Kroatien, Dalmatien, Segelfreuden #3





#19.07.4 Kroatien, Dalmatien, Segelfreuden #3
Sonntag, 21. Juli 2019
Bei schönstem Sommerwetter und knapp über 30°, verbrachten wir den größten Teil des Sonntags, auf Strandurlauber Art am Zlatni Rat, dem bekannten und beliebten Goldenen Horn. Da wir schon früh nach dem Frühstück, mit dem Beiboot uns selbst und die Badesachen dorthin brachten, war zunächst noch nicht viel los und konnten wir uns ein schönes Plätzchen aussuchen.
Vom Hafen aus liegt der Strand rund 2 km westlich von Bol. Dort trafen wir uns auch mit einigen neuen Bekannten, z. B. von der Segel Crew und anderen, die wir gestern im Restaurant kennengelernt hatten. Viele Jugendliche in ähnlichem Alter wie Tanja und Natia gab es auch, so waren die Girls gut beschäftigt und nervten nicht nur Branko und mich.
Für meinen Geschmack herrscht an diesem sehr beliebten, schönen Strandurlauber Platz, vor allem in der Hauptsaison und bei schönem Wetter, gewöhnlich zuviel Betrieb. Aber gerade für Jüngere ist das natürlich toll, gibt es jede Menge Möglichkeiten Spaß zu haben, Strandspiele mit Gleichgesinnten zu machen usw. Und für meine Männeraugen auch nicht wenige sexy Strandschönheiten, meist in Bikinis; einige sogar Topless oder ganz nackig, obwohl das hier eigentlich nicht üblich ist.
Die Mädels verschwanden des Öfteren auch im Gebüsch, um sich Teenager todernst um- / anzuziehen und mit anderen Teenagern irgendwas gemeinsam zu unternehmen. Bald darauf wieder zu kommen, erneut in ihre Bikinis zu schlüpfen um im Meer zu plantschen… und wieder von vorne. Das wiederholten sie mindestens Drei Mal im laufe des langen, schönen Sommertages. *schmunzel*
Wir hatten natürlich auch Getränke und Snacks in Kühltaschen dabei. Außerdem gibt es einige Strand Bar ähnliche Gastronomie, z. B. die schön schattige, gemütliche Auro Cocktail Bar, Put Zlatnog rata. Für so einen touristischen Hot Spot sind die Preise immer noch angemessen und ist die Qualität sogar erstaunlich gut.
Dort chillte ich mehrmals mit CC, tranken wir Cafe oder alkoholfreie Fruchtcocktails; lecker Obstteller, vor allem mit Wassermelone und Weintrauben haben sie ebenfalls. Neben dem reinen Strand Bar Betrieb unter Schatten spendenden Bäumen,, kann man auch bequeme Strandliegen mit Sonnenschirmen zu recht normalen Preisen mieten, wohin wir uns auch mal zurückzogen. Dort hatten wir relative Ruhe und konnten uns auch gut unterhalten.
…unterbrachen Cora und Branko unsere Unterhaltung, als sie offensichtlich in bester Laune lächelnd zu uns kamen.
Die Zwei hatten sich einige Zeit ein bisschen abgesetzt und vermutlich irgendwo versteckt im Gebüsch geliebt.  Jetzt erzählten sie, auch mit dem Beiboot bei der Yacht gewesen zu sein, wo sie schnell eine kalte Imbissplatte zum mitnehmen zusammengestellt und hier an den Strand gebracht hatten. Wenn CC und ich auch etwas davon abhaben wollten, sollten wir schnell zurück zu den Anderen gehen, denn die langten ordentlich zu und bald wäre alles verputzt. *schmunzel*
Also gingen wir zurück und tatsächlich hatte die Strandtruppe mit Appetit schon sehr viel davon gefuttert, aber es gab auch noch genug für CC und mich. Wir hatten am Morgen alle kräftig gefrühstückt und wollten ganz bewusst auf ein üppiges Mittagessen verzichten, erst am Abend wieder essen gehen. Wie schon mehrfach erwähnt, futtern wir sowieso viel zuviel von der nicht gerade kalorienarmen, köstlichen Balkanküche. Da tat es uns allen ganz gut, mal einen Tag zurückhaltender zu sein.
Mira und eine rassige, kroatische Schönheit wollten dann Topless schnorcheln gehen und ich fragte, ob sie sich so von mir in reizvoller Unterwasser Fotografie aufnehmen lassen würden. Die gut gebauten, lockeren jungen Frauen hatten nichts dagegen, sogar erkennbar Spaß daran und waren selbst fasziniert von diesen schönen Fotos im Meer, als ich sie ihnen später auf dem Laptop Screen zeigte.
Unterwasser Fotografie ist generell etwas Besonderes, wenn man weiß wie es geht und man schöne Motive zum aufnehmen hat. Machte viel Spaß ein paar schöne Pics reizender Mermaiden zu schießen, die trotz ihrer fast völligen Nacktheit absolut nicht ‚schmierig’ oder gar pornografisch wirken. Ich liebe ja generell Outdoor Fotografie in der Natur viel mehr, als Studio und sonstige Indoor Fotografie.
Gerade auch die natürliche, weibliche Schönheit in ebenso natürlicher Umgebung und Posen einzufangen, ist viel reizvoller als gestellte, erotische Fotos. Jedenfalls nach meinem Geschmack; ich mag ja auch sonst die holde Weiblichkeit bevorzug möglichst natürlich und überhaupt Menschen am liebsten ungekünstelt, ohne zuviel Styling, Make Up, Schmuck oder gar diese schrecklichen Tattoos, Piercing und ähnlich verunstaltenden Mist.
Zurück auf dem Boot ruhten wir ein bisschen, duschten natürlich ausgiebig und zogen uns fürs Abendessen um. Nur wegen der Abwechslung versuchten wir heute mal die Taverna Riva>>>, 7M64+H6 Bol. Mit 4,3 Google Sternen auch gut und angemessen bewertet, bekommt man dort vom sehr freundlichen, unaufdringlich hilfsbereiten Personal, die gewohnt leckere, dalmatinische Balkanküche.
Etwas teurer als in anderen Restaurants, denn sie verfolgen einen höheren Anspruch in schönem Ambiente. Dort sollte man nicht so ganz locker gekleidet oder gar in Badesachen essen gehen, sondern sich schon ein bisschen schicker anziehen. Trotzdem geht es gemütlich- zwanglos und kinderfreundlich zu. Ein schönes, gutes Restaurant, dass man auch bedenkenlos empfehlen kann. Nach meinem Geschmack lediglich ein bisschen zu sehr auf Touristen zugeschnitten, was man auch an manchen lasch gewürzten Speisen merkt. 4,3 oder 4,4 erscheinen mir angemessen.
