Litauen, Vilnius #5 & Landleben



#20.07.1 Litauen, Vilnius #5 & Landleben
Mittwoch, 1. Juli 2020
Anna erschien zum Frühstück, denn heute hatten wir ein größeres Shooting, wenn möglich in der Natur geplant. Aktuell hatten wir strahlenden Sonnenschein, doch die Vorhersage sah nicht so gut aus; also mal schauen wie es tatsächlich wird. Wir stärkten uns vergnügt mit viel lecker- kräftigem Futter und bereiten auch gleich einen Picknickkorb vor, damit wir möglichst lange in der schönen Natur bleiben konnten.
Heute fuhren wir mit Annas Wagen in das hübsche Park- & Waldgebiet Karoliniškių kraštovaizdžio draustinis, wo es genügend schön abgelegene Plätzchen in der Natur gibt, um ungestört zu shooten. Zwar ist das auch ein beliebtes Naherholungsgebiet von Vilnius und manchmal auch ziemlich voll. Aber jetzt mitten unter der Woche, bei insgesamt etwas fragwürdigem Wetter, war offensichtlich eher wenig los; jedenfalls sahen wir beim Wandern nur wenige Menschen.
Naturliebhaberin Anna war schon oft hier, kennt sich dementsprechend gut aus und auch wenn es kein sehr großes Gebiet ist, wusste sie genau wo wir ziemlich ungestört sein dürften.
„Hmm… du hübsche Waldhexe führst mich doch hoffentlich nicht an einen geheimen Hexen-  Opferplatz, wo mir ein schreckliches Schicksal droht?“ Grinste ich, als wir uns durch Unterholz kämpften.
„Haha… geht deine Fantasie mit dir durch Steve? Sollte nicht eher ich zarte Waldfee, mich vor dem großen Waldbären in acht nehmen.“ Zwinkerte sie auf ihre sehr charmant- frauliche und liebreizende Art.
„Vorsicht Anna, bring mich besser nicht auf unkeusche Ideen.“ Zwinkerte ich vergnügt zurück.
Ja wir verstehen uns prima, Anna ist sehr sympathisch und fraulich reizvoller, verlockender, ja sogar verführerischer, als das die meisten bildschönen Model Puppen jemals sein werden. Es war also gleich von Anfang an lustig und auch ein bisschen kribbelnd, denn Annas fraulichem Charme kann Mann sich wirklich kaum entziehen…, respektive will Mann sich ja auch gar nicht entziehen. *grins*
„Magst du keine unkeuschen Ideen? Ich schon!“ Flirte sie prompt.
„Natürlich mag ich das auch.“ Genoss ich mit den Augen bereits den Anblick ihrer selbstbewusst- ungenierten, sehr fraulichen Nacktheit, beim ganz lockeren posieren als entzückend nackige Waldfee.
„Alles andere hätte mich auch sehr gewundert Steve.“
„Mich auch Anna, mich auch!“ *breitgrins*
„Haha…, du hast aber auch eine Art, Frauen schon mit Blicken bewundernde Komplimente zu machen und sie fast spürbar zu streicheln…“
„Ich hoffe doch, nicht unangenehm für dich?“
„Unangenehm? Oh Nein, eher im Gegenteil. Ich bin gerne eine Frau, fühle mich gerne als Frau und mag es, wenn Männer auf mich reagieren.“ Lächelte sie.
„Das freut mich…, für dich und für die dankbare Männerwelt höhö.“
„Leider sind nicht alle so dankbar erfreute Gentlemen wie du.“ Wechselte Anna ihre Pose an einem dünnen Baumstamm; wohl eine Birke, schätzte ich. Pflanzen, Bäume und solche Sachen, konnte ich noch nie gut auseinanderhalten oder erkennen.
„Ich weiß, aber ich schätze mal, du hast schon lange gelernt, wie du mit solchen Ärschen umgehen, respektive ihnen aus dem Weg gehen kannst.“
„Das muss jede Frau, spätestens ab der Pubertät lernen, sonst bekommt es ihnen meist gar nicht gut.“
„Ja leider; gegen all die Idioten und Arschlöcher dieser Welt, gibt es bedauerlicherweise kein wirksames Mittel und sie sterben auch nie aus.“ Seufzte ich.
„Wie recht du hast! Ich mag schon richtige, echte Männer, keine Weicheier. Aber solche echte Gentlemen wie du Steve, sind wirklich selten. Da macht es wirklich Freude, ganz Frau sein zu dürfen, ohne Sorge das es falsch verstanden wird.“
„Befürchten musst du bei mir nur was, wenn du es wagst dich wieder anzuziehen.“ Grinste ich breit, um unser Gespräch beim shooten wieder mehr auf die amüsante Schiene zu bringen.
„Ahahaha…, das fürchte ich auch.“ Lachte Anna ihr mitreißendes Lachen und wir machten die erste Pause, vor allem damit ich eine rauchen konnte.
Angela hatte auch von irgendwoher schöne, rote Kirschen mitgebracht, von denen wir eine Tüte in den Picknickkorb gelegt hatten. Davon verputzten wir nun die Hälfte und sie waren wirklich lecker, schön süß, aber nicht zu süß, noch fest und kernig. *yummy*
„Hmm lecker; als Bub waren Kirschen mein Lieblings Obst; die klaute ich bevorzugt aus den Gärten der Umgebung.“
„Irgendwie schwer vorstellbar, dass du Gentlemen Bär auch mal ein Bub warst, der Kirschen aus Nachbars Garten klaute.“ Schmunzelte Anna.
„War ich aber und sogar ein ganz schön schlimmer Bengel; wenn ich denke, was wir damals so alles angestellt haben, könnte ich vor Verlegenheit und Beschämung fast rot werden.“
„Ach so sind doch die meisten Jungs; das gehört mit dazu.“
„Sicherlich…, aber meine damalige Freundesclique, insbesondere ein Jugendfreund und ich, waren wirklich ziemlich schlimme Bengel; haben viel Mist gebaut.“ Lächelte ich in der Erinnerung.
„Auch mit Mädchen oder nur schlimme Buben Sachen?“
„Mädchen? Die interessierten uns damals fast gar nicht, störten nur und so..“ *grins*
„Ja haha, vor der Pubertät sind für Jungs Mädchen bloß doof und ihr für uns umgekehrt auch.“ Lachte Anna.
„So ungefähr, ja höhö.“ Shooteten wir weiter ganz gemütlich.
„Wann hattest du deine erste, richtige Freundin Steve?“
„Hmm…, so mit 13…, aber ich würde selbst das noch nicht als ‚richtige’ Freundin bezeichnen; wie alt warst du Anna?“
„Ach haha, Jungs Freunde hatte ich schon so ab 9, aber den ersten mit richtig knutschen, anfassen und so, erst mit 14.“
„Ach ja, die total verrückte Teenagerzeit; nie wieder wird das Leben so aufregend sein, wie damals. Bei dir ist das ja noch gar nicht so lange her Anna; aber selbst ich denke manchmal noch schmunzelnd an viele Erlebnisse dieser Zeit zurück.“ Stolperte ich über einen Ast auf dem Waldboden und fiel beinahe auf die Schnauze.
„Vorsicht du tapsiger Bär hihi! Schau auch mal vor deine Füße, nicht nur auf meinen Busen.“
„Das wäre empfehlenswert; aber dein Busen ist definitiv viel schöner und interessanter höhö!“
„Ich bemerke sehr wohl, wie sehr er dir gefällt…“ flirtete Anna very charming, wie es halt so ihre Art ist.
