#24.05.07 Cote d´Azure, Mai #3

 

#24.05.07 Cote d´Azure, Mai #3 

Am Morgen war es mit knapp 13° noch etwas frisch, doch fühlte es sich relativ mild an. Es gab viel Sonnenschein und im Tagesverlauf bis zu 27°, also schönstes Frühlingswetter. *freu* 

Wir unterhielten uns beim Frühstück, vor allem über etliche, anstehende Geburtstage, Erstaunlich viele von uns, einschließlich mir selbst, haben im Mai Geburtstag. Ich wünschte mir dringend eine ruhige, private Feier unter uns, kein großes Fest und auch keine teuren Geschenke. Wer mir unbedingt etwas schenken wollte, sollte sich etwas liebevoll- lustiges ausdenken, dass aus freundschaftlichem Herzen kommt und ansonsten freue ich mich einfach über die Zuneigung der Lieben hier. *smile* 

Zum Blog schreiben kam ich kaum oder hatte auch schlicht keine Lust dazu. Um allein die Ereignisse und Gespräche meines Geburtstages nachvollziehbar zu beschreiben, wäre schon ein kleines Buch an Text notwendig; dass ist einfach zu viel und passt auch nicht in diesen Blog.  


 

Bemerkenswert war das unangekündigte Erscheinen der schwerreichen, alten Witwe, welche nun Stiftungsdirektorin des Talente Internats ist. Sowie das auch Philippines Vater, mein alter Freund Baron Marc sich die Mühe machte, aus Paris herzukommen. Noch erstaunter war ich, als mir die Witwe zwinkernd ein unerhört teures Geschenk machte, womit ich nun wahrlich nicht gerechnet hätte. 

Ihr schon lange verstorbener Mann, war ein passionierter Sammler teurer Luxusuhren und aus dieser brachte sie mir eine Audemars Piguet Royal Oak Chronograph 41, YellowGold Blue Boutique Edition mit. Ich musste es später auch Googeln, wusste das nicht aus dem Kopf. Doch wird diese Uhr, dieser Baureihe, derzeit auf dem Uhrenmarkt für sage und schreibe 120- bis 135.000,- Euro gehandelt, was ich dann doch arg übertrieben fand. 

 

»Meine Güte, bist du verrückt geworden, schwer in mich verliebt oder hast irgendetwas verwechselt?« Grinste ich fragend und musste auch über ein Kätzchen schmunzeln, dass sich hereingeschlichen hatte und sofort auf typische Katzenart, die Geschenk- Umverpackung für eigene Zwecke beanspruchte. 

»Haha, bilde dir bloß nicht zu viel ein, du charmanter Gentleman- Gauner!« Schoss sie wie immer mit messerscharfem, spitzem Mundwerk zurück. »Bei mir liegen die ganzen Uhren nur herum und verstauben. Neu hat sie damals viel weniger gekostet, kaum ein Zehntel, wenn ich es richtig erinnere. Ich dachte, dir wird sie sehr gut passen, auch wenn du selten Uhren trägst. Und in einem Anfall geistiger Verwirrung glaubte ich sogar, du hast eine Belohnung verdient, du weißt schon für was.« Zwinkerte die alte Madame für ihre Verhältnisse ungewöhnlich freundlich, mit anerkennender Zuneigung. 

Ich beschrieb ja schon mehrmals, dass sie nach außen hin gerne auf „schroffer Besen“ mach, jedoch in Wahrheit eher dem Typus „raue Schale, weiches Herz“ entspricht. Jedenfalls wenn man ihren scharfen Verstand nicht mit Dämlichkeiten beleidigt, ihr auf die Nerven geht oder gar ihre Gutmütigkeit auszunutzen versucht. Insbesondere wenn sie jemanden als zumindest ungefähr ihr geistig gleichwertig respektiert, gegenseitige Sympathien vorhanden sind und der- oder diejenige in der Lage ist, ihr Schandmaul intellektuell geschickt zu kontern, dann kann sie sogar geradezu herzlich werden. *schmunzel* 

Dennoch ein außergewöhnliches Geschenk von Jemandem, den ich erst wenige Monate kenne. Als schwerreiche Witwe im hohen, dreistelligen Millionenbereich mag das für sie zwar „Peanuts“ sein, aber trotzdem. Sie fauchte mich / uns auch gleich an, ich / wir sollten bloß nicht auf die Idee kommen, demnächst auch sie, zu ihrem Geburtstag mit einem teuren Geschenk, quasi als Revanche, zu beglücken.  

