Pensacola Ausflüge und Erlebnisse




Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#20.50 Pensacola Ausflüge und Erlebnisse
Montag, 21. September 2015
Am gestrigen Sonntag machten wir einen Ausflug zum:
„Fort Pickens ist ein fünfeckiges ehemaliges Küstenfort auf der westlichen Spitze der langgestreckten Santa-Rosa-Insel (Santa Rosa Island) in Florida. Es schützte die Einfahrt zur Bucht und zum Hafen von Pensacola, Florida.
Benannt wurde das Fort nach dem Angehörigen des U.S. Kongresses Andrew Pickens. Es ist heute Teil der Gulf Islands National Seashore und steht unter Verwaltung des National Park Services. Nach dem Britisch-Amerikanischer Krieg von 1812 entschied die U.S. Regierung, alle wichtigen Häfen des Landes durch Verteidigungswerke zu schützen. Als Resultat dieses Beschlusses wurde der französische Ingenieur Simon Bernard mit der Errichtung eines Forts auf Santa Rosa Island beauftragt. Die Bauarbeiten zogen sich von 1829 bis 1834 hin, wobei etwa 21,5 Millionen Ziegelsteine verbaut wurden und man die meisten der anfallenden Arbeiten von Sklaven ausführen ließ. Die Oberaufsicht der Baumaßnahmen hatte Oberst William Chase, Angehöriger des United States Army Corps of Engineers. siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Fort_Pickens
Die Besichtigung der immer noch recht interessanten, beeindruckenden Anlage machte vor allem mir Spaß, denn so etwas faszinierte mich schon immer. Candy fand es auch nicht langweilig, obwohl sie natürlich vor allem mir zuliebe mitkam. *smile*





Erst Abends gingen wir zum parkenden Mietwagen, fuhren die wenigen Meilen bis zum Campground  und wollten jetzt natürlich erst mal Duschen. Ein halbes Stündchen Siesta zum ausruhen auf dem Bett, dann schauten wir im Laptop nach einem Restaurant zum Abendessen… und entschieden uns nach einigem, unentschlossenem hin und her für das im Net mit 4,4 Sternen sehr gut bewertete „Mehrfach Restaurant“ Viertel:
Al Fresco
501 S Palafox St
Pensacola, FL
Die knapp neun Meilen dorthin schafften wir im Sonntagabend Verkehr in weniger als 20 Minuten… und mussten entsetzt feststellen im Net nicht richtig aufgepasst zu haben. Die diversen Essensküchen um diesen Platz schließen alle schon zwischen 18 und 19 Uhr, verdammt! Aber wenigstens die Shux Oyster Bar lief noch. (Open 7 days - 11 AM til 9 PM or later)
Das war zwar nicht ganz das was wir vorgehabt hatten und wir hätten natürlich auch woanders hingehen können. Doch gefiel uns das gemütliche Plätzchen so gut und bot auch diese Bar sehr leckeren Seafood zu sogar recht günstigen Preisen, dass wir uns mit Freude quer durch die Karte futterten. *grins*
Nette Plaudereien mit dem Personal und einigen der anderen, wenigen Gäste machten den Abend dennoch sehr angenehm.  Und siehe da, sie ließen länger geöffnet; vor allem zwei andere Paare mit denen wir plauderten, machten ebenfalls ordentlich Umsatz und so ließ man uns gemütlich bis 2230 Uhr sitzen.
Dann schlenderten wir noch ein bisschen durch Downtown, waren vor Mitternacht zurück im Airstream und gingen auch gleich ins Bett; ein bisschen den fehlenden Schlaf der letzten Tage nachholen kann nicht schaden! *schmunzel*


Montag, 21. September 2015
Nach  zärtlichem Kucheln am Morgen ging ich schon mal duschen, denn Candy war offenbar trotz ihrer Jugend und blühenden Gesundheit immer noch sehr fertig. Also lies ich sie schlummern und bereitete nach der Dusche schon mal langsam ein sehr kräftiges, stärkendes Frühstück vor. So wie Amis und auch Candy das speziell lieben. Spiegelei, gebratenen Speck, Pancakes, Frikadellen usw.; dazu Cafe, frisch gepressten O Saft, hinterher Obst…, ganz klassisch.
Erschöpft aber glücklich, wenn auch ein bisschen Ungläubig guckend, schleppte sie sich auf mein kitzelndes Wecken in die Dusche und dann an die Dinette, wo ich inzwischen fast auf die Minute passend alles fertig hatte… und sie haute rein wie Schwerst- Bergarbeiter. *lach*
Candy kann wirklich sehr bezaubernd lieb lächeln und lachen und man spürt das es wirklich ganz ehrlich von innen heraus kommt und keine aufgesetzte Fassade ist. Dazu ihre ungekünstelte, sommersprossige Natürlichkeit, das schöne Gesicht und der tolle Körper…, wir saßen nackig am Tisch…, hmm, einfach entzückend!
„Iss ruhig, gibt noch genug…“ schmunzelte ich über ihren gewaltigen Appetit; kaum zu glauben welche Mengen sie verputzte, während ich schon längt satt nur noch ein paar Weintrauben aß. *grins*



