#23.01.01 USA, Kalifornien, Greater Los Angeles Area #04 So Silvester hatten wir mit einer netten Party auf dem RV Platz also auch hinter uns gebracht. Zusammen mit zwei anderen hübschen, jungen Frauen, erfrischten wir uns am Neujahr- Vormittag in den kühlen Meeresfluten an der wildromantischen Küste, was einen wirklich schnell komplett munter macht. Staschi hatte ihren Onkel mitgebracht und auch wieder mit uns gefeiert. Der alte Wodka Säufer riss sich gewaltig zusammen und blieb nüchtern, benahm sich auch nicht schlecht und machte sogar einen sympathischen Eindruck. Was Irina schon gemeint hatte, das er kein schlechter Mensch sei, nur eben ein typischer, russischer Alkoholiker, der einfach nicht von seiner Sucht los kommt, stimmte offenbar. Vor dem Mittagessen unterhielt ich mich mal, sozusagen ganz ungeschminkt ernst, offen und direkt, von Mann zu Mann mit ihm und bot ihm meine Hilfe und Unterstützung an. Er wies dieses Angebot nicht stolz empört, wütend oder so zurück, war jedoch auch nicht begeistert davon. Ich hatte den Eindruck er sei einer dieser Säufer, wie man sie gerade bei russischen Wodka Süchtigen häufiger antreffen kann, die eigentlich gar nicht wirklich aufhören wollen. Die ähnlich wie der ehemalige Präsident Jelzin schlicht so lange weiter saufen (wollen), bis es sie umhaut, sie daran sterben oder mit völlig versoffenem, kaum noch funktionierenden Hirn elendig in irgendeiner Säuferanstalt vor sich hin vegetieren, vom Leben kaum noch etwas mitbekommen. Solchen Typen kann in Grunde niemand irgendwie helfen und ich fürchte sehr, er ist genau so einer. *seufz* Gleich nach dem Essen setzte er sich auch offensichtlich sehr ungeduldig, schon etwas vor Sucht zitternd ab und, da würde ich drauf wetten, machte sich schnurstracks auf den Weg zur nächsten Flasche mit Hochprozentigem. Tja was willst du da machen? Zwingen kann man niemanden zu seinem Glück. Wie jeder Suchtherapeut & Streetworker weiß, kann man Süchtigen nur dann mit wenigstens einigen Erfolgsaussichten helfen, wenn sie selbst ernsthaft nicht mehr so weitermachen und quasi aussteigen wollen. Ganz egal ob Drogen-, Alkohol-, Spiel- oder sonstige Sucht, es ist immer das Gleiche. Erst wenn ein Süchtiger sich selbst eingesteht ein elendiges Leben zu führen und beschließt einen Ausstieg zumindest nachdrücklich zu versuchen, gibt es gewisse Erfolgsaussichten darauf, dass sie es mit mehr oder weniger Hilfe tatsächlich schaffen. Ansonsten läuft es auf ein sinnloses hin und her hinaus. Phasen in den sie nichts oder weniger trinken, dann doch wieder der Sucht verfallen, erneut pausieren, wieder saufen wie die Löcher usw. usf. ohne Ende, Besserung oder Sinn. Zusammen mit ein paar netten, jüngeren Leuten vom Campingplatz, verbrachten wir anderen den restlichen Tag an einem hübschen Strand, bis zum Sonnenuntergang. Dann machten wir es uns im Airstream gemütlich; draußen war es bei Anbruch der Dunkelheit etwas zu frisch. Wir schauten einen Film, aßen lecker zu Abend, ich arbeitete auch noch am Laptop und nach noch einem nicht weiter bemerkenswerten Film, gingen wir schon kurz nach 22 Uhr schlafen… *schnarch* # Nach dem Frühstück traf ich mich mit einem Fachmann der Kanalarbeiter / Reinigungs- Firma, direkt am Fotostudio und Wohnhaus. Offensichtlich war der Trupp bereits eifrig am Werk und hatte tatsächlich bereits das Nest einer Art Wüstenratten aus den verstopften Rohren gezogen. Dieses schien der Hauptgrund für den stockenden Abfluss gewesen zu sein, denn nach einem ersten Test floss Wasser nun ungefähr zu 80% ungehindert durch die Rohre so ab, wie es bei Abwasserrohren der Kanalisation sein sollte. Sie waren zuversichtlich nach einem weiteren Reinigungsdurchgang mit ihrem Spezialgerät, an die 100% zu erreichen und dann noch am Vormittag den Anschluss zum Gebäude funktionstüchtig fertig zu stellen. Also gute Nachrichten, auch wenn diese Aktion mit einer teueren Spezialfirma, eine ordentliche Stange Geld kosten wird. Damit könnten wir dann heute noch in das Gebäude umziehen, denn Strom- und Wasseranschlüsse funktionieren ja bereits. Innen drin hatten wir in den letzten Tagen bereits alles Bezugsfertig gemacht. So einiges an Staub und Schmutz hatte sich in den letzten Monaten natürlich angesammelt, auch wenn die Luftzufuhr und Zirkulation eigentlich nur durch Filter der Klimaanlage stattgefunden hatte. Im Teilkeller neben der „halben“ Tiefgarage gibt es einen Notstrom- Generatorraum für echte Not- und Stromausfälle, wie z. B. einem Erdbeben; schließlich ist die Westküste Kaliforniens ein ziemlich aktives Erdbebengebiet. Dieser Generator versorgte die Klima- und Lüftungsanlage mehrmals die Woche mit Strom, so dass das innen schick- elegant und modern Wohnfertig ausgebaute Gebäude gut durchlüftet wurde und es z. B. keine Schimmelbildung gibt. Sogar den großen Gartenpool hatten wir bereits gefüllt und auch schon einiges an persönlichen Gegenständen hineingeschafft. Jetzt müssen nur noch die Kühlschränke und Vorratsräume gefüllt werden, dann können wir dort ziemlich luxuriös bequem und schön leben, sozusagen den Betrieb aufnehmen. Eine weitere positive Info von Jenny und dem GC Office aus Austin, erfreute vor allem Irina. Danach sollte sie demnächst wieder einen offiziellen Aufenthaltstitel für die USA bekommen, wonach sie sich im Land für zunächst ein Jahr problemlos bewegen kann. Und noch eine mich besonders erfreuende Nachricht, vom ehemals von mir entdeckten Model Ellen / Elli gab es; das neue Jahr 2023 beginnt in diesem Sinne ja richtig gut. *smile* Elli ist eine gertenschlanke, braunhaarige Schönheit und bezaubernde junge Frau aus St. Peterburg, die sich als Akt Model Geld verdient. Ihre Passion sind köstliche Speisen aus aller Welt, über die sie einen Gastronomischen Blog führt; insbesondere über Süßspeisen und Desserts. Eye color: brown Hair color: brown Height: 175cm Weight: 49kg Breast size: small Measurements: 84/56/86 Ethnicity: Caucasian Diese clevere, sehr aufgeweckte, nette sexy Schöne liebt Sport, leckeres Essen und einen gesunden Lebensstil. Sie hat einen Vlog, der ihrer „Sucht“ gewidmet ist, ungewöhnlichen Desserts und exzellente Speisen. Mit 175 cm ein großes Model könnte sie leicht Fashion / Runway-Model sein oder werden, doch das war ihr zu langweilig. Als gefragtes Akt Model, dass sehr gerne posiert und mit ihren weiblichen Reizen spielt, Erotik und Sinnlichkeit liebt, hat sie mehr Spaß. Bisher hat sie schon viele Film- und Bildersets gedreht und sich eine starke Fangemeinde aufgebaut. Selbstbeschreibung: „Ich liebe Sport und ich liebe gesundes leckeres Essen, ich liebe frische Sommersäfte. Ich habe eine schöne schlanke Figur, daher kann ich mich oft mit Kalorienbomben verwöhnen lassen, ohne das mein Aussehen darunter leidet. Ich selbst backe perfekt duftende französische Croissants und koche sehr gerne exzellente Speisen. In meiner Freizeit betreibe ich zur Vorbereitung einen Videoblog über gute Küche Allgemein, speziell über interessante und ungewöhnliche Desserts. Mein Traum ist es, die Molekularküche auszuprobieren. Ich liebe den Sommer und Reisen. Ich spiele gerne Tennis und Beachvolleyball. Auch fahre ich gerne mit einem Boot aufs Meer und beobachte einen wunderschönen Sonnenuntergang, der auf den Wellen schaukelt.