Neujahr & Kreuzfahrt Abenteuer


#18.01 Neujahr & Kreuzfahrt Abenteuer
Ende Dezember `17 bis Mittwoch, 10. Januar 2018
Und schon wieder Wahnsinn, dieses mal Abreise- Wahnsinn. Wir frühstückten schon um 07 Uhr… insofern sich ein schwacher Mann überhaupt aufs Essen konzentrieren kann, wenn derart viele, noch reichlich knapp bekleidete Schönheiten um dich herum schwirren. *schmunzel*
Insbesondere Wahnsinns Schönheit Masha, in mega sexy rot- bunten Dessous aus BH & Slip, aber schon fix und fertig Frisiert und dezent geschminkt, stach mir geradezu schmerzhaft ins Auge. Sie hat wirklich einen der weiblich am perfektesten geformten Körper mit absolut makelloser Haut; dazu das bildschöne Gesicht mit den warmen, braunen Augen, viel intelligentem Charme und Liebreiz… uff!
Die anderen Schönheiten waren noch mehr oder weniger verstrubbelt, nicht hergerichtet und Morgen-muffelig; insbesondere Nika, weil wir vor dem Aufstehen noch etwas zu lange geschmust hatten. Neben ihr und mir, werden uns die süße Diana, Masha, Kristina und ihr Dima, sowie Sofija begleiten.
Trotz meiner ständig antreibenden Kommentare und Poklatscher, in Art eines Cowboys der mit einer widerspenstigen Herde kämpft *grins* schaffte es der mich unterstützende Chauffeur Boris erst etwas verspätet, uns zur Gulfstream am Flughafen zu bringen. Natürlich genoss der wohl etwas zu sehr von mir freundschaftlich verwöhnte Gauner, die vielen reizenden Anblicke weiblicher Schönheit mindestens genauso wie ich. Dafür musste er aber auch Massen an Gepäck schleppen und in den Flieger umladen.
Die Piloten staunten auch nicht schlecht und trieben die Weiberbande ebenfalls an, weil sie schon mit ihrem Flugplan leicht in Verzug gerieten. Schließlich startete der Jet in den stark bewölkten Himmel und erreichten wir knapp drei Stunden Später Frankfurt Airport, wo wir aus verschiedenen Gründen einen Zwischenstopp über Nacht einlegten.
Wir werden in zwei Luxushotel- Suiten nahe dem Banken- und Bahnhofsviertel übernachten; so kann ich am einfachsten meine Finanzgeschäfte erledigen und am Abend die Frauenschar ins Frankfurter Nachtleben ausführen, das sie natürlich neugierig mal kennenlernen wollten. Masha war als Einzige mit einer Freundes- Clique schon mal hier und kennt sich ein bisschen aus.
Die Frauen starteten schon mal zu einer Stadttour, wahrscheinlich hauptsächlich durch Geschäfte, denn bei 2° und miesem Regenwetter hatte natürlich niemand Lust, draußen viel herum zu laufen. Ich fuhr unterdessen zu meinem Broker im Bankenviertel und erledigte dort ein paar Finanzgeschäfte.
Danach traf ich die Mädels zum Mittagessen im Toh Thong, Düsseldorfer Str. 22, 60329 Frankfurt am Main, http://tohthong.com/ , wo wir lecker thailändisch speisten. Nachmittags besuchten wir die Liebieghaus Skulpturensammlung,  am Schaumainkai 71, http://www.liebieghaus.de/de und bewunderten die 5.000 Ausstellungsstücke aus dem alten Ägypten bis hin zum Neoklassizismus.
Nach einer kleinen Siesta und etwas frisch machen / umziehen, starteten wir ins Nighlife, insbesondere ums Bahnhofsviertel herum. Die Mädels waren natürlich sehr neugierig und ihnen zuliebe trieben wir uns auch in einigen…, na ja sagen wir vorsichtig eher zwielichtigen Etablissements herum, wobei ich gut auf die so auffälligen Schönheiten aufpassen musste.
Die meiste Zeit verbrachten wir aber im „besseren“, gehobenen Nachtclub „The Black Russian“ Elbestraße 49, http://theblackrussian.de/index.html . Auch den Pure Platinum Frankfurt- Tabledance / Stripclub, Taunusstraße 34, http://www.platinum-frankfurt.de/ besuchten wir und ich amüsierte mich über die ungewöhnlich attraktiven Stripperinnen, deutlich über dem sonst üblichen Standard der auftretenden „Künstlerinnen“ in solchen Etablissements.
„Amüsieren“ deshalb, weil es praktisch immer einen sozusagen besonderen Effekt oder auch ein gewisses Geschmäckle hat, wenn du mit einer oder wie in diesem Fall gleich mehreren, viel schöneren Frauen mit Klasse und Niveau, in solch einem Nachtclub auftauchst. *grins*
Nun ja, wir hatten Spaß, es gab keine oder nur minimale, harmlose Belästigungen von alkoholisierten Typen und gegen 0230 Uhr landeten wir gut gelaunt in unseren Betten. Nika-chen war mal wieder in heftiger Schmuse- Stimmung und wir beide liebten uns noch bis fast 04 Uhr, bekamen also wenig Schlaf ab.






Donnerstag, 28.12.17 bis Freitag, 5. Januar 2018…
…flogen wir nach Fort Lauderdale Executive Airport, feierten dort Silvester und gingen am Samstag an Bord unseres Kreuzfahrtschiffes; bei all dem kam ich mal wieder kaum zum schreiben, obwohl es viel zu erzählen gäbe. Dabei haben wir ungeplant aus Deutschland das beeindruckende Model Julia mitgebracht, die wir in Frankfurt getroffen und kennen gelernt hatten.
Julia ist eine super coole und sehr clevere „Fresh Faces“ Newcomerin, wurde in Deutschland geboren, ist auf Ibiza aufgewachsen und lebt heute in Hamburg. Sie spricht fließend Spanisch, Deutsch und Englisch und hat den Spitznamen „to fast“ wohl zu recht. Sie ist nämlich schnell, „zu schnell“ in vielerlei Hinsicht.
Blitzgescheit denkt, lebt und liebt sie sozusagen schneller als die Meisten und hat so noch nicht mal Zeit für einen (festen) Freund oder eine Beziehung. Bildschöne 178 cm coole Weiblichkeit mit Top Figur, viel Sexappeal, klugen Augen und einem bestens funktionierendem Hirn unter der hellblond gefärbten Haarmähne, beeindruckten sogar mich nicht wenig. *smile*
Wir waren uns auf Anhieb sympathisch, hatten zusammen Spaß und Julia passte in unsere Gruppe, als würde sie schon ewig dazu gehören. Als Masha leider erfuhr, doch nicht mit uns auf Kreuzfahrt gehen zu können, weil sie in ihrem Job dringend gebraucht wurde und sie einspringen musste…, meinte Julia spontan selbst sehr gerne an ihrer Stelle mit uns kommen zu wollen; niemand von uns hatte etwas dagegen und so nahmen wir sie gerne mit.




Samstag, 6. Januar 2018 Boarding
Heute gingen wir endlich an Bord unseres schönen, kleinen Expeditions- Luxus- Kreuzfahrtschiffs und richteten uns in der schicken Suite gemütlich ein. Wir sind jetzt also: Nika und ich im Master Schlafzimmer; Sofija und Julia im Gäste Schlafzimmer der Suite, wo für die junge Diana die Couch zu einer weiteren Schlafliege umgerüstet werden kann.
