Flug nach Dnipro und Belgrad




#20.05.4 Flug nach Dnipro und Belgrad
Sonntag, 24. Mai 2020
Wichtige Ereignisse warfen mal wieder meine Planung durcheinander. So musste ich schon letzten Sonntag nach Dnipro, in der Ukraine fliegen. Linka begleitete mich und reiste gleich am nächsten Tag weiter ins heimatliche Moskau. Ihre geliebte Oma mütterlicherseits hat das Corona Virus erwischt und liegt auf der Intensivstation, angeschlossen an ein Beatmungsgerät. *seufz*
So weit ich es verstand, steht es wohl wirklich schlecht um die 73 Jährige und muss mit ihrem baldigen ableben gerechnet werden. Linka wollte sie unbedingt noch mal sehen und auch dem Großvater Trost spenden, dem es ebenfalls nicht gerade gut geht, auch wenn er bisher nicht ins Krankenhaus musste. So gehe ich davon aus, dass die Liebe wohl nicht so schnell wieder weg kann oder will.
Ich hatte einige Tage in und um Dnipro zu tun, um diverse geschäftliche und auch einige private Probleme, zusammen mit ‚meiner’ wundervollen Nika und Oligarch Vladi zu lösen. Dabei kam ich die ganze Woche kaum zum schreiben, respektive ging mir der relativ wenige, geschriebene Text, auch noch durch einen dämlichen Speicherfehler meinerseits verloren. So was hasse ich wie die Pest und habe immer wenn mir zum Glück nur selten so etwas passiert, dann absolut keinen Bock den Text neu zu schreiben; verliere sogar einige Tage die Lust, überhaupt noch was zu schreiben. *grrr*
Ist aber nicht so schlimm, denn über vieles darf ich sowieso nichts öffentlich schreiben und wollte ich auch nur annähernd beschreiben, was in diesen Tagen alles vorgefallen ist, ich erlebt habe usw., müsste ich ohnehin einen kleinen Roman zusammenschreiben, wozu mir wiederum die Zeit fehlte. Nika war natürlich so bezaubernd wie immer und auch mit den sonstigen Freunden und reizenden Schönheiten in Dnipro, lief alles höchst erfreulich.
Ich flog den Cessna Citation Business Jet übrigens selbst nach Dnipro und am gestrigen Samstag weiter nach Belgrad, denn ich brauche dieses Jahr dringend mehr Flugstunden, um meine Pilotenlizenz aktiv zu halten. Das machte mir mal wieder richtig Freude, auch wenn ich einige Zeit brauchte, um mich wieder ins Flieger- ‚Geschäft’ einzuarbeiten und es in / um Europa nicht ganz so locker- leicht abläuft, wie in den USA. Der ‚normale’, angestellte Pilot war natürlich auch dabei und half mir, so dass ich schnell wieder drin war.
Sehr erfreulich war auch Mira, eine junge, westukrainische Frau, die mit nach Belgrad flog, wo wir Samstag Abend auf dem Nikola Tesla Belgrad Airport, dass ist der größte Flughafen Serbiens, landeten. Der seit 2006 nach dem Physiker, Erfinder und Ingenieur Nikola Tesla benannte Flughafen ist das Drehkreuz der Air Serbia und eine Basis der Wizz Air und liegt im Gebiet der Opština Surčin westlich der Hauptstadt Belgrad. Wikipedia
Die hübsche, selbstbewusste, sehr lockere und moderne Mira, dankte mir das Mitnehmen indem sie mir sexy bis Topless ein bisschen als Model posierte.
Vom Flughafen in die Innenstadt Belgrads, der knapp 1,4 Mio. Hauptstadt Serbiens, dauert es nur rund 15 Minuten mit dem Auto. Mein alter Bekannter & Geschäftsfreund Dragan, holte mich höchstpersönlich ab. Er ist ein wuchtiger, groß gewachsener und sehr männlich gut aussehender Business Mann Anfang 40, aber auch sehr clever und gebildet, ein ‚good Guy’.
Ein Typ den man gerne zum Freund, aber besser nicht als Feind haben möchte, fast so groß und schwer wie ich, körperlich Topfit, muskulös und durchtrainiert. Seine erste Frau war sehr schön und ebenfalls clever- gebildet, verstarb leider vor etwa 8 Jahren bei einem schlimmen Autounfall. Seine jetzige Frau ist etliche Jahre jünger als er, aber auch eine sehr attraktive, gebildete und beeindruckende Person.
Aus erster Ehe gibt es, so viel ich weiß und gehört habe, noch eine bildschöne Tochter, Lana, die bereits einige Schönheitswettbewerbe gewonnen hat und sich als Model betätigt. Zuletzt sah ich sie, als sie noch ein süßes, pausbäckiges Mäuschen mit Stupsnase von vielleicht 4 oder 5 Jährchen war und so staunte ich nicht schlecht, zu was für eine strahlende Schönheit mit perfekter 175 cm Figur sie aufgeblüht ist.
Ich sah Lana zwar nur kurz, da sie auf dem Sprung zu einer Geburtstagsparty war, hatte jedoch den Eindruck, dass sie ähnlich clever, gebildet und gut erzogen ist, wie ihre Eltern. Dragans aktuelle Frau ist derzeit beruflich unterwegs, also nicht in Belgrad anwesend. Sie leben in einem eher einfachen, kleinen Vorort Häuschen mit hübschen Garten. Nichts besonderes, denn sie sind zwar nicht arm, aber Dragan ist nur ein kleiner Geschäftsmann im Touristen Business.
Jetzt in Corona Zeiten, mit all den Einschränkungen welche gerade den Tourismus besonders treffen, ist Dragan in erheblichen Nöten, was der Grund für meine Reise hierher ist. Diesbezüglich darf / soll ich natürlich nicht viel schreiben / verraten, da es ihm verständlicherweise peinlich ist, mich quasi um Hilfe bitten zu müssen. Aber er kann ja nichts dafür; gerade im touristischen Business sind wohl alle Unternehmer schwer getroffen und solch Kleine wie er, um so mehr.
Hierzulande gibt es kaum staatliche Unterstützung und können die Menschen, wie in den meisten Ländern, nur von solch massiven Unterstützungsmaßnahmen des Staates, wie in Deutschland, träumen. Da ich Dragan zu beginn seiner Unternehmung mit einer Teil- Anschubfinanzierung unterstützte, er mir seither zuverlässig, seriös und regelmäßig meinen Anteil zukommen lies, obwohl er mich auch längst hätte ausbezahlen können, lag es natürlich nahe mit mir eine Lösung für seine Probleme zu suchen.
Leicht wird das nicht, denn die Corona Geschichte dürfte noch längere Zeit gerade Kleinunternehmer im Tourismus belasten. Kein Mensch kann heute sicher sagen, wann und ob überhaupt dieses Business wieder wie vor Corona laufen wird. Es würde ergo auch nicht viel nützen, jetzt noch zusätzlich viel frisches Geld hinein zu stecken, um die Zeit zu überbrücken, wenn in einigen Monaten dann doch der Laden zusammenbricht oder Dragan derart überschuldet ist, dass ihn selbst florierende Geschäfte nicht mehr retten könnten.
Mit der Klärung dieser Fragen, verbrachten wie bei trüben Regenwetter praktisch den ganzen Sonntag, prüfte ich sorgfältig seine Bücher usw. Meine erste Schätzung ging dahin, dass er mit äußerster Sparsamkeit vielleicht noch zwei bis drei Monate finanziell durchhalten könnte; aber selbst das wird schon sehr schwierig und es darf auch kein weiteres Problem auftreten, welches irgendwelche Kosten verursacht. Von einer weiteren Hypothek auf Haus und Grundstück riet ich eindringlich ab, denn das würde der Familie ihr Zuhause kosten, wenn der Betrieb Bankrott geht.
Ein Vorteil ist, dass Dragan und seine Familie bescheiden genug war, nicht in eine viel teurere Villa umzuziehen oder sich tolle Angeber Autos zu kaufen, als die Geschäfte vor Corona noch gut liefen; so konnte eine ordentliche, finanzielle Reserve aufgebaut werden, welche ihnen jetzt Luft verschafft. Außerdem verdienen sowohl Ehefrau als Tochter auch noch eigenes Geld dazu. Sie werden also nicht verhungern oder verarmen.
Dennoch macht sich vor allem Dragan natürlich erhebliche Sorgen und würde es ihn schwer treffen, müsste er seine über viele Jahre mit harter Arbeit aufgebaute Firma, quasi auch eine Art Kind, nun bald wieder aufgeben. Eine üble Sache, diese Corona Geschichte, welche nicht nur die Gesundheit gefährdet und Leben kostet, sondern auch viele Existenzen zerstört. *seufz*
Am späteren Nachmittag, bei inzwischen immerhin gut 18° und einigen Sonnenstrahlen, kam seine schöne Tochter Lana zurück und machten wir für heute Schluss mit dem Geschäftskram. In südländischer Lebenslust versammelten sich in kürzester Zeit noch ein paar Nachbarn. Der Grill im Garten wurde angeschmissen, die Nachbarinnen produzierten schnell leckere Beilagen und bald darauf ließen einem köstliche Grillfleisch- Düfte das Wasser im Munde zusammenlaufen. *yummy*
Neben Mineralwasser und Limonaden für einige Kinder, Bier und Wein für die Erwachsenen, gab es natürlich auch den in Ex- Jugoslawien unvermeidlichen Sliwowitz. Die Stimmung war gut, obwohl praktisch alle Anwesenden mehr oder weniger unter der Corona Krise leiden müssen. Einige Nachbarn süffelten ganz schön, ein paar süße Kids amüsierten mich, Lana bezauberte mit locker- sympathischer Schönheit und so wurde es ein netter Abend.
Ich spreche zwar nur ein paar Brocken Serbokroatisch, aber die meisten Anwesenden konnten englisch und deutsch gut genug, dass es für Unterhaltungen ausreichte. Niemand wurde unangenehm besoffen, es wurde viel gelacht und gegen 22 Uhr wurde schnell aufgeräumt, abgewaschen und machten wir uns langsam bettfertig.
In dem Haus gibt es unter dem Dach zwei Gästezimmer; ein großes mit zwei Doppelbetten für Erwachsene und Kinder, sowie ein kleineres mit Doppelbett für mich. Wenn keine Gäste da sind, ist das ganze Dachgeschoss quasi Lanas Reich. Im Erdgeschoss liegt hinter der Küche das Elternschlafzimmer, das einzige Badezimmer und eine kleine Sauna.
Alles einfach und sicherlich nicht meinem gewohnten Standard entsprechend, aber durchaus gemütlich und heimelig; mich störte es absolut nicht und bald schnarchte ich in meinem durchaus bequemen Bett, schlief ich gut und tief… *schnarch*








Montag, 25. Mai 2020
Strahlender Sonnenscheing begrüßte mich in Dragans hübschen, kleinen Garten, als ich aus dem Bad kommend und mit einer ersten Tasse Cafe raus ging, um mein geliebtes Morgen- Zigarettchen zu schmauchen. Lana pennte noch aber er war schon wach und bereitete Frühstück vor. Mit etwa 15-16° war es noch ein bisschen frisch, aber sein Garten ist gut windgeschützt und die kräftigen Strahlen der steigenden Sonne, wärmten sehr angenehm.
„Bei dem schönen Wetter essen wir draußen, oder Steve?!“ Lächelte er und ich half ihm beim raus tragen der Sachen.
„Gerne ja…, gib her…“ griff ich nach einem weiteren Tablett mit Frühstückskram, doch er meinte.
„Geh du mal Lana wecken; sie ist ein Morgenmuffel und eine Langschläferin; wenn sie keiner aus dem Bett zerrt, liegt sie in zwei Stunden immer noch faul darin haha.“ Lachte er über sein Töchterchen. „Vorsicht! Pass auf das sie dich nicht mit der Nachttischlampe erschlägt, wenn du sie wach kitzelst…“
Also ging ich nach oben und vorsichtig an Lanas Bett, in welchem sie sich so tief in die Bettdecke eingemummelt hatte, dass nur der blonde Haarschopf, ein Ohr und eine Fußsohle zu sehen war. Passt! An Letzterer kitzelte ich sie mit den Fingerspitzen und gleich darauf zog sie reflexartig den Fuß unter die Decke, jammerte:
„Ooooch nöööö…, lass mich Papa!“
„Ich weiß ja nicht was dein Papa macht, wenn du Morgens nicht aus den Federn kommst. aber ICH werde dich rauszerren, dir den Popo versohlen und dich unter die eiskalte Dusche stellen, wenn du nicht hoch kommst!“ Grinste ich in drohendem Tonfall und kitzelte sie an dem Ohr.
