Taiwan, Westküste, Hsin-chu Fishing Harbor



#10 Taiwan, Westküste, Hsin-chu Fishing Harbor
Samstag, 10. Juni 2017
Na so eine unverschämte Missachtung des Schlafbedürfnisses seiner ehrenhaften Wichtigkeit, des Captn himself (also mir *grins*). Schon gegen 07 Uhr weckte mich das Kitzeln einer hocherotischen Zungemasse von der bezaubernden Natsu, die mit eindeutig „unseriösen“ Absichten meine Brust ableckte. *schmunzel*
Dieses ungebührliche Verhalten erforderte natürlich zwingend sofortige, strenge Disziplinarmaßnahmen…, also nahm ich die Schmusemaus in eine feste Bärenumarmung und tätschelte ihr kräftig das knackige Poppöchen…, was sie komischerweise aber gar nicht als „Strafe“ empfand, eher im Gegenteil! *lach*
Natürlich führte dies unvermeidlich zu einem sehr sinnlichen und wie immer mit der charmanten Japanerin, zu einem wunderschönen Liebesspiel. Danach gingen wir gemeinsam duschen und wuschen uns unter viel Kichern und Lachen zärtlich gegenseitig ab. Was für ein bezaubernd liebes „Mädel“ die junge Frau doch ist!
Nach dem wieder mal sehr munteren Frühstück, vor allem Mei und Natsu kicherten fast ununterbrochen so amüsant miteinander (etwa über mich? *grmpf*), das Liu, Sergej und ich unvermeidlich mitlachen mussten.
Dann legten wir ab und schipperten ein Stück Westwärts zum Hsin-chu / Nanliao Fishing Harbor, des gleichnamigen Küstenstädtchens und Landkreises Hsin-chu. Das sind nur knapp 12 Seemeilen, die wir bei leider starker Bewölkung und schwülen über 30°, in rund anderthalb Stunden zurück legten.
Als wir in den gut geschützten Fischereihafen eingelaufen waren und fest gemacht hatten, stürmten die Mädels schon mal zu einer Erkundungs- und Einkaufstour an Land. Sergej kümmerte sich um das Aufklaren des Bootes und die üblichen Routine- Wartungsarbeiten. Ich arbeitete im Pilothouse am Laptop, zunächst mit den das Boot betreffenden Standardsachen, dann mit geschäftlichen und privaten Mails, Massages, Telefonaten usw.
Zu Mittag trafen wir uns dann alle im guten „Kobayashi Meeresfrüchte“ Restaurant https://goo.gl/maps/fvg1oYiwUn92 direkt am Hafen und futterten von den auf über 4 Sterne Niveau zubereiteten Köstlichkeiten, bis wir nicht mehr konnten. *yummy-yumm-yumm*
Das Restaurant ist eigentlich nur ein gut geführtes Fischverkaufs- Hafengeschäft, in welchem man wie in einem einfach gehaltenen Imbiss halt auch essen kann. Aber sie machen das wirklich toll, man hat eine schöne Aussicht über den Hafen und so wie sie das Essen zubereiten, übertrifft es locker so manches „echtes“ Restaurant. Eindeutig sehr empfehlenswert!
Mei und Natsu kicherten und tuschelten schon wieder viel wie Verschwörerinnen, so mitreißend süß, das du dazu automatisch mit schmunzeln musst. Was läuft da, was hecken die Süßen aus? *schmunzel*
Beide sahen wieder zum anknabbern verlockend hübsch aus und Mei hatte sich sogar, wahrscheinlich mit Natsus Hilfe, richtig heraus geputzt und ein bisschen geschminkt, was sie sonst ja fast nie macht.
Die Haare des Teenagers waren perfekt gestylt und frisiert in ihrem Helmartigen Kurzhaarschnitt; ein hübsches weißes, mit bunten Blumen bedrucktes kurzarm Top unterstrich gleichzeitig ihren noch etwas mädchenhaften „Püppchen“ Touch, wie auch ihre aufblühende Fraulichkeit; dazu ein ziemlich kurzer, luftig weiter schwarzer Rock, der ihre schönen, jungen Beine toll zur Geltung brachte.
Natsu hatte eine schickes, weißes Kurzarm- Hemd an, dazu einen ebenfalls verflixt kurzen aber auch nicht zu kurzen, hellgrau karierten Rock, der ihre perfekten Beine ebenfalls bestens zur Geltung brachte.
Beide lächelten zuckersüß bis total bezaubernd viel und zogen natürlich viele Männerblicke auf sich. Außerdem ist ihr kichern und lachen wirklich so süß- lieb- mitreißend sympathisch, das manchmal der halbe Laden ebenfalls mitkichern musste, wenn sie amüsiert in unsere Richtung guckten.
Nach dem köstlichen Essen, wir hatten wieder mal deutlich mehr gefuttert als nötig, unternahmen wir einen ausführlichen Verdauungsspaziergang bis in die Stadt. Am Hafen liegt ein kleinerer Vorort, dann kommt man an einem militärischen Flugplatz, der Hsinchu Air Base vorbei, welche zwischen diesen Vorort und dem eigentlichen Städtchen Hsinchu geklemmt liegt.
Mit einer Lande- / Startbahn von 3,6 km ist es ein ausgewachsener Militär- Flughafen mit Bunkern und Kampfjets. Etwas verwunderlich das dieser so eng zwischen ziviler Bebauung und Wohnhäusern liegt?! Von der gelegentlich fraglos massiven Lärmbelästigung mal abgesehen, ist das ja auch ein erhebliches Sicherheitsproblem.
Generell steht allerdings die einheimische Bevölkerung zum allergrößten Teil sehr Loyal hinter ihrem Militär, was natürlich an der massiven Bedrohung durch die VR China und ihre „Ein China“ Politik liegt. Wie schon mal erwähnt, wäre die Festlandchinesische „Volksbefreiungsarme“ fraglos schon lange in Taiwan einmarschiert, gäbe es nicht die inoffiziellen Sicherheitsgarantien von den USA.
Taiwan und seine gut 20 Millionen Bewohnern, leben seit Maos Zeiten unter der ständigen Invasionsdrohung der VR China, mit seinen weit über einer Milliarde Einwohnern. Seit sich China zu einem auch wirtschaftlich- finanziell erfolgreichen, mächtigen Staat entwickelt hat, der nicht mehr nur durch Millionen einfacher Soldaten, sondern auch durch moderne Hochrüstung seine wachsende Macht selbstbewusst auf der Welt und natürlich speziell hier in der Region ausübt, ist Taiwan eigentlich hoffnungslos unterlegen. Na ja, genug von internationaler Politik!
Nach rund 6 Kilometern, die Mädels in ihren nicht besonders lauffreudigen Sandalen jammerten schon, gingen wir in einem hübschen Cafe Erfrischungsdrinks nehmen. Sie wollten dann auf Weiberart durch die Geschäfte stöbern und ein bisschen Shoppen gehen.
Ich machte mich auf den Weg zu einer Adresse, die mir OSF gegeben hatte. Ein wohlhabender, ca. 35 jähriger „Herr Chung“ („nenn mich einfach Charlie!“), sei auch ein großer Liebhaber schöner Frauen und guter Fotograf. Außerdem sympathisch, gebildet, nett, freundlich und für mich ein sehr guter Kontakt, z. B. um einheimische Models kennenzulernen.
Genau das war dieser Taiwan- Chinesische Charlie auch und er freute sich ehrlich über mein telefonisch von OSF angekündigtes erscheinen. Er ist ein nicht gerade attraktiver Mann mit Brille, der eher einem sehr freundlichen, hoch gebildeten Intellektuellen gleicht, als einem Geschäftsmann mit wohl nicht unerheblichem Vermögen. Und ziemlich eindeutig liebt er bevorzugt die schönen, Frauen sozusagen direkt und persönlich noch viel mehr, als er sie als Models „nur“ zum fotografieren schätzt! *schmunzel*
Nun ja als selbst Polyamor lebender Gentleman- Casanova und Frauenliebhaber, verstand ich ihn natürlich sofort nur zu gut und wir beide uns bestens! *grins* Außerdem scheint er auch ein echter Gentleman zu sein, der „seine“ Girls gut mit freundlichem Respekt behandelt.
Jedenfalls hatte er gerade auch eine sehr süß- hübsche, ungeniert viel lachende junge Frau mit toller Modelfigur namens Mimi da, die ihn offensichtlich auch gerne mag und sich keineswegs nur wie ein auf sein Geld scharfes „Model“ oder Callgirl benahm. Völlig locker und ungeniert wollte die junge, nackige Schönheit gerade duschen gehen, vermutlich nach einem Liebesspiel mit Charlie und genierte sich nicht im Geringsten, dass ich fremder Ausländer sie in ihrer ganzen, weiblichen Schönheit sehen konnte.