Kristina und ihr Dima bekamen auf meine Vermittlung eine der „besseren“ Crew Doppel- Innenkabinen ganz tief im Schiff; Dima wird als Praktikant bei den Mechanikern / Zimmerleuten usw. an Bord mitarbeiten. Für einen typischen Ex- Ostblock Improvisationskünstler und talentierten Schrauber / Schlosser, eine ideale Stellung, in welcher er sich fraglos sehr nützlich machen kann.
Kristina wird ebenfalls, ähnlich wie eine Praktikantin, im Bord- Unterhaltungs- Animations- und Kinderbetreuungs- Programm mitarbeiten, worauf sie sich ebenfalls richtig freute; die Schönheit liebt Kinder und  hat auch beachtliche Entertainer Qualitäten, tanzt und singt beispielsweise ziemlich gut. Statt einer festen Heuer bekommen die Beiden als meine Proteges nur ein Taschengeld und verdienen sich so die Reise auf „Hand für Koje“ Art. Dafür müssen sie nicht wie ein fest angestelltes Crew Mitglied voll mitarbeiten, sondern nur so etwa Halbtags und können somit auch zur Hälfte die Reise oder Landausflüge wie Gäste mit uns genießen.
Kapitän, Kreuzfahrtdirektor / Hotelchef, Zahlmeister usw., waren nicht so ganz glücklich über meine Einmischung in den Schiffsbetrieb; insbesondere dem Captain schien es zu missfallen, das ich nun als eine Art Admiral oder Generalinspekteur von Vladis Reederei, ausgestattet mit Generalvollmacht und somit über ihm stehend, seinen gewohnten Betrieb durcheinander bringen könnte. *grins*
Deshalb entschloss ich mich, gleich vom ersten Moment an für klare Verhältnisse zu sorgen. Also machte ich der Schiffsführung unmissverständlich deutlich, dass dieses als zukünftiges Flagschiff der Gold Club Flotte vorgesehene Schiff, erhebliche Veränderungen erleben wird. Wem das nicht gefällt, der solle am Besten sofort kündigen und woanders anheuern, oder sich daran gewöhnen und damit abfinden, das ab sofort meine Wenigkeit als oberste Autorität bestimmen wird wo es lang geht.
Natürlich fügten sie sich, denn solche Stellungen gibt man nicht so leicht auf. Dennoch wird es fraglos etliche Veränderungen in der Crew Zusammensetzung geben müssen, ebenso Entlassungen usw.. Es ist ja ein relativ normales Luxus Kreuzfahrtschiff, das nach den Standardregeln der Branche geführt wurde.
Als Flagschiff der Gold Club Flotte mit zukünftig auch deutlich veränderten Gästen an Bord, wird es doch spürbar anders zugehen und der Betrieb ablaufen müssen, als bisher. Eine typische Standard- Crew wird das nur begrenzt umsetzen und sich anpassen können oder wollen. Ich schätze mal grob über den Daumen, das an die Hälfte des Personals ausgetauscht werden muss; insbesondere diejenigen welche unmittelbar mit den Passagieren zu tun haben. Beim vor allem nur unter Deck arbeitenden Personal, nehmen wir mal als Beispiel Maschinisten in Maschinenraum oder Köchen in der Küche, Wäschern / Büglern in der Bordwäscherei usw., die kaum jemals mit den Passagieren in Kontakt kommen, werden dagegen nur wenige Veränderungen notwendig sein.
Zurück in der Kabinen Suite vergnügte ich mich ein bisschen mit Nika, die sich gerade umziehen wollte und mich nackig bildschön- verführerisch anlächelte. Die Anderen trieben sich neugierig auf dem Schiff herum und erkundeten alle zugänglichen Bereiche. *schmunzel*
Die nächsten Tage werde ich mir selbstverständliche auch das ganze Schiff, von den obersten Aufbauten bis hinunter zum Kiel, genauestens anschauen; sowohl rein Schiffstechnisch wie auch die Betriebsabläufe in den unterschiedlichen Abteilungen. Ohne Frage wird es zu optimierende, liebgewordene Routinen im Betrieb geben, welche zu verbessern sind.
Das Schiff selbst hat einen sogenannten Korrisionszustand von ca. 1,8%, was für ein immerhin rund 20 Jahre altes Passagierschiff im Dauerbetrieb, verblüffend gut ist. Nach der erst vor kurzem durchgeführten, recht umfassenden letzten Überholung / Modernisierung, dürfte rein technisch auch eher wenig zu beanstanden sein.
Pünktlich um 18 Uhr legten wir bei strahlendem Sonnenschein und knapp 20° ab und verließen der Cruise Ship Port von Ft. Lauderdale. Hier trifft man nicht selten gleichzeitig ein gutes halbes Dutzend oder noch mehr beeindruckend riesige  Kreuzfahrtschiffe gleichzeitig an, manchmal auch kleine Luxus Expedition Yacht- Kreuzfahrtschiffe wie unseres.
Wir speisten sehr lecker in einem der Bordrestaurants zu Abend und genossen dabei die gute, salzige Seeluft, auf dem leicht in der See rollenden und stampfenden Schiff. Selbstverständlich sorgen moderne Stabilisatoren bei durchschnittlichem Seegang dafür, das der Kahn sehr ruhig seinen Kurs ziehen kann. Auch in schwerer See würden diese zumindest das Rollen dämpfen; gegen stampfen in höheren Wellengängen gibt es bekanntlich kein Mittel.
Die Mädels, pardon jungen Frauen, waren natürlich etwas aufgeregt, ist es doch für alle ihre erste Seereise überhaupt. Nika, Kristina und Julia waren zwar schon auf Booten / Yachten in Küstennähe unterwegs, aber immer nur in kürzeren Ausflügen meist nur über Tag. Auf einem richtigen Schiff auf hoher See, war noch keine, aber bei dem aktuell ziemlich ruhigen Seegang, dürfte keine irgendwelche Probleme mit der Seekrankheit bekommen.






Sonntag, 7. Januar 2018 auf See
In der frühen Morgendämmerung musste ich typischerweise gegen 0530 Uhr zur Toilette und ging danach auf dem Seitenbalkon eine rauchen. Unsere schöne Suite hat gleich drei Außenterrassen; na ja Terrassen ist etwas übertrieben, es sind nur relativ kleine Balkone, auf denen es mit 3 Personen schon ein bisschen voll wird. Zu Zweit ist es aber sehr gemütlich und gibt es natürlich auch bequeme Liegen.
Der Front Balkon geht vom großen Living Room der Suite direkt nach vorne in Fahrtrichtung; selbst wie aktuell mit 20 kn (ca. 38 km/h) und ca. 3 Bf Seewind, hält sich auch auf diesem Balkon der Fahrtwind in Grenzen; er ist so gebaut das der Wind selten direkt und voll in den in die Aufbauten integrierten Balkon bläst, sondern von der Schiffsstruktur drum herum abgelenkt / gedämpft wird. So macht es Spaß dort zu sitzen und den Kurs des Schiffes voraus zu beobachten. Bei ungünstigen Windsituationen z. B. voll gegenan und bei stärkeren Winden, kann dieser Balkon natürlich auch ungemütlich werden.
Ein weiterer Balkon gehört zum Schlafzimmer von Nika und mir, der andere zum hinter uns gelegenen Gästezimmer; die Trennwand dazwischen kann geöffnet werden, so das es ein gemeinsamer, größerer Balkon wird. Dort rauchte ich und da die Trennwand bereits entfernt war, schaute ich auch mal durch die einen Spalt offen stehende Schiebetüre der Gästekabine… und wurde mit einem sehr reizvollen Anblick beloht. *grins*
Sofia und Diana pennten offenbar noch tief, aber Julia rappelte sich gerade auf; sie schläft wohl auch immer nackt und bedeckte nur nachlässig ihre Vorderseite, als sie mich an der Terrassentüre bemerkte. Eine 178 cm Modelschönheit ihrer Art, ist ja sowieso in praktischer jeder Lebenslage, egal ob bekleidet, halb oder ganz nackt, ein höchst verlockender Anblick für Männeraugen!
