#19.06.5 Cote d`Azur, Leben & Lieben
wie Gott in Frankreich #3
Ab Dienstag, 25. Juni 2019
Puh schon
bei Frühstück um 08 Uhr 30° Außentemperatur; im Tagesverlauf könnten es etwa
38° werden. Da ist ein Pool mit in der Nacht komplett frisch gewechseltem, noch
kühlen Wasser, doch perfekt zur erfrischenden Abkühlung; die Außenduschen mit
Kaltwasser ebenfalls. Erfreulicher Nebeneffekt: viele noch erfreulichere
Anblicke für genießende Männeraugen. *grins*
Ach ja,
‚leben und lieben wie Gott in Frankreich’, hat schon viele reizvolle Aspekte.
A pro pro ‚lieben’… widmete ich mich etwas intensiver Dinas Prachtbody am
Beckenrand und…, na könnt ihr euch wohl denken oder?!
Knapp
zwei Stunden musste ich noch am Laptop arbeiten, was in der herrlich kühl
klimatisierten, schönen Villa aber auch angenehm war. Dann ging ich rüber in
Gwaenelles Dienstwohnung im Dienstboten- Unterkunftsgebäude, hinter der Club
Villa am Hang… und traf auf Noee`, die sich gerade umzog oder so was.
„Aaahhh…
Steve haha…“ wackelte sie auf und ab hüpfend, um in die engen, weißen Shorts
zu kommen, welche sie gerade ohne Slip anziehen, oder vielleicht auch
ausziehen wollt?
„Ups…,
ich störe doch nicht gerade?“ Grinste ich amüsiert.
„Nöö
haha…, wolltest du zu Madame? Sie ist mit Marianne zum einkaufen gefahren.“
„Ach so
Ok…, dann mach weiter mit dem, was immer du da auch gerade machst Noee`.“
*grins*
„Hihi… du
warte mal, wenn ich dich grad sehe…“
„Ja?“
„Ich
wollte fragen…, äh…, darf ich hier eigentlich auch den Pool benutzen, im Meer
schwimmen und so? Auch nackig mein ich? Ich geh echt gerne Nacktbaden.“
Blinzelte sie ganz locker.
„Kommt
darauf an, wie hübsch du nackig aussiehst.“ Grinste ich noch breiter.
„Ahahaha…
hübsch genug denk ich…, und wer entscheidet das? Du?“
„Genau
ich bin sozusagen der Oberprüfungs- Entscheider! *lach* Nein von uns aus
kannst du so viel nackig rumlaufen, baden oder was auch immer, wie du willst.
Wie immer gilt: so lange deine Arbeit darunter nicht leidet und sich keiner
beschwert, weil du z. B. gerade lieber im Pool plantschst, statt jemandem das
bestellte Essen zu servieren oder so was; ansonsten darfst du in Pausen oder
deiner Freizeit, auch ungeniert die Einrichtungen hier benutzen. Aber nicht
übertreiben Mädel, nicht unverschämt werden, wenn du verstehst was ich
meine?! Bist du Nudistin?“
„Supi
danke Steve, nee ich weiß schon und werds nicht übertreiben. Nudistin…, nö
nicht wirklich; aber fast alle die ich so kenn, haben auch kein Problem mit Nacktbaden
und so. Ihr hier doch auch nicht, nachdem was ich so seh.“
„Richtig
also viel Spaß…, aber sag mir vorher bescheid, wenn du nackig baden willst,
damit ich den Anblick nicht verpasse!“ *breitgrins*
„Haha…
als ob gerade du nicht genug zu sehen kriegst! So viele, so schöne Frauen wie
hier, hab ich echt noch nicht gesehen; alles Top Models oder?“
„Nein
nicht alle, aber so ungefähr kannst du dir das vorstellen.“ Ging ich wieder
nach vorne zum Haupt Pool und sprang schnurstracks hinein. Zoi und Hanne
vergnügten und erfrischten sich auch am Pool, zwei männliche GC Gäste
ebenfalls, vermutlich eben wegen den zwei Schönen. *schmunzel*
Inzwischen
hatten wir über 35° und die Meisten wollten einfach nur möglichst
bewegungsarm chillen, sich im Pool oder Meer erfrischen, sich regelmäßig
abduschen, oder sich in der klimatisierten Villa aufhalten usw.
