Litauen, Vilnius #3




#20.06.5 Litauen, Vilnius #3
Montag, 22. Juni 2020
„Bleib so stehen Laura und lass dich knipsen!“ Lächelte ich entzückt, als wir frisch gemacht am Morgen aus dem Bad kamen und dabei waren, uns für den Tag herzurichten.
„Aaaach du Foto- Verrückter…“ schmunzelte der entzückende Nackedei amüsiert, posierte mir aber gerne ein bisschen.
Noch sah die Hübsche ganz natürlich aus, aber war ist wieder Business Style angesagt und gab es viel zu tun. Zunächst stärkten wir uns mit einem lecker- kräftigen Frühstück und erneut staunte ich amüsiert, welche Mengen an Futter das so schlanke Girl verputzen kann, ohne das ihre Top Figur darunter leidet.
Heute war es leider stark bewölkt, aber ohne Regen und mit 18 bis 22° durchaus angenehm; bei Sommerhitze in Business Klamotten unterwegs sein zu müssen, ist ja nicht gerade erfreulich. Um 0930 Uhr waren wir aufgebrezelt und mit Anwältin Kristina pünktlich am Flughafen, um den gerade landenden Oligach Vladi abzuholen.
Das wäre so nicht unbedingt notwendig gewesen, ist aber halt auch ein bisschen ein Gebot der Höflichkeit. Und vor allem Laura war auch sehr neugierig darauf, wie es nun weitergeht. Vladi sah etwas gestresst und unausgeschlafen aus, obwohl er ohnehin ein Typ ist, der verblüffend wenig Schlaf benötigt.
Das erlebt man bei sehr erfolgreichen Leuten, egal ob Business Men, Politiker oder ähnliche Menschen, relativ oft. Sie brauchen viel weniger Schlaf als die Meisten und schaffen es eben auch durch ihre 18 - 20 Stunden Arbeitszeiten, so erfolgreich zu sein, während andere pennen.
In meiner voll aktiven, geschäftlichen Aufbauzeit in jüngeren Jahren, war ich durchaus auch nicht selten an 14 bis 16 und in Ausnahmefällen auch 18 Stunden Einsatzzeiten gewohnt. Aber mein Standard ist 6 bis 7 Stunden guten Schlaf zu brauchen; ab und zu auch einen richtigen Ausschlaftag zum regenerieren, sonst funktioniere ich nicht so gut. Typen wie Vladi schaffen es recht problemlos, viele Wochen mit kaum mehr als 4 Stunden Schlaf auszukommen und dennoch voller Energie voll Leistungsfähig zu sein. Erstaunlich und beeindruckend.
Über die Details des Tagesverlaufs mit dem Oligarchen, darf ich nicht viel schreiben, aber zunächst gab es einen gemeinsamen Termin bei einer Bank; dann eine Besprechung mit Anwältin Kristine und der örtlichen Kanzlei, mit welcher sie zusammenarbeiten. Gebäude und Grundstück der ehemaligen GC Planung der nun ausgeboteten, örtlichen Geschäftsleute, ihre Anteile usw., gehen komplett in Vladis Besitz über.
Er übernimmt auch die ganzen Kosten und wird diese Anlage zu seiner Privat Residenz im Baltikum aus- / umbauen, was mindestens ein Jahr dauern dürfte. Wenn es fertig ist, wird er auch einen Bereich für GC Gäste als Luxus Ressort zur Verfügung stellen. Seine Gründe, weshalb er ausgerechnet auf diese Immobile scharf war, verstand ich nach dem zunächst eingeschobenen, genüsslichen Gourmet Mittagessen auch bald.
Zu Essen hatte jemand von Vladis Entourage, bereits im mit 4,6 Google Sternen sehr gut bewerteten Saint Germain>>>, Literatų g. 9, Vilnius reserviert. Dort pflegen sie beste, französische Küchen und Service Tradion, in hübschem Ambiente; zusätzlich freuten wir uns noch, dass entgegen der Vorhersage auch ab und zu die Sonne durchkam, wir inzwischen 24° hatten und es so sehr angenehm war, auf der Terrasse zu speisen.
Dort erzählte er uns am Tisch, weshalb er diese alte Anlage aus Sowjetzeiten haben und viel Geld in dessen Renovierung stecken wollte. Mal abgesehen von der sehr guten, für seine Wünsche idealen Lage, auch mit der ihm wichtigen, militärischen Sicherheitsumzäunung, welche natürlich auch instand gesetzt und modernisiert werden muss, hatte er vor allem einen Grund dafür.
Als damals junger Offizier in der Endphase vor dem Zusammenbruch der Sowjetunion und der folgen Unabhängigkeit der Baltischen Staaten, war er genau dort stationiert. Als ehemaliger Adjutant eines mächtigen, hohen Generals, wusste er dadurch auch um so manche Geheimnisse dieses Baus, von denen heutzutage sonst kaum noch jemand weiß.
Beispielsweise gibt es einen langen, geheimen Fluchttunnel und einen großen Tresorraum im Keller, was vor Abzug hinter scheinbar normalen Grundmauern versteckt und zugemauert wurde. Und er wusste sogar noch von wichtigen, nützlichen Dingen und Unterlagen, eingeschlossen in diesem schwer gepanzerten und gesicherten Tresorraum, die inzwischen wohl völlig in Vergessenheit geraten sind, aber dennoch unverändert in vielfacher Hinsicht wertvoll für ihn sind.
Das größte Problem wird der Zugang durch die gewaltigen, viele Tonnen schweren Panzertüren sein, denn offenbar kennt niemand mehr die Zugangscodes oder vergammeln diese in irgendeinem lange vergessenen Militär- oder KGB Archiv. Aber alles was von Menschen gebaut wurde, kann von anderen Menschen, genialen Spezialisten, eben doch geknackt werden und Vladi hat die finanziellen Mittel, sich locker auch den allergenialsten Könner leisten zu können.
Das wurde am Nachmittag vor Ort dann ein amüsant- vielsagendes Erlebnis. Siehst du als Laie diese massive, Stahltüre zum Tresorraum, denkst du: kein normaler Mensch käme dort in Jahren jemals rein. Nun ratet wie lange der wie ein gefährlicher Rocker aussehende, aber tatsächlich geniale Spezialist, der amüsanterweise aus den USA stammt brauchte, um diese dicke Stahltür, oder muss man es genauer Bunkertür nennen, zu öffnen?!
Er forderte uns vorher sogar noch dazu auf, Wetten über seinen Zeitbedarf abzuschließen. Da wir wussten, das er einer von ganz wenigen Superspezialisten auf der Welt ist, die so was können und er es nicht zum ersten mal macht, gingen wir schon davon aus, dass er es packt; auch wenn es für uns auf den ersten Blick unmöglich schien.
Die niedrigste Schätzung lautete noch viele Stunden, die pessimistischste von Laura sogar mehrere Tage… tja und dann geht diese Type mit seinen Spezialgeräten und Assistenten an das sehr beeindruckende Ding, machten sie Dinge die keiner von uns Laien verstand… und in sage und schreibe weniger als 20 Minuten war es offen. Unglaublich!
Nun gut, alles weitere dauerte noch etliche Stunden, aber darüber darf ich nichts schreiben; am frühen Abend war Zeit für eine gemütliche Siesta plus kleinem Nickerchen, bis wir uns zum Abendessen trafen. Eine willkommene Gelegenheit, um wieder mit Laura zu schmusen und ein bisschen Liebe zu machen. *smile*
Erschöpft und wundervoll befriedigt / zufrieden, schlummerten wir ein bisschen und ruhten uns aus. Doch jetzt blieb dafür nur noch ein halbes Stündchen, dann wurde es Zeit zu duschen und sich ausgehfertig zu machen. Deshalb verzichteten wir jetzt auch auf sinnlich- zärtliche Spielchen unter der Dusche oder in der Wanne, die wir beide sonst sehr lieben. *seufz*
Dann beeilten wir uns etwas und erreichten den wirklich hervorragenden Burlesque Night Club>>>,  L. Stuokos – Gucevičiaus g. 3, Vilnius, wo tolle Burlesque Künstler und sehr schöne Frauen, eine klasse Show präsentieren.
Normalerweise haben sie Montags geschlossen und gibt es dort auch keine Speisen; aber Vladi hat den Laden kurzerhand komplett gemietet, mit Sonder Aufführungen und gutem Essen, angeliefert von einem ausgezeichneten Restaurant in der Nähe. Eingeladen waren neben einigen wichtigen Leuten aus seiner Organisation, auch lokal bedeutende Personen aus Wirtschaft, Politik und Showbiz.
Insgesamt wohl an die 50 Leute und das ganze Vergnügen dürfte locker etliche Jahresgehälter normaler Arbeiter gekostet haben. Für den Milliardär- Oligarch natürlich nur Kleingeld und eine wichtige Veranstaltung um ihm z. B. auch hiesige Behörden wohl gesonnen für seine Pläne zu stimmen. Natürlich durfte ich da nur sehr begrenzt Fotos schießen, damit ja keine Pics von wichtigen Persönlichkeiten, insbesondere Politikern, in der Öffentlichkeit auftauchen und diese in Verlegenheit bringen. Tja so läuft das…
Interessanterweise war auch diese so beeindruckend frauliche, schöne Russin Alisa mit dabei, welche mir kürzlich in dem anderen Nachtclub aufgefallen war; speziell zur Betreuung von MEGA VIP Vladi. Eine perfekte Gelegenheit um sie wegen einem Shooting anzusprechen und mit ihr in Kontakt zu kommen.
Sie kennt den Oligarchen sogar schon von früheren Aufenthalten in Vilnius und würde ihn sich fraglos gerne als superreichen Mann angeln, oder seine Geliebte sein, sei es auch nur gelegentlich. Wenn ich das verhalten der Beiden richtig einschätzte, worin ich bekanntlich sehr gut bin, dürften sie auch schon längst intim miteinander sein. *schmunzel*
Definitiv genoss Vladi ihre weiblich charmante, von erotischem Sexappeal nur so sprühende Anwesenheit sehr, was ich als Mann nur zu gut verstehen konnte. Alisa ist wirklich ein beeindruckendes Vollweib und noch dazu auch noch intelligent und gebildet, wunderschön und talentiert. Ein russisches Top WOW Weib der Sonderklasse, das keinen Mann kalt lässt.
Überhaupt gab es dort so einige sehr beeindruckende Frauen, nicht nur unter den tollen Bourlesque Künstlerinnen, von denen ich einige sogar kannte. Sehr gelungen fand ich auch den Auftritt einer rassigen, schwarzhaarigen Vamp- Laokoon Künstlerin, die splitternackt eine Art verschlungener Pantomime aufführte.
Nackt Auftritte sind in Bourlesque Shows eher ungewöhnlich, aber diese Natassia absolvierte ihre Show derart gekonnt, dass du trotz ihrer völligen Nacktheit und fehlender Gegenstände zum verbergen, trotzdem niemals wirklich ihre fraulichen Reize zu sehen bekommst, sondern immer nur verlockende Andeutungen derselben. Sehr gekonnte und sehr reizvolle, fraglos lange trainierte Artistik, die insbesondere männliche Fantasien anregt. Alle auch die Frauen, applaudierten ihr anerkennend und begeistert, für diese tolle Show. *smile* 
Übrigens bewies auch Laura ihre Cleverness und Raffinesse sehr geschickt. Wohl wissend oder zumindest erahnend, dass bei so einer Veranstaltung alle, vor allem die Frauen, teils extrem gestylt, herausgeputzt, sexy und schön unterwegs sein werden, hatte sie sich bewusst für das genau gegenteilige Kontrastprogramm entschieden.
Als Einzige war sie nur minimal dezent geschminkt sehr natürlich und wieder mit diesen süß- frech- mädchenhaft hochgesteckten Haaren links und rechts; außerdem in lustigem Rückchen und weißen T Shirt, als ob sie auf einem sommerlich- heißen Spaziergang durch die Stadt unterwegs wäre. Zudem tat sie auch noch schüchtern- zurückhaltend… und mit all dem fiel sie unter all den stark gestylten Night Vamp Ladys auf, wie…, also mehr auffallen geht kaum noch. Sehr raffiniert! *schmunzel*
Prompt erreichte sie damit viel mehr positiv amüsiertes, männliches Interesse an ihr, als wenn sie mit ihrer jugendlich- unschuldig wirkenden Art versucht hätte, mit all den routinierten, schönen Night Vamp Vollfrauen in Outfit und Auftritt zu konkurrieren. Auch Vladi schaute öfters mal wohlwollend auf die Süße, machte ihr charmante Komplimente und fragte sogar, ob sie auch schauspielerische Talente hat, sie uns diese vielleicht mal in einem Solo Auftritt vorführen wolle?