„Uuuuuuffff Dankeschön! Jetzt krieg ich absolut nix mehr runter!“ Stöhnte sie schließlich und wir zogen uns etwas über, um endlich mal nach draußen zu schauen. Inzwischen war es 11 Uhr und stärker Bewölkt bei eher schwülen 28°. Regen sollte es jedoch nicht geben, verriet ein Blick auf die Vorhersage.
Rechts neben unserem Stellplatz hatte sich ein neues Wohnmobil aufgebaut; ein schicker, offensichtlich nagerneuer 33 Fuß Newmar. Interessanterweise lernten wir die Leute auch kurz darauf kennen. Ein ca. 30 jähriger Glatzkopf begleitet von zwei „Weibern“ der offensichtlich käuflichen oder sehr, sehr leichtlebigen Sorte. Eine Blonde und eine Mulattin in knappen Bikinis.
Ich wäre bereit ein erhebliches Sümmchen darauf zu verwetten, das er ein neureicher Jungunternehmer, vermutlich aus der Computerbranche ist, der sich ungeniert das Vergnügen macht mit zwei käuflichen „Sexbomben“ durch die Gegend zu fahren. Geistig- intellektuelle Fähigkeiten gegen null, Bereitschaft ihre Körper für alles einzusetzen an die 100! Puh, die Sorte kenne ich zu genüge und will nichts mit ihnen zu tun haben! Noch nie verstand ich was Männer an solchen „Schlampen Weibern“, Sorry ist aber so, finden?
Wenn er wirklich ein früh reich gewordener Typ ist, könnte er sich locker auch „Klasseweiber“ oder Luxushuren leisten, ganz zu schweigen vom „aufsammeln“ so toller Frauen wie z. B. Candy. Weshalb sich so jemand dennoch solche Schlampen ins Bett holt…, tja, keine Ahnung?! Vielleicht ist er selbst ein so pervers- verdorbener Typ, das keine „Normal“ Frau mit ihm reisen und Sex haben will?! Kommt öfters vor als man glauben würde! *seufz*
Hoffentlich fahren sie bald weiter, denn ich beabsichtige eigentlich noch einige Tage hier zu bleiben, hätte aber wirklich ungern solche Nachbarschaft. 



Den Nachmittag verbrachten wir faul am Strand, mit ab und zu schwimmen gehen und Siesta schlummern. Mit einer netten Familie nebenan plauderten wir auch in bisschen und Candy spielte mit den zwei netten Kids um 11-12 Jährchen zusammen mit dem Vater auch einige Ballspiele am Strand und im Wasser. Wegen dem sehr kräftigen Frühstück aßen wir nur ganz kleine Snacks, vor allem viel Obst.
Am Abend duschen und frisch gemacht angezogen, folgten wir der Einladung der netten Familie vom Strand, bereiteten eine große Schüssel gemischten, hauptsächlich grünen Salat vor, wozu ich noch drei erstklassige Entrecote Steaks und eine Flache Wein mitnahm. Dann grillten wir vor deren Wohnmobil und veranstalteten einen typischen BBQ Grill Abend im „Vorgarten“ des Mobilhome.
Ein netter Abend mit freundlichem Geplauder nahm seinen typischen lauf, nur gelegentlich leicht „gestört“ durch das pubertierende Töchterchen Dolli. *grins* Die sexy- süß- freche und schon recht hübsche 12 jährige ist gerade in einer typischen Phase junger Mädchen auf dem Weg zur Frau. Erst seit einigen Monaten hat sie begonnen reizvoll weibliche Attribute zu entwickeln und entdeckt nun seit einer Zeit, dass sie damit plötzlich, eine ihr bisher unbekannte Wirkung auf das andere Geschlecht ausüben kann! (Au weia! Gefährlich! *lach*)
Schon am Strand hatte mich der süße Frechdachs einige Male in leichte Verlegenheit gebracht, was auch die toleranten Eltern zum heimlichen Schmunzeln brachte. Typischerweise ist für so eine neugierige, junge Maus nahezu jedes männliche Wesen ein gut geeignetes „Objekt“, um ein bisschen ihre weibliche Wirkung auszutesten.
Als älterer Mann heißt es da: „volle Deckung!“ Vermeide mit dem Mädchen irgendwo in verfängliche Situationen zu geraten und nach Möglich überhaupt mit ihr allein zu sein!
Kurz vor 23 Uhr waren wir mit schnellem Auf- und Abräumen fertig und verabschiedeten uns voneinander. Ich spazierte mit Candy noch ein bisschen durch die laue Nachtluft. Auf einer Bank am Golf Strand Bank, rauchten wir leise noch eine Zigarette und schauten in romantischer Stimmung kuschelnd in den funkelnden Sternenhimmel über dem südlichen Meer.
Etwas nach Mittenacht lagen wir im Bett, wo ich am Laptop noch Message abcheckte und Mail beantwortete. Aber nicht lange; kaum eine halbe Stunde später schlummerten wir Arm in Arm in klassischer Löffelchen Position ein.







Steve          Mehr / More Pics >>>      
©-2015- SeaNomads Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung der Texte & Bilder - auch auszugsweise - ohne schriftliche Genehmigung ist nicht gestattet. Alle Angaben ohne Gewähr!  http://srjexped.jimdo.com/

Golf von Mexiko nach Pensacola Beach




Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#17.47 Golf von Mexiko nach Pensacola Beach
Donnerstag, 17. September 2015 bis Samstag, 19. September 2015
Bei leider immer noch etwas regnerischem Wetter packten wir nach dem gemütlichen, leichten Frühstück zusammen und fuhren gegen 10 Uhr los. Es sind 141 Meilen immer Westwärts entlang der Golfküste, bis nach Pensacola.
Etwa auf halber Strecke pausierten wir und gingen im…
Wild Olives
104 N Barrett Square
Rosemary Beach, FL
… Restaurant einen leichten  Lunch einnehmen; hübsch gelegen gab es gutes, durchschnittliches Essen von leicht gehobener Qualität, sagen wir mal 3,5 Sterne. Nichts besonderes aber auch nicht schlecht.


