#20.01.2
Minsk, Weißrussland
Dienstag,
14. Januar 2020
So heute
Vormittag ging es für Nika und mich nach Minsk, wo es bei starker Bewölkung
und sehr trüben Wetter, immerhin Plus 2° hatte. Schnee gab es
erstaunlicherweise auch nicht, es sah eher nach einem Spätherbst Tag aus, als
nach Winter. Die Klimaerwärmung macht sich wohl auch hier bemerkbar. Minsk
ist gewöhnlich ähnlich oft tief verschneit, wie Moskau.
‚Minsk
ist die Hauptstadt der Republik Weißrussland (Belarus) mit 1,74 Mio.
Einwohnern und liegt an der Swislatsch, einem Nebenfluss der Beresina. Minsk
ist politisches, wirtschaftliches und kulturelles Zentrum des Landes.’
Ein
Fahrer vom hiesigen Club holte uns ab und brachte uns vom Flughafen zu der
großen Clubanlage außerhalb der Stadt, wo wir uns in einer Suite zunächst
gemütlich einrichteten. Zum Mittagessen erschien bereits einer der
Geschäftsleute, in der Angelegenheit welche mich hier hergeführt hat. Über
die Details darf ich öffentlich nichts verraten, jedenfalls besprachen wir
uns ausführlich.
Nika
genoss dann ausgiebig einen Wellness Nachmittag in den Club Anlagen und
veränderte ihre komische Schneekönigin Struwwelpeter Frisur der letzten
Wochen, wieder zu normal glatter Blondmähne, was mir persönlich wesentlich
besser gefiel. Natürlich hatte ich die letzten Wochen nichts Negatives über
ihre merkwürdige Frisur gesagt, ich bin ja schließlich nicht Lebensmüde. *grins*
Ich
fuhr mit dem Geschäftsbekannten in die Innenstadt, wo es in einer Bank eine
weitere Geschäftskonferenz gab. Diese beschäftigte mich bis in den frühen
Abend, mit vorwiegend trockenem, geschäftlichen Zahlenkram, was man
konzentriert durcharbeiten muss, bis einem der Kopp raucht. *seufz*
Zum
Abendessen trafen sich Nika und ich, mit einigen, hiesigen Freunden, in der
mit 4,5 Google Sternen bewerteten restobar
bobo>>>, vulica Internacyjanaĺnaja 25а, Minsk. Dort futterten
wir lecker und hatten noch bis Mitternacht Spaß. Zurück im Club duschten wir
nur noch schnell, spielten ein bisschen miteinander, schmusten im Bett und
pennten schnell ein.
Mittwoch
15. Januar 2020
Eisig
frische 1° am Morgen, aber bei strahlendem Sonnenschein, machte munter und
gute Laune. Wir kuschelten noch ein bisschen und machten ein kleines
Liebesspiel, ließen uns danach ein kräftiges, lecker Frühstück in die Suite
bringen. Gut gestärkt ging Nika in den Trainingsraum, um ihre Figur in Form
zu halten, ich zunächst an den Laptop um Online Routinekram zu erledigen.
Dabei
checkte ich auch die Personalberichte, insbesondere über die junge,
ehrgeizige und in Finanzangelegenheiten so talentierte ‚Sexbombe‘ Oxana,
welche ich bei meinem letzten Besuch hier kennengelernt hatte. Sie jobbt nun
seit einem Jahr im Club, zwar offiziell in allen Bereichen, speziell aber in
der Finanz- & Trading Abteilung.
Alle
Berichte loben ihre disziplinierte Arbeit, schnelle Auffassungsgabe,
Verständnis für die komplizierten Zusammenhänge usw.; auch ihre liebreizende
Teamfähigkeit, wobei allerdings zwischen den Zeilen und teilweise auch in
direkteren Hinweisen heraus zu lesen war, dass sie ein bisschen zu ehrgeizig
ist und zu schnell, zu viel will, was manchmal wohl ein bisschen nervend wird
und kleine Streitereien verursacht.