“ Derzeit befand sie sich in Frisco, wo sie ein Shooting gemacht und Freunde getroffen hatte. Obwohl sie eigentlich andere Pläne hatte, bot sie nun an noch heute oder Morgen mit dem Zug hierher zu kommen, als sie über meinen Blog mitbekam, dass ich hier bin und was wir vorhaben. Einfach um nett dabei helfen, auch mit mir mal wieder zu shooten, mich überhaupt wiederzusehen und um Irina und Staschi kennenzulernen. Auch das verrät viel über ihren guten Charakter als lieber, netter Mensch mit bezaubernder Frechdachs- Ader… und so rief ich Elli gleich unter der mitgeschickten Handynummer an. An sich hätte ich im zu beziehenden Fotostudio / Wohnhaus noch gerne einige Zeit Ruhe gehabt, bevor weitere Models zum shooten usw. einlaufen. Erstmal gemütlich einrichten, selbst alles genau kennenlernen und nicht zuletzt auch noch überlegen, was aus dieser ganzen Geschichte denn nun werden soll. So clever, talentiert und fähig Irina und Staschi auf ihre Art auch sein mögen, sind sie doch noch verdammt jung, relativ unerfahren und kann ich sie kaum alleine so ein beachtliches Anwesen führen lassen. Aber Elli ist ja wie eine hilfreiche Freundin, die nicht nur als Model zum shooten herkommen will und ich würde mich tatsächlich freuen, sie mal wieder zu treffen, zu schauen wie sie sich entwickelt hat. Inzwischen ist sie längst zu einer voll erwachsenen, erfahrenen jungen Frau heran gereift und ich mochte sie schon damals beim kennenlernen auch schnell richtig gerne. Natürlich holte ich sie später an einem Bahnhof ab, wurde so freudig umarmt und abgeknutscht als wäre ich der lange vermisste Geliebte. *schmunzel* Dann gingen wir gleich mal Cafe trinken, leider in einem nicht besonders guten Laden, um miteinander zu tratschen, über alles Mögliche zu plaudern usw. Herjeh noch so eine sehr bezaubernde, junge Frau, die sich wie eine echte, treue Freundin zeigte und mich mit Blicken bedachte, die unvermeidlich Männerphantasien in deinem dämlichen Hinterkopf auslösen. Gertenschlank mit trotzdem auch schön fraulichen Formen, in einem hübschen Stoffkleid, zudem ein sehr entzückender Anblick voll aufgeblühter, junger Fraulichkeit. Unmöglich dass Du als Mann nicht auch ein bisschen auf ihren Liebreiz reagierst, selbst wenn Du ein so erfahrener Profi bist wie ich. Natürlich registrierte sie sehr wohl recht genau meine Reaktion auf sie und benahm sich zudem so reizend, als wären wir beste, alte und auch intime Freunde. Dabei war unsere persönliche Bekanntschaft damals als ich sie als Model entdeckte und wir uns kennenlernten, eher kurz. Seither hatten wir nur sehr wenig Kontakt, meist per Mail in Bezug auf ihre Model Karriere… und trotzdem verstanden wir uns auf Anhieb praktisch sofort wieder so gut wie alte Freunde. Verblüffend! Noch verblüffender kam spitzbübisch lächelnd ihre Frage: »Bist du hier in einer… äh, so was wie festen Beziehung mit Einer, auf die ich Rücksicht nehmen müsste?« (Meine Güte dieser Blick aus schönen, rätselhaft weiblichen Augen!) »Nein Du weißt doch, dass ich polyamor lebe?« »Gut das wollte ich nur wissen.« Gingen wir langsam zum geparkten Hummer, damit ich noch in Ruhe eine rauchen konnte. Dabei blinzelte sie so verschmitzt liebreizend wie…, tja wie? Welche Gedanken liefen in ihrem hübschen, cleveren Kopf ab? Auf dem RV Platz angekommen, verstand sich Elli auch sofort bestens mit Irina und Staschi. Diese hatten inzwischen einige Einkäufe erledigt und ich fuhr auch den Airstream Trailer auf das Grundstück des Fotostudio- Wohnhauses; eine etwas diffizile Angelegenheit, denn die Zufahrt auf das Gartengrundstück hinter dem Haus war zwar problemlos möglich, doch das Einfahrtstor lag so ungünstig zum Pool, dass ich sehr vorsichtig manövrieren musste; außerdem bin ich zwar ein guter Fahrer aber jetzt schon lange Zeit nicht mehr daran gewöhnt, ein solches Gespann Rückwärts an eine nicht leicht erreichbare Stelle zu dirigieren. Es dauerte, klappte dann aber doch gut und wir brachten unsere letzten Privatsachen vom Trailer ins Haus. Der Airstream bekommt an seinem neuen Stellplatz bald auch Strom-, Wasser- und Abwasser Anschlüsse gelegt, so dass er dann wie ein Gästebungalow genutzt werden kann, falls benötigt. Im großen Haus gibt es nur ein Gästezimmer mit 4 Luxus Einzelbetten, die zu zwei Doppelbetten zusammengestellt werden können. Darin richteten sich die Girls ein, während ich das große, sehr elegante Doppelbett Schlafzimmer belegte, welches der russische Fotografen Unternehmer für sich gedacht hatte. Staschi hatte ihre Sachen auch schon von der Unterkunft beim Säufer Onkel abgeholt und freute sich total über die Profi Staffelei unten im Fotostudio, wo sie ihre Bilder malen kann. Beim Onkel hatte sie nur ein etwas wackeliges, von ihm zusammen gezimmertes Holzgestellt, nicht die Beleuchtung und nicht den Platz für alle Farben, Leinwände usw., wie in einem Profi Malerstudio. Da Irina sich ja ebenfalls schon als Malerin versuchte, wurde das hier auch an einer Seite des großen Profi Fotostudios eingerichtet. »Mit großem, schönen, beheizten Pool im Garten… voll GEIL!« Freute sich auch Elli. Es gab sogar einen Bereich im Garten, wo man selbst Kräuter, Gemüse usw. für die Küche ziehen kann, was die Hübschen auch tatsächlich nutzen wollten; speziell Irina hat solche Interessen. An einer Hausseite zwischen Pool und dem Haus, gibt es einen schönen Bereich zum grillen, essen, sogar eine ziemlich professionelle Outdoor Bar für Drinks, Eiswürfelbereiter, riesiger Ami Kühlschrank und ebenso großer Gasgrill. Einen schönen, überdachten Whirlpool für mindestens bis zu 6 oder 8 Personen, gibt es neben dem großen Pool zum schwimmen auch noch. Des weiteren Sportgeräte, Musikanlage und was weiß ich noch alles. Grundstück und Haus bis auf die Vorderseite zur Straße, sind von einer gut vor Sicht schützenden, mit Alarmmeldern versehen Mauer im spanischen Stil umgeben, so das man alles auch unbekümmert nudistisch Nackig genießen kann, ohne das sich vielleicht irgendwelche verklemmt- prüden Ami Nachbarn aufregen. Von weiter oben der landeinwärts gelegenen Besiedelung auf den Hügeln und Bergen der Küstenlandschaft, kann man mit starken Ferngläsern zwar Einsicht nehmen, aber das sollte mir / uns dann schnuppe sein. Nachdem wir uns eingerichtet hatten, aßen wir im schick- eleganten Speisezimmer und die jungen Frauen palaverten etwas aufgeregt, leicht aufgedreht über all das, wie es weibliche Wesen halt gerne tun. Bezeichnenderweise wollten sie Haushalt, Garten, Pool und alles was bei einem doch recht großen Anwesen dieser Art so anfällt, selbst erledigen. Auch putzen, kochen usw., obwohl ich vorschlug eine professionelle Haushälterin und einen ebensolchen Gärtner zumindest zeitweise und für die ersten Wochen einzustellen. »Lass uns versuchen es alleine in den Griff zu bekommen Steve und nur Personal für Sachen kommen, die wir nicht können. Wenn wir es nicht packen, können wir immer noch Leute anstellen.« Meinte Irina, die sich darüber offensichtlich schon seit Tagen mit Staschi besprochen hatte und sogar Elli wollte sich ebenfalls nützlich einbringen, gerne etwas länger hier bleiben. Auch das verrät wieder eine ganze Menge über den guten Charakter dieser entzückenden jungen Frauen. Die meisten Models und ähnliche Frauen hätten nur zu gerne Dienstpersonal gehabt, um selbst möglichst wenig tun zu müssen, sich verwöhnen und bedienen zu lassen. Die ordentliche Führung eines solchen recht großen Anwesens, ist nicht so einfach zu handhaben und ich zweifelte ein bisschen daran, weil sie ja noch kaum Erfahrung mit so etwas hatten, dass sie das wirklich hinkriegen. Aber die Chance dazu wollte ich ihnen gerne geben und es wäre jederzeit problemlos möglich, dementsprechendes Personal auch nur für gelegentliche Hilfsdienste oder regelmäßig zu ordern. Wie meist in Amiland hat die Closed Community einen speziellen Vertrag mit einer passenden Dienstleistungsfirma für Haushalt, Küche, Pools, Gärten, sogar Fahrer usw., Die kann man selten, nur wenn man sie braucht ordern oder auch täglich kommen lassen; wer festes, eigenes Hauspersonal wünscht, kann es sich von diesen vermitteln lassen oder halt selbst Personal einstellen. »Na dann macht ihr mal, ich lasse mich gerne positiv überraschen. Aber Verantwortungsbereiche sollten abgesprochen festgelegt werden. Beispielsweise Irina für die Haushaltskasse, Staschi und / oder Elli fürs Kochen und so, was ihr natürlich untereinander absprechen solltet. Jedoch bringt es nichts, wenn alle durcheinander mit allem beschäftigt sind, dass gäbe dann nur Chaos, wenn ihr versteht was ich meine. Dann wäre letztlich niemand so richtig für nichts verantwortlich…« »Klaro wir sind doch nicht doof hihi!