Westküste, zum Wuqui Fischereihafen





#16 Taiwan, Nord- Westküste, zum Wuqui Fischereihafen
Freitag, 16. Juni 2017
Am Donnerstag waren wir bei leider viel Regen weiter Südwestwärts, entlang der Taiwanesischen Küste, zum Wuqui Fishery Port geschippert. Ein kleiner Teil des Fischereihafens wird auch als Marina für Yachten genutzt und beides ist Teil eines großen Industriehafens für die urbane Agglomeration Taichung / Changhua.
Ein Großteil des flachen, westlichen Drittels der Insel Taiwan und vor allem die Küstenregion, ist sehr dicht besiedelt. Die freien Landstriche werden intensiv landwirtschaftlich genutzt. Im Grunde reiht sich eine Stadt oder landwirtschaftliche Siedlung an die andere. Die östlichen knapp zwei Drittel Taiwans sind nach Osten hin immer stärker von Hügeln und Bergen geprägt, landschaftlich sehr reizvoll mit wenigen Siedlungen, wildromantischen Naturschutzgebieten usw.
Übrigens steht Taiwan in der Liste „World’s friendliest countries“, also der zu Besuchern freundlichsten Ländern, meist auf Platz 3 und wird nur noch von Fiji und Mauritius übertroffen (sic!). Zum Vergleich: die so beliebten Länder Kanada und Australien liegen auf Platz 10; tatsächlich ist mir in der bisherigen Zeit hier, noch kein einziger, wirklich unfreundlicher Taiwanese begegnet! Typisch für Chinesen sind die Meisten auch sehr fleißig und gut ausgebildet.




Freitag, 16. Juni 2017
Am Vormittag begleiteten Natsu und ich nach dem Frühstück Liu auf den Fischmarkt, wo wir frische Meeresköstlichkeiten für die Bordküche einkauften. Das ist immer ein lustig- interessantes Erlebnis, das deine visuellen und Geruchsinne geradezu überfordert.
Außerdem ist es für Chinesen auch immer ein sozialer Ort zum Plaudern, Schwätzchen halten und mehr. Taiwanesische Fischereihäfen sind häufig auch ein echter, sozialer Treffpunkt für die Bevölkerung, mit vielen Geschäften und Unterhaltungseinrichtungen. Nicht selten erinnert es mit plastikbunten, teils billig schäbigen Details auch an amerikanische Freizeitparks der 60er Jahre.
Neben der allgemein wichtigen Rolle, welche Lebensmittel im Allgemeinen und gutes Essen im Besonderen in der chinesischen Kultur spielen, sind es wirklich soziale Treffpunkte, die auch zu Ausflügen zur Unterhaltung genutzt werden.
Ähnlich gibt es auch in nahezu allen Städten und Städtchen die Nachtmärkte, wo die Leute Abends und Nachts nicht einfach nur zum Einkaufen und Essen hingehen, sondern auch vergleichbar so ähnlich wie zur gemütlichen Stammkneipe bei uns in Deutschland. Dort hocken dann Bekannte, Freunde und nicht selten auch Fremde zusammen, essen und trinken was, spazieren herum, schwätzen wie auf einem italienischen Markt über alles Mögliche und Unmögliche, haben ganz einfach Spaß und das oft bis tief in die Nacht hinein. Eine Lebensart die auch ich sehr mag.




Samstag, 17. Juni 2017
Ach ja, die süß- freche Lau wollte mal wieder ein bisschen verwöhnt werden.
Charlie wollte aufgrund ihrer begeisterten Erzählungen über meine Massage- Künste auch gerne mehr darüber lernen und da ich ihn für sehr gut geeignet halte, die sinnlichen Künste auch wirklich gekonnt anzuwenden, zeigte ich es ihm gerne.
Natürlich lernt man so etwas nicht von heute auf Morgen, bei mir hat es im Endeffekt Jahre gedauert, bis ich sie wirklich gut beherrschte. Aber er ist ja selbst schon recht gut darin „seinen“ Girls auch nur mit den Händen sinnliche Freuden zu bereiten.
Lau jedenfalls genoss unser Vierhand- Verwöhnprogramm eindeutig sehr und schwebte bald auf irgendwelchen Wolken im Himmel. *schmunzel*
Etwas später am Vormittag, spazierte ich mit „meiner“ bezaubernden Japanerin ein Stück landeinwärts, zu einer Kunststofffabrik in einem kleinen Vorort. Dot trafen wir das sehr sympathische Paar May & Claudio, die beide in dem Betrieb arbeiten.
Er ist Deutschitaliener und sie eine bezaubernd hübsche, kluge Taiwan Chinesin, die auch einige Zeit in Deutschland studiert hat und die Sprache mit süßem Dialekt noch gut kann. Die Beiden hatten wir gestern Abend beim Essen gehen kennengelernt und fanden uns gegenseitig sofort sympathisch.
In der Fabrik werden sie mir ein paar Plastikverkleidungen für das Boot, nach meinen Vorgaben Maßanfertigen. Mehr kann ich darüber nicht verraten, denn diese dienen den Sicherheitseinrichtungen z. B. gegen Einbrecher an Bord, über welche selbstverständlich keine öffentlichen Details bekannt gemacht werden sollen.
Natsu begleitete mich einfach aus Neugierde und weil wir so auch mal wieder ein bisschen alleine für uns sein konnten. Wegen der vielen, lebenslustigen Gäste an Bord, sind wir ja fast ständig in gemeinsamen Unternehmungen unterwegs.
Dann spazierten wir weiter zum hübschen „Taichung Seaport Art Center“ http://www.tcsac.gov.tw/English/Content/AboutUs.aspx , wo wir zu Mittag auch Mei, Mae und Charlie trafen. Lau und Mimi sind zu einer weiter im Hinterland wohnenden Freundin gefahren und werden wohl erst am späteren Abend zurück kommen.
Das im chinesischen Stil 2000 fertig gestellte Kunstzentrum ist ein wirklich hübsches, ruhiges Plätzchen, jedenfalls außerhalb der Haupt- Besucherzeiten. Schulklassen oder größere Reisegruppen waren derzeit auch nicht dort und außer uns Fünf nur vielleicht ein weiteres Dutzend Leute unterwegs. So konnten wir geruhsam die hübsche Anlage genießen und uns alles anschauen.
Auch die junge, intelligente Mei interessiert sich für Kunst und passte sich lieb und brav unserer heute mal eher ruhigen Erwachsenen- Gangart an. Außerdem ist der Teenager trotz seiner jugendlichen Lebenslust auch ein zumindest gelegentlich introvertierter Mensch, wie man es häufig bei besonders intelligenten Jugendlichen erleben kann.
Charlie schien die Ruhe auch zu genießen, seine „Haupt-“ Geliebte Mae ist die ruhigste der drei chinesischen Grazien und die ansonsten meist auch immer so bezaubernd lebenslustige Natsu, mag es gelegentlich ebenfalls auch gerne mal ruhiger.
Da wir sehr üppig gefrühstückt hatten, ließen wir das Mittagessen komplett ausfallen und nahmen nur ein paar kleine Snacks. In letzter Zeit essen wir sowieso häufig viel zu viel von all den asiatischen Köstlichkeiten.
