken, zu einer Zigarette an die frische Luft nach draußen begleitete, funkelte sie mich heftig an, umarmte mich überraschend, schmiegte ihre tolle, reizvolle Weiblichkeit an und küsste mich wundervoll fraulich. Nanu?
„Wow…, womit habe ich das denn verdient?“ Lächelte ich erfreut, aber auch tatsächlich etwas verwundert.
„Einfach so…, machen wir morgen ein paar schöne Aktfotos? Das wolltest du doch, oder?“ Lächelte sie weiblich rätselhaft.
„Aber ja, sehr gerne…“ wunderte ich mich immer noch.
„Dann komme ich Mittags zum Club und du nimmst mich so auf, dass ich schöne Akt Fotos von mir habe; so schön das sie ein Andenken an eine Zeit sind, in welcher ich noch jung und schön war. Die ich mir gerne zum Erinnern anschaue und sie vielleicht mal meinem zukünftigen Mann zeige.“
„Es wird mir fraglos ein großes Vergnügen sein, deine reizende Weiblichkeit so abzulichten, dass es eine schöne Erinnerung wird; wozu ich eigentlich nur auf den Auslöser drücken muss. Du wirst einfach wunderschön aussehen, wie könnte es anders sein?!“ *lächel*
„Du Charmeur du hahaha.“ Lächelte sie sehr bezaubernd fraulich, wobei schon ein paar kleine Funken zwischen uns flogen.
Wir gingen zurück zur Feier und unter diesen lieben Menschen hatten wir noch bis nach Mitternacht viel Spaß. Einige die wie Julia und ich morgen relativ früh raus mussten, gingen zwischen 01 und 02 Uhr; der Rest feierte bestimmt noch bis weit in die Nacht oder sogar bis zum ersten Tageslicht durch.






Mittwoch, 5. September 2018
Um 07 Uhr quälten wir uns aus dem Bett, beeilten uns und frühstückten noch schnell einen Happen, damit Julia pünktlich um 08 Uhr zu Genias Schule kommt. Ich ging mit hinein, da heute ein paar von Genias Mädchen in sexy- hübschen, schicken und modischen Klamotten fotografiert werden sollten. Dabei sollen sie nicht nur wie auf einem Catwalk in einer Modenschau laufen, sondern auch posieren wie Models und ich hatte versprochen, auch einige Probeaufnahmen mit den Hübschen zu machen.
Als ich rein kam liefen noch einige der bezaubernden Mädels aufgeregt und nur teilweise bekleidet, heftig plappernd wie Teenies nun mal sind, in der Garderobe umher. Typischerweise machten die Girls ein kleines Drama daraus, wer sich nun wirklich was genau anzieht, schminkt und ob sie wirklich hübsch genug aussahen. Sehr amüsiert schaute ich mir diesen aufgescheuchten Hühnerhaufen süßer, noch mädchenhafter Weiblichkeit vergnügt an. *schmunzel*
Das dies ziemlich hektisch, mit Zeitdruck und auch so organisiert war, dass die Mädels relativ wenig Intimsphäre hatten, war natürlich volle Absicht. Sollten sie wirklich mal Models werden, die z. B. bei Modelschauen auf dem Catwalk laufen müssen, dann geht es bei solchen Events im Hintergrund meist sogar noch wesentlich hektischer zu.
Die Süßen müssen lernen, dabei ruhig genug bleiben zu können, sich trotzdem mit Hilfe vieler Assistenten perfekt herzurichten, mit dem ständigen Zeitdruck umzugehen und das dort ebenfalls ständig, auch ihnen völlig fremde Leute dazwischen herum wuseln, obwohl sie kaum etwas anhaben. So was müssen Models einfach abkönnen ohne voller Scham kreischend weg zu rennen und wenn sie auf den Laufsteg raus geschickt werden, dann trotzdem ganz cool wirkend ohne Fehler in typischer Catwalk Art von Models dahin zu schreiten.
Im realen Model Leben dieser knallharten, kommerziellen Branche, interessiert sich kein Schwein auch nur eine Sekunde dafür, ob da ein junges Girl vielleicht sehr geniert ist usw. Entweder sie machen professionell ungeniert ihren Job, oder sie werden spätestens nach der Show weggeschickt und bekommen dann so schnell kein neues Angebot mehr. Zicken darf sich kein Jungmodel erlauben und selbst die Top Model Stars der Branche nur sehr begrenzt, sonst will bald gar niemand mehr mit ihnen arbeiten… und das wars dann mit der Model Karriere. Tschüss, draußen vor der Tür warten jederzeit Hundert bereitwillige, neue Models auf deine Stellung, deine Jobs und fertig.
