Biloxi; viele Erlebnisse und Girls





Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#03.63 Biloxi; viele Erlebnisse und Girls
Samstag, 3. Oktober 2015 bis Freitag, 9. Oktober 2015
Nachdem mich Jenny am Morgen mal wieder zu anstrengender Schwerstarbeit „gezwungen“ hatte… *zwinker*… duschten wir und frühstückten dann gemütlich mit dem schon sehr munteren Frechdachs Nastja, die sogar schon am Pool schwimmen war.
Derzeit machen sich der Hurrikan an der Ostküste und eine von Mexiko heran ziehende Wetterfont bemerkbar. Es wird auch Mittags kaum wärmer als 27° und Nachts kann es mit etwa 13-14° schon etwas kühl werden. Herbst halt, nichts schlimmes. Laut Vorhersage soll es die nächsten Tage zwar mehr Wolken geben, aber kein oder kaum Regen; und die Temperaturen sollen sogar wieder auf über 30° steigen. *freu*
Süßmaus Nastja futterte in ärmellosem, schwarzen Shirt und knappen Jeans Shorts (eher Hot Pants!), nur etwas gesundes, kalorienarmes Müsli, während Jenny und ich ordentlich, kräftig und fettig rein hauten! Geräucherter Fisch mit frischem Brot, Butter und dazu Cherry Tomaten, Radieschen und Paprika Streifen… *hhmmm* lecker!
„Armes Modelmädchen…“ stichelte ich Nastja ein bisschen in die Seite kitzelnd.
„Paaah, ich verbrauch ja nicht so viel Kalorien wie ihr Sexmonster!“
„Sexmonster?“ Lachte Jenny und kitzelte das Girl von der anderen Seite.
„Ahhh…hihihi…, na ja, so wie es sich anhört und bis nach draußen schallt, muss es in eurem Bett ja sehr heftig und laut zugehen…, hab noch nie Eine so viel stöhnen hören wie dich! Hihi…“ kicherte sie mit einem Ausdruck der etwas an Neid erinnerte. *schmunzel* Klaro, ein Girl ihres Alters träumt natürlich oft davon „so was“ auch zu erleben; völlig normal!
„Oh, hört man das sogar draußen? Ehrlich?“ Schmunzelte Jenny.
„Ja schon…, aber nicht so arg! Doch hören kann manns, nahe dem…,, äh wieso heißt der eigentlich Airstream?“ Zog die bildhübsche Süße verspielt einen Schmollmund. Natürlich schmollt sie nicht wirklich und ist in vielem ohnehin schon wesentlich Erwachsener und Vernünftiger, als die meisten Teenager ihres Alters. Du kannst als Model, schon gar nicht in den Ostblockstaaten, keine echten Erfolge haben wenn du dich dauernd nur wie ein verspieltes Mädchen benimmst. Kindische Spielereien süßer Mädels sind kurze Zeit oft bezaubernd…, aber dann wird es schnell auch etwas nervend. Models kassieren nicht gerade wenig Geld dafür, dass sie mit ihrem Aussehen und Benehmen dazu beitragen, dass Fotografen, Agenturen, Auftraggeber usw. noch mehr Geld mit ihnen verdienen können. 