Nun
gut, so viel Ehrgeiz ist natürlich auch ein Recht der Jugend, die etwas
erreichen will und gehört somit dazu. Als schöne, sexy junge Frau mit einer
Sexbomben Figur und aus gutem Haus mit Beziehungen, hat Oxana ohnehin schon
viele Vorteile, die die Meisten Weißrussen nicht haben. Insbesondere Frauen
nicht, denn das hier ist ja der patriarchalische, rückständige Osten. Deshalb
kam sie ja zu uns und hofft darauf, bald auch ins westliche Ausland zu
dürfen. Da sie Alles in Allem gute Arbeit geleistet hat, sprach auch nichts
dagegen, ihr diese Chance zu geben.
Wie
verabredet und versprochen, traf ich mich daher etwas später, um genau dies
mit der Schönen zu besprechen. Ihre lange Haarmähne ist noch länger geworden
und reicht nun fast bis zur Hüfte. Ihr Lächeln mit den sehr wach funkelnden
Augen, ist genauso bezaubernd wie beim ersten kennenlernen. Und ihre ohnehin
schon sehr ausgeprägt fraulichen Formen, scheinen sich auch noch verstärkt zu
haben. Für meinen persönlichen Geschmack, rückt sie ihre weiblichen Reize,
insbesondere die gewaltige Oberweite, oft zu sehr in den Vordergrund; auch
stylt sie sich viel mehr als es eine noch junge Schönheit eigentlich nötig
hätte, trägt zu viel Make Up auf usw…., aber egal, darum geht es ja nicht.
Prompt
drückte Oxana, bei der obligatorischen Umarmungs- Küsschen Begrüßung, ihre
überwältigenden Formen auch etwas zu sehr und länger als nötig, an mich 1,9 m
Bär, was fraglos ziemlich lustig aussah; sie ist nämlich eher zu klein für
ihre Formen, erreicht wohl kaum 160 cm. *schmunzel*
„Steve…,
endlich hats dich wieder nach Minsk verschlagen…! Wie war euer primitiver
Wintertraum Urlaub in der russischen Pampa?“
„Ja…,
kalt, sehr KALT, aber auch wunderschön; hast du die Fotos davon gesehen?“
„Einige
ja, im Blog; echt schön verschneite Winterlandschaften. Aber du weißt doch,
ich stehe mehr auf Sonne und Wärme…, du doch auch, dachte ich.“ Lächelte sie.
„Ja
ich eigentlich auch… und doch hat es großen Spaß gemacht. Aber jetzt reicht
es mir wirklich mit Kälte und Schnee, sehne auch ich mich wieder nach Sonne
und Wärme, am liebsten am Meer.“
„Verstehe
ich voll… und hoffe ich darf auch bald…?“ Blinzelte sie raffiniert und wir
gingen zum eher geschäftlich / beruflichen Teil über. Oxana wäre mit jedem
Karriereschritt Richtung Westen einverstanden, bewirbt sich aber speziell für
eine Verwendung in Miami oder Los Angeles, wohin natürlich viele andere auch
gerne möchten. Mit ihrer speziellen Begabung in Finanz- &
Börsenangelegenheiten, ist sie logischerweise besonders für Finanzstädte wie
Frankfurt, London, New York usw. geeignet. Aber auch Miami, LA und
ähnliche Städte, kommen in Frage.
Ich
bestellte uns einen Wagen mit Chauffeur und wir bekamen einen
nigelnagelneuen, super schicken Maybach GLS zugeteilt. Dieses Model ist
offiziell noch gar nicht frei verkäuflich, soll wohl erst so gegen März auf
dem Markt kommen. Nur wenige Wägen wurden an Vorzugskunden schon verkauft; da
hatte der hiesige GC Manager wohl einen besonders guten Draht, zum hiesigen
Maybach Vertrieb. Weißrussland ist übrigens auch ein typischerweise sehr
korruptes Ex Ostblockland, wo ohne Beziehungen, üppige Schmiergelder und
klassische Männerklüngel unter den Reichen und Mächtigen, wenig geht. Seufz
„Deutsche
Perfektion im Autobau...Wahnsinn pur!“ Staunte und freute sich Oxana, in so
einem Super, nein eigentlich Mega Luxusschlitten chauffiert zu werden.