Durch einen sehr zutraulichen, lieben, schönen Hund mir unbekannter Rasse, welcher offen sofort vor allem zu Mei einen tierischen Draht fand und sich gerne von uns kraulen und streicheln lies, kamen wir in Kontakt mit einem gesetzten, älteren Herren.
Herr Teng ist ein sage und schreibe schon 82 jähriger, ehemaliger Reisbauer, dem man das harte, arbeitsreiche Leben ansieht. Aber seit 7 Jahren ist er im Ruhestand (hat also erst mit 75 aufgehört zu arbeiten!), durch einen Lotteriegewinn auch zu etwas bescheidenem Wohlstand gekommen und gönnt sich nun etwas von dem, was er sein ganzes, anstrengendes Arbeitsleben kaum genießen konnte. Kunst und Ruhe!
Ein alter, geradezu weiser Mensch, „Salz der Erde“ wie man so sagt, der sich selbst autodidaktisch gebildet hat. Eine wirklich beeindruckende, äußerst sympathische Persönlichkeit.
In asiatisch- respektvoller Achtung vor dem Alter, behandelten ihn Mei, Natsu und Mae ganz reizend und er genoss es sichtlich auch, von so bezaubernd hübschen, lieben und klugen Girls so behandelt zu werden. Anscheinend ist er inzwischen ganz alleine auf der Welt, mit seinem lieben Hund als einzigen Freund und somit sicherlich auch manchmal ein bisschen einsam.
Wir unterhielten uns ziemlich lange mit dem reizenden, alten Herren und spazierten gemeinsam in der Anlage umher. Sogar zum gemeinsamen Abendessen wollten wir ihn einladen, doch das lehnte er sehr höflich mit der Begründung ab, in seinem Alters Abends nur noch eine sehr kleine Kleinigkeit zu essen; aus alter Bauerngewohnheit steht er auch stets sehr früh mit den Hühnern auf und geht ebenso früh wieder mit ihnen schlafen.
Gegen 16 Uhr verabschiedeten wir uns sehr freundlich von Herrn Teng und die Girls erfreuten ihn mit ganz herzlichen Abschiedsküsschen, die ihn sichtlich sehr entzückten; sogar ein bisschen verlegen machten. *schmunzel*
Inzwischen hatten wir doch ganz ordentlich Appetit bekommen. Einer der Vorteile leckeren chinesischen Essens ist ja, das einem selbst üppige Portionen selten schwer im Magen liegen. Viele Gerichte kann man ausgesprochen Gesund und leicht verdaulich bezeichnen, was ich an asiatischem Essen auch schon immer sehr schätzte.
Da wir heute Abend aber wieder gut essen gehen wollten, gönnten wir uns nur einen kleinen, sehr leckeren Imbiss, in einem guten Nudelrestaurant neben dem Art Center https://goo.gl/maps/7CUq7JgCgKu sehr lecker!
Zurück auf dem Boot arbeitete ich etwas am Laptop, dann folgte die übliche Kuschel- Siesta mit Natsu. Meine Güte was für eine bezaubernde junge Frau.
Noch bei Tageslicht machten wir uns in einem Kleinbus Taxi auf zum Feng Chia Night Market, Wenhua Road, Xitun District, Taichung City, wo wir uns mit May und Claudio, sowie einigen Bekannten oder Freunden von Charlie trafen.
Ich weiß nicht genau, wie viele „Night Markets“ es allein in dieser urbanen Agglomeration gibt, sicherlich mindestens ein halbes Dutzend. Der Feng Chia Night Market ist jedenfalls einer der beliebtesten und besten. Wie üblich in der hiesigen Kultur und wie weiter oben schon beschrieben, treffen sich gerne viele Menschen auf solchen „Nachtmärkten“:
Generell kann man sagen, das Chinesen zu eher formellen Anlässen in einer bestimmten, familiären oder ähnlichen Gruppe Restaurants zum speisen aufsuchen. Während man sich auf Nachtmärkten zwanglos ganz allgemein zum essen, einkaufen, schwätzen usw. trifft.
Straßenverkaufsstände und -küchen, auch wenn sie sich eigentlich in Gebäuden und nicht direkt auf einer Straße befinden, bieten was die meist sehr preiswerten und frisch zubereiteten Speisen angeht, oft geniale Köstlichkeiten und machen auch mehr Spaß als förmliche Restaurants.
Natürlich gilt auch hier, wie auf allen „exotischen“ Märkten in tropischen Gebieten weltweit und generell überall in der Fremde: Vorsicht beim essen und trinken nicht hygienisch luftdicht verpackter Speisen & Getränke!
Der menschliche Körper, insbesondere auch der Magen- und Darmtrakt, sind stets an die regionalen Besonderheiten, Bakterien usw. angepasst, in welchen wir tagtäglich leben.
Je exotischer oder tropischer ein Land ist, desto schlimmer kann dich „Montezumas Rache“, also eine üble Magen- Darm Verstimmung erwischen. Man sollte stets mindestens einige Tage, besser Wochen, in einem fremden Land akklimatisiert sein, bevor man es riskieren kann auch offene Speisen / Getränke auf solchen Märkten zu sich zu nehmen!
Ich hatte damit zum Glück schon immer eher selten Probleme und seit ich als permanenter Weltreisender ständig um den Globus unterwegs bin, noch weniger. Aber auch mich hat es schon manchmal erwischt und das ist dann wirklich kein Vergnügen. Bei empfindlichen Menschen kann eine Infektion mit solch „fremden“ Bakterien sogar lebensbedrohliche Ausmaße annehmen!
Ich schreibe eher selten darüber, suche aber meistens vor jeder Reise in eine andere Weltregion auch regelmäßig Ärzte / Tropenberater usw. auf, lasse mich gegebenenfalls vorsorglich impfen und habe auch stets eine gut ausgestattete Reiseapotheke dabei.
Ok genug davon; wir hatten wieder mal viel Spaß zusammen und futterten auch viel zu viel von all den so verführerisch duftenden, meist megaleckeren Köstlichkeiten.
Wir lernten auch noch eine sympathische Gruppe junger, amerikanischer Studenten mit einigen ausgesprochen sexy- hübschen Girls und sportlich- gut aussehenden Boys kennen. Einige Zeit zogen wir zusammen umher, bis sich unsere große Gruppe nach und nach in kleineren Gruppen im örtlichen Nightlife verlief.
Gegen 0130 Uhr kamen wir zurück an Bord und gingen wie so oft müde, aber bester Laune ziemlich schnell pennen.








Sonntag, 18. Juni 2017
Wir schliefen gemütlich aus und frühstückten erst gegen 0945 Uhr in aller Seelenruhe. Lustig munteres Geplauder über speziell die Erlebnisse der letzten Nacht, vor allem die reizenden Girls „gackerten“ mal wieder wie ein Hühnerhaufen. *schmunzel*
Bis Mittag arbeitete ich den leider täglich unvermeidlichen Routinekram am Laptop ab; Mei, Charlie und Natsu machten ähnliches, „seine“ Girls stromerten am Hafen herum, Liu und Sergej betätigten sich als Crew.
Dann machten wir einen Ausflug zur sogennaten „Tung Hai Arts Street“, No. 33, Yishu Street, Longjing District, Taichung City, https://goo.gl/maps/TjM46SWKDQS2 und vergnügten uns in diesem Künstler Viertel bis zum späteren Nachmittag.