„Baaah… haha…, machste ja doch nicht…“ maulte sie und zog wie eine Schildkröte, auch ihren Kopf unter die Decke, versuchte sich so vollständig einzuhüllen, dass ich nicht mehr an sie ran komme. *schmunzel*
„Das wirst du gleich merken…“ zog ich ihr mit einem schnellen, kräftigen Ruck die gesamte Decke weg und tat so, als wollte ich sie mir tatsächlich übers Knie legen, um den Knackpopo zu versohlen.
„Waaahhh… Hiiiiilefe… ahahahihi…“ kreischte das bildhübsche Mädel, pardon die junge Frau strampelnd und bot einen höchst entzückenden Anblick perfekt geformter, fraulich voll aufgeblühter, jugendlicher Weiblichkeit und Schönheit.
Lana trug nur einen dünnen, weißen, hautengen und sogar etwas durchsichtigen Body aus zartem Stoff, ähnlich wie ein einteiliger Badeanzug. Dieser betonte ihre beachtlichen, fraulichen Reize sehr verlockend. Sie ist ja keines dieser jungen, dürren Hungerhaken Models, sondern hat durchtrainierte, wunderschöne frauliche Formen… und natürlich weiß sie auch ganz genau, wie schön und reizvoll sie ist! *schmunzel*
Diese Formen, dieser junge Körper, dass das schöne Gesicht mit strahlend blauen Augen, sehr volle, weiche, sinnliche Schmoll- & Kussmundlippen, umrahmt von der blonden Haarmähne…, bringt Männer jedweden Alters kinderleicht ins sehnsuchtsvolle träumen. Pure Versuchung sozusagen, dessen süß- verlockendem Liebreiz sich niemand gänzlich entziehen kann.
Schließlich kämpfte sie sich mit Schlafzimmerblicken doch freiwillig hoch und versprach gleich zum Frühstück zu kommen. Lana ist kein Kind oder so junges Mädchen mehr, sondern eine clevere junge Frau, die gerade als Model auch schon so einige Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht gesammelt haben dürfte.
Aber die junge Schönheit ist auch ein liebes, nettes, gut erzogenes Girl, aufgewachsen in einer konservativ- patriarchalischen Macho Gesellschaft, in welcher es durchaus noch vorkommt, dass Väter oder Brüder mit Waffen auf Kerle losgehen, die ihren Töchtern oder Schwestern zu nahe treten. Eine Welt in der junge Frauen aus gutem Hause, wie man so sagt, häufig doch noch nicht so locker- schnell mit Jungs ins Bett gehen, wie bei uns im Westen. Insofern könnte sie sogar noch Jungfrau sein und einiges in ihrem Benehmen deutete darauf hin.
Natürlich ist Lana auch ein bisschen verwöhnt, hat sicherlich nicht wenige Verehrer und nutzt ihre Schönheit auf typisch weibliche Art auch gerne mal ein bisschen zu ihrem Vorteil aus. Aber wohl nicht auf kalt berechnende Art, sagte mir meine Menschenkenntnis, sondern halt nur so verspielt, wie das nahezu alle Weiblichen überall auf der Welt gerne mal tun, insbesondere so lange sie noch jung sind.
Dennoch schätze ich sie als Typ so ein, dass sie ihren ersten Mann gleich als Gemahl haben möchte oder sich nur wenige Abenteuer vor der Ehe erlaubt. Eine schöne, junge Frau, die nicht nur Begehren weckt, sondern bei guten Männern auch Beschützerinstinkte. Man kann nur hoffen, dass sie an keine üblen Typen gerät und möchte sie gerne vor den vielen Schweinen dieser Welt in Schutz nehmen.
Schön, clever, gut erzogen, diszipliniert, fleißig und durchaus auch willenstark- selbstbewusst wie Lana ist, hat sie fraglos viele Möglichkeiten etwas aus sich zu machen. Aber ich würde darauf wetten, dass sie noch vor ihrem 25. Lebensjahr bereits gut verheiratet, tolle Geliebte, liebevolle Mutter und letztlich auch brave Ehefrau im klassischen Sinne der Rollenverteilung sein dürfte…, weil sie selbst das auch genauso haben möchte.
Nun warum auch nicht? Zum Frühstück erschien sie sexy- raffiniert gestylt und mit dezentem Make Up, wirkte dadurch gleich 2 Jahre älter, erwachsener. Wir futterten lecker, auch Lana tat sich keine Model Zwänge an und griff herzhaft zu und plauderten über den Tag. Dragan musste ein paar Angelegenheiten klären und ich zunächst an den Laptop, um meinen üblichen Kram Online zu erledigen.
Lana hat wegen Corona derzeit als Model auch kaum / gar nichts zu tun. Zu Mittag wollten wir uns alle in der Stadt zum essen treffen und sie mir danach ein bisschen Belgrad zeigen. Es ist ewig her, dass ich zuletzt und damals auch nur kurz hier war, kenne die Donau Metropole also so gut wie gar nicht.
In Serbien sind seit kurzem nahezu alle Corona Beschränkungen aufgehoben, können auch Touristen wieder problemlos Ein- oder Durchreisen. Ein Telefonat mit Sohnemann auf der Yacht bestätigte, dass sie inzwischen auch von Portugal aus quer durchs halbe Mittelmeer geschippert und in die Bucht von Kotor in Montenegro, an der Adria Küste eingelaufen sind. Dort werde ich demnächst auch wieder an Bord kommen und wahrscheinlich bleiben wir noch einige Zeit in dieser malerisch schönen, großen Bucht; vielleicht auch gemeinsam mit Lana, Dragan und seiner Zweitfrau.
Kurz nach 12 war ich fertig. Mit dem Zweitwagen der Familie fuhr ich mit Lana zum vereinbarten Treffpunkt, einem guten Restaurant. Natürlich leidet auch hier die Gastronomie noch stark unter Corona, haben längst nicht alle Lokale wieder geöffnet oder Normalbetrieb.
Das Madera>>>, Bulevar kralja Aleksandra 43, Beograd, ist ein schönes, großes Biergarten Restaurant, mit gutem Service, erstaunlich guten Speisen und günstigen Preisen. Ideal zum draußen sitzen, was in Corona Zeiten ohnehin wesentlich empfehlenswerter ist, als sich in geschlossenen Räumen mit Fremden aufzuhalten.
Inzwischen hatten wir 20°, weiter viel Sonnenschein und fühlten uns auf der hübschen Terrasse sehr wohl. Dragan hatte seinen Anwalt und Steuerberater mitgebracht, die mir beim Cafe nach dem leckeren Essen noch weitere Unterlagen, Abrechnungen usw., über seine Firma übergaben; diese werde ich mir am Abend anschauen.
Dragan kümmerte sich dann wieder um seine Geschäfte; da seit 22. Mai Tourismus rechtlich wieder möglich ist, will er einen noch eingeschränkten Betrieb wieder aufnehmen. Aber es gibt natürlich noch kaum Touristen und wird es so nur ein Minimalbetrieb sein, was nur wenige Einnahmen bringt; versuchen muss er es trotzdem und hofft, dass bald wieder mehr Betrieb herrscht.
Lana hatte sich zum essen erneut und sehr sexy umgestylt, sah äußerst verführerisch nach bildschöner, jugendlicher Versuchung aus. Ein weißes, leicht durchsichtiges und vorne sehr tief ausgeschnittenes Hemdkleid, darunter nur Slip und BH in dunklerer Farbe; schicke Sonnenbrille auf der Nase, modische Handtasche, Wickelsandalen, fertig war die sexy elegante Model Aufmachung.
Kaum waren Vater, Anwalt und Steuerberater weg, öffnete sie den ohnehin schon sehr offenherzigen Ausschnitt noch weiter, so dass ihre blühende Weiblichkeit wirklich keinem entgehen konnte. Zwei kurze, verräterische Seitenblicke auf mich, verrieten dabei das sie offenbar speziell mich mit ihrer ‚cooler Vamp’ Aufmachung beeindrucken wollte. *schmunzel*
„Übertreib es nicht Lana; ich garantiere dir, dass sowieso kein Mann deine Schönheit übersehen wird.“ Schmunzelte ich amüsiert. „oder muss ich deinen Vater zurückrufen?“
„Aaaach Papa…hihi.“
„Was ist mit ‚aaach Papa’?“
„Ich liebe ihn…, aber er behandelt mich zu oft noch wie ein junges Mädchen.“ Blinzelte die Schönheit über den Rand ihrer Sonnenbrille zu mir.
„Nun für einen Vater wirst du immer ‚sein kleines, geliebtes Mädchen’ sein und bleiben; selbst wenn du schon verheiratet bist und eigene Kinder hast, die für dich auch immer deine Kinder bleiben werden, selbst wenn sie lange erwachsen sind. So sind alle Eltern die ihre Kinder lieben und du wirst mal genauso sein.“
„Schlaumeier…, weiß ich doch; aber manchmal nervts halt; das kann sogar Cringy werden. Ich bin kein Mädchen mehr, sondern ein Model und war schon mit vielen voll coolen Typen zusammen; da ist es normal sich so zu stylen.“
„Weiß ich doch Lana und ich finde deinen Anblick entzückend; aber trotzdem musst du es in Kreisen normaler Menschen nicht übertreiben. Wie gesagt bist du ohnehin derart schön, dass dich kein Mann übersieht und… *grins*…, bist du wirklich kein Mädchen mehr?“ Zwinkerte ich mehrdeutig.
Eine ganz leichte, kaum zu sehende Röte an ihren zarten Backen, ein bestimmter, schneller Blick und ein ebensolches zucken ihrer Kussmundlippen verriet, dass ich da wohl einen ‚wunden Punkt’ getroffen hatte.
„Baah…“ winkte sie ab; „…wollen wir los? Du wolltest doch Belgrad sehen…“
„Nettes Ablenkungsmanöver… *breitgrins*, …ja aber erst rauche ich noch eine und trinke ein Cäfchen. Kein Grund zur Eile.“ Schmunzelte ich vergnügt. Natürlich überschätzt sich auch Lana, wie alle jungen Menschen erheblich und glaubt mich / Erwachsene locker ausmanövrieren zu können. Aber auf eine nette Art; sie ist nicht arrogant, überheblich oder gar unverschämt. Somit ist es für jemand wie mich vor allem amüsant, denn selbstverständlich durchschaue ich kinderleicht ihr Verhalten.
„Wie du möchtest Steve.“ Traf mich erneut ein ‚gewisser’ Blick über den oberen Rand der schicken, modischen Sonnenbrille. Selbstverständlich registrierte sie auch ganz genau meine gelegentlichen, männlichen Blicke, auf die verlockenden Rundungen ihres fraglos ebenfalls perfekt schönen Busens im BH. *schmunzel*
„Übrigens musst du auch nicht deine Zeit mit mir alten Knacker verschwenden, falls du dich lieber mit Freunden treffen willst. Ich bin durchaus in der Lage, mir die Stadt auch alleine anzuschauen.“ Lächelte ich freundlich und winkte der Bedienung.
„Duuu bist doch nicht alt…, Ok hihi, viel älter als ich. Nein, nein, du bist unser Gast und sprichst die Sprache nicht; ich bleibe gerne bei dir.“
„Schön…, natürlich genieße ich deine entzückende Gesellschaft als schöner Local Guide gerne…; magst du auch noch was?“ Bestellte ich noch einen Cafe, Mineralwasser und zündete mir eine Zigarette an.
 „Danke ich habe noch alles, was ich brauche.“ Wies sie auf ihr halbvolles Glas, mit irgendeinem Fruchtdrink.
Ich musste mal auf Toilette und als ich wiederkam hatte Lana ihre Sonnenbrille abgesetzt, schaute mich aus ihren blauen Augen, wie unergründlich tiefe Seen an und fragte:
„Darf ich dich was fragen Steve?“
„Selbstverständlich darfst du fragen und musst nicht erst fragen, ob du fragen darfst.“ Lächelte ich ganz freundlich.
„Glaubst du, dass du Papa helfen kannst? Das wäre wunderbar. Ich sehe wie viele Sorgen er sich macht.“
„Kann ich noch nicht sicher sagen; wahrscheinlich ja aber selbst wenn, ist es nicht sicher, dass dies sein Geschäft rettet. Es hängt sehr von der weiteren Entwicklung dieser doofen Corona Sache ab und niemand weiß genau wie es weitergeht. Womöglich dauert es für deinen Vater und viele andere Menschen zu lange, bis das Leben wieder so normal läuft, wie vor Corona, verstehst du?“ Schlürfte ich den frisch servierten Cafe.
„Ja…, nicht ganz, weil so was habe ich noch nie erlebt. Aber ich sehe welche Auswirkungen Corona weltweit hat.“ Seufzte sie.
„So etwas hat noch niemand Lebender erlebt; zuletzt gab es 1918 bis 1920 mit der sogenannten spanischen Grippe vergleichbares. Und damals funktionierte die Welt noch sehr anders, gab es nicht diese umfassende Globalisierung und Vernetzung wie heute. Das war eine ganz andere Zeit.“ Ich zahlte und wir spazierten durch den Tašmajdan Stadtpark, in welchem diese schöne Lokal liegt.
