Oaxaca Life, Shootings usw.





Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#19.283 Oaxaca Life, Shootings usw.
Dienstag, 19. April 2016
Nach dem Frühstück fuhren wir an einen abgelegenen Strand zum problemlosen, ungestörten Nacktbaden, Sonne, Strand und Meer genießen. Dort trafen wir auf eine kleine Gruppe Gleichgesinnter von unseren neuen Bekannten und Freunden hier. Die sympathischen, jungen Typen, alle in den Zwanzigern und bis auf eine mexikanische Freundin eines der Surfer Typen, auch aus verschiedenen Staaten der USA, waren am Vormittag ungewöhnlich ruhig.
Vermutlich zuviel Party und Alkohol letzte Nacht. *grins* Ziemlich verkatert war offensichtlich die ganze Truppe und dementsprechend vor allem an ausruhen, faulenzen, noch ein bisschen schlaf nachholen usw. interessiert. Na warum auch nicht, sind schließlich alles junge Menschen im Urlaub oder in ihrem Surfer Leben; das gehört einfach mit dazu und macht ja auch Spaß.
Eines der Girls ist so eine durchtrainierte Surfer Schönheit mit reizvoll weiblicher Figur und bezauberndem Lächeln, Gislaine, einfach Laine oder für Freunde auch kurz Lia. *smile*
Ich glaube wir hatten sie schon am ersten oder zweiten Tag, beim nächtlichen ausgehen in Escondido kennengelernt und natürlich ist sie meinen Fotografen- und Männeraugen sofort aufgefallen. Aber irgendwie ergab sich nie die Gelegenheit zu einem etwas besseren kennenlernen oder dafür, dass ich sie mal in Ruhe auf ein Shooting hätte ansprechen können.
Fraglos hatte die sympathische, aber mir gegenüber auch ein bisschen distanzierte Schönheit längst mitbekommen wer ich bin und was ich so mache. Die diversen, kleinen Akt Shootings mit verschiedenen Girls hier sind und waren ja schließlich kein Geheimnis. Typischerweise dürften die Girls sich untereinander davon erzählen. Insbesondere natürlich wie ich mich als Fotograf, vor allem aber als Mann dabei benehme, welche Gagen ich zahle, ob es seriös zugeht usw.; ist doch völlig normal!
Solche sexy Schönheiten können kaum mal über einen Strand laufen, ohne von ein oder zwei angeblichen Fotografen angesprochen zu werden, von denen jedoch viele  nur darin interessiert sind sie nackt zu sehen und möglichst ins Bett zu bekommen, oder sie zumindest ein bisschen begrabschen zu können. Für eine clevere, selbstbewusste Schönheit wie Laine sind diese Typen keine Gefahr, aber doch manchmal recht nervende Störenfriede.
Deshalb quatsche ich potenzielle Models nicht einfach so links und rechts von mir dauernd an, sondern nur wenn es passt und ich von vornherein auch den Eindruck habe, dass es sich um Frauen handelt die für so etwas wie ein Akt Shooting überhaupt in Frage kommen. Körpersprache und Verhaltensweisen verraten da im schon voraus meist so viel, dass ich eher selten eine darauf anspreche, die so was gar nicht mag.
Häufig werde ich ja sogar von den Girls darauf angesprochen, muss also gar nicht erst „blöde“ fragen. Einer der Vorteile wenn man viel Erfahrung und einen gewissen Ruf hat und wie schon oft erwähnt ist es natürlich auch immer recht nützlich, bereits eine Schönheit wie Ray oder Julia dabei zu haben. In typisch weiblicher Unlogik (aus Männersicht), in Wahrheit jedoch recht raffinierter Logik, finden sehr viele einen Mann in schöner Frauenbegleitung viel Interessanter als einen Single. *grins*
Aber ich verquassele mich schon wieder mal. Also um es kurz zu machen: als wir am frühen Nachmittag bis auf zwei der Typen gemeinsam nach Escondido fuhren, um dort gut und preiswert zu Mittag zu essen… sprach mich Laine mit viel weiblicher Raffinesse und Charme so an, lenkte das Gespräch geschickt so, dass ich praktisch zwangsläufig auch das Thema Shooting zur Sprache bringen „musste“. *schmunzel*
Ich war ziemlich beeindruckt und amüsiert, denn derart gekonnt  kriegen das nicht gerade viele Frauen hin. Es spielte keine Rolle das ich dieses „Spiel“ sofort durchschaute und sie das auch bemerkte, sondern sorgte nur dafür das wir uns schließlich beide sehr amüsiert darüber unterhielten und dabei sozusagen über die Situationskomik und uns selbst lachen mussten. Bekanntermaßen liebe ich gute, raffinierte „Wortgefechte“ sehr oder um es genauer zu sagen, liebe ich schöne Frauen die auch noch clever genug sind um auf solchem Niveau zu kommunizieren!
Laine hat bereits mehrmals vorwiegend für sexy Bademoden und typische Surfer Model Jobs, für gute Gagen posiert, ist also auch keine Anfängerin und weiß genau worauf es ankommt. Allerdings wollte sie jetzt auch „nur“ im Fashion- Bademodel Stil mit mir Shooten, was mich natürlich nicht wirklich interessiert.
Also erklärte ich Laine zunächst mal genau, kein Auftragsfotograf zu sein der solche Jobs hat und macht, sondern einer der völlig unabhängig seinen eigenen Weg geht und das ich schon seit vielen Jahren fast nur noch an Akt Fotografie interessiert bin.
Während dem sehr geschmackvollen und teils verdammt scharfen Essen, flaxten Laine und ich weiter herum. Einige der anderen amüsierten sich sehr über unsere verbalen Spiegelfechtereien, einigen war es egal und Julia saß nur wie immer verträumt möglichst nahe an meiner Seite. Alina hörte sehr aufmerksam zu, offensichtlich bemüht meine Denkungsart etwas besser zu verstehen, nachdem sie kürzlich doch so einige unangebrachte Fehler gemacht hatte.
„Du meinst also, ich wäre entweder zu verklemmt oder scheinheilig inkonsequent, wenn ich mich von dir nicht nackt fotografieren lasse? Geht’s dir in Wahrheit nicht vor allem als Mann darum, mich nackt sehen zu können?!“ Schoss Laine gerade nach einer Bemerkung meinerseits, einen Konter zurück.
„So habe ich das nicht gesagt… aber ja, selbstverständlich reizt es mich auch als Mann, eine Schönheit wie dich unbekleidet sehen zu können, ist doch logisch!“ Grinste ich.
„Hahaha, du bist wenigstens ehrlich und erzählst keinen verlogenen Fotografenschwachsinn a la: „ es geht mir doch nur um die Kunst!“ Lachte sie herzhaft und wirklich sehr charmant.
„Wieso sollte ich? Das sind doch nur scheinheilige Ausreden. So ein Quatsch war mir schon immer viel zu doof! Bei einem homosexuellen oder sonst wie nicht normalen Mann als Fotograf mag das ja denkbar sein; aber zeige mir irgendeinen „normal“ funktionierenden Mann auf dieser Welt, egal wie fantastisch seine Fotokunst auch sein mag, der eine so schöne Frau wie dich nicht auch mit seinen Augen genießen würde. Ist doch das normalste und selbstverständlichste von der Welt!“ Schmunzelte ich ein bisschen, vor allem darüber, weil ich genau solche Gespräche schon unzählige Male geführt habe.
Auch schrieb ich schon des Öfteren darüber, dass dieses verlogene: „ich bin kein glotzendes Männer- “-schwein“, sondern ein Künstler!“ das so viele Fotografen gerne gegenüber den Frauen und Models behaupten, eben auch nur eine Variante der typischen, scheinheiligen und verlogenen Doppelmoral unserer westlichen Gesellschaften ist.
„Haha… ehrlich biste wirklich… stimmt ja auch!“ Lächelte Laine auf eine so weiblich reizvolle Art, dass es bei einem Mann zwangsläufig kribbeln musste!
Auf diese amüsante Art führten wir unsere flirtendes Wortgefecht bis zum Cafe nach dem Essen und hatten beide sichtlich viel Spaß an diesen Männlein / Weiblein Spiegelfechtereien.
Ohne große Absprache begannen nach und nach alle an den hier sehr belebten Strand zu gehen, nur Laine, Julia, Alina und ich saßen noch am Tisch…, da meinte Laine etwas überraschend:
„Vorschlag Steve: du machst mir ein paar gute, neue Bademoden Fotos für meine Sedcard und fürs Web; dafür posiere ich dir ein- zwei Stunden als Akt Model, aber so wie ich es will. Keine Gagen, keine Fotorechte, kein Vertrag, einfach so, just for Fun und weil ich ein paar neue, aktuelle, professionell gemachte Pics gut gebrauchen kann; abgemacht?!“ Lächelte mich Laine  so umwerfend überzeugend fraulich an, das es einem „armen, schwachen Mann“ kaum mögliche wäre dies abzulehnen. (Wenn ein Mann das überhaupt wollte?!“ *lach*
„Sagte schon jemals ein Mann nein, wenn er die Chaance bekam dich nackig sehen zu dürfen?“ Lachte ich glucksend.