Zu Mittag
aßen wir auch wieder kalt; die Küche servierte wahlweise Gazpacho,
selbstgemachte, leckere Sülze mit Kartoffelsalat, Quarkspeisen, Rote Grütze
mit vielen Früchten. Jede Menge Obst und vor allem Wassermelone, gab es
natürlich auch. Auf irgendwelche fettigen, heißen Speisen hatte bei dem
Wetter niemand Lust.
Dina war
in der Hitze heute auch total faul…, aber bei der nachmittäglichen Schmuse
Siesta auf dem Bett, in der angenehm kühl klimatisierten Villa, plötzlich
doch nicht mehr so ganz faul. Genauer gesagt sogar ziemlich aktiv. So aktiv,
dass wir danach erstmal nach Luft schnauften, uns schnell abduschten und dann
ein Nickerchen einlegten, bei dem ich prompt wieder tief und fest einpennte.
*grins*
Wieder
auferstanden wollte die Schöne auch gerade unter die Dusche und ich folgte
ihr schnurstracks…, natürlich nur zum duschen…, ehrenwort… *fingerkreuz*…;
schreiend flüchtete sie nach 10 Minuten aus der Dusche, um meinen all zu
flinken, zärtlichen Fingerchen zu entkommen und ich trötete ihr den
Triumphmarsch aus Aida hinterher. *lach*
Um 17 Uhr
fuhr ich die schöne Adeline aus Paris, am Flughafen von Nizza abholen. Die Schauspielerin,
welche ich Anfang 2018 in Paris kennenlernte, wird ein bisschen Clublife an
der Cote genießen und begrüßte mich sehr französisch- charmant und trotz der
Hitze, mit einer geradezu erotisch engen Küsschen Umarmung.
Ihre sehr
fraulichen Formen mit recht großen Brüsten zu spüren, war mir natürlich nicht
unangenehm, aber ich war ‚aus gewissen Gründen’ vorsichtig zurückhaltend bei
der Schönen.
Wegen der
Hitze fuhr ich den SL geschlossen mit hoch gedrehter Klimaanlage und brachte
sie erstmal durch den schönen Blumeneingang, durch die kleine Pforte auf das
Clubgelände und hoch in Dinas und mein Zimmer, wo sie duschen konnte. Voll
wie der Club derzeit ist, gibt es kein freies, normales Gästezimmer mehr.
Adelines Ankunft war nicht geplant, sie war einfach spontan gekommen und
hatte erst von Pariser Airport aus per WhatsApp angekündigt, dass sie kommt.
„War wohl
ziemlich dämlich von mir, wie?“
„Dämlich
und ein bisschen unverschämt Adeline; was hast du dir dabei gedacht?“
„Gedacht?
Das du Lust hast mich zu ficken, bis ich schreie und nicht mehr kann… und mir
dann hilfst, Merde!“ Machte sie sich nackig, konterte auf eine Art, die recht
typisch für sie ist und weshalb ich bei ihr ‚vorsichtig’ bin.
„Ach
Adeline, was ist los mit dir?“ Musste ich trotzdem ein bisschen über ihre
Direktheit schmunzeln. Sie sagte das auch nicht wie eine abgebrühte
Straßenhure oder Schlampe, sondern auf eine durchaus französisch- charmante
Art… und ihre Nacktheit war ziemlich verlockend.
„Warum?
Hast du keine Lust mich zu ficken, bis ich schreie und nicht mehr kann? Merde
Steve, ich brauche halt deine Hilfe.“
„Ach was
und willst du mit jedem ficken, bis du schreist, von dem du Hilfe brauchst?
Ist das dein Lebenskonzept?“
„Pah du
hast leicht reden…, ich geh erstmal duschen…“ zog sie auch noch den Slip aus
und wackelte mit reizvoll wogenden Brüsten und Pobacken ins Bad. *grins*
Am Körper
abgeduscht, mit trockenen Haaren, kam sie wieder raus und schmiss sich nackig
auf das Couchbett zum sitzen, das aber auch dazu umgebaut werden kann, um z.
B. zwei Kinder in unserem Schlafzimmer unterzubringen. Ich erklärte ihr
jedoch gleich, dass sie die Kammer schräg gegenüber bekommt, wo man gut
schlafen kann aber halt kein eigenes Bad hat.
Diese ist
auch zur Unterbringung von Kindern von Gästen gedacht, wird aber nur sehr
selten genutzt, da Club Gäste die Kinder mitbringen hier doch eher
ungewöhnlich sind. So ähnelt es ein bisschen einer Abstellkammer, aber mit
vollwertiger Doppel- Schlafcouch. Diese ein bisschen unschöne Unterbringung,
hat sich Adeline ja selbst eingebrockt. Ansonsten ist alles belegt.
