Angestellter Big Boss...





Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#15.247 Angestellter Big Boss und was sich so tut
Dienstag, 15. März 2016 bis Sonntag, 20. März 2016
Chef- und Privatsekretärin Gigi>>> nennt mich ja gerne „Big Boss“ oder liebevoller „Kapitänchen“, andere Bezeichnungen verkneife ich mir lieber, bevor ich mich noch völlig lächerlich mache. *grins*
Richtig schlimm wird das Big Boss leben aber, wenn ich mit gemeinster, weiblicher Raffinesse dazu gezwungen werde, für meine Sekretärin zu arbeiten, die doch eigentlich für mich arbeiten sollte! Soll heißen: fast den ganzen Montag und erhebliche Teile des Dienstag, wurde ich ständig mit diversen Anfragen ihrerseits, meist per WhatsUp oder Mail von ihr bombardiert. Antwort stets DRINGEND erforderlich, obwohl es eigentlich nur um eine eher nebensächliches, neues Hobby>>> von Giggilein ging. *lach*
Als Mann und dieWeiblichkeit verehrender Gentleman, bin ich natürlich völlig hilflos gegenüber so viel bezaubernder Blondiness und erfüllte rastlos schuftend sofort sämtliche Anfragen, wie es ein gehorsamer Chef bei seiner Sekretärin pflichtgemäß tun sollte…, welche Wahl hatte ich armes Würstchen auch sonst?
*lach*
Ray fand es höchst belustigend und amüsierte sich frech über meine Herrlichkeit, den brav versklavten „Big Boss“. Solch unverschämte Subordination und Verunglimpfung meiner männlichen Herrlichkeit und Kapitäns- Autorität, konnte ich natürlich keinesfalls dulden!
Zwecks sofortiger Niederschlagung dieser Meuterei, setzte ich höchst gefährliche Geheimwaffen ein…, meine 10 Finger! Durch überfallartige Kitzelattacken, gezielt auf strategisch wichtige Stellen, kapitulierte meine freche Crew binnen kürzester Zeit und bettelte um Gnade…, oder genauer gesagt um „mehr“. *grins*
Nach dem daraus zwangsläufig entstehenden „mmmhhh-lecker“ Liebesspiel, gingen wir Nachmittags bei rund 40° heißen Grad an den Strand und erfreuten uns im herrlich erfrischenden Meer mit kleinen, frechen Wasserspielen.
Dort lernten wir drei sexy nette Touristinnen , nur knapp über Ray´s Altersklasse kennen; je eine Franko-, Italo- und Chinesisch Stämmige Thai Kanadierin, die als Studenten aus gutem Hause sich hier einen preiswerten, schönen Urlaub nach bestandener Zwischenprüfung gönnten.
Wirklich sehr clevere, reizende junge Frauen mit Niveau, die wenig von den typischen Sauf & ONS Studenten Partys ihrer Kommilitonen halten. Wir verstanden uns auf Anhieb bestens und hatten viel Spaß zusammen, auch wenn das für mich als einzigen Mann gelegentlich entweder ein bisschen Stressig wurde, oder dazu führte das ich gänzlich von der holden Weiblichkeit ignoriert in Ruhe ein Schläfchen halten konnte.
In weltbewegende, weibliche Diskussionen über Handtaschen, Schuhe, Kosmetika usw., sollte Mann sich am Besten gar nicht erst einmischen, sondern die Ohren auf Durchzug stellen und lediglich die reizvollen Anblicke mit den Augen genießen! *breitgrins*





In der Abenddämmerung beschossen wir uns zum gemeinsamen Aus- und Essen gehen, gegen 20 Uhr wieder zu treffen. Die Drei würden aus ihrer billigen Pension zu Jose´s Beach Hazienda kommen, von wo aus wir mit dem Land Rover zusammen in die Stadt fahren konnten.
Um 21 Uhr waren wir im hübschen…
Restaurante Casa Flor
Miramar 3, Cantarranas,70680 Salina Cruz
 und hatten zu viert einen richtig schönen Abend mit leckerem Essen, gutem Wein… und für meine Männeraugen sexy- hübschen Girls; dazu Life Musik und interessante Gespräche in gemütlicher Atmosphäre.
Kurz nach 01 Uhr setzten wir die Mädels an ihrer Pension ab, fuhren weiter zum Airstream und gingen nach kurzer Dusche gleich pennen.
Mittwoch, 16. März 2016
Schon vor 09 Uhr Morgens hatten wir gut 30° draußen; im Tagesverlauf sollen es wieder über 35° werden! Puh, so langsam wird es mir hier so weit südlich fast etwas zu heiß; ich denke als nächstes werden wir nördlichere Gegenden anfahren.
Leider mussten wir uns etwas überziehen, um zum Frühstück ins Haus hinüber zu gehen; es wäre etwas unhöflich als Gäste von Jose nicht daran teilzunehmen. Also nahmen wir teil, obwohl wir viel lieber nackend im oder vor dem Airstream gefrühstückt hätten.
Danach gingen wir mit Mirella zum Strand, wo wir auch die drei Girls von gestern wieder trafen und uns munter begrüßten. Ray erfreute meine Augen mit ihrem Liebreiz in einem sexy- weißen Bikini, Sonnenbrille, blauer Sonnenschutz Ami Kappe. Sie sah mit den im Wind wehenden blonden Haaren, ungeschminkt natürlich und süßen Sommersprossen einfach mal wieder zum anbeißen aus. *smile*
Selbst den jungen und sportlich fitten Frauen war es direkt in der Sonne viel zu heiß. Meist lagen und saßen wir im Schatten einiger Palmen oder plantschen im erfrischenden Meer, faulenzten, chillten und taten nicht grad viel.
Zum leichten Mittagsimbiss gingen wir alle in den herrlich kühlen Airstream und futterten etwas leichtes, leckeres und ausreichend sättigendes: kalten, sehr würzigen Garnelen Salat Mix mit Tacos, scharfen Soßen und danach etwas Eis und viel Obst.
Danach gingen die Mädels, außer Mariella, zurück an den Strand; die Kleine muss im Haus helfen gehen und ich habe so einiges am Laptop zu erledigen, ging aber erst mal auf Toilette, zwecks großem „Geschäft“
Als ich erleichtert wieder aus der Toilette kam, passierte was ich doch tunlichst zu vermeiden gesucht hatte… Mirella. Sie war doch noch nicht ins Haus hinüber gegangen und hatte den Moment mit Teenager Raffinesse genau so abgepasst, dass sie natürlich gaaaaaaaaanz zufällig genau in diesem Augenblick so ihr Oberteil überzog, dass ich ihre süßen, kleinen Halbapfel- Brüstchen nicht übersehen konnte. *schmunzel*
Das war natürlich volle Absicht und ganz typisches austesten der eigenen, weiblichen Wirkung an einem fremden Mann, wie es Teenager eben gerne mal machen, Selbstbestätigung als Mädchen suchen, obwohl man Mirella wohl nicht mehr als Mädchen bezeichnen kann, ist ja nur zu normal. Immerhin sind wir hier in einem sehr katholisch- patriarchalischen Land. Da hat ein Girl oder eine junge Frau nicht so furchtbar viele Möglichkeiten mal ein bisschen weiter zu gehen, als im sexy Bikini am Strand rum zu laufen.
