Campground Living & Erlebnisse




Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#02.33 Campground Living & Erlebnisse
Mittwoch, 2. September 2015
Etwa eine halbe Stunde vor Sonnenaufgang um 0711 Uhr erwachte ich und kroch leise aus dem Bett, um Ash nicht zu wecken, die noch tief pennte. Schiebetür zum Schlafraum zuziehen, möglichst leise die Morgenroutine im Bad und für einen Cafe in der Küche erledigen, denn in so einem Wohnmobil hört man natürlich alles was andere im Innenraum tun. Aber in einer normalen Wohnung hörst du ja auch wenn andere z. B. auf Toilette gehen oder sich eine Cafe machen. Mit ein bisschen Rücksichtnahme und überlegtem Handeln, kann man es dennoch so tun das eine noch schlafende Person nicht allzu sehr gestört wird.
Die Wettervorhersage lässt heute stark bewölkten Himmel mit Nachmittags deutlich über 30° schwülwarme Hitze erwarten; jetzt hatten wie angenehme ca. 21° und ich lies die Einstiegstüre zum lüften offen, als ich mit meinem Morgencafe hinaus ging, um Eine zu rauchen.
Durch wenige Lücken im Blätterwald lies sich im Westen schwach die aufziehende Morgendämmerung erahnen, während sich auf dem gut verteilten Campground andere Frühaufsteher zu rühren begannen. Nach der ersten Tasse Cafe und einer Banane, spazierte ich ein bisschen herum und genoss die ersten Sonnenstrahlen, welche ab und zu noch durch die Wolken und den dichten Baumbestand durch kamen.
Zurück am Wohnmobil verrieten die aufgezogenen Jalousien der Fenster, das auch Ash aufgestanden sein musste und sich wohl gerade im Bad befand, denn bei einem Blick durch die Tür in den Innenraum sah ich sie nicht. Ich packte draußen am Heckstauraum erst mal die E- Klappfahrräder aus, mit welchen wir später sicherlich etwas herumfahren würden. Die guten Akkus sind noch zu über 90% geladen, das dürfte erst mal reichen.
„Morning Steve, Frühstück?“ Steckte eine wie anscheinend immer fröhlich gut gelaunte Ash ihren Kopf durch ein Seitenfenster und lächelte mich an.
„Ja gerne, habe schon etwas Hunger! Morning Hübsche.“ Lächelte ich zurück und wir begannen alles gewünschte draußen aufzubauen, wie es auch viele andere Camper um uns herum machten. Aber zumindest die RV Plätze sind sehr gut verteilt und mit Wald separiert; so hockt man sich nicht direkt nebeneinander vor den Nasen. Trotzdem begrüßt man natürlich die Stellplatznachbarn ebenfalls mit freundlichem „good Morning“, wenn man sich zu Gesicht bekommt.
Links von uns steht eine fünfköpfige Familie mit kleinem VW Camper- Bus und einem Zelt; im Bus schlafen offenbar die Eltern und die drei sexy- hübschen Teenager Töchter im Zelt. Immer wieder verblüffend für mich dummen Mann, wie es weibliche Wesen selbst unter solch einfachen Umständen locker schaffen, sich schick anzuziehen, offensichtlich auch zu schminken, Schmuck anzulegen und so hübsch auszusehen?! *schmunzel* Eindeutig interessieren sich die Girls von schätzungsweise 14- 16 viel mehr für ähnlich alte Jungs auf dem Campingplatz, als für die herrliche Natur rundum! Also alles ganz normal und so wie wir es sicherlich alle in diesem Alter mal gemacht haben. *lach*

Während mir Ash noch Topless aus dem Innenraum die Frühstücksachen heraus reichte, die ich auf dem Tisch abstellte, schlich sich raffiniert ein neuer „Verehrer“ von ihr ein. *schmunzel* Ein sehr hübscher, hellbrauner junger Hund kam schwanzwedelnd hinter mir herbei getrottet, so das Ash ihn zuerst sah, strahlend lächelte und ihn lachend mit lockenden Worten zum rein kommen aufforderte.
Ich sah eigentlich nur einen braunen Schatten an mir vorbei huschen, die Stufen zum Eingang hoch springen und schon lies er (oder ist es eine Sie?) sich von Ash die süßen Ohren kraulen und mit einem Stückchen Wurst füttern. *schwups* sprang er erfreut auf etwas dort abgelegte Wäsche hinter den Vordersitzen und schien sich sauwohl zu fühlen und häuslich einzurichten. *lach* Eindeutig liebt Ash Tiere sehr und hat sofort einen guten Draht zu so einem süßen Viech; als ich ein Foto schoss stellte er sich geradezu wie ein Model in Positur und lies sich stolz knipsen.