„Oh himmel Steve…, ich würde echt gerne…, hab aber keine Ahnung…, wie könnte ich mit all diesen tollen Künstlerinnen…, bitte hilf mir…, Bitteeeee!“ Suchte sie bezaubernd süß an meiner Seite Rat und Hilfe.
Also gingen wir hinter die Bühne und sprachen mit den Leuten, die nicht nur gerne mitspielten, sondern sich über Gästebeteiligung auch freuten. In weniger als einer Stunde, stellten wir einen kleinen, kaum fünf Minuten Auftritt für Laura zusammen, der perfekt zu ihrem jugendlichen Liebreiz passte.
Den spielte sie in drei kurzen Szenen so gut, dass das Publikum begeistert klatschte. Die sehnsuchtsvoll angeregten Blicke vieler Männer und auch einiger Frauen, verrieten eindeutig, dass heute Nacht nicht wenige von Laura träumen dürften, was ja auch genau der Sinn von solchen Shows ist.
Die Fantasie erotisch anregen, Kopfkino einschalten ohne das dazu irgendwelche primitiv- pornografische Sex Aktionen stattfinden, wie in schlechten Bars, Clubs usw. Alles ohne das dazu tatsächliche Nacktheit oder so etwas wie Lap Dance oder echter Sex notwendig wäre.
Laura freute sich süß sehr über den begeisterten Applaus und viele anerkennende Komplimente, auch von Vladi. Welches hübsche oder auch weniger hübsche Girl hat nicht schon mal davon geträumt, ein kleiner Star auf der Bühne zu sein und Applaus zu ernten, vom Publikum und interessanten Männern umschwärmt oder verehrt zu werden? *schmunzel*
Erst nach Sonnenaufgang, derzeit hier um 0442 Uhr, brachten wir Vladi noch zum Flughafen; er wird einfach ein paar Stunden auf dem Flug zum nächsten Termin pennen und dort sicherlich fitter und munterer erscheinen, als wir nach mehreren Stunden schlaf.
Bei Laura verdunkelten wir das Schlafzimmer, so gut es möglich war, denn die Sonne knallte mit voller, sommerlicher Kraft strahlend auf Vilnius herunter. Schnell noch abduschen, dann fielen wir hundemüde ins Bett und pennten schon nach kurzer Zeit schmusen sehr schnell ein… *schnarch*













Dienstag, 23. Juni 2020
Nach dem langen Tag und einer noch längeren Nacht, mit vielen aufregend- interessanten Erlebnissen, pennten wir ohne Unterbrechung bis nach 01 Uhr durch und gähnten beim aufwachen immer noch müde ausgiebig. Hunger hatten wir auch, also duschten wir uns nur schnell ab und gingen gleich in die Küche, um uns etwas lecker- kräftiges zu zaubern.
Nachdem ich gestern auch gar nicht dazu gekommen war, mich Online um meinen sonst Montags umfangreichen Geschäfts- und sonstigen Kram zu kümmern, musste ich das heute natürlich nachholen. Also wollten wir nicht essen gehen und schaute ich schon beim futtern in den Laptop. Laura hatte lieb- unkompliziert volles Verständnis dafür, obwohl ich ihr anmerkte, dass sie auch gerne über das gestern Erlebte sprechen würde; aber dass konnten wir ja später noch.
Sie erledigte Einkäufe und putzte später, in einem verflucht sexy- aufreizenden Outfit, die große Wohnung. Ein Glück das es ein kleines, separiertes Büro Kabuff gibt, wo man ohne Ablenkung von außen, konzentriert arbeiten kann. Sonst hätte mich ihr Anblick fraglos viel zu sehr abgelenkt. Wie soll Mann sich auch auf trockene, langweilige Finanzzahlen und ähnliche Dinge konzentrieren, wenn ein derart sexy- knapp bekleidetes, sehr hübsches, toll gebautes, liebes Girl um dich herum die Bude putzt? *grins*
Nur wenn ich zu Toilette ging, mir Obst oder was zu trinken aus der Küche holte, sah ich sie, küssten und berührten wir uns kurz zärtlich usw.; dass allein war schon genug Ablenkung und brauchte ich danach stets einige Zeit, mich wieder ausreichend konzentriert um den Online Kram kümmern zu können.
Erst gegen 19 Uhr war ich endlich damit fertig und relaxten wir mit Snacks und Erfrischungsdrinks. Wir beschlossen heute mal komplett eine Ausruh- Tag einzulegen, gar nicht mehr raus zu gehen, respektive nur für einen Spaziergang an der Abendluft. Andrea tauchte auch auf, nachdem sie den ganzen Tag irgendwo unterwegs gewesen war; Marek hatte sich auch gemeldet: er habe wie besprochen ein Model für mich und wollte das ich mit ihr shoote, ihn dann mit einbeziehen usw. Aber auch er wurde auf Morgen vertröstet.
Händchen haltend wie ein verliebtes Paar und plaudernd, spazierten wir also vor Sonnenuntergang noch ein bisschen entlang der hübschen Grünbereiche, entlang des das Stadtviertel größtenteils umschließenden Flüsschens Vilnia. Im Sommer wirklich eine entzückende Gegend, im Winter aber sicherlich auch manchmal ziemlich ungemütlich.
Dann konnten wir doch nicht widerstehen und besuchten noch die hübsch- gemütliche Terrasse des Žalia žąsis>>> Cafes, Malūnų g. 10,, direkt am Flussufer. Mit 4,6 Google Sternen sind sie ein bisschen überbewertet; aber es ist ein wirklich hübsches Plätzchen, mit auch recht guten Speisen, wo man gerade Sommerabende wunderbar ausklingen lassen kann; sagen wir mal gute 4,3 würde ich ihnen durchaus geben.
„Ach Steve…“ seufzte Laura lächelnd.
„Was ist mit diesem ‚ach Steve’?“ *grins*
„Hihi…, was ich mit dir alles erlebe; allein gestern…, voll Steil! Echt was ich mit dir alleine die letzten paar Tage, seit du hier bist, alles erlebt und gelernt habe…, so viel habe ich in Jahren davor nicht…, ach du weißt schon!“ Schnipste sie verspielt einen Krümel in meine Richtung.
„Und deswegen musst du mich gleich beschießen?“
„Klar wen sonst hihi?!“
„Frechdachs biste!“ Schnippste ich einen anderen Krümel zurück.
„Manchmal…, eigentlich nicht wirklich…, oder doch?“ Flirteten unsere Augen miteinander.
Sie trug immer noch dieses sehr sexy- aufreizende Outfit, mit dem knappen, Schulter- und Bauchfreien Oberteil, Jeans Shorts und jetzt Sandalen an den Füßen, fertig. Wie üblich sah sie aus, wie das bildhübsche, toll gebaute, blühend junge weibliche Leben, dass sie ja auch ist. Ich dagegen etwas zerknittert und tatsächlich ein bisschen müde; ich bin halt keine 19 mehr. Ein Alter in dem man alles energiegeladen machen und wegstecken kann. *seufz*
„Na ich würde sorgfältig überlegt und wissenschaftlich analysiert, nach Abwägung aller Informationen sagen: Manchmal…, eigentlich nicht wirklich…, oder doch?“ Wiederholte ich grinsend ihre Worte.
„DUhuuu!“ Piekste sie mich sanft in die Seite.
„Iiiihiiich?“
„Bist ein Gauner…, aber ein lieber Gauner hihi.“
„Uff dann bin ich mal erleichtert; aber bist du dann nicht auch eine weibliche Gaunerin?“
„Manchmal…, eigentlich nicht wirklich…, oder doch?“ Blinzelte die Süße mit zuckenden Mundwinkeln und wir mussten beide unvermeidlich miteinander kichern.
„Biest!“ Piekse ich ganz sanft.
Ich winkte der freundlich- sympathischen Bedienung, auch eine recht hübsche, junge Frau; vermutlich eine Studentin in einem Gastro- Sommerjob. Wir bestellten nun doch ein leichtes Abendessen und weitere Erfrischungsdrinks, denn es war einfach ein so hübsches, gemütliches Plätzchen an der frischen Luft. Lauras große Altbauwohnung hat leider weder eine Terrasse, noch auch nur einen kleinen Balkon. Die Vögel zwitscherten gerade in einer Art Wettstreit derart laut, dass auch wir laut sprechen mussten.
Das gertenschlanke 165 cm Girl von kaum 50 kg, hatte doch tatsächlich fast genauso viel verdrückt, wie ich 190 cm – 96 kg Bär. Wie schafft sie es bloß, ihre Top Figur zu behalten? Ich kenne etliche Frauen die viel mehr Sport und… ähem Bettsport machen als Laura und trotzdem schnell zulegen wenn sie futtern wie ich. Echt verblüffend und wahrscheinlich genetisch bedingt. Manche können halt viel essen und nehmen kaum zu, andere brauchen ein Stück Sahnetorte nur anzuschauen… und schon werden sie dicker.
„Diese Vögel…“ amüsierte ich mich, denn die brachen nun gerade ihr sehr lautes Abendkonzert, wie auf ein geheimes Kommando ab und urplötzlich wurde es still. Etliche Gäste redeten noch zu laut, um das Gezwitscher zu übertönen, merkten plötzlich das es vorbei war, grinsten und quasselten leiser. *schmunzel*
„Ja hihi, süß oder?
In der Wohnung angekommen, zogen wir uns, in einem lustigen Wettrennen zum Bett, sofort aus und hüpften lachend hinein. Natürlich schlug mich die Süße locker um längen. Angela war überraschend auch anwesend und lachte aus der Küche:
„He macht langsam, sonst verletzt ihr euch noch wichtige Körperteile! Vor allem der Herr tapsiger Bär haha…“
„Wenn du frech wirst, kommt der Herr Bär gleich und reißt dich in Fetzen!“ Lachte ich zurück, schloss die Schlafzimmertür, öffnete weit die Fenster, um die laue Nachtluft herein zu lassen und lies mich zu Laura ins Bett fallen, wo wir zunächst einfach nur ein bisschen sinnlich schmusten.
Dann guckten wir einen dämlichen Hollywood Teene Feriencamp Horror Slasher Film oder wie immer das Genre solch bescheuerter Streifen lautet. Lustigerweise aber auch mit einem heute recht berühmten, guten Hollywood Schauspieler, noch ganz jung aber bereits erkennbar talentierter als die anderen Schauspieler, die kein Mensch kennt.
Nach diesem Schwachsinn liebten wir uns verspielt ganz geruhsam langsam und zärtlich. Ab unter die Dusche und frisch gemacht in die Küche, für noch einen Happen Wassermelone und kalte Erfrischungsdrinks.
Angela wollte gerade duschen gehen, kam auch dazu und wir plauderten ein bisschen über dies und das. Zum Beispiel auch darüber, dass die Beiden mal sexy- frech zusammen für mich und die Cam posieren, was sicherlich sehr lustig werden dürfe; sie hatten auch schon amüsante Ideen über ihr Styling, Kostüme und sexy- frech- nackige Posen und wollten auch gerne mal was so machen, wie sie es sich ausdenken und nicht wie ihnen ein Fotograf oder Auftraggeber vorgibt.
Mir was das ziemlich gleich und sollten sie von mir aus gerne machen, wozu auch immer sie Lust haben und was ihnen Spaß macht. Dann gingen wir alle mal wieder vor Mitternacht schlafen und pennten gut durch.







Mittwoch, 24. Juni 2020
Nach dem leckeren Frühstück, musste ich zunächst knapp zwei Stunden Online arbeiten. Dann holte mich der von Vladi beauftragte Limousinen Service, mit einem dicken, fetten Angeber Mercedes ab; inklusive uniformiertem Chauffeur, einem seiner unauffälligen aber doch stets präsenten Bodyguards und der brachte mich zu Anwältin Kristinas Hotel; sie stieg auch ein und weiter ging es zu einem notariellen Behördentermin.