Also guckte ich anerkennend schmunzelnd und machte ihr die typisch weibliche Freude, sie hübsch und sexy zu finden. *grins* Aber ganz so einfach lies mich Mirella dann doch nicht davon kommen.
„Findest du mich eigentlich hübsch?“ Kam prompt auch so eine absolut typische und „gefährliche“ Frauenfrage. *grins*
Natürlich machte ich der Süßen gern ein paar Komplimente, bestätigte ihr was sie so gerne hören wollte, nannte sie hübsch und sexy…, was ihr gefiel aber immer noch nicht reichte. Mirella wollte auch noch wissen, ob ich sie nicht auch als Model fotografieren wolle. *seufz*
Was willst du da machen, als Mann? Zurückweisung würde sie innerlich verletzen oder zu einer Trotzreaktion mit irgendeinem jungen Burschen ihrer Umgebung treiben, was in dieser Macho Gesellschaft übel für sie enden könnte. Hat ja keinen Zweck das Unvermeidliche noch lange hinaus zu zögern; so lange ich hier bin wird das Mädel kaum Ruhe geben, es sei denn ich weise sie doch verletzend „hart“ ab. *seufz*
Also machte ich ein paar Schnappschüsse von der Süßen, die einen so faszinierend fremden Gentleman wie mich ein bisschen anhimmelt und der allein schon dadurch interessant ist, weil er ein Model dabei hat, Fotograf ist und aus einer ihr so fremden, unbekannten, anderen Welt kommt. *schmunzel*
An sich alles völlig normal und nur zu verständlich!
Bei uns im lockeren Mitteleuropa wäre das Girl sicherlich schon längst eine selbstbewusst auch ihre weibliche Sexualität auslebende Frau, wie es heutzutage ja viele Teenager schon verblüffend früh sind. Hier im katholisch- konservativen und Macho patriarchalischen Mexiko „tickt“ Mirella natürlich etwas anders.
Doch scheuchte ich sie bald mit einem Klaps auf das freche Popöchen ins Haus, bevor noch jemand nachschauen kommt wo sie bleibt. Außerdem musste ich wirklich einige nicht ganz unwichtige Angelegenheiten übers Net erledigen.
Etwa um 1715 Uhr war ich fertig und ging noch mal zu den Mädels am Strand; diese wurden von zwei jungen, einheimischen Latin Lovern „belagert“, hatten aber offensichtlich viel Spaß in harmlos- nettem Rahmen. Die drei Urlauberinnen sind ja schließlich normal junge Frauen und einem kleinen Urlaubs- Abenteuer sicherlich nicht ganz abgeneigt. *schmunzel*
Ray lief mir in ihrem sexy weißen Bikini lachend entgegen und in die Arme, in welche ich sie natürlich sehr gerne schloss; wieder mal war ich ganz froh meine Frisur auf Kurzhaarschnitt verändert zu haben, denn bei ihrem enthusiastischen Art mich abzuknutschen, hätte sie mir ansonsten wieder heftig die Haare verstrubbelt. *lach*
Etwas später plantschten wir alle noch mal wilde Wasserspiele in der Brandung, dann gingen Ray und ich zum Airstream, duschen und Siesta halten. Im Bett informierte ich sie darüber, drei bis vier Tage aus geschäftlichen Gründen nach Austin zu müssen; natürlich würde ich mich freuen wenn sie mitkommen würde.
Ray dachte einige Zeit darüber nach und erklärte mir schließlich, warum sie lieber hier im Airstream in Salina Cruz auf meine Rückkehr warten wolle. Ich verstand ihre Argumente recht gut…, so tief wollte sie einfach (noch) nicht in mein Leben eintauchen. Das war vollkommen Ok und konnte ich gut nachvollziehen, denn in Austin würde sie ja zwangsläufig meine Liebesgöttin Jenny kennenlernen „müssen“.
Wir machten noch ein ziemlich leidenschaftliches, wunderschönes Liebesspiel und schlummerten dann bis 2030 Uhr. Frisch geduscht und Ray in einem sehr sexy Sommer- „Abendkleid“, holten wir die drei Touristinnen ab und verbrachten wieder einen schönen, lustigen Abend mit Einheimischen und meist jüngeren Urlaubern in der Stadt.
Ray´s sehr aufreizend tiefer Ausschnitt an dem hübschen, dünnen Sommerkleidchen sorgte für einige große Augen bei den männlichen Nachtschwärmern und verführte auch meine sanften Hände des Öfteren zu raffinierten Erkundungstouren in Richtung ihrer herrlichen Brüste. *grins*
Sowohl mit ihrem sozusagen „professionellen“ Model-, als auch mit ihrem natürlichen Country Girl Charme, kann Ray ungeheuer verlockend, bezaubernd und verführerisch sein! Wie eigentlich immer hatten wir viel Spaß und landeten erst gegen 02 Uhr im Bett des Airstream, wo wir uns noch mal zärtlich liebten.







Donnerstag bis Sonntag, 20. März 2016 Austin
Der kleine, ein bisschen schäbig wirkende Salina Cruz Airport liegt im Nordteil mitten in der Stadt, ist also fast komplett und so nah wie es in Europa niemals erlaubt wäre, rundum von Wohn- und anderen Gebäuden umgeben. Die einzige, nur rund 1,4 km lange Start- und Landebahn reicht für Commuter Flugzeuge; auch der für mich gecharterte Cessna Citation CJ 4 Jet kommt mit der benötigten Startstrecke von 1.110 auf diesem Platz gut klar; außerdem hat sie genügend Reichweite um ohne lästige Zwischenlandung Strecke direkt bis Austin fliegen zu können.
Über die Zeit in Austin und die täglichen oder nächtlichen Liebesfeste mit  Jenny könnte ich natürlich viel schreiben, aber erstens fehlte mir dafür die Zeit und zweitens habe ich auch keine Lust dazu; Pech für euch. *grins*









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von Veracruz nach Salina Cruz





Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#08.240 von Veracruz nach Salina Cruz
Dienstag, 8. März 2016
Am Montag genossen wir noch mal das schöne Leben in Veracruz und verabschiedeten uns nach und nach von all den neuen Freunden und Bekannten, welche wir hier kennenlernen durften. Wir hatten beschlossen das es nach fast einem Monat hier, wirklich Zeit wurde weiter zu fahren; schließlich befinde ich mich auf einem Road Trip und nicht im Urlaub an nur einem Ort.
Auch Ray wollte sehr gerne mit mir los fahren, andere Gegenden und Landschaften erkunden, was ja ebenfalls ihrem Wunsch entsprach. Schließlich träumte sie seid Teenager Zeiten, als sie einen Freund mit einem uralten, kleinen Airstream Trailer hatte, mal so oder ähnlich umher zu reisen.
Ich hatte ursprünglich die Absicht noch etwas an der Karibikküste Mexikos zu verbleiben und wie üblich ohne festen Plan einfach zu schauen was wir als nächstes Ziel ansteuern könnten. Doch Manfredo legte uns und besonderes Ray ein Ziel an der Pazifikküste ans Herz und zwar in Salina Cruz. Dort wohnt einer seiner ältesten Künstlerfreunde, welchen Ray früher schon mal kennengelernt hatte. Also überlies ich ihr die Entscheidung und sie meinte wirklich mal gerne dort hin fahren zu wollen. Sie war noch nie dort, mochte diesen Jose´ jedoch und hatte ihm sogar mal unverbindlich versprochen, irgendwann zu Besuch vorbei zu kommen. Nun, mir war es im Grunde egal, also einigten wir uns auf dieses Ziel.