Die lustig- sympathischen Leute von der Charteryacht, waren auch hier wieder dabei und wir alle hatten beim gemeinsamen schlemmen viel Spaß. Die Taverne schließt um Mitternacht, aber diese Segler wollten morgen früh raus und weitersegeln, weshalb wir gemeinsam ab 22 Uhr zurück zum Hafen spazierten. Wir von unserem Boot bleiben noch in Bol, waren vom langen Strandtag aber auch redlich müde und gingen bald schlafen. 










Montag, 22. Juli 2019
Nach dem Frühstück blieben Cora und Branko an Bord und erledigte ihre Crew Wartungs-Aufgaben. Wir anderen brachen auf zur Zmajeva špilja / Drachenhöhle, Murvica, 7 km westlich von Bol in den Bergen; Mira nahmen wir vor allem als Dolmetscher mit, außerdem hat sie die Höhle auch noch nicht gesehen.
In der Drachenhöhle lebten ab dem 15. Jh. Eremiten. Die in die Höhlenwände gehauenen Reliefs sind womöglich noch älter, erste Besiedelung wird im 4. Jh. vermutet. Der Besuch sollte bei der Tourist-Info in Bol angemeldet werden. Je nachdem wen man fragt, respektive sich im Net informiert, variieren die Informationen. Ganz genau weiß offenbar niemand von wann und vom wem die Hohle wirklich ist.
„Diese Höhle liegt etwa 7 Kilometer von Bol entfernt bei dem kleinen Dorf Murvica. Etwa 200 Meter oberhalb dieses Dorfes befindet sich ein verlassenes Kloster mit einer Höhlenkirche, der sogenannten „Drachenhöhle. Highlight ist ein beeindruckendes Wandrelief. Die Höhle ist zu Fuß zu erreichen darf aber nur mit einem Reiseführer besichtigt werden.“ http://www.besten-reiseziele.de/detail/469/
„Am Fuße eines Steilhanges, an der Südküste der Insel Brac, befindet sich umgeben von Weinbergen und Olivenplantagen, das malerische Dorf Murvica. Das beschauliche Murvica liegt nur 5 km westlich von Bol, und etwa 3 km entfernt vom schönsten Strand Kroatiens, dem "Zlatni Rat".
Murvica liegt in steiler Hanglage. Viele der steinernen Häuser sind heute verlassen. Auf den steilen Pfaden kann man das Dorf durchwandern und den malerisch-morbiden Charme des einst lebendigen Dorfes in sich aufsaugen. Touristisch ist der Ort nur bedingt erschlossen. Da Bol nur wenige Kilometer entfernt ist, kann man alles Notwendige innerhalb kurzer Zeit mit dem Auto oder Rad erreichen. Im Ort selbst gibt es nur ein Restaurant und ein Cafe. Für seine idyllische Berg- und Hügellandschaft bekannt bietet Murvica viele Wander- und Radwege entlang der Küste, die zu abgelegenen Stränden oder verwunschenen Tälern führen. 
Etwas oberhalb des Dorfes befindet sich die sehenswerte Drachenhöhle (Zmajeva Spilja). Ein gut ausgebauter Wanderweg führt vom Ortszentrum (Beschilderung beachten) zur etwa 20 m langen Drachenhöhle. Ihren Namen hat die Höhle von Verzierungen und Drachenbildern, die Mönche im 16. Jahrhundert in die Felswände ritzten. Eine Besichtigung der Drachenhöhle ist nur unter Begleitung und nach vorheriger Absprache möglich. Wer dennoch das Umland von Murvica entdecken möchte, kann mehrere Klosterruinen besichtigen, die sich in den Bergen befinden. Konkret handelt es sich um Überreste von Mönchsbehausungen, die im 15. Jahrhundert gebaut wurden.“ https://www.bestofcroatia.eu/de/orte-details/murvica-235
Achtung! Unbedingt gutes Schuhwerk, mind. gute Wandersandalen anziehen und vor allem im heißen Sommer ausreichend Wasser zum trinken mitnehmen. Der Weg zu Fuß ist zwar nicht wirklich weit, aber steil und bei Hitze ziemlich anstrengend.
Die körperliche Bewegung tat uns richtig gut und verbrannte bei schon ab 09 Uhr fast 30°, ordentlich Kalorien. Bei all dem leckeren Essen gehen der kräftigen, kalorienhaltigen Balkan Küche, ein nützlicher Ausgleich. Interessant ist es natürlich auch, wenn man ein Faible für so etwas hat, auch wenn es in der Höhle selbst nicht wirklich arg viel zu sehen gibt. Aber auch der Weg ist landschaftlich sehr reizvoll und man kann tolle Aussichten übers Meer zur dalmatinischen Inselwelt genießen.
Ich bin kein Fachmann, aber die in die Felsen gehauenen Reliefs, würde ich doch eher in die Zeit des 4. Jh., als zur späteren Besiedlung durch Mönche im 15. Jh. einordnen. Unser Guide war sehr engagiert und quasselte begeistert ein bisschen zuviel darüber; durchaus informativ aber letztlich auch wie ein Fan, der einfach enthusiastisch darüber redet, ohne das alles Faktenbasiert wäre.
Für die Teen Girls war es vor allem ein aufregendes Abenteuer und lies allein schon das Wort‚Drachenhöhle’ ihre jugendliche Fantasie zu Höchstleistungen auflaufen. Irgendwelche wissenschaftliche Fakten interessierten sie nicht wirklich; Hauptsache sie konnten sich Geschichten von Drachen und strahlenden Helden, welche den Drachen töten um wunderschöne, jungfräuliche Prinzessinnen zu retten und natürlich auch zu heiraten ausdenken. ‚Und wenn sie nicht gestorben sind, so leben und lieben sie sich noch immer...’ Sehr süß die frechen, aber lieben, frühreifen Biester. *schmunzel*
Wir hatten viel Spaß und legten den Ausflug so an, dass wir uns als erfolgreiche, überlebende Abenteurer danach im guten Dorfrestaurant Konoba Raj, Murvica, ordentlich zu Mittag stärken konnten. Wie hierzulande gewohnt, verdient auch dieses hübsche Restaurant am Steilhang über dem Meer, eine 4,5 Google Sterne Bewertung, wegen exzellenter Küche und sehr freundlichem Personal.
Zu meiner großen Freude gab es gerade fertig gewordenes, perfekt knuspriges Spanferkel vom Holzkohlegrill; ein grandios köstlicher Gaumengenuss. Ich LIEBE gut zubereitetes Spanferkel, auch wenn es fettige Kalorienbomben in sehr großen Portionen sind. Da es wirklich extrem lecker mundete, konnte sich auch Model CC nicht wirklich zurückhalten und somit füllten wir die gerade erst verbrannten Kalorien, vermutlich gleich wieder doppelt auf. Verdammt ich bin schon hoch auf 97 kg. *seufz* Aber *hmmm…, ich könnte wirklich seitenlang über den köstlichen Geschmack im Mund schwärmen!