« Kicherte Staschi süß bezaubernd wie immer dazwischen. »Du hilfst uns doch auch, wir besprechen alles miteinander und wenn wirs nicht richtig hinbekommen, lassen wir Profis kommen die es uns beibringen.« Ging die Diskussionsrunde darüber nun den restlichen Tag weiter und sie stellten sich tatsächlich erstaunlich vernünftig dabei an. Elli schien sich ebenfalls so richtig engagieren und einbringen zu wollen, was mich ein bisschen erstaunte. Wir hatten noch kaum darüber geredet wie ihr Leben die letzte Zeit so ausgesehen hat, insbesondere nachdem Putin diesen schrecklichen Krieg in der Ukraine vom Zaun brach. Anscheinend hat sie derzeit keine anderen Verpflichtungen und schien sich richtig dafür zu interessieren, hier in einen sozusagen professionellen Fotostudio- Künstlerinnen- Haushalt einzusteigen, auch Verantwortung zu übernehmen. Sogar eine finanzielle Beteiligung brachte sie aufs Trapez und schien die von Irina & Staschi verfolgte Idee hinter dem Ganzen voll zu unterstützen; und das schon nach nur wenigen Stunden Bekanntschaft. Oder hatten die jungen Frauen vorher schon miteinander telefoniert und gerate ich da mal wieder in eine Art Weiberverschwörung? Model / Künstler / Fotografen –oder ähnliche Leute- Gemeinschaften, sind an sich nichts Außergewöhnliches. Irinas Vater betrieb so etwas Ähnliches in Russland, mein guter, alter Top Fotografen & Unternehmer Freund Ron hier in LA ebenfalls. Derzeit leben in seinem Wohnstudio- Unternehmen beispielsweise ein Hauptmodel, die gleichzeitig seine Frau ist, zwei Models als klassisch inspirierende Musen und immer wieder wechselnde Models, die eine gewisse Zeit vor allem mit ihm Foto- & Video Serien shooten. Aber immer gibt es in solchen Wohn- „Gemeinschaften“ oder wie immer man das nennen möchte, eine ältere, erfahrene Person mit der Funktion eines „Anführers“, Organisators und Hauptverantwortlichen, vor allem in finanziellen Angelegenheiten. Es war natürlich offensichtlich, das die Hübschen mich in genau dieser Rolle sahen oder sehen wollten. Das könnte man als Kompliment und großen Vertrauensvorschuss für mich sehen, aber gleichzeitig wäre das natürlich auch wieder eine nicht unerhebliche Verantwortung und widerspräche meinen Sailing Saltlife Plänen. *seufz* Vor dem Abendessen machten wir noch einen Spaziergang an der Küste und besprachen dabei das Thema weiter. Auch noch während des Essens und danach, wobei es den jungen Schönen offensichtlich auch vor allem darum ging, mich davon zu überzeugen dabei mitzumachen. Irina hofft zwar immer noch, dass irgendwann ihr Vater hier so weitermachen kann wie es mal geplant war; irgendwann wenn der Krieg vorbei ist. Aber die Wahrscheinlichkeit dafür, ist doch ziemlich gering. Insofern hängt es nun wirklich sehr von mir ab. Staschi dürfte mit ihren außergewöhnlichen Talenten und viel Fleiß zwar mehrere Bilder pro Monat malen können, die im Verkauf genug einbringen um die Betriebskosten dieses Anwesens zu decken. Aber das ist ja kein sicherer Markt mit garantierten Dauerkunden. Die anderen Beiden könnten auch beachtlich dazu beitragen, vor allem die schon etwas ältere, erfahrene Elli. Sie könnten es also tatsächlich ganz alleine schaffen, wenn ich ihnen das Anwesen überlasse und meine Ausgaben dafür nicht sofort zurück fordere. Aber in der Leitung eines solchen „Unternehmens“ und mit allem was dazu gehört, sind sie, auch Elli, doch im Grunde völlig unerfahren. # Mit Irina, weil sie schon etwas Erfahrung mit dem Fahren des wuchtigen, nicht so ganz leicht durch den Verkehr zu steuernden Hummer SUV hat, fuhr ich nach dem Frühstück zu einem Mercedes Händler in LA. Dieser kooperiert mit dem GC, war mir empfohlen worden und hat aktuell mehrere, elektrische Mercedes EQS im Angebot. Das sind zwar auch große und zudem Super Luxus Autos der aktuellen E- Top Klasse, ich schrieb schon Fahrberichte darüber (siehe: EQS Roadtrip>>>,), aber dank Elektroantrieb relativ umweltfreundliche Fahrzeuge. Ständig mit dem anachronistischen Riesen Hummer nicht nur über Land, sondern auch in die City zu fahren, nervt mich; also her mit einem guten EQS, was mir als Mercedes Fan und Fahrer seit Ewigkeiten sowieso viel sympathischer ist. Als Zugfahrzeug für einen Wohnwagen Trailer Anhänger, gerade hier in den USA und in den fantastischen Landschaften des Westens, ist der Hummer klasse und bestens geeignet. Aber damit für sozusagen normale Standard Fahrten insbesondere in der Stadt unterwegs zu sein, ist mir dann doch etwas zu blöde. Für die Mädels werden auch noch E Motorroller und ein schnuckeliger Mini angeschafft, womit sie viel besser zu recht kommen, als mit so großen Autos wie Hummer und EQS, und sie ihre eigenen Angelegenheiten in der Gegend erledigen können. Der Großraum LA ist eine absolute Ami Autostadt; wer hierzulande zu Fuß unterwegs ist, wird schief angeschaut und gilt als verdächtige, zweifelhafte Person. Der 2022er MB EQS 580 4M AWD des Händlers, hatte keine 4.000 US Landmeilen als Vorführfahrzeug auf dem Tacho, war ansonsten Tip Top in Schuss und sehr umfangreich ausgestattet, also für mich völlig zufriedenstellend und passend. Für mich als praktisch seit Jugendzeiten fast ausschließlicher und bevorzugter Mercedes Fahrer, fast wie ein „nach Hause kommen“ Gefühl. Reinsetzen und sich wohl fühlen, nahezu blind zu wissen wo alle wichtigen Schalter liegen, wie die hochmoderne Kiste funktioniert und wie sich das Fahrzeug auf den Straßen fährt. Ich will hier nicht mit Widerholungen langweilen; im EQS Roadtrip>>>, und den folgenden Blogs, beschrieb ich gerade das unglaublich fantastische Fahrgefühl der neuen EQS Serie ausführlich. Irina staunte beim neugierigen besichtigen typischerweise gleich über das Kinoartige Hyperscreen „Amaturenbrett“, mit seinen unzähligen Funktionen und fand den Wagen auch insgesamt sehr schick. Als „Naturkind“ Frau sind ihr Autos aber relativ gleichgültig und nur ein Mittel zum Zweck; insbesondere in US Städten wie LA, wo Du ohne eigenes Fahrzeug doch ziemlich aufgeschmissen bist. Die sehr weitläufige Riesenmetropole mit im Großraum mindestens 18 Mio., manche sagen auch es wären längst über 20 Mio. Bewohnern, mag im auch schon sehr großen Innenstadtbereich mit ÖPVN noch einigermaßen gut zu erleben sein. Auch entlang der Haupt- Highways gibt es noch ganz gute Busverbindungen. Aber wir werden ja quasi „auf dem Land“, rund 60 km vom Zentrum entfernt leben. Wer in Greater LA unterwegs sein will oder muss und über kein eigenes Fahrzeug verfügt, der ist wirklich ziemlich angeschissen; wird womöglich sogar auf Verdacht von der Polizei kontrolliert oder zur Personenüberprüfung festgenommen, weil Fußgänger in diesen Bereichen generell erstmal als verdächtig gelten. Ist tatsächlich so! Im angeblichen „Land of the Free“ Amiland kann man diesbezüglich ganz schön unangenehme Überraschungen erleben. Wie jeder schon aus unzähligen Fernsehberichten darüber wissen sollte, ist mit Ami „Officer“ Polizisten auch nicht zu spaßen; die Typen müssen häufig mit erheblicher Vorsicht genossen werden. Natürlich haben weiße, schöne junge Frauen oder nach Geld aussehende Gentlemen wie ich, von diesen Officern wenig zu befürchten. Aber jetzt stell dir mal vor Du bist ein Farbiger oder siehst aus anderen Gründen eher zweifelhaft „Verdächtig“ aus… dann kann es mit solchen „Polizisten“ auch schnell mal nicht nur unangenehm, sondern im wahrsten Sinne des Wortes