Am Abend machten wir alles abfahrbereit, damit wir Dienstag gleich ganz früh starten können. Es sind immerhin 500 km quer durch Mexiko, wofür das Navi gut 7 Stunden veranschlagt. Mit den üblichen Pausen und sich unterwegs auch umschauen, kommen da leicht 10-11 Stunden Reise zusammen. Bei derzeit gut 12 Stunden Tageslicht, sollten wir deshalb gleich bei Sonnenaufgang starten. Nachts durch abgelegene, ländliche Gegenden Mexikos zu fahren, ist nicht gerade empfehlenswert.
Am Montagabend gingen wir noch mal gut mit Lazy, Manfredo, Bobby, 2 Freunden vom Platz und 4 neu gewonnenen, einheimischen Freunden gut Essen und verabschiedeten uns dann von allen herzlich. So muss Morgen niemand auch so früh wie wir aufstehen und den Abschiedsschmerz noch mal verlängern.
Ray verabschiedete sich auch vorher noch ganz speziell von ihrer Lieblings Platz Katze Miou und dem alten, kleinen Airstream Trailer, in welchem sie doch recht lange gelebt und sich zu einen neuen Lebensabschnitt entschlossen hatte. Natürlich fiel ihr der Abschied nicht gerade leicht und flossen so einige Tränen mit tiefen Seufzern. Auch mir war ein bisschen Schwermütig ums Herz, denn es war wirklich eine tolle Zeit in Veracruz gewesen und hatte ich klasse Menschen neu kennenlernen dürfen
Aber so ist das nun mal…; es ist bei einem Traveller Leben auf Road Trip Tour unvermeidlich, immer wieder Abschied nehmen zu müssen, selbst von Plätzen und Menschen die dir richtig ans Herz gewachsen sind.











DIENSTAG…
… früh ging es also los, offensichtlich mit Einverständnis des Wettergottes. Strahlender Sonnenschein und 24° schon am Morgen, was im Tagesverlauf bis auf deutlich über die 30° Marke steigen soll. Da können die Klimaanlagen des Airstream und seine reflektierende Oberfläche mal wieder zeigen, wie Ideal dieses Wohnmobile gerade für heiße Weltgegenden geeignet sind. *smile*
Ich machte noch einen letzten Kontrollgang um unser fahrendes Zuhause, welches sich ja fast volle vier Wochen nicht bewegt hatte. Dennoch sprang der Cummins Diesel sofort ohne die geringsten Probleme an und brummte satt und rund vor sich hin. Auch sonst gab es nichts zu bemängeln; Tanks voll, Abwassertanks Leer, Vorräte aufgefüllt, Reifendruck, technische Einrichtungen usw., alles bestens.
Noch einen allerletzten Abschiedsblick über Manfredos Platz, auf dem noch alle pennten…, außer Miou. Halt Stopp! Heulend knuddelte Ray noch mal mit der Katze, die instinktiv zu ahnen schien, das Ray dieses mal weg fahren und nicht mehr wiederkommen würde. Wir hatten schon gestern überlegt sie sogar mit zu nehmen, entschieden uns jedoch dagegen. Das Tier gehört nun mal zu diesem Platz hier und ist eher eine halbwilde Streunerkatze, als eine zu Ray gehörende Hauskatze; es wäre dem Tier gegenüber unfair, sie von ihrer gewohnten Umgebung sozusagen zu entführen.
Schließlich riss Ray sich los, lies sich von mir tröstend fest in die Arme nehmen und meinte entschlossen:
„Los lass uns fahren! Hat ja keinen Zweck noch lange zu heulen!“ Sniefte sie traurig. Ich sagte nichts, drückte sie nur zärtlich und küsste ihr die Tränchen aus den Augen…, dann kurvten wir vom Platz.
Den ersten Zwischenstopp legten wir in San Juan Bautista, Tuxtepec, an einem typischen, kleinen Straßenlokal ein. Inzwischen war Ray längst wieder guter Laune und eine ganz liebe Reisebegleitung. Freudig genoss sie die Fahrt ebenso wie ich und schaute sich ständig um. Sämtliche Funktionen des Airstream kennt sie inzwischen ja auch ziemlich genau, außer die speziellen im Fahrbetrieb. Aber diese waren schnell erklärt und sie kapierte fix alles, was Wichtig ist und sie kennen sollte.
Als nächstes pausierten wir zu Mittag bei heißen 34° an einer wunderschönen, wildromantischen Flusslandschaft, etwas auf halber Strecke mitten im ländlichen Mexiko. Mittagessen und danach ein Bad in den herrlich erfrischenden Fluten des „Río La Trinidad“…, wenn möglich und keine Einheimischen in der Nähe nackig! *grins*
Zum Essen zauberte Ray schnell einen einfachen, aber leckeren und kräftigenden Imbiss. Maiskolben, Pommes, scharfe Soße und so eine Art vor- frittierte, aufgebackene Hähnchenteile in Backteig; nichts besonderes, aber schmackhaft. Dazu noch Avocado and Roasted Corn Salsa, frisch gepresste Säfte, Obst und Mineralwasser.
Ich räkelte und streckte meinen vom langen Sitzen am Steuer steifen Körper, unterdessen schon mal draußen mit einem Zigarettchen, unter der schnell ausgefahrenen Seitenmarkise; die Sonne knallte nämlich brutal vom Himmel und die Luft schwirrte vor Hitze.
Nach dem Essen legten wir zunächst eine Siesta im kühlen Airstream ein; die Klimaanlagen sorgen innen für angenehme 27°; so war der Unterschied zu draußen nicht zu Brutal, das mache ich bevorzugt so. Die amerikanische Art sie immer auf vollen Touren laufen zu lassen, so dass es in Innenräumen geradezu Kalt ist, finde ich total blöde und auch sehr ungesund. Man geht ja immer mal wieder raus und rein. Hast du drinnen 18-21° und draußen weit über 30°, dann ist das jedes Mal richtig belastend für den Körper.
„Jetzt bin ich also tatsächlich mit dir Casanova auf Road Trip in nem geilen Airstream unterwegs!“ Lächelte Ray und kuschelte sich nackig auf dem Bett seitlich an mich.
„Ja und ich freue mich sehr darüber!“ Lächelte ich zurück und küsste sie sanft auf den Mund.
„Und ich erst! Was für´n Abenteuer!“ Knutschte sie mich gleich wieder auf ihre spezielle Art. Die Frisur kann sie mir dabei aber nicht mehr so arg verstrubbeln, weil ich mir gestern die Haare doch ziemlich kurz schneiden lies. *grins*
„Ach was, als Model hast du doch garantiert schon viel tollere Abenteuer erlebt!“
„Klaro…, aber noch nie als Geliebte eines Mannes wie dir!“
„Mannes wie mir?“ Grinste ich frech.
„Du weißt genau was ich meine, DUU!“ Wurde ich dafür mit heftigen Küssen „bestraft“. *schmunzel*
„Natürlich Ray.“ Streichelte ich zärtlich ihren schönen Körper.
