Argentinien, Buenos Aires

  


21.01.01 Argentinien, Buenos Aires

Freitag, 1. Januar 2021

Geduscht, abgetrocknet und angezogen packten wir unsere Sachen zusammen und gingen lächelnd nach unten frühstücken, wobei wir uns auch von allen hier verabschiedeten. Erfreulicherweise konnte Letti doch mit mir nach Buenos Aires fliegen, da gestern Abend noch eine Nachricht rein kam, dass sich in Job Angebot in LA um mindestens eine Woche verschiebt; vielleicht sogar noch länger.

Tine und Fahrer Davide brachten uns in strahlendem Sonnenschein zum Airport, wo ein fantastischer Langstrecken Executive Jet startbereit wartete. Die Embraer Lineage 1000 ELR, in der superbequem- eleganten, super luxuriösen Sky-Yacht Version, ist einer der Privat- oder Firmenjets des superreichen Superyacht Eigners, die er mir oder uns für diese Angelegenheit zur Verfügung gestellt hatte.

Selbst die beiden schönen Model Schwestern, die schon in so manchem Luxus Privatjet mitgeflogen sind, staunten über dessen Ausstattung. Die erinnert tatsächlich mehr an eine Luxus Yacht, denn an ein Flugzeug Interior und gehört selbst in den Kreisen der Superreichen, zur besonderen Kategorie. Mit rund 5.000 nautischen Meilen Reichweite, können wir damit die rund 8 Stunden Flugzeit und 3.487 Meilen zur argentinischen Hauptsstadt, ohne Zwischenlandung zum auftanken fliegen.

Das ‚Personal’, zwei Piloten und zwei Stewardessen erwarteten uns dienstbereit vor dem fantastischen Flieger und besonders die gutaussehenden, männlichen Piloten zeigten den schönen Schwestern sehr vergnügt gerne die Maschine. Ich kenne diese Sky Yachts bereits, denn eine davon haben wir in der GC Executive Luftflotte und die brachte mich schon mal über den Atlantik.

Von vorne nach hinten gibt es hinter dem Cockpit eine Toilette für die Crew; dann einen sogenannten Chart Room in Art einer eleganten Empfangs Lounge, welche auf Langstreckenflügen auch als Erholungs- / Aufenthaltsraum für die Besatzung dient. Dann kommt eine Galley mit kompletter Küchenausstattung, in welcher die dafür ausgebildete Stewardess erstklassige Gourmet Gerichte zubereiten kann.

Dahinter liegt der Konferenzraum, mit natürlich hochmoderne Ausstattung zum weltweiten kommunizieren, mit Büroausstattung und gegebenenfalls extra Sekretärin.   Es folgt eine weitere Toilette / Waschraum; dann beginnt die große Main Cabin für die mit fliegenden Gäste, mit superbequemen Sesseln und Sofa, wo auch elegant diniert werden kann.

Im Heck liegt die extra schallgeschützte Master Suite, mit vollwertigem Doppelbett, Sitzgruppe, Ankleide und eigenem, großen Badezimmer, sowie einem separaten Ein- / Ausgang, falls ein ‚Master’ besonders viel Wert auf diskrete Privatsphäre legt. Ein Wahnsinn dieser Flieger, der natürlich auch wahnsinnig viel Geld kostet.

„Verdammt… ich würde voll gerne mit euch fliegen!“ Seufzte Tine, während sich die Schwestern noch mit vielen Küsschen- Umarmungen verabschiedeten.

„Dann flieg doch mit!“ Grinste ich, als Tine auch mich abknutschte.

„Führe mich nicht in Versuchung, du Casanova Gauner! Und pass gut auf mein kleines Schwesterchen auf, klar?!“

„Ich fürchte, sooo klein ist die nicht mehr und vielleicht sollte besser jemand auf mich aufpassen höhö.“

„Gauner haha…, aber wahrscheinlich hast du damit gar nicht so unrecht.“ Wurde ich noch mal kräftig gedrückt und bekam einen fraulichen Kuss voll auf den Mund, dann mussten wir uns aber wirklich verabschieden, damit die Piloten den Flugplan einhalten konnten.

Letti und ich nahmen im Flieger Platz und schnallten uns an, während die Maschine zur Startbahn rollte. Übrigens hatte sie sich bildschön und sehr bezaubernd gestylt, in einem sexy schulterfreien und luftig hübschen Sommerkleid, dass so tief an ihren entzückend fraulichen Formen saß, dass Mann sich fragt, wovon es überhaupt noch weit genug oben gehalten wird. Natürlich von ihrem perfekt schönen Busen, von dem verflixt viel zu sehen war. *smile*

Die seidig- blonde, lange Haarmähne umschmeichelte ihr schönes, natürliches oder nur sehr dezent geschminktes, leicht lächelndes Gesicht. Letti lächelt fast immer ein bisschen, kann gar nicht anders und das zaubert zusammen mit ihren hellen, klaren, aufgeweckten Augen, ihrer entzückenden Erscheinung, stets einen sehr liebreizend- sympathisch- anziehenden Ausdruck in ihre weiblichen Züge. Ein Zauber, der sie wie eine fühlbare Aura umgibt und der Mann sich kaum entziehen kann.

„Acht Stunden Flug…, genug Zeit um auch dieses tolle Bett auszuprobieren hihi…“ lächelte sie leise sehr bezaubernd, als die Maschine Reiseflughöhe erreichte, wir uns los schnallten und die eine Stewardess Cafe, Fruchtsaft, Mineralwasser, Obst und kleine Knabbereien servierte.

„Ein… *räusper*… interessanter Vorschlag Letti. *grins* Aber erst muss ich die Unterlagen durcharbeiten.“ Wies ich auf die Aktenmappe mit Dokumenten, welche der Superyacht Eigner der Besatzung für mich mitgegeben hatte. Darin ging es natürlich um die Sache, weswegen wir nach Buenos Aires fliegen.

Dazu flätzte ich mich sehr gemütlich in einen dieser superbequemen Sessel, legte die Beine hoch und begann die Papiere durchzuarbeiten. Letti ging verständnisvoll nach vorne, unterhielt sich mit der Crew und ‚nervte’ fraglos sehr liebreizend, die Piloten im Cockpit. Die wiederum waren garantiert hoch erfreut, sich auf dem langen, etwas langweiligen Flug, von so einer bezaubernd schönen, sexy gekleideten Model Frau ablenken und ‚nerven’ zu lassen. *schmunzel*

Nach zwei Stunden machte ich Pause, rauchte in der schicken Galley mit gutem Luftabzug eine und plauderte mit der Köchin- Stewardess über den geplanten Lunch, welchen diese bereits vorbereitete. Bis das Essen serviert wurde, blieb aber noch genug Zeit, um das tolle Bett in der sehr schick- eleganten Master Suite, mal einem kleinen Belastungstest zu unterziehen. *grins*

Frisch geduscht ließen wir uns das delikate Mittagessen servieren; Letti nur in einem übergeworfenen T Shirt, ich im Bademantel und die attraktive Stewardess schmunzelte amüsiert, vielleicht auch ein bisschen neidig. Es gab eine leckere Lachscreme Suppe als Vorspeise, saftig- zarte Lamm Filets auf Curry Reis mit Pilzgemüse als Hauptgang und als Nachspeise Obstsalat sowie Käse mit Salzcrackern und Weintrauben. *yummy*

Danach schlummer- schmusten wir noch ein bisschen im Bett, während das typische jaulen laufender Düsentriebwerke eine leicht hypnotisch- einschläfernde Hintergrundmelodie dazu pfiff.

Den Rest des acht stunden Fluges, arbeitete ich noch die Unterlagen durch, dann landeten wir in der beginnenden Nacht auf dem Flughafen Buenos Aires Ezeiza. Die hiesige Zeitzone liegt zwei Stunden vor der von Grand Cayman, weshalb es wie 10 Stunden Flug schien.

Die Behördenvertreter kamen zur Abfertigung direkt an Bord der Maschine, prüften unseren letzten Corona Schnelltest, machten einen Neuen und maßen die Körpertemperatur. Auf dem Flugfeld wartete auch schon eine Luxuslimousine mit Chauffeur und die Flugzeugbesatzung schaffte mit dem Fahrer, bereits unser Gepäck in den Wagen.

Im Freien erwarteten uns noch gut über 30°, denn auf der Südhalbkugel herrscht jetzt natürlich Hochsommer. Von diesem Airport bis zum herrschaftlichen Anwesen unseres hiesigen Gastgebers, dauerte es selbst mit dem guten, ortskundigen Fahrer gut eine Stunde, quer durch die über 13 Mio. Metropole, bis zum gewaltigen Rio de la Plata.

In Argentinien und Buenos Aires, unterhält der GC keine eigene Anlage, sondern kooperieren wir mit einem einheimischen Superreichen, der schon lange 5 Sterne GC Member und Investor ist. In seiner nach außen abgeschotteten, palastartigen Finca Anlage, verteilt über ein Herrenhaus und mehreren Gäste Fincas, auf grob geschätzt mindestens 50.000 qm, werden auch Club Member aufgenommen und so luxuriös verwöhnt, wie diese reiche, verwöhnte Klientel es nun mal gewohnt ist und erwartet.

Fotografien darf ich davon nur zeigen, wenn man darauf nicht erkennen und identifizieren kann, wo genau sich die Residenz des einheimischen Superreichen befindet. Wie in praktisch allen lateinamerikanischen Ländern, ist das kapitalistische System noch brutaler, als in den USA. Es gibt wenige Reiche bis Superreiche, und sehr viele arme bis sehr arme Menschen; dazwischen meist nur eine eher kleine Schicht Mittelstand. Aus Angst vor den weit verbreiteten Entführungen oder Aufständen und Revolutionen, schottet sich die skrupellos egoistische Oberschicht  stark ab.

Wir bekamen eine hübsche Suite in einem Gästehaus zugewiesen, in welchem aktuell auch die zwei ausdrucksstarken, schönen Models Maja und Alejandra untergebracht sind. Nachdem wir uns mit unseren Sachen eingerichtet hatten, speisten wir Vier, zusammen mit einigen weiteren Gästen, gemeinsam im Haupthaus zu Abend; der Hausherr selbst ist derzeit nicht in Argentinien, sondern auf internationaler Geschäftsreise, was aber keine Rolle spielt.

Die Angelegenheit welche mich hierher führte, hat auch nichts mit ihm zu tun, also ist seine Anwesenheit gar nicht notwendig. Das Hauspersonal ist daran gewöhnt, trotzdem auf dem Anwesen befindliche Gäste aufs Beste zu betreuen und der ausgezeichnete, kompetente Verwalter wurde angewiesen, mich bei allem zu unterstützen, was notwendig wird.

Nach dem langen Flug stand Letti und mir der Sinn vor allem nach körperlicher Bewegung zum Ausgleich und so spazierten wir noch länger auf dem Grundstück umher.

Argentinien ist von Corona stark betroffen, also muss man mit Ausgehen usw. sehr vorsichtig sein. Letti und ich hatten bei der Einreise keine Quarantäne aufgelegt bekommen, aber sehr viele Einrichtungen befinden sich im mehr oder weniger strengen, meist 30% Lockdown, so das man ohnehin eher wenig unternehmen kann.

‚Einreisen nach Argentinien sind weiterhin nur argentinischen Staatsangehörigen und Personen mit gültiger Aufenthaltserlaubnis/gültigem Visum für Argentinien gestattet. Ausnahmen gibt es ggf. für Geschäftsreisende und direkte Familienangehörige (Eltern, Kinder,  Ehe- und Lebenspartner) der o.g. Personen.’