„Kann man
so sagen…, aber es ist auch schon etwas Dekadenz pur; mit einem ‚normalen‘
Auto, um von A nach B zu kommen, haben Maybach wirklich nichts mehr zu tun.“
Lächelte ich. Selbstverständlich sind es Wahnsinns Autos, die viel Spaß
machen. Aber in gewissem Sinn auch schon so übertrieben, wie früher die
vergoldeten Kutschen von Königen. *seufz
Wir
ließen uns zur hiesigen Hausbank des Clubs bringen, an welcher der GC auch
Anteile besitzt. Mit dem CEO besprach ich die gestern mit Anderen
besprochenen Angelegenheiten und auch über Oxana, die quasi als meine
Assistentin dabei war, uns als ‚Aktenkoffer Trägerin‘ mit passenden
Unterlagen und Infos versorgte. Das machte sie übrigens ziemlich gut und
kompetent, mischte sich nicht vorlaut in unser Gespräch ein und spielte ihre
beachtlichen Reize auch nicht störend aus. Trotzdem konnte der CEO nicht
anders und musste des Öfteren in ihr tolles Dekolletee starren, was ihn doch
ein klein wenig aus dem Takt brachte. *lach
Danach
ließen wir uns in eine Cafe Bar chauffieren und tranken logischerweise Café,
respektive heißen, russischen Tee für sie. Da ich mich nun nicht mehr auf
trockene Finanzmaterie konzentrieren musste und ihr halb schräg gegenübersaß,
gönnte ich mir nun ebenfalls ablenkend tiefe Einblicke, auf die Rundungen
ihres Pracht Busens. Natürlich registrierte sie das als ‚Weibchen‘ ganz genau
und mit innerlich leicht triumphierender Zufriedenheit. Oxana ist noch jung
genug und überschätzt sich typisch für ihr Alter und Aussehen zu sehr, um
sich wirklich klar zu machen, dass ich als Mann gar nicht auf ihren Typ
stehe.
Aber das
ist ja sozusagen normal bei jungen Menschen und insbesondere bei so sexy
schönen, cleveren, jungen Frauen; vor allem letztere sind quasi daran
gewöhnt, dass praktisch jeder Kerl danach geifert, von ihr ran gelassen zu
werden. Immerhin musste ich anerkennen, dass sie mit ihrer ungewöhnlichen
Cleverness, gutem Benehmen, Bildung und Fachwissen, nicht nur eine angenehme,
interessante Gesprächspartnerin ist; noch dazu eine charmant erotische,
welche ihr Sexappeal sehr gekonnt und raffiniert ausspielt.
Meine
letzte Konferenz für heute, war nur halb geschäftlich und halb privat. Die
Lehrerin Marina, eine sehr gebildete, interessante Persönlichkeit, leitet
derzeit als Vertreterin für Jevgenia, der hiesige Model & Internats
Schule, welche mit dem Club intensiv kooperiert und erheblich von uns
mitfinanziert wird. Die sonst gestrenge, aber auch liebevolle Leiterin und
‚Mutter der Kompanie‘ Jevgenia, ist derzeit leider im Krankenhaus.