„Warum fühl ich mich bei dir bloß so Scheiß wohl? Bei nem alten Casanova der sich jede schöne Frau ins Bett zieht?“ Schmunzelte sie frech in sehr direkter Sprache der Jugend.
„Ach… hab ich dich etwa in mein Bett gezogen? Das habe ich aber etwas anders in Erinnerung!“ Grinste ich breit. Muss Mann diese weibliche Unlogik verstehen? Nö!
„Vielleicht hast du mich hypnotisiert… , oder der da unten hat mir KO Tropfen gespritzt, haha!“
„Oder vielleicht bin ich die Wiedergeburt des Zauberers Merlin?“ Lachte ich.
„Oder vom großen Casanova selbst…, hihi.“
Wir liebten uns vielleicht ein halbes Stündchen, ruhten dann noch ein bisschen und gingen etwas später herrlich erfrischend im Fluss baden. Weit und breit kein Mensch, keine Ansiedlung, keine Hazienda oder sonst was in sicht…, also konnten wir wundervoll nackig in die Fluten springen; Genial! *grins*
Halb im Flusswasser, halb auf einer Sandbank liebten wir uns lachen noch mal leidenschaftlich… und weil wir die Mittagspause so lange ausgedehnt hatten, mussten wir uns danach etwas beeilen. Mit nur noch zwei kurzen Pausen fuhren wir durch nach Salina Cruz und erreichten das Ziel in der abendlichen Dämmerung.




Mittwoch, 9. März 2016
Wir erwachten bestens ausgeschlafen im Airstream, auf einem Stellplatz neben der schönen Beach Villa von Manfredos Freund Jose. Dieser Jose erwies sich als auch so ein Original von Künstler und kunstinteressiertem Mäzen, hoch gebildet, intelligent, sympathisch, locker in Old School Gentleman Art und äußerst Gastfreundlich.
Manfredo hatte ihm unser kommen natürlich schon telefonisch angekündigt und er hatte von seinem Hauspersonal neben seiner großen Garage einen improvisierten, aber gut funktionierenden Strom-, Wasser- und Abwasseranschluss für den Airstream vorbereiten lassen. Dennoch lud er uns ein in seinem Hazienda Stil Haus ein Gästezimmer zu beziehen, was ich jedoch dankend höflich ablehnte.
Nachdem er den schönen, modernen Airstream besichtigt hatte, verstand er weshalb ich lieber im gewohnten Bett schlafen möchte, nötigte uns jedoch geradezu, dennoch „My Casa, sui Casa“ jederzeit auch die Einrichtungen seiner wirklich sehr schönen Hazienda / Villa zu nutzen, wann immer uns danach sei.
Er ähnelt in seiner Art ziemlich dem alten Grandeur Don Claudio und kennt diesen alten Sculptor sogar recht gut. Wir hatten noch in seinem schönen Haus zu Abend gegessen, bedient von einer auch sympathischen Haushälterin und deren sexy- süßen Teenager Tochter Mirella. Aber wegen der anstrengenden, langen Fahrt, wollte ich doch deutlich früher schlafen gehen, wofür er und Ray viel Verständnis hatten. Deshalb lag ich schon um 2230 Uhr im Bett und pennte auch schnell ein, während Ray noch Chattete oder sonst irgendwas machte.
Heute folgten wir nach dem Aufwachen um etwa 07 Uhr, Jose´s Einladung zum gemeinsamen Frühstück in seinem Haus. Dieses findet offenbar immer gegen 0830 Uhr statt, also hatten wir noch etwas Zeit zum zärtlichen Kuscheln. *smile* So ein kleiner Liebes- Quickie am Morgen ist doch einfach etwas wunderschönes!
Frisch geduscht gingen wir hinüber, wo wieder die süße Mirella bediente und zwischen Küche und Speisezimmer hin und her flitzte. Lustigerweise staunte mich das hübsche, sehr schlanke Mädel oft leicht verschämt mit großen Augen so an, als wäre ich eine Art Marsmensch. *lach*
 Natürlich plauderten wir auch heute noch viel eher allgemeinen kennenlern- Small Talk. Jose ist ein vermögender Ex Unternehmer und sehr kunstinteressiert; ein Weinkenner und Liebhaber und fraglos auch ein Mann der die Schönheit der Frauen sehr bewundert. Ich schätzte ihn auf Mitte der 60 und lauschte amüsiert seinen gekonnten Gentleman Komplimenten zu Ray, welche auch weiblich amüsiert seine „Old School Casanova“ Art durchaus genoss.
Seine schöne Strandvilla im Hazienda Stil liegt im Stadtteil Salinas del Marqués, westlich des Haupt Industrie- und Marine Hafens, kaum mehr als 50 m von einem schönen Strand am Pazifik entfernt; mitten in den Dünen gelegen gibt es das Haupthaus und diverse Nebengebäude mit wunderschöner Aussicht über Strand und Meer, sowie einer recht großen, überdachten Patio Landschaft mit Pool, Grill, Liegeflächen usw.; ein wirklich reizendes Anwesen von einer Qualität, die ihn eindeutig als Angehörigen der örtlichen Oberschicht auswies.
Das Stadtzentrum von Salina Cruz liegt etwa 2,5 km nordöstlich; links und rechts von diesem Siedlungsraum mit Hafen, liegen die teils sehr großen Salinen Lagunen in welchen auch zumindest in einigen Bereichen auch immer noch Meersalz gewonnen wird. Wie der Stadtname schon sagt, war das „weiße Gold“ früher sicherlich mal die Haupteinnahmequelle der Stadt.
„Salina Cruz ist das Industriezentrum und die wichtigste Hafenstadt an der Pazifikseite des Isthmus von Tehuantepec im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca mit etwa 76.000 Einwohnern. Salina Cruz ist Verwaltungssitz des gleichnamigen Municipio Salina Cruz.
Mit dem Bau der Küsten verbindenden Bahnlinie zwischen 1888 und 1893 erlebte die Stadt einen großen Bevölkerungszuwachs, durch den Bau des Panamakanals blieb die erhoffte Entwicklung in ein bedeutendes Handelszentrum allerdings aus. Salina Cruz verfügt über einen großen Hafen mit Trockendock und angegliedertem Containerhafen. Der wichtigste Industriebetrieb in der Stadt ist die PEMEX, die 1979 ihre Raffinerie fertig stellte.“. Wikipedia
Abgesehen von dem für Mexiko typischen Problem, wenige Reiche, kleine Mittelschicht, viele Arme und einem Teil sehr ärmlich lebender Bevölkerung, ist es ein sehr hübsches Fleckchen an der Pazifikküste mit tollen Stränden und reizvoller Landschaft rundum.
Nach dem gemeinsamen Frühstück erlaubte uns Jose noch nicht mal selbst einen Mitwagen zu nehmen, sondern bestand darauf das wir nach Gutdünken einen seiner zwei Fahrzeuge nutzen. Also gut, wir nahmen den Land Rover und machten damit erst mal eine kleine Rundfahrt, um uns das Städtchen und die Umgebung anzuschauen.