Der strahlende Sonnenschein des Morgens, hatte sich inzwischen zu etwa 65% wolkig bedeckt und 35% Sonnenschein verändert. Mit etwa 23° war es durchaus angenehm und für eine Kälte gewohnte russisch- ukrainische Baltikum Frau wie Anna, sogar geradezu hochsommerlich warm… auch im Schatten der Bäume.
„Solch wunderschön geformten, weichen, weiblichen Rundungen, müssen einem Mann gefallen! Suchten wir uns ein bequemes, hübsches Plätzchen, für den mitgebrachten Mittagspausen Snack.
Wir hatten dick unterschiedlich belegte, leckere Sandwich aus sehr gutem Brot mitgenommen, außerdem weiche Räucherwürste in der Art von Pfefferbeißern, saftige, geschmackvolle italienische Tomaten, Paprika Streifen, Radieschen und außer den Kirschen auch noch Erdbeeren und zwei Bananen. Einfach aber lecker und mehr als man brauchte, um den Mittags- Hunger zu stillen.
Vergnügt und mit Spaß, shooteten wir bis in den späten Nachmittag, als sich der Himmel zuzog und vereinzelte Regentropfen fielen. Da machten wir uns auf den Rückweg und verabschiedeten uns…, nicht ohne das mich Anna noch mal bat, doch baldmöglichst wieder mit Sophi zu sprechen, was ich auch versprach zu tun.
„Ich weiß ja auch nicht Steve; sie ist so bildhübsch und bezaubernd… und trotzdem scheint es ihr an Selbstbewusstsein zu mangeln? Von einem echten Gentlemen wie dir, der hier einen so bemerkenswerten Ruf hat mehr beachtet zu werden, wird ihr bestimmt gut tun.“ Lächelte Anna wie üblich very charming.
„Bemerkenswerten Ruf?“ Grinste ich amüsiert.
„Hahaha…, stell dir einfach vor: du lebst als noch junger Mensch in einer Gegend wie sie hier; dann kommt eine schöne, reiche Lady an, geht mit einem der hübschesten Jungs so wie du mit Laura ins Bett, alle bekommen mit was für eine tolle Liebhaberin sie ist und diese tolle Frau ist auch noch echt nett, freundlich, großzügig, hilfsbereit usw. Wetten du, jeder andere junge Mann und auch nicht wenige Erwachsene, wären sehr fasziniert und interessiert an dieser Frau?! So geht es jetzt vielen Girls und Frauen mit dir… haha.“
„So, so Anna; dir auch?“ Schmunzelte ich.
„Ein bisschen schon, wenn ich ehrlich bin…“ blinzelte sie flirtend.
„Uff!“ Stöhnte und seufzte ich übertrieben, was sie natürlich sehr amüsierte.
Nun gut, ich ging erstmal duschen und dann für eine kleine Siesta ins Bett…, was auch Laura für eine ausgezeichnete Idee hielt. Schnell machte sie sich nackig, hüpfte frech verspielt zu mir und natürlich schmusten wir da ausgiebig. Ich schlummerte ein Stündchen ein und die Liebe sozusagen aus Sympathie neben mir mit, obwohl sie nicht müde war und auch nicht wirklich schlief.
Dann machten wir uns zum Ausgehen fertig und trafen uns mit Anderen, auf der hübschen Terrasse des gemütlichen, guten Restaurant Buga>>>, L. Asanavičiūtės g. 17, auf der Westseite von Vilnius. Neben gutem Essen und netter Unterhaltung, ging es auch um ein Treffen mit der Nachtclub Stangen- Table- Lap Dancer-in Pam, was natürlich nur der Künstlername der weißblond gefärbten Russin ist.
Das sexy Weib mit fraulichen Formen, ist eigentlich so gar nicht mein Fall, denn sie ist ziemlich abgebrüht berechnend und dürfte nach meine Einschätzung nicht nur eine Nackttänzerin, sondern auch als Luxushure käuflich sein. Nicht das ich sie deshalb irgendwie moralisch verurteilen will. Erstens geht mich das nichts an und zweitens ist es verständlich, geradezu zwangsläufig, dass Frauen sich in solchen ‚Berufen’ eben nicht gerade vorteilhaft entwickeln.
Immerhin erweis sich Pam privat beim gemeinsamen essen, als noch nicht völlig abgebrüht und verdorben, sondern sogar recht nett. Allerdings auch als fast schon etwas doof, so das es nicht gerade leicht war, sich mit ihr vernünftig zu unterhalten. Natürlich ging es ihr um ein Shooting mit mir, respektive um eine Fotoserie, welche sie dazu verwenden wollte, für sich selbst Reklame zu machen.
Obwohl sie ja durchaus attraktiv und gut gebaut ist, war ich absolut nicht scharf darauf, sie sexy knapp bekleidet und nackt zu knipsen. Aber sozusagen aus Sympathie für diese Leute aus dem Nightlife, welche wir kürzlich in selbigem kennengelernt hatten, wollte ich das jetzt auch nicht ablehnen. Also verabredeten wir uns für Morgen Vormittag und ging ich davon aus, dieses Shooting in wohl kaum drei Stunden hinter mich bringen zu können. *seufz*
Noch vor Mitternacht waren wir daheim, duschten, gingen im Bett kuscheln und ein bisschen schön Liebe machen, schliefen dann bald ein.







Donnerstag, 2. Juli 2020
Frisch geduscht frühstückten wir schon kurz nach 07 Uhr. Gut und lecker gestärkt, setzte ich mich zunächst an den Laptop und erledigte diversen Routinekram. Um 10 fuhr mich Laura zur Wohnung von dieser Strip Dancer-in Pam und holte mich, nach meinem Anruf, nach rund zwei Stunden wieder ab. In dieser kurzen Zeit produzierten wir die komplette, 125 Pics Fotoserie von ihr.
Warum so schnell? Nun ich mache es ganz kurz: sie hat keinerlei fotogene Ausstrahlung die ihre Fotos irgendwie interessant machen würden. Auch ihre Art zu posieren und sich auszuziehen, ihre weiblichen Reize zu zeigen, entlarven sie als das, was sie nun mal ist: eine abgebrühte, cool berechnende Nightclub Tussi, schon ein bisschen verbraucht und nicht wirklich schön anzusehen. Sorry aber ist halt so.
Da nützt es auch nichts, mit einem Vollprofi wie mir zu shooten. Um Pam wirklich reizvoll in Szene setzen zu können, müsste man sie quasi erstmal lange umerziehen, neu programmieren und in ihrer ganze Art stark verändern. Das ist selbstverständlich nicht möglich und interessiert sie ja auch absolut nicht. Sie hat ihre Reklame Fotoserie, sicherlich auch ziemlich passend für ihre Klientel und fertig. Kurz gesagt war ich froh das schnell hinter mich gebracht zu haben, wieder verschwinden zu können und bereute es sogar, mich überhaupt darauf eingelassen zu haben. *seufz*
Da es schon fast 13 Uhr war, fuhren wir gleich zum Mittagessen, in den sehr guten, reizvollen Panama Food Garden>>>, Vykinto g. 17A, Vilnius. Besonders originell und gemütlich sind die Speiseräume des guten Restaurants, teilweise innerhalb von Gewächshäusern mit gepflegtem Pflanzenbewuchs gelegen. Aber wir hatten wechselnde Bewölkung und 26°, würden also auch ohne Corona die hübsche Außenterrasse bevorzugen.
Als wir jedoch zuerst drinnen auf Toilette gingen, sah Laura eine hübsche Freundin oder Bekannte alleine sitzen und da lud ich Lydia einfach dazu ein, mit uns draußen zu essen. Das nahm sie gerne an und erweis sich als nette, clevere Studentin, auf der Suche nach Aushilfsjobs z. B. als Bedienung und offensichtlich auch in finanziellen Nöten.