„Hahaha… nicht das ich wüsste!“ Lachte sie auf ihre verdammt charmante Art und sehr weiblich selbstbewusst. Ein „klasse Weib“ diese Laine! Bildhübsch sexy, sehr clever, intelligent, gebildet, schlagfertig, nett, unkompliziert, locker…,
Lia oder Laine oder wie immer sie auch wirklich richtig heißen mag, viele Models benutzen für den Job ja lieber Künstler- als ihre richtigen Namen, hatte nichts dagegen das mir Alina und Julia als Fotoassistentinnen etwas zur Hand gingen.
Wir machten das Shooting für die sexy Bademoden Pics an einem kleinen Pool, ungestört ohne sonstige Zuschauer und dabei fiel meinen sehr erfahrenen Fotografenaugen dann gleich deutlich auf: Lia posiert sehr gekonnt und erfahren gut… aber dann doch ein Spur mehr so, wie das eigentlich eher Akt / Erotik Models tun und weniger wie typische Fashion Models! Hat sie mich angeschwindelt? Könnte gut sein und wäre nichts besonderes, denn solch junge Girls, Frauen und Models schwindeln eigentlich alle mehr oder weniger ein bisschen über dies und das; z. B. sehr gerne über Körpergröße und Maße oder über dass was sie schon so alles gemacht, respektive angeblich nicht gemacht haben usw. *schmunzel*
Für die Aktfotos wollte sie dann lieber nur mit mir alleine sein, was auch etwas verräterisch war. Nicht so sehr in Akt erfahrene Girls, sind gerade beim ersten Shooting mit einem fremden Fotografen eigentlich eher froh wenn noch andere Personen, vorzugsweise weibliche, mit dabei und sie so nicht alleine mit dem fremden Mann sind!
Außerdem wirkt das australische „Free Life Beach Girl“ ansonsten derart locker und ungeniert, dass ich jede Wette halten würde: sie schämt sich garantiert nicht nackt vor anderen Augen zu posieren! Also? Tja vielleicht Zeit ihr mal genauer auf den sprichwörtlichen Zahn zu fühlen! *grins*
Alina versprach gut auf die sanftmütige Julia aufzupassen und ging mit ihr zu den Anderen an dem gut besuchten Strand. Lia und ich machten erst mal eine Pause, nahmen Erfrischungsgetränke und ich rauchte eine.
„Sag mal ehrlich Lia; du bist doch viel erfahrener als Akt / Erotik Model, als du behauptet hast?!“ Lächelte ich freundlich, denn solche Schwindeleien sind ja wie gesagt absolut nichts schlimmes.
„Haha…, Wow jetzt bin ich etwas beeindruckt; du hast echt viel Erfahrung! Dir macht keine so leicht was vor, wie?!“ Lächelte sie überhaupt nicht eingeschnappt oder so.
„Also hör mal: bei mir musst du wirklich nicht schwindeln, um als „anständiges“ Fashion Model durchzugehen oder was sonst dein Grund war! Ich behandle JEDES Model egal was sie macht, mit Achtung und Respekt als Mensch…, vorausgesetzt natürlich sie benimmt sich auch normal nett und nicht wie eine Schlampe oder so.“
„Das merk ich jetzt auch, konnte es aber vorher nicht wissen; außerdem wollte ich nicht das meine Beach Freunde hier davon erfahren. Diese Sorte Jungs reagiert immer sehr komisch wenn sie erfahren das du ein Akt Model bist; halten dich dann für ein hemmungsloses Sexspielzeug, vor dem sie keine Achtung mehr haben müssen; leichte Beute und so…“
„Ok ja, das weiß ich natürlich genauso gut wie du…“
„Ich merks…, erkennst du mich denn immer noch nicht?“ Lächelte Lia ein bisschen erleichtert und sogar erfreut darüber, dass ich nicht einer von diesen Typen bin, die ein Akt Model respektlos als „Objekt für männliche Begierden“ behandeln. Leider tun das sehr viele Kerle, sobald sie davon erfahren.
Die alte Geschichte: würde ein Mann ähnliches machen, gälte er als „toller Hecht“ und so. Macht eine Frau so was, wird sie als leichtlebige Schlampe und schlimmeres bezeichnet. *seufz*
„Ok also keine Sorge, von mir wird es niemand erfahren; müsste ich dich denn kennen?“
„Müssen? Nö… aber ich mach das schon einige Zeit, verdien gutes Geld damit und bin mindestens in Australien und den Staaten (USA) ziemlich bekannt. Da dachte ich: ein so erfahrener Aktfotograf wie du müsste schon von mir gehört haben.“ Lächelte sie auch hierbei reizend locker und keine Spur beleidigt oder so was.
„Ach weißt du, heutzutage gibt es derart viele, oft sehr schöne, Akt und Erotik Models, dass es selbst für einen alten Profi wie mich unmöglich wäre schon von allen gehört oder Fotos gesehen zu haben! Wie ist den dein Model Name oder deine Aliase?“ Fragte ich.
„Ich arbeite nur unter einem…“ nannte sie ihn mir, wollte aber nicht das ich ihn in meinem Blog nenne.
„Ach dann habe ich doch schon von dir gehört und mal irgendwo Fotos gesehen; machst einen ziemlich guten Job, denke ich! Aber viel mitbekommen habe ich davon oder von dir nicht.“ Erkannte ich sie plötzlich mit dem berühmten „Klick“ in Hinterköpfchen tatsächlich. Wie gesagt: heutzutage gibt es derart viele… und mein Gedächtnis ist auch nicht mehr so perfekt wie früher mal.
„Danke, wenn jemand wie du das sagt, ists ein tolles Kompliment haha.“ Lachte sie auf ihre sehr lockere, reizende Art. Mag sie auch bereits sehr erfahren sein, hat sie sich doch noch viel natürliche, sympathische Ausstrahlung bewahrt und wirkt überhaupt nicht wie eine abgebrühte, berechnende Model Tussi. Genau das ist eines der wichtigen Unterschiede zwischen „guten“ und eher „unguten“ Models. Ok das habe ich schon oft genug beschrieben und erklärt.
„Gut wie magst du jetzt für die Akt Pics posieren?“ Fragte ich.
„Ich zieh mich kurz um; Jeans und ein sexy Oberteil, GND Style. (Girl next Door) Dann immer mehr ausziehen und zeigen und…, ach du kennst das doch garantiert viel besser als ich! Wem sag ich das?“
„Richtig! Ok wie du magst; wir haben ja ausgemacht das du bestimmst, wie du posierst.“ Lächelte ich und wir legten los.
Auf sehr ungenierte, recht typisch australische Beach Girl Art präsentierte sie mir und der Cam ihre weiblichen Reize, wobei man(n) ihr nur mit viel Erfahrung anmerkte, dass sie so etwas wirklich schon recht häufig gemacht haben muss.
Dabei gab es auch viel zu lachen und gingen wir völlig locker miteinander um. Ja mit solchen Models macht das „arbeiten“ immer viel Spaß. Darin sollte sich keiner täuschen, der damit keine oder wenig Erfahrung hat! Es gibt sehr viele nervende, geldgeile, überhebliche „Models“ mit welchen das Shooten deutlich weniger oder gar keinen Spaß macht!
Die abgemachte Zeit verging wie im Flug und wir setzten uns noch mal für Drinks und Zigaretten an den Tisch neben dem Pool; der Pool gehört zu einem hübschen Ferienhaus, dass Lia zusammen mit ihren Freunden gemietet hat.
„Hey Steve…, wo du jetzt alles von mir gesehen hast (freches Lächeln), wir uns besser kennen und sympathisch sind…“ fing Lia an und ich wusste sofort: aha, jetzt kommt der eigentliche Grund, weshalb sie plötzlich nach fast zwei Wochen, in welchen wir uns immer mal wieder über den Weg gelaufen waren, auf einmal engeren Kontakt suchte und sogar ein kleines Akt Shooting mitmachte. *grins* Geld braucht sie ja offensichtlich nicht, also was?
„Ja Lia und was jetzt?“ Grinste ich also erwartungsvoll.
„Ich muss dir nicht sagen, dass alles unter uns bleiben muss, oder?“
„Natürlich nicht!“ Versicherte ich ihr mit ernstem Blick.