Danach faulenzten wir mit Cafe, Erfrischungsdrinks und lecker Wassermelone, auf der schönen Terrasse; stöhnend weil alle viel zuviel gefuttert hatten. Bald quengelten die Girls ein bisschen, dass sie jetzt gerne unten am goldenen Horn noch im Meer plantschen gehen würden. So brachen Vadim, Elena, Mira, Tanja und Natia bald auf und wanderten zum Strand.
Ich verständigte Branko auf dem Boot, dass er den üblichen Bade- und Strandkram, mit dem Beiboot zu einem vereinbarten Treffpunkt bring. CC und ich blieben zunächst hier oben auf der Terrasse und chillten miteinander weiter. Dann spazierten wir zur Verdauung durch das malerische Dorf mit morbidem Charme. Viele Häuser des Dorfes werden nicht mehr bewohnt und verfallen langsam.
„Morbide und bezaubernd. Dalmatien hat wirklich ganz besondere Reize, ich mag es sehr.“ Lächelte CC, während wir ganz gemütlich dahin spazierten; bei inzwischen gut 33° und kräftig herunter knallender Sommersonne, sollte man sich nicht allzu hektisch bewegen oder anstrengen.
„So geht es mir auch, seit ich als Jugendlicher das erste Mal an die kroatische Mittelmeerküste kam.“
„Ja das passt total zu dir…; komm lass uns schwimmen gehen!“ Zwinkerte sie und begann sich schon auszuziehen, als wir den kleinen Strand erreichten.
Badesachen hatten wir keine dabei, aber das ist ja egal, wenn keine sich davon vielleicht belästigt fühlenden Menschen in Sichtweite sind. Also machten wir uns einfach nackig und ich erlaubte mir noch frech, einen schnellen Schnappschuss von CC´s perfekt schön fraulichen Modelformen, mit tollem Busen und einem 177 cm Körper, wie ihn sich keine Frau schöner geformt wünschen könnte. *smile*
Dann liefen wir auch schon lachend ins herrlich erfrischende, kristallklar saubere Meerwasser, das hier etwa 26° hatte. Zwecks Kalorienabbau schwammen wir erstmal in kräftigen Zügen hinaus auf See; natürlich erst nachdem ich mich mit meiner langen Seefahrer Erfahrung vergewissert hatte, dass es hier keine gefährlichen Unterströmungen gibt.
Diese können selbst sehr guten Schwimmern lebensgefährlich werden, wenn sie dich hinaus aufs Meer ziehen und du keine Kraft mehr hast dagegen anzuschwimmen, um an Land zu kommen. Mit genügend Erfahrung und gesundem Menschenverstand, aufmerksamen Augen und Beobachtung des Wassers, kann man durchaus einige Hinweise erkennen, wenn dem so ist. Natürlich nicht immer und nur begrenzt, denn das Heimtückische ist ja, dass es wie der Name sagt Unterströmungen sind, die man an der Oberfläche nicht direkt sehen kann.
Deshalb ist es auch angebracht, mit dem Körper im Wasser zu fühlen und sich zunächst nur vorsichtig vom Land zu entfernen. Man spürt es wenn irgendwelche Strömungen an einem ziehen und es immer schwerer wird, zurück zum Land zu kommen.
Aber auch dank des derzeit so ruhigen Sommerwetters, war aktuell absolut nichts gefährliches zu bemerken und so schwammen wir ziemlich weit hinaus. Dann etwas langsamer zurück, genossen die herrliche Erfrischung an diesem heißem, schönen Sommertag und plantschten dann geruhsam in Landnähe halb auf dem Strand. Die kleine Brandung mit nur ein paar Zentimeter Wellen umspülte unsere Körper sehr angenehm und wir fühlten uns sauwohl.
„Aaahhh… herrlich; ich liebe das Meer.“ Lächelte CC wunderschön locker- selbstbewusst nackig.
„Oh ja ich auch…, aber bitte möglichst nur in der warmen Jahreszeit oder in stets warmen tropischen Gefilden. Im Norden oder im Winter, ists mir definitiv zu ungemütlich.“ *grins*
„Weichei, Warmduscher haha; nee geht mir und bestimmt den Meisten, ganz genauso.“ Spritzte sie mit wogendem Busen etwas Wasser in meine Richtung… und ihre Blicke verrieten auch so einiges. Oh ja!
„Freche!“ Spritzte ich zurück und sah in ihren Augen meine Vermutung bestätigt.
„Was ist?“ Zwinkerte CC fraulich.
„Sehe ich das Richtig oder bilde ich es mir nur ein?“
„So doof wirst du doch nicht sein Steve; oder etwa doch? Ein so erfahrener Casanova wie Du?“
„Nöö…“ *grins* Nahm ich die Schöne in den Arm, drehte mich mehr zu ihr, küsste sie und legte meine freie Hand zärtlich streichelnd und knetend auf eine Brust ihres tollen Busens.
Ihre anschmiegsame Reaktion und Körpersprache verriet überdeutlich, dass sie genau darauf gewartet hatte. Ja eindeutig noch viel mehr wollte… und prompt entwickelte sich ein sehr schönes, intensives Liebesspiel. Wir sind beide über zwei Wochen in Dalmatien, ohne körperliche Zärtlichkeiten, Sex und alles was so dazu gehört. *smile*
Dementsprechend ein bisschen ‚ausgehungert’, fielen wir nun sozusagen übereinander her und stillten unseren Liebeshunger lächelnd und lachend, über zwei Stunden lang in mehreren Liebesspielen.
„Wow!“ Schnaufte ich in einer Zigarettenpause und ging mich tiefer im Meer erfrischen.
„Yes Sir WOW haha.“ Lachte sie und folgte mir.
Wir tauchten bis zum Hals ein und kühlten unsere stark erhitzten Körper ab; dabei verrieten unsere Blicke auch mehr und vor allem viel schneller, als man mit vielen Worten hätte beschreiben können. Echte gegenseitige Zuneigung, Sympathie, etwas Gefühl und eben nicht einfach nur mal so Sex miteinander gemacht zu haben. Ohne das wir deshalb jetzt gleich ineinander verliebt wären.
Wir blieben noch ziemlich lange an diesem kleinen, abgelegenen Fleck an der Küste, ohne irgendjemand anderen zu sehen. Nur einige Sport- und Vergnügungsboote schipperten gelegentlich nahe der Küste vorbei, was uns aber nicht im Geringsten störte. Ein hübsches, romantisches Plätzchen; erstaunlich, dass sonst niemand hierher kam.
Am Abend spazierten wir gemütlich zurück zum Hafen und gingen an Bord erstmal duschen. Alle anderen waren auch dort und wir machten uns zum Abendessen ausgehfertig. Die zwei Teenies liefen schon voraus und wir machten es uns wieder auf der Terrasse des Pumparela Restaurants gemütlich, bestellten heute aber nur eine leichte Speisenabfolge mit viel Salat, um uns nicht schon wieder voll zu fressen.