„Was ist? Noch nie eine nackte Chinesin gesehen?“ Lachte sie mich sogar frech an und ging kichernd unter die Dusche.
„Ist sie nicht ganz reizend? Ich liebe es wenn sie schön, lustig, süß, frech, nackig UND auch noch selbstbewusst clever sind!“ Grinste Charlie mit männlichem Genuss, was ihn mir natürlich gleich noch sympathischer machte.
„Da bist du nicht alleine, mir geht es exakt ganz genauso!“ grinste ich männlich vergnügt zurück, während wir genüsslich der völlig locker ungeniert duschenden Mimi zuschauten.
Wir befanden uns auf einer weit überdachten und nach außen völlig sichtgeschützten Terrasse mit Pool, welche man bei sehr schlechtem Wetter wohl auch komplett nach Außen abschließen kann. Nicht weit von einer gemütlichen Sitzgruppe befindet sich eine große, mit hochwertigen Materialien ausgestattete Doppel Duschkabine ohne irgendwelchen Sitzschutz, was der Gauner Charlie beim Bau fraglos genau so beabsichtigt hatte. So kann er / konnten wir dem reizenden Nackedei problemlos und genüsslich zuschauen. *breitgrins*
Ja wir ollen Frauenliebhaber verstanden uns auf Anhieb wirklich bestens und genossen sehr den Anblick der jungen Frau, mit ihrer perfekten Modelfigur.
 „Na gefällt euch die Show?“ Lachte sie schon wieder frech provozierend und machte so „cool“ weiter, als wäre sie völlig ungestört alleine.
„Sehr!“ Grinsten wir beide sofort fast exakt im Duett und ich muss zugeben: diese Mimi „hat was!“ und beeindruckte sogar mich alten Profi nicht wenig! Eine sehr reizvolle, selbstbewusst süß-  freche junge Schönheit, wie ich sie bekanntermaßen ja besonders mag.
 „Ich denke wir verstehen uns Steve!“ reichte mir der sehr sympathische Typ auf amerikanische abgemacht Handschlag Art seine Pfote… und er hat bei seinen weichen, kurzen Wurstfingern, einen verblüffend festen Griff. Wirklich ein interessanter Typ, der offenbar genau meinen Vorstellungen einen potenziellen, echten Freundes entspricht. Da könnte sich tatsächlich eine längerfristige, dauerhafte Freundschaft entwickeln. *smile*
Mimi duschte immer noch in aller Seelenruhe vor unseren genießenden Männeraugen und schien genau so viel Spaß daran zu haben, sich unseren Blicken so aufreizend weiblich zur Schau zu stellen, wie wir ihn beim zuschauen hatten. was für ein reizender Frechdachs! *schmunzel*
„Ja das denke ich auch!“ Erwiderte ich seinen festen Handschlag.
Ja wir Drei verstanden uns bestens…, aber im Hinterkopf machte ich mir eine sozusagen dringende Notiz: Charlie genau überprüfen lassen! Es ist tatsächlich nicht auszuschließen, das der ein ganz besonders raffinierter Gauner ist und diese Geschichte hier nicht nur gemeinsamem Spaß diente, sondern wohl überlegte Interessen dahinter stehen.
Womöglich sogar eine raffinierte Falle für mich, auf welche viele Männer fraglos voll reinfallen würden. Das könnte sogar eine ziemlich gefährliche Sache sein oder werden! In solchen Dingen darf man eine gesunde Vorsicht nicht außer Acht lassen! Schließlich kenne ich den Typ ja gar nicht und hatte nur ein paar ganz Allgemeine Infos aufgrund OSFs Empfehlung eingeholt.
Mimi musste dann bald gehen und auch Charlie hatte noch anderes zu tun. Wir plauderten noch etwas und verabredeten uns für Morgen, dann fuhr ich mit einem gerufenen Taxi zurück in die Stadt, um Mei und Natsu wieder zu treffen.
Die Hübschen hatten ein paar nette Sachen für sich, das Boot und mich eingekauft, insgesamt aber noch nicht mal umgerechnet 200,- € ausgegeben. Sie stöbern einfach auf typische Frauenart gerne durch die Geschäfte, ohne dabei unbedingt viel Geld ausgeben zu müssen.
Abendessen gingen wir im ebenfalls ziemlich guten, über 4 Sterne Niveau liegendem „Uomachi Donburimeshi“ Restaurant. Dann ließen wir uns von einem Taxi zurück zum Hafen kutschieren, machten dort noch einen Spaziergang zur Verdauung und gingen dann an Bord, wo sich Sergej und Liu natürlich auch selbst verköstigt hatten.







Sonntag, 11. Juni 2017
Nach dem Frühstück, heute mal ungewöhnlicherweise eher ganz ruhig, ohne viel munteres Geplauder und Gekichere der Mädels, ging die Crew außer mir und Mei an den Strand. Schon am frühen Morgen hatten wir 33° und strahlenden Sonnenschein, obwohl laut Vorhersage eigentlich Regenschauer angekündigt waren; das wollten vor allem die Frauen ausnutzen.
Mei und ich würden später nachfolgen, aber zunächst ein bisschen an Bord „arbeiten“ und über ihre Zukunft reden. In den letzten Tagen hat die Süße angefangen, sich diszipliniert und fleißig in den Bordbetrieb einzuarbeiten und hat überall ein bisschen hinein gerochen. Gelegentlich ein bisschen nervend, denn das Mädel kann dir wirklich die sprichwörtlichen Löcher in den Bauch fragen. *schmunzel*
Aber selbstverständlich hatte ich sie darin ermutigt, gaben Sergej und ich ihr gerne über alles Auskunft, zeigten und erklärten ihr was sie wissensdurstig verstehen wollte usw. Ein bisschen über Navigation, Seemannschaft, die generellen Funktionsweisen so eienr Trawler Yacht, Technik und was es halt sonst so alles gibt.
Sehr clever und mit der schnellen Auffassungsgabe der Jugend, kapierte das supernett- süße Mädel verdammt schnell und fand natürlich alles aufregend neu und sehr spannend. So langsam sollten wir eine Entscheidung über ihre Zukunft treffen.
Besuch eines eher allgemeinen, guten Schul- Internats, vielleicht in Vancouver bei ihrer großen Schwester Xia, mit Ziel Hochschulabschluss und Studium? Eine direkter Ziel- führende Berufsausbildung z. B. im Seefahrtsbereich als zukünftige Yachtcrew? Zunächst noch einige Wochen oder Monate vorbereitendes Praktikum hier an Bord, wenn sie sich tatsächlich wünscht zukünftig z. B. einen Yachtmaster Abschluss zu machen und professionell als Yachtcrew zu arbeiten? Oder was sonst?
„Na liebe Mei, was würdest du dir denn wünschen? Hast du dich schon für irgendeine Richtung entschieden?“ Begann ich das Gespräch mit der Hübschen, die sehr nachdenklich, auch ein bisschen Mädchenhaft unentschlossen und süß schmollend wirkte.
„Uh so schwer sich zu entscheiden! *seufz* Eigentlich dachte ich ja immer, ein guter Hochschulabschluss und danach studieren wäre mein Ding…“
„Aber?“
„Aber jetzt fühl ich mich bei euch an Bord so gut wie noch nie! Alles ist so aufregend und spannend…, und ihr seid alle so lieb zu mir!“ Seufzte die Süße.
„Ja klar, aber das liegt natürlich ganz einfach auch daran, das Seefahrt und Yachting bisher ja etwas unbekanntes, fremdes für dich war. Neues findet man immer aufregend, insbesondere in deinem Alter.“ Schmunzelte ich.
„Ganz so ist es nicht Steve; meine Familienlinie sind zwar keine Fischer, aber durch Xias Linie hab ich auch einiges vom Leben der Fischer kennengelernt. Ich fand das es sehr schwer und gefährlich ist.“
„Das Fischerleben ist wahrlich nicht leicht und tatsächlich gefährlich. Allerdings muss man das auch immer relativieren! Erstens ist das Leben an sich nicht leicht und immer gefährlich; eine Plattitüde welche die Menschen nicht so gerne hören. Tatsache ist jedoch, zumindest in einigermaßen modernen, zivilisierten Staaten, kommen jedes Jahr mehr Menschen z. B. im Straßenverkehr um, als Fischer auf See, wenn du verstehst was ich meine?!“ Lächelte ich das clevere Mädel vergnügt an. Junge Menschen die auch etwas im Kopf haben, mit denen man vernünftig reden und diskutieren kann, bereiten mir immer Vergnügen! Insbesondere natürlich, wenn es sich auch noch um hübsche Girls handelt! *schmunzel*
„Oh so gesehen…, interessant! So habe ich darüber noch nie nachgedacht, aber du hast recht.“
„Ja…, ich habe die genauen Zahlen jetzt nicht im Kopf, aber wir könnten sie im Net raussuchen, sterben z. B. auch mehr Menschen im vermeintlich sicheren Zuhause bei der Hausarbeit, als Fischer auf See. Aber egal, darum geht es jetzt ja eigentlich gar nicht, sondern darum, wie du dir dein Leben vorstellst!“ *lächel*
„Ach wenn das so einfach wäre! So schwer sich zu entscheiden! Was ich mir total wünschen würde…“ brach sie sehr nachdenklich ab.
