von Austin nach Cairns, Australien, über LAX & SYD





#21 von Austin nach Cairns, Australien, über LAX & SYD
Mittwoch, 21. September 2016 bis Freitag, 23. September 2016
Es geht los! Ein ewig langer Flug der wegen der Zeitverschiebung eines Fluges nach Osten und dem Überqueren der Datumsgrenze Mittwoch beginnt und erst Freitag endet. Mit den Zwischenstopps in LAX (LA) und SYD (Sydney), dürften wir insgesamt ca. 27 Stunden unterwegs sein. *seufz* Nun gut in Quantas schöner First Class (Schweineteuer!), lässt sich das aushalten.
Noch teurer wird der Spaß durch den gewaltigen Übergepäck Zuschlag, da ich ja umfangreiche Ausrüstung für mich und das Boot mitnehme. Das hatte ich natürlich mit der Airline im Voraus abgeklärt, da es weit über „ein paar Kilo“ mehr hinaus geht. Den Kram per Luftfracht zu versenden wäre wesentlich günstiger gewesen, aber dann käme es auch erst deutlich später an und ich wollte alles gleich parat haben.
Von Mandy, die ja sehr früh zu ihrem Job das Haus verlässt, verabschiedete ich mich schon am Morgen; von allen anderen nach dem Check In am frühen Nachmittag, was natürlich auch eine schier endlose Knutsch- Kuss- und Umarmungsrunde war…, aber eine von der angenehmen Sorte, bei all den reizenden Girls. *grins*
Sogar Neil und die Süße Anika waren gekommen, wozu sich das Mädel extra freinehmen musste. Praktischerweise jobbte sie heute bei Neil, konnte also mit ihm fahren.
Jenny und „meine“ Austin Power Girls wissen das ich übermäßig lange Abschiede an einem Flughafen (Bahnhof, Hafen usw.) generell nicht mag; daher machten sie nicht allzu lange rum und drückten auch nicht übermäßig auf die Tränendrüsen. Bald verabschiedeten sie sich mit letztem Winken und gingen.
Aber da noch viel Zeit bis zum Start blieb, welche Shelly, Josie und ich in der First Class Lounge des Airports verbringen wollten, nutzte Neil die Gelegenheit um noch etwas geschäftliches mit mir zu besprechen. Dadurch war Anika auch länger da und machte typische Frechdachs faxen, nachdem Neil und ich das Gespräch beendet hatten. *schmunzel*
Das süße Frechdachs Mädel hat definitiv Entertainer Talente, denn sie brachte uns kinderleicht zum lachen. *lach*
„Hahaha… genug jetzt, es reicht! Hahaha…“ stoppte ich sie schließlich, wobei ich aber natürlich auch gerne ihren jugendlichen Liebreiz und auch einige tiefe Einblicke in ihr reizendes Dekolletee genoss.
„Schon? Ich lauf grad erst warm…hihi.“ Verzog sie ihr hübsches Gesicht zu einer Grimasse und steckte mir die Zunge raus. Da sie sich dabei auch noch über mich tief in einem Sessel sitzend beugte, hatte ich ihre sehr süßen, kleinen Titties praktisch direkt vor Augen. Welcher Mann würde sich die nicht gerne anschauen? *grins*
Neil drängte ein bisschen, da er zurück ins Büro musste und so fiel mir die Süßmaus und danach natürlich auch Shelly und Josie, noch mal um den Hals; dann verschwanden auch diese Beiden und wir drei Reisenden hatten Ruhe in der luxuriösen Lounge.
„Die Kleine macht garantiert viele Jungs verrückt haha!“ Lachte auch Shelly über das Po wackelnd abziehende Girl von höchstens 165 cm. Typisch für ein im ständigen Reisen sehr erfahrenes Model, war sie selbst praktisch, einfach und dennoch sehr sexy gekleidet, überhaupt nicht aufgeregt und cool.
Josie die erstmals eine First Class erlebte bemühte sich zwar auch auf Cool zu machen, staunte aber doch ziemlich beeindruckt über all den Luxus. Ich hatte ihr auch so ein fünfstellig teures Ticket spendiert, da es doch ziemlich komisch gewesen wäre wenn Shelly und ich First Class fliegen und das Girl in die billige Touristen „Normalflieger“ Klasse stecken. Nun ja… *seufz*, vielleicht mal wieder ein bisschen zu viel Großzügigkeit von mir. Aber es wäre mir wirklich blöde vorgekommen, wenn wir im gleichen Flieger total getrennt sitzen.