„Ok… Ray hat mir ein bisschen über dich erzählt und dein Ruf spricht auch für sich; kann ich ganz ehrlich sein?“
„Klar…, hast es dir ja offensichtlich schon genau überlegt.“







Lia ist wohl das, was man gemeinhin eine starke, ehrliche Kumpelfrau nennt. Körperlich und Charakterlich gefestigt, mit ausgeprägtem Willen, viel Cleverness, natürlicher Weiblichkeit usw. Eine Frau mit der man sprichwörtlich durch Dick und Dünn gehen könnte. Die gleichzeitig ein toller, ehrlicher und zuverlässiger Kumpel, sowie auch eine sehr reizvolle Geliebte mit viel äußerlicher Schönheit sein kann, wenn sie einen Mann gern hat. Wirklich nicht übel diese junge Frau!
Kurz verschwand sie im Haus und hatte doch tatsächlich schon nach weniger als einer Viertelstunde ihren Kram zusammen. Das Zeug verstauten wir im Pick Up, dann fuhr ich möglichst nahe dort an den Strand, wo „unsere“ inzwischen mit anderen Bekannten deutlich angewachsene Clique, sich bei herrlichem Wetter und gut 37° vergnügte.
„Liebchen“ Julia mit süß- frechem Sonnenschutz Hut auf dem bezaubernd hübschen Köpfchen freute sich natürlich besonders mich zu sehen und lief mir sofort äußerst anschmiegsam in die Arme, was bei der Hitze kaum auszuhalten war.
Im Schatten dort wo unsere Decken, und Badesachen abgelegt waren, die wenigsten Urlauber hielten es länger direkt in der herunter knallenden Mexikosonne aus, machte ich es mir bequem. Selbst die durchtrainierten und meist sehr braungebrannten Surfertypen kamen lieber in den Schatten, wenn sie nicht gerade am Strand oder in der Brandung Sport und Spiel betrieben.
Julia lief sogar hier an diesem belebten Strand Topless rum und lutschte an einem süßen Stilbonbon, wie eine leibhaftig gewordene Lolita; die pure, lockende, jugendliche Versuchung sozusagen. Andere sexy Girls gab es natürlich auch, aber keine bezauberte so sehr wie Julia in ihrer „unschuldig“ wirkenden Natürlichkeit.
Am späteren Nachmittag zogen viele Wolken auf, doch blieb es sehr heiß und wir erfrischten uns oft bei Spiel und Spaß im herrlichen Pazifik. Ich hatte Lia auch bei der kurzen Herfahrt gefragt, ob sie Probleme, eine gefühlsbetonte, heftige Szene oder so etwas erwartet, wenn sie ihrem Lover erklärt ihn hier und jetzt Knall auf Fall zu verlassen.
Doch sie meinte das es schon einige Zeit nicht mehr gut zwischen ihnen läuft und vermutlich alles ganz ruhig ablaufen wird. So war es tatsächlich; er wirkte sogar geradezu ein bisschen erleichtert so, als ob er froh wäre aus dieser locker- unverbindlichen Sex Beziehung heraus zu kommen.
Bob ist so einer von diesen auf total cool und locker machenden Surfertypen, die sich sozusagen weigern Erwachsen zu werden, obwohl er schon nahe oder um die 30 sein dürfte. So ein Träumer Typ a la „wir machen endlos Beach Party, Sex, Drugs und Rock´n Roll und werden niemals alt!“ womit er vielleicht noch Teenager und sehr junge Frauen beeindrucken kann. Er ist natürlich gut durchtrainiert und sieht immer noch toll aus, wirkt auf einen so erfahrenen Mann wie mich aber schon etwas lächerlich, auch wenn er durchaus sympathisch rüber kommt mit seinen Verrücktheiten.
Einige von der Clique waren sehr überrascht wegen Lias unerwartetem Entschluss, doch insgesamt lief dann alles ganz locker ab. Viele dieser jungen Typen wechseln ihre Bettpartner / -innen ja schneller und häufiger als ihre heißgeliebten Surfbretter. Eher wenige führen wirklich enge und längere Beziehungen.
Am Abend machten einige von uns mit ziemlich durch geknallten, aber sehr sympathischen, lockeren Mexikanern, eine eher gemütliche und sehr einfache, kleine Grillparty, wobei wir durchaus viel Spaß hatten und auch so einige ziemlich intelligente Gespräche stattfanden.
Diese Typen mögen teils sehr „neben der Kapp“ wirken, wie man so sagt, sind aber ziemlich intelligente, etwas sensible, herzliche Außenseiter. Trotz aller Verrücktheiten waren sie z. B. auch so einfühlsam, dass sie die süß- sanftmütige Julia mit viel Rücksicht behandelten und genau wussten, das gröbere Scherze und Witze nur unter uns anderen stattfinden dürfen, aber nie gegenüber Julia.
Das fand ich sehr lieb und wirklich außergewöhnlich Rücksichtsvoll. So fühlte sich die Süße auch sehr wohl und kicherte oft entzückt über einfachere Scherzchen extra für sie; trotzdem blieb sie wie üblich am liebsten möglichst eng an meiner sozusagen schützenden Seite. Verflixt, wie schaffe ich es nur dieser so sanftmütigen, jungen Frau, die trotz ihres Erwachsenenalters oft noch so mädchenhaft wirkt, deutlich mehr Selbstbewusstsein einzuimpfen? *seufz*
Schon vor Mitternacht waren wir zurück im Haus, wo Lia mit im Zimmer der ja morgen schon wieder abreisenden Alina übernachten würde. Noch ein Sprung in den Pool, ein good Night Drink, ein letztes Zigarettchen und eine Dusche, dann ab ins Bett.
Vor dem einschlafen noch ein bisschen sinnliches Kuscheln und streicheln mit der darüber wie immer zutiefst glücklich seufzenden und bald piepsig stöhnenden Julia, die sich durch einen wunderschön zärtlich hervorgerufenen Orgasmus zitterte. *schmunzel*
„Mmmmmhhhhh… du bist echt voll der superzärtlichste Mann Ever!“ Säuselte sie danach so eng angeschmiegt wie es ihr nur Möglich war. Bei immer noch an die 30° Hitze draußen und offenen Fenstern, mit nur sehr schwacher Briese vom Pazifik, eine ziemlich klebrige Angelegenheit.
Schnell duschten wir uns noch mal kurz ab und ich schloss die Fenster, um die Klimaanlage zu aktivieren; ohne ist es derzeit selbst um Mitternacht einfach zu heiß, da kann niemand gut schlafen. Mit auf schwacher Stufe bald ca. 26° im Zimmer ließ es sich aber gut aushalten und wir pennten schnell ein.






Mittwoch, 20. April 2016
Ich erwachte vor Julia und ging zunächst mal auf Toilette… und fand die Süße als ich zurück kam lustig verdreht nackig aufgedeckt so auf dem Bett, als ob sie sich gerade im Schlaftraum selbst erotisch streicheln würde. *schmunzel*
Ich ging auf dem Balkon in die draußen schon wieder deutlich über 30° Hitze und rauchte Eine. Unten plantschte Lia im Pool und wir riefen uns guten Morgen zu. Sie sagte das Branka auch schon in der Küche werkelte und wir jederzeit Frühstücken könnten. Ich versprach das wir bald herunter kommen würden und ging wieder hinein.
Julia kam gerade langsam wieder zu sich und lächelte glücklich zu mir hoch; ich küsste die Süße und trug sie ins Bad, wo sie ziemlich schnell munter wurde und vergnügt für meine genießenden Männeraugen kichernd die Dusch Fee spielte, dazu lustig frech posierte. *lach*
Gott was für ein süßes Mädel, liebes Mädel! Was soll ich bloß mit ihr anfangen? Wie lange muss ich beschützender Ersatzvater und zärtlich umsorgender Geliebter für sie spielen? Da habe ich mir was aufgehalst! *seufz*
Aber was soll ich machen? Wie sagt das chinesische Sprichwort doch so treffend: „wenn du jemanden das Leben rettest, bist du auch danach für ihn verantwortlich!“ So oder so ähnlich und gewissermaßen habe ich Julia wirklich gerettet, wenn auch nicht das Leben. *schmunzel*
Nach dem Frühstück machte ich im Haus das verabredete Akt Shooting mit Alina, bevor sie heute Nachmittag abreisen muss.
Die schöne Frau mit der tollen Figur posierte sehr diszipliniert gekonnt weiblich provozierend, aber halt leider auch ohne diese spezielle Ausstrahlung, welche ein Model aus der Masse heraus hebt. Man sah ihr kein Spaß, keine Freude am posieren an, sondern schaute sie eher so aus wie ein typisches, abgebrüht berechnendes Model, das nur diszipliniert einen Job erledigt.