Lebensgefährlich werden. Zur angemessenen Einordnung: ja das sind sehr seltene Zwischenfälle und vielleicht ist die Wahrscheinlichkeit für einen hohen Treffer im Lotto größer, als in solche Schwierigkeiten zu kommen. Viele US Polizisten sind auch wirklich sehr engagierte, hilfsbereite Leute, die einen tollen Job machen. Dennoch gibt es hierzulande eindeutig nachgewiesen viel mehr schlimme bis tödliche Zwischenfälle für Normalbürger, als in allen anderen zivilisierten Westländern und sogar mehr als in vielen fragwürdigen Entwicklungs- / Drittwelt Staaten. Von der weit verbreiteten Schusswaffen Verrücktheit sehr vieler Amis ganz zu schweigen. Ok ich nahm also diesen schicken EQS 580, sogar zu einem erstaunlich günstigen Preis, was aber auch ein sechstelliges Sümmchen bedeutet. Irina fuhr den Hummer zurück zum Fotostudio- Wohnhaus und ich mit dem Mercedes zu einem Termin mit Bankern der GC Hausbank, welche hier auch meine privat Kontoführende Bank ist. Es folgten trockene, langweilige aber leider notwendige Absprachen über Finanzangelegenheiten, was bis fast Mittag dauerte. Vor dem Essen holte ich, wie schon vor Tagen vereinbart, bei einer Model Agency das bildschöne Fashion Jungmodel Katarina ab. Ein wie man mir sagte großes Talent, erst vor Tagen frisch vom Balkan hier angekommen. In der Heimat hatte sie schon einige Erfolge, ist international aber noch sehr, eigentlich völlig unerfahren. Eine 176 cm Provinzschönheit, erstmals alleine in der großen, weiten Welt unterwegs. Aufgeregt neugierig auf Alles, aber hinter der als Model Coolness dargestellten Selbstsicherheit, eindeutig auch etwas eingeschüchtert unsicher. Profis bemerken das natürlich sofort und auch sonst war mein erster Eindruck von ihr keineswegs nur positiv. Sie schien mir zu der Sorte schöner Jungmodels zu gehören, welche zu sehr glauben nur mit ihrer äußerlichen Schönheit schon überall durchkommen zu können, welche sie eingebildet arrogant berechnend einsetzen. Nun denn, es war nur ein Katzensprung zum eleganten, italienischen Restaurant Drago Centro>>>, 525 Flower St, Los Angeles, innerhalb der City National Plaza. Auch dieses Restaurant überzeugte mich nicht so ganz. Elegant, gut zubereitete Speisen, guter Service, aber ziemlich kleine Portionen zu saftigen Preisen. Eindeutig auch viel Show im Sinne von „wir sind etwas Besseres“. Alles schmeckte köstlich, insofern war es gut, aber alles in Allem würde ich ihnen max. bis zu 4,5 Google Sterne zuerkennen. Um ihrem Anspruch ein Top Gourmet Restaurant zu sein zu entsprechen, müssen sie noch einiges drauflegen. Weniger Show, mehr exzellentes Essen zum Wohlbefinden der Gäste auf die Tische bringen, würde mir persönlich besser gefallen. Pro Person 50,- bis 100,- muss man zum Speisen gehen einrechnen, was hier ziemlich normal ist. Deutlich mehr wenn man ausgiebig schlemmt, geht natürlich auch schnell. Das Gespräch mit der jungen Schönheit Kat / Katarina verlief wieder erwarten ziemlich gut, wobei sie sich auch charmant und witzig zeigte. Es ging hauptsächlich um mehr Erfahrung für sie und z. B. das sie verdiente Gagen teilweise in den Altersvorsorge Fond für Leute wie sie einbezahlt, um eine gewisse Absicherung zu haben. Gerade bei Models noch viel mehr als bei z. B. Künstlern und Schauspielern steht ja meist schon von vornherein fest, dass sie überhaupt nur wenige Jahre haben um Geld anzusparen, mit welchem sie sich danach ein anderes Leben aufbauen können. Zwecks mehr Erfahrung sollte sie auch unbezahlt ohne einen richtigen Model Job für einen Auftraggeber, mit möglichst vielen unterschiedlichen, guten Fotografen shooten, solange sie ohnehin noch kaum / keine Jobs hat, in welchen sie als Model explizit gebucht wird. Eine ziemlich übliche Vorgehensweise für noch zu unerfahrene Jungmodels. Dadurch gewinnen sie an Selbstsicherheit, Ausdruckskraft usw., sammeln Erfahrungen und nicht zuletzt trennt die Branche dadurch auch ein bisschen die sprichwörtliche Spreu vom Weizen. Ihre Betreuerin in der Model Agency kennt mich gut und hatte vorgeschlagen, da ich halt nun mal aktuell in der Gegen war, auch mit Kat zu „arbeiten“. Nun warum nicht, wenn ich Zeit dafür habe und die hatte ich ja. Mit neuen Models zu shooten und sie auch sonst etwas kennenzulernen, kann zwar ziemlich anstrengend bis nervend sein, oft aber auch wirklich interessant. Die wirklich etwas unangenehmeren, nervenden Girls oder manchmal auch männlichen Models, von denen es auch jede Menge gibt, kommen heutzutage normalerweise gar nicht mehr bis zu jemanden wie mir durch, wurden schon längst vorher aussortiert und arbeiten sozusagen in der B oder C Klasse mit schlechteren Leuten, wenn ich das so sagen darf. *grins* Vom Aussehen und Talent hat Kat eindeutig gute Chancen in der A Klasse Karriere zu machen, wobei mir ihre menschlichen und charakterlichen Qualitäten jedoch etwas zweifelhaft erschienen. Ich hoffe sie bekommt von ihrer Agency noch etwas durchaus strenge, zusätzliche Ausbildung auf dem Boden der Realitäten. Das würde ihr auch menschlich gut tun, war ich mir ziemlich sicher. Aber OK das geht mich alles eigentlich gar nichts an. Ich wurde nur gefragt ob ich sie in den von mir verwalteten Fond aufnehmen und mal ein bisschen mit ihr shooten wollte, wogegen nichts einzuwenden war. Dazu fuhr ich mit Kat dann zu einem Profi Fotostudio am Stadtrand, wo wir zunächst mal die ganz typischen, sogenannten „Digitals“, früher „Polas“ von Polaroid machten. Eher einfache Schnappschüsse früher mit den typischen Polaroid Sofortbild Kameras, heutzutage Digital. Dabei zeigen sich die Girls meist in Dessous oder Bikinis und Profis können aus der Art wie sie das machen, posieren und sich dabei benehmen, quasi sofort erkennen wie talentiert die potenziellen Models für welche Jobs am besten und ob sie überhaupt richtig geeignet sind. Branchenfremde sind oft sehr überrascht, wie viele an sich wirklich schöne junge Frauen / Girls bereits dabei als ungeeignet aussortiert werden und wie äußerst wenige es tatsächlich als Model zu höher bezahlten Kategorien schaffen. Dazu gehören viel mehr Talente, Fähigkeiten und Eigenschaften, als nur einfach schön zu sein und einen tollen Körper zu haben. Bei Kat hatte ich da nach wie vor einige Zweifel und überzeugte sie mich nicht wirklich ganz von ihren Qualitäten. Ohne Frage ist sie bildschön, mit den besonders gefragten, sehr schlanken, fast etwas dürren Model Formen gesegnet und hat auch viel Talent fürs posieren. Aber ohne zusätzliche Qualitäten reicht das gerade mal für die Kategorie Durchschnitt- Models, die sich eher durchwursteln und nie so richtig Karriere machen, nie Top Models mit dementsprechenden Gagen werden. Das ist nichts Schlimmes, schließlich gibt es praktisch in jedem Job eine große Masse eher durchschnittlicher- und nur wenige besonders erfolgreiche Top Ausnahme Leute. Nach einer guten Stunde schlug ich Kat freundlich vor, dass sie sich gerne wieder bei mir melden könne, wenn sie selbst es für richtig und sinnvoll halten sollte, noch mal ausführlicher mit mir zu „arbeiten“ und zu shooten. Dann setzte ich sie mit dem EQS wieder bei ihrer Agency ab und fuhr zurück zum Fotostudio / Wohnhaus. Noch war keine Rush Hour und schaffte ich es in weniger als einer Stunde durch den Verkehr der Riesenmetropole, bis zur kleinen Closed Community. Irina und Staschi waren an der wildromantischen Küste unterwegs, genossen Frischluft und Natur bei heute kühlen nur 15 – 16°. Elli arbeitete am Computer und ich gönnte mir ein Siesta Nickerchen…, woraus sie mich ungefähr 80 Minuten später weckte, weil ein Nachbar der Closed Community Gemeinschaft vorbei gekommen war. Diese geschlossene, elitäre „Gemeinschaft“ hier, kaum mehr als hundert erfolgreiche Menschen mit genügend Geld um sich so etwas leisten zu können, ist