#22.06.07 Paris, Amalfi Küste Na das war überraschend schnell gelaufen. Schon um 10 Uhr konnte ich mich von Kristina und Nina verabschieden und mich mit meinen Sachen zum Flughafen bringen lassen. 1,50 Stunden später landeten wir bereits in Paris, was ich selbst übernahm, die zweite Hälfte der Strecke auf dem Pilotensitz flog und wieder mal gelang mir eine butterweiche Landung, wie der eigentliche Pilot anerkennend bemerkte. Also stieg ich mit einem leicht selbstzufriedenen Grinsen aus der Maschine; der Fahrer der bestellten Limousine aus Baron Marcs Fuhrpark begrüßte mich fast wie einen alten Freund, obwohl er mich im laufe der Jahre nur einige Male gesehen und gefahren hatte. Schnell war das Gepäck verstaut und chauffierte er mich zu Marcs schöner Residenz, welche auch GC Membern als Clubanlage dient. Habe ich die folgende Anekdote schon mal erzählt? Das imposante Schloss liegt quasi auf Paris anderer Stadtseite von Versailles und ist eine nahezu exakte Kopie eines Versailler Lustschlosses, in welcher der König im späten 16. Jahrhundert eine seiner Geliebten unterbrachte. Marcs damaliger Vorfahre versuchte sich damit wohl beim Sonnenkönig einzuschmeicheln und diesem damit zu verstehen zu geben, dass er auch dort jederzeit eine Geliebte aus Marcs Familie haben könnte, wenn er denn nur wollte. Natürlich durchschauten der König oder seine Berater dieses etwas geschmacklose ‚Angebot’ sofort und gingen nie darauf ein. Ansonsten hätte der nahezu allmächtige König Marcs Familie aus niederem Adel aufwerten oder hätte sich auf die Diskretion des damaligen Barons verlassen müssen, was eine gewisse Abhängigkeit bedeutet hätte. Immerhin bestrafte er Marcs Familie aber auch nicht für die Unverschämtheit, eines seiner Lustschlösser zu kopieren und nachzubauen… jedenfalls nicht offiziell. Da der Nachbau sehr versteckt abgelegen liegt, wo quasi keine der wirklich wichtigen Leute / Aristokraten der damaligen Zeit jemals hinkam, gerieten diese schon etwas delikat- amüsante Episode und das Bauwerk bald in Vergessenheit, vermutlich eher zum Glück des damaligen Barons. Wäre es ein offizieller Skandal geworden, hätte ihn das womöglich seinen Titel oder nicht unerhebliche Nachteile gekostet. Besonders schlau war der damalige Vorfahr wohl nicht gerade. *schmunzel* Wie es die unberechenbaren Zufälle der Geschichte und die stetigen Ausweitungen der städtischen Besiedlung, dem rasanten Bevölkerungszuwachs von Groß Paris so wollten, gehört das inzwischen sozusagen von der Großstadt eingekreiste Anwesen heute dadurch zu einer sehr wertvollen Liegenschaft und liegt ziemlich günstig. Dabei aber immer noch so versteckt an / in einem Stadtparkgelände, das niemand der nicht weiß was sich hinter hohen Hecken, Bäumen usw. verbirgt ahnen würde, über welch schönes und wertvolles Residenz- Anwesen Marc nun als Eigentümer verfügt. Seit die Geschäfte der Familie wieder wesentlich besser laufen konnte das immerhin fast 250 Jahre alte Schloss auch angemessen renoviert und modernisiert werden. Ein sehr schönes Plätzchen mit gepflegtem Parkgelände als Umgebung und trotz der relativ nahen Lage zum Zentrum der Hauptstadt so ruhig, wie weit draußen auf dem Land. Marc oder Mark auf Deutsch geschrieben, was natürlich nur eine abgekürzte Version seines offiziellen Aristokratennamens ist, war nicht anwesend, wollte aber zum Mittagessen erscheinen. Ich richtete mich erstmal in der mir zugewiesenen, schönen Suite ein… und hörte überraschenderweise die Dusche meines Badezimmers laufen. Gleich darauf kam abgetrocknet und strahlend nackig das mir gut bekannte GC und Pariser Fashion Model Sofia heraus und meinte ‚voll cool’ völlig ungeniert selbstbewusst locker: »wurde aber auch Zeit, dass du dich mal wieder in Paris sehen lässt! Hi Steve…« bekam ich eine äußerst verlockende Küsschen Umarmung, wobei sie mich bewusst provokant frech ihre sehr schlanke Model Schön- und Nacktheit spüren lies. Na aber Hallo doch… *breitgrins* »Hi Sofia, ich freu mich auch.« Schmunzelte ich amüsiert über diesen fraglos absichtlich so gestalteten Auftritt. Sofia bewohnt normalerweise mit anderen Models eine WG in der Stadt. An sich oder offiziell ist sie ein Fashion Model, allerdings trotz ihres sehr entzückenden Äußeren nicht gerade ein sehr erfolgreiches. Als GC Model in diesem Anwesen oder auf Partys ihr beachtliches Sexappeal spielen zu lassen, macht ihr viel mehr Spaß. Halt eine sehr lebens- und liebeslustige junge Frau die Abenteuer liebt, wie es viele junge Frauen tun, von denen sich aber eher Wenige trauen würden ihre Abenteuerlust so ungehemmt auszuleben, wie Sofia. Die Cleverste ist sie auch nicht gerade, ansonsten und als Mensch aber durchaus OK. Marc erschien leicht verspätet und ein bisschen gestresst, aber mit recht guter Laune und wir stärkten uns mit einem delikaten, französischen fünf Gang Menü aus seiner ausgezeichneten Küche. Er ist ein echter Gourmet und hat dementsprechendes Personal in der Küche des Hauses, auch sonst sehr professionelles Personal, von denen einige schon seit Generationen für seine Adelsfamilie arbeiten. Köstlich gesättigt spazierte ich mit Marc durch das schöne Parkgelände und besprachen wir die Angelegenheit mit diesen beiden sehr cleveren Schwestern. Er war derjenige welcher diesen Kontakt hergestellt hatte, wobei die Schwestern auch in anderen finanzkräftigen Kreisen nach Investoren suchen. Im Grunde ging es Hauptsächlich um folgendes: trotz ihrer beachtlich Erfolge für so junge Frauen, fehlen ihnen die Mittel um neue Produktlinien, mit allem auch an Maschinen welche sie dazu benötigen, aufzubringen. Von Bankkrediten wollen sie sich klugerweise lieber nicht abhängig machen, haben jedoch eine stetig steigende Nachfrage, welche sie mit den bisherigen Produktionskapazitäten nicht mehr decken können. Also suchen sie nach guten, zuverlässigen und finanzkräftigen Investoren, von denen es im GC ja viele gibt. Da die schönen, erstaunlichen Schwestern auch viel mit der Mode- und Modelbranche zu tun haben, lernte Marc sie auf einem typischen, Pariser Model Event kennen und sie sprachen ihn auch ganz direkt darauf an, ob er, andere GC Mitglieder oder sogar der GC selbst nicht Interesse habe, mit ihnen in irgendeiner angemessenen Form zusammen zu arbeiten. Ohne zu wissen das es sich um GC Mitglieder handelt, sprachen sie weitere reiche Leute darauf an, wodurch u. A. Kristina damit beauftragt worden war, die Schwestern und deren Unternehmungen genauer zu durchleuchten und zu prüfen. Dies wiederum führte mit der schon beschrieben Begründung, dass die Beiden einfach zu verflixt clever und schön für Männer sind, die sich von ihnen als Frauen die Sinne verwirren lassen dazu, dass nun ich mit Emmi (Emelie) und Mika (Michaela) mal vorsichtig ein bisschen verhandeln und sie abchecken sollte. Wegen meiner langen Erfahrung im Umgang mit überdurchschnittlich schönen und intelligenten Frauen und meinem dementsprechenden Ruf, hielt man mich sozusagen dafür am geeignetsten. *schmunzel* Als ich Marc darüber informierte, schon heute nach Paris kommen zu können, vereinbarte er gleich für heute Spätnachmittag / früher Abend einen Termin mit den Schwestern. Dazu hatte er sie in sein schönes Schloss auch zum Abendessen eingeladen, was uns einen leichten, psychologischen Verhandlungsvorteil verschaffen wird, auch wenn es vorerst ja nur um ein ganz unverbindliches Gespräch ging. Marc als ebenfalls sehr erfahrener (Geschäfts-) Mann, war eindeutig sehr beeindruckt von diesen außergewöhnlichen Schwestern…, ist jedoch wie er offen zugab, bereits ein bisschen deren charmantem Sexappeal erlegen und dadurch sozusagen nicht mehr zu 100% objektiv. »Na das müssen ja zwei wirklich ganz außergewöhnliche Frauen sein, und das schon in noch jungen Jahren, auf die ich nun auch sehr neugierig bin.« Schmunzelte ich. Als alter, guter Freund genierte Marc sich nicht zuzugeben, dass er als Mann schon ein wenig an der Angel dieser nordisch- französischen Schönheiten zappelt. Was im gesellschaftlichen Rahrem reizvoll, im geschäftlichen Sinne aber nicht ungefährlich ist. »Das kannst du laut sagen Steve.« Schmunzelte er männlich über seine eigene Schwäche. In Frankreich, Italien und ähnlichen Ländern, ist es sozusagen gesellschaftlich akzeptiert und normal anzuerkennen, dass die Verwicklungen zwischen den Geschlechtern, das sprichwörtliche ‚und ewig lockt das Weib’, eben zu gewissen Schwächen auch bei sehr gestandenen Männern führen kann. Nun langer Rede kurzer Sinn: die zwei erschienen also am frühen Abend, in einer Art lockerem Business Style und schon nach kurzer Zeit dachte auch ich: ‚WOW!’ So jung und schon so viel Klasse! Schön, intelligent, gebildet, sehr clever und geschäftstüchtig, wie selbst ich es nicht so häufig antreffe. Toll sind beide und mal nur als Mann gesprochen, wäre die etwas ältere Emmi nicht so ganz mein Fall, diese Mika (rechts auf dem Pic) dafür umso mehr. Sozusagen genau mein bevorzugter Frauentyp und sogar mir fiel es außergewöhnlich schwer, mein objektiv logisches Hirn nicht durch meine männlichen Sinne verwirren zu lassen. Selbstverständlich checkten sie mich charmant genauso ab wie ich die Schwestern, wobei wir uns aber auch gut verstanden und Freude am kennenlernen hatten. Insbesondere zwischen Mika und mir war sofort ein gewisser Draht gegenseitiger Sympathie und Verständnis zu spüren. Wir führten ja auch keine knallharten Verhandlungen, sondern ganz lockere kennenlern- Gespräche, in einer ersten, unverbindlichen Kontaktaufnahme. Eher wie auf einem gesellschaftlichen Party Event, denn wie in konkreten Geschäftsverhandlungen. Eines wurde mir aber auch sehr schnell klar: mit diesen Frauen kann man sich wirklich auf Geschäfte einlassen. Sie wissen genau was sie tun, haben sehr vernünftig überlegte Vorstellungen, keine verträumten Illusionen in den schönen Köpfen und das was sie tun, tun sie seriös, gut und richtig. Wirklich sehr beeindruckend, gerade weil sie ja noch im Vergleich zu uns ‚alten Säcken’, sehr junge Frauen sind. »Interesse an unseren Vorhaben haben bereits mehrere Leute bekundet…, aber es scheint sich bisher keiner so recht zu trauen, sich wirklich mit uns einzulassen?!