So wie sie lebt erscheint es zwar unwahrscheinlich, aber wer weiß. Vielleicht fühlt sie sich insgeheim doch manchmal ein bisschen einsam und freut sich, insbesondere in Philippine, Virginie und mir, ihr intellektuell gleichwertige Freunde gefunden zu haben. Soviel ich weiß, hat sie weder nahestehende Kinder oder Verwandte; jedenfalls keine, welche sie respektieren würde. Später als die Witwe gegangen war und wir uns Bettfertig machten, diskutierte ich noch mit Virginie und Philippine darüber, welche Ähnliches vermuteten, aber es natürlich auch nicht wussten. 

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Nach dem Frühstück machten wir einen Ausflug und besuchten zunächst einen neuen Bekannten und Segler- / Bootfahrer. Er und ich hatten uns kürzlich sachkundig über sein Boot unterhalten, ein kleiner, altmodisch- alter, aber hervorragend gepflegter Kahn; eine Mischung aus ehemaligem, traditionellem Fischerboot der Region, welches mit Segeln und Motorkraft, wie alte Motorsegler bewegt werden kann. Ganz klassisch mit Ruderpinne, Kanu- Bug und Heck. Ein sehr schnuckeliges Liebhaber- Boot, in dessen Restaurierung er sehr viel Zeit und Herzblut investiert hatte; auch nicht wenige Euros, um es so schick herzurichten, wie es jetzt meist in einem kleinen Hafenbecken liegt. 

 

Für tatsächliche Ausflugsfahrten damit, hat er leider nur sehr wenig Zeit übrig; meist nur an Wochenenden. Wie er lächelnd sagte, beneidete er mich über meine langen Seglerabenteuer rund um die Welt, in allen möglichen Arten von schönen Booten, Yachten usw. Wie so viele Segelbegeisterte, träumt auch er seit langem von einer mehrjährigen Weltumseglung. Doch ist er auch Realist, inzwischen über 50,- und beruflich / geschäftlich so eingespannt, dass er selbst davon ausgeht, seinen Traum niemals real werden lassen zu können. 

Übrigens auch eine sehr sympathische und französisch charmante Type, der sich eindeutig sehr freute, sein stolzes Bötchen auch meinen charmanten, schönen Begleiterinnen mit Stolz zeigen zu dürfen. Vergnügt flirteten die Schönen auch gerne, auf typisch französische Art, mit diesem offenbar netten, guten Menschen und wir hatten Spaß zusammen. *smile* 

Bei später ein bisschen gemütlichem Sightseeing, es gibt noch viele Ecken dieser hübschen, kleinen Küstenstadt, welche vor allem Virginie, Kira, Renee und ich noch nicht kennen, gab es auch wieder einen bezaubernden Katzen- Moment. Unter einer Brücke, nahe dem Flughafen im Südwesten von Cannes, an einer Stelle wo man eigentlich gar nichts außer dem typischen Abfall der Zivilisation erwartet, entdeckten wir ein beachtliches Street Art Kunstwerk, wo es wahrscheinlich kaum ein Mensch je zu sehen bekommt, von einem unbekannten Künstler. 


 

Direkt daneben, auf dem Versprung einer schreiend gelb gestrichenen Schutzwand, hockte eine sehr hübsche Straßenkatze und beäugte uns ohne Angst neugierig. Die Schönen waren natürlich sofort verliebt und näherten sich der noch ziemlich jungen Katze, um sie zu kraulen und streicheln. Diese Unterwerfungsgesten ihrer zweibeinigen Untertanen, ließ sie sich großmütig gerne gefallen, schnurrte zufrieden auf Katzenart und verschwand dann genauso überraschend, wie sie aufgetaucht war. *lächel* 

Am Abend und nach einem Siesta Nickerchen, machten wir uns frisch geduscht Ausgehfertig. Heute gab es wieder eine Abendgesellschaft mit exzellentem Abendessen, plus Vorführungen einiger junger Talente, in der Villa von Förderern uns Sponsoren des Talente Internates.  