Es ist ein knallhartes Business in welchem kaum der Pubertät entwachsene Mädels sehr schnell lernen müssen wie diese kapitalistische Welt wirklich funktioniert, sonst gehen sie noch schneller unter und bekommen keine Jobs mehr. Aber sobald sie privat sind, lassen sie sich doch gerne gehen und zeigen vergnügt Mädchenhaftes Verhalten. Gut so! Die welche das schon so jung nicht mehr können, sind im Grunde bereits verloren und verdorben. *seufz*
Ich erklärte ihr kurz woher die Bezeichnung Airstream kommt. Wir machten uns dann fertig für eine Einkaufs- und einfach nur herumfahren- Tour und erschraken draußen erst mal angesichts einer hübschen, aber möglicherweise giftigen Schlange. Mit so was muss man schon rechnen, gerade hier in den Südstaaten, wo du in so manchen Pools schicker Häuser auch mal einen ausgewachsenen Alligator finden kannst.
Die Schlange ging in Angriffs- / Abwehr- und Zuschnapp- Haltung, aber das tun diese Tiere nur Instinktiv wenn sie sich bedroht fühlen. Bleibe auf Distanz und bedrohe sie nicht, dann tun sie dir gewöhnlich auch nichts und schlängeln sich weiter ihrer Wege. Gefährlich wird es meist nur dann, wenn man sie nicht rechzeitig bemerkt und z. B. aus versehen auf sie tritt oder ihnen einfach zu nahe kommt. Dann schnappen sie instinktiv zu und wenn es sich um eine Giftschlange handelt, kann das natürlich übel enden!
Hier auf einem Campingplatz mit auch so einigen Kindern, konnte ich das Viech aber auch nicht einfach weiter kriechen lassen. Also schnappte ich schnell das erstbeste Tuch, eine leichte Decke für das Nachts draußen sitzen, warf dieses über die Schlange und fing sie so ziemlich gefahrlos.
Direkt hinter dem Campinggelände befindet sich ein schmaler Streifen Bahngelände und dahinter lockeres, felsiges, mit Bäumen bewachsenes Land; von dort hatte sich die Schlange sehr wahrscheinlich hierher verirrt. Absichtlich gehen die Biester normalerweise nicht dahin, wo ständig menschlicher Betrieb herrscht, wie hier auf dem Campground.
Zur Sicherheit fragte ich aber noch bei den sich hier ja auskennenden Betreibern nach, welche ebenfalls meinten das ich die Schlange dort wieder aussetzen könne, wenn ich sie nicht einfach töten wolle. Nein, töten wollte ich sie nicht, also trug ich das im Deckensack ganz stille Tier dorthin. Klaro, manchmal ist das töten von Wildtieren aus Sicherheitsgründen unvermeidlich, da muss man ganz pragmatisch- realistisch sein!
Befände sich dort hinten eine große, giftige Schlangen Population, welche die umliegend lebenden Menschen mit einer Schlangenplage bedroht, dann bliebe keine andere Wahl als dagegen massiv vorzugehen. Aber wegen einem Einzelnen, sich verirrenden Tier aus natürlichen Brachflächen um Siedlungen herum, ist eine natürliche Bereicherung des Ökosystems!


Ok, also brachen wir erst eine Dreiviertelstunde später auf und erledigten relativ schnell unsere Einkäufe. Die Mädels blieben noch in einem Einkaufscenter, einfach so zum herum schlendern, dies und das anschauen oder anprobieren, wie es weibliche Wesen halt gerne machen. Ich brachte unterdessen die vor allem Frischwaren zum Airstream und verstaute alles ordentlich.
Einige Stellplatznachbarn saßen gemütlich an einem dieser typischen, hölzernen Campingtisch- Sitzbänken, aßen, tranken und riefen mir lustige Bemerkungen a la „Na, wo sind deine schönen Mädels? Lassen dich alleine schuften und vergnügen sich in beim Shopping, wie?“ zu. *schmunzel* Ich lachte mit ihnen und setzte mich auf einen Drink zum Plaudern mit dazu.
Etwa eine Stunde später trafen wir uns alle mit Candy, deren Dienst erst um 18 Uhr beginnt, und gingen erst mal gut essen. Es gelüstete uns nach asiatisch und…
Yuki's Japanese Restaurant
2389 Pass Rd
… stillte diesen Appetit lecker. Etwas besonderes ist das Restaurant nicht; guter, gehobener Durchschnitt könnte man sagen, etwa 3,5 bis max. 4 Sterne. Aber das reicht ja auch schon völlig aus, mehr braucht man nicht unbedingt. Alles über drei Sterne meiner persönlichen Bewertungsskala ist gut, über 4 wird’s sehr gut und um die 5 oder 5+ ist dann Top, Spitze, außergewöhnlich gut, etwas besonderes! *smile*
In dieser Skala würde ich übrigens zum Vergleich einen typischen McDonalds Schuppen mit 1 bis max. 2 Sterne bewerten = unterdurchschnittlich mieser Junk Food. *igitt*


Candy geht es gut. Sie fühlt sich in ihre neuen Job und der dazugehörigen Unterkunft wohl, hat bereits tolle Trinkgelder kassiert und erzählte uns aufgeregt von all den neuen Erlebnissen. In einem Casino hat sie noch nie gearbeitet und findet es sehr spannend. Als sehr nett- sympathisches, natürlich schönes Country Girl in sexy Arbeitskleidung gibt es natürlich eine Menge Kerle die Interesse an ihr haben und gute Trinkgelder geben.
In einem Ambiente und Umfeld wo viele typisch Casinomäßig mit Geld protzen und so mancher Depp angeben will, kann sie fraglos für ihre Verhältnisse sehr gut verdienen, wenn sie sich geschickt anstellt und das kann sie ja sehr gut. Candy muss einfach nur sie selbst sein und braucht keine Rolle zu spielen.
Nach dem Essen fuhren wir noch etwas herum, pausierten hier und da an hübschen Fleckchen, z. B. mit schöner Aussicht aufs Meer oder den Schiffsbetrieb im Backsund hinter Biloxi.
Am Abend gingen wir aus und hatten viel Spaß in diversen Lokalen, machten auch einen Kurzbesuch bei Candy im Casino. Essen, trinken, ein bisschen Tanzen für die Girls, an einer Bar abhängen wo die zwei Schönheiten von typischen Wochenend- Nachtschwärmern umlagert wurden… *grins* Gegen 0130 Uhr waren wir zurück im Wohnmobil und landeten nach kurzer Dusche in unseren Betten.
Sonntag…
… machten wir wieder einen Bootsausflug, dieses mal mit einem schnellen Motorboot. Nastja kann Wasserski fahren und wollte das unbedingt gerne machen. Natürlich gönnten wir ihr das Vergnügen gerne und bewunderten sie. Sie kann das wirklich gut und macht dabei im sexy Bikini eine tolle Figur, gleitet elegant dahin und spritzt in Kurven gekonnt mit dem ins Wasser schneidenden Brett. Bravo Süße! *smile*




