Little Harbour – Rolling Harbour: richtig segeln


Position
“Dein Boot: ein schwankendes, vom Wind getriebenes,
Stückchen Freiheit!”
„Die letzten Freiheiten dieser Welt, liegen da draußen!“


Donnerstag, 3. April 2014
Nachdem wir Mittwoch Nachmittag Nikos Sachen an Bord geholt hatten, lernte er die drei Mädels kennen und war ziemlich beeindruckt von deren Schönheit; auch die Girls mochten den feschen Burschen auf Anhieb, der auch einen ziemlich sportlich – durchtrainierten „Sixpack“ Body ungeniert zur Schau stellte. Girls geben es zwar nicht so einfach zu wie wir Männer, doch gucken sie im Prinzip genau so gerne einen schönen Männerkörper an, wie wir schöne Frauen anschauen! *schmunzel* Er ist übrigens auch FKK ler seit Kindertagen, würde also gerne ungeniert nackig rumlaufen; doch instruierte ich ihn bereits das wir dies aus Rücksicht auf Mandy und Sonja nicht machen; Mit Aria und mir kann er natürlich problemlos Nacktbaden gehen, aber an Bord tragen wir doch meist zumindest ein Minimum an Kleidung. 
Nach dem Abendessen bei Petes blieben die jungen Leute noch lange dort, ein bisschen Party mit anderen Seglern, Bootfahrern, Einheimischen und Touristen, davon einige auch im Teen Alter; ich setzte mich gegen 2230 Uhr ab und war froh das Niko mit den Girls ausgehen kann; diese sind ja lebenslustig und jung und wollen tanzen, feiern usw. wie es sich für junge Leute ihres Alters gehört. Aber auch wenn alle drei, insbesondere Aria und Mandy durchaus bestens in der Lage sind auf sich selbst aufzupassen, ist es doch meist vorteilhaft wenn zumindest für den „Notfall“ ein männlicher Aufpasser in der Nähe ist, der gegebenenfalls all zu aufdringliche, betrunkene Verehrer in Schach halten kann.
Ich kann diesbezüglich in meinem Gesundheitszustand und Alter nicht mehr ständig so lange wach, fit und unterwegs sein, weshalb die Girls auf einiges verzichten müssen, wenn sie alleine mit mir an Bord sind. Alle drei sind nämlich auch clever genug um zu verstehen, dass es für sie schon manchmal gefährlich werden könnte, wenn sie nur alleine unterwegs sind. Nicht das es hier wirklich gefährlicher wäre als in einer x beliebigen, dt. Stadt nachts nach dem Discobesuch; nein, eher sogar im Gegenteil! Aber wenn doch mal etwas passiert bist du in Gegenden wie hier doch weit ab von der z. B. deutschen Sicherheit, einfach die Polizei rufen zu können und dann in sicheren Händen zu sein. Außerdem löst tropisches Urlaubsfeeling und zu viel Alkohol in manchen Typen merkwürdige Verhaltensweisen aus! Manche glauben sozusagen, es wäre in solchen Situationen nicht nur erlaubt, sondern auch geradezu normal, das Girls dann auch zu allem bereit sind, „es“ erwarten und verlangen! *seufz* „Meine“ Girls gehören aber nicht zu der durchaus verbreiteten Sorte Mädels, welche es auch für eher „normal“ halten sich im Urlaub vollaufen zu lassen und wilde Sexpartys mitzumachen oder auch „nur“ mit x beliebigen Kerlen Intimitäten auszutauschen, nur weil sie nicht zuhause sind!

HEUTE frühstückten wir gemütlich, klarten dann die MANDY auf und liefen bald aus; strahlende Sonne, 26 bis 29°, kaum ein Wölkchen am Himmel und östliche Winde um 12 bis 15 kn; herrliches Segelwetter also! Rund 16 Seemeilen sind es bis Rolling Harbour, der größte Teil davon über den offenen Atlantik, also nicht mehr in den geschützten Innenriff Gewässern wie die letzten Tage. Endlich mal wieder „richtiges“ segeln mit einem kräftig einsetzenden, rollenden Boot in der langen Atlantikdünung! Allerdings brachte das die Mädels recht schnell und den ja gerade erst an Bord gekommenen, also noch nicht daran gewöhnten Niko, schnell an die Grenzen noch erträglich Seekrankheit. *schmunzel*
Also segelte ich bald fast ganz alleine; auch wenn sich Aria, Mandy und Niko durchaus dazu aufrafften, auch mal hilfreich zuzugreifen; ich fütterte sie noch mit Datteln, ein seit dem Altertum bekanntes, probates Mittel Seekrankheit zu dämpfen; bei manchen wirkt es gut, bei anderen weniger oder gar nicht. Aria und Mandy ging es schnell besser, Niko erstaunlicherweise nicht und Sonja lag ohnehin nur jammernd in irgendeiner Ecke und spuckte das gesamte Frühstück über Bord. Da die MANDY locker einen Schnitt von an die 8 kn schaffte, waren wir in ziemlich genau zwei Stunden schon dort und steuerten sehr vorsichtig mit mir als Ausguck, Aria am Steuer, in die Riffverseuchten Untiefen. Um Rolling Harbour und besonders südlich davon die Küste entlang, muss man wirklich SEHR aufpassen! Das sind keine Gewässer für Anfänger und selbst erfahrene Segler halten sich davon lieber fern.