Die süße Mirella wurde uns auch noch als Local Guide zugeteilt, was das Mädel mit sichtlich viel Vergnügen offenbar nur zu gerne machte. Klar, so was macht einem Teenager ja auch viel mehr Spaß als in der Küche oder dem Haushalt zu helfen. *schmunzel*
Sie spricht ziemlich gut englisch, ist ein sexy- süß-, freches, aufgewecktes Girl, nicht gerade eine gebildete Intelligenzbestie, aber mit natürlicher Cleverness ausgestattet… und was am wichtigsten ist: ein ziemlich nettes Mädel das nicht mit Launenhaftigkeit nervt. *smile* Sicherlich dürfte sie mit gleich- oder ähnlich alten Freunden auch ziemliche Verrücktheiten im hübschen Köpfchen haben, wie es als Teen ja auch völlig normal ist. Aber bei uns jetzt benahm sie sich ziemlich gut und freute sich eindeutig über diese Abwechslung.
Auf für uns Erwachsene sehr amüsante Art, beäugte sie auch leicht verschämt neugierig ganz genau, wenn Ray und ich mal ein bisschen schmusten, uns küssten, berührten usw., wie man es halt so macht wenn man als verliebtes Pärchen unterwegs ist. *schmunzel*
Mittagessen genossen wir östlich der Stadt an einem malerischen Strand, im…
Restaurant Costa Brava
Calz Benito Juarez,San Juan,70680 Salina Cruz,
… einem sehr hübschen Meeresfrüchte Familien Restaurant, wo es auch gelegentlich Tanzveranstaltungen mit Live Musik gibt. Das Essen war ausgezeichnet und wir üblich für unsereins vergleichsweise Spottbillig. Personal und Service sind sehr freundlich und kümmern sich gut, aber nicht übertrieben aufdringlich um die Gäste. Prima, so mag ich das.
Ich gönnte mir köstliche, frische Tiger Prawns als Vorspeise, doch Ray war davon so begeistert, dass sie mir glatt die Hälfte weg futterte und natürlich gab ich auch der schüchternen Mirella etwas zu probieren ab; nicht das letztere wirklich schüchtern wäre, aber jetzt bei uns Fremden traute sie sich doch nicht einfach zuzulangen. *schmunzel* also bestellte ich noch eine zweite Portion.
Als Hauptgericht nahmen wir eine gemischte Grillfisch Platte für zwei, was locker auch vier Satt gemacht hätte, plus vieler Beilagen, großen Extra Salaten und hinterher noch für jeden eine kleine Portion leckeres Eis mit Pistaziengeschmack. Lecker!
Sehr satt und zufrieden machten wir dann einen Verdauungsspaziergang am schönen Strand entlang. Was für fantastische Strände Mexikos Pazifikküste zu bieten hat, entdeckte ich ja schon 2011-12 auf der Bootstour von Kalifornien aus; damals mit der unvergesslich schönen, lieben Aria und wechselnden Freunden.
Bei am frühen Nachmittag gut 33° und nur schwacher Süd zu West Briese, knallte die Sonne sehr kräftig vom Wolkenlosen Himmel auf uns herunter. Mariella und Ray machte das natürlich kaum was aus, aber ich bewegte mich eher langsam und vorsichtig, während die Girls auch energiegeladen in die Brandung liefen und viel lachten.
Schatten gab es nahe am Strand praktisch nirgends, weshalb ich auch sehr froh über meine weiße, mit vielen Luftlöchern versehene Kappe war. Die Girls liefen immer noch herum, doch ich gönnte mir bald faul hingehockt eine Pause und rauchte gemütlich eine, schaute den Beiden nur zu.
Im Auto hatten wir natürlich auch Badesachen und anderen Kram, genau für solche Gelegenheiten mitgenommen. Ray lief mit Mirella zurück und holte alles was wir für ein erfrischendes Bad im Meer brauchen. Wir plantschten zunächst in der Brandungszone, dann ging Ray kräftig sportlich Kraulen, zwecks Figur in Form halten. Mirella und ich platzierten uns zum trocknen auf den Strand Bastmatten und ich rauchte eine.
Bald darauf kam Ray schnaufend angelaufen und schmiss sich tropfnass neben mich, hatte sichtlich viel Spaß daran auch mich wieder zu bespritzen. *lach*
Bei dieser Hitze störte mich das natürlich gar nicht, sondern war es eine willkommene Erfrischung, aber trotzdem griff ich mir den nassen Frechdachs und drehte mich über sie…, was zu einer vergnügten Kuss-, Kitzel- und Knutsch Runde führte. Einer mehr oder weniger heimlich von Mariella scharf beobachteten Knutscherei. *schmunzel*
Etwas später schauten wir uns noch in der Stadt um, fuhren dann zur abendlichen Siesta zurück zum Airstream. Ein kleines Liebesspiel, ein kleines Nickerchen, duschen, anziehen und dann auf in die Stadt, um sich ein bisschen das örtliche Nachtleben anzuschauen.
Im süßen, kleinen …
Restaurante Los Mariachis
Calle Coatzacoalcos 3,Centro,70600 Salina Cruz,
… gönnten wir uns eine leckere Grillplatte mit Pommes & Salat für Zwei, die locker auch für 3-4 ausgereicht hätte. Nur Ray und ich, mal ganz allein romantisch nur wir beide, ohne viele andere Leute drum herum. *smile*
Es war erstaunlich wenig los, das Lokal fast Leer und die Bedienung kümmerte sich ganz süß um uns. Sie besorgte sogar noch extra für uns Beide zwei Mariachi Gitarristen und Sänger. Zum Glück hielten sich diese dezent eher im Hintergrund, spielte also nicht so aufdringlich nahe und laut am Tisch, wie es leider oft gemacht wird.
So konnten wir uns gut unterhalten, das Essen und den Wein, untermalt von nicht zu lauten Klängen, genießen.
Ray hatte sich entzückend natürlich ganz einfach in Jeans und ein schwarzes Träger Top gewandet, sah für meinen Geschmack mal wieder zum anknabbern reizend sexy- frech und jugendlich- fraulich hübsch aus.
„Was gucksten und grübelste schon wieder?“ Schmunzelte sie weiblich.
„Wie hübsch und lecker du ausschaust!“
„Lecker? Hahaha, willste mich verspeisen?“
„Mit vergnügen ja! Im Ernst, du hast so eine Art an dir…, ich kann es nicht wirklich erklären…, aber…, sagen wir einfach: zum verlieben!“ Lächelte ich männlich.
„Hihi…, du bist so ein dämlicher Verrückter!“ Strahlte sie darüber durchaus erfreut, griff über den Tisch und streichelte mir in einer liebevollen Geste kurz die Backe. Wir saßen einander Gegenüber an einem zweier Tisch an der Wand.
„Bei dir bin ich das gerne!“
„Ich weiß…“ guckte sie mal wieder so rätselhaft weiblich, das es einem Mann durch und durch geht. „Du Steve…?“
„Was denn Ray?“
„Ich glaube die Pille danach hat letztens gut gewirkt; aber zur Sicherheit würde ich gerne noch einen Frauenarzt aufsuchen; Mirella hat mir einen empfohlen.“
„Und?“
„Weißt du ob ich hier in Mexiko einfach Bar beim Arzt zahlen muss? Ich war in Mexiko noch nie bei einem Doktor?“
„Hmm, anzunehmen! Gehen wir einfach hin, dann sehen wir weiter. Ich kann dich auch über meine Reiseversicherung, du bist ja als Mitreisende eingetragen, abrechnen; aber das ist vermutlich wieder so umständlich und mit viel Papierkram verbunden. Da ist es wohl viel einfacher ihm seine 50,-USD oder was immer er verlangt hinzublättern!“ Überlegte ich.