„Wie ging es damals aus? War das wirklich eine Grippe?“
„Schlimm Lana, sehr schlimm, mit etwa 30 bis 50 Millionen Toten; genau weiß das bis heute keiner Nein es war keine normale Grippe, aber alle diese Corona Viren, sind im Prinzip wohl ziemlich ähnlich wie Grippeviren. Genau weiß ich das auch nicht, ich bin kein Virologe…“ Plauderten wir noch etwa eine halbe Stunde über dieses unerfreuliche Thema, mit so vielen Aspekten das ich darüber auch viele Seiten vollschreiben könnte, was jedoch nicht so recht in diesen Blog passen würde.
Wir kamen zum ziemlich gewaltigen Central Post Office of Serbia, in dessen Nähe ich vorhin geparkt hatte… und natürlich zog Lana überall eine Menge Männerblicke auf sich. Das Gebäude des Hauptpostamts von Belgrad wurde im Jahr 1934 eröffnet, also in einer Zeit, als sich kommunistische und faschistische Ideologien, sowie imperiale Herrschafts- Architektur gegenseitig zu übertrumpfen suchte,. Das Gebäude dominiert mit seinem wuchtigen Äußeren die Umgebung. Es befindet sich in der Nähe des Parlaments und des Tasmajdan-Platzes.
Dann fuhren wir weiter zur Botschaft von Frankreich in Belgrad, ein hübsches, weißes Gebäude aus den 1930er Jahren und im Stil des Art Deco errichtet. Auffallend ist die Statue auf der Spitze des Gebäudes mit drei Frauen, die die Ideale der französischen Revolution "Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit" symbolisieren sollen. Die Architekten des Gebäudes waren der Franzose Espere und der Serbe Najman.
Dort spazierten wir wieder ein Stück, auch damit ich eine rauchen konnte. Weiter gings zur Fürst  Michael-Straße (Ulica Knez Mihailova); dabei handelt es sich um eine Fußgängerzone und Einkaufsstraße, die zu den schönsten Osteuropas gezählt wird. Viele wundervolle und repräsentative Bauwerke liegen an ihr und verleihen der Straße den Charakter des ausgehenden 19. Jahrhunderts.
Zu den wichtigsten Gebäuden, die sich hier befinden, gehören die Serbische Akademie für Wissenschaft und Kunst (SANU), das Instituto Cervantes, das Goethe-Institut, das Centre Culturel Français und das British Council.
Auf der Terrasse der beliebten Boutique #1, einem Cafe- Restaurant, gönnten wir uns zwei Fruchteisbecher, tranken Cafe und ich paffte genüsslich eine Kippe. Dieser Laden läuft anscheinend schon fast wieder so wie vor Corona, zumindest draußen im freien, wo das Risiko einer Ansteckung wesentlich geringer ist.
So ein Lokal ist typischerweise auch immer ein Treffpunkt zum sehen und gesehen werden und natürlich zog auch hier Lana viele Blicke auf sich. Prompt trafen wir auch ein paar Bekannte von ihr; darunter zwei ähnlich attraktive Frauen von Model Format, ein dunkelhaarig die andere blond, beide auch mit toller Figur… und viel Neugierde wer denn dieser Gentleman Begleiter von Lana sein könnte. *schmunzel*
Es gelang mit gerade noch Lana unauffällig schnell zu instruieren, dass sie nicht zuviel über mich verraten solle. Ich hatte keine Lust darauf, mir mal wieder schöne Frauen sozusagen vom Hals halten zu müssen, die in einem offensichtlich gut situierten Ausländer, Profi Fotograf usw., ein für sie potenziell vorteilhaftes ‚Opfer’ wittern. So was erkennen die meisten weiblichen Wesen auf Anhieb und eine bestimmte Sorte kann dann sogar ziemlich aufdringlich werden.
Alle sprachen gut Englisch oder sogar Deutsch und bemühten sich höflich, untereinander kein Serbokroatisch zu sprechen, damit auch ich verstehe was geredet wird. Wie könnte es bei jungen Frauen anders sein, wollten sie zu gerne auch noch ein bisschen durch die Geschäfte stöbern, wie es weibliche Wesen nun mal lieben.
Ich blieb faul gemütlich auf der Terrasse sitzen und schaute amüsiert dem gackernden Hühnerhaufen von Girls auf Shopping Tour hinterher. Eine Stunde später machte sich der Sonnenuntergang bemerkbar und schoss ich noch schnell ein Foto der Prince Mihailo Monument Reiterstatue, auf dem Platz vor dem Cafe Restaurant. Ein bisschen herum spazieren tat mir auch gut.
Nach etwa knapp zwei Stunden kamen die jungen Frauen zurück, plapperten noch aufgeregter durcheinander über ihre Einkaufsbeute. Zurück daheim aßen wir mit Dragan zu Abend. Dann knöpfte ich mir die Geschäftsunterlagen vor und erledigte Online auch noch eigene Angelegenheiten, worüber es bald Mitternacht wurde. Nur kurz duschen, Badroutine und ab ins Bett, wo ich schnell einpennte.













Dienstag, 26. Mai 2020
Der Tag begann sonnig, doch wurde die Wolkendecke schnell immer dichter und für etwa ab frühen Nachmittag, gab es Unwetter- / Gewitter Warnungen. Mit knapp über 10° war es für die Jahreszeit auch ungewöhnlich kühl, ja sogar kalt, weshalb zum Frühstück sogar die Heizung hochgefahren wurde und wir uns warm anzogen. Immerhin wurde es schnell wärmer und erreichten die Temperaturen im Tagesverlauf die 20° Marke.
Lana sah wieder bezaubernd aus, aber auch so als ob sie etwas bedrückt.  Ich hatte jedoch keine Zeit mit ihr zu reden, musste zu einem Termin, in einem großen Fotostudio; außerdem hatte sie auch irgendeine Verabredung. Dragans Geschäftsunterlagen hatte ich bereits gestern Abend als verschlüsselte Datei, an mein Büro gesendet, wo diese von Fachleuten genau geprüft werden. Er selbst musste natürlich gleich wieder in seine Firma und so trennten wir uns nach dem Frühstück. 
Ich benutzte wieder den mir freundlicherweise überlassenen Zweitwagen, fand mithilfe des Navi gleich die Adresse des Studios und traf dort mehrere Bekannte oder befreundete Fotografen und mir fremde Models. Das Studio in einem ehemaligen Fabrikgebäude ist ziemlich groß, hat sogar eine eigene Cafeteria und Snackbar, mehrere gut ausgestattete Studios und alles an Profi- Ausstattung was man als Fotograf so braucht.
Auch einige interessante Models waren bereits versammelt und waren natürlich an der Zusammenarbeit / Verdienstmöglichkeiten mit jemandem wie mir sehr interessiert. Wir machten diverse Probeaufnahmen und halt ein klassisches Casting. Allerdings wunderten sich die schönen Ladys spürbar über meine Gespräche mit ihnen, zwecks genauerem kennenlernen und einschätzen, wie sie als Menschen hinter der schönen Fassade sind.
Bei vielen Castings der Branche geht es nicht selten zu, wie bei einer reinen Fleischbeschau von seelenlosen Puppen. Oft interessieren sich Agenten, Booker oder Fotografen kein Stück für den Mensch als solchen, sondern nur dafür wie attraktiv die Damen sind, ob ihre Talente für den Auftrag passen, wie sie den Catwalk beherrschen usw.
Manchmal geht es sogar regelrecht brutal mitleidlos auf solchen Castings zu; fast wie auf einer modernen Art Sklavenmarkt; werden die Girls und Frauen ausschließlich nach Äußerlichkeiten beurteilt und gnadenlos ausgesondert, wenn irgendwas nicht passt. Die Model Branche kann eiskalt sein.
Die Fotografen hier, hatten bereits eine Vorauswahl für mich getroffen, so das ich gleich nur mit besseren Models zu tun hatte und keine Zeit verschwenden musste. Fraglos waren da einige interessante, talentierte Ladys darunter. Schön und gut gebaut sind sie natürlich alle. Wenn du als Mann diesbezüglich unerfahren, kein cooler Profi bist und dich zu leicht von der holden Weiblichkeit beeindrucken lässt, fällt es sehr schwer eine passende Auswahl zu treffen. *grins*
Das fünfte Model, Modelname Sofi, entsprach fast perfekt meinen bevorzugten Model Qualitäten, Talenten, Fähigkeiten und Charaktereigenschaften, sowohl äußerlich wie innerlich. Offensichtlich eine klasse junge Frau Anfang der 20. Bildschön, fantastische Figur, sehr fotogen und ausdrucksstark definitiv ein großes Talent, dass mir auch persönlich als Mensch und Mann sehr gut gefiel. *smile*
„Mach mir nicht so viele Komplimente, sonst verlasse ich noch meinen Freund.“ Schmunzelte sie in einer Shooting Pause mit gesundem Humor. Natürlich war das auch gleichzeitig ein geschickter Hinweis darauf, nicht frei zu sein. Und  selbstverständlich weiß auch sie, wie alle schönen, nicht doofen Frauen sehr genau um ihre Schönheit und Wirkung auf das andere Geschlecht.
„Hmm… ich würde dich nicht davon abhalten…“ grinste ich männlich, mit so übertrieben sehnsuchtsvollen Blicken, dass Sofi noch mehr schmunzeln musste, während ich mir eine Kippe anzündete.
Ja Sofi wäre ideal geeignet für meine Planung, doch ausgerechnet sie war terminlich so gebucht, dass unsere Zeitpläne einfach nicht zueinander passten, stellten wir bei einem tiefer gehenden kennenlern- Gespräch fest. Außerdem wollte sie ihrem Freund zuliebe, auch keine Full Akt Shoots mehr machen, was ich als Fotograf und Mann sehr bedauerte. Jeder mit Augen im Kopf kann ja schon so sehen, dass sie ein erstklassiger Gourmet Hochgenuss an wunderschöner Weiblichkeit wäre. *lechz*
„Echt schade Sofi, du hast mich schon zum sehnsuchtsvollen Träumen gebracht.“ Lächelte ich.
„Als Fotograf oder als Mann?“ Blinzelte sie fraulich.
„Beides… auch Letzteres!“
„Haha du Charmeur. Aber hör mal: wenn du eine echt nette Model Begleitung für FFN Shoots und so suchst, könnte ich dir meine liebe Freundin Dani aus Weißrussland empfehlen. Die Corona Reisebeschränkungen haben sie hier, nach einem Shooting erwischt, weshalb sie über zwei Monate in Belgrad fest hing. Jetzt könnte sie einen Dauerauftrag von jemand wie dir gut gebrauchen. Wenn du willst, könnte ich sie gleich anrufen, damit du sie kennenlernen kannst.“
„Gerne, danke…, ruf sie an und wenn ihr wollt, gehen wir zusammen Mittagessen; für so eine Sache muss ja auch sie mich ein bisschen kennenlernen und genügend Vertrauen haben, nicht an einen…, du weißt schon, zu geraten.“ Freute ich mich über diesen Vorschlag und muss gestehen, dass mir Sofi als Mann wirklich sehr gefiel.
Inzwischen war es ohnehin schon fast Mittag und so trafen wir uns eine halbe Stunde später in der urigen, sehr guten Epigenia Wine & Tapas Bar>>>, Resavska 25, Beograd, auf der gemütlichen Hofgarten Terrasse. Es war zwar stark bewölkt aber jetzt dennoch fast 20° warm und noch sah es nicht nach Regen oder Gewitter aus.
Außerdem gibt es auch gut vor Regen geschützte Plätze und notfalls könnten wir ja auch nach drinnen gehen. Ein schöner, bewusst etwas rustikal gehaltener Laden mit sehr leckerem Essen, in dem ich mich auf Anhieb wohl fühlte. Auch Dani gefiel mir sofort sehr gut und schlemmten wir, selbstverständlich auf meine Kosten, sehr leckere Speisen, mit ein bisschen gutem Rotwein.
Obwohl schlanke Models, hauten auch die zwei Schönen ungeniert mit Appetit ordentlich rein und genossen die Köstlichkeiten. Dani ist mit gertenschlanken 172 cm und offensichtlich nur sehr kleinen, süßen Brüsten, ein unkompliziert sympathischer Frechdachs Typ.
Auf eine andere Art als Sofie, mit brauner Haarmähne, strahlenden, grau- blauen Augen im bildhübschen Gesicht, ist sie definitiv auch eine Modelschönheit. Offensichtlich auch gepflegt, diszipliniert, clever und mit gesundem Humor, verstanden wir uns prima. Ja Sofi wäre mir ganz klar lieber gewesen, aber das geht ja nun mal nicht und Dani hat eindeutig auch ihre eigenen Qualitäten, die mir als Fotograf, Mensch und Mann gefallen.