Nach dem Abendessen führten drei sehr bezaubernde, hübsche, junge Schülerinnen sexy- frech die Posen vor, in welchen sie für das schöne Bild eines Maler Talents in „drei Nymphen“ Art Model gestanden hatten. Der junge, talentierte Maler war natürlich auch anwesend und präsentierte stolz sein klassisches ca. 1,5 x 1 m Bild. Die besondere Überraschung, um die anwesenden Sponsoren wohlgesonnen zu stimmen bestand darin, dass die drei entzückend süß- frechen „Models“, auch real und gekonnt liebreizend die Pose(n) vorführten. *schmunzel* 

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Zwei Hausgäste, mein Fotografenfreund und Kira reisen heute ab und ich brachte die letzten beiden zum Aéroport International de Cannes-Mandelieu. Sie fliegen für ein Shooting nach Korsika und danach kann Kira für einige Zeit im Londoner Gold Club ein Praktikum machen, sowie als GC-Model Geld verdienen, bis sie wiederkommt. Quasi als Ersatz für Kira, bleibt Katerina vorerst hier, welche er mitgebracht hatte und die ich schon ein bisschen beschrieben habe. 


 

Als Fine Art Erotik Model ist die „Vollweib“ Schöne mit Traumkörper und Wahnsinns- Oberweite, fast noch ausdrucksstärker als Kira und mindestens genauso fotogen. Auch Katerina ist recht clever, hat einen sympathischen, gesunden Humor und eine umwerfend verlockende, weibliche Ausstrahlung. Bis jetzt macht sie einen guten Eindruck auf mich, aber wirklich viel haben wir noch nicht miteinander gesprochen.  

Mit ihr fuhr ich weiter zu einer exklusiven, teuren Dessous Boutique, nahe dem Hafen. Der Besitzer hatte Kata beim Ausgehen gesehen, angesprochen und gefragt, ob sie Lust hätte, mit ihren Wahnsinnsformen mal als Model für schweineteure Dessous zu posieren. Nicht nur für Fotos, sondern als Promo- Vorführmodel für seine zahlungskräftige Kundschaft, um diese zum Kauf zu animieren. Solche Jobs machte sie schon, aber bevor sie dem Fremden zusagte, wollten wir uns ihn und seine Boutique mal genauer anschauen und prüfen, ob er seriös ist. Dazu fuhren wir jetzt also dorthin. 

Sein Geschäft machte einen guten Eindruck, er selbst ist quasi ein Musterbeispiel für den galanten, französisch- charmanten Grand Seigneur. Früher eine Bezeichnung für den französischen Hochadel, beschreibt man damit aber auch “vornehmer, weltgewandter Herr / Gentleman” im positiv- altmodischen Sinn. Offenbar auch ein seriöser Geschäftsmann, ohne fragwürdige Absichten, der Katarina ein faires Angebot für ihre Dienste als Model machte und dabei keine fragwürdigen Hintergedanken hatte. 

Als wir dieses in seinem Büro besprachen, gab es schon wieder so einen sehr lustigen Katzen- Moment. Ich bat um Mineralwasser zum Café; es gab einen dieser Wasserspender mit Zimmerwarmem und kaltem Mineralwasser, in der Ecke seinen vollgestellten, etwas engen Büros. Doch seine Boutique- Hauskatze hatte ebenfalls Durst und bediente sich vor mir selbst, wozu sie sehr amüsante Verrenkungen machen musste. *lach* 


 

Wir machten auch ein paar Probeaufnahmen und ich muss schon sagen: ich stehe zwar nicht auf Katarinas sehr üppigen Frauentyp, sie hat eine Oberweite von mindestens 100 (sic!), aber wie ausdrucksstark fotogen sie posieren kann, ist doch beeindruckend. Dazu hat sie auch noch eine melodisch- vibrierende Stimme, mit absichtlich starker Betonung auf das klassische „rollendes R“ der Russen, was einem durch und durch geht. Und ihre weibliche Präsenz in einem Raum, auch im Freien, ist wirklich unmöglich zu übersehen.  

Ich mochte besonders ihre locker- professionelle Art, und ihren unbekümmerten Humor. Als Model posiert sie allerdings hoch konzentriert ernsthaft mit viel Selbstdisziplin und ist sehr wandlungsfähig; eindeutig hat sie auch nicht wenig schauspielerisches Talent und kann sich sehr glaubwürdig ganz unterschiedlich zeigen / in Szene setzen. Sowohl als verruchter Vamp, erotische Lady oder auch Unschuld vom Lande oder nette, sexy Nachbarin. In diesen raffinierten sehr teuren Designer Dessous, war natürlich eher der erotische Lady / Vamp Typ gefragt und den stellte sie so gut dar, wie es kaum besser geht. 

Inzwischen hatten wir draußen an die 28°, wobei das Cabrio fahren in so einem Wahnsinns- Luxusschlitten wie dem Maybach, besonders viel Spaß macht. Bald war Mittag und wir wollten zunächst zurück zum Palais, duschen, frisch machen und Celestines delikates Essen am Pool genießen. Vorher hielt ich noch an einem Kanal, weil plötzlich der Café und das Mineralwasser einen starken Druck auf meine Blase ausübten, um mich im Gebüsch zu erleichtern…, was Katerine zu lustig- frechen, spitzen Bemerkungen verlockte. 