Genau deshalb hatte Genia heute mal so ein lehrreiches Event organisiert und mir schon telefonisch bescheid gesagt, damit ich tatsächlich wie ein störender „Mr. Wichtig“ Angeber auch dazwischen platze. Diese Dinge müssen Mädels die Model werden wollen, genauso lernen wie z. B. das richtige Laufen, Körperhaltung, sich notfalls auch selbst stylen zu können, falls eine Stylistin ausfällt und halt alles was sonst noch so dazu gehört. Eine gute Model Schule, bereitet ihre Mädels auch auf solche Dinge vor, damit sie es später schon Routinemäßig abkönnen.
Das bildhübsche, 180 cm Ausnahmetalent Vika, war zu genau diesem Anlass heute auch hier… und siehe da, die privat so schüchtern- zurückhaltende, junge Schönheit machte es verdammt gut. Mit ihren Eltern hat sie inzwischen ausgemacht, ebenfalls noch Genias Ballett und Modelschule zu besuchen. Wenn sie bald 16 geworden ist, soll / darf sie auch einen echten Karriere versuch z. B. in Paris starten, wenn ich ebenfalls zustimme und sie dabei unterstütze. Dementsprechend war das bezaubernd schöne, süße und liebe Mädel jetzt natürlich besonders bemüht, mich positiv zu beeindrucken. *schmunzel*
Da Vika es wirklich sehr gut machte und dabei fantastisch schön aussah, lobte ich sie gerne mit freundlichen, aber auch männlich frechen, lustigen Komplimenten, damit das Mädel was zu lachen hat und es nicht so todernst nimmt.
„Hihihi… Dankeschön Steve, dass ist so lieb von dir.“ Wurde sie mir gegenüber gleich wieder zuckersüß schüchtern und bedankte sich leicht verlegen mit süßen Küsschen. Dank ihrer 180 cm Top Model Wahnsinnsfigur, muss Vika sich dazu, bei mir fast 190 cm Bär, noch nicht mal besonders recken und strecken… und lies mich sogar ein bisschen ihre liebreizenden Formen spüren. *schmunzel*
„Nichts zu danken; du hast das wirklich gut, schon fast richtig professionell gemacht und dir das Lob verdient. Bildschön schaust du aus, dieses Kleid (das Linke auf dem Foto) steht dir fantastisch.“ Zwinkerte ich freundlich und wand mich dann den anderen Girls zu.
Die warteten natürlich ebenso hoffnungsvoll auf Anerkennung und Lob. Eine hatte es fast so gut gemacht wie Vika, zwei noch akzeptabel gut genug und vier weitere müssen noch viel lernen. So freundlich als Möglich redete ich mit allen, lobte was gut gelaufen war und erklärte was nicht so gut war.
„Kasernenhof“ Genia kritisierte und scheuchte ihre Mädels in etwas strengerem Tonfall, aber immer fair und mit spürbarer Herzlichkeit. Ich verabschiedete mich von allen anwesenden Mädels und Julia und ging gegen 1130 Uhr zurück in die Datscha. Dort arbeitete ich noch am Laptop, bis Dusja munter und bester Laune zum Mittagessen erschien.
Wir aßen im Clubhaus ein delikates Gericht in Paella Art, Vorspeise Chicken Wings, Salat, eine Kräuter Creme Suppe und als Nachspeise gab es ein Champagner Sorbet, verschiedenes Obst und / oder diverse Käsesorten.
„Sehr lecker, vielen Dank Stiv; dass ist ja ein sehr eleganter Luxus Club hier. Beeindruckend…“ Lächelte die Schöne.
„Komm ich zeige dir alles…, wenn deine Folklore Truppe Lust dazu hat, würde ich sie gerne mal hier auftreten lassen.“ Führte ich sie herum.
„Oho besten Dank; ich werde das Angebot an die Anderen weitergeben. Sicherlich werden das alle sehr gerne tun.
Wir sprachen natürlich auch über das beabsichtigte Shooting und nein, Dusja machte heute wieder nüchtern, keinen Rückzieher. Sie hätte wirklich gerne mal richtig schöne, ein bisschen erotische Akt Fotos von sich und war selbst sehr gespannt, wie sie auf solchen Fotos ausschauen wird. Selbstverständlich nichts Pornografisches, sondern… nun eben schöner, weiblicher Akt. Auch nicht übertrieben künstlerisch oder so was, denn so eine bezaubernde Naturschönheit wie sie, wird fraglos am reizendsten wirken, wenn sie auch möglichst natürlich einfach so posiert, wie sie ist. Eine junge, sehr nette, schöne, schlanke, vom tanzen auch durchtrainiert fitte Frau mit toller Figur und liebreizender Ausstrahlung. Solche reizende „und Ewig lockt das Weib“ Fraulichkeit künstlich zu verfremden, empfinde ich geradezu als Verbrechen.