« Warf Emmi mal sozusagen nebenbei ein. »Ich nehme stark an, ihr seid intelligent genug um zu wissen oder zumindest zu ahnen, woran das wohl liegen mag.« Konterte ich, woraufhin Mika lachend äußerste: »Moment mal, wir sollen doch angeblich das schwache Geschlecht sein haha.« »Dazu kann ich nur wiederholen, dass ihr fraglos intelligent genug seid um ziemlich genau zu wissen, dass es in Wahrheit anders ist. Jedenfalls wenn es dabei um zwei auch noch so schöne, beeindruckende Frauen wie euch geht. Dann werden eher Männer schwach!« »Huch der ist ja voll ehrlich… na so was?!« Äußerste Emmi. »Ich glaube, er könnte einer der so seltenen Männer sein, der seinem Ruf wirklich gerecht wird.« Blinzelte Mika verflucht- verdammt liebreizend verlockend. »Ich bemühe mich…« *grins* »Ich kann da nicht mithalten hoho.« Lachte auch Mark. »Ach liebes Baronchen, mach dich nicht kleiner als du bist!« Schmunzelte Mika äußerst charmant und streichelte ihm kurz frech- lieb über die Backe, woraufhin man geradezu zuschauen konnte wie Marc sich vom gestandenen Mann, zu einer in den Knien wackeligen Gummipuppe verwandelte. *lach* »Möchtet ihr einen kleinen Tipp von einem alten Hasen wie mir annehmen?« Lächelte ich ein bisschen ernster die zwei Schönheiten an. »Aber selbstverständlich, wir lernen immer gerne dazu!« Meinte Emmi und Mika nickte dazu, während wir langsam rüber in das ‚kleine’ oder Damen Esszimmer wechselten, wo jetzt bald lecker Futter serviert werden sollte. »Spielt eure überlegene Intelligenz und charmante Schönheit nicht ganz so stark aus, wie ihr es tut. Männer haben es nicht so gerne wenn sie spüren, dass sie viel jüngeren Frauen in Wahrheit in vielerlei Hinsicht tatsächlich unterlegen sind. Dann reagieren sie gerne wie trotzige Buben, statt wie distinguierte, gestandene Männer mit Hirn. Ihr kommt tatsächlich weiter, wenn ihr…« »Wissen wir Steve…, aber wir wollen uns nicht verstellen und hoffen darauf mal auf jemanden zu treffen, der damit umgehen kann.« Unterbrach mich Emmi. »Siehst du Emmi, dass wäre jetzt ein klassischer, taktisch- psychologischer Fehler in ernsthaften Verhandlungen gewesen, woraufhin sich so manches Männchen wie eine ängstliche Schildkröte in seinen Panzer zurückzieht. Verstanden?« »Hollala… ich denke, Steve dürfen wir nicht unterschätzen.« Lächelte Mika wie ein überstark aufblendender Scheinwerfer und schaute mich mit gesteigertem, echtem Interesse an; sogar mit etwas mehr Respekt. Welche von den zwei außergewöhnlichen Schwestern wirklich dir Klügere, Intelligentere oder sozusagen die Bestimmende ist, lies sich bisher nicht genau sagen. Vielleicht ergänzen sie sich tatsächlich gleichwertig, obwohl Emmi ein Stück älter ist und somit auch erfahrener sein sollte.
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»Hmm das denke ich auch.« Steckte Emmi sozusagen ein bisschen zurück. »Liebster Baron, würdest du mich bitte zu Tische führen?« Wand sie sich dann an Marc. »Mit dem allergrößten Vergnügen Mademoiselle…« nahm dieser galant ihren Arm und ich machte das Gleiche mit Mika. Meinem Eindruck nach tatsächlich zufällig unbeabsichtigt, streifte dabei ihr Busen kurz meinen Arm, was sich selbstverständlich verdammt gut anfühlte. Daraus ergab sich die Sitzposition am Esstisch: Emmi neben Mark und ihnen gegenüber Mika und ich. Das Personal servierte einen Apertiv plus kleine Kanapee Appetit Häppchen nachdem wir Platz genommen hatten. Beim köstlichen Speisen mit hervorragendem Wein, beide Frauen nippten nur äußerst vorsichtig an ihren Gläsern, um nicht leicht beschwippst zu werden, und Marc und ich taten es ihnen gleich, sprachen wir allgemeinen, gesellschaftlichen Small Talk über diverse, eher ‚leichte’ Themen, eben zur locker- leichten Unterhaltung bei Tisch. Ziemlich eindeutig hatten die intelligenten Schwestern geistig längst verarbeitet, worauf ich sie hinzuweisen versucht hatte, passten sich clever etwas an und spielten nun vorerst vor allem die Roller schöner, charmanter und bezaubernder Frauen. Wobei ‚spielen’ gar nicht mal richtig zutrifft, da sie genau dies auch gerne sind und sein wollen. Sie sind ja keine eiskalt berechnenden, abgebrühten Typen, sondern auch sonst im Leben genauso gerne ‚echte’ charmante Frauen. Im sehr gemütlichen, schönen, weißen Saloon setzten wir unsere Gespräche dann wieder mehr im geschäftlichen Sinne fort. Eindeutig hatten wir inzwischen einen richtig guten Draht zueinander, mit Verständnis für die Standpunkte des jeweils Anderen. Das das Geschäft der beiden Schwestern Potential für einen deutlich größeren Markt hat, bei ausreichenden Produktionskapazitäten, stand außer Frage. Also sprach auch nichts gegen ein Investment in die Schwestern, wobei natürlich die Konditionen genau ausgehandelt werden mussten. Möglichst so fair das sie bekommen was sie brauchen, die Investoren davon ebenfalls profitieren, jedoch niemand übervorteilt wird. Die schönen, klugen Schwestern wollen natürlich die Kontrolle über ihr Geschäft behalten, in welches sie bereits eine Menge auch eigenes Geld investiert hatten… und nicht zuletzt auch eine Menge persönliches Engagement und Herzblut, wie man so sagt. Professionelle Promotion für ihr Produkt können die Schwestern als bestens vernetzte Models und schöne Frauen selbst sehr gut, aber es sprach natürlich auch nichts dagegen, dass wir dies noch unterstützen. »Diesbezüglich habe ich einen speziellen Vorschlag…« grinste ich männlich. »Ach was? Raus damit Steve!« Schaute Mika interessiert. »Wie wäre es mit einem schönen, kleinen Sommerurlaub für uns Vier, an einem malerischen und für eure Zielgruppe reizvollen Platz. Dort shooten wir ausführlich typische, sexy- schöne Fotos von euch, die dann auch für die Promotion der Produktlinie zu verwenden sind. Diese Pics wären auch bestens für eure eigenen Influencing Plattformen geeignet und genauso zum Werbung machen im gesamten GC Bereich. Wozu ich vorschlagen würde, dass ihr bei diesem sehr zahlungskräftigen Publikum für eure teuren Produkte, gelegentlich zusätzlich auch persönlich diverse Clubs weltweit besucht und mit eurem charmanten Sexappeal dafür werbt. Bekanntlich lautet die uralte, goldene Regel der Werbung: Sex sells.« »Ja das passt…, aber natürlich nichts was Full Akt oder gar leicht pornografisch wäre. Ich wäre sofort dafür.« Lächelte Mika. »Ich auch und habe sogar gleich einen passenden Vorschlag, wo bekanntlich auch so manche Reichen und Berühmten gerne urlauben. Die Amalfi Küste.« Ergänzte Emmi. »Hervorragende Idee!« Stimmte auch Marc zu. »Tatsächlich hätte ich sogar die nächsten Wochen Zeit dafür. Wie sieht es bei euch aus?« »Bei mir wie immer: so lange keine sehr wichtige Sache dazwischen kommt, wozu ich dann weg müsste, kann ich es mir nach belieben einrichten und Amalfi würde mir auch sehr zusagen. Ideal für sehr malerische Fotomotive an einer der reizvollsten, touristisch erschlossenen Küsten der Welt, mit nicht wenigen prominenten Urlaubern, die perfekt in eure Zielgruppe passen.« Meinte ich überlegend. Eigentlich hatte ich anderes vorgehabt, aber das war nicht dringend wichtig und so würde es mir passen. »Wir müssten ein bisschen umdisponieren…« schauten sich die Schwestern überlegend an. »…aber es müsste machbar sein. Dort können wir auch weiter die Details aushandeln und tatsächlich schönen, erholsamen Urlaub machen. Käme mir sehr recht; die letzten Monate hatten wir echt viel zu tun und sind ein bisschen gestresst.« Lächelte Mika. »Ja stimmt ein Amalfi Urlaub käme mir ebenfalls sehr zupass.« Ergänzte Emmi. Also überlegten wir das gleich mal genauer, prüften unsere Terminkalender usw…. und kamen nach sorgfältiger Abwägung zu dem uns selbst überraschenden Schluss, dass wir tatsächlich schon Morgen nach Amalfi aufbrechen könnten. Da es dort einen GC Kooperationspartner mit einer sehr schönen, exklusiven Hotelanlage gibt und die telefonische Nachfrage ergab, dass es noch ausreichend Platz für uns gäbe, beschlossen wir diese schöne Idee wirklich umzusetzen und bereits Morgen runter zu fliegen. Fein das wird sicherlich sehr schön. Die Amalfi Küste ist bezaubernd und dort mit gleich zwei schönen, intelligenten, tollen und sympathischen Frauen mit Klasse urlauben und shooten zu können, wird fraglos ein großes Vergnügen. Bleibt quasi nur zu hoffen, dass auch das Wetter mitspielt. *freu* # Wie verabredet holten wir die schönen Schwestern ab und Marcs Chauffeur brachte uns in einem Bentley Flying Spur W12 zum Flugplatz. Ich übernahm vergnügt den Co Pilotensitz um die ganze Strecke zum Salerno Airport selbst zu fliegen und damit einen kompletten Flug mit Start und Landung auf mein Flugerfahrungs- Konto der FAA buchen zu können. Zum erhalt der Pilotenlizenz und Befähigungsnachweisen auf diversen Flugzeugtypen, muss man pro Jahr ein Mindestmaß nachweisen, wobei gilt: je mehr, desto besser. »Pilot bist du also auch noch.« Lächelte Mika charmant, als sie nach erreichen der Reiseflughöhe ins Cockpit kam. »Möchten sie mal auf dem Pilotensitz platz nehmen.« Fragte der professionelle Pilot bevor ich etwas sagen konnte und schaute männlich bewundernd auf die Schöne. Die Schwestern haben natürlich auch schon Erfahrung beim fliegen in luxuriösen Business Jets, kennen sich also ein bisschen aus und wissen wie es dabei zugeht. Auf Reiseflughöhe war es durchaus möglich eine Nicht- Pilotin auch mal ins Cockpit auf einen Pilotensitz zu lassen, so lange ein anderer Pilot, in diesem Fall jetzt ich, weiter die Kontrolle über die Maschine hat. »Danke sehr gerne… und keine Sorge, ich weiß das ich hier keinerlei Schalter und Knöpfe betätigen darf.« Lächelte Mika verflixt bezaubernd und drückte sich im engen Cockpit an dem Piloten vorbei. Fraglos konnte der dabei viel entzückende Fraulichkeit spüren und war genau dies seine Absicht gewesen, der Gauner. *lach* »Erst seit wenigen Jahren… und es ärgert mich, dass ich nicht schon viel früher eine Pilotenlizenz erwarb.