Epidemiologische Lage

Argentinien gehört zu den weltweit am meisten von COVID-19 betroffenen Ländern.
Die Zahl der täglichen COVID-19-Neuinfektionen ist weiterhin auf sehr hohem Niveau.
Argentinien ist daher weiterhin als Risikogebiet eingestuft. Aktuelle und detaillierte Zahlen bieten die argentinischen Regierung  und die Weltgesundheitsorganisation WHO. Voraussetzung für die Einreise ist eine zuvor online abzugebende eidesstattliche Erklärung, ein negativer PCR-Test, der nicht älter als 72 Stunden vor Einreise sein darf und eine für Argentinien gültige Krankenversicherung.

Beschränkungen im Land

Die seit dem 20. März 2020 geltende Ausgangssperre (ASPO) die nur aus wichtigem Grund (Arbeit, Einkäufe, Gang zur Apotheke etc.) sowie für begrenzte und genau reglementierte Freizeitaktivitäten unterbrochen werden darf, ist regional differenziert.

Für den Großraum Buenos Aires gilt die „obligatorische räumliche Distanzierung“ (DISPO), in stärker betroffenen Regionen bleibt die Ausgangssperre bestehen. Auch innerhalb der Provinzen sind die Beschränkungen je nach Lage vor Ort unterschiedlich streng. Für Bezirke („partidos“) mit fortbestehender ASPO ist für Bewegungen außerhalb der unmittelbaren Wohnumgebung ist eine online zu beantragenden Ausnahmegenehmigung („Certificado Unico de Circulación“) erforderlich.

Bei Verstößen ist mit Geldstrafen bis hin zu einer Freiheitsstrafe zu rechnen. Für Regionen mit DISPO gelten für alle Betätigungen vorgeschriebene Verhaltensregeln („protocolos“) und Einschränkungen. Die Versammlung von Personen ist grundsätzlich auf maximal 10 unter freiem Himmel beschränkt. Im Großraum Buenos Aires sind die meisten Geschäfte und Unternehmen sowie die Bars und Cafés mit einer Kapazität von ca. 30% geöffnet. Siehe>>>

Die schöne Alejandra, meist schlicht Jandra genannt, stylte sich trotzdem sehr elegant wie zu einem festlichen Abend in der Oper; einfach so aus Freude am eleganten Auftritt. Sie ist am längsten hier und informierte uns über die aktuellen Entwicklungen und Besonderheiten. Geschäftsreisende VIPs und Leute unserer Sorte, haben natürlich viel mehr Möglichkeiten und dürfen mehr, als die Normalbevölkerung.

Aber auch wir, insbesondere Leute wie ich, sind selbstverständlich auch sehr daran interessiert, unnötige Risiken zu vermeiden. Jandra ist übrigens auch sehr gebildet und clever, eine beeindruckende Latina Senhora der rassig schönen Art, mit für ein Model üppig- fraulichen Formen. Maja ebenfalls aber auf eine weniger damenhafte und gebildete Art. Sehr selbstbewusst- lockere und ungenierte, schöne junge Frauen sind beide und wir plauderten noch ausführlich in der kleinen Bar unseres Gästehauses.

Sie sind auch sehr erfreut, über die Abwechslung durch unsere Ankunft; einem weiteren Model und einem Profi Fotografen wie mir; mit dem sie auch shooten können um Pics von sich in die Modelwelt zu bringen, womit sie im Gespräch bleiben.

Dann arbeitete ich noch etwas am Laptop, während die drei Schönheiten miteinander auf Frauenart schwätzten, sich noch eine lustige Komödie im TV anschauten. Erst nach Mitternacht gingen wir langsam in die Betten, wo Letti und ich in unserem noch ein bisschen verspielt schmusten, aber bald einschlummerten… *schnarch*












 

 Samstag, 2. Januar 2021

Ein strahlend sonniger Sommertag, schon 26° am Morgen und im Tagesverlauf bis zu 33°, bei nur schwachem Wind, war vorhergesagt und traf genau so auch ein. Dementsprechend locker oder kaum bekleidet liefen die Models herum, was für genießende Männeraugen natürlich eine Freude ist.

Der Verwalter des Anwesens frühstückte mit uns und danach setzte ich mich lecker gestärkt, mit ihm für eine ausführlichere Besprechung zusammen. Carlos ist der typische, etwas trockene und kompetent zuverlässige Buchhaltertyp und macht offenbar einen sehr guten Job.

Nachdem zunächst das Wichtigste besprochen war, begleitete er mich zu einem abseits gelegenen, einfachen Gästehaus, indem meist Bedienstete untergebracht werden. Dort logiert aktuell die siebenköpfige Yacht Crew einer schnellen 41 m Superyacht. Diese 21 Jahre alte, aber bestens gepflegte und stetig modernisierte Yacht, von einer der renommiertesten Werften für Superyachten, war die Vorgängeryacht des Superreichen mit seiner neuen 70 m Yacht.

Das bis zu 32 kn schnelle Schiff, mit drei nagelneuen, 2020 eingebauten Power Dieselmotoren MTU 16V 4000 P83 mit über 9.000 PS, ist gewissermaßen der Hauptgrund für meine Anwesenheit hier. Auch mit diesen neuen, verbrauchs- und emissionsärmeren Maschinen, verbraucht so ein schneller Halbgleiter Unmengen an Treibstoff und ist somit im Betrieb wesentlich teurer, als die stabilen Verdränger, die wir sonst bei Yachten bevorzugen.

Außerdem sind Gleiter und Halbgleiter eher Schönwetter Boote, die bei schwerem Wetter nicht so stabil in der See liegen. Vorteil: diese Yacht ist so schnell, dass man zumindest in Küstennähe vor schlechtem Wetter flüchten und z. B. in einen sicheren Hafen einlaufen kann, während die langsamen Verdränger schweren Seegang abwettern müssen. Typischerweise ist eine schnelle Yacht auch möglichst leicht gebaut, eben damit sie schnell ist, während Verdränger schwer und stabil gebaut werden. Ergo können schnelle Yachten auch leichter Schäden bekommen, was dann wieder viel Geld für Reparaturen kostet.

Die Ausstattung ist schick, hell, gemütlich, modern und gefällt mir; eine Yacht mit der man fraglos viel Spaß haben kann und die auch verwöhnten GC Gästen gefallen wird. Die Technik wurde ebenfalls stetig modernisiert und entspricht dem heutigen Standard von Luxus- Superyachten dieser Kategorie. Mit den neuen Maschinen und modernen Verstellpropellern, ist die Tankkapazität jetzt bei 12 bis 12,5 kn sogar ausreichend für eine Atlantiküberquerung mit eigener Kraft, um zwischen Karibik und Mittelmeer, je nach Saison, wechseln zu können; ein wichtiger Faktor für solche Yachten.

Linienführung und Aussehen entsprechen natürlich nicht mehr dem modernen Stand und Geschmack. Wer sich auskennt, identifiziert es sofort als typische 90er Jahre Yacht, mit drei Decks plus Flybridge, was jedoch nicht Negativ sein muss. Der Marktwert dürfte beim aktuellen, sehr guten Zustand, bei schätzungsweise 8 bis 9 Mio. liegen.

Die aktuell noch vollzählige Crew, die letzten Monate waren sie wegen Corona, den Modernisierungen und Umbauten gewissermaßen in Kurzarbeit, machte auch einen guten, sympathischen Eindruck. Ich unterhielt mich mit allen gemeinsam und dann auch jedem separat in Einzelinterviews; speziell um heraus zu finden, ob sie auch für den GC Standard als Crew geeignet sind… und für die Planung, welche der Superyacht Eigner nun für diese Yacht vorgesehen hat, wenn ich / der GC sich damit einverstanden erklärt.

Nun gut, mit all dem und natürlich auch einer sorgfältigen Inspektion der Yacht, verging der Tag wie im Fluge; ich aß an Bord zu Mittag, um keine Zeit zu verschwenden. Patrik ist ein sehr gut ausgebildeter Koch, der in der voll und modern ausgestatteten Galley, ausgezeichnete Gerichte auf Top Restaurant Niveau zubereiten kann.

Vor Sonnenuntergang, hier derzeit um 2010 Uhr, war ich zurück und ging erstmal duschen, aß dann mit den Models zu Abend. Die waren natürlich auch neugierig auf die Yacht und hätten mich gerne begleitet; doch ich hatte beim Frühstück darum gebeten heute allein zu bleiben, damit ich wirklich konzentriert arbeiten konnte; dass verstanden sie gut, wären als Gäste ohne Ahnung von Yachten zu haben, ja nur störend im Weg gewesen. Morgen können sie sich den Kahn dann auch mal anschauen. Trotzdem fragte mir vor allem Letti doch ein paar Löcher in den Bauch. *schmunzel*

Die drei Schönen hatten den Tag hauptsächlich am Pool verbracht; groß ausgehen, Shopping, durch Geschäfte stöbern oder sich die Sehenswürdigkeiten anschauen, ist wegen Corona ja ebenfalls nur stark eingeschränkt möglich und sollte man dabei auch von sich aus freiwillig vorsichtig sein. Es sind zwar junge, lebenslustige Frauen und dementsprechend leichtsinniger als z. B. ich; dennoch sind sie als Models zu sehr von ihrer guten Gesundheit und Fitness abhängig, clever und vernünftig genug, um besser keine Infektion zu riskieren.

Mir stand nach den Anstrengungen des Tages, ein Schiff von Oben bis Unten auch in unzugänglichen Ecken durch zu checken IST anstrengend, der Sinn vor allem nach Ruhe und entspannen. Außerdem musste ich auch noch einen Bericht darüber schreiben und eine Stellungnahme abgeben. Auch dafür hatte Letti Verständnis und massierte mir sogar lieb Schultern und Rücken…, was sozusagen unvermeidlich auch zu einer Schmuserunde plus sinnlichem Liebesspiel führte. *schmunzel*

„Mein armes Schwerarbeiter- Bärchen hihi…“ stichelte sie süß.

„…muss jetzt auch noch mit dir ‚arbeiten’ uff, uff…“ ergänzte ich so übertrieben stöhnend und seufzend als nur möglich, was zu noch mehr kichern und sticheln führte.

Meinen Kopf auf ihren warmen, weichen Bauch gebettet, schlummerte ich ein bisschen ein, während sie am Smart Phone mit Freunden chattete. Als ich erwachte war Letti verschwunden und fand ich sie unter der Dusche im Bad. Auch durch die teilweise beschlagene Glasscheibe voller Wassertropfen, ein entzückender Anblick wunderschön geformter Weiblichkeit.

Abgetrocknet gingen wir draußen rauchen, plauderten mit den ebenfalls rauchenden Models und streamten dann gemeinsam einen Action Film aus dem Heimkino System. Vor dem Schlafen gehen schrieb ich noch den Bericht am Laptop und versendete meine Stellungnahme zu dieser Yacht hier, sowie den Plänen des Superyacht Besitzers.

Mal schauen, ich bin geneigt mich jetzt doch auf dessen Anliegen einzulassen, obwohl diese Sorte schneller Superyachten eigentlich nicht so recht in die GC Yachtflotte passt.

Letti war wesentlich ausgeruhter als ich und blieb deshalb noch mit den zwei anderen Models zusammen, während ich gegen Mitternacht doch ziemlich müde schlafen gehen wollte. Also ging ich schon pennen und wurde nur kurz halb wach, als sie irgendwann später ins Bett kam und sich ankuschelte. Wir hatten immer noch 28°, mit angenehmer Seebrise durch die offenen Fenster, was nackig mit ganz leichter, dünner Bettwäsche sehr schön zum schlafen ist. 








 

Sonntag, 3. Januar 2021

Wir frühstückten kurz vor 09 Uhr, ganz gemütlich und geruhsam. Natürlich besprachen wir dabei, neben ganz allgemeinem Geplauder, den Tag und die Besichtigung der Yacht für die Frauen. Die sind einfach nur neugierig, durch das Corona eingeschränkte Leben auf dem Anwesen auch ein bisschen gelangweilt.