Wir bestellten erstmal ordentlich Futter und es zeigte sich, dass der Panama Food Garden seine hohe 4,7 Google Sterne Bewertung sehr wohl verdient. Zu verblüffend günstigen Preisen bringt die Küche ausgezeichnet zubereitetes Essen auf den Tisch; der Service ist freundlich und bemüht und das Ambiente in dieser kleinen, grünen Oase ist sehr gemütlich. Mann fühlt sich wohl und bleibt gerne länger, als eigentlich beabsichtigt.
Die clever- sympathische, gebildete Lydia war, insbesondere nach dem unerfreulichen Vormittag mit Pam, auch erfreulich. Aufgeweckt und schlagfertig, mit gesundem Humor, kann man prima mit ihr plaudern und scherzen. Sie ist gut informiert und weiß was auf der Welt los ist; so sprachen wir über viele Themen und hatten Spaß miteinander.
Laura war auch, wie immer, bezaubernd und uns beiden fiel doch auf, dass Lydia sich schon fast ein bisschen wie eine Verhungernde, diese gute Mahlzeit so richtig genoss und kräftig futterte. Nicht das sie wirklich wie eine Verhungernde aussah oder wirkte, nein; aber man hatte doch den deutlich Eindruck, dass sie schon länger keine richtig gute, voll- und hochwertige Mahlzeit mehr genossen hatte.
Als ich noch mal auf Toilette war, sprach Laura offenbar von Frau zu Frau mit Lydia und schlug, als ich zurück kam, vor:
„Du Steve, hättest du nicht Lust, auch mal mit Lydia zu shooten und ihr eine kleine Gage dafür zu zahlen? Sie könnte das Geld dafür echt gut gebrauchen.“
„Hmm…, hast du dass denn schon mal gemacht; also Akt Fotos, meine ich und willst das auch wirklich tun?“ Schaute ich der sympathischen Hübschen in die Augen.
„Ich habe mich schon freizügig knipsen lassen, aber ein richtiges Akt Shooting, mit einem Profi Fotografen und fremden Mann, machte ich noch nicht.“ Guckte sie keineswegs verlegen offen zurück.
„Ok und würdest du dir das zutrauen? Es auch gerne tun? Wenn du dich aus Geldnot dazu zwingst, es aber gar nicht wirklich willst, würde man das den Pics auch ansehen und kämen keine schönen, erotischen Fotos dabei raus. Verstehst du?“
„Klar bin ja nicht dumm haha; ich sag mal: es ist schon eine aufregende Vorstellung, mit einem fremden Mann wie dir so was zu machen, mich vor deinen Augen nackt zu zeigen. Aber reizen würde es mich schon. Laura sagt, du bist sehr gut und ein echter Gentlemen. Wäre bestimmt eine interessante Erfahrung…, also ja, ich würde es gerne tun.“ Erklärte sie selbstbewusst.
„Dann spricht nichts dagegen, es zumindest zu versuchen. Solltest du dich dabei doch zu unwohl fühlen, können wir ja jederzeit abbrechen.“ Lächelte ich durchaus erfreut.
 Nein Lydia ist nicht wirklich eine Model Schönheit, aber durchaus attraktiv, hat offenbar eine gute Figur, ist sympathisch und auf ihre Art auch fotogen. Ihr Kleidungsstil ist zwar nicht wirklich raffiniert feminin sexy, aber was sich unter den Klamotten befindet, dürfte ziemlich schöne, schlanke, wohl geformte Weiblichkeit einer jungen Frau von Anfang 20 sein. *smile*
„Danke dir…, aber ich hätte da auch einen Wunsch Steve.“
„Was denn Lydia?“
„Können wir bei mir daheim, wo ich mich sicher und so in gewohnter Umgebung fühle shooten? So wie ich mich stylen und zeigen möchte? Also nach meinen Vorstellungen…, wobei ich natürlich auch gerne auf Profi Ratschläge von dir höre?“
„Gewiss doch, hübsche Lydia. So ein ‚Local Beauty- pretty Girl private at Home’ Stil, dürfte recht gut zu dir passen und ist auch immer eine reizvolle Variante.“ Lächelte ich zustimmend.
Wir einigten uns schnell auf angemessene Konditionen und da sie am liebsten schon heute loslegen wollte, verabredeten wir uns für später. Vermutlich wollte sie vorher ihre Studentenbude aufräumen und sich selbst schön machen, wie es Frauen nun mal gerne tun, bevor ein fremder Gentlemen zu ihr nach Hause kommt. *schmunzel*
Laura und ich machten einen gemütlichen Verdauungsspaziergang und pausierten beim hübschen, kleinen ‚Tbilisio skveras’ / Square / Platz, mit bequemen Sitzbänken. Ich rauchte genüsslich ein Zigarettchen und da auch Laura nicht wusste, woran dieser georgische Platz in Vilnius erinnern oder wozu er dienen sollte, recherchierten wir im Net. Ergebnis:
‚Der Tiflis-Platz an der Kreuzung soll mit georgischem Geist erfüllt sein. Zum dritten Mal in Folge organisiert die georgische Botschaft ein traditionelles georgisches Festival "Tbilisoba". Währenddessen können die Bewohner von Vilnius nicht nur die georgischen Traditionen kennenlernen, sondern auch die köstlichsten Gerichte probieren. In diesem Jahr wird sich die Veranstaltung dadurch auszeichnen, dass dabei ein neuer litauischer Rekord aufgestellt wird. Tiflis wird in Georgien auch als "Herbstfest" bezeichnet. Währenddessen versammeln sich Volkskünstler, Handwerker, Künstler und Köche aus dem ganzen Land in der Hauptstadt und demonstrieren ihre Talente. Diese Feier fand 2015 zum ersten Mal in Vilnius statt. Mit dem großen Interesse der Einwohner ist es Tiflisoba bereits gelungen, ein traditioneller Feiertag der litauischen Hauptstadt zu werden.’ Quelle>>>
„Interessant davon habe ich noch gar nichts mitbekommen; muss ich mir diesen Herbst mal anschauen gehen.“ Lächelte Laura.
„Wundert mich nicht; es ist so Mode geworden, sonst wohin zu reisen und sich dort vieles anzuschauen, dass man oft in der eigenen Heimatstadt von neuem, unbekannten überrascht wird. Ging mir auch schon oft so.“ Plauderten wir… und knutschten auch ein bisschen.
Eine Gruppe Kinder / Jugendlicher von schätzungsweise 8 – 9 Jungen und Mädchen zwischen vielleicht 10 und 13 Jahren, trieb sich in der Umgebung herum… und beäugte neugierig uns für sie Fremde, kicherten und riefen zotig- freche Bemerkungen, wenn wir uns küssten und ein bisschen befummelten. *lach*
Schließlich konnte die wohl Mutigste, ein sehr hübsches, süßes Frechdachs Girlie von 12 oder 13, ihre Neugierde nicht mehr unterdrücken und kam zu uns, fragte wer und woher wir sind. Natürlich verstand ich kein einziges Wort von dem schnellen, litauischen Geplapper zwischen ihr und Laura, die sich anlachten und miteinander kicherten.
Aber offenbar hatte Lauras irgendwas wie ‚er ist ein Profi Fotograf’ erwähnt, denn nun bat mich die Süße über Laura, ich solle doch ein paar hübsche Profi Fotos von ihr schießen… und wie so viele weibliche Wesen, insbesondere hübsche, posierte sie ganz automatisch so gut, als habe sie nie etwas anderes getan. *schmunzel*
Da wurden die anderen Jugendlichen ihrer Gruppe natürlich auch neugierig und kamen zu uns; so plauderten wir ein Viertelstündchen mit den sympathischen Kids über dies und das und befriedigten ihre Neugierde. Also Laura plauderte und versuchte mir einiges zu übersetzen, aber meist ging das Geplapper so schnell hin und her, dass ich nur dabei saß und mich über die Süßen amüsierte.
