#21.08.13 Baden Baden, Schwarzwald Freitag Bis zum Mittagessen arbeiteten Drago, sein Anwalt und ich, unterstützt von Charlie als interessierte und durchaus auch hilfreiche Assistentin, den Vertragsentwurf durch. Im großen Ganzen war ich damit einverstanden, hatte jedoch noch einige, kleinere Änderungswünsche. Diese wird der seriöse und offensichtlich auch sehr kompetente Anwalt, bis nächste Woche ausarbeiten; respektive den Vertrag passend umschreiben. Also werden wir wohl noch bis mindestens Montag oder Dienstag hierbleiben, wogegen ich nichts einzuwenden hatte. Beim köstlichen Lunch ab 1320 Uhr plauderten wir angeregt miteinander und Charlie wechselte Verschwörerblicke mit Sela, meinte dann lächelnd: »Du wir haben uns abgesprochen; du brauchst unbedingt wieder ein schönes Aktmodel, sonst kriegen deine Fotografenfinger noch den Tatterich haha.« »Ach was… und wer soll die Glückliche sein, die sich von mir in ganzer Schönheit ablichten darf?« Schmunzelte ich amüsiert und Drago zwinkerte ebenfalls belustigt. »Ich denke mal Sela Steve; so weit ich es verstanden habe, macht Charlie doch keine richtigen Aktaufnahmen, nicht wahr meine Liebe?« »Ganz recht lieber Drago, aber Sela macht das ganz gerne und ist bestimmt ganz wunderschön, sehr fotogen und bezaubernd.« Blinzelte Charlie liebreizend zu dem Alten. »Davon bin ich völlig überzeugt! *grins* Nein im ernst, selbstverständlich würde ich wahnsinnig gerne schöne Akt Aufnahmen mit dir machen Sela.« Meinte ich. »Ich auch mit dir; du sollst ja ein außergewöhnlich guter Akt Fotograf sein. Aber nur begrenzt, sexy bis schöner soft Akt. Ich bin Fashion kein Akt Model, da soll kein falscher Eindruck aufkommen.« Lächelte die Balkan Schönheit selbstbewusst, auch sehr charmant fraulich. »Selbstverständlich!« Stimmte ich zu. »Dabei würde ich euch zu gerne zuschauen, fürchte aber die Arbeit am Vormittag, hat mich bereits wieder all zu sehr erschöpft. Würdest du mir die Freude bereiten, einem alten Tattergreis in sein Refugium zu helfen, liebe Charlie.« Blinzelte Drago, der olle Gentlemen Schwerenöter, ein wenig süffisant und charmant. Definitiv gefiel ihm die bezaubernde Engländerin auch sehr; vor allem menschlich, aber auch als schöne, junge Frau die sie ist. »Es wäre mir ein Vergnügen, werter Drago.« Blinzelte sie prompt verschmitzt, geradezu flirtend, zurück und mochte ihn offensichtlich auch. Also gingen Sela und ich schon mal los und schossen gleich darauf ein paar entzückend schöne Akt Pics. Sie machte sich völlig ungeniert sehr selbstbewusst vor meinen Männeraugen nackig und posierte Akt genauso fotogen schön, wie sie es bekleidet ausgezeichnet beherrscht. Definitiv ein äußerst fotogenes Naturtalent mit sehr viel Ausstrahlung und dem undefinierbaren ‚gewissen Etwas’ als Frau und Model. »Wow… wunderschön Sela! Perfekte Figur, perfekt schöner Busen, bildschönes Gesicht, viel fotogene Ausstrahlung, Sexappeal und weibliche Präsenz der besonders entzückenden Art; du hast wirklich alles, was Frau braucht um ein außergewöhnlich gutes Model zu sein!« Lobte ich lächelnd und tatsächlich ein bisschen begeistert. »Danke Steve, du musst es ja wirklich wissen, mit all deinen fantastischen Top Frauen als Models; lass mal sehen, was du bisher geschossen hast.« »Ja Sela ich weiß es wirklich; aber bitte warte noch etwas, bis ich dir die Aufnahmen auf einem größeren Screen zeigen kann, als auf dem kleinen Cam Display. Du bist wirklich sehr schön und reizvoll.« »Ok dann bis gleich…« schmunzelte sie. Also zog sie sich ganz ruhig langsam (auch ein verdammt reizvoller Anblick!) wieder an, während ich die Pics auf den Laptop hoch lud, sie kurz noch leicht digital bearbeitete / verschönerte, was aber wirklich kaum notwendig war. Da erschien auch Charlie wieder und war genauso gespannt auf die Aufnahmen, welche wir uns nun gemeinsam anschauten. »Steil…, voll schön bist du Sela und die Pics bringen dich bestens zur Geltung.« »Ja einfach wunderschöne Weiblichkeit in seiner natürlichsten und schönsten Form… unbekleidet nackig; nichts könnte Männern besser gefallen…, na ja gut, vielleicht ein Ferrari oder ein gutes Fußballspiel… oder…!« Grinste ich und spürte die frauliche Präsenz der beiden Schönen links und rechts von mir überdeutlich. »Hahaha Gauner Du!« Wurde ich fast gleichzeitig von beiden Seiten lachend geknufft. »Danke euch; ich machte schon einige, wenige schöne Akt Aufnahmen; aber diese sind wirklich besonders schön gelungen, finde ich.« Lächelte Sela fraulich zufrieden über ihr Aussehen und die Art wie es mir gelungen war, sie besonders fotogen schön auch so auf den Pics rüber zu bringen. Ich könnte jetzt bescheiden schreiben: schwer war es nicht; bei einer so schönen, fotogenen Frau, die zudem weiß wie Frau reizvoll posiert, braucht der Fotograf nur noch auf den Auslöser zu drücken. Aber wer ein bisschen Ahnung von der Materie hat weiß auch: ganz so einfach ist es dann doch nicht. Wenn es wirklich besonders schöne, leicht erotische Akt Fotos werden sollen, die keine Spur pornografisch wirken, sondern eben ‚nur’ bezaubernd weibliche Schönheit abbilden…, tja dann muss der Fotograf schon wissen, was er da tut. Nicht nur in Bezug auf Beleuchtung, Aufnahmewinkel und ähnlich technische Details, sondern speziell auch im Umgang mit einer unbekleidet schutzlosen, schönen jungen Frau. So dass sie sich dabei wohl fühlt, unbeschwert posiert und ebenso viel Freude daran hat ihre Schönheit in Szene zu setzen, wie der Fotograf das zu betrachten und aufzunehmen und wie es später auch Betrachtern der Pics Freude bereitet. Wir gingen dann in den schönen Park- Garten und chillten dort mit Erfrischungsdrinks in der Sonne, bei etwa 28 - 29°; am Vormittag hatte es zweimal kurze, leichte Sommer- Regenschauer gegeben, was jedoch nur gut für die Pflanzen war und auch nicht gestört hätte, wäre man gerade spazieren gegangen. Praktischerweise sind Haus und Grundstück so gebaut, gelegen und bepflanzt, das der Garten von außen kaum eingesehen werden kann; auch nicht von höher am Hang gelegenen Gebäuden und von der Straße aus überhaupt nicht. Gerade kam wieder Sonnenschein durch, Blumen und Blüten dufteten, vom dreistöckigen Brunnen klang das Plätschern des Wassers herüber, Insekten zirpen und ein paar Vögelchen trällerten dazu ihre Melodien. Eine hübsche Katze schlich auf lautlosen Pfoten herum und machte es sich dann auch bequem. Sela lächelte das hier öfters Katzen vorbei kommen; manchmal lassen sie sich streicheln und füttern, tun so als wären sie die Hauskatze, kommen öfters oder verschwinden wieder sang und klanglos. *schmunzel* »Ach echt schön hier…, so idyllisch und ruhig.« Säuselte Charlie und räkelte sich reizvoll auf der Gartenliege. Sie trug irgendwas sehr hübsches, dünnes, luftiges, dass mir eher wie sommerliche Schlaf Dessous aussah, denn wie ‚richtige’ Kleidung. Darin hatten wir auch ein Profi Foto für ihren Blog geschossen, wobei sie allerdings professionell / offiziell posierte. Jetzt wo sie sich sozusagen ganz privat darin räkelte, sah es noch viel hübscher und reizvoller aus. *smile* »Ja zumindest in den wärmeren Jahreszeiten wirklich idyllisch hier; im kalten Winter eher weniger, da kann Baden Baden schon recht ungemütlich werden.« »Pah… wer wie ich jahrelang Londoner Wetter ertragen kann, den schreckt das nicht.