Trotzdem war es wieder ein köstlicher Genuss für den Gaumen, hatten wir Spaß miteinander, dem Personal und anderen sympathischen Gästen. Dieses mal gab es sogar ein paar Girls und Jungs in ähnlichem Alter der Mädels und die vergnügten sich natürlich gemeinsam mit irgendwelchen Abenteuern im und um die Taverne am Hafen. Bei Dunkelheit schön romantisch beleuchtet von all den Lichtern an Land und auf den Booten, verbreitet allein das schon eine gute Stimmung.
CC war in einem sexy- hübschen Sommerkleid mal wieder die Schönste weit und breit und zog viele Männerblicke auf sich. Vorsichtig verborgen- heimliche Blicke, wenn die Männer ihre Frauen oder Freundinnen dabei hatten, oder auch ganz offene ‚Anmach-’ Blicke, wenn die Kerle ohne weibliche Begleitung waren. *schmunzel*













Dienstag, 23. Juli 2019
Puh schon am Morgen fast 30°; das dürfte ein heißer Sommertag werden. Zum Glück auch mit genug Wind NNO 8-11 kn, um wie geplant segeln zu gehen. Wir frühstückten lecker- kräftig, dann ging CC mit Mira noch schnell ein paar frische Lebensmittel kaufen, während wir anderen die Yacht klar zum auslaufen machten.
Wenn eine Model Schönheit wie CC ‚schnell noch was kaufen’ geht, ist das trotzdem eine kleine Inszenierung. *schmunzel*
Nein sie ist schon locker- unkompliziert, aber trotzdem sieht sie halt auch bei so einem schnellen Einkauf, sozusagen aus Gewohnheit so aus…, nun eben wie ein sexy gestyltes, schönes Model mit Top Figur, was sie ja nun mal ist.
Gegen 09 Uhr liefen wir aus und steuerten WzS einen knapp 15 Seemeilen Kurs, mit achterlichem Wind, Richtung Westende von Hvar; um das Cape Pelegrin zur hübschen Ankerbucht Uvala Pelegrinska. Natürlich wollten die Girlies unbedingt ans Ruder und wir ließen sie unter unserer Überwachung gerne steuern.
Bei den Windverhältnissen schaffte die schöne Yacht einen Schnitt von 7 kn, ohne das wir uns mit dem Segeltrim besonders anstrengten. So brauchten wir nur gut zwei Stunden Schönwettersegeln zum Ziel und verzichteten auch auf den Badestopp unterwegs. In der Bucht werden wir nach Lust und Laune über Bord, ins 25-26° warme Meer hüpfen können.
Bei der Umrundung des Cap bekamen wir kurzzeitig etwas stärkere Böen, die das Boot auf bis zu 9,5 kn Fahrt hoch jagten. Leider nur wenige Minuten, denn diesen Segelspaß hätten wir uns gerne auch noch länger gegönnt. Dann mussten wir auch schon scharf nach links, Backbord abbiegen und in die Bucht einlaufen. Trotz Segel- Hochsaison hatten wir Glück und lag zumindest jetzt am Vormittag, nur ein einziges, anderes Boot vor Anker.
Die Bucht ist ziemlich tief, im Schnitt an die 18 m, aber an den Rändern / Enden kann man den Anker auf 6-8 m gut festlegen; dann Heckleinen an Land bringen und schon liegt das Boot bei dieser Wetterlage gut geschützt sicher. Bis dahin waren die Mädels längst über Bord gesprungen und plantschten kreischend im herrlich erfrischenden Meer…, was wir anderen ihnen gleich nachmachten.
1120 Uhr und schon 32-33°, mit nur selten durch Wolken unterbrochenem, kräftigem Hochsommer- Sonnenschein. Vor dem Mittagessen stromerten die Mädels und Mutter Elena noch ein bisschen über Land, erkundeten die Bucht mit überwiegend felsig- steinernem Ufer, wie es für die Gegend typisch ist.
Cora und Mira, unterstützt von Vadim und Branko, machten sich an die Vorbereitungen für ein leckeres Mittagessen. CC und ich gingen vorher noch mal ausgiebig schwimmen, liebten uns zwischen zwei Felsen am Ufer und kamen erst zum Essen zurück. Es gab lecker Steaks, mit Kirschtomaten, grünen Bohnen und anderem Gemüse, dazu knuspriges Knoblauch- Weißbrot in Balkan Baguette Art und als Nachspeise wieder Wassermelone und anderes Obst. *yummy*
Alles natürlich regionale Produkte von viel besserer, geschmackvollerer Qualität, als die Massenware welche man in ‚normalen’ deutschen Geschäften bekommen kann… und das schmeckt man an jedem Happen auch ganz genau. Die Kirschtomaten haben einen viel intensiveren, sozusagen echten Tomatengeschmack; den Bohnen schmeckt man es an, dem Fleisch von auf kleinen Bauernhöfen gesund & glücklich aufgezogenen Tieren genauso usw. Wer das nicht kennt, wird es sich nur schwer vorstellen können, aber der Unterschied ist wirklich beachtlich; ein köstlicher Genuss, auch wenn es ja eigentlich ein relativ einfaches Gericht war.
Nach dem Essen gingen wir zunächst alle wieder im Meer plantschen, und machten eine lustige Wasserschlacht, vor allem den Girlies zuliebe. Dabei gab es natürlich viel zu lachen, kreischen und kichern, hatten wir viel Spaß. Vadim der auch ganz gerne klettert, machte sich dann mit Cora und Branko auf zu einer Querfeldein Tour, auf der Suche nach ein paar zum klettern geeigneten Felsen in der hügeligen, wildromantischen Landschaft.
Elena, CC und Mira wollten gemütlich an Bord chillen, sich in der brennenden Nachmittagssonne bräunen und sich gelegentlich im Meer ums Boot herum erfrischen…, sonst nichts. Ich hatte auch Lust auf etwas Bewegung an Land, hauptsächlich zum Kalorienabbau aber auch um mir die hübsche und hier recht einsame Gegend anzusehen. Es gibt zwar eine Inselstraße bis in die Nähe dieser Bucht und einige Feldwege, doch verirren sich eher selten Touristen oder Einheimische in diesen westlichsten Zipfel von Hvar.
Dank der salzigen Seebriese und im Schatten unter den grünen Bäumen, war auch die Nachmittagshitze noch zu ertragen; vorausgesetzt du läufst gemütlich und strengst dich nicht zu sehr an. Ganz geruhsam war es dennoch nicht, denn selbstverständlich war es den frechen Girlies viel zu langweilig, nur an Bord zu chillen; also wollten sie mich unbedingt begleiten und musste ich sie quasi mitnehmen.
Wir marschierten etwa 500 m Luftlinie, auf die Nordseite der Cap Halbinsel Pelegrin; hört sich wenig an, aber quer durch wegeloses Unterholz und Wald wurde es doch ein bisschen Anstrengend und kam zu Fuß ein guter Kilometer zusammen. Wir gerieten ein bisschen ins schwitzen und hatten nun quasi automatisch Lust, dort zur Erfrischung ein bisschen im Meer zu plantschen.