„Na was Süße?“
„Das kann ich nicht sagen… hihi!“
„Nanu, bisher warst du doch immer so frech direkt?“ Schmunzelte ich amüsiert und ahnte schon was sie meint.
„Hihi…, ich glaub, meist tu ich nur so, als wär ich so direkt frech.“ *blinzel*
„Was dein gutes recht als junger Teenager ist.“
„Hältst du mich eigentlich noch für ein Kind?“ Guckte Mei ernsthaft, aber mit einem sozusagen versteckt weiblichen Funkeln hinten in ihren dunklen Augen.
„Aber nein Mei! Du bist ein bezaubernd hübsches, kluges Girl auf dem Weg zur Frau und kein Kind mehr. Noch ein bisschen Mädchen, ja! Noch nicht erwachsen, ja natürlich! Aber das ist doch völlig normal und muss in deinem Alter, oder deiner Entwicklungsphase so sein! Du kannst mir glauben: später als wirklich Erwachsene, wirst du dir mal die Zeit zurückwünschen, in welcher du so warst wie heute! Natürlich weiß ich auch nur zu gut: in deinem Alter wollen alle junge Menschen unbedingt erwachsen sein…, aber niemand kann etwas daran ändern, das dies nun mal Jahre braucht.“
„Klugkopf! Hihihi…“
„Süßer Frechdachs!“ Strich ich ihr mal lieb über die seidigen, schwarzen Haare und das zarte Milchhaut Bäckchen.
„Mmm… *schnurr*…, ich finds toll, das du so klug bist. Mit dir kann ich wirklich über alles reden! Du hast nie Vorurteile oder wischst ein Thema beiseite. Wie wird man so?“ Blinzelte Mei…, nun sehr bezaubernd!
„Keine Ahnung Süße; sehr viel Erfahrung in sehr vielen guten und auch schlechten Dingen, in einem außergewöhnlich intensiven Leben. Ein Mindestmaß an Intelligenz, humanistisch- tolerante Ansichten, die Fähigkeit unabhängig und logisch zu denken, ohne sich von verlogenen Gesellschaftsregeln all zu stark beeinflussen zu lassen, insbesondere nicht von den völlig unlogisch- verlogenen Religionen. Dabei nicht zum Zyniker werden, sondern einfach realistisch zu verstehen, wie die Menschen nun mal sind…, usw., usf. Ich habe nie als Ziel angestrebt so zu werden wie ich heute bin, das ergab sich irgendwie ganz von alleine und ich weiß wirklich nicht, wieso eigentlich. Warum war ich eigentlich schon immer, schon als Kind, doch erheblich anders als die meisten Anderen. Wieso dachte ich anders, wieso fiel ich nicht auf den gleichen Schwachsinn herein, wie die Allermeisten? Ich habe wirklich keine Ahnung warum! „Vielleicht ist es eine Mischung aus überdurchschnittlicher Intelligenz und noch einigen anderen Charaktereigenschaften. Solche Dinge kann dir selbst der älteste, erfahrene Philosoph nicht wirklich sicher beantworten.“ Rätselte ich selbst mal wieder darüber nach, wofür ich schon seit jungen Jahren immer wieder nach Erklärungen gesucht habe.
„Hm…, eigentlich mag ich es nicht, Süße genannt zu werden…, aber von Dir schon hihi. Also gibt es auch Sachen, die selbst du nicht logisch und vernünftig erklären kannst?“
„Ja selbstverständlich Mei! Selbst ein altes Genie wie Albert Einstein könnte dir vieles nicht erklären! Wie soll man das Leben und die menschliche Existenz, auf diesem winzigen Staubkorn von Planeten, in einem unbeschreiblich gigantisch großen Universum, völlig unverständliche Dinge wie den Urknall usw., jemals als Mensch verstehen und erklären? Genau deshalb sind Religionen und der Glaube an irgendetwas Irrationales für viele Menschen ja so wichtig! Der Unterschied zu Menschen wir mir besteht nicht darin, das ich für alles eine logische Erklärung hätte, sondern das ich keine unlogischen Erklärungen wie Religionen benötige, um mit diesen Rätseln zu leben. Ich akzeptiere einfach das es vieles gibt, was der Mensch wahrscheinlich niemals ganz verstehen kann und mache das Beste daraus.“ Erzählte ich geradezu freudig. Welch Freude, mit einem so hübschen, lieben jungen Menschen wie Mei, über solch komplizierte Dinge reden zu können! Wie nervend langweilig sind dagegen leider die meisten Menschen in ihren oberflächlichen, egoistischen Bestrebungen! *seufz*freu*
„Du bist selbst ein Philosoph! Echt! Ich find das total spannend! Eigentlich find ich unsere chinesischen Götter ja lustig pragmatisch; die machen es uns leichter mit diesen Rätseln zu leben…; hihi. Eure westlichen Glaubensvorstellungen sind mir zu dogmatisch und unpraktisch! Aber irgendwie wollte ich auch nie so richtig an eine Existenz von Göttern glauben. Ich nahm sie eher so wie Spielregeln, in einem komplizierten Gesellschaftsspiel hin.“ Guckte die Süße wieder sehr nachdenklich und dabei auch so freudig erregt; offensichtlich freute sie dieses Gespräch auf intellektueller Basis ähnlich wie mich.
„Du bist nicht nur ein sehr hübscher, süßer Frechdachs, sondern auch ein sehr cleverer; das mag ich sehr!“
„Ich weiß das du mich magst…, aber hihi…, hast du mich auch lieb?“ Blinzelte Mei süß- frech.
„Natürlich hab ich dich auch lieb, das weißt du doch!“ Zwinkerte ich zurück.
„Yuhuuu…“ sprang sie mit jugendlicher Energie wie eine Sprungfeder auf, hüpfte mir mal wieder auf den Schoss und überhäufte mich zuckersüß mit „…weil *küsschen* ich *küsschen* hab *küsschen* dich *küsschen* voll *küsschen* lieb *küsschen*!“
„Uff, halt, halt, Stopp, ich krieg ja gar keine Luft mehr!“ Musste ich da natürlich glucksend lachen. Wie willst du als armer, schwacher Mann so viel zuckersüß- frechem Liebreiz widerstehen? *schmunzel*
Kurz frisch gemacht gingen auch wir endlich an den Strand zu den Anderen, wo Liu und vor allem Natsu sofort mit weiblichem Instinkt erahnten, das sich etwas zwischen mir und ihr abgespielt hatte. Natürlich begann sofort ein Frauengetuschel untereinander, während Sergej und ich männlich grinsend ins Meer liefen und etwas schwammen. *schmunzel*
Mittagessen gingen wir in irgendeinem Küstenlokal auf vielleicht 3 bis 3,5 Sterne Niveau, was aber auch sehr lecker war. Am Nachmittag nahm die Bewölkung immer mehr zu und gegen 17 Uhr machten wir uns auf den Rückweg zum Boot.
Erstmal duschen und dann wunderschön Kuschel- Siesta mit Natsu machen, der ich natürlich alles erzählte, was Mei und ich besprochen und getan hatten.
„Ach sie ist ja sooo süß und du mein lieber Meister- sama, bist sehr gut zu ihr. Ich bin sicher, am liebsten wäre sie an meiner Stelle hihi!“ Schmunzelte Natsu auf ihre immer so total bezaubernde Art.
„Womit du sicherlich recht hast, meine kluge, schöne Geliebte!“ Schmusten wir uns in ein Nickerchen, das vor allem mir sehr gut tat.
Zum Abendessen trafen wir uns mit „Charlie Chung“ und Mae, eine weitere bildschöne, sehr clevere, junge chinesische Schönheit aus seinem engeren Kreis, im guten Jiamei Seafood Restaurant https://goo.gl/maps/fmWLWCygGQB2 .
Der ja eigentlich etwas unattraktive Charlie muss neben Geld noch über erhebliche Liebhaber, Gentleman und solche Fähigkeiten verfügen! Solch schöne und vor allen dingen auch verdammt selbstbewusst kluge, gebildete Frauen wie Mae heute und Mimi gestern, geben sich nicht mit niveaulosen Typen ab.
