#24.08.05 Französische Riviera August #2
Ich fuhr zum schönen, deutschen Model Laura, zu ihrer Ferienhaus-Pension im Hinterland von Cannes, um wie versprochen mit ihr zu shooten. Das Anwesen setzt sich folgendermaßen zusammen: eine ältere Villa der Eigentümer mit Pool, umgeben von Natur auf einem Hügel, weit weg vom Trubel der Küste. Und einem Nebengebäude im Stil eines 70er Jahre Mietwohnhauses, mit Ferienwohnungen für Gäste. Beide Gebäude würde ich nicht gerade hübsch nennen, doch dort kann sie relativ preiswert und dadurch auch länger wohnen als ein typischer Tourist im Urlaub.
Laura futterte gerade eine Banane, mit etwas Müsli und dazu gutem Café, sowie frisch gepresstem Fruchtsaft… und dass bei bereits wieder 33° entzückend splitternackig. Jedoch bereits geduscht und für meinen Geschmack wieder etwas zu stark geschminkt. Da wir ohnehin Akt shooten wollten, gab es ja auch keinen Grund sich vorher noch etwas überzuziehen. Nun ja, sie ist halt gern sehr ungeniert etwas provokant und zeigefreudig und spielt gern mit ihren toll geformten Reizen. Meine genießenden Männeraugen hatten gewiss nichts dagegen, so mit ihr Café zu trinken und zu plaudern. *grins*
Mit ihrer fantastischen Figur und Schönheit, braucht sich Laura auch nicht zu verstecken. Da sie so bereits sehr reizvolle-fotogene Anblicke bot, sich generell meistens so bewegt, als würde sie für Fotos posieren, schoss ich gleich mal ein paar Schnappschüsse der schönen Laura, während wir plauderten. Als semi-professionelle Model hat sie viel Erfahrung, so dass wir uns gar nicht groß über die Art des Shootings unterhalten mussten. Sozusagen zwei Profis, die automatisch wissen was zu tun ist und wie das geht.
»Manno man, du bist schon eine sehr verlockende Schönheit, mit fantastischer Figur!« Lächelte ich vergnügt und genoss es auch, mal wieder Deutsch sprechen zu können. In der Heimat- und Geburtssprache kann ich, ohne eine Sekunde darüber nachdenken zu müssen, ganz locker und sozusagen automatisch plaudern. In französisch, obwohl ich das inzwischen seit einem Dreivierteljahr tagtäglich spreche, muss ich doch immer mal wieder über passende Formulierungen nachdenken, bevor ich es ausspreche. Leider habe ich so gar kein Talent für Fremdsprachen, weshalb es mir immer ungewöhnlich schwerfällt, andere Sprachen zu lernen und flüssig zu sprechen.
Virginie und Philippine, die übrigens beide einigermaßen Deutsch konnten und diese Sprachkenntnisse in den letzten Monaten sehr verbessert haben, fällt das viel leichter. Mit diesem typischen, bezaubernden, französischen Dialekt, insbesondere bei schönen, charmanten Frauen, könnte ich also auch mit ihnen locker Deutsch sprechen. Aber bis auf Ausnahmefälle bestehe ich darauf, dass wir überwiegend französisch miteinander palavern, damit ich durch ständige Übung besser werde.
Beide meinen, dass mein Französisch inzwischen richtig gut geworden ist und ich es flüssig spreche. Das stimmt sicherlich, wobei sie aber nicht wissen können, wie oft ich doch im Kopf erstmal überlegen muss, wie man das, was ich ausdrücken will, passend formuliert. Französisch ist eine schöne, melodische Sprache, aber gewiss auch keine leichte. Wenn man wie ich, von Natur aus kein Talent für Fremdsprachen hat, ist das alles nicht so leicht. *seufz*
»Du immer mit deinen galanten Komplimenten!« Schmunzelte Laura fraulich.