Sehr schade, denn rein äußerlich ist sie ja eine wirklich beeindruckende Schönheit mit fantastischer Figur usw
Wirklich sehr schade, dabei machte Alina zunächst einen so vielversprechenden Eindruck. Aber hinter der tollen Fassade und zweifellos vorhandener Cleverness, steckt eben leider nur eine ziemlich kühl berechnende Frau…, „Schlampe“ will ich nicht sagen. Eine von denen die alles vor allem nur für und wegen Geld, Erfolg, Karriere oder für sonst ein bestimmtes Ziel tun.
Danach fuhren wir alle in die Stadt zu einem späten Mittagessen. Julia und Lia gingen nach dem leckeren Essen ein bisschen Shoppen und ich fuhr mit Alina zum Airport, wo sie nach recht schneller und etwas kühler Verabschiedung in ihren Zubringer Flieger kletterte.
Zurück bei den Mädels, die ein paar Kleinigkeiten eingekauft hatten, aßen wir gemütlich ein bisschen Eis. Dann gingen wir an einen der tollen, belebten Strände von Escondido, trafen auch Prompt Bekannte und verbrachten mit diesen auch den Abend im Nightlife der Stadt.
Donnerstag, 21. April 2016
Machten wir einen Ausflug ins Hinterland und zu diversen Küstenabschnitten, besuchten alte Maya Ruinen, lernten Einheimische Kennen und hatten trotz draußen fast 40° Hitze viel Spaß.
Natürlich musste vor allem ich es bei solchen Temperaturen sehr gemütlich langsam angehen lassen. Im hügeligen Hochland im inneren des Bundesstaates Oaxcala fanden wir zum Glück auch immer Plätze mit angenehmeren um die 30° und auch immer mal kleine Seen, Bäche und Tümpel zum erfrischenden abkühlen und Plantschen.
An den heißen Stränden mit oft faszinierenden Felsformationen, manchmal sandig und manchmal steinig, aber immer sehr schön und reizvoll, lockte selbstverständlich stets der Pazifik zum hinein laufen.
Wirklich eine tolle Gegend, diese mexikanische Pazifikküste, mit viel Natur, einsamen Traumstränden, malerischen Landschaften und dann auch noch so liebeswerten Orten wie Puerto Escondido.
Nach einem Stopp am Haus mit erfrischen im Pool, Siesta und Abendessen, fuhren wir wieder in diese Küstenstadt voller Surfer, Urlauber und Einheimischer. Abendessen mit Freunden und Spaß im Nachtleben folgten, bis wir schließlich nach Mitternacht Müde wieder im Haus ankamen und schlafen gingen.












Steve          Mehr / More Pics >>>      
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Oaxcala Leben, Shelby Shooting, Alina





Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#14.278 Oaxcala Leben, Shelby Shooting, Alina
Donnerstag 14.04.16
Nach dem gemütlichen, gemeinsamen Frühstück brachten wir Jenny zum Airport und verabschiedeten meine geliebte Göttin, wobei Julia mal wieder als Gefühlsmensch einige süße Tränchen vergoss. *schmunzel*
Dann fuhren wir ins Zentrum von Puerto Escondido, nahmen an einem Straßenverkaufsstand etwas Obst und frisch gepresste Fruchtsäfte… und dabei rempelte mich seitlich ein weißblond gefärbtes Energiebündel von sexy jungem Girl so an, dass einige Tropfen Mangosaft auf meine hellen, leichten Leinenshorts kleckerten. Verdammt! Aber wie könnte Mann einem so schönen, jungen und süß- frech lächelndem Girl wirklich böse sein? Schließlich war es keine Absicht, sondern nur ein kleines Missgeschick beim drängeln an dem von einigen Leuten stark frequentierten Verkaufsstand.
„Oh weh, tut mir voll leid… Sorry Sir.“ Guckte sie entsetzt / erschrocken. Der Slang verriet eine Amerikanerin aus dem Mittelwesten, mit vom Aussehen her wohl eindeutig skandinavischen Vorfahren.
„Schon gut, vergiss es!“ Meinte ich etwas unwillig, weil ich Girls die meinen sich nur wegen ihrem Aussehen vordrängeln oder Frechheiten erlauben zu dürfen, nicht gerade mag. Also balancierte ich die zwei für Julia und mich gekauften, großen und sehr vollen Becher zu der Stelle wo Julia sich schon hingesetzt hatte; ließ also die weißblonde Tussi unbeachtet stehen…
… doch denkste. Die sexy Schönheit folgte mir die wenigen Schritte und plapperte dabei ununterbrochen weitere Entschuldigungen und irgendwelches Zeug. Ich hörte gar nicht richtig zu und stufte sie gleich als eine leicht überdrehte Nervensäge ein.
Julia guckte verwundert, verstand mit ihrem nicht so guten englisch das schnelle Slang Gequassel vermutlich nicht so recht; selbst ich hatte Schwierigkeiten alles zu verstehen, hörte aber auch gar nicht richtig hin. Dann setzte ich mich jedoch neben die wie immer bezaubernd süß- schüchtern aussehende Julia, zündete mir eine Zigarette an und schaute immer noch etwas unfreundlich in Richtung des pausenlosen Redestroms der falschen Blondine. Verdammt! Sie schaut zwar ein bisschen nach leicht „doofer Tussi“ aus, ist aber wirklich verflixt sexy; eine echte Schönheit mit fantastischem Körper.
Ich schätzte sie auf höchstens 21-22 und vielleicht 164 cm groß. Top Figur, sehr helle, nordische Haut, ein kurzes, buntes, bauchfreies Shirt, kein dämliches Bauchnabel Piercing (ich mag kein Piercing!), sonst nur ein Bikini Höschen und Sandalen an den Füßen. Wir hatten längst wieder deutlich über 30° Hitze. Eindeutig zeigt das Girl gerne sexy was es so an weiblichen Reizen zu bieten hat…; zumindest hier im relativ freizügigen Mexiko. Daheim im „Bible Belt“ der USA läuft sie sicherlich nicht so herum, höchstens an einem Strand. *grins*
„…also Sir wenn ich irgendwas tun kann um den Schaden wieder gut zu machen…?“ Kam ihr schier endloser Redestrom endlich zum erliegen. Nanu, was will die kleine „Sexbombe“ eigentlich? Ihr Verhalten war doch ziemlich untypisch, fast schon etwas aufdringlich, geradezu so als wolle sie unbedingt engeren Kontakt aufnehmen?! Aber warum? Und ausgerechnet bei mir / uns?
„Das kannst du….“ grinste ich sehr breit und männlich und natürlich verstand sie weiblich sofort, worauf ich anspielte und das ich natürlich nur scherzte.
„Hahaha kann ich mir vorstellen…“ lachte die weißblonde Schönheit prompt kein bisschen beleidigt.
Wir flaxten einige Zeit im frech- provokativen Flirt Stil noch ein bisschen herum… und schon verabredeten wir ein sexy Beauty @home Akt Shooting in ihrer hiesigen Unterkunft. Definitiv war Shelby, so heißt der Wonneproppen, „schärfer“ auf ein Shooting als ich, warum auch immer. Vermutlich braucht das urlaubende Midwest Girl einfach ein bisschen zusätzliches Urlaubsgeld und generell scheint sie ein ziemlich exhibitionistischer Typ Frau zu sein. Manche Girls posieren halt einfach sehr gerne und mögen es mit ihren Reizen zu spielen.
Also warum nicht? Sie ist ja eindeutig eine sehenswerte Schönheit und tatsächlich machte das gleich darauf stattfindende „warum nicht sofort?“ Shooting viel Spaß mit Schelby. Sie posierte gekonnt verführerisch mit sichtlich viel Spaß an der weiblichen, provokativ herausfordernden Verlockung. Ich musste kaum Anweisungen geben und merkte auch sofort: das macht sie eindeutig nicht zum ersten Mal!
Die süße Julia ging mir als Foto Assi einige Zeit geschickt zur Hand; als sehr erfahrenes Akt / Erotik Model weiß sie ja ganz genau worauf es dabei ankommt. Ich merkte ihr auch an das sie sogar gerne selbst mit posiert hätte, doch Shelby mochte das nicht. Viele solcher zeigefreudigen Girls machen auch gerne ein bisschen lesbische Spiele für die Kamera oder sogar weil sie es selbst das auch mögen, aber natürlich nicht alle.
Darüber wurde es schon Abend und kauften wir schnell noch etwas Obst und Gemüse, Frischfleisch usw. ein. Zurück im Haus stellte sich das als Überflüssig heraus, denn Haushälterin Btanka hatte bereits ordentlich eingekauft und fragte wann wir Abendessen wollen..
Sichtlich bemüht mich als sozusagen zeitweise neuen Hausherren zufrieden zu stellen, schlug ich also für ca. 2030 Uhr Essen vor, obwohl ich sie lieber bald weg geschickt hätte um ungestört zu sein.
Na ja…, Julia und ich zogen uns erst mal zu einer ausgiebigen Kuschel- Siesta in unser Zimmer zurück.
Es gab dann lecker zubereitete Hähnchenteile und Garnelen mit scharfem Reis und Salat, sowie die in Mexiko unvermeidlichen Tortillas. *yummy* Nichts besonderes aber sehr schmackhaft, sättigend und als Mischung auch durchaus Gesund; solches Essen, wir aßen bei immer noch 29° auf der kleinen Terrasse neben dem Pool, liegt dir bei der Hitze auch nicht schwer im Magen.
Danach hüpften wir erst mal zur Erfischung in den Pool, während Branka abräumte, abwusch, die Küche säuberte und sich gegen 2215 Uhr nach Hause verabschiedete. Für die ärmlichen Lebensverhältnisse vieler Menschen hier ist es ihr sicherlich auch nicht unwillkommen, als Haushälterin- Köchin auf diese Art immer diverse Speisereste usw. für ihre Familie mit nehmen zu können.
Nach einem noch gemütlichen Abend mit einem schönen, ganz ruhigen und sehr zärtlichen Liebesspiel, gingen Julia und ich schon vor Mitternacht pennen und holten mal etwas Schlaf nach…



Freitag & Samstag…
… hatte ich mal wieder kaum Zeit irgendwas aufzuschreiben. Sozusagen ungewollt „stolperten“ wir von einer Beach- und / oder Night Life Party in die nächste, lernten Super Sympathische Einheimische und vorwiegend jüngere Urlauber in den Zwanzigern kennen, hatten viel Spaß und waren logischerweise dauernd irgendwo anders…, bloß nicht im Haus und schon gar nicht am Laptop.




Sonntag, 17. April 2016…
… gab es schon wieder eine Party, dieses mal am Pool eines von Surfern gemeinsam genutzten und gemieteten, hübschen, kleinen Ferienhauses, nicht allzu weit vom Meer. Einer der „Jungs“, er dürfte schon über 30 sein, benahm sich aber noch fast genauso wie die jüngeren Beach Boys, lebt hier offenbar einen Großteil des Jahres. Auch scheint Delbert einer der sehr wenigen, erfolgreichen Surfer Typen mit genug Geld zu sein um sich das leisten zu können, oder er hat großzügige reiche Eltern.
Mir war das eigentlich schon ein bisschen zu „aggressives“ Sex- Surf- Drugs und jede Menge Alkohol Lifestyle, zu laute, zu aufgedrehte Typen; auch die so sanftmütige Julia mag das nicht und so setzten wir uns bald wieder ab. Es sind zwar sympathische, lockere Typen, aber man muss ja wirklich nicht überall mitmachen und mitfeiern!
Wir machten einen Ausflug ins Hinterland und schauten uns das bäuerlich- einfache Leben der Menschen an. Ochsenkarren und nur wenige landwirtschaftliche Maschinen, wenn es überhaupt welche gibt, sind keine Seltenheit.
Wie so oft in vielen Ländern, sind gerade die ärmsten und am einfachsten Lebenden Menschen, auch die nettesten und gastfreundlichsten. Es war ein interessantes Erlebnis, vor allem auch für Julia, die ja selbst aus einfachsten Verhältnissen ohne Strom- und Wasseranschluss stammt.
Außerdem ist die Süße generell ein sehr mitfühlender und so sanftmütiger Gefühls- Mensch, das sie manchmal Tränchen in die Augen bekam. Mit Kindern und Tieren jedweder Art ist sie sofort sozusagen auf Du und Du und spielt sehr gerne mit beiden herum, was auch ohne Sprachkenntnisse problemlos klappt. *schmunzel*
Irgendwo im Nirgendwo an einem kleinen Naturteich, in hügeliger, einsamer Landschaft, pausierten wir in der größten Nachmittagshitze. Schneller als ich gucken konnte war Julia schon splitternackig und hüpfte jauchzend ins erfrischende Nass.
Ich „alter Knacker“ brauchte länger und stieg vorsichtig über die glitschigen Felsen in den kleinen Tümpel, hoffte dabei das es darin nicht irgendwelches, zu unangenehmes tropisches Ungeziefer gibt. *grins*
Es handelte sich jedoch um kein stehendes Gewässer mit vielleicht ungesundem Wasser, auch wenn es etwas trübe war; Wasserschlangen oder sonstiges, für Menschen eventuell gefährliches Getier schien es auch nicht zu geben und so konnten wir relativ unbesorgt und ungestört herrlich plantschen.
Im Schatten nahm ich etwas, in einer Kühltasche mitgenommenes Obst, trank durstig Mineralwasser und rauchte eine, während die entzückende Wassernymphe Julia noch drin blieb. Ich reichte ihr am Rand Obst und zu trinken, was sie dankbar glücklich lächelnd annahm. Ein wirklich sehr bezauberndes Naturkind, diese hübsche, süße und so jung wirkende, junge Frau.
Selten kannte ich Einen / Eine, die in derart selbstverständlicher, natürlichster Natürlichkeit , gewissermaßen dem paradiesischen Eva Lebensstil einfach so Pur auslebten wie Julia.
Was sanftmütige, natürliche Herzlichkeit angeht, erinnert Julia mich oft etwas an „unsere“ herzallerliebst süße Mandy in Austin. Letztere ist aber in vielem auch ein sehr bodenständiges, typisch amerikanisches Farmer Girl, welches z. B. mit ungenierter, natürlicher Nacktheit doch erhebliche Probleme hat.
Julia ist dagegen ja nicht nur ein völlig ungeniertes Akt / Erotik Model, sondern wirklich ein typisch russisches Landmädchen. Von frühester Jugend an gehen dort die Allermeisten locker in die gemischte Banja (Sauna) und empfinden Nacktheit als etwas völlig natürliches, selbstverständliches.
FKK / Nudismus? Was ist das, wozu und wieso solch komische Bezeichnungen für etwas derart natürliches überhaupt erfinden? Würde Julia fragen / denken, wenn man mit ihr über diesen, von uns im Westen erfundenen Lebensstil diskutieren wollte!
Am frühen Abend kamen wir wieder in Meeresnähe zu einer reizvollen… ja was? verlandenden Lagunen oder ehemaligen Salinen Landschaft? Ich weiß es nicht genau und es wurde zu schnell Dunkel, um sich noch groß umzuschauen. Auf jeden Fall handelte es sich um Salzwasser, denn wir fuhren schnell hinunter und hüpften auch dort ins erfrischende Nass… herrlich!
Auf einer der vielen, feuchten Sandbänke, welche bei Flut wohl ein paar Zentimeter unter dem Wasserspiegel liegen, machten wir wie Naturkinder ein ebenfalls ganz natürliches, kleines Liebesspiel.
In bereits tiefer Dunkelheit, wegen einer Wolkendecke auch ohne Stern- und Mondlicht, fuhr ich vorsichtig auf der M 200 zurück zum Haus, wo wir nach einer Siesta ein üppiges Abendessen nahmen und dann früh schlafen gingen.


Montag, 18. April 2016…
… fuhr ich nach dem Frühstück alleine diverse Angelegenheiten erledigen. Die süße, sanftmütige Julia ist keine dieser etwas zu anhänglichen, irgendwann auch nervenden „Klammeräffchen“. Sie kann sich sehr gut auch alleine Beschäftigen.
Was das Mädel aber gar nicht mag und wobei sie regelrecht Angst bekommt, ist z. B. ohne männlichen „Beschützer“ alleine in einer Stadt wie Escondido, mit tausenden aberteuerlustigen, jungen Urlaubern darauf zu warten, das ich von geschäftlichen Terminen zurück komme. Deshalb blieb sie im Haus und spielte mit einem ihr zugelaufenen Kätzchen, würde im Pool Plantschen und sich halt mit irgendwas beschäftigen, no Problem.
Natürlich hätte ich sie dennoch mitnehmen können, denn es ging ja nicht um Geheimnisse; aber z. B. auf dem ersten Termin in einer Bank würde sie sich ja doch nur langweilen und sich völlig deplaziert vorkommen.
Also erst mal der Banker Termin, wo es um eher langweilige Bank- und Geld- Geschäfte ging; kurz vor Mittag war das erledigt und ich spazierte zunächst in die Stadt, um einen kleinen Snack und einen dieser immer frisch gepressten, spottbilligen, sehr leckeren und gesunden Obstsäfte zu mir zu nehmen.
Auf einer hübschen Terrasse im Bereich der etwas exklusiveren Urlauber gehobener Schichten, traf ich auf die rassige Schönheit Ellen. Sie und einige ihrer Freundinnen hatte ich vor ein paar Tagen genau hier zufällig kennengelernt; die etwas alkoholisierte, aufgedrehte „Weibertruppe“ mit Schönheiten von Model Format bemerkten meine Profi Cam auf dem Tisch, als ich Ray am Display einige der an diesem Tag geschossenen Fotos zeigte.
Locker ungeniert fragten die Girls, alle vier schöne Frauen von Mitte bis Ende 20, ob ich Profifotograf wäre und ein paar sexy Aufnahmen von ihnen, für ihre Freunde schießen könnte, so dass sie diese möglichst gleich verschicken können?
No Problem, das machte ich natürlich gerne, unter der Bedingung das ich ein paar der Fotos auch für mich behalten und sie öffentlich zeigen darf. Dagegen hatten die „Mädels“ absolut nichts und unter viel Lachen mit noch mehr Spaß, machten wir einige tolle Aufnahmen auf dieser Terrasse.
Heute war Ellen alleine, wollte auch einen Happen essen und natürlich setzten wir uns zusammen an einen schattigen Tisch; zu zweit in der charmanten Gesellschaft einer schönen, cleveren Frau zu speisen macht doch mehr Spaß als alleine zu sitzen! *smile*
Danach fuhr ich zum Flughafen, wo um 1421 Uhr eine mir noch völlig unbekannte Diana Alina ankommen wird. Diese von Gigi aus Mannheim und Deutschland geschickte junge Dame von knapp 24, kommt mit einem Commuter (Zubringer-) Flug aus Mexiko City, wo sie in der russischen Botschaft die neuen Papiere und den Pass von Julia mitbringt.
Hört sich ein bisschen umständlich und unnötig teuer an, ist es aber nicht. Wie gewohnt äußerst kompetent hat Gigi die Angelegenheit mit den russischen Behörden so geklärt, das Julia noch nicht mal selbst in der Botschaft antreten muss. Super, denn so brauche ich nicht in den gigantischen Stadtmoloch fahren oder mit ihr dort hin fliegen!
Und diese Diana Alina ist wohl ebenfalls aus der ehemaligen Sowjetunion, hat dank Gigi ein begrenztes Arbeitsvisum in Mannheim und wollte ohnehin gerade nach Mexiko Stadt fliegen, um dort einen schon länger arbeitenden, älteren Bruder zu besuchen. Offenbar ist sie eine ziemlich clevere junge Frau, kann die Sprache und kennt die Verhältnisse in Russland nur zu gut; so war sie doch ideal dafür geeignet um in der Botschaft noch Julias Papiere abzuholen und sie mir vorbei zu bringen, bevor sie wieder Heim fliegen muss.
Aber wie ich „mein“ Mega cleveres Gigilein so kenne, dachte ich mir schon das womöglich noch mehr dahinter steckt; also war ich etwas gespannt wer da ankommt und welchen Eindruck sie auf mich machen wird! *schmunzel*
Das mir zur Sicherheit schon im voraus geschickte Foto von Diana Alinas Ausweis verriet nicht so viel. Offenbar ist sie eine mit 181 cm sehr groß gewachsene, braunhaarige und braunäugige ziemlich attraktive junge Frau, doch das Passfoto selbst ist nicht so toll und offenbar schon einige Jahre alt… schaun mer mal… *smile*
Tatsächlich kam da eine schöne, junge und auf ihre Art auffällig beeindruckende Frau aus dem Flieger, was natürlich durch ihre Größe und Ausstrahlung verstärkt und ausgelöst wurde. So ein Typ weibliches Wesen, wo du als Mann automatisch aufmerksam wirst und mindestens zwei mal hinschaust! *schmunzel*
Ich erkannte sie sofort, auch wenn ihr das alte Passfoto absolut nicht gerecht wurde; schon die 181 cm verrieten sie; wann sieht man schon mal eine Frau dieser Größe? Für einen an viele Model Top Schönheiten gewohnten Mann wie mich, erschien sie mir nicht wirklich als etwas Besonderes, aber doch auffällig genug um deutlich aus der Masse heraus zu ragen.
Jetzt mit schulterlangen, braunen Haaren, schönem und für meinen Geschmack etwas zu sehr geschminkten Gesicht, einem eng sitzenden, blasslila Träger Shirt mit unübersehbar keinem BH darunter, offensichtlich sehr schönen, nicht zu großen und nicht zu kleinen Brüsten, sowie einem metallic bläulich schimmernden, nicht zu kurzen Satin (oder ähnlicher Stoff) Minirock, war sie eine verflixt attraktive Erscheinung blühender Weiblichkeit.
Auch sie erkannte mich fast im gleichen Moment offensichtlich nach Gigis Beschreibungen und ihr sicherlich auch gezeigten Fotos und wir gingen gleich ganz locker aufeinander los… mit der üblichen Küsschen Links / Rechts Umarmungs- Begrüßung.
„Hi Steve…, endlich lerne ich Gigis legendären Big Boss mal persönlich kennen!“ Schmunzelte sie mit viel Charme auf cool selbstbewusste Art und in verblüffend gutem Deutsch.
„Hi Diana Alina; darf ich dich nur Alina oder Lina nennen; Doppelnamen sind mir etwas zu anstrengend! „Legendären…?“ Grinst ich erfreut und amüsiert.
„Klar, Alina oder Lina, ganz wie du willst. Stimmt doch, oder etwa nicht? Ich meine deinen legendären Ruf!“
„Schön danke. Was denn für ein Ruf?“ Grinste ich etwas breiter.
„Tu nicht so, dass weißt du doch genau!“ Schaute sie mich mit einem so weiblichen Blick an, das er dir als Mann durch und durch geht.
„Haha, natürlich. Ok lass uns erst mal dein Gepäck holen; hast du Hunger oder Durst? Magst Duschen und dich frisch machen oder sonst irgendetwas?“
„Geht schon, waren ja nur zwei Stunden Flug…“ warteten wir auf ihren relativ kleinen Rollkoffer. Dann fuhr ich mit ihr zur Küste auf ein schönes Terrassenlokal über einer der malerischen Buchten von Escondido. Ich weiß nicht ob Alina mit ihrem Bruder aus der Smog belasteten Gluthölle von Mexiko Stadt mal weg zu einer von Mexikos Küsten gekommen ist; vermutlich nicht, denn sie war ja nur fünf Tage dort und ihre Reaktion verriet auch viel.
„Wow ist das schön hier! So herrliche Seeluft! Alles so reizend Bunt mit wunderschönen Aussichten!“ Staunte sie und schaute sich genießend um. Sie kommt ja aus der ehemaligen Sowjetrepublik Usbekistan, also dem tiefsten, kalten Festland; lebte die letzten Monate im winterlich kalten Mannheim, auch weit im Inland und verbrachte die letzten Tage im gigantischen 20 Millionen Stadtmoloch von Mexiko Stadt, welcher in einem berüchtigten oft extrem von Smog verseuchten Talkessel im Zentrum von Mexiko liegt. Da muss ihr Escondido an der Pazifikküste mit frischer Seeluft wie ein kleines Paradies erscheinen!
„Ja Puerto Escondido ist ein sehr hübsches Plätzchen!“ Lächelte ich und bestellte uns kalte Erfrischungsgetränke und ein paar kleine Snacks.
„Oh ja, ich genieße es; danke das ich herkommen durfte.“ Lächelte Alina entzückt und konnte sich gar nicht an der herrlichen Aussicht satt sehen, atmete tief die „würzige“ Salzluft vom Pazifik her ein und war sichtlich beeindruckt.
Dann übergab sie mir erst mal den dicken Din A 4 Umschlag mit Julias neuen Papieren und erklärte alles dazu notwendige mit konzentriert- überlegten Worten, was ich wissen musste. Ihre Art zu Reden verriet dabei sehr viel kompetente Cleverness, Bildung und auch das sie gewohnt ist sachlich konkret zu arbeiten, also kein unnützes Bla Bla zu machen, wenn es um solche Dinge geht. Sehr gut, denn das können nicht gerade viele junge Frauen so kompetent wie Alina!
„Ok danke fürs vorbei bringen!“ Lächelte ich anerkennend.
„Oh Nein! Danke das ich es dir an einen so schönen Platz bringen durfte!“ Lächelte sie auf ihre ziemlich charmant- frauliche Art und hatte damit im Prinzip natürlich auch recht. Es kostete sie ja auch gar nichts, da selbstverständlich ich das alles und ihren Abstecher hierher bezahlen muss. Zugegeben Alina ist eigentlich nicht so ganz „mein Typ“ Frau, beeindruckte mich aber schon etwas! *smile*
„Schon gut; was hast du jetzt vor, wann musst du wieder abfliegen?“
„Mein Rückflug nach Deutschland geht Mittwoch, ich könnte also noch bis Morgennachmittag hierbleiben. Das wäre sehr schön…!“ Seufzte Alina sehnsüchtig.