Der Zubringer Flug in einem „normalen“ A 320 nach LAX (Los Angeles) war noch nichts besonderes; aber beim umsteigen in den gigantischen A 380 mit der echten First Class kam Josie gar nicht mehr aus dem staunen raus. Eine Wahnsinnskiste dieses größte Flugzeug der Welt und die erste Klasse von Quantas ist zwar auch nicht viel anders als die First Class Bereiche der meisten Fluggesellschaften; doch für ein Girl wie Josie die noch nie anders als Economy geflogen ist, war das natürlich schier unglaublich.










Umsteigen in Los Angeles, wo am Abend der eigentliche 16 Stunden Non Stop Nacht Flug im A 380 über den Pazifik nach Sydney startete. Da kann man viel am Laptop arbeiten, schlafen, lesen oder einen Film schauen… und sich natürlich auch zusammen setzen und schwätzen; entweder mit anderen Reisenden oder mit Shelly und Josie.
Einer der sehr teuer bezahlten Vorteile in der First Class sind natürlich auch: du kannst dich bewegen, am Platz z. B. Gymnastik machen, herum laufen, dich in die Lounge setzen usw. und wirst dabei stets erstklassig bedient und mit allem versorgt was du brauchst. Wie die Sardinen in der Economy Class sitzen zu müssen, ist bei einem knapp 16 Stunden Flug nicht so leicht auszuhalten.
Ich plauderte viel mit der cleveren, gebildeten Schönheit Shelly, die übrigens schon in Sydney aussteigen und dort die Dependance ihrer Model Agentur aufsuchen wird. Sie kommt erst 2-3 Tage später nach Cairns und wird wahrscheinlich auch noch einen Job in Sydney erledigen; typisches Model Life halt.
Ich hoffe für sie, dass sie sich wirklich 2-3 Wochen Auszeit nehmen und ein bisschen Segeln genießen kann. Wie schon oft erklärt dürfen sich längere Abwesenheit die meisten Models nicht erlauben, wobei unter „länger“ schon ein paar Tage fallen. Aber Shelly ist sehr erfahren, erfolgreich und weiß genau wie ihr Business funktioniert.
Mit Josie unterhielt ich mich natürlich auch über dies und das, amüsierte mich auch über so manches. Ok sie ist halt jung und hat dementsprechende Verrücktheiten im Kopf. Als sehr clever- praktisch veranlagte, selbstbewusste und selbstständige Weltreisende merkt man vieles davon nicht so deutlich; z. B. ihren Glauben an esoterisch- / buddhistische Yoga- und Meditationspraktiken. Oder das sie Sterne für irgend etwas Übernatürliches hält und sich sicher ist, das wir von Außerirdischen regelmäßig beobachtet und besucht werden. *schmunzel*
So etwas irrationales sind natürlich keine Gesprächsthemen für mich, aber da sie ansonsten ja ein echt nettes Girl ist und zumindest bisher weder mich noch sonst jemanden von ihrem „Glauben“ zu überzeugen versuchte, seien ihr diese Verrücktheiten gegönnt.
Ich persönlich finde es zwar immer wieder höchst erstaunlich an was angeblich intelligente Menschen so alles glauben…, aber so lange der- / diejenigen nicht fanatisch sind und auch nicht versuchen mich zu missionieren, so lange haben sie natürlich das Recht an alles zu glauben was sie wollen; geht mich nichts an, auch wenn ich es total bescheuert finde.
Nach gutem, erholsamem Schlaf während der Nacht, gab es noch lecker Frühstück vor der Landung in Sydney… und siehe da, die elendig langen 16 Stunden waren in all dem Luxus und mit interessanten Unterhaltungen, sowie der Arbeit am Laptop dann doch gefühlt recht schnell vergangen. *smile*



















In Sydney schien die Sonne bei wenig Wolken und 16° am frühen Morgen; dort trennte sich wie erwähnt Shelly vorerst von uns, während Josie und ich noch etwa anderthalb Stunden in der schönen Quantas Airport Lounge auf den Anschlussflug nach Cairns warteten.
Dort gibt es für First Class Passagiere wie uns natürlich auch jede Menge zu futtern, zu trinken, tollen Service und alles was der Reisende so brauchen könnte, ohne das man lange Wege im Flughafen unternehmen müsste. Willst oder brauchst du etwas das es dort nicht ohnehin gibt, sind freundliche Mitarbeiter bereit es dir zu besorgen.