« Schmunzelte sie schläfrig. Ich war auch schon etwas schläfrig und verspürte große Lust auf ein Siesta Nickerchen; hier oder noch besser mit Charlie oben im Bett. Doch um nicht zu faul zu sein, Kalorien zu verbrennen und uns fit zu halten, beschlossen wir stattdessen einen ausführlichen Spaziergang, eine kleine Wanderung zu unternehmen. Zunächst hoch zur Dostojewski-Statue, in einem parkähnlichen Gelände mit viel Grün und hübscher Aussicht auf die Umgebung. »Dostojewski… ich kenne den Namen, aber wer war das noch mal genau?« Zückte Charlie fragend schon ihr Handy, um den Namen zu googeln. Doch das war nicht nötig, denn der russische Schriftsteller war einer der Autoren, welcher mich in meiner Jugendzeit besonders beeindruckten. » Fjodor Michailowitsch Dostojewski…, er galt als einer der bedeutendsten russischen Schriftsteller. Soweit ich mich erinnere, begann er seine schriftstellerische Laufbahn etwa 1840 oder 1850 und schrieb z. B. ‚Schuld und Sühne’, ‚Die Dämonen’ und was mich als Junge stark beeindruckte ‚Die Brüder Karamasow’, sowie ‚der Spieler’. Im Spieler geht es um Spielsucht in einer Casino Stadt wie Baden Baden oder Wiesbaden. -Eingebettet in eine gelegentlich grotesk komische Geschichte um eine Gruppe von Menschen, die, kurz vor dem finanziellen Ruin stehend, im fiktiven Kurort Roulettenburg auf den Geldsegen einer umfangreichen, alle erlösenden Erbschaft wartet, finden sich präzise und detaillierte Beschreibungen der Spielsucht, die Dostojewski aus eigener Erfahrung kannte. Wikipedia- Diese Spielergeschichte faszinierte mich ganz besonders, ich weiß gar nicht genau warum eigentlich. Dostojewskis altmodischer Schreibstil war nicht gerade leicht zu lesen, aber irgendwie fand ich es faszinierend. Ich denke sogar, dass Lesen dieses Buchs als Jugendlicher brachte mich später dazu, mich ebenfalls mit Spieltheorien, Casinos, Roulette und später der Börse, intensiv zu beschäftigen.« Referierte ich ausführlich. »He so genau wollte ich es gar nicht wissen haha; ja an ‚Schuld und Sühne’ kann ich mich auch erinnern, jetzt weiß ich wieder wer er war.« Lachte Charlie etwas amüsiert. Von dort aus spazierten wir weiter, entlang des hübschen Wandergebietes Paracelsusweg. Vorbei an den Acura Kliniken GmbH>>>, Rotenbachtalstraße 5 und der berühmten Caracalla Therme>>> Baden-Baden, Römerpl. 1, bis hin zur Klosterschule vom Heiligen Grab>>>, Römerpl. 9. »Hey diese Caracalla Therme würde ich auch gerne mal besuchen.« Meinte Charlie. -Auf mehr als 4000 m² bietet die Caracalla Therme viel Platz für wohltuende Entspannung und ausgiebiges Badevergnügen im heißen Thermalwasser. Die Badelandschaft mit ihren abwechslungsreichen Wasserflächen und die römische Saunalandschaft mit Außenbereich im malerischen Schlossgarten laden zum Wohlfühlen ein.- »Ja gerne; aber da sollten wir uns erstmal Online schlau machen, wie es derzeit mit Corona läuft.« Meinte ich und wir riefen gleich die Website auf. Aktuelle Informationen – Update 28.06.2021 Badespaß ohne Testpflicht! Liebe
Gäste,
»Aha also müssen wir vorher diesen Kontakt- Erfassungsbogen ausfüllen, ausdrucken und ihn mitbringen; ich würde sagen, dass können wir uns für Morgen vornehmen, oder was meint ihr.« Erklärte ich Charlie den deutschen Text. »Ich bin dafür, was sagst du Sela?« »Ganz wie ihr möchtet, ich bin dabei.« Lächelte die Schöne. Wie Charlie und ich ist auch Sela bereits doppelt geimpft und somit sollte sich das Risiko in engen Grenzen halten. Würden die Betreiber das Hygiene- und Schutzkonzept nicht gut einhalten, hätte es gewiss schon Infektionsfälle gegeben und wären sie wieder geschlossen worden. Eine Schutzmaske in einem Badeparadies dabei haben zu müssen, ist natürlich noch doofer als im Casino und mindert das Vergnügen. Aber was will man machen? Dieses verfluchte Virus macht ja schon seit anderthalb Jahren allen das Leben umständlicher, schwerer und all zu vielen sogar tödlich; ein bisschen gewöhnt man sich daran, auch wenns doof ist. *seufz* Wenn wir alle Angebote in Anspruch nehmen, wie Badelandschaft, Massagen, Sauna, Wellness und Beauty Behandlungen usw., werden sicherlich einige Hundert Euro für uns Drei zusammen kommen; nun ja schaun wir mal. Leider schafften wir es nicht, uns am hübschen Café im Dostoyevsky Haus>>>, Bäderstraße 4, vorbei zu schmuggeln. Dort bieten sie nämlich in gemütlicher Atmosphäre, mit freundlichem Service, ausgezeichneten Cafe und sehr leckere, selbstgemachte Kuchen und Torten an; so verlockend und lecker, dass vor allem die Ladys nicht widerstehen konnten und wir hinsichtlich Kalorien schon wieder sündigten. »Langsam verliebe ich mich ein bisschen, in dieses hübsche, kleine Casino Städtchen…, auch wenn ich als Engländerin sagen muss, dass natürlich nichts über London geht.« Lächelte Charlie, während wir dort gemütlich im freien hockten und plauderten. »Nichts geht über Paris…, oder Mailand, oder Monaco, oder, oder oder… haha; stimmt schon, das kleine Baden Baden hat irgendwie einen speziellen Zauber.« Lächelte auch Sela und die zwei auffälligen Schönheiten zogen mal wieder etliche Blicke auf sich. Dann machten wir uns auf den Rückweg und kamen in der langsam einsetzenden Abenddämmerung wieder zur Villa, wo wir uns zunächst etwas ausruhten und frisch machten. Mir fiel ein, dass ich Charlie immer noch nicht die gestern gekauften Ohrhänger gegeben hatte und überlegte mir eine passende Gelegenheit. Gerade kam sie umgezogen zu mir auf den Balkon, wo ich eine rauchte und ich dachte: ‚ach was sollte schon eine passende Gelegenheit sein? Ich gebe sie ihr einfach.’ Das war die Schöne doch einen Moment etwas sprachlos, schaute komisch und meinte: »Du bist verrückt! Ich verstehe einiges von Schmuck und sehe sofort, die haben echt viel Geld gekostet.« Das hatten sie tatsächlich, nämlich ein stattliches, fünfstelliges Sümmchen. »Wichtig ist eigentlich nur, ob sie dir gefallen, sonst kannst du sie auch gegen ähnlichen Schmuck umtauschen.« Lächelte ich, erstaunlicherweise ein bisschen verlegen. Stimmt schon, es ist ein zu teures Geschenk, um es einfach so als nette Aufmerksamkeit und Revanche für die Manschettenknöpfe durchgehen zu lassen. Aber nun ja… *seufz* »Sie sind zauberhaft, du verrückter Spinner.« Blinzelte sie und schaute sich den hübschen Schmuck genauer an…, aber eher wie zur leicht verlegenen Ablenkung, um mir nicht in die Augen schauen zu müssen, was eigentlich gar nicht zu ihrer sehr selbstbewussten Art passte. »Dann ist es doch gut und wenn sie dich erfreuen, freut es auch mich; ansonsten kannst du sie, wie gesagt problemlo…« »Halt doch den Mund du Trottel!« Unterbrach sie mich, kam näher und küsste mich sehr sanft- gefühlvoll. Verstehe einer die Frauen?! *seufz-schmunzel* Samstag Wir schliefen ganz gemütlich aus und frühstückten ebenso; dabei erwähnte Drago eine heute ab Spätnachmittag stattfindende Garten Party, ganz in der Nähe bei einer netten Nachbarsdame; Sela sei dazu eingeladen und er habe bereits nachgefragt, auch Charlie und ich seien willkommen, wenn wir teilnehmen möchten. Dort würde es uns sicherlich gut gefallen; es ginge ganz zwanglos zu, mit vielen Künstlern, Intellektuellen, interessanten und intelligenten Menschen. Ein kurzer Abstimmungsblick mit Charlie ergab: ja wir wollten beide gerne teilnehmen. Dann machten wir zunächst einen Verdauungsspaziergang durch die Umgebung und genossen das schön sommerliche Wetter; bis zu knapp 30° sollten es heute werden, mit viel Sonnenschein und nur einem lauen Lüftchen. Ab Montag ist, laut Vorhersage, mit einer deutlichen Wetterverschlechterung, Sturm und Gewitter zu rechnen; na man wird sehen. »Wenn wir hier fertig sind, Mannheim ist doch nicht weit entfernt oder? Zeigst du mir deine Heimatstadt?