»Das nehme ich als Kompliment.« Grinste ich frech und ging zum Fenster, um eine Kippe zu schmauchen.
»Ich es doch auch, haha; gib mir auch eine, bitte.« Folgte sie mir und nahm mir auch gleich die bereits angezündete Zigarette aus den Fingern; nahm einen tiefen, genüsslichen Zug, während ich mir eine neue Kippe anzündete. »Verdammt, ich will mit dem Scheiß ganz aufhören, aber manchmal überkommt mich die Lust zu stark.«
Wir plauderten ein bisschen über die Dummheit von Menschen, sich selbst mit Alkohol, Zigaretten, Drogen und ähnlichem Mist zu schaden, obwohl wir es nicht brauchen oder müssen. Typisch schönes Model mit sehr gepflegter Top Figur, achtet auch Laura eigentlich sehr darauf gesund zu leben. Aber so dämlich sind wir Menschen nun mal. Ich rauche seit meiner Jugend und ich kenne moderne, junge Gesundheitsapostel, die sich trotzdem z. B. bei Club / Disco Besuchen bedenkenlos irgendwelche chemische Drogen einwerfen, von denen sie noch nicht mal genau wissen, was drin ist.
»Frischer Café Steve?« Bewegte sie sich in ihrer so wunderschönen, aufreizenden Nacktheit mit fragendem Blick zur Kaffeemaschine. Laura ist ziemlich Kaffeesüchtig, war mir schon aufgefallen und trinkt täglich mindestens ein Dutzend Tassen von dem Gebräu.
»Gern Laura, danke; und bitte noch kaltes Mineralwasser für mich.«
Gleich darauf servierte sie das Gewünschte, plus noch etwas frisches Obst, wie Pfirsich und Wassermelone. Wir setzten uns und Laura streckte wohlig frech ihre tollen Beine so aus, dass ihre Unterschenkel auf meinen Oberschenkeln ruhten; so nahe an meiner Männlichkeit, dass sie bei jeder Bewegung daran rieb. Na, so ein „Biest“! *schmunzel*
Später frisch geduscht, war es bereits zu spät für ein typisches Restaurant der Gegend, weil die alle um 14 oder 1430 Uhr schließen und bis zum Abend Pause machen. Aber sie kennt ein KEBAB AMBIANCE ISTANBUL & Grill, 86 Av. des Broussailles, 06110 Le Cannet, die durchgehend geöffnet haben. Nichts Besonderes, eher ein typischer, orientalischer Imbiss, als ein Restaurant. Jedoch gut, lecker, preiswert und mit üppigen Portionen. Bereits für so etwa 12 bis 20,- Euro kannst du dich ordentlich vollfressen. Weine oder sonstigen Alkohol gibt es nicht, nur eine große Auswahl kalter, alkoholfreier Erfrischungsgetränke. Wer türkische, arabische, orientalische Speisen in eher einfachem Imbiss Ambiente mag, wird dort ziemlich lecker pappsatt werden. Ich mag es, Laura auch, also waren wir zufrieden.
Nur wenige Schritte entfernt befindet sich eine hübsche, typisch französische Bar Tabac des Arcades>>>, 2 Av. Franklin Roosevelt, 06110 Le Cannet, wo wir uns noch Drinks gönnten, rauchen konnten und auf der kleinen Außentertasse saßen. Auch nichts Besonderes, eine typische, französische Vorstadtkneipe, aber nett und OK. Der Besitzer oder Betreiber ist humorvoll, sympathisch und ein guter Gastgeber. Schwätzt gerne vergnügt mit seinen Gästen und wir fühlten uns wohl.