Auf knapp 3 m fiel der Delta und an 50 m Kette schwoite die MANDY in den Wind; vor gelagerte Riffe und Felsbänke halten den herein rollenden Schwell, zumindest bei der derzeitigen Wetterlage, einigermaßen in Grenzen; dennoch schaukelte unser braves Boot hier natürlich deutlich mehr und ließ ich deshalb auch die Flopper Stopper ausbringen; nun lässt es sich gut aushalten und ankern wir ganz allein und ungestört an einem wunderschönen Fleckchen. Im Westen an der Küste ein sichelförmiger, rund einen Kilometer langer, weißer Traumstrand, mit nur weit verstreuten, ganz wenigen Menschen darauf, welche von Land aus hergekommen sind. Um das Boot kristallklares Meer mit nicht weit entfernten, kleinen Sandbänken, Inselchen, Riffen usw., ideal zum schwimmen und tauchen. Nordwestlich ragt das „Delphi Club“ Gebäude über die Küste und dort befanden sich auch die meisten, wenigen Leute. Südlich befindet sich eine kleine, abgeschottete Bucht in welche die Brandung über Riffe rauscht, wie ein riesiger, privater Wellen Pool; dort lässt es sich herrlich aushalten!
Aufpassen muss man natürlich dort, wo sich die Wellen brechen und das offene Meer beginnt; genauer gesagt sollte man sich besser gar nicht dorthin begeben, denn tückische und starke Strömungen ziehen dich gnadenlos weg; Ok, nur einige tausend Kilometer „gegenüber“ liegt ja Europa und kannst du dorthin schwimmen… *grins* Nein im Ernst: wer kein völlig lebensmüder Selbstmordkandidat ist, bleibt in der Nähe des Strandes! Davor hat man locker mehrere hundert Meter Meer als Badewanne, was ja wohl reichen sollte!





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Abaco, Little Harbour: Gerüchteküche

Position
“Dein Boot: ein schwankendes, vom Wind getriebenes,
Stückchen Freiheit!”
„Die letzten Freiheiten dieser Welt, liegen da draußen!“


Montag, 31. März 2014 / 26° 19' 35.85" N  76° 59' 50.30" W
Nachdem wir am Morgen mit Lucy frühstückten, ich danach das versprochene Shooting mit ihr machte und es einen kleinen Zwischenfall beim Duschen gegeben hatte *grins* segelten wir am Nachmittag die wenigen Seemeilen bis Little Harbour im Süden. Das ist eine hübsche, sehr gut geschützte, ca. 400 m durchmessende, runde Bucht mit schmaler Einfahrt; dort liegt man eigentlich überall auf 3,5 bis 5,5 m tiefe praktisch ohne Schwell; ein recht idealer Ankerplatz also.

Rundum gibt es einige private Häuser und Anlegestege, ansonsten nur den berühmt- berüchtigten „Pete’s Pub“ im Osten; Pete unterhält dort einen recht typische, karibische Strand Bar mit Restaurant und beschränkter Versorgung für Segler und Bootfahrer, auf die ebenfalls typisch lockere Art; Post, Pakete mit Ersatzteilen usw. kann man z. B. von Zuhause oder einem Lieferanten aus zu Pete schicken lassen; der bewahrt es zuverlässig auf bis die entsprechende Yacht vorbei kommt und es abholt. Recht teuer, denn er muss ja selbst alles teuer hierher kommen lassen, gibt es auch meist einen kleinen Vorrat an typischen, von Yachten nachgefragten Gütern, wie Standard Ersatzteile, frische Lebensmittel usw.; Im großen ganzen bemühen sich alle von Petes Pub hilfsbereit freundlich, speziell auch um Langfahrtsegler und die nächtlichen Partys bei ihm sind Bahamaweit legendär! Bei „Ihnen“ sollte ich eigentlich sagen, denn es ist ja ein ganzer Familienclan, ich glaube in dritter Generation, welche mit dem Nachnamen Johnston hier ihre Geschäfte betreiben; unter anderem sind einige auch Künstler und zwar gar nicht schlechte, die vor allem Bronzeskulpturen herstellen…, und natürlich auch gerne verkaufen.
Früher mal war Little Harbour ein ziemlich verruchter Ort, wo durchaus auch mal Schmuggler sich gegenseitig die Kehle durchschnitten usw., aber das ist lange, sehr lange her! Heutzutage ist es ein Prima Fleckchen zum sorglosen, gut geschützten Ankern; Überfälle und Diebstähle auf Yachten sind so viel ich weiß auch schon lange nicht mehr vorgekommen. Natürlich gilt aber das gleiche wie in einem x beliebigen europäischen Ort: Wenn du teure oder sehr nützliche Sachen achtlos unbewacht irgendwo herum liegen lässt, dann darfst du dich auch nicht wundern wenn es jemand mitnimmt (klaut)!