Laura konnte heute leider nicht dabei sein, da sie selbst einen wichtigen Termin hatte, der nicht zu verschieben war. Bei unserem Termin ging es natürlich darum, die neuen Besitzverhältnisse des GC Objektes, nun offiziell beim Grundbuchamt usw. einzutragen, alles auf Vladie zu überschreiben; sowie die neuen Verträge mit den fünf hiesigen Geschäftsleuten, die ziemlich belämmert aus der Wäsche guckten, zu unterschreiben, was Kristina und die örtlichen, kooperierenden Anwälte alles vorbereitet hatten.
An sich müsste ich bei all dem nicht dabei sein, war aber sozusagen auch neugierig und Vladi hatte mich gebeten, das Ganze sozusagen in seinem Auftrag zu überwachen. Nun ja interessant war es schon und mein Mitleid mit den fünf ausgebooteten Idioten von hier, hielt sich auch wieder stark in Grenzen. Das hatten sie sich alles selbst eingebrockt und können noch froh sein, ‚nur’ mit finanziellen Verlusten davon zu kommen.
Danach brachten wir Kristina gleich zum Flughafen, da ihre Aufgabe hier nun erledigt war. Ich lies mich gleich weiter zum nächsten, erfreulichen Termin chauffieren und zwar mit dieser schönen Russin Alisa, zwecks einem Shooting, worum sie auch Vladi gebeten hatte. *freu*
Abholen sollte ich sie in einem kleinen Theater, wo sie und ihre Nachtclub Cabaret- Bourlesque Truppe, insgesamt gut ein Dutzend männliche und weibliche Akteure, plus Choreografen, Bühnenpersonal usw., eine neue Vorstellung übten. Sie waren noch nicht fertig, also musste ich warten; aber mit Vergnügen, denn das Zuschauen war auch interessant und machte Spaß.
Es gab eine etwas komplizierte Szene, in welche etliche der Akteure mehr oder weniger unbekleidet, im Stil einer dekadenten Renaissance Orgie feierten und dabei gab es doch nicht wenige sehenswert schöne, nackige Frauen zu bewundern. Da schaut Mann doch gerne zu und lernt quasi nebenher auch so manche interessante Person kennen. *smile*
Endlich war die beeindruckend schöne Vollweib Frau Alisa fertig, abgeschminkt und umgezogen und fuhren wir zunächst zum Essen, denn es war schon gute Mittagszeit und wir waren beide hungrig. Dabei konnten wir uns auch noch besser kennenlernen und über das Shooting sprechen.
„Ich weiß gar nicht, was du mit Vladi besprochen oder abgemacht hast, schöne Alisa; habt ihr Aufnahmen einer bestimmten Art besprochen oder was würdest du gerne machen?“
„Wir haben nichts bestimmtes vereinbart Steve; er wünschte sich schöne, erotische Aufnahmen und das hätte auch ich am liebsten; bei dem schönen Wetter, würde ich Outdoor vorschlagen. Oder ein Teil Indoor und ein Teil Outdoor. Ich kenne viele gute Locations…, was meinst du?“ Sprach die charmant- erotische Sexbombe mit rauchiger Stimme und überwältigendem Sexappeal auf eine Art…, wie man sie nur schwer beschreiben kann.
Solche Frauen wie Alisa muss man in der Realität erleben, um wirklich verstehen zu können, was ich meine. Die später geschossenen Fotos geben zwar einen ganz guten Eindruck ihrer weiblichen Präsenz, doch im vergleich zum real persönlichen kennenlernen, geben auch die gelungenen Pics nur einen Bruchteil dessen wieder, wie sie in der Realität auf Männer wirkt. Definitiv eine WOW!!! Frau allererster Güte.
„Ich bin mit allem einverstanden was du möchtest…, wenn ich dich nur in ganzer Schönheit sehen und fotografieren darf.“ Grinste ich männlich. „Wo wollen wir essen gehen?“
„Haha..., lass dich von mir entführen; ich kenne da ein nicht weit entferntes, schönes Restaurant.“ Gab sie dem Fahrer die Adresse. Sowohl dieser wie auch der noch anwesende Bodyguard, verschlangen die bildschöne Frau unauffällig, aber doch auch unübersehbar, mit den Augen. *schmunzel*
„Mit vergnügen, entführ mich!“ Fuhren wir zum großen Restaurant Sigmutėlė>>>, Laisvės pr. 3, Vilnius. Sehr beliebt für größere Veranstaltungen, Hochzeiten usw., also auch auf Massenabfertigung eingestellt, mit bei vielen auch beliebtem, erstaunlich preiswerten Mittags- Büffet. So etwa auf 4,2 Google Sterne Niveau, was ich auch recht interessant von Alisa fand.
Nicht gerade wenige, solcherart sehr umschwärmte, verwöhnte Frauen ihrer Art hätten diese Gelegenheit genutzt, um sich in ein schweineteures Top Luxus Restaurant ausführen zu lassen. Ohne Frage könnte die bildschöne, clevere, charmante Alisa, tagtäglich dutzende Einladungen schwerreicher Männer in die allerbesten, angesagtesten Restaurants annehmen und wird das sicherlich auch öfters tun. Dennoch ist sie keine Spur überheblich und auch nicht unschön darauf aus, dies auszunutzen.
Lecker gesättigt ging es weiter und dirigierte sie den Fahrer zu einem abgelegenen, interessanten Gebiet mit alten Steinmauern und Ruinen; eine reizvolle Location um Alisas strahlend weibliche, natürliche Schönheit sinnlich- erotisch in Szene zu setzen. Natürlich hatte ich die professionelle Kameraausrüstung im Kofferraum mitgenommen und der hoch erfreute Bodyguard wurde als Hilfs- Ausleuchter- Fotoassistent eingesetzt.
Wie nicht anders zu erwarten bei einer Frau wie Alisa,, zog sie sich völlig locker- ungeniert und selbstbewusst aus; ihr muss man natürlich auch nichts übers posieren sagen oder sie dirigieren; am besten lässt man sie einfach machen und fotografiert ihre Schönheit so gut be- & ausgeleuchtet als möglich.
„Worauf wartest du?“ Lächelte sie wissend, als ich noch mit dem Cam dastand und ihre nackte Schönheit mit den Augen verschlang.
„Ähm was…? Ach so, fotografieren…, na gut.“ Grinste ich männlich und betrachtete mir gründlich die amüsanterweise leicht unterschiedlichen Größen und Formen ihres Busens. „Ein guter Fotograf, muss sorgfältig Maß nehmen.
„Ja, ja, ha ha…, ich kann deine Blicke fast spüren.“
„Und fühlen sich meine Zärtlichkeiten, äh Blicke, gut an?“
„Oh ich bin mir sehr sicher, dass sich Zärtlichkeiten von dir sehr gut anfühlen würden…“ flirtete sie charmant und schon hatten wir beste, ein bisschen kribbelnde Stimmung am Set und produzierten natürlich tolle Pics.
„Ich bin mir auch sehr sicher, dass du dich rundum himmlisch gut anfühlen würdest; oh ja!“
„Meinst du?“
„Absolut! Wie könnte es bei einer so umwerfend fraulichen Schönheit anders sein?“
„Umwerfend? Bis jetzt bist du nicht umgefallen, du Charmeur.“ Lächelte Alisa.
„Ja aber nur, weil mich ein innerlicher Ständer aufrecht hält.“ *breitgrins*
„Ich kann mir schon vorstellen, was für ein Ständer das sein mag.“ Blinzelte sie anzüglich auf meine Hose.
Zwar bin ich als Profi erfahren und cool genug, um nicht wirklich einen Ständer zu bekommen, aber kalt lies mich ihr Anblick ganz sicher auch nicht. Was für eine Frau! Ach ja, ich liebe mein Leben und Job.
Der als Bodyguard bei Vladi fraglos an vieles gewöhnte, sehr disziplinierte Ex Soldat, hatte sichtlich mehr mit seiner Selbstbeherrschung als Mann zu kämpfen, machte seinen Job mit den Reflektoren zum ausleuchten von Alisas perfekt fraulicher Schönheit aber gut. Davon war ich ausgegangen, sonst hätte ich ihn selbstverständlich nicht damit beauftragt und ihn einbezogen. Ein Sicherheitsmann bei so einem Oligarchen, der sich nicht voll unter Kontrolle halten kann, würde so einen Job niemals bekommen oder sehr schnell wieder verlieren.
„Hilf mir mal bitte den Schmutz am Rücken los zu werden.“ Blinzelte Alisa verschmitzt fraulich, als sie nach einer auf dem Rücken liegenden Pose auf dem Erdboden wieder hoch kam und reichte mir auch noch ihre schöne Frauenhand, damit ich ihr aufhelfe.
„Mit größtem Vergnügen Alisa…“ zog ich sie hoch und wischte sanft den Bodenschmutz von ihrer natürlich auch perfekt schönen, weichen Frauenhaut, als sie mir den Rücken zudrehte.
„Ich glaube, dieser Bereich gehört anatomisch nicht mehr zu meinem Rücken Steve.“ Blinzelte sie, als ich auch die Pobacken säuberte.
„“Bist du sicher? *breitgrins* Ich bin leider kein Anatom, nur ein armer, alter, schwacher Mann… und dort befindet sich definitiv etwas Schmutz.“ Setzte ich mein Säuberungswerk ungerührt fort.
„Das ist wahr, dem kann ich nicht widersprechen.“ Zwinkerte sie very charming auch noch dem Bodyguard – Beleuchter zu, der diese ‚Arbeit’ selbstverständlich auch sehr gerne übernommen hätte. *lach*
Ja wir hatten viel Spaß beim shooten, respektive machten es halt so, dass es auch Spaß macht und produzierten wunderschöne erotische Bilder, welche die Fantasien und Sehnsüchte des Betrachters anregt, was ja genau der Sinn jeder Fotografie mit schönen Model ist. Frauen wie Alisa dabei auch als Mann in ganzer Schönheit sozusagen genießen zu dürfen, ist selbstverständlich ebenfalls ein anregendes Vergnügen… und tausendmal ‚interessanter’ als sie sich nur auf Fotos anschauen zu können.
Wir shooteten bis in den frühen Abend und verabredeten auch, dass gelegentlich zu wiederholen. Normalerweise hätte ich die schöne Alisa danach auch noch zum Abendessen eingeladen, was auch so eine der netten Kleinigkeiten ist, die den Unterschied zwischen Möchtegerne Fotografen von Schönheiten und echten Profis ausmacht. .
Aber heute ist Mittsommerfest in Litauen, da sind alle verabredet, machen private Partys, gehen gemeinsam aus usw. Dementsprechend war auch Alisa schon fest für den Abend verplant, wollte jetzt nur noch schnell Heim, um duschen, sich umziehen und ausgehfertig zu machen. Und Laura wartete mit ähnlichen Plänen natürlich auch auf mich.
Also setzten wir Alisa daheim ab, dann entlies ich bei Laura den Fahrer und Bodyguard, welche ich beide je ohnehin nicht wirklich benötig habe. Laura war ein bisschen traurig darüber, dass sie heute nicht dabei sein konnte und war gerade dabei, sich frisch geduscht auch ausgehfertig anzuziehen. Das war, fand ich grinsend, gar keine gute Idee und zog ich die Liebe sofort wieder aus… *grins*
„Neeeeiiiin…, du sollst dich auch fertig machen hihi!“ Kicherte sie, bemühte sich aber nicht wirklich, meinen flinken Fingerchen zu entkommen.
„Dooochhh und fertig sind wir noch früh genug!“ Überwältigte ich sie erstmal mit Küssen und Streicheleinheiten an strategisch besonders empfindlichen Stellen.
„Mmmmhhh…“ schnurrte das willige Kätzchen bald, in wie üblich schnell steigender Erregung „,,,nicht doch hihihi…, das kiiiihitzelt… hihi… mmmhhh.“
„Solls ja auch und zwar so richtig schön kitzeln und kribbeln!“
„Mmmmmhh…“ seufzte sie zustimmend und so vergnügten wir uns schön sinnlich und zärtlich ein gutes Viertelstündchen.