Beim Cafe nach dem Essen, sprachen wir dann ernsthaft über die Details dessen, was ich vorhabe und wozu ich ein ungeniert freizügiges Model bräuchte, ihre möglichen Gagen usw. Sofi musste los und lies Dani, nachdem sie nun gesehen hatte wie gut wir uns verstanden, sorglos mit mir fremden Mann alleine.
„Auf meine Frage, weshalb sie mit ausreichenden 172 cm und von der Branche ja oft gewünschten, sehr schlanken Formen, keine ‚normale’ Fashion Model Karriere eingeschlagen hatte, sondern zum Akt- Erotik Model wurde, erklärte sie:
„Ich brachte damals dringend möglichst schnell Geld, konnte also nicht warten, bis ich mir ein Standing als Model aufgebaut habe; du weißt ja wie das oft läuft. Mit Akt und Erotik konnte ich sofort ganz gut verdienen.“
„Ja ich weiß wie das oft läuft…“ stimmte ich zu und einigten wir uns bald auf bestimmte Konditionen für eine Zusammenarbeit, wenn wir gut miteinander auskommen, woran ich kaum Zweifel habe.
Offensichtlich hatte die Schöne auch gleich genügend Vertrauen gefasst, um mit mir fremden Mann für erste Probeaufnahmen nicht ins kühle Studio zu wollen, wo es andere Menschen gibt; sondern zu einer reizvollen Location wo sie mit mir doch ziemlich alleine war. Sie ist routiniert erfahren und sehr ungeniert, posiert aber mit Ausstrahlung schön und fotogen so, dass es nicht nach langweiliger Arbeit zum Geldverdienen aussieht; eine sehr wichtige Fähigkeit.
„Das ich nur so einen winzigen Busen habe, stört dich nicht?“ Blinzelte Dani.
„Aber nein. Ja er könnte ein bisschen größer sein, ist aber auch sehr süß.“ Lächelte ich.
„Wie ists bei dir als Mann; magst du eher große oder kleine Brüste?“ Plauderten wir beim lockeren shooten.
„Weder noch; Sofis Busen wäre so etwa meine persönliche Lieblingsgröße. Aber wenns keine Rieseneuter sind oder flach wie ein Brett, ist es mir egal. Es sollte zu den sonstigen Proportionen und der Art der Frau passen und als Mann ist mir sowieso viel wichtiger, was hinter der äußerlichen Fassade steckt. Perfekt schön gebaute Idiotinnen, Tussis und Charakter- Schlampen gibt’s sowieso viel zu viele. Wenn mir die Persönlichkeit dahinter nicht zusagt, kann es die schönste Frau der Welt sein und trotzdem interessiert sie mich als Mensch und Mann nicht.“
„Dann bist du aber ne große Ausnahme von Mann…, den Eindruck hatte ich schon beim essen.“ Zwinkerte sie lustig- frech, als wir pausierten, damit ich eine rauchen konnte. Vielsagenderweise bedeckte sich Dani auch in der Pause nicht und lies mich ungeniert ihre Reize sehen.
Das ist auch so ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal bei Models allgemein und Akt Models im besonderen. Kühl berechnende, geldgeile ‚Models’, auf die auch nicht selten die Bezeichnungen Tussi oder gar Schlampe tatsächlich zutreffen, wollen oft niemandem keine Sekunde den Anblick ihrer Nacktheit gönnen, wenn nicht ge-shootet und dafür bezahlt wird.
Gute Models mit denen das ‚Arbeiten’ viel mehr Spaß macht, sind dagegen viel lockerer, spielen gerne mit ihren Reizen, zeigen sich gerne in natürlich unbekleideter Schönheit und haben auch kein Problem damit, wenn sie jemand sozusagen kostenlos nackt sieht. Dani gehört offensichtlich in die ‚good Girl’ Kategorie und flirtet auch gerne frech ein bisschen.
Beim posieren zeigt sie sich zwar gerne ein bisschen cool, ein bisschen als verführerischer Vamp, aber eindeutig ist sie als Mensch viel lieber ein sexy Frechdachs, der zu gerne lacht und nicht alles so ernst nimmt. Diese gewisse Coolness nach außen hin, trainieren sich ja auch viele Frauen und Models sozusagen als Schutzmauer an.
Zu viele Männer Idioten verstehen lachendes Frechdach Gehabe zu oft und zu schnell falsch. Sind entweder gleich beleidigt, werden aggressiv oder interpretieren es als Aufforderung zudringlich werden zu dürfen fehl. Deshalb werden aus vielen ehemals entzückenden Girls, im laufe der Zeit leider oft scheinbar coole Frauen.
Dani hat sich noch genügend Unbeschwertheit bewahrt und blüht gewissermaßen auch auf, wenn sie spürt das sie es mit jemand zu tun hat, bei dem sie gefahrlos so sein kann, wie sie viel lieber wirklich ist…, definitiv ein liebenswerter Frechdachs, den man quasi automatisch gut leiden mag… und ja, ich mag sie und sie mich offensichtlich auch. *smile*











Mittwoch, 27. Mai 2020
Wieder war es am Morgen strahlend sonnig, aber mit einem für die Jahreszeit ungewöhnlich eisigen Nordwind und keinen 10°. Also frühstückten wir wieder drinnen und besprach ich mit Dragan nach dem Essen, meine Idee um ihm mit seinen, durch Corona verursachten Problemen zu helfen.
Er betreibt ein Luxus Reisebus Unternehmen, welches zahlungskräftigere Touristen in Serbien, auf dem Balkan insgesamt und speziell an die Montenigrinische Adriaküste transportiert. Dort unterhält er mit seiner Zweitfrau an der Kotor Bucht, auch eine Pension der gehobenen Kategorie. Dort ist auch die Frau und kümmert sich um die Wiederaufnahme des Betriebes und erste Gäste.
In der kühlen Jahreszeit und im Winter, fahren seine Busse hauptsächlich Tagesausflügler oder Städtetouren. An sich ein gut laufender Betrieb und da die touristische Hauptsaison noch gar nicht richtig begonnen hat, halten sich die Verluste noch in Grenzen. Dennoch standen die Busse gut zwei Monate still und gab es nicht unerhebliche Einnahmeausfälle.
Solch ein kleines, unabhängiges Unternehmen, hat es gegen die großen, vernetzten Touristik Konzerne ohnehin nicht ganz leicht. Aber durch die Konzentration auf gehobenes, zahlungskräftiges Publikum, lief das Geschäft ziemlich gut und warf ordentliche Gewinne ab. Seine zwei Busse sind sehr luxuriös ausgestattet, bieten viel mehr Platz und Bequemlichkeit als normale Reisebusse, sind dementsprechend in der Anschaffung aber sehr teuer, im Unterhalt auch nicht gerade günstig.
So steckte er fast alles in die Anschaffung des erst letztes Jahr gekauften, zweiten Bus; einen Dritten würde er zudem benötigen, schon um auch gegen Ausfälle, Pannen, Unfälle usw. abgesichert sein. Der Betrieb würde auch ohne meine Hilfe weiter laufen, vorausgesetzt natürlich die Corona Pandemie läuft jetzt wirklich aus und normalisiert sich das Leben weiter.
Aber die gut zwei Monate Ausfall kosteten ihn auch einen erheblichen Teil seiner Reserven, weshalb er jetzt kaum noch Luft hat. Gäbe es z. B. einen Unfall oder technischen Ausfall eines seiner zwei Busse, oder sonst irgendein gravierendes Problem neben Corona, womit man ja immer rechnen muss, wäre er ziemlich am Ende.
Meine Idee zu Helfen ist nun im Prinzip ganz einfach: ich schieße ihm, gegen eine höhere Firmenbeteiligung, frisches Kapital zu, finanziere auch die Anschaffung des dritten Busses. Zudem schaue ich mir die Pension an der Kotor Bucht an und wenn sie geeignet ist, könnten ich / wir auch GC Gäste zu ihm leiten, welche Umsatz und Gewinn steigern. Für ihn natürlich nicht so schön, da er die ganze Arbeit hat und mir dann größere Gewinnanteile abgeben muss.
Aber von meiner damaligen Hilfe und Anschubfinanzierung zu Beginn seiner Selbstständigkeit, als es noch um kleine, einfache, kostengünstige Busse ging, halte ich ja sowieso einen 20% Anteil. Jedes Jahr seit er die Gewinnzone erreichte, zahlte er seitdem zuverlässig wie ein Uhrwerk meinen Anteil aus. Inzwischen habe ich den Anfangsbetrag längst zurück, handelt es sich insgesamt um eine sehr ordentliche Kapitalrendite für mich, die jetzt einem Reingewinn entspricht.
Dieses Jahr wird diese wohl ausfallen und eine Aufstockung auf sagen wir mal 40% Anteil, müsste ausreichen um seinen Laden weiterhin gut am laufen zu halten, nächstes Jahr wieder ordentliche Rendite zu erwirtschaften. Da er ein sehr seriöser, zuverlässiger Mann ist, wäre ich bereit dieses nicht unerhebliche Risiko mit meinem Geld einzugehen.
Ich fuhr dann mal mit in die Firma, wo inzwischen auch alle ‚vor Corona’ Mitarbeiter wieder voll aktiv sind und hoffen den Laden richtig ins laufen zu bringen. Passend zu Dragans Persönlichkeit, hat er offensichtlich richtig gute, zuverlässige Angestellte, die einen ordentlichen Job machen.
Zum Mittagessen trafen wir uns mit Lana im Sofa Restaurant>>>, Karađorđeva 2, Beograd, direkt an der Flusspromenade der kleine Save. Dort gibt es zur Abwechslung mal nicht Serbische oder typische Balkanküche, sondern Internationale auf hohem Niveau. Ich war sehr zufrieden und schlemmten wir mal wieder ausgiebig sehr lecker…, ein bisschen zuviel, wenn ich bald wieder unter die 95 kg Marke kommen will; aber es schmeckte einfach zu gut… *seufz*
Lana machte es richtig und ging gleich nach dem Essen, in einem verflucht sexy Outfit, mit viel jugendlicher Energie Joggen und Fitness Gymnastik machen. Dragan und ich spazierten ihr gemütlich hinterher und sprachen dabei weiter über die Geschäftsangelegenheit, auch über seine schöne Model Tochter.
„Wieso was ist mit ihr?“ Merkte ich seinem Tonfall an, dass ihm etwas auf dem Herzen lag und er nicht so recht wusste, wie er es sagen sollte.
„Ich hätte es gerne…, also wenn du sie beim Anschauen der Pension in Kotor nicht nur mit runter nimmst…, sondern dich auch um sie als Model und…, wie soll ich sagen…, ähm…, als junge Frau kümmerst Steve.“
Uff so was hatte ich schon befürchtet.
„Wie meinst du das? Und was möchte sie denn gerne?“ Hoffte ich, dass die Schöne andere Pläne hat…, aber nein.
„Lana möchte sehr gerne mit nach Kotor und fände es auch klasse, wenn sich ein so erfahrener Profi wie du, mit so vielen Beziehungen in der Branche usw., also du sie sozusagen unter deine Fittiche nimmst. Sie bettelt schon seit Tagen, dass ich dich darum bitte.“ Blieben wir stehen, schaute er mir fest in die Augen, guckten wir wohlwollend amüsiert in Lanas Richtung, die gerade auf einer Treppe so locker- ungeniert Stretch Gymnastik machte als wäre kein Mensch da. Aber es gab etliche Spaziergänger und natürlich zog die junge Schönheit, in ihrem sexy hautengen Jogger Outfit, eine Menge Blicke auf sich.
„Hmm… ich dachte sie liebt Belgrad, die Energie der Stadt und so?“
„Das tut sie auch Steve, sie liebt die Stadt…, trotzdem. Strand und Meer, reisen und die Welt sehen, liebt sie genauso… und ich…, also ich wäre erleichtert, wenn sie mal länger weg ist.“
„Wieso denn das?“ Zündete ich mir eine Kippe an, paffte und schaute einer anderen, ziemlich sexy attraktiven Joggerin hinterher. *grins*
„Lana hat da einen etwas aufdringlichen Verehrer. Für mich ist sie ja immer noch mein kleines Mädchen…, aber ich bin auch kein Idiot. Egal wie brav, lieb und gut erzogen sie ist…, in ihrem Alter drängen die Hormone immer mehr. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie sich auf eine Affäre mit einem Mann einlässt, auch die körperliche Liebe erleben möchte…“ seufzte Dragan mit dem typischen, etwas leidvollen Ausdruck liebender Väter, die ihre Töchter zu gerne noch viel länger als liebe Mädchen sehen und bei sich hätten, aber genau wissen, dass das Leben so nicht funktioniert, aus den Töchtern Frauen werden. Er selbst war als junger, gut aussehender Bursche fraglos auch genau solch schönen Girls hinterher, wie es heute seine eigene Tochter ist. *schmunzel*
„Womit du ohne Frage recht hast… und genau so muss es auch laufen, damit sie sich zu einer selbstbewussten, jungen Frau entwickelt.“ Lächelte ich verständnisvoll und lies meine Augen mal auf diesem schönen Girl mit so tollen, fraulich aufgeblühten Formen ruhen.