Inzwischen war es stark bewölkt und ein bisschen duster geworden, doch nach Regen sah es nicht aus. Wir verabschiedeten uns lächelnd und spazierten zu Lauras Auto. Sie setzte mich bei Lydia, vor einem typischen Mietshaus aus sozialistischer Zeit ab, erklärte mir den Weg und fuhr weiter, wollte ein paar Einkäufe usw. erledigen.
„Ruf mich an, wenn ihr fertig mit shooten seid; wird bestimmt einige Stunden dauern oder?“ Küsste sie mich.
„Ja…, anzunehmen, hängt aber natürlich hauptsächlich von Lydia ab; man wird sehen.“ Küsste ich zurück.
„Bestimmt gibt’s da viel Reizvolles für dich zu sehen haha…“ winkte sie noch mal und gab Gas.
‚Das will ich doch schwer hoffen!’ Dachte ich mir mit männlichem grinsen und suchte  den Weg. Es war leicht zu finden, dass Mietshaus renoviert sauber und Lydias Studentinnen- Bude (jetzt oder immer?) auch recht sauber und aufgeräumt. Nicht wirklich überrascht sah ich, dass sie ihren Typ doch deutlich verändert und sich fraulich hübsch hergerichtet, geschminkt usw. hatte.
Jetzt mit hinten hoch gebundenen Haaren, Lippenstift und dezentem Make Up, in einem hübschen, bunt bedruckten Langarm Hemd, sah die Hübsche deutlich femininer aus. Sozusagen auch ‚seriöser’, mehr nach Studentin und so hätte sie bei ihrer Jobsuche wohl auch mehr Erfolg gehabt, als ungeschminkt in diesen etwas unvorteilhaften Klamotten, die sie vorhin im Restaurant getragen hatte. *smile*
„Holla…, sehr hübsch Lydia… und sehr sexy!“ Lobte ich schmunzelnd, denn sie hatte unterhalb des Hemdes weder eine Hose, noch einen Rock an, zeigte also sehr viel schöne, lange, schlanke Beine.
„Ja…, ich dachte mir, so was ist doch sexy und fotogen oder?“
„Oh ja…, ich hatte nur nicht unbedingt erwartet, dass du gleich von Anfang an so mutig bist.“
„Hast mich in meiner Aufmachung vorhin wohl unterschätzt, stimmts? Ich bin weder schüchtern, noch geniert; wenn ich ausgehe, ziehe ich mich gerne auch richtig sexy- weiblich an und richte mich her. Hätte ich bei der Jobsuche wohl besser auch gemacht, wie?“ Dachte die clevere junge Frau offensichtlich schon selbst mit.
„Definitiv Lydia! In Deutschland gibt es den Spruch: ‚Kleider machen Leute’ und egal ob man das nun für gut oder Quatsch hält, es ist die Wahrheit. So funktionieren die meisten Menschen nun mal. Gerade wenn du Bedienungs- Jobs gesucht hast, hättest du dich besser ähnlich attraktiv wie jetzt rausputzen sollen!“
„Auch ohne Rock oder Hose haha?“ Lachte sie.
„Ich wäre dafür und mögliche, männliche Chefs, hätte das sicherlich erfreut. *breitgrins* Aber deren Ehefrauen / Freundinnen und die Kolleginnen eher nicht.“
„Das fürchte ich auch!“ Blinzelte sie aus schönen, rätselhaft weiblichen Augen. Wollte sie mich ‚Vollprofi’, wie ihr Laura fraglos genauer erzählt hatte, ein bisschen beeindrucken? So wie das junge Menschen nun mal gerne tun? Ich würde sagen: wahrscheinlich ja.
„Ok Lydia, möchtest du in diesem Zimmer shooten? Oh sag bloß, du schreibst Texte noch richtig altmodisch auf einer Schreibmaschine?“ Begutachtete ich die billige, alte aber sichtlich gut und sorgfältig gepflegte Schreibmaschine, auf einem Tisch, der ihr offensichtlich als eine Art Schreibtisch diente, obwohl er dafür eigentlich nicht hoch genug ist.
„Ja und Ja.“ Schmunzelte Lydia. „Ich liebe meine alte Klapperkiste und finde, es ist eine richtig gute Übung für Sorgfalt und Konzentration. Damit kannst du Fehler nicht so einfach korrigieren, keine Rechtschreibprüfung vom Computer vornehmen lassen. Man muss sich vorher gut überlegen, was man schreibt und wie man formuliert, sollte sich auch möglichst nicht vertippen.“
„Stimmt natürlich Lydia, ist aber halt auch wesentlich anstrengender und unpraktischer. Wenn du es jedoch bewusst als Übung in Sorgfalt und Konzentration siehst, kann es diesbezüglich tatsächlich nützlich sein. Dann knipse ich schon mal drauf los Ok?“
„Ok mach nur; magst du was trinken?“
„Ein Glas Mineralwasser wäre nett, mehr brauche ich nicht.“ Lächelte ich ihr sozusagen hinterher und musste selbstverständlich unvermeidlich auf ihre reizvoll wackelnden, knackigen Pobacken unter dem recht kurzen Hemd starren. *grins*
„Ich weiß genau, wo du gerade hinschaust!“ Rief sie lächelnd über die Schulter zurück, brachte mir ein großes Glas Sprudelwasser aus der kleinen Küche.
„Na das war aber wirklich nicht schwer zu erraten!“ Winkte ich grinsend ab; na das scheint ja richtig interessant und spaßig mit Lydia zu werden.
„Stimmt das war nicht schwer hihi.“ Setzte sie sich auf den Stuhl an diesem ‚Schreibtisch’, legte ein Bein ausgestreckt und das Andere angewinkelt darauf, was ihre wirklich tollen Beine sehr reizvoll zur Geltung brachte.
„Donnerwetter, da habe ich dich vorhin tatsächlich unterschätzt; du weißt offensichtlich sehr genau, wie du dich reizvoll- verlockend in Szene setzen kannst. Sehr schöne Beine Lydia.“
„Danke Steve; wie denkst du, sollte ich deiner Profi Meinung nach posieren?“
„Ich denke, du brauchst gar keinen Rat. Aber wenn du ihn wissen willst: genau so! Als wärst du quasi allein, ungeniert privat in deinen eigenen vier Wänden und ich mache sozusagen unauffällig Aufnahmen von dir und deinem beachtlichen Sexappeal. Solche Serien sind ziemlich beliebt, wirken nicht künstlich und gestellt.“ Lächelte ich vergnügt und freute mich schon darauf, die Hübsche bald in ganzer Schönheit sehen zu dürfen. Schließlich bin ich auch ein Mann, der die holde Weiblichkeit liebt und verehrt. *schmunzel* Und nach diesem unerfreulichen Shooting heute Vormittag mit Pam, war mir diese clevere, attraktive und fotogene Studentin wirklich willkommen.
„Gut dann sind wir einer Meinung; so dachte ich mir das nämlich auch. Ich mag nicht wie auf einem Job aussehen, in gestellten Posen und…, ach du weißt das ja besser als ich.“ Lächelte sie, wirkte insgesamt aber auch wesentlich ernster, als vorhin im Restaurant. Sozusagen ebenfalls wie in einer Übung von Sorgfalt und Konzentration. Aber es schien ihr auch viel Spaß zu machen, sich mal so richtig sexy- weiblich zu zeigen, respektive fotografieren zu lassen.