 

Vor Lachen hätte ich mir beinahe die Hose bekleckert, rauchte genüsslich noch eine Zigarette, dann fuhren wir zurück und gingen uns frisch duschen. Die meisten Hausbewohner waren bei dem schönen Wetter ausgeflogen. Nur Philippine war geblieben, um inzwischen zwei neue Hausgäste zu begrüßen und einzuweisen. Am 14. starten die berühmten Filmfestspiele von Cannes und alle verfügbaren Unterkünfte der Region, füllen sich immer mehr. 

Die zwei gerade angekommenen Gäste, über die ich typischerweise nichts schreiben und sie erstrecht nicht fotografieren darf, sind beide berühmt. Ein toller Schauspieler und ein sehr guter Regisseur. Beide gutaussehend, charmant und im Filmbusiness echte Superstars. Den Regisseur kennt typischerweise kaum ein Branchenfremder, während den Schauspieler von etwa Ende 30, sofort fast jeder erkennen würde. 

Da waren gerade die jungen Hausmädchen und auch „unsere“ bildschöne April sehr aufgeregt, denn sie himmeln den Schauspieler an und finden ihn „supersteil“, „voll süß“, „echt cool“ usw. *schmunzel* April musste ich mir gleich mal vorknöpfen und ihr einbläuen, dass sie nirgendwo und niemandem verraten darf, dass diese Berühmtheit bei uns wohnt. Sie verplappert sich doch ganz gerne mal und ist nicht so clever, während die anderen und vor allem das Hauspersonal natürlich weiß, dass sie bezüglich GC-Gäste sehr diskret sein müssen. 

Übrigens wird die noch dreizehnjährige April immer schöner und liebt es auch nudistisch rüber zum Nudisten- Campingplatz zu gehen, dort mit ähnlich gesinnten bei schönem Wetter Zeit zu verbringen. Also unbekümmert und völlig ungeniert splitternackig, was bei ihrem bildschönen Äußeren auch in diesem jugendlichen Alter, ein verdammt verlockender Lolita Anblick ist. Die Nudisten und uns im Haus stört das natürlich nicht weiter; aber nicht alle Hausgäste sind derart locker drauf und wir mussten ihr schon sagen, nicht auch noch splitternackt durchs Haus zu laufen.  

 

April ist sehr lieb, nett, süß, wie gesagt bildschön, aber leider nicht gerade die Cleverste. Sie macht sich darüber gar keine Gedanken und begreift noch nicht wirklich, welche Wirkung sie durch ihr Aussehen auf das andere Geschlecht ausüben kann. Meine Güte, wenn sie sich so weiterentwickelt, wird sie zu einer der schönsten, jungen Frauen, welche die Welt gesehen hat und wird noch eine Menge Unruhe in der Männerwelt verursachen.  

Aber leider wird auch immer jemand auf sie aufpassen müssen, da sie halt nicht die Schlauste ist und ansonsten leicht in schlechte Gesellschaft geraten könnte. Körperlich sieht sie schon nach 15 aus, doch geistig / intellektuell ist sie eher naive 12; solche Girls sind perfekte Opfer für Männerschweine. *seufz* 

Am späteren Nachmittag machten wir uns im Palais frisch und gingen dann hinüber zum Nudisten Campingplatz. Der Platz ist mittlerweile ziemlich voll und heute gab es die erste, große Frühsommer Grillparty, zu welcher wir eingeladen wurden. Lecker Grillfleisch mit vielen, meist selbstgemachten Beilagen, Drinks, Lagerfeuer-Romantik, Sport, Spaß und Spiel, vor allem für die Jüngeren…, das wurde ein schöner, lustiger Abend. 

Wie es bei echten, „guten“ Nudisten üblich ist, alles ganz locker, natürlich und unkompliziert für alle die mitmachen. Ganz gleich welcher Herkunft, sozialem Status, ob Arm oder Reich.  Auch das unbekleidet sein wurde völlig locker jedem freigestellt. Die meisten hatten natürlich nichts an, aber wer sozusagen kein Vollnudist ist oder wem es nach Sonnenuntergang etwas zu frisch wurde, konnte selbstverständlich auch Kleidung tragen, ohne schief angesehen zu werden. 