Dabei hast du eine schöne Aussicht über den Betrieb auf dem Rollfeld und bei klarem Wetter auch bis zur Skyline der beeindruckenden etwa 4,6 Millionen Metropole Sydney. Diese würde einen Besuch eigentlich sehr lohnen! Wann war ich zuletzt mal hier? So vor etwa gut fünf Jahren, also hätte ich gut Lust…, aber jetzt geht es mir ja erst mal um das Boot in Cairns! Mal sehen, hier ist jetzt ja Frühling und geht es auf Sommer zu, als könnten wir von Cairns aus vielleicht auch die australische Ostküste hinunter nach Sydney segeln; aber ich habe diesbezüglich noch keine Pläne gemacht und muss überhaupt ja zunächst schauen, ob das mit der Yacht alles so klappt wie beabsichtigt.
Kurz nach Mittag landeten wir endlich in Cairns, wo uns Ragnar / Raggi mit seiner amerikanischen Freundin Betty am Flughafen abholte. Das sympathische Paar fuhr uns erst mal zu seinem Häuschen nahe am Chinaman Creek. Nicht gerade etwas schickes und keine vornehme Wohngegend, aber akzeptabel. Ragnar steckte ja seit Jahren den Großteil seiner Finanzmittel in das Boot, auf welchem er auch mehr Zeit segelnd verbrachte als in dem Haus.
Die Begrüßung auch mit seiner attraktiven, ca. 25 jährigen Freundin, fiel so gut und freundlich aus, als würden wir uns schon lange kennen. Alles lief völlig locker und unkompliziert genau so, wie ich persönlich das auch am liebsten mag. Keine große „Show“ oder Begrüßungsfeier, kein großes Getue um Gäste. Ganz selbstverständlich bist du willkommen und sollst dich so benehmen, als wärst du bei dir zu Hause, wo du alles benutzen und tun kannst was du willst, wo aber auch niemand um dich herum tanzt um dich als Gast zu versorgen. Brauchst du was oder willst du was wissen, kannst du ja Fragen. Ja so mag ich es! *smile*
Leute die viel Theater um einen Besuch oder Gast machen und dich mit überschwänglicher Gastfreundschaft gerade nötigen und erdrücken, waren mir schon immer eher unangenehm, egal wie herzlich gut sie dies auch meinen mögen. Katrine und Branko die derzeit auch im Haus wohnen und dort gewartet hatten, waren genauso drauf und mir beim persönlichen kennenlernen auf Anhieb ebenso sympathisch. Josie tickt ohnehin ebenso.
Branko ist so ein sehr sportlicher, lustig- cooler „Hansdampf“ Typ, dem nichts verrückt oder gefährlich genug ist, um es nicht mal auszuprobieren. Egal ob Bergsteigen, Tauchen, Segeln, Fallschirmspringen, Surfen, Wildwasser Kajak fahren oder sonst was…, Branko ist gerne dabei und geht dann sehr vernünftig und überlegt vor. Ganz besonders liebt er aber Strand, Meer und das Seefahrer Leben.
Die nordisch blonde Schönheit Katrine, in einem verdammt „scharfen“, offenherzigen Kleid und mit umwerfend strahlendem Lächeln ist genauso, wie Anika erzählt hatte. Absolut typisch skandinavisch auf die selbstverständlichste Art gleichberechtigt Frau. Locker, selbstbewusst auf fast schon herausfordernde Art weiblich, sexy, clever, ungeniert und sich ihrer Wirkung auf das andere Geschlecht natürlich auch völlig bewusst. Dazu offensichtlich auch noch sehr nett, lustig und freundlich und somit ein „Weib“, das von keinem Mann übersehen wird! *grins*
Josie und ich duschten erstmal und zogen uns frische Sachen an. dann aßen wir mit der lockeren Truppe einen Happen und waren natürlich auch sehr neugierig auf das Boot. Dieses liegt normalerweise an Bojen vertäut im Chinaman Creek, nicht weit vom Haupt- und Yachthafen von Cairns, jetzt aber zur besseren Besichtigung am Steg im Yachthafen.
Fraglos hatte Anika unsere Ankunft und vor allem mehr über mich längst  ausführlich über Telefon durchgegeben und sicherlich hatten sie hier das Boot auch schon ein bisschen vorbereitet, geputzt und schick gemacht, ist doch klar! *grins*
Wie ich von den Daten, Fotos, sowie den Gesprächen mit Anika und Ragnar erwartete, befindet sich das Boot in Top Kondition; mit Vorräten an Bord könnte man sofort problemlos auf Langstrecken Tour gehen.
Ragnar hat es ausgezeichnet gepflegt und auch stetig modernisiert, sowie einige sehr nützliche Fahrtensegler Modifikationen gegenüber dem Original Boot vorgenommen. Die wichtigsten davon sind:
-geringerer Tiefgang und größerer Dieseltank
-statt einfacher Elektro Winschen, mehr elektr. Re Winschen, so das speziell die Shooten nun vom geschützten Steuerstand Fernbedient werden können; und auch der Besan lässt sich jetzt elektr. Furlen.
-zusätzliche Tiefkühler für Frischwaren, Diesel- statt Gaskocher mit zusätzlicher Induktions Doppelplatte über Generator oder Landanschluss, was mir auch sehr wichtig ist. Gas an Bord eines Bootes ist immer ein nicht unerhebliches Sicherheitsrisiko; außerdem braucht man dafür zusätzlichen Stauraum, während die modernen Dieselbrenner doch recht gut funktionieren und aus dem ohnehin an Bord befindlichen Treibstoffvorrat versorgt werden.
-Amel Doppel Spibaum System, echte, „richtige“ Ankerausrüstung und Ketten, viel Werkzeug und Ersatzteile, ordentlich geführte Wartungsbücher und Staulisten; Allem sieht man an das es wirklich genutzt wurde / wird und vor allem unter praktischen Gesichtspunkten dem Langfahrtsegler nützlich sein soll; also kein Spielzeug zum Eindruck schinden, sondern genau das was du wirklich brauchst.
-Moderne Elektronik, Wlan und Kommunikations Ausrüstung mit Bordcomputer, Iridium Satteliten Telefonen, 2 Tender, 2 Außenborder, Tauchluft Kompressor und Flaschen… usw., usf. Ein Boot das für Langfahrt Segler praktisch keine Wünsche mehr offen lässt, bis auf die ganz persönlichen Spielereien und Vorstellungen, die halt jeder so hat. Toll!
Alles wirkte sehr gepflegt, auch wenn man dem Boot hier und dort natürlich schon ansah, das es 13 Jahre alt ist und sehr viel gesegelt wurde. Prima, alle meine Erwartungen wurden positiv erfüllt…, vorbehaltlich der Rumpf Kontrolle, wenn das Boot dazu aus dem Wasser genommen wird.
Raggi schlug auch locker vor, das ich / wir vor Abschluss des Kaufes ruhig mal ein paar Tage damit segeln und das Boot ordentlich testen sollten; schließlich gäbe es auch keinen Grund für Eile. Das Angebot nahm ich gerne an und wollten wir schon Morgen, inzwischen war es Abend und die meisten Geschäfte geschlossen, kräftig Vorräte einkaufen. Außer so Notfallsachen wie Trocken- und Dosennahrung befinden sich natürlich derzeit keine Frischwaren usw. an Bord; die Tanks sind allerdings gut gefüllt.
Am frühen Abend lud ich die ganze Truppe zum Essen in das von ihnen empfohlene „Boatshed“ Restaurant, Cairns Harbour Lights, 8/1 Marlin Parade, ein und alle futterten ungeniert bester Laune. Das Lokal liegt malerisch direkt an der Waterfront, sieht zwar eher nach dem typischen Restaurant einer Food Kette aus, ist jedoch ziemlich gut; man kann durchaus 4+ Sterne vergeben.
Ragnar und Branko sehen sich übrigens ziemlich ähnlich und sind es in ihrer Art als sportliche Drei Tage Bart Typen auch. Selbst der Gesichtsschnitt ähnelte sich derart, das ich in den ersten Stunden aufpassen musste sie nicht zu verwechseln. Eindeutig sind beide auch so Frauen Typen Casanovas und alles andere als Kostverächter die das Leben und die Frauen lieben. Ein bisschen viel Macho gehabe ist teilweise auch dabei, aber das auf ziemlich sympathische Art und nicht so wie die von unangenehmen Aufreißer Männerschweinen.
Eindeutig stehen die Girls auch auf die zwei Kerle und wurden sie im Laufe des Abends von so einigen vorbei kommenden Frauen auf ziemlich eindeutige Art begrüßt. Alles aber sehr locker, ohne direkt Eifersuchtsszenen und Raggi scheint ja derzeit mit Betty ein festes Verhältnis zu führen. Aber Branko lebte seine Beliebtheit in der Frauenwelt ungeniert aus und mit mindestens vier- fünf der ihn begrüßenden Girls dürfte er auch schon intim gewesen sein; das war an typischen Anzeichen unübersehbar, wenn man etwas von Körpersprache versteht.