Dann machten wir noch ein bisschen Sightseeing und zeigte ich Laura ein paar reizende Plätze, die sie noch überhaupt nicht kannte. Beispielsweise das beeindruckende Le Palais Vénitien. Der Prachtbau wird übrigens derzeit als Super-Luxus-Residenz für läppische 120 Mio. auf dem Immobilienmarkt für Superreiche angeboten. Ja richtig gelesen, 120.000.000,- Eurönchen. Also wenn ihr ein bisschen Kleingeld übrighabt, greift zu! *grins*
Vor zwei- drei Jahren überlegte mal der Gold Club, dieses große, herrschaftliche Anwesen als Club Anlage zu übernehmen und dafür den kleineren GC im Chateau Philibelle zu schließen. Doch die dafür nötigen Investitionen, nur mit dem Kauf ist es ja nicht getan, waren selbst dem weltweit operierenden GC-Konzern, den Anteilseignern und seinen Investoren zu viel.
Laura zeigte mir den kleinen Gedenkstein / Platz Boulevard Lord Brougham, den ich noch nicht kannte, sowie ein paar hübsche Naturplätze in der Umgebung ihrer Unterkunft. Dann trennten wir uns, ich musste zurück ins Palais, respektive zu dem Drehort des Films, in welchem Melanie eine Rolle mitspielt.
Das Filmteam zieht derzeit um, zu einem viel weiter entfernten Drehort (ich soll nicht schreiben wohin) und von dort ist es für Melanie dann zu weit, um täglich vom Palais aus hin- und zurückzufahren. Deshalb zieht sie nun bei uns aus und wird in einer Unterkunft nahe dem neuen Drehort unterkommen.
Die bezaubernde Jungschauspielerin hatte bereits alles gepackt und sich raffiniert sexy gewandet fertig gemacht, so dass wir gleich losfahren konnten. Als ich ankam, machte sie gerade ein Online-Game, unterstützt von einem süßen Kätzchen und ich musste lachen. Melanie kicherte auch über das süße Schnurr-Tigerchen und verabschiedete sich von diesem mit Küsschen und Öhrchen kraulen. Daraufhin beschwerte ich mich grinsend, neidig auf Kätzchen zu sein, wenn ich nicht auch so liebe Küsschen bekomme.
»Ach duuuu… hihihi…, klar bekommst du auch Küsschen:« Kicherte sie noch mehr. Mit ihren prächtig fraulich aufgeblühten 160 cm, bildhübschem Gesicht und diesem sehr sexy-freizügigen Outfit, ein Anblick purer, noch jugendlicher Versuchung. Melanie ist auch so eine Art „Wunderkind“, eigentlich längst „Wunderfrau“, mit schon sehr ausgeprägter Persönlichkeit, starker Willenskraft, Selbstdisziplin, Fleiß, guter Bildung, Cleverness und kann sehr, sehr bezaubernd sein, wenn sie will.
Meist mit lockender Schmollmund-Attitüde unterwegs, scheinen ihre vollen Kussmundlippen sehnsüchtig darauf zu warten, liebevoll und leidenschaftlich geküsst zu werden. Ihr kleiner, schnuckeliger Köper hat entzückend frauliche Formen entwickelt und sie scheint weiter zur sprichwörtlichen Vollblut-Frau aufzublühen. Als noch junge Teen-Frau und Schauspielerin, kennt sie ihre Wirkung auf das andere Geschlecht nicht nur weiblich instinktiv, sondern sozusagen auch professionell, denn das gehört ja zur Profession von Schauspielerinnen.
Melanie kleidet sich zudem gern aufreizend sexy, als wolle sie jeden Mann, der ihr über den Weg läuft verführen. Das täuscht allerdings sehr. In Wahrheit ist sie eine ganz Liebe, sogar Brave und eher zurückhaltend. Sie spielt gern verlockende Rollen als junge Verführerin und benimmt sich auch privat manchmal so. Aber das ist alles nur Spiel. Obwohl sie wie eine junge, schon nahezu erwachsene Frau aussieht, ist sie tatsächlich noch Jungfräulich und hat es auch gar nicht eilig damit, zur Frau zu werden.