 Besonders aufregend und schön, ist es für die Kinder und Jugendlichen, für welche die Eltern und Erwachsenen eine Menge Spiele und sonstigen Unterhaltungsmöglichkeiten vorbereitet hatten. Feuertanz, allgemein Musik und Tanz, lustige Wettbewerbe und Spiele usw., ließen keinerlei Langeweile aufkommen. 

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Wunderbar ausgeschlafen und erholt kuschelten wir am Morgen sinnlich und wollten gerade ein schönes Liebesspiel beginnen…, als uns ein gefährliches Monster aus dem Takt und zum Lachen brachte. Keine Ahnung wie es das wieder mal sehr süße Kätzchen überhaupt ins Haus, dann auch noch die Treppe hoch bis in unsere Suite und zuletzt bis ins Bett geschafft hatte. Vorsichtig neugierig, auf einfach zu goldige Art, schlich es jetzt mit lustig- tapsigen Bewegungen auf der Bettdecke, vom Fußende bis zu unseren Köpfen hoch. *schmunzel* 

 

Na gut, dann machten wir also einen „flotten Dreier“ mit dem süßen Schmusekätzchen, dass sich schnurrend zu gerne streicheln und kraulen lies. Schnell legte es alle Vorsicht ab und schmuste sich auf diese typische Katzenart an. Rieb das bezaubernde Köpfchen an unseren, stupste gegen die Nasen und kuschelte sich bevorzug auf Virginies warme, weiche Weiblichkeit. Einfach unwiderstehlich goldig, diese Schnurrtigerchen. *lächel* 

Virginie wollte gerne mal wieder, ganz intim- privat im Bett frühstücken, wie sie es so liebt. Also bestellte ich übers Haustelefon schon mal Frühstück in der Küche, plus Milch und passende Häppchen für das goldige Kätzchen, welches es sich in unserem Bett bequem machte und sich schnurrend verwöhnen ließ. 

Wir hatten erneut einen sehr schönen Frühlingstag, mit viel Sonnenschein vom blauen Himmel, milden bis zu 26° und nur schwachem Wind aus wechselnden Richtungen. Wohlig gesättigt, frisch geduscht und unternehmungslustig, fuhr ich etwas später mit Katerina, Philippine und einem Hausgast, zu einem Yachthafen südwestlich von Cannes. Dort hatte gestern eine klassische Superyacht angelegt, dessen Eigner wir treffen wollten 

Er ist ein mir gut bekannter GC-Member, der auch den Hausgast gut kennt und zudem ein leidenschaftlicher Hobbyfotograf ist. Mit Katerina wollte er zu gerne mal ein bisschen shooten, bewundert sie als Model schon seit etwa zwei Jahren, hatte jedoch bisher keine Gelegenheit, sie mal persönlich zu treffen, kennenzulernen und schöne Fotos mit ihr zu produzieren. 



 

Philippine und ich blieben nur auf ein Café und ein Schwätzchen, vielleicht eine knappe Stunde dort. Ich schoss auch ein paar Fotos von Katerina, welche natürlich wieder äußerst gekonnt und fotogen zu posieren wusste. Dabei lief die Yacht schon wieder aus, so dass wir beide mit einem Beiboot zurück an Land gingen. Nach einem Shooting Tag auf See, werden sie Cannes anlaufen und Katerina dort wieder absetzen; oder wir gehen alle gemeinsam am Abend noch aus, mal schauen. 

Philippine und ich fuhren weiter zu Marie, einer Bekannten von ihr und sie wollten als Frauen irgendetwas miteinander unternehmen. Bei unserer Ankunft war Marie gerade erst aufgestanden und duschte noch, ließ uns aber mit Shampoo in den Haaren völlig locker sofort herein, machte sich nicht die geringste Mühe ihre entzückende Nacktheit vor meinen fremden Männeraugen zu verbergen und ging sich lachend zu Ende duschen; wackelte dazu sogar extra frech mit den Pobacken und warf speziell mir herausfordende Blicke zu. *schmunzel* 

Eine auffällige Schönheit ist sie nicht, aber hübsch und mit der sportlich- knackigen Figur einer Zwanzigjährigen, natürlich trotzdem ein reizender Anblick für genießende Männeraugen; insbesondere so völlig ungeniert nackig. Welcher Mann würde da nicht gerne hingucken? 

 

Dort blieb ich nur auf einen Schluck erfrischend kaltes Zitronenwasser und rauchte eine Kippe am Küchenfenster des kleinen, billigen, etwas schäbigen Appartements, im Wohnhaus eines auch etwas schäbigen Arbeiter- Wohnviertels. Marie jobbte früher als Küchenhilfe im großen Gold Club, wo sie und Philippine sich kennengelernt und etwas angefreundet hatten.  