Als wir nach dem lustig- erfrischenden Badespaß weiter wanderten, trafen wir zufällig auf die Kletter Truppe und schauten bewundernd zu, wie Cora und Branko gerade in Free Climber Art, Barfuss und ohne alle Hilfsmittel, senkrechte Felswände hoch stiegen. Wow dazu muss man wirklich Top Fit und erfahrene Könner sein. Ein einziger falscher Griff oder Tritt, kann dich blitzschnell das Leben kosten oder zum Krüppel machen, wenn man nicht ganz genau weiß, was man macht und wie es geht.
Sehr beeindruckend, aber nach meiner persönlichen Meinung auch ein unnötiges, leichtsinniges Risiko, von in der Zivilisation verwöhnten Menschen. Ist ja Ok das ganz natürliche free Climbing ohne Hilfsmittel als Sport zu betreiben…, aber was spricht außer zuviel Übermut, Angabe und Ego dagegen, dabei nicht zumindest eine Sicherungsleine zu tragen, die dich vor dem Absturz sichert?
Ich vergleiche das gern mit Militär- oder Kunstpiloten, die für gefährliche Flugmanöver aus verrückten ‚Gründen’ darauf verzichten würden, Fallschirme mitzunehmen und zu tragen. Oder auf Seefahrer, die aus Dämlichkeit freiwillig darauf verzichten, Rettungsringe / Westen mit an Bord zu nehmen, wenn sie auf hohe See fahren. Man muss schon, sorry Cora und Branko, ein bisschen dämlich verrückt und im Kopf falsch ‚programmiert’ sein, um ein Risiko ohne Not, nur aus Fun für den Adrenalinkick, so hoch zu schrauben.
Nun ja, sie sind Erwachsene und ansonsten auch verantwortungsvolle, gute Menschen; was sie privat, aus welchen Gründen auch immer, in ihrer Freizeit machen geht mich nichts an. Wir marschierten dann alle zurück zum Liegeplatz der Yacht und gingen erneut verschwitzt und staubig, natürlich erstmal erfrischend im Meer plantschen.
Dann holten Mira und CC Snacks und viel Wassermelone aus der Kombüse und wir ruhten uns unter dem Sonnensegel im Cockpit aus. Bei immer noch 32° zwischendurch zur Abkühlung ins Meer hüpfen, Tropfnass an Deck klettern und dich durch die zusätzlich kühlende, schwache Seebriese trocknen lassen. So kann man es gut aushalten und das Sailor Life auf einer schönen Segelyacht, in einer Bucht umgeben von viel Natur, genießen.
Inzwischen hatten zwei weitere Boote in der hübschen, kleinen, ca. 350 m langen und max. gut 200 m breiten Bucht angelegt. Dafür war die Yacht von vorhin bei Ankunft ausgelaufen. Zum Glück handelte es sich bei beiden Neuankömmlingen, um ‚echte’ gute Yacht Crews und nicht irgendwelche besoffenen, lärmenden Touristen- Ausflugsboote oder ähnliche Typen.
Einige von uns machten noch ein kleines Nickerchen, dann versammelten wir uns zum kalten Abendessen, gegen Sonnenuntergang wieder im Cockpit. Gut gelaunt plauderten wir, stärkten uns und sprangen nach dem Essen gleich wieder zur Erfrischung ins Meer. Auch nach Sonnenuntergang hatten wir noch angenehme 28° Lufttemperatur, mit einer inzwischen 14 kn Briese aus NW.












Mittwoch, 24. Juli 2019
Schon eine gute halbe Stunde vor Sonnenaufgang, derzeit hier um 0537 Uhr, jagten Branko und ich die pennende und darüber maulende Crew aus den Kojen. Die heute Windvorhersage machte es notwendig, möglichst früh auszulaufen, um ‚Upwind’ auf einem Kreuzkurs das Ziel, die große Bucht Uvala Tatinja, auf der Insel Solta zu erreichen.
Also stärkten wir uns mit einem leckeren Frühstück, für einen ca. 6-7 Stunden Segeltag, bei voraussichtlich 4-8 kn Wind aus zunächst NOzN, dann immer nördlicher drehend. Bereits kurz vor 06 Uhr liefen wir aus und kamen mit zunächst 8 kn Halbwind von Steuerbord gut voran; volles Groß und 130% Genua, trieben die Yacht flott voran. Schnell wurde es heißer, um 08 Uhr hatten wir schon fast 30° und genossen einen weiteren Schönwetter Segeltag in Mitteldalmatien.
Etwa auf halber Strecke legten wir unseren geliebten Badestop ein, aber nur recht kurz. Je länger wir brauchen, desto ungünstiger werden die Windverhältnisse fürs segeln. Natürlich wollten wir vermeiden, noch lange Motoren zu müssen und wollten unser Ziel möglichst unter Segeln erreichen. So plantschten wir kaum 10-15 Minuten splitternackig im wieder mal herrlich erfrischenden Meer und gingen dann gleich wieder unter vollen Segeln auf Kurs.
Alles in allem schafften wir die 28,2 sm in rund 6 Stunden, erreichten also passend zu Mittag die Bucht, mit einem schönen, tollen Restaurant, ein Stück oberhalb der Bucht. Trotzdem kein Grund zur eile, also zunächst Anker werfen, Boot aufklaren und erneut über Bord ins 26° warme Meer jumpen. *juhuuu*
Übrigens ist das Ankern in der hübschen, großen Bucht, wegen langen, großen Steilbrocken auf Sandgrund, etwas diffizil. Man liegt auf 8-12 m Tiefe, muss also ordentlich Kette strecken, mind. 30-40 m und hat einen dementsprechend großen Schwoikreis. Da muss man darauf achten, den Anker ordentlich zu setzen, damit sich die Kette bei wechselndem Wind nicht an einem Felsbrocken verhakt.
Das Ankermanöver gelang uns beim ersten Anlauf gut, der Delta grub sich fest in den Sand, wir steckten fast 50 m Kette und Branko überprüfte schnorchelnd, dass wir das Boot auch guten Gewissens verlassen und so alleine liegen lassen konnten.
Mit dem Restaurant Lonely Paradise, Uvala Tatinja, 21430, Grohote, Solta, hatte Cora bereits auf See telefonisch Kontakt aufgenommen und unser kommen angekündigt. Boot und Crew sind dort auch bekannt, so wussten sie das 9 hungrige, nette Seefahrer ankommen, die ordentlich Umsatz machen und gute Trinkgelder geben.