Bei einem zuckersüß- bildhübschen, jungen Betel Nut Girl, kaufte Charlie eine größere Portion und flirtete vergnügt ein bisschen mit der leider nur chinesischen Slang sprechenden Hübschen.
In einem Cafe / Imbiss mit lustigen Kunstfiguren, die vor allem die Girls „total goldig“ fanden aber auch mich amüsierten, nahmen wir kleine Snacks, Cafe und Erfrischungsdrinks.
Danach relaxten wir in einem hübschen, parkähnlichen Gelände am Ostrand der Stadt, ganz in der Nähe der Central Taiwan University of Science and Technology, https://goo.gl/maps/a4fPPcYNXat .
Dort trafen wir auf eine kleine Gruppe einheimischer und ausländischer Studenten, die unter einem großen Baum von ihrem jungen Tutor Nachhilfe oder irgendwelche Infos bekamen.
Irgendwie kamen wir ins Gespräch, fanden uns alle sympathisch, hockten uns zusammen und schwätzten über dies und das… und als sie von Mei hörten, respektive ihrer Suche nach einem passenden Ausbildungsweg, hatten sie tolle Tips für den sehr cleveren Teenager.
Freundlich und hilfsbereit wie anscheinend die allermeisten Taiwanesen sind, boten der eurasische Tutor und zwei seiner Studentinnen Mei an, das sie mal zu einem Besuch an die Uni kommt und sie ihr dort den Betrieb und diverse Möglichkeiten zeigen.
Wir spazierten weiter und ich schoss noch ein sexy- aufreizendes Pic der wie immer bezaubernden Natsu, bevor wir zurück zum Boot fuhren und unsere geliebte Schmuse- Siesta einlegten.
Abendessen gingen wir erst um 21 Uhr, zur Abwechslung im Windsor Hotel Restaurant, 407, Taiwan, Taichung City, Xitun District, Section 4, https://goo.gl/maps/pYxhUXVaaBq auf köstlichem ca. 4,5 Sterne Niveau und waren sehr zufrieden.
In diesem gehobenen Hotel & Restaurant sind die Preise natürlich deutlich höher, aber die Qualität ist ausgezeichnet; vor allem mir stand der Sinn mal wieder nach eher europäischer Küche, so sehr ich asiatisch / chinesisch ansonsten auch mag.
In der Hotelbar hatten wir noch ein bisschen Spaß, gingen aber schon vor Mitternacht zum schlafen zurück an Bord. *schnarch*





Montag, 19. Juni 2017
Beim und nach dem Frühstück unterhielt ich mich mal intensiv und ernst mit Charlie über Yachten. Nachdem er und seine Girls jetzt ein paar Tage Bordbetrieb mitbekommen hatten, konnte er das ganze Yachting Life besser einschätzen.
Nach wie vor ist er sich jedoch unsicher darüber, ob er es wirklich riskieren soll, sich ein eigenes Boot zuzulegen. Auch die Kosten von Anschaffung und Betrieb überraschten ihn doch erheblich.
Wie so viele unerfahrene Landratten, sah auch er bisher einfach Yachten z. B. in Katalogen, las den angegeben Verkaufspreis und dachte, das wäre so ähnlich wie bei Autos: kaufen, reinsetzen, los fahren, fertig. *schmunzel*
Was noch so alles dazugehört um ein seetüchtiges Boot angemessen „richtig“ zu betreiben usw., kann man sich als Laie natürlich kaum vorstellen.
Schon war es Mittag und wir begrüßten den eurasischen Tutor von gestern an Bord zum Mittagessen. Wir (ich) hatten ihn eingeladen, um mal ernsthafter über Mei zu reden und Charlie schloss sich dazu an. Als kluger, gebildeter Einheimischer kennt es sich mit allem in Taiwan natürlich wesentlich besser aus als meine Wenigkeit.
Wir hockten uns zunächst zu dritt alleine auf die Flybridge und riefen erst nach rund anderthalb Stunden die aufgeregte, gespannte Mei dazu. Selbstverständlich kann und muss letztlich nur sie selbst entscheiden, wie es mit ihr weitergehen soll.
Klar könnte sie auch problemlos noch ein paar Wochen schönen Bootsurlaub mit uns machen; so jung wie die Hübsche ist, muss man nichts überstürzen. Aber sie ist ja auch selbst daran interessiert und klug genug um genau zu wissen, das sie früher oder später ja doch zum Ernst des Lebens zurückkehren muss.
Sie lernt ja auch tagtäglich fleißig, manchmal mehrere Stunden, macht also nicht wirklich nur faul Urlaub bei uns! ein wirklich bezaubernd hübsch- charmantes, vor allem aber auch außergewöhnlich intelligentes, liebes Girl mit trotz ihrer Jugend bereits beachtlicher Persönlichkeit!
Für ein Girl wie Mei gibt es eigentlich nur einen wirklich sinnvollen Weg: in einem guten Schul- Internat das erreichen eines Abiturs mit Top Notendurchschnitt anstreben, dann kann sie an einer Uni studieren worauf auch immer sie Lust haben sollte… es sei denn sie selbst wollte unbedingt etwas ganz anderes machen; aber das will sie ja gar nicht wirklich.
Klaro ist sie momentan sehr fasziniert von Seefahrt, Navigation und allem was mit so einem Yachtleben zu tun hat, einfach weil es völlig neu für die Süße ist. Aber auch in diesem Sektor gilt: wenn du nicht selbst reich bist oder reiche Eltern hast und mal mehr werden möchtest als ein „Arbeiter“ (Deckhand usw.), einen guten Job und eine erfüllende, interessante Aufgabe finden willst…, solltest du mindestens ein gutes Abitur vorweisen können!
Ein Studium schadet auch im Berufsbild „Yachtmaster“ nichts. In diversen Praktika an Bord von Booten lernt man nebenher was sonst noch dazu gehört usw. Aber mit einem guten Abitur und der Studienoption, hat man eben die Möglichkeit ohne festgelegt zu sein, schließlich das zu machen wofür man sich mit 18-19 oder 20 dann wirklich interessiert… und das kann typischerweise etwas ganz anderes sein, als man als jüngerer Teenager mal gedacht hat.
Vernünftig und clever wie die Süße ist, sieht sie das im Grunde ganz genauso. Also werden wir jetzt bald mal nach einem guten Internat für das intelligente Mädel suchen.
Am Nachmittag spazierten wir in einer Erkundungstour um das insgesamt ja ziemlich große Hafengelände herum; der Fishery Port in dem wir liegen, ist ja nur ein sehr kleiner Teil des großen Industriehafens. Das ist zwar nicht unbedingt schön aber interessant.
Nach der üblichen und schönen Schmuse- Siesta am frühen Abend, fuhren wir wieder mit einem Kleinbus Taxi zum sogenannten „Yue Dorf Nachtcafé“ https://goo.gl/maps/zw2DruHDA5u nahe / im „Taichung Metropolitan Park“ https://goo.gl/maps/MJzLy3iu3PD2 einer ländlichen Region zwischen den städtischen Besiedlungszonen.
Dort kannst du dich auf ungefähr 4 Sterne Niveau, von 18 Uhr Abends bis 04 Uhr Morgens vergnügen, essen, trinken und mit Freunden Spaß haben. „Normale“ Restaurants schließen in Taiwan übrigens oft schon um 21 Uhr; dort kann man also nicht lange gemütlich sitzen bleiben und schwätzen.