„Ja natürlich weiß ich das; künstlerische Posen sind gut und schön, aber wenn man es übertreibt, kann es schnell auch zu künstlich, zu steril, zu gestellt wirken. Ich persönlich fand Fotos und Serien, die Frauen möglichst natürlich ungekünstelt in ihrer sozusagen privaten Schönheit zeigen, schon immer wesentlich reizvoller, als z. B. diese oft total gekünstelt aussehenden Girls wie im Playboy. Ist selbstverständlich Geschmackssache und jeder hat seinen.“
„Da bin ich ganz bei dir Steve; die Amis können sowieso keine Erotik. Bei denen sieht alles meist aus wie ein Business oder total gekünstelt, aber nicht wie schöne Kopfkino Erotik.“ Meinte Lydia.
„Richtig. Deshalb sind in Amiland ja auch europäische und speziell auch russische oder osteuropäische Models und Fotoserien so beliebt. Also für die Leute, mit wenigstens ein bisschen Geschmack. Für die geilen Freaks ist es sowieso egal; denen kann es eh nicht schmutzig und geil genug sein.“
„Wie recht du hast. Ich habe nichts gegen Pornos, schaue mir manchmal auch welche an; aber schöne Erotik ist das in 99,9% aller Fälle nun wirklich nicht.“
„Gewiss nicht! Du machst das besser als manches Profi Model; schaut sehr sexy- verlockend und verführerisch aus; regt die Fantasie an.“ Lächelte ich männlich.
„Ich sehe es an deinen Blicken.“ Warf sie mir einen Blick zu, der einen Mann schon in etwas Unruhe versetzen könnte.
„Ich sehe auch so einiges.“ *grins*
„Und kannst es kaum erwarten, noch mehr zu sehen?“
„Und kann es kaum erwarten, noch mehr zu sehen!“
„Und dir gefällt was du siehst?“ Schaute sie mir ohne zu blinzeln in die Augen.
„Und mir gefällt, was ich sehe!“ Erwiderte ich ihren provokanten Blick.
„Dann will ich dich mal nicht enttäuschen…“ öffnete sie das Hemd vorne ganz, lies mich süße, kleine Brüstchen sehen und zog sogar gleich den ohnehin kaum sichtbaren Tanga Slip aus, so knapp war der.
„Wow…, heiße Pose, sehr schöne schlanke Formen; einen tollen Körper hast du. Machst viel Sport?“
„Joggen und Gymnastik; früher auch mal Ballett; ich mag keine Typen, die sich nicht pflegen; Wer nicht attraktiv ist, kann nichts dafür. Aber pflegen kann man sich immer.“
„Stimmt… ich bin hoch erfreut, dich in deiner ganzen, gepflegten Schönheit sehen und fotografieren zu dürfen.“ Streichelten meine Augen ihre reizenden Formen. Meine Güte, was für eine positive Überraschung, diese Lydia. Das hatte ich tatsächlich nicht erwartet.
„Sehe ich; du bist der Gentleman Genießer Typ, schon mit den Augen, welche uns Frauen sehr schmeicheln. Gefällt mir…“ posierte sie wirklich sehr gekonnt verführerisch und wirkte absolut nicht pornografisch ‚schmutzig’, obwohl sie mich und die Cam alles sehen lies.
„Das bin ich… und du eine Schwindlerin! Du hast doch schon für Akt Aufnahmen posiert, stimmts? Oder bist du wirklich so ein überraschendes Naturtalent?“  Schmunzelte ich.
„Hast mich erwischt haha; ja ich habe schon Akt geshootet um mir Geld dazu zu verdienen und es hat mir Spaß gemacht; aber wirklich noch nicht mit jemand wie dir. Auch zusammen mit meiner Freundin Hilli.“
„Und warum hast du das nicht gleich gesagt?“
„Weil ich erst sehen und erleben wollte, wie du als Fotograf und Mann bist.“ Schaute sie mir offen und fest in die Augen.
„Und wie bin ich so?“ *grins*
„Noch besser als gedacht; Laura hat mir so viel vorgeschwärmt, dass ich es gar nicht glauben konnte….“
„Na gut Lydia, dann lass uns jetzt mal Pause machen; ich möchte eine rauchen und nun bitte ganz ehrlich mit dir sprechen. Ich verstehe deine Schwindelei, mag so was aber nicht wirklich. Ab jetzt ganz ehrlich, einverstanden?!“ Schaute ich die Hübsche fest an und gingen wir in die Küche, wo ich mir am offenen Fenster eine anzündete.
„Einverstanden Steve; es war keine böse Absicht von mir.“ Folgte sie mir und blieb erfreulicherweise nackig.
Das mit der ‚keine böse Absicht’, nehme ich dir ab; aber Absichten hast du garantiert! Also welche?“
„Du bist ja echt so clever, wie Laura sagte; ja habe ich.“
„Und welche Lydia?“
„Ach schau Steve… ich bin nicht so schön wie deine vielen, tollen Models; ja ich habe schon Online über dich recherchiert, bevor du kamst. Ich kannte schon einige richtig gute Fotografen, die für bekannte, gute Erotikseiten im Net arbeiten. Aber es ist doch immer das Gleiche…; *seufz* sie wollen uns Girls nackt sehen und fotografieren, am liebsten auch mit uns ins Bett gehen und so…, aber sonst…“
„Aber sonst?“ Wusste ich natürlich nur zu genau, was sie meint, wollte aber hören wie sie es sagt und warum.
„Aber sonst sind wir ihnen gleichgültig…, außer es verliebt sich mal einer in ein Model. Aber du weißt selbst wie selten das vorkommt. Ich bin schon dankbar, dass ich mit meiner guten Figur für Shootings relativ leicht Geld dazu verdienen kann, aber das immer nur als Sexobjekt behandelt zu werden, als dumme nackige Puppe, die ansonsten ihren Mund halten und tun soll was die Männer wollen, ist nicht so schön. Was Laura über den GC und dich erzählt, ist toll; ich würde da auch gerne…, auch wenn ich nicht so schön bin…“ blinzelte sie mit ganz leichter Verlegenheit und ein bisschen Hoffnung im Blick zu mir.
„Ok Lydia, dass dachte ich mir zwar bereits, aber gut das du es ausgesprochen hast.“ Lächelte ich den reizvollen Nackedei an. „Nun du magst nicht so schön sein, wie manche unserer Top Models und sonstigen Frauen im Club. Aber du bist sehr fotogen, clever, hast eine bezaubernde Art… und sehr süße Tittchen.“
„Danke hihi…, also meinst du, ich hätte eine Chance?“
„Hmm…, nur wenn du gaaaanz lieb zu mir bist!“ Grinste ich breit.
„Ahahaha… Gauner!“ Lachte sie. „Ein wenig hoffte ich schon, ich könnte dir gefallen, dachte aber ich wäre nicht schön genug.“
„Oh du gefällst mir mit deiner süßen Art durchaus und scheinst auch sonst viele gute Eigenschaften zu haben. Nun es geht schon auf 20 Uhr; machen wir Schluss für heute. Magst du mit Laura und mir Abendessen gehen?“
„Oh ja, sehr gerne!“ Freute sie sich, zog sich wieder an und ich rief Laura an; diese war bereits mit Freunden in einem Lokal und wollte mich auch gerade wegen dem Abendessen anrufen. Ich sagte sie solle einfach dort bleiben, Lydia und ich kämen mit einem Taxi hin.
Wir trafen uns im guten Restaurant Paupio 12>>>, Paupio g. 12 und schmlemmten auf der gemütlichen Außenterrasse, in netter Gesellschaft und mit interessanten Gesprächen, sehr leckere Gerichte. Sie haben eine Durchschnittsbewertung von 4,4 Google Sternen und ich würde ihnen sogar 4,5 geben, so zufrieden war ich.