Auch für Menschen die ansonsten nichts mit Yachten zu tun haben, ist die Besichtigung so einer Superyacht natürlich faszinierend und interessant. Aber zunächst schaute ich noch in den Laptop nach Nachrichten, fand aber nur ein paar unwichtige, nebensächliche Mails, sowie den leider unvermeidlichen Spam vor.

Wir rauchten noch gemütlich eine Kippe, dann machten wir uns auf den Weg zum Liegeplatz der Yacht, auf der wir auch zu Mittag essen wollten. Die Crew war natürlich über unser kommen informiert und bereitete sicherlich ein richtig gutes Menü vor, um uns, speziell mich, auch mit ihrem Können zu beeindrucken.

Die Frauen begutachteten die Einrichtung nach weiblichen Gesichtspunkten und fanden diese ebenfalls sehr wohnlich- gemütlich hübsch und schick. Insbesondere das die Inneneinrichtung so schön hell ist und nicht so dunkel- überladen wie es auf Yachten z. B. durch die Verwendung von dunklem Mahagoni oft vorkommt, gefiel ihnen sehr. Gerade auf älteren Yachten kommt man sich ja manchmal vor, wie in einem dunklen, englischen Nachtclub.

Auch die Unterdeck- Kabinen sind hell, luftig, wohnlich und schick, ohne schweren, überladenen Luxus. Ich mag und bevorzuge diesen eher dezenten, geschmackvollen und dennoch auch luxuriösen Stiel eindeutig.

Im Unterdeck gibt es die große Master Suite Cabin über die gesamte Schiffsbreite, davor zwei kleinere, normale Doppelkabinen, alle mit eigenen Bädern. Davor beginnt der Crew Bereich bis zum Bug. Auf Dem Hauptdeck liegt vorne eine sehr hübsche VIP Kabine mit freier Sicht nach vorne und seitlich auf das Meer, welche mir besonders gefällt. Die werde ich nehmen, wenn wir mit dieser Yacht tatsächlich wie beabsichtigt auf Reise gehen. *smile*

„Oh wie hübsch…, aber da möchte ich auch mitkommen…“ seufzte Letti liebreizend und zog eine Mädchenschnute, weil sie ja eigentlich bald wieder abreisen und nach LA fliegen soll / will / müsste… oder doch nicht? „Das Bett MÜSSEN wir unbedingt einweihen hihi!“

„Sofort? Ausgezeichnete Idee höhö…“ zog ich die Schönheit schon mal probeweise auf die sehr bequeme Top Matratze und knutschten wir verspielt ein bisschen herum.

„Meinetwegen sofort hihi…“ schmiegte sich das entzückende Schmusekätzchen an mich und wurden unsere Küsse leidenschaftlicher.

Aber inzwischen war schon Mittagessenzeit und bei einem guten, auf den Punkt zubereiteten Menü, sollte man natürlich auch genau pünktlich speisen, sonst schmeckt es nicht mehr so gut. Also versammelten wir uns am großen Esstisch auf dem oberen Achterdeck im freien und ließen uns von der Crew umsorgen und verwöhnen.

Heute war es nicht so heiß, knapp unter 30° mit einer angenehm lauen Seebrise aus OzN; da macht essen im freien mehr Freude, wobei man auch die Aussicht auf Küste und Meer besser genießen kann. Die Crew hatte nur für uns vier eingedeckt, aber ich lud third / junior Stewardess Mia, Chief Stewardess Margarita, Engeneer Carlo und Captn Vince ein, mit uns zu speisen. Die anderen um Koch Patrik, Alva und Anna Maria, mussten natürlich die Service Rolle übernehmen und das delikate Menü aus der Galley hier hoch bringen.

Es gab eine kräftige Hühnersuppe als Vorspeise, dann Garnelen im würzigen Teigmantel frittiert; als Hauptgang perfekt zubereitete, saftig- rosa Entenbrüste mit knuspriger Haut a la Orange, köstlicher Soße, knackigem Gemüse, Prinzess Kartöffelchen, Tomatensalat und ausgezeichnetem Rotwein. Als Nachspeise gab es Tiramisu, Obst mit Vanille Eis und zum Abschluss würzigen Käse auf Salzkräckern oder mit knusprigem Baguette; ein köstlicher Gaumenschmaus. *yummy*

Die Einladung zum mit uns Speisen und sich dabei angeregt unterhalten, diente mir natürlich auch dazu, die insgesamt recht junge Crew besser kennenlernen und einschätzen zu können. Nur Captn Vince ist über 30, alle anderen befinden sich noch in den Zwanzigern. Dennoch sind sie als Yacht Crew auf Luxusyachten bereits ziemlich erfahren, kompetent, engagiert fleißig und was ja ebenfalls nicht unwichtig ist, auch sympathische Menschen.

Offenbar eine richtig gute Crew, die auch untereinander prima harmoniert, was bei dem engen Zusammenleben im Dauereinsatz auf so einer Yacht, ebenfalls wichtig ist. Manche halten die gut bezahlte Arbeit auf einer Superyacht für eine Art Traumjob, aber es kann auch die Hölle sein, wenn man einen miesen Boss hat oder als Crew nicht gut miteinander auskommt.

Das ist ja auch kein 8 Stunden Job, nach dem du nach Hause gehst und dich sozusagen erholen, mit Anderen beschäftigen und ablenken kannst. Auch auf großen Superyachten lebst du permanent viel enger mit anderen zusammen, als sonst im normalen leben und bist quasi 24 Stunden täglich, 7 Tage die Woche ununterbrochen im Dienst. Das ist viel schwerer und stressiger, als es sich die Meisten vorstellen können; nur wenige halten das über Jahre durch.

Zurück auf dem großen Grundstück des Anwesens, mit eigenem, privaten Küstenabschnitt, spazierten wir runter zum Strand und gingen nackig im Meer schwimmen. Die drei Schönen sind zwar Fashion Models, aber privat völlig ungeniert. Maya und Jandra haben auch keinerlei Problem damit, sich in ganzer, unbekleidet natürlicher Schönheit fotografieren zu lassen, was mich natürlich besonders freute. *grins*

Die beiden chillten dort am Strand in der Sonne, während Letti und ich zurück gingen, uns abduschten und lieber eine Schmuse Siesta im Bett einlegten… inklusive Nickerchen vor allem für mich. 









 

Montag, 4. Januar 2021

Montagstypisch und zusätzlich verstärkt vom ersten Werktag im neuen Jahr, hatte ich nach dem Frühstück zunächst Online viel am Laptop zu tun. Das beschäftigte mich fast den ganzen Tag und führte ich auch mehrere Video Konferenzen, u. A. mit dem Superyachteigner über meinen Bericht und seine Absichten. Inzwischen hatte ich mich bereit erklärt, bei seinen Plänen eine gewisse Zeit mitzumachen und mich darum zu kümmern, die Yacht und Crew hier auf GC Standard zu bringen; auch zumindest einige der beabsichtigten Reisen mitzumachen.

Die Frauen gönnten sich heute einen sozusagen vorsichtigen Ausflug in die Stadt, um ein bisschen in den Geschäften zu shoppen, essen zu gehen usw. In und um Buenos Aires herrscht die 30% Regel, nach der Geschäfte und Gastronomie mit 30% der sonstigen Kapazität und natürlich auch Hygienekonzepten und Abstandsregeln öffnen dürfen. Natürlich trugen sie dabei die meiste Zeit FFP2 Masken und desinfizierten sich auch ständig die Hände. Nervend aber halt notwendig und so kann man wenigstens ein bisschen raus und ausgehen.

Eine nette Abwechslung zwischendurch, bot mir Jaqui (Jaqueline), ein argentinisches, rassiges und sympathisches GC Akt Model / Hostess, die wohl auch eine der oder die Geliebte(n) des superreichen Argentiniers ist, auf dessen Anwesen wir logieren. Die Schöne kam erst heute Morgen von einem Besuch bei Verwandten / Familie zurück, hatte in der Nacht kaum geschlafen und lag daher gegen Mittag immer noch im Bett.

Ich ging sie wecken um zusammen mit ihr zu speisen und durfte mich am Anblick halbnackig hin gebetteter, verlockender Weiblichkeit erfreuen. Da sie auch als ziemlich ungeniertes Akt Model jobbt, hatte sie keinerlei Problem damit, von mir als Mann und Profi Fotograf, so nackig gesehen und wach gekitzelt zu werden, warf verschlafen aber lachend ein Kopfkissen nach mir.

„Ooooch Mensch… muss das sein…?“ Jammerte die toll gebaute 23 Jährige und versuchte sich wieder ins Bett zu kuscheln.

„Muss nicht…, aber du hast uns doch den Zettel hingelegt, dich zu Mittag zu wecken; ich erfülle also nur widerwillig meine Pflicht und sehe dich gar nicht gerne so entzückend habnackig höhö.“

„Ahahaha… was bisten du fürn Mistkerl? Ach ja, der berüchtigte Captn Steve, wird seinem typischen Ruf gerecht haha…“ quälte sie sich lasziv fraulich aus den Federn und trank durstig Mineralwasser.

„Genau der… und wenn du zu frech wirst, dann…“ guckte ich gespielt drohend, zündete mir am offenen Fenster eine Kippe an und fand sie auf Anhieb sehr sympathisch.

„Was dann hihi? Oh zünd mir bitte auch eine an…“ kam sie mit wogenden, sehr schönen Brüsten auch zum Fenster und lies sich von mir die angezündete Zigarette zwischen die vollen Lippen stecken, nahm genüsslich einen tiefen Zug, während ich eine weitere Kippe anzündete.

„Das ‚dann’ solltest du besser nicht herausfordern!“ Grinste ich und genoss natürlich mit männlichen Augen ihren wohl geformten Anblick. Wir gingen hinaus auf ihren Balkon, wo sie völlig locker- ungeniert auch den Slip auszog, um sich im Sonnenschein möglichst streifenfrei zu bräunen.

„Pah Angeber haha; du wollen wir hier essen? Dann können wir uns gleich ungestört unterhalten und kennenlernen; ich möchte voll gerne mit dir shooten und fest als GC Model in anderen Clubs arbeiten?!“ Blinzelte die verführerisch Nackige sehr verlockend weiblich.

„Gern warum nicht…“ stimmte ich zu und sie sagte dem Hauspersonal schnell übers Telefon bescheid.

Im kleinen Speiseraum des Haupt- / Herrenhauses, es gibt auch einen großen Speisesaal für größere Gesellschaften, währen wir tatsächlich nicht ganz ungestört, für den Fall das sie auch Dinge mit mir besprechen wollte, die Andere nicht hören sollten…, was ja offensichtlich ihre Absicht war, vermutete ich stark. Außerdem war es für mich als Mann natürlich reizvoll, mit einer so ungeniert nackigen, reizenden und sympathischen Latina Schönheit quasi intim zu lunchen. Ach ja, ich liebe mein Leben! *schmunzel*

Nun wir verstanden uns gut, sind uns sympathisch und hatten Spaß beim gemeinsamen futtern, aber dann musste ich gleich zurück an den Laptop und war noch bis fast 17 Uhr beschäftigt. Kurze Ruhepause, duschen, dann lies ich mich ebenfalls in die Stadt chauffieren, um die Schönen im wundervoll altmodischen, sehr gemütlichen und guten Café Tortoni>>>, Av. de Mayo 825, C1084 CABA, zu treffen. Ein klassisch- elegantes Cafe alter Schule, es gibt sie schon seit 1858, wie man sie heutzutage in dieser beschaulich- altmodischen Art kaum noch findet; einfach toll! *smile*

Die Frauen schwärmten vom köstlichen Zitronenkuchen, Cafe in vielen Variationen ist sozusagen selbstverständlich von bester Güte und auch andere Kuchen, Gebäck, kleinere Speisen usw., sind ausgezeichnet; für europäische oder US amerikanische Verhältnisse ist alles auch vergleichsweise billig; und das obwohl das Totoni heute vor allem für Touristen da ist, Einheimische sich eher wo anders treffen.. Von Morgens um 08 Uhr bis Nachts um 01 Uhr, kann man sich hier von aufmerksamem Personal verwöhnen lassen.