Ein bisschen erstaunlich, fand ich. Nicht das Philippine mit ihrer aristokratischen Herkunft irgendwelche hochnäsigen Standesdünkel hätte und Wert auf Distanz zur „Arbeiterklasse“ legen würde. Nein, aber immerhin ist sie eine hochgebildete, intelligente junge Dame, während Marie eine ganz durchschnittliche junge Frau ist. Vielleicht gerade deshalb, weil sie so eine erfrischende Abwechslung zum gewohnten Umgang von Philli ist. 

Ich fuhr dann weiter zu Tante Amelie und der so talentierten Malerin Ciara, welche fleißig in ihrem kleinen Studio arbeitete. Beim letzten Treffen hatte ich ihr versprochen, beim Transport einiger ihrer Bilder ins Talente Internat zu helfen, welche sie dort vorführen und ausstellen wollte. Es gibt immer wieder Förderer, Sponsoren und sonstige Besucher im Internat, welche sich natürlich dafür interessieren, was dort gemacht wird. So kann sie zusätzliche Werbung für ihre Bilder machen und gelegentlich vielleicht auch eines an Interessenten verkaufen. Logischerweise haben alle Förderer der Künstler- Talente Schüle, mehr oder weniger stark ausgeprägtes Interesse an Kunst generell. 

»Hey Steve, Bon Jour, danke das du gekommen bist…« sprang die junge Schönheit in von Farbkleksen verschmutzter „Arbeitskleidung“ auf und begrüßte mich mit den typischen Links- Rechts Küsschen. Umarmte mich aber eher untypisch so eng und länger als man das üblicherweise macht, lies mich all ihre wunderschön aufblühende Fraulichkeit spüren und lächelte dazu leicht süffisant ein bisschen provokativ. 

»Bon Jour hübsche Ciara, bis ja schon richtig fleißig.« Nahm ich sie vergnügt in eine enge Bärenumarmung und kostete männlich frech den Moment aus. Natürlich fühlt sich so eine toll gebaute, frisch duftende junge Schönheit verlockend gut an, was du als Mann doch auch immer gerne fühlst. *grins* 

»Ich liebe meine Arbeit im Studio. Manchmal muss ich mich zwingen, zwischendurch zu essen und zu schlafen.« 

»Kann ich mir durchaus vorstellen, wenn man etwas mit Leidenschaft und Liebe gerne tut.« Lächelte ich. Ist manchmal schon erstaunlich. Da kennen wir uns genau genommen erst wenige Stunden und gehen trotzdem schon so freundschaftlich mi viel Sympathie miteinander um, als würden wir uns schon ewig lange kennen. 

Dann gingen wir hoch zur Tante, die uns mit kalten Erfrischungen aus dem Kühlschrank beglückte. Ich schlug vor, Bilder von Ciara auch im Palais und dem großen Gold Club auszustellen. GC-Gäste sind meist auch kunstinteressiert, müssen finanzkräftig sein, kaufen und fördern auch gerne mal Werke von noch unbekannten Künstlern. 

Als zusätzliche Promotion könnte Ciara auch persönlich Bilder vorstellen, anbieten Portraits zu malen und die Leute durch ihren jugendlichen Liebreiz als schöne Teen Frau bezaubern, dadurch für ihre Kunst interessieren. Schön, toll gebaut, intelligent und reizend wie sie ist, kann sie leicht Aufmerksamkeit auf sich ziehen und weiß natürlich auch schon längst sehr gut, wie sie besonders Männer ein bisschen um die Finger wickeln kann. *schmunzel* 

Amelie und Ciara hielten das für eine großartige Idee, einen guten, sinnvollen und nützlichen Vorschlag. Besonders die junge Schönheit war davon begeistert und wollte das sehr gerne machen. Als offensichtlich “echte” Künstlerin geht es ihr generell gar nicht mal so sehr um das Geld verdienen mit ihrer Kunst, obwohl ihr natürlich klar ist, dass sie als selbstständige Künstlerin auch ordentliche Einnahmen benötigt. Aber am meisten freut es sie, wenn andere überhaupt Interesse an ihrer Kunst zeigen, sie diese dafür begeistern kann. Wenn sie konstruktives Feedback und natürlich auch Anerkennung bekommt, wobei ihr ehrliche Kritik ebenso willkommen ist. 