Ihr
zuliebe werde ich nicht näher darauf eingehen und im Blog nicht beschreiben,
was für einen Mist sie gebaut hatte, weshalb sie um meine Hilfe bittet und
mir so ein dämliches ‚ficken’ Angebot machte. Aber es ist sehr typisch für
Adeline und die Art, wie sie sich selbst ihre Schauspielerkarriere etwas
verbockt hat. Dabei war sie mal mit ihrem ersten Spielfilm recht gut
gestartet, hatte ihre Rolle gut gespielt und hätte daraufhin gute Angebote für
weitere Filme bekommen.
Wir
sprachen ausführlich über alles und ich versprach ihr, mir zu überlegen, wie
ihr vielleicht zu helfen wäre. Das Adeline dabei die ganze Zeit splitternackt
blieb und mich mit ihren fraulichen Reizen zu verlocken versuchte, sprach
aber nicht wirklich dafür, dass sie inzwischen begriffen hatte, was ihr
eigentliches Problem ist, mit dem sie sich selbst immer wieder ihr Leben
verbaut. Nun ja, was willst du da machen? Manche Menschen sind so, machen es
sich selbst schwer… und anderen die ihnen helfen wollen ebenso. *seufz*
Dann
gingen wir Abendessen und über die Hälfte der Gäste war anwesend, hatten auch
keine Lust bei der Hitze irgendwas zu unternehmen, gar in die noch heißere
Stadt zu fahren. Also machten wir sozusagen eine gemütliche Abendparty im
Club, kleine, lustige Gesellschaftsspiele, plantschten zur Erfrischung viel
im Pool usw. Alles ganz locker und bemüht, bloß keinen Stress aufkommen zu
lassen oder ins schwitzen zu geraten.
Auch um
Mitternacht hatten wir immer noch 30° draußen, ohne das echte Abkühlung in
Sicht gewesen wäre. Die Wetterlage lenkt heiße Saharaluft übers Mittelmeer
nach Westeuropa, so das es von Spanien bis Deutschland wohl überall ziemlich
ähnlich tropisch heiß ist.
Dina,
Hanna, Zoi, zwei Gäste und ich, gingen auch noch mal herrlich erfrischend im
nächtlichen Meer nackig plantschen… und die Süßen Noee´ und Marianne
schlossen sich uns lachend und kichernd an, so das sich eine richtige
Wasserschlacht entwickelte.
Unten an
der felsigen Küste gibt es zwar auch genau für solche Zwecke installierte
Lampen und von der Beleuchtung aller Häuser rundum scheint auch etwas Licht
hierher, dennoch ist es ziemlich schummerig und sieht man nicht wirklich
viel. Gerade dachte ich noch, eine wilde Wasserschlacht mit kreischenden Girls
und lachenden Männern, die nicht so genau darauf achten was sie tun, ist bei
all den rauen, spitzen Felsen und Steinen aber nicht ganz ungefährlich. Kein
Problem wenn man ruhig überlegt im Meer plantschen gehen will, aber wenn du
als Gruppe herum tobst, achtet ja kaum jemand genau darauf.
Da
passierte es auch schon und plötzlich kreischte Marianne nicht mehr
begeistert vom Spiel, sondern schrie definitiv schmerzerfüllt auf. Die Süße
hatte sich an einer Felskante heftig den Fußknöchel angeschlagen, blutete zum
Glück nicht stark, aber ziemlich schmerzhaft dürfte das schon gewesen sein.
Ein männlicher Gast der am nächsten an ihr dran war, hielt den bezaubernden
Nackedei schnell fest und wuchtete das Mädel hoch auf die Kaikante aus dem
Wasser.
Ich
sprang ebenfalls schnell hoch und raus und schaute mir ihren Knöchel an, doch
hier im schummerigen Licht war natürlich wenig zu erkennen. Also sagte ich
den Anderen, sie sollten vorsichtiger weiter plantschen, nahm das
Leichgewicht hoch auf die Arme und trug die Süße die Felsstufen hoch zur
Villa.
„Mein
Held und Retter…hihi.“ Kicherte sie schon wieder ein bisschen frech, wirklich
schlimm war es also wohl nicht.