Von dort wo wir starteten waren auch viele andere unterwegs, darunter offenbar auch eine, weibliche Sportklasse unter Anleitung professioneller Lehrer oder Sportler. Diese führten auch tolle, athletische Wasserski Figuren auf, wie man sie oft bei Wassersport Events bewundern kann. Wir klatschten ihnen mehrmals begeistert Beifall und sie wiederum fanden Nastja´s Wasserski Fähigkeiten interessant. Schnell kamen die Mädels ins Gespräch. Am frühen Abend wurden wir von dieser Gruppe dann sogar zum gemeinsamen BBQ Grillparty Abend in ihrem kleinen Wasserski Club eingeladen. Vor allem Nastja zuliebe nahmen wir gerne an und hatten viel Spaß mit lecker gegrillten Köstlichkeiten…, und ich auch durch den Anblick und bei Gesprächen mit den überwiegend sportlich hübschen, sexy Girls. *grins* Die Allermeisten schienen so zwischen 14 und 17 zu sein und waren halt so drauf, wie Teenager überall in der westlichen Welt drauf sind.
Der Abend wurde noch zusätzlich interessant, da eines der Teenager Girls sich als Tochter einen „bedeutenden“ Model Manager Vaters einer renommierten Agentur erwies. Sie erkannte in Nastja sofort das typische Jungmodel benehmen, wodurch wir richtig ins Gespräch und Fachsimpeln kamen.
Schließlich lud uns die sehr nett- sympathische Brooke zu einem Besuch im Haus ihres Daddys an der Küste ein und war sich sicher das auch ihr Vater uns gerne kennenlernen würde. Da dies ja eine tolle Chance für Nastja wäre, die private Bekanntschaft eines seriösen Model Agenturmanagers ist für jedes Jungmodel sehr interessant, sagten wir zu.
Montag bis Freitag, 9. Oktober 2015…
… verbrachten wir dann tatsächlich als Gäste in der luxuriösen Villa mit riesigem Pool von Brooke´s Vater . Nach telefonische Absprache am Montag Vormittag hatte uns Daddy Joel zum Mittagessen eingeladen. Persönlich war er mir noch unbekannt, doch hatte ich natürlich schon einiges von ihm und seiner Agentur gehört; vermutlich sind wir uns früher auch auf irgendwelchen Model Events der Branche über den Weg gelaufen, hatten jedoch nie direkt geschäftlichen Kontakt.



Joel hat aber auch schon von mir gehört und erzählte, das sich einige seiner Models auch von mir in Akt Shootings hatten fotografieren lassen und danach vorwiegend gutes über mich erzählten.
„Nur Vorwiegend? Also nicht ausschließlich begeistert gutes?!“ Grinste ich und wir lachten amüsiert. Kurz gesagt waren wir uns auf Anhieb sympathisch. Er fand auch Nastja sofort derart talentiert und interessant, dass er uns nach dem Essen eben einlud, einige Tage in seiner beeindruckenden Villa nahe dem Meer zu verbringen, was auch Jenny deutlich angenehmer wäre als das Leben auf einem Campground. Also stimmte ich den Mädels zuliebe zu und brachte am Nachmittag auch den Airstream zum Parken in seinem Hinterhof hierher. Platz gibt es im Überfluss; so haben wir alle Sachen parat und müssen nicht allen Privatkram mitschleppen.
Das wurden ein paar wirklich schöne, interessante Tage hier. Diese tolle Villa ist nicht direkt Joels Zuhause, sondern gehört der Agentur als eine Art Ausbildungs- Vorbereitungs- Camp für Models. Eine Luxushütte voller wechselnder, sexy- lockerer Schönheiten mit riesigem Pool…, tja davon würden wohl viele Männer träumen! *grins* Mir war es eigentlich ein bisschen zuviel Trouble und passte das Ganze nicht so recht in meinen „Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip“. Doch für Jenny & Nastja machte ich gerne ein paar Tage mit.
Wir hatten viel Spaß, auch machte ich diverse, kleine Shootings mit einigen Girls und eine neue Bekanntschaft erfreute mich ganz besonders. Chelsea, genannt einfach „Che“, ist nicht nur ein sexy- charmantes, erfahrenes Model, sondern auch eine sehr kluge, gebildete junge Frau mit frechem, blond gefärbten Kurz- Haarschnitt. Extrem sympathisch, total selbstbewusst, sexy- frech und schlagfertig, hatte ich mit der ca. 22 jährigen, hochintelligenten Frau viel Spaß beim plaudern, shooten und diskutieren. Auch Jenny fand Che klasse und umgekehrt war es genauso; da dürfte sich eine richtige, neue Freundschaft entwickeln.




Die meisten anderen, wechselnden Girls entsprachen eher der ganz typischen Fashion Model Art junger Schönheiten, welche nicht so unbedingt in meinen bevorzugten Bekanntenkreis passt, von echten Freundschaften gar nicht zu reden.
Trotzdem waren es reizvoll schöne Tage… und eine total glückliche Nastja bekam von Joel, nach einigen Model- und Shooting- Proben, sogar einen drei Monats Probevertrag in seiner Agentur. Das freute uns natürlich sehr für dieses Mädel, denn im Gegensatz zu vielen eher mit Vorsicht zu betrachtenden Typen in der Model Branche, hatte ich keine Bedenken das junge Mädel Joel anzuvertrauen. Außerdem wollte Jenny sie in der Anfangszeit noch begleiten und ein bisschen auf Nastja aufpassen.
Die Möglichkeiten in „Modelstädten“ wie Miami oder New York auch ungewollt auf die schiefe Bahn oder an die falschen Kerle zu geraten, sind schier unendlich und oft auch sehr verlockend. Da schadet es absolut nicht wenn eine so kluge, erfahrene Frau wie Jenny noch ein bisschen auf Nastja aufpasst. Mit ihrer eigenen, sehr weiblichen, umwerfenden Schönheit, sowie als hochintelligente, sehr gebildete Lady der ganz besonderen Art, beeindruckte sie natürlich auch Joel sehr…, halt so wie Jenny ja eigentlich immer und überall alle sympathisch positiv beeindruckt, egal ob Mann, Frau oder Kind. *smile*









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Biloxi; Tori Shooting & Jenny kommt




Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#29.59 Biloxi; Tori Shooting & Jenny kommt
Dienstag, 29. September 2015 bis Donnerstag, 1. Oktober 2015
Montag: nach dem Frühstück machte ich mich auf den Weg zu einem Profi Shooting mit komplettem Foto Team und dem erfahrenen Model Tori. Zu erledigen war ein den ganzen Tag dauerndes Shooting von Promo, Sedcard und Soft Nude Art Aufnahmen, welche hauptsächlich dazu dienen sollen, das Model selbst wieder ins Gespräch zu bringen.
Mit dem Fototeam aus zwei Assis, eine Visagistin usw. ging es bis 16 Uhr und wurden etwa 120 Fashion Style & Promo Fotos produziert. Nach einer ausführlichen Pause mit einem bestellten Snack vom Lieferservice, machten ich dann mit ihr alleine ab 17 Uhr mit dem Soft Akt Shooting weiter.

Das Meiste davon sollten weich gezeichnete, leicht verschwommene Akt Aufnahmen sein; Akt hat Tori eigentlich noch nie gemacht, ist als erfahrenes Model aber durchaus daran gewöhnt sehr, knapp, kaum oder auch gar nicht bekleidet von einem Fototeam gesehen und angeschaut zu werden, kann also locker damit umgehen und posierte auch hierbei wieder ziemlich gut.
Gegen 1930 Uhr war das Shooting (Fotos hier>>>) beendet und fragte ich Tori, ab sie mit Candy und mir Abendessen gehen möchte? Abgesehen von ihren in meinen Augen eher zweifelhaften Model Qualitäten, ist die junge Frau recht nett, gebildet und auch clever, also warum nicht auch mit ihr Essen gehen? Aber sie hatte bereits eine feste Verabredung und so trennten wir uns kurz darauf.
Ich fuhr erst mal schnell zum Airstream, duschen und frisch machen. Ein ganzer Tag Profi Shooting in diversen Locations und in einem durch altmodische Fotolampen stark aufgeheiztem Studio, strengt auch ganz schön an und bringt dich ins schwitzen.
Sehr nett und lieb umsorgt von Candy, ächzte und stöhnte ich übertrieben und machte noch eine kleine Siesta auf dem Bett, während mich Candy ebenso übertrieben lachend bedauerte und ein kräftiges Abendessen für mich armen „Schwerarbeiter“ vorbereitete. *lach*

Beim Essen erzählte sie mir von ihrem Tagesverlauf und das sie unterwegs einen Personal Manager von einem der Casinos kennen gelernt hat, der ihr ein attraktives Job Angebot machte; es gäbe sogar eine preiswerte Unterkunft in der Nähe des Casino, wenn sie das will. Sie überlegt ernsthaft dies anzunehmen, will es sich Morgen auf jeden Fall mal anschauen. Was ich davon halte?
Nun, ich hielt das für keine schlechte Sache, zumindest wenn es sich um einen seriösen Job mit akzeptablen Wohnverhältnissen handelt, denn Candy kann ja unmöglich ewig mit mir durch die Gegend fahren und muss sich logischerweise sowieso früher oder später wieder um ihr eigenes Leben kümmern. Sie weiß übrigens das Morgen Jenny ankommen und einige Zeit mit mir fahren wird, was ihren Entschluss wahrscheinlich auch beeinflusst hat und nur zu verständlich ist.
Nach dem Abendessen gingen wir noch ein bisschen aus und vergnügten uns im tollen…
Adventures Pub & Spirits
132 Lameuse St, Biloxi
… einer American Bar mit gemischtem Publikum von Jung bis Alt; es überwiegen zwar eindeutig die älteren Semester, doch kann man in der zurecht hoch bewerteten Bar mit netten Menschen viel Spaß haben.
Kurz nach Mitternacht gingen wir bester Laune schlafen… *schnarch*


Dienstag: *yuhuuu* Jenny kommt
Fuhr ich nach dem Frühstück zum Airport um Jenny abzuholen und setzte Candy an dem Casino ab, wo sie sich ihren vielleicht nächsten Job genauer anschauen wollte. Ich konnte mit Zeit lassen, denn Jenny Flug würde erst in rund zwei Stunden landen.
Ich vertrieb mir die Zeit mit ein bisschen Sightseeing, sowie einem Cafe plus Schwätzchen mit der sexy Bedienung an einer Airport Cafe Bar. Als ich Jenny am Gate endlich in Empfang nehmen konnte…, überraschte mich mein geliebtes „Biest“ mal wieder mit einem nicht angekündigten „Mitbringsel“. *grins*
Nastja (Anastasia) ist ein bildhübsches, süß- freches und ziemlich cleveres Mädel aus Jennys Heimatstadt auf der Krim, welches sich derzeit als Jungmodel eine Karriere aufzubauen versucht und sogar schon erste Erfolgserlebnisse hatte. Schon auf den ersten Blick war mir nach wenigen Begrüßungsworten klar: eindeutig geeignet! Das Mädel hat alles was ein typisches Model ausmacht und von der Branche erwartet wird, um zumindest einigermaßen erfolgreich zu sein.
Typisch für Jennys Großherzigkeit wollte sie der ihr nur ganz entfernt bekannten Familie deshalb etwas helfen und erklärte sich bereit dem Mädel so einiges beizubringen und sie einige Zeit als Gast aufzunehmen. Na gut, begeistert bin ich nicht davon und wünschte mir, dass nicht so viele Mädels diesen Modelträumen nachhängen würden, sondern lieber etwas gescheites und sinnvolles mit ihrem Leben anfangen. Aber es ist nun mal wie es ist und natürlich ist so ein junges Dingt bei uns zunächst mal in eindeutig besseren Händen, als wenn sie allein in einer großen Modelstadt „landen“ und sich dort durchschlagen müsste. *seufz*


Meiner Einschätzung nach, natürlich plauderte ich auch mit dem Mädel, dürfte sie auch kaum viel Hilfe benötigen. Nicht nur in Aussehen und Modeltypischem benehmen / bewegen entspricht sie einfach genau dem Typ Girl, der es bei ausreichender Selbstdisziplin und Cleverness wirklich weit bringen kann und dem dieses Leben wirklich Spaß macht. Diese Sorte Mädels ist wie geschaffen für das Modelleben und sie schwimmen in dem Haifischbecken der Branche wie selbstverständlich sehr selbstsicher herum.
Clever und schon erstaunlich gut gebildet ist das Mädel auch noch, benimmt sich nicht wie eingeübt „Modelmäßig“, sondern weil es ihr liegt und einfach Spaß macht. In dieser typischen, ziemlich bezaubernden Mischung zwischen Mädchen und Frau wirkt sie ganz reizend. Nun gut, schauen wir mal…, muss ich halt mal wieder so ein bisschen Ersatzvater, weiser Ratgeber, Ausbilder, Sponsor, Förderer, Trainer und was weiß ich noch alles spielen. *seufz*
Schnell zurück zum Airstream, um in dessen Bett den schon traditionellen Begrüßungs- Quickie genüsslich zu absolvieren *grins* Nastja verduftete gerne auf eine neugierige Erkundungstour und benutzte gekonnt eines der E- Bikes. Jenny rief ihr lachen was auf russisch hinterher; ich verstand es nicht genau, würde aber darauf wetten das es so etwas wie: „Bleib mindestens zwei Stunden weg und wag es nicht uns zu stören!“ bedeutete. *lach* Die Girls blinzelten sich so wissend zu, als wäre Nastja auch schon eine Frau wie Jenny und grinsten weiblich über mich Mann.
Knapp zwei Stunden später…. *grins* Nun ja, was soll ich schreiben? Liebe machen mit Jenny, ist halt Liebe machen wie es nur mit Jenny unvergleichlich schön ist! Ausrufezeichen!
Bei kaum Wolken am Himmel und ca. 29° spazierten wir nach einer kurzen Dusche zum hübschen Pool der Campground Anlage und erfrischten uns dort faulenzend ein bisschen.
Telefonate mit Candy und Nastja führten uns dann alle zu einem späten, guten Mittagessen in…
Mary Mahoney's Old French House
110 Rue Magnolia
… zusammen; einem sehr hübschen Traditions- Restaurant, dem ich 4,3 Sterne geben würde. wir futterten diverse Köstlichkeiten der klassischen Südstaatenküche und alles war extrem lecker. Auch das Ambiente und der Service machten Freude; sehr empfehlenswert!


Von dort aus mussten wir nur quer über den Parkplatz zum gegenüber liegenden Adventures Pub laufen und verbrachten dort wieder einen angenehmen Abend.
Vor dem Schlafengehen packte Candy schon mal ihre wenigen Sachen zusammen; diese Nacht schläft sie noch mal mit uns im Wohnmobil und morgen Vormittag bringen wir sie dann zur Unterkunft ihres neuen Jobs. Wie sie erzählte sei diese sogar deutlich bequemer und hübscher als sie erwartet hatte und auch relativ preiswert.
Na, das ist doch toll für Candy und freut mich sehr für diese klasse Frau! Jenny bot ihr auch an, jederzeit nach Austin zu kommen, wenn sie möchte. Dort könnte sie erst mal bei uns kostenlos wohnen und sich in aller Ruhe einen richtig guten Job suchen. Von diesen unsteten, ausbeuterischen Bedienungs- Jobs weg zu kommen und sich etwas Vernünftiges mit Zukunftsaussichten aufzubauen, wäre sicherlich viel besser für Candy. Ansonsten endet sie als eine dieser vielen älteren Bedienungen, die sich mehr schlecht als recht durchs Leben schlagen und die man überall finden kann.
Noch ist sie relativ sorglos jung, gesund, schön und sexy; noch kriegt sie überall leicht einen Job. Noch ist sie jung genug um Spaß daran zu haben so zu leben, rum zu kommen usw.; aber wie wir alle älteren oder so klugen wie Jenny genau wissen, wird das nicht immer so bleiben! Wenn es dann erst mal zu spät ist noch etwas daran zu ändern, wenn man das selbst merkt und realisiert…, tja nun dann ist es eben für viele einfach zu spät und hängen sie unausweichlich darin fest, was dann? Was wenn man nicht mehr so jung und gesund ist? Wenn sogar Krankheiten dazu kommen, wird es übel! Manchmal sehr übel!