Diese Freunde oder Bekannten von Laura kannte ich noch nicht, aber es waren wieder sympathische, interessante Typen und wir verstanden uns prima, hatten Spaß zusammen usw.; was willst du mehr?! Gegen 23 Uhr spazierten Laura, Lydia und ich noch ein bisschen durch dir nächtlichen, romantisch beleuchteten Gassen und die zwei Hübschen tuschelten und kicherten ‚verdächtig’ viel miteinander. Werde ich da mal wieder das ‚Opfer’ einer raffinierten Weiberverschwörung? *schmunzel*
Ja tatsächlich wurde ich ein ‚Opfer’ aber ein sehr glückliches. Lydia kam mit in die Wohnung… und mit unter die Dusche, wo wir uns kichernd, lachend, verspielt und zärtlich alle Drei gegenseitig einseiften und abwuschen. WOW!
Danach kam die Hübsche genauso unkompliziert mit in unser Bettchen und machten wir einen sehr schönen, lustigen Dreier. Laura guckte sehr selbstzufrieden, hatte das mit Lydia natürlich alles schon geplant und abgesprochen. Lydia ist zwar etwas älter und erfahrener als Laura, legte beim Liebesspiel aber all ihre selbstbewusste Überlegenheit als clevere Studentin ab, wurde ganz und gar zu einem süß- hingebungsvoll- verspielten.
Erst gegen 02 Uhr gingen wir uns schnell noch mal abduschen, richteten geschwind das Liebesschlachtfeld Bett wieder her und krochen unter die Decken, wo wir aneinander gekuschelt sehr schnell einpennten.
WOW ich bin wirklich ein glücklicher Mann, dass ich immer mal wieder so was mit entzückenden, jungen Frauen erleben darf!
*schnarch*











Freitag, 3. Juli 2020
Wir schliefen bis 10 Uhr genüsslich aus und stürzten uns dann hungrig auf ein lecker- kräftiges Frühstück. Unser lachen, plaudern und die Essensdüfte, lockten auch Angela aus ihrem Bett, obwohl sie erst nach Sonnenaufgang heim gekommen war und noch nicht ausgeschlafen hatte. Jetzt völlig natürlich ungeschminkt, sah Lydia noch bezaubernder aus als gestern und alle drei Hübschen machten mir die Freude, splitternackig zu bleiben.
Angie verschwand nach dem Essen gleich wieder gähnend im Bett, um noch ein paar Stunden erholsamen Schlaf zu tanken. Ich musste für den üblichen Routinekram Online am Laptop etwas arbeiten. Laura fuhr Lydia in ihrem Wagen heim, wollte dann noch eine andere Freundin besuchen und schlug vor:
„Wenn du fertig bist Steve, geh doch mal zum Atelier und sprich endlich mit der süßen Sofie.“
„Hm ja… sollte ich wohl wirklich machen; nach dem kräftigen, späten Frühstück, lassen wir Mittagessen besser ausfallen oder?“ Lächelte ich und schaute zu, wie sich die hübsche wieder mal in dieses süß- verspielte, mädchenhafte Outfit, mit links und rechts hoch gebundenen Haaren, sexy Spaghettiträger Top und buntem Röckchen stylte. So sieht sie mit der hellen, zarten Haut ihrer schönen Schultern, immer total bezaubernd und geradezu verboten jung aus. *lächel*
„Ja treffen wir uns am Nachmittag irgendwo zum Essen; Mittagessen wäre echt zuviel.“ Stimmte Laura zu.
Noch kurz schöne Küsse zum Abschied, dann düsten die Mädels auch schon los und ich konnte ungestört konzentriert am Laptop arbeiten. Viel war am heutigen Freitag nicht zu tun und so spazierte ich schon eine gute Stunde später, zunächst entlang des Flüsschens, in Richtung des Künstler Ateliers mit Sophie.
Dabei dachte ich ein bisschen über all die Erlebnisse nach und war mir natürlich darüber im klaren, was Laura und die anderen Hübschen quasi beabsichtigten; war ja nun wirklich nicht schwer zu erraten. Laura hatte ja auch schon erzählt, dass sie hübsche, nette, liebe Freundinnen und Models kennt, die fraglos alle nach vier Monaten Corona bedingter Einschränkungen und Verdiensausfälle, finanziell knapp sind. Hatte mich gefragt, ob ich nicht auch mit ihnen Shooten wolle.
Ich erreichte das Atelier… und musste feststellen, dass Sofie und Anna ausgeflogen waren, erst am Spätnachmittag zurück kommen. Nur der Künstlerfreund von Anna war dort und wir schwätzten ein bisschen über dies und das. Auch er bedankte sich für den Shooting Vorschuss an Anna, wodurch ihr finanzielles Problem zu Ende Juni gelöst wurde.
Auf dem Rückweg traf ich noch auf Marek und schwätzte natürlich auch mit diesem ein bisschen. Wieder in der Wohnung , war überraschenderweise Angie schon wieder wach, hatte sichtlich gerade geduscht und wollte sich anziehen, war aber zur Freude meiner Männeraugen noch nackig. *grins*
„Schon wieder munter Angie?“
„Hatte gerade nen Anruf, muss los…“ seufz- gähnte sie noch müde und völlig ungeniert in ihrer sehenswerten Nacktheit schöner, fraulicher Formen.
Uff! Ich fand, dass ich armer, alter Bär eine Ruhepause verdient hatte, duschte mich auch kurz ab, legte mich getrocknet aufs verlockende Bett… und pennte prompt richtig ein… *schnarch*
Ein überraschender Anruf von Oligarch Vladi, weckte mich kurz nach 14 Uhr… und dann wurde es ein bisschen hektisch. Östlich von Vilnius, fast schon an der Weißrussischen Grenze und an einem schönen Seen- Gebiet, besitzt Vladi ein großes Landgut im russischen Datscha Stil, von dem ich gar nichts wusste. Na ja, ich weiß ja sehr viel nicht über all seine weltweiten Geschäfte, insofern nicht weiter überraschend.
Jedenfalls findet dort ab Morgen ein mehrwöchiger, typisch russischer Datscha Urlaubt statt, mit einigen ihm wichtigen Personen, von denen ich zwei auch aus Dnipro kenne. Vladi hatte geplant, spätestens Sonntag mit einigen schönen Models auch dort zu sein, um mit den ‚wichtigen Leuten’ auf ebenfalls typisch russische Art ‚Datscha Geschäfte’ und Unternehmungen, in weiblicher Gesellschaft zu besprechen.
Doch befindet er sich derzeit wegen anderer, wichtiger Geschäfte, letztlich sind so ziemlich alle seiner Geschäfte irgendwie wichtig, in Süd China. Und dort gibt es größere Probleme, wird er wohl noch etliche Tage nicht weg kommen, schätzte er. Nun bat er mich und Laura, sowie wenn wir das so schnell organisieren können, mit ein paar geeigneten, sexy Models dorthin zu fahren und auf seine Kosten dort Landurlaub zu machen, so lange wir wollen oder mindestens bis er selbst kommen kann.
Natürlich soll ich mich auch, quasi in seinem Auftrag und als sein Vertreter, um die Leute dort zu kümmern, die zum ersten Mal dorthin eingeladen waren, sich in Litauen nicht auskennen. Er würde mir noch genauere Informationen zukommen lassen, worum es dabei eigentlich geht und da ich die zwei wichtigsten Anwesenden ja bereits von Dnipro aus kenne, sollte das doch passen.
Ja sollte es tatsächlich und zudem hörte sich so ein Sommer Landurlaub am See, doch als verlockende, nette Abwechslung an, wozu ich durchaus Lust hatte. Also rief ich sofort Laura an, erzählte ihr davon und sie war ebenfalls gleich Feuer und Flamme dafür. Mehr noch, meinte dass sie zwei ideal dazu passende Model Freundinnen wüsste, sehr sympathische, junge Frauen die mir auch gefallen sollten, die dafür so kurzfristig auch frei wären und gerne mitkommen würden, schätzte sie.