Vergnügt flirtete er auch mit Liu, „meiner“ wie immer bezaubernden Natsu und spaßig auch mit der süßen Mei. Wir hatten tolle, interessante Gespräche bei sehr leckerem Essen über fast drei Stunden… und die charmante Mae beeindruckte auch mich mit ihrer sehr cleveren Schönheit als gebildete Frau mit Klasse.
Wie gestern mit Mimi und Charlie, verstanden wir uns auch heute so gut wie alte Freunde und hatten wirklich viel Spaß zusammen, verabredeten uns auch für morgen. Aber erst gingen wir noch in eine Art privaten Nachtclub, wo die Girls auch abtanzen und sich austoben konnten.
Mei, Liu und Natsu mochten Charlie und seine Begleiterin ebenfalls; Ihn vor allem auch deshalb, weil er mir anscheinend in seiner Gentleman Art recht ähnlich ist. Er machte „meine“ Mädels nicht wie irgend so ein geiler Kerl an, sondern behandelte sie mit viel Respekt und Achtung. Offensichtlich liebt er ebenfalls ähnlich wie ich, ganz einfach den Umgang mit weiblichen Wesen, bringt sie zum lachen, ist freundlich, nett und großherzig. Ein Frauenliebhaber alter Schule, der sich fraglos über jedes schöne und nette Girl freut das sich mit ihm einlässt, aber niemals eine Frau bedrängen oder gar versuchen würde, sie irgendwie zu kaufen.
Mae und Mimi von gestern, sind sich auch in vielem so sehr ähnlich, das ich fragte ob sie vielleicht Schwestern sind? Tatsächlich sind es drei Schwestern, gibt es noch eine Lau und alle drei scheinen nicht nur außergewöhnlich schön, lustig, charmant und reizvoll zu sein, sondern auch gebildet, sehr clever und äußerst selbstbewusst.
Und diese drei Schönheiten, von denen die Zwei welche ich nun kenne auch mir als Mann sehr gefallen könnten, führen anscheinend eine völlig lockere, harmonische und richtig gute polyamore Liebesbeziehung mit dem so unscheinbar wirkenden Charlie. Das ist schon außergewöhnlich und machte mich neugierig darauf, mehr über diese Menschen zu erfahren.
Erst nach 01 Uhr Morgens landeten wir Müde aber sehr guter Laune in den Betten an Bord und pennten sehr schnell ein.






Montag, 12. Juni 2017
Auch heute hatten wir schon früh Morgens schwülheiße über 30° draußen, mit ca. 60% zunehmender Bewölkung. Laut Vorhersage soll es den ganzen Tag stark bewölkt sein, jedoch ohne Regen.
Nach dem Frühstück arbeitete ich zunächst am Laptop und wurde wieder mal abgelenkt von einer sich äußerst reizvoll- verführerisch räkelnden Natsu, die in einem sexy schwarzen Bikini vor sich hin chillte.
„Also wirklich Natsu- san, so geht das nicht!“ *grins*
„Was denn, mein großmächtiger Captn- sama?“ Blinzelte die bezaubernde Japanerin mit „Schlafzimmeraugen“ in meine Richtung, sichtlich bemüht nicht auch noch süß- frech zu kichern.
„Wie soll ich mich konzentrieren, wenn du SO daliegst? Das ist total unfair! Ich glaube, ich muss strenge Disziplinarmaßnahmen ergreifen!“
„Oh, oh vergebt mir bitte, edler Herr! Würde es helfen, wenn ich den Bikini ausziehe? Hihihi.“ Gluckste sie schon unterdrückt los und in ihren schönen Augen blitzte der Schalk. *schmunzel*
Zur „Strafe“ klappte ich den Laptop zu und schnappte mir die wunderschöne, bezaubernde Frau, um gar schröckliche Disziplinarstrafen auszuteilen…, welche ihr jedoch mindestens so viel Freude bereiteten, wie mir. *seufz* Was soll ein armer, alter Captn da machen? *breitgrins*
Nun ja…, ein himmlisches Liebesstündchen später, gingen wir erst mal duschen und dann arbeitete ich noch ein bisschen weiter.
Dann spazierten wir ein bisschen um den Hafen und lachten mal wieder über die große Fischskulptur, die natürlich dem Fischereihafen und seinen Fischern gewidmet ist, aber so lustig unpassend aussieht.
Schon wurde es Mittag und erschienen wie verabredet Charlie mit seinen drei Schönheiten. Gestern hatten wir sie zu einem Besuch und Mittagessen an Bord eingeladen. Mae, Lau und Mimi könnten jede für sich alleine, Männern feuchte Träume und zusammen Albträume verursachen! *lach*
Wirklich beeindruckende, chinesische Schönheiten mit viel asiatischem Charme, noch mehr Mandelaugen- Sexappeal und sie haben ein völlig lockeres, sexy- selbstbewusstes auftreten, aber ohne dabei wie billige, oberflächliche Tussis zu wirken. Lau schien die Jüngste, Mimi die Mittlere und Mae die „älteste“ Schwester zu sein. Aber älter als vielleicht max. 22- 23 ist auch sie nicht.
Die Drei sind sich in Aussehen und Benehmen so ähnlich, das man sie fast für Drillingsschwestern halten könnte. Alle haben eine Top Figur von asiatischem Model Format und sprühen nur so vor Lebenslust. Ein Glück das ich als alter Fotoprofi an sexy Schönheiten gewöhnt bin, aber Sergej war ziemlich überwältigt! *grins*
Alle Vier waren ziemlich neugierig auf unser Yachting Life, denn bis auf kurze, maximal Tages- Ausflugsfahrten war noch niemand auf See gewesen oder hatte gar mal an Bord eines Boote gelebt.
Clever wie sie sind und besonders Charlie als vermögender, erfahrener Geschäftsmann, erkannten sie den Trawler als „schnuckeliges“ Nutz- Boot, mit dem man tatsächlich Weltreisen unternehmen könnte und nicht als Angeber- Spaß- Boot für den Hafen, Buchten und nahe Küstenzonen.
Liu hatte mit Unterstützung von Mei mal wieder köstlich chinesisch gekocht und mästete uns mit vielen Leckereien. Wegen der schwülen Hitze aßen wir im klimatisierten Saloon und nicht auf der Flybridge, als Lau ungeniert äußerte.
„So ein Yacht Life Urlaub würde mich auch mal reizen! Wolltest du dir nicht auch mal eine Yacht zulegen?“ Blinzelte sie süß- frech zu uns und speziell Charlie.
„Ehrlich gesagt spiele ich schon seit Jahren mit dem Gedanken, konnte mich aber nie so recht entschließen. Außerdem habe ich keine Ahnung davon und wüsste nicht, worauf ich achten muss um ein gutes Boot zu kaufen.“
„Aber wo wir jetzt den „berühmten“ hihi Captn Steve kennen, könnte er dir doch bestimmt tolle Ratschläge geben!“ Lachte die wohl Frechste der Drei,  Mimi dazu…. Und schon plapperten die Frauen am Tisch so miteinander, als wären Charlie, Sergej und ich gar nicht mehr da oder völlig unwichtig. *lach*
Wir ignorierte „Herren“ gingen aufs Achterdeck rauchen, während die „Weiberbande“ munter weiter pluderte und dabei wie nebenher flink abräumte und sauber machte.
„Uff… wenn du die Drei  an Bord mitnimmst, suche ich mir besser einen anderen Job!“ Lachte Sergej männlich und musste  Charlie und mir natürlich nicht erklären, worauf er damit anspielte.
„Ehrlich gesagt, sie sind bezaubernd und die schönsten, klügsten Frauen die sich mir je geschenkt haben, manchmal werden sie selbst mir zuviel!“ Gluckste Charlie mit seinem auch sehr gesunden Humor zu Sergej und zu mir: „vielleicht können wir uns mal ernsthaft darüber unterhalten, wenn das nicht zuviel verlangt ist?“
„Gerne wenn du dich wirklich dafür interessiert Charlie.“ Antwortete ich selbstverständlich freundlich. Sergej drückte seine Kippe aus und verdrückte sich für angebliche Routine- Wartungsarbeiten in den Maschinenraum. *grins*
Angeführt von Natsu und Mei, begannen die Girls schon einen Rundgang durchs Boot und Charlie schloss sich ihnen zunächst an. Natürlich legen die Frauen ihr Augenmerk auf ganz andere Bereiche, als es Männer interessieren würde, aber zum allgemeinen anschauen der Inneneinrichtung ging er auch mit.