Die Frage ob Dragan seine Tochter noch für eine Jungfrau hält, erspart ich mir lieber. Welcher liebende Vater weiß so was schon über seine Tochter oder will es überhaupt wissen? Lana ist da auch eher schwierig einzuschätzen, könnte genauso gut bereits Liebeserlebnisse gehabt haben und eine junge Frau sein, wie sie auch noch jungfräulich sein könnte. Meine viele Erfahrung und Menschenkenntnis im Umgang mit jungen Girls lies mich vermuten, dass sie tatsächlich noch nicht mehr als Knutschen und Petting erlebt hat, aber sicher bin ich mir keineswegs.
„Ich weiß Steve; wie gesagt bin ich weder blöd noch blind; ich sehe genau, welche Wirkung sie auf Männer hat und weiß auch, dass sie sich wie jedes normale, gesunde Girl immer stärker nach Liebeserlebnissen sehnt. Auch das es gut für sie wäre, wenn sie bald welche hat, um zur Frau zu werden. Aber gerade dieser Kerl, der ihr nachsteigt und ihr auch gefällt, ist genau so ein Typ, mit dem kein Vater seine Tochter sehen möchte. Er ist so ein verwöhntes, reiches, gut aussehendes Playboy Söhnchen. Nach allem was ich höre, drückt er sich nur in Model Kreisen rum, um möglichst viele junge, schöne Girls aufzureißen und er soll schon mit vielen was gehabt haben, die er dann versaut und bald fallen lässt; verstehst du?!“
„Natürlich verstehe ich das und kenne auch genug von der Sorte. *seufz* Aber vielleicht ist Lana auch clever genug, um nicht auf so einen Arsch reinzufallen…“ bogen wir zum sogenannten ‚Shisha Hill’ hinter Restaurants und Flusspromenade ab, stiegen den Hügel hinauf und folgten Lana, die in diese Richtung joggte. Offensichtlich suchte sie bewusst die Anstrengung, den Hügel hoch zu joggen.
„Vielleicht…, vielleicht aber auch nicht! Wie clever warst selbst du als Teenager?“ Grinste Dragan säuerlich.
„Öhm…, nicht wirklich clever; *grins* ja ich verstehe schon das du dein liebes, bildschönes Mädchen vor so einer Erfahrung schützen willst.“
„Es ist sogar noch schlimmer Steve. Wenn meine Infos stimmen ist der Typ auch noch Sohn eines gefährlichen, kriminellen Mafia Typen, weshalb er sich viel mehr raus nimmt, als normale junge Kerle. Es gibt sogar Gerüchte, dass er schon einige junge Girls gegen ihren Willen nahm, also vergewaltigte und die korrupte Polizei schützt ihn noch.“
„Oho…, na das wäre dann aber wirklich übel und gefährlich für sie. Soll ich mal meine Beziehungen spielen lassen und mehr darüber herausfinden Dragan?“
„Notfalls wäre das vielleicht nützlich…, aber ich würde schon viel ruhiger schlafen, wenn ich wüsste das sie bald mit dir von hier verschwindet. So viel wie du reist und unterwegs bist, hätte sie kaum lange genug Zeit, sich irgendwo in irgendeinen Typen zu vergucken.“ Seufzte er…, nun eben wie ein guter Vater, der sich ernsthaft Sorgen um seine bildschöne Teenager Tochter macht.
„Schon recht, ich verstehe dich; also wenn sie einverstanden ist, werde ich sie gerne mitnehmen. Aber was ist Dragan, wenn sie sich schließlich mit irgendeinem Kerl irgendwo einlässt, nur damit es endlich passiert? Oder wenn sie sich gar in mich verguckt? Kommt nicht gerade selten vor, dass sich Teengirls gerade in vorbildhafte Männer verlieben, die sich ums sie kümmern, die anwesend und verfügbar sind, fast egal wie alt diese Ersatzväter- Figuren sind?“ Schaute ich auf die verlockend wogenden, knackigen Pobacken von Lana vor uns.
Sie joggt immer ein gutes Stück voraus, macht Gymnastik, kommt wieder näher zu uns, düst wieder davon oder umkreist uns. Sonst wäre sie schon Kilometer weiter, bei dem gemütlichen Spaziergänger Tempo von Dragan und mir. Ein Anblick jugendlich frischer Versuchung der besonderst schönen und besonders gut gebauten Art. Trotz fraglos strammen Sport BH und Jogginghosen, hüpften ihre entzückenden, weiblichen Reize verlockend. *schmunzel*
„Na ja…, wenn es passiert, passiert es halt; ich würde dir deshalb keine Vorwürfe machen. Wenn sie auf jemanden trifft, der auf dich einen guten Eindruck macht, dann lass es halt zu Steve und hoffen wir das Beste. Wenn du derjenige sein solltest, auf den sie ihr Augenmerk richtet… oh je…“
„Ja oh je!“ Grinsten wir beide in männlichem Verständnis. „Oh je trifft es ziemlich gut! Oder sollte ich oh weh sagen?! Hoho.“ Von oben hatten wir eine hübsche Aussicht, blieben stehen und genossen sie, während Lana in großem Bogen um uns herum joggte. Entgegen der Vorhersage, war es immer noch überwiegen sonnig und hatten wir angenehme etwa 20°.
„Was ist, macht ihr schon schlapp hihi?“ Stichelte das Mädel lächelnd, war trotz ihres energischen Laufens und Gymnastik machen, kein bisschen außer Puste. Lana ist Top Fit durchtrainiert, ohne ein Gramm überflüssiges Fett; aber auch nicht so hager ausgehungert wie manche Hungerhaken Models, platzt geradezu vor jugendlicher Energie… und ist wirklich ein sehr entzückender Anblick. Schon gab sie wieder Gas und düste davon.
„Frechdachs, süßer, hübscher!“ Lachte ich ihr hinterher und Dragan lächelte amüsiert dazu. Allerdings registrierte ich auch einen schnellen Rückblick über die Schulter auf mich, von seinem schönen Töchterchen, welcher auch verriet das unsere obige Unterhaltung und meine Mahnung, gar nicht so unwahrscheinlich war. Ob er den auch gesehen hatte? Anscheinend ja, denn er presste sozusagen zwischen den Zähnen hervor.
„Wenn es dich erwischen sollte und sie den tollen Gentlemen Onkel Steve als Ziel ihrer Sehnsüchte erwählt, ich weiß dass sie dich sehr gerne hat, was machst du dann? Kannst du ihr widerstehen?“
„Puh…, ja könnte ich mit meiner Selbstkontrolle, wenn ich mich dazu zwinge und egal wie schwer es mir als Mann, der die holde Weiblichkeit liebt und verehrt, fallen würde.“
„Wenn es dazu kommen sollte…, zwing dich nicht Steve.“ Seufzte Dragan und schaute mich mit einem sehr festen, männlich- eindringlichen Blick an.
„Ähm wie bitte?“
„Du kannst dir sicherlich vorstellen, wie schwer es mir als Vater fällt, dass so zu sagen; aber ich meine das wirklich so. So wie du nun mal bist, gäbe es wohl kaum einen besseren, rücksichtsvolleren, sehr erfahrenen und tollen Liebhaber, um ein Girl wie meine Tochter wundervoll in die die schönen Freuden der Liebe einzuführen. Das wäre immer noch viel besser für sie, als wenn sie mit irgendeinem geilen, rücksichtslosen Deppen eine schwere Enttäuschung erlebt. Ich weiß genau, du würdest ihr niemals weh tun, sie niemals nur egoistisch zur Befriedigung deiner Lüste benutzen oder sie sonst wie schlecht behandeln. Habe ich nicht Recht.“ Lächelte er wieder leicht säuerlich, verriet mit diesen Aussagen aber auch, was für ein kluger, lebenserfahrener Mann er ist. Nur sehr wenige Väter wären in der Lage, so etwas zu einem anderen Mann, über die eigene, geliebte Tochter zu sagen.
„Achtung sie wartet auf uns; nicht das sie noch aufschnappt, was wir über sie reden.“ Warnte ich leise, als wir weiter gingen und Lana auf einer Steintreppe vor uns saß. Dragan hatte bei seiner Rede auf mich geschaut, ich jedoch voraus und wir waren ihr schon recht nahe gekommen.
„Wie bist du etwa schon fertig, kleiner Faulpelz?“ Lächelte Dragan so liebevoll und Stolz seinem bildhübschen Töchterchen zu, wie es ein Vater nur konnte.
„Baah Papa…, hab 7,5 km zusammen, sagt die App; wie viel seid ihr lahmen Enten spaziert? 1 km?“ Konterte sie wie ein Teengirl halt, aber nicht wirklich frech oder gar unverschämt.
Vater und Tochter verstehen sich definitiv sehr gut, lieben sich und sticheln auch gerne flaxend miteinander. Bestimmt kann sie manchmal auch typische Teenager Launen haben, gerade auch dem geliebten Papa gegenüber, was ja zum erwachsen werden dazu gehört. Aber eindeutig sind sie hauptsächlich ein sich liebendes und respektierendes Vater / Tochter Gespann, wie es besser kaum sein könnte.
Keine Ahnung wie es mit Dragans Zweitfrau als Familie läuft, da ich diese noch überhaupt nicht kenne und die Drei noch nicht zusammen erlebt habe. Schlecht dürfte es aber auch nicht sein, sonst hätte ich diesbezüglich schon mal Spannung zwischen Vater und Tochter gespürt. Aus gelegentlichen nebenbei Anmerkungen von Lana über ihre Stiefmutter war auch zu erkennen: sie liebt diese gewiss nicht so wie die verstorbene Mutter, achtet, respektiert und mag sie aber auch.
Dragan musste zurück in seine Firma, Lana und ich spazierten noch weiter in den hübschen Kalemegdan Park. Am ‚Monument of Gratitude to France’, eine Skulptur nahe dem Eingang Park, setzten wir uns auf eine Bank, genossen Sonne und laue Luft und ich rauchte genüsslich eine Zigarette. Das Denkmal wurde am 11. November 1930 als Zeichen der Freundschaft, gegenseitigen Unterstützung und Zusammenarbeit zwischen Serbien und Frankreich errichtet.
„Seid ihr euch einig geworden? Ist Papas Geschäft jetzt sicher und muss er sich weniger Sorgen machen? Ihr habt ja ganz schön die Köppe zusammen gesteckt? Darf ich mit dir nach Kotor runter düsen und…“
„Halt, halt das sind zu viele Fragen auf einmal! Hoho…“ gluckste ich amüsiert, als Lana urplötzlich los plapperte.
„Baaah! Sag schon…“ knuffte sie mich sanft in die Seite und sah zum anknabbern schön & süß aus. Keine Spur Schweißgeruch vom vielen laufen und Gymnastik machen, sah sie aus und duftete so frisch, als wäre sie gemütlich mit uns spaziert. Die hoch zum Dutt gesteckten Haare betonten ihr hübsches Gesicht und ließen sie jünger wirken. Ihr durchtrainierter, perfekt geformter Körper, strömte geradezu elektrisch kribbelnde, fühlbare Energie aus, wie in der Nähe eines Transformators oder einer Hochspannungsleitung.
„Noch ist alles nicht sicher…, aber ja, ich denke wir haben das Wichtigste geklärt und dürften bald eine Lösung für deinen Papa haben, mit der er gut leben kann. Und ja, du darfst mich begleiten, wenn du das wirklich möchtest.“ Lächelte ich verhalten und grinste innerlich: wenn du wüsstest, worüber wir noch geredet haben! *schmunzel*
„Steil! Das ist voll lieb von dir…, danke…, echt Dankeschön von Herzen.“ Drückte sie sich auf typisch weibliche Art seitlich an mich und bekam ich ein sehr weiches Küsschen ihrer vollen Kussmundlippen auf die Backe.
„Dank mir nicht zu früh, dass kostet dich auch noch was!“ *breitgrins*
„Baaaahaha… was denn?“
„Noch viel, viel mehr Küsse!“ Äußerte ich knochentrocken und atmete ihren verführerisch jungen Duft ein.
„Baaah… wenns sonst nichts ist hihi.“ Blinzelte Lana leicht frech, einerseits mädchenhaft, andererseits aber auch verdammt fraulich, mit einem Blick der einem Mann ganz schön durch und durch gehen kann.
„Doch da ist noch mehr!“ *noch-breiter-grins*
„Was denn haha?“
„Verrate ich noch nicht; so!“
„Baaah… voll gemein hihi. Sag schon!“
„Nöö…“ schmunzelte ich.