„Du willst zum Frauenarzt mitkommen?“ Staunte sie ein bisschen.
„Aber selbstverständlich, vorausgesetzt natürlich du möchtest nicht lieber allein hingehen?“
„Oh nein, ich freue mich!“ Funkelte sie mich sehr fraulich und sichtlich wirklich sehr erfreut an. Erfreut das ich nicht typisch Mann, nur den Spaß haben aber nichts von möglichen Frauenproblemen wissen wollte, sondern ihr tatsächlich zu Seite stehen würde. *smile*
„Pass mal auf, das wollte ich schon einige male mit dir klären, habs aber bisher immer vergessen: du sollst auch ein bisschen Taschengeld für deine Reisebegleitung und die vielen Fotos die wir machen bekommen; ich meine Geld für dich!“
„Aber lieber Steve, du zahlst doch sowieso total Großzügig alles?!“ Protestierte sie ein bisschen.
„Ja klar, dennoch ! Was ist dir lieber? Eine Bargeldkasse für dich, aus welcher du nach deinem Gutdünken nehmen kannst, was immer du eventuell brauchst? Oder lieber eine meiner Kreditkarten mit einem Monatslimit oder so? Solltest du irgendwas brauchen, was nicht unter zum Beispiel das übliche, gemeinsame Ausgehen usw. fällt, wärs doch doof wenn du mich wegen jeder Kleinigkeit um Geld bitten müsstest!“ Lächelte ich.
„Ach ich hab sogar noch 220,-$ von deinen 300,- für das erste Shooting; erinnerst du noch?“ Guckte sie ganz warm.
„Klar, aber das ist doch gar nichts!“
„Na ja, ich komm doch gar nicht dazu, mal irgendwas nur für mich auszugeben! Klamotten hab ich ja genug und alle anderen Ausgaben, auch Toiletten- und Schminksachen zahlst du ja auch schon, wenn wir Einkaufen gehen.“
„Trotzdem Ray! Ich möchte das du selbstständig wenigsten kleine Einnahmen und so auch etwas Sicherheit hast!“
„Na gut…, so lang wir hier in Mexiko sind, wär ne Bargeldkasse praktischer, oder?“ Lächelte sie ganz merkwürdig.
„Dann richten wir eine im Airstream, nur für dich, ein Ok? Was ist?“ Wunderte mich ihr Blick.
„Ach…, du bist echt ein voll lieber Kerl, weißt du!“ Bekam ich eine noch liebevollere, sehr weiblich zärtliche Streicheleinheit über den Tisch.
„Ich weiß…, wirst du dir auch hart verdienen müssen!“ Grinste ich Provokant.
„Hahaha… Gauner!“ Gab sie mir zum Schein eine Ohrfeige und steckte mir liebevoll zärtlich einen Finger in das Ohr, dessen Ohrläppchen sie gerade knubbelte. Das kitzelte so herrlich, dass ich ein bisschen erschauerte.
Wir tranken langsam aus, zahlten und gaben den Gitarristen natürlich auch ein großzügiges Trinkgeld, dann spazierten wir Arm in Arm durch die romantische Nacht des kleinen Küsten- Städtchens. Ich konnte es nicht lassen und streichelte ihr ab und zu ihre wunderschönen Brüste durch den dünnen Stoff des Oberteils.
Als wir uns mal zueinander gedreht auf Ihre so leicht lustig- leidenschaftliche Art küssten, versenkte ich sogar meine Rechte Hand vorne in ihrer engen Jeans, griff streichelnd ganz tief in den Slip auf ihre Scham und massierte diese leicht. Sie wackelte in eindeutiger Aufforderung so mit den Hüften, dass ich auch noch den Mittelfinger tief in ihre feuchten Spalte bohrte und Ray seufzte leise stöhnend erregt.
Es waren für eine mexikanische Stadt, wo sich doch ein Großteil des Lebens stets auf öffentlichen Plätzen abspielt, erstaunlich wenig Menschen unterwegs. Ich vermutete das es irgendwo eine Veranstaltung gab, wo sich die meisten Einheimischen versammelt hatten. An einem kleinen, unscheinbaren Stadtplatz mit Sitzbänken, hockten wir uns in einem dunklen Eckchen unter einem Baum hin und schmusten einige Zeit heftig wie Teenager *schmunzel*
Tatsächlich entdeckten wir bald darauf so eine Art Gemeindehaus, von vielen bunten Glühbirnen malerisch beleuchtet; daraus erklangen so viele Stimmen und Musik, als wäre die halbe Stadt dort drinnen und drum herum. Auch Polizei war dort und offenbar herrschte gute Stimmung.
Neugierig gingen wir näher hin und wurden in typisch südländisch- mexikanischer Gastfreundschaft herzlich begrüßt. Anscheinend feierten sie dort eine örtliche Tanz und Musikgruppen eine kleine Fiesta zu irgendeinem Anlass, zusammen mit etlichen hundert Anwohnern.
Es herrschte eine tolle, südländisch feurige Stimmung; mit viel Lebensfreude amüsierte sich eindeutig alle sehr. Lecker Essen gab es auch und wir beteiligten uns auch gerne daran. Ich bestand noch darauf einen kleinen Obolus, eine Spende an die Veranstalter zu zahlen, was zunächst keiner annehmen wollte; nach einigem hin und her akzeptierten sie es dann aber doch als anerkennenswerte Dankesgeste. *smile*
Wieder mal ein schöner Abend im schönen Mexiko, wobei wir auch gleich wieder viele aufgeschlossene, gastfreundliche Menschen kennenlernten und viel Spaß hatten. Etwas nach Mitternacht fuhren wir zurück zu Jose und gingen möglichst leise im Airstream schlafen…, aber erst nach einem weiteren, dieses mal gemütlich langsamen, sehr schön sinnlich- zärtlichen Liebesspiel! 







Donnerstag, 10. März 2016…
… starteten wir gleich nach dem Frühstück, kurz nach 09 Uhr, zu einer ausführlichen Sightseeing Tour; auch heute begleitete uns die süße Mirella, welche von Stunde zu Stunde ungenierter, lockerer, weniger verschämt und bald so süß- frech mit uns unterwegs war, wie es eindeutig ihrem eigentlich Naturell entspricht. *schmunzel*
Das Wetter war wieder fantastisch; strahlende Sonne und schon Vormittags fast 30°, bei lauem Wind aus südlichen Richtungen.
Die „Kleine“ störte nicht wirklich, auch wenn Ray und ich wegen Mirella nicht so viel knutschten wie sonst und uns mit Zärtlichkeiten mehr zurück hielten. Sie ist ja auch kein Kind mehr, aber eines machte mir schon ein paar Gedanken. Typisch Teenager ist sie ziemlich fasziniert von Ray als Model und besonders von mir, als faszinierend fremden Fotografen. Alterstypisch könnte das recht schnell zu einer verliebten Schwärmerei führen und dann hätte ich mal wieder ein viel zu junges Mädchen sozusagen „am Hals“.