Zum Maschinenraum, in welchen die Frauenbande nur einen kurzen Blick warf, ging er dann alleine hinein und unterhielt sich mit Sergej über die Ausstattung. Ich wartete unterdessen im klimatisierten Pilothouse, in welchem sich dann alle versammelten und erklärte dort ein bisschen die ganze Elektronik.
„Geil, könnten wir nicht mal mitfahren? Die Betten sehen auch bequem aus und wenn ich richtig gezählt habe, wäre gerade noch genug Platz für uns vier, oder?!“ Übernahm die freche Mimi wieder ein bisschen die Wortführung, was ich so schon „befürchtet“ hatte. *grins*
„Nun ja, es wird ein bisschen eng und voll…, aber wenn ihr das mal miterleben möchtet, ginge es für eine gewisse Zeit schon.“ Seufzte ich folgerichtig nicht begeistert, aber auch nicht unfreundlich. Die beiden Gästekabinen haben ja noch herunter klappbare Pullmankojen, so das es für jede der dann neun Leute einen eigenen Schlafplatz gäbe.
„Ich fänds auch geil, mal Yachturlaub zu machen!“ Blinzelte Lau verlockend dazu und setzte ihren entzückenden Charme ein, um sowohl Charlie wie mich freundlich zu stimmen.
Fraglos sind „Charlies Girls“ als sehr sexy Schönheiten auch daran gewohnt, Männer zumindest ein bisschen um den sprichwörtlichen Finger wickeln zu können. *schmunzel*
„Ich gestehe, das es mich auch reizen würde! Du könntest mir sicher viel über Yachten beibringen Steve; dann wäre ich nicht so unwissend, sollte ich mich entschließen mal selbst eine zu erwerben. Lasst uns mal alleine, ihr aufgeregter Hühnerhaufen, damit ich mit Steve in Ruhe reden kann!“ Lächelte Charlie und scheuchte so ziemlich geschickt, aber natürlich auch lieb und nett, nicht nur „seine“, sondern auch „meine“ Mädels aus dem übervollen Pilothouse; ich grinste amüsiert über seine wirklich geschickte Gentleman Art mit weiblichen Wesen umzugehen, die meiner eigenen doch sehr ähnelte.
„Was meinst du Steve? Lass uns ganz offen sein! Wenn dir das zu viel Stress ist, verstehe ich es gut; ich könnte auch nur mit Mae (die älteste und ruhigste der drei chinesischen Grazien) ein paar Tage als Gast mitreisen. Selbstverständlich beteilige ich mich an den Kosten. Es würde mich wirklich interessieren!“
„Na dann würden Lau und Mimi aber ganz schön schmollen und dich bei der Rückkehr dafür bestrafen, wie? *lach* Nein es ginge schon, der Platz würde reichen, auch wenn es für einen Westler wie mich ein bisschen arg voll wäre. Außerdem sind deine drei Grazien zwar ein bisschen aufgedreht, aber auch wirklich entzückende Girls.“ Schmunzelte ich, vor allem auch über mich selbst, weil ich längst wusste gutmütig ja sowieso nicht nein sagen zu können.
„Ja das sind sie…, aber wie du weißt auch sehr clever und durchaus vernünftig. Erkläre ihnen klare Regeln was sie tun und wohin sie dürften oder nicht dürfen, dann werden sie sich brav daran halten und dich nicht allzu sehr stören..“
„Ok, wir können es ja einfach mal probieren; kommen wir an Bord gut miteinander aus…, alles klar; wenn nicht trennen wir uns halt als Freunde und ihr geht zurück an Land Ok?“
„Abgemacht!“ Reichte er mir für einen Gentleman Agreement Handschlag seine Pfote, dann fiel ihm noch ein. „Was kostet der Betrieb eines solchen Bootes eigentlich und was erwartest du als Kostenbeteiligung? Ich fürchte, ich bin nicht so vermögend wie du.“
„Abgemacht! *händeschütteln* Nun das kommt natürlich sehr darauf an, was man für ein Boot kauft und wie man es dann tatsächlich nutzt. Pauschal kann man sagen, das im Schnitt so etwa 6- 10% des Kaufpreises einer Yacht, als jährliche Unterhaltskosten zu veranschlagen sind. Darüber und vieles anderes, können wir noch in Ruhe nach und nach reden, wenn ihr mitfahrt. Deine Kostenbeteiligung? Nun ich habe ja ohnehin die laufenden Kosten zu decken, ob ihr dabei seid oder nicht. Wenn du sagen wir mal jeden zweiten Tag die Kosten fürs gemeinsame Ausgehen und für die Einkäufe übernimmst, wäre das schon angemessen genug. Wie sind deine Girls drauf? Schmeißen sie gerne das Geld mit vollen Händen zum Fenster hinaus?“ *grins*
„Sehr interessant! Und Großzügig von dir; das kann ich mir problemlos leisten. Sicherlich gibt es eine Bordkasse? In diese werde ich gerne großzügig mit einbezahlen. Die Frauen gehen typisch weiblich schon gerne Shoppen und geben auch mal mehr als angebracht Geld aus; aber wie du schon gesehen hast, sind sie auch sehr klug und durchaus vernünftig genug, um es nie zu sehr zu übertreiben. Sie sparen viel von dem was sie von mir bekommen und ihren Model Gagen, um sich damit später ihre Zukunft aufzubauen.!“ Grinste Charlie männlich, aber ganz ohne diese typisch dämliche, männliche Angeberei. Einfach ganz selbstbewusst als eine Feststellung von Tatsachen.
Na ja, genug davon! Wir gingen aufs Achterdeck eine rauchen… und wurden gleich drauf von einer wilden Weiberbande fast über Bord ins schmutzige Hafenwasser gedrückt, als sie erfuhren das sie mit an Bord „Yachturlaub“ machen dürfen. *grins*
Unsere Besucher gingen dann auch bald, um ihre Sachen zusammen zu packen und heute Abend an Bord einzuziehen. Mei, Natsu und ich machten einen Spaziergang, dann ging der Teenager zurück an Bord, um sich an ihrem tollen, neuen Laptop mit diversen Lernprogrammen zu beschäftigen. Die Süße ist wirklich sehr fleißig und hat z. B. ihre Deutschkenntnisse bereits deutlich verbessert.
Natsu und ich fuhren mit einem Taxi in die Stadt, erledigten ein paar persönliche Einkäufe, genossen auch einfach nur unser ungestörtes Zusammensein als Liebespaar, gingen Cafe trinken und Eis essen… und kamen gegen 1730 Uhr zurück, um gleich die übliche, frühabendliche Kuschel- Siesta einzulegen. *smile*
Sie ist so ein lieber Sonnenschein von bezaubernder Frau! Eine ganz fantastische Geliebte, gute Gefährtin und wie schon unzählige male erwähnt, einfach immer total bezaubernd! Was für ein Glück ich doch immer wieder habe! Echt unglaublich!
Wir machten ein ganz süß- zärtliches, kleines Liebesspiel und schlummerten dann ein gutes Stündchen; jedenfalls ich, der bei diesen Siesta Nickerchen meist auch richtig tief einpennt und diese Erholung wirklich braucht.
Gerade waren wir bei einem zweiten Liebesspielchen nach dem aufwachen, da verrieten Geräusche von oben schon, das Charlie & Girls mit ihren Sachen angekommen waren und sich als Gäste an Bord einrichteten
Natürlich ließen wir uns nicht weiter stören und waren noch voll dabei, als die Tür aufging und Mei ihr hübsches Köpfchen herein steckte, errötete und kichernd rief.
„Oh…, huch…, wollte nur sagen das die Gäste ankommen… hihihi, Tschuldigung wenn ich äh störe…, hihihi….“ Schloss die Süße mit brennender Neugierde und Sehnsucht im Blick wieder die Kabinentüre. Natsu und ich kicherten ebenfalls amüsiert und machten einfach weiter.
Natürlich gilt an Bord eigentlich die strikte Regel, das angeklopft und auf ein „herein“ gewartet wird, bevor jemand eine andere Kabine betritt oder auch nur die Tür öffnet und daran halten sich auch alle.
Aber Mei ist halt ein manchmal überschwänglicher Teenager, wenn auch ein außergewöhnlich cleverer und vernünftiger. Nicht auszuschließen das sie in jugendlicher Neugierde auch ganz bewusst absichtlich so die Türe aufriss, um uns genau dabei zu überraschen. *schmunzel*
Frisch geduscht kamen wir aus der Kabine und sahen gleich Mae und Charlie, welche sich in der Steuerbord Gästekabine einrichteten, sowie Mimi und Lau, die Backbord zu Mei einziehen.