Aber verglichen mit so manchen karibischen Häfen, wo man sich kaum noch traut das eigene Boot zu verlassen wenn nicht mindestens ein Wachmann zurück bleibt, geht es wirklich sicher zu hier! Man kann eine verschlossene Yacht durchaus tagelang unbeaufsichtigt liegen lassen, ohne dass irgendetwas geklaut wird. Ausnahmen gibt es selbstverständlich auch und soll es ja sogar in deutschen Kirchen schon vorgekommen sein, dass einer die Gläubigen oder den Pfarrer beklaut; also kann es auch hier passieren, doch wer sich von solch unwahrscheinlichen, seltenen Begebenheiten die Laune verderben lässt, der ist selbst schuld!
Eine besondere Attraktion ist eine große, malerische Höhle an der Küste; um diese ranken sich auch die typischen, irrationalen Gerüchte bezüglich dort früher mal vergrabener Piratenschätze und ähnlichen Quatsch. Die allermeisten solcher und ähnlicher geheimnisvoller Geschichten sind ja eigentlich nur erfunden worden, um dumme Touristen anzulocken und weil es einfach Spaß macht, so was zu erfinden; ganz ähnlich wie jede alte Burg in Europa einen Schlossgeist braucht usw. *grins* Ernsthaft: es ist rein theoretisch natürlich durchaus möglich, dass irgendwelche Schmuggler oder Piraten früher mal auch hier etwas versteckt haben usw.; aber wenn, haben es die Einheimischen längst gefunden und verscherbelt und ist es extrem unwahrscheinlich, noch unwahrscheinlicher als ein sechser im Lotto, tatsächlich mal einen Schatz zu finden und seien es auch nur verloren gegangene Reste von irgendwas und irgendwann! Meist werden solche „Schätze“ auch typischerweise ganz zufällig entdeckt, wenn ein Sturm oder Erdbeben etwas freilegt, was lange, lange Zeit vergraben war. Aber gerade hier, an einem so stark besuchten und lange bewohnten Platz?! Nein, da würde ich keine Sekunde mit der Suche nach Schätzen verschwenden!


Nun ja, aber viele Menschen lieben solche Geschichten und träumen gerne ein bisschen vom finden alter Piratenschätze, selbst wenn sie genau wissen das es Blödsinn ist; warum auch nicht? *schmunzel* Aria, Mandy und Sonja brachen auch prompt mit unserem Tender zu einer Erkundung der Höhle auf, während ich mich lieber handfesten, echten Schätzen widmete! Petes großem Vorrat an leckeren Drinks, guten Zigarren und leckerem Essen nämlich! Wie meist an solchen Plätzen, trieben sich auch einige sehenswert knapp bekleidete Schönheiten herum; Labsal für alte, genießende Männeraugen also! *grins*

Gerade saß ich so fünf Minuten, genoss einen Fruchtsaftdrink und eine Kubanische (bestimmt geschmuggelt), da läuft in einem sehr bunten Streifen Badeanzug mit einem großen, roten Hut, ein geradezu verboten bildhübsches Mädchen von höchstens 10 – 11 Jahren an mir vorbei; große, klare diamanten funkelnde Augen schauen mich mit winzigem Lächeln an. fraglos ist sie daran gewöhnt leicht ungläubig angestarrt zu werden, denn sie ist eine wirklich außergewöhnlich schöne Erscheinung… und das mit kaum 11, allerhöchstens 12! Mannomann, die Süße wird, wenn sie sich so weiter entwickelt, aber noch sehr viele Männer um den Verstand bringen und eine unfassbar schöne Frau werden! Bitte bedenken: ich bin ja durch meine Fotografen Tätigkeit daran gewöhnt wirklich wunderschöne Girls zu sehen; wenn also selbst ich derart beeindruckt bin, könnt ihr euch ausrechnen das sie wirklich etwas besonderes ist.
Ich lächle sie ein bisschen an, so auf die „Daumen hoch“ Art und die Schöne lächelt zurück, was wirkt als würdest du plötzlich von Sonnenstrahlen geblendet, derart bezaubernd ist auch ihr lächeln; Wahnsinn, dass Mädchen. Schaut man genauer hin erkennt man das sie ein sehr dezentes, gekonntes Make Up trägt und so wie sie sich bewegt, würde ich wetten das sie ein Kindermoden Model ist und gelernt hat sich auch mit Körpersprache in Szene zu setzen. Nicht das sie sich groß bemühen würde, dass hat sie ja ohnehin nicht nötig; vermutlich liegt es ihr als Talent einfach im Blut, weil wahrscheinlich ihre Mutter ein bildschönes Model ist und sich die Kleine das einfach seit Babyzeiten abgeschaut hat. 