„Hahaha, ist der schnuckelig! Zu auffressen süß!“ Lachte Ash erfreut; ich immer noch draußen vor dem Wohnwagen, hörte aus einiger Entfernung die typische Stimme eines Menschen, welcher nach seinem Hund ruft; eine junge, sicherlich weibliche Stimme. Gleich darauf kam ein hübsches Mädel um die „Ecke“ einiger Bäume gelaufen und rief weiter in alle Richtungen nach „Brownie“ und es war natürlich klar, das sie den hier meinte. Also winkte ich sie heran und als das süße Viech sein junges Frauchen sah, sprang er sofort, wieder heftig mit dem Schwanz wedelnd, hinaus und lies sich von ihr anleinen.
„Entschuldigung…, ich hoffe Brownie hat keinen Dreck oder was kaputt gemacht…“ guckte sie süß lächelnd zu mir und versuchte dann streng zum Hund zu sprechen: „du sollst doch nicht zu Fremden gehen und sie belästigen!“ dann wieder süß flötend zu mir: „noch mal Entschuldigung! Er ist noch sehr jung und furchtbar neugierig…hihi!“ Kraulte und knuddelte sie ihn schon wieder Liebevoll.
„Kein Problem Süße, wir mögen deinen Brownie auch; ist halt ein junger Hund, verspielt und neugierig, alles gut!“ Lächelte ich amüsiert  und Ash, die sich schnell etwas übergezogen hatte und auch raus kam bestätigte das dem netten Mädchen ebenfalls. Erleichtert lächelnd zog sie mit ihrem süßen Brownie ab und wir stärkten uns mit einem guten, kräftigen Frühstück. 

Mit Getränken und Snacks in zwei Fahrrad Kühltaschen, sowie Badesachen radelten wir dann los und schauten uns die Gegend um den Stausee an. Wunderschöne Naturlandschaften  mit Wildtieren, hier und da eine kleine Ansiedelung, eine vereinzelte Farm, aber überwiegend nur Natur Pur in einer hügeligen Waldlandschaft.
Der See und die Umgebung gehören zum riesigen Great Smoky Mountains National Park, beziehungsweise zum Oconee National Forest & Chattahoochee National Forest; die Trennlinien sind für Ortsfremde nicht so genau auszumachen. Diese Gebiete umfassen zusammen etwa 5.630 qkm, also mehr als doppelt so groß wie das Saarland. Ein wirklich riesiges Gebiet in welchem man auch leicht verloren gehen und in irgendeiner Ecke verhungern kann, wenn man allzu Leichtsinnig in der Wildnis unterwegs ist! (kein Spaß!)
Mitteleuropäer sind daran gewöhnt, im Notfall höchstens ein paar Kilometer laufen zu müssen, um auf die nächste, menschliche Ansiedelung zu treffen.
Hier jedoch hat allein Polk County 1.146 km² groß, mit nur gerade mal 16.825 Einwohnern; im gut doppelt so  großen Saarland leben dagegen fast eine Million Menschen! Wer also wirklich weiter von Ansiedelungen oder Campingplätzen weg, in die Wildnis vorstoßen will, sollte das gut planen  und nicht einfach unüberlegt drauflos gehen! Die gut ausgebildeten aber wenigen Park Ranger kommen auch nur alle paar Wochen mal in abgelegene Ecken und ein Notruf per Handy, respektive eine Netzwerkverbindung, ist natürlich nicht überall garantiert!
Mittags- Picknick an einer schön einsamen, nicht einsehbaren Stella direkt am See; zwar nur ein kleines Stück vom über lange Strecken dem Ufer folgenden Hgwy. 64. So nahe das der Verkehr zu hören war, aber so gut Sichtgeschützt das wir nach dem Essen problemlos nackig baden gehen konnten. *smile*


„Mmmh, lecker diese Pfirsiche!“ Verputzte Ash genüsslich noch eine saftige Frucht.
„Ja, ich finde die zwei zarten, kleinen halb- Pfirsiche auch zuckersüß!“ Grinste ich und guckte übertrieben intensiv auf die schönen, kleinen Halbkugeln ihrer Brüste.
„Hahaha…, das sind sie wirklich, bäh!“ Steckte sie mir kurz frech die Zunge raus.
„Sehe ich! Du bist eine verdammt schöne Frau mit unglaublich bezauberndem Lächeln!
„Alter Charmeur du!“
„Wäre dir ein uncharmanter Junger lieber?“ *grins*
„Hihi, Nee, ist schon gut so!“
„Genau! Außerdem weißt du das selbst nur zu gut und hast dein umwerfendes Lächeln garantiert schon vor dem Spiegel getestet, vielleicht sogar geübt!“
„Touche, haha; natürlich kenne ich meine Wirkung auf Männer.“ Schmunzelte sie.
„Natürlich, wie jede einigermaßen clevere Frau!“ Schmunzelte ich ebenfalls.
Entgegen der Vorhersage hatten wir immer noch ziemlich viel Sonnenschein zwischen den langsam dahin ziehenden Wolkenbänken und etwa 33-35°, also verdammt heiß. So sprangen wir noch mal zu einer herrlichen Abkühlung ins Seewasser und ließen uns dann von Sonne und Wärme trocknen.

Ash ist Top Fit und trainiert auch täglich Gymnastik und so; in ihrem Alter macht einem das ohnehin wenig aus. Aber ich mit meiner Herzkrankheit muss gerade bei so schwülheißer Wetterlage mit körperlichen Anstrengungen sehr aufpassen; deshalb bat ich sie die Pause noch zu verlängern.
„Selbstverständlich Steve, wie du möchtest! Aber ich schwimme mal weiter raus, Ok?“ Lächelte sie und sprang auf mein Nicken hin auf, lief die drei Schritte zum Wasser und tauchte mit einem eleganten Kopfsprung als nackiger Delphin ins Wasser. Zügig kraulte sie in ordentlichem Tempo ziemlich weit hinaus. Auf einer Sandbank gegenüber waren gerade noch so die winzigen Striche sich bewegender Menschen zu erkennen, aber no Problem. So weit weg wie die waren, konnten sie unmöglich sehen das wir hier Nackt baden.
„Aaahhh herrlich! Hihi.“ Kletterte nach ca. 20 Minuten die nackige Schönheit wieder heraus und spritzte mich ein bisschen nass, als sie sich eng neben mir auf das Badetuch legte und sich mit einem Handtuch etwas Augen und Ohren trocknete; den Rest ihres tollen Körpers lies sie wieder von gelegentlichen Sonnenstrahlen und der sehr warmen Luft trocknen.
„Was für eine schöne Aphrodite diesem See entsteigt, meine Augen erfreut… und mich frech nass spritzt!“ Blinzelte ich zu Ash.
„Hahaha, das passt sogar, oder? Hatte nach der klassischen Darstellung von Botticelli, die der Muschel entsteigende Aphrodite nicht auch Androgyne Körperformen?“
„Ja stimmt, aber das entsprang ja wohl eher der Fantasie des Künstlers. In antiken Darstellungen, z. B. der Aphrodite von Knidos, hatte sie eher die normalen, leicht üppigen Formen des damaligen Schönheitsideals. Spielt aber keine Rolle, denn damit umschreibt man heutzutage als Kompliment ohnehin ganz Allgemein eine schöne, unbekleidete Frau am oder aus dem Wasser kommend.!“
„Und das trifft auf mich zu, meinst du; hihi?“ Stichelte sie natürlich etwas und fragte das nicht wirklich, denn sie weiß die Antwort ja.
„Fischst du mal wieder nach Komplimenten, freche Ash?!“ Grinste ich.
„Ich doch nicht… haha!“
„Oh doch, genau du!“ Patschte ich der auf dem Bauch liegenden sanft auf die beachtlichen Pobacken und dachte mal wieder: wie um Himmels Willen schafft die Natur es nur, etwas so knackig und fest ausschauen zu lassen, dass sich bei Berührung so unglaublich Weich anfühlt? So weich als müsste es allein unter der Schwerkraft formlos zerfließen?!
„Aua…hihihi…, WAS hast du grad gedacht?“ Kicherte sie zu mir.
„Wieso?“
„Weil du grad einen komischen Gesichtsausdruck drauf hattest!?“ Also erklärte ich ihr diese, mir schon unzählige male oft durch den Kopf geschossenen Gedanken.
„Hmm, stimmt eigentlich; Mann und Frau haben doch die gleiche Haut, das gleiche Fleisch! Doch bei euch fühlt sich alles eher hart und fest an, bei uns ganz weich, selbst wenn wir ähnlich durchtrainiert sind wie ein sportlicher Mann!“ Überlegte sie mit.
„Eines der vielen, genialen Naturwunder!“
„Wir sind halt das schönere, sanftere Geschlecht, hihi!“
„Ja eindeutig…, aber eigentlich stimmt das so gar nicht!“
„Wieso?“ Hakte Ash nach, wusste aber vermutlich schon so ungefähr was ich meinte.
„Nun, eigentlich mussten den Großteil unserer Entwicklungsgeschichte Frauen genauso hart arbeiten, wie Männer, um zum Überleben der Familie und Sippe beizutragen; vielleicht sogar noch härter, da ihr ja auch noch Kinder zur Welt bringen und diese aufziehen müsst. Um so verwunderlicher das die Evolution dennoch so unterschiedliche Ergebnisse hervorgebracht hat!“
„Stimmt auch wieder…, aber ich bin froh das es so ist! haha.“
„Und ich erst! Diese Welt hat sehr viele Naturschönheiten zu bieten…, aber für Männern ist eigentlich kaum etwas so wundervoll, wie der Anblick einer jungen, schönen, möglichst wenig bekleideten Frau!“
„Ja, ihr seid verrückt nach uns…hihihi!“ Kicherte sie spitzt, ein bisschen frech.
„Oh ja, ihr könnt uns sehr verrückt machen, wenn ihr wollt!“ Lachte ich glucksend.
„Ihr uns aber auch, haha!“
„Stimmt, vor allem bei einem!“
„Ach ja? Bei was?“
„Das weißt du genau, schöne Ash!“ Grinste ich nur und patschte ihr noch mal, natürlich zärtlich, auf ihren sehenswerten, ausgeprägten Po.
„Heee! Wer hat dir das eigentlich erlaubt?“
„Ich es mir selbst!“ Grinste ich cool.
„So was erlaubt ihr euch gerne, ihr Männerschufte!“
„Na klar! hahaha.“ Lies ich meine Hand etwas länger als nötig über ihre himmlisch zarte Haut streicheln.
„Was wir ja auch mögen…, jedenfalls wenn ihr es so zärtlich wie du macht, hihihi.“ Kicherte sie mal wieder äußerst charmant mit leicht provokativem Unterton.
„Wenn du lächelst oder lachst, bist du wirklich unwiderstehlich!“
„Ich weiß, bäh!“ Steckte sie mir schon wieder die Zunge raus.

Nach einem weiteren Erfrischungsbad radelten wir weiter, was dank der genialen E Technik auch in dieser Hitze nicht weiter anstrengend ist. Zumindest für mich, denn ich nutzte diese elektrische Unterstützung voll; Ash radelte mit ihren kräftigen Beinen selbst und nutzte den E Motor nur selten.
Neben der Staumauer des Lake Ocoee pausierten wir noch mal ein halbes Stündchen und machten uns dann langsam auf den Rückweg. Dabei kamen wir an einem Farmer Straßen- Verkaufsstand vorbei, wo große Kürbisse und Melonen verkauft wurden, die ähnlich lecker aussahen wie türkische Wassermelonen, welche ich besonders liebe.
Also anhalten, eine kaufen und diese gleich nahezu zur Hälfte verputzen. Köstlich! Nur leider etwas zu warm, weil sie hier ja vermutlich schon einige Zeit in der Nachmittagshitze standen. Die übrige Hälfte noch mal halbieren, und diese Viertel in beiden Fahrrad Kühltaschen unterbringen, ging gerade so. Aber nach so vielen Stunden haben diese Taschen natürlich so gut wie keine Kühlenergie mehr. Macht nichts, im Wohnmobil können wir sie kühlen und später oder morgen auch noch gut essen.
Ich hätte sogar gerne noch zwei weitere auf Vorrat gekauft, denn sie sind sehr lecker und ich liebe Wassermelone! Mit intakter Schale und im Mobil gekühlt gelagert, dürften sie leicht einige Tage durchhalten. Aber wie transportieren? Wir haben ja keine großen Packtaschen dabei.
Eine sympathische, junge, rothaarige Einheimische, welche hier auch etwas gekauft und ein Schwätzchen mit den ihr offensichtlich bekannten Verkäufern gehalten hatte…, auch wir plauderten und lachten ein bisschen mit den Leuten, sprach uns an. Die Rothaarige Mia bekam unser „Problem“ mit und bot mit typisch unkomplizierter, pragmatischer, amerikanischer Freundlichkeit, welche auf dem Land besonders ausgeprägt ist, einfach an, uns , die Räder und weitere, gekaufte Melonen in oder auf ihrem Pick Up zum Campingplatz zu transportieren.
Wir nahmen gerne an und fuhren mit dem sympathischen Girl, eine junge Frau von ca. 22 zurück und luden sie natürlich zu einem Drink bei uns ein. Neugierig nahm sie das ebenso gerne an und freute sich über die Abwechslung. Ein Country Girl in so einem großen, sehr ländlichen Gebiet, hat ja fraglos nicht gerade viel Abwechslung in ihrem Leben.
Wir luden sie dann noch zum abendlichen grillen auf dem Campground ein und nach telefonischer Rücksprache mit Zuhause, nahm sie gerne an. Zusammen mit noch drei jungen Zelt Camperrinnen, eine davon sehr hübsch, verbrachten wir eine nette, typische BBQ Grill Party. Die drei Zelt Girls waren gerade erst angekommen und hatten ihr kleines Zelt links von uns aufgebaut. Da sie nett und freundlich gleich zwei- drei Mal wegen diversen Sachen bei uns z. B. nach einem Hammer fragten, kamen wir sofort in Kontakt und lachten miteinander; so unkompliziert wie es auf Campingplätzen eben meist zugeht.
Die Drei, zwei Schwestern und ihre Freundin, unterwegs in einem Kleinwagen mit Zelt zum übernachten, haben natürlich nicht gerade viel gutes Essen usw. dabei und verfügen sicherlich auch nur über eine knappe Reisekasse. Also lud Ash sie einfach ein mit uns zu Essen, wogegen ich natürlich auch nichts hatte. Typisch amerikanischen Supermarkt Fast Food Kram hatten sie genug dabei, aber nichts frisches, kein gutes Fleisch für den Grill usw.; also spendierte ich Steaks aus unseren Vorräten, woran sie sich mit schnell gemachtem Kartoffel- und Nudelsalat beteiligten und sich darüber sehr freuten.
Ein netter Abend mit viel Lachen und Geplauder, wobei ich als einziger Mann zum Grillen eingesetzt wurde und ab und zu auch mal ein Wort sagen durfte. *grins* Nein, die Mädels waren natürlich sehr nett, auch wenn sie logischerweise als Frauengruppe viel über Sachen quatschten, die mich nun wirklich nicht interessieren. Wir hatten Spaß und gingen gegen 23 Uhr alle zufrieden und guter Laune schlafen.




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zum Lake Ocoee, Tennessee




Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#31 zum Lake Ocoee, Tennessee
Dienstag, 1. September 2015
Frühstück um 0730 Uhr unter munterem Geplauder und mit einer natürlich wieder charmant viel lachenden und kichernden Ash; bei diesem Anlass lies sie sich von mir gleich mal zeigen wie die Küche funktioniert, wo welche Sachen stehen usw.. Dabei „kollidierten“ wir unvermeidlich immer mal wieder mit diversen Köperteilen und Ash verschütte meinen Cafe, was für noch mehr belustigtes Lachen sorgte. *schmunzel*
Dann die „Gartenmöbel“ zusammen klappen und verstauen, noch mal nachschauen ob wir draußen irgendetwas vergessen haben, einen Kontrollrundgang um das fahrfertige Wohnmobil machen…, olles Ok!
„Jetzt überleg noch mal scharf, ob du irgendetwas Persönliches vergessen hast?! Wenn wir erst mal „on the Road“ sind, drehe ich nicht mehr um, nur weil dir vielleicht noch irgendein liegen gelassener Ohrring einfällt!“ Grinste ich auffordernd zu Ash.
„Ay, Captn, Sir, Master Highway Lord! Nein euer Gnaden, ich habe nichts vergessen!“ Kicherte sie frech, aber natürlich bezaubernd charmant und auch mit selbstironischem Humor so, das dies nur amüsant rüber kam. Lieb süß frech also, im Gegensatz zu unverschämt gemein frech, was einen entscheidenden Unterschied ausmacht! Dennoch grummelte ich:
„*grummel* Niemand nimmt mich hier ernst in meiner so extrem wichtigen, verantwortungsvollen Position als allmächtigen Highway Lord… *grummel*!“ wozu ich übertrieben beleidigt schaute…
… und dafür ein klingend herzliches, sehr belustigtes Lachen von Ash erntete und sie mir „mütterlich“ über die Haare strich, als ich ächzend und stöhnend in den Fahrersitz kletterte.
„Ach du bedauernswert Ärmster, hihihi. Wenn der allmächtige Herr es wünscht, ergreife ich gegenüber der unverschämten Besatzung strengste Disziplinarmaßnahmen, haha… und sorge dafür das der Herr wieder respektiert wird… hahaha.“ Ging Ash darauf ein.
Bester Laune und lachend, so wie es sein sollte und was dir das Leben wesentlich angenehmer gestaltet, brummten wir also los. Noch keine 10 Uhr und wir hatten bereits an die 28° draußen, mit viel Sonne. Scheint ein weiterer, strahlend schöner Sommer- Sonnentag in Tennesse zu werden. *smile*
Ziel ist der 195 Meilen entfernte Parksville Lake Campground, am schönen Lake Ocoee, ganz im Osten von Tennessee. Aussagekräftige Bewertungen gibt es über diesen Platz mitten in der Natur anscheinend kaum; wir hatten den Tip von zufallsbekannten auf dem Campingplatz, die ihn uns sehr empfahlen, wenn wir Natur pur in eher etwas einfacheren „Self Service“ Verhältnissen genießen möchten. Es gibt ein paar Stellplätze mit elektr. Hook Up, aber keinem Wasseranschluss, sowie eine Dump Station zum Abwasser ablassen und das wars dann wohl im wesentlichen schon.
Kein Problem! Hier in Nashville noch mal die Wassertanks voll und die Abwassertanks leer machen; Diesel und Vorräte haben wir noch genug an Bord, so können wir locker tagelang ohne jede Versorgung auskommen, wenn sparsam geduscht wird. Stromanschluss bräuchten wir auch nicht, haben schließlich einen guten Generator; aber diesen in „stiller“ Natur öfters laufen zu lassen, ist natürlich auch nicht so schön, also hoffte ich wir bekommen noch einen Platz mit E Anschluss. Wenn nicht, dann nicht, geht’s auch so.



Den ersten Pausenstopp legten wir in Cannon County, im kleinen Nest Woodbury ein. Im dortigen „Dollar General Market“ kauften wir noch ein paar Lebensmittel ein; nicht viel, denn Sandy hatte ja noch Samstag eingekauft und die Vorräte aufgefüllt. Hauptsächlich Sachen zum Knabbern und Backsachen, den Ash erzählte gut Kuchen backen zu können und wollte das demnächst mal machen.
Bei O'Grady's Wine And Spirits, 115 S McCrary St. Woodbury, TN, kaufte ich noch ein paar Flaschen Rotwein, dann noch ein Zigarettchen an der Luft und weiter gings unter den Augen interessierter Einheimischer. Der silbrig glänzende Airstream zieht häufig freundlich zustimmende Blicke auf sich, löst „Daumen hoch“ Gesten aus usw. *schmunzel*
Ich hatte wieder absichtlich eine Strecke über viele Landstraßen gewählt. Die landwirtschaftlich genutzten Farm Landschaften und besonders die Natur Abschnitte boten schöne Aussichten. Bei inzwischen deutlich über 30° Lufttemperatur draußen, durch die Klimaanlage moderate 26° innen und viel Sonne, machte die Fahrt viel Spaß und ich hielt immer mal wieder an, um einen schönen Ausblick zu genießen.
Am Chickamauga Lake, Soddy Municipal Park, Soddy-Daisy TN machten wir Mittagspause. Ein wunderschön einsames Plätzchen direkt am und wenige Meter über dem See, verlockte uns zu einer längeren Pause und einem Nacktbad im herrlich erfrischenden Wasser. *smile*


„Einsames Plätzchen?“ Hatten wir gedacht, aber gerade als wir tropfnass Nackig wieder die Böschung hoch zum Wohnmobil kletterten, kamen zwei herzlich lachende Backpacker Camper Girls aus dem Gebüsch. *grins* Dahinter haben die zwei hübsches ihr Zelt aufgebaut und wahrscheinlich die letzte Nacht verbracht oder wollen bis Morgen hier bleiben.
Gianna und Minha sind ca. 23 jährige Studentinnen; erstere reinrassige Italienerin und Minha (oder so ähnlich, ich verstand den Namen gar nicht richtig), ist wohl eine in Italien aufgewachsene Vietnamesin. Beide ziemlich hübsch, total locker lachend drauf, offensichtlich auch ziemlich clever und sympathisch, sprachen uns unbeschwert an.
„Hey, seid ihr auch aus Europa…, oder lockere Amis, das ihr euch traut hier Nackt zu baden?“ Kicherten sie fast wie Teenager. Eine diesbezügliche Nachfrage ergab, das sich hinter einer Uferkrümmung und Bäumen 150 m entfernt ein Anleger mit Clubhaus und einigen Menschen befindet, wir also gar nicht so abgelegen sind, wie wir dachten. Wie schon mehrfach erläutert, sollte man in Amerika generell und im konservativen Süden oder Mittelwesten besonders, schon ein bisschen vorsichtig mit Nackt baden usw. sein!
Ich hatte gelegentlich einige Schwierigkeiten, den harten italienischen Akzent der englischen Aussprache der sympathischen jungen Frauen richtig zu verstehen. Aber Ash kam mit den in etwa gleichaltrigen Studentinnen sofort bestens klar und wir luden die Beiden ein, mit uns zu Mittag zu essen, was sie gerne annahmen.
Da konnte ich den tollen Freedom Grill mal gut nutzen und die zwei Italienerinnen, als typische Backpacker mit kleinem Zelt und knapper reisekassen, sind sicherlich nicht gerade verwöhnt mit gutem Essen. Sie freuten sich sehr über köstliche Steaks mit Pommes und Tomatensalat
„Mmmhh, Molto Gracie! Ich glaube es ist schon zwei Wochen her, seid wir zuletzt so gut gegessen haben, lachte Gianna, welche man durchaus als rassige Schönheit bezeichnen könnte. Wirklich sehr sympathische, nur ein bisschen zu aufgedreht muntere Girls, die unbeschwert lebenslustig ihre Studienpause mit diesem Backpacker Trip genießen.
Was mich betrifft bin ich ja immer ein klein wenig skeptisch, wenn hübsche, junge Frauen so alleine durch die Gegend ziehen! Männer Idioten die eine solche Gelegenheit ganz gerne mal ausnutzen würden, gibt es doch leider überall und was machen sie dann? Zwei alleinreisende Frauen abseits der Zivilisation? Da können sie eigentlich noch froh sein, „nur“ Vergewaltigt zu werden und noch mit dem Leben davon zu kommen! *seufz* Nun ja, klar, so was kann einer Frau überall passieren, auch in der vertrauten Heimatstadt, man sollte also auch nicht zu überängstlich sein.
Wir hatten jedenfalls viel Spaß zusammen, eine wirklich nette Zufallsbekanntschaft, welche auch noch richtig sehenswert wurde. Minha traute sich nicht aber Gianna ging genauso locker wie wir auch noch mal mit Nackt baden… und lies mich ziemlich ungeniert ihre sehr weiblichen Formen sehen.. mmhh… *grins* Natürlich guckst du als Mann da sozusagen automatisch hin und genießt den Anblick dankbar! Warum auch nicht? Ist doch nichts weiter dabei!
Gegen 1430 Uhr verabschiedeten wir uns von den sympathischen Frauen und machten uns auf den letzten Abschnitt des Weges. An sich noch Zeit genug, aber um dort hin zu kommen, müssen wir noch durch den städtischen Großraum um Chattanooga, wo der Montagnachmittag Berufsverkehr sicherlich etwas stockend werden dürfte; zumindest muss man damit rechnen.


Wir kamen aber verblüffen gut durch, mit nur einmal langsam stockendem Verkehr, was jedoch kaum 20 Minuten dauerte. Und gleich darauf war die Straße sogar schon wieder erstaunlich leer, konnte ich praktisch nach Gutdünken schnell fahren. Prima!
Übrigens erwies sich sexy Ash als fast so gute Beifahrerin wie Sandy. Noch und heute am ersten Tag „on the Road“ zwar teilweise ein bisschen zu aufgeregt, zuviel plappernd, aber das ist ja normal und wird sich in nächster Zeit sicherlich beruhigen und normalisieren. Äußerst charmant lustig und natürlich auch hübsch anzuschauen, war / ist sie ohnehin immer! *smile*
Kurz nach 16 Uhr erreichten wir unser Ziem am schönen Lake Ocoee, mitten in einem ausgedehnten, dichten Waldgebiet. Natur pur; man muss hier sogar auf dem Campground auch mit wilden Bären in der Nähe rechnen und etwas vorsichtig sein, aber wirklich sehr schön wenn man die Natur liebt.
Der Platz gefiel mir auf Anhieb in seiner unkomplizierten Einfachheit; wir bekamen tatsächlich noch eine „Side“ mit E Hook Up für läppische $ 20,- per Night, keine 30 m Entfernt von einer kleinen See Einbuchtung mit Zugang zum Wasser dieses Stausees. Herrlich!
„Schön…, lass uns hier ein paar Tage bleiben und die Natur genießen, nach dem Party Stress in Nashville!“ Freute sich auch Ash und hatte binnen Minuten freundschaftlichen Kontakt zu anderen Campern. Die Meisten offenbar eher einfache Zelt Camper, viele Familien mit Kindern, auch ältere Leute in größeren Mobilehomes, einige Trailer Caravans usw. 


Etliche Kids versammelten sich gleich sehr neugierig um unser glänzendes „Raumschiff“ und staunten über den Airstream. *grins* Schnell waren unsere Gartenmöbel aufgebaut, der Grill in Stellung gebracht und hatten wir uns gemütlich eingerichtet. Ich rauchte erst mal eine und schaute amüsiert zu, wie Ash versuchte den Kids von ca. 3 bis 13 Fragen wie „Wieso glänzt der so? Habt ihr Eis? Ist das ein Transformer?“ usw. zu beantworten. *lach*
Die älteren Teenager Jungs und jungen Männer, interessierten sich dagegen eher für Ash selbst *grins* was ich gut verstehen konnte, angesichts ihrer reizenden Formen in einem blauen Bikini!
„Hahaha…, zu goldig die Kiddies…, uff!“ Lies sie sich schließlich neben mir in den Klapp- Liegestuhl plumpsen und schenkte sich durstig leicht aromatisiertes Eiswasser aus eine schicken Kühlkaraffe ein. Funktioniert Super das Teil, welches auch Sandy gleich zweifach gekauft hatte und hält Getränke 3-4 Stunden durch das Kühlelement auch draußen, in der Lufthitze schön kühl. Übrigens ein deutsches Produkt von Emsa. Auch hier mitten im Wald an einem See, hatte es noch gut 30° draußen; jedoch nicht so drückend wie in der Stadt, sondern angenehm gut auszuhalten, solange man sich nicht körperlich anstrengt.
„Du hast halt eine „anziehende“ Wirkung nicht nur auf Kids!“ grinste ich, mit Seitenblick zu einer Gruppe Teenager von ca. 15- 16, welche aus einiger Entfernung „gierig“ in Richtung der leicht lasziv ausgestreckt liegenden Ash glotzten.
„Hahaha, du musst es ja wissen!“ Lachte sie amüsiert.
„Ja, ich weiß das, denn ich empfinde diese Anziehungskraft auch!“ Schmunzelte ich breit.
„Oller Gauner… hihi, auch ein bisschen Obst?“ Stand sie schon wieder auf und ging in das Wohnmobil, um uns etwas frisches Obst zurecht zu machen.
„Sehr gerne!“ rief ich ihr hinterher und betrachtete dabei vergnügt ihren beachtlichen, wackelnden Po. *grins* Ich grinste immer noch „dämlich“, als sie gleich darauf mit einer Schüssel Obst wieder raus kam.
„Was grinst du so schelmisch…hihi?“
„Ach nix…“ *grins*
„Wie nix? Haha, was heißt da nix?“
„Stellte mir nur gerade vor, wie du gestern am Pool ausgesehen hast und jetzt ohne dieses blaue Dingsda aussehen würdest!“ Schmunzelte ich.
„Haha, leider kann ich auf so einem Family Campground nicht ablegen…hihihi; aber du hast ja noch den „Film“ von gestern im Hinterkopf, wie?“ Flirtete sie ungeniert lachend selbstbewusst, wie das halt so ihre Art ist. Sehr charmant, sehr bezaubernd und Herzerwärmend.
„Oh ja, dieser „Film“ wird mir noch als Opa im Kopf stecken!“
„Hat dir wirklich gefallen, wie?“ Schaute sie forschend.
„Ja sehr! Du hast eine hinreißende Ausstrahlung und deine…, wie viel sind es genau? 180 cm? Sexappeal einer bezaubernden, jungen Frau unbekleidet sehen zu dürfen, vergisst keiner so schnell!“ Lächelte ich.
„Hmm, danke, freut mich echt, haha, wenn jemand so erfahrenes wie du das so ehrlich sagt. Die meisten Kerle grölen ja bloß wegen der Nacktheit an sich  und wollen nur alles sehen…, deshalb mag ich auch die zwei Alten dort! Die wissen es wirklich mit Niveau und künstlerischem Verständnis zu schätzen und sehen nicht nur die äußerlich nackte Frau“ Lächelte sie völlig ungeniert.
„Solche sehr selten gewordenen „Old School“ Gentleman sind sicherlich eine Freude für eine intelligente Frau mit Niveau; klar!“
„Eindeutig ja, hihi! Du bist auch so Einer, gefährlich seit ihr Burschen!“
„Gefährlich?“ Grinste ich und wusste natürlich was sie meint.
„Ja, gefährlich für Girls wie mich, die sich danach sehen nicht bloß dämliche, geile Anmachsprüche von ebenso dämlich geilen Kerlen hören zu müssen!“ Blinzelte sie vergnügt, wusste offensichtlich ebenso, das ich wusste…; so entsteht eine Art wortloses Verständnis und Vertrauen zwischen Menschen, die ähnlich Denken. Wie heißt es doch so treffend: „Gleich und Gleich gesellt sich gern!“
„Nein, „gefährlich“ im Sinne von einer wirkliche Gefahr für Leib, Leben oder Seele, sind die Typen welche „normal“ sind, also sich nach den typischen, dummen Verhaltensweisen der meisten Menschen richten. Das sind nämlich genau die Typen, die Frauen schlecht behandeln, sie bei Gelegenheit manchmal vergewaltigen oder sogar umbringen! Männer wie ich und wahrscheinlich auch die Zwei alten Herren in Nashville, sind dagegen gut zu und für weibliche Wesen, wenn diese clever genug sind das auch zu verstehen und die selbst ebenfalls gut für Männer sind! Das Einzige was daran manchmal etwas problematisch sein oder werden kann ist: es bezieht sich immer auf Frauen oder Männer in Mehrzahl, also nie auf nur eine einzelne Person. Sehr clevere Menschen mit ähnlicher Denkungsart verstehen und akzeptieren das ohne Eifersucht…, so wie meine Jenny.“ Redete ich vielleicht mal wieder ein bisschen zu viel, zu Oberlehrerhaft, aber solche Zusammenhänge lassen sich nun mal nicht in nur ganz wenigen Worten erklären!
Außerdem ist Ash ja auch ziemlich intellektuell und sehr intelligent, kann es also sicherlich geistig aufnehmen und verarbeiten.
„Hmm, interessant…haha; das muss ich mal in Ruhe überdenken. Von „deiner“ Jenny habe ich ja schon so einiges von Sandy gehört und im Blog gelesen. Muss eine ganz außergewöhnlich tolle Frau sein. Ich hoffe, ich kann sie irgendwann mal kennenlernen. Klingt aber auf jeden Fall schon mal gut und richtig. Es stimmt, bei den alten Gentleman oder dir, hatte und habe ich Null das Gefühl, ihr könntet etwas Gemeines tun. Bei vielen…,  den meisten Männern und auch manchen Frauen wäre ich dagegen deutlich vorsichtiger…, echt interessant, was du da mit wenigen Worten zu erklären versucht hast!“ Lächelte sie nachdenklich und bestätigte damit schon mal weitgehend meine Einschätzung, dass sie zumindest die geistige Kapazität hat, so was überhaupt mitzudenken.
Wir spazierten noch ein wenig herum, genossen die Natur, plauderten mit ein paar anderen Campern, schauten uns um und gingen dann in das Wohnmobil zum „arbeiten“. Ash muss an ihrer Magisterarbeit weiterschreiben, welche sie bis Januar abliefern soll und das auch fraglos schaffen wird. Einen Bachelor mit Note 1,3 hat sie bereits, wen wunderts? *smile*
Ich hatte auch so einige Sachen am Comp zu erledigen, was gar nicht so einfach war, denn Ash räkelte ihre 180 cm schöne junge Frau Topless nur im Slip, nicht weit von meinen Augen entfernt. *grins* Ich weiß auch nicht so genau warum, aber irgendwie fiel es mir schwer, mich auf den Bildschirm zu konzentrieren… *lach*
Gegen 20 Uhr nahmen wir Abendessen; frisches, unterwegs eingekauftes Bauernbrot von deutschstämmigen Siedlern mit ebensolcher Butter, Räucherwürsten, geräuchertem Alaska Wild Salmon, Tomaten, Radiesschen, Paprika usw., zum Abschluss sehr würzigen Cheddar Käse…., köstlich!
Noch etwa zwei weitere Stunden an den Laptops, kurz duschen und noch vor 23 Uhr lagen wir zum schlafen im Bett. *schnarch*





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