Das finde ich übrigens sehr gut so, dass sie sich zeitlässt. Respekt, diese Willenskraft und Selbstdisziplin bringen auch nicht so viele Teen Girls auf, obwohl sie sich selbstverständlich, wie alle noch unerfahrenen jungen Menschen, doch sehr danach sehnt, abenteuerlustig und neugierig ist. Welcher Teenager wäre das nicht? Man merkt es ihr nicht so direkt an, aber sie ist sehr clever, auch sensibel und empfindsam. Man kann nur hoffen, dass sie mal an einen guten, zu ihr passenden Mann gerät und nicht an irgend so ein Arschloch.
Ihr familiäres Umfeld und wir im Palais, passen z. B. beim Ausgehen gut auf Melanie auf. Die meisten Teenager würden es sehr blöde finden, so von älteren Erwachsenen „überwacht“ zu werden. Melanie findet das jedoch ganz und gar nicht doof, sondern im Gegenteil gut und freut sich darüber beschützt zu werden.
Auf der gut zweistündigen Fahrt, es gab jetzt in der Hochsaison auch etliche Staus, Stop and Go Verkehr usw., plauderten wir viel, auf sehr vertrauensvoll- freundschaftliche Art. Vieles davon wäre es durchaus Wert beschrieben zu werden. Aber dann müsste ich viele Seiten mit teils auch sehr privat- intimen Details vollschreiben, was nicht in diesen Blog oder die Öffentlichkeit gehört.
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Zunächst ging ich am Morgen einen neuen Hausgast begrüßen. Rana war gestern ankommen, als ich Melanie zu ihrem neuen Drehort fuhr und von einer langen Reise stark übermüdet sofort schlafen gegangen. Sie ist eine vor allem in den USA nicht unbekannte, schöne Schauspielerin, welche ich auch schon in einigen Filmen bewunderte. Typischerweise ist sie diskret und anonym zum Erholen und Ausspannen hier, weshalb ich auch nur ihren Spitznamen nenne.
Als Tochter eines lange Zeit berühmten Schauspielers, mit dem sprichwörtlichen „goldenen Löffel“ im Mund aufgewachsen, kennt sie das Leben der Reichen, Schönen und Berühmten von klein auf und weiß auch genau, wie Frau sich in dieser knallhart kapitalistischen Männerwelt durchsetzen kann. Trotzdem ist sie privat ein sympathischer, netter Mensch geblieben, engagiert sich auch für sozial benachteiligte und besitzt eine interessante, kluge, gebildete Persönlichkeit.
Ungewöhnlicherweise ist Rana sozusagen mit Maske, also so gestylt und verkleidet ganz allein angereist, damit sie möglichst nicht erkannt wird. Im wunderschönen Palais will sie sich zwei Wochen ganz ruhig vom Hollywood Stress erholen und ich freute mich, sie persönlich kennenlernen zu dürfen. Während meiner Zeit in LA, war ich ihr mal auf einer typischen Showbiz Party begegnet. Doch hatten wir kaum mehr als klassischen „Hello, nice to meet you“ Small Talk miteinander gesprochen.
Ich wusste gar nicht, dass sie Verbindungen zum Gold Club hat und sich so als GC-Gast im Palais einmieten kann, sich offensichtlich gut auskennt und sich speziell einen Platz im ruhigen Palais aussuchte. Auch gut darüber informiert ist, wie wir hier leben und genau so auch mit uns leben möchte, weil das offenbar ihrer privaten Lebensart entspricht. Insofern hätte ich also gar nicht so überrascht sein sollen, dass sie mich gerade erst frisch geduscht, völlig ungeniert splitternackt in ihrer Gästesuite begrüßte, als wäre ich schon lange ein vertrauter Freund. *schmunzel*
Na ja, wirklich verwundert war ich sowieso nicht, Ähnliches kann man mit solchen Menschen aus Showbiz Berufen, Models usw. öfters erleben. Viele von ihnen leben privat sehr locker ungeniert; oft ganz anders als es ihrem offiziellen Image entspricht, mit welchem sie vor allem in den prüde-verklemmten USA promotet und vermarktet werden. Egal, jedenfalls eine verdammt schöne, gut gebaute Frau von ca. Mitte bis Ende 20, die zum gemeinsamen Café trinken und plaudern dann leider in einen hauchdünnen Seiden-Kimono schlüpfte. Darin zeichneten sich ihre schönen Formen fast noch aufreizender ab, als wäre sie nackig geblieben.