Wir beschlossen dazu in eine derzeit leer stehende, Blockhaus Datscha zu gehen und als Mann freute ich mich natürlich auch schon darauf, sie gleich in ihrer ganzen Schönheit sehen zu dürfen. *grins*
„Also gut…, dann ziehe ich mich mal aus wie haha?“ Lachte Dusja scheinbar ganz locker, aber ich merkte ihr schon eine gewisse Befangenheit an, als es nun wirklich ernst für sie wurde und sie sich tatsächlich auch schutzlos nackt einem Fotografen und Mann zeigen sollte / wollte.
Aber die leichte Unsicherheit verflog schnell, denn sie ist eine durchaus selbstbewusste Frau und als Tänzerin und Sängerin in der Folklore Truppe zumindest daran gewöhnt, sich angezogen vor vielen Augen zu zeigen. Immerhin sind wir uns ja auch nicht mehr ganz fremd, sehr sympathisch, haben schon viel miteinander gesprochen, sogar geflirtet und haben uns geküsst… und eindeutig schenkt sie mir auch viel Vertrauen.
„Du kannst dich im Schlafzimmer um-, nein ausziehen *grins* während ich die Kamera…“
„Ach Blödsinn, du wirst mich ja sowieso gleich ganz nackt sehen. Wozu also im Nebenzimmer ausziehen?“ Unterbrach sie mich mit verflucht fraulichem Ausdruck und schlüpfte locker vor meinen Augen aus ihren Kleidern. „Na? Das wolltest du doch unbedingt sehen, du Casanova?! Haha.“ Präsentierte mir die junge Frau ihre beeindruckend schöne, völlig unbekleidete Weiblichkeit. „Zeig mal deine Cam, ich interessiere mich auch ein bisschen fürs Fotografieren“ Schnappte sie sich mit höchst reizvoll schwingenden Brüsten selbige, hockte sich Splitternackig auf den kleinen Esstisch und schaute durch das Objektiv. Mann merkte sofort, dass sie zumindest etwas Erfahrung damit hat, so eine teure Spiegelreflex in den Händen zu halten.
„Wow! Ich bin sehr beeindruckt von deiner weiblichen Schönheit.“ Verschlang ich sie mit den Augen und griff nach der zweiten Cam. Ich hatte eine Nokia und meine geliebte, schon ziemlich alte Canon, in einem großen Fotokoffer mit aller notwendigen Ausrüstung dabei. Schnell schoss ich ein Foto von ihr, wie sie da so reizvoll fotogen nackig auf dem Tisch hockte.
„Danke du Charmeur…, he knipst du mich etwa schon?!“
„Bei solch reizvollen, unwiderstehlichen Anblicken, zucken meine leidenschaftlichen Fotografen Fingen unbeherrschbar! Haha.“ Lachte ich. „Und schau, du siehst schon auf diesem ungestellten Pic fantastisch schön aus.“ Zeigte ich ihr auf dem Cam Display das Foto.
„Hmmm…, ich muss zugeben, dass ist ein echt schönes Foto. Mit deiner Erfahrung und deinen unzähligen, bildschönen Models, weißt du wirklich genau wie man eine Frau reizvoll ablichtet.“
„Bei einer Naturschönheit wie dir, ist das wirklich nicht schwer. Ich muss…“
„…nur auf den Auslöser drücken. Ja, ja, bla, bla haha. Ich verstehe genug von Fotografie, um zu wissen, dass es nicht so einfach ist. Also erzähl mir nix, du charmanter Gauner du!“ Unterbrach sie mich mit einem so weiblichen Blick…, also Wow, der selbst gestandenen Männern die Knie wackeln lassen kann.
„Na gut, dann mach ich dir keine Komplimente mehr.“ Setzte ich meinen beleidigten Dackelblick auf, der die bezaubernde Schönheit natürlich nur zum lachen brachte.
„Untersteh dich haha, ich mag deine Komplimente!“ Begann die schöne, junge Frau nun verdammt gut zu posieren. Besser als so manches, erfahrenes Aktmodel präsentierte sie dem Objektiv und meinen genießenden Männeraugen, ihre wunderschönen, fraulichen Formen.
„Meine Güte Dusja.., hast du wirklich noch nie für Aktfotos posiert? Du machst das fantastisch!“ Staunte ich bewundernd.