„Doooooch! Bitteeeeee!“
„Nix da, nö.“
„Schuft gemeiner!“ Bekam ich wieder einen Knuff in die Seite, diesmal fester, aber sozusagen immer noch zärtlich. Durchtrainiert wie sie ist, hat sie viel mehr Kraft, als man bei ihren schlanken Formen auf den ersten Blick glauben würde.
„…“ grinste ich nur wortlos vor mich hin, gewissermaßen bewusst provokant männliche Überlegenheit ausstrahlend.
„Baaah Duuu…, jetzt sag schon!“
„Nö.“
„Gemeinheit!“ Versuchte sie mich mit einem typischen Schmollmund Trick zu erweichen.
„Ich werde es dir sagen…, aber erst später mal und nur wenn du bis dahin gaaaanz lieb und nett zu Captn Steve bist.“
„Baaah… vielleicht bring ich dich auch um du!“ Tat sie schauspielerisch gekonnt beleidigt, war aber natürlich nicht wirklich sauer. Nur so ein bisschen…, na ja halt typisch für ein leicht verwöhntes, schönes Girl, dass daran gewohnt ist, dass die meisten Jungs und Männer willig nach ihrer Pfeife tanzen. *schmunzel*
Wir machten uns dann langsam auf den Rückweg, denn natürlich wollte Lana nach ihrer sportlichen Betätigung duschen, auch wenn sie überhaupt nicht verschwitzt wirkte. Ich gin an den Laptop, erledigte einigen Routinekram und schon wurde es Abend. Wir aßen daheim als Dragan zurück kam, plauderten noch miteinander über dies und das und gingen schon gegen 2230 Uhr schlafen.












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Lissabon, viele Shootings




#20.05.3 Portugal, Lissabon, viele Shootings
Dienstag, 12. Mai 2020
Heute war ich leider fast ausschließlich Online mit Geschäftsangelegenheiten beschäftigt und das bis in den Abend hinein. Nette und angenehme Abwechslung boten zwischendurch die gemeinsamen Mahlzeiten, Spaziergänge in Kens schönem Anwesen und am Spätnachmittag ein Gespräch mit Natalia und Ken.
Die Süße hat sich jetzt doch entschlossen, Kens und mein Angebot anzunehmen, hier in diesem Anwesen, welches ihr so gut gefällt, als weitere Angestellte zu bleiben. So eine Art Dienst- / Hausmädchen / Servicekraft / Küchenmädchen usw.; also für alle Bereiche die halt menschliche Arbeitskraft erfordern.
Spätestens ab Mitte Juni, wenn sich die Corona Pandemie nicht überraschend wieder verschlimmert, wird es auch GC Gäste hier geben, die natürlich eine etwas andere Betreuung erforderlich machen, als normale Hausgäste und Freunde von Ken.
Um der lieben jungen Frau auch eine Zukunftsperspektive zu eröffnen, legte ich wert darauf, dass sie sich in diesem Zusammenhang auch zu einer echten Ausbildung bereit erklärt. Beispielsweise könnte sie sich in Richtung einer echten, ausgebildeten und fachlich qualifizierten und zertifizierten Haushälterin entwickeln, was ich ihr gut zutraue. *smile*
Auch als quasi Amateur Model für die vielen Fotointeressierten im GC, würde sie sich gerne zur Verfügung stellen und kann damit noch einen netten Zusatzverdienst bekommen. Wie schon mehrfach erwähnt und beschrieben, ist sie ja ohnehin ein völlig ungenierte junge Frau, die ähnlich wie Nudisten, so gar keine Probleme damit hat sich nackig zu zeigen. Eher im Gegenteil macht ihr das sogar sehr viel Spaß und zeigt sie sich vergnügt gerne in völliger Natürlichkeit, spielt gerne mit ihren Reizen, als hübsche, gut gebaute, junge Frau. *schmunzel*

Mittwoch, 13. Mai 2020
Nach dem Frühstück, fuhr ich wieder mit Cindy zu den Chinesen; sie war auch gestern dort, ‚muss’ ja weiter dem Künstler, für die zu formende Statue Model sitzen, liegen und stehen. Ich freute mich auf shooten mit den Mandelaugen- Schönheiten, bewunderte aber zunächst wieder Cindys ausdrucksstarkes, elegantes Sexappeal, in einem tollen Outfit; ein silbermetallartiger Stoff sowohl für das Bauchfreie Oberteil, als auch für den kurzen, aber nicht übertrieben kurzen Rock und wo drin sie wieder mal fantastisch aussah.
Laura war heute nicht als Foto- Assi dabei, da sie eine Verabredung mit Freunden hatte. Schade aber dadurch war ich nun auch mit der Latina Schönheit alleine im Auto durch Lissabon unterwegs… und sozusagen völlig ungestört die Gesellschaft dieser Rassefrau genießen zu können, ist selbstverständlich auch sehr reizvoll.
Wie schon mehrfach erwähnt und beschrieben, ist sie ja nicht ‚nur’ eine sehr reizvolle Model Schönheit, sondern hat echte Klasse, ist clever, gebildet, humorvoll und schlagfertig. Dazu im Allgemeinen auch noch sehr nett, solange man(n) sie nicht nervt und ihr Latina Temperament herausfordert. *grins*
„Was grinst du so schelmisch?“ Schmunzelte sie über meinen Gesichtsausdruck, als ich ziemlich genau das beschriebene, neben ihr im Auto dachte.
„Ach ich dachte gerade…“ erzählte ich ihr einfach direkt meine Gedanken und sie lachte mitreißend.
„Hahaha…, so siehst du mich also, du Womenizer?“
„So sehe ich dich…, ähm…, Womenizer? Ich?“ *grins*
„Du bloß nicht so! Du weißt genau was ich meine!“ Bekam ich einen leichten Knuff an den Oberarm.
„Aua…, keine Ahnung wovon du sprichst, du brutales Weib.“ *dackelblick*
„Ahahaha…, als ob es überhaupt irgendwas gäbe, wovon du keine Ahnung hast!“
„Na gut…, aber das ist doch noch kein Grund, mich gleich brutal zu schlagen!“ *beleidigter-dackelblick*
„Brutal schlagen… hihi? Du meinst diese sanfte Berührung deines Oberarmst, sie mehr ein streicheln war?“ Kicherte Cindy über meinen gekonnten Dackelblick Ausdruck im Gesicht. „Oh schau mal! Steil oder?“ Wie sie auf ein tolles, großes Street Art Wandbild, an einem Häuserblock.
„Ja beeindruckend…“ konnte ich nur kurz hinschauen, da die Verkehrssituation gerade mit Aufmerksamkeit erforderte.
„Da gibt’s noch mehr…, halt doch mal an Steve!“ Meinte sie und ich kurvte schnell in einen gerade frei werdenden Parkplatz am Straßenrand. Wir stiegen aus und liefen hinüber, erfuhren von den Menschen dort, dass es sich um das ‚CULTURAL CENTER CARNIDE’ handelt. Es gab noch mehr Street Art Kunst usw. zu bewundern. Nichts wirklich außergewöhnlich Beeindruckendes, eher alles amateurhafte Kunst, aber das ist doch egal; jedenfalls war es interessant, die Leute sehr freundlich… und bei so manchem Mann erregte Cindy in ihrem auffällige Outfit, mit der Sexappeal Ausstrahlung eines schönen Rasseweibs, mehr Aufmerksamkeit als die ausgestellte Kunst. *lach*
Manches war auch ziemlich kitschig aber trotzdem machte es Spaß sich ein bisschen umzuschauen. Die Leute freuten sich, bei Fremden unserer Klasse Aufmerksamkeit erregt hatten und das wir uns freundlich anerkennend äußerten. In erster Linie geht es bei Allem was mit Kunst und Künstlern zu tun hat, ja genau darum: Aufmerksamkeit erregen, beachtet werden, Anerkennung bekommen… und nicht wenige Künstler sind regelrecht süchtig danach.
Künstler und Leute die mit Kunst zu tun haben, sind meistens auch sozusagen exhibitionistische Menschen, die ihre Kunst ja nicht für sich selbst produzieren, sondern eben weil sie damit in Erscheinung treten, sich hervorheben, etwas bewirken wollen usw. Man stelle sich einen Schauspieler vor, der niemals auftritt, keinen Applaus bekommt, keine Anerkennung erntet…, so was gibt es praktisch nicht, wozu auch?!
Wir mussten sozusagen auch noch eine Einladung zum Cafe annehmen, einfach weil es unhöflich gewesen wäre abzulehnen. So waren wir etwas länger dort, als beabsichtigt und kamen später als verabredet zur Villa der Chinesen. Ich hasse es zu spät zu kommen, aber das sind ja keine genau terminierten Geschäftstreffen oder so, sondern eher lockere Verabredungen.
Die schöne und so perfekt fraulich geformte Yumu, posierte bereits Akt in ganzer Schönheit für einen japanischen Zeichenkünstler, der heute ebenfalls zu besuch dort war. Das eignet sich natürlich auch gut, um sie dabei zu fotografieren und ich bewunderte auch mit meinen Männeraugen ihre tollen Formen. *grins*
Yu ist definitiv ein außergewöhnliches Model Talent mit sehr viel fotogener Ausstrahlung, asiatischem Mandelaugen Sexappeal und zeigt sehr gerne völlig ungeniert ihre perfekt fraulichen Porzellanhaut Formen, ist stolz darauf so schön zu sein und setzt ihre Reize gerne in Szene. Eben auch wieder typisch Künstlerin mit stark ausgeprägter, exhibitionistischer Ader.
Obwohl sie eindeutig viel Erfahrung und Routine hat, bewahrte sie sich die eher seltene Fähigkeit, dabei niemals routiniert oder gelangweilt, sondern sozusagen frisch mit einer weiblich- verlockenden Ausstrahlung so zu wirken, dass sich kein normaler Mann diesem ‚Und Ewig lockt das Weib’ Reiz gänzlich entziehen könnte. Auch ich nicht, trotz meiner vielen Vollprofi Erfahrung mit unzähligen Schönheiten.
Und genau das ist sehr wichtig! Für Fotografen, wie für Models gilt gleichermaßen: wenn es mal so weit kommt, dass du nur noch leicht gelangweilt, sehr routiniert deine Foto Shootings abarbeitest…, sieht man das den Pics auch an. Bei nicht Wenigen, insbesondere wenn sie von dieser Profession auch finanziell leben müssen, kann das regelrecht geschäftsschädigend werden.
Models die wie Yu und z. B. auch Cindy die Fähigkeit besitzen, auch mit jahrelanger Routine immer noch eine Ausstrahlung rüber zu bringen, Fotos zu produzieren die besonders faszinieren, sind selten. Fotografen die das so einfangen können ebenfalls. Die Atmosphäre des sich beim shooten wohl fühlen, gemeinsam als Fotograf und Model sich dabei wohl fühlen, auch eine gewisse erotische Spannung zwischen Männlein und Weiblein, welche sich auf den Pics ausdrückt, ist sehr wichtig.
Jedenfalls dann wenn du besseres produzieren willst, als nur die millionenfach verbreiteten primitiven, häufig schmutzig- pornografisch wirkenden Nacktfotos irgendwelcher Körper. Deshalb freut sich jeder Fotograf, solch eher seltene Models treffen zu dürfen und gute Models freuen sich ebenfalls, wenn sie mit solch guten Fotografen oder sonstigen guten Künstlern ‚arbeiten’ können.
Ja diese Yumu hat dieses undefinierbare ‚gewisse Etwas’ an fotogener Ausstrahlung und besitzt auch viel Selbstdisziplin, posiert gerne, ist gerne eine Frau mit beachtlicher Wirkung auf das andere Geschlecht und so macht ein Shooting auch wirklich den beteiligten Freude. Da kommt keinerlei langweilige Routine auf oder erledigt man nur schnell einen Job, sondern genießt es…, auch die sinnlich- erotische Spannung dabei. *smile*







Donnerstag, 14. Mai 2020
„Vielen Dank Stacy und einen wunderschönen guten Morgen..:“ grinste ich breit, beim morgendlichen  Gang ins Bad.
Die sexy- attraktive Schauspielerin belegt das Gästezimmer links von unserem und dazwischen liegt unser gemeinsames Badezimmer, mit Eingängen von beiden Seiten. Keiner achtet wirklich darauf, die Tür gegenüber zu verriegeln, wenn wir das Bad benutzen, dazu gehen wir viel zu locker ungeniert miteinander um. So ergaben sich bereits einige Situationen mit reizvollen Anblicken für genießende Männeraugen, denn Stacy ist auch sonst ein sehr ungenierter und als Schauspielerin typischerweise auch eher exhibitionistischer Mensch. Sie hat schon sehr freizügige Rollen gespielt und ist garantiert nicht beschämt, wenn irgendjemand sie nackt zu Gesicht bekommt.