Rana hatte Philippine und Virginie bereits informiert und wiederholte das nun bei mir, dass sie hier wirklich ganz ruhig ausspannen und sich erholen wolle. Sollte sie Lust auf Ausgehen, Sightseeing oder Ähnliches haben, wird sie es uns sagen; ansonsten brauchen wir uns nicht um sie zu kümmern.
Dann fuhr ich zu Tante Amelie, um die bezaubernd schöne, junge Malerin Ciara abzuholen und sie zu einem kleinen, alten Landhaus, weit im Hinterland zu bringen. Dort wird sie mit zwei Schul- oder Jugendfreundinnen den heißen August verbringen. Ich war schon gespannt, ob es dort tatsächlich kühler ist als derzeit an der Küste, wo wir auch heute wieder mindestens 38° erwarten.
Schon jetzt hatten wir 34° und ich ließ die Klimaanlage des EQS auf hohen Touren laufen, um es im geschlossenen Wagen aushalten zu können. Respektive macht die Climatronic das automatisch, je nach eingestellter Wunschtemperatur. Dämlicherweise hat der in Deutschland gekaufte Wagen oben eine dunkelblaue Lackierung. Hier wäre eine möglichst helle, die Sonnenstrahlen reflektierende Farbe deutlich angebrachte.
Ciara war schon fix und fertig abfahrbereit, aber zunächst musste ich noch mit Tante Amelie Café trinken, von ihrem köstlichen Selbstgebackenen probieren und mich auch dort über eine goldige Katze amüsieren. Der Kater liebt es, sich vor allem den Kinnbereich, mit einem dieser automatischen Katzen-Massagegeräte selbst zu verwöhnen. Das war ein lustiger Anblick und man konnte genau sehen, wie sehr der Stubentiger es genoss. *lach*
In einem sehr luftigen Spaghettiträger Top mit offensichtlich keinem BH darunter und kurzen, dünnen Shorts, sah die bildhübsche Ciara wieder mal sehr bezaubernd aus. Mit bereits voll aufgeblühten, fraulichen Formen im schlanken Teenager-Model-Format, ist die Fünfzehnjährige ein entzückender Anblick. Als überdurchschnittlich intelligente, talentierte Künstlerin mit bereits weit entwickelter Persönlichkeit, süß- frechem Humor und der typischen, manchmal leicht provokanten Art von Teenagern, aber eigentlich immer nett, freundlich und nie unverschämt, auch so eine lockende, jugendliche Versuchung der besonders entzückenden Art. *lächel*
Die Fahrt dauerte eine gute Stunde und je höher wir in Richtung des Département Var, in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur kamen, diese gehört zum Kanton Roquebrune-sur-Argens im Arrondissement Draguignan, desto tiefer sanken tatsächlich die Temperaturen. Bald hatten wir draußen sehr angenehme 26°, was gegenüber der Bullenhitze an der Küste eine willkommene Frische ist.