„No Sir, noch nie!“ Lächelte sie zwar wie nebensächlich abwinkend bescheiden, freute sich als Frau aber sichtlich doch über das Kompliment.
„Wie wäre es mal dort auf der Fensterbank Dusja? Heute ist zwar trübes Regenwetter, aber im Moment doch ausreichend helles, natürliches Tageslicht.“
„Aber da kann man mich doch von draußen sehen…“
„Ist doch niemand unterwegs draußen… und wenn doch jemand vorbei kommen sollte, na und? Wenn es ein Mann ist, wird er fraglos hoch erfreut sein und diesen Anblick lange nicht vergessen! *grins* Sofern er da überhaupt viel zu sehen bekommt.“
„Hahaha…, na gut…“ legte sie sich auf die ungewöhnlich breite, Holz getäfelte Fensterbank und posierte…einfach WOW!
„Perfekt! Besser kann eine schöne, junge Frau ihre tolle Figur und verlockende Schönheit kaum in Szene setzen, beziehungsweise liegen. Klasse!“ Positionierte ich außerhalb des Bildes einen Streulicht Reflektor so, dass auch ihre dem Fensterlicht abgewandte Körperseite, gut ausgeleuchtet wurde.
Für solch tolle Fotos braucht man eigentlich noch ein oder zwei gute Foto Assistenten, die beim Ausleuchten helfen. Aber wir hatten ja absolut keine Eile, müssen keine Fotoserie produzieren und es gelang mir das Teil gut und stabil so zu positionieren, dass ich aus schrägem, seitlichem Winkel ein tolles Foto schießen konnte.
„Danke…, in die Cam schauen oder besser mit abgewandtem Blick?“ Dachte Dusja prima mit.
„Wie es dir angenehm ist…, aber wenn du mich fragst: schau verführerisch weiblich ins Objektiv, das wird dem Pic noch mehr Ausstrahlung geben.“
„Ok ich vertraue deiner Erfahrung…“ schaute sie so fraulich in die Cam und zu mir, das ich beinahe weiche Knie bekam. *schmunzel*
„Fantastisch…, aber ich zeige dir das nicht auf dem zu kleinen Cam Display. Das musst du in groß und vielleicht noch leicht digital bearbeitet, auf einem großen Bildschirm sehen. Perfekt feminine, lockend- verführerische Ausstrahlung. Du bist sehr fotogen und könntest als Akt Model gutes Geld verdienen.“ Lächelte ich begeistert.
„Meinst du? Nein das will ich nicht für Geld machen. Hahaha…, dein Blick ist zu köstlich!“
„Das kannst natürlich nur du für dich entscheiden. Wieso, was ist mit meinem Blick?“ Grinste ich und wusste schon ungefähr was sie sagen wird. Das höre ich ja oft.
„Du guckst…, keine Ahnung wie ich das sagen soll…, wie ein Gourmet, vor dem besten und leckersten Essen, dass du je gesehen hast haha. Wie ein glücklicher, kleiner Bub an Weihnachten, der nach jahrelangem warten das tollste Geschenk bekommt hihihi. Noch nie sah ich einen Mann, der den Anblick weiblicher Schönheit mit den Augen so sehr genießt wie du.“ Lächelte sie auf frauliche Art amüsiert. „Dein Blick ist  lieb, warm, voller Bewunderung…, sogar Verehrung und ich glaube ihn fast auf meinem Körper zu spüren. Besser kann ich es nicht erklären.“
„Ich nehme das als Kompliment“ *grins*
„Das ist es eigentlich auch Stiv. Es ist ein schöner, ehrlicher, männlicher Blick, ein einziges, großes Kompliment für eine Frau.“ Kletterte sie wieder von der Fensterbank und bewegte sich dabei so wunderschön weiblich, wie das halt nur schöne, selbstbewusste Frauen können, die auch wissen und es für völlig natürlich halten, welche Wirkung sie auf das andere Geschlecht haben.
„Dann fühlst du dich wohl? Nein brauche ich nicht zu fragen, dass sehe ich dir ja deutlich an. Zigarettenpause.“
„Ja sehr wohl. Es macht mehr Spaß, als ich gedacht habe.“ Lächelte sie bezaubernd *schmunzel*
Wir schossen noch ein paar „heiße“, sehr erotische Fotos für ihre „Erinnerungs- Sammlung“ und natürlich auch für mich zum zeigen. Wir hatten vereinbart, dass sie sozusagen die Originale Digital und auf CD gebrannt bekommt und ich die Pics so verwenden konnte, wie ich das nun mal als Fotograf so mache. Da wir die Pics ja so leicht verändert geschossen haben, dass niemand der Dusja nicht gut kennt, sie auf Anhieb wiedererkennen sollte und ich sie ja auch nicht hier in Minsk ausdrucke und verteile (nette Idee übrigens *grins*), dürfte die Schöne auch kein Problem mit Typen bekommen, die behaupten Nacktfotos von ihr gesehen zu haben. Dusja ist auch sehr geschickt darin, nicht verwunderlich für eine sich oft selbst schminken müssende Tänzerin einer Folklore Truppe, ihr Aussehen durch etwas raffiniertes Styling Make Up zu verändern.