Morgen
wollen Nika und ich sie dort besuchen, ihr natürlich gute Besserung wünschen
und darüber sprechen wie es sonst so läuft. Jevgenia braucht wohl eine
Ersatz- / Spender Niere, was in einem derart korrupten Land wie Weißrussland
bedeutet, dass sie diese nur über Beziehungen und einen sehr ordentlichen
Schmiergeldbetrag erhalten kann. *seufz
Mit
Marina besprach ich zunächst wie der Betrieb läuft und welche Hilfe sie wohl
braucht oder auch nicht braucht; außerdem wie es menschlich geht. Jevgenia
war und ist sozusagen die Seele ihrer Privatschule; sie hat diese nicht nur
aufgebaut, kümmert sich rund um die Uhr um alles und fehlt dementsprechend. Marina
kennt sie und den Betrieb zum Glück schon lange, ersetzt sie sicherlich recht
gut… und trotzdem fehlt das Original.
Wir
verstanden uns sofort sehr gut und hatten den sprichwörtlichen Draht
zueinander. Dabei erwähnte sie auch die junge Studentin Alana, welche
außerdem eine entfernte Verwandte von Marina ist und derzeit auch ein Problem
hat. Natürlich weiß Marina wer ich bin und dass ich immer gerne helfe, wenn
ich helfen kann. Es geht nur um ein kleines, finanzielles Problem, mit dem
sich Alana übernommen hat, respektive durch jugendliche Naivität und
Gutgläubigkeit in Schwierigkeiten gekommen ist. Da erklärte ich mich gleich
gerne dazu bereit, mir das Problem genauer anzuhören und mich mit Alana zu
treffen.
Über
unser Gespräch wurde es Abend und Essenszeit, so lud mich Marina ein, bei ihr
daheim zu essen. Das musste ich jedoch ablehnen, da ich mit Nika und einem
befreundeten Paar zum Essen verabredet war. Also verabschiedete ich mich
bald, nachdem wir Telefon- & Mail Kontaktdaten ausgetauscht hatten und
lies mich zurück chauffieren.
Wir Vier,
Nika, das befreundete Paar und ich, speisten im auch sehr guten
Clubrestaurant, wobei wir uns sehr gut unterhielten. Nach einem ausführlichen
Verdauungsspaziergang durch die schönen und romantisch beleuchteten Anlagen
des weitläufigen Clubgeländes, verabschiedeten wir uns und gingen deutlich
vor Mitternacht schlafen. Nikachen war mal wieder, wie eigentlich immer, sehr
schmuse bedürftig und liebten wir uns noch zärtlich und lachend, bevor wir
Arm in Arm ins Reich der Träume hinüber dämmerten.
Donnerstag
16. Januar 2020
Beim
Frühstück leistete uns die bezaubernd schöne, lustig freche Dianka
Gesellschaft und bat darum, uns zum Besuch von Jevgenia begleiten zu dürfen.
Die Schöne ist erst gestern Abend zurück nach Minsk gekommen, war mit Vater,
Verwandten & Freundin Urlaub. Als sie hörte das wir, besonders ich hier
sind, stürmte sie quasi sofort los und überfiel uns schon, als wir noch im
Bett schmusten. *lach
Bei ca.
4° und wieder viel Sonnenschein, ließen wir Drei uns zum Krankenhaus
chauffieren und besuchten Jevgenia. Leider sah sie gar nicht gut und sehr alt
aus, war viel schwächer als man sie kennt. Aber dennoch hat sie Lebensmut und
ihr energisches Hirn funktionierte auch krank gut genug, dass sie sozusagen
sämtliches Krankenhauspersonal, sogar Ärzte & Ärztinnen herumkommandierte.
Sie hatte
gerade Besuch von einem alten Freund und Verehrer, der liebe- und sorgenvoll
ihre Hand hielt. Da diese tolle Frau mit einem Herz aus Gold, doch verdammt
schwach war, dehnten wir den Besuch nicht all zulange aus, um sie nicht
unnötig anzustrengen. Wir besprachen nur kurz das Wichtigste durch und
selbstverständlich versprachen Nika und ich ihr, uns dafür einzusetzen dass
sie bald eine Spenderniere bekommt.