Ciara war die ganze Fahrt bezaubernd munter und jugendlich energiegeladen. Freute sich eindeutig sehr auf die Zeit mit ihren Freundinnen, in einem abgelegenen Landhäuschen. Dieses gehört den Großeltern der einen Freundin. Sie plauderte fast ununterbrochen über alles Mögliche, sozusagen ganz unabhängig davon, ob ich „Chauffeur“ auch irgendetwas dazu zu sagen habe. *lach*
Wir mögen uns sehr und verstehen uns im Allgemeinen, trotz des großen Altersunterschiedes und obwohl ich von Malerei praktisch keine Ahnung habe, doch sehr gut. Sie bat noch darum, dass ich ein paar schöne, sexy Fotos von ihr schieße, welche sie dann als Vorlage für ihre teils sehr freizügigen Selbstbildnisse jugendlichen Sexappeals verwendet. Sie ist ziemlich ungeniert und wie alle Teen-Girls probiert auch Ciara gerne mal ihre weibliche Wirkung am anderen Geschlecht aus; gerade auch an deutlich älteren Männern. *schmunzel*
Clever wie sie ist, weiß sie aber auch, dass so schöne, junge Girls wie sie, schon ein bisschen vorsichtig sein sollten, mit wem sie solch freche Spielchen machen. Insofern bin ich sozusagen das perfekte „Testobjekt“, da sie mir vertraut und keine Angst zu haben braucht, ich könne aufgegeilt die Kontrolle über mich verlieren und über sie herfallen, wie es ihr bei unbeherrschten Jungs und Männern passieren könnte. Damit ist sie schon wesentlich schlauer als die allermeisten Teen Girls ihres Alters.
Als wir ankamen, war gerade niemand dort, die Türe aber auch nicht verriegelt und wir schafften ihre Sachen ins Haus. Ciara rief ihre Freundinnen an, die unten im alten Gebirgsdorf waren und meinten, sie und ich sollten doch auch hinkommen. Ich rauchte noch eine, genoss die vergleichsweise kühle, gute Bergluft und fand die Gegend richtig hübsch. Schade das Virginie oder Philippine nicht mitgefahren waren, dass hätte ihnen auch gefallen.
Ciara wollte noch schnell die gewünschten Vorlagen- Fotos schießen, bevor wir runter ins Dorf fahren, dass ein gutes Stück entfernt ist. Wir haben uns schon nackig gesehen, wenn sie z. B. bei uns im Pool plantscht oder wir mit den Nudisten vom Campingplatz zusammen sind. Trotzdem und weil sich das für einen galanten Gentleman nun mal so gehört, wir sowieso gern scherzend flirten oder sie auf ihre Teen Girls Art auch mal ein bisschen frech provozierend mit ihrem fantastisch geformten, jugendlichen Köper spielt, machte ich ihr begeisterte Komplimente.
Das Hören weibliche Wesen doch immer gern *grins*, und offen gestanden…, meine Güte, sie ist wirklich eine toll gebaute Schönheit, mit einem so wunderschönen festen, jungen Busen, dass du sie als Mann natürlich gern anschaust. Selbstverständlich weiß sie das auch genau und genießt es auf natürlich- weibliche Art, bewundernde und sogar begehrliche Blicke auf sich zu spüren.
»Man, man…, was hast du für einen perfekt schönen Busen, Ciara.«
»Findest du, hihi?«
»Aber ja und das weißt du freches Biest auch ganz genau!« Grinste ich.
»Klar weiß ich das…« blitzten ihre Augen frech-abenteuerlustig.» Teenager…, die verrückteste, aufregendste Zeit unseres Lebens! *schmunzel*
Es gibt einen steilen Fußweg hinunter zum Dorf, doch mit dem Wagen muss man einige Umwege über enge Serpentinen fahren. Es liegt teils in der hügeligen Talsohle und ist teils an einen Hang und auf einen Hügel gebaut. Über den Fußweg wären wir vermutlich schneller unten angekommen, jedoch mit deutlich mehr Anstrengung. Insbesondere wenn man später wieder hoch kraxeln muss. Mit dem Luxus EQS war es für einen „alten Knacker“ wie mich, definitiv wesentlich bequemer. *grins*
Das offenbar sehr alte, malerische Gebirgsdorf gefiel mir ausgesprochen gut. Teile stammen aus moderneren Zeiten, aber vieles ist eindeutig uralt. Eine schnelle Online-Recherche ergab, dass der alte, ursprüngliche Teil mindestens seit 814 n.C. existiert. Das war dann noch deutlich älter, als ich zunächst gedacht hatte. Ich vermutete erst spätes Mittelalter, aber beim späteren Herumspazieren im alten Teil konnte man sehen, dass diverse Bauerreste und Bauten wirklich aus sehr alter Zeit stammen.