Solche Ausflugs- Gebiete mit Gastronomie und natürlich die sehr beliebten Nachtmärkte, geben dir die Möglichkeiten sozusagen Nightlife zu genießen, was selbstverständlich auch durch wenige Nachtclubs und Nachtrestaurants / Lokale ergänzt wird.
Wir hatten Spaß mit Freunden von Charlie, schlossen auch wieder neue Bekanntschaften und kamen kurz vor Mitternacht zurück zum Boot, auf welchem bald Schlafensstille einkehrte.




Dienstag, 20. Juni 2017
Nach dem Frühstück spazierte ich mit Charlie zum „Taichung Harbor Pier 8“, wo z. B. auch Kreuzfahrtschiffe, Kriegsschiffe usw. anlegen. Die Girls besuchten unterdessen die nicht weit entfernte „Taichung exotische Mall“ zum Shoppen auf Frauenart.
Nach einem Schwätzchen mit wie üblich sehr freundlichen, uniformierten Taiwanesen, zwei Frauen und ein Mann welche wohl zur Hafenpolizei gehören, unterhielten sich Charlie und ich sozusagen geschäftlich.
In Bezug auf einen eigenen Yachtkauf ist er sich nach wie vor sehr unsicher und hat sich folgendes überlegt. Wenn er Mitglied „meines“ Gold Clubs“ wird, welcher ja eine beachtliche Yachtflotte unterhält und wo ein ihm genehmer Lebensstil geführt wird, könnte er doch sozusagen zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.
Nun ist es aber nicht so einfach und auch ziemlich teuer hinsichtlich Eintritts- und Jahresgebühr, dort Mitglied zu werden. Außerdem hat der Club keinerlei Dependancen auf Taiwan. Wir unterhielten uns also ausführlich über die Details, Konditionen usw. und Charlie schlug vor, das es ihn interessieren würde wenn ich / wir einverstanden sind, mit uns zusammen in eine erste Filiale in Taiwan zu investieren.
Eine recht interessanter Vorschlag, denn in Asien sind wir tatsächlich bisher sehr unterrepräsentiert. Da ich ihn inzwischen ziemlich gut kennengelernt habe und sehr dafür geeignet halte, außerdem inzwischen auch überwiegend positive Auskünfte über ihn und seine Geschäfte erhalten habe…, warum eigentlich nicht?
Ich versprach seinen Vorschlag dem Club Management und seinen Mitgliedern vorzulegen, welche alle ein gewisses Mitspracherecht haben; ich selbst kümmere mich inzwischen ja auch nur noch am Rande um den Club, seine Yachtflotte, die Filialen usw.
Als ich damit 1998 begann, war es nur als sozusagen lockerer Zusammenschluss Gleichgesinnter gedacht gewesen. Inzwischen hat es die Ausmaße eines recht großen Multimillionen Unternehmens angenommen, was ich so nie beabsichtigt hatte. Deshalb wurde es schon vor Jahren mehr in Richtung eines kleinen, multinationalen Firmenkonglomerats mit „ordentlichem“ Management, Verwaltung usw. umgebaut, in welchem ich als ursprünglicher Gründer und Teilhaber nur noch eine Nebenrolle spiele.
Nun gut, schaun wir mal…; wir beide spazierten hinüber zu der Mall, wo sich die Mädels vergnügten. Inzwischen war es schon fast wieder Mittag und wir beschlossen im nicht weit entfernten, sogenannten „Harbor City International Ballroom“ https://goo.gl/maps/ExTrZpN2nTN2 & http://bumper.looker.tw/ Restaurant, auf gutem 4 Sterne Niveau essen zu gehen.
In dem schönen Restaurant der gehobenen Klasse, fühlten wir uns auf Anhieb wohl, schlemmten köstliche Speisen und kamen auch wieder ins Gespräch mit freundlichen Einheimischen. Darunter ein beeindruckender  gut aussehender Kapitän eines großen, modernen Autotransporter Schiffes, dem vor allem die süße Mei Löcher in den Bauch fragte. *schmunzel*
Wie jeder „normal“ freundliche, gut meinende Mensch und natürlich auch als Mann, fühlte er sich von dem hübschen, clevren Girl aber nicht genervt, sondern gab ihr amüsiert gerne Auskünfte.
Die Süße setzte ihren jugendlichen Liebreiz auch auf typische Girls Art gekonnt raffiniert ein und bezauberte den ja ziemlich einsam um die Welt cruisenden Seemann sichtlich. Selbstverständlich auf eine nett- lieb- süß- bezaubernde Art und keineswegs unverschämt egoistisch. Wirklich ein reizender „Fratz“ diese ungewöhnlich intelligente, hübsche Lotusblüte! *schmunzel*
Vor allem Natsu, Charlie, Mae und ich amüsierten sich auch sehr über Meis Wissensdurst und liebreizende Art. Ich wollte / musste dann zurück an Bord, um diverse Angelegenheiten am Laptop zu erledigen, was ich heute ja noch nicht gemacht hatte.
Die Anderen wollten weiter umher stromern und sich umschauen, aber Mei bat mich begleiten zu dürfen. Natürlich wollte sie mit mir über alles reden und dann auch wieder selbst an ihrem Laptop lernen, was ich selbstverständlich nicht ablehnte.
„Aaaach…“ seufzte die Süße leise, während wir zurück spazierten und ich eine rauchte.
„Was ach?“ Grinste ich.
„Hihi… ach manchmal komme ich mir jetzt vor, wie eine lange in Armut verbannte und gefangen gehaltene Mandarin Prinzessin…, bis ihr kamt und mich wieder in ein herrliches Leben zurückgeholt habt…, DU vor allem! Hihi.“
„Hmm… na ja, so ein bisschen was von einer echten Mandarin Prinzessin hast du ja wirklich an, nein vor allem auch IN dir!“ Schmunzelte ich amüsiert und verstand das liebe Teenager Girl natürlich gut.
„Ne wirklich du…, so ein Internat kostet doch auch eine Menge Geld! Ich hätte früher nicht mal gewagt davon auch nur zu träumen, was ihr, was DU mir ermöglichen wollt! Wie soll oder kann ich jemals angemessen dafür danken?“ Seufzte sie sichtlich bewegt tief.
„Nun diesbezüglich kann ich dir nur antworten, was ich in solchen Fällen immer sage: ältere, erfahrene Menschen, insbesondere wenn sie die finanziellen Möglichkeiten haben, sollten jungen, talentierten Menschen wie dir immer zumindest ein bisschen helfen. Vergelten kannst du es damit indem du in fernerer Zukunft, wenn du selbst mal ein erfahrener Mensch mit Möglichkeiten bist, dann ebenfalls jungen Talenten hilfst und nicht nur egoistisch an deinen eigenen Erfolg dankst! Verstehst du das?“
„Oh…, oh schau mal, was für ein RIESEN Schiff!“ Staunte die Süße, als wir eher zufällig auch dort vorbei kamen, wo der große Autotransporter des vorhin kennengelernten Kapitäns angelegt hatte. Sehr unwahrscheinlich das es gleichzeitig noch andere dieser spezialisierten Schiffstypen im Hafen gab.