Eine halbe Stunde später war sie schon da, ging erstmal duschen und ich natürlich nur zu gerne mit ihr. *grins* Kichernd und zufrieden seufzend unter meinen Zärtlichkeiten, erzählte sie mir: Nora und Lida, die zwei locker- ungenierten, netten Model Freundinnen, würden sehr gerne mitkommen, ja sich geradezu dankbar darüber freuen, so kostenlos einen schönen Landurlaub machen zu können. Wenn ich wollte, könnten wir noch heute hinfahren. Per Auto ist das kaum eine Stunde Fahrt.
Ich beschloss auf ihr Urteil über diese Nora und Lida zu vertrauen, so rief sie diese gleich an und sagte ihnen, sie sollten ihre Sachen packen und sich fertig machen, später würden wir sie abholen kommen und hinfahren. Angela, Anna, Sofia und Lydia wären fraglos auch gerne mitgekommen, doch in Anrufen klärte Laura mit ihnen ab, dass diese derzeit leider so kurzfristig nicht einfach weg können, weil sie ja Jobs und andere Verpflichtungen eingegangen waren.
Um 17 Uhr fuhren wir bereits Nora und Lida abholen und mein vertrauen in Lauras Urteil wurde belohnt. Praktisch sofort erkannte ich die zwei hübschen, sehr gut gebauten jungen Frauen, als sympathisch- nette, unkompliziert lustige, natürliche Spaß ‚Models’, die viel mehr Just for Fun und für ein nettes, kleines Zusatz-Einkommen auch als Akt Models jobben, als dass sie es als Karriere betrachten würden.
Solche Girls nutzen ihr gutes aussehen und ihre ungenierte Lockerheit vor allem dazu, ein bisschen interessante Abwechslung in ihrem ansonsten eher etwas eintönigen Leben zu bringen, so lange sie halt noch jung und schön genug dazu sind. Fraglos auch in der Hinterkopf- Hoffnung, so mit interessanten, reicheren Männern in Kontakt zu kommen, von denen sich einer vielleicht mal ernsthaft verliebt und sie sozusagen weg schnappt…, dann hören sie sofort damit auf und werden meist ebenso unkompliziert zu guten Ehefrauen, tollen Geliebten und gründen einen Familie. *schmunzel*
In vielen Ost Ländern gilt ja auch tatsächlich noch die Regel, dass Girls sich so etwa bis 23-25 durchaus austoben und ihr Leben genießen können, aber dann verheiratete Frauen werden sollen. Im Prinzip ähnlich, wie es bei uns früher auch war. Das Frauen völlig selbstbestimmt ihr eigenes Leben führen, bestimmte Karrieren anstreben, ist in den Ländern des ehemaligen Ostblocks immer noch eher die Ausnahme, nicht die Regel.
Na jedenfalls wurde ich erstmal heftig abgeknutscht und ließen sie mich bei den Umarmungen auch weiblich vergnügt, viel ihrer reizend fraulichen Formen fühlen. Dennoch unterhielt ich mich zur Sicherheit noch mit den Hübschen, die mir auch persönlich als Mensch und Mann ausgesprochen gut gefielen.
Da es keinerlei Missverständnisse oder Unklarheiten zu klären gab, düsten wir gleich darauf los; eine lustige Fahrt mit viel junge Frauen Geplapper, da sich alle Drei wirklich über diesen Landurlaub am See freuten… und staunten als wir kaum eine Stunde später ankamen. Ich staunte nicht wirklich, denn bei einem Milliardär Oligarchen wie Vladi war zu erwarten, dass sich seine ‚Datscha am See’, als kleiner, mehrstöckiger Holz- Luxus Palast, mit vielen Gästezimmern entpuppte.
Eine freudige Überraschung war allerdings die Anwesenheit der schönen, 21 jährigen Alina, die ich auch noch von Dnipro her kenne. Inzwischen hat sie sich zu einer toll gebauten, schlanken ca. knapp über 170 cm Schönheit von Model Format entwickelt. Sie ist aber nicht wirklich Model, höchstens mal so nebenher, sondern eine bezaubernde und für ihr Alter auch verblüffend ernsthafte, schöne junge Frau, die sich eigentlich nur eines wünscht: einen guten Mann, ein Häuschen auf dem Land, eine Familie und mindestens drei Kinder.
Ich persönlich finde sie als 21 Jährige entschieden zu ernsthaft und zu sehr auf ihr Ziel fixiert. Aber ansonsten ist sie sehr liebreizend schön und fraulich anziehend, auch gut gebildet, freundlich, nett usw., dass man sie einfach gerne haben muss. *smile*
Das gut ausgebildete Hauspersonal wies uns unsere Zimmer zu, Laura und mich in eine kleine Suite, Nora und Lida in ein kleineres Doppelzimmer daneben, aber mit eigenem Bad, wo sonst wohl die Kinder eines Gästepaares untergebracht werden, jedoch auch mit mehr als genug Platz, für die zwei jungen Frauen. Vladis ‚wichtige Gäste’ werden erst Morgen eintreffen.
Alina führte uns freundlich herum, zeigte uns das Haus und seine Einrichtungen, sowie die hübsche Natur rundum…, in einer Art, als wäre sie schon länger hier und quasi die Hausherrin, obwohl es natürlich eine professionelle Hausverwaltung mit Haushälterin, Köchin, Hausmeister, Dienstpersonal, Fahrer, Fuhrpark usw. usf. gibt.
Das lies mich natürlich messerscharf darauf schließen, dass sie inzwischen eine von Vladis Geliebten geworden ist und hier, weit weg von Dnipro, fest untergebracht wurde. Macht sie sich etwa Hoffnungen, sie könne eine Art Zweit- Dritt- X-fach Frau von diesem Oligarchen werden oder ist das sogar schon? Ist in diesen Kreisen und insbesondere im Osten, ja durchaus weit verbreitet.
„Ach schön hier…; wenn möglich, würde ich gerne ein paar Wochen bleiben und richtig gemütlichen Landurlaub machen.“ Lächelte Laura eingehakt an meiner Seite, als wir vor Sonnenuntergang noch durch die Natur spazierten.
„Könnte mir durchaus auch gefallen und gut tun.“ Lächelte ich zurück und hoffte, dass mich so schnell keine neuen Aufgaben woanders hin rufen.
Alina erzählte, dass die ganze Umgebung auch gerne nudistisch von Vladi und Nudistenfreunden, insbesondere aus der Ukraine genutzt wird. Ein großer Landbesitz gehört zu der ‚Datscha’, sogar Teile die von Pächtern landwirtschaftliche genutzt werden, inklusive eigenen Fischfarmen in dafür abgeteilten Teichen vom See. Es gibt sogar eine Räucherei für Fleisch, Würste und Fisch, eine Bauern- Brotbackstube, eine kleine, eigene Getreidemühle usw.
Das Gelände ist zwar nicht streng abgesperrt, aber dennoch so gelegen, dass sich kaum mal Fremde oder Touristen hierher verirren… und wenn fallen diese sofort auf und werden beobachtet oder gegebenenfalls kontrolliert. Erstaunlich wozu will Vladi dann noch eine Residenz im nur eine Autostunde entfernten Vilnius errichten, wunderte ich mich ein bisschen? Na er wird schon genau wissen was er tut und warum.