Neben ihrer bezaubernd hübschen Erscheinung faszinierten mich vor allem ihre Augen. Es ist schon ein bisschen verrückt wenn du als sehr erfahrener, alter Erwachsener bei ihrem Blick das Gefühl hast, sie würde dich durchschauen wie Glas und viel mehr wissen und verstehen als du. Aber genau so wirkt ihr Blick und selbst ich musste mich ein bisschen zusammenreißen, um diesem nicht auszuweichen. Dabei guckt sie nicht so in der „große Kinderaugen“ Art, sondern schon eher wie eine wissende und verstehende, selbstbewusste, intelligente Frau…, und „so ein“ Blick von einem noch derart jungen Mädchen, ist wirklich sehr außergewöhnlich und sollte eigentlich nicht so sein; ich fühlte es geradezu wie einen schnellen, scharfen Stich tief in meine Seele; Verblüffend! Sie war natürlich längst an mir vorbei gelaufen und außer sicht, ging mir aber trotzdem nicht aus dem Kopf; auf die schnelle war es mir nur gelungen einen eher schlechten Handycam Snapshoot zu schießen, doch gibt das Foto einigermaßen wieder weshalb ich so beeindruckt war, denke ich.
Meine Girls Crew rauschte mit dem Tender auf den Strand und kam aufgeregt plaudernd zu mir gelaufen, nachdem sie ihn an einem Pfahl gut festgemacht hatten; die drei sexy Schönheiten in luftiger Kleidung zogen natürlich auch so einige Männerblicke auf sich *grins*


„Na, habt ihr einen Schatz gefunden?“ Schmunzle ich und brauche gar nicht dem Kellner zu winken, um die durstigen Grazien mit Getränken zu versorgen; der stand schon nahe bereit und verschlang die Mädels mit den Augen.
„Oh ja, schau was wir unterhalb der Höhle gefunden haben!“ Plapperten sie lachend durcheinander und präsentierten mir einen sogenannten Sand Dollar:
Clypeasteroida „Die Sanddollars gehören der Klasse der Seeigel an. Sie leben an flachen Sandküsten aller Meere, wo sie sich von feinen organischen Partikeln, die an der Oberfläche der Sandkörner kleben, ernähren“. Wikipedia
Natürlich kennen die an der See lebenden Mädels diese Muschelartigen Gebilde, die aber wirklich hübsch aussehen; auf den ersten Blick, aus einiger Entfernung und im Sand, könnte man sie tatsächlich für eine alte Münze halten. 
„Sehr hübsch…, aber wenn es noch lebt, hättet ihr es besser dort lassen sollen!“ Konnte ich mir nicht verkneifen zu sagen. „Das unüberlegte mitnehmen von Muscheln, Korallenstücken usw., trägt in manchen, überlaufenen Touristengebieten durchaus zur Umweltzerstörung bei!“ Dozierte ich mit dem nötigen Ernst, damit sie verstehen dass ich das auch wirklich so meine und es nicht nur ein reiner Scherz ist. Selbstverständlich sind alle drei clever genug um das eigentlich selbst zu wissen, aber wir Menschen machen dennoch manchmal solche Dummheiten…, ich leider auch und ich bin ein sehr kopfgesteuerter, überlegender Mensch!
„Ja Schatz, wissen wir doch auch!“ Lächelte Aria und umarmte mich zärtlich auf eine Art, die mich sofort vergessen lies was ich gerade gedacht hatte. *grins*
Wir aßen bald ausgiebig zu Abend und hatten noch so einigen Spaß mit netten Leuten hier, von denen einige aber leider auch viel zu viel soffen und später, in betrunkenem Zustand nicht mehr ganz so nett waren. „In Vino Veritas!“ Wenn du wissen willst wie jemand wirklich ist, schau ihn dir besoffen an; die „guten“ sind auch dann noch nett und lustig, die „Schlechten“ zeigen besoffen ihr wahres Gesicht!






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