Nun machten wir uns aber wirklich ausgehfertig und trafen uns mit Freunden und Bekannten zunächst im sehr guten Spice, Sirvydo skveras, Vilnius, für einen Abendsnack. Oder genauer gesagt: davor. Der nette Laden mit ausgezeichnetem, asiatischem Food ist nämlich gar kein richtiges Restaurant, sondern eher wie ein größeres Straßenverkaufs- Kiosk, mit drum herum gemütlichen Garten- / Terrassen Möbeln zum sitzen. Genial für laue Sommerabende.
Dort treffen sich auch gerne die Menschen, um nicht nur lecker zu futtern, sondern gemütlich zusammen zu sitzen und auf dem freien Platz des ‚Konstantinas Sirvydas Square’ zu tanzen, das Leben zu genießen. Mitgebrachte Haustiere oder vorbei kommende Straßenhunde, sind genauso willkommen und werden ebenfalls mit leckeren Häppchen versorgt.
Der Großteil gehört natürlich eher zu den jüngeren Erwachsenen, aber egal ob Junge, Alte, Tiere, Kinder, Omas, Opas ganz egal; alle sind willkommen und fühlen sich wohl, wenn sie zur Gemeinschaft passen und sich ebenso vergnügen wollen.
Auch das Essen ist wirklich toll; sie machen vor allem asiatische Fusionsküche, mit Europäisch- Litauischen Einflüssen und alles schmeckt köstlich, wenn man diese Richtung mag. Unsere Gruppe von einem guten Dutzend Leuten, die Meisten in den Zwanzigern und Dreißigern, vergnügte sich ausgezeichnet und viel getanzt wurde natürlich auch.
Bis weit in den Abend hinein, hatten wir angenehme gute 20°, erst gegen Mitternacht wurde es frischer und ein bisschen kühl. Aber nicht wirklich führ hier lebende, nordisches Klima gewohnte Menschen. Wem es ein bisschen frisch wurde, der oder die konnte ja mit dem Partner an seiner Seite kuscheln…, wovon Laura gerne und viel gebrauch machte. *schmunzel*
Ganz bezaubernd war auch die junge Sofie, ein bildschönes Teengirl, mit einem typischen Mittsommer Blumenkranz auf den naturblonden Haaren, die neugierig viel in meine Richtung blinzelte. Als jüngere Schwester eines sympathischen Künstlerpaares, welche ich schon in der ‚Republik’ beim ausgehen mit Laura ein bisschen kennengelernt hatte, schien Sofie wohl einiges von mir / uns gehört zu haben und war nun als Teenager typischerweise neugierig.
Leider ist auch sie definitiv zu klein, für eine echte Fashion Model Karriere, denn ansonsten wäre sie mit Aussehen und Figur geradezu eine Model Entdeckung. Immer vorausgesetzt natürlich, sie hätte daran überhaupt Interesse. Da es sich nicht ergab, auch mal mehr als wenige Worte in allgemeiner Runde mit ihr zu plaudern, konnte ich das nicht so recht einschätzen. Ihre ältere, auch sehr attraktive Künstlerinnen Schwester, meinte beim verabschieden aber noch, dass sie Morgen mal anrufen oder vorbei kommen wollen… und irgendwie ahnte ich, dass es dabei wohl um Sofie gehen würde.











Donnerstag, 25. Juni 2020
Bestens ausgeschlafen und erholt wurden wir wach und strahlender Sonnenschein, ohne ein einziges Wölkchen am Himmel, verschönerte uns den Morgen. Laura wollte gleich wieder schmusen, aber ich musste zunächst mit einem sehr dringenden Bedürfnis auf Toilette. Als ich zurück kam lag der bezaubernde Nackedei, der Länge nach quer übers Bett auf dem Bauch, um sich herum sexy- süße Slips. Zwei hielt sie gerade prüfend in den Händen und begutachtete sie, blinzelte frech zu mir:
„Welchen soll ich anziehen? Gefällt dir einer besonders?“
„Wehe du wagst es irgendwas anzuziehen…“ stürzte ich mich in Riesenbär Manier auf den verlockenden Nackedei und sie versuchte mir kichernd zum schein zu entkommen, während ich ihr zum schein in die knackigen Pobacken biss, als wolle ich Fleischstücke aus ihr raus reißen.
„HHiiiiilfe…., aaahhhihihih…, ein Bär will mich fressen…“ kreisch- kicherte die Süße und Angela steckte lachend ihren Kopf durch die Schlafzimmertür, meinte ganz trocken.
„Ok dann mach ich nur Frühstück für mich, denn ihr… aaahaha…“ wich sie den von uns geworfenen Kissen aus und flüchtete in die Küche.
Nachdem wir eine erregende Bettschlacht von Waterloo Format ausgefochten hatten, gingen wir uns schnell abduschen und folgten hungrig Angie, die auch nur Topless im Slip bereits Cafe durchlaufen lies und diverse Leckereien vorbereite. Plaudernd und lachend stärkten wir uns mit Genuss an einem kräftigen Frühstück.
Rühreiern mit Speck und Zwiebeln, gutem, dunklen Brot, diversen Wurst und Käsesorten, Oliven, Peperoni, Silberzwiebeln, Paprika und zum Abschluss noch Obst; natürlich auch mit Cafe, frisch gepresstem Fruchtsaft und Mineralwasser. Angela futterte allerdings deutlich weniger als Laura und ich, denn bei ihr schlagen die Kalorien viel schneller an, obwohl sie sich auch sportlich fit hält.
Wir waren noch nicht fertig, da klingelte es und Laura ging nachsehen. Marek stand vor der Tür und so zogen wir uns erstmal schnell etwas über, bevor wir ihn rein ließen. Selbstverständlich luden wir den schüchternen, jungen Mann zum mitessen ein und Angie fragte, ob er auch Rührei wollte. Aber er hatte schon gefrühstückt und wollte mir natürlich endlich ‚sein Model’ zeigen / vorführen, damit unsere Vereinbarung mit Lern- Akt Shootings greift, wie wir es besprochen hatten. Tja da konnte ich mich jetzt nicht mehr darum drücken. So machte ich mich fertig und ging mit ihm zu seiner Model- Freundin.
„Mona ist nicht so schön wie deine Models Steve, aber ich denke sie wird dir gefallen; ich finde sie echt süß und hübsch, gute, schlanke Figur und so.“
„Wer ist sie denn, woher kennst du sie und wie hast du sie dazu überredet, mit mir fremden Mann ein bisschen zu shooten, sich dabei sogar auszuziehen? Ist sie deine Freundin?“ Lächelte ich freundlich aufmunternd und fragte mich, wie ich Marek beibringen könnte, selbstbewusster aufzutreten. Insbesondere im Umgang mit Frauen.
„Nein sie ist nur eine nette Schulfreundin, die sich manchmal zum Spaß schon hat knipsen lassen. Echt nett und hübsch; überreden musste ich sie gar nicht. Als sie hörte wer und was du bist, wollte sie sehr gerne mitmachen.“
„Hmm… doch nicht etwa wieder so ein Fall, wie dieses andere Model von dir? Lässt du dir da wieder was mit einem netten, hübschen Girl entgehen, weil du wieder nur auf deine Fotografiererei konzentriert bist und gar nicht merkst, dass sie dich mag? Oder du dich nicht traust?“ Schmunzelte ich innerlich.
„Neee…, glaub ich nicht; wir kennen uns halt nur seit dem Kindergarten und haben nie…, also nicht wirklich…, nur so Mädchen und Jungs Spiele halt…“ schien er sich völlig unsicher im unklaren zu sein, ob diese Mona ihn womöglich auch  als Mann mag oder sie halt einfach nur so Freunde sind, wie es bei jungen Leuten der Fall ist, die quasi miteinander aufgewachsen sind. Typisch für Marek.
Wir kamen an und die hübsche, sehr schlanke, dunkelbraun- fast schwarzhaarige Mona erwartete uns schon ein bisschen aufgeregt. Marek stellte mich vor und ich küsste ihr galant als Gentleman den Handrücken, meinte männlich lächelnd:
„Na du bist aber mutig, süß und hübsch; wie kommts, dass du dich traust mit mir zu shooten?“ Betrachtete ich mir das Girl genauer. Schätzungsweise knapp über 160 cm, sehr schlank, hübsches Gesicht, mit aufgeweckt- neugierigen Augen. Sie trug blassblau- türkisfarbene Sachen, die noch reichlich mädchenhaft wirkten; T Shirt mit lustig- süßem Sticker Aufdruck, eindeutig ohne BH darunter, etwa halbschenkellangen, luftig- weiten Rock, weiße Socken und Sandalen.
„Danke… ach ich war…, ne ich bin einfach sehr neugierig; wann kann ein Girl wie ich, schon mal einen Vollprofi und Mann wie dich kennenlernen. Ich posier auch ganz gern; macht Spaß und so…“ blinzelte sie auf eine gewisse Art, so dass ich sie als typischen, sympathischen Teenager Frechdachs einstufte. *schmunzel*
Wie vereinbart lies uns Marek dann alleine, denn es ist immer so eine Sache, wenn bei so was eine dritte Person anwesend ist. Es sei denn natürlich, es handelt sich um Profi Shootings mit ganzem Team, Hilfskräften usw. Aber in solchen Fällen wie jetzt, wenn da ein alter Bekannter, Freund oder gar der Partner anwesend ist, benimmt sich so ein Amateur- Spaß Model logischerweise meist doch sehr anders, als wenn sie mit dem Fotografen alleine ist.
„Ok dann sag mir bitte ganz ehrlich Mona…, lass uns überhaupt möglichst offen und ehrlich miteinander sein und versuche nicht, mit etwas vorzumachen, eine Rolle vorzuspielen: was erhoffst du dir davon und warum tust du Marek diesen doch recht weit gehenden Gefallen?“ Lächelte ich sehr freundlich, fand das Girl wirklich sympathisch und hoffte, dass sie wirklich ehrlich ist.
„Ach Marek hilft mir schon lange bei Hausaufgaben und so…; hat nie was dafür verlangt, der schüchtere liebe Kerl. Viele Girls ziehen ihn wegen seiner Schüchternheit gerne auf… ich manchmal auch hihi. Aber ich mag ihn auch und dachte, ich schulde ihm echt auch mal nen Gefallen. Erhoffen tu ich mir nix; ich weiß das ich zu klein bin… und will sowieso kein Model werden. Aber es macht schon Spaß mal so zwischendurch… und bestimmt hihi, kann ich den Anderen gegenüber damit angeben, dass ich mit nem berühmten Knipser geshootet hab haha.“ Plapperte sie ungeniert drauflos.
„Ja er ist einfach zu schüchtern. *grins* und…“
„Und verknallt in Laura haha.“ Unterbrach sie mich.
„Ja offenbar; na dann gib mal ordentlich damit an, dass du mit dem geheimnisvollen, fremden, weltweit berühmten Superfotografen Captn Steve, ganz intim alleine geshootet hast. *grins* Im ernst, so mutig sind nicht viele Girls wie du.“
„Genau das hab ich vor hihihi… und werds vor allem den eingebildeten Zicken unter die Nase reiben, so oft ich kann haha.“ Hockte sie sich in ungenierter Teenager Art locker- unbekümmert im Schneidersitz aufs Bett.
Nun wir hatten viel Spaß zusammen, plauderten, lachten und kicherten über vieles und produzierten dabei sexy Frechdachs Pics im ‚Girl private at Home’ Stil.
Lieb verabschiedeten wir uns mit Küsschen und kam ich in der Mittagshitze gerade passend zum Essen zurück, wo Marek natürlich schon wie auf Kohlen aufgeregt wartete. Laura  wieder mal sehr bezaubernd sexy in einem knappen Oberteil und kurzen Shorts, amüsierte sich über seine Aufregung und war vermutlich auch ein bisschen genervt von seiner stundenlangen Anwesenheit, behandelte ihn aber nichts desto trotz ganz freundlich lieb.
Wir drei aßen zusammen, Angela war ausgeflogen und ich lobte seine Auswahl von Mona als süß- sexy- freches Probe ‚Model’, versprach ihn demnächst an einem richtig professionellen Shooting, z. B. mit Angie und Laura zu beteiligen, damit er mehr darüber lernen kann. Insbesondere über den Umgang mit weiblichen Wesen im Allgemeinen und Models im Besonderen. Außerdem legte ich ihm Nahe, sich wirklich gut bei Mona zu bedanken, dass sie das für ihn getan hatte und sich auch näher mit dem süßen Girl zu beschäftigen.
Dann komplementierten wir ihn sozusagen freundlich hinaus, verabschiedeten uns von Marek und legten selbst eine Mittags Siesta ein. Laura hatte mit Mareks Hilfe bereits einige Einkäufe erledigt, die große Wohnung geputzt, Wäsche gewaschen usw. Da sie auch dafür gesorgte hatte, dass die kräftige Sommer Sonne nicht voll herein knallen konnte, war es in der Wohnung angenehm kühler als draußen.
So konnten wir gut schlummern und ein bisschen verspielt sinnlich schmusen. Gegen 15 Uhr schaute ich in den Laptop, war aber nur eine knappe Stunde Online beschäftigt. Dann zogen wir uns ganz leicht und locker an und machten einen Spaziergang entlang des Flüsschen. Auch ich hatte mir Shorts angezogen, so konnten wir auch die Füße und Beine im kühlenden Nass des Flusswasser.., äh halt kühlen und plantschten vergnügt ein bisschen herum. Auch mit anderen Bewohnern und süßen Kindern der Community, die das Gleiche machten.
Am Abend besuchten wir dieses sympathische Künstlerpaar, mit der bildschönen, jüngeren Teenager Schwester Sofie, wie es Laura telefonisch schon am Vormittag vereinbart hatte. Den Grund weshalb sie Kontakt zu mir suchten, hatte ich mir schon gedacht und tatsächlich war es auch so. Wegen Corona konnten sie als Künstler seit drei Monaten kaum Geld verdienen und befinden sich inzwischen in finanziellen Nöten.
Auch die ältere Schwester und ihr Künstlerfreund sind noch zu jung, um sich größere Reserven anzulegen. Außerdem nagen solche Künstler ja meist immer ein bisschen am Hungertuch und haben schon zu normalen Zeiten erhebliche Schwierigkeiten, ausreichen Geld zu verdienen. Erfolgreiche Künstler die von ihrer Kunst leben können, sind ähnlich selten wie erfolgreiche Fotografen, die vom fotografieren tatsächlich leben können. *schmunzel*
Nun bin ich ja zumindest theoretisch stets bereit gerne zu helfen, wenn es möglich ist, sie vernünftige Vorschläge machen und dabei nicht unverschämt werden. Also war ich bereit mich mit ihnen darüber zu unterhalten…, doch das war heute Abend ungünstig. Bei ihnen lief gerade eine Party, herrschte Trouble und so war eine vernünftige Unterhaltung kaum möglich.
Also verabredeten wir ein weiteres Treffen und feierten ein bisschen mit den überwiegend interessanten, intelligenten Typen mit. War ein durchaus lustiger, netter Abend, der Spaß machte. Gegen 23 Uhr setzten wir uns langsam ab und spazierten Händchen haltend durch die romantisch beleuchtete, laue Sommernacht zurück.









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Litauen, Vilnius #2




#20.06.4 Litauen, Vilnius #2
Freitag, 19. Juni 2020
Ich bekam zum Frühstück ein paar schnelle, liebe, süße Küsschen, während Laura am Herd ein lecker Omelett mit Salatfüllung und Lachs zauberte.
Draußen hatten wir wieder strahlenden Sonnenschein und bereits 20°; aber außer bei einem kleinen Spaziergang, konnte ich das schöne Wetter kaum genießen. Den ganzen Tag gab es Online viel zu tun, auch mehrere, längere Videokonferenzen, davon eine mit Vladi, der inzwischen in Hamburg war und Montag wieder nach Vilnius kommen wollte.
Laura putzte mit einer netten Freundin mal die große Wohnung durch, kochte mir ein Mittagessen, ging für ihre Fitness joggen, traf sich mit anderen Freundinnen usw. Gegen 1720 Uhr kam sie mit einer netten, hübschen Model Freundin vorbei und die Beiden brachten leckere Küchlein mit. Laura fragte, ob ich etwas dagegen hätte, wenn Andrea einige Zeit eines der kleinen Gästezimmer belegt, wogegen ich im Grunde natürlich nichts hatte.
Andrea war wegen Corona die letzten gut zwei Monate daheim bei ihrer Familie, in einem etwa 80 km entfernten Dorf, hatte deshalb ihren Platz in der WG unten aufgegeben. Sie ‚arbeitet’ schon etwas länger als Erotik & Akt Model, ist wie gesagt recht nett, sympathisch und unkompliziert. Aber meine Menschenkenntnis und Erfahrung mit Models und ‚Models’ sagte mir auch: die junge 160 cm Frau von Anfang 20, dürfte eher in die ‚für (genug) Geld tu ich alles!’ Kategorie gehören.
Na egal, ich beschloss sie mit einzuladen und an diesem Freitagabend gönnten wir uns mal den Spaß, einen besseren Erotik- Nachtclub mit aber auch gutem Essen, VIP Lounges, Topless Service, Table Dance usw. aufzusuchen. Bekanntlich nicht wirklich die Art, wie ich bevorzugt ausgehe, aber ab und zu mal auch ein netter Spaß.  Außerdem haben solche Clubs hier im Osten, wenn es gute Top Clubs sind oft auch den Vorteil, dass manchmal wirklich schöne Frauen auftreten, die nicht unbedingt eiskalt berechnende Huren sein müssen, wie es leider oft der Fall ist.
Das Oldtaunas>>>, Rūdninkų st. 14, wo Andrea übrigens auch schon aufgetreten ist, darf man durchaus zu den besseren, guten Nachtclubs zählen. Die Speisen sind erstaunlich gut und werden von den Topless Bedienungen recht gekonnt serviert. Die professionellen ‚Damen’ im Club sind auch nicht unangenehm aufdringlich, jedenfalls nicht zu mir, der mit gleich zwei jungen, sexy- hübschen Frauen auftauchte. *schmunzel*
Tatsächlich gab es zumindest eine richtig schöne Frau von Modelformat, die auch noch ziemlich clever und ganz gut gebildet ist. Sehr charmant, mit Traumfigur, viel fraulichem Sexappeal, bemerkenswerter Ausstrahlung und einer Art, die selbst erfahrene Vollprofis wie mich nicht völlig kalt lies. Ihre Format schien für so einen Nachtclub eigentlich zu gut zu sein.
Eine dieser beeindruckenden, russischen Vollweib- Schönheiten, die wie von den Göttern dafür extra erschaffen zu sein scheinen, die Rolle von ‚und Ewig lockt das Weib’ nicht nur zu spielen, sondern tatsächlich zu leben. Die nichts anderes sein wollen, als schöne, erotische, verführerische Frauen und deren weiblichen Zauber sich niemand gänzlich entziehen kann. Wow!
Diese Alisa von ca. Mitte 20 gefiel mir so gut, dass ich erwog sie für den GC abzuwerben oder sie wenigstens zu einem Shooting mit mir zu überreden. Aber an diesem Abend war zuviel los, das Personal zu beschäftigt und so etwas sollte man ohnehin nicht mal eben so machen. Erstens hätte der Boss dieses Clubs fraglos etwas dagegen und eine Frau wie Alisa wird natürlich sehr oft von männlichen Gästen mit fragwürdigen oder eindeutigen Angeboten geradezu überschüttet.
Nun ein Abend, genauer gesagt eine halbe Nacht, in so einem Club, ist selbstverständlich auch ein ziemlich teueres Vergnügen. Wir hatten aber Spaß, dass Essen war gut, wir kamen mit anderen Gästen ins Gespräch, Andrea traf Leute die sie kennt und es ergaben sich auch einige nicht uninteressante Kontakte. Aber gegen kurz vor 02 Uhr reichte es mir dann auch. Angela wollte noch bei ihren Freunden hier bleiben, aber Laura und ich machten uns auf den Heimweg.







Samstag, 20. Juni 2020
Wir schliefen gemütlich bis 0930 Uhr aus und schmusten zunächst verspielt ein bisschen. Aber ich musste ganz dringend mal für kleine Jungs auf Toilette und schmunzelte amüsiert über Lauras Anblick, als ich zurück kam. Der bezaubernde Nackedei machte sportliches Fahrrad fahren, mit hoch gestreckten, schlanken, perfekten Beinen im Bett, was natürlich ein äußerst reizvoller Anblick war.
„Guck nicht so… hihi.“ Kicherte sie süß und auch fraulich selbstzufrieden über meine männlichen Blicke, stolz wohl wissend welche perfekte Figur sie hat.
„Unmöglich Laura! Ich MUSS genau so gucken!“ Lächelte ich und kroch vom Fußende aus, wie ein hungriger Bär mit vor gerecktem Kopf zu ihr um …, na was wohl?! *grins*
Als wir nach einer Ruhepause geduscht hatten und uns anzogen, musste ich unbedingt noch mal ihre sehr süßen Brüstchen auf die Spitzen küssen und Laura schmunzelte selbstzufrieden fraulich.
„Kriegst du denn nie genug davon hihi? Ich verhungere, lass uns was essen!“
„Hmm ich könnte ja von diesen zarten Köstlichkeiten abbeißen und mich davon ernähren höhö.“
„Dann muss ich aber auch dein Würstchen abbeißen…, wie gefiele dir das?“ Gab sie mir eine zärtliche Kopfnuss und kraulte durch meine Haare.
„Oh nein, gehen wir lieber in die Küche…“ guckte ich scheinbar entsetzt. *lach*
Inzwischen war es schon nach 11 Uhr und wir überlegten, ob wie noch kräftig frühstücken oder nur einen leichten Happen zu uns nehmen, dann gleich essen gehen sollten? Draußen war es nicht ganz so sonnig wie gestern, aber bereits an die 19° angenehm warm. Angela, die wohl erst am Morgen ins Bett gekommen war, pennte noch tief und fest, so ließen wir sie schlafen.
Laura schlug vor ins nahe gelegene, sehr originelle, sehr gute Kitsch Vilnius>>> zu gehen, wo sie ab 10 Uhr schon für / ab 5,-€ ein sehr leckeres, sehr delikates Büffet anbieten, von dem du dir ausgezeichnetes Futter sowohl wie ein spätes Frühstück oder ausgezeichnetes Mittagessen zusammenstellen kannst. Also aßen wir nur ein bisschen Obst, tranken genüsslich Cafe und ich rauchte eine, dann gingen wir los.
Zu normalen Zeiten ohne Corona, empfiehlt es sich zu reservieren, so beliebt ist der kleine Laden; aber jetzt war das nicht unbedingt notwendig, meinte Laura und obwohl einige Gäste dort waren, bekamen wir problemlos ein Plätzchen mit ausreichend Abstand.
Ich zitiere mal einfach eine Google Bewertung, die ich mir anschaute und nur bestätigen kann; sie haben definitiv zu recht hohe 4,6 Google Sterne.
‚Sehr besonderer Ort, sehr einladend, familiär, alternativ. Sehr freundliches und hilfsbereites Personal, mit großartiger Kundenorientierung und detaillierter Erklärung der Gerichte. Tolles Essen: besonderer Geschmack, gut kombiniert und sehr gut zubereitet. Alles mit hochwertigen Rohstoffen zubereitet: und innerhalb der Familienproduktion. Craft Bier, ausgezeichnet. Preise im lokalen Durchschnitt.’ By Elisabetta Rossetti
Laura hatte sich bezaubernd in ein kurzes, sehr hübsches, rosafarbenes Spaghettiträger Kleidchen, mit langer Scheinperlen Kette und Blümchen im Haar gestylt, sah wirklich zum anknabbern sexy- süß und verlieben frisch und hübsch aus. Der gut aussehende, junge Mann hinter der Theke kennt sie, freute sich sichtlich über ihren Besuch und schaute etwas kritisch auf mich wesentlich älteren Begleiter an ihrer Seite; ich denke, der Bursche ist ein bisschen verliebt in Laura. *schmunzel*
Aber auch hier sind alle ausgesprochen freundlich, viele kennen sich auch in dieser ungewöhnlichen Stadtviertel Community der ‚unabhängigen Republik’, welche in ganz Vilnius zum ausgehen sehr beliebt ist. Die ganze Hauptstadt Litauens hat ja auch nicht viel mehr als 500.000 Einwohner; insbesondere typische junge Leute, Alternative, Künstler, Intellektuelle, Studenten usw., die gerne und viel ausgehende Typen, sind da schon eine begrenzte Gruppe, die sich immer mal wieder in diversen, angesagten Läden über den Weg läuft.