für Ami Verhältnisse etwas ungewöhnlich. Solch kleine Villensiedlungen als bewachte Closed Communitys, werden meist von arg konservativen Menschen bewohnt. In diesen hätte Irinas Vater niemals die Erlaubnis bekommen, ein Fotostudio- Wohnhaus zu errichten, wo viel Akt geschootet wird, schöne Models kommen und gehen usw. Hier jedoch haben sich ausschließlich sehr tolerante, gebildete, künstlerisch interessierte Leute, viele aus Hollywood Kreisen wie erfolgreiche Schauspieler, ein ziemlich berühmter Regisseur, Künstler verschiedener Kategorien usw. ein Refugium geschaffen, wo nicht wenige sogar nudistisch leben. Diese hatten gegen die Pläne des schon etwas berühmten, sehr erfolgreichen, russischen Fotografen Unternehmers nichts einzuwenden; eher sogar im Gegenteil könnte man sagen. Doch das war alles vor Kriegsbeginn, bevor Putin- Russland seine richtig hässliche, menschenverachtend faschistische Seite und Absichten zeigte. Jetzt sind sie im Zweifel was daraus wird, wenn ich / wir das übernehmen. Ich konnte sie mit dem Renommee des in LA, besonders auch in Hollywoodkreisen, bekannten Gold Clubs beruhigen, weshalb sie mir quasi einen Vertrauensvorschuss gaben und erlaubten, dass der Laden nun doch in Betrieb geht, nachdem monatelang alles brach gelegen hatte. Aber natürlich sind sie sich noch nicht sicher, wollen genauer wissen was hier so läuft, mich und die Girls, insbesondere die künstlerisch so talentierte Malerin Staschi genauer kennenlernen usw. Demnächst werden wir hier eine große House und BBQ Garden Party machen, dazu alle die Zeit haben und in der Community anwesend sind einladen, damit wir uns alle besser kennenlernen. Jetzt sind wir ja gerade erst eingezogen und noch nicht so weit, aber ich schätze das könnten wir vielleicht sogar schon kommendes Wochenende machen, mal schauen. Übrigens verrate ich auch deshalb nicht genau wo in Greater LA diese Communiity liegt und zeige nur Fotos von der Gegend, welche nichts über die Gesamtanlage, den Standort usw. verraten. Das wollen die Leute hier auf keinen Fall haben, dass z. B. Leute die sich hier auskennen an Fotos erkennen können, wo es ist. Nicht zuletzt auch damit professionelle Verbrecherbanden nichts über Gelände und Sicherheitsmaßnahmen erfahren, was sie sonst dazu reizen könnte mal einen professionell organisierten Raubzug durch all die oft nicht dauerhaft bewohnten Millionenvillen zu starten. Jetzt war gerade ein alter, pensionierter Kunstprofessor, aus einer vermögenden, angesehenen Familie vorbei gekommen. Dieser engagiert sich zum Zeitvertreib gerne in der Community Verwaltung und war die letzten Tage mein Haupt- Ansprechpartner. Ein hoch gebildeter, sympathisch verschmitzter Opa Typ von bereits deutlich über 70, der gerade die schönen Künste und schöne, bezaubernd junge Frauen immer noch sehr als herzerwärmende Gesellschaft genießt. Staschi hatte ihn quasi binnen Minuten um den Finger gewickelt und verzaubert. *schmunzel* Elli die ihn schon herein gelassen und ihn mit Getränken versorgte hatte, bevor sie mich weckte, gefiel dem alten Prof eindeutig auch sehr. Sie trug gerade nur einen sexy Glitzer Body, der ihre gertenschlanken Formen reizvoll betonte und in meinen Augen fürchterlich unbequeme, sehr hochhackige Stilletto Schuhe, in welchen sie sich jedoch völlig problemlos sicher bewegte. Mit ihren hoch gewachsenen, perfekt geformten 175 cm voll aufgeblühter, gertenschlanker Weiblichkeit, ist sie ja ohnehin schon ein sehr reizvoller Anblick. Mit diesen Absätzen auf weit über 180 cm, ist das schon fast übertrieben. Sehr charmant und bezaubernd kann die clevere, gut gebildete, nett- freundlich- humorvolle junge Frau auch sein und ist das meistens. Eigentlich zu so ziemlich allen, die sie nicht unangenehm nerven, unschön aufdringlich werden und besonders zu Leuten die ihr sympathisch sind oder die sie sogar richtig mag. Der galante Old School Prof war ihr eindeutig sympathisch und scherzte sie schon bezaubernd so mit ihm, als würden sie sich viel länger als nur Minuten kennen…, stellte ich fest, als ich dazu kam. Ich mag den „ollen Schwerenöter“ auch ganz gerne und würde darauf wetten, dass er in seiner aktiven Zeit an der Uni, mit so mancher hübschen, cleveren Studentin mehr als nur Lehrmeister Kontakte hatte. Selbst mit über 70 ist er noch ein recht ansehnliches Mannsbild und sah früher mal sicherlich toll aus. Zudem kann er gerade intelligente Frauen mit seinem Verstand, Humor und galantem Charme beeindrucken. Als Spross einer sehr vermögenden, angesehenen Familie, der beste Ausbildung schon mit der Muttermilch einsog, war er fraglos auch ein begehrter Junggeselle und bei der holden Weiblichkeit beliebt und gefragt. Wir tranken sehr guten Cafe aus Nicaragua, knabberten dazu ein bisschen köstliches Selbstgebackenes und plauderten angeregt über Verschiedenes; insbesondere über Kunst und Foto Shootings mit wunderschönen Frauen wie Elli. Der Prof war auch mal ein guter Fotograf oder ist es noch, konzentrierte sich aber mehr auf Malerei und Skulpturen im altgriechischen Stil. Staschis Malerkünste begeistern ihn und er würde ihr sehr gerne dabei helfen, einen ganz persönlichen Stil zu entwickeln, mit dem sie mal richtig erfolgreich, sogar ein Star in der Kunstbranche werden könnte. Ich selbst verstehe zu wenig von Kunst im Allgemeinen und den Feinheiten wie und warum manche Künstler.innen zu Lebzeiten sozusagen in Mode kommen und dadurch sehr erfolgreich werden, andere nicht obwohl deren Kunst auch nicht schlechter ist. Deshalb habe ich dazu keine richtig fundierte Meinung, aber der Prof kennt diese Branche quasi aus dem ff ganz genau und könnte Staschi fraglos sehr hilfreich nützlich sein. Und wie es bei dieser supersüßen, cleveren, sehr bezaubernden jungen Frau wohl fast jedem guten Mann passiert, egal wie alt er ist, hatte sich auch Professorchen ein bisschen in ihren Liebreiz verguckt, mag er sie von Herzen gerne. *schmunzel* Gewissermaßen Just for Fun schossen wir auch ein paar reizende Fotos mit Elli, die wie könnte es anders sein, auch äußerst reizvoll fotogen entzückend posieren kann und Spaß daran hat, mit ihren wunderschönen Reizen zu spielen, sich in Szene zu setzen usw. Wäre sie kein gefragtes Model, welches die Gagen dafür selbstverständlich auch sehr gut gebrauchen kann, um ihr eigenes Leben zu finanzieren, würde sie auch einfach so kostenlos gerne für eine Cam oder für gemalte Bilder posieren. Elli hat nicht nur ohnehin eine starke, exhibitionistische Ader, sondern drückt sich auch gerne im künstlerischen Sinne durch reizvolle Posen aus. Sie kann sehr Ladylike als schöne, junge, sozusagen tugendhafte Dame parlieren, hat aber noch deutlich mehr Freude daran, das verführerisch- verlockende Vamp Weibchen zu spielen. Im Grunde „spielt“ sie es auch nicht, sondern ist wirklich eine Verführerin im positiven Sinne. Ist wie viele schöne Ost Frauen einfach gerne eine schöne, begehrenswerte Frau und liebt es männliches Interesse oder begehren zu spüren. Dabei ist sie aber keine leichtlebige oder gar sexsüchtige Party Tussi, die schnell mit fast jedem ins Bett hüpfen würde, nur um sexuelle Abenteuer zu erleben, oh nein. Sie lebt zwar ganz frei polyamor so wie sie will, aber nur mit insgesamt eher wenigen, sorgfältig ausgewählten Liebhabern, die auch wirklich zu ihr passen und ein ähnliches Niveau an Qualitäten haben. Wie viele junge Frauen hatte sie in jüngeren Jahren auch mal eine etwas wilde Phase voll neugieriger Experimente, jedoch auch deutlich weniger und sorgfältiger ausgewählt, als bei vielen lebenslustigen, sexy- hübschen Girls. Elli wird nicht selten von typischen Männern falsch eingeschätzt, weil sie als Akt Model auch ganz ungeniert bis zu etwas pornografischen Posen posiert, jedoch ohne jemals wirklich pornografisch zu agieren oder gar richtige Pornos zu produzieren. Wie sie selbst gerne lachend sagt, „sei es doch etwas lächerlich wenn Frau als Akt Model nicht alles zeigen wolle, als ob es noch einen echten Unterschied zwischen völlig nackt und total nackt gäbe. Wer damit Probleme habe, wäre dann doch besser gar kein Akt Model und sollte es komplett lassen!