 Mittwoch: Nastja´s süßer Liebreiz
Nach dem gemeinsamen Frühstück ging sexy Süßmaus Nastja an den Pool des Campground. Jenny und ich brachten Candy zu ihrem neuen Job und schauten uns alles, auch ihren Boss mal genauer an. Abgesehen von der üblichen, beklagenswerten Ausbeutung des kapitalistischen Systems an sich, fiel uns nichts Negatives auf. Alles machte einen recht guten Eindruck und schien ihr Chef ein zwar strenger, aber recht netter, anständiger Kerl zu sein.
Von dort aus fuhr ich mit Jenny ein bisschen umher und zeigt ihr die Gegend; wir gingen Cafe trinken und in irgendwelchen Geschäften kaufte sie ein bisschen typischen Weiberkram ein; z. B. einen sexy Bikini für sich usw., während ich im Cafe wartete und mit der Bedienung flirtete, sowie einige Kommunikation am Tablet erledigte.
Allerdings fiel es mir etwas schwer die nötige Konzentration auf das Tablet aufzubringen, weil sexy „Barrista Bikini Cafe“ Waitress Nora irgendwie einen ablenkenden Effekt auf mich hatte…, warum nur? *grins*
Das typisch sehr knapp bekleidete Girl, eine junge Frau von ca. 25 ist zwar ganz offensichtlich eine ebenso typische Tussi, nicht weit entfernt vom sich tatsächlich Prostituieren; aber ihr Anblick ist für Männeraugen schon sehr erfreulich. Sie weiß natürlich ganz genau das Männer zu 99% nur zum Glotzen und nicht zum Cafetrinken kommen und lebt praktisch nur von den guten Trinkgeldern für ihr dargebotenes Sexappeal.
Da sie mich zuvor aber mit Jenny gesehen hat, erkannte sie auch sofort mit der erfahrenen Menschenkenntnis welche man in solchen Jobs einfach schnell lernen muss, das ich kein einsamer, notgeiler, alter Sack sein kann, wie es fraglos ein Großteil ihrer Kunden sind. Die „Girls“ in diesen Jobs sind tatsächlich nicht weit davon entfernt sich auch zu prostituieren und nicht gerade wenige tun das auch wirklich. Kategorie: „für Geld mach ich alles!“ *seufz*
Als Jenny mit zwei mittelgroßen und nicht sehr vollen Einkaufstüten zurück kam, fuhren wir zum Stellplatz und führte sie mir ihren neuen Bikini auch gleich vor… hmmm *lechz*
Nastja schien uns „gerochen“ zu haben und kam ebenfalls vom Pool zum von dort aus nicht einsehbaren Stellplatz des Airstream gelaufen, bewunderte Jenny in ihrem sexy Bikini und jammerte Hunger zu haben; es war bereits später Mittag und sie hatte zum Frühstück kaum etwas gegessen. Typisch Jungmodel ist das Mädel überschlank, fast schon ein bisschen Dürr, verkneift es sich viel zu Essen und achtet sehr auf ihr Gewicht und aussehen. Mit ihren beachtlichen 178 cm könnte sie locker fünf oder noch mehr Kilo auf den Rippen vertragen, wäre dann immer noch ein sehr sexy- schönes und schlankes Girl. Aber so sind diese Model Girls alle drauf…, leider! *seufz*
Direkt neben dem Campground gibt es das köstliche…
Slap Ya Momma's BBQ Smokehouse
1830 Beach Blvd
… wo man sich ordentlich den Bauch vollschlagen kann; trotz viel Ami Schnickschnack kann man dem Laden durchaus 4 bis 4,5 Sterne geben, denn das Essen ist reichlich und sehr lecker und auch das Personal passt! Es ist so ein „Futtern wie bei Muttern“ (oder Oma) Restaurant zum Wohlfühlen. Selbst Nadja konnte nicht widerstehen und aß deutlich mehr als das dünne Models sonst gemeinhin so tun. *schmunzel*



Sehr satt und zufrieden machten wir danach zu Dritt einen Strandspaziergang. Jenny hakte sich Links unter und Nadja frech rechts…, allerdings nicht lange. Gemütliches dahin spazieren war dem Mädel natürlich viel zu langweilig. Bald hatte sie ihre Sandalen ausgezogen, mir diese in die Hand gedrückt und lief mit nackten Beinen vergnügt durch den Sand in die sanften Brandungswellen
In ihrem ärmellosen Sweat Shirt ohne BH hüpften reizvoll ihre süßen Brüstchen, die sie auch frech gerne mal ein bisschen an mir rieb, wenn sie wieder angelaufen kam und sich einhakte. Das Mädel ist eindeutig eine junge Venusfalle mit Lolita Allüren, dabei aber wirklich sehr süß und nett.
Auch wenn sie sich gerne Mädchenhaft provokant und selbstbewusst herausfordernd benimmt, wobei mir noch nicht recht klar war ob sie diese Rolle antrainiert spielte weil sie gelernt hat so in der Männerwelt Vorteile zu haben, oder ob sie wirklich von Natur aus so ist…, also sie macht das charmant und keineswegs so nervend wie manche junge Girls die das immer übertreiben.
Außerdem macht sie mit schlagfertiger Intelligenz, gutem Benehmen und eben nicht übertrieben verspielter, lustiger Frechheit auch recht deutlich, dass sie nicht nur ein hübsches Püppchen ist, sondern auch hinter der äußeren Larve Qualitäten stecken.
Schon jetzt wirkt Nastja mehr als charmant- schöne Frau, denn als provozierendes Mädchen; in sehr wenigen Jahren dürfte sie sich zu einer umwerfenden, verführerischen Frau entwickelt haben, der die Männerwelt zu Füßen liegt. *schmunzel*
Schon kam Nastja wieder angelaufen und bespritzte uns lachend mit ein paar Meerwassertropfen. *schmunzel* Nach Rückkehr zum Campground schickte ich die Mädels an den Pool, oder tun was sie halt wollen. Ich setzte mich an den Laptop und verbrachte ätzende Stunden mit diversen Updates, installieren neuer Sicherheitssoftware von Avira usw. *ggrrrr*
Ich hasse das, denn es ist oft unglaublich wie viele Stunden wie im Flug damit vergehen, bis man das Gesamtsystem wieder stabil am laufen hat. *seufz* Aber leider war es unumgänglich notwendig, denn meine drei Jahres Lizenz von Avira lief ab. Ohne gute Sicherheitssoftware mit einem Comp im Net zu sein, kann man heutzutage nur noch als total Leichtsinnig bezeichnen, das kommt nicht in Frage!
Während dem langwierigen herunterladen großer Software Pakete ging ich auch mal an den Pool, schwamm eine Runde und musste mich gleich zwei sehr gefährlicher Seemonster erwehren, die mich zerfleischen oder zumindest untertauchen wollten. *grins*
Wir gingen zusammen zurück zum Airstream, da sich die Mädels duschen und umziehen und danach ein bisschen in die Stadt gehen wollten…, gut, dann habe ich Ruhe und kann mich konzentrieren.
Unglaublicherweise dauerte der ganze Installations- Wahnsinn mit vielen Neustarts, neuen Treibern, Cleaning, Defrag usw., usw. dann tatsächlich wieder mal geschlagene 7 Stunden bis nach 22 Uhr Abends… *ufff*! Aber jetzt läuft wieder alles stabil und sicher.