Zum Essen waren wir dort mit Ash´s sehr sypathischer Freundin Annabelle verabredet, welche hier verheiratet und seit kurzem stolze Mutter eines süßen Babys ist. die Beiden haben sich über sechs Monate nicht gesehen, weshalb Ash sie unbedingt besuchen wollte. Sie wird sogar 2-3 Tage bei ihrer Freundin bleiben und dann von hier aus zu ihren diversen Terminen aufbrechen und ihre Angelegenheiten erledigen.
Vermutlich Anfang Oktober kommt sie dann wieder dorthin, wo ich mit dem Airstream sein werde und fährt weiter mit; jedenfalls haben wir das so besprochen und hoffen das es auch so klappt und nichts dazwischen kommt. Also hieß es bei und nach diesem Mittagessen auch Abschied zu nehmen, was uns natürlich beide ein bisschen traurig stimmte.
Aber vorher gingen wir noch am schönen Strand mit weißem Sand spazieren und von dort aus zu Annabelle´s Zuhause, einer schicken Beach Villa. Dort schmiss sich Ash gleich vergnügt in einen sexy weißen Bikini, genoss die Sonne und den Pool.
Durch Mauern gut sichtgeschützt hätte man dort auch locker nackig baden und sich sonnen können. Annabelle hätte es wenig ausgemacht, auch wenn sie selbst deutlich konservativer ist als Ash. Ihr Mann Franklin jedoch ist zwar ein auch recht nett wirkender Kerl, aber Stockkonservativ und sehr religiös auf typisch amerikanische Art. Ein Nacktbad selbst im eigenen, sichtgeschützten Garten ist für ihn unvorstellbar… oder genauer gesagt Nacktheit an sich, insbesondere außerhalb des Schlafzimmers, wäre für ihn völlig inakzeptabel! Tja, solch sehr verklemmte Menschen gingt es nicht gerade wenige in Amerika und manche davon haben selbst ihre eigene Ehefrau nie vollständig nackt gesehen oder sich ihr so gezeigt; noch nicht mal bei der „moralisch korrekten“ Form des Kinder zeugen im eigenen Schlafzimmer! Soll man da grinsen oder seufzten?




Tatsächlich ging mir der zwar nett- sympathische aber total verbohrte Franklin sehr bald ein bisschen auf die Nerven und gehört er ganz sicher nicht zu den Menschen, welche ich als Bekannte haben möchte.
Kurz vor 15 Uhr verabschiedeten wir uns endgültig und kletterte ich erleichtert mit Candy in den Airstream, startete und sah zu dort weg zu kommen. Nur der reizenden Jungmutter Annabelle zuliebe hatte ich mich sehr zusammen gerissen.
Wir rollten über die schöne Küstenstraße mit gelegentlich tollen Aussichten auf den Golf gemütlich voran, kamen auch des Öfteren in stockenden Verkehr, so das es gelegentlich nur sehr langsam voran ging; aber nie allzu lange. Über zwei Alternativrouten mehr im Hinterland wären wir schneller voran gekommen, aber wozu? Wir haben ja keine Eile und dort wären die Aussichten längst nicht so schön wie hier.
Noch ein kurzer Stopp um eine Zigarette zu schmauchen, dann ging es weiter und nach 17 Uhr erreichten wir unser Ziel. Der schöne „Glamping“ RV Campground auf einer langgestreckten, vor gelagerten Sandbank Insel…
Pensacola Beach RV Resort LLC
17 Via De Luna Dr
Pensacola Beach, FL
… gehört zur Kategorie gehobener Campingplätze, praktisch ausschließlich für große Luxus Mobilhomes, was sich natürlich auch im Preis niederschlägt. Satte 110,-$/night selbst jetzt in der Nachsaison sind fällig. Das ist akzeptabel wegen der schönen Lage mit Zugang zum Meer, viel Lokalkolorit, toller Aussicht auf Pensacola, viel touristischer Infrastruktur drum herum usw. Außerdem ist alles sehr sauber und gut gepflegt mit freundlichem Personal.