„Nun ich habe gewiss nichts dagegen und du kannst natürlich kostenlos bei uns übernachten, no Problem.“ Lächelte ich einladend.
„Geil, vielen Dank!“ Legte sie mir in einer vertraulich- weiblichen Geste kurz die sanfte Hand auf meinen Unterarm.
„Wie gesagt, no Problem!“
„Für dich vielleicht; für einen Mann wie dich ist ja nichts ein Problem!“ Meinte Alina mit merkwürdigem Tonfall so, dass ich sofort wusste: irgendwas beschäftigt sie noch, worüber sie offensichtlich gerne mit mir sprechen wollte. Ich dachte mir das dafür noch genug Zeit blieb und wir erst mal zum Haus fahren sollten, wo sie sich frisch machen und z. B. in den Pool hüpfen, sowie Julia kennenlernen könnte. Doch hatte sie offenbar anderes im Sinn, denn sie fuhr gleich fort.
„Steve…, kann ich noch etwas mit dir allein besprechen? Gigi sagte das ich mit dir offen und ehrlich über alles reden kann?!“ Legte sie relativ locker los.
„Natürlich, um was geht es denn?“ Lächelte ich aufmunternd, obwohl sie eigentlich gar keiner Aufmunterung bedurfte. Alina ist ziemlich „erwachsen“, tough selbstbewusst, clever, locker und cool.
„Verschiedenes…, du hast doch meinen Aufenthaltstitel Ausweis gesehen; der berechtigt mich nur noch bis 30.06. in Deutschland zu arbeiten; die Behörden machen ziemliche Probleme mir weitere sechs Monate zu genehmigen. Gigi meinte zwar sie kriegt das für mich hin, aber derzeit handhabt Deutschland das ziemlich streng.“
„Ja hat sicherlich mit der sogenannten, derzeitigen „Flüchtlingskrise“ und dem erstarken rechter Parteien zu tun; wünschst du dir dabei meine Hilfe?“
„Ja… oder noch besser: Ich möchte wenn möglich gar nicht mehr zurück ins kalte, autoritäre Usbekistan. Ich habe schon Nackt gemodelt und du bist doch darin so gut. Gigi hat dich bestimmt schon informiert, dass ich sehr fleißig und diszipliniert arbeiten kann?! Ich möchte studieren, mein eigenes Geld verdienen und mir ein gutes Leben im Westen aufbauen! Meinst du es gibt eine reelle Chance für mich?“ Schaute sie mich intensiv erforschend hoffnungsvoll an.
„Nun, dass kann ich natürlich so schnell nicht entscheiden, kenne dich ja kaum. Mein Eindruck ist Positiv und wenn Gigi dich dafür für geeignet hält, wird sie sicherlich recht haben. Gigi täuscht sich nur ganz selten in einem Menschen und hätte dich nicht her geschickt, würde sie dich für ungeeignet halten. Was genau stellst du dir vor?“ Meinte ich nicht unfreundlich, seufzte aber innerlich ein bisschen darüber, schon wieder in „so eine“ Situation mit einer schönen Frau zu geraten. Irgendwie scheint das mein Schicksal zu sein! Andauernd gerate ich in solche Verwicklungen.
„Mein Deutsch ist viel besser als mein Englisch; daran muss ich noch arbeiten und viel lernen. Ein Studentenvisum für Deutschland wäre klasse, wo ich erst mal bei Gigi wohnen und in Mannheim oder Heidelberg studieren kann. Nebenher arbeite ich egal was zum Geld verdienen, gerne auch als Akt Model bei dir oder anderen. Ich… ähm bin bereit alles zu tun was dafür notwendig ist!“ Meinte sie genau überlegt, ernst, realistisch und in eindeutiger Anspielung.
„Nun…, ich muss zunächst mal mit Gigi darüber telefonieren, aber das dürfte schon alles machbar sein, wenn du so bist wie du sagst. Aber das ist mir auch ein bisschen zu hektisch. Kannst du deinen Rückflug umbuchen? Sagen wir mal um eine Paar Tage oder eine Woche, so dass ich auch Zeit habe dich etwas besser kennenzulernen, mir eine eigene Meinung zu bilden und so?!“
„Ich denke schon… kann gleich mal die Fluglinie anrufen. Wow, du wärst also echt bereit mir zu helfen? Ich werde alles abbezahlen, was es kostet; egal wie!“ Betonte sie erneut eindeutig- zweideutig. *schmunzel*
Ich meinte das wir jetzt erst mal zum Haus fahren sollten und später noch darüber reden könnten. Alina versuchte jemand bei der Fluglinie zu erreichen, was aber lange nicht klappte. Erst im Haus, nach der Begrüßung der über ihre neuen Papiere natürlich hocherfreuten, süß gefühlvoll heulenden Julia, erreichte Alina jemand übers Festnetz. Da werkelte sie gerade in ihrem Gästezimmer, zog sich um und rief mich herbei, um darüber zu reden. So erblickte ich Alina erstmals sicherlich mit bewusster Absicht ihrerseits, in schwarzem BH und knappem, rötlichen Tanga Slip sehr sexy. *grins*
„Und klappts, sexy Alina?“ Grinste ich über diesen Anblick natürlich auch männlich erfreut.
„Klappt; ich kann auf Donnerstag früh umbuchen oder wegen einem noch späteren Termin noch mal anrufen; ich habe zunächst den Donnerstag gewählt, Ok?“ Erzählte sie und beugte sich gerade ziemlich weit hinunter zum Bett, wodurch sich ihre tollen, schönen Brüste im BH fast heraus drückten und was natürlich ein verdammt aufreizender Anblick war.
„Ok… und kannst du dich bitte gleich noch mal so vorbeugen?!“ Grinste ich männlich breit und lies meine Augen genüsslich über ihren schön gebräunten Körper mit reizvoll weiblichen Formen wandern.
„Hahaha, du bist echt der Gauner, wie Gigi und alle sagen!“ Lachte sie amüsiert und machte ungeniert weiter, steckte mir frech den Mittelfinger raus.
„Soso…“ grinste ich nur
Ja Alina ist definitiv eine sehr erfahrene, selbstbewusste Frau die genau weiß was sie tut, ihre Wirkung auf Männer kennt und sich fraglos auch schon auf mindestens einigen Shootings ungeniert Nackt vor den Augen eines ganzen, meist männlichen, Fototeams bewegt hat. Es gibt da so bestimmte Verhaltensweisen und kleine Anzeichen, die ein erfahrener Mann und Akt Fotograf wie ich natürlich sofort erkennt. Ich würde darauf Wetten, dass sie auch schon ziemlich pornografische Sachen gemacht hat, wenn es denn sein musste und sie das Geld brauchte.
„Auch damit haben also alle recht!“ Schmunzelte Alina sehr weiblich.
„Damit? Womit?“ Wunderte ich mich.
„Das du den Anblick schöner, nackter Frauen so genießt wie…, wie ein Bub vor dem schönen Weihnachtsbaum mit tollen Geschenken, ganz egal wie viele tausend schöne Frauen du schon gesehen hast!“
„Ach so, ja stimmt!“ Musste ich glucksend lachen, denn genau so reden z. B. Gigi, Jenny und Jana gerne über mich. *lach*
Julia kam auf ihre immer so süße, mädchenhaft wirkende Art die Treppe hoch gelaufen und hüpfte mir noch tropfnass vom Pool auf den Schoss.
„Was redet ihr so ernst? Soll ich langsam Abendessen vorbereiten und Branka absagen? Ich würde gern mal wieder was russisches für uns machen…“ knutschte mich die Süße kichernd und schmiegte sich wie immer sehr zutraulich und sanft eng an mich.
„Gern wenn du magst Liebes; lass mich noch etwas ungestört mit Alina reden, wir kommen dann bald runter, Ok?“
„Hmm..mmmhhh… ja Ok.“ Säuselte sie so lieb wie immer und schon wieder in sinnlicher Stimmung, küsste mich noch mal ganz zärtlich, hüpfte von meinem Schoss und lief die Treppe wieder runter in die Küche.
„Kaum zu glauben das Julia wirklich schon 19 ist!“ Lächelte Alina darüber.