„So Dusja, warte ein Moment, biss ich sie etwas digital bearbeitet habe.“
„Toll ich hätte wirklich nicht gedacht, dass ich sooo schön und erotische aussehen kann. Du verstehst dein Handwerk als Fotograf. Dankeschön für deine Zeit und die tollen Fotos.“ Bekam ich einen lieben, ehrlichen und verflixt fraulichen Kuss.
Julia kam von der Modelschule und wir drei gönnten uns im Club Cafe etwas Kuchen, Torte und guten Cafe. Dusja musste dann weg; Julia und ich machten noch einen schönen Spaziergang am See, weil es gerade mal etwas aufklarte und malerisch Sonnenschein durch kam.
Knapp 20° mit nur einem angenehm lauen Lüftchen, die schöne Parklandschaft an diesem Teil des Seeufers, der Spaziergang tat mir richtig gut. Wir plauderten über Julias Mutter, die seit zwei Tagen wieder bei Bewusstsein, aber kaum ansprechbar ist. Ich fürchte, es ist genau das, was ich schon vermutet hatte. Körper und Hirn von exzessivem Alkohol und Drogenkonsum stark mitgenommen und krank, will die Frau innerlich gar nicht mehr wirklich leben, obwohl sie kaum 40 ist. *seufz*
Die Ärzte bezweifeln, sie noch mal einigermaßen gesund und munter machen zu können. Wer innerlich mit dem Leben abgeschlossen und allen Lebensmut verloren hat, in seinem so zerstörten Körper mit nur noch rudimentär funktionierenden Hirn steckt, dem kannst du auch mit noch soviel Geld und bester, medizinischer Versorgung, kaum helfen. Was für ein Trauerspiel, arme Julia.
Aber das Mädel steckt es überraschend gut weg, wohl weil sie das Elend ja schon seit langem hautnah erleben musste. Sicherlich ist ihr noch nicht so ganz klar bewusst, was das wahrscheinlich bedeutet, ahnt(e) es aber instinktiv. Sollte die Mutter dennoch überleben, wird sie wohl dauerhaft Pflegebedürftig in einer geschlossenen Anstalt mit guter, ärztlicher Versorgung bleiben müssen. Da bin ich ja wieder in was rein geraten… *seufz*
Abendessen nahmen wir heute in der Datscha, dann arbeitete ich noch etwas am Laptop, erledigte Telefonate usw.. Wegen des Schlafmangels durch die lange Hochzeitsfeier letzte Nacht, schlummerte die Süße schon gegen 22 Uhr ein und auch ich war ziemlich müde, ging ins Bad und machte mich bettfertig. *gääähn*







Donnerstag, 6. September 2018
“Guten Morgen…, hhmmmm ich hatte so einen schönen Traum.“ Säuselte Julia.
„Guten Morgen, was denn für einen?“
„Weiß nicht genau… hihi, kann mich nicht erinnern…, aber ich spüre noch, wie wohl ich mich gefühlt habe.“ Lächelte sie zuckersüß mit funkelnden, glücklichen Augen. *schmunzel*
„Schön…, aber jetzt hoch mit dir, ich habe Hunger!“ Streichelte ich ihr lieb eine Haarsträhne aus dem Gesicht und kitzelte sie ein bisschen an der Seite.
Ein zärtlicher Klaps auf die Pobacken scheuchte sie ins Bad ihres Zimmers, wo sie noch ihre ganzen Sachen hat und ich ging in das meines Schlafzimmers. Gut zehn Minuten Später saßen wir in Bademänteln am Frühstücktisch und stärkten uns für den Tag.
„Du Steve…?“
„Was denn Süße?“
„Könnte ich nicht auch dein…, also Model sein? Ich weiß, ich bin nicht schön und groß genug für eine Model Karriere. Aber so als sexy Model für dich und deine Foto Sites im Net und so…; oder nur für dich, die Cam und… hihi…, deine Augen. Du guckst mich doch gerne an, oder?“
„Natürlich schaue ich dich gerne an und knipse dich auch gerne, so süß und hübsch wie du bist. Wenn du das möchtest, können wir das gerne ab und zu tun, warum nicht?“ Lächelte ich verständnisvoll. Klar das sie vor allem mir gefallen möchte und wie die meisten hübschen Girls, posiert sie ja auch vergnügt ein bisschen verlockend weiblich. Der Wunsch gefallen zu wollen, hübsch und verlockend zu sein, steckt ganz instinktiv in den meisten weiblichen Wesen… und anstatt sich darüber zu mokieren, sollten wir Männer einfach dankbar dafür sein, denn es ist doch auch für uns sehr reizvoll.
„Oh toll…, und wann…“ freute sich die Süße, mit ziemlich fraulichem Blinzeln.
„Und wann? Jederzeit wenn ich Zeit habe. Ich habe dich doch sowieso schon öfters geknipst, du süße Versuchung.“
„Süße Versuchung? Hihihi…“
„Genau das bist du; eine sehr süße Versuchung!“ *schmunzel*
„Du magst mich wirklich sehr oder?“ Flüsterte sie plötzlich wieder süß verschämt.
„Aber ja doch…“ griff ich über den Tisch und streichelte ihr zärtlich das liebe Gesicht.
„Das macht mich sehr froh und… und glücklich. Ich hab dich nämlich sehr lieb. Sehr lieb!“
Dann scheuchte ich sie zum fertig anziehen, damit sie pünktlich um 08 Uhr zu Genia kommt. Ich blieb noch im Bademantel, da ich ja erst den üblichen Routinekram am Laptop erledigen musste, was bis kurz nach 10 Uhr dauerte.
Danach hatte ich einen Immobilien Termin ganz in der Nähe, wo dem Club ein angrenzendes Gelände mit altem Gebäude zum Kauf angeboten wird, damit wir unser schon ziemlich großes Grundstück um die Seenlandschaft erweitern können. Leider erwies sich das Angebot als sehr schlechter Witz und der dafür verlangte Preis als noch größerer Schwachsinn.
Gelände und Gebäude sind derart vergammelt und verfallen, dass es billiger wäre alles abzureißen, platt zu machen und neu zu bauen, als den Scheiß zu kaufen und zu renovieren. Da versuchen definitiv irgendwelche Leute, mich / uns auf eine sehr dämliche Tour über den Tisch zu ziehen und das erfordert leider etwas härtere Gegenmaßnahmen.
Im knallharten „Wild East“ Kapitalismus der ehemaligen Sowjetunion, geht es nicht so gesittet nach Recht und Gesetz zu, wie im einigermaßen zivilisierten Westen. Wenn du so einen Scheiß einfach so durchgehen lässt, bekommst du schnell den Ruf ein westliches Weichei zu sein, dem man auf der Nase herum tanzen und den man ausnehmen kann… und dann nimmt dich keiner mehr ernst.
Deshalb blieb mir leider nichts anderes übrig, als hart darauf zu reagieren:
„Das ist nicht dein Ernst oder?“ Grinste ich den Anbieter scheinbar belustigt an. In Wahrheit war ich über diesen Schwachsinn tatsächlich eher belustigt, als sauer. Aber diesen Eindruck darf ich nicht entstehen lassen, deshalb winkte ich den beiden Ex Speznas und befahl: „Schafft mir diesen Idioten aus den Augen!“ bevor der auch nur Antworten konnte.
Die ultraharten Ex Spezialtruppen Soldaten schnappten sich das Arschloch und trieben ihm jeden Versuch sich zu wehren, sofort brutal aus, stopften das plötzlich ganz kleine und etwas aus der Nase blutende Männchen in sein Auto und empfahlen ihm unmissverständlich schnellstens zu verschwinden, sich nicht mehr sehen zu lassen.
Wie ich es hasse, zu solch unschönen Maßnahmen greifen zu müssen, nur weil irgendwelche Arschlöcher glauben, nett und vernünftig zu sein wäre Schwäche, die sie ausnutzen können. *seufz*
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Zurück in der Datscha telefonierte ich über die abhörsichere Leitung ausführlich mit Oligarch Vladi und besprach mit ihm die bisherigen Ergebnisse meines „Aufräum-“ Einsatzes hier, welcher ja schon länger dauert als ursprünglich gedacht. Leider gibt es immer noch einige ungelöste Probleme, u. A. auch deshalb, weil Vladi in dieser Diktatur nicht so mächtig ist und nicht so viel Einfluss hat, wie in der Ukraine.