Trotzdem würde ich nur 4 bis max. 4,5 Sterne vergeben, hauptsächlich aus zwei Gründen:
-der Platzt selbst ist ziemlich klein und wird an drei Seiten von Geschäften, der Straße und einem Ressort umschlossen. Ergo ist es nicht gerade ein „leiser“ Platz sondern teils ziemlich unruhig und laut.
-die Stellplätze sind ziemlich eng „gestapelt“ und es gibt kaum Schatten spendenden Bewuchs. Es ist also eher wie ein voller Touristenstrand, wo man sehr nahe aufeinander hockt. Etwas mehr Freiraum zwischen den Stellplätzen mit mehr schönen Palmen wäre deutlich angenehmer und gemütlicher!
Bei wenig Wolken, herunter knallender Sonne und ca. 32° richteten wir uns in kurzer Zeit ein. Die reflektierende, Airstream typische Aluminium Außenhaut ist ziemlich ideal für solche Bedingungen und reduziert die Aufheizung des Innenraumes erheblich. Den Rest müssen die zwei Klimaanlagen auf dem Dach übernehmen, welche auf etwa mittlerer Stärke für angenehme 26-27° drinnen sorgen. Kühler will ich es nicht haben. Markisen ausfahren, die eigenen Außenmöbel aufbauen, die Klapp E- Bikes und den Grill gebrauchsfertig aufstellen…, schon saßen wir gemütlich mit Obst und kalten Getränken im Schatten und rauchten erst mal eine.
„Ein schöner Platz; gefällt mir echt gut, nur ein bisschen eng oder?“ Lächelte Candy auf ihre natürliche Art mit viel Weiblichkeit. Ich antwortete mit meinen oben beschriebenen Einschätzungen zu diesem RV Ressort und sie nickte Zustimmend dazu.
„Du analysierst immer gleich alles durch, stimmts? Sachen, Menschen, Nachrichten…, alles?!“ Hakte sie nach.
„Ja, eine meiner manchmal etwas uncharmanten Eigenschaften.“ *grins*
„Sehr kopfgesteuert!“
„Dem kann ich auch nicht widersprechen Candy.“ Lies ich meine genießenden Augen über ihr sexy Äußeres in Jogging Bustiere und Pants wandern, was sie natürlich fraulich genau registrierte.
Die vorbei kommenden und sowohl auf den Airstream wie auf sexy Candy neugierigen Camper unterbrachen uns immer wieder mit freundlichen „Hallo“ Begrüßungen, Fragen usw.; nun ja *seufz* so ist das nun mal, gerade auch hier in Amerika, wo die Menschen mit scheinbarem oder echtem Interesse locker aufeinander zugehen. Ist meistens auch durchaus nett gemeint und natürlich interessieren sich einige tatsächlich für den Airstream… und andere männliche Typen selbstverständlich auch für eine so sexy junge Schönheit wie Candy, auch wenns keiner zugeben würde. *grins*
Candy ging ein bisschen joggen, dann schnell duschen und sich zum Abendessen umziehen; unterdessen suchte ich die Hertz Autovermietung direkt vor dem Campingplatz auf, um einen Wagen anzumieten, mit dem wir dann auch die Gegend erkunden können.
Ich hatte schon vor Abfahrt telefonisch reserviert und mein bestellter ML350D 4x4 wartete bereits auf Abholung… und die sehr coole Lady hinter dem Desk stach mir natürlich sofort ins Fotografen- und Männer- Auge! *grins*
Krystal ist eine rassige, dunkelhaarige und offenbar auch sehr smarte Schönheit Anfang der 20ziger und verdammt sexy! Das hier ist keine richtige Hertz Filiale, sondern nur eine kleine Abhol- Station für die umliegenden Ressorts, den Glamping Campgrount auf welchem wir stehen usw.; das heißt es gibt normalerweise immer nur einen Mitarbeiter(in), welche bestellte Fahrzeuge bereit halten und neue Aufträge entgegen nehmen, dann dafür sorgen das das gewünschte Fahrzeug hergebracht wird und solche Sachen.
Also war ich mit ihr allein in dem kleinen, zimmergroßen, typisch amerikanisch stark klimatisierten Office und fing ein Gespräch an. Sie schien nicht abgeneigt ein bisschen zu plaudern und erzählte eine Journalismus Studentin aus Jacksonville zu sein, die hier derzeit ein bisschen Jobbt.
Keine Frage, diese taffe junge Frau ist heiß und vermutlich ganz „cool“ zu vielem bereit. Also sprach ich sie auf ein Akt Shooting an. Nachdem sie kurz im Net überprüft hatte wer ich bin und das meine Angaben stimmen, sagte sie ungeniert zu. Bedingung: das Shooting müsse sofort hier und jetzt stattfinden, sie posiert FFN so wie sie selbst es will und bekommt 300,-$ Cash als Gage auf die Hand. Nach ihrem Feierabend um 01 Uhr Nachts muss sie sofort abfahren und Morgen zu einem für sie wichtigen Termin in Jacksonville sein.


„Gut Ok, aber bis dahin ist noch viel Zeit; ich gehe zuerst mit Candy essen, denn wir haben Hunger; ungefähr um 21 Uhr komme ich zurück, dann können wir so lange Shooten bis du los musst.“ Erklärte ich und so machten wir es dann auch. Die Fotos sind hier zu finden: Krystal FNN SA Shooting >>>
Candy und ich gingen einfach in den…
Lillo's Tuscan Grille
5 Via De Luna Drive
… direkt neben dem Campground; nichts besonderes, einfach so ein leicht über Durchschnitt liegendes Diner von 3 bis 3,5 Sterne Niveau. Es war Ok, wir konnten bei noch 23° gemütlich draußen sitzen  und recht lecker Essen. Ich nahm ein Mahi Mahi Fischgericht mit viel gesundem Gemüse und Reis; Candy versuchte das  "Chicken Marsala Chicken sauteed mushrooms, onions, garlic & spices in marsala wine sauce" und war damit sehr zufrieden. Zusammen mit etwas Wein, je einem Fruchteis Dessert für jeden, zwei Erfrischungsgetränke hinterher und dem 15% Tip, kamen 96,-$ zusammen, aufgerundet also 100,-$. Ein bisschen zu viel für die gesamt Qualität dieses Lokals, aber noch akzeptabel.
Natürlich hatte ich Candy erzählt gleich zu dem Shooting mit Krystal zu gehen und bot ihr an, unterdessen mit dem E Bike oder auch dem Mietwagen, ein bisschen in die Stadt zu fahren, wenn sie das möchte. Sie wollte jedoch lieber noch ein bisschen hier in der Umgebung spazieren und am Airstream auf mich warten.
Etwa dreieinhalb Stunden machte ich also das Shooting mit der wirklich heißen Krystal, die sich ganz von sich aus, ohne das ich das verlangt oder auch nur gewollt hätte, sehr „offen“ ja geradezu pornografisch der Cam präsentierte. Nun ja, nicht so mein Fall wie sie das machte, aber Ok, viele „“Gelegenheits-„ Models sind so drauf und finden gar nichts dabei.
Krystal ist eine sehr clevere, ungehemmte, rassig heiße Schönheit…, aber ansonsten nicht „mein“ Typ Frau und auch menschlich gesehen nicht gerade meine bevorzugte Gesellschaft. Zurück im Airstream, es war 20 vor 01 Uhr und somit…