Donnerstag…
… hatte ich ein Segelboot gechartert und machte mit den Mädels einen kleinen Törn im Back Sund von Biloxi, mit Abstecher auf die offene See des Golfes. Ausreichend weit genug auf See, sprangen wir alle für ein Nacktbad in die herrlichen Fluten… und musste ich mich schon wieder sehr anhänglicher Seemonster erwehren. *grins*
Insbesondere Frechdachs- Nackedei Nastja konnte kaum genug Wasserspiele machen. Wie alle Girls, speziell natürlich noch jüngere Teenager, liebt sie es sich bei solchen Spielchen „fangen“ und „kitzeln“ zu lassen, weil die unvermeidlichen, manchmal auch intimeren Berührungen dabei doch so herrlich kribbeln; bei solchen Spielen und Gelegenheiten kommt eben doch wieder das noch ein bisschen kindlich verspielte Mädchen zum Vorschein, das einfach von Herzen gern kichert und Spaß hat. *schmunzel*
Aber Nastja ist eindeutig kein Kind mehr und kennt ihre Wirkung auf das andere Geschlecht nicht nur ganz genau, sondern als darauf trainiertes Model auch sozusagen professionell so gut, dass sie die meisten männlichen Wesen locker um den Finger wickeln kann.
Jetzt nach dem rausklettern tropfnass splitternackig ist ihr Anblick natürlich umso reizvoller! Jugendliche Verlockung und Versuchung Pur, sozusagen, denn sie ist ja bildhübsch und hat einen nahezu perfekte Figur. Da kommt so mancher Mann auf „verbotene“ Gedanken…
Jenny und ich trockneten uns gegenseitig liebevoll ab… und wer quetschte sich dabei kichernd dazwischen und wollte auch…? Nastja natürlich!
„Trocknest du mich bitte auch ab?!“ Blinzelte sie verlockend.
„Yauuu, Doppeltrocknung; du von vorne, ich von hinten, los geht’s!“ Lachte Jenny voller Verständnis für das Mädel und wir rubbelten den Frechdachs zärtlich trocken, was sie natürlich toll fand. *lach*
 „Hab so Durst, wollt ihr auch was…“ rief Nastja leicht heiser und als Ablenkung für ihre doch leichte Verlegenheit fragend. Hatten wir natürlich ebenfalls und tranken alle von den mitgebrachten, gekühlten Getränken.
Erst gegen Sonnenuntergang liefen wir zurück in den kleinen Bootshafen, machten fest und verbrachten den restlichen Abend faul mit Grillen auf dem Campground. Links von uns gab es neue Stellplatz Nachbarn, die wir zum BBQ einluden. Die von Rechts waren anscheinend ausgegangen und nicht hier. Praktischerweise hat die neue Familie Teenager Tochter und Sohn dabei, die so ungefähr Nastjas Alterklasse angehören. So hat die Süße ein bisschen gleichaltrige Ablenkung.
Ab etwa 23 Uhr verzogen sich dann alle in die Wohnmobile und schon vor Mitternacht lag ich mit Jenny kuschelnd im Bett; wir schmunzelten noch etwas plaudernd über Nastja´s Verhalten, dann drehte sich jeder in die bevorzugte Schlafposition und pennten wir schnell tief ein.






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