 

Also packten wir einige, von ihr dafür ausgewählte Werke in den großen Kofferraum des Maybach, sowie in den Rücksitze- Fußraum und fuhren damit zum Talente Internat. Einige Schüler und ein Lehrer der Malerkurse halfen beim Ausladen usw. Ich ging zunächst wieder ins Palais, schaute mal im Laptop nach Mails und telefonierte mit dem Management des großen GC.  

Dort hatten sie nichts dagegen, passende Werke einer Nachwuchskünstlerin auszustellen, Ciara bekannt zu machen und vorzustellen. Genaue Details und Termine mussten natürlich noch abgesprochen werden. Ob Ciaras Werke bei dem verwöhnten, reichen und kunstverständigen Publikum ankommen werden, wagte ich nicht zu beurteilen, dass muss man halt abwarten. Philippine ist der Meinung, dass selbstverständlich nicht allen, aber auch nicht wenigen, Ciaras Kunst durchaus gefallen dürfte.  

Viele in diesen Kreisen mögen einerseits eine Menge von Kunst verstehen, betreiben die Kunstförderung und Sammlung aber auch als Geschäft oder Hobby. Ein typischer Trick läuft gewöhnlich folgendermaßen ab. Sie kaufen noch relativ günstig Werke eines wenig bekannten Künstlers für ihre Sammlungen. Dann promoten sie diesen Künstler massiv, machen ihn oder sie bei der eichen, zahlungskräftigen Kundschaft bekannt. Dadurch interessieren sich immer mehr für Werke eines bestimmten Künstlers, steigen dessen Marktwert und die Preise für seine / ihre Kunst. 

Manchmal ist dieser Kaskadeneffekt so heftig, dass dabei in wenigen Jahren gewaltige Preissprünge zustanden kommen und die Besitzer der noch billig eingekauften Werke Riesengewinne einstreichen können, wenn sie diese dann wieder verkaufen. In diesen Kreisen sind solche „Spiele“ ein weit verbreitetes Hobby. Eher wenige sind wirklich leidenschaftliche, echte Kunstsammler, die das aus Liebe zur Kunst machen. Für viele ist es mehr ein Gesellschaftsspiel in einer Gesellschaftsklasse, die so reich ist, dass sie sowieso schon „alles“ haben und sich „alles“ leisten können. 

Es folgte eine schöne kuschel- Siesta, wobei wir das am Morgen, wegen dem Kätzchen ausgefallene Liebesspiel nachholten, sowie ein Nickerchen. Am Abend gingen wir aus. Erst delikat Abendessen und machten dann eine klassische Pub Crawl Tour durch diverse Lokale. Es war viel los und wir hatten eine Menge Spaß, bis wir lange nach Mitternacht wohlig müde und gut gelaunt schlafen gingen. 

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Uff, wenn das so weitergeht, entwickelt sich das Palais Séduisante Beauté noch zu einer Art Tierpension. Noch vor dem Frühstück wurden vom weiblichen Hauspersonal und den anderen Schönheiten, drei süße Katzen mit frischer Milch, leckeren Häppchen und Streicheleinheiten verwöhnt. Satt und zufrieden rollten sich die drei jungen Schnurrtiger, in einer zu amüsanten Radformation auf dem Parkettboden zusammen und machten in aller Seelen- oder Katzenruhe ein Nickerchen; was für ein lustiger Anblick! *schmunzel* 


 

Damit nicht genug, brachte bald darauf eine süße Zehnjährige vom Nudisten- Campingplatz, ihr ebenso süßes Kuschelhäschen vorbei. Colette hatte auf der Campingplatz Party versprochen, drei Tage auf den goldigen Hasen aufzupassen, damit die Familie mit Freunden eine anstrengende, mehrtägige Wandertour unternehmen können, ohne Meister Bunny mitschleppen zu müssen. 

Ich wusste davon gar nichts und war also etwas überrascht. Natürlich konnte und wollte ich aber auch nicht wirklich etwas dagegen sagen, zumal Colette und die Girls und Frauen sofort versprachen, sich um alles zu kümmern, den Hasen zu versorgen. Ich fand, dass so ein süßes Häschen doch auch prima dazu geeignet wäre, als Colettes Spielgefährte und amüsante Beigabe auf Fotos zu posieren, wenn ich mit ihr ein bisschen shoote. 