« Beantwortete ich ihre erste, fragende Feststellung. »Ein perfektes Männerspielzeug wie? Genau das, was ihr außer Frauen liebt haha. Jede menge Technik und so.« »Genau das Mika! *grins* Und wie im Auto, auf dem Motorrad, einer Yacht usw., noch viel reizvoller mit einer schönen, charmanten Frau dabei, die es in Wahrheit mag, wenn Männer auch ein bisschen Männer sind und damit angeben höhö.« Konterte ich. »Touche´ haha, hast mich durchschaut. Faszinierend ist es ja wirklich, selbst für mich als Frau…« lies sie ihre Blicke über das verwirrend mit unzähligen Anzeigen und Schaltern vollgestopfte Cockpit schweifen, streichelte einiges sogar regelrecht mit vorsichtigen, schönen Frauenfingern, achtete dabei jedoch eindeutig sehr darauf, ja nichts zu betätigen. »Ist es. Erfordert zwar auch nicht wenig Hirnschmalz das alles zu lernen, aber darüber verfügst du ja in mehr als ausreichendem Maße. Falls es dich also irgendwie reizen sollte, könnte ich dir empfehlen es auch mal zu lernen. Wir haben bereits eine sehr schöne, kluge Model Pilotin in der GC Flotte.« Lächelte ich vergnügt und ehrlich gesagt auch ein bisschen begeistert von ihrem weiblichen Zauber. »Ja weiß ich…, wissen wir und befanden es sehr für dich sprechend, als wir erfuhren welche gleichberechtigten Chancen du in deinem Leben oder ihr im GC, Frauen gebt. Selbst heute im 21. Jahrhundert ist das leider oft ganz anders. Aber hmm…, nein ich glaube das wäre nichts für mich.« »Nun du verfügst über genügend andere Talente und Fähigkeiten; man muss nicht alles können, ich kann auch vieles nicht.« »Charmeur.« Lächelte sie bezaubernd. Natürlich war es völlig überflüssig zu erwähnen, dass die intelligenten Schwestern auch so viel als nur Möglich über Marc, den GC und mich recherchiert hatten. Am Flughafen Salerno, gelang mir wieder eine butterweiche Landung. Auf diesem Airport schweben gerne die Reichen, Schönen und Berühmten ein, welche an der Amalfi Küste urlauben wollen. Dementsprechend stehen nicht selten tolle Privat-, Business- oder Executive Jets herum. Ein Chauffeur des mit dem GC kooperierenden Hotel Fahrdienstes holte uns ab und brachte uns an die schlichtweg bezaubernd schöne, sehr malerische Amalfi Küste. -Die Amalfiküste ist ein 50 Kilometer langer Küstenabschnitt im Süden der italienischen Halbinsel von Sorrent in der Region Kampanien. Mit ihren steil aufragenden Felsen, einer zerklüfteten Uferlandschaft mit vielen kleinen Stränden und pastellfarbenen Fischerdörfern ist die Region ein beliebtes Urlaubsziel und UNESCO Kulturerbe. Zwischen der Hafenstadt Salerno und dem auf dem Steilufer liegenden Sorrent verläuft eine Küstenstraße, die an eleganten Villen, Weinbauterrassen und an Hängen gelegenen Zitronenhainen vorbeiführt. ― Google Schon zur Zeit der alten Römer war die Amalfiküste mit den Inseln Capri, Ischia und Procida beliebtes Erholungsgebiet. Die Landschaft hat nichts an Reiz verloren. Südlich der chaotisch- faszinierenden Stadt Neapel liegt im Sorrent, in der Region Kampanien, die einzigartige, zerklüftete Amalfiküste. Später malten zahlreiche Künstler die faszinierende Amalfiküste, bedichteten und besangen die herrliche Landschaft. Und schon immer gaben sich Stars und Sternchen hier gern ein Stelldichein. Trotzdem hat sich die Amalfiküste ihre Traditionen und regionalen Besonderheiten bewahrt und bietet für jeden Reisenden etwas. Umgeben von hohen, immergrünen Bergen sind die Küstenstädte der Region wahre Perlen. Wer die Hauptreisezeit im Hochsommer ausklammert, wird von Landschaft, Kultur, Kunst und Kulinarik begeistert sein. Das Wetter war sehr schön, mit viel Sonne und über 30°, wobei diese ohnehin bezaubernd schöne Küste quasi noch schöner ist. Auch so ein entzückendes Fleckchen Erde, wo man gerne ein kleines Häuschen in den Hügeln als Altersruhesitz hätte. Dazu die italienisch- südländische Lebensart und Küche… ist es wirklich ein Traum. *smile* Zugleich gibt es in dieser Region Italiens High- End- Tourismus wie kaum sonst wo aber auch preiswerte Unterkünfte für Normalbürger. Zu den Top Hotels gehören z. B. das ehrwürdige Grand Hotel Excelsior Vittoria in Sorrent und Capris opulentes Grand Hotel Quisisana. Auch die B&Bs der mittleren Preisklasse sind empfehlenswert. Die Cäsar Giovanni da Procida in Procida hat hübsche, minimalistische Zimmer und einen Garten. Auch das La Fenice in Positano und das Ercole di Amalfi gefallen. Für kleines Budget gibt es auch einige schöne Herbergen und Campingplätze, beispielsweise das Positano Hostel Brikette oder Camping Mirage am Strand auf Ischia. Siehe auch>>> So wird gewissermaßen demokratisch für alle viel Schönes geboten und kann man dort herrliche Urlaube verbringen. Durch die Südküstenlage bekommt man von Morgens bis Abends quasi das Maximum an Sonnenschein ab. Trotzdem kann man es in kühleren Gebäuden auch in der größten Tageshitze ohne Klimaanlage ganz gut aushalten Die alten Baumeister vor allem traditioneller Gebäude wussten noch, wie man diese dem Klima angemessen so baut, dass sie auf natürlich Art Kühlung bieten. Klimaanlagen für nahezu alle und jeden sind ja eine Erfindung der Neuzeit, die es noch nicht so lange gibt. In unserer Unterkunft richteten wir uns geschwind gemütlich ein und genossen bester Laune das hiesige Feeling, welches quasi automatisch auf einen abfärbt. Wir hatten das Glück gehabt noch eine hübsche Suite, mit Balkon- Blick auf Meer und Küste, mit zwei Schlafzimmern zu bekommen, deren Doppelbetten auch zu Einzelbetten umgestellt werden können; so das jeder seinen ungestörten Schlafplatz bekommt. Dennoch ist es ein lockeres, fast richtig intimes Zusammenleben mit wunderschönen, klugen Frauen in schönster Umgebung. Als Models sind Emmi und Mika typischerweise locker- ungeniert drauf, was uns dankbaren Männern viele reizvolle Anblicke erlaubt. Wir entspannten zunächst ganz ruhig, akklimatisierten uns sozusagen. Tatsächlich färben Klima, Umgebung, italienisches Lebensgefühl usw. quasi sofort auf einen ab, wird man ruhig, genießt sehr entspannt und vergisst man seine Sorgen (wenn man denn welche hat). *lächel* Dann entschlossen wir uns köstliches, italienisch Eis genießen zu gehen, wozu es an der ganzen Küste einen besonders guten Laden mit dem perfekten Gelato Meister Marco gibt, den man sich nicht entgehen lassen sollte. Die kleine, unscheinbare Gelateria Artigianale da Marco>>>, Piazza Umberto I, 14, 84010 Atrani, liegt ziemlich versteckt, ist nicht so leicht zu finden und ist von Außen auch gar nicht sofort als Eiscafe zu erkennen. Aber was dieser Marco dort an italienischer Eiscreme Kunst bietet, wir von manchen als eines der besten Gelaterien der Welt eingestuft. Als großer Fan italienischer Eis Traditionen war ich schon in vielen sehr guten Eiscafes, die jedoch leicht von Marco's köstlichen, cremigen und erstaunlichen Aromen übertrumpft werden. *Yummy* Wir schlemmten alle vier große Portionen köstliches Eis, wegen der Kalorien jetzt mal nur Fruchteis und alle waren begeistert von diesem quasi Geheimtipp. Dann schlenderten wir durch die malerischen Gassen, wo unzählige, schnuckelige Geschäftchen insbesondere das weibliche Geschlecht verlocken, die doch zu gerne shoppen… auch wenn sie gar nichts brauchen oder überhaupt nicht die Absicht gehabt hatten, irgendwas zu kaufen. Während wir so umher spazierten, mal hier, mal dort stöberten, plauderten, scherzten und lachten, fiel mir etwas noch deutlicher auf, als ich bereits gestern bemerkt hatte. Marc himmelt Emmi ein bisschen an, sozusagen bemüht sich nicht anmerken zu lassen wie sehr ihm diese schöne, kluge, ältere Schwester gefällt. Und zwar auf diese spezielle Art wie es Männer oder Frauen nur tun, wenn sie wirklich und ernsthaft zumindest ein bisschen verknallt sind. *schmunzel* Ehrlich gesagt freute mich das für meinen alten Freund, auch wenn seine Chancen bei ihr eher schlecht stehen dürften. Aber eine schöne, nette und kluge junge Frau, kann eine Art Jungbrunnen oder regelrecht eine Seelenretterin für einen ‚alten Knaben’ sein, der sich nach echten, tiefen Empfindungen sehnt. Manchmal können auch unerfüllte, etwas enttäuschend- unerfüllte Verliebtheiten dieser Art, einem Menschen gut tun und ich hatte bei Marc schon länger das Gefühl, dass er in der aktuellen Phase seines Lebens so etwas gebrauchen könnte. Zurück in unserer Unterkunft entspannten wir mit leichten Drinks ganz gemütlich, plauderten über dies und das… und ich muss gestehen: diese Mika lies auch mich nicht so ganz kalt. Auch ich schien ihr als Mensch und Mann ziemlich sympathisch zu sein; lebens- und sicherlich auch abenteuerlustige Frauen sind diese erstaunlichen Schwestern sicherlich auch. Allerdings bestimmt nicht von dem Typ, die gleich oder schnell mit irgendwem oder irgendwelchen verfügbaren Lovern mal eben so ins Bett gehen, was natürlich auch viel über den Charakter der Schönen verrät. »Dieser Blick… was hast du gerade gedacht?« Schmunzelte Mika fraulich, als ich neben ihr auf dem Balkon gerade rauchte, während weiter hinten im Living Room der Suite Emmi offenbar angeregt mit Marc plauderte. Leise damit die Anderen es nicht hören konnten, flüsterte ich ihr wieder mal ganz offen und ehrlich meine obigen Überlegungen zu, was sie relativ wenig erstaunt mit einem lächelnden: »Mensch was bist du für eine erstaunlich empathische, kopfgesteuerte Type?!« »Tja nun… so bin ich halt.« *grins* »Ja so bist du wohl…« guckte sie nachdenklich leicht amüsiert, aber auch mit Sympathie und sogar etwas Interesse im Blick. »Das liebe ich besonders an unserem Leben!« Fügte sie nach kurzer Pause noch hinzu und unsere Blicke verrieten, dass wir beide sofort verstanden und es völlig unnötig war zu erklären, was sie genau meinte. Nämlich das Menschen wie wir, die ein für Normalbürger kaum vorstellbares Leben führen dürfen, dabei viele außergewöhnlich interessante Menschen kennenlernen könnenn, die eben doch erheblich anders als die langweilige, breite Masse sind. Das hat nichts oder nur wenig mit arroganter Überheblichkeit zu tun, sondern ist schlicht eine Beschreibung der Tatsachen. »Ja ich auch!