Nur mit der locker vor ihre weibliche Vorderseite gehaltenen Schlafdecke kam Julia hinaus, lehnte sich an die Brüstung und atmete tief die Seeluft ein; unten zogen die weißen Linien des Kielwassers ihre Spur in die blaue See, Möwen und andere Seevögel umkreisten majestätisch und manchmal kreischend, das einsam seinen Kurs ziehende Schiff. Einen halben Meter seitlich hinter ihr stehend, konnten meine Männeraugen so den Anblick ihrer nackten Rückseite mit perfekt geformtem Po genießen. *schmunzel*
„Moin Steve, hast du auch eine Kippe für mich?“
„Natürlich Julia, Moin, Moin.“ Zündete ich eine frische Zigarette an und steckte sie ihr zwischen die schönen Lippen.
„Aaaach herrlich…“ reckte und streckte sich die Schönheit in der ca. 21° warmen Seeluft, wobei ihr fast die Decke zu Boden gerutscht wäre.
„Ja ein Morgen auf See, ist zumindest bei schönem Wetter immer ein Genuss; ich wusste gar nicht, dass du so prüde bist?“ Grinste ich frech.
„Was? Ich und Prüde?“ Wusste Julia mit weiblich süffisantem Blick sofort was ich meinte. Ich selbst hatte übrigens auch einen leichten, herrlich angenehmen Seiden Kimono übergezogen und war nicht einfach so nackt auf den Balkon gegangen, wie ich dem Bett entstiegen war. Immerhin schläft in der Gästekabine ja auch die junge Diana, auf welche wir Erwachsenen bezüglich lockerer Nacktheit oder locker- sexuellen Umgangsformen, schon etwas Rücksicht nehmen müssen.
„Du weißt was ich meine…, ohne diese Blöde Decke, währe der Morgengenuss fraglos noch viel… ähm…, reizvoller!“
„Haha…, der Genuss meines ganz nackten Anblicks meinst du?!“ Lachte sie auf ihre sehr coole Art.
„Exakt!“ *breitgrins*
„Unverbesserlicher Casanova!“ Schmunzelte Julia amüsiert und lächelte nur cool noch mehr, als ich meine Rechte mal kurz zärtlich tätschelnd und streichelnd über ihre herrlichen Pobacken gleiten lies.
„Cafe? Wir haben eine eigene, gute Cafemaschine in der Suite?“
„Geniale Idee! Gibt’s auch noch etwas Obst dazu?“
„Klar!“ Gingen wir ganz leise wieder hinein und durch das Schlafzimmer,  in welchem „mein“ Goldengelchen Nika selig schlummerte, in den Living Room der Suite.
Auf einem Siderboard steht eine DeLonghi Cafemaschine, befindet sich auch ein Kühlschrank mit Getränken und werden ständig frisches Obst, Mini Snacks und Knabbereien vom Butler Service bereit gehalten. Diese zwei Butler pro Suite wechseln sich in 12 Stunden Schichten ab und würden z. B. auch zu jeder x beliebigen Uhrzeit ein komplettes Menue aus der Bordküche herbei zaubern.
Alle Gästekabinen auf diesem relativ kleinen Luxus Kreuzfahrtschiff verfügen über einen 24 Stunden Butler Service. Die Meisten natürlich nur mit einem Butler für mehrere Kabinen, so das es schon mal zu kleinen Engpässen mit gewisser Wartezeit kommen kann. Die Top Suiten haben je zwei sich abwechselnde Butler nur für sich und speziell ich in meiner Position als Generalbevollmächtigter „Boss“, werde für unsere Suite natürlich noch ganz besonders aufmerksam und bevorzugt versorgt.
Aber Julia und ich machten uns selbst zwei große Becher Cafe Crema und nahmen Bananen, Mandarinen und Äpfel mit auf den Bugsicht Balkon. Wir aßen etwas Obst, schlürften genüsslich Cafe und rauchten noch ein Zigarettchen. Bei hier deutlich stärker spürbarem Seewind, kuschelte sich Julia in die eine Liege und ich mich in die Andere, wobei wir den knallrot aufsteigenden Sonnenball am Horizont beobachteten.
Sonnenauf- oder Untergänge auf See, also mit freier Sicht auf den Horizont, haben gewöhnlich immer einen speziellen Zauber. Wir genossen schweigend die Morgenstimmung und ich hielt Situation und Gelegenheit für gut geeignet, Julia mal ein bisschen genauer auf den sprichwörtlichen Zahn zu fühlen. Die Tage seit unserem Kennenlernen waren wir ja ständig Unterwegs, auf Partys und Feiern, fast ausschließlich in Gruppen und so hatte ich noch kein einziges Zweiergespräch mit ihr geführt.
Eine so clevere, selbstbewusste, gebildete und kosmopolitische junge Model Top Schönheit, ist generell immer eine interessante und reizvolle Gesprächs- Partnerin. Nachdem sie sich jetzt spontan ungeplant unserer Clique angeschlossen hatte, mit hierher geflogen und an Bord gekommen war, wollte ich sie natürlich ein bisschen genauer kennenlernen.
Aber wir kamen wieder zu keinem ausführlichen Gespräch unter vier Augen. Zuerst tauchte die süße Diana auf, kurz danach auch Sofija und mal wieder als letzte meine immer sehr gerne lange schlummernder Nika. Zum Frühstück erschienen auch Kristina und Dima aus ihrer tief im Schiffsbauch gelegenen Kabine.
Wir bestellten einen Berg Fressalien, den Seeluft macht hungrig. Schon gut 20 Minuten später rollte unser stets gut gelaunt lachende Suite Butler Steward Jalloy, unterstützt von einer Stewardess mit noch einem großen Tablett, den Servierwagen herein. Wir stärkten uns ausführlich und verteilten uns dann zu diversen Beschäftigungen auf dem voll ausgebuchten Schiff.
Dima ging in die Werkstatt arbeiten, Kristina hatte noch etwas Freizeit, bevor sie in der Show Lounge zum üben / trainieren mit anderen Bordkünstlern erscheinen muss; sie, Diana und Sofija gingen in verdammt sexy Bikinis aufs Pool Deck zum schwimmen und sonnen.
Julia und Nika gingen in die Fitness Center Lounge, um sich ein paar Kalorien von ihren perfekt schönen Model Körpern abzutrainieren. Und ich ging auf Inspektionstour auf, um und im Schiff, womit ich fraglos etliche Tage beschäftigt sein dürfte. Immerhin ist der Kahn gut 155 m Lang und fast 22 m Breit, hat 9 Decks und unzählige technische und sonstige Einrichtungen, welche ich mir genauer anschauen will / muss.
Von den internen Betriebsabläufen z. B. in Küche, Maschinenraum, Serviceeinrichtungen, nautischer Schiffsführung usw. usf. ganz zu schweigen. Will man das alles, gewissermaßen eine kleine Stadt, prüfen und kennenlernen um die Abläufe richtig einschätzen zu können, Verbesserungs- und Optimierungs- Bedarf richtig analysieren zu können usw., muss man sich mindestens eine Woche intensiv alles anschauen.
LI (leitender Ingenieur) Stefan aus Ostdeutschland, erwies sich als gemütlicher, sehr kompetenter Bärenmann Typ, der seinen Betrieb und Verantwortungsbereich offensichtlich bestens im Griff hat. Captain Branko schaute leider wieder höchst unerfreut, als wolle er gleich jemanden ermorden. Für einen Kreuzfahrtschiff Kapitän, welche ja auch eine Unterhaltungsfunktion für ihre Passagiere erfüllen müssen, ziemlich ungewöhnlich.