“ Eine Sichtweise die z. B. mir auch sehr sympathisch ist. So ganz konnte ich noch nie nachvollziehen, wieso manche Frau und besonders ein Akt Model, wenn sie sich doch sowieso ausziehen und ihre weiblichen Reize zeigen (wollen), dann noch einen Unterschied machen zwischen Nackt und alles zeigen oder nackt und nicht alles zeigen. Klar gibt es einen gewaltigen Unterschied zwischen schöner, erotischer Akt „Kunst“ und billigen, pornografischen Pics; darüber brauchen wir nicht zu diskutieren und ich selbst habe mit geschmacklos pornografischen Bildnissen ja bekanntlich auch wenig bis nichts am Hut. Doch wer sich nicht ausziehen und nackt zeigen will, wofür ich vollstes Verständnis habe, soll es dann halt auch wirklich nicht tun und fertig. Dieses rum- geeiere a la „ja ich ziehe mich aus und posiere nackt, will dann aber doch nicht alles zeigen“, erscheint auch mir…, wie soll ich sagen, prinzipiell einfach unlogisch, inkonsequent und ein bisschen bescheuert. Wie „wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass!“ Wie eine Schauspielerin die sich für einen Film mit intimen Liebeszenen bewirbt, dann aber doch nicht zeigen will, was nun mal dazu gehört. Nun jedenfalls ist mir die diesbezüglich oft sehr unkomplizierte Ungeniertheit vieler Ost Models / Frauen wesentlich sympathischer, weil es schlicht ehrlicher ist. Wenn sie dann auch noch so klasse Frauen wie Elli sind, die selbst in sehr viel zeigenden Posen trotzdem noch wunderschön reizvoll weiblich sehr fotogen sind und dabei nicht wirklich geschmacklos pornografisch wirken, denen dieses posieren und spielerisch alle ihre Reize darstellen auch selbst Spaß macht, weil sie gerne eine Frau sind und es für völlig normal halten, dass Männern so etwas gefallen muss…, sind sie einfach perfekte Models mit denen Du entzückend ausdrucksstarke Pics produzieren kannst. Elli kann das wirklich so toll, wie nur wenige Models und wirkt selbst in etwas pornografischen Posen schlicht bezaubernd, keine Spur „schmutzig“ pornografisch. Zudem besitzt sie mehr Herz, Seele und Anstand, als viele sogenannte „anständige“ Frauen die behaupten, dass sie sich niemals nackt zeigen würden. »Wieso hast Du eigentlich noch so viele störende Sachen an, liebste Elli?« Grinste ich männlich verschmitzt ein bisschen herausfordernd. »Er nu wieder haha. Siehst Du lieber Prof, mit diesem Oberschlawiner müssen wir arme Frauen es aushalten.« Lachte sie unbekümmert. »Um ganz ehrlich zu sein, liebste, wunderschöne Frau Elli, fragte ich mich das auch schon und hoffte…« blinzelte der alte Prof noch verschmitzter und verschlang mit seinen Augen voller Genuss ihre gertenschlanken, entzückenden Formen. »O Himmel hilf! Noch so Einer! Womöglich Einer der genauso schlimm oder noch schlimmer ist hihi.« »Was ist „schlimm“ daran, dass Männer wie wir dich zu gerne in deiner ganzen, entzückenden Schönheit sehen und bewundern wollen?« Grinste ich. »Nichts haha! Ich würde mir Sorgen um eure Gesundheit machen, wäre es anders…« begann sie sich schon aufreizend weiter auszuziehen, was nur mit diesem sexy Body ja sehr schnell gehen konnte, wenn sie wollte. Und wieder merkte man(n) Elli deutlich die Freude daran an, schön und begehrenswert zu sein, Männer mit ihren entzückenden Reizen verzaubern zu können. Noch mehr Freude darüber, nicht nur unschön gierige Männerblicke auf sich zu spüren, sondern sozusagen die anerkennend hocherfreuten Blicke von Gentlemen Gourmet Genießern, die ihre Schönheit, Weiblichkeit und lieblichen Reize wirklich zu schätzen und genießen wissen. Der Prof war begeistert und überschüttete Elli mit galanten Old School Komplimenten. Sozusagen zu unserer Rettung, bevor wir dämlichen Männer begeistert zuviel Blödsinn schwätzten, kamen Staschi und Irina von der Küste zurück. Draußen dämmerte es schon fortgeschritten, war es fast dunkel und wir luden den Prof ein, mit uns zu Abend zu essen. Staschi mag den alten, lieben Opa auch richtig gerne, nicht nur weil der es ehrlich gut mit ihr meint und ihr in der künstlerischen Entwicklung helfen will. Wie üblich supersüß erfreut kichernd, lief sie gleich mal in seine Arme, fiel ihm um den Hals und beschenkte ihnen mit ein paar so süß- lieben Küsschen, dass der Alte fast einen Zuckerschock bekam. *lach* Irina mag ihn auch gerne und erfreute ihn zusätzlich mit einem typischen Umarmungsküsschen, was bei ihrer so prachtvoll gebauten Fraulichkeit unvermeidlich bedeutete, dass er sehr viel himmlisch weiche Weiblichkeit fühlen durfte. Lachend gingen sich die Beiden schnell ein bisschen frisch machen, dann versammelten wir uns im Bibliotheksbereich neben Küche und Speisezimmer. Umgeben von hunderten, wenn nicht sogar tausenden echten, teuren, hochwertigen Büchern, sehr eleganter Einrichtung, einem tollen Kamin mit schnell entzündetem, echtem Feuer, plauderten wir auf sehr bequemen, hochwertigen Sitzgelegenheiten. Staschi die auch das Talent besitzt eine klasse Köchin fast auf Gourmet Restaurant Niveau zu sein, machte sich dann mit Irina daran, ein köstliches Abendessen zu bereiten. Elli und Irina sind darin auch verdammt gut, erreichen aber längst nicht das Talent der Süßen, lernen gerne mehr von ihr darüber. Irina half ihr, Elli blieb bei uns Männern und während wir plauderten, mussten wir alle auch darüber schmunzeln, was in der Küche ablief. Die Räumlichkeiten sind in diesem Bereich durch große, offene Torbogen Durchgänge verbunden; es gab also keine geschlossene Tür zur Küche, so das wir alles hören und sehen konnten. Staschi beim zubereiten und kochen in einer Küche zu beobachten, ist wirklich ein Erlebnis! Sie agiert so lustig verspielt und dabei viel lachend und kichernd, als würde sie mit ähnlich lustigen Freundinnen ein sehr amüsantes Spiel spielen. Alles was sie dabei macht, wirkt kinderleicht, verspielt und überhaupt nicht wie das ernsthafte, konzentrierte zubereiten köstlicher Speisen, was ja gar nicht so leicht ist. Außerdem geht Staschilein auch noch derart flink zu Werke, dass man ihr kaum folgen kann. Würde sie ernsthaft den Beruf Spitzen Gourmet Köchin anstreben, wäre sie wahrscheinlich in kurzer Zeit die Top Küchenchefin eines Spitzenrestaurants mit Michelin Sternen. Wirklich verblüffend wie viele Talente diese so jung und süß wirkende Frau besitzt. Man könnte tatsächlich neidig werden und die Natur verfluchen, dass sie ihre Gaben so unfair verteilt. Manche Menschen bekommen einfach alles geschenkt: Attraktivität, Fähigkeiten, Talente, Hirn, Charakter… usw. Aber Staschi gönnt man es einfach von Herzen, so bezaubernd wie sie halt ist. Derart viele ganz unterschiedliche Talente / Fähigkeiten auf so hohem Niveau zu haben und sie schon in so jungen Jahren gut zu beherrschen, ist wirklich außergewöhnlich. Kochen, malen, schreiben, handwerklich geschickt, bezaubernder Charme, intelligent plaudern, schauspielern, wie Entertainer ein Publikum unterhalten…, alles so spielerisch leicht, kichernd, lachend supersüß als wäre es gar nichts. Ohne die geringste Spur von arroganten Verhaltensweisen, lieb, nett, freundlich und auch noch sehr hübsch… das ist Staschi wie sie leibt und lebt. Manchmal schaut man sie leicht verwirrt an oder ihr zu und denkt: „das gibt’s doch gar nicht, dass kann doch gar nicht wahr sein?!