Unsere Beziehungen hierzulande sind zwar nicht schlecht, aber längst nicht so gut wie dort. Etliche Behörden- (Vertreter) machen weiter Schwierigkeiten, um höhere Schmiergelder von uns zu erpressen. Das und Anderes ist alles nicht so leicht zu lösen, wie es z. B. in einem funktionierenden Rechtsstaat der Fall wäre. Vladi sah das genauso und beschloss mir weitere Unterstützung her zu schicken. Einen aus Weißrussland stammenden und dementsprechend im Land sehr erfahrenen Manager, einen Ex Geheimdienstler für unauffällige Ermittlungen und zwei weitere Sicherheitsleute seiner Privatpolizei. Damit dürfte / sollte es möglich sein, hier schneller voran zu kommen.
Julia kam von der Modelschule zurück und wir machten uns fertig für ein wesentlich angenehmeres, abendlich Event. Einige der regelmäßigen Nachhilfelehrer, Studenten und ältere Schüler, welche sich bei Genia engagieren, feiern heute Abend privat den Geburtstag einer von ihnen. Lauter ganz normale, nette, jüngere und mittel alte, sehr sympathische und nette Leute, bei denen es sicherlich sehr lustig zugehen wird und wo wir viel Spaß haben werden. *smile*
So war es und einige ziemlich sexy- hübsche Girls & junge Frauen waren auch dabei. Natürlich gab es wieder Fressalien im Überfluss, herrschte eine tolle, freundliche und sehr lustige Stimmung, was gerade Julia auch sehr gut tat. Wieder mal lernte ich unmöglich zu merkende, viele russische Spitz- und Kosenamen, wurde ich als spendabel großzügiger „Ehrengast“ besonders umschwärmt und von so einigen weiblichen Wesen auch ziemlich angeflirtet. *schmunzel*
Wir hatten richtig viel Spaß und da wir morgen nicht führ aufstehen müssen, blieben wir bis lange nach Mitternacht. Es freute mich auch besonders für Julia, denn es war der Süßen deutlich anzusehen, wie sehr sie sich darüber freute, sorglos mit ganz normalen, netten Menschen feiern und Spaß haben zu dürfen. Es gab ja auch ähnlich junge Leute wie sie, nicht nur Ältere. Das tat ihr sichtlich gut.


Freitag, 7. September 2018
Erst gegen 10 Uhr wurden wir wach… und natürlich durfte ich wieder nicht frühstücken, bevor ich nicht ausführlich mit der süßen, sanften Julia geschmust hatte.
Wie üblich musste ich die Süße schließlich aus dem Bett und ins Bad jagen, damit wir endlich frühstücken konnten. Gut gestärkt machten wir einen Spaziergang entlang des Seeufers, dann setzte ich mich für den täglichen Routinekram an den Laptop.
Schon war es Mittag, aber wegen dem üppigen, späten Frühstück verzichteten wir darauf schon wieder etwas zu essen, sondern werden dafür früh am Abend etwas zu uns nehmen. Ich setzte Julia bei Irina, Vladek, Malina und dem sie erfreut begrüßenden, lieben Hund Bo ab, wo sie in guter Gesellschaft der lieben Menschen den Nachmittag verbringen konnte.
Mich chauffierten die Ex Speznas weiter zu einem geschäftlichen Termin, in einer schäbigen Vorort Gegend, wo wir zwei gebrauchte Container für Lagerzwecke ankauften. Das dauerte nicht lange und weiter ging es zu einem auch nicht gerade schönen Wohn Hochhaus Marke alter, sozialistischer Plattenbau.
Dort warteten Ewa und Fjodor auf mich, ein junges Teenager Geschwister Paar, dass wir in den letzten Tagen kennengelernt hatten. Fjodor war nicht so mein Fall, da der Junge viel zu sehr auf ultracooler Russen Macho machte. Aber die blond gefärbte Ewa ist ein ziemlich nettes Girl, auch recht hübsch, so in der Art properes Teen Girl mit relativ üppigen Formen, aber höchstens so etwa 163 cm groß.
Als clever sind beide nicht gerade zu bezeichnen, eher ein bisschen doof, aber dafür können sie ja nichts. Jedenfalls brauchen sie dringend Geld, ich vermutete das beide Hasch rauchen und hatten daher darum gebeten, das Ewa mit mir ein Akt Shooting für Gage machen darf. Na ja, scharf bin ich auf so was wirklich nicht und erwartete von ihr als Model auch nur sehr wenig. Aber sie tat mir ein bisschen leid und wenn ich Zeit dafür habe…, nun warum sollte ich ihr den kleinen Gefallen nicht erweisen? Immer noch besser sie bekommt von mir eine ehrliche, anständige Gage, als dass sie für wesentlich weniger Geld mit einem örtlichen Gauner womöglich Pornos produziert oder gar auf den Straßenstrich geht. *seufz*
Tatsächlich waren beide so dämlich, sich doch wirklich gerade Joints zu drehen und zu rauchen, als ich ankam und schienen gar nichts dabei zu finden, boten mir sogar auch einen an. Uff…, als ob ich so bescheuert wäre, in dieser Diktatur mit harten Strafen, mit Fremden Joints zu rauchen. Aber so weit können dumme Menschen ja nicht denken, was auch genau der Grund ist, weshalb sie immer wieder Probleme und Ärger bekommen.