Freitag, 18. September 2015
…wartete eine immer noch wache, neugierige Candy auf mich. Wie meist in völlig ungeschminkter Natürlichkeit lag sie in „ihrem“ Couch Bett, bis über den Brustansatz mit einem leichten Laken bedeckt und bot dabei mit nackten Schultern einen Anblick blühend schöner Weiblichkeit in den besten Jahren.
„Noch wach Candy? Bist verdammt reizvoll anzuschauen!“ Lächelte ich.
„Ach hör auf! Kommst gerade von einem Akt Shooting mit einer rassigen Schönheit und meinst das ich ein reizvoller Anblick wäre?!“ Schmunzelte die junge Frau auf eine Art…, uijuijui da lag sofort eine gewisse, knisternde Spannung in der Luft! *schmunzel*
„Ja, das meine ich!“ Betonte ich auf eine Art, welche ihr zu verstehen geben sollte, das ich dies durchaus ehrlich meinte. „Magst du auch?“ Zapfte ich am Kühlschrank Eistee.
„Ja gerne, danke…; wieso stimmte was nicht mit dieser Krystal?“ Nahm sie den von mir gereichten Becher und trank zwei- drei kräftige Schlucke.
„Nein, sie ist ein hemmungsloses Rassegirl, das sehr viele fraglos ganz fantastisch geil finden…“
„Aber du nicht? Oder wie soll ich das verstehen?“
„Nein, ich nicht!“ Stellte ich fest.
„Nanu, wieso? Darf ich die Fotos mal sehen?“
„Darfst du…, aber ungern, weil sie nicht dem von mir bevorzugten, gewünschten Stiel schöner, erotischer Fotos entsprechen; das sind eher etwas primitive, pornografisch wirkende Fotos…, sie wollte es so.“ Ich setzte mich in die offen stehende Wohnmobiltür, um dort halb draußen eine zu rauchen und dennoch mit Candy sprechen zu können. Wenn die Front Couch hinter den Fahrersitzen zum Bett breit ausgeklappt ist und man mit dem Kopf nach rechts darin liegt, befindet sich dieser nur wenige Zentimeter neben dem Eingang.
„Oh…, lass mich mal ziehen bitte…“ streckte sie ihren schönen Kopf in meine Richtung, nahm meine ihr gereichte Hand mit der Kippe und führte sich diese komplett an die Lippen.
„Komm doch noch mit raus, ist eine herrliche Luft draußen“ Lächelte ich und roch das auf beiden Seiten der sehr schmalen, langen Insel befindliche Meer. Von der Golfseite hörte man leises Rauschen der Wellen auf dem Strand; aber nur ganz leicht und ab und zu, denn es gab von der dichten Umbauung, der Straße vorne und dem engen Campground voller Mobilhomes auch um diese Zeit noch viele Nebengeräusche.
„Lieber nicht…, hihi, ich hab rein gar nix an! So eng wie die Wohnmobile hier stehen, müssten wir noch leiser flüstern, sonst stören wir die nebenan… hihi.“
„Beides würde mich nicht stören!“ Grinste ich verschmitzt und stellte mir natürlich ganz automatisch mit männlicher Fantasie vor, wie diese Naturschönheit da völlig Nackend unter der dünnen Decke liegt.
„Hahaha…, duuu wieder!“ Lachte sie leise und reckte sich noch mehr zur Tür, um den inhalierten Rauch nach draußen zu blasen. Dabei verrutschte ihr dünnes Deckenlaken natürlich noch weiter und entblößte eine Brust. Ohne Verlegenheit oder Eile bedeckte Candy diese Nacktheit langsam wieder und guckte dabei auf diese typische, verschmitzt weibliche Art mit einer kleinen, herausfordernden Provokation, wohl wissend wie solche Anblicke auf Männer wirken. *schmunzel*
„Da fällt mir ein: hast du eigentlich einen Bademantel, mit dem du auch mal darunter nackt herum laufen und nach draußen gehen könntest?“ Fragte ich, drückte die Kippe draußen im Klappaschenbecher aus, ging hinein und schloss die Tür. Alle Fenster, auch die große Windschutzscheibe vorne, waren natürlich mit diesen tollen, eingebauten Jalousien und / oder Vorhängen Blickdicht. Auf so einem amerikanischen Campground nackt von draußen gesehen werden zu können, empfiehlt sich nicht gerade! Lüftung erfolgte durch die ausgezeichnet arbeitenden, zwei Klimaanlagen auf dem Dach, welche auch eine sehr gute Lüftungsfunktion haben. Außerdem sind einige Fenster zum Teil so geöffnet, dass sie trotz der dichten Jalousien noch durch dazu dienende Lüftungsschlitze Luft herein oder heraus lassen.
„Nöö, ein Bademantel nimmt in meinem Rucksack zu viel Platz weg!“
„Dann lass dir von mir einen japanischen Seidenkimono als Ersatz schenken! Ist hübsch, erfüllt seine Funktion und lässt sich klein zusammen falten!“ Lächelte ich über ihre inzwischen eindeutig fraulich spitzfindige Art, mit welcher sie mich ganz offensichtlich ein bisschen aus der Reserve locken wollte.
„Wozu, ich schlafe gerne nackig… hihi?!“
„Du weißt genau wozu, du verführerische Naturschönheit!“ Schmunzelte ich noch mehr, nahm unsere beiden leeren Gläser und spülte sie kurz im Waschbecken aus. Dann ging ich direkt zur Toilette und danach schnell abduschen, kam aus Rücksicht auf Candy in meinem Seidenkimono noch mal nach vorne und schaute zu ihr.
„Was ist?“ Schaute sie mit sehr bezauberndem Schmunzeln zurück.
„Nichts, ich schau dich nur an!“ *grins*
„Wieso…hihi?“ Kicherte sie und wusste natürlich genau wieso ein Mann eine so hübsche, junge Frau wie sie anschaut! Ihr Blick war eine fraulich verstehende und ziemlich unverholene Aufforderung.
Stattdessen nahm ich mir jedoch eine Literflasche Mineralwasser aus dem Kühlschrank, ich brauche auch beim Schlafen neben dem Bett gelegentlich etwas zu trinken; Noch ein kurzer „good Night“ Gruß, dann ging ich wieder nach hinten, schob die Schiebtür zu und legte mich schmunzelnd ins Bett. 