„Pass
bloß auf Frechdachs, sonst schmeiß ich dich einfach wieder rein.“ Schmunzelte
ich und schnaufte ein bisschen. So viele Stufen sind das zwar nicht und
Marianne wiegt wohl höchstens 50 kg, aber bei dieser Hitze war es doch ein
bisschen anstrengend.
„Neeiiin…
ich bin ganz brav. Ehrenwort.“ Hielt sie sich mit ihren durchaus kräftigen
Armen um meinen Hals gut fest.
„Würde
ich dir auch raten Süße.“ Spürte ich ihre jugendlich- frische Weiblichkeit,
die sie eindeutig auch noch mehr als unbedingt nötig an mich drücke,
natürlich sehr genau; splitternackig war sie ja auch noch und hat ein sehr
hübsches, schlankes, wohl geformtes Figürchen.
„Du
sollst mich doch nicht Süße nennen, ich heiße Marianne und bin kein süßes
Mädchen mehr.“ Blinzelte sie mit…, oh je eindeutig sehnsuchtsvollen Augen zu
mir hoch.
„Aber du
BIST eine Süße, egal was du sagst, süßes Mariannchen!“ Lächelte ich auf sie
hinunter. Man MUSS das Mädel einfach gerne haben und ein bisschen ins Herz
schließen.
„Wenn du
es sagst…, ist es Ok.“ Guckte sie ganz lieb.
Als wir
das Zimmer von ihr und Noee` erreichten, wo sich die Beiden ein Doppelbett
teilen müssen, aber gut miteinander klar kommen, waren wir von der heißen
Luft quasi schon getrocknet. Ich legte sie auf die gut zugängliche Seite und
ging den Medizinkasten holen, in welchem es die übliche erste Hilfe
Ausrüstung und z. B. auch Salben / Verbände für Prellungen,
Desinfektionsmittel usw. gibt.
Wieder
zurück lag sie immer noch, mit angewinkelten Beinen, splitternackig da, hatte
sich also offensichtlich ganz bewusst nicht schnell ein Shirt oder so was
übergezogen, um meinen männlichen Augen weiter ihre bezaubernd aufgeblühte
Fraulichkeit darzubieten. Dabei verrieten ihre Blicke viel mehr, als sie mit
tausend Worten hätte sagen können… oh je.
„Wie
hübsch du bist Marianne.“ Machte ich ihr das nette und ehrlich gemeinte
Kompliment, dass sie fraglos auch gerne hören wollte. „Dann zeig mal her den
Knöchel!“ Nahm ich selbigen in die Hände, wozu sie das eine Bein ausstreckte.
„Danke
Steve…“ flüsterte sie süß, aber nicht die Spur verlegen wegen ihrer völligen
Nacktheit, welche sie mir eindeutig mit voller Absicht in der Hoffnung
präsentierte, mir zu gefallen.
Es hatte
sie an der Innenseite, genau auf dem Knöchel erwischt; aber nur eine kleine,
oberflächliche Abschürfung die sich rötete, ganz leicht blutete und
vermutlich in Art einer typischen Prellung etwas anschwellen dürfte. Könnte
sogar sein, dass sie damit Morgen oder Übermorgen schon wieder problemlos
laufen kann und dabei höchstens einen kleinen Schmerz empfindet, schätzte ich
mal.
Das
erklärte ich der Süßen, desinfizierte alles sorgfältig, schmierte den Knöchel
großzügig mit Salbe für solche Fälle ein und legte ihr einen Stützverband an.
Das sollte völlig ausreichen und sie meinte schon, dass es nicht arg weh
täte. Das kann sich natürlich noch ändern und die leichte Verletzung /
Prellung später stärker schmerzen. Aber schlimm war es definitiv nicht.
„Also sei
vernünftig Marianne, belaste den Knöchel so wenig wie möglich, dann dürfte in
2-3 Tagen alles wieder gut sein und verheilen! Lauf also nicht unnötig rum,
halt das Bein ruhig und bleib am Besten möglichst viel liegen. Klar?!“
„Aber
dann kann ich doch…, morgen gar nicht arbeiten?“
„Na und?
Müssen die Anderen halt deine Arbeit mitmachen. So was passiert und ist nicht
zu ändern.“ Lächelte ich aufmunternd.