Meine ihm vorgesetzte Anwesenheit an Bord, schien er immer noch recht schwer schlucken und akzeptieren zu können. Nun ja, mir solls im Grunde schnuppe sein; stufe ich ihn als ungeeignet ein, wird er halt relativ problemlos und schnell durch einen anderen Kapitän ersetzt…, was er eigentlich genau wissen sollte! Deshalb ist sein benehmen und auftritt im eigenen Interesse reichlich unklug und hoffe ich noch für ihn, dass mich der erste Eindruck täuscht. Schauen wir mal…
Mit Cruising Director Nigel, der sich auch um das Unterhaltungs- Showprogramm und die Entertainer / Animateure kümmert, fand ich sofort eine gute Basis gegenseitiger Sympathie für eine gedeihliche Zusammenarbeit. Der ca. Mittdreißiger macht seinen Job offensichtlich mit Leidenschaft und viel Einsatz sehr gut. Mit Kristina hat er sich auch schon befasst, erkannte ihre Showtalente und ist als gut aussehender Frauentyp Mann, auch von ihrer Model Schönheit sichtlich beeindruckt.
Mich beeindruckte dagegen seine junge, engagierte Truppe Tänzer, Sänger, Künstler, Unterhalter und Entertainer, darunter insbesondere die junge Schönheit Melissa, die glatt als Top Model durchgehen könnte, wäre sie noch ein paar Zentimeter größer gewachsen.
Sie übte gerade voll aufgedonnert und gestylt, in einem sehr, sehr sexy Matrosen Outfit, ihren Auftritt als reizendes Tanz- / Showgirl und bot wahrlich einen höchst reizvollen Blickfang für genießende Männeraugen. Sympathisch, clever und locker drauf ist Melissa auch noch, hat Humor und viel liebreizendes Sexappeal… musste mir also sozusagen gut gefallen. Bekanntermaßen ist das genau der von mir bevorzugte Typ Frau, den ich besonders mag. *zwinker*






Montag, 8. Januar 2018
Inzwischen haben wir uns schon gut in der Routine des Bordlebens akklimatisiert und genießen unser Kreuzfahrerleben. Leider liefen wir am Morgen in eine subtropische Regenfront hinein und verkündet die Wettervorhersage für Grand Turk Island den ganzen Montag viel Regen, mit nur gelegentlichen Aufheiterungen.
Bei über 25° und dem typisch wechselndem Seeklima karibischer Inselwelten ist das zwar nicht so tragisch, aber wie immer und überall wäre es natürlich bei strahlendem Sonnenschein noch viel angenehmer und schöner. Das tut mir natürlich vor allem für die Frauen ein bisschen leid, die selbstredend sehr gerne die herrlichen Strände der wunderschönen Insel im Sonnenschein genossen hätten.
Pünktlich gegen 09 Uhr Ortszeit liefen wir Grand Turk an und genossen den immer größer werdenden Anblick der malerischen Inselwelt von Deck aus; die allermeisten Passagiere ebenfalls. Wir hatten Glück, denn gerade bei Ankunft hellte es mit vereinzelt durch die Wolken brechenden Sonnenstrahlen etwas auf, so das man auch wirklich eine gute Aussicht genießen konnte.
Ich ging schon während dem näherkommen direkt auf die Brücke, um die Arbeit der nautischen Schiffsführung bei ihrem tun unauffällig zu beobachten. Sie arbeiteten einwandfrei professionell, ohne erkennbare Kritikpunkte; gut so! *smile*
Zurück bei den Girls, schnappte ich mir die wunderschöne Stomatologin / angehende Zahnärztin Sofija, grinste sie lustig umarmend und dabei ein bisschen kitzelnd an.
„So du bist heute fällig und musst den Preis für diese Reise bezahlen!“
„Aaaahh…hihihi…, sag bloß du willst gleich die versprochenen Nacktfotos mit mir schießen?“ Lachte sie locker amüsiert und machte das Spiel sichtlich gerne mit.
„Klaro was sonst?!“ Lachte ich mit ihr.
Die so fleißige, kompetente, kluge Schönheit genießt diese tolle Schiffsreise wahrscheinlich am meisten von uns allen. Dennoch hat sie schon gestern, kaum das wir an Bord waren, auch schon zielbewusst Kontakt mit dem Bordarzt Team aufgenommen. Sofija möchte tatsächlich auch an Bord mitarbeiten und sei es auch nur als eine Art Arzthelferin. Sollte es Leute mit Zahnproblemen an Bord geben, könnte sie natürlich ideal helfen. Sie hat zwar noch keinen Abschluss als Zahnärztin, ist jedoch bereits so gut darin, das sie fast wie eine fertige Ärztin helfen könnte.
Was für eine klasse Frau! Jung und bildschön wie ein Top Model, macht Sofija es sich dennoch nicht leicht, nutzt ihre Schönheit nicht direkt aus um leichter durchs Leben zu kommen; jedenfalls nicht so, wie es viele Frauen mit ihrer Schönheit zumindest teilweise täten. Natürlich lässt sich nicht verhindern, dass sie aufgrund ihrer charmanten, klugen Schönheit dennoch immer mal wieder den einen oder anderen Vorteil genießt, sozusagen ob sie will oder nicht. Die Umwelt insbesondere der Männerwelt, reagiert nun mal ganz automatisch auf so viel weibliche Schönheit und behandelt sie daher anders, als eine ähnlich kompetente aber weniger attraktive Frau. Dafür kann Sofija nichts und zu verhindern ist das ebenfalls nicht.
Wir gingen erst mal alle gemeinsam an Land und genossen tolle, bunte Frucht Drinks an einer Strand Bar. Dann stromerten die Frauen durch die Umgebung und malerischen Boutiquen, Cafes, Geschäfte. Sofija und ich setzten uns ab und suchten einen einsam gelegenen Strandabschnitt, um ein paar fraglos perfekt schöne Akt Fotos zu shooten.
Ich nahm nur eine kleine Kameratasche mit der Canon & 2 Objektiven, Reserveakku und Laptop mit, um erste Fotos gleich auf einem größeren Bildschirm betrachten und beurteilen zu können. Ziemlich ungeniert und sichtlich auch voller vertrauen zu mir als Freund, Fotograf und Mann, zog sich die junge Schönheit völlig aus… und posierte tatsächlich perfekt schöner als das viele professionelle Models gekonnt hätten.
„WOW! Du hast eine unglaubliche Ausstrahlung und bist nackt ja tatsächlich noch viel schöner! Neben dir würde so manches Top Model vor neid erblassen und selbst verblassen!“ Knipste ich hoch begeistert einige Fotos der wirklich umwerfend schönen Sofija.
„Übertreibe doch nicht so… hihi.“ Freute sie sich ungekünstelt auf Frauenart dennoch über das Kompliment und meine begeisterten Männerblicke. „Hast du Casanova Gauner es also doch geschafft, mich nackt zu sehen… haha.“
„Keine kann mir widerstehen! *breitgrins* Nein glaube mir bitte als Vollprofi, der schon unzählige der schönsten Frauen der Welt, unbekleidet mit den eigenen Augen und der Kameralinse sehen durfte…, du bist wirklich…, äh… WOW! und noch mal WOW! Hier schau dir mal die ersten Fotos selbst an!“ Stöpselte ich die Cam an den USB Anschluss des Laptop und zündete mir eine Zigarette an.
Völlig ungeniert locker rutschte Sofija im Sand, in ihrer umwerfenden Nacktheit an meine Seite und schaute sich neugierig gespannt die Pics von sich selbst an.