Ich nutzte die Gelegenheit und vor allem den Frauen streng einzutrichtern, ja keine Tampos und ähnlichen Frauenkram in den Bordtoiletten herunter spülen zu wollen! Sehr streng! *grins*
Für das schon ewig uralte Bordtoiletten- Problem gibt es auch auf hochmodernen Booten leider immer noch keine wirklich sichere Lösung. Wie schon früher gelegentlich mal beschrieben, ist es an Bord eines Bootes stets eine der größten Sauereien und ekelhaftesten arbeiten, eine verstopfte Bordtoilette wieder zum laufen zu bringen. Insbesondere in warmen, tropischen Gebieten, in welchen man sich mit Yachten ja meistens aufhält.
Ich finde es ja fast lustig, das in den allermeisten Segel- und Bootfahrt Travel Blogs, dieses altbekannte Standardproblem so gut wie nie erwähnt wird…, obwohl es jeder Yachtie der sein Boot zumindest gelegentlich mit unerfahrenen Gästen nutzt, aus leidiger Erfahrung nur zu gut kennt!
Frechdachs Mimi probierte gleich die Dusche aus und fragte selbstbewusst weiblich lächelnd, ob ich nicht Lust zum mitduschen und ihr den Rücken waschen hätte… und bewegte sich äußerst reizvoll und völlig nackig vor meinen genießenden Männeraugen.
Uff, da machste was mit! Das kann ja noch heiter werden, mit den drei äußerst selbstbewussten, chinesischen Weibchen, noch zusätzlich zu „meinen“ reizenden Girls an Bord! *breitgrins*
Nachdem sie sich eingerichtet hatten, nahmen wir noch Drinks auf der Flybridge und gab ich freundlich einen allgemeinen Überblick über spezielle Verhaltens- und Sicherheitsregeln an Bord einer Yacht, welche ich den völligen Neulingen Morgen noch mal vortragen werde.
Abendessen gingen wir im „Fantasie Meeresfrüchte-Shop“ https://goo.gl/maps/LKuD6vKuynz , auch so ein Verkaufsgeschäft in dem man aber im angeschlossenen, gemütlichen Restaurant auch köstlich essen kann. Auch dieser Laden hat mindestens gutes 4 Sterne Niveau und wir futterten vergnügt die delikaten Speisen.
Danach besuchten wir noch eine kleine Privatparty aus Charlies Freundeskreis und hatten viel Spaß mit sympathischen, gebildeten, netten und freundlichen Intellektuellen; die Meisten aus dem Hochschul- & Kunstbereich.
Etwa gegen 0045 Uhr waren wir zurück auf dem Boot und gingen bald alle bester Laune pennen.







Dienstag, 13. Juni 2017
Beim Frühstück besprachen wir, ob wir gleich heute auslaufen und weiter entlang der Küste schippern, oder noch etwas hier bleiben wollen. Natürlich sind die neuen Gäste „Charlie & Girls“ neugierig darauf mit dem Boot zu reisen, dennoch beschlossen wir noch zu bleiben.
Mei, Mae, Mimi und Natsu machten dann zunächst eine Frauen- Shoppingtour in die Stadt; insbesondere wollte Natsu der süßen Mei ein- zwei sexy- hübsche Kleidchen zum Ausgehen und für Partys kaufen, was den Teenager natürlich sehr freute.
Sie legt zwar nicht so viel Wert auf ihr Äußeres, wurde aber z. B. gestern auf der privaten Party in ihrem Standard Outfit T Shirt und Shorts, in welchem sie besonders jung aussieht, doch mehr als Mädchen behandelt. Dabei will sie doch so gerne, wie alle Teeanger ihres Alters, als erwachsene Frau gelten. *schmunzel*
Bei typischem „Weibergetuschel“ untereinander, meinte Natsu deshalb, das sie mit ihr heute auch ein paar schicke, mehr fraulich- weibliche Sachen kaufen wird, „keine Wiederrede!“ Natürlich kaufe das dann in Wahrheit ich, wenn sie wie üblich über die ihr zugeteilte Kreditkarte der Bordkasse zahlt oder Bargeld abhebt. *schiefgrins*
Nun ja, das mache ich ja gerne und gönne es dem cleveren, hübschen und sehr fleißigen Mädel von Herzen. Charlie hatte auch schon sehr großzügig in die Bordkasse eingezahlt und war ebenfalls sofort dafür, die Süße noch ein bisschen besser auszustatten; sie war ja nur mit sehr wenigen Sachen an Bord gekommen und hat seither bescheiden auch kaum etwas von sich aus dazu gekauft. Nur von Xia und Natsu hat sie ein paar Sachen bekommen.
Liu und Sergej kümmerten sich um ihre Routineaufgaben als Crew und ich mich um meinen Kram am Laptop. Lau und Charlie machten Einkäufe für die Bordküche, vor allem Frischfisch direkt hier am Hafen.
Etwas später ging ich hinunter in den sogenannten „Utility Room“, im Durchgang zum Maschinenraum. Dort befinden sich unter anderem elektr. Schaltkästen, die Waschmaschine und der Trockner, welche beide liefen; das Schott zum Maschinenraum stand offen und Sergej werkelte darin. Ich überprüfte ein paar Anzeigen und ging auf ein technisches Männer- Schwätzchen zu ihm hinein.
Sergej ist so ein tolles Multitalent, arbeitet wahnsinnig gerne mit den Händen und kann nahezu alles irgendwie reparieren. Natürlich gibt es auf dem neuen Boot mit blitzblank sauberem Maschinenraum nicht wirklich etwas zu reparieren oder zu tun, wir waren ja bisher kaum mit dem Boot unterwegs. Aber wenn er nicht mindestens einmal täglich irgendwas nachgucken und sich ein bisschen die Finger schmutzig machen kann, fühlt er sich einfach nicht wohl. *schmunzel*
Mein klingelndes Handy unterbrach uns und Natsu fragte telefonisch an, ob wir uns zum Mittagessen in der Stadt treffen wollen? Ja ist denn schon wieder Mittag? Also hopp, wir an Bord machten uns fertig und fuhren in die Stadt.
Das typisch taiwanesische Beef Noodle Restaurant „Reines Chen“ https://goo.gl/maps/C9kD8SjTdZQ2 , bietet köstliche Speisen auf 4 bis 4,5 Sterne Niveau, in angenehmer Atmosphäre und zu angemessenen Preisen; wir futterten mal wieder viel zuviel von all den Leckereien. *seufz*
Aber zunächst bewunderten und bestaunten wir Mei mit vielen Komplimenten. Natsu hatte ihr nicht nur ein schickes, verdammt sexy kurzes, dünnes und luftiges Sommerkleidchen gekauft, sondern auch in einem Beauty Shop ihren persönlichen Style verändern lassen, so das sie wie eine richtige, sexy- schöne junge Dame aussah.
„Wow Mei, du siehst ja aus wie ein elegantes Top Model!“ Lächelte ich männlich vergnügt und Charlie stimmte dem natürlich auch voll zu.
„Echt, gefällts euch? Hihi…, ups, jetzt muss ich ja auch cool machen und darf nicht mehr so viel mädchenhaft kichern!“ Freute sich die Süße.
„Doch darfst du! Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun! Bleib einfach so wie du bist, auch wenn du jetzt sehr elegant und sexy aussiehst!“ Schmunzelte ich.
„Wenn wir heute Abend ausgehen, wirst du alle übertreffen und der Star sein!“ Lächelte auch Natsu sehr zufrieden mit sich selbst und blinzelte mir sozusagen entschuldigend bereits bezaubernd zu. Das Ganze dürfte kein billiger Spaß gewesen sein! Das fast nur wie ein Unterwäsche- Dessous ähnliche Kleid, sah nach teurer, modischer Designer Ware aus, wofür wie bei Dessous ja die bekannte Regel gilt: je knapper, sexy und weniger Stoff, desto teurer. *grins*
Na ich gönnte es der Süßen von Herzen und freute mich natürlich auch als Mann über den Anblick. Sergej, Charlie und ich plauderten dann hauptsächlich als Männer untereinander, denn die muntere Girls- Bande, Eine hübscher und liebreizender als die Andere, sozusagen „gekrönt“ von „meiner“ bezaubernden Natsu kicher- tuschelte heftig untereinander.
Insbesondere Lau hatte viel zu erzählen, Mei hörte höchst neugierig mit teils süß erregter Röte im Gesicht zu, Liu, Mimi und Natsu kicher- lachten wissend dazu und Mae schaute gelegentlich Charming erstaunt neugierig in meine Richtung. Eine sehr reizende Weiberbande! *lach*
Zurück im Hafen verstauten die Frauen kurz die eingekauften Sachen an Bord, dann machten wir einen ausführlichen Spaziergang. Der eigentlich für die Arbeit gedachte Fischereihafen, bietet so einige sehr hübsche Ecken in der Nähe und drum herum, so das es teils schon fast nach einer schicken Marina aussah.