„Och
Mist, wo ich doch gerade erst angefangen habe…, das wird Gweanni aber gar
nicht gefallen.“ Seufzte sie süß, eindeutig ehrlich betrübt, das sie nach
kaum zwei Arbeitstagen jetzt ausfällt und andere ihre Arbeit mitmachen
müssen. „Morgen probier ich, ob ich nicht doch…“
„Halt
Marianne!“ Unterbrach ich das liebe Mädel. „Damit das klar ist: das wirst du
nicht tun! Du wirst schön liegen bleiben und den Knöchel ausruhen. Es ist durchaus
möglich, dass du Morgenfrüh mit wenig Schmerzen aufstehen und deine Arbeit
machen kannst…, einige Zeit. Aber wenn du die ganze Zeit rum läufst, wird er
garantiert noch stärker anschwellen, richtig weh tun und dann fällst du umso
länger aus. Das wäre sehr dumm! Lass dich also keinesfalls von mir dabei
erwischen, dass du doch irgendwas tust, wozu du auf den Füßen stehen musst.
Sonst versohle ich dir dein süßes Knackpopöchen, kein Spaß!“
„Hihi…
wenn du es sagst Boss; aber Gwaenni…“
„…las mal
meine Sorge sein! Glaubst du sie ist doof und wüsste das nicht genauso gut
wie ich? Also sei Brav und tu was ich dir sage, beziehungsweise tu am besten
gar nichts, außer zur Toilette humpeln. Morgen schau ich wieder nach dir,
dann sehen wir weiter.
Mittwoch, 26. Juni 2019
Puh schon
beim Frühstück um 07 Uhr, gut 32° draußen; da futterten wir natürlich
drinnen, im schön kühl klimatisierten Speisezimmer. Ich bin ja bekanntlich
kein Klimaanlagen Fan, denn diese Energiefresser sind auch nicht unbedingt
gesund. Aber ab einem gewissen Hitzelevel sind sie doch eine Erleichterung.
Da gilt
die Regel: möglichst wenig körperlich tun, möglichst oft im Meer oder Pool
plantschen oder sich abduschen. Viel Flüssigkeit trinken, nicht schwer oder
zu fettig essen, viel Obst, viel Wassermelone, noch mehr trinken… und
möglichst knapp oder gar nicht bekleidet rumlaufen! Letzteres beherzigten die
Girls zum Glück ausgiebig (tun sie ja sowieso oft), was fraglos einer der
Hauptgründe ist, warum wir Männer den Sommer so lieben. Es heißt nicht
zufällig: Jahreszeit fürs Auge. *grins*
„Hast du
schon nach Marianne geschaut?“ Erinnerte mich Dina richtigerweise.
„Nein
mache ich aber gleich; ist ja nur eine kleine Abschürfung und Prellung,
nichts schlimmes. Das würde auch von ganz alleine heilen; umso schneller, je
weniger sie auftritt und rum läuft.“
„Dann geh
mal schauen, ob sie auch brav im Bettchen liegt… und sei ganz lieb zu der
Süßen!“ Blinzelte Hanna, mit einem weiteren Komplizinnen- Seitenblick zu
Dina, woraufhin beide mich ‚seltsam’ anzwinkerten. Die zwei cleveren,
bildschönen Frauen, wissen nur zu gut und haben das vermutlich lange vor mir
bemerkt, dass mich Mariannchen ziemlich anhimmelt und wohl ein bisschen
schwärmerisch verliebt ist, was sie sehr amüsiert. *schmunzel*
Ok ich
ging also zu Marianne, nahm wieder den Medizinkoffer mit, klopfte an die Tür
und sie rief mich sofort herein. Brav lag sie auf dem Bett, nur bedeckt von
einem ganz dünnen Laken bis knapp über den Busen und darunter offensichtlich
splitternackig.
„Bonjour
ma douce Marianne.“
„Guten
Morgen lieber Steve.“ Lächelte sie süß.
„Na wie
geht’s dir heute? Tuts weh, hast du Schmerzen?“
„Nur ganz
leichte; so ein dumpfer, kleiner Schmerz am Knöchel; nicht schlimm. Ich war
ganz brav und bin nur zweimal auf Toilette gehumpelt, sonst hielt ich das
Bein ruhig. Willst du nachgucken? Den Verband wechseln?“ Streckte sie schon
nicht etwa Fuß und Knöchel unter dem dünnen Laken so hervor, dass ich daran
konnte und so wie es wohl die Allermeisten getan hätten.
Nein sie
strampelte das dünne Stofftuch gleich komplett ans Fußende, so dass sie
wieder in ihrer ganzen, jