Chub Cay Marina: Zeitvertreib



“Dein Boot: ein schwankendes, vom Wind getriebenes,
Stückchen Freiheit!”
„Die letzten Freiheiten dieser Welt, liegen da draußen!“


Ortszeit: 12:31 | 21 Apr 2014
Diese Marina ist ziemlich neu und teilweise wird noch gebaut, erweitert, verbessert usw.; hauptsächlich scheinen sich US amerikanische Sportfischer hierher zu verirren, wie viele Motorboote mit ihren unzähligen Angelauslegern und US Flaggen am Heck verrieten. Sportfischer sind ähnlich wie Jäger, nicht gerade meine bevorzugte Gesellschaft. Ich meine: die ziehen unzählige Fische aus dem Meer, wobei es praktisch ausschließlich darum geht, wer den größten, dicksten, schwersten Brocken fängt und damit angeben kann. Brauchen tun sie die Fische nicht, essen ihn auch nur eher selten. Manche schmeißen die Fische nach dem Fang zurück ins Meer, aber meistens werden die Tiere ziemlich sinnlos abgeschlachtet, oder teilweise wieder als Köder verwendet. Dass sie dadurch nicht selten einheimischen Fischern ihre Lebensgrundlage erschweren oder gar zerstören, interessiert die Egoisten dabei einen Scheiß! *seufz* Nein, mein Fall sind diese Sorte Leute gewiss nicht, aber was willst du machen?
Ostersonntag und Montag verbrachten wir also hauptsächlich in und um die  Marina, gingen baden, essen, tauchen usw., warteten auf Dienstag um die Bank anzurufen, welcher der Trawler eigentlich gehört. Ich schaute mir das noch ziemlich neuwertige Langfahrtboot natürlich auch gerne und neugierig ganz genau an.

Das wirklich hübsche Boot von einem sehr renommierten Hersteller für erstklassige, voll hochseetüchtige „Passagemaker“ Trawleryachten, ist bestens verarbeitet, hervorragend mit modernster Technik ausgestattet und hat wirklich alles an Bord, wovon ein Fahrten- „Segler“ / Bootfahrer träumen kann! Mit vollen Tanks kommst du bis zu 5.000 Seemeilen weit, kannst dich dank umfangreicher Vorrats- und Kühlmöglichkeiten Wochenlang herumtreiben, ohne einen Hafen anlaufen zu müssen…, kurz gesagt: ein echtes Traumboot für alle die auch wirklich zur See fahren und nicht nur mit einem Angeberkahn von Hafen zu Hafen hüpfen! *smile*
Sonntagmittag lud uns Kelly zum Essen auf den Trawler ein, wo sie in einer Kombüse welche natürlich auch keinerlei Wünsche eines Kochs offen lässt, lecker und gesund Vietnamesisch im Wok kochte; sie liebt die asiatische Küche, Aria und ich ebenfalls, Mandy mag es ab und zu mal.
Was Mandy aber typisch amerikanisch sehr mag, ist eine praktische, bequeme Ausstattung; kein Wunder also das ihr der Trawler sehr gefiel. Zero Speed Stabilisatoren und ein Flopper Stopper Ausleger System lassen das Boot ruhig vor Anker liegen und verhindern all zu starkes Rollen auch auf See. Zwei Generatoren versorgen das Boot mit permanenter Energie, und so ist das Leben in diesem schwimmenden Appartement ohne so starke Schräglage wie auf einem Einrumpf Segelboot, wirklich deutlich bequemer als auf z. B. der MANDY. Ja, ich kann sie gut verstehen und war früher auch schon mehrmals längere Zeit auf Motoryachten unterwegs, weiß deren Vorteile durchaus zu schätzen. Ich schrieb ja gerade erst kürzlich darüber, dass je älter man wird, die Bequemlichkeit auf Katamaranen und Motorbooten immer mehr lockt!


Früher war „Segeln“ zwangsläufig notwendig, wolltest du unabhängig über die Weltmeere kreuzen, da die Motoren kleiner Yachten noch viel zu viel Sprit verbrauchten und Reichweiten über 1.000,- Seemeilen schon etwas besonderes waren; ausreichend große Motoryachten konnten und können sich ja nur wenige Superreiche leisten, also blieb dem durchschnitts- Fahrten- Yachtie nur ein Segelboot! Heutzutage sind diese Trawler Yachten schon in 40 – 50 Fuß Format, dank sparsamer, moderner Motoren, durchaus in der Lage 3 – 4.000 Seemeilen Reichweiten zu bieten; außerdem gibt es inzwischen an fast jedem auch noch so abgelegenem Ort der Welt, praktisch nie all zu weit entfernt eine Tankmöglichkeit, was vor wenigen Jahrzehnten auch noch ganz anders aussah.
Nach dem Essen machten wir einen Ausflug mit dem Williams Diesel Jet Tender des Trawlers, was auch ein geniales Teil ist; kein extra Treibstoff muss gelagert werden, sehr geringer Tiefgang und hohe Stabilität, bei guter Manövrierbarkeit und selbst voll erreicht das Teil 60 km/h / 33 kn Speed, ist also auch zum ziehen von einem Parasail oder zwei Wasserski Fahrern bestens geeignet; und wenn man etwas abgelegen ankert, kommt man damit sehr schnell zum nächsten Anlaufpunkt, Restaurant oder ähnlichem! Einziger, echter Nachteil: mit Dieselmotor ist so ein Tender verdammt schwer, eigentlich schon fast zu schwer für einen Trawler dieser Größe; man kann pauschal rechnen das so ein Diesel Jet Tender rund das doppelte eines normalen Beibootes wiegt; dieser hier bringt mit seiner Vollausrüstung gute 900 kg auf die Waage! 


Mit meinen 95 kg und den drei Girls um je 50 kg, haben wir noch mal 250 kg Zuladung und dennoch rannte das Teil bei einem Test 26 kn! Dabei wirst du allerdings auch in ruhigem Wasser heftig durchgeschüttelt und ist es nicht besonders angenehm. Mit den im praktischen, täglichen Betrieb meist gebrauchten 10 bis 20 kn ist man aber gut unterwegs.
Auf Sandbänken nördlich von Crab Cay vergnügten wir uns plantschend in etwa 30 bis 60 cm tiefem Wasser über weißem Korallensand Grund; Kelly hatte einen ähnlichen, weißen Bikini wie Mandy an, allerdings aus viel dünnerem, nass fast durchsichtigem Stoff; bei ihrer tollen Figur ist das natürlich ein verflixt reizvoller Anblick! *grins*
Danach besuchten wir Crab Cay selbst und schauten uns nach James Bond Sean Connery und Ursula Andress in dem legendären weißen Bikini, aus dem allerersten Film um: „James Bond jagt Dr. No“; die Gegend hier könnte nämlich glatt einer der Drehorte gewesen sein, ist sie aber nicht! Kelly und Mandy könnten dagegen durchaus moderne Versionen von Ursula sein. *grins*
Abendessen nahmen wir ebenfalls auf dem Trawler, gingen dann ein bisschen in der Marina unter Sportfischern feiern und tanzen, was allerdings nicht gerade sehr amüsant war. Zu viele Typen ohne Frauen die zuviel Alkohol kippten und zudringlich wurden; wir blieben nicht lange und gingen deutlich vor Mitternacht schlafen.





-Steve          Mehr / More Pics >>>      

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Whale Cay: Trawler Trouble & Kelly


Position
“Dein Boot: ein schwankendes, vom Wind getriebenes,
Stückchen Freiheit!”
„Die letzten Freiheiten dieser Welt, liegen da draußen!“


Bahamas, Berry Islands, Whale Cay: Trawler Trouble & Kelly
Ortszeit: 17:34 | 19 Apr 2014
Samstag Morgen saßen wir gerade beim Frühstück und die Mädels mokierten sich respektlos über seine Ehren, den Kapitän, warfen mir Gemeinheit und Unfairnis vor, weil ich beim Eierspiel schon wieder 2:0 gewonnen hatte. *grins* Ich beschwörte bei allen Osterheiligen meine völlige Unschuld und Ehrbarkeit, was jedoch unverschämt mit „Pah, Schwindler, Gauner, Schuft gemeiner“, sowie mit Kitzel- und Knuffattacken abgetan wurde. *seufz* Womit habe ich soviel Ungerechtigkeit nur verdient?
Da lief eine schöne, offenbar recht neue, ca. 62 Fuß große „Passagemaker“ Trawler Yacht um die Südspitze von Whale Cay ein und steuerte in unsere Richtung. Hinter den spiegelnden Fenstern des Ruderhauses war nur schattenhaft eine Person zu erahnen, als sie immer langsamer werdend mit kaum noch 2 kn immer näher kam. An der Art wie das Boot manövrierte erkannte ich, dass sie offenbar vor hatten an uns vorbei zu laufen. Holla, ein Boot dieser Bauart dürfte mindestens 2 m Tiefgang haben; wir liegen mit unseren 1,55 m auf 1,7 m Tiefe und „hinter“ uns wird es schnell noch flacher!
Also versuchte Aria die fremde Yacht über UKW zu erreichen, während Mandy und ich sie mit Zeichen geben von Deck aus zum abdrehen bringen wollten. Keinerlei Reaktion? Tja, mit leisem, aber vernehmbaren knirschen lief das schöne Boot in etwa 200 m Entfernung auf dem Korallensandgrund auf. Ok, so langsam wie sie unterwegs waren, dürfte nichts weiter passiert sein, aber dennoch machten Aria und ich schnell unseren Tender klar, um über zu setzen und zu fragen, ob sie Hilfe benötigen.


Inzwischen zeigte sich eine junge Blondine neben dem Ruderhaus und schaute leicht entsetzt, aufgeregt und ein bisschen verzweifelt wirkend umher. Wir rauschten an die achterliche Badeplattform mit Aufgang zum Deck und Arie rief laut: „Ahoi „Bootsname“, Hallo, benötigen sie Hilfe?“ Das blonde Girl erschien mit wehenden Haaren achtern. Ziemlich hübsch und sexy in ihrem schreiend bunten, knappen Oberteil, mit Wickeltuch um die Hüften und darunter offenbar einem weißen Bikini, schien die höchstens 20 jährige ziemlich erleichtert über unser erscheinen.
„Oh ja, bitte, dass wäre sehr „Welcome“; kommt doch an Bord bitte!“ Meinte sie mit breitem, amerikanischem Akzent. Ist sie etwa alleine an Bord? Ok, so ein hochmodernes, neues Boot kann auch eine Person alleine steuern…, vorausgesetzt natürlich man hat ausreichend Erfahrung und das nötige Wissen, was sie doch offenbar nicht hat?! „Hi, i´am Kelly; ich bin wohl auf Grund aufgelaufen, oder? “ schaute sie immer noch ziemlich unglücklich und verriet damit auch gleich, dass sie wirklich keine Ahnung von der Seefahrt hat. Wir stellten uns natürlich auch vor und fragten zunächst mal nicht so viel. Sie erzählte tatsächlich allein an Bord zu sein und fragte, ob wir ihr beim richtigen Ankern helfen könnten?
Natürlich taten wir das; es bedurfte noch nicht mal „voll zurück“ um den Trawler wieder von der Sandbank zu steuern; auf knapp 2,5 m, die Yacht hat tatsächlich etwas über 2 m Tiefgang, verankerten wir das seetüchtige Boot erst mal etwa 600 südlich von unserem Ankerplatz. 


Dort liegt das Boot allerdings ziemlich unruhig im Schwell und gar nicht Ideal, aber für den Moment ist es Ok, um erst mal weiter abzuklären, was hier eigentlich los ist? Ich schaute mich dabei natürlich auch aufmerksam an Bord um und stellte fest: es ist ein typischer „Ehepaar“ Langfahrt Trawler mit gelegentlich privaten Gästen, höchstens 2 Jahre alt, hochmodern mit allem ausgerüstet was der Seefahrer braucht und dürfte einen Wert von gut einer Mio. haben! Aus den verstreut herum liegenden Utensilien war zu schließen, dass bis vor nicht allzu langer Zeit tatsächlich zwei Personen an Bord gewesen sein dürften; also wo ist der eigentlich Skipper? Kelly kann es ja nicht sein; sie ist offensichtlich dessen Tochter oder Geliebte und versteht kaum was von Seefahrt?! Ich befürchtete schon ein Unglück in der Art eines besoffen über Bord gefallenen Skippers oder ein Beziehungsdrama und fragte nun ganz direkt, mit Autorität und dem nötigen, strengen Ernst, damit sie kapiert das sie nun auch erzählen muss was los ist, bevor sie in ihrer Unerfahrenheit tatsächlich noch ein Unglück verursacht.
Die Anwesenheit der nicht viel älteren Aria half Kelly sichtlich, ihre Verlegenheit zu überwinden; erst Stockend, dann immer flüssiger und regelrecht erleichtert rückte sie schließlich mit allem heraus. Jedenfalls hatte ich den Eindruck dass sie ziemlich ehrlich die Wahrheit berichtete und zusammen gefasst lautet die reichlich verrückte Story folgendermaßen:

KELLY…
… ist ein eher durchschnittliches „all American Girl“ das sich mit diversen Jobs durchschlägt; auch mit Strip- und Table Dance oder als Aktmodel und in einer Bar lernte sie vor weniger als einem Monat Boris kennen, der sie heftig umwarb, anzumachen versuchte und mit seiner Yacht im Hafen von Ft. Lauderdale, Florida prahlte. Sie lies sich auf ein Abenteuer mit dem attraktiven 40 jährigen ein, der behauptete Börsenmakler und ziemlich vermögend zu sein. Nun, er war unterhaltsam, großzügig, gut im Bett und offensichtlich sehr scharf auf Kelly; also warum sollte sie seiner Einladung zu einem mehrwöchigen Bootsurlaub in den Bahamas nicht folgen?
Kaum hatten sie amerikanische Hoheitsgewässer verlassen, bemerkte sie allerdings eine Veränderung zum schlechteren bei ihm; wer in Bars tanzt und Männer animiert, muss einiges an Menschenkenntnis erworben haben, sonst könnte sie diesen Job kaum durchhalten, auch wenn es nur ein gelegentlicher Nebenjob ist, wie sie behauptete. Er war plötzlich längst nicht mehr so Großzügig, ja fast geizig und überhaupt schienen seine finanziellen Mittel deutlich begrenzter, als er so angeberisch geprahlt hatte. Schlimmer noch schien er diverse Rechnungen nicht zu bezahlen und sich regelrecht als Zechpreller durchzuschlagen, was ganz gut klappte da sie immer schnell mit dem Boot verdufteten, bevor Gläubiger auftauchten.