In dieser Lebensphase eines Girls, kann das für einen so viel älteren Mann wie mich immer etwas problematisch werden! Mann will diese jungen Mädels ja auch nicht zu verletzend zurück weisen oder gar gemein behandeln… und auf solchen „Stress“ hatte ich wahrlich keine Lust. Ich schätzte zwar aufgrund ihrer Art, das sie keine Jungfrau mehr ist, aber dennoch beschloss ich möglichst vorsichtig und nach Möglichkeit nicht mit ihr allein zu sein.
Am Nachmittag gingen wir nach dem Essen auch wieder an einem Strandabschnitt im Meer plantschen, was bei 34° eine sehr willkommene Erfrischung war. Natürlich wurden dabei auch in der Brandung die üblichen, frechen Wasserspielchen gemacht… und wie zur Bestätigung meiner Befürchtungen legte es Mirella dabei ganz eindeutig absichtlich darauf an, ihre dünnen Mädchenformen mehr als nötig an mir zu reiben.
Ziemlich sicher hielt sie nur die Anwesenheit von Ray davon ab, dabei noch weiter zu gehen. Und das schon am zweiten Tag unserer Bekanntschaft hier! *seufz*
Am frühen Abend trafen wir uns mit Jose in der Stadt auf einen kleinen früh Abend Snack und Drinks; wegen einem Magenproblem isst er immer vor 18 Uhr und danach nichts mehr, bis er schlafen geht.
Wir trafen uns im…
Coctelería la Perla del Pacífico
Calle Mazatlan 19,Centro de la Población,70600 Salina Cruz
… Restaurant in den Hügeln der Stadt, wo er uns mit ein paar seiner örtlichen Künstlerfreunde bekannt machte. Zwei ältere Herren seiner Altersklasse und je zwei junge Männer und Frauen in den 20zigern, oder maximal Anfang 30.
Eine interessante, nette Plauderei entwickelte sich bei leckeren „Snacks“, die eigentlich mehr einer kompletten Mahlzeit entsprachen. Neben lokalen Ereignissen, Kunst und auch internationaler Politik, sprachen wir halt so über alles Mögliche, wie man das bei neuen Bekanntschaften mit intelligenten, gebildeten Menschen tut.
Typisch für Künstler, sprachen insbesondere die Jüngeren natürlich auch am liebsten über ihre eigene Kunst und wie sie sich vorstellten, davon ein mal leben zu können oder gar berühmt zu werden. *schmunzel*
Einer davon, ein ca. 31 jähriger, sehr attraktiver Frauentyp, der offensichtlich mit einer sehr schönen ca. 25 jährigen, Braunhaarigen zusammen war, gefiel mir jedoch gar nicht. Für mich leicht durchschau- und erkennbar ist der Typ einer dieser egomanischen, nur an sich selbst und den eigenen Erfolg denkenden Künstler Typen; Sie ist offensichtlich blind in ihn verknallt und lässt sich von ihm benutzen; vom Aussehen erinnerte sie mich stark an die junge Sandra Bullock, stammt eindeutig aus eher vermögend- gutem Hause und wird irgendwann ein böses Erwachen mit diesem Kerl erleben müssen. *seufz* Na ja, das geht mich nichts an!
Es wurde trotzdem ein recht netter Abend. Hier in diesem Städtchen ist natürlich deutlich weniger los als in Veracruz, was mich und sogar Ray aber nicht weiter störte. Nach Wochen mit viel Trouble und Nightlife, hatten wir nichts dagegen es mal wieder ruhiger zu haben; besonders ich.
Ohne Jose und seine ähnlich alten Freunde nahmen wir später im Zentrum noch einige Drinks, vergnügten uns auch bei Life Musik und Tanz, waren aber wie gestern schon bald nach Mitternacht zurück am Airstream und nahmen in der angenehmen Nachtluft am Meer noch Drinks und Zigaretten im freien.
„Du dieser Angelo gefiel mir aber gar nicht!“ Sprach Ray den erwähnten Egomanen an und verriet damit auch bereits ein gutes Gespür für Menschen.
„Mir auch nicht Ray. Der ist eindeutig ein nur an sich denkender, narzisstischer Egoist.“
„Oh ja und ein Männerschwein, der sich für ein Gottesgeschenk an die Frauen hält auch! Hast du gesehen wie sich seine Geliebte geschminkt hat? Ich wette er hat sie schon übel geschlagen!“ Meinte Ray und hatte mit weiblichem Instinkt sogar etwas bemerkt, was mir gar nicht so aufgefallen war.
„Jetzt wo du es erwähnst…, stimmt ich denke du hast recht; vorhin habe ich nicht so darauf geachtet.“
„Da hab ich mit dir einen viel, viel besseren Lover!“ Schmiegte sich Ray seitlich an. Sie trug nur einen weiten Seiden Kimono, vorne nicht wirklich geschlossen und darunter nur einen roten Spitzen Slip… verdammt sexy! *grins*
„Ach… hast du mich?“ Grinste ich frech, nahm sie natürlich zärtlich in den Arm und streichelte ihren herrlichen Busen.
„Hihi… etwa nicht?“
„Na gut, ich gebe zu das ich einfach nicht meine Finger von dir lassen kann!“
„Das spür ich Duuu!“ Lächelte sie und küsste mich sehr lieb.
„Und ich spür dich…, aber noch viel besser gefällt mir das, was aus deinem inneren kommt!“
„Was meinst du, haha?“
„Deine Qualitäten als Mensch!“
„Scheiße, das glaube ich dir sogar…“ lächelte sie süß mit einer winzigen Spur Verlegenheit.
„Aber deine herrlichen Brüste sind auch nicht zu verachten!“ Grinste ich frech.
„Hahaha…Duuuu!“ Küsste sie mich sehr… zart und leidenschaftlich zugleich. „Scheiße Mensch…, eigentlich will ich mich doch gar nicht so arg in dich verlieben!“ Seufzte Ray noch hinterher.
Wir küssten uns längere Zeit, rauchten dann noch je Eine, gingen Zähne putzen, duschen und nackig ins Bett; genauer gesagt aufs Bett. Auch jetzt hatte es noch gut 25° ohne laufende Klimaanlage; also warm genug, so dass man sich nicht zudecken musste. Aneinander gekuschelt wärmten wir uns sowieso. *schmunzel*
Zum Schlafen deckten wir uns natürlich doch mit leichten Laken zu; die automatische Klimaanlage würde sich bei steigenden Temperaturen einschalten und für ein angenehmes Innenklima sorgen; jetzt reichte es aus das nur die Lüftungsfunktion leise surrte. Das Rauschen der Meeresbrandung kaum 50 m entfernt, übertönte dies sowieso, denn wir hatten die Heckfenster noch offen; aber natürlich mit Moskitonetzen davor. Langsam schlummerten wir Arm in Arm und uns noch gelegentlich mehr instinktiv als bewusst leicht streichelnd ein.








Freitag, 11. März 2016
Als ich erwachte saß Ray schon an das Kopfteil gelehnt aufrecht und machte irgendwas in ihrem Smart Phone. Einige Minuten beobachtete ich sie nur mit halb geschlossenen Augen und bewunderte die Rundungen ihrer herrlichen Brüste, ohne das sie merkte das ich wach war.
Dann blinzelte ich tief durchatmend und griff hinüber, um diese himmlische Weichheit ein bisschen zu streicheln und murmelte:
„Morgen Ray, was machst du denn schon so früh wach?“
„Morning Steve…, hihi, weiß nicht, wurde wach und konnte nicht mehr einpennen. Ich guck die tollen Fotos an, die du in letzter Zeit so von mir gemacht hast. Echt Gut!“ Lächelte sie und beugte sich zum Küssen zu mir hinunter.