Wir ließen uns viel Zeit, schlemmten mal dieses, mal jenes von dem leckeren Büffet, tranken guten Cafe und frisch gepresste Säfte und mir gefiel das Klitsch wirklich sehr gut. Das Einzige was mich ein bisschen störte war, dass die bunten Holzhocker nicht gerade bequem sind und die gemütlicheren Sitzplätze doch ziemlich begrenz sind. Jüngere Leute stört so was kaum, aber ich lege schon gesteigerten Wert darauf, bequem sitzen zu können.
Köstlich gesättigt besuchten wir dir quasi direkt gegenüber gelegene Užupis Kunst- Gallery’, voller verrückter Installationen, verrückten aber sympathischen Künstlern und hörten erst man einem vielleicht 10- 11 jährigen Bub zu, der sehr gut auf einem alten Piano klimperte; natürlich bekam er auch anerkennenden Applaus von uns und anderen Leuten die gerade hier herum liefen oder zur Gallery gehören.
Zur Verdauung spazierten wir weiter am Grüngürtel des Flüsschen Vilnia entlang, wo es auch immer wieder überraschende Kunstinstallationen, verzauberte, hübsche und / oder romantische Plätzchen gibt. Der Fluss umschließt dieses Stadtviertel ja an drei Seiten, wie ein verschnörkeltes, liegendes U.
„Unser hübsches, verrücktes, kleines Vilnius gefällt dir richtig gut, wie?!“ Lächelte Laura mit ein bisschen Lokalpatriotismus.
„Ja wirklich, vor allem auch diese verrückte Künstler ‚Republik’ und eine gewisse, hübsche Bewohnerin.“ Lächelte ich zurück.
„So, so…“ blinzelte Laura „… als ich das erste mal hierher kam, zum Glück war es Sommer, verliebte ich mich auch sofort in dieses sehr spezielle Stadtviertel.“
„In das Stadtviertel…, oder nicht vielleicht doch in einen netten Jungen hier?“ Schmunzelte ich.
„Haha… du bist einfach zuuu clever…“ knuffte sie mich zärtlich in die Seite „…stimmt da gab es einen schnuckeligen Künstlersohn, nur ein Jahr älter als ich damals Dreizehnjährige, der hier lebte, sich auskannte und mich herum führte… und an einem versteckten Plätzchen auch süß küsste, zärtlich meinen kleinen Busen streichelte… hihi.“ Seufzte sie ein bisschen, in der Süße der Erinnerung.
„Aha wusst ichs doch! *grins* So…?“ Drängte ich sie hinter ein Gebüsch, beugte mich hinunter, küsste Laura sanft und streichelte ganz zärtlich ihren himmlisch weichen Busen.
„Mmmmhhh…“ schnurrte sie zustimmend, konnte ja beim küssen nichts sagen… und das führte schier unvermeidlich zu einen schönen Quickie im Gebüsch. *schmunzel*
Amüsierter Applaus und lustig- spitze Bemerkungen oder Rufe von schräg hinter uns, bestätigten sozusagen unsere gute ‚Arbeit’. *lach* Zur Seite der Stadt- Community hin verbarg uns das Gebüsch zwar recht gut, doch auf der anderen Seite zum Fllüsschen hin viel weniger und dort vergnügten sich unter einer der kleinen Brücken zwei offensichtlich noch ziemlich junge Leute. Ein Junge und ein Girl, noch Teenager.
„Oh verflixt hihihi…, mein Ruf in diesem Viertel ist ruiniert…“ kicherte Laura noch heftig atmend und auch ich schnaufte nicht wenig.
„Ich denke eher, deine Legende als Heldin der Liebe verstärkt sich noch hohoho.“ Gluckste ich mit ihr. *schmunzel*
Das definitiv frechere, schaukelnde Girl unter der Brücke rief etwas auf Litauisch, was mir Laura kichernd als ‚Habt ihr klasse gemacht!’ übersetzte. Und der Junge traute sich daraufhin ‚du bist wunderschön Laura!’ zu rufen. Sie erkannte die Beiden als zwei Jugendliche, die ein Haus weiter in einer anderen Künstler WG wohnen und kicherte zurück rufend:
„Daaaanke… hihi,“ Flüsterte mir ins Ohr: „oh Himmel, wie soll ich den beiden wieder begegnen, ohne Rot zu werden hihihi???“
„Ich schätze mal, eher die Beiden, vor allem der Junge, werden vielleicht ein bisschen Rot und werden dich bewundernd anschauen haha…“
Die Situation wurde noch lustiger, denn gerade verdusterte sich sehr schnell der Himmel und zuckende Leuchterscheinungen mit leisem Donner, verkündeten ein herauf ziehendes Gewitter. Schon begann es zu regnen und lachend liefen wir im immer stärkeren Regen, zum nicht weit entfernten Haus, in dem sie lebt.
Da blitzte und donnerte es bereits laut und schüttete es so heftig von oben, dass wir bereits klatschnass waren. Immer noch lachend und kichernd liefen wir ins Bad, duschten kurz zum säubern und trockneten uns gegenseitig zärtlich ab. Angela war offenbar ausgeflogen, so waren wir ungestört.
„Was ich mit dir alles erlebe…, du gemeiner Hund du… hihi.“ Bekam ich einen zärtlichen Kniff an meinem Schwänzchen und einen lieben Kuss.
Dann machten wir es uns im Bett bequem und Laura holte nackig Erfrischungsdrinks und ein bisschen Obst aus der Küche. Draußen blitzte, donnerte und regnete es noch heftig, doch waren bereits deutliche Aufhellungen zu sehen und dürfte der Spuk schnell vorbei sein.
„Ich könnte auch sagen: was ich mit DIR so alles erlebe, du gemeines Biest du höhö.“ Konterte ich und küsste  ihre so schöne, feste Brust.
„Du Gauner Casanova hast das bestimmt schon sehr oft mit schönen Frauen gemacht…, ich noch nie.“ Lächelte sie und streichelte mir durch die Haare, kuschelte ihre entzückende Nacktheit von links an mich.
„Ja habe ich tatsächlich…, aber ich muss zugeben, dass es nicht oft so viel Spaß gemacht hat und so schön war, wie mit dir.“ Küsste ich ihre Stirn und nahm sie sanft in den Arm, streichelte kitzelnd entlang ihres Rückrades und patschte zärtlich auf ihre knackigen und doch so weichen Pobacken. Allein dieses Streicheln reichte doch tatsächlich schon wieder aus, um die Süße ein bisschen zu erregen.
„Schuft!“ Biss sie mir zärtlich in den Hals und platzierte den Obstteller auf meinem Bauch. Verspielt fütterten wir uns gegenseitig mit saftig- süßen Erdbeeren, Weintrauben und noch süßeren Mangostücken, die sie bereits mundgerecht klein geschnitten hatte.
Dann ruhten wir ein bisschen schlummernd eng aneinander gekuschelt, in wortlosem, gemeinsamem Wohlbefinden, streichelten uns ab und zu auch ein bisschen. Aber nicht so wie in der Absicht den Anderen richtig erregen zu wollen, sondern einfach nur wunderschön zärtlich verspielt, wie man Kätzchen streichelt und das war auch sehr schön, ein sinnliches Wohlgefühl. *smile*
„Mmmhhh… so schön…“ schnurrte Laura spürbar sehr zufrieden, nahezu glücklich. Verspielt leckte sie den Rest Saft von dem.
Wie schon so oft erwähnt: andere Menschen und insbesondere Frauen, mit denen du gemeinsam schwätzen kannst, nicht gerade selten bis einen die ewig plappernden Girls sogar nerven können, gibt’s viele. Aber Menschen mit denen du auch gemeinsam schweigen und dich dabei sehr wohl fühlen kannst, gibt’s nur selten. Schön das dies mit Laura auch möglich ist… und wieder mal rätselte ich als Mann über den rätselhaft weiblichen Ausdruck in ihren schönen Augen, fragte mich was sie wohl gerade denkt und in ihr vorgehen mag.
 „Ich MUSS dein bezauberndes Gesicht einfach fotografieren; bleib so!“ Lächelte ich und holte schnell die Cam. Amüsiert lies sie sich von ganz nah knipsen, innerlich bestimmt auch ein bisschen fraulich erfreut darüber, dass es mich danach verlangte.
Erst eine gute Stunde später, machten wir uns wieder frisch und ausgehfertig. Andrea war immer noch irgendwo unterwegs und lies nichts von sich hören, was mir eigentlich ganz recht war. Das Gewitter und der Regen waren längst weiter gezogen. Zunächst besuchten wir noch die hübsche Kunstgalerie Menu Tiltas>>> Užupio g. 16, Vilnius, Nicht uninteressant aber die ausgestellte Kunst entsprach so gar nicht meinem persönlichen Geschmack.
Dann wechselten wir ins gemütliche, italienische Pane e Vino, Užupio g. 13, wo es köstliche Spezialitäten gibt und der Wirt manchmal auch höchst selbst musiziert, oder andere Kleinkünstler auftreten. Dort trafen wir auch Freunde oder Bekannte von Laura, darunter drei reizende, nette Girls in ihrem Alter, die erkennbar besonders neugierig auf mich waren. *schmunzel*
Tatsächlich hatte sich schon einiges über unsere Liebes- Eskapaden und den sozusagen halb öffentlichen Quickie vorhin am Flüsschen herum gesprochen,; so machten einige lustig- freche oder spitz- anzügliche Scherze darüber… und so mancher und mache waren fraglos auch ein bisschen neidig darauf. Vor allem bei den Girls und auch einigen schon deutlich erwachseneren Frauen, lag so ein gewisses Glitzern in ihren Augen, wenn sie mich anschauten. *lach*
Köstliche, italienische Snacks, süffige Rotweine, sehr angenehme Gesellschaft, aller guter Laune und bester Stimmung, interessante Gespräche mit intelligenten, gebildeten Menschen… so liebe ich es auszugehen. Laura fand das offensichtlich auch viel schöner, als so ein schweineteuerer Angeber Nachtclub wie gestern und fühlte sich sichtlich wohl. Anscheinend sogar besonders wohl an meiner Seite.
Gegen 0045 Uhr waren wir gut gelaunt zurück und gingen gleich ins Bett, wo wir gemütlich noch ein bisschen schmusten, über die Erlebnisse des Tages und Abends plauderten, kicherten und lachten.
„Da waren ein paar Girls aber ganz schön scharf auf dich hihi.“ Kicherte Laura.
„Und noch mehr Jungs und Männer waren scharf auf dich!“ Schmunzelte ich amüsiert, denn es war wirklich wahr und sehr typisch.
Du kannst der tollste Mann der Welt sein; wenn du alleine auftauchst und versuchst mit weiblichen Wesen in Kontakt zu kommen, beäugen dich sehr viele erstmal sehr skeptisch. Kommst du mit einer tollen, beeindruckenden, oder schönen jungen Frau und gibt’s es bereits Gerüchte über euer tolles Liebesleben…, sind plötzlich alle Weibchen von jung bis alt sehr interessiert an dir. *lach*
Wir verzichteten heute mal ganz bewusst auf weitere Liebesspiele, einfach um es nicht zu übertreiben und weil unsere Körper tatsächlich dankbar für eine Ruhepause waren. Bald schlummerten wir hinüber ins Reich der Träume… *schnarch*
















Sonntag, 21. Juni 2020
Ich war wieder zuerst wach und weckte Laura mit zärtlichen Küsschen auf ihre süßen Brüste, was sie doch so liebt. Blinzelnd und mit wohlig- sinnlicher Erregung wurde sie wach, lächelte mich bezaubernd an und strahlte.
„MMmmhhh… so geweckt zu werden hihi…, daran könnte ich mich wirklich gewöhnen; guten Morgen du Lieber.“ Streichelte sie mir durch die Haare und wir schmusten erstmal ein gutes Viertelstündchen.
Geduscht und angezogen spazierten wir zur sehr guten Konditorei Kmyninė>>>, Užupio g. 38, wo es sehr gutes Brot, Brötchen, Ciabata, köstliches Gebäck in vielen Varianten usw. gibt. Auf dem Weg dorthin begegneten wir Marek, einem unscheinbaren, netten, ein bisschen schüchtern wirkenden Jungen, den ich zunächst nicht gleich erkannte. Er war der junge Nachbars- Bursche, der uns gestern von unter der Brücke beobachtet hatte.