Danach
setzte ich Nika und Dianka in der Innenstadt ab, wo die Beiden ein bisschen
Schoppen und sich auf Frauenart Vergnügen gehen wollten. Ich fuhr zunächst zu
einem kurzen Termin bei unserer Hausbank, dann chauffierte mich der Fahrer
weiter zu einer Besprechung, weit außerhalb von Minsk, mit Leuten die ich
beim letzten Besuch hier kennengelernt hatte.
Diese
sympathischen, bodenständigen Menschen in ihrer kleinen Vereins Datscha,
freuten sich sehr das sich ein Big Boss wie ich, tatsächlich Zeit für sie
nahm und erschlugen mich quasi mit mal wieder überwältigender
Gastfreundschaft. Prompt wurde ich auch genötigt, bis Mittag zu bleiben und
mit ihnen zu essen; wie eigentlich immer und sogar bei armen Leuten, bogen
sich zu so einem Anlass die Tische geradezu unter viel zu viel Futter und Getränken.
Weißrussen ticken in manchen Dingen zwar etwas anders als Russen, aber ganz
gewiss nicht bei Gastfreundschaft, Feiern, Fressen, Saufen, Party machen usw.
Ächzend
und stöhnend futterte ich gerne, so viel ich konnte, mit der fröhlichen
Truppe und schwätzte mit allen über dies und dass, ihre kleinen und großen
Lebens- Probleme in dieser korrupten Diktatur. Den Fahrer, einen jungen Mann
von ca. Mitte 20, holte ich auch dazu und der gutaussehende Bursche zog
sichtlich das Interesse einiger Damen auf sich. *schmunzel
Vollgefressen
aber bester Laune noch ein ausführlicher Spaziergang zur Verdauung, durch die
schöne Natur nordwestlich von Minsk, dann lies ich mich weiter chauffieren.
Nun ging es zu dieser Alana, dem vereinbarten Treffen durch Marinas Vermittlung,
in einer billigen, schäbigen Vorortswohnung. Ihre Bude, die sie sich mit
anderen Studenten teilt, ist jedoch picobello sauber, auch recht gut geheizt
und gar nicht mal so einfach eingerichtet.
Auch wir
beide verstanden uns auf Anhieb gut und waren uns sympathisch. Die ca. 20
Jährige ist sogar hübsch, hat eine gute Figur und begrüßte mich trotz der
Kälte draußen, in einem sommerlichen Outfit nur in T Shirt und kurzen Jeans
Shorts. Das war natürlich fraglos raffinierte, weibliche Berechnung, recht typisch
für junge Ost Frauen, um mich als Mann zu beeindrucken und ihr freundlich
gesonnen zu stimmen.
Eine ganz
‚normale‘, sympathische, nette junge Frau, die gerne lacht und auch ein
Frechdachs Gemüt hat. Lustig- humorvoll, locker, als Studentin auch gewiss
nicht doof, aufgeweckt, interessiert und auf ihre etwas durchschnittliche Art
auch sexy. Wir tranken erst mal Café und sie tischte Gebäck und einen
Obstsalat auf. Ich erzählte jedoch auf ebenfalls lustige Art, was ich gerade
erst hatte durchmachen müssen und wie vollgefressen ich davon war.
Darüber
lachte sie auf sehr sympathische, mitreißende Art und ich lachte gerne mit
ihr. Wir plauderten ein bisschen typischen kennen lern- Small Talk, ich trank
den recht guten Café und rauchte eine am Küchenfenster. Dann kamen wir auf
ihr Problem zu sprechen, was recht typisch für junge Menschen war, wie es
nahezu überall auf der Welt jungen Leuten passieren könnte. Alana
interessiert sich für Yoga Gymnastik und hatte zu gutgläubig bei einem
unseriösen Web Shop Lern- Videos über dieses Thema bestellt.
Die
Betrüger zogen sie mit Bestelltricks über den Tisch, was sie beim schnellen
klicken ohne lesen der Bestellmengen und Geschäftsbedingungen, zunächst nicht
mitbekam. Inzwischen flatterten ihr durch die Post etliche, wahnsinnig
überteuerte, miese Videos in schreiend bunter Verpackung ins Haus und die
Mahnungen zu den unverschämten Rechnungen, werden immer bedrohlicher.