« Lächelte Charlie in offensichtlich frecher Stimmung. »Gerne wenn bis dahin nichts anderes anliegt; allerdings ist Mannheim nicht gerade ein schöne Stadt, in der es viel zu sehen gäbe.« »Macht doch nichts; möchte nur mal sehen wo du herkommst und aufgewachsen bist.« Streichelte sie mir lieb über die Haare und wir kamen beim Spazieren, wieder zu dieser Wasserkunstanlage; aktuell war die Wassertreppe jedoch abgestellt. »Bist du eigentlich in London geboren und aufgewachsen?« »Neiiin… hihi; ich komme aus einem kleinen Nest; wenn wir mal nach England kommen, zeige ich es dir.« »Ahaaa… irgendwie dachte ich schon mehrmals, dass in dir so ein nettes, liebes Kleinstadtmädchen steckt.« Schmunzelte ich und wurde dafür in die Seite gepiekst. »Kleinstadt ist sogar noch übertrieben hihi.« Zurück in der Villa, wollten oder mussten Sela und Mira mit dem GLE diverse Einkäufe erledigen fahren, weil der viel Stauraum bietet. Na gut dann nahmen Charlie und ich den S 400 d 4MATIC, um damit noch einen kleinen Ausflug in die schöne Schwarzwald Umgebung zu machen. Zunächst fuhr ich mit ihr zur Drei Eichen Hütte mitten im Wald. Wir wanderten ein bisschen durch die schöne Natur, dann ging es weiter zum malerischen Schloss- Hotel / Restaurant Schloss Eberstein>>>, Schloss Eberstein 1, 76593 Gernsbach. Ein reizendes Ausflugsziel mit spektakulärer Aussicht über das Murgtal, Gernsbach und den Schwarzwald. Schön romantisch besonders empfehlenswert für verliebte Paare und frisch Verheiratete; gut Speisen kann man dort auch, wozu man noch nicht mal ins Gourmet Restaurant Werner´s muss; die Schloss Schänke bietet auch ziemlich gute Speisen. Kann man bei so schönem Wetter wie heute, auch noch auf der hübschen Terrasse sitzen und beim Essen die Aussicht genießen, ist es um so schöner. Charlie war begeistert, auch wenn sie in England und Britannien natürlich malerische Burgen und Schlösser im Überfluss haben. Typisch Engländerin mag sie besonders die ausgedehnten, üppigen Berg- und vor allem Waldlandschaften. England hat Jahrhunderte lang im Kampf um die Seeherrschaft mit hölzernen Kriegsschiffen, nahezu den gesamten Waldbestand des Landes abgeholzt; erst in den letzten Jahrzehnten wurde wieder einiges aufgeforstet. So sind die meisten Wälder dort eher kleinere, begrenzte Gebiete. Wenn ich es recht erinnere mussten sie ab etwa dem späten 18. Jahrhundert, sogar viele Bäume aus Skandinavien, Russland und anderen Ländern importieren, um genügend Schiffe bauen zu können. Richtige Berglandschaften die diesen Namen verdienen würden, mal abgesehen von den schottischen Highlands, gibt es auf der Insel auch nicht wirklich. Daher sind viele Engländer fasziniert von den ausgedehnten Berg- & Waldlandschaften in Deutschland, den Alpen und ähnlichen Landschaften in anderen Ländern. Wie es mal ein Engländer einer Deutschen sagte: „Das Märchen von Hänsel und Gretel macht in meinem Land gar keinen Sinn. Es ist ziemlich unmöglich, sich mehr als zwei Stunden in einem englischen Wald zu verlaufen; alles was bei uns mehr als fünf Bäume hat, nennen wir draufgängerisch bereits „Wald“, sogar ohne dabei vor Scham zu erröten“. *schmunzel* Wir futterten lecker und die hier zubereiteten Speisen der badische Küche, schmeckten sogar Charlie recht gut; wir nahmen: GESCHMORTE
AUBERGINE, Büffelmozzarella DOP , Ruccolasalate WINZERSALAT, Trauben. Bergkäse. Rohkost. Croutons, mit gebratenen Rinderfiletspitzen zu je 17,50 €. Badisches REHRAGOUT. Preiselbeerbirne. Spätzle. Selleriepüree zu je 19,50 €. Sauerrahm-Limetten-Mousse mit Kirschen und Joghurteis zu je 8,70 € als Dessert. Mit Getränken und Kaffee danach, plus Trinkgeld also kein billiges Vergnügen; aber wir waren sehr zufrieden und genossen den Aufenthalt. -Das heutige Schloss Eberstein thront seit nunmehr über 700 Jahren hoch über dem wildromantischen Murgtal. Im Jahre 1272 durch die Grafen von Eberstein erbaut, ging im 17. Jahrhundert der Besitz in die Hände der Markgrafen von Baden über. Im Jahr 2000 ging es in Privatbesitz über und wurde seitdem liebevoll restauriert. Heute erstrahlt die einstige Ritterburg in neuem Glanze. Es erwartet Sie auf Schloss Eberstein nicht mehr nur die sagenhafte Aussicht auf das Murgtal, auch der hauseigene Wein wird nebst leichter Gourmetküche im Restaurant serviert. In der Schloss-Schänke im gotischen Saal mit der großen Platanenterrasse genießen Wanderfreunde regionale Spezialitäten und typische Murgtalgerichte. Für einen längeren Aufenthalt sind im exklusiven Schlosshotel viele gemütliche kleine Reiche eingerichtet. Genießen Sie die traumhafte Atmosphäre auf Schloss Eberstein und erleben Sie wie schön Schwarzwald sein kann.- Quelle>>> Nach einem ausführlichen Verdauungsspaziergang durch die reizvolle Landschaft, war es auch schon Zeit langsam zurück zu fahren. Wir wollten noch ein kleines Siesta- Liebesstündchen einlegen, bevor wir uns frisch machten und mit zu dieser Gartenparty gingen. So machten wir es auch… und vergaßen ganz den eigentlich beabsichtigten Besuch der Caracalla Thermen. Frisch gemacht schauten wir nach Sela und fanden die Schöne in einem reichlich durchsichtigen, sehr hübschen Sommerkleidchen…, oder war das etwa ein sexy Negligee Nacht- oder Unterhemd? Keine Ahnung…, im Garten wo sie mit Drago plauderte. Charlie hatte sich auch bezaubernd hübsch und sommerlich sexy gekleidet, wovon wir schnell noch Fotos für ihren Blog schossen. Drago wünschte uns einen schönen Abend; wirkte schon wieder ziemlich erschöpft und Ruhebedürftig. Wir nötigten ihn sozusagen, uns sofort per Notrufknopf Direktwahl anzurufen, falls er irgendwelche Hilfe benötigen sollte. Er beruhigte uns jedoch und Sela bestätigte es aus ihrer Erfahrung, dass er halt einfach nur Ruhe benötigt, früh schlafen gehen wird und ansonsten ist nichts weiter. Dennoch… in seinem Alter und Gesundheitszustand, könnte wirklich jeder Tag, sein letzter Tag sein und es ganz plötzlich mit ihm zu Ende gehen. Da die Garten Party nur ein paar hundert Meter entfernt stattfinden sollte, wird Sela zwischendurch mal wieder zur Villa laufen und nach ihm schauen. Sie kennt das alles ja schon fast zwei Jahre lang; insbesondere seit Corona los ging und sie mit dem Alten viel Zeit in der Villa verbrachte, da man sowieso kaum ausgehen konnte und sie auch als Model kaum zu tun hatte. Nach Außen und Fremden gegenüber, zeigt sie sich auch gerne in Art eines coolen Models; aber offensichtlich hängt sie wirklich sehr an ihrem uralten Ersatzvater und haben sie eine sehr herzliche Verbindung zueinander. Kurz vor 18 Uhr erschienen wir bei der Villa der Gastgeberin der Gartenparty; einer beeindruckenden, hoch gebildeten Dame in den Fünfzigern, offensichtlich mit viel Vermögen ausgestattet. Unübersehbar ist es ihr ein großes Vergnügen, regelmäßig solche Partys für die Gesellschaft der vielen Villenbesitzer zu geben; und für jüngere Künstler*innen, Intellektuelle und ähnliche Menschen; sie betätigt sich auch gerne als klassische Mäzenin und Förderin von Nachwuchstalenten usw. Schätzungsweise 35 Personen verteilten sich ganz zwanglos in kleinen Grüppchen, in Haus und Garten, wobei auch oft hin und her gewechselt wurde. Ein bisschen Stolz führte uns die Dame des Hauses herum und stellte uns allen Anwesenden vor. Natürlich konnte ich mir so schnell unmöglich alle Namen und Tätigkeiten merken, doch war die Mischung wirklich interessant und alle offensichtlich auch intelligente, gebildete Menschen. Zwei Professoren, mehrere Künstler wie Schauspieler, Musiker, Sänger, zwei Schriftsteller und einer davon sogar ein Bestseller Autor, dessen