So wie er Laura anschmachtete, ist er wohl ein bisschen in sie verschossen, was ich als Mann durchaus nachvollziehen konnte. Welcher Nachbarsjunge würde nicht zu gerne mit einer so sexy- hübschen, nicht viel älteren Nachbarin anbandeln? Ein bisschen unsicher fragte er mich höflich, ob er sich mal mit mir als Profi Fotograf unterhalten könne. Er interessiert sich auch sehr für Fotografie, versucht sich ein bisschen als Fotokünstler und…, na ja, was bleibt dir da im Grunde anderes übrig als ja zu sagen, wenn du nicht unfreundlich und unhöflich gegenüber einem noch so jungen Menschen sein willst? *seufz*
Also lud ich ihn ein uns zu begleiten und mit uns zu frühstücken, wobei wir uns nett und durchaus interessant unterhielten. Technisch versteht er eine Menge von Fotografie und hat auch eine recht gute Digi Spiegelreflex Cam von Nikon. Ein Tablet hatte er auch dabei und konnte mir so gleich mal einige seiner Fotoarbeiten zeigen, die wirklich nicht schlecht waren.
„Lass mich mal in Ruhe sehen…“ blätterte ich mich langsam durch und sah, dass er sich auch an Portrait, sexy Girls und Anfängen von Akt ähnlicher Fotografie versuchte. Fraglos auch in der heimlichen Absicht aller Teenager, auf diese Art mehr von hübschen Girls zu sehen zu bekommen, als das nicht so gut aussehenden Jungs seines Typus sonst so normalerweise möglich ist. *schmunzel*
„Was meinst du Steve?“ Konnte er es kaum abwarten, meine Meinung zu seinen Fotos zu hören, während ich durchs Tablet wischte und wir auch noch leckere Sachen futterten. „Ach noch mal Danke für die Einladung und das du dir die Zeit nimmst, meinen Kram anzuschauen.“
Laura lächelte über seine Unsicherheit, mag ihn aber auch und versteht das er sich wohl ein bisschen in sie verguckt hat. Im Normalfall ist sie eigentlich viel zu nett und freundlich, um so jemanden nicht auch nett zu behandeln. Auch wenn sie bei Männern wegen schlechter Erfahrungen generell deutlich vorsichtiger geworden ist als früher. Aber so einen Burschen, auch wenn der nicht so arg viel jünger ist als sie selbst, sieht sie sowieso nicht wirklich als Mann an, sondern noch als Jungen.
Tja wie erkläre ich nun einem jungen, idealistisch- hoffnungsvollen, intelligenten und wohl auch etwas sensiblen, schüchternen ‚Fotokünstler’ die Lage, ohne ihn zu entmutigen oder womöglich persönlich zu verletzen? Im digitalen Zeitalter, in dem selbst Handy Cams schon gute Fotos quasi automatisch schießen, wenn man kein Trottel ist? Wo es Abermillionen Knipser weltweit gibt, die Milliarden Fotos produzieren, von denen viele genauso gut oder schlecht sind, wie Mareks? *seufz*
Nur sehr, sehr wenige Fotografen schaffen es, von ihrer Fotografenarbeit zu leben, die Allermeisten müssen ihr Geld anders verdienen und betreiben die Fotografie eher als Hobby, welches sie nicht selten sogar noch ordentlich Geld kostet. Wenn überhaupt Erfolge möglich sind, muss man eine Sorte Fotograf sein, der Marek so ganz und gar nicht entspricht, mit seiner schüchternen Sensibilität.
Das versuchte ich ihm so rücksichtsvoll als Möglich, während des Frühstücks und einem folgenden Spaziergang zu erklären. Glücklicherweise scheint er sich selbst vieles davon schon einigermaßen klar gemacht zu haben; wie alle Jugendlichen pflegt er dennoch gewisse Illusionen, Träume und Hoffnungen.
„Ich dachte mir, ich konzentriere mich auf Akt Fotografie für den unersättlichen Erotikmarkt; Portrait-, Hochzeits- und ähnliche Auftragsfotografen, gibt es doch an jeder Ecke.“ Meinte der sympathische Junge.
„Nur deshalb oder auch aus anderen Gründen?“ Schmunzelte ich in mich hinein; Laura blinzelte auch leicht amüsiert, sagte aber nichts.
„Äh… was meinst du Steve?“
„Sei ehrlich Marek! Vor allem Männer, die zu gerne Akt, Erotik usw. fotografieren wollen, gibt es ebenfalls wie Sand am Meer; warum wohl? Und was denkst du, warum es in diesem Teil der Branche noch viel weniger schaffen, als im allgemeinen Fotomarkt?“
„Ähm… weiß nicht…“ antwortete er zwar, doch sah ich ihm an, dass er es zumindest teilweise ebenfalls ahnte, sich vor allem vor Laura genierte, es offen auszusprechen.
„ALLE Jungs, ich damals auch, fangen so was vor allem an, weil sie sich erhoffen damit möglichst viele hübsche Girls, von denen sie sonst nur träumen können, wenigstens nackig in ganzer Schönheit sehen zu kennen… und erhoffen sich insgeheim in ihren Träumen, das auch noch mehr daraus wird, es zu Intimitäten kommt! Ausnahmslos alle, sonst wären Jungs keine Jungs, also versuch gar nicht erst es abzustreiten.“ Grinste ich sehr amüsiert, bemühte mich aber nicht zu lachen, damit er sich nicht ausgelacht fühlt und Laura unterdrückte ihr Kichern.
„Äähm…“ lief der junge Bursche, eigentlich ja schon ein junger Mann, prompt knallrot an. *schmunzel*
„Gibs doch einfach zu Marek; alle Jungs sind so; du auch hihi.“ Kicherte Laura süß und berührte ihn sogar in einer lieb- aufmunternden Geste am Arm.
„Ach dich mal so fotografieren zu dürfen, wäre wirklich ein Traum…“ traute sich Marek immerhin etwas unbeholfen, aber auch als sozusagen süßes Kompliment zu sagen und schmachtete die Hübsche mit sehnsuchtsvollen Augen an.
„Siehste hihi.“ Streichelte Laura ihm sogar mal kurz lieb übers immer noch gerötete Gesicht und zeigte damit auch, dass sie doch immer noch ein liebes, nettes Girl ist und ganz sicher kein abgebrühtes Akt Model…, was ich ja schon längst weiß. *smile*
„Ich habe schon Akt Fotos gemacht; eine nette Freundin erlaubte es mir, Madlen, du kennst sie auch Laura; aber ich fürchte, sie sind nicht so gut geworden und ich weiß nicht warum; magst sie dir mal anschauen Steve und deine Meinung sagen?“
„Na zeig her!“ Setzten wir uns auf eine Bank am Flüsschen und ich rauchte genüsslich eine. Litauen ist in der digitalen Vernetzung viel weiter als Deutschland und so bekommst du nahezu überall oft freies Wlan. Marek rief an seinem Tablet, seine Webseite auf und ging in den geschlossenen Bereich, zeigte mir seine Akt Fotos.
„Na das ist aber eine Hübsche; eine Schulfreundin Marek? Sieht noch verdammt jung aus?“ Lächelte ich.
„Ja Madlen ging damals auf die gleiche Schule wie ich; aber ich kenne sie auch schon lange als Spielplatzfreundin; bis vor einem Jahr wohnte sie mit ihren Eltern auch hier in der Gegend.
„Nun Marek, was denkst du, warum dein Foto von ihr in dem hübschen, weißen Kleidchen, ausdrucksstark, künstlerisch gut gelungen und schön geworden ist, die nackigen Pics von ihr aber eher gewöhnlich aussehen und gewiss nichts besonderes sind?“ Fragte ich ganz freundlich; Lana blinzelte auch neugierig auf den Bildschirm und schaute sich die Fotos an, während sie sich links an mich schmiegte.
„Ich weiß es echt nicht Steve…, ich kanns mir nicht erklären; kannst du es?“ Schaute Marek hoffnungsvoll.
„Selbstverständlich das ist nun wirklich nicht schwer. *schmunzel* Hattest du was mit ihr?“
„Äh… nein…, also nicht wirklich; wir kennen uns seit Kindertagen und haben auch schon mal geschmust, geknutscht, ein bisschen Petting gemacht…, wieso?“ Lief er schon wieder Rot an.
„Nun schau Marek: beim Foto im Kleid, wart ihr beide vertraut ganz locker drauf und bemühtet euch, ein ‚besonderes’ Foto zu schießen. Als die Süße sich für dich auszog, schien sie mehr daran interessiert gewesen zu sein, wie du als Freund und junger Mann auf sie reagierst, als einem guten Foto. Ich wette du wurdest unruhig, bekamst einen Ständer in der Hose, wolltest aber unbedingt der coole Profi Fotograf sein und konzentriertest dich zu sehr auf die Cam, zu wenig auf das entzückende Model… und so kann niemals ein wirklich gutes Akt Foto entstehen!“ Lächelte ich wieder ganz freundlich.
„Wow… das kannst du alles nur aus den Fotos herauslesen?“ Krächzte er knallrot angelaufen und musste sich mehrmals räuspern. „Wie genau meinst du das? Ich verstehe es noch nicht ganz…“
„Es ist so: ganz besonders bei der Akt Fotografie, mit schönen Girls und Frauen, interessiert es niemand ob du dein Foto Handwerk verstehst; das ist ohnehin die Grundvoraussetzung. Viel wichtiger als die Technik, ja entscheidend sind deine Fähigkeiten als Mensch und Mann, mit den von vielen Männern umschwärmten Schönheiten gut und richtig umgehen zu können, ohne dabei all zu sehr erregt zu werden, ein bisschen die Kontrolle zu verlieren. Die Stimmung beim shooten muss stimmen, sie zieht sich für dich und die Cam aus, ist dir quasi nackt und schutzlos ausgeliefert, zeigt dir was sonst nur wenige sehen dürfen, muss dir vertrauen, freut sich über nette, ehrlich gemeinte Komplimente, ärgert sich wenn der Knipser nur ein sturer, an seine Cam denkender Bock ist usw. usf. Am Besten ist es und werden die Fotos, wenn Fotograf und Model sich auch persönlich sehr mögen und vor allem das Model dir vertraut…, denn sie ist nackt und schutzlos und du bist sozusagen angezogen der Chef. Noch besser ist es und werden die Fotos, wenn es zwischen beiden auch ein bisschen funkt und leicht erotische Spannungen in der Luft liegen, oder wenn sie sogar intim miteinander sind, was normalerweise jedoch die große Ausnahme ist. Wenn ich den Ausdruck der Süßen auf den ersten Nacktfotos richtig deute, hätte sie sich gefreut, wenn du als netter Junge und Freund, echtes Interesse an ihr als hübsches Girl gehabt hättest; ich denke sogar, sie hätte gerne mit dir…, weil sie dich mochte…, du weißt schon! Aber du Trottel wolltest nur unbedingt gute Fotos schießen, hast dich verkrampft, warst wahrscheinlich auch stark verlegen… tja und da kam dann typischerweise eben dieses wenig befriedigende Ergebnis heraus.“ Hielt ich ihm, in freundlichem Tonfall, einen längeren Vortrag.
„Oh… meinst du wirklich?“ Staunte er ziemlich sprachlos.
„So wars doch stimmts? Ich glaub, Steve hat genau ins Schwarze getroffen.“ Lächelte Laura zu Marek.
„Oh man…, ja das wars wohl; denkst du wirklich, sie hätte gerne mit mir…“ guckte er wie der typische, junge Doofkopp, der sich sozusagen am liebsten selbst heftig in den Hintern treten würde, weil er sich aus verlegener Schüchternheit diese Gelegenheit entgehen gelassen hat, obwohl er sich doch genau das eigentlich erhoffte. *schmunzel*
„Ich würde ein ordentliches Sümmchen darauf wetten Marek. *grins* Mach dir nichts daraus, selbst mir erging es als Junge schon ähnlich.“ Standen wir auf und spazierten wieder in Richtung von Lauras Wohnung, wo daneben auch Marek lebt. An einer flachen Flussstelle plantschte süße Kids, beaufsichtigt von zwei Müttern, im Wasser, hatten sichtlich viel Spaß und waren ein amüsanter Anblick.