Wir schossen in dieser „merkwürdiger“ Stimmung noch ein paar schöne Pics und trafen uns dann wieder mit den anderen zum umher schlendern und Mittagessen. Grand Turk ist nur ein kurzer, sechsstündiger Zwischenstopp auf der Reise und schon um 15 Uhr gingen wir wieder auf See, mit Kurs und Ziel Samana Bay, Dominikanische Republik.
Nach einem köstlichen Hummer Mittagessen, leider bei Regen unter Wellblech- und Strohdächern am Strand, gingen wir lecker gesättigt schon um 1420 Uhr zurück an Bord. Wieder hatten wir Glück und konnten ohne Regen, aber bei leicht bewölktem Himmel, an Oberdeck das in See stechen Manöver des schönen Kreuzfahrtschiffes beobachten. Langsam wurde die malerische Inselwelt immer kleiner und verschwand hinter dem Heck.
Alle außer Julia und mir, hatten noch nie so köstlich Hummer an einem karibischen Strand genossen; die Mädels schwärmten noch recht lange von dem Genuss und Nika geriet mal wieder in sehr romantische Schmusestimmung. So verbrachte ich die nächsten zwei Stunden, der rund 15 -stündigen Seefahrt nach Samana Bay, mit Nika-chen im Bett unserer Suite, wo wir uns himmlisch liebten und ein Stündchen schlummerten. *smile*
Am Abend putzten sich die Frauen sexy- schick heraus, denn es gab ein Captains Diner und danach wollten wir ins Bord Casino. Beim Diner am großen Captains Table mit noch sechs anderen Passagieren, zeigte sich Branko erstmals lächelnd und als recht guter, charmanter Unterhalter, was Kreuzfahrtschiff Kapitäne ja unbedingt beherrschen müssen.
Ich hielt dies schon immer für Schwachsinn und wie der Fall Costa Concordia, mit ihrem unfähigen Kapitän Schettino eindrücklich bewies, sogar für potenziell gefährlichen Blödsinn. Ein Captain sollte vor allen Dingen und in erster Linie ein guter Seemann und Nautiker sein, der ein Schiff sicher von A nach B bringen kann! Kapitän Schettino („Kapitän Feigling“) wurde z. B. hauptsächlich deshalb auf seinen Posten gesetzt, weil er ein charmanter Unterhalter und Frauenheld war, also genau das was sich dämliche Kreuzfahrtschiff Passagiere (insbesondere die Weiblichen) wünschen. Das unerfreuliche Ergebnis ist bekannt und wer nichts davon weiß, kann es nach Googeln. Deshalb sollte für die Unterhaltung der Gäste am Besten nur der Cruising Director an Bord zuständig sein! *seufz*
Nach dem Essen besuchten wir gut gelaunt das Casino und spielten ein bisschen klassisch Roulette und Baccara zur Unterhaltung. Nika freute sich geradezu kindlich über einen 12er Treffer / Gewinn beim Roulette und bekam ihr wunderschön stehende, rote Bäckchen vor Aufregung. *schmunzel*
Dann überredeten mich vier auf Poker geile Amis, eine sehr sympathisch hübsche Dealerin und eine verdammt sexy- attraktive Spielerin von ca. Mitte 20, zu einer Partie Texas Hold´Em High Stakes Cash Poker. Ich wusste sofort, das wird nicht leicht, aber ich hatte große Lust dazu, weil ich schon lange kein gutes Poker mehr gespielt hatte.
In den USA ist Poker ja fast so eine Art Volkssport, was bedeutet das viele schon seit Jugendtagen in örtlichen Clubs spielen, somit viel Erfahrung haben und auch als Amateure verdammt gut spielen können. Die Spielerin in einem tief ausgeschnittenen, blauen Abendkleid war trotz ihrer Schönheit offensichtlich auch keine Anfängerin und trieb eindeutig bewusst das beliebte Spiel clevrerer, attraktiver Poker Playerinnen, männliche Spieler mit ihren bewusst zur Schau gestellten weiblichen Reizen, abzulenken und aus der Spielstrategie zu locken. *schmunzel*
Also stellte ich mich auf eine schwierige und möglicherweise lange Partie um hohe Beträge ein und ging sehr vorsichtig- abwartend zu Werke, um die anderen Spieler erst mal beurteilen und einschätzen zu können; hierbei kam mir natürlich meine bekanntermaßen gute Menschenkenntnis und empathisches Einfühlungsvermögen zu gute. Das sind sozusagen die heraus stechenden Fähigkeiten, mit welchen ich bei Pokerpartien gegen gute Spieler punkten kann. Ich bin zwar auch kein schlechter, sondern eher ein guter Spieler, realistisch betrachtet aber rein Pokertechnisch nicht wirklich in der Lage, mit sehr guten Spielern oder gar Profi Playern mithalten zu können.
Das schöne und für mich schon immer besonders reizvolle beim Pokern, war aber schon immer: bei diesem Spiel kommt es viel mehr auf Menschenkenntnis, Psychologie usw. an, als auf Kartenglück und technische Fähigkeiten. Zumindest bei Real Cash Games mit lebenden Menschen an einem Tisch. Bei Online oder Turnier Poker, sind dagegen die technischen Fähigkeiten wichtiger, z. B. blitzschnell jederzeit die mathematischen Chancen im Kopf berechnen zu können, sowie die Fähigkeit zu besitzen, über viele anstrengende Stunden hoch konzentriert bleiben zu können; wozu natürlich Jugend und körperlich- geistige Fitness vorteilhaft sind. Deshalb dominieren heutzutage im Profi Poker auch die „jungen Wilden“ Spieler, nicht selten auch mit mathematisch- technischen Vorbildungen.
Das Spiel plätscherte in gegenseitigem Abtasten rund eine Stunde so vor sich hin, wobei wir uns auch interessant unterhielten, ohne das einer der Spieler größere Vorteile erringen konnte. Über den Daumen gerechnet, ging das Geld ungefähr gleich verteilt hin und her, jeder und jede gewannen und verloren ein bisschen, ohne das ein Spieler größere Beträge ins Plus kam und / oder ein anderer viel verlor.
Allerdings fiel mir dabei schon auf, das die attraktive, sexy- junge Lady, anscheinend tatsächlich die beste Spielerin am Tisch war und sehr geschickt agierte; nach zwei Stunden war sie die Einzigste mit einem deutlichen Plus, während wir fünf Männer alle leicht verloren hatten und sich die Beträge bei ihr ansammelten. Sehr beachtlich! Ist sie womöglich sogar eine dieser jungen Profi Spieler, die vom Spiel tatsächlich leben? Inzwischen sind das weltweit so viele, das man sie unmöglich alle kennen kann. Früher mal gab es nur wenige, echte Profi Spieler, deren Gesichter so bekannt waren, das man meistens gleich wusste es mit einem Profi zu tun zu haben.
Nach einer Pause für Drinks und Snacks, wobei ich ein bisschen mit meiner Clique schwätzte und mit Nika schmuste, kam es zu sehr außergewöhnlichen Spielrunden mit mehr als unverschämten Glück für mich. Diese verdienen es vor allem für die Poker interessierten, genauer und ausführlicher beschrieben zu werden. Solche Hände sind extrem selten und können ein Spiel massiv durcheinander wirbeln, leichtsinnige in den Bankrott treiben und selbst Profis können dabei in massive Schwierigkeiten geraten.
Gleich in der zweiten Runde bekam ich zwei Könige als Hold Cards und geriet mit einem der Amis in eine kaum zu bremsende Erhöhungsrunde, bis wir schließlich beide All In waren; ich nicht ganz, weil ich einen leicht höheren Stack hatte. Ich fürchtete schon er hätte zwei Asse auf der Hand, doch waren es nur Damen und in Flop, Turn und River kamen nur kleine Zahlen; auch keine Farbkombinationen für einen Flash, also gewann ich den fetten Pot mit meinen zwei Königen, gegen seine zwei Damen.
Dann wurde es richtig heftig, denn ich bekam erneut zwei Könige auf die Hand, was an sich schon unwahrscheinlich ist und sehr selten vorkommt. Deshalb rechnet auch kaum ein Spieler am Tisch damit, das derjenige welcher gerade erst mit zwei Königen einen dicken Pot abgeräumt hat, schon wieder ein so gutes Blatt auf der Hand hält. Der All In Verlierer des vorigen Blattes war übrigens ausgeschieden, so das ich jetzt gegen die verbliebenen drei Amis und die ausgezeichnet spielende, junge Lady „kämpfte“.
Ich beschloss mein Blatt zurückhaltend zu spielen und die Anderen erhöhten auch nicht viel. Der Flop brachte… Wahnsinn! K, K, A, also ein Vierling Könige für mich, was ein äußerst seltenes, fast unschlagbar gutes Blatt ist. Wow! Nun hast du bei einem derart tollen Blatt aber leider all zu oft das Pech, das es dir nicht wirklich viel einbringt, weil alle anderen nichts gutes halten und somit auch keiner Erhöhungen mit geht; du gewinnst zwar, aber es zahlt sich nicht aus.
Doch ich kanns gleich sagen: die schöne, gute Spielerin mit dem größten Stack am Tisch (ein fünfstelliger Betrag), hielt zwei Asse. Also spielte sie nun ein Asse / Könige Full House und das ist ein so verdammt tolles, selten gutes Blatt, das es nahezu unmöglich ist dies zu folden, also auszusteigen.
Die erste Erhöhungsrunde ging auch noch einer der Amis mit, weil er das vierte Ass hielt und somit zwei Paar Asse / Könige spielen konnte, was auch kein schlechtes Blatt ist. Im Turn kam eine 7, die nichts veränderte und nun erhöhten die Spielerin und ich natürlich massiv, was den dritten an der Hand beteiligten Ami klugerweise zum passen (folden) brachte.
Als River kam eine Fünf, die natürlich auch nichts veränderte und so gingen die Spielerin und ich unvermeidlich All In, setzten also alles was wir an Bar Chips vor uns hatten. Durch meinen dicken Gewinn in der Vorrunde, hatte ich fast so viel wie die Lady und mit dem Einsatz des ausgestiegenen Spielers, lag nun ein hoher, fünfstelliger Betrag im Pot.
„Du hältst doch nicht etwa zwei Könige…, Vierling?“ Ging sexy Jill zu spät ein Licht auf.
Aber zugegeben, mit einem Ass Full House auf der Hand, wären selbst Top Profi Spieler praktisch nicht ohne All In auf der Hand gekommen, auch ich nicht. Eine solche Kartenkombination mit diesem Spielverlauf ist derart unwahrscheinlich und selten, das man es einfach nicht einrechnet. Und bei einem so hohen Pot, so viel eigenem Einsatz, kann man es mit einem Full House eigentlich nur noch darauf ankommen lassen, selbst wenn man ahnt, das der Gegenspieler einen Vierling hält. Das ist dann einfach Schicksal, damit musst du leben und klar kommen, das kann praktisch jedem passieren.
„Doch Sorry, tut mir leid für dich.“ Deckte ich daher mit verständnisvollem Mitgefühl meine zwei Könige auf und Jill seufzte leicht zusammen sackend unterdrückt, bewahrte aber gleich wieder Haltung.
„Damn Bullshit…, nice Hand Sir.“









Dienstag, 9. Januar 2018 Bahia de Samana Dominican Republic
Um 08 Uhr erreichten wir die schöne, malerische Bucht, bei nur wenig Bewölkung, viel Sonne und bereits 26°; herrlich es geht doch nichts über Sonne, Wärme und Meer, solange es nicht zu heiß wird.
Da wir ein bisschen verschlafen hatten, verzichteten Nika und ich auf unser geliebtes, morgendliches Schmuse- Liebesspiel, um die Ankunft nicht zu verpassen und mit den Anderen gleich an Land gehen zu können. Viele Passagiere wollten natürlich das Gleiche und so gab es ein wenig Gedränge und kurze Wartezeiten mit dem Landgang; jedoch nicht wirklich störend oder schlimm.
Wir schlenderten ein bisschen über die Strandpromenade, die Girls stöberten in schnuckeligen, kleinen Geschäfte und wir nahmen Cafe, Drinks und kleine Snacks, auf einer Terrassenwirtschaft.
Dann schlossen wir uns einer Wale Watching Gruppe auf einem Ausflugsboot an und hatten auch tatsächlich das Glück, sehr nahe an ein paar Wale heran zu kommen. Immer wieder ein sehr beeindruckendes Erlebnis, wenn diese riesigen, friedlichen Tiere ganz Nahe an deinem Boot auf- oder untertauchen. Mit ihren gewaltigen Fluken (Schwanzflossen), könnten sie dich kinderleicht erschlagen oder gleich das ganze Boot versenken, ohne das richtig zu merken.
Aber selbst zu ungewollten Zufallskollisionen kommt es so gut wie nie; die großen und sich scheinbar so langsam bewegenden Meeressäuger achten von sich aus darauf keinen Schaden anzurichten, selbst wenn ihnen manch übermütige Touristen in den Weg schwimmen oder Boote vor sie fahren.
Vor allem die süße Diana, Nika und auch Sofija, klammerten sich in einer Mischung aus ängstlicher Begeisterung, am Boot oder vorzugsweise auch an mir fest und bestaunten die Meeresgiganten. Kristina und Dima konnten leider nicht dabei sein und Julia war wie immer ultracool unaufgeregt.
Da wir leicht verspätet erst um 1245 Uhr zurück an Land kamen, verzichteten wir auf ein leckeres, einheimisches Mittagessen. Denn schon um 1330 Uhr legt das Schiff wieder ab und nimmt Kurs nach Roadtown, Tortola, Brit. Jungferninseln. Ich hasse es mich beim Essen abzuhetzen oder wie so manche Passagiere, auf den letzten Drücker zurück an Bord zu kommen. Letzteres ist rücksichtslos- egoistisches Verhalten gegenüber den anderen Gästen und der Schiffsführung, welche sich natürlich an feste Pläne halten muss und durch verspätete Passagiere immer in Bedrängnis gerät.
Also Spazierten wir gemütlich an Bord, machten uns zunächst in der Suite frisch und zogen uns um. Dann machten wir es uns auf der achterlichen Außenterrasse eines der Bordrestaurants gemütlich und bestellten ein gemischtes Mittagsmenü für uns Fünf. Die Bordküchen / Außendeck Grills arbeiten durchweg auf 4 bis 5 Sterne Niveau und servieren gutes bis ausgezeichnetes Essen auf hohem Niveau, in auch nicht zu kleinen Portionen. Auch die Selbstbedienung Buffets liegen im gehobenen Bereich und bieten appetitlich angerichtete Produkte hoher Qualität.
Sehr gut gesättigt, wobei wir das Auslaufen des Schiffes auf See und die hinter uns immer kleiner werdende, malerische Bucht auch mit den Augen genossen, verteilten sich wieder alle übers Schiff. Die Frauen wollten anscheinend alle zum Oberdeck Pool und ich ging in die Suite, um am Laptop diverse Angelegenheiten zu erledigen.