Von dort aus spazierten wir zur Plaza de Mayo, mit der Casa Rosada>>>, dem ehrwürdiger Palast und Sitz des Präsidenten mit rosafarbener Fassade und Führungen. Dort sprach einst die attraktive Schauspielerin Eva Duarte, die spätere Präsidenten Gattin Evita Peron>>>, eine Rede für den inhaftierten Oberst Juan Domingo Perón von einem Balkon; mit vie Herzblut vor Fabrikarbeitern, Lkw-Fahrern, Hausfrauen, Kleinbauern und Arbeitslosen. Danach führte sie eine blutige Demonstration durch die Straße Buenos Aires an.

Zu jener Zeit, in den 30er, 40er und 50er Jahren des letzten Jahrhunderts, war Argentinien noch ein aufstrebendes Land, dass auch vielen europäischen Auswanderern neue Zukunftshoffnungen gab. Doch wie praktisch überall in Lateinamerika übernahmen auch dort bald die alten, skrupellos egoistischen Eliten, mit ihrem sozialdarwinistischen Raubtierkapitalismus wieder die Macht und so taumelt Argentinien seit Jahrzehnten von einem Staatsbankrott in den Nächsten; wobei wie leider üblich, die Armen immer ärmer und die Reichen immer reicher werden. *seufz*

Nun ja, davon wussten die jungen Models praktisch kaum etwas, hatten höchstens mal den Film oder das Musical Evita gesehen oder davon gehört. Wie üblich werden darin Evita und Juan Peron typischerweise verklärt besser dargestellt, als sie wirklich waren…, aber egal, so ist das nun mal und interessiert es sowieso kaum jemanden ernsthaft.

Ihre Einkäufe hatten die Schönen übrigens dem Chauffeur übergeben, der diese zurück brachte und frei hatte, bis wir ihn wieder anrufen, damit er uns abholen kommt. Zum Abendessen entschieden wir uns für das ebenfalls originell- elegant- altmodische La Ventana - Barrio de Tango>>>, Balcarce 431, C1064 AAI, Buenos Aires. Dort kann man nicht nur toll argentinische Fleischspezialitäten genießen, sondern auch Live Musik und Tango Shows beim dinieren erleben…, wie alles in Corona Zeiten natürlich stark eingeschränkt und nicht vergleichbar mit normalen Zeiten, aber dennoch toll.

Ich gönnte mir mal wieder ein klassisches Rib Eye Rindersteak Medium und auch die sonstigen Gerichte waren sehr lecker und gut zubereitet. Das Personal trägt Schutzmasken und ist sehr freundlich, auch Gäste müssen am Eingang die Temperatur messen lassen; auf Hygiene wird geachtet und so ist das opulent ausgestattetes Restaurant, mit Angebotspaketen für Tangoshows und argentinische Spezialitäten zwar kein billiges Vergnügen, aber auch während Corona empfehlenswert. Wie üblich im Großraum Buenos Aires, gilt auch hier derzeit die 30% Regel, also nur ungefähr 30% der Gäste / des Betriebes von normalen Zeiten sind zugelassen, damit man ausreichend Abstand halten kann.

Dann besuchten wir noch den tollen La Trastienda Club>>>, Balcarce 460, C1064 CABA, mit berühmten regionalen und internationalen Bands sowie guten Cocktails. Auch dieser Club hält sich in der DISPO-Phase von covid an alle Protokolle; sie sind auch sehr gut organisiert.

Mir persönlich war es etwas zu laut, wie meist in solchen Clubs, doch für die lebenslustigen, jungen Frauen war es ideal und freuten sie sich über die Abwechslung. Letti hatte sich übrigens in ein rattenscharfes, sehr sexy- elegantes, schwarzes Abendkleid gestylt, das sehr viel Haut zeigt und vor allem ihren tollen Busen betont. Maja und Jandra waren natürlich auch alles andere als ‚brav’ gekleidet und so erregten die drei fraulichen Model Schönheiten nicht wenig Aufmerksamkeit.

Wir vergnügten uns dort bis nach Mitternacht und hatten gut Spaß, auch wenn der Betrieb durch Corona stark eingeschränkt war. Mir persönlich war das gar nicht so unrecht, denn ich mag es nicht so, wenn es brechend voll ist, was wiederum vor allem junge Menschen lieben.

Jedenfalls kamen wir gut gelaunt zurück, machten den obligatorischen Schnelltest und gönnten uns im Living Room des Gästehauses noch einen Absacker Drink, lachten und plauderten noch ein bisschen miteinander. Die Frauen hatten sich einige Cocktails gegönnt, waren also leicht beschwippst und dementsprechend auch etwas aufgedreht. Völlig nüchtern war ich auch nicht mehr, aber definitiv nüchterner als die Girls.

Typischerweise war das Schmusekätzchen Letti durch den Schwips noch verschmuster, als sie es ohnehin ist und so kuschelten wir im Bett fast noch eine Stunde verspielt herum, bis wir lächelnd guter Laune einschlummerten… *schnarch*









 

Dienstag, 5. Januar 2021

„Mhhm… mmmhhhh…“ schnurrte Schmusekätzchen Letti, als ich sie mit sanften Küssen auf ihren wunderschönen Busen weckte und dabei auch zärtlich ihren Venushügel massierte.

Bereits leicht erregt wurde sie ganz wach, kraulte mir durch die Haare und natürlich führte diese sinnliche Schmuserei bald zu einem richtigen Liebesspiel am Morgen. Wohlig befriedigt ruhten wir eng umschlungen noch ein halbes Stündchen kuschelnd im Bett und kamen langsam wieder zu ruhigem atmen.

Frisch geduscht schlüpfte die Schöne in sexy Dessous und zog sich noch einen dünnen, luftigen Seidenkimono über; ich zog ganz leichte Leinen Bermuda Shorts und ein Polo Shirt über und so gingen wir ins Haupthaus zum frühstücken.

Die Geschäftsfreunde- Gäste des argentinischen Hausherren, waren auch schon dort und typischerweise in konservative Business Anzüge gestylt, denn sie begaben sich ja gleich nach dem Essen zu Geschäftsterminen in die Stadt. Maya, Jandra und Jaqui pennten wohl noch, waren jedenfalls nicht zu sehen.

Also zog Letti in ihrem reizvollen Outfit die anerkennenden, bewundernden oder auch etwas verlangenden Männerblicke auf sich, womit sie als Model und schöne Frau, die gerne eine begehrenswerte Frau ist, selbstverständlich ganz locker sehr gut umgehen kann.

Lecker gesättigt machten wir einen Spaziergang und trafen auf Maya und Jandra, die locker- lustig aufgedreht Topless , wie Teenager eine Art Huckepack- Tragespiel nahe dem Pool machten. Das war natürlich ein so reizvolles Fotomotiv, dass ich sie dabei sofort knipsen MUSSTE! *lach*

Die Beiden hatten bereits in der kleinen Küche unseres Gästehauses, auf Model Art nur Obst und Joghurt mit Müsli gefrühstückt und waren offensichtlich bester Laune. Wir plauderten und rauchten zusammen und wir schwammen auch ein paar Runden im Pool; dann schloss sich Letti ihnen an, machten sie noch Model Gymnastik usw, während ich zunächst bis etwa 11 Uhr Online an den Laptop musste. Alles nur langweiliger Routinekram, der aber halt auch erledigt werden muss.

Zum Mittagessen fuhr ich mit Letti in die Stadt, zum sehr guten Puerto Cristal>>>, Av. Alicia Moreau de Justo 1082, C1107 AAT, Buenos Aires. Dort trafen wir uns mit dem Sohn unseres argentinischen superreichen Gastgebers, der selbst bereits ein 30 jähriger, erfolgreicher Jungmanager im Unternehmen seines Vaters ist und diesen derzeit hier vertritt, so lange ‚El Jefe’ auf Geschäftsreise ist.

Als Junior einer so bedeutenden Persönlichkeit wie seinem Vater, hatte es Christiano sicherlich nicht ganz leicht, seinen eigenen Weg zu finden. Doch inzwischen hat sich der wuchtige Typ zu einem sehr kompetenten Manager entwickelt, der nach meinen Informationen auch einen richtig guten Job macht; also keiner dieser verwöhnten, arroganten und all zu oft auch unfähigen Söhne reicher Eltern, die nur Aufgrund ihrer Familie über Geld und Stellung verfügen.

Dieses Treffen war eigentlich vor allem geschäftlich gedacht, aber ich nahm Letti trotzdem mit, wusste ja inzwischen, dass sie sich auch bei so etwas sehr gut benehmen kann und nicht störend dazwischen quasselt, wenn wir Männer über Geschäfte reden. *smile*

Sie hatte sich mal wieder bildschön, sehr dezent geschminkt, heraus geputzt und beeindruckte Christiano sofort mit ihrem entzückenden Liebreiz, aber auch ihrer weiblichen Cleverness. Eindeutig war die Schöne auch bemüht, einen guten Eindruck zu machen und das auf eine ganz locker- unbeschwerte, selbstbewusste Art.

Nun wir unterhielten und verstanden uns recht gut, während wir köstlich schlemmten. So 100% gefiel mir Christiano allerdings nicht; ein schwer zu definierendes, instinktives Bauchgefühl meiner stets zuverlässigen Erfahrung und Menschenkenntnis gab mir zur Vorsicht mahnende Signale. An sich nicht weiter wichtig, da ich mit ihm sonst ja nichts zu tun habe. Das Treffen diente nur dazu, dass er mir einige Infos seines Vaters vertraulich weiter gab.

Danach machten wir allgemeines Sightseeing im historischen Stadtteil Monserrat; dort tummeln sich Touristen und Regierungsbeamte. Sein zentraler Platz, die Plaza de Mayo, ist umgeben von berühmten Gebäuden wie dem Präsidentenpalast Casa Rosada mit rosafarbener Fassade und dem im Kolonialstil errichteten Museum Cabildo. In der Manzana de las Luces, einem von Jesuiten erbauten Gebäudekomplex, befindet sich heute ein Kulturzentrum. Zu den verschiedenen Sehenswürdigkeiten in der Avenida de Mayo gehören der Palacio Barolo, ein neugotisches Hochhaus, und das Café Tortoni, ein Kaffeehaus aus den 1850ern.

Letti war noch nie in Buenos Aires oder Argentinien und mein letzter Aufenthalt liegt eine Ewigkeit zurück, so dass ich mich kaum noch erinnern kann. Zu sehen gibt es in einer ca. 13 Mio. Metropole, so ganz genau weiß niemand wie viele Menschen tatsächlich im Großraum Buenos Aires leben, natürlich eine Menge. Andauernd Masken tragen zu müssen, nervte natürlich…, aber nun ja, muss halt sein.

Wir fanden es jedenfalls schön und interessant, hatten auch Spaß als Pärchen und schauten uns vergnügt um. Leider gab es im laufe des Nachmittags aber auch ein kräftiges Regengewitter, dass nicht so schnell wieder aufhörte. Also fuhren wir dann zurück auf das Anwesen und legten eine gemütliche Kuschel- Siesta ein.

Aus Spaß shooteten wir auch ein bisschen, woran sich Maya und Jandra auch beteiligten; mit so tollen Models macht das logischerweise richtig fun und gibt es viel Reizvolles für genießende Männeraugen zu bewundern. Natürlich gab es auch viel zu lachen und blödelten wir gut gelaunt herum, produzierten dabei auch ein paar gute Fotos, welche Models immer gut gebrauchen können.

Abendessen nahmen wir in der kleinen Wohnküche des Gästehauses, wo der Kühlschrank vom Personal inzwischen auch mit speziell von mir gewünschten Leckereien gefüllt war. Gutes, dunkles Bauernbrot, Bauernbutter, geräucherte Würste, Schinken, Fisch wie Lachs usw., Avocado, Peperoni, Oliven, Tomaten, Silberzwiebeln, Salzkräcker, diverse, würzige Käsesorten… *yummy*

Die Models hielten sich zwecks Figur zwar etwas zurück, probierten aber auch von allem und fanden es sehr lecker; fettiges Geräuchertes und Käse mit 60% Fettanteil, ist natürlich nicht die ideale Nahrung für Models, die auf ihre Figur achten müssen. Aber alle Drei sind ja keine dürren Hungerhaken- Models, sondern vergleichsweise sehr fraulich gebaute Ladys; da fallen kleine Sünden nicht gleich so auf.

Jaqui kam auch noch und langte ungeniert zu; gerne wollte die rassige Latina ebenfalls ein bisschen mit mir shooten, was wir nach dem Essen machten und dabei genauso Spaß hatten. Unkompliziert sympathisch, humorvoll und ungeniert provokativ frech wie sie ist, macht Jaqui Fotografen- und Männeraugen viel Freude.

Eindeutig hat sie fun beim frechen posieren und provokativen Spiel, ihre entzückend wohl geformte Weiblichkeit verlockend in Szene zu setzen. Aber auf eine ganz natürliche Art, ohne dabei irgendwie pornografisch zu wirken. Dieser Typ ist das ideale Model, gerade auch für erotische Akt Fotos und menschlich hat man dabei auch viel Spaß mit ihr. *smile*

 










 

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Grand Cayman, Tropic Feeling

  


#20.12.5 Grand Cayman, Tropic Feeling

Sontag, 27. Dezember 2020

Als ich von Toilette zurück ins Schlafzimmer kam, knipste Letti frech meine Nacktheit, selbst ebenfalls splitternackig wunderschön anzuschauen auf dem Bett liegend. Schmunzelnd griff ich nach meiner Snapshoot Cam auf der Ablage und knipste, wie sie mich knipste, woraufhin wir beide lachen mussten und verspielt dämlich herum blödelten. *schmunzel*

Hungrig aßen wir einen Happen Obst von der Schale in der Suite, duschten geschwind und rauchten noch eine auf der Balkon Terrasse, mit reizvoller Aussicht auf Strand und Meer. Aktuell hatten wir Sonnenschein mit 24° und lustig geformten, weißen Wolkenfiguren über dem Meer. Ein Ausblick der den Augen wohl tut und sozusagen auch Körper und Seele angenehm beruhigt.

Beim Frühstück gesellte sich ZD zu uns und bat wieder um ein Gespräch mit mir, was ich selbstverständlich zusagte. Tine und die zwei anderen Models waren noch ziemlich verschlafen, hatten letzte Nacht im Zimmer des einen Models anscheinend noch lange zusammen gehockt und geschwätzt, TV geschaut oder was weiß ich was.

Also machten ZD und ich nach dem Essen zunächst einen Spaziergang und besprachen die vorbereitete, vertragliche Vereinbarung in ihrem Interesse, die auch mir eine kleine Rendite einbringen wird. Die schöne, charmante Schauspielerin trug heute ein kariertes Flanellhemd locker über der Hose, ziemlich weit aufgeknöpft und unübersehbar ohne BH darunter, sowie dunkle Jeans.

„Eine großzügige Vereinbarung, ich danke dir Steve.“ Lächelte sie mit viel Charme.

„Gerne ZD, eine Kleinigkeit bringt es ja auch mir ein und ich gehe davon aus, dass du diese locker bald in 2021 ausgleichen kannst.“ Lächelte ich zurück.

„Trotzdem ungewöhnlich entgegenkommend von dir und so viel Freundlichkeit ist nicht selbstverständlich.“

„Stimmt aber ich mag es nicht, wenn Leute denen es nichts ausmachen würde großzügig zu sein, dennoch die Notlage von anderen gemein ausnutzen. Notlage ist ja gar nicht zutreffend, in einer wirklichen Notlage befindest du dich doch nicht; nur in einigen Umständen, die du auch ohne meine Hilfe lösen könntest.“

„Klar aber so ist es doch leichter für mich; ich bin zuversichtlich dir das bis zum kommenden Sommer vergelten zu können und möchte dann auch sukzessive meine Fond Anteile erhören, wenn du einverstanden bist. Leider sind so freundliche Geschäftsmänner wie du, eher die Ausnahme und nicht die Regel.“

„Gewiss ZD…, aber dieser Einblick in dein reizendes Dekolletee entschädigt mich gerade.“ Grinste ich. Gedankenverloren (oder doch bewusst berechnend und weiblich raffiniert?) spielte sie gerade an einem weiteren Hemdknopf herum, öffnete diesen, wodurch ich noch tieferen Einblick auf ihren wunderschönen Busen erhielt. *schmunzel*

„Haha… und einen angenehmen Gentleman Humor hast du.“ Lächelte sie fraulich belustigt, ohne das geringste Anzeichen einer typisch weiblichen, automatischen Reaktion, ihre entzückenden Reize etwas mehr vor meinen Männeraugen zu verbergen; den Knopf lies sie ganz locker offen und ich schaute vergnügt auf diese wunderschönen Rundungen.

„Merci…, ist mir immer ein vergnügen, eine schöne Frau zum lächeln oder lachen zu bringen.“

„So, so…, flirtest du gerade mit mir?“

„Ein bisschen…, macht doch Spaß, oder nicht?“ Erwiderte ich mit männlichem Lächeln.

„Macht es…, deine freundlichen Augen schmeicheln einer Frau und sind deshalb angenehm; du hast nicht diesen gierigen, geifernden Männerschwein- Blick.“

„Oho noch ein Kompliment für den alten Brummbär; wer flirtet hier mit wem?“ *grins*

„Hahaha… wie du richtig festgestellt hast, macht es Spaß…, mir auch.“ Lachte sie mit melodischer Stimme.

„Gut… machst du mir auch die Freude, dich als leidenschaftlicher Fotograf weiblicher Schönheit, ein bisschen sexy knipsen zu dürfen?“

„Sexy? *blinzel* Wie sexy denn?“ Spielte sie mit. ZD gehört zu der Sorte schöner Schauspielerinnen, von denen es keinerlei Nacktszenen oder Fotos gibt.

„So sexy wie du dich traust natürlich; wobei du dich noch wohl fühlst.“

„Hmmm…“ knöpfte sie ihr Hemd noch weiter auf, öffnete es sogar ganz und stellte sich ein bisschen in Pose. Gekonnt so, dass die verlockenden Rundungen ihres wirklich sehr schönen Busens, die Fantasie anregend und verlockend gerade so weit zu sehen waren, dass es einen sehr fotogen- reizvoller Anblick entzückender Weiblichkeit bot.

„Oha… wunderschön…“ zückte ich die kleine Snapshoot Cam und schoss ein Pic.

Am Strand trafen wir auf die sich mal wieder nackig räkelnde Lana, die für die beiden Hobby Knipser posierte und wir schwätzten ein bisschen mit den Dreien. Im Club fand ich Tine und Letti in äußerst bequemer Hauskleidung hin geflätzt vor, wie sie an ihren Smart Phones wohl mit Freunden chatteten…, beide gleichartig süß ein klein wenig lächelnd… und darüber musste ich lächeln.

„Na alles gut?“ Blinzelte Letti kurz zu mir hoch.

„Aber ja, alles Bestens…“ klappte ich meinen Laptop auf, um nach Mails usw. zu schauen. Ich ‚arbeite’ nur sehr ungern an Smart Phones, bevorzuge es einen richtigen Bildschirm und vor allem eine richtige Tastatur zu haben.

Speziell junge Leute tippen auf ihren Handys ja schneller, als ich auf einer richtigen Tastatur; aber mit meinen Fingern würde es auf kleinen Handy Screens eine Ewigkeit dauern und ich mich auch dauernd vertippen. Selbst die großen Bildschirm- Tastaturen auf größeren Tablets sind nichts für mich; damit komme ich zwar deutlich besser klar, aber nur mit einer richtigen, guten Tatstatur fühle ich mich wirklich wohl.

Am späteren Nachmittag folgten wir der Einladung auf die 70 m Superyacht eines superreichen Menschen, der anonym bleiben möchte. Den hatten wir bei der Feier im Yacht Club kennengelernt und für die schönen Models ist es auch nichts überraschend neues, auf Yacht Partys reicher Leute eingeladen zu werden. Ich hatte natürlich trotzdem schon im Vorfeld über den mir unbekannten Typ recherchiert und wusste daher mit wem wir es zu tun haben. Der schwerreiche Eigner hatte fraglos auch Informationen über mich / uns eingeholt, bevor er uns zur Teilnahme einlud.

Aufgrund dieser Infos vermutete ich, dass es sich vielleicht doch nicht nur um eine typische Einladung schöner Models auf eine Superyacht handelte, wobei ich sozusagen als notwendiges Übel mit eingeladen wurde. Näher kann ich darauf, wegen seines Verlangens nach Diskretion und Anonymität, zumindest vorerst nicht eingehen.

Jedenfalls war es eine schöne Bordparty mit etlichen sehr interessanten Menschen, auf der wir uns angenehm vergnügten und Spaß hatten; vor allem die Frauen, die sich typischerweise sehr sexy heraus geputzt hatten. Und siehe da, mein Bauchgefühl erwies sich mal wieder als richtig. Nach etwa zwei Stunden bat er mich zu einem Gespräch unter Männern, im Privatbereich des Eigners.

Wie auch gestern zeigte er sich als distinguierter Gentlemen, hoch gebildet, bestens informiert und mit beeindruckender Persönlichkeit. Leute die eine Position erreichen, um sich so eine Superyacht und deren jährlich Millionen verschlingenden Unterhalt leisten können, sind logischerweise praktisch immer außergewöhnliche Persönlichkeiten.

Es entwickelte sich ein interessantes Gespräch, bei welchem ich mir natürlich auch darüber im klaren war, dass er mich gewissermaßen ein bisschen testete, mir auf den sprichwörtlichen Zahn fühlte. Umgekehrt tat ich das selbstverständlich ebenfalls und dieses geistig- intellektuelles kreuzen imaginärer Klingen, das abtasten und aushorchen, sozusagen ein ‚Kampf’ der Gehirne, bereitete uns beiden Vergnügen.

Wir verstanden uns sehr gut, wobei ich neidlos anerkannte, dass dieser Typ mir definitiv zumindest in einigen Bereichen überlegen sein dürfte. Schließlich nach vielleicht einer Dreiviertelstunde, kam er auf den Punkt und das zu sprechen, um was es ihm eigentlich ging.

Dazu darf ich vorerst selbstredend auch kaum etwas schreiben, kann aber sagen das ich sein Anliegen nicht uninteressant fand und bereit war, mir dieses genau zu überlegen. Sollte ich mich darauf einlassen, werde ich mehr darüber schreiben können und wenn nicht, wahre ich selbstverständlich weiterhin Diskretion darüber.

Ich erbat mir ein- zwei Tage Bedenkzeit und wir gingen zurück zur Bordparty, wo sexy Letti mich gleich sah und angelaufen kam:

„Wo warst du denn? Habe mich schon gewundert, wo du abgeblieben bist? Männergespräche über Business wie? Haha.“ Hakte sich die Schöne bei mir unter und führte mich zur Bar, oder genauer gesagt einer der zwei Bars auf der großen Yacht.

„Könnte man so sagen *grins*, aber schön das du mich gleich vermisst hast höhö.“ Bestellten wir Drinks und gingen damit zum rauchen aufs Außendeck.

„Von vermisst habe ich nichts gesagt haha, nur gewundert habe ich mich.“ Piekste sie mich lachend in die Seite.

„Ach was, kannst es ruhig zugeben!“

„Eingebildeter Schlawiner Duuuu…“ amüsierte sie sich fraulich und wir küssten uns.

Inzwischen war es längst dunkel, mit den typischen, romantischen Lichtern so einer Marina. Wir vergnügten uns noch bis nach Mitternacht auf der Bordparty und natürlich freuten sich insbesondere die jungen, lebenslustigen Frauen über diese Abwechslung. War auch wirklich eine nette Party und nicht mehr ganz nüchtern, gingen wir erst gegen 02 Uhr gut gelaunt schlafen.








 

Montag, 28. Dezember 2020

Erst kurz vor 10 Uhr krochen wir aus dem Bett, duschten und frühstückten lecker; nicht zu viel, da es ja bald Mittagessen gibt. Letti bezaubernd frisch und munter, typisch blühendes, junges Leben, während ich ein bisschen zerknittert war. *grins*

Nein auch ich war gut ausgeschlafen und erholt, hatte erholsam tief und fest durchgepennt. Erstaunlicherweise erinnerte ich mich an einen ziemlich verrückten, blöden, aber verblüffend realistisch wirkenden Traum, wie aus einem Hollywood Thriller. Als ich ihr davon erzählte, mussten wir darüber lachen, respektive kicherte die Schöne über den ‚Krimi’ Albtraum und lachte mich ein bisschen aus.

Ich kann mich gar nicht erinnern, wann ich das letzte Mal einen derart intensiven, unglaublich realistisch empfundenen, verrückten Traum hatte. Normalerweise schlafe ich tief und fest und erinnere mich beim aufstehen höchstens noch ganz verschwommen an irgendwelche unbedeutende Träume. Es muss schon Jahre her sein, dass ich einen vergleichbar intensiven, realistischen Traum hatte.

Ist ja ohnehin eine merkwürdige Sache, mit dem Träumen. Trotz intensiver Forschung hat die Wissenschaft bisher keine nachhaltige Erklärung dafür, warum unsere Hirne überhaupt solche Träume produzieren, was der Sinn dahinter ist. Ziemlich sicher ist, dass Träume wohl auch dazu dienen, wie eine Computer Defragmentierung die Erlebnisse während der aktiv wachen Zeit zu verarbeiten und quasi zu sortieren.

Aber mein Traum hatte z. B. absolut nichts mit meinen Erlebnissen in der wachen Zeit zu tun. Es war wirklich wie eine Film, in einer Art Mischung aus SciFi, Krimi und Spionage Thriller, sogar ziemlich spannend. Wozu kann es dienen, quasi eine komplett erfundene Story zu träumen, von der man sich typischerweise weder an einen richtigen Anfang, noch an ein sinnvolles Ende erinnern kann?

Mein Hirn verarbeitete also nicht irgendwas in der wachen Realität erlebtes, sondern produzierte wie ein Storyschreiber und Regisseur einen komplett neuen Film, den ich so intensiv mitzuerleben fühlte, als wäre es das reale Leben und ich mittendrin; ist schon ziemlich verrückt! *schmunzel*

Na wie auch immer…, ein ausführlicher Strandspaziergang, bei schön sonnigem Wetter und 26°, tat mir richtig gut und lüftete sozusagen mein Hirn durch. Letti und den Models war mein gemächliches Tempo zu lahm. Um ihre Model Figuren in Form zu halten, joggten sie mit Power und Tempo los; sind ja diszipliniert sportliche, junge Frauen, müssen sie auch sein. Sich trotz guten Lebens mit köstlichen, üppigen Speisen über Jahre eine Top Model Figur zu erhalten, erfordert eine Menge Arbeit, was wiederum nur mit viel Selbstdisziplin zu schaffen ist.

Nach dem wieder sehr delikat- leckeren Mittagessen, gingen wir ausgiebig im Meer schwimmen, veranstalteten eine Männer gegen Frauen Wasserschlacht, wurden von den sexy Meeres Nixen gnadenlos nieder gemacht und versenkt, wobei es sehr viel zu lachen gab.

Dann musste ich zunächst an den Laptop, duschte nur kurz Sand und Salzwasser ab und wunderte mich ein bisschen, dass mehr zu tun war als ich in der ruhigen Zeit zwischen den Feiertagen erwartet hatte. Aber wirklich viel war es nicht, jedoch verwendete ich auch noch einige Zeit, um in der Angelegenheit des Superyacht Besitzers zu recherchieren. Ich war mir nach wie vor nicht sicher, ob ich mich darauf einlassen sollte.

Als ob er meine Bedenken ahnte, rief er mich genau jetzt an und bat um ein weiteres Treffen; am Telefon wollte er nicht weiter darüber sprechen, da ein Funktelefonat ja leicht abgehört werden könnte. Na gut, warum nicht? Also suchte ich nach Letti und fragte ob sie mitkommen möchte? Wollte sie an sich gerne, bis sie hörte, dass sie sich dann alleine an Bord beschäftigen müsste, ohne Party oder so was, während wir Männer konferieren.

Das reizte sie verständlicherweise dann doch nicht und wollte sie lieber mit ihrer Schwester, den zwei anderen Models und drei weiteren Gästen spazieren gehen. Das konnten wir ein gutes Stück gemeinsam machen, bis ich zu dem Anlegesteg abbog, wo mich wie vereinbart ein Zubringer Beiboot der Superyacht abholte.

Der Luxus Kahn liegt nicht im Hafen oder einer Marina, sondern ankert derzeit auf Reede. Wir sprachen an Bord, im mit modernsten Mitteln abhörsicheren Konferenzraum des superreichen Eigners. Heute Nacht wird er mit seiner Superyacht auch auslaufen und woanders hinsteuern, weshalb wir noch Kontaktdaten über extra gesicherte Handyverbindungen austauschten.

Ansonsten unterhielten wir uns wieder gut, doch war ich nach wie vor nicht gänzlich Überzeugt von seinem Anliegen und wollte daher auch keine feste Zusage machen. Natürlich war er darüber nicht erfreut, schon gar nicht als ein superreicher Mann, der daran gewöhnt ist das die meisten Leute prompt nach seiner Pfeife tanzen. Aber er verstand auch meine Sichtweise und die Gründe, weshalb ich weder direkt ablehnte noch zustimmte, sondern mir weitere Bedenk- und Recherchezeit ausbat.

Ein Problem sind natürlich auch die Feiertage und Urlaubszeit, weshalb ich derzeit weder Gigi noch das New Yorker Büro mit umfangreichen Recherchen beauftragen kann. Oder genau gesagt: könnte ich schon, aber momentan sind einfach zu wenige Kapazitäten frei, um wirklich umfangreich recherchieren zu können.

Auf meinen Wunsch setzte mich das Yacht Beiboot direkt bei der Stingray Fountain, 22 S Church St, George Town ab; von dort aus ist es nur ein kurzer Fußweg zum The Brasserie>>>, 171 Elgin Ave, George Town, einem der besten Cafe- Restaurants der Insel. Hübsch, gemütlich, erstklassige Speisen, freundlich kompetentes Personal, da fühlt man sich wohl und zahlt gerne höhere, aber durchaus noch dem hohen Niveau angemessene Preise.

Dort war ich mit den Frauen verabredet und wollten wir auch zu Abend essen. Sie waren aber noch nicht im Cafe, stöberten sicherlich noch durch die Straßen, Shops, Boutiquen, Geschäfte usw., wie es weibliche Wesen doch so lieben. Für Abendessen war es auch noch deutlich zu früh; ich hatte jedoch keine Lust durch die Straßen zu latschen, obwohl das gerade im bunten, karibisch- lockeren Lebensrhythmus ziemlich unterhaltsam sein und Spaß machen kann.

Etwa eine Stunde später erschienen Letti und Tine, die zwei anderen Models hatten etwas anderes vor. Wir Drei tranken zunächst nur Cafe, mit einer kleinen Süßspeise für die zwei Frauen; diese hatten sie an einem Nebentisch gesehen, fanden das es superlecker ausschaut und wollten es auch probieren. Ein Häppchen davon versuchte ich ebenfalls und es war tatsächlich sehr lecker, mir allerdings auch zu süß.

Was irgendwelche an sich überflüssige Einkäufe beim Shopping anging, hatten sich die zwei Schönen erstaunlich zurückgehalten, und brachten nur zwei kleine Einkauftüten mit wenigen Kleinigkeiten mit, denn völlig widerstehen konnten sie den lockenden Einkaufsversuchungen dann doch nicht. *schmunzel*

Wir plauderten über dies und das bis es Abend war, dann bestellten wir uns ein leckeres Menü, nach Empfehlung des Küchenchefs. Wie schon erwähnt, sind die Speisen hier in bester, französischer Gastronomie Tradition wirklich ausgezeichnet und verdient diese Brasserie ihre hohe 4,8 Google Sterne Bewertung eindeutig zurecht.  

Dann besuchten wir noch den in der Nähe befindlichen, bis 02 Uhr geöffneten The Cotton Club, 425 Shedden Rd. und vergnügten uns bis nach Mitternacht. Zurück im Club durfte ich armer, alter, ausgebeuteter Kuschelbär mein müdes Haupt natürlich auch noch nicht ausruhen. Ein gewisses süßes, liebes und ein bisschen rolliges Kuschelkätzchen, hatte definitiv noch Lust auf eine Liebesparty- Fortsetzung…, nicht nur im Bett. *grins*

Zum Glück sind die Möbel und Badezimmereinrichtung in unserer Suite ziemlich stabil gebaut, aber eine Vase ging ungewollt dann doch zu Bruch, was uns natürlich zum lachen brachte. Ich persönlich mag Liebesspiele ja eigentlich…, sagen wir geruhsamer; aber eine junge lebens- und liebeslustige Frau wie Letti, mag es typischerweise auch gerne mal mit leidenschaftlicher Aktion.

Da im Living Room der Suite ja immer noch ihre Schwester und ein Model, auf einem durchaus bequemen Extra Klappbett schlafen und die Trenntüre zum eigentlichen Schlafzimmer auch nicht gerade schalldicht ist…, platzte schließlich Tine herein und klatschte uns überraschend auf die Pobacken, maulte lächelnd mit glitzerndem Blick:

„Mennooo… könnt ihr endlich zum Ende kommen, damit wir noch schlafen können?“

„Macht doch mit haha…“ konterte Letti lachend.

„O Nein! Willst du mich umbringen?! Hohoho.“ Protestierte ich heftig, worüber wir natürlich alle lachten.

Schließlich beendeten wir die halt doch etwas laute Liebesparty, tranken durstig und rauchten leise auf der Balkonterrasse gemütlich eine Zigarette. Die Nachtluft war etwas frisch und man spürte die Feuchtigkeit eines kürzlich stattgefundenen Regenschauers, den wir überhaupt nicht bemerkt hatten. Aber erhitzt und verschwitzt wie wir waren, störte uns das nicht weiter.

Noch schnell das Bett Schlachtfeld herrichten und auffrischen, uns abduschen und säubern. Wohlig müde- erschöpft krochen wir ins Bettchen und kuschelten uns in Löffelchen Position aneinander. Kaum lagen wir in bequemer Schlaflage, schlummerten wir auch schon  ein. Es war ja auch bereits fast halb vier Uhr in der Nacht… *schnarch*

 







Dienstag, 29. Dezember 2020

Erst kurz vor 11 Uhr krochen wir aus den Betten, tranken Cafe, aßen ein bisschen Obst und gingen gleich im herrlich erfrischenden Meer plantschen. Letti und die zwei Models in modischen Bikinis, um auch ein paar Fotos von ihnen als sexy Models zu schießen, welche sie für ihre Sedcards gebrauchen können. Tine und ich locker nackig auf Nudisten Art, was natürlich noch mehr Spaß macht und noch erfrischender ist.

Nachdem die gewünschten Fotos geschossen waren, schmissen die anderen Drei ihre Badesachen ebenfalls beiseite und ich armer Seebär wurde von gleich Vier entzückend nackigen Haifischgirls durchs Wasser gejagt und aufgefressen. Natürlich mussten sich Letti und vor allem ich, auch so manch spitze Bemerkung über unsere recht laute, lange Liebesnacht- Party anhören, was für zusätzliche Erheiterung sorgte. *lach*

Nach diesem lustigen (und sehenswert- reizvollen Spaß), an dem sich höchst erfreut auch ein paar der männlichen und zwei weibliche Gäste beteiligten, liefen wir lachend bester Laune zum abduschen. Bis wir uns angezogen und auch in Smart Phones, Tablets und ich in den Laptop geschaut hatten, war es auch schon fast Mittagszeit.

Die Raucher qualmten draußen noch eine Zigarette, dann stürmten wir hungrig die Küche, respektive in das große Speisezimmer, um uns mit lecker Futter zu stärken. Das Küchenpersonal tischte eine würzige Gemüsesuppe auf; dann gab es ein paar im Teigmantel frittierte Garnelen in Dim Sum Art; als Hauptgang wurden köstlich zarte Lammfilets serviert, mit Süßkartoffeln, Pfannengemüse und wer mochte einem Glas guten Wein dazu. Als Nachspeise gab es ein kleines Zitronen Sorbet mit extra Tropenobst und / oder französischen Käse mit Weintrauben. *yummy*

Köstlich vollgefressen spazierten Letti und ich einige Kilometer zur Verdauung, bis zur hübschen Strandvilla eines unserer einheimischen GC Geschäftspartner, mit dem ich ein paar Kleinigkeiten besprechen wollte. Letti flätzte ihre entzückenden Formen, in einem sexy schwarzen Bikini mit weißen Pünktchen, auf die Seeseite der hölzernen Terrasse um den Pool, bekam natürlich auch Drinks und etwas Obst serviert.

Wir Männer hockten uns an der schattigen Hausseite zusammen, ebenfalls mit Fruchtsaftdrinks, etwas Obst und je einer erstklassigen, kubanischen Havanna Zigarre. Leicht abgelenkt von der sich nur wenige Meter entfernt räkelnden Schönheit Letti, besprachen wir unsere Angelegenheiten und gingen ein paar Unterlagen durch.

Natürlich sind wir viel zu erfahrene, distinguierte Männer, als das wir uns wirklich von einer sexy Bikinischönheit ablenken lassen würden. Aber ein gelegentlicher, erfreulicher Männerblick hinüber, schadete natürlich auch nicht und tat sozusagen auch uns gut. Umso mehr, als sich auch noch die attraktive, erwachsene Tochter und eine ebenfalls toll gebaute Hausfreundin zu Letti gesellten. *grins*

Natürlich wissen die Frauen ganz genau, wohin genießende Männerblicke in solchen Situationen bevorzugt wandern, denn in Wahrheit lieben sie es ja ebenfalls, begehrliche Männerblicke auf sich zu spüren. Zumindest wenn es sich um Männer handelt, die sie ebenfalls mögen oder für die sie sich interessieren und die sie nicht schweinisch anstarren.

Verbissene Feministinnen werden mich für diese Aussage hassen, aber die simple Wahrheit ist: egal wie klug, vernünftig, emanzipiert oder gleichberechtigt Frauen sind, tief drinnen lieben sie es schön und verführerisch zu sein, dass Interesse des anderen Geschlechts zu wecken und deren Sinne ein bisschen zu verwirren. Wer etwas anderes behauptet, ist entweder doof, hat keinerlei Menschenkenntnis oder lügt sich selbst an oder macht sich und anderen etwas vor. Punkt. Ausrufezeichen!

Frauen wie Letti wissen das ganz instinktiv und leben unbeschwert fröhlich und gerne mit den Realitäten des Lebens, wobei sie durch ihre liebreizende Schönheit natürlich auch Vorteile haben, die sie gerne nutzen. Schwierig wird es für sie, wenn sie sonst nichts können / im Kopf haben und leider nach wenigen Jahren nicht mehr so verlockend schön sind, an äußerlicher Attraktivität und Liebreiz verlieren. Dann fallen nicht wenige in ein tiefes Loch und / oder angeln sich noch schnell irgendeinen, möglichst vermögenden Mann als Versorger. *seufz*

Später gingen wir auch alle im kristallklaren, 28° warmen Meer schwimmen und genossen geruhsames Beach Feeling. Eine Plastik Wurfscheibe landete zwischen uns und eine bildhübsche, toll gebaute junge Strandschönheit, kam entschuldigend lächelnd mit hüpfenden Brüsten angelaufen, um die Scheibe zurück zu holen.

„Tut mir leid, war keine Absicht…“ blinzelte die Teenager Schönheit, gleichzeitig entschuldigend, liebreizend und ein bisschen frech.

„Hmm… wenn du das Ding wiederhaben willst, kostet dich das aber was!“ Grinste ich männlich anerkennend, denn sie ist wirklich ein bildhübsches und auch sympathisch wirkendes Girl, mit wunderschön aufgeblühten fraulichen Formen.

„Haha was denn?“ Lachte sie locker.

„Das ich ein Foto deiner entzückenden Schönheit schießen darf!“

„Vergib ihm, er ist ein leidenschaftlicher Fotograf haha…“ warf Letti amüsiert ein.

„Wenns weiter nichts ist...“ blinzelte die junge Schönheit in einem Tonfall, der in einer typischen Teenager Art frech unterschwellig anklingen lies: ‚zu feige mehr zu verlangen hihi?’ Und sofort stellte sie sich sogar gekonnt und gerne ein bisschen in Positur.

Leider ist die Hübsche definitiv viel zu klein, sonst hätte man sie und ihre Eltern glatt als Model Talent ansprechen können. Höchstens 163 cm, schätzte ich mit erfahrenen Profiaugen; allerdings höchst entzückende und verlockende 163 cm! Ich würde ein erhebliches Sümmchen darauf wetten, dass daheim sämtliche Jungs und auch nicht wenige Männer aus der Nachbarschaft, heimlich von dem Girl träumen, ihr nachhecheln und das sie das auch genau weiß und genießt. *schmunzel*

Ihre Wurfscheiben Spielpartner riefen bereits ungeduldig nach der Schönen und sie lief lächelnd zurück…, mit hüpfenden Pobacken und einer ähnlich entzückenden Rückseite. Jede Wette das sie genau wusste, wie ich ihr nachschaute! *lach*

„He Duuu… hier bin ich haha!“ Knuffte mir Letti weiblich amüsiert über uns unverbesserliche Männer in die Seite.

„Aua… ja aber nicht mehr lange…“ jagte ich die Lachende über den Strand bis ins Meer, wo sie sich dann vergnügt einfangen lies und wir im etwas tieferen Wasser ein bisschen knutschten.

Wir blieben bis zum Abendessen und noch länger bei der sympathischen Familie und hatten Spaß. Es gab auch noch eine kleine Party mit engeren Freunden des Hauses; die Meisten davon kannte ich noch vom letzten Aufenthalt hier. Kurz vor Mitternacht waren wir zurück im Club und gingen nach einer Dusche auch gleich schlafen.

 








Mittwoch, 30. Dezember 2020

Erstmal gut und gemütlich frühstücken, heute im Garten Patio um den Club Pool; wir hatten angenehme gut 25°, aber starke Bewölkung aus der hin und wieder auch ein paar Regentropfen fielen. Danach machten die Models ihren typischen Gymnastik- Sport plus Joggen gehen ‚für die Figur’ und dann wollten sie sich auf Frauenart in der Stadt und diversen Geschäften vergnügen.

Ich musste längere Zeit an den Laptop, um diverse Angelegenheiten zum Jahresende zu klären. Außerdem gab es neue Informationen bezüglich des Superyacht Eigners und das lief darauf hinaus, dass ich / der GC sich doch auf dessen Anliegen einlassen wird…, vorausgesetzt all diese Infos sind richtig und zutreffend. Wenn ja würde es bedeuten, dass ich bereits Freitag, also gleich am 1. Januar Neujahr, nach Buenos Aires, Argentinien fliegen müsste… *seufz*

Wie ich das einschätze, wird es genau darauf hinaus laufen und mich vermutlich Wochen-, wenn nicht gar Monatelang beschäftigen. Nun ja ziemlich interessant dürfte das auch werden und unter anderem auch mehrere meiner Leidenschaften betreffen: nämlich Yachten, Models, das Fotografieren und natürlich generell das Reisen in faszinierende Weltgegenden, in welche auch ich bisher kaum oder noch gar nicht gekommen war. *smile*

Zu Mittag machte ich mich auf zum sogenannten Camana Bay>>>, 10 Market St, Freiluft Shopping / Gastro Center, um dort nach telefonischer Absprache die Frauen zu treffen. Das an der Bucht gelegene Einkaufs- und Unterhaltungs- Viertel, mit vielen Geschäften, Restaurants und Promenaden, ist ein ziemlich teueres Pflaster für die einheimische Oberschicht und Touristen mit Geld. Nicht geeignet für den Durchschnitt- Touristen.

Beispielsweise kostet eine Kugel Eis mindestens 5,- $ und für ein paar simple Shorts oder ähnliche Kleidungsstücke, muss du leicht mal ab 150,- $ hinblättern. Das meiste davon würdest du in ‚normalen’ Stadtvierteln für ein Viertel oder sogar noch weniger bekommen und hättest dabei auch deutlich mehr Spaß mit Einheimischen im realen Leben.

Aber sehr hübsch, sauber, bestens gepflegt und unauffällig auch gut bewacht, ist Camana Bay schon. Zumindest gesehen und besucht sollte man es schon mal haben; man muss ja nicht viel kaufen, wenn man hindurch spaziert. Für die Models und mich, wird sind ja nicht knapp bei Kasse, kein Problem.

Bekannterweise mag ich es allerdings nicht so, mich in Geschäften, Lokalen, Gegenden usw. aufzuhalten, wo Reiche sich selbst beweihräuchern und für etwas Besseres halten, als die normale Bevölkerung. Viel lieber bin ich dort, wo man das ‚echte’, reale Leben und die Lebensumstände der lokalen Bevölkerung und Kultur miterleben kann.

Es ist jedoch eine wirklich schöne Anlage und diese, meine Aussage oben, könnte man auch für etwas heuchlerisch halten. Immerhin lebe ich ja selbst sehr oft in noch exklusiveren GC Clubs und in Kreisen der Reichen bis Superreichen. Wer schon länger den Blog mitliest, dürfte aber wissen, dass ich mich beim ausgehen, gerade in fremden Ländern, lieber in den Kreisen normaler Einheimischer bewege, um Land, Leute und Kultur authentisch zu erleben.

Nun wir trafen uns im guten ABACUS Caribbean inspired Fish and Steak House>>>, auf der hübschen Terrasse. Seit etwa zwei Stunden hatten wir wieder mehr Sonnenschein als Wolken, bei angenehmen 27° und da sitzt man doch lieber draußen als drinnen; insbesondere in so schöner Umgebung. Das Abacus bietet sehr guten Service und prima zubereitete Speisen, etwa auf dem bei Google als Durchschnitt bewerteten Niveau von 4,4 Sternen.

Nach ihrem Shopping Erlebnis bestens gelaunt, plapperten die Models heftig durcheinander und verwirrten den Kellner auch mit viel liebreizendem Sexappeal. Aber er schaffte es schließlich doch professionell, unsere etwas chaotische Bestellung zu ordnen… und alles in der richtigen Reihenfolge zu servieren. *lach*

Und alles war wirklich gut, es gab nichts zu meckern, also futterten wir mit Genuss und gesundem Appetit. Natürlich informierte ich die reizenden Ladys, insbesondere Letti, über die neue Entwicklung bei mir und das ich wahrscheinlich schon Silvester weg muss.

„Oooohhh… das ist aber schade; aber nach Argentinien, wie geil…!“

„Magst mitkommen Letti? Ich würde mich sehr freuen.“ Lächelte ich und streichelte ihr über das liebe Gesicht.

„Da würden wir auch gerne mitkommen…, aber was mich angeht, kann ich nicht; muss nächste Woche wieder zurück.“ Warf eines der Models ein und die Andere ebenfalls. Trine bedauerte auch nicht mitkommen zu können und Letti überlegte angestrengt, meinte dann bedauernd:

„Sehr gerne würde ich…, ach verdammt aber ich fürchte, ich kann auch nicht mit. Ich könnte schon aber nur für ein paar Tage; das lohnt sich nicht für einen so weiten Flug oder?“ Seufzte die Schöne.

Wir sprachen also darüber, während wir köstlich schlemmten und einigten uns darauf, dass Letti noch ein paar Telefonate führt und es sich überlegt. Sie hat ein Job Angebot aus LA und wollte nächste Woche eigentlich mit ihrer Schwester ins heimatliche Kalifornien fliegen. Allerdings ist das Angebot nicht so toll, reizvoll oder wichtig für sie, dass sie es unbedingt annehmen will oder muss. Daher wollte sie noch darüber nachdenken.

Nun wir ließen uns davon auch die Laune nicht verderben und spazierten zwecks Verdauung und körperliche Bewegung, zunächst in Richtung der kleinen Marina neben dem Shopping Center. Dort kann man bei verschiedenen Veranstaltern auch schöne Bootstouren buchen und wir überlegten kurz, ob wir das spontan machen wollten; entschieden uns dann aber dagegen. Der Club hat natürlich selbst auch ein Ausflugsboot, mit dem wir ohnehin schon seit Tagen mal die wunderschönen Tauch- und Schnorchelgründe, spielen mit Mantas usw. an den Küsten besuchen wollten.

Die letzten Tage war das Wetter aber meist so unbeständig, dass wir es immer wieder verschoben hatten oder waren halt mit anderen Dingen beschäftigt. Auch heute ist es ziemlich wechselhaft, zogen gerade wieder dunklere Wolken in unsere Richtung. Jetzt werden wir uns wohl beeilen müssen, wenn wir das vor meiner Abreise noch zusammen unternehmen wollen. Mal schauen wie morgen das Wetter ist…

In zwinkernder, sozusagen wortloser Absprache, trennten wir uns dann. Lettis  Schwester und die zwei Models gingen zusammen weiter, die Schöne und ich in eine andere Richtung, damit wir beide etwas ungestörte Zeit, nur für uns als Paar hatten. Zwar sind wir beide daran gewöhnt, wie das bei Menschen unserer Lebensart nun mal so ist, ständig auf Achse zu sein, sich zu treffen und nach relativ kurzer Zeit wieder trennen zu müssen, weil beide unterschiedliche Dinge zu erledigen haben.

Insofern gingen wir gewissermaßen cool- professionell damit um, bald wohl auseinandergehen zu müssen. Aber wir hatten auch so viel Spaß miteinander, so viel Freude aneinander, das es doch etwas mehr und tiefer gehend war, als nur eine der vielen, typischen Bekanntschaften / Freundschaften, die unsereins ständig auf Reisen neu schließt.

„Ach ich würde echt sehr gerne mit dir runter fliegen, aber…“ erzählte sie mir mehr über ihr Jobangebot; so in der Art, wie wenn man insgeheim hofft, der Andere könne gute Gründe dafür vorbringen, um es abzulehnen.

„Das würde mich sehr freuen und wäre schön Letti…, aber realistisch- objektiv betrachtet muss ich leider sagen: auch wenn dieser Job nicht so toll ist, bietet er dir doch gute Chancen auf interessantere Sachen… und das solltest du dir vernünftigerweise eigentlich nicht entgehen lassen.“ Seufzte ich und wir blieben spontan stehen, um etwas intensiver schön zu knutschen. *smile*

„Ja sieht so aus…, aber lass mich später noch zwei- drei Telefonate führen, dann weiß ich mehr darüber.“ Lächelte die bezaubernde Schönheit.

Zurück im Club, wollten wir eine gemütliche Schmuse- Siesta machen; aber erst nachdem sie mir die heute neu gekauften Dessous und Badesachen vorgeführt hatte…, auch ganz ohne die Dessous. *breitgrins*

„Wehe du knipst mich nackig haha!“ Tanzte sie frech- vergnügt vor meiner Nase, mit schwingenden und hüpfenden Brüsten, einen verführerischen Schleiertanz a la Salome, was natürlich ein umwerfender Anblick war.

„Darf ich wirklich nicht?“ Seufzte ich tief, mit Dackelblick. „Meine Fotografenfinger zucken schon heftig!“

„Mit deinen zärtlichen Fingerchen kannst du Besseres anstellen hihi!“ Tanzte sie immer näher, gab mir überraschend einen so kräftigen Schubs, dass ich rücklings aufs Bett plumpste und sprang lachend hinterher, fast auf mich drauf.

„Wo du Recht hast, hast du Recht!“ Benutzte ich also zärtlich meine erfahrenen Finger und bald schnurrte die Schöne, wie das sprichwörtliche, glückliche Kätzchen.

Wir schmusten verspielt etwa ein Stündchen und schlummerten ein weiteres; wie meistens pennte ich voll ein, über wohl anderthalb Stunden, während sie nur ein bisschen schlummerte und schon am Smart Phone mit  Freunden chattete, als ich wieder wach wurde.

„Niiiiicht… hihi…ahihihihi…“ prustete sie los, als ich anfing sie zu kitzeln und nach den strategisch besonders empfindlichen Stellen suchte.

„Nicht? Biste sicher? Ganz sicher?“ Machte ich ungerührt weiter und es dauerte nicht lange, bis sie ihr Handy lieber beiseite legte und sich unser Bettgefecht ausweitete.

Fraglos hätte das zu einem schönen Liebesspiel geführt, aber da platzte ihre Schwester herein und lachte:

„Könnt ihr schon wieder nicht die Finger voneinander lassen haha? Hör mal Letti, wie ist das mit…“ fragte sie etwas Privates, dass nicht in den Blog gehört, schmunzelte amüsiert und kam nahe genug heran, um mir frech in die Pobacke zu kneifen.

„Autsch… na warte!“ Wollte ich mir die Freche mit Bärenpranken schnappen und zerfleischen, doch war sie geschickt zu flink für mich und wich blitzschnell mich auslachend aus.

„Kannste das nicht später fragen Schwesterherz?!“ Maulte Letti und schmiss ein Kopfkissen nach Tine.

Diesem ausweichend machte sie einen taktischen Fehler, geriet dadurch doch wieder in reichweite meiner Bärenpranken… und wen ich damit erstmal gepackt habe, hat kaum noch Chancen zu entkommen. *breitgrins*

„Jetzt wirst du grausam für deine Frechheit bestraft!“ Zog ich sie mit unwiderstehlicher Kraft ruckartig ins Bett und stürzten sich Letti und ich auf sie, um sie mit grausamen Kitzelfoltern zu strafen.

Na man kann sich wohl vorstellen, was für eine Bettschlacht voller Lachanfälle, Gekichere und prustendes nach Luft schnappen, daraus entwickelte. Tine wehrte sich nach Kräften und sozusagen mit akrobatischer Sportlichkeit geschickt, ist ja ebenfalls eine sehr fitte, durchtrainierte junge Frau.

Letti zerrte auch noch frech an der ohnehin knappen Kleidung ihrer Schwester, bis die auch fast völlig nackig war und sich vor lauter lachen kaum noch wehren konnte. Genau so schön und toll gebaut wie ihre jüngere Schwester, nur ein wenig erwachsener und reifer, für meine Männeraugen und sehr flinken Fingerchen natürlich ein zusätzlich besonders reizvoller Spaß. *breitgrins*

Aber nicht lange, dann verbündeten sich die Schwestern urplötzlich gemeiner weise gegen mich und nun hatte ich alle Hände voll zu tun, mich der brutalen, reißenden Bett- Bestien zu erwehren. Uff… irgendwann konnten wir nicht mehr, schnappten verzweifelt nach Luft und blieben kichernd schwer atmend ruhig liegen; die zwei frechen Schönheiten links und rechts in meinen Bärenarmen.

Ein Mordsspaß und eine völlig unbeschwerte, lustige Blödelei, wie von jungen Teenagern, die uns immer noch ständig breit grinsen, lächeln oder kichern lies. Natürlich hatte diese kindische Spielerei auch sexuell- intim- erregende Aspekte, aber sozusagen eher nebenbei. Im Vordergrund stand eindeutig der pure Spaß am herum blödeln, unbeschwerten lustig sein und dabei viel lachen.

Mit zwei derart schönen, fantastisch gebauten jungen Frauen, inzwischen beide ungeniert splitternackig und sich locker an mich schmiegend, für mich als Mann natürlich ein besonders schönes und auch etwas erregendes Vergnügen der entzückendsten Art…, worauf mein Kleiner mehrmals instinktiv mit deutlichem anwachsen reagierte. *grins*

Scherzend und lachend zogen wir die Bettwäsche ab und bestellten beim Zimmerservice frische, während wir doch tatsächlich auch zu dritt unter die Duschen gingen. Das große Badezimmer der Suite, hat zum Glück auch eine ausreichend geräumige Wellness Dusche, die es noch einigermaßen bequem möglich macht, zu dritt darin zu duschen.

Frisch gemacht aßen wir einen Happen Obst und genossen neben einer Zigarette, auch einen sehr farbenfrohen, romantischen, tropischen Sonnenuntergang auf der Balkon Terrasse der Suite. Die Schwestern beratschlagten über Lettis Job Angebot und auch Tine war der Meinung, es wäre vernünftiger wenn sie das annimmt. Ebenfalls nicht wegen dem nicht so tollen Job an sich, sondern wegen der Möglichkeiten, welcher ihr dieser Job danach eröffnen kann.









 

Silvester, 31. Dezember 2020

Der letzte Tag des Corona verfluchten Jahres 2020, begann strahlend sonnig mit bereits 27° und einer frischen Brise aus OzS. Sehr schön dann wollen wir mal hoffen, dass 2021 besser wird und dieses üble Virus bald ‚besiegt’ wird, wir wieder relativ normal leben können.

Bei uns hier auf Grand Cayman, wird es eine Silvester Party mit einheimischen Freunden und allen Club Gästen geben. Natürlich unter Vorsichtsmaßnahmen wie Schnelltests aller Teilnehmer, bevor es los geht, die Leute zusammen sitzen und sich zu Mitternacht gegenseitig abknutschen.

Letti und ich begannen den Tag mit einem zärtlich- verspielten Liebesspiel, rannten zum schwimmen und plantschen lachend ins herrliche Meer und stärkten uns dann mit einem üppigen Frühstück. Zu Mittag wird es nur leichte Snacks geben, weil am Abend mit beginn der Silvester Party, gegrillt und viele ‚heiß und fettig’ Köstlichkeiten aufgetischt werden. *freu*

Die ersten Partygäste, eine sympathische, sechsköpfige Familie, mit Oma, Opa, Vater, Mutter und zwei süßen Kindern, erschien bereits am Vormittag und vergnügte sich mit uns und Club Gästen am Strand. Ich werde nicht viel über diesen Tag schreiben können oder wollen, denn es ging rund, wir hatten viel Spaß und ich wollte meine Zeit, den letzten Tag oder genauer die letzte Nacht hier, nicht am Laptop verschwenden.

Also: allen einen guten Rutsch ins neue Jahr, wenn möglich und am wichtigsten in Gesundheit. Nehmt Rücksicht auf die Anderen, insbesondere auf all die fleißigen, hilfsbereiten Menschen, welche z. B. In Krankenhäusern, Pflegeheimen, Behörden und Versorgungseinrichtungen, welche unser aller Leben im Hintergrund am laufen halten. Seid nicht egoistisch, verzichtet am Besten auch auf Feuerwerk, denn in den Krankenhäusern haben sie definitiv genug mit Corona Patienten zu tun, statt sich auch noch um besoffene verletzte Idioten kümmern zu müssen.

Happy New Year J







 

 

 

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