„DIR? Das kann ich kaum glauben hihi; wer war sie?“ Kicherte Laura heiter und sichtlich neugierig, knuffte mich zärtlich auffordernd zu erzählen, in die Seite.
„Rita war eines der hübschesten Girls der Schule, mit toller Figur auf die alle scharf waren; ich eigentlich auch. Aus unerfindlichen Gründen war sie auch ausgerechnet an mir interessiert und wir hatten auch schon geknutsch und Petting gemacht. Doch als sie sie mir quasi die Gelegenheit zu noch viel mehr bot…, da traute ich Doofkopp mich nicht wirklich, enttäuschte sie und sie wand sich anderen zu. Noch heute denke ich manchmal daran zurück und kann kaum glauben, dass ich wirklich derart dämlich war.“ Schmunzelte ich in der Erinnerung.
„Ooooch… hihi…, echt kaum zu glauben, wenn man dich heute kennt.“ Lächelte Laura sehr lieb und knutschte mich sozusagen als Entschädigung ein bisschen.
„Ich kanns auch kaum glauben, so wie ich dich jetzt kennengelernt habe; aber es erleichtert mich echt, dass selbst du so doof sein konntest.“ Guckte Marek tatsächlich erleichtert, nicht mehr so verlegen, was ich ihm doch gerne gönnte.
Interessiert und teils amüsiert, betrachtete ich mir die vielen ‚Kunstinstallationen’, denen man gerade entlang des Flüsschen begegnet. Aktuell gerade ein aufgebocktes, altes Schrott Klavier, mit einem Baumstumpf als Hocker davor, was Vorübergehende dazu animieren soll sich hinzuhocken und zu spielen; aber natürlich kannst du dem vergammelten Teil keinerlei Töne mehr entlocken.
Kunst? Na ja aber wie gesagt ist manches durchaus amüsant und interessant und schließlich gilt: warum nicht? Wenn berühmte Künstler wie z. Joseph Heinrich Beuys, für Zehntausende damals noch DMark, irgendwelche Fettflecken an die Wand nageln können und so ein Quark als Kunst gilt, dann ist das was die Leute hier machen definitiv auch Kunst; nur bekommen sie kein Geld dafür, sondern machen es aus Spaß und für die Allgemeinheit.
Angela rief Laura an und erzählte, gerade bei Freunden in einer Art hübschen Gartenvilla, in der Nähe des sogenannten ‚Bernhardiner-Friedhof Vilnius’ zu sein. Sie wollten bald grillen und es gibt eine kleine Garten- Party…, ob wir nicht auch kommen wollten? Laura kennt diese Leute auch, war schon dort und hatte definitiv Lust auf so was; also los… und Marek nahmen wir einfach auch mit; weit ist es nicht und problemlos zu Fuß erreichbar, also spazierten wir nun wieder in eine andere Richtung.
Die ‚Party’ lief, zumindest jetzt noch, ganz geruhsam und so fanden wir die hübsche Angela beim lesen eines dicken Buches, in einem ebenfalls hübschen, bunten Sommerkleid vor. Hier wohnt ein altes Original von Künstler, mit Patchwork Family, meist auch anderen Künstlerfreunden, sonstigen Bekannten und Freunden und sie führen so eine Art ‚offenes Haus’, in dem praktisch ständig ein kommen und gehen herrscht und jeder willkommen ist. Egal ob Künstler, Intellektuelle, Models, andere Bewohner der Cummunity oder sogar fremde Besucher.
Wilde Partys wie Jugendliche sie gerne feiern, gibt es hier wohl nie, sondern geht es ruhig- gemütlich zu, mit selten mehr als ein bis zwei Dutzend Leuten, die meisten davon interessante, intelligente Menschen. Wer möchte kann sich auch absondern und ganz geruhsam für sich sein, so wie aktuell gerade Angela, die auch sehr gerne liest und sich in solchen Kreisen bewegt. Eine sympathische Seite an ihr, die ich noch nicht kannte und bei ihr auch nicht erwartet hatte. *freu*
Etwa ab 15 Uhr schmissen sie den gemauerten Gartengrill an und es gab leckere Fleischspieße, Bratwürste, auch Veganes für wenige Veganer, dazu Salate, Grill- Gemüse, Baguette ähnliche Brote und einen sehr gut schmeckenden Nudelsalat aus einer riesigen Schüssel, für die etwa 10 bis 14 Gäste. Da sich ständig alle verteilten, mal in dieser, mal in jener Kleingruppe plauderten, manche auch kamen und bald wieder gingen, war es schwer den Überblick zu behalten.
Aber genau so mag ich das; kein zwanghaftes, ständiges zusammenhocken von allen oder sich unbedingt miteinander beschäftigen, Spiele machen oder Ähnliches, sondern völlig locker so, wie jeder und jede halt Lust haben. Sympathische, interessante Menschen, gute Gespräche, lecker Futter, ein angenehm lauer, nicht zu heißer Sommer Sonntag…, wunderbar! *smile*
Beim frechen knipsen von Angela schlug sie vor, doch ein bisschen sexy zu shooten; einfach so just for fun, was natürlich eine nette Idee war. Aber da die junge Frau nach drei Monaten Corona bedingter Model Pause, sicherlich auch Geld gebrauchen konnte meinte ich, dass wir auch eine Vereinbarung treffen können, an der sie ein bisschen was verdienet. Beispielsweise richtige, schöne Akt Aufnahmen, vielleicht bei Gelegenheit auch mit Laura und den Beiden als sexy- freche Models.
Das bekam Marek zufällig mit und war natürlich sofort höchst interessiert, bat mich darum, bei so was auch mal dabei sein zu dürfen, um mehr über Akt Fotografie, den Umgang mit Models usw. zu lernen. Dagegen sprach im Grunde nichts, auch wenn ich mir darüber klar war, dass es ihm besonders auch darum ging, die von ihm so angehimmelte Laura zu gerne mal in ganzer Schönheit mit den Augen verschlingen und fotografieren zu dürfen. *schmunzel*
Aber zu leicht darf man es solchen jungen Anfängern wie ihm auch nicht machen, sonst lernen sie nicht wirklich und halten zu viel für zu leicht oder selbstverständlich.
„Nun Marek, dann musst du aber auch etwas einbringen.“
„Äh klar Steve, wenn ich kann und du mir sagst was oder wie.“ Meinte der schüchterne, sympathische Bursche.
„Zunächst mal musst du irgendwie, wie musst du dir selbst überlegen, Andrea und Laura dazu überreden, dass du dabei sein darfst und es sie nicht stört, wenn du bei so etwas intimen anwesend bist.“ *grins*
„Von mir aus gerne; mich stört er gewiss nicht haha.“ Lächelte Angela, die das gerade gehört hatte, völlig locker- unkompliziert.
„Machs ihm nicht zu leicht Angie, sonst lernt er nicht wirklich daraus!“ Schmunzelte ich amüsiert. „Nun du Glückspilz musst jetzt also nur noch Laura überzeugen; aber das ist noch nicht alles! Eine weitere Bedingung dürfte schwerer für dich werden.“
„Oh was denn Steve.“
„Wenn du die Chance hast beim shooting mit gleich zwei sehr hübschen, guten Models dabei sein zu dürfen, musst du mir vorher beweisen, dass du überhaupt in der Lage bist auch selbst Models oder irgendwelche Girls dazu bringen zu können, sich auszuziehen und sexy- freizügig zu posieren! Also bring mir ein Girl, irgendeines, es muss nicht besonders schön oder so sein, dass mit mir so shootet. Damit ich weiß, dass du überhaupt mit Girls oder Frauen so umgehen kannst. Dass sie zu so etwas bereit sind. Verstanden?“ Lächelte ich.
Allzu schwer dürfte das auch nicht für ihn sein, selbst wenn er derzeit keine Models hat oder kennt, die so etwas mitmachen. Clever ist er ja und so bräuchte er nur zu erwähnen, dass es um ein Shooting mit einem nicht ganz unbekannten Profi wie mir geht, und schon dürften nicht wenige Girls genau daran interessiert sein, eben um in möglicherweise für sie lohnenden Kontakt mit jemandem wie mir zu kommen. Aber an der Art wie er das wohl macht und welche Art von Girl er mir anbringt, werde ich ihn auch noch viel besser einschätzen können. *schmunzel*
Ok zunächst mal machte ich ein paar sexy- frech- provokante Aufnahmen mit Angela, natürlich auch um diese als Model erst mal besser kennenlernen und einschätzen zu können. Wir oder genauer Angie erlaubte Marek dabei zuzugucken und auch eigene Pics zu schießen.
Auf ihre eigene Art, ist die hübsche Angela durchaus auch ein nicht untalentiertes, fotogenes Model, mit schönem Körper. Aber definitiv auch eine von der sehr ungehemmten, ein bisschen primitiver- pornografischer wirkenden Sorte und sozusagen ein bisschen Schlampenhaft. An sich nichts wirklich störendes oder unangenehmes, aber halt auch nicht so ganz mein Fall. Spaß machte es trotzdem und Marek war begeistert dabei, schaute Angie jedoch auch völlig anders an als Laura, in die er wohl wirklich ein bisschen verknallt ist.
Angela wiederum mach es eindeutig diebischen Spaß, auf typisch weibliche Art frech- provokanter Frauen, uns Männer mit ihren sehenswert schönen Formen ein bisschen zu provozieren; insbesondere den noch so schüchternen Marek aus der Ruhe zu bringen. Ich spielte ihr Spiel gerne ein bisschen mit und flirtete sozusagen auch männlich mit ihr als Weibchen. *schmunzel*
„Gefällt dir was du siehst Marek?“ Provozierte sie den verlegenen Burschen, der mal wieder ein bisschen Rot wurde und sichtlich damit zu kämpfen hatte, keine allzu unübersehbare Beule an der Hose zu bekommen. *lach*
„Du… äh… *räusper*…, bist echt schön Angie; danke das du mir erlaubt hast mitzumachen.“ Quetsche Marek zwischen den Zähnen hervor und wusste er gar nicht so recht, wo er hinschauen sollte.
„Damit musst du umgehen können Marek, wenn du jemals erfolgreich als Akt Fotograf werden willst. Angie ist sehr verlockend sexy, mit schönen, runden Brüsten, fraulichen Formen, zarter Haut und erregender Scham, nicht war. Streichelte ich absichtlich vor seinen Augen ein wenig intim die Hübsche, der das sichtlich nicht unangenehm war, eher im Gegenteil; und extra aufreizend zeigte sie sich auch noch für Marek.
Später gab es noch eine sehr interessante, intellektuell anregende Gesprächsrund über viele Themen; insbesondere die aktuelle Weltlage und die derzeit so vielen rechtspopulistischen oder gar rechtsextremistischen politischen ‚Führer’ dieser Welt, sowie natürlich auch die kommende, US amerikanische Präsidentschaftswahl mit diesem völlig irren Möchtegerne Diktator Trump.
Es erinnert wirklich sehr an die 1920er und 1930er Jahre, als immer mehr Diktaturen entstanden und die freie, demokratische Welt bedrängten, die menschenverachtenden Rückschritt, statt Fortschritt anstrebten und immer größere, dumme Bevölkerungsschichten ihr destruktives Spiel mitspielten. Wie dämlich und lernunfähig die Menschheit doch ist, dass sie immer wieder die gleichen saudummen Fehler wiederholt. *seufz*
Ab etwa 2130 Uhr halfen alle die noch anwesend waren, beim ab- und aufräumen; dann verabschiedeten sich alle voneinander und einige, darunter Angela, gingen noch zu weiteren Partys oder ins Nightlife von Vilnius. Laura und ich spazierten ganz gemütlich durch die romantische Sommernacht zurück und gingen zunächst mal duschen, wo wir uns zärtlich abseiften und liebten.
In der Küche nahmen wir noch ein bisschen Obst… und liebten uns gleich noch mal auf dem Küchentisch. Endlich im Bett wollten wir eigentlich nur schmusen, doch führte das unvermeidlich noch zu einem dritten Liebesspiel; einem sehr, sehr zärtlichen, langsamen und ausgedehnten, wunderschönen Liebesspiel. *smile*
Noch mal schnell den Liebesschweiß abduschen, frisch und sauber ab ins Bett, aneinander kuscheln und so schlummerten wir bald hinüber, ins Reich der Träume.














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