Selbst
wenn sie wollte, könnte sie das nicht bezahlen. Mit ihren Aushilfsjobs neben
dem Studium und etwas elterlicher Unterstützung, kann sie sich gerade so ihre
Bude und genug zu essen leisten. Nun ist Alana auch selbst clever genug, um
zu wissen das man Rechnungen von solchen Betrüger Web Shops, normalerweise
einfach ignorieren kann. Aber hier ist das nicht ganz so einfach. Diese
‚Firma‘ unterhält auch einen ‚normalen‘ Vertrieb mit Drückerkolonnen und die
können verdammt gefährlich werden, wenn sie zum Eintreiben bei säumigen
Kunden geschickt werden.
Sich an
die überwiegend auch korrupte Polizei zu wenden, hilft da wenig. Die werden
typischerweise von solchen Gangstern geschmiert, eine Hand wäscht die Andere
und wie üblich sind die Schwächsten, die Dummen, weil sie sich kaum wehren
können. Obwohl Alana wahrlich kein ängstlicher Typ ist, hatte sie sichtlich
eine Scheißangst davor, dass diese Eintreiber bald vor ihrer Türe stehen
könnten. Zurecht würde ich sagen, denn in solch korrupten Ländern ohne echte
Rechtssicherheit, ist es für arme, einfache Menschen ziemlich übel. Alana hat
keinerlei Beziehungen in entsprechende Kreise und erst recht kein Geld, um
sich dagegen zu wehren.
Solche
Betrüger und Eintreiber arbeiten meist mit mafiösen, kriminellen
Organisationen zusammen, wenn sie nicht ohnehin von diesen ins Leben gerufen
wurden. Die sind in der Ex Sowjetunion oft sehr gefährlich und brutal und
sollte sich niemand ohne ähnlich Macht mit ihnen anlegen. Ein von diesen
Typen geschickter Eintreiber oder gar eine ganze Truppe, würden eine junge,
hübsche Frau wie Alana, wahrscheinlich erst mal vergewaltigen, ihr Scherzen
zufügen und klarmachen, dass sie zahlen muss. Chance sich dagegen zu wehren,
wenn du keine Beziehungen hast, gleich Null. Polizei und Staatsanwalt kannst
du auch vergessen. *seufz
Na gut,
ich gab ihr erst mal 250,- weißrussische BYR, etwas über 100,- Euro, damit
sie die Rechnung bezahlen kann, nahm die Rechnungspapiere und bekannten Daten
über den Laden mit und versprach ihr, mich mal darum zu kümmern. Mit unseren
Beziehungen, Geld und Machtmitteln, dürfte es nicht allzu schwer sein heraus
zu finden, wer dahintersteckt und ob man da was deichseln kann. Natürlich war
die sympathische, junge Frau ‚schrecklich‘ dankbar und knutsche mich in einer
sehr engen Umarmung heftig ab. *schmunzel
Bevor ich
mich verabschiedete, ging ich mich noch auf der Toilette erleichtern und als
ich wieder Wohnküche kam…, saß Alana wenig überraschend völlig nackt am
Tisch und schaute mich mit diesem typischen Blick vieler Ostfrauen an, der in
etwa aussagte: ‚ich weiß, dass ich dir in dieser Männerwelt etwas für
deine Hilfe schulde und wenn du magst, kannst du mich haben.‘
„Hmm…
danke für diesen erfreulichen Anblick Alana, aber das ist wirklich nicht
nötig; dass musst du nicht tun.“ Lächelte ich freundlich amüsiert und
verständnisvoll. Wie schon erwähnt, hat sie eine richtig gute Figur und einen
sehr schön geformten Busen.