Hierzulande bist du ja ohnehin meist herzlich willkommen, wirst prima vom netten, freundlichen Servicepersonal versorgt und fühlst dich in den Restaurants in familiärer Atmosphäre richtig wohl; Ausnahmen bestätigen nur die Regel. Wir waren jetzt umso mehr willkommen und erstaunlicherweise auch die einzige Yacht in der Bucht; zumindest an diesem Nordost Ende der Bucht, nahe dem Restaurant am Hügel. Um diese Jahreszeit, Hauptsaison für Segelurlauber, hatte ich doch mit mehr Booten gerechnet.
Aber noch während wir in zwei Touren mit dem Dingi die Crew an Land brachten, 9 Personen sind zu viele für das kleine Beiboot, lief ein Katamaran ein und hatte genau das gleiche Ziel wie wir. Natürlich in dem gemütlichen, mit 4,6 Google Sternen zu recht hoch bewerteten Restaurant essen gehen. Leider handelte es sich bei dessen Crew, um eine typische, aufgedrehte und schon jetzt reichlich angetrunkene, lärmende Touristen- Chartercrew, wie ich sie nicht so gerne mag.
Wir machten es uns auf einer Terrasse gemütlich, das Personal hatte bereits alles für uns vorbereitet und schlemmten als hungrige Seefahrer mal wieder köstliche Balkan Küche im Überfluss. *yummy*
Ein perfekt schönes Plätzchen zum wohlfühlen, entspannen, gut essen, umher wandern oder wie wir nach dem futtern, in der Bucht schwimmen zu gehen. Nach und nach liefen weitere Yachten ein und zu meiner Freude verzog sich die aufgedreht lärmende, besoffene Charteryacht Crew mit ihrem Katamaran, am Nachmittag wieder; lief also aus und steuerte ein anderes Ziel an.
Wir werden hier bleiben und vor Anker übernachten; vielleicht sogar heute Abend noch mal im ‚einsamen Paradies’ essen gehen, obwohl das Kalorientechnisch definitiv ein bisschen zu viel wäre. Cora und Branko brachen wieder zu einem Kletterausflug auf. Wir anderen plantschten um das Boot im Meer, chillten an Deck oder erkundeten ein bisschen das Ufer.
Nachmittags hatten wir an die 34° und die Hochsommer Sonne knallte gnadenlos vom strahlend blauen Himmel herunter: aber unter dem Sonnensegel oder im erfrischenden Meer, lies es sich gut aushalten. Der Wind war zu Mittag fast vollständig eingeschlafen, so das es höchstens noch 2 kn Seebriese gab. Aber am Nachmittag frischte er wieder auf und erreichte bis zu 12 kn, was als salzige Briese auch sehr angenehm war und wodurch man die Hitze nicht so arg spürte. Perfektes Sommer- Küstenwetter, wie man es sich wünscht. *smile*
Elena, die Teens und Vadim, gingen an Land wandern, CC pennte im Cockpit ein und ich schwamm mal mit Mira zu einem Flecken, mit typischem Steinstrand am Ufer. Dort war man von den bereits ankernden Booten aus nicht zu sehen, so lange keines neu einläuft und sich womöglich hierher legt. So konnten wir uns ungeniert und ungestört nackig machen und in der Sonne trocknen.
In einem wasserdichten Schwimm- Bag hatte ich Cam, Getränke, Sandalen und Zigaretten mitgenommen, denn wir wollten auch ein bisschen am felsigen Ufer laufen, dieses erkunden. Ohne Schuhwerk wäre das zu unbequem schmerzhaft. Ein Stück den Hang hoch, gab es auch Schatten spendenden Bewuchs und da drunter war es dank der Seebriese angenehm gut auszuhalten. Wir setzten uns, tranken und rauchten; Mira will eigentlich nicht mehr qualmen, wird aber immer wieder Rückfällig und zog nun auch genüsslich an einer Zigarette.
Ich wunderte mich ein bisschen, dass sie sich mir hier erstmal wirklich ganz und gar nackig zeigte, ohne Bikini Höschen, was sie bisher immer anbehalten hatte. Ihre Muschi ist natürlich behaart, zeigt aber trotzdem deutlich die Schamspalte und sie hat schon eine reizend weibliche, junge Figur, mit schönen, runden Brüsten. Das schaut Mann sich doch gerne an! *grins*
„Guck nicht so Steve hihi! Jetzt hast du mit CC doch wieder was im Bett und bist nicht mehr…, äh…, ausgehungert haha.“ Spielte sie auf meine Bemerkung vor einigen Tagen an, in welcher ich erwähnte, nach 10 tagen ohne Sex doch instinktiv auch etwas auf sie zu reagieren.
„Na und? Ein so reizender Anblick, einer gut gebauten, hübschen, jungen Frau, ist immer reizvoll für genießende Männeraugen!“. Grinste ich vergnügt, streichelte sozusagen ihre Nacktheit mit meinen Augen.
„Du unersättlicher Genießer Mann Du!“ Lächelte sie fraulich lieb heiter, erlaubte mir gewissermaßen ihre intimen Reize mit den Augen zu streicheln… und mochte die Art wie ich sie anschaute offensichtlich. *smile*
„Ich bekennen mich schuldig Madam. *grins* Erlaubst du mir bitte, dich auch mal in deiner ganzen, natürlich Schönheit zu fotografieren, liebste Mira?“ Säuselte ich.
„Hahaha du Gauner Du! Bestimmt gibst du so lange keine Ruhe, bis ich es dir erlaube…, also knips halt, du Fotoverrückter.“ Blinzelte sie fraulich amüsiert mit funkelnden Augen.
„Danke allerliebstes Mirachen; das rettet mir das Leben…“ *breitgrins*
„Ahahaha-hihi…“ lach- kicherte sie amüsiert, mit einer süßen, kleinen Spur Verlegenheit, was sie aber nur noch verlockender machte und versuchte lieb ein bisschen für mich zu posieren.
„Versuch nicht zu posieren Mira; du bist sehr hübsch, so wie du bist und Natürlichkeit steht dir viel besser!“ Bremste ich den reizenden Nackedei. Erstens ist dem wirklich so und zweitens hat sie auch tatsächlich kein Talent für Posen auf Model Art.
Wir plauderten einige Zeit nett miteinander, zogen wieder Badesachen an und schwammen zurück zum Boot. CC war offenbar auch gerade schwimmen gewesen und duschte sich gerade das Salzwasser am Heck ab. Wir kletterten hoch und machten das Gleiche, dann holte Mira kühle Wassermelone aus der Kombüse und wir verputzten diese köstliche Erfrischung im Cockpit.
Etwas später holte ich die Vier von ihrem Wanderausflug am Ufer ab und brachte sie mit dem Tender an Bord. Wo sie staubig und verschwitzt natürlich auch erstmal duschen gingen. Cora und Branko kommen erst Morgen zurück; sie haben sich zum klettern mit anderen Climbing Fans getroffen, darunter zwei guten Bekannten oder Freunden. Diese Gruppe campt in den Hügeln und übernachtet dort.