„Ist das Kleid nicht zu kurz? Ich hab dauernd das Gefühl, es rutscht mir viel zu hoch und zeigt meinen Po hihi; als ob mich alle anglotzen?“ Hakte sich Mei lieb bei mir ein, redete absichtlich auf deutsch und schob mich ein bisschen weg von den Anderen.
„Nein Süße! Ja es ist sehr sexy und aufreizend kurz; also nicht bücken sondern damenhaft elegant in die Knie gehen! Aber es sieht absolut nicht Nuttig oder so aus, sondern steht dir ganz fantastisch! Echt wie ein chinesisches Star Model oder so!“ Schmunzelte ich amüsiert und führte sie sozusagen als Gentleman stolz am Arm umher.
„Hihi…, ich seid ja sooooo lieb zu mir! DU bist so lieb zu mir! Schade das ich dich jetzt nicht abknutschen kann, ohne meinen Style zu zerstören… hihihi.“
„Uff, was für ein Glück für mich! Sonst hättest du mich mit deinen zuckersüßen Küsschen bestimmt erstickt, bis ich ohnmächtig umkippe, weil ich keine Luft mehr kriege!“ *breitgrins*
„Hihi oh ja! Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben! Wart nur heut Abend oder spätestens Morgen!“ Blinzelte Mei…, nun eben zuckersüß; gleichzeitig noch mädchenhaft und doch auch schon sehr fraulich. Eine ganz reizende, bezaubernde Mischung.
Liu und Sergej gingen zurück zum Boot, wir anderen spazierten als muntere Gruppe noch einige Zeit herum und setzten uns dann auf ein hübsches Terrassenlokal, nahmen Cafe, Erfrischungsdrinks und / oder etwas Speiseeis mit Früchten.
Zurück auf dem Boot folgte die übliche, frühabendliche Schmuse- Siesta mit „meiner“ bezaubernden Natsu, aber erst nachdem sie mir noch ausführlich und zum anknabbern sexy- verführerisch, die für sich selbst gekauften Dessous vorgeführt hatte. *smile*
An mich hatte sie lieb auch gedacht und mir zwei weiße Polo Shirts und Shorts gekauft, zeigte ihren guten Charakter durch die folgende Bemerkung:
„Entschuldige Geliebter, das ich die Sachen für dich und Mei mit der Bordkassen Kreditkarte bezahlt habe; aber ich hatte ja kein Geld dabei. Ich möchte dieses Geschenk für dich und sie aber mit meinem eigenen Geld bezahlen!“ Lächelte sie bezaubernd wie immer, jedoch auch ernsthaft.
Ich wusste sofort das es ihrem japanischen Ehrgefühl und Pflichtbewusstsein wirklich wichtig war, das auch tatsächlich zu tun. Proteste oder Gegenreden von mir, würden sie nur in Verlegenheit bringen und an Gesicht verlieren lassen.
„Dankeschön Geliebte; ist doch kein Problem! Wenn wir an einer Bank vorbei kommen die deine Karte akzeptiert, kannst du abheben.“
„Ich möchte es lieber gleich am Computer in die Borkasse überweisen.“
„Wie du möchtest…, aber nicht jetzt! Jetzt werde ich dir nämlich diese Teile vom Leib reißen und wie ein Raubtier über dich herfallen!“ Grinste ich und fuhr in einer übertrieben Pantomime sozusagen meine Krallen aus.
„Aaaahhh…hahahhihi… Hiiiiielfeeeeee…“ Versuchte sie begeistert lachend kreischend meinen Pranken zu entkommen…, aber nur ein paar Sekunden lang. Dann lies sie sich zu gerne überwältigen und entkleiden, was natürlich wieder in ein himmlisches Liebesspiel mündete, nachdem wir erstmal einschlummerten. *grins*
Wir erwachten zum malerischen Sonnenuntergand, duschten und machten uns ausgehfertig. Oben schmunzelten wir über Mei, die aus Sorge ihr perfektes Styling zu zerstören, die ganze Zeit brav im Saloon hocken geblieben war.
Dann machte sich unsere muntere Truppe auf den Spazierweg zum „Konan Scenic Area Restaurant“ https://goo.gl/maps/YymafnUGQzr wo wir uns auf gutem 4 Sterne Niveau verköstigten und sozusagen selbst feierten.
Dieses größere Ausflugslokal in einer Freizeitpark- ähnlichen Einrichtung, hat diverse Veranstaltungsräume z. B. für Hochzeiten, Partys, Feiern und Feste. Tatsächlich fand in einem der kleineren „Säle“ gerade eine Geburtstagsfeier vorwiegend junger Leute, so um Mitte 20 statt und Charlies Girls stibitzten neugierig hinein.
Binnen keinen drei Minuten war freundschaftlicher Kontakt hergestellt und wurden unsere Schönheiten nur zu gerne zur Teilnahme eingeladen; Charlie und ich zwangsläufig auch. *grins*
Die ca. 20 jungen Leute, 15 Kerle und nur 5 Frauen, waren alle sehr sympathisch, gebildet, locker drauf und aufgeschlossen, sprachen ausgezeichnetes englisch und waren natürlich hocherfreut über so sexy- lockere Schönheiten wie Mei, Natsu, Lau, Mimi und Mae…, zumindest die männlichen Teilnehmer.
Charlie und ich spendierten einige Runden an leckeren „Dim Sum“ Appetithappen und Getränke für alle und es wurde ein sehr lustiger, schöner Abend. Es konnte auch getanzt werden, wovon vor allem die Girls gerne gebrauch machten. Die in Asien bei solchen Partys oft unvermeidlichen Karaoke Gesangseinlagen der mehr oder minder angeheiterten Gäste, gab es natürlich auch.
Jedes Mal bevor irgendjemand auf die Idee kommen konnte, auch mich zum Singen aufzufordern, verdrückte ich mich schnellstmöglich zum rauchen nach draußen, denn ich kann mit Karaoke absolut nichts anfangen! *grins*
Kurz nach Mitternacht kamen wie ein bisschen aufgedreht und allerbester Laune zurück an Bord. Müde plauderten wir noch ein bisschen und kamen so langsam zur Ruhe. Alle außer Mei und mir hatten auch ein paar alkoholische Drinks genossen und waren ein bisschen angeheitert, aber nur auf süß- lustige Art; betrunken oder gar besoffen war niemand.
Nach und nach verschwanden alle in ihren Kabinen, als erstes die süß aufgeregte Mei, die in ihrem neuen sexy Outfit auf der Party heftig von einigen Kerlen umschwärmt worden war. *schmunzel*













Mittwoch, 14. Juni 2017
Der Tag begann leider mit starkem Regen und einer dichten Wolkendecke, was laut Vorhersage die meiste Zeit des Tages so bleiben sollte; ab Spätnachmittag dann sogar mit stärkeren Gewittern…, nun ja.
Mich störte es relativ wenig, da ich nach dem Frühstück sowieso mindestens einige Stunden am Laptop arbeiten musste.
Uff, zwei Tage etwas wenig am Laptop gewerkelt und schon hatten sich viele Mails und sonstige, zu erledigende Aufgaben angesammelt! Fluch und Segen moderner Technik und Kommunikation! Alles hat halt seine Vor- und Nachteile.
Etwas später „erwischte“ ich auch noch Liu splitternackig und konnte nicht widerstehen, dem lieben, weichen Pummelchen ein bisschen ihre so himmlisch weiche Weiblichkeit zu streicheln. Himmel noch mal, hier an Bord kann Mann aber wirklich an hinreißend weiblicher Reizüberflutung leiden…, insbesondere seit Charlies drei Grazien dabei sind! *schmunzel*
Unterstützt von Mae und Mei servierte uns die gute Köchin kurz nach 13 Uhr ein leckeres Mittagessen, wobei etwas darüber gejammert wurde, dass wir derzeit nicht so viel Glück mit dem Wetter haben.
Momentan nieselte es zwar nur noch schwach, aber ein sehr dichter Wolkenhimmel deutete an, das es jederzeit wieder kräftig schütten könnte. Natsu, Charlies Girls und er selbst, machten trotzdem einen Ausflug.
Ich war am Laptop immer noch nicht fertig und die heute wieder ganz natürlich ungestylte, frisch mädchenhaft wirkende Mei, wollte danach mit mir auch noch lernen.
Verblüfft stellte ich fest, wie gut ihr deutsch inzwischen schon geworden ist, wie fleißig und clever sie sich schon erstaunlich intensiv in die Theorie der Navigation eingearbeitet und eine Menge weiterer Dinge über das Boot und dessen Betrieb gelernt hatte. Ein wirklich sehr, sehr cleveres und fleißiges Mädel, diese süße, hübsche Mei!