“ Ihre verblüffenden Talente und Fähigkeiten würden locker für ein Dutzend toller Frauen reichen. Der sehr erfahrene, alte Kunstprofessor hat schon recht. Ein derart bezauberndes Ausnahmetalent sollte man unbedingt nach Kräften fördern… und dabei auch ein bisschen vor der brutal kapitalistischen, harten, kalten Außenwelt beschützen. Was für mich bedeutet, dass ich wohl noch längere Zeit auf mein geliebtes Seefahrer Leben verzichten muss. *seufz* In verblüffend kurzer Zeit zauberten Staschi und Irina ein köstliches Festessen, Boeuf Stroganoff de Luxe, mit unterschiedlichen Beilagen und dazu einer großen Schüssel gemischten Salat. Für Genießer auf Gourmet Niveau, wie dem Prof und mir, ein herrlicher Gaumenschmaus und für alle die gerne gut speisen, halt einfach ein sehr schmackhaftes, leckeres Gericht, dass man mit großem Vergnügen verputzt. -Bœuf Stroganoff oder Gowjadina Stroganow ist ein Gericht der russischen Küche und der Haute cuisine aus sautierten Würfelchen oder Streifen der Spitze des Rinderfilets in einer säuerlich abgeschmeckten Soße, die Zwiebel, Sauerrahm und Senf enthält. Wikipedia- Dazu holte ich noch erstklassigen, kalifornischen Rotwein aus dem Keller und wir schlemmten vergnügt, plauderten ausgiebig. Ich futterte mal wieder mehr als ich eigentlich wollte und der körperliche Hunger erfordert hätte. Natürlich lobten wir unterschiedslos überschwänglich die Kochkünste der Hübschen, wobei Irina die auch eine gute Köchin ist von sich aus wusste, dass es ihr ohne Staschi niemals so delikat gelungen wäre. Was für ein Genuss! *yummy* Vom starken Rotwein ganz leicht beschwipst, wurde es noch lustiger und vor allem Staschi noch süßer, soweit das überhaupt möglich war. Der alte Prof machte sich, für seine Verhältnisse schon relativ spät gegen 22 Uhr auf den Rückweg zu seinem Anwesen. Als Verdauungsspaziergang an der frischen Luft, begleiteten wir ihn die paar hundert Meter und liefen absichtliche Umwege machend, um es auszudehnen und mehr Bewegung zu haben, zurück. Irina las noch in einem Buch, sie ist ein viel lesender Bücherwurm; Staschi benutzte eines oder mehrere der Sportgeräte, um körperlich zu powern, sich fit und schlank zu halten und ging nach einer Dusche schlafen. Elli und ich plauderten noch über dies und das, machten uns vor Mitternacht auch schlaffertig… *schnarch* # Nach Geräuschen und Licht zu urteilen, musste es draußen kräftig regnen und duster sein. So war es auch, bei frischen etwa 14 – 15° und schwachem Nordost Wind, verriet mir meine erste Morgenzigarette am Küchenfenster. Wie ich es morgens liebe nahm ich dazu eine Tasse Cafe Crema und eine Banane, sowie eine kleine Kiwi als Vitaminschub vor dem Frühstück. Die Mädels schlummerten offenbar noch alle oder hatten einfach keine Lust, schon aus den sehr gemütlichen Betten zu kriechen; es war ja auch noch nicht mal 07 Uhr. Elli ließ sich dann aber gerne sinnlich von mir wecken, erregend sinnlich wach kitzeln und wir liebten uns gleich wunderschön; dann noch mal und begannen den Tag herrlich körperlich wohlig befriedigt. Eigentlich mehr als nur körperlich, denn auch Elli und ich harmonierten verblüffend stark mit Herz und Seele auf eine Art, die solche Liebesspiele eben zu mehr als nur körperlichen Sex machen. Auch sie ist eine ganz wundervolle Geliebte, erfahren und doch auch ein bisschen mit dem Zauber noch junger Weiblichkeit. Als wir dann frisch geduscht in Küche und Speisezimmer kamen, waren Irina und Staschi längst putzmunter bester Laune wach und scherzten miteinander auf Girls Art tratschend herum. Wir machten klassisch Eier mit Speck, Zwiebeln und Kräutern, nahmen dazu knackig geröstetes Brot, Tomaten, mit Mandeln gefüllte Oliven, Peperoni und danach auch noch frisches Obst. Lecker gesättigt gingen wir dann unseren jeweiligen Beschäftigungen nach. Staschi schrieb an Kurzgeschichten am Desktop, Irina analysierte ein gelesenes Buch wie eine Literaturkritikerin, Elli recherchierte Online für ihren Delikatessen Blog und ich erledigte ebenfalls Online an einem Top modernen Desktop Routinearbeiten, Mails usw. Der Standort hier hat einen High Speed Anschluss, mit bis zu 50 MB Datenübertragungsraten. Es gibt alleine zwei wahnsinns- Profi Desktop Computer Stationen, auf ebenfalls sehr elegant- schönen Schreibtischen, die pro Stück über 12.000,- Dollar gekostet hatten. Zwei weitere Desktops im Haus gehören etwa in die 6.000,- Dollar Klasse. Im Keller liegen gut belüftet und gesichert Speicherbänke und Server, mit gigantischen Terrabyte Kapazitäten. Hochwertige Tablets, Notebooks und Laptops gibt es natürlich auch, alle miteinander und zum zentralen Hauscomputer über ein extra gesichertes Wlan / Lan verbunden, so das man z. B. auch von einer Liege am Pool aus Online arbeiten kann. Über die Tablets lassen sich Klimaanlage, Heizung, Vorhänge, Markisen, Rollos, Belüftung, Licht usw. jedes einzelnen Raumes steuern. Bewegungsmelder und Wärmesensoren erkennen, ob sich Personen in einem Raum aufhalten und steuern automatisch die Beleuchtung, Belüftung usw., schalten diese schnell aus oder so ein, dass z. B. eine Einzelperson die sich durch das Anwesen bewegt, immer Licht und Belüftung um sich herum hat, der nächste oder vorhergehende leere Raum aber dunkel ist. Irinas Fotografen / Unternehmer Vater hat wirklich an nichts gespart und sich hier wohl auch einen Traum verwirklicht. Die im Desktop befindlichen, gesicherten und verschlüsselten Pläne in 3D CGI Art, Irina verfügt über die passenden Zugangscode Sicherungen, habe ich noch gar nicht komplett durcharbeiten können. Es würde mich nicht wundern, wenn es auch noch versteckte Geheimnisse gibt. Beispielsweise vielleicht einen Tresor / Panic Room unter der Erde, Abhörmikrofone und versteckte Mini Überwachungs- Kameras. Natürlich gibt es zudem auch Alarm- und Sicherheitsinstallationen, über die ich am besten gar nichts weiter sage. *grins* Rechnet man nach, dass Gebäude, Grundstück und „normale“, luxuriöse Einrichtung ungefähr einen Marktwert von 1,6 bis 1,8 Mio. USD repräsentieren, die Gesamtanlage aber mit 2,2 bis 2,6 Mio. von den Versicherungen veranschlagt wird, kann man sich ausrechnen das fast eine Million offenbar in nicht offensichtlichen Einrichtungen, Elektronik usw. steckt. Das Gebäude selbst ist, wie schon erwähnt, von Außen eher wie ein unscheinbarer Zweckbau errichtet und an sich nichts Besonderes. Keineswegs eine auffällige protzige Villa, wie viele der anderen Wohnhäuser in der Closed Community. Es fing vermutlich ganz unspektakulär mit der Errichtung des rechteckigen Zweckbaus, dem Profi Fotostudio an, welches praktisch das gesamte Erdgeschoss umfasst, obwohl es dort auch wohnliche Ecken gibt; z. B. einen riesigen, schon fast Kinoartigen Plasmabildschirm an einer Wand, mit luxuriös- gemütlicher Sitzgruppe davor oder drum herum. Profi Schmink- / Visagisten Ecke, Garderoben Fundus mit schätzungsweise hunderten Kostümen, Schuhwerk, Kleidern, Schmuck und sonstigen Accessoires zur Ausstattung von Models. Sanitärräume die auch schon wieder ein luxuriöses Badezimmer sind, Trennwände, unterschiedliche Hintergründe für Indoor Studio Fotoserien, Musikanlage, noch ein toller Kamin, Biblio- Leseecke, Spieltisch, Schachtisch Ecke, Malerecke, Profi Studio Beleuchtungsanlage usw. usf. Damals ging der Russe vielleicht noch davon aus, neben diesem Studio- Zweckbau eine hier übliche, schicke Villa / Wohngebäude zu errichten. Dann entschloss er sich wohl, stattdessen auf den Flachdach Standard- Zweckbau ein weiteres Stockwerk als elegantes Wohn- Loft drauf zu setzen und den Rest des 1.200 qm Grundstücks für großen Pool mit Garten zu nutzen. Den Plänen zufolge wäre es auch problemlos möglich, das gesamte Dach anzuheben und ein weiteres Stockwerk darunter zu setzen. Das Dach selbst, ein ganz flaches Giebeldach, ist selbst eine hochmoderne Konstruktion und sehr unauffällig mit Solarenergie Flächen ausgestattet, die in etwa 2.000 kw/h in große Akku Energiespeicher, neben dem Notstromgenerator