Ich überprüfte mit Schnorchel und Taucherbrille noch mal die Lage des Ankers; inzwischen hatten wir 8 kn Wind aus WNW, das Boot hatte sich in die entsprechende Richtung gedreht, aber alles sah gut aus. Abduschen und etwas ganz Leichtes überziehen, dann gingen wir alle mit dem Beiboot an Land und wieder in das hübsche, gemütliche Restaurant.
Sie verwöhnten uns wie gewünscht mit leichten, sehr leckeren Snacks, alles Hausgemacht, Cafe, ein bisschen Wein für die Erwachsenen, viel Mineralwasser und sonstigen Erfrischungsdrinks. Tolle alkoholfreie Früchte Cocktails gab es für die Mädels, die auch herum stromerten und wir fühlten uns auf der schönen Terrasse wieder sehr wohl.
Eine ganze Katzentruppe kam vorbei, fünf oder sechs Tiere, angeführt von einer schönen, schwarz- weißen Chef Katze. Keine Ahnung ob Haus- oder Streuner- Katzen. Natürlich wussten sie, vor allem der Chef, ganz genau wie Touristen zu manipulieren sind, um Fresschen und Streicheleinheiten zu bekommen, was wir ihnen alles gerne gaben. *schmunzel*
Später nahmen wir noch gemischte Fisch- und Fleischplatte, mit diversen Beilagen und mehr Landwein; sogar ich erlaubte mir heute mal zwei Gläser Wein, allerdings spätestens im Magen vermischt mit viel Mineralwasser. Wie üblich war alles äußerst lecker… und Kalorienhaltig. Typisch Balkan / Kroatien / Dalmatien; wenn du hierzulande schlank bleiben oder gar abnehmen willst, musst du dich sehr beherrschen um der hiesigen Küche zu widerstehen oder jemand sein, dem gutes, leckeres Essen nichts bedeutet.
Zweimal an einem Tag in so eine Konoba / Taverne essen zu gehen, ist nichts für Leute die schlank bleiben wollen. Man muss viel für den körperlichen Ausgleich machen, sonst kannst du in z. B. nur zwei Wochen Dalmatien Urlaub, auch locker mal 5 kg und mehr zunehmen. Ich kannte schon mal jemand, der mit 71 kg in Dalmatien ankam und nach nur 10 Tagen mit 80 kg heim flog; also fast 1 kg pro Tag zugenommen hat. Und das obwohl er kein Faulpelz war, der nur am Strand herum lag oder so. *schiefgrins*
Zurück an Bord, gingen wir natürlich gleich im nächtlichen Meer romantisch plantschen, duschten uns kurz das Salzwasser ab und gingen nach diesem langen Tag müde schlafen… *schnarch*











Donnerstag, 25. Juli 2019
Gleich nach dem Frühstück, einem erfrischenden Bad im herrlichen Meer und schon um 0630 Uhr, machten wir das Boot klar zum auslaufen. Die Vorhersage versprach einen weiteren perfekten Sommer- Sonne- Segeltag, mit bis zu 33°, aber leider nur wenig Wind von 3-6 kn aus ONO. Nun ja, wir haben keine Eile, also was solls.
Ziel ist das gut 13 Seemeilen entfernte Trogir, ein touristischer Hotspot, auf einer Insel vor der Festlandküste, sowohl für Normal- als auch Segelurlauber. Dort haben wir unser kleines GC / Boot Büro / Station und erwartet uns Stationsleiter Captain Mislav. Die Familie mit den süß- frechen Girlies und Mira werden dort von Bord gehen. Erstere besuchen Freunde die hier leben und werden dort den Rest ihres leider nur kurzen Urlaubes verbringen. Mira wird als Praktikantin zur Probe bei Mislav und dessen Familie, leben und mitarbeiten; danach sagen wir mal Ende September oder Anfang Oktober, werden wir entscheiden, ob wir die Hübsche zukünftig als Festangestellte übernehmen; respektive wird sie sich überlegen, ob sie das überhaupt will.
„Trogir ist eine Stadt an der zentralen Adriaküste in Kroatien. Die erhaltene Altstadt ist für ihre Mischung aus Renaissance-, Barock- und Romanikgebäuden bekannt und liegt auf einer kleinen Insel, die über Brücken mit dem Festland und der Insel Čiovo verbunden ist. Die Kathedrale von Trogir aus dem 13. Jahrhundert umfasst die Kapelle des Hl. Johannes im Renaissancestil und bietet einen herrlichen Blick vom Glockenturm. Teile der mittelalterlichen Stadtmauer sind noch immer intakt.“ (Google)
Durch den schwachen Wind brauchten wir segelnd gut 5 Stunden für die kurze Strecke, einschließlich des Badestopps unterwegs. Aber so kamen wir auch passend zum Mittagessen an. Mislav kam zunächst an Bord und begrüßte uns auf herzliche Art, sichtlich auch bemüht bei mir, dem Big Boss einen guten Eindruck zu machen. *schmunzel*
Am Kai wartete der Wagen, welcher die vierköpfige Familie zu ihren Freunden bringen wird, die ein gutes Stück die Küste entlang, in einem schönen Häuschen am Meer wohnen. Wir verabschiedeten uns ebenfalls sehr herzlich, wobei die frechen Girlies wieder ihre jungen Reize provozierend an mir rieben. Die Beiden werden bei den Freunden hier noch länger Ferien machen, während Elena und Vadim, vor allem aus geschäftlichen Gründen, kommenden Montag zurück in die Heimat fliegen.
Mira brachte ihre Sachen zum Haus von Mislav und ihr Zimmer dort, sehr herzlich begrüßt von dessen netter Familie. Dann gingen wir zunächst alle Mittagessen im Restoran BOCEL>>>, Put brodograditelja 18, 21220, Trogir; schön gelegen am Hafenkanal zwischen der vor gelagerten Insel und dem Festland. Mit Aussicht von der Terrasse auf unzählige Boote und die hübsche Silhouette der Stadt.
Wir bestellten köstlichen gegrillten Fisch & Gemüse, mit diversen Beilagen, gemischt auf Platten und wie hierzulande üblich frisch aus dem Meer. Küche und Service lassen die im Durchschnitt 4,4 Google Sterne Bewertung angemessen erscheinen. Wir wurden unaufdringlich gut versorgt, alle Speisen kamen passend aus der Küche; nichts war verbrannt, matschig oder sonst wie falsch zubereitet, ein leckerer Gaumenschmaus. Ergo waren wir sehr zufrieden und hatten nichts zu meckern.
Bestens gesättigt gingen Mislav und ich dann zu seinem Heim, wo auch das Büro ist, um über Geschäfte zu reden, Bei dieser Gelegenheit konnte ich auch mal die Bücher prüfen und mir anschauen, wie sein Betrieb hier läuft. Es ist kein einfacher GC Angestellter / Stationsleiter, sondern wie häufig bei uns, ein selbstständiger Geschäftsmann, der mit dem Club kooperiert. Allerdings sind seine Geschäfte und Einnahmen zu nahezu 90% von uns abhängig und weiß er natürlich ganz genau was es für ihn bedeuten würde, nicht gut, zuverlässig und vertrauenswürdig für uns zu arbeiten.