« Lächelte ich also nur zustimmend. »Gott ist das schön hier! Ich liebe Frankreich, auch unsere skandinavischen Herkunftsländer und viele andere Plätze auf unserer schönen Welt. Aber sag was du willst, die Amalfi Küste ist eine besondere Perle.« Lies Mika ihren Blick über Küste und Meer schweifen, was sozusagen den Augen schmeichelt. »Ganz deiner Meinung Mika… und wieder mal frage ich mich, warum ich so selten mal hierher gekommen bin? Ich glaube mein letzter Besuch liegt schon über 10 Jahre zurück.« »Über 10 Jahre?! Da war ich noch ein dummes, naives Mädchen.« Schmunzelte sie über unseren beachtlichen Altersunterschied und das wir uns trotzdem so ausgezeichnet verstanden. »Ja im Vergleich zu euch, bin ich schon ein ziemlich alter Knacker.« Grinste ich. »Aber gut in Form, altes Knackerchen hihi; das habt ihr Männer uns voraus. Wenn ich an die 50 – 60 Jährigen George Clooney oder Sean Connery denke…; mir denen würde sich so gut wie jede junge Frau gerne einlassen. Aber kennst du eine Frau in diesem alter, auf die junge Männer stehen würden? Perverse ausgenommen.« »Nicht wirklich, nein, so ist das halt. Dafür habt ihr uns als junge Frauen oft viel voraus und so manche Vorteile. Aber danke dass du mich mit solchen Berühmtheiten vergleichst.« *breitgrins* »Haha… so ein bisschen was hast du echt von Georgy- Boy und hattest sogar mehr schöne Frauen als er. Ich denke du könntest sogar Casanova übertreffen.« Schmunzelte sie. »Nun ich zähle nicht, sammle keine Trophäen aber das dürfte hinkommen…, obwohl ich es eigentlich nie darauf anlege oder das auch nur irgendeine Art von Ziel für mich gewesen wäre.« »Genau deshalb Steve! Gerade diese Zurückhaltung reizt uns. Weiberhelden die mit ihren Eroberungen angeben, kann ich nicht ausstehen. Die jagen Frauen aus den falschen Gründen, mit fragwürdigen Motivationen. Typen wie du dagegen…« »Ja höhö? Sag bitte unbedingt das ich dich schwach mache!« Betonte ich übertrieben und grinste breit dazu. »…könnten mich schwach werden lassen hahaha.« Lachte sie unbeschert laut. »Was gibt es so lustiges zu lachen?« Kamen auch Emmi und Marc auf den Balkon. »Hey wir haben gerade festgestellt Hunger zu bekommen; Wollen wir uns nicht langsam fertig machen und essen gehen?« »Ach nichts…« zwinkerte Mika. »…aber guter Vorschlag; ich könnte auch einen Happen vertragen. Was sagst du Steve?« »Ich wäre auch dafür.« Machten wir uns also ein bisschen frisch und legten ganz locker- legere Freizeitkleidung an. Die beiden Schönheiten natürlich trotzdem äußerst sexy und reizvoll schön. Wir Männer gentlemanlike elegante, ganz dünne Sommerhosen mit Slippern und ebenso luftig dünne Halbarmhemden. Wir entschieden uns für das romatisch- reizvolle Gourmet Restaurant Dei Cappuccini>>>, Via Annunziatella, 46, 84011 Amalfi, mit spektakulär schöner Aussicht. Professionell freundlicher Service auf deutlich gehobenem Niveau, ebensolche Preise, sehr gute Weine aber leider auch ein klein wenig enttäuschenden Speisen. Nicht sehr, alles war lecker, mundete uns gut und wir fühlten uns wohl. Jedoch für ein Restaurant mit diesem hohen Anspruch, dass sich selbst Gourmet- Restaurant nennt, fehlte dann doch der gewisse Kick. Ähnlich gut hätten wir auch in günstigeren Restaurants speisen können. Aber Lage, Ambiente und Aussicht sind fantastisch. So etwa 4,4 Google Sterne würde ich ihnen geben; wäre die Küche noch besser, kämen 4,8 in Frage. Perfekt geeignet ist es auf jeden Fall, um mit schönen Damen romantisch zu dinieren. Mich störten die kleinen Mängel auch nicht so arg, aber ein echter, leidenschaftlicher Gourmet wie Marc, war dann doch etwas enttäuscht von den servierten Speisen. Die zwei Schönen sind durchaus ebenfalls ein recht hohes Niveau gewöhnt, fanden aber auch wenig daran auszusetzen, dass dieses Restaurant die Erwartungen nicht zu hundert Prozent erfüllte. »Ach liebes Baronchen, genieß doch einfach mit uns den schönen Abend.« Lächelte Mika tröstend über eine kritische Bemerkung Marcs und streichelte ihm lieb über den Unterarm, was diesen ein bisschen erschauern lies. Mika hat so eine ganz besonders charmant- reizvolle Art liebreizend mit dem anderen Geschlecht umzugehen, wozu sie auch leicht verschmitzt bezaubernd so lächelt, dass Mann sich deren Wirkung kaum entziehen kann. »Pardon schöne Mademoiselles, ich wollte keineswegs Missstimmung verursachen.« Erwiderte Marc galant als Gentlemen. »Schon gut mein Lieber, von Missstimmung hat niemand etwas gesagt.« Tätschelte ihm auch Emmi die Hand und die Schwestern zwinkerten sich nur ganz kurz und unauffällig, aber für mich doch bemerkbar, in der Art amüsierter Frauenverschwörung zu. »Und wer streichelt und tröstet mich armes Bärchen?« Seufzte ich tief und scheinbar wie enttäuscht. *breitgrins* »Oooooch so ein armes Bärchen aber auch… haha.« Gingen die cleveren Schönheiten sofort darauf ein und bekam ich nicht nur leichte Streicheleinheiten, sondern auch noch je ein Küsschen auf beide Backen. »Jetzt bin aber ich wieder ein bisschen neidig!« Schmunzelte Marc und bekam daraufhin ebenfalls lachend je ein Küsschen von beiden Schönheiten auf die Backen. »Da nun wieder Gleichstand herrscht und die Herren glücklich sind…, was machen wir jetzt?« Lächelte Mika. Nach kurzer Überlegung besuchten wir noch die nette Masaniello Art Café- Bar>>>, Largo Cesareo Console, 7, direkt am winzigen Hafen. Nichts wirklich Besonderes aber z. B. sehr gut geeignet, um auch mit ganz normalen Einheimischen und Touristen in Kontakt zu kommen; wird sie vor allem von Menschen der jüngeren Generationen gerne besucht. Damit ließen wir es für heute gut sein, spazierten durch die Nacht mit romantischer Beleuchtung zurück zu unserer Unterkunft, duschten und gingen kurz nach Mitternacht schlafen. Emmi und Mika sind zwar durchaus lebenslustige junge Frauen und Models, aber auch keine Partyverrückten. Gerade in der Model- Stadt Paris herrscht an endlosem Party Trubel ja absolut kein Mangel. Von diesem ‚Stress’ mit durchmachen der Nächte, haben sie als schöne, erfolgreiche, clevere Models und Frauen schon viel erlebt und müssen das nicht ständig haben. Schon gar nicht in einer so bezaubernden Gegend wie hier, wo man eher zum ausspannen hinkommt. # Beim gut gelaunten Frühstück verkündeten die schönen Schwestern, heute ganz lockeres Beach- Feeling genießen zu wollen. Wir ‚Herren der Schöpfung’ hatten absolut nichts dagegen einzuwenden, mussten aber beide zunächst noch Online am Laptop arbeiten. Die Zwei gingen schon mal vor, eine gute Stunde später gefolgt von Marc, während ich noch deutlich länger ‚schuften’ musste. Als ich unten am Strand mit vielen Liegen ankam, schossen die Schönheiten gerade Schnappschüsse von sich, für ihre Social Media Influenzer Plattformen. Marc schmunzelte sehr vergnügt dazu, weil er dabei höchst reizvolle Anblicke fantastischer gebauter Frauen genießen durfte und weil die beiden das zwar professionell gut, aber auch lustig mit Spaß an der Sache machten. »Ach wie ungerecht verteilt die Natur doch ihre Gaben. Schau die nur diese bezaubernden Naturschönheiten an.« Lächelte ich mit männlich genießenden Blicken zu Marc. »He wir tun aber auch sehr viel für unser Aussehen!« Protestierte Mika sichtlich guter Laune. »Ohne Frage… aber trotzdem. Unzählige Frauen und Männer können so hart und diszipliniert an sich arbeiten, wie sie wollen… und bleiben im Vergleich zu euch äußerlich doch potthässlich.« »Wenn du Recht hast, hast du recht.« Zwinkerte Mika. Recht typisch für erfahrene, erfolgreiche Models und sehr clevere Frauen, verstehen die Beiden auch nicht wenig von guter Fotografie und wissen sich toll in Szene zu setzen. Ich legte meine Sachen ab und ging erstmal zum Meer, um sportlich kräftig hinaus zu schwimmen, Kalorien zu verbrennen und mich in Form zu halten. Herrlich! Die salzigen Fluten haben hier bereits gut 24°, also noch nicht so pisswarm wie im Hochsommer, aber auch nicht etwas zu frisch. Die Luft lag bei etwa knapp 30°, mit heute mehr bedeckten Wolkenschichten, aber auch immer wieder viel Sonnenschein. In der Nacht oder am frühen Morgen, hatte es mal einen leichten Regenschauer gegeben, der aber nur der Natur gut tat und die Feuchtigkeit war längst wieder verdunstet. Wohlig ausgepowert entstieg ich als Adonis von Götterformat *grins* den Fluten und platzierte mich gemütlich faul auf der bequemen Liege neben den Schönen. Es gab einen gut flutschenden, freundlichen Getränkeservice an den Strandliegen und ich bestellte mir einen leckeren Fruchtsaft Cocktail, sowie bei dieser Gelegenheit gleich zwei weitere Flaschen Mineralwasser. Der junge italienische Strandkellner, sicherlich viele Anblicke toller Bikinischönheiten gewohnt, verschlang de zwei Model Schönheiten trotzdem sehnsüchtig mit den Augen und stolperte deshalb beinahe meinen Drink verschüttend, worüber wie amüsiert kicherten. »Lass mich mal probieren Steve, der sieht ja voll lecker aus…« kam Mika an meine Liege, hockte sich auf die Kante und probierte den Cocktail. »… mmmhh bring mir bitte auch einen!« Duzte sie den recht netten Kellner ihrer Altersklasse charmant und bewegte dazu ihre perfekt schönen Modelformen wohl absichtlich ein bisschen lasziv. Jedoch für meine Menschkenntnis erkennbar so in der Absicht diesem klar zu verstehen zu geben, dass sie scheinbar zu mir als reichem Lover gehört und er keine Chance hat. Fraglos um ihn davon abzuhalten sich dadurch ein bisschen lächerlich zu machen, dass er überhaupt etwas bei den schönen Schwestern versucht, wenn weder Marc noch ich dabei sein sollten. Wer weiß was der typische junge Mann bereits versucht hatte, bevor vorhin Marc als nächster runter an den Strand kam? Also an sich eine ziemlich clevere Taktik; sogar auf eine gewisse Art nett von ihr, denn dadurch hielt sie ihn womöglich tatsächlich davon ab, sich lächerlich zu machen. Sozusagen professionell junge Geliebte und sogar Ehefrauen reicher Männer, von denen es hier sicherlich auch immer mal wieder welche gibt, haben gewöhnlich ja nichts dagegen sich auch mal mit knackigen Beach Boys zu vergnügen, wenn ihre ‚Geldbeutel’ Lover oder Männer nicht dabei sind. Zu dieser Kategorie gehören Emmi und Mika aber absolut nicht und so gesehen war es wirklich nett von ihr, den jungen Kerl sozusagen unauffällig von dummen Ideen abzuhalten. »Dieser Blick schon wieder…, was hast du gerade gedacht?“« Lächelte Mika auf mich herunter, streichelte mir über die Brust und hielt mir den Cocktail so hin, als wäre es ihr Drink und ließe sie mich probieren. *schmunzel* »Ach nur…« schilderte ich ihr meine Gedankengänge wie ich es meist tue: ganz offen, direkt und ehrlich. »WOW… kannst Menschen aber wirklich beeindruckend gut einschätzen Steve. Vorhin hat er wirklich versucht uns anzubaggern und ja es stimmt, eben deshalb ging ich gerade so vor.« »Na ja… viel Lebenserfahrung und sozusagen lebenslanges Studium menschlicher Verhaltensweisen, die mich schon als Teenager oft verblüfften, um zu verstehen warum sie sich so verhalten.« Lächelte ich zu der charmanten Schönheit hoch, die ein so bezauberndes Gesicht hat, dass Mann sich recht leicht ein bisschen in sie verlieben könnte. Von ihrer fantastischen Figur gar nicht zu reden. »Trotzdem verblüffend. Die meisten Männer hätten eher versucht, den armen Burschen arrogant und gemein zusammen zu stauchen; um sich selbst zu beweisen wie toll sie sind und um sich vor uns Frauen zu produzieren. Du dagegen…, du hast sehr clever mitgedacht, beobachtet und es mir überlassen. Finde ich richtig gut.« Lächelte sie sehr bezaubernd und streichelte mir sogar lieb über die Backe. Als der Kellner auch ihren Cocktail brachte noch mal extra so, dass es für ihn aussehen musste als wären wir ein intimes Paar. »Hmmm… wenn du mich noch lange so weiter streichelst, kann ich für nichts mehr garantieren!« Grinste ich amüsiert zu ihr hoch. »Drohst du mir etwa? Haha…« lachte sie unbekümmert sehr sympathisch. Das dabei zumindest ein ganz kleines bisschen echte Zuneigung und weibliches Interesse in ihren schönen Augen aufblitzte, war natürlich auch ein angenehmes Gefühl. Meine Güte, ich wette so spätestens ab 13 – 14 konnte ihr kein Junge und auch kein Mann mehr widerstehen. *schmunzel* Ebenfalls interessant, dass ihre mindestens genauso kluge, wenig ältere Schwester eine Liege weiter, zwar nett mit Marc plauderte aber dabei auch aufmerksam verfolgte, was Mika und ich besprachen. Zudem hatte ich den recht deutlich Eindruck, dass ihr der sehr charmante, elegante Aristokrat auch ziemlich sympathisch war. Das sie sich auf südländische Art gerne ein bisschen von ihm umgarnen lies. Gerade in Frankreich und Italien ist es ja noch weit verbreitet, dass attraktive Frauen und Männer auch als völlig Fremde gerne mal gekonnt miteinander flirten, die Frauen sich vergnügt Komplimente anhören und manchmal sogar zu intimen Abenteuern bereit sind. Das hierzulande sich gestandene Männer Geliebte halten und Ehefrauen sich auf Liebeleien einlassen, wovon die offizielle Ehe jedoch absolut nicht tangiert wird, selbst wenn die Partner davon wissen, gehört sozusagen auch noch zu der Kultur und Lebensart dieser Länder. Urlaubsflirts und auch intime Liebeleien, die offiziell nicht zählen, sind heutzutage überall im Westen nichts Außergewöhnliches. Für mich ein typischer Ausdruck der ebenso typischen, verlogen- scheinheiligen Doppelmoral unserer Gesellschaften, die ironischerweise offen und ehrlich polyamor lebende Menschen wie mich eher mit Skepsis betrachten und das für ‚unmoralisch’ halten; obwohl das im Grunde viel ehrlicher ist, als ein verlogen geheim gehaltener Urlaubsflirt oder ein klassischer One Night Stand, ganz zu schweigen von solchen Auswüchsen wie Swinger Clubs und noch schlimmerem, an welchem sich viel mehr geheim beteiligen, als allgemein bekannt ist. Außer das die beiden schönen, intelligenten Schwestern derzeit keinerlei feste Partnerschaften haben, war dem Dossier über ihr Liebesleben wenig zu entnehmen. Also keine Ahnung wie die Beiden es wirklich damit halten, wobei mir absolut sicher schien, dass sie keinesfalls Abstinent leben und garantiert auch intime Abenteuer eingehen. Durchaus denkbar also, dass Emmi vielleicht doch noch in Marcs Bett und Mika in meinem landet… oder sie sogar mit dem Gedanken eines klassischen Vierer- Quartetts spielen. Bei den meisten Frauen wüsste ich so etwas nach nur knapp zwei Tagen kennenlernen bereits ziemlich genau und täusche mich selten. Bei diesen sehr schönen, sehr intelligenten Schwestern, die typischerweise längst nicht so leicht zu durchschauen sind wie dümmere Vertreterinnen des schönen Geschlechts, war ich mir darüber bisher nicht klar…, was sie umso interessanter macht. *smile* »Ich biete ein Vermögen für deine Gedankengänge!« Schmunzelte Mika süffisant auf mich herunter, immer noch auf meiner Liege sitzend, so dass ich ihre umwerfend schöne Weiblichkeit nicht nur direkt vor der Nase hatte, sondern wir uns auch berührten und spürten. »Tut mir leid… in diesem speziellen Fall verweigere ich jede Aussage!« Grinste ich und streichelte ihr nun ebenfalls mal kurz, als nett- liebe Geste über den Arm und ihre zarte, junge Haut fühlte sich wahnsinnig gut an. »Schuft gemeiner hahaha!« Lachte sie unbekümmert. Gleich darauf gingen wir alle Vier im herrlichen Meer plantschen und schwimmen. Machten lustige, kleine Spiele, wie man sie halt am Strand und im Wasser so macht, wobei es auch mal zu intimen Berührungen kommen kann und wobei viel gelacht und gekichert wird. Nach faulem Ausruhen und sonnen auf den Liegen, wurde es langsam Zeit fürs Mittagessen. Dazu schlüpften die Schönen in leichte Strandkleidung und speisten wir auf der Terrasse über dem Strand lecker- leichtes Futter. Bei etwas schwülen ca. 32° hatte niemand rechte Lust auf fettige Köstlichkeiten eines üppigen Mittagessen. Am Abend werden wir dann ordentlich essen gehen, aber jetzt begnügten wir uns mit leichten Speisen, was auch völlig ausreichte und zudem gut schmeckte, nicht schwer im Magen lag. Zwecks Erfrischung und körperlicher Betätigung zum Kalorienabbau und Fitness, gingen wir danach wieder im Meer plantschen, machten Wasserballspiele usw.. Als Models die ihre Figur in Form halten müssen, waren die zwei Schönen deutlich aktiver als Marc und ich. Mit vollem Magen soll man ja eigentlich nicht schwimmen gehen, aber da es nur ein leichtes Mahl war, schwamm ich kraulend trotzdem mal ziemlich weit raus aufs Meer, verbrauchte dabei sicherlich auch ordentlich Kalorien. Draußen auf See ging ich in Toter Mann Position auf den Rücken und lies mich treiben. Ach herrlich… aktuell gab es viel Sonnenschein und die Sonnenstrahlen glitzerten auf den kleinen Wellen des Meeres. Am blauen Himmel zogen ein paar Seevögel elegant ihre Runden, scheinbar ohne jeden Flügelschlag wie schwebend und beäugten mich dicken Wal im Meer, dachten wohl: ‚als Futter ungeeignet und als Landeplatz zu unsicher.’ *grins* Die schönen Schwestern waren am Strand immer noch aktiv, als ich zurück ans Ufer schwamm. Marc hatte sich auf seine Liege verdrückt und schlummerte wohl ein bisschen, wozu ich eigentlich auch Lust hatte. Aber die Bikinischönheiten hatten anderes im Sinn und spannten mich sofort zu weiteren Wasserspielen in der schwachen Brandung ein. Was tut Mann nicht alles zum Gefallen für die reizende Weiblichkeit… *seufz* »Jetzt reichts Mädels! Der arme, alte Brummbär braucht eine Ruhepause.« Grinste ich nach etwa 20 Minuten und verdrückte mich auch auf die Strandliege. »Wohl eher ein Faulbär haha.« Rief mir Mika lachend hinterher, folgten sie aber auch bald, nachdem sie sich ja bereits deutlich über eine Stunde körperlich betätigt hatten. Sie plauderten über Frauenkram miteinander, während sie ihre perfekten Körper entzückend anzuschauen auf den Liegen räkelten. Ich schlummerte wohl tatsächlich ein bisschen ein und bekam nach dem Aufwachen zu hören, dass die Bezeichnung Schnarchbär wohl noch zutreffender für mich wäre. *lach* »Ganz schön frech! Passt bloß auf das der Schnarchbär nicht plötzlich munter wird und über euch herfällt höhö!« »Bis du dich auch nur von der Liege gewälzt hast, sind wir flinken Rehe schon 100 m weggelaufen.« Lächelte Mika und reichte mir lieb ein volles Glas gekühltes Mineralwasser, dass ich durstig austrank. »Danke… da hast du wahrscheinlich recht.« »Nur wahrscheinlich?« »Ja, ja mach dich nur lustig über das bedauernswerte Bärchen.« Schmunzelte ich mit gespielt betrübtem Blick. Währenddessen plauderte Marc charmant mit Emmi, die sich ebenso charmant sozusagen ein bisschen den Hof machen lies. Mika folgte meinem Blick auf die Zwei und schmunzelte ebenfalls zustimmend zu mir, denn es war unübersehbar das Marc sich tatsächlich gewissermaßen vorsichtig, um die schöne, ältere Schwester bemühte und das die Beiden fast schon miteinander turtelten. Jedenfalls hatte Emmi eindeutig nicht wirklich etwas dagegen, dass ihr der wesentlich ältere Baron ein wenig den Hof machte. Zur Erfrischung und Abkühlung gingen wir bald darauf noch mal im Meer schwimmen und plantschen. Dann verkündete ich große Lust auf Marcos köstliches Eis zu haben und schlug vor das wir dorthin gehen. Emmi und Marc meinten jedoch lieber noch hier bleiben zu wollen, während sich Mika erfreulicherweise bereit erklärte, mich zu begleiten. Der kurze, unauffällige Komplizinnen Blick, den sich die Schwestern dabei zuwarfen, entging mir trotzdem nicht. Der Verdacht lag also nahe, dass sie sich bereits darüber abgesprochen hatten, dass Emmi sich mit Marc umgibt und Mika sich sozusagen um mich kümmert. Das muss absolut nichts zu bedeuten haben, freute mich insgeheim aber trotzdem. *smile* Also gingen wir beide schon mal hoch in unsere Suite, duschen und frische Sachen anziehen. Mika kam schnell in einem dunklen Sommerkleidchen mit weißen Mustern darauf aus dem Zimmer der Schwestern und sah wunderschön natürlich wie das sprichwörtliche blühende, junge Leben aus, was sie genaugenommen ja auch ist. Das Kleid war nicht wirklich schulterfrei geschneidert, aber sie trug es trotzdem so das ihre schönen Schultern völlig frei lagen. »WOW… was bist du schön!« Lobte ich mit männlich anerkennendem Blick. »Dankeschön…« lächelte sie strahlend, hakte sich locker- lustig bei mir Gentlemen unter und wir spazierten zu Marcos grandioser Gelateria. »Nur eine offensichtliche Feststellung unübersehbarer Tatsachen.« »Charmeur… und verfressener Bär!« schmunzelte sie darüber, dass sie sich mit zwei Kugeln in einer Waffel begnügte, ich aber sechs Kugeln in einem Becher bestellte und futterte. »Ich bin seit meiner Kindheit totaler Fan von italienischem Eis und was Marco hier produziert, ist so ziemlich das beste Eis welches ich je genossen habe.« »Hast auch immer eine passende Ausrede parat wie? Haha.« Lachte sie frech, aber bezaubernd. »Schuldig euer Ehren. *grins* Nein wirklich, hast du schon jemals irgendwo besseres Eis gefuttert?« »Kann ich nicht wirklich beurteilen Steve. Ich mag gutes Eis, egal von welchem Hersteller, auch italienisches gerne. Aber ich kann nicht einschätzen um wie viel Marcos Eis besser ist, als das irgendeiner anderen Eisdiele; sehr lecker ist es aber wirklich!« Lecktesie von ihrem Eis in der Waffel, was auf einen männlichen Betrachter unvermeidlich auch etwas erotisch wirken musste. Viele männliche Blicke von Einheimischen oder vorbei kommenden Touristen, selbst in Begleitung von Freundinnen oder Ehefrauen, mussten mindestens ein mal kurz in Mikas Richtung blinzeln…, was ich als Mann gut verstehen konnte. *schmunzel* Mika ist nicht nur das typischerweise auffällige, sexy- schöne Model mit den elegant- aufreizenden Bewegungen von Models. Sie hat auch noch so etwas sehr sympathisch- nett- anziehendes an sich und wirkt dadurch besonders verlockend auf Männer. Natürlich ist sie wohl seit jungen Teenagerzeiten und spätestens als Model daran gewohnt angestarrt zu werden und sich ihrer Wirkung auf das andere Geschlecht bewusst, geht also völlig locker, sozusagen professionell routiniert damit um. Nachdem wir das Eis verputzt hatten, spazierten wir durch die malerischen Gassen und bestaunten ein kleines Wasserbecken mit Zulauf aus Wasserspeier- Steinköpfen, von denen jedoch nur einer Wasser spie; verziert mit unzähligen kleinen, bunten Figürchen, ein sehr pittoresker Anblick. »Schau nur wie süß und hübsch!« Feuchtete sich Mika Hände und Nacken mit dem kühlen Wasser an und spritze ein bisschen in meine Richtung. »Ja wirklich hübsch…, he Frechdachs! Gleich ersäufe ich dich in dem Becken.« »Oh neiiiin bitte nicht! Bin auch ein ganz braves Mädchen!« Spielte sie das verängstigte Mädchen, was sie auch ziemlich gut kann. *schmunzel* »Na gut wenn du so lieb bettelst… aaahhh na warte!« Spritzte sie lachend doch einen größere Wassermenge in mein Gesicht, was bei über 30° natürlich nur eine angenehme Abkühlung war und auch schnell verdunsten würde. Aber blitzschnell erwischte ich die Freche am Nacken und tat so, als wolle ich ihren Kopf in das Wasser drücken. »Hiiiilfeeee… ich tus nicht wieder lieber Bär, ganz bestimmt. Ehrenwort.« Kreischte sie mit unterdrücktem Lachen. »Ich glaube dir kein Wort…, aber etwas so Schönes zu ersäufen, wäre doch ein bisschen schade höhö.« Amüsiert lächelnd spazierten wir weiter und hakte sie sich kurz eng bei mir ein; aber nur kurz, denn es war einfach zu warm. Dort wo sich die Kleidung und unsere Körper berührten, fing man sofort an zu schwitzen und klebte der Stoff auf der Haut. »Was für schnuckelige Gassen… oh schau, eine hübsche Boutique…« zog sie mich in diese Richtung und begann sofort auf Frauenart in den Klamotten zu stöbern. Dort gab es auch schicke, hochwertige Polo Hemden / Shirts aus reiner Baumwolle für Männer und völlig unkompliziert bestand Mika darauf, mir gleich drei Stück davon zu kaufen. Sie selbst ‚belohnte’ sich sozusagen mit einem luftigen Sommerkleid. Typischerweise dürfte man das alles zum halben Preis im Net oder einem größeren Kleidungsgeschäft bekommen, aber darum geht es ja nicht. Mal abgesehen davon, dass sie trotz ihr jungen Jahre bereits eine ziemlich vermögende Frau ist, ging es um typisch weiblichen Shopping Spaß, wobei das stöbern und kaufen an sich schon ein Vergnügen für Frauen ist. *schmunzel* »Danke Mika, lieb von dir.« Lächelte ich natürlich erfreut… und wurde aus ihrem warmen Blick auf mich nicht so ganz schlau. »Nicht weiter erwähnenswert…« winkte sie ab. »Mag sein… aber es macht mich tatsächlich immer ein klein wenig verlegen, wenn mich jemand nett einfach so beschenkt.« »Einfach so? Hey Du…, oder Du und Marc, habt uns auch schon beschenkt, indem wir mit euch an die zauberhafte Amalfi Küste fliegen durften; und bezahlt ihr nicht auch unsere Unterkunft? Das kostet doch bestimmt das tausendfache von diesen läppischen Polo Hemden.« »Nun ja das ist natürlich richtig Mika, trotzdem danke!« Nahm ich sie nun auch ein bisschen männlich frech in eine Bärenumarmung und drückte ihr lachend einen Bussi voll auf die Lippen…, was sie mit funkelnden Augen ganz locker geschehen lies. Nun schlenderten wir zurück zu unserer GC Co-op Hotel Unterkunft und wollten zunächst gleich wieder duschen. Noch ist es zwar nicht so brüllheiß wie im Hochsommer, aber mit etwas schwülen über 30° halt doch so warm, dass man leicht ins schwitzen kommt. Wenn man an dieser Steilküste die teils sehr steilen Gassen hoch und runter ‚klettert’, käme man selbst bei kühlen Temperaturen ins schwitzen. Emmi und Marc waren auch vom Strand zurück und bereits frisch gemacht, entspannten mit Fruchtdrinks auf dem Balkon der Suite. Mika und ich gesellten uns bald dazu und wir sprachen über abendliches Aus- / Essen gehen, wobei wir auch im Hotel sehr gut speisen könnten. Auch ohne die Kooperation mit dem GC, gehörte dieses Hotel schon vorher zu den besten, hoch bewerteten Hotels an der ganzen Küste. Dementsprechend haben sie auch eine gute Küche, kompetent- freundlich- professionelles Personal usw. Aber wir hatten ja schon zu Mittag hier leicht gegessen und das Ausgehen an sich ist natürlich ein Vergnügen, was man gerne tut. Während wir uns also ausgehfertig herrichteten, dachten die unbekümmert lockeren Schönheiten noch nicht mal daran, sich dazu hinter geschlossene Türen zurück zu ziehen. Dieses für Models ziemlich typische Verhalten erfreute unsere dankbar genießenden Männeraugen mit ziemlich reizvollen Anblicken. Mann darf sich aber auch nichts falsches dabei denken. Models sind einfach daran gewöhnt, sich in allen möglichen Situation, oft in Gruppen von Models, Visagisten, Organisatoren und sonst wem oder sogar vor Branchenfremden Leuten umzuziehen. Wären sie in ihrem Job geniert und wollten das ständig nur in geschlossenen Garderoben oder so tun, kämen sie mit ihrem Job kaum voran. Mit der Zeit machen sie das dann völlig ungeniert ganz locker und ist ihnen völlig egal wer dabei zuschaut. Mit zwei Männern in einer Suite, während eines gemeinsamen Urlaubs, ist es dann aber doch ein bisschen was anderes, als während eines Model Jobs und übt die sozusagen intim- private Stimmung einen speziellen Reiz aus, was die Zwei garantiert auch genau wussten. Eigentlich ist es ja ohnehin quatsch; spätestens wenn du solche Schönheiten in sexy Bikinis am Strand gesehen hast, wobei sie typischerweise auch mal zwischen trockenen und nassen Klamotten wechseln oder gar Topless plantschen gehen, hast du doch sowieso schon so gut wie alles gesehen. Aber Männer sind nun mal Männer und da ist es auch beim tausendsten Mal immer noch reizvoll, einer toll gebauten Schönheit beim umziehen quasi zuschauen zu dürfen. Ja, ja ich weiß liebe Damen, wir Männer sind einfach furchtbar und unverbesserlich. *grins* Heute Abend probierten wir das Marina Grande>>>, Viale della Regione, 4, Amalfi, direkt über dem Strand aus. Eigentlich ist es Beach Club Restaurant, aber eines mit Michelin Empfehlung und dementsprechend sind sie ziemlich teuer. Top Service, sehr professionell freundlich und flott, in ansprechendem, gemütlichen Ambiente. Von der Terrasse hat man freien Blick auf Strand und Meer. Die Kartoffeln mit schwarzem Trüffel waren köstlich, auch das andere Essen schmeckte sehr gut und war passend zubereitet. Die Portionen sind insgesamt etwas klein bemessen und die angebotenen Weine waren ausgezeichnet. Alles in Allem empfehlenswert für gepflegtes Speisen auf gehobenem Niveau, aber auch nicht die Spitzenklasse welche man nach der Michelin Empfehlung vermuten könnte. Die im Schnitt 4,5 Google Sterne Bewertung geht gerade noch in Ordnung, aber auch nicht mehr. Wir schlemmten lecker und fühlten uns wohl, unterhielten uns beim genießen auch wieder ein bisschen geschäftlich. Im großen Rahmen sind wir uns weitestgehend einig, aber ein paar Details müssen noch ausverhandelt werden. Ohne Frage wird es einschließlich Marc und mir weitere GC Member geben, die gerne in des Unternehmen der cleveren Schwestern investieren würden, denn es hat potential. Um Nägel mit Köpfen zu machen, empfiehlt sich eine höhere Summe als die, an welche sie gedacht hatten einzusetzen. Dieser Ansicht haben sie sich angeschlossen, was allerdings auch bedeuten würde, dass die neuen Investoren gebündelt in einer investierenden Holding, dann auch einen deutlich höheren Anteil als Firmenteilhaber erwarten und verlangen würden. Diesen wollen die klugen Schwestern verständlicherweise möglichst gering halten, damit es wirklich ihr Unternehmen ist und bleibt. Darüber diskutierten wir nun ganz freundlich, aber durchaus auch sozusagen hart verhandelnd. Die Schönen sind viel zu intelligent, um nicht genau zu verstehen worum es ging und das man mit Investoren und Teilhabern nicht einfach mal so irgendwas ausmacht, sozusagen freiwillig leicht nachgibt. So ist das nun mal im Geschäftsleben und das wissen sie genau. »Und wenn wir darauf verzichten eine größere Investorengruppe zu sammeln, nur Steve und ich bei euch investieren, jedoch auch im GC kräftig Promotion für euere Produkte machen?« Warf Marc als nicht uninteressanten Vorschlag ein. Daraufhin schauten sich die Schwestern überlegend an und Emmi meinte als ältere Schwester. »Hört sich gut an, aber das müssten wir erst überdenken und besprechen.« »Ja aber ich fände die Idee richtig gut. Ich könnte mir vorstellen, dass wir dann nicht nur eine geschäftliche Verbindung, sondern auch eine tiefer gehende Vertrauensbasis miteinander hätten. Euch nehme ich auch ab, dass ihr keinerlei Interesse daran habt unser Geschäft irgendwann mal zu übernehmen und uns raus zu drängen, sondern nur stille Teilhaber zu bleiben.« Überlegte Mika gewissermaßen laut und schaute dabei in meine Richtung. »Ich hätte im Prinzip nichts dagegen, finde jedoch das ihr euch diesbezüglich ohnehin zu viele Sorgen macht. Schaut selbst wenn eine Investorengruppe 49,99 % Anteile erhielte, behaltet ihr die Kontrolle. Ich halte euch für viel zu intelligent, als das ihr später einen dummen Fehler machen könntet und die Mehrheit verliert.« Lächelte ich. »Das ist nicht falsch Steve, doch würden dann auch 49,99 % Gewinnausschüttungen an die Investoren gehen. Ich hätte lieber 75% für uns, mit der Option die Investoren später mal auszuzahlen, damit wir wieder die volle Kontrolle bekommen.« Erwiderte Emmi. »Ein durchaus verständlicher Wunsch Emmi, wäre mir an eurer Stelle auch lieber. Aber da ihr nun mal nicht unerhebliche Finanzmittel zusätzlich benötigt, um die Produktionskapazitäten auszuweiten, was teuere Investitionen erfordert… tja. Da wird euch wenig anderes übrig bleiben, wenn ihr nicht mit Krediten von Banken arbeiten wollt, die ebenfalls noch höhere Sicherheiten im Gegenzug verlangen würden, eben mit Investoren eine angemessene Beteiligung auszuhandeln. Angesichts eurer bisherigen Umsatz- und Gewinnzahlen, in Relation zu den erforderlichen, zusätzlichen Summen, sind 25% illusorisch. Darauf wird sich kein Investor einlassen.« Stellte ich freundlich, aber auch nachdrücklich klar. »Nur 25% Beteiligung halte ich ebenfalls für ausgeschlossen; das läuft nicht.« Bestätigte Marc. »Was wäre eurer Meinung nach das absolute Minimum, auf das wir uns einlassen müssen?« Fragte Mika und stupste mich unter dem Tisch mit dem Fuß sanft an, was in dieser Situation jetzt etwas unpassend war und ich nicht recht einordnen konnte. »Von den nicht zu verändernden Tatsachen der reinen Zahlen her, würde ich um die 40% ansetzen.« Erklärte ich. »Und das ist bereits eine freundliche Einschätzung, weil wir euch wirklich zutrauen, euer Geschäft fleißig und kompetent erfolgreich auszuweiten.« Ergänzte Marc, der ja auch ein ausgefuchster, erfolgreicher Geschäftsmann ist und bei anderen Verhandlungspartnern wohl eher nahe 50% angesetzt hätte. »Danke für die ehrlichen Worte…, wie gesagt müssen wir noch mal darüber nachdenken und das untereinander besprechen.« Lächelte Emmi charmant. Damit ließen wir es für heute gut sein und überlegten, was wir als nächstes noch unternehmen wollten. Die Ladys hatten Lust noch zu tanzen und so fuhren wir zum etwa 50 Fahrminuten entfernten Music On the Rocks>>>, Località Grotte Dell'incanto, 51, 84017, Positano. Eine Art Nachtclub / Disco mit auch guten Speisen, teils Open Air mit Außenterrasse, teils in die Felsen der Klippen gehauene Kavernen mit Bars, Tanzflächen usw. An sich ein guter, schöner Laden mit gemischtem Publikum aller Altersklassen, überwiegend natürlich jüngeren, aber mit alleine schon 40,- € Eintritt pro Person auch ziemlich überteuert. Da ich bekanntlich generell wenig von überlauten Clubs / Discos voller feierwütiger Massen halte, erspare ich mir weitere Kommentare. Für die jungen Frauen und Models, die garantiert schon auf Partys in den tollsten Läden dieser Art z. B. in Paris gefeiert und abgetanzt haben, war es prima. Marc als toller Tänzer konnte sich auch gut in Szene setzen und geleitete die Schönheiten gerne zum tanzen, drückt sich normalerweise aber auch schon längst nicht mehr in solchen Discos herum. Ich verdrückte mich die meiste Zeit auf die Außenterrasse, unterhielt mich ansonsten aber gar nicht mal schlecht. # Wieder ein strahlend schöner Frühsommertag, den wir schon vor dem Frühstück mit einem erfrischenden Bad im Meer begannen. Dann stärkten wir uns munter plaudernd mit leckeren Köstlichkeiten, bevor wir einen Bootsausflug machten. Dazu hatten wir gestern eines der Hotelboote inklusive Getränke und Essen an Bord vorbestellt. »Los Captn, navigiere uns sicher übers Meer; wir hören alle auf dein Kommando.« Lächelte Mika vergnügt und sichtlich bester Laune, als wir am Anlegesteg ins Boot kletterten. »Gut so und wehe ihr wagt es, dem allmächtigen Kapitän Widerworte zu geben. Jede Aufmüpfigkeit wird umgehend mit fürchterlichen Disziplinarstrafen niedergeschlagen.« Grinste ich und gleich darauf schipperten wir entlang der malerisch- felsigen Steilküste. Was die Amalfi Küste im Vergleich zu anderen Steilküsten auch so speziell bezaubernd macht, ist unter anderem folgendes: trotz sehr steiler Küstenabschnitte gibt es verblüffend viele mal größere, mal kleinere Einschnitte, winzige Buchten, Strände und Anlagestege, so das man tatsächlich hinfahren und an Land gehen kann. Dazu die bunten, mediterranen Farben der Natur und manchmal wie in eine Felswand geklebt wirkenden Häuser und Häuschen, schöne Hotelanlagen oder beeindruckende Villen irgendwelcher Reichen; dann wieder noch beeindruckendere Felsformationen usw. usf. Dazu das Wissen im Hinterkopf, dass diese Küste seit tausenden von Jahren bewohnt wird, schon bei den alten Römern ein beliebtes Urlaubsgebiet war, wodurch es wohl eines der ältesten Ziele für urlaubende ‚Touristen’ überhaupt ist, die es auf der Welt gibt…, all das übt einen besonderen Zauber aus. *smile* »Ein herrliches Fleckchen Erde; ich liebe die Amalfi Küste seit meiner Kindheit, als ich Bub das erste Mal herkommen durfte.« Freute sich auch Marc spürbar guter Laune. »Erzählte ich schon mal die Geschichte, dass sich angeblich einer meiner Vorfahren in dieser Gegend auch als Pirat versuchte?« »Nein erzähl! Klingt spannend…« guckten die Schönen erwartungsvoll und selbst mir altem Freund war diese Geschichte völlig unbekannt. Es gibt keinerlei existierende Familienchroniken, historische Nachweise oder Ähnliches darüber, aber alle in Marcs Familie haben schon mal davon gehört und irgendwas ist wohl dran. Ausgeschmückt mit amüsant- ironischen Anekdoten erzählte Marc auf unterhaltsame Weise, dass dieser Vorfahre wohl sogar versucht hat, einen ähnlich Coup wie die Fürsten von Monaco zu landen, um sich in dieser Regien ein eigenes, kleines Reich zu schaffen. Sicherlich auch in der Absicht, damit vom kleinen Baron der vom französischen Staat und Königshaus abhängig war, eben zu einem unabhängigen Fürsten aufzusteigen. Wenn die Geschichte einigermaßen wahr ist, muss Marcs Vorfahr jedoch kläglich gescheitert sein, als er mit seiner ‚Piratenflotte’ aus drei Segelschiffen versuchte einen Teil der Küste für sich zu erobern. So kläglich das er das unter seinem Kommando stehende Flagschiff in felsige Untiefen führte und es dadurch quasi selbst versenkte, woraufhin ihn seine Kumpane im Stich ließen. Angeblich ist er nie nach Frankreich zurückgekehrt, was den Bruder des Barons freute, der dadurch selbst zum Oberhaupt der Familie und Baron aufsteigen konnte. »Du hättest das bestimmt viel besser gemacht, lieber Marc und wärst heute auch ein Fürst. Besonders mit der Unterstützung eines so treuen Verbündeten und berühmten Captn Steve an deiner Seite.« Schmunzelten die Schönheiten amüsiert, jedoch erkennbar auch mit davon angeregten Fantasiebildern in den Köpfen. Sie sind ja noch jung genug, um gerne auch mal solch verrückten Fantasien nachhängen zu können, wie es besonders junge Menschen nun mal gerne tun. »Gewiss und dann hätte ich Emmi gefragt ob sie meine Fürstin werden möchte, gäbe meinen Segen einer Vereinigung vom zum Lordadmiral beförderten Graf Steve mit seiner künftigen Gräfin Mika… und bald hätten wir gemeinsam ein neues Herrschergeschlecht erschaffen um die Welt zu erobern.« Malte Marc süffisant schmunzelnd die Geschichte noch weiter aus. »…und wenn sie nicht gestorben sind…« warf ich ganz trocken grinsend dazwischen. »Au ja hihi…. Fürstin Emmi und Gräfin Mika, die glanzvollsten Herrscherinnen aller Zeiten!« Kicherte Mika. Dann stärkten wir uns an den mitgenommenen Leckereien, erobern ist schließlich auch in der Fantasie anstrengend und erfrischten uns danach splitternackig in den herrlichen Meeresfluten. Letzteres verursachte allerdings gleich wieder appetitanregende Fantasien anderer Art, denn der Anblick von zwei so perfekt gebauten Modelschönheiten ohne einen Fetzen am verlockenden Leib, muss Männern einfach sehr gefallen. *grins* Danach faulenzten wir entspannt in der größten Nachmittagshitze unter dem Schatten spendenden Sonnensegel und erfrischten uns immer mal wieder durch Sprünge in die herrlichen Meeresfluten. In einer dieser winzigen, sehr malerisch- pittoresken Bilderbuch- Buchten, mit Bauten die zumindest teilweise auch schon hunderte, oder gar tausende Jahre alt sein könnten, gingen wir an Land. Vermutlich einer dieser versteckten Flecken, die von Land aus nur schwer oder umständlich erreichbar sind, denn erstaunlicherweise sahen wir nirgendwo Menschen. Aber an vielen Anzeichen war zu erkennen, dass sich zumindest Einheimische öfters hier aufhalten müssen. »Wäre doch perfekt hier unseren Eroberungszug zu starten und unser eigenes Fürstentum zu errichten?!« Lächelte Mika. »Genau meine Gräfin. Dort gibt es eindeutig schon in die Felsen gebaute Behausungen und sobald wir den steinernen Wehrturm besetzen, sind wir taktisch massiv im Vorteil!« »Hiermit ernenne ich meinen Lordadmiral auch zum Marschall über unsere Landstreitkräfte. Los geht’s!« Meinte Marc und half ‚seiner’ Fürstin galant auf einen recht flachen Felsen im Wasser. Emmi wiederum half ihrer Schwester hinauf, während ich mich wieder ins so angenehm erfrischende Meerwasser fallen lies, um mich abzukühlen. Die ‚allgemeine’ Lufttemperatur lag bei etwa 32°, aber hier so nahe an von den Sonnenstrahlen den ganzen Tag erhitzten Felsen, war es dem empfinden nach deutlich wärmer; ich schwitzte schon wieder. Mika die sich für den Landgang nur seinen Slip übergezogen hatte, sprang mir mit wogendem Busen vom Felsen aus hinterher und startete als flinker Delphin eine schnelle Attacke auf mich armen, trägen Wal im Wasser. Doch ich erwischte das bezaubernde Delphinmädchen noch am Fuß und zog sie zu mir, bevor sie ebenso flink wieder flüchten konnte. »Hilfeeee… das Seemonster hat mich gefangen…« prustete sie Wasser mit funkelnden Augen, lies sich jedoch eindeutig gerne einfangen und in eine so enge Bären- , äh Walumarmung zwingen, dass sich ihr perfekt schöner Busen an meine Brust drückte und wir uns Nasenspitze an Nasenspitze anfunkelten. »Wer es wagt den edlen Lordadmiral- Marschall- Captn zu attackieren, muss sofort bestraft werden…« küsste ich sie und schob meine frechen Hände in ihren Bikinislip auf knackig- weiche Pobacken. Mika küsste zurück und lies sich diese männliche Frechheit gefallen, machte sogar das Gleiche in meiner Badehose auf meinen längst nicht so schönen Po. *grins* »Vergebt mir edler Herr und vergesst nicht, dass es eure Gräfin ist, die sich diese Attacke erlaubte hihi.« Schmunzelte sie sehr bezaubernd und küsste mich jetzt sogar von sich aus noch mal… und ja, sie kann toll küssen, hmmm! Inzwischen später am Nachmittag bekamen wir alle Lust auf köstliches, italienisches Eis. Da wir uns auch gerne mit Süßwasser abduschen, schampoonieren und ein bisschen herrichten wollten, beschlossen wir zurück zu schippern und das Boot abzugeben. In unserer Unterkunft war es angenehm kühler, obwohl wir die Klimaanlage gar nicht eingeschaltet hatte. In traditioneller Bauweise errichtet sorgt diese auch auf natürlichem Wege dafür, dass die Innenräume kühler bleiben als draußen. Geduscht, umgezogen und bester Laune, spazierten wir natürlich wieder zu Marcos genialer Gelateria und schleckten sein köstliches Eis mit teils unglaublichen Geschmacksaromen. Obst Verkaufsstände mit verlockend lecker aussehenden Orangen und Citronella Zitronen reizten ebenfalls zum kauf, doch das wäre überflüssiger quatsch. Das Hotel versorgt seine Gäste mit täglich aufgefüllten Obstschalen, mit genau diesen köstlichen Früchten örtlicher Bauern, deren Geschmack kaum vergleichbar mit dem ist, was man in deutschen Supermärkten bekommt. »Dein Marco macht mich auch noch zu einem richtigen Fan italienische Gelato Meisterkünste…, lass mich mal deines probieren.« Lächelte mich Mika bezaubernd an. Sie hatte sich drei Kugeln Milcheis verschiedener Geschmacksrichtungen, darunter absolut köstliches Pistazien Eis gegönnt, an welchem ich auch mal schleckte. Ich hatte dagegen wieder ‚nur’ Fruchteissorten genommen, die aber auch köstlich geschmacksintensiv schmecken. *yummy* Da wir alle teils ganz verschiedene Geschmacksrichtungen genommen hatten, begann nun eine lustige kreuz und quer Probiererei zwischen uns Vier, wobei wir lachend aufpassen mussten, uns nicht zu bekleckern. In der späten Nachmittagshitze schmolz das Eis natürlich ziemlich schnell. An der netten, guten und auch bei den Einheimischen beliebten Cafe Bar Dejavu, Piazza Municipio, 27, Amalfi SA, letzteres ist nahezu immer ein Qualitätsmerkmal, gönnten wir uns noch lecker Cafe und Erfrischungsdrinks. Dort bekommt man von sehr freundlichem Personal richtig guten Cafe zu relativ günstigen Preisen. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass es in einem so beliebten Urlaubsgebiet auch die unvermeidlichen Touristen- Abzockfallen gibt und man schon ein bisschen aufpassen sollte, wohin man geht. Beispielsweise die Bar Francese am beliebten Piazza Duomo, ist so eine enttäuschende Abzockfalle für Touristen, während Läden wie das Dejavu typischerweise meist etwas abgelegener, an nicht so von Touristen überfluteten Straßen liegen. Das Francese ist viel eleganter als klassisches Cafe eingerichtet und dadurch verlockend, jedoch massiv überteuert und man merkt dem arroganten Personal an, dass sie den Leuten vor allem nur das Geld aus den Taschen ziehen wollen. Schade, ist aber nun mal so. Direkt neben dem Dejavu befindet sich das gute Schuhgeschäft Creazioni Chris>>>, Piazza Municipio, 19, Amalfi, mit handgearbeiteten Sandalen, Slippern usw. guter Qualität. Der Laden verlockte natürlich vor allem die Frauen, doch auch ich könnte noch zwei Paar eleganter, leichter Slipper für den Sommer gut gebrauchen, also begleitete ich die schönen Schwestern in den Laden, während Marc faul auf der Cafe Terrasse sitzen blieb. Dieses Schuhwerk ist selbstverständlich nicht billig, aber es lohnt sich mehr auszugeben, als für billige Standardproduktionen. Die von mir ausgewählten, handgearbeiteten ‚Moccassino’ Slipper aus hochwertigem naturmaterial, kosteten je 80,-€ pro Paar, waren wundervoll bequem und passten mir auf Anhieb so gut, dass ich ein Paar gleich anbehielt und insgesamt drei Paar kaufte. Für handgearbeitete Schuhe aus gutem Material, in einem Ort wie Amalfi, muss man 80,- € sogar günstig nennen. Typischerweise waren die Sandalen für die Schönen mit 120,- € deutlich teurer und sie kauften vier Paar, welche ich ihnen spendierte. Zudem schenkte ich Mika noch ein Parfüm ACQUA DI AMALFI EN ROSE WOMAN 100ml zu 50,-€, weil es der Laden auch verkaufte und der Duft ihr gefiel; insgesamt also ein 720,- Euronen ‚Spaß’…, aber na ja. *seufz* »Dankeschön lieber Steve.« Wurde ich von zwei Seiten gleichzeitig lachend abgeknutscht und amüsierte mich dabei über einen neidig anerkennenden Blick von Chris. *schmunzel* Nun spazierten wir zurück zum Hotel, um die gekauften Sachen nicht herum schleppen zu müssen und uns bei dieser Gelegenheit auch gleich wieder etwas frisch zu machen. Es gibt einen Wäsche Service, welcher täglich über Nacht verschwitzte oder sonst wie verschmutzte Kleidung wäscht, trocknet, bügelt und Morgens wieder in die Suiten bringt, was natürlich sehr nützlich ist. Bei solch sommerlichen Temperaturen und erst recht im Hochsommer, muss man öfters mal die Klamotten wechseln. Wir ließen es ganz gemütlich angehen und ich arbeitete vor dem Abendessen auch noch etwas am Laptop, geruhsam auf dem Bett liegend. Das verlockte mich zu einem kleinen Siesta Nickerchen, welches ich wie üblich sehr genoss. Mika weckte mich verschmitzt lächelnd und mit einem gewissen glitzern in den Augen, mit einem sanften Kuss auf die Lippen, was natürlich ein sehr schönes Gefühl war. »Hey Schnarchnase, wir haben gerade überlegt, heute Abend mal einfach Pizza essen zu gehen; bist du einverstanden?« Guckte sie… tja wie? Wie eine Katze die eigentlich noch eine ganz andere Motivation hatte mich so frech zu wecken, als über essen gehen zu sprechen. Da sie wieder mal ein äußerst offenherzig geschnittenes Kleid trug und mir in dieser über mich vorgebeugten Position praktisch freien Einblick auf ihre wunderschönen Brüste ermöglichte oder erlaubte…, ähemm *räusper* rührte sich ganz instinktiv ‚littel Steve’ unter der dünnen Decke, was sie natürlich bemerkte und ihre warmen Augen noch mehr funkeln lies. Zudem was das Teil so kurz wie ein Minirock und wie könnte es anders sein, hat sie auch tolle Beine. *grins* »Was immer meine Gräfin wünscht…« lächelte ich zu ihr hoch und gab mir keinerlei Mühe, meine sehnsüchtigen Blicke auf ihren verlockenden Busen zu verbergen, behielt meine Hände aber bei mir. »So ists brav Schnarchbärchen haha.« Lachte sie leise und belohnte mich mit noch einem Kuss…, deutlich länger als nur mal einen schnellen, freundschaftlichen Bussi auf die Lippen. Selbstverständlich küsste ich zurück und ziemlich eindeutig gefiel uns beiden das schöne Gefühl beim küssen. Verdammt diese nordisch- französische Schönheit ist aber auch eine Frau… uff! Noch verschmitzte lächelnd, mit noch stärker funkelnden Augen richtete sie sich wieder auf und ging hinaus, ich kurz unter die dusche und folgte mit frischen Klamotten nach. Jetzt am Abend war es etwas dunstig geworden, aber noch hell mit immer noch knapp 30°. Wir plauderten bis es dunkel wurde und schlenderten dann zum kleinen, eher unscheinbaren La Galea>>> an der Via Lorenzo D'Amalfi, 30. Das Restaurant ist nichts Besonderes, kann aber trotzdem als ein kleiner Geheimtipp gelten. Im Gegensatz zu deutlich überteuerten Touristenfallen in Amalfi sind sie gut, günstig, freundlich und die Pizzen fand ich sogar sehr gut. Ebenfalls die Muscheln, welche wir noch dazu nahmen. Gerade für Normaltouristen deutlich empfehlenswerter als so mache angeblichen Top Restaurants mit wesentlich höheren Preisen, jedoch auch nicht viel besserer Speisenqualität. Auf der Außenterrasse saßen wir gemütlich und genossen das typische, italienische Lebensgefühl beim ausgehen, speisen, quatschen, sehen und gesehen werden, wobei wir uns wohl fühlten. Machte Spaß so quasi mitten im Leben zu sitzen, wie es Italiener lieben. Jedoch schließen sie leider schon um 2230 Uhr, was wir ziemlich unpassend fanden. Das war heute aber nicht so wichtig, da wir sowieso zurück ins Hotel wollten, wo ab 22 Uhr eine Fashion- Promotion Party begonnen hatte. Knapp drei Dutzend Gäste, GC Mitglieder und andere vermögende Leute, machten erstens untereinander Upperclass Party und schauten sich dabei zweitens die Vorführungen von drei reizenden Models an. Diese präsentierten freizügig sexy Mode, Dessous oder auch mal äußerst teuren Schmuck, wobei sie nichts weiter anhatten, als eben diesen Schmuck und was natürlich höchst entzückende, erotische Fantasien anregende Anblicke waren. Danach trat ein tolle, junges Tanzpaar zu heißen Rhythmen auf, um die Stimmung und Tanzlust der Partyteilnehmer anzuheizen. Die hübsche, gut gebaute Tänzerin in einem rattenscharfen Tanzkleid das so geschnitten war, dass der Zuschauer immer wieder sehen konnte: darunter hatte sie eindeutig absolut nichts an. Bekanntlich bin ich ja weder ein guter Tänzer noch würde ich wirklich gerne tanzen, aber diese zwei „Anheitzer“ waren tatsächlich sehr mitreißend und animierten viele dazu mit Schwung los zu legen. Machte einfach Spaß ihnen zuzuschauen und das gewiss nicht nur, weil die sexy Tänzerin dabei so viel zeigte. Video in Member Section>>>
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