Das Problem mit solchen Menschen ist, dass du ihnen kaum wirklich helfen kannst. Egal was man ihnen sagt, wie oft man ihnen hilft, Geld schenkt, Ratschläge erteilt usw…., spätestens einige Tage später, wenn nicht sogar schon nach Stunden, machen sie doch immer wieder die gleichen Dummheiten und lernen nicht aus ihren Fehlern. *seufz*
Bei viel Sonnenschein und 22°, fuhr ich mit Ewa für ein Outdoor Shooting zum großen Stausee. Fjodor war im Hasch Rausch weggetreten und merkte wahrscheinlich gar nicht das wir gingen. Wir steuerten ein hübsches, etwas abgelegenes, einsames Plätzchen am Ufer an, was gar nicht so leicht ist. Das Gebiet um diesen See ist ein stark frequentiertes Naherholungsgebiet. Aber es gibt darin mehrere Seen und alles ist über viele Kilometer so weit verstreut, dass man selbst bei Hochbetrieb an einem Sommer Wochenende, doch auch noch ruhige Plätzchen finden kann. Der Hauptsee ist groß genug, dass es darauf sogar richtige Segelyachten gibt; eine wirklich hübsche Gegend.
Liegedecken, Handtücher Snacks und Getränke, hatte ich natürlich auch in einer Kühltasche mitgenommen. Einer der Speznas schleppte das Zeug zum Ufer, zog sich dann zu seinem Kameraden zurück und wie üblich werden die Beiden professionell unauffällig die Umgebung im Auge behalten, darauf achten das uns niemand zu Nahe kommt usw.
Ansonsten machten wir heute nicht mehr viel und gingen auch schon gegen 22 Uhr schlafen… *schnarch*






Samstag, 8. und Sonntag 9. September 2018
Am Tag gab es einen spätsommerlichen Sonne / Wolken Mix mit bis zu 24°und um 10 Uhr holten wir Vladis Verstärkungs- Truppen vom Flughafen ab. Darunter… *yuhuu-hurra-dollefreu*… auch Nika, die sich ein paar Tage in Dnipro frei machen konnte, um mir hier Gesellschaft zu leisten. Was für eine schöne, höchst erfreuliche, unerwartete Überraschung. *bigsmile*
Natürlich hatte ich da am Wochenende wieder überhaupt keine Zeit zum schreiben, aber viel Zeit zum Lieben! *zwinker* Den Manager brachten wir im Gästeschlafzimmer der Datscha unter, Julia in den Kinder Schlafplätzen unter dem Schrägdach oben und für die jetzt 4 Sicherheitsleute, ist die Datscha neben unserer die Unterkunft.
Neben viel… *ähem*…, sehr viel Liebe, erledigte ich mit Vladis Leuten natürlich auch ein paar geschäftliche Angelegenheiten. Aber viel konnten wir am Wochenende nicht machen. Der belorussische Manager und der irgendwo in der Stadt unterkommende Ex Geheimdienstler, müssen sich hier erst wieder einarbeiten und Ermittlungen anstellen, dann sehen wir weiter.
Das Wetter war mit bis zu 24-25° schöner Spätsommer / Frühherbst; in der Luft spürst du zwar manchmal schon den kommenden, kalten Herbst / Winter, aber noch ist es sehr schön. Einige Ausflüge machten wir selbstredend auch, aber die meiste Freizeit verbrachten Nika und ich tatsächlich im Bett, redeten viel und liebten uns noch mehr. *smile*
Ab und zu mussten wir auch Kuschelmaus Julia mit rein lassen, die sich doch immer so sehr nach Geborgenheit sehnt und von mädchenhaftem schmusen gar nicht genug bekommen kann. Von ihrer Mutter gibt es leider nichts positiv Neues zu vermelden. Sie liegt abwesend in ihrem Krankenbett, ist nicht wirklich anzusprechen, nicht bei klarem Verstand, antwortet kaum und wenn dann meist irrational, wird gepflegt und am leben erhalten. Aber was für ein Leben? *seufz*
Und schon war das Wochenende rum…






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