Wir kooperieren seit einigen Jahren und bisher gab es nie negative Auffälligkeiten, bis auf die üblichen Kleinigkeiten, die in jedem Geschäftsbetrieb vorkommen. Mislav ist ein guter Mann, Kapitän, Verwalter usw. und macht das alles wirklich gut. Durch uns ist ihm ein nicht unerheblicher, sozialer Aufstieg gelungen, verdient er viel mehr als jemals zuvor und wäre er dumm, dies durch Mauscheleien zu gefährden.
Aber leider sind Menschen halt manchmal, vor lauter Gier nach mehr dumm; man denke nur an den ehemaligen Geschäftsführer in New York vor einigen Jahren. Blind vertrauen darfst du im Leben und speziell im Geschäftsleben niemandem. ‚Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!’ lautet die Regel, an welche man sich stets halten sollte.
Das dauerte bis in den Spätnachmittag und dann fuhr ich mit CC, die währenddessen ein bisschen Sightseeing gemacht hatte, zum Flughafen Zračna luka Split>>>, Cesta Dr. Franje Tuđmana 1270, 21217, Kaštel Štafilić, Split. Dort kam um 1845 Uhr der Flug SK2788 aus Kopenhagen an und brachte CC´s jüngere Schwester Tess zum mitsegeln her.
Sie ist eine drei Jahre jüngere, fast noch schönere Ausgabe von CC, ebenfalls 177 cm groß und gerade am beginn ihrer Model Karriere. Auch sonst ähneln sich die Schwestern sehr, erzählte mir zumindest CC und meinte das ich die mir noch unbekannte Tess, bestimmt auch mögen werde. Wir waren zu früh und gingen noch im Flughafen Cafe trinken.
Tess hatte gerade einen Job in Kopenhagen, wie üblich regelmäßig mit ihrer viel mehr erfahrenen, älteren Schwester telefoniert und ge- WhatsAppt. Da sie noch keine festen, regelmäßigen Model Jobs hat und genauso gerne segelt wie ihre Schwester, wollte sie die Gelegenheit nutzen und bei uns mitsegeln, wogegen wir / ich natürlich nichts hatten; also jettete sie einfach hier ‚runter’ nach Split.
„Pass bloß auf Steve haha; clever wie sie ist, will sie bestimmt auch die Chance nutzen, jemand wie dich kennenzulernen.“ Lächelte CC.
„So clever wie du? Au weia, ich Ärmster.“ *grins*
„Nicht ganz, dazu fehlt es ihr noch an Erfahrung, aber…, ach du wirst schon sehen!“ Schmunzelte die Schöne fraulich amüsiert und ein bisschen süffisant.
„Ich fürchte, ich ahne schon recht genau, was da auf mich zukommt.“ Schmunzelte ich ebenso männlich. Im Prinzip sind junge, clevere und schöne Models, alle ziemlich ähnlich drauf.
Tja und ich sah… und fand alle Erwartungen bestätigt, als Tess aus dem Gate Exit kam.
Sie ist sehr schön, sehr sexy, sehr selbstbewusst, sehr locker und lies mich bei der Begrüßungs- Umarmungs- Küsschen Link / Rechts Orgie, eindeutig absichtlich und länger als nötig, ihre entzückenden, weiblichen Reize fühlen. Als Mann der die holde Weiblichkeit liebt, insbesondere schöne UND clevere Frauen, ein erfreulicher Genuss Tess in den Armen halten zu dürfen. *schmunzel*
„So…, Du bist also dieser berühmte Captn Steve…“ musterte sie mich lächelnd von Kopf bis Fuß.
„So Du bist also diese noch nicht berühmte, aber wunderschöne Tess Schwester?“ Grinste ich zurück… und ja verdammt, sie gefiel mir auf Anhieb sehr. Bildhübsch, frech, von Natur aus sexy- locker- ungeniert, wache, clever funkelnde, aufgeweckte, blaugraue Augen, lange, vom Wind zerzauste und blondgefärbte Haarmähne, Stupsnase, Kussmundlippen und natürlich auch mit einer sportlich durchtrainierten, schön fraulichen Top Figur auf 177 cm ausgestattet; keines dieser dürren Hungerhaken Models, sondern wie CC mit fraulichen Formen. Dazu sehr sympathisch wirkend mit bezauberndem Charme.
„Haha… genau das bin ich! Enttäuscht?“
„Sehr enttäuscht; ich dachte du kommst splitternackt aus dem Flieger, so das ich gleich weiß ob es sich lohnt dich mitzunehmen oder es besser wäre, dich gleich wieder wegzuschicken….“ *sehr-breit-grins*
„Ahahaha…, der iss ja noch viel schlimmer, als du erzählt hast.“ Lachte Tess ungeniert laut zu ihrer Schwester.
„Ja aber ich habe ihn genauso vor dir gewarnt, wie umgekehrt.“ Schmunzelte CC cool und wir machten uns auf den kurzen Rückweg nach Trogir, zum Liegeplatz der Yacht.
Tess richtete sich in der Steuerbord Vorschiffskabine gemütlich ein, was nur Minuten dauerte. Dann nahmen wir Drinks und Wassermelone im Cockpit, überlegten welche der vielen, guten Tavernen hier, wir zum Abendessen aufsuchen wollten. Cora und Branko, die den Abend bei örtlichen Freunden verbringen wollen, empfahlen uns das Restaurant Trattoria "Sikaa", Obala kralja Zvonimira 13, 21220, Trogir. Mit 4,5 Google Sternen eines der am besten bewerteten hier, außerdem kennen sie die Wirtsfamilie.
Wir spazierten noch ein bisschen durch die malerischen, schmalen Altstadtgassen, mit vielen Urlaubern, Geschäften, Hotels, Pensionen usw. Als einzelner Mann mit gleich zwei strahlenden 177 cm Model Schönheiten links und rechts, zogen wir so manche Blicke auf uns. *schmunzel*
Cora hatte uns telefonisch bereits ein schönes Plätzchen auf der Außenterrasse reserviert. Wir schlemmten a la Card, respektive Empfehlung der freundlichen Bedienung und ich entschied mich für Lammkotelette mit Pommes, Djuvec Reis und viel Salat. Natürlich war alles mal wieder köstlich und so lecker, dass ich mich zusammenreißen musste, um nicht viel zuviel zu futtern.
Entlang der romantisch beleuchteten Hafenkais, mit vielen Yachten und feierlaunigen Touristen, besuchten wir noch einige Bars und eine Disco, wo die viel Aufmerksamkeit auf sich ziehenden Schönheiten abtanzen und wir Spaß haben konnten. Erst deutlich nach Mitternacht kamen wir zurück aufs Boot, duschten noch schnell und gingen schlafen.















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