„Ja beeindruckend nicht wahr?“
„Oh ja! Meinst du er (der Kapitän) würde mich mal zu Besuch an Bord lassen? Das würde ich mir voll gerne mal anschauen!“
„Fraglich Süße; solche Schiffe sind heutzutage in furchtbar engen Terminplänen unterwegs. Oft haben die Besatzungen in Häfen überhaupt keine Zeit, auch mal ein bisschen von Land und Leuten kennenzulernen und natürlich auch nicht, um neugierige Besucher an Bord zu empfangen. Vermutlich legen sie schon bald wieder ab. Aber dir zuliebe werde ich, wenn wir zurück bei uns an Bord sind, mal Infos über Schiff & Reederei einholen und den Captn anrufen.!“
„Ach daaaaaaaaaaaanke, wie unglaublich lieb du doch bist… hihi!“ Fiel Mei mir mal wieder mit jugendlichem Überschwang um den Hals und knutschte mich mit zuckersüßen Küsschen ab, bis ich nach Luft schnappen musste. *schmunzel*
Am einfachsten ist die Süße immer zu bremsen, wenn man(n) sie mit einem überraschenden Kitzel- „Gegenangriff“ zum kichernden ausweichen bringt und stoppt.
Zurück am Fischereihafen spazierte ich mit der Süßen noch in die Shopping- und Fischverkaufs- Marktzonen, wo erstaunlich viel Betrieb herrschte. Heute ist ja ein normaler Dienstag und erst Nachmittag?
Mei trug heute übrigens ein weiteres der süß- hübschen Kleidchen, welche sie mit Natsu gekauft hatte. Gleichzeitig noch etwas verspielt Mädchenhaft und auch schon wie eine junge Dame. In verschiedenen Farben, ohne Ärmel und knapp knielang, mit einem Perlenhals- Kettchen und Ohrringen, brachte es ihren jugendlichen Liebreiz bezaubernd zur Geltung.
Natürlich hatte sie sich wegen des Besuchs des „Oberklasse-„ Restaurants vorhin so heraus geputzt und sah sie einfach hinreißend hübsch aus. Wir setzten uns in eine Art kleines Imbiss- Cafe und nahmen Erfrischungsdrinks, Mei auch ein HägenDaz Eis, welches sie genüsslich verputzte.
„Was für ein Leben! *seufz* Du was du vorhin gesagt hast Steve, wie man Hilfe in der Jugend später auch zurück geben kann und so…, also ich find das ganz toll. Aber wollt ihr…, du wirklich so viel Geld in mich investieren? Was kostet so ein gutes, privates Internat pro Jahr? Eine halbe Million?“ Meinte sie natürlich TWD oder neue Taiwan Dollar, was ungefähr 15.000,- € entspricht.
„Etwas viel, aber so ungefähr könnte das hinkommen; neben den Schulgebühren brauchst du ja auch noch ein ausreichendes Taschengeld für dich selbst, Klamotten usw. Würdest du lieber hier auf Taiwan, sonst wo in Asian oder z. B. ein europäisches Internat besuchen?“ Lächelte ich.
„Puh darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht…, eigentlich lieber hier in Asien. Wie findet und weiß man, was ein gutes Internat ist?“
„Das ist nicht weiter schwer Süße; es gibt ja Eltern die sich so was für ihre Kinder leisten können, dementsprechende Erfahrungsberichte usw. Der Tutor von der Uni oder andere Leute dort hätten sicherlich gute Tipps. Charlie kann sich schlau darüber machen und würde sich übrigens auch gerne daran beteiligen, wenn du es akzeptiert?!“ *smile*
„Ich es akzeptiere? Ich es akzeptiere?? Ja seid ihr denn… uff! Natürlich akzeptiere und freue ich mich über alles, was ihr für richtig haltet!!“ Seufzte Mei sehr süß ihre Dankbarkeit ausdrückend.
„Na dann werden wir schon etwas gutes und passendes für dich finden. Du musst nur sagen: ja ich habe mich dazu entschlossen, will es tun und verspreche fleißig bis zu meinem Abitur zu lernen, keine Verrücktheiten zu machen…, jedenfalls keine die zu verrückt für ein junges Girl sind; die normalen Verrücktheiten eines Teenagers kannst du natürlich begehen…, und schon werden wir uns darum kümmern.“ Schmunzelte ich amüsiert.
„Oh menno, manchmal fühle ich mich wie in einem Traum…“
„Nicht mehr als befreite Mandarin Prinzessin?“ Unterbrach ich grinsend.
„Hihi…, wie eine träumende, befreite Mandarin Prinzessin… hihi! Ok ganz im ernst: Ja ich habe mich dazu entschlossen und verspreche alles; ich werde euch…, DICH nicht enttäuschen! Großes Mandarin Prinzessinen Ehrenwort, wenn es so was gibt… hihihi.“ Versuchte die Süße ernst zu gucken, musste aber doch wieder kichern.
„Gut aber bitte nicht nur weil wir dir dazu raten, nicht weil du dich in diese Richtung gedrängt fühlst, sondern nur wenn du selbst es auch wirklich willst?!“
„Nein, nein, keine Sorge; ich möchte das wirklich sehr gerne tun und kann in den Ferien doch bestimmt auch mal zu Besuch bei euch vorbei kommen ja? Bitte!“
„Aber natürlich Liebes! Wenn wir hier auf Taiwan etwas Passendes für dich finden und du nicht nach Europa oder so möchtest, kann auch Charlie dein in der nähe befindlicher, freundschaftlicher Ansprechpartner, guter Onkel oder großer Bruder sein, Was ist eigentlich mit deinen chinesischen Eltern?“
„Ach die werden sich natürlich auch sehr für mich freuen, dachten sie doch außer für Xia keine weitere teuere Ausbildung für eine Tochter hinzukriegen. Sie sind ganz einfache, liebe Menschen. Seit ich es alleine auf die Fortbildungsschule in Taipei geschafft hatte, unterstützten sie mich mit Lebensmittelpaketen und wahrscheinlich vom Mund abgesparten, kleinen Beträgen. In nächster Zeit muss ich unbedingt mal wieder selbst zu Besuch hin und nicht nur mit ihnen telefonieren. Würden du und Charlie auch mal mit hinkommen, damit sie sehen ich erzähle nicht nur Mädchenträume, sondern es ist wirklich wahr? Wenn wir weiter die Küste entlang fahren, kommen wir bald an unserem Dorf vorbei, wo auch Xias vietnamesisch- chinesische Familienlinie lebt; meine Familienlinie lebt nur wenige Kilometer entfernt.“ Plapperte sie süß aufgeregt sozusagen ohne Punkt und Komma. *schmunzel*
„Natürlich Mei; ich hätte sowieso darauf bestanden erst noch deine Eltern kennenzulernen, bevor wir eine so weitreichende Entscheidung für ihre junge Tochter treffen. Du bist ja Minderjährig, also müssen sie dem ganzen natürlich auch zustimmen. Aber jetzt muss ich aufs Boot und am Laptop arbeiten, Ok?!“ Lächelte ich.
„Oh ja natürlich, entschuldige bitte.“ Blinzelte das Mädel und wir gingen zum Anlegeplatz der Trawler Yacht.
Ich arbeitete einige Zeit am Laptop, dann war es schon wieder früher Abend und die anderen kamen an Bord zurück. Natsu und ich zogen uns zu unserer geliebten Kuschel- Liebes- Siesta in unsere Kabine zurück und Charlie tat das Gleiche mit Mae.
Nach einem dieses mal ziemlich intensiven Liebesspiel, pennte die bezaubernde Japanerin „danach“ erschöpft sofort ein; ich ging auch nur noch kurz auf Toilette, deckte den lustig- aufreizend schlummernden Nackedei zu, kroch zu ihr unter das dünne Laken und schlummerte Natsu im Arm haltend auch sofort ein.
Gut erholt, geduscht und frisch angezogen aßen wir an Bord zu Abend; jeden Tag ein oder sogar zwei mal Mittags und Abends essen gehen, ist ein bisschen zuviel des Guten.
Munter und gut gelaunt fuhren wir zum „MITAKA 3e CAFE“ https://goo.gl/maps/7F36q1NH1GE2 , das auch ein beliebter Treffpunkt für Nachtschwärmer ist. Sie haben bis 0 Uhr geöffnet und wir blieben auch bis zum Schluss, denn wir hatten viel Spaß, lernten Einheimische und einen japanischen Geschäftsmann kennen.
Hatten wir / ich bisher eigentlich auch nur einen einzigen „schlechten“ Tag / Abend auf Taiwan? Ich kann mich nicht erinnern. Manchmal sind mir die Leute fast schon ein bisschen zu aufgedreht, freundlich oder geht es mir allzu hektisch zu. Aber irgendeinen wirklich misslungenen Abend, nach dem man schlecht gelaunt zurück kommt, wie wir es alle schon erlebt haben, gab es hier bisher noch überhaupt keinen. Sehr schön! *smile*




Mittwoch, 21. Juni 2017
Wir frühstückten gut gelaunt um 08 Uhr, dann setzte ich mich erstmal wieder an den Laptop und erledigte geschäftliche Telefonate. Mei fuhr mit Charlie zur „Providence University“ https://goo.gl/maps/vRaHeo7Ykh82 wo ein alter Schulfreund von ihm in der Verwaltung arbeitet.
Charlie meinte, das er bestimmt gute Tipps für seriöse, gute Internate hat und wollte deshalb mit ihm über Mei sprechen. Übrigens wird er mit seinen Girls leider nicht mehr lange an Bord bleiben können. Er hat ja schließlich auch seine Geschäfte und Angelegenheiten, um die er sich kümmern muss.
Und nachdem er jetzt einige Tage in das Yachting Life, leider hauptsächlich nur in wenig schönen Häfen und nicht auch in schönen Badebuchten usw. miterlebt hat, reicht ihm das zunächst mal um zu wissen, was er hatte wissen wollen.
Einerseits bin ich ein wenig froh darüber, denn seine drei Grazien und insgesamt mit den Vier als ungeplante Gäste an Bord, war es mir doch ein bisschen voll und anstrengend. Andererseits werde ich sie aber auch vermissen, denn wir verstanden uns wirklich prima. Er meint das er und Girls vielleicht noch mal einige Tage zu Besuch an Bord kommen, wenn ich mit dem Boot wie beabsichtigt noch längere Zeit hier herum schippere.
Zu Mittag hauten wir an Bord mal wieder ganz klassisch Entrecote Rindersteaks auf den Grill, dazu Pommes, Bratgemüse und natürlich auch viel Salat. *yummy*
Nachmittags machten wir einen Ausflug an die Küste und bestaunten die Ruine eines schwer einzuordnenden, wuchtigen Gebäudes. Charlie hörte sich bei Einheimischen in der Umgebung um und so erfuhren wir, das es sich um das Verwaltungsgebäude einer ehemaligen Fabrik für Legierungen handelte, in welchem oben einige Zeit auch der Eigentümer lebte.
Ansonsten spazierten wir einfach in der Natur umher oder saßen mit einem kleinen Picknick am Meer. Wir hatten Glück, denn einige Zeit lockerten die ansonsten den ganzen Tag dichten Wolken auf; so konnten wir etwas blauen Himmel und Sonne genießen, wovon es in den letzten, stark verregneten Tagen leider nur wenig gegeben hatte.
Zurück an Bord, erzählte mir Natsu bei der gemütlichen Kuschel- Siesta von ihrer Model Freundin Sori, welche derzeit gerade in Taipei ein Shooting gemacht hatte. Die Beiden hatten schon den ganzen Tag auf typische Girls- art mehrmals miteinander telefoniert und WhatsUp Messages ausgetauscht.
Morgen würde Sori normalerweise zurück nach Japan fliegen, hat aber in nächster Zeit keine festen Termine. Da Charlie und seine Girls morgen ja ebenfalls abreisen, wäre doch eigentlich Platz an Bord und Natsu würde ihre Freundin gerne für ein paar Tage einladen…, ob ich damit einverstanden sei?
„Wenn du deine Freundin gerne wiedersehen möchtest, habe ich selbstverständlich nichts dagegen Geliebte… (tätschelte ich das knackige Poppöchen der bezaubernden, jungen Frau)…, ist deine Sori denn wenigstens halb so hübsch und lieb wie du?“ *schmunzel*
„Haha… oh ja sie wird dir gefallen! Sori ist wirklich eine meiner liebsten Freundinnen; wir haben uns schon länger nicht mehr gesehen.“ Strahlte Natsu so hinreißend lieb wie immer.
„Na dann ruf sie am Besten gleich an; müssen wir sie irgendwo abholen oder findet sie den Weg allein hierher?“
„Mach ich, danke dir Geliebter! Hey sie ist ein Model und daran gewohnt, alleine irgendwohin zu fliegen und dort dann klar zu kommen. Sie wird es problemlos schaffen hierher zu kommen, es gibt doch auch prima Verkehrsanbindungen. Ich sprach schon mit Liu und sie sagte mir, welchen Zug Sori nehmen soll. Am Bahnhof können wir sie abholen oder sie lässt sich von einem Taxi zum Fischereihafen kutschieren.“
„Na dann…, ruf an!“ Grinste ich männlich, weil ich ihr während des Telefonats  genüsslich die sexy- süßen Dessous auszog, welche Natsu noch anhatte. *schmunzel*
Diese verspielt hübschen, weißen BH und Slip mit roten Bändchen, sahen an der Japanerin wieder mal zum anknabbern verlockend aus. Sie ist ja sowieso so ein Typ bezauberndes Girl, das selbst in schäbigen Klamotten noch hinreißend hübsch aussehen würde, ganz egal was sie trägt.
Nach einen kleinen Liebesspiel und Nickerchen, machten wir uns ausgehfertig. Charlie lud uns zum Abschied noch mal alle zum Essen ein, auch Liu und Sergej. Dazu fuhren wir ins erstklassige, taiwanesische Restaurant der 5 Sterne Klasse, mit dem laut Übersetzung lustigen Namen „City wird Huhn Traktor sein“, Tongshan Road, Daya District, Taichung City, https://goo.gl/maps/vuHo22r2TLx
Das ist natürlich garantiert eine typische Verballhornung des Google Translator; aber auch die Deutschkenntnisse von Mei sind noch nicht gut genug, um es besser zu übersetzen. Auf englisch hieß es übersetzt genauso dämlich „Eisenvieh wird Hühnerstadt sein“ .
Aber ist ja auch egal, jedenfalls schlemmten wir dort köstlich über fast vier Stunden diverse Dim Sum und Kleingerichte, quer durcheinander um möglichst viel probieren zu können; natürlich auch nicht nur Gerichte mit Huhn, sondern viele chinesische Leckereien und wir waren mit allem sehr zufrieden.
Erneut kamen wir auch wieder in sehr freundlichen Kontakt mit Einheimischen, hatten viel Spaß, gute Gespräche und erst nach einem langen Verdauungsspaziergang, kamen wir gegen 01 Uhr bester Laune zum Boot zurück.
Noch etwas zu aufgedreht um sofort schlafen zu gehen, plauderten wir noch etwas auf der Flybridge. 




Donnerstag, 22. Juni 2017
Beim und nach dem Frühstück verabschiedeten wir Charlie und seine tollen Girls, die mit einem Mietwagen in seine ja nicht weit entfernte Heimatstadt zurückfahren werden.
Natsu und ich fuhren dann auch gleich in die Stadt zum Taichung Bahnhof No.1 https://goo.gl/maps/svUjcKGKUdH2 wo ihre Model Freundin Sori um 1013 Uhr von Taipei aus ankommen sollte.
Schon jetzt hatten wir schwülheiße 32°, aber in dem altmodischen, jedoch modern ausgebauten Bahnhofsgebäude war es angenehm kühler. Wir hatten noch etwas Zeit und spazierten ein bisschen herum.
Wir gönnten uns zwei leckere Eiscafe mit Vanilleeis und spazierten dann langsam zum Bahnsteig, wo der Zug der Ringbahn um die Insel, typisch für Taiwan, pünktlich einlief.
Unter der modern ausgebauten Hallendecke, der früher mal freiliegenden Bahnsteige, schauten wir uns suchend nach Sori um, entdeckten sie auch gleich und ich staunte nicht schlecht. Nahezu gleichgroß (klein) wie Natsu, ist auch Sori unübersehbar eine sehr bezaubernde, bildhübsche, junge Japanerin mit viel charmantem Liebreiz. *smile*
Die Hübsche ist auch sehr locker eher westlich drauf und nicht so traditionell Japanisch wie Natsu, wodurch die Begrüßung nicht so umständlich formell ausfiel. Aber die typischen Verbeugungen mit dem für uns Westler etwas komisch aussehendem Kopfneigen und nach vorne abknicken in den Hüften, hatte Sori natürlich auch ganz automatisch drauf.
Diese muss ich selbstredend erwidern, aber längst nicht so ehrerbietig wie die Süße. Die japanischen Gesellschaftsregeln schreiben vor, das ein in allen Belangen so weit unter mir stehendes Girl wie Sori, sich ziemlich tief verbeugen muss. Ich als weit über ihr stehender „Herr“ darf dies nur mit einem deutlichen Kopfnicken und einer  nur um Zentimeter angedeuteten Verbeugung erwidern.
Ansonsten wäre es, als würde ich mich über sie mokieren und sie lächerlich machen. Ein typischer Fehler von Westmenschen bei Japanern ist, wenn sie sich höflich anpassen wollen, z. B. solche begrüßungs- Verbeugungen genauso intensiv nachzumachen, wie sie es beim Gegenüber sehen.
Aber wie bei allem in Japan, gibt es dafür feste Regeln. Je höher die soziale Stellung einer Person, desto weniger darf er die Geste erwidern. Um es an einem einfachen Beispiel aufzuführen: der junge Lehrling verbeugt sich gegenüber dem Konzernchef nahezu wagerecht stark mit dem Oberkörper, während der Boss das natürlich nur mit einen knappen Kopfnicken zurück gibt.
In alten Zeiten oder heute noch bei Aristokraten aus der kaiserlichen Familie des Tenno, ging man auch in die typische Hocke auf die Knie und verbeugte den Oberkörper bis die Stirn fast den Boden berührte. Das mussten z. B. auch alle Bauern bei jedem vorbei kommenden Samurai tun, sonst riskierten sie es wortwörtlich sofort ihren Kopf zu verlieren.
Aber ich verzettle mich mal wieder ein bisschen. Die reizende Sori ist jedenfalls ein eher modern und mehr westlich geprägtes Girl, das auch international als Model schon so einige Erfahrungen gesammelt hat. Locker, sehr liebreizend sexy und weiblich charmant, fiel sie mir nach den leicht förmlichen Verbeugungen, auch für die heutzutage typischen Küsschen Links / Rechts Umarmung in meine Arme… und hatte mich sozusagen binnen Sekunden mit ihrer auch sehr sympathischen Art „erobert“. *schmunzel*
Natürlich hatten die jungen Frauen jetzt erst mal auf „Weiberart“ unendlich viel miteinander zu quasseln, kichern, tuscheln und boten dabei beide einfach bezaubernde Anblicke.
Ich lies sie erst mal ungestört miteinander schwätzen, wozu wir uns in ein Cafe setzten. Dann fuhren wir zunächst zum Boot, damit Sori sich mit ihrem Kram dort bequem, zusammen mit der süßen Mei in deren Kabine einrichten kann. Diese Beiden verstanden sich offensichtlich auch auf Anhieb.
Ich ging ins Pilothouse und erledigte den üblichen Routinekram am Laptop, während die Mädels Sori die Trawler Yacht zeigten, sie wegen der Bordtoilette auf meine Anweisung hin streng verdonnerten *grins* und sie mit Liu und Sergej bekannt machten.
Schon war es wieder Mittag und wir aßen als muntere Plauderrunde auf der Flybridge, ein von Liu mit Meis Hilfe vorbereitetes, sehr leckeres Fischgericht auf thailändische Art. Als Vorspeise gab es auch köstliche, selbst gemachte Sushi, als Nachspeise lecker Obst und Speiseeis wer wollte.
Am Nachmittag besuchten wir den beeindruckenden „Daijia Jenn Lann Temple“ oder Meergotttempel, knapp 15 km Nordöstlich von unserem Liegeplatz. In typisch asiatischem Pragmatismus spendeten die Girls ein bisschen was, zündeten Kerzen an und versetzten die Gebetsmühlen in Rotation… „kann ja nicht schaden und wer weiß, vielleicht hilft es sogar?!“ kicherten die Süßen.
Warum auch nicht? Als sozusagen „totaler Atheist“ lehne ich Religionen und Götterglaube jedweder Art zwar strikt ab, weiß aber auch nur zu gut, das die allermeisten Menschen etwas zum „Glauben“ brauchen. Nun ja, so ist das nun mal.
Zurück an Bord und bei der frühabendlichen Schmuse- Siesta mit „meiner“ bezaubernden Natsu, meinte sie nachdenklich:
„Gefällt dir meine Freundin Sori, mein Captn sama?“
„Aber ja Natsu chan! Eine gute Freundin von dir, muss doch geradezu auch ein liebes, hübsches Girl und ähnlich bezaubernd wie du sein!“
So wie die Beiden miteinander auf Frauenart getuschelt hatten, ahnte ich schon das so etwas auf mich zu kommt; ja ich vermute sogar, Natsu hat sich den Besuch von Sori an Bord, nicht einfach nur so zufällig ausgedacht! *schmunzel*
Sie „arbeitet“ zwar nur noch sehr selten als Model, engagiert sich in ihrer Heimat aber z. B. auf Promotion Model Art, für die gute Ausstattung von Schulen, Kindergärten usw., wobei sie natürlich meist „charming“ sexy auf alt gewohnte Art auftritt.
Ich weiß schon seit längerem, dass sie bald mal wieder Heim muss, zumindest für einige Tage. Nastu wartet eigentlich nur auf einen Anruf ihres letzten Support- Promo Engagements, in einem kleineren Heim für alte Leute ohne Familien.
Es bedarf keinerlei Diskussion, das sie selbstverständlich lieber hierbleiben würde, aber in ihrem japanisches Pflichtbewusstsein wird sie natürlich dennoch sofort heim fliegen und eben ihre Pflicht erfüllen, sobald dieser Anruf kommt.
In typisch japanischem Pragmatismus ihrer Art als Frau und Geliebte, sieht sie es ja auch nicht nur als ihre Pflicht an, sich um mein Wohlbefinden als Mann zu kümmern…, und da wäre eine sehr ähnlich bezaubernde, gute, japanische Freundin wie Sori, doch eine „bessere“ Vertreterin für Natsu, als irgendwelche Chinesinnen! So hätte sie ihren „Gebieter“ auf weiblich raffinierte Art doch wesentlich besser unter sozusagen japanischer Kontrolle! *lach*
Wetten das eine „Weiberverschwörung“ dieser Art hinter Soris Besuch hier steckt?!? *breitgrins*
Aber ich erwähnte vorerst nichts davon, denn sozusagen meine „Pflicht“ ist es, anerkennende Freude zu zeigen, das sie sich als Gefährtin und Geliebte so gut um mich kümmert…, ohne dabei Oberschlau zu zeigen, das ich sie durchschaut habe. *schmunzel*
„Hihihi ich bin sicher, mein starker Gebieter, du schaffst es problemlos uns beide glücklich zu machen!“ Kicher- lächelte sie süß- frech
„Mag sein und ich gestehe das mich Sori mit ihrer liebreizenden Schönheit auch als Mann reizen kann.“
„Ich wusste das sie dir gefallen wird Geliebter! *blinzel* Vielleicht kannst du ihr sogar ein bisschen helfen. Seit einiger Zeit stagniert ihre Model Karriere etwas. Sie macht auch die japanischen Aktfotos, du kennst das ja. Pornografisches möchte sie keinesfalls machen…“
„Verstehe Natsu chan; meinst du geschickt gestreute Gerüchte und einzeln „zufällig“ auftauchende Fotos von ihr mit dem„berühmten Captn Steve“ *grins*, könnten ihr daheim helfen?“
„Von Nachteil wäre so eine Image Story nicht, um wieder etwas mehr Aufmerksamkeit zu erregen. Sori ist etwas jünger als ich und würde gerne noch ein bisschen Karriere als Model machen. Aber sie möchte nicht in die unangenehme Situation geraten, „alles“ mitmachen und jedes Angebot annehmen zu müssen, um wieder mehr ins Geschäft zu kommen. Du weißt doch genau wie das läuft…, irgendwann wäre sie dann auch nur noch eine der vielen Pornodarstellerinnen, die wirklich ALLES mitmachen.“ Seufzte Natsu nicht über diesen altbekannten Umstand der japanischen und oft genug auch westlichen Modelbranche, sondern stellte einfach nur pragmatisch die Tatsache fest.
„Wie du weißt, wünsche ich das keiner Frau und schon gar nicht einer so lieblichen Lotusblüte wie Sori. Mal schauen was sich da machen lässt; wie lange kann sie bleiben?“
„Wenn du es gestattest und mit ihr zufrieden bist, mindestens ein- zwei Wochen; sie hat derzeit keine weiteren Termine.“
„Was hat sie in Taipei gemacht?“
„Promo Model für einen japanischen Importeur. Nein; als Sushi Girl liegen.“
„Ah so.“ Sushi Girls sind nackte Frauen, die nach bestimmten Regeln von einem Sushi Meister still auf einem Tisch liegend, mit Sushi Köstlichkeiten geschmückt werden. Dann versammeln sich einige „Herren“ um den Tisch und essen die Leckereien von dem nackten Girl.
Zumindest unter Japanern welche die Regeln kennen, muss das keinesfalls ein unangenehmes „sich verkaufen“ sein. Nicht wenige Japanerinnen machen diese Spiele, wie z. B. auch Bondage, mit Vergnügen gerne mit und genießen die sinnliche Erotik solcher Erwachsenenspiele ebenso.
Nach einem Nickerchen machten wir uns frisch und fuhren zum Abendessen wieder zum Feng Chia Night Market. Neben einigen freundlichen Einheimischen Taiwan Chinesen, lernten wir dort auch die total natürliche Echtblondine Lisa kennen; das hübsche Backpacker Work & Travel Girl von ca. 23 wirkte ein bisschen melancholisch bedrückt und schien sich mit knapper Kasse genau überlegen zu müssen, was sie sich zu essen leisten konnte.
Unbeschwert sehr sympathisch lächeln und lachen konnte Lisa aber auch. Nachdem wir einige Zeit gemeinsam über den Markt gezogen waren, hier und da etwas gegessen hatten, was ich dann einfach komplett bezahlte, sie sich nett für diese Großzügigkeit bedankte, wir über vieles plauderten… und ich sie schließlich fragte, ob sie sich auf seriöse Art vielleicht ein bisschen Geld als Akt Model dazu verdienen wolle.
Da lachte Lisa herzhaft, erzählte genau das auch schon gemacht zu haben und bat um Referenzen von mir als Fotograf. Typisch für moderne junge Leute von Heute, hatte sie auch ein gutes Tablet und ein teures Smartphone, konnte also sofort die Daten von meiner Fotografen Visitenkarte im Net überprüfen… und staunte nicht schlecht.
„Wow und du willst echt mich fotografieren?“
„Klar warum nicht? Deine Natürlichkeit hat ihren ganz eigenen Reiz und außerdem geht es hierbei ja auch nicht um einen Vollprofi Job, sondern um Spaß am fotografieren, mit einer kleinen Gage für dich. Geld kannst du offensichtlich ja dringend gebrauchen!“ Schmunzelte ich freundlich männlich; eine gewisse Vertrauensbasis gegenseitiger Sympathie, hatte sich schon im Laufe der letzten gut zwei Stunden hergestellt.
„Ist das so offensichtlich? (leicht verlegenes Lächeln) Wie klein?“
„Unübersehbar, wenn man Augen zum sehen hat! *grins* Was hältst du von zunächst 250,- Euro oder USD für… sagen wir mal etwa sechs Stunden ganz geruhsam- gemütliches Outdoor FFN Shooting?“
„Haha…, abgemacht! Ein bisschen mehr wär mir sehr recht; könnt ich gut brauchen…, aber das ist mir auch schon sehr willkommen; außerdem schulde ich dir eh schon was für all das von dir bezahlte Essen….“ blinzelte sie fraulich aus graublauen Augen, als versteckte Aufforderung.
Wir verabredeten das sie Morgen zum Frühstück gegen 09 Uhr zum Boot kommt. Zunächst zogen wir noch als Gruppe über den Nachtmarkt, hatten zusammen viel Spaß usw.
Ich war auch etwas verblüfft darüber, das Natsus Freundin Sori tatsächlich fast so bezaubernd war wie „meine“ Geliebte. Zumindest was süß- frechen Liebreiz angeht. An z. B. intellektueller und damenhafter „Klasse“ kann sie als Frau nicht mit Natsu oder Mei mithalten, ist aber ein wirklich sehr liebes Girl.
Müde aber wieder mal bester Laune, kamen wir kurz vor 01 Uhr zurück an Bord und gingen alle gleich schlafen. *schnarch*











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