Den FREITAG…
… verbrachten wir nach dem Frühstück größtenteils faul am Campground eigenen Strand, bei strahlend blauem Himmel und gut 33° Grad. Schwimmen gehen, in der Sonne brutzeln, im Schatten Nickerchen machen, gelegentlich gekühltes Obst und kalte Getränke zu sich nehmen, plaudern, lachen, den anderen Urlaubern zuschauen usw., was man halt so an einem Beach Day typischerweise macht.
Am späteren Nachmittag gingen wir zum Duschen in den Airstream und ich beabsichtigte auch unbedingt eine „Klimaanlagen Siesta“ auf dem Bett einzulegen! *grins*
Jung, Fit und sportlich Gesund, machte sich Candy doch tatsächlich bei draußen bestimmt 35° zu einer Jogging Runde fertig! Wow! Na ja, in dem blühenden Alter, geradezu strotzend vor Gesundheit, hätte ich das auch fertig bekommen.
„Wow Candy, dein Körper ist nahezu perfekt weiblich geformt! Wunderschön, klasse Top Figur!“ Lächelte ich vergnügt bei ihrem Anblick in Sport Bustiere und weißem Slip, über welchen sie sich noch nicht die Jogginghose gezogen hatte.
„Haha, danke; yup, ich bin ziemlich zufrieden mit meinem Body!“ Lächelte sie selbstbewusst zurück. Nanu, ist sie etwas eine von diesen extrem selten Frauen, die wirklich nichts an ihrem Aussehen zu bekritteln haben? Unglaublich! *lach*
„Das kannst du auch wirklich sein! Viel Spaß, ich leg mich ein bisschen hin.“ Lies ich mich schon nackig aufs Bett fallen und bedeckte nur aus Rücksicht auf sie meine Mitte noch mit einem Zipfel Tuch.
„Deine Figur ist aber auch noch ganz gut in Schuss!“ Meinte sie netterweise.
„Dank dir…, das habe ich Donnie zu verdanken, meiner texanischen Fitness Trainerin in Austin. Sie hat mich im Frühjahr mit einem toll ausgearbeiteten Trainingsprogramm in deutlich bessere Form gebracht und seither zwinge ich mich auch selbst wieder zu mehr Sport, was mir eindeutig gut tut. Aber das Alter und die Herzkrankheit lassen sich nur begrenzt temporär etwas überlisten.“ Erklärte ich mal wieder etwas zu umfangreich. *grins*
Candy kam wohl zurück während ich ziemlich tief pennte, denn ich registrierte ihre Duschgeräusche usw. nur unterbewusst im Halbschlaf
Wir machten uns schnell fertig und fuhren los! Wir gingen zu Fuß in das nicht weit vom Campground entfernte…
Flounder's Chowder House
800 Quietwater Beach Rd
Gulf Breeze, FL
…in welchem man nicht nur gut essen, sondern auch richtig viel Spaß haben kann! Schon von der Lage her ist es zwar auch zumindest ein kleines bisschen ein typisches Touristenlokal und hat dementsprechend leicht überhöhte Preise. Aber die tolle Atmosphäre und die meist weiblichen, sehr netten und flinken Servicekräfte, in Verbund mit gutem, delikatem Essen auf etwa 4 Sterne Niveau, dazu die Lage und Aussicht machen das wett.
In der Hauptsaison wenn der Laden sicherlich nahezu jeden Abend brechend voll sein dürfte, kann ich mir vorstellen das Qualität und Service deutlich nachlassen. Hinter dem urigen Gebäude zum Santa Rosa Sound gibt es eine große Sand Terrasse, auch Spielgeräte für Kinder usw. Manchmal gibt es Live Musik und die Stimmung insgesamt scheint immer bestens zu sein; man kann bis 02 Uhr…
Öffnungszeiten:
Montag        11:00–00:00
Dienstag      11:00–00:00
Mittwoch     11:00–00:00
Donnerstag 11:00–02:00
Freitag         11:00–02:00
Samstag       11:00–02:00
Sonntag       10:30–00:00
… schön lange dort abhängen, Drinks nehmen, Spaß haben usw. Das ist erfreulich, denn in vielen amerikanischen Restaurants wird man ja leider oft ziemlich früh rausgeschmissen. Nicht gerade selten heißt es: gegen 19-20 Uhr das Restaurant aufsuchen, bestellen, essen und am Tisch wirklich nur essen und schon gegen 22 Uhr ist Schluss. Das in Europa so verbreitete, auch noch lange nach dem Essen gemütlich in einem Restaurant hocken bleiben, ist in typischen Restaurants der USA eher unüblich.
Alles in allem würde ich dem Flounder's Chowder House daher gut 4+ Sterne geben. Wir waren jedenfalls sehr zufrieden, pappsatt und bester Laune, welche auch durch die Höhe der Rechnung nicht verdorben wurde, als wir weit nach Mitternacht das Lokal verließen; was willst du mehr?! *smile*