Colette war sofort begeistert von der Idee und hatte sichtlich viel Spaß dabei, mit dem Kuschelhasen sehr sexy- frech zu posieren. Das ergab entzückende Anblicke und ganz reizend fotogene Pics. Mit der prächtig- fraulich gebauten Hübschen, die generell kaum etwas lieber tut, als sexy- freizügig zu posieren. Da dürften sich nicht wenige wünschen, an der Stelle des Hasen zu sein, wenn sie knapp oder gar nicht bekleidet mit dem Schmusebunny posierte, diesen an ihre verlockenden, weichen, warmen Formen noch junger, toll gebauter Fraulichkeit presste oder mit ihm verspielt schmuste. *lächel* 

Alle waren von den Fotos begeistert und wir Männer guckten absichtlich übertrieben neidig auf das Häschen. Einer der Hausgäste, auch ein passionierter Hobbyfotograf, beteiligten sich an dem kleinen, lustigen, aber auch sexy- erotischen Shooting.  

 

An sich bin ich kein großer Freund davon, mit Tieren als Zugabe zu Models zu shooten, weil ich finde, dass man Tiere generell nicht für so etwas „missbrauchen“ sollte. Aber wenn so ein goldiger Hase sowieso gerne mit jemandem kuschelt und es mag, gestreichelt zu werden, vom Fotografen und Model rücksichtsvoll angemessen behandelt wird, dann kann man das schon mal machen. Aber auch nicht zu lange. Nach einiger Zeit verlieren die meisten Tiere die Lust daran und müssten dann sozusagen dazu gezwungen werden, weiter mitzumachen. 

Auch der Hase wollte irgendwann nur gemütlich in seiner Ecke tun, was auch immer Hasen allein so tun; an einer Möhre knabbern, herum hoppeln oder was weiß ich und ich verbot Colette dann den Hasen noch passend zu sich für Posen zu nehmen. Renee brachte das Tierchen nach draußen, wo sie mit Gärtner Giscards Hilfe einen Auslauf auf natürlichem Rasen vorbereitet hatten. Dort konnte es ganz natürlich herum hoppeln und Gras futtern. *smile* 

Ansonsten hatten wir, wie üblich, viel Spaß beim shooten, scherzten und lachten viel und wie schon mehrfach beschrieben, posiert Colette einfach sehr gerne. In Bezug auf Nacktheit, ist sie so locker- ungeniert wie eine eingefleischte Nudistin, ist aber keine. Sie ist schlicht sehr exhibitionistisch und liebt es mit ihren Reizen zu spielen. Selbst völlig fremde Zuschauer würden sie überhaupt nicht stören, sondern eher noch zusätzlich reizen, wenn sie verlockend posiert und dabei anerkennende, begehrliche Männerblicke auf sich spürt. 

Nach dem wieder köstlichen Mittagessen von Celine, machten wir mit den zwei verkleideten, berühmten Hausgästen etwas Sightseeing entlang der Küste. Besuchten z. B. ein altes Chateau im Südwesten von Cannes, dass an eine mittelalterliche Kloster-Burg erinnert. Es befindet sich jedoch in Privatbesitz und wird von einem reichen, Pariser Paar bewohnt, die sehr kunstsinnig sind und zum Förderkreis des Talente Internats gehören. Eigentlich sollte es nur ein kurzer Besuch werden, weil sich vor allem der Regisseur für solche Architektur interessiert; sowohl privat wie auch beruflich als mögliche Lokation für Filmdrehs. 


 

Es wurde dann jedoch ein langer Besuch, wobei uns die Eigentümer auch zum Abendessen einluden. Eher eine festliche Abendgesellschaft mit wenigen, ausgesuchten Gästen, als ein Abendessen. Hochinteressante, gebildete, intellektuelle Menschen versammelten sich zu delikaten Speisen, erstklassigen Weinen und ausgedehnten, intelligenten Gesprächen über viele Themen. Virginie, Philippine und ich, aber auch der Regisseur und Schauspieler, tauchten in diesen intellektuellen Genuss ein, wie in warmen Honig und genossen alles. Jean parlierte auch gut mit, während es für die eher einfach gestrickte Colette wohl ein bisschen langweilig wurde, weil sie bei vielem nicht mitreden konnte. 

Erst nach 23 Uhr löste sich diese Abendgesellschaft langsam auf, fuhren auch wir zurück zum Palais, wozu ich Chauffeur Mathieu mit einem Taxi herkommen ließ. Ich hatte nämlich definitiv zu viel exzellenten Wein genossen, um noch selbst zu fahren. Den Neunsitzer SUV-Kleinbus wollte ich dort nicht stehen lassen. Im Palais gingen wir dann auch gleich duschen und in die Betten, schlummerten bald wohlig müde und leicht beschwipst ein. 

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