Na warum nicht? Sind ja noch junge Männer voller Saft und Kraft; Ragnar ist Anfang Dreißig und Branko wohl so Mitte bis Ende Zwanzig. Lockere, coole, moderne, internationale, clevere „World Citicen“ People der heutigen Zeit und wenn die holde Weiblichkeit dabei mitmacht, sollten sie ja wissen auf was sie sich einlassen.
Eine richtig tolle, völlig lockere, selbstbewusste Truppe. Wir hatten wirklich viel Spaß zusammen und kamen so gut miteinander aus, als wären wir schon lange Zeit gut befreundet; machte echt Spaß! Für mich ist natürlich die schöne Trine am interessantesten. Sie hat auch von der Figur und ihrer ganzen Art her nahezu Top Model Format und flirtete definitiv zumindest ein bisschen, zeigte Interesse als Frau an mir als Mann und ist verdammt reizvoll. Aber auch das alles auf ganz lockere, selbstbestimmte und selbstbewusste Art.
Die Clique wollte nach dem Essen noch durch diverse Kneipen ziehen und Spaß haben, aber mir saß der ewig lange Flug doch ein bisschen in den Knochen und musste ich öfters heftig gähnen. Deshalb trennte ich mich von ihnen, wünschte noch viel Spaß und verkündete selbst jetzt aber doch ausruhen und schlafen gehen zu müssen.
Auch das akzeptierten sie völlig unkompliziert locker…, doch die so sexy ausgehfertig gekleidete Trine bestand darauf mir von dort aus den Weg zum Haus zu zeigen und mich zu begleiten, wogegen ich natürlich absolut nichts hatte. *grins*
„Ich bin ein bisschen beeindruckt…“ schmunzelte sie auf ihre verdammt umwerfend weibliche Art mit bezauberndem Lächeln, als wir rauchend ganz gemütlich zurück spazierten.
„Wie, was? Eine Frau wie du?! Willst du mich veräppeln?“ Grinste ich.
„Haha, du hältst mich für erfahrener und älter als ich bin!“
„Das könnte natürlich sein; aber trotzdem, eine so clevere, schöne und selbstbewusste, junge Frau wie du…?“ Wusste ich nicht so ganz was sie wirklich meinte oder was da in für Männer unverständlicher, weiblicher Unlogik tatsächlich in ihrem schönen Kopf vorging.
„Dann verstehst du nicht was ich meine?“
„Jedenfalls nicht ganz, schöne Trine.“ Schmunzelte ich.
„Gut…, Männer müssen nicht alles wissen…, oder verstehen! Haha.“ Lachte sie mich weiblich frech aus und wir kamen an Ragnars Haus an.
Trine machte jedoch keinerlei Anstalten nun wieder zurück zu den Anderen zu gehen um zu feiern, wie es an einem Freitagabend sicherlich die meisten jungen Leute der Stadt machten; statt dessen kam sie mit hinein, wobei sich am Eingang die nackte Haut unserer Arme streifend berührte.
Dann trafen sich unsere Blicke und wie ganz selbstverständlich oder magnetisch angezogen auch unsere Lippen; meine Hand rutschte wie von selbst in ihren sehr aufreizenden und offenherzigen Ausschnitt… umfasste streichelnd und knetend ihre schönen, weichen Brüste und…. *grins*
Wie ein hungrig- verspielter Schmusetiger, eine weibliche Löwin, fiel Trine sozusagen über mich her, zerrte mir die Kleider vom Leib und binnen Sekunden waren wir beide Splitternackt.
Soviel zu „ich wollte früher schlafen gehen und mich ausruhen“! *grins*
Danach gingen wir duschen. Zog sie mich mit blitzenden Augen ins Bad. Dort gibt es nur eine alte Wanne mit Duschvorhang, aber einem sehr großen Wellness Regenduschkopf und zwei angeschlossenen Handbrausen; also Platz genug für Zwei. Lachend und recht zärtlich duschten wir zusammen und gingen nur nachlässig abgetrocknet ins Bett.
Hier im nördlichen Australien, was umgekehrt zu uns in Europa ja wie weit südlich ist, hatten wir auch lange nach Mitternacht sehr laue 24°. Wir schlossen trotzdem sorgfältig die Fenster und Klappläden davor, sowie auch die Vorhänge. Typischerweise dürfte die starke Sonne Morgen sehr kräftig auf das Haus scheinen und es schnell heiß werden. Ein Blick auf die Vorhersagte im Smart Phone zeigte, das gut über 30° erwartet werden.
In klassischer Löffelchen Position schliefen wir aneinander gekuschelt ziemlich schnell ein… und fühlten uns dabei beide spürbar wohl.























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