Dann besuchte ich den Maschinenraum, lieh mir einen „Blaumann“ Overall aus und kletterte mit dieser schmutzunempfindlichen Kleidung in die tiefsten Tiefen des Schiffes. Nach 20 Jahren im fast permanenten Seebetrieb eines kommerziellen Schiffes, wenn auch bei sorgfältiger Wartung und mehreren Refits, darf man im Kielraum und der Bilge, natürlich keine sauberen Ecken erwarten.
Aber auch hier zeigten viele Stellen, das LI Stefan und seine Vorgänger mit der Maschinisten Crew, sowohl früher als auch derzeit, alles Wichtige regelmäßig kontrollieren, warten und in Schuss halten. Lediglich an einigen, eher unwichtigen Stellen fand ich etwas zuviel Rost, wo mal wieder ein bedauernswerter Crewmen die ungeliebte Arbeit des Rost schrubben verrichten sollte; danach neue Rostschutzfarbe drauf und gut ists.
LI Stefan und seine Mitarbeiter staunten nicht schlecht, das ein Mann wie ich tatsächlich in diese entlegenen und schwer erreichbaren Ecken gekrochen war, mich richtig schmutzig gemacht hatte und ihnen nun diese kleinen Nachlässigkeiten unter die Nasen rieb. *grins*
Aber mein erster, guter Eindruck vom kompetenten Gemütsmensch Stefan bestätigte sich auch hier wieder. Er kam mir als letztendlich Verantwortlicher nicht mit irgendwelchen dämlichen oder gar trotzigen Ausreden. Aufgrund meiner Fachkenntnisse ging er automatisch auch davon aus, das ich selbstverständlich genau weiß, welche Personalnöte ein LI auf so einem Dauerbetrieb- Schiff hat. Es ist in der Realität praktisch unmöglich, immer alles Tip Top in nahezu perfektem Zustand zu halten oder wirklich alle anstehenden Arbeiten zu erledigen.
Eine der wichtigen Entscheidungen die ein Mann in seiner Position ständig zu Treffen hat, besteht eben auch genau darin auszuwählen und zu entscheiden, welche Arbeiten Priorität haben. Immer als erstes muss die Sicherheit des Schiffsbetriebes gesichert sein; dann können nebenher noch zweitwichtige Instanthaltungsarbeiten erledigt werden und erst wenn dann noch Zeit übrig bleibt, was eher selten der Fall ist, können auch noch Nebensächlichkeiten wie Rost kratzen angegangen werden.
Wir überall wird auch bei der Schifffahrt vorwiegend an teurem Personal gespart. Auf Kreuzfahrtschiffen der Luxusklasse müssen sich die allermeisten Besatzungsmitglieder vor allem um die zahlenden Passagiere kümmern. Eher werden 1-2 Stewards mehr eingestellt, als ein guter Mechaniker oder auch nur irgendein unqualifizierter Anfänger zum Rostschrubben; von teuren Ingenieuren oder anderem Fachpersonal mit höheren Heuern ganz zu schweigen.
Ich ging erst mal zurück in die Suite und traf unterwegs auf Diana, die süß- frech über meinen verdreckten Anblick kicherte. Aber der goldige Teenager hatte es eilig, denn sie war mit einigen anderen jungen Passagieren, zu irgendeiner Aktivität verabredet.
Nach einer guten halbe Stunde Entspannung und Säuberung in der gemütlichen Jacuzzi Badewanne, ging ich frisch gemacht nur in dünnen Sommer Shorts auf dem Seitenbalkon eine rauchen und die gute Seeluft genießen. Ach ich liebe es mit Booten / Schiffen auf See unterwegs zu sein und hatte dies das letzte, gut halbe Jahr in der Ukraine auch ordentlich vermisst.
Wir hatten bei stärkerer Bewölkung angenehme rund 27°; also nicht zu heiß und nicht zu kalt, sondern genau richtig. Von unserer Steuerbordseite aus, war weit im Süden noch die verschwommene Küstenlinie der Dominikanischen Republik sichtbar; in Voraus Richtung war nur die blaue See bis zum Horizont, mit aufgeheitertem Himmel zu sehen; kein anderes Schiff oder auch nur ein Fischerboot war im ca. 1 m Seegang zu erkennen.
Beim umdrehen erspähte ich durch die halb offene Schiebetüre zur Gästekabine, einen sich auf dem Bett räkelnden, wunderschönen Nackedei…, Sofija.
„Wow was für ein Anblick! Bist du nicht bei den Anderen?“ Lächelte ich entzückt, ging hinein und lies meine männlichen Augen genüsslich über ihre perfekten Formen bildschöner Weiblichkeit wandern.
„Ach ich brauchte eine kleine Siesta Pause…, nur für mich. Das ist alles so aufregend schön! Vielen dank das ich mit euch reisen darf.“ Lächelte die junge Schönheit kaum merklich, mit einem leicht lasziv- verlockenden, sehr fraulichen Ausdruck im liebreizend schönen Gesicht.
Einige Strähnen ihrer platinblonden Haarmähne lagen verstrubbelt quer über dieses verlockende Gesicht und schienen sie gar nicht zu stören. Das wundert mich bei vielen Frauen immer sehr, denn mich stört und kitzelt z. B. jedes einzelne Haar, das sich nicht an seinem Platz befindet.
Die dünne Decke verbarg ihre umwerfende Weiblichkeit nur bist ganz knapp über die Hüften und ihre natürlich auch perfekt schönen, wohl geformten Brüste bewegten sich im Rhythmus ihres atmenden Brustkorbs. Eine Hand mit dem Arm nach oben hinter ihren Kopf gelegt, der andere Arm  lag über Sofijas Bauch, lag sie ein wenig nach rechts gedreht nicht ganz auf dem Rücken… und bot sie wahrhaftig den Anblick äußerst verlockender, bildschöner Weiblichkeit in leicht sinnlicher Stimmung. Wow!
„Kann ich gut verstehen; ich hoffe du fühlst dich wohl bei uns?!“ Lächelte ich mit an ihren Körper und das bezaubernde Gesicht gefesselten Männerblicken.
„Oh ja sehr! Es ist noch schöner, als ich es mir in Träumen ausgemalt habe; wer weiß ob ich jemals wieder die Chance bekomme, so eine Kreuzfahrt zu machen. Ich bin euch Lieben wirklich sehr dankbar für dieses Erlebnis!“
„Freut mich für dich. Kommst du mit Arzt und Personal in der Bordklinik gut klar?“
„Keine Probleme Steve; sind alles sehr nette Leute, die sich über meine Unterstützung freuen. Nachher muss ich bei einem süßen Mädchen helfen, die ihre Milchzähne verliert.“ Lächelte sie verträumt.
„Was gibt’s da zu tun?“
„Nichts eigentlich…, es geht ums trösten, Händchen halten und menschliche Zuwendung; vielleicht noch ein bisschen desinfizieren, wenn sie wieder einen Zahn verloren hat, aber das Wichtigste ist die menschliche Zuwendung.“
Ich bin sicher, das machst du perfekt! Ich sah ja schon, wie du mit Kindern umgehst. Wäre es ein Bub, würde er sich fraglos auch noch rettungslos in dich verlieben!“ Grinste ich.
„Hahaha…, ja könnte sein.“
„Hmmm schade das es dich noch nicht zum Händchenhalten und trösten gab, als ich ein Bub war!“ *zwinker*
„Das hätte dir gefallen was? Hihi.“
„OH JA und wie!!!“ *lach*
„Du verrückter, lieber Spinner!“ Schmunzelte Spfija weiblich amüsiert, mit so einem „gewissen“ Blick, der dir als Mann ein heftiges Kribbeln verursacht.