im Keller, einspeisen können. Insgesamt entstand daraus dann eine doch recht ansehnliches Gesamtkonzept und schönes Anwesen, wo er wohl beabsichtigte den Rest seines Lebens zu verbringen und alt zu werden. Es wurde ein überwiegend verregneter, düsterer Tag, weshalb wir kaum Zeit draußen in der Natur verbrachten. Zu Mittag nahmen wir bewusst nur einen leichten Imbiss, Garnelen auf Gemüsereis in Djuvec Art mit Obst als Nachtisch. Das Boeuf Stroganoff von gestern Abend war ein recht „schweres“ Gericht. Wie Weihnachtsgans köstlich, aber schwer im Magen liegend und wir wollen ja auch nicht dauernd quasi Festessen veranstalten und zu uns nehmen. Übrigens gibt es neben der Hausverwaltungs- Firma mit Spezialisten für die komplizierte Technik, ein Tochterunternehmen der Firma welche auch die Anlage und fast alle anderen Häuser dieser Communty errichtet hatte, auch einen umfassenden Einkaufsservice. Küche, Vorratsräume und Kühlschränke verfügen über technische Spielereien, welche den Bestand / Verbrauch an Standard Lebensmitteln und Getränken mit rechnen, automatisch Nachbestellen sobald von irgendwas nur noch ein Drittel vorhanden ist, was dann noch am gleichen Tag direkt ans Haus geliefert wird. Sonderwünsche und Spezialitäten kann man selbstverständlich auch bestellen oder sie halt selbst einkaufen fahren, wenn man solche Shopping Touren mag… was die meisten weiblichen Wesen ja durchaus gerne machen. Vielleicht auch erwähnenswert: Frischwasser hat in den USA all zu oft längst nicht die Qualität von sauberem, überwachten Trinkwasser aus jedem Hahn, wie wir es in Deutschland kennen und leider kaum zu schätzen wissen. In Amiland würde ich nur äußerst ungern Wasser aus einem normalen Leitungs- Wasserhahn trinken, wenn ich nicht ganz genau wüsste woher, wie überwacht / kontrolliert in der jeweiligen Kommune das Wasser kommt. Daher läuft der hiesige Wasseranschluss in einen großen Sammeltank, von wo aus das Wasser durch hochwertige Filteranlagen extra gereinigt, dann im Haus / auf dem Grundstück verteilt wird. Zum malerischen Sonnenuntergang klarte es etwas auf, mit einer ca. zweistündigen Regenunterbrechung. Das nutzten wir um doch noch einen Spaziergang am Meer, bei frischen 14° zu machen. Voller Lebensfreude sprangen vor allem Staschi und Irina umher und Staschi wurde etwas zu leichtsinnig unvorsichtig. Sie stolperte über einen Stein und klatschte der Länge nach voll in nassen Sand und etwas angespülten Schmutz. Aber außer das sie sich schmutzig machte und vielleicht einigen blauen Flecken, passierte nichts weiter. Wir anderen mussten darüber natürlich reflexartig kichern; vor allem nachdem klar war, dass sich die Süße nicht irgendwie verletzt hatte. Lachend liefen wir zurück zum Haus, wo ich frech grinste: »Mooomentchen mal Staschilein; so schmutzig schleppst Du mir aber keinen Dreck ins Haus!« »Gemeiner Schuft, was soll ich sonst machen? Mich etwa schon hier draußen ausziehen und abduschen hihi?« »Genau das…« wickelte ich schon sehr breit grinsend den Gartenschlauch auf, der auf der Eingangsseite für die Bewässerung des Blumen- & Pflanzenstreifens dient. »Du wirst doch nicht… oh neiiiiin aaahahahihihi…?!« Kreischte die Süße und versuchte nicht wirklich ernsthaft, dem bereits aufgedrehten Wasserstrahl zu entkommen. Jedoch machte ihr dieses freche Spiel offenbar sogar noch mehr Spaß als mir, lies sie sich den Sand und Schmutz abspülen und zog sich dabei tatsächlich splitternackig aus. *lach* Irina und Elli flüchteten schnell ins Haus, bevor ich noch auf die Idee kahm sie auch ein bisschen nass zu spritzen. Aber sie holten auch gleich schön weiche, dicke Badetücher zum abtrocknen und reichten diese durch die einen Spalt weit geöffnete Doppeltür heraus. Staschi machte es wohl sogar noch mehr Spaß, sich darin einwickeln und von mir wie ein kleines Mädchen abtrocknen zu lassen, wobei ich sie ja unvermeidlich auch intim kribbelnd berühren musste. »Wenn Du schon mal so entzückend nackig bist… höhö…« hob ich das 45 kg Leichtgewicht eingewickelt hoch und trug sie hinein, platzierte die Süße im Fotostudio Bereich vor einer aufgebauten, altmodischen Cam und zeigte das ich ein paar schöne Fotos von ihr schießen wollte. »Du bist vielleicht ein Gauner hihi… ein richtig schlimmer Finger!« Ging sie trocken gerubbelt aber auch gleich freiwillig in eine gekonnte, freche Pose, die gleichzeitig ihre noch so jugendlich wirkende Süße, wie auch ihre sexy- verlockende Weiblichkeit zeigte. Auch sie posiert sehr gerne frech verspielt und hat Spaß beim ihr liebreizendes Sexappeal schön in Szene zu setzen. Ein bisschen verschwitzt vom herum rennen, hatten auch Irina und Elli schnell geduscht und bereiteten oben Abendessen vor, während ich mit Staschi noch ein bisschen shootete. Dann versammelten wir uns im schönen, sehr eleganten Speisezimmer am großen Tisch und futterten lecker dunkles Brot, mit Butter, delikaten Wurstsorten, Käse, Tomaten, Peperoni, Oliven usw. Die Girls natürlich weniger als ich Bär von Mann, aber auch mit sehr gesundem, umgenierten Appetit. Nach dem Abendessen, aufräumen und wegstellen, machte sich Staschi an die Fertigstellung eines schönen, soft- erotischen Oil Paint Bildnisses ihrer attraktiven Freundin Svetlana, welche ihr eine passende Foto Vorlage von sich aus Russland gesendet hatte. Interessiert schauten wir drei Anderen zu und Irina stellte auch fachliche Fragen, wollte gerne von Staschi lernen, die auch solche Bilder spielerisch aus dem Handgelenk ganz locker malen kann, ohne sich groß konzentrieren zu müssen. Alles geht ihr scheinbar immer ganz leicht von der Hand, wie man so sagt. Egal ob sie kocht, malt oder sonst was tut und immer findet sie dabei auch Anlässe, vergnügt süß zu kichern, lachen oder nebenher mal ein bisschen Blödsinn zu machen. Was für ein Talent und zudem supersüße, liebe, junge Frau! Es ist unmöglich Staschi nicht gern zu haben und ins Herz zu schließen! *verliebt-guck-und-lächel* »Na wie gefällts euch? Eigentlich ist es fertig hihi?« Kicherte sie, weil sie halt einfach gerne kichert. Natürlich äußerten wir uns lobend anerkennend und ich grinste frech. »Mir wäre es ja eigentlich lieber, diese Svetlana hier lebend in echt als dein Model zu sehen…, auf jeden Fall ist es ein schönes Bild bezaubernder Weiblichkeit.« »Der wieder hahaha.« Lachte Elli darüber und die anderen kicher- lachten mit. »Der kriegt einfach NIE genug und will jedes hübsche Girl nackig sehen hihi!« »“DER“ versohlt euch gleich die frechen Poppöchen, wenn ihr weiter über mich redet als wäre ich gar nicht hier höhö!« Gluckste ich mit ihnen. »Jetzt droht er auch noch, der unersättliche Captn- Casanova…« steckte mir Elli die Zunge raus. Ja wir Vier haben wirklich eine menge Spaß zusammen. So oder ähnlich, wenn es nicht gerade um ein wichtiges, ernstes Thema geht, flaxen, spaßen, lachen und kichern wir fast dauernd miteinander, ziehen uns vergnügt gegenseitig auf, provozieren spielerisch ein bisschen und genießen schlichtweg dieses Geplänkel. Nie ist etwas böse gemeint, nie wird es gemein, unfreundlich, beleidigend oder sonst wie unschön. Auch die typischen, manchmal doch nervenden Launen junger Schönheiten, zeigen sie eigentlich nie; jedenfalls bisher nicht. Auch wird nie zu sehr übertrieben und haben alle ein sicheres Gespür dafür, wann irgendwas nun genug ist oder wann es irgendwie nicht passt. Und wenn es um etwas wirklich Ernsthaftes geht, was z. B. Haus und Grundstück oder die Anschaffung von Fahrzeugen für die jungen Frauen betrifft, dann wird auch richtig vernünftig clever und überlegt darüber gesprochen. Eine richtig tolle, klasse Truppe, in welcher wir uns offensichtlich alle sauwohl fühlen und das ist einfach schön, wärmt einem das Herz. *smile*
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