Untergehakt spazierten wir langsam durch die laue Nachtluft von immer noch ca. 23° C. Mit den ganzen Lichtern der touristischen Infrastruktur rund herum, der salzigen Seeluft und dem leisen Rauschen der Meereswellen am weißen Strand zum Golf, entstand quasi automatisch eine romantische Stimmung. *smile* Die Art wie sich Candy bei mir eingehängt hatte und anschmiegte, verriet überdeutlich in welch weiblich- wohligen Gefühlen sie mit mir spazierte und sich dabei eindeutig sehr gut fühlte. Ab und zu rieb auch ihr weicher Busen an meinem Oberarm und blinzelten wir uns seitlich an.
Es war trotz tiefer Nacht immer noch angenehm warm genug und beeilten wir uns jetzt um endlich ins Bett zu kommen. Schnell noch duschen, dann tätschelte ich ihr weichen Po und bat sie, nun noch eine schöne Akt Aufnahme von ihr machen zu dürfen und sie erfüllte mir diesen Wunsch, posierte sehr schön seitlich hingebettet in verträumt weiblicher Pose.
„Wow, einfach wunderschön!“ Schaute ich so begeistert, dass sie kichern musst und mir in einer typischen „komm doch ins Bett!“ Geste  die Arme entgegen streckte. Das tat ich inzwischen sehr Müde natürlich gerne; wir kuschelten uns eng aneinander und schliefen fast sofort ein.
Samstag, 19. September 2015
Wir hätten müde und etwas erschöpft gerne noch etwas länger geschlafen, aber ab 0930 Uhr wurde es auf und um den Campground doch etwas zu laut. Kinder liefen kreischend auch an unserem Airstream vorbei, andere Camper erledigten ihre üblichen Tätigkeiten usw. Alles nicht so schlimm, aber eben doch ein bisschen zu laut, um noch richtig gut schlafen zu können.
Ein bisschen verliebt lächelnd, jedenfalls wirkte es so *schmunzel*, schaffte Candy vergnügt ein kleines Frühstück ans Bett, wobei sie sich im Wohnmobil weiblich selbstbewusst in völlig Nacktheit vor meinen Augen bewegte und meine genüsslichen Männerblicke auf ihrem tollen Körper sichtlich gerne hatte.
Lachend und kichernd, mit schönen, zärtlichen, verliebten Gesten, stärkten wir uns gemütlich im Bett und schlummerten dann kuschelnd noch ein halbes Stündchen oder so…; als Candy noch mal richtig in kurzen Schlaf abrutschte, begann ich sie nach zehn Minuten von oben bis unten abzuküssen und weckte sie dadurch wieder.
„Ihhhhihihi…., das kiiiiiiiiitzelt so schön…“ räkelte sie ihre Weiblichkeit genüsslich 