Vor fünf Tagen liefen sie zur nahe gelegene Marina von Chub Cay und Boris behauptete, er müsse „aus dringenden, unaufschiebbaren, geschäftlichen Gründen nach Miami; sie Kelly solle an Bord bleiben und auf das Boot aufpassen, er käme in wenigen Tagen wieder um mit ihr den gemeinsamen Urlaub fortzusetzen. Bereits Misstrauisch geworden bezweifelte Kelly gleich, dass er überhaupt noch mal auftaucht, lies sich aber dennoch überreden auf dem Boot zu warten. Sie fürchtete schon es könne ein geklautes Boot sein und sie womöglich noch als Komplizin Ärger bekommen. Doch als er weg war und sie das Boot natürlich genau durchstöberte, fand sie Schiffspapiere und Verträge, welche darauf hindeuteten das es tatsächlich sein Boot war, vorausgesetzt er hatte seinen eigenen, richtigen Ausweis während ihrer Reise benutzt.
Ich schaute mir die Papiere an und bestätigte ihr: wenn ihr Lover tatsächlich dieser Boris K. gewesen ist, dann handelt es sich um sein Boot, dass allerdings nur zu 10% gekauft und zu 90% finanziert war, also gehört die Yacht eigentlich der Bank. Er scheint also kein direkter Dieb oder Verbrecher zu sein; ich vermutete eher so eine typische Geschichte, wie sie recht häufig vorkommt: einigermaßen erfolgreicher Geschäftsmann der schließlich genug auf der hohen Kante angespart hat, um sich auch eine Yacht zu kaufen, wie sie sicherlich viele seiner Geschäftsfreunde haben, damit er endlich mit ihnen mithalten kann. Dann laufen die Geschäfte irgendwann nicht mehr so toll und / oder musste er wie so viele Anfänger feststellen: der Kaufpreis eines Bootes ist das eine! Die laufenden Unterhalts- und Betriebskosten so einer Yacht sind aber etwas ganz anderes und fressen dir schnell die letzten Haare von (dummen) Kopf! Also ging ihm das Geld aus und bevor die Bank sein schönes Boot wieder von Repo Man kassieren lässt, haute er schnell auf die Bahamas ab. Das er sich dabei noch eine sexy – junge Blondine für Bett und „Haushalt“ organisieren konnte, war fraglos nicht unwillkommen.
Tja, Boris war also nicht wieder aufgetaucht und hat kein frisches Geld gebracht; ganz früh heute Morgen tauchte statt dessen der Marina Manager auf und verlangte einen vierstelligen betrag im voraus, wenn sie hier weiter liegen bleiben und Marina Dienstleistungen beanspruchen wollen; er habe gehört, diese Yacht würde gelegentlich Kosten verursachen und hinterher die Rechnung nicht bezahlen, sondern einfach abhauen. Aha, natürlich hat Kelly das Geld nicht und da verlangte der Mann entweder ihr sofortiges Auslaufen, oder er würde das Boot beschlagnahmen lassen und an die Kette legen!


Ziemlich unüberlegt und ein bisschen panisch lief Kelly also mit dem Boot aus, was wohl als glücklicher Zufall gut klappte; ein bisschen was hat sie in den Urlaubswochen natürlich schon über festmachen, ablegen und steuern gelernt…, aber längst nicht genug um so einen Trawler nun wirklich zu kontrollieren, was ihr auf See sehr schnell bewusst wurde! Also steuerte sie vorsichtig in Landnähe die Kette der Cays entlang und entschloss sich gerade südlich von uns zu ankern, bevor sie wirklich einen schlimmen Fehler macht und noch absäuft. Da sie beim näherkommen uns ankern sah, meinte sie also in typischer „Landratten Logik“: wo ein Boot ankert, kann ich auch ankern und steuerte hierher, wobei dann das Auflaufen von vorhin passierte.
*SEUFZ* schoss es mir mal wieder durch den Kopf, in der schon so häufig gestellten, unerklärbaren, rhetorischen Frage: Warum um Himmels willen passiert es dauernd mir, in solche Verwicklungen zu geraten? Das ist doch wirklich absolut unnormal! Manche treiben sich Jahrzehntelang auf See herum und nicht ein einziges mal geraten sie in solche Situationen?! Und ich? Allein in den letzten 4 Jahren ist es der X-te Vorfall ähnlicher Art in den ich gerate und natürlich kann ich auch hier jetzt nicht einfach sagen: geht mich nichts an, tschüss, sieh zu wie du klar kommst, sondern muss mich quasi zwangsläufig einmischen, bevor Kelly noch wahrhaftig mitsamt dem Kahn absäuft! *seufz*





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