Ich lobte sie erfreut angemessen und die Liebe freute sich stolz darüber, kuschelte sich seitlich an mich und kicherte:
„Ich schulde dir von gestern doch noch einen Haufen Küsschen hihi!“ Knutschte sie schon megasüß mein Gesicht ab, bis ich sie durch kitzeln unter den Armen stoppte und die Süße glücklich lachend versuchte zu entkommen.
„Du süßer Frechdachs!“ Nahm ich das Mädel in den Arm, küsste sie auf das Näschen.
„Hihihi… mmhh…“ schnurrte Mei und tat ein bisschen so, als versuche sie meinen Zärtlichkeiten auszuweichen, wobei sie bezaubernd auch ein kleines bisschen Rot wurde. Doch dann meinte sie: „Sehr hübsche, sexy Slips hat mit Natsu ganz lieb auch noch gekauft…, das muss ich dir noch zeigen… hihi.“ Wand sie sich kichernd aus meiner Umarmung und zog sich geschickt sehr schnell ihre Shorts aus.
Dann kniete sich das bezaubernd hübsche, zarte Mädel aufgerichtet aufs Bett, zog auch ihr Oberteil kichernd geschwind ganz hoch bis zum Hals, obwohl das Teil eigentlich kurz genug war um einen freien Blick auf ihren sexy Slip zu ermöglichen. Verlockendes Biest! *schmunzel*
„Oha! Der ist aber wirklich seeeehr hübsch und sexy! Insbesondere an deinem schönen, zarten Körper! Das MUSS ich fotografieren!“ Sagte ich, was sie als Weibchen doch so gerne hören wollte und es war ja auch wirklich ein sehr sexy- frech- entzückender Anblick.
Meis zarte Formen mit der milchig hellen Porzellanhaut ohne jeden Makel, mit dem knappen, sexy Slip, dazu das so weit hoch geschobene Oberteil, das es gerade noch ihren süßen Busen bedeckte und darüber das bezaubernd liebe Gesicht…, was für ein Anblick!
„Hihi…, Natsu wusste gleich das es dir gefallen wird… ich auch!“
„Ach Mei, wie könnte ein so bezauberndes Mädel wie du, mir nicht gefallen? Ganz egal was du anhast oder noch besser nicht anhast!“ Schmunzelte ich männlich Charmant so, wie alle weiblichen Wesen es lieben.
„Am liebsten würdest du ihn mir gleich ausziehen, stimmts? Hihi…“ Blinzelte die Süße, posierte ein bisschen für das Foto und lies sich dann mit frech- verführerischem Blick Rücklings in eine liegende Position mit angewinkelten Beinen aufs Bett fallen. Praktisch so als wolle sie mich regelrecht aufordern, genau das zu tun. *schmunzel*
„Natürlich, was denn sonst? *grins* Das Aller- Aller- Beste an sexy- hübscher Frauenkleidung ist…, das wir Männer sie euch ausziehen können!“ Schmunzelte ich amüsiert und genoss dieses frech aufreizende „Mädchen-“ Spiel der süßen Mei natürlich auch sehr.
„Hahaha…, wie lieb ehrlich du immer bist!“ Guckte sie mit funkelnden Äuglein so, als wolle sie sagen: „nun mach doch endlich!“
„Ach was…“ winkte ich ab und lies meine Augen zärtlich über ihre so bezaubernd jungen, schönen Formen wandern.
„Doch Steve! Soooo lieb und großzügig bist du! Ein sooo schönes Leben ist es mit euch! Ich glaub, ich war noch nie so glücklich…, außer vielleicht als kleines Kind. Aber schon ab 9 hatte ich es echt nicht so leicht im Leben…, musste so arg kämpfen, um es auch nur auf die Fortbildungsschule in Taipei zu schaffen und…“ *snüf*
„Und?“ Fragte ich sanft und leise nach, denn sie wurde sichtlich stark von ihren Gefühlen überrollt. Natürlich wusste oder ahnte ich die Antwort schon, aber es tut ihr fraglos gut darüber zu reden.
„Und? Das fragst du noch? Dann tauchst du mit Xia auf, darf ich zu euch kommen und plötzlich ist alles ganz leicht und schön und…, und… du verlangst noch nicht mal was dafür!“ Quollen die Worte sozusagen nur so aus ihre heraus und blinzelte Mei mit kleinen Tränchen in den Augenwinkeln voller Dankbarkeit zu mir.
„Ach je…“ seufzte ich mitfühlend, legte mich neben die Süße aufs Bett und nahm ihre zarten Formen erst mal zärtlich und fest zugleich in die Arme, damit sie sich richtig sicher und geborgen fühlen konnte. *smile*
„Sooooo lieb bist du!“ Sniefte sie und kuschelte sich ganz eng an, während ich ihr die Tränchen sanft weg küsste.
„Ach je…“ schmunzelte ich noch mal.
„Ach je? Hihi.“ Musste das zarte Mädel daraufhin kichern.
„Ja ach je!“ *breitgrins*
„Ach je was den?!“ Piekste sie mir auffordernd kichernd in den Bauch.
„Ach je…, wie süß du bist! Ach je…, wie lieb, zart und dankbar du bist! Ach je…, wie hübsch und verlockend du bist! Ach je…, wie himmlisch zart sich deine Haut anfühlt…, usw.!“ Schmunzelte ich mit glucksenden Lachern, streichelte dabei ihren unbedeckten Bauch um den perfekt schön geformten Bauchnabel
„Ahahihahihihi….“ Kicher- prustete Mei megasüß los und funkelte mich mit dankbar- glücklichen Blicken an. *schmunzel*
DAAAANKEEEE!!! Hihihi“ Wurde ich nun mit Küssen und Küsschen derart zugeschüttet, das ich wirklich kaum noch Luft bekam. *lach*
„Genug, GENUG. ich ersticke ja!“ Lachte ich glucksend mit der Süßen und freute mich für ihr junges Glück.  „Ja willst du mich umbringen?! Hahaha…“ musste ich heftig mit Mei lachen, die sich ohne Frage zu einer ganz fantastischen Geliebten und wundervollen Frau entwickeln wird, die einem Mann als Partnerin mal sehr, sehr viel Glück schenken kann!
Mei zuliebe schmuste, lachte und kicherte ich noch gut eine halbe Stunde mit dem lieben, cleveren und wirklich sehr süß dankbaren Mädel!
Inzwischen war es schon früher Abend; draußen blitzte und regnete es heftig, bei gelegentlich auch lautem Donnern. Sicherlich kommen bald die Ausflügler zurück und wenn sie sich frisch gemacht haben, gehen wir Abendessen.
Kaum waren sie zurück, lief mir Mae splitternackig beim Kleiderwechsel über den weg. Völlig ungeniert und selbstbewusst, wie alle drei von Charlies Girls sind, wechselte sie in dieser Art zwischen den Kabinen von ihr und Charlie, sowie Mimi und Lau, weil sie untereinander Klamotten tauschten. Oh Mann, hier machste wirklich was mit! *schmunzel*
Trotz ihrer Schamlosigkeit haben die drei reizenden, sehr cleveren Chinesinnen, die sich in Aussehen und Figur so ähnlich sind, das man sie leicht verwechseln könnte, so gar nichts von Tussis oder gar Schlampen an sich.
Einfach nur pure, natürliche, selbstbewusste Weiblichkeit mit viel Charme und Humor, die sich völlig locker ohne falsche Scham auslebt. Wirklich erstaunliche, schöne junge Frauen, die trotz ihrem aufwachsen in einer asiatischen, männlich dominierten Machogesellschaft lockerer und selbstbewusster drauf sind, als selbst viele Westfrauen. Und für männliche Genießer wie mich, natürlich auch eine wahre Augenweide! *grins*
Ein Kleinbus- Taxi fuhr uns bei Blitz und Donner mit heftig herunter prasselndem Regen, zu einer im Osten der Stadt am Touqian River gelegenen Wohnhaus, mit Freunden von ihm. Dort war eigentlich eine Garten BBQ Party geplant gewesen, welche wegen dem Wetter natürlich ins Haus verlegt werden musste.
Etwa 12-13 muntere Leute waren bereits dort, bis wir 7 zusätzlich dort ankamen. Von Regen und Gewitter lies sich niemand die Laune verderben und es wurde mal wieder ein richtig schöner, lustiger Abend, mit guten, interessanten Gesprächen, leckerem Essen, Drinks und viel Spaß.
Wieder mal bester Stimmung fuhren wir gegen Mitternacht im strömenden Regen zurück und gingen alle ziemlich schnell pennen.



























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