Leider darf ich von identifizierbaren Bereichen der ganzen Landsitz Anlage und dem Datscha Palast, nur sehr eingeschränkt Fotos machen. Natürlich aus Gründen der Sicherheit, damit Vladis Feinde und potenzielle Attentäter sich kein Bild davon machen können. Wie weit das geht, stellte ich später am Laptop auf Google Maps fest, auf denen dieser ganze Bereich sozusagen gelöscht oder verfremdet ist, man weder Haus noch sonstige Einrichtungen erkennen und identifizieren kann. Deshalb bleiben auch meine Ortsangaben sehr im Ungefähren ‚nahe der weißrussischen Grenze’ und genauer werde ich nichts dazu schreiben.
Beim Abendessen um 20 Uhr erzählte Alina, das am Wochenende auch weitere Nudistenfreunde, vor allem aus Dnipro und Umgebung eintreffen würden. Einige waren bereits zum urlauben hier, verteilen sich aber auf Camping Flächen und in kleinen Block- Gästehäusern, vor allem entlang des westlichen Sees so weitläufig, dass man hier im Haupthaus nichts von den Nudisten mitbekommt, nur wenn man sie besuchen geht. Ich beschloss diese demnächst mal aufzusuchen, denn da dürften auch viele Bekannte aus Dnipro und Umgebung dabei sein.
Es gab übrigens köstliche Schweinebauch- Grillscheiben mit russischem Kartoffelsalat, Grillgemüse und lecker Bauernbrot, im Grillbereich der Datscha, was natürlich nicht fehlen darf. Diesen kann man bei schönem Wetter wie jetzt, komplett im freien nutzen, oder bei Schlechtwetter auch in einem schützenden Bereich nach Art eines weitläufigen Wintergartens. So ist man für alle Eventualitäten gerüstet und muss geplante Grillfeste nicht wegen Schlechtwetter absagen.
Es war zwar dicht bewölkt, aber noch gut 20° warm, also durchaus angenehm. In der einsetzenden Dunkelheit, Sonnenuntergang ist hier derzeit um 2157 Uhr, machten wir noch einen ausführlichen Verdauungsspaziergang über die Feldwege, mit Taschenlampen damit wir nicht in irgendwelche Löcher stolpern. Die ganze Gegend ist zwar keine Naturbelassene Wildnis, aber halt teils landwirtschaftlich genutztes Naturgebiet und das ist logischerweise etwas anderes, als Stadtwege, seien sie auch schlecht beleuchtet.
Lachen und Musik lockte uns noch zu einer Nudistengruppe, die mit Fackeln und Lagerfeuer irgendwas, vielleicht einfach nur das Leben feierten und tanzten… und tatsächlich kannte ich einige davon zumindest entfernt aus Dnipro. Na das gab ein großes Hallo und wurden wir natürlich aufgefordert, auch mitzufeiern. Da wäre es unhöflich gewesen nein zu sagen und so machten sich Nora, Lika, Alina, Laura und ich auch nackig und feierten ein bisschen mit.
Besonders viel Freude haben an so was natürlich die Kinder und Jugendlichen und ich erkannte nach einigem grübeln einen ca. 11 jährigen, hübschen Nackedei wieder, die damals in Dnipro noch ein kleines Mädchen gewesen war, inzwischen aber langsam frauliche Formen entwickelt. Und noch eine hübsche ca. Dreizehnjährige, mit schon ziemlich reizvoll ausgebildeten Formen, himmelte mich ein bisschen an, was uns Erwachsene natürlich amüsierte.
Freche Jungs, süß- freche Mädels und die Eltern gab es natürlich auch und es wurde lustig viel getanzt, auch von Nora, Lida und Laura; Alina hielt sich etwas zurück und mich kriegst du ja sowieso nur zum tanzen, wenn man mir sonst schreckliche Foltern androht… *lach*
Nein den Mädels zuliebe tanzte ich natürlich auch mit, aber ich tapsiger Bär bin wahrlich kein guter Tänzer und habe auch keinen Spaß am tanzen. Ansonsten vergnügten wir uns alle aber prima, vor allem Nora und Lida scheinen dieses ganz natürliche Leben sehr zu lieben und tanzten ganz schön aufreizend, spielten aber genauso vergnügt auch mit den Kids. Echt nette, sympathische, junge Frauen die Beiden.
So hatten wir bis Mitternacht noch richtig Spaß und obwohl es inzwischen doch etwas empfindlich kühl geworden war, fror bei all den Aktivitäten niemand wirklich. Typisch für Ost Nudisten. Sie unternehmen ständig irgendwas, viel vor allem auch immer für die Kinder, damit die die Sommer- und sonstige Urlaubszeiten stets als schöne Abenteuer erleben, dabei auch ganz unauffällig nebenher nützliche Dinge lernen usw. Beschrieb ich damals in Dnipro ja schon ausführlich. Ich finde es ziemlich bewundernswert, was die Eltern und sonstigen Organisatoren der Ost Nudisten Gemeinschaften so alles unternehmen, um aus ihren Kindern gute, lebenstüchtige, anständige Erwachsene zu machen.
Fast nie sieht man bei ihnen unglückliche, heulende, frustrierte oder sonst wie unzufriedene Kinder und Jugendliche. Niemand ist, wie bei uns im Westen, ein verwöhnter, rücksichtsloser Egoist. Alle helfen und unterstützen sich stets gegenseitig und obwohl gerade in so relativ armen Ländern wie der Ukraine, die Eltern ja mehr als genug damit zu tun haben für das Überleben ihre Familien zu sorgen, bringen sie dennoch viel Zeit und Energie für nicht nur die eigenen Kinder auf. Glücklicher als in solchen Nudisten Gemeinschaften, können Kids wirklich kaum aufwachsen und sich zu Erwachsenen entwickeln. *smile*
Selbstverständlich gibt es auch bei diesen Leuten, wie in jeder menschlichen Gemeinschaft, hier und das mal üble Vorkommnisse; aber und das ist ein großes, wichtiges ABER: definitiv wesentlich weniger, als in den meisten anderen Gesellschaften sogenannter ‚normaler’ Menschen. Das finde ich einfach toll und bin sehr gerne mit ihnen zusammen, auch wenn es manchmal ganz schön anstrengend werden kann.
Gegen Mitternacht verabschiedeten wir uns voneinander, mussten wir versprechen bald wieder bei den Nudisten zu besuch vorbei zu kommen, dann spazierten wir lachend durch die nächtliche Dunkelheit stolpernd, zum großen Haupthaus, wo wir gleich in unseren Zimmern verschwanden. Ein Blick auf Laura genügte, um zu wissen wonach ihr der Sinn stand… und mir auch. *grins*
„Ich glaube, diese süße, hübsche Dreizehnjährige ist in dich verknallt hihi…“ kicherte  sie sinnlich provokant mit gespreizten Beinen auf dem Bettrand, in eindeutiger Aufforderung.
„Mag sein…, aber diese süße, hübsche 19 Jährige, wird der Brummbär hier und jetzt auffressen… *roaarrr*“ stürzte ich mich auf Lauras wunderschöne Reize und riss mit gefletschten Zähnen zarte Fleischstücke aus besonders empfindlichen Körperregionen…, ähm soll heißen: erregte sie zärtlich nach allen Regeln der Liebeskunst, bis sei wie üblich schnell erregt zufrieden stöhnte.
Wir liebten uns ein gutes halbes Stündchen, gingen danach duschen und gleich darauf müde kuschelnd schlafen. Laura versank binnen kaum zwei Minuten im Reich der Träume und ich kurz darauf ebenfalls. Die gute, frische Nachtluft und stille der Natur ringsum, im Gegensatz zu der doch vergleichsweise lauten Umgebung von Lauras Wohnung in der Stadt, tat natürlich auch sehr gut und beförderte unseren Schlaf.
*schnarch*











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