Inzwischen ging draußen malerisch die Sonne unter und wir gingen auf den Balkon. Auf Gegenkurs näherte sich ein anderes Kreuzfahrtschiff und die vereinzelten Wolkenbänke vor der golden glühenden Sonnenscheibe verstärkten die romantische Stimmung.
Nach und nach kamen auch die Anderen von ihren Aktivitäten an Bord in die Suite, um sich für das abendliche Diner frisch zu machen und umzuziehen. Nika und ich legten noch eine gemütliche, wie immer sehr zärtliche Schmuse- Siesta ein und liebten uns auch ein bisschen, machten ein Nickerchen.
Gegen 2045 Uhr gingen wir in das beste a la Card Restaurant an Bord zu Abend speisen. Das allermeiste an Bord ist für alle Passagiere all Inclusive; also Getränke, Frühstück, Mittag und Abendessen, die Teilnahme an Bordveranstaltungen, Standard Landausflüge usw. Nur Sonderwünsche und z. B. das Speisen in diesem a la Card Restaurant, müssen gesondert extra bezahlt werden.
Ich gönnte mir ganz klassisch ein Filetsteak blutig, nur mit Salz, Pfeffer, einigen Kräutern, Pommes und Salat, weil ich mal wieder total Lust darauf hatte. Fleischqualität und Zubereitung waren erstklassig und auch die Anderen waren mit ihrem Essen hoch zufrieden. Der Service war auch bestens, sehr aufmerksam aber nicht aufdringlich; man kann insgesamt 4,5 bis volle 5 Sterne dafür vergeben.
Billig ist das Vergnügen natürlich nicht, ganz im Gegenteil; solche Extras sind wichtige Nebeneinnahmen für Kreuzfahrtschiffe und selbstverständlich ist an Bord alles mindestens doppelt so teuer, wie an Land. Mich in meiner Position als Generalbevollmächtigten trifft das zwar nicht, denn für die Bewohner unserer Suite geht wirklich alles auf Kosten der Reederei; aber z. B. Trinkgelder, die durchaus beachtliche Summen erreichen können, muss ich natürlich selbst geben. „Muss“ oder müsste ich nicht wirklich, aber das gehört sich selbstverständlich so und mache ich auch gerne.
Inzwischen hatten sich auch diverse Gerüchte über mich, meinen fetten Poker Gewinn von gestern und darüber an Bord verbreitet, dass gleich vier außergewöhnliche Top Schönheiten in meiner Suite wohnen. Dementsprechend viele neugierige Blicke treffen uns inzwischen regelmäßig von den anderen Bordgästen. *schmunzel*
Noch sind ja ausschließlich sozusagen „normale“ Kreuzfahrt Passagiere mit dem Schiff unterwegs, wenn auch alle der gehobenen Luxus Kategorie, also gewiss keine armen Leute. Es gibt nur Balkon Außenkabinen für alle Gäste auf diesem relativ kleinen Luxus- Expeditions- Kreuzfahrtschiff und davon auch deutlich weniger, als auf einem normalen Kreuzfahrer dieser Größe. Darunter mehrer Suiten von der Größe und Qualität unserer Räumlichkeiten, kleinere und kleine Suiten, sowie schöne Außenkabinen, wie erwähnt alle mit eigenem Außenbalkon. „Billige“ Innenkabinen gibt es nur für die Crew, nicht für Gäste.
Wenn der Betrieb nach und nach auf noch exklusivere Gold Club Passagiere umgestellt wird, werden wir nicht mehr so auffällig sein, aber das dauert. Viele Kabinen lassen sich auch gegebenenfalls zu Suiten zusammen legen. Sogar unsere, eine der zwei größten Suiten mit eigenem Gästezimmer, lässt sich mit der Backbords gelegenen Parallelsuite zu einem sehr großen Owner Bereich zusammen legen und gegenüber dem restlichen Schiff separieren. Das ergibt dann den großen Wohnbereich für Oberboss / Milliardär Vladi, wenn dieser z. B. mit seiner ganzen Familie und / oder privaten Gästen an Bord Kreuzfahrturlaub machen möchte; eigener und zum restlichen Schiff separierter Zugang zum Vorderdeck als „Freiluftgarten“ mit eigenem Pool inklusive usw.
Im jetzigen „Normalbetrieb“ sind bis zu 300 Luxus Passagiere an Bord; als Gold Club Flaggschiff werden es wahrscheinlich selten über 150 – 200 Passagiere sein, die noch luxuriöser an Bord urlauben und selbstverständlich auch deutlich mehr dafür bezahlen müssen, um dennoch die Betriebskosten decken zu können. Ob Vladi auf Dauer damit zufrieden ist oder sich nicht doch wieder eine eigene Megayacht zulegt, wird sich wohl erst im Laufe der Zeit erweisen; aber den ganzen Kahn als Gold Club Flagschiff „arbeiten“ und sogar noch Gewinne erwirtschaften zu lassen, ist fraglos keine schlechte Idee, die meines Erachtens nach einer längeren Umstellungszeit auch gut funktionieren dürfte.
„Normale“ Kreuzfahrtpassagiere kommen dann wohl gar nicht mehr oder nur noch in Ausnahmefällen an Bord. Die Umstellung dürfte mindestens 6 Monate dauern, schätze ich mal grob. Das macht aber nichts, denn man kann nach und nach einzelne Bereiche umstellen und noch hat Vladi ja auch seine „alte“, mit 122 m auch nicht viel kleinere Megayacht zu Verfügung; vielleicht behält er diese sogar, wer weiß.
Nach dem Essen gingen wir uns noch ein bisschen im Show / Bühnen bereich vergnügen, wo sexy Tänzerinnen nach 2230 Uhr noch eine Extra Show nur für Erwachsene aufführten; ziemlich gut und gekonnt muss ich sagen. Nicht wirklich Frivol, für das überwiegend prüde, US- amerikanische Publikum an Bord, aber unterhaltsam. So ein bisschen im Pariser Showgirls Cabaret Stil, aber ohne jedwede Nacktheit in Form von entblößten Busen oder ähnlichem. 
Kristina machte erstmals auch mit, zeigte ihr beachtliches Talent und natürlich beklatschten und bejubelten wir sie ganz besonders. Wieder abgeschminkt und sozusagen normal schön, kam sie in einem sehr sexy- schwarzen und schulterfreien Abendkleid nach Vorstellungsschluss noch an unseren Tisch, wo wir tranken, lachten und plauderten. Offensichtlich hat sich auch Kris schon gut an Bord eingelebt, fühlt sich wohl, hat Spaß und fand es toll, dass sie bereits nach so kurzer Zeit mit der Truppe auftreten durfte.
„Hab ich alles dir zu verdanken…“ lächelte die junge Model Schönheit mit verführerischem Verschwörer Blick und presste ihren tollen Busen seitlich an meinen Oberarm. *schmunzel*
„Ach was, hättest du kein Talent, hätten sie dich bestimmt nicht mitmachen lassen… und pass auf das Dima nicht eifersüchtig wird!“ Lachte ich.
Dima ging gerade lieb- lustig mit Diana tanzen und wirbelte heftig mit dem darüber hoch erfreuten Teenager über die Tanzfläche. Dima ist ein toller Tänzer wie weibliche Wesen es bei Jungs und Männern lieben. Ein tolles Bild über das wir alle schmunzelten; alle guckten lachend und anfeuernd klatschend zur Tanzfläche, wo Dima so toll mit Diana herum wirbelte, dass sogar einige andere Tänzer freiwillig Platz machten und lachend ebenfalls klatschten. 














Mittwoch, 10. Januar 2018 Tortola, Britische Jungferninseln



















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