„Pass auf das du nicht blind wirst…“ schmunzelte sie nur cool und blieb sogar einen Moment frech absichtlich so stehen, dass ich ihre sehr entzückenden, natürlich unbekleideten weiblichen Reize, auch wirklich mit den Augen genießen konnte. *schmunzel*
 „Zu spät, ich sehe bereits nichts mehr…“ schmunzelte ich ebenfalls leicht amüsiert über ihre ungeniert- selbstbewusste Weiblichkeit.
„Das ist aber sehr schade…, für dich…“ ging sie zwinkernd völlig locker unter die große, durchsichtig verglaste Dusche, während ich meine übliche, morgendliche Badroutine begann. Natürlich riskierte ich als Mann da noch so einige, weitere Blicke in ihre Richtung, was sie wiederum selbstverständlich auch ganz genau wusste.
Dann ging ich gleich nach ihr ebenfalls unter die Dusche und Stacy betrachtete sich ähnlich amüsiert genauso meinen leider nicht mehr ganz so knackigen Body, inklusive völlig ungenierten Blicken auf meine Männlichkeit. Linka platzte auch noch herein, ging genauso locker- ungeniert mit einem fröhlich gähnenden „Morning Genossen…“ auf die Kloschüssel und kam dann süß kichernd zu mir in die Dusche, wo wir uns gegenseitig vergnügt und zärtlich abwuschen.
Ach ja… erwähnte ich schon mal, mein Leben sehr und genauso wie es ist, zu lieben?! *breitgrins*
Etwas später spazierten wir Drei plaudernd und lachend zum Frühstücken; draußen deutete sich ein weiterer, schöner Frühlingstag an, mit am Morgen aber noch frischen nur 14°; die Wetter App zeigte für den Nachmittag auch ein gewisses Gewitter- und Regenrisiko an. Aber jetzt war es herrlich sonnig und die Strahlen wärmten sehr angenehm.
Einige von uns fuhren danach zum Parque Silva Porto oder Parque Grão Vasco oder Mata de Benfica; keine Ahnung warum das hübsche, kleine Parkgelände gleich drei verschiedene Namen hat. Jedenfalls trafen wir uns dort mit der Fanny genannten, portugiesisch- chinesischen Eurasierin, auf Empfehlung der chinesischen Künstler.
Fanny stand diesem auch schon Model und sucht derzeit dringend zusätzliche Verdienstmöglichkeiten; am liebsten sogar einen festen Job mit Unterkunft. Eine weitere Haus- / Dienst Maid, welche auch gerne ungeniert als Amateur Model agiert, können wir für Kens schönes Refugium ganz gut gebrauchen. Trotz Corona werden kommende Woche erste GC Gäste eintreffen, die natürlich mehr umsorgt werden sollten, als normale Hausgäste.
Nun Fanny erwies sich als hübscher, sexy- süß- sympathischer und auch cleverer Frechdachs, spricht neben Chinesisch und Portugiesisch auch gutes Englisch und sogar etwas Deutsch. Sie dürfte sich z. B. mit Natalia und den zwei portugiesischen Hausmädchen prima verstehen, was im Rahmen eines guten Betriebsklimas ja auch nicht ganz unwichtig ist.
Also sprach nichts dagegen ihr eine Chance zu geben und vereinbarte ich gleich mal ein kleines Probeshooting mit der Hübschen, um sie näher und besser kennenzulernen. Aber meine Menschenkenntnis und Erfahrung sagte mir bereits, dass Fanny definitiv gut geeignet ist.
Cindy und ich wollten von hier aus sowieso weiter zu den Chinesen, wo sie wieder dem Künstler für die Statue Model sitzt und ich mit den Künstlerinnen shooten wollte. So nahmen wir sie gleich mit und konnte ich dort in Ruhe auch ein bisschen mit ihr shooten. So was ist immer prima geeignet, um gerade junge Frauen richtig kennenzulernen.
Typisch für junge Menschen, spielen viele ja Öffentlich sozusagen Rollen, geben sich eher so wie sie gerne wären, als wie sie wirklich sind. Es ist auch mit viel Erfahrung und Menschenkenntnis nicht immer so ganz leicht, gerade bei hübschen Frauen hinter die Fassade zu schauen. Aber wenn sich so eine junge Frau, wenn sie kein Profi ist, für einen Fotografen auszieht und man(n) quasi mit ihnen ‚arbeitet’, fallen mit der Kleidung meist auch schnell viele Masken ab und kannst du den Menschen dahinter richtig, zumindest besser kennenzulernen.
„Wo genau bist du noch mal her Fanny?“ Führte ich zunächst mit ihr alleine ein klassisches ‚näher kennenlernen’ Gespräch.
„Meine Familie kommt aus dem ehemals portugiesischen Macao…, kennst du diese Geschichte…, (ich nickte)…, aber ich bin in Hongkong aufgewachsen, wohin ein Teil der Familie vor ungefähr 20 Jahren umgezogen ist.“ Erklärte sie lächelnd, sichtlich bemüht sich gut auszudrücken. Doch in einem sexy- kurzen, weiten Long Shirt ‚Kleid’, mit Langarm- Stoffweste darüber, Turnschuhen an den Füßen und frecher Brille auf der Nase, rutschte sie doch ein bisschen aufgeregt auf ihrem Po hin und her, konnte kaum stillsitzen. *schmunzel*
„Das erklärt deine Frechdachs Art, die man bei chinesischen Girls eher selten antrifft. *grins* Und wie hat es dich nach Portugal verschlagen?“
„Als Au Pair; ich wollte unbedingt mal das Land kennenlernen, welches Macao Jahrhunderte lang als Kolonie hielt. Corona hat meine ganzen Pläne durcheinander geschmissen…“ seufzte Fanny süß.
„Ja eine blöde Sache, diese Corona Pandemie.“
„Glaubst du, das ist die Rache der Natur an der Globalisierung, wie manche sagen?“
„Mal abgesehen davon, dass ich aus Prinzip gar nichts glaube, könnte man es tatsächlich so nennen. Ohne die wirtschaftliche, globale Verflechtung, die Reisefreiheit für Abermillionen und den Massentourismus, wäre eine derartige, schnelle Ausbreitung des Corona Virus kaum möglich gewesen.“ Schmunzelte ich.
„Was glaubst.., ups… was denkst du, wie das weitergeht? Soll ich mich schon mal ausziehen hihi?“
„Die erste Frage kann mit ausreichend berechenbarer Sicherheit derzeit wohl niemand wirklich beantworten Fanny. Die zweite Frage sollte ein so hübsches Girl nicht stellen, denn welcher Mann könnte sie mit nein beantworte? Also mach dich gerne so frei, wie du möchtest…“ grinste ich vergnügt und schaute ebenso zu, wie sie aus Weste und Long Shirt schlüpfte, es sich über den Kopf zog.
Darunter hatte sie nur BH & Slip an und wirkte mit ihren auch sehr schlanken Formen, dem süß- frechen kicher- Gehabe, verdammt jung. Aber ich hatte mich schon durch ihren Ausweis davon überzeugt, dass sie Volljährig ist. Außerdem erkennt der erfahrene Mann, dass sie auch sonst ganz sicher kein naives Mädchen ist. Aufgeweckte, clevere und frech funkelnde Augen, verraten einige Erfahrung als Frau und ihr kräftiges Kinn trotz dem kichernden Frechdachs Gehabe, auch einen starken Willen.
Das chinesische Mittagsmenü bei unseren Gastgeber, war wieder ausgezeichnet und sehr lecker. Es gab knusprige Frühlingsrollen mit Gemüse und Fleischfüllung, Wan Tan Teigtaschen, mit würzigen Pilzen gefüllt, eine echte Peking Suppe, knusprige Ente mit würziger Soße auf Reis und Gemüse, danach fruchtig- frische Litschi und Obstsalat, Krabbenchips und machten köstlich vollgefressen einen ausführlichen Verdauungsspaziergang.
Danach shootete ich noch ein bisschen mit der so ausdrucksstark fraulichen, schönen Chinesin Yumy. Aber leider zog sich der Himmel immer mehr zu, wurde es bald düster, trübe und fielen auch einige Regentropfen. Später regnete es sogar stärker und wurde es ungemütlich frisch. Mal leichter, mal stärker regnete es die halbe Nacht hindurch, was fraglos gut für die Natur war.
Cindy hatte etliche Stunden dem Skulpturen Künstler Model gesessen und war froh sich endlich wieder bewegen zu können. Wieder mal umwerfend fraulich sexy und schön, in einem schwarzen Röhrenkleid mit hochhackigen Sandaletten, bewunderte ich ihr Sexappeal und elegante Ausstrahlung.
Wir setzten Fanny unterwegs bei ihrer derzeitigen Unterkunft ab, einem ziemlich schäbigen, billigen Bau voller ebenso schäbiger, aber hat kostengünstiger, kleiner Appartements, zwischen 18 und 34 qm. Sie wird ihre nicht sehr vielen Sachen zusammenpacken und Morgen holt sie jemand von uns ab. Dann kann sie auf Probe in Kens schönem Refugium arbeiten, mit Natti und den anderen Hausmädchen auch bequem kostenfrei wohnen. Wenn sie kein fauler Trampel ist, wovon ich nicht ausgehe, habe ich keinen Zweifel, dass wir den hübschen, cleveren Frechdachs nach der Probezeit, gerne fest übernehmen. *smile*








Freitag, 15. Mai 2020
Noch vor Sonnenaufgang, im durch dichte Vorhäge sehr dunklen Zimmer und warmen Bett, wurde ich durch weiche Berührungen wach. Ein hungriges und wie immer sehr süß, verspielt, weich und weibliches Schmusekätzchen griff über mich hinweg zu meiner Nachttischlampe, lächelte als sie merkte das ich wach war:
„Mein Licht geht nicht; ist wohl die Birne kaputt…, hab ich dich geweckt hihi?“
„Hm, hmm… wo willst du denn hin? Halt stopp!“ Bremste ich den entzückenden Nackedei, als Linka über mich hinweg aus dem Bett klettern wollte. Natürlich verlockten mich ihre himmlisch weichen Formen dazu, diese zu streicheln und ein bisschen zu kitzeln.
„Niiich…hihihi…, ich muss ganz dringend auf Toilette… aaaaiiiihhh…“
„Gute Idee, muss ich auch. Aber zuerst musst du Wegezoll bezahlen!“ Grinste ich zu ihrem bezaubernden, lieben, lächelnden Vollmondgesicht hoch.
„Na gut hihi…, sonst lässt du mich ja doch nicht…hihi.“ Bekam ich zuckersüße Küsschen und…
Aber nur kurz, obwohl wir zu gerne weiter gemacht hätten, denn sie musste wirklich ganz dringend; ich spürte auch ein dringendes Bedürfnis zum Wasser lassen und so stiegen wir aus dem warmen Federn und gingen ins Bad. Kurz noch den Mund ausspülen dann krochen wir wieder unter die Decke ins warme und kuschelten uns eng aneinander, streichelten uns zärtlich… und natürlich führte das zu einem wieder mal seeeehr süß- lieb- zärtlichen, morgendlichen Liebesspiel.
Schnaufend und wundervoll befriedigt, ruhten wir unsere erhitzten Körper aus und schlummerten dann noch ein gutes Stündchen, da es viel zu früh zum aufstehen war. Als ich wach wurde, träumte Linka noch und ich betrachtete mir in der jetzt deutlich helleren Dunkelheit, draußen war die Sonne aufgegangen, ihr hübsches Gesicht. Völlig entspannt in tiefstem vertrauen, sogar im Schlaf leise schmunzelnd, die weichen, zarten Bäckchen unter den geschlossenen Liedern, der leicht geöffnete Mund mit den vollen Kussmundlippen…, das Gesicht eines bezaubernden, blonden Engelchens. *smile*
Mit ganz sanften Küssen über ihr ganzes Gesicht, weckte ich die Liebe und schmusten wir gleich noch mal, machten ein weiteres wunderschönes Liebesspiel. Frisch geduscht, angezogen und lächelnd, spazierten wir zum Frühstück. Ich ging zuerst noch durch den schönen, sogenannten ‚Roten Saloon’ direkt nach draußen, um mein geliebtes Morgenzigarettchen zu schmauchen.
Im Frühstücksraum waren bereits alle versammelt und herrschte das übliche, muntere Geplauder, mit viel Lachen und Kichern. Stacy, ihr Freund und Niko informierten uns darüber, respektive die welche das noch gar nicht mitbekommen hatten, dass die Drei heute leider abreisen und zurück nach England müssen.
Stacy will oder muss sich mit ihrer Agentin treffen, um ein neues Rollenangebot zu besprechen und zu verhandeln; ihr Freund begleitet sie einfach nur. Aber Cindy war deutlich anzumerken, dass sie über Nikos Abreise keineswegs erfreut war und sie sich wohl ziemlich gestritten hatten. Sie überspielte das zwar geschickt und Niko merkte man praktisch gar nichts an, aber meine empathische Menschenkenntnis erkannte eindeutig ‚dunkle Schwingen’ zwischen den Beiden.
Vor der Abreise verriet mir Niko noch durch eine Fangfrage meinerseits, dass er offenbar beabsichtigte, sich mit seiner Frau zu treffen; er ist ja unverändert mit ihr verheiratet und wie schon mal im Blog beschrieben, hängt er als treue Seele stark an der Frau, mit welcher er den Großteil seines Erwachsenenlebens verbracht hat.
Das Alles geht mich natürlich nicht wirklich etwas an und interessiert mich auch nicht ernsthaft; in erster Linie war ich schlicht neugierig, weil ich Cindy und Niko für ein tolles Paar gehalten hatte, die gut zueinander passen. In zweiter Linie war es aber auch nicht bloße Neugierde, sondern sozusagen vorausschauende Überlegung, mit einer gewissen Vorsicht.
Wie reagieren temperamentvolle, schöne Frauen, die nicht polyamor leben, als die große Mehrheit typischerweise zu gerne auf solche Beziehungskrisen? Richtig nicht selten eben dadurch, dass sie sich schnell neue Selbstbestätigung bei einem anderen Mann abholen wollen oder indem sie irrational meinen, den Mann der sie verlassen hat dadurch ‚strafen’ zu wollen / müssen, indem sie gleich eine Affäre mit einem Anderen anfangen.
Tja und drei mal darf der Leser raten, wer diesbezüglich für Cindy in Frage kämme, auf wen sie in gegenseitiger Sympathie ohnehin schon ein weibliches Auge geworfen hatte…, natürlich meine Wenigkeit. Uff! *seufz* *schiefgrins*
Nicht das ich generell etwas dagegen hätte, mich mit so einem klasse Rasseweib auf eine Affäre einzulassen. Aber wie gesagt gehört sie nicht zu meinem polyamor lebenden und liebenden Kreis und so ein feuriger Latina Temperamentsbolzen von schöner, leidenschaftlicher Frau, kann sehr anstrengend werden und dich mit Eifersucht sehr nerven. Darauf war ich nun wirklich nicht scharf.
Außerdem lasse ich mich nicht gerne als Ersatz- Tröster- Liebhaber benutzen, egal wie sexy und schön eine Frau ist, welche mir als Mann selbstverständlich auch gefällt und reizt. Mal ganz abgesehen davon, dass es für jeden, Mann oder Frau falsch und schädlich ist, wenn man sich bei einem Anderen / einer Anderen sozusagen am Vorherigen rächen oder sich dadurch Selbstbestätigung abholen will. So was sind falsche Beweggründe, tut einem nicht wirklich gut, ist eher dumm und bringt niemandem etwas Positives.
Nun ja…, ich ging zu Nattis Unterkunft, um mit ihr wie gestern versprochen, Frechdachs Fanny und deren Sachen abzuholen; Ken stellte dafür den Mercedes Kombi aus seinem Fuhrpark zur Verfügung. Sofort vergaß ich meine Gedanken über Cindy und amüsierte mich köstlich.
Wie anscheinend sehr oft, war die Süße mal wieder mit irgendwelcher Gymnastik beschäftigt und machte gerade splitternackig einen Handstand, mit weit gespreizt kreisenden Beinen. Anscheinend macht sie ihre Gymnastik, oder was immer das auch genau ist, am liebsten völlig unbekleidet. Das war natürlich ein höchst entzückender, sehr amüsanter und gleichzeitig auch verdammt verlockender Anblick. *schmunzel*
Absolut nicht erschreckt oder irgendwie geniert über meine amüsiert lachende Begrüßung, machte sie einfach weiter und kippte erst aus dem Gleichgewicht, als sie selbst über die verrückte Situation kichern und lachen musste. Gekonnt rollte diese süße Versuchung über die Schulter ab, ging in einen Spagat und kicherte noch mehr über meinen Gesichtsausdruck mit männlich genießenden Augen.
Lachend scherzten wir so vertraut miteinander, als würden wir uns seit Sandkasten Zeiten im Nudisten Club kennen und ich bestaunte mal wieder ihre biegsame Gelenkigkeit, genoss den Anblick ihrer süßen, jungen, völlig natürlichen Reize. Dann sprang sie schnell noch mal ins Bad, duschte sich kurz ab, warf sich nachlässig in ein paar lockere Klamotten und wir gingen zum Wagen.
Dort warteten bereits Linka, Laura und Sid, die mit in die Stadt wollten; wir setzten die Drei an der Basílica da Estrela in sonnigem Frühlingswetter ab und ich fuhr mit Hilfe des Navi weiter, zu der Unterkunft von Fanny. Dort hatte ich sie gestern zwar auch abgesetzt, aber ohne Navi hätte ich den Weg nicht oder erst nach umständlichem suchen gefunden.
Natürlich erwartete uns die hübsche Chinesin bereits aufgeregt und ein bisschen nervös, hatte bereits sorgfältig all ihre wenigen Sachen zusammen gepackt, die wir gleich im Kombi verstauten. Aber wie heißt es so schön? ‚Gleich und gleich erkennt sich, gleich und gleich gesellt sich’! Wie erwartet erkannte der eine süße Frechdach die Andere sofort als gleichgesinnten Frechdachs und verstanden sich die Beiden auf Anhieb prima in gegenseitiger Sympathie. *schmunzel*
Beide kletterten auf den Rücksitz und ich fuhr das heftig miteinander gackernde Hühnerpaar, mit breitem Grinsen im amüsierten Gesicht, zu Kens Anwesen. Genau deshalb hatte ich Natti zum Abholen von Fanny mitgenommen, denn eines dürfte auch ziemlich sicher sein: bestimmt hatte sich Fanny über Nacht auch viele Gedanken darüber gemacht, wo sie denn mit uns im Grunde ja völlig Fremden hingeraten könnte.
„Ohhh… soooo schön hier….“ Bestaunte sie Kens altmodisches Paradies, was umso verständlich war, bedenkt man die schäbige Bruchbude ihrer bisherigen Unterkunft.
Ich half noch kurz mit ihren Sachen, überlies Fanny dann Natti, welche sie herum führen, ihr alles zeigen und erklären würde, sie mit den anderen Angestellten bekannt macht usw. Dann ging ich zunächst an den Laptop, um einigen Routinekram Online zu erledigen.
Darüber wurde es Mittag und traf ich mich mit Ken und den im Anwesen verbliebenen Gästen, zum genüsslichen schlemmen im Speisezimmer. Stacy, ihr Freund und Niko waren bereits abgereist und dürften bald in London landen; aber Cindy und die Drei von der Yacht waren zum essen anwesend. Es gab ein paar Dinge zu besprechen und außerdem hatte ich mal wieder ein kleines Shooting am Nachmittag, mit Dasha und Julie verabredet.
Ken schlug vor, dass sie das Wochenende doch auch hier in seinem Anwesen verbringen könnten, bis nächste Woche neue Gäste ankommen. Aber sie waren gar nicht scharf darauf, kommen auf dem Boot prima klar und haben inzwischen längst auch neue Freunde im Hafen gefunden, mit denen sie sich verabredet hatten. Aber sie wollten gerne ein- zweimal zu Besuch tagsüber vorbeikommen.
Dann gings zum shooten und Kenn fragte, ob er sich anschließen dürfe. Er ist kein passionierter oder leidenschaftlicher Fotograf, aber als sehr kunstinteressierter Mensch, der sogar schon als Regisseur aktiv war, interessiert er sich für alles was damit zu tun hat… und als Mann sicherlich auch für den Anblick hübscher Nackedeis. *schmunzel*
Nein im Ernst: natürlich mag er die holde Weiblichkeit genauso wie ich, fühlt sich aber längst viel zu alt, um diesbezüglich noch großes Interesse an ‚nackten Weibern’ aufzubringen. Was er noch sehr mag sind schöne, intelligente und gebildete Frauen, mit denen er sich auch auf intellektueller Basis austauschen kann. Deren Gesellschaft genießt er gerne wie in früheren Zeit, als er auch noch ein Gentleman Schwerenöter war. Aber so einfach gestrickte Girls wie Dasha und Julie, sind für ihn eher langweilig.
Selbstverständlich ist Ken aber auch viel zu sehr Gentlemen, als das er die netten, jungen Frauen das spüren lassen würde. Beim Shooting genoss er fraglos auch ein bisschen mit den Augen ihre hübschen Reize, aber sein Hauptinteresse galt tatsächlich der Art, wie wir Fotos produzieren, sie natürlich in Szene setzen und vor allem auch technische Details.
Mit letzterem kennt er sich hervorragend aus, denn auch wenn Regisseure keine Kameramänner sind, müssen sie doch sehr genau darüber bescheid wissen, wie das alles funktioniert, was sie mit ihrer Regie in Szene setzten. Letztlich funktionieren Kameras ja auch stets nach dem gleichen Prinzip. Ich staunte einige male nicht schlecht, über seine unfassende Sachkenntnis.
Julie und Dasha hatten sichtlich auch mal wieder Spaß am sexy- frechen, nackigen posieren und störten sich nicht im Geringsten daran, dabei von einem weiteren, männlichen Augenpaar beobachtet zu werden. Da wir auch nur locker- luftig eher hübsche Schnappschüsse machten, also keine hochprofessionelle, erotische Akt Fotografie, posierten sie wie üblich ganz natürlich so, als wären sie alleine; wie lockere, ungenierte junge Frauen allein Zuhause. Und ebenfalls wie üblich, machte es ihnen typischerweise auch Spaß, uns Männer dabei spielerisch ein bisschen zu provozieren, versuchten uns aus der Reserve zu locken. *lach*
Am späteren Nachmittag fuhr ich mit Cindy in die Rua João de Deus, wo wir die Stadtausflügler in einem Cafe trafen und Eis futterten. Nichts besonderes, ein ganz normales Straßen Eiscafe oder so, aber als Treffpunkt gut geeignet. Von dort aus machten wir noch einen Abstecher runter zur Bucht & Küste, spazierten dort am frühen Abend und schauten uns einen malerischen Sonnenuntergang an.
Cindy mal wieder umwerfend sexy, bildschön und sexy- elegant gestylt, aber das ist bei ihr ja sozusagen Dauerzustand und hat nichts zu bedeuten. Typisch erfahrenes Model, kann sie sich ganz nach Wunsch stylen und eine dementsprechende Wirkung / Ausstrahlung aufsetzen. Gleich ob sie jugendlich frisch wie ein sexy- Teengirl wirken will, oder rassig wie eine Night Lady oder gar ein männermordender Vamp… und egal wie, sie ist stets beeindruckend, besonders für Männer unmöglich zu übersehen. *schmunzel*
Cindy hakte sie sich bei mir unter und separierte uns geschickt ein bisschen von den Spazierenden in Grüppchenbildung.
„Steve ich telefonierte vorhin mit meiner Agentur; sie schlugen vor mir ein paar Kisten mit schicken Klamotten und Dessous zu schicken, wenn ich hier einen ausreichend guten Profi Fotografen kenne, mit dem ich klassische Promo und Katalog Pics dieser Outfits shooten kann. Machst du mit bitte?!“
„Studio oder Outdoor?“
„Das Meiste Studio; wär ne nette Abwechslung und hält mich im Markt; ist wegen dem Corona Scheiß immer noch ziemlich schwierig in der Branche, aber das weißt du ja.“ Lächelte sie verführerisch auf die typische Frauenart, wenn sie was von einem Mann wollen, respektive ihn dazu bekommen wollen, etwas für sie zu tun.
„Klar warum nicht; gibt’s stressigen Termindruck?“
„Nein Steve; wir hätten bis Monatsende Zeit, die Serien abzuliefern.“ Streifte ihr prächtiger Busen in einem sehr offenherzigen Dekolletee meinen Oberarm.
„Also dann Ok… unter einer Bedingung!“ Grinste ich.
„Was denn Gauner?“
„Ich weiß das du keine richtigen Aktfotos machst; aber ein paar schöne, sexy Aufnahmen von dir, hätte ich dafür schon gerne.“ *smile*
„Für dich und deine Websites?“ Lächelte sie fraulich.
„Genau!“
„Na gut haha…, aber nicht mehr als ein bisschen Topless und sexy.“
„Wie mulher bonita (schöne Frau) wünschen.“ Grinste ich männlich.
„Und wehe du versuchst mich zu mehr zu überreden!“
„Warum? Kannst du nicht nein sagen, schwach wie ein kleines Mädchen?“
„Haha…, pass bloß auf, dass dich das kleine Mädchen nicht auffrisst!“
So flaxten wir lachend noch ein bisschen rum, schlossen uns wieder den Anderen an und fuhren gegen 20 Uhr zurück zu Ken; aus der Küche versorgten sie uns mit lecker Abendessen. Dann saßen wir noch zusammen, schwätzten, einige schauten TV, ich spielte eine Runde Schach mit Ken und so verging ein weiterer Tag in guter Stimmung.










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