Die ältesten, gefundenen Siedlungsreste führen sogar ins 5. Jahrhundert vor Christus zurück, als ein kleiner keltisch-ligurischer Stamm, die „Sayllens“, dort Verteidigungsanlagen auf der Anhöhe anlegten. Von der griechischen Besiedelung, die später in der Küstenregion stattfand, blieb dieses Oppidum unberührt. Urkundlich erwähnt ist der Name des Ortes erstmals im Jahr 814 als Agro Ciliano, später im Jahr 1013 als Silonem. Der Name stammt möglicherweise vom provenzalischen Wort Seilhanso, was Ölwanne bedeutet, eventuell auch vom lateinischen Eigennamen Caelius.
In der Gallo-römischen Zeit entstanden einzelne Anwesen im Gebiet des gegenwärtigen Dorfes, die später zu einer Siedlung für römische Veteranen wurde. Zu den Spuren der römischen Epoche zählen Thermalbäder im Ort und im nahegelegenen Rapiamus, Artefakte in Bégude, eine Begräbnis Stele mit Inschrift in Notre-Dame-de-l’Ormeau und Grabmale an der Bastide des Saurins.
884 wurde der Ort zum Lehen der Abtei Saint-Victor in Marseille, später ging die Herrschaft teilweise an die Grafen der Provence und im 13. Jahrhundert an den Johanniterorden. Im 9. und 13. Jahrhundert wurde er vorübergehend von den Sarazenen eingenommen. Nach der letzten Volkszählung, leben derzeit 2.763 Menschen in der Kleinstadt, die doch mehr als ein Dorf ist.
Im alten Ortsteil gibt es einen bezaubernden Platz, mit der hübschen Außenterrasse des Restaurants La Gloire de Mon Père>>>, 1 Place du Thouron, 83440 Seillans, und übrigens noch weitere nette Lokale. Gerade jetzt in der heißen Jahreszeit, scheint es nicht wenige Touristen zu geben, die lieber hier oben in der Kühle der Berge urlauben als an der sehr heißen Küste. Überwiegend ältere Leute, die sehr hohe Temperaturen um die 40° auch aus gesundheitlichen Gründen vermeiden.
Das La Gloire wird auf Google mit 4,4 Sternen bewertet und dorthin lud ich später Ciaras Freundinnen und die Großeltern zum schlemmen ein. Die Außenterrasse rund um einen alten Springbrunnen, umgeben von teils sehr altem Mauerwerk, ist wirklich sehr malerisch. Der Service ist freundlich bemüht, die Speisen sind sehr lecker-würzig gut zubereitet und die Preise an so einem Touristen Hotspot sind natürlich nicht billig. Mindestens 50,- € pro Person sollte man einrechnen und wenn man gerne ausgedehnt schlemmt, werden es auch schnell 100,- und mehr.
Allein wegen diesem romantisch- altmodischen Ambiente und der reizenden Lage, lohnt sich schon ein Besuch und macht es einfach Spaß dort gemütlich zu sitzen, dem bunten Treiben zuzuschauen und auf französische Art auch ausgedehnt zu schlemmen. Ein bezaubernder Flecken, der viel Leben dadurch erhält, dass offenbar nicht wenige Großeltern mit Enkeln und Familien mit Kindern in der Gegend Urlaub machen.