Werke ich auch schon mit vergnügen gelesen hatte. Zwei gebildete Geschäftsleute, zwei Diplomaten, mehrere jüngere Talente verschiedener Professionen, ein Philosoph…, lauter solche Leute. Na das dürfte ein hochinteressanter Abend mit sehr interessanten Menschen werden, wie ich es sehr liebe. *smile* Auch Charlie fühlte sich auf Anhieb sehr wohl in diesem ziemlich elitären Kreis außergewöhnlicher Teilnehmer. Es gab ein exklusives Buffet einer Feinkost- Gourmet Catering Firma für das leibliche Wohl und eine Bar mit zwei offensichtlich professionell- erfahrenen Barkeepern, die auch außergewöhnliche Cocktailwünsche routiniert erfüllen konnten. Amüsiert nahm ich zur Kenntnis, dass mich die Dame des Hauses als berühmten Foto Künstler und Selfmade- Entrepreneur vorstellte; na ja im Grunde ist das ja gar nicht falsch und sicherlich hatte ihr das Drago so gesagt. Wie ich im Laufe des Abends erfuhr, gab auch Drago früher gerne solche gesellschaftlichen Partys bei sich in der Villa und ich konnte ihn mir sehr gut als Gastgeber, Mäzen usw. vorstellen. An sich war ich selbst ja auch mal eine Art junges Talent, dem er und andere damals halfen. Allerdings war ich schon immer ein doch ungewöhnlich eigenständiger Typ, der am liebsten alles alleine selbst schaffte und sich nicht gerne bei reichen Leuten einschmeichelte, um sich helfen zu lassen. Natürlich ist das ein wesentlich schwererer Weg etwas zu erreichen, als wenn man sich in die Kreise solcher Menschen begibt, Beziehungen aufbaut und sich auch mal fördern lässt. Andererseits konnte ich mir dadurch stets eine weitestgehende Unabhängigkeit erhalten und war kaum auf Andere angewiesen; aber leicht war das wahrlich nicht, ganz im Gegenteil. Ja das wurde ein sehr schöner Abend, der mir viel Vergnügen bereitete; tolle Unterhaltungen mit intelligenten Menschen, eine niveauvolle, intellektuelle Abendgesellschaft, Party würde ich das gar nicht nennen; so was liegt mir definitiv viel mehr, als irgendwelche wilden Partys voller zu gedröhnter Typen, die nur saufen, abtanzen und Fickpartner finden wollen. Auch Charlie blühte regelrecht ein bisschen auf, brauchte sie hier ihre überdurchschnittliche Intelligenz doch nicht zu verstecken, um Dumpfbacken keine falschen Signale zu geben, sondern konnte ganz sie selbst sein und sogar intellektuell glänzen. Damit vor allem die jüngeren Frauen trotzdem auch ‚abtanzen’ konnten, wie sie es nun mal alterstypisch gerne tun, gab es im Keller eine kleine Tanzbar mit Tanzfläche, So wurden die Nachbarn nicht mit Lärm und lauter Musik belästigt und gestört. Allerdings wurde es dort drin, trotz Klimatisierung, schnell verdammt heiß, wenn gleichzeitig ein Dutzend Leute oder so tanzten. Das störte bei dem angenehmen Sommerwetter aber nicht wirklich, sondern freuten sich die männlichen Teilnehmer eher darüber, dadurch noch mehr sexy Anblicke von verschwitzten Schönen in ohnehin sexy- leichter Sommerkleidung genießen zu dürfen. *schmunzel* Charlie zuliebe ging ich zweimal auch dort mit ihr tanzen, sah dann allerdings immer schnell zu, aus diesem Backofen wieder raus zu kommen und sie hatte dafür auch Verständnis. Die meiste Zeit hielten wir uns ohnehin im ebenfalls schönen, gepflegten Garten, am Buffet, der Bar oder in diskutierenden Grüppchen im Freien auf. In der Nacht fielen die Temperaturen schnell in Richtung angenehme rund 24° und später gegen Mitternacht sogar auf unter 20°, was in der leichten Kleidung sogar recht frisch wurde. Eine besonders gute Unterhaltung führten wir, vor allem ich, z. B. mit dem deutschen Bestseller Autor, von dem ich einige Romane bereits mit großem Vergnügen gelesen hatte. Aber auch mit vielen anderen Anwesenden gab es tolle Gespräche über sehr viele Themen, denn offensichtlich alle Anwesenden waren ungewöhnlich intelligente, gebildete Menschen, die über alle Aspekte unserer Welt recht gut bescheid wissen. Etwas überraschend war die Anwesenheit einer jungen, rassig schwarzhaarigen, lateinamerikanischen Sportlerin, die wenn ich es richtig mitbekommen habe, wohl gerade erst bei Olympia in Tokio glänzende Leistungen gezeigt hatte. Sie war mit einem der Diplomaten erschienen und passte vom intellektuellen Niveau nicht so ganz in diese Veranstaltung. Aber mit ihren ca. 20, bezaubernd hübsch und toll gebaut, auch charmant- liebreizend, zog sie doch einiges männliches Interesse auf sich und hielt sich wacker. Keineswegs eine dumme Tussi oder so, halt nur eben der sportliche, körperliche Typ junger Frau, welche sich nicht so arg für intellektuelle Diskussionen interessieren. Selbstverständlich lies sie niemand ihre intellektuelle Unterlegenheit spüren und auch ich unterhielt mich mal recht angeregt sehr nett mit der Hübschen. Sie hat definitiv viel Sexappeal und auch dieses gewisse Etwas an besonders bezaubernder, weiblich- frischer Anziehungskraft auf das andere Geschlecht, womit sie offensichtlich ganz unbewusst einen erheblichen Zauber ausüben kann. Tatsächlich war ich sogar etwas verwundert über die stark spürbare, etwas animalische Anziehungskraft zwischen uns, denn eigentlich sind ‚feurige’, schwarzhaarige Latinas gar nicht so mein Typ. Abgesehen von der schwarzen Haarmähne, wirkte sie aber auch gar nicht so typisch Latina mäßig; sie ist ungewöhnlich hellhäutig für Lateinamerika, entstammt vermutlich der immer noch oft spanisch stämmigen Oberschicht. Verblüffenderweise flirtete sie sogar regelrecht mit mir und das auf ziemlich entzückende Art. Trotz ihrer 20 oder 21, wirkt sie noch so jugendlich frisch, quasi etwas ‚unschuldig’, wie ein jüngeres Girl. So konservativ streng und katholisch patriarchalisch wie die dortigen Gesellschaften in manchen Kreisen immer noch sind, könnte sie tatsächlich noch wesentlich ‚unschuldiger’ und ein bisschen naiv sein, als das ähnliche junge Frauen in Westeuropa sind. Na jedenfalls war es eine bezaubernde Unterhaltung, mit dieser liebreizenden Valentina. Als sie, der sie begleitende Diplomat und etwa ein Drittel der Gäste bereits gegangen waren, gab es gegen Mitternacht sogar noch eine Art etwas erotischer Überraschung. Zwei Theater Schauspielerinnen um Anfang bis Ende der Dreißig, führten eine klassische Szene wie aus einem antiken Drama auf, wobei eine der Ladys kurze Zeit auch von hinten komplett unbekleidet zu sehen war. Das machten sie so gut und gekonnt, dass sie zu recht viel Applaus dafür bekamen. Für mich als Fotograf ebenfalls interessant und reizvoll war auch, dass gleich mehrere recht attraktive Frauen mich quasi von sich aus darauf ansprachen, ob ich nicht Lust hätte mal einige schöne, leicht erotische, künstlerische Aufnahmen mit ihnen zu machen. Dem war ich natürlich absolut nicht abgeneigt und wir tauschten Kontaktdaten aus. Zwar mangelt es mir gewiss absolut nicht an Models, komme ich im Gegenteil unmöglich dazu, mit allen zu shooten, mit den ich gerne mal wieder oder erstmals shooten würde. Aber wenn ich schon mal hier bin und Zeit dafür habe, ist es selbstverständlich auch stets sehr reizvoll, mit neuen, unbekannten, schönen Frauen, die noch nicht mal direkt Models sind, zu ‚arbeiten’ Mal abgesehen von meinen dummer Junge Zeiten, als es mir wie allen Jungs vor allem nur darum ging, schöne Girls nackt vor die Kamera zu bekommen um sie sehen zu können, wie du sie normalerweise eben nicht zu sehen bekommst… *grins* …also abgesehen davon bestand für mich schon immer der größte Reiz beim shooten mit weiblichen Schönheiten darin, dadurch einblicke in Persönlichkeiten bekommen zu können, diese kennenlernen zu dürfen, wie