„Ja sie wirkt oft noch sehr jung, ist aber bereits ein sehr erfahrenes Model und auch eine sehr erfahrene, sinnliche, junge Frau. Nur eben ein völlig unbedarftes, absolut natürliches Naturkind ohne jede Berechnung, mit großem Herz und einer sozusagen unbefleckten Seele; vielleicht das sanftmütigste, süßeste Wesen das ich je traf!“ Lächelte ich nachdenklich.
„Und du magst solche… „Frauen“?“
„Mögen? Ja als ehrliche, anständige Menschen die Schutz bedürfen! Nicht als Geliebte und Partnerinnen, was du eigentlich wissen solltest Alina! Aber was soll ich bei ihr machen? Gemein und abweisend sein um sie baldmöglichst wieder los zu werden, sie verletzten und einem ungewissen Schicksal überlassen? Das bringe ich nicht übers Herz! Also bin ich so lieb wie Möglich zu ihr und hoffe irgendwann mal eine gute „Lösung“ für Julia zu finden. Vielleicht bei Jenny in Austin oder einen wirklich guten, anständigen Mann, Beschützer und Versorger für die Süße zu entdecken, dem ich sie vertrauensvoll übergeben kann.“ Seufzte ich, denn in Wahrheit befürchte ich, mich noch ziemlich lange um Julia kümmern zu müssen.
„Wow! Bist du wirklich ein so guter Mensch… und Mann?“ Staunte Alina ziemlich ungläubig.
„Dieses Urteil müssen andere über mich fällen! Aber auch das solltest du nach Monaten bei Gigi doch eigentlich besser als viele Wissen!“ Schaute ich sie ziemlich scharf an.
„Ich dachte das ist nur ein besonders raffiniert und geschickt aufgebautes Image!“
„Also dachtest du entweder das Gigi dich die ganze Zeit angelogen hat oder genau so doof wäre und es nicht besser wüsste? Und das obwohl du sie seit Monaten kennst?!“
„Ich weiß gar nicht, ob ich überhaupt etwas glaubte; ich dachte nicht groß darüber nach.“  Meinte die schöne und sehr reizvolle Frau halblinks neben mir jetzt ziemlich nachdenklich.
Wir gingen dann hinunter und in die Küche, wo Julia fleißig werkelte aber gar keine Hilfe mehr benötigte, sondern schon fast fertig war. Per Handarbeit hat sie leckere „Pelmeni“ russisch- sibirischer Art vorbereitet, was schon so einigen Aufwand erfordert, aber auch nicht so furchtbar schwer ist.
„Pelmeni sind ursprünglich aus Tatarstan und Sibirien stammende, in Wasser oder Brühe gekochte und mit Fleisch gefüllte Teigtaschen, die man entweder als Suppeneinlage oder als Hauptgericht isst. Heute zählen sie zu den russischen Nationalgerichten und sind durch historische Gebietsänderungen in der Ukraine Teil der russisch dominierten Regionalküchen.“ https://de.wikipedia.org/wiki/Pelmeni
Die Hübsche ist nicht gerade als tolle Köchin zu bezeichnen, aber so ein paar eher einfache Gerichte kann sie sehr gut und wie immer macht sie alles mit viel Liebe und Gefühl. *smile*
Für Alina und sich selbst machte sie zwei Portionen in würziger Brühe und für mich, sie weiß inzwischen das ich es so liebe, dann noch in Butter gebraten mit Zwiebeln und Speck scharf gewürzt, bis die Teigtaschen schön knusprig sind und äußerst lecker schmecken. *smile*
Dazu natürlich noch viel Salat, hauptsächlich auch Paprika und Peperoni, sonst wäre es einfach zu fettig ungesund und ein Gläschen trockener Rotwein. *hmm*
Als Nachspeise gab es noch viel Obst und etwas Kokos Eis aus dem Tiefkühler und schon waren wir mit einem sehr geschmackvollen Abendessen satt und zufrieden!
„Sehr lecker Liebes, Dankeschön!“ Streichelte ich ihr das liebe Gesicht und wir küssten uns zärtlich. Alina freute sich auch über die heimatlichen Geschmäcker und lobte Julia ebenfalls. Die Mädels räumten schnell ab und machten den Abwasch, dann hüpften wir zur Erfrischung nackig in den Pool neben der kleinen Terrasse, auf welcher wir gegessen hatten. Es gab zwar viele Wolken, war aber dennoch gut 30° warm draußen und ließen auf diese Art den Tag langsam ausklingen.
Wieder gingen wir vor Mitternacht schlafen und Julia scheint dieses ziemlich gemütliche, häusliche Leben wirklich deutlich mehr zu mögen, als häufiges Ausgehen und Spaß im Night Life. Für ein so junges, schönes Girl eigentlich erstaunlich, aber auch solche junge Frauen gibt es.
Dabei zeigt sich auch sehr deutlich ihre so sanftmütige, zurückhaltend liebe Art; sozusagen in meinem Schutz geht sie mit mir auch gerne mal aus, bleibt dann aber möglichst immer in meiner Nähe. Alleine herumzulaufen oder sich auch nur etwas weiter von mir entfernen, um z. B. mal mit anderen jungen Leuten zu schwätzen oder zu tanzen, traut sich die süße Julia überhaupt nicht!
So selbstbewusst weiblich wie z. B. die ja auch sehr sanftmütige, herzliche und gefühlvolle Amerikanerin Mandy, „unser“ goldblondes Engelchen in Austin ihr selbstbestimmtes Leben führen kann…, tja das ist für Julia offenbar undenkbar. Das ist natürlich schade und würde ich der Süßen gerne mehr Selbstständigkeit beibringen. Aber man kann selbstverständlich auch niemanden dazu zwingen.
Die bezaubernde Julia ist nun mal so wie sie halt ist und das ist wahrlich nichts schlechtes! Als echte sibirische Russenpflanze kann sie durchaus sehr zäh vor allem körperlich viel mehr aushalten, als die Meisten von ihr glauben würden. Aber sie will halt auch gar keine wirklich selbstständige Person und Frau sein. Sie findet die Welt furchtbar hart, ungerecht, gemein und oft brutal. Ihre melancholische, sanftmütige Seele wünscht sich jemanden der sie davor beschützt, ihr Sicherheit und Geborgenheit gibt… und anders will sie gar nicht leben.
Als wir ins Bett gingen kuschelte sie sich wie immer total verschmus ganz lieb an mich, suchte definitiv die schützende Geborgenheit in meinem Armen und flüsterte.
„Danke… toll wie du das mit meinen Papieren hinbekommen hast! Hat es dich viel Geld gekostet?“ Knutschte sie mich seitlich an der Backe, knabberte an meinem Ohrläppchen und hatte wieder mal gefühlvolle Tränchen in ihren lieben Augen.
„Schon gut Süße, das meiste hat Gigi unterstützt von Jenny erledigt; ich weiß noch nicht genau wie viel das alles gekostet hat, vermutlich ein paar Tausender in Dollar.“ Küsste ich ihr hauchzart die salzigen Tränchen weg und tätschelte ihre weichen Pobacken.
„So viel? Gott ihr seid sooooo unglaublich lieb zu mir…“ Sniefte sie süß ein bisschen erschreckt von der Höhe der Summe.
„Nun ja, das war leider unvermeidlich; lass deine Papiere bloß nie mehr irgendwo rum liegen!“ Kitzelte ich sie zur „Strafe“.
„Hihihihi…. Genug, Gnaaaaade biiiiittte….“ Kicherte das so kitzelige Mädel heftig und wand sich in meinen Armen, aber ohne ernsthaft zu versuchen, mir zu entkommen. Sie liebt solche zärtlichen kitzel- und streichel- Spielchen! Dabei kommt wieder total ihre kindlich- mädchenhafte Ader durch und sie findet das einfach himmlisch schön. *schmunzel*
Ich küsste ihr jetzt die vom heftigen Lachen verursachten Tränchen vom glücklich strahlenden, absolut natürlichen Gesicht und aus den Augenwinkeln, was schon ausreichte um die Süße gleich wieder in sehr sinnliche Stimmung zu versetzen.
„Mmmmmhhh“ schnurrte das blonde Kätzchen vergnügt. Mit schon wieder feuchten Äuglein küsste sie mich Megazärtlich auf den Mund und schmiegte dann auch ihr Gesicht seitlich an meinen Hals.
Puh, eine ziemlich warme, klebrige Angelegenheit, bei auch um Mitternacht noch rund 28° und nur wenige durchs offene Fenster herein strömende, etwas kühlende Seebriese. Aber ihr zuliebe hielt ich es aus und sie fest.
Irgendwann rutschte die Süße seitlich von mir und wir gingen uns auf der Toilette erleichtern; dann noch den klebrigen Liebesschweiß kurz abduschen und schliefen so erfrischt praktisch unbedeckt, nackig nebeneinander leicht angekuschelt bald auf dem Bett ein.








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