„Bei einem Model wie dir ist das nicht schwer; durch deine innere Ausstrahlung siehst du immer irgendwie reizvoll aus, egal in welcher Lebenslage! Ich muss nur die Cam draufhalten und abdrücken.“ Schmunzelte ich. Natürlich kennt sie sich als Model schon lange gut genug aus um sehr wohl zu wissen, dass es doch nicht so einfach ist, lächelte aber und akzeptierte das Kompliment vergnügt.
„Oller Schwindler du!“ Bekam ich noch einen langen Kuss. „Frühstück?“
„Ja gerne…, lass mir noch ein paar Minuten, um meine alten Knochen hoch zu kriegen!“ Grinste ich.
Etwa 20 Minuten später saßen wir an der Dinette, wo Ray schon lieb alles vorbereitet hatte, während ich noch  meine Geschäfte im Bad erledigte. Heute hatten wir angekündigt im Airstream unter uns Frühstücken zu wollen und nicht ins Haus zu Joses Frühstücksrunde zu kommen. Er erwartete nämlich einige Gäste, mit denen er auch irgendwelche eher private oder geschäftliche Angelegenheiten besprechen wollte. Da drängt man sich als Fremde natürlich nicht dazwischen.
Nach dem Essen und abräumen, machten wir uns zu Zweit ohne Mirella zu einer Besichtigungs- Tour im Auto auf. Früh hatte es offenbar leichten Tröpfel- Regen gegeben, aber jetzt kurz nach 09 Uhr hatten wir schon wieder etwas schwüle 29° und verzogen sich die Wolken immer mehr. Der Tag sollte laut Vorhersage wieder strahlend sonnig mit weit über 30° heiß werden.
Wir fuhren mit Picknick Kühltasche, Badesachen usw. in die Hügel des Umlandes und entdeckten reizvolle Landschaften, oft auch mit toller Aussicht über den Talkessel mit Stadt und Hafen, in der Ferne der blau schimmernde Pazifik und dunkle Flecken der auf Reede ankernden Schiffe; Toll, einfach schön!
Zu Mittag suchten wir uns ein schattiges Plätzchen an einem sehr steinigen / felsigen Bergfluss, mit erfrischend kühlem Wasser und bauten dort ein kleines Picknick Camp auf. Kein Mensch weit und breit in sicht, also konnten wir es uns ganz ungeniert bequem machen…
… und Ray erfreute mich Topless nur im Bikini Slip und mit weißem Sonnenhut auf dem Kopf, mit wunderschön weiblichen Anblicken der bezaubernd reizvollen Art; hmmm, lecker! *grins*
„Guck nicht so, als hättest du mich noch nie nackt gesehen!“ Lachte sie mich weiblich amüsiert aus, als ich sie mit meinen Männerblicken verschlang.
„Doch, muss ich! Du siehst so total bezaubernd schön aus!“
„Quatschikowski…, du Mann DU! Haha.“
„Gar kein Quatsch!“ Grinste ich männlich und fand ihren Anblick wirklich sehr bezaubernd. Es ist wieder das Gleiche wie schon die ganze Zeit bei Ray. Eigentlich ist sie verglichen mit vielen meiner Models und Geliebten äußerlich gar keine besondere Schönheit. Aber irgendwas an und wahrscheinlich vor allem IN ihr, fasziniert mich sehr!
Wir nahmen klassisch kalte Hähnchenkeulen, mexikanisch scharf gewürzt, mit eienr Art Avocado Salat, Teigfladen und danach auch noch viel Obst; ein einfaches aber köstliches Mahl in freier Natur abseits der Zivilisation… und mir fiel auf das Ray dabei hier besonders aufzublühen schien. Das ist wohl ihre „Country Girl“ Seele, als „Landmädchen“ aus dem tiefsten Arizona; das passt einfach zu ihr, auch wenn sie schon lange viel vom High Society Model Style verinnerlicht hat.
Satt, zufrieden und wohlig Faul machten wir es uns auf den Liegematten bequem; hier in der Höhe war es angenehm kühler als unten im Talkessel und mit etwa 26° gut auszuhalten; herrlich!
„Puh, wenn ich mit dir weiter so viel futtere, verlier ich bald meine Model Figur! Nachher muss ich ein bisschen Sport machen!“ Seufzte Ray seitlich angekuschelt.
„Du weißt doch das kein Sport so viel Kalorien verbrennt, wie richtig guter Sex?!“ Grinste ich.
„Haha…, deswegen hab ich ja bis jetzt nicht zugenommen!“
„Du meinst weil ich dich immer so schön streichle?“ Streichelte ich ihre wunderschönen Brüste.
„Genauuu…, du streichelst mir das Fett weg, hihi.“
„Da gibt’s aber gar nichts weg zu streicheln; alles passt Perfekt!
„Hmmm…, was findet ein Mann wie du bloß an einem nicht besonders schönen, nicht besonders gebildeten, nicht besonders intelligentem Country Girl wie mir?“ Flüsterte Ray mir ins Ohr, küsste meine Backe und knabberte zärtlich an meinem Ohrläppchen.
„Vielleicht genau das, wer weiß?“
„Würd ich echt gern wissen du!“ Bewegte Ray ihre Finger verspielt auf meiner Brust.
„Ich weiß es doch auch nicht Ray…, aber ich finde es sehr schön.“
„Ich auch…“ seufzte sie leise
Natürlich führten unsere Küsse und Zärtlichkeiten bald darauf zu einem etwas unbequemen Liebesspiel auf den Liegematten; diese bieten ja nur eine kleine Dämpfung zu den darunter befindlichen, harten Fluss- & Kieselsteinen. Aber was sollst, es war selbstverständlich trotzdem sehr schön. *smile*
Erst in der Abenddämmerung fuhren wir zurück, duschten und machten uns langsam ausgehfertig. Zum Abendessen trafen wir uns mit einigen neuen, örtlichen Bekannten im…
La Pasadita (Mariscos) Restaurant
Av Manuel Ávila Camacho,Santa Rosa,70670 Salina Cruz
… einem mexikanischen Speiselokal der gehobenen Art. Wir aßen mit sehr interessantem, gebildeten Geplauder köstliche Speisen bis etwa 23 Uhr. Danach gingen wir satt und hochzufrieden noch ein bisschen zu Live Musik tanzen und Spaß haben, landeten dann etwa gegen 02 Uhr Morgens im Bett, wo wir ziemlich schnell müde einpennten.





Samstag, 12. März 2016  & Sonntag, 13. März 2016
Machten wir einen Segelausflug mit einem sympathischen Oberschicht Paar , auf einem kleinen Küsten- Segelboot; leider ohne vernünftige Kommunikations- Ausrüstung. Ein nur zum Spaß für kleine Ausflüge und Fun Regatten gedachtes Boot, das vermutlich noch nie außer Sichtweite der Küste auf See war.
Wir hatten viel Spaß mit an beiden Tagen sehr viel Sonnenschein und Temperaturen von bis zu nahe der 40° Marke an Land. Selbst auf See war es Tagsüber mit nur schwachen, wechselnden Winden gut 35° heiß. *puh*









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