Noch ein Nickerchen zur Erholung, dann wieder gemeinsam Duschen und zärtlich gegenseitig abwaschen und dann war es doch tatsächlich schon Mittag, als wir endlich nach draußen in den strahlenden Sonnenschein bei wieder deutlich über 30° gingen. Einige der anderen Camper in der Näheren Umgebung schauten gleichzeitig leicht neidig, teils auch etwas missbilligend über uns Spätaufsteher. Natürlich wussten oder ahnten sie ziemlich genau, was wir getrieben hatten. *grins*
Wir beschlossen erst mal eine Einkaufsrunde zu starten und unterwegs zu essen; frische Lebensmittel und vor allem der Salat gingen langsam zur Neige und mussten aufgefüllt werden. Lauter Sachen halt die man ständig verbraucht. Also machten wir uns fertig und fuhren zum keine 3 Meilen entfernten…
Publix Super Market at Sea Shell Collections
852 Gulf Breeze Pkwy
Gulf Breeze, FL
… und kauften dort kräftig ein. Aber inzwischen sehr hungrig von all den „Anstrengungen“ brauchten wir dringend eine Stärkung. Dort gibt es auch das sehr gute japanische Restaurant…
Shan Kishi Japanese Hibachi
804 Gulf Breeze Pkwy
… und bei Japanern gibt es ja nicht nur Sushi, sondern auch „richtiges“ Essen. Wir stärkten uns mit diversen, ausgezeichnet zubereiteten Köstlichkeiten der japanischen Küche, was ein sehr gesundes und nahrhaftes essen ist. Alles, auch der Service war wirklich sehr gut; 4+ Sterne würde ich vergeben.
Dann schafften wir all die Einkäufe im Mietwagen zurück zum Airstream und verstauten alles ordentlich. Höchste Zeit den nicht gerade billigen Mietwagen auch mal richtig zu nutzen! Candy bereitete geschwind etwas Picknickkram und Getränke in einer elektr. Kühltasche, welche wir auch im Auto anschließen können, dann starteten wir zu einer Besichtigungstour in diese schöne Urlaubsgegend hier.
Die südliche Golfküste ist durch die Ölindustrie, welche Allgemein durch den Betrieb und speziell auch durch große, spektakuläre Unfälle in Verruf geraten. Erinnert sei nur an: 20. April 2010 explodierte im Golf von Mexiko die Bohrinsel Deepwater Horizon und löste die bislang schwerste Umwelt Katastrophe aus! Siehe auch hier >>>
Über die Auswirkungen auf die Meerwasserqualität und die maritime Tierwelt kann ich natürlich wenig sagen und müsste erst recherchieren. Einen ganz guten und für Laien verständlichen Bericht darüber gibt es hier:
An den Stränden und Küsten- Landschaften ist mir jedenfalls keine für das Auge sichtbare Ölverschmutzung aufgefallen, sieht alles sehr schön aus und sind die Strände teils geradezu unwirklich weiß. Es ist fast wie in der Karibik wirklich eine schöne Urlaubsgegend. Müsste ich hier leben und jeden Tag Fisch aus dem Golf oder nahrungsmittel vom küstennahen Land essen, hätte ich sicherlich ein leicht ungutes Gefühl und würde es in unabhängigen Laboren mal genauer analysieren lassen.
Aber irgendwelche gravierenden und gesundheitsschädlichen Verschmutzungen gibt es offensichtlich nicht mehr. Davon hätte man gehört, würden darüber Infos im Net stehen, auch wenn die Behörden versuchen sollten das zu unterdrücken. Also kann man ziemlich bedenkenlos hier Urlaub machen, karibisches Strandfeeling und auch Fische aus dem Meer genießen.
An einem schön einsamen Strandabschnitt, zwischen unwirklich weißen Dünen, erlaubten wir uns ein schnelles, erfrischendes Nacktbad im Meer und nahmen versteckt hinter etwas Gebüsch ein ebenso paradiesisch nackiges Picknick zu uns. Eine neugierige Geisterkrabbe beäugte frech unsere Nacktheit und schnappte sich ihr hingeworfene Essensreste, was eine ziemlich lustige Szene war. Irgendwie wirkte es so, als würde sie streng missbilligend wie ein sturer Pfarrer speziell Candy in ihrem bezaubernd weiblich- nackten Zustand anstarren, was für einiges Kichern ihrerseits sorgte. *lach*
Wir fuhren noch weiter herum und schauten uns vieles an; hier kann man fraglos viele Wochen oder Monate Urlaub machen und findet dennoch immer neue, schöne Ecken. An einer langen Pier ins Meer gab es einige Dutzend den Strand und die Sonne genießende Leute, weshalb oben an der Straße ein Eiswagen geparkt hatte und Eis verkaufte. Wir hielten an und gönnten uns auch eine Portion köstlichen Speiseeisgenuss.
Dann fuhren wir zurück zum Campground, gingen Duschen und machte eine kleine, zärtliche Siesta auf dem Bett, bei herrlich angenehmen 26° durch die Klimaanlagen innen. Draußen hatten wir am späten Nachmittag heiße über 35° Nach Sonnenuntergand wurde es schnell deutlich angenehmer und sanken die Temperaturen auf ca. 25°; immerhin ist ja Spätsommer / Frühherbst.
Duschen, locker anziehen, dann fuhren wir zwecks Abendessen in die Stadt zum…
The Oar House
1000 S Pace Blvd
Pensacola, FL
… an der Bahia Mar Marina und dem Bayou Chico; einfach der Abwechslung wegen, ganz Zufällig ausgewählt. Das Restaurant selbst war gut, leicht über Durchschnitt, ich würde mal sagen 3,5 Sterne. Die Lage und Aussicht auf die Marina und den Bayou war aber sehr schön und im Sonneuntergang romantisch.
Gegen 0230 Uhr lagen wir nach einem wieder sehr netten Abend Müde im Bett und schliefen ziemlich schnell ein…






Steve          Mehr / More Pics >>>      
©-2015- SeaNomads Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung der Texte & Bilder - auch auszugsweise - ohne schriftliche Genehmigung ist nicht gestattet. Alle Angaben ohne Gewähr!  http://srjexped.jimdo.com/

Buy

Ganzen Blog unzensiert lesen>>>
Sende den gewünschten Betrag per Pay Pal an Captnsteve59@icloud.com Viel Spaß :))

Beliebte Posts