Ciaras Freundinnen, beide kenne ich bereits flüchtig, sind auch hübsche, nette und in der Sommerwärme sexy- frech gekleidete Teen Girls, die sich sehr über meine Einladung in dieses teure Restaurant freuten, was sie sich sonst wohl höchstens einmal während ihres Augusturlaubes leisten könnten. Die eine ist bereits 16 und definitiv gern als jugendliche Verführerin unterwegs, auch wenn sie sich in Anwesenheit ihrer Großeltern zurückhielt. *schmunzel*
Die Großeltern selbst sind offensichtlich alteingesessene, von harter Arbeit gezeichnete Bergbauern und eher etwas mundfaul. So in der schwäbischen „Schaffe, net schwätze!“ Art. Aber durchaus sehr freundlich überlassen sie den Girls gerne das kleine, alte Landhaus. Sie leben inzwischen als Rentner in einer Wohnung in der Kleinstadt, vielleicht auch einem kleinen Haus, so genau verstand ich ihren Provinzdialekt nicht.
Stillsitzen und Nichtstun liegt ihnen eindeutig nicht. Bereits nach einer Stunde wurden sie unruhig, was in französischer Lebensart für eine Mittagessen-Pause eigentlich gar nichts ist. Keine Ahnung was sie als Rentner noch machen, aber vermutlich verdienen sie sich mit irgendwelchen Beschäftigungen Geld dazu. Ich wollte nicht direkt danach fragen und vergaß später, die freche Enkeltochter darauf anzusprechen. Ist ja auch egal und spielt keine Rolle.
Die Girls und ich blieben noch länger sitzen, dann spazierten wir herum und schauten uns die malerische Umgebung an. Eigentlich hatte ich Ciara nur herbringen und dann gleich wieder runter an die Küste zum Palais fahren wollen. Doch dieses alte Gebirgsstädchen interessierte mich doch und die Girls waren auch ganz reizend. Manchmal ein bisschen provokant frech, aber auch die bereits 16-Jährige, die jetzt ohne Großeltern in der Nähe noch frecher wurde, benahm sich insgesamt doch mehr französisch charmant als junge Frau und nicht nervend unverschämt frech, wie irgendeine Tussi.
Mit 28° am Nachmittag war es zwar angenehm, aber die steilen Gassen brachten mich trotzdem ins Schwitzen. Dort Ort erstreckt sich tatsächlich über eine große Höhendifferenz, von etwa 170 m über dem Meeresspiegel bis auf über 1.100 m. Den jungen Girls machte das natürlich kaum etwas aus, obwohl sie nicht gerade passendes Schuhwerk anhatten. Ich bin an sich auch sehr fit, aber an das hoch und runter Laufen so steiler Wege, bin ich einfach nicht gewöhnt.
Deshalb wollte ich gerne noch duschen, bevor ich zurückfahre. Wir fuhren dann also gemeinsam hoch zu dem kleinen, alten Landhaus und Ciaras Freundinnen waren begeistert von dem Luxus und all der modernen Technik im elektrischen Mercedes EQS. Aufgeregt miteinander plappernd, gingen wir ins Häuschen und zeigten sie mir die Dusche; es gibt nur eine, in einem sehr altmodischen Duschraum, mit elektr. Durchlauferhitzer.
Puh,… schließlich flüchtete ich sozusagen aus dieser gefährlichen Girls-Falle und fuhr, noch lange amüsiert grinsend, zurück zum Palais. Dort war es auch am frühen Abend noch 37° heiß und mich verlangte es dringend nach einer geruhsamen Siesta mit Schläfchen. Virginie schloss sich mir an und wir machten eine wunderschöne, sinnlich- verspielte Liebessiesta daraus, mit zumindest für mich auch noch anschließendem Nickerchen bis zum Abendessen.
Als ich später Philippine und Virginie erzählte, was ich mit den drei reizenden Biestern erlebt hatte, lachten sie nur und meinten, dass sie sich diese Gegend auch gern mal anschauen wollten. Stichelten das ich doch ein sehr glücklicher Mann sei, der so etwas erleben darf . Die Girls seien doch eindeutig schon mehr junge Frauen als Girls, wenn auch noch relativ jung. Uff, uff! *lach*
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