„Waa…
echt?“ Guckte sie ziemlich überrascht, denn so was erleben junge Frauen sonst
eher selten, vielleicht bestenfalls von guten, alten Freunden, aber sonst
kaum von einem Ost Mann. „Ich sehe…, du meinst das wirklich…, Wow!“
„Ja ich
meine das wirklich so . *grins Aber wenn ich mir dich so anschaue…,
einen wirklich sehr schönen Busen hast du da!“
„Haha… du
bist aber echt ein erstaunlicher Mann… und voll in Ordnung, denke ich.“
Lächelte sie verhalten, aber erkennbar mit echter, tiefer Sympathie .
Zurück in
der Stadt, traf ich mich mit Dianka und Nika im hübschen, guten und
gemütlichen ButterBro
cafe-bistro>>>, Zhasminovaya 3b, Minsk. Die zwei Schönen, hatten
sich ein paar sexy- hübsche Sachen gekauft und gönnten sich dort sehr gute
Kuchen, Café und Erfrischungsdrinks. Gerne trank ich auch was und probierte
sogar ein- zwei Häppchen von den wirklich köstlichen Kuchen, weigerte mich
ansonsten aber strikt, sonst noch irgendwas zu essen; ich war immer noch
vollgefressen von dem Futtern zu Mittag.
Ein
schönes Lokal zum wohl fühlen, mit freundlich- kompetentem Personal und die
zwei Schönheiten hatten natürlich längst das Interesse bei männlichem
Personal und Gästen geweckt. Sie plauderten vergnügt mit allen und auch ich
kam gut ins Gespräch mit einigen interessanten Typen aus der Medienbranche.
So blieben wir länger hocken, als eigentlich beabsichtigt und fuhren erst am
späten Nachmittag / frühen Abend zurück zum Club.
Dort
übergab ich Alanas Unterlagen ans Management und beauftragte sie damit, zu
recherchieren, ihre Verbindungen in der Stadt spielen zu lassen. Dann legten
wir eine Siesta ein… und Frechdachs Dianka fragte noch nicht mal, sondern
kroch einfach mit in unser Bettchen, als ob es das Selbstverständlichste der
Welt wäre.
Als ich
wieder wach wurde, waren die Beiden längst munter, hatten schon in der großen
Whirlpool Wanne geplantscht, sich frisch gemacht und waren irgendwo im Club
unterwegs.
Ich
duschte mich auch frisch und munter, zog mich an und rauchte in der
abendlichen Kälte, erst mal draußen ein Zigarettchen. Die frische, kalte Luft
machte mich gänzlich munter und sie ging ich auf die Suche nach den Beiden.
Ich fand sie in einem der Gesellschafts- & Spielräume des Clubs, wo sich
aktuell erstaunlich viele Leute mit irgendwelchen Brettspielen vergnügten.
Anscheinend
ein richtiges, kleines Turnier, in russischen Varianten von ‚Risiko‘ und
‚Monopoly‘, wenn ich das richtig verstand. Ein bisschen ungewöhnlich für
einen Gold Club, wo solch simple Vergnügungen eher nicht Standard sind. Aber
gerade im Osten sind auch viele erfolgreiche Menschen doch eher aus einfachen
Arbeiter Verhältnissen aufgestiegen und vergnügen sich auch gerne mal mit
ganz simplen Spielen. So eine Art heimeliges Wohlfühlen, wie früher in den
sozialistischen Kommunen und Veranstaltungshäusern der Gemeinden.
Ohnehin
egal, denn letztlich geht es in den Clubs ja vor allem auch darum, dass sich die
Gäste einfach wohl fühlen und Spaß haben. Von Teenagern über normale
Erwachsene, bis hin zu Omas und Opas, war alles versammelt und hatte
sichtlich wirklich Spaß. Auch wenn einige ziemlich ernsthaft voll
konzentriert spielten. Warum auch nichts, wenn es Freude macht und zu keinen
ernsthaften Streitereien kommt. Auch ich habe noch ein Herz für Spiele, auch
wenn ich selbst eher selten dazu komme. *smile
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