es als quasi fremder Mann normalerweise auch nicht möglich ist. Eine Frau die bereit ist, sich dir zu zeigen wie es sonst nur die intimen Partner erleben dürfen, legt quasi freiwillig auch einen erheblichen Teil oder ganz ihren ‚Schutzmantel’ gegenüber der äußeren Welt ab. Dadurch erhält man, wenn Mann kein doofer, geiler Trottel ist, oft hochinteressante, verblüffende Einblicke in Charakter und Persönlichkeit eines weiblichen Menschen. Manchmal negativ verblüffend, oft aber auch sehr positiv überraschend und interessant ist es nahezu immer. Gegen 01 Uhr lief diese Abendveranstaltung schließlich langsam aus und alle noch anwesenden Gäste bedankten sich bei der Gastgeberin; Charlie und ich natürlich auch und besonders, weil wir ja erstmals dazu eingeladen waren. Sie meinte nur charmant, dass sie es sehr bedauere, dass Drago nicht mehr mit ihr um solche Partys konkurrieren könne, wie sie es früher freundschaftlich getan hatten; und das wir jederzeit wieder willkommen wären, bezaubernde Gäste waren, die perfekt dazu gepasst hätten. *smile* »Ach war das ein schöner, interessanter Abend…« seufzte Charlie anschmiegsam bei mir untergehakt, als wir langsam wieder zurück spazierten. »Ja wirklich schön; so etwas mag ich viel mehr, als Partys mit hemmungslos abfeiernden Leuten.« »Ich weiß genau was du meinst…, ich eigentlich auch. Aber noch bin ich jung genug, um mir auch wilde Ausreißer zu erlauben hihi.« Meinte sie mal wieder süß ein bisschen beschwipst und kuschelbedürftig. Nun das Kuscheln erlaubten wir uns noch, frisch fürs Bett abgeduscht, bis nach 02 Uhr und schliefen dann sehr zufrieden bester Laune, in wohlig- sinnlicher Zweisamkeit bald ein… *schnarch* Sonntag »Aufwachen…« kitzelten mich Charlies Zunge in meinem Ohr wach. »Wasn…mmhhh…?« Blinzelte ich noch reichlich verschlafen ins erstaunlich düstere Morgenlicht. War es noch so früh oder gab es draußen, entgegen der Vorhersage, dicke, dunkle Wolken? Letzteres war der Fall. »Ist schon fast 10 Uhr du Schlafmütze.« Wurde ich sinnlich abgeknutscht. »“Bist ja ganz schön frech heute Morgen… ist was?!« Schmunzelte ich leicht amüsiert und mal wieder ein wenig überrascht von Charlie und ihrem Verhalten. »Ich hatte einfach Lust dazu.« Lächelte sie zuckersüß und schmiegte sich der Länge nach eng an. »Na dann… hab doch öfters Lust dazu.« Streichelte und küsste ich das Kuschelmäuschen zärtlich. Sie küsste ebenso zurück und wir knutschten erstmal ausgiebig auf wunderschöne, sinnliche, vertraute und auch liebevolle Art. So wie man es als Mann und Frau nur tut, wenn man sich wirklich sehr mag und nicht nur Sex zur gegenseitigen Befriedigung macht. Einfach schön, mit auch viel Gefühl, etwas Herz und Seele. »War das nicht eine fantastische Party gestern? Selbst in London treffe ich selten auf so viele außergewöhnliche Menschen bei so einer Feier.« Lächelte sie später. »Oh ja das genaue Gegenteil von einer ordinären Party, weshalb ich es auch lieber niveauvolle Abendveranstaltung oder Soiree nennen möchte.« »Stimmt Party passt nicht so richtig« Rutschten wir inzwischen hungrig aus den Federn, es war ja schon nach 11 Uhr. Schnell duschen, anziehen und runter in die Küche, wo Haushälterin Mira bereits an den Mittagessen Vorbereitungen war und es köstlich duftete. Lachend über unser spätes erscheinen, versorgte sie uns mit Cafe, frisch gepresstem Fruchtsaft und ein paar kleinen Snacks, damit wir bis zum Mittagessen nicht verhungern. *schmunzel* Sela und Drago fanden wir im Garten; inzwischen hatten sich die dunklen Wolken weitestgehend verzogen, gab es nur noch eine helle Wolkenschicht, durch welche immer öfters Sonnenstrahlen durchkamen. Bei etwa 22° gab es angenehm frische Luft aus Nordost, die einem gewissermaßen auch den Kopf erfrischte. Wir begrüßten uns und plauderten über dies und das. Drago sah gut erholt, geradezu munter aus, was uns für ihn freute. Sela sah… nun wie immer bildschön aus und spielte mit einer bunten Blumenblüte scheinbar verträumt herum. »Hast du Lust, vor dem Essen noch ein bisschen zu shooten?« Wand ich mich lächelnd an die Schöne. »Fashion oder Akt?« Guckte sie weiblich rätselhaft, mit einem gewissen Funkeln in den Augen. »Wie du möchtest Sela…« »Ok gehen wir…« stand sie schon auf und wir gingen hoch ins Dachstudio. Ich folgte ihr, ohne zu wissen wie sie posieren wollte, denn das hatte sie ja nicht gesagt. Aber das klärte sich schnell, indem sie ihr luftiges Hauskleid einfach von den Schultern zu Boden rutschen lies, auch den Slip auszog und schon stand sie in strahlend nackiger Schönheit da, präsentierte meinen genießenden Augen ihre perfekten Formen. Ach ja, ich bin ein glücklicher Mann, muss ich mal wieder erwähnen… *breitgrins* »Himmel was für einen perfekten Körper und wunderschöne Brüste du hast… und wie fotogen ausdrucksstark du posierst; fantastisch!« Meinte ich bewundernd. »Das gefällt dir wie? Vergiss nicht auf den Auslöseknopf zu drücken…« schmunzelte sie verschmitzt und auch ein bisschen fraulich stolz über ihre diszipliniert in perfekter Form gehaltene Schönheit. Die Art wie sie sich selbst in Szene setzt, ist ebenfalls nur als außergewöhnlich gekonnt zu bezeichnen. Das wirkte fast so, als würde sie das öfters mal alleine und nackt vor dem Spiegel üben, um genau einschätzen zu können wie sie ihre ohnehin schon sehr beeindruckenden, eben perfekten Formen besonders schön darbieten kann, ohne das es irgendwie schmutzig- pornografisch wirkt. WOW! »Selbstverständlich gefällt mir das, und wie! *grins* Muss ich denn unbedingt fotografieren oder kann ich mich nicht einfach hinsetzen und dir mit genießenden Augen zuschauen?« »Hahaha… das bekämst du wirklich fertig, möchte ich wetten!« »Na klar höhö! Wie könnte man seine Zeit reizvoller verbringen, als mit solch absolut wunderschönen Anblicken…? Halt bleib mal genau so, in dieser Pose!« Stellte ich die Cam in einen passenden Winkel und leuchtete sie mit den Reflektoren so aus, dass ein möglichst perfektes Bild dieser wunderschönen Fraulichkeit entstand. ‚Klick’ machte die Cam und ich brauchte noch nicht mal auf dem Display nachschauen um zu wissen, dass es ein sehr schönes Foto geworden ist. Mit all der Erfahrung und Routine die ich habe, läuft so was bei mir quasi vollautomatisch ab und weiß ich schon im Hinterkopf, was ein wirklich gelungenes oder auch nicht so tolles Foto geworden ist. Als wir es uns später auf dem großen Laptop Screen anschauten, musste selbst Sela sozusagen über sich selbst und ihre ausdrucksstarke Schönheit staunen. »Klasse…, genau so stelle ich mir schöne, geschmackvolle, künstlerische Akt Fotografie vor!« Freute sie sich…, immer noch völlig nackig und so nahe neben mir auf den Bildschirm schauend, dass ihre weibliche Präsenz ziemlich überwältigend war und wir uns auch gelegentlich ein bisschen berührten. »Ja einfach…, nun perfekt!« Zwinkerte ich männlich. Dann war auch schon Mittagszeit und wir gingen uns geschwind duschen und frisch machen. Drago schien heute in wirklich außergewöhnlich guter Verfassung zu sein, unterhielt die Tischrunde sehr charmant als Gastgeber und wollte uns sogar auf einem Ausflug begleiten, wenn wir nichts zu Anstrengendes unternehmen. Das freute uns natürlich für den Alten und nahmen wir ihn gerne mit. Köstlich gesättigt nahmen wir den GLE und ich kutschierte uns zum malerischen Geroldsauer Wasserfall>>>, Wasserfallstraße, 76534 Baden-Baden. Das ist ein wildromantisches, naturbelassenes, im Sommer zauberhaft schönes Wandergebiet, mit einem ca. 6 m hohen malerischen Wasserfall im Nordschwarzwald. Spaziert man nur vom kostenlosen Waldparkplatz zum Wasserfall, ist der Weg nicht weiter anstrengend, so dass es auch der ‚klapprige’ Drago bei gemächlichem Tempo problemlos bewältigen konnte. Festes Outdoor Schuhwerk ist allerdings trotzdem empfehlenswert; besonders natürlich, wenn man noch weiter über die idyllischen Wanderwege laufen möchte. Perfekt auch für Familien mit Kindern, die dort wunderschöne Natur auf abenteuerlich wirkenden Wegen erleben können. Besonders an Wochenenden und Feiertagen, kann es in dem sehr beliebten Ausflugsgebiet arg voll werden, weshalb Besuche unter der Woche deutlich empfehlenswerter sind. Auch heute war viel los und eine Menge Menschen liefen herum. Doch hatten wir sozusagen keine andere Wahl, als heute hin zu fahren, da es Drago morgen schon wieder wesentlich schlechter gehen könnte. Wie oft in seinem Alter und Gesundheitszustand, wechseln sich bessere mit schlechteren Tagen häufig ab; man kann es im voraus nie wissen. Also mussten wir die Gelegenheit nutzen, damit er mal wieder raus aus der Bude kommt. Ok wir hätten ein anderes, ruhigeres Ziel wählen können, aber egal; auch wenn viel Betrieb herrschte, gefiel es uns, besonders Charlie sehr und genossen wir die Natur, gute Waldluft und das schöne, sommerliche Wetter. Schöner und idyllischer kann man den Schwarzwald eigentlich kaum erleben; die Wege entlang des plätschernden Bergbachs sind wirklich reizend, wie in einem Zauberwald aus einem Märchen. Die Natur scheint weitestgehend Intakt und erfreulicherweise sahen wir auch kaum von rücksichtslosen Menschen hinterlassene Abfälle. »Entzückend… ich bin begeistert! Dankeschön Drago für diesen Vorschlag.« Freute sich Charlie und knutschte den darüber noch erfreuteren alten Gauner süß- frech ab. Wie schon mehrfach erwähnt, kann Charlie wirklich sehr bezaubernd sein und mit ihrem Liebreiz ganz leicht besonders ältere Männerherzen erfreuen. *schmunzel* »Heee… und wer knutscht mich höhö?« Warf ich in scheinbar beleidigtem Tonfall ein. »Ooooch das Kapitänchen mag auch beachtet werden hihi; als ob wir nicht dauernd genug knutschen würden?!« Schmunzelte Charlie, knuffte mich liebevoll in die Seite und tröstete mich auch mit ein – zwei Bussis. Vöglein zwitscherten dazu ihre Liedchen, hier und dort knackte irgendwelches Waldgetier im Unterholz und ein sehr flinkes Eichhörnchen beäugte uns kurz; dann flitzte es derart schnell Äste und einen Baum hoch, dass es mir nicht mehr gelang, das süße Tier zu knipsen. »Bist halt zu langsam, du tapsiger Bär hihi.« Stichelte Charlie, wozu Sela und Drago amüsiert schmunzelten. Zur Strafe schnappte ich mir die Freche blitzartig und tat so, als wolle ich sie übers Knie legen. Kreischend und lachend versuchte sie mir zum Schein zu entkommen, was vorbei kommende Waldspaziergänger ebenfalls grinsen lies. Auch wenn der Waldparkplatz so voll war, dass ich schon befürchtete hatte, wir müssten uns durch Menschenmassen kämpfen…, verteilten sich die Leute dann doch ziemlich gut über die Wanderwege, so das man nicht das Gefühl von Überfüllung hatte. Amüsanterweise gab es auch wieder ein typisches Herdentrieb- Phänomen zu beobachten, über das ich mich schon als Junge oft gewundert hatte. Die Allermeisten trabten prompt stets genau da entlang, wo Alle vor ihnen lang liefen. Wich man ein bisschen von diesen Standardwegen ab, konnte man plötzlich auch sehr ungestört die herrliche Natur genießen. Ein prägendes Erlebnis als noch sehr junger Mann, werde ich diesbezüglich wohl nie vergessen. Im Rosengarten Mannheim, einem Kongress- und Event- Zentrum gab es eine Veranstaltung. Der Saalausgang lag genau in der Mitte zu einer Freifläche, an deren Ende links und rechts der Service- Gastronomie Betrieb zwei Buffets mit Getränken und Snacks aufgebaut hatte, um die Teilnehmer damit in der Pause zu versorgen. Die Ersten die raus kamen, liefen vom Ausgang gesehen zum linken Buffet… und drei mal dürft ihr raten, wohin die folgende, tumbe Masse lief? Natürlich ebenfalls nach links. So standen dann in der halbstündigen Pause die Trottel in dichten Trauben um das linke Buffet und meckerten, nicht schnell genug bedient zu werden oder kaum dran zu kommen. Währenddessen drehten sie an dem höchstens 15 m entfernten rechten Buffet, gelangweilt die Daumen, weil nur wenige, vielleicht 10% aller Leute clever genug waren nach rechts zu gehen. Noch verblüffender fand ich, während ich dort stand und in aller Seelenruhe mit der hübschen Servicekraft hinter der Theke flirtete, dass die Dumpfbacken links noch nicht mal dann nach rechts wechselten, um sich zu holen was sie wollten, als doch unübersehbar erkennbar war, dass man auf der falschen Seite kaum dran kam, während es auf der anderen Seite ganz leicht gewesen wäre, sich schnell etwas reichen zu lassen. Alle konnten das ganz leicht sehen, und trotzdem blieben ca. 85% der Idioten stur links bei der großen Masse, nur wenige wechselten herüber. Unfassbar dämlich! *kopfschüttel* Drago schlug vor, dass wir ihn am hübschen und guten Waldgaststätte Bütthof>>>, Bütthof 1, 76534 Baden-Baden, sitzen und ausruhen lassen, so das wir uns noch mehr von der Umgebung anschauen und laufen konnten; sein Lauftempo war natürlich ziemlich langsam und viel mehr Wegstrecke hätte er sowieso nicht geschafft. So machten wir es, lieferten ihn quasi am Gasthof ab, wo er von freundlichem Personal umsorgt wurde und tranken noch einen Erfrischungsdrink mit Drago. Er meinte wir sollten uns ruhig Zeit lassen, die Gegend erkunden und erst am Abend zurückkommen; dann könnten wir in dem guten Gasthof gleich einen Happen essen und danach zurück fahren. Dann marschierten Charlie, Sela und ich los, erkundeten vergnügt die schönen Wanderwege durch die idyllische Natur. Sela kennt das zwar alles schon, war aber auch schon länger nicht mehr hier und genoss die Natur ebenfalls sehr. So konnten die Schönen wieder etwas für ihre Modelfigur tun und zudem beschlossen wir, auch ein bisschen zu shooten, ein paar schöne, reizvolle Pics zu produzieren. Sie posierten bezaubernd, wobei sich Sela interessanterweise traute, sich besonderst sexy in Szene zu setzen, obwohl fast ständig andere Spaziergänger und Wanderer vorbei kamen. Natürlich zogen beide sommerlich leicht bekleidete, groß gewachsenen Schönheiten, nicht wenige neugierig interessierte Blicke auf sich; nicht nur von Männern. Aber wie üblich ignorierten wir das geflissentlich. Am Abend ging es Drago immer noch gut und scherzte der alte Charmeur vergnügt mit der netten, sehr freundlichen Bedienung, während wir in dem Walgasthof einen leckeren Happen futterten. Zu angemessenen, fast schon als günstig zu bezeichnenden Preisen für die heutige Zeit, bieten sie nach einer kleinen Speisekarte wenige, relativ einfache, aber leckere Speisen an. Ein hübscher, klassischer Waldgasthof, mit wirklich freundlichem Personal und Wirten; leider nur bis 19 Uhr, dann schließen sie bereits. Die Portionen sind reichhaltig, teils sogar recht üppig bemessen, so das hungrige Wanderer wirklich satt werden. Ich nahm: Wurstsalat mit Bratkartoffeln, Speck und Zwiebeln zu 11,50€ Die Models erfreuten sich an: Räucherlachs mit Rösti, Sahnemeerrettich & Salatbeilage zu je 12,50€ und nahmen als Nachspeise sogar noch ein Stück: Apfelstrudel mit Sahne, Eis, Vanille- & Karamellsoße zu 7,00€ Und Drago hatte Lust auf: Merguez mit Harissa & Pommes Frites zu 12,50€ Wir futterten mit gesundem Appetit, fühlten uns wohl und waren zufrieden; nur schade das sie schon so früh zumachen. Montag und Dienstag haben sie komplett geschlossen, die restlichen Tage nur von 11 bis 19 Uhr geöffnet. Es empfiehlt sich also eher zum Mittagessen hinzugehen oder man muss reichlich früh zu Abend essen. Selbstverständlich kann man nicht erst um 1859 Uhr ankommen und noch essen bestellen, sondern etwa spätestens gegen 18 Uhr; auch wenn sie wirklich freundlich sind und sich darum bemühen, dass der Gast zufrieden ist. Wegen Drago hätten wir allerdings sowieso nicht mehr lange sitzenbleiben können; so langsam wurde er doch ziemlich ruhebedürftig. Also fuhren wir dann auch gleich zurück und er verschwand sofort in seinem Schlafzimmer. Wir beschlossen den Abend auch gemütlich in der Villa zu verbringen und nicht mehr auszugehen. Charlie und ich arbeiteten noch an unseren Laptops, später schauten wir uns einen Film an und gingen vor Mitternacht schlafen. Montag… …war viel zu tun. Zunächst meine eigenen Angelegenheiten Online am Laptop, dann kam am Nachmittag auch der geänderte Vertrag von Dragos Anwalt; diesen musste ich natürlich selbst sorgfältig durchlesen und ihn außerdem an meinen Anwalt weiterleiten, damit dieser ihn hinsichtlich juristisch wasserfester Formulierungen überprüft. Das beschäftigte mich bis fast 17 Uhr, aber danach stand noch ein wesentlich erfreulicherer Termin an. Anna Daniela, Spitzname Destiny oder kurz Desty, ist eine schöne Schauspielerin und gelegentlich auch Model; eine der reizenden Teilnehmerinnen auf der Garten Party / Abendveranstaltung kürzlich, welche mich von sich aus auf schöne Fotos von sich angesprochen hatte. Den Termin vereinbarten wir am Vormittag telefonisch und als ich eine halbe Stunde später ankam, trug sie bereits das sexy- leicht durchsichtige Teil, in welchem sie sich knipsen lassen wollte; ein Negligee, Dessous oder ist es gar ein aufreizendes Sommerkleidchen? Keine Ahnung, jedenfalls sah sie verdammt hübsch und verlockend darin aus. »Hey Steve, komm rein…, magst Cafe, sonst was zu trinken oder so?« Bekam ich eine sehr freundliche und frauliche Begrüßungs- Küsschen- Umarmung, wobei sie mich ziemlich viel ihrer entzückenden Reize fühlen lies. Eine Karaffe Eistee mit Früchten und Zitrone, hatte sie auch im Kühlschrank und das war mir sehr recht. Wir tranken zunächst, plauderten nett und ich rauchte auf dem Balkon eine Zigarette; dabei erzählte sie mir, wie genau sie sich ihre gewünschten Fotos vorstellte und fragte: »Ist das Ok für dich?« »Aber sicher doch, ganz wie du möchtest; schön und fotogen wie du bist, werden das garantiert tolle Fotos.« Lächelte ich und wir legten los. »Super Dankeschön Steve…« posierte sie wie erwartet entzückend; ganz zu Beginn noch ein klein wenig unsicher, vor meinen für sie ja noch fremden Männeraugen. Auf der Gartenparty hatten wir, alles in Allem, höchstens eine knappe halbe Stunde miteinander gesprochen, kannten uns also kaum. »Das machst du prima! Ganz locker, versuch nicht krampfhaft zu posieren, sei einfach du selbst! Eine schöne, junge, clevere, selbstbewusste und toll gebaute Frau, die sich in den eigenen vier Wänden unbeschwert bewegt; verstehst du?!« »Ja danke…, sag mir wenn ich was ganz falsch mache.« Lächelte sie charmant, wurde aber schon von ganz alleine, binnen kaum einer Viertelstunde, völlig locker. Auch wenn eine Frau als Model sich nicht auszieht, nicht nackt ist, ist so eine Situation eben doch reichlich intim, und das mit einem Mann den sie kaum kennt. Dieses hübsche, sexy Teil welches sie anhatte, war zudem etwas durchsichtig und darunter hatte sie eindeutig nichts an, außer zarter Frauenhaut. *smile* »Wo kommt eigentlich dein Spitzname her Desty?« Fragte ich in einer Rauchpause. »Ach… haha…, kennst du die Aussagen ‚she believes in destiny*? Und ‚she was unable to control her own destiny’? Das sagten Freunde öfters mal über mich und so bekam ich den Spitznamen Destiny weg.« Lachte die Schöne, inzwischen völlig locker und unbeschwert; eindeutig fühlte sie sich wohl, vertraute mir und war wieder wie auf der Party; selbstbewusst, clever, sich ihrer Schönheit und Wirkung auf das andere Geschlecht bewusst. Als Schauspielerin und Gelegenheits- Model, wenn auch eher der Amateur Klasse, ist sie logischerweise ohnehin kaum geniert. Es waren vorhin halt nur die ersten Minuten: kaum bekleidet in abgeschlossenen vier Wänden, mit einem fremden Mann, welche sie leicht verunsichert hatten. Oder hatte sie womöglich, typisch Schauspielerin, einfach nur probiert diese Verunsicherung glaubhaft zu spielen, wobei ich quasi als Feedback- Test- Mann diente? Bei Schauspielern muss man mit so was durchaus rechnen. »Ach so verstehe; oder warst du womöglich auch ‚Schicksal’ für diverse, verliebte Jungs und Männer?« Grinste ich vergnügt, denn wir hatten Spaß zusammen, bei diesem kleinen Shooting auf ihren Wunsch. »Oh weh… jetzt hast du mich ertappt.« Lächelte sie fraulich, flirtete sogar etwas. »A-HA! Dachte ichs mir doch!« »So leicht macht dir niemand was vor wie? Du durchschaust die Menschen, studierst sie regelrecht und erkennst in ihren Verhaltensweisen viel mehr als die meisten, stimmts?« »Stimmt wohl…, schätze das kann ich kaum bestreiten.« *grins* »Warum solltest du das auch bestreiten? Ich finde es beeindruckend… und denke, genau so, dadurch bekommst du deine schönen Geliebten.« »Weil sie von mir beeindruckt sind, meinst du?« »Exakt Steve und das weißt du auch genau! Kannst es ruhig zugeben haha.« »Ich verweigere die Aussage, euer Ehren, da ich mich sonst selbst belasten würde.« »Hahaha… und ein raffinierter, charmanter Hund biste auch!« »Ich verweigere d…« »Ja, ja, schon gut haha…« unterbrach sie mich heiter, hatte offensichtlich genauso viel Spaß an dem leicht flirtenden, typischen Wortgefecht zwischen Männlein und Weiblein, wie ich. Nun wir schossen noch ein paar schöne Pics, die sie hauptsächlich für ihre Self Promotion verwenden wollte. Als sie sich das Ergebnis auf dem großen Laptop Screen anschaute, war sie sehr erfreut zufrieden und lächelte: »Tolle Pics, danke Steve; kann ich mich irgendwie revanchieren?« »Könntest du tatsächlich…« grinste ich mehrdeutig männlich. »…oder du bezahlst einfach meine Rechnung; aber ich fürchte, du kannst dich mich nicht leisten!« »Frecher Hund haha; was hättest du denn gerne?« Flirtete sie blinzelnd und machte das Spiel vergnügt mit. »Na was wohl… *schmunzel* …mindestens ein paar entzückende Aufnahmen von dir, in deiner ganzen, strahlend weiblichen Schönheit, ohne störende, unnatürliche Fremdkörper auf deinem verlockenden Leib!« »Mindestens?« Guckte sie auf eine Art, die mir tatsächlich Hoffnung darauf machte, sie könne sich wirklich auf ein paar schöne Akt Aufnahmen einlassen. »Mindestens!« Grinste ich nur, während unsere Augen viel ausführlichere Botschaften austauschten…. Und es knisterte definitiv fast hörbar auch ein bisschen zwischen uns. »Was genau schwebt dir vor?« »Wie wäre es mit ein paar ‚wunderschöne Frau in der Dusche’ Kopfkino Fotos? So als wärst du allein und würdest dich ganz normal, unbeschwert im Bad pflegen; das wären sicherlich sehr reizvolle Pics, denn welcher Mann würde nicht davon träumen, eine so toll gebaute Schönheit wie dich im Bad beobachten zu können?!« »Oooohhh…« blinzelte sie nachdenklich, eindeutig auch ein bisschen sozusagen erregt von der Vorstellung, sich so nicht nur fotografieren zu lassen, sondern sich dabei zwangsläufig ja auch meinen genießenden Männeraugen intim zu zeigen. »Geht es dir wirklich um die Fotos… oder nicht viel mehr darum, dass DU mich so sehen willst hihi?« »Ich verweigere die Aussa…« »Ahahaha… ja, ja, ja… schon gut haha.« Lachte sie sehr erheitert, unbeschwert, bezaubernd und charmant fraulich, blinzelte weiblich verstehend, auch innerlich stolz auf ihre Wirkung auf das andere Geschlecht… und meinte ergänzend mit einem verflucht verführerischen Schlafzimmerblick: »Lass mich vorgehen, abschminken und etwas meinen Typ verändern… und versprich mir, dass diese Pics nicht öffentlich durchs Net geistern?!« »Selbstverständlich Desty.« Schaute ich ihr sehr vergnügt hinterher, denn sie ging bereits ganz locker ins Badezimmer. Dort posierte sie mir dann tatsächlich in ihrer ganzen, weiblichen Schönheit und präsentierte ihre perfekten Formen einer gut gebauten jungen Frau so locker- ungeniert, dass ich sogar vermutete: das machte sie nicht zum ersten mal. Wir vereinbarten auch noch, was ja ziemlich leicht möglich ist, den Typus ihrer Erscheinung auf den ‚heißen’ Akt Fotos so zu verändern, dass man sie nicht sofort erkennt, falls jemand der sie z. B. als Schauspielerin kennt doch mal zufällig auf solche Fotos von ihr stoßen sollte; mit 100% tiger Sicherheit kann man das heutzutage unmöglich verhindern. »Wow deine Figur ist wirklich fantastisch, insbesondere diese wunderschönen, perfekt geformten Brüste; danke das ich dich so sehen darf.« Machte ich ihr Komplimente. Tatsächlich ist ihr Körper noch toller gebaut, als ich beim ihrem Anblick in diesem sexy Negligee ohnehin schon erwartet hatte. Mit sagen wir mal 10 cm mehr Körpergröße, könnte sie problemlos als Fashion Model Erfolge feiern; Desty ist nur so etwa 165 entzückende cm groß, wirkt durch die Schlankheit ihrer tollen Formen, ohne eindeutige Vergleichsmöglichkeit auf Fotos, aber deutlich größer. »Danke… ich tue auch viel dafür, um mich körperlich in Form zu halten; mit meinen Aussehen und meiner Figur, bin ich ziemlich zufrieden.« »Das kannst du auch wirklich sein Desty! Hast einen sehr verlockenden, fantastischen Körper mit Brüsten, die einen Mann ganz schön verrückt machen können.« »Und? Bist du schön verrückt geworden? Haha.« »Ein bisschen…« legte ich die Cam beiseite und verschlang sie leicht übertreibend mit den Augen. »Was für ein Blick… hihi…« schmunzelte sie fraulich. »Was für ein Anblick höhö!« »Du fotografierst ja gar nicht mehr…« zwinkerte sie und strecke sich extra provokant. »Nein? Habe ich gar nicht bemerkt…« Nach telefonischer Absprache trafen sich Charli, Sela und sogar Drago, mit mir in Heine's Wine & Dine>>>, Merkurstraße 3, 76530 Baden-Baden. Von außen eher unscheinbar, handelt es sich um ein erstklassiges Gourmet Restaurant, mit zu recht außergewöhnlich hohen Bewertungen. Achtung! Unbedingt Plätze reservieren! Vor allem um das gute Corona Hygiene Konzept des Restaurants einzuhalten und weil der Gastraum eher etwas klein ist. Natürlich ist so ein Gourmet ‚Schuppen’ nicht gerade billig, aber was sie in ihrem Gastronomie Konzept anbieten, ist wirklich von höchster Güte; würde mich nicht wundern, wenn sie auch bei Michelin einen Stern bekommen. Michael Heine ist Inhaber & IHK- Sommelier; Julia Haak agiert als Restaurantleiterin & IHK- Sommelière; Frank Stefes als Küchenchef. Zitat: APERITIF ist für Sie nicht nur ein französisches Wort, sondern vielmehr ein Synonym für die Einstimmung in einen schönen Abend mit Kollegen, Freunden oder seinen Liebsten? WEIN ist für Sie nicht nur ein alkoholisches Getränk, sondern eher ein Genussmittel? ESSEN stellt für Sie kein Grundbedürfnis dar, sondern sorgt für Ihr kulinarisches Wohlbefinden? Dann sind Sie bei uns genau richtig!
Liebe Gäste und Besucher, Dort geht man nicht hin, um sich Speisen nach Wunsch aus einer Karte zu bestellen, sondern um sich professionell gekonnt servieren zu lassen, was das Team aktuell anbietet. Typischerweise nimmt man das 4 Gang Menü, verlässt sich bei der Weinbegleitung am besten auch auf die Empfehlungen… und wer solch gehobene Küche zu schätzen weiß, wird garantiert nicht enttäuscht. Mit Käseabschluss und vielleicht noch irgendwelchen Sonderwünschen, werden dafür über 100,- € pro Person fällig, aber wie gesagt lohnt es sich wirklich. Wir schlemmten wie der sprichwörtliche König in Frankreich, respektive Baden Baden und waren in höchstem Maße zufrieden; auch mit dem sehr guten Service und Ambiente im Restaurant. Für jeden Gourmet oder wer es werden möchte oder einfach mal ausprobieren möchte wie ein Gourmet zu schlemmen, eine Top Empfehlung. Eigentlich müsste man deutlich mehr, als die maximal möglichen 5 Google Sterne geben. Der alte Gourmet- Genießer Drago liebt das Restaurant und versucht, wenn es ihm sein Zustand erlaubt, alle 14 Tage wenn das Menü wechselt, mindestens ein mal her zu kommen; aktuell hatte gerade heute das Menü gewechselt. Er hatte auch reserviert und uns zu diesem Genuss eingeladen. Charlie und Sela, beide bildschön als Ladys heraus geputzt, waren ebenfalls begeistert. Würde ich in Baden Baden leben, würde ich garantiert ebenfalls versuchen mindestens alle zwei Wochen mal hier zu schlemmen. Sie haben von 18 bis 24 Uhr geöffnet, so dass man sich auch angenehm zum genießen Zeit lassen kann. Drago fachsimpelte vergnügt mit dem Service und auch mit dem typischerweise mal nachschauen kommenden Küchenchef, ob die Gäste zufrieden sind. Auch heute ging es ihm ziemlich gut und hatte sich Drago extra den Tag über ausgeruht, um heute Abend ausgiebig genießen zu können. Doch um ihn nicht zu überfordern, machten wir uns gegen 2230 Uhr hoch zufrieden auf den Rückweg. Drago schlug vor, dass er ein Taxi nimmt und ich die Schönen noch ein bisschen ins Casino ausführe; an einem Montag und wegen Corona, dürfte dort zwar wenig los sein und ist z. B. der elegante Bernstein Club / Bar im Casino immer noch komplett geschlossen. An sich war es mir egal und wäre ich auch ganz gerne bald zu Bett gegangen; aber die jungen Frauen hatten sich so schön gemacht und würden sich über noch ein bisschen Nighlife in eleganter Umgebung schon freuen. Also ging ich darauf ein und mit den Models an die ‚normale’ Casino Bar. Nur kurz spielten wir auch ein bisschen Roulette und Charlie hatte Glück, gewann 320,- Euro und freute sich diebisch darüber. Prompt bestand sie darauf, davon nun auch unsere nicht billigen Cocktails zu bezahlen, uns quasi freizuhalten. *schmunzel* Überraschenderweise trafen wir im ziemlich leeren Casino, wodurch natürlich keine richtig gute Stimmung aufkommt, einen alten Geschäftsbekannten aus Frankfurt von mir. Den hatte ich auch schon eine kleine Ewigkeit nicht mehr persönlich gesehen und da er eine recht sympathische, unterhaltsame Type ist, hatten wir doch noch etwas Spaß. Seine Begleiterin erkannte ich zunächst nicht, weil sie ganz anders aussah als auf der Garten Soiree kürzlich. Na ja wie erwähnt ist es schwer bis unmöglich, hat man kein fotografisches Gedächtnis, sich an einem Abend 35 neue Gesichter, Namen usw. zu merken. Die ältere Dame von ca. Ende der Fünfzig, ist tatsächlich ein Nachfahre der 1917-18 vor der Revolution nach Deutschland geflüchteten Russen, von denen etliche in Baden Baden landeten. Trotz ihrer aristokratischen Herkunft hat Raisa ein ziemlich schnoddriges, lockeres Mundwerk und nimmt auch kein Blatt vor den Selbigen. Intelligent, hoch gebildet und sehr schlagfertig, sind Wortgefechte mit ihr höchst amüsant, wenn man das wie ich mag. So hatten wir doch noch recht viel Spaß, kamen erst deutlich nach 01 Uhr zurück in die Villa, leise um Drago nicht zu stören, und gingen auch gleich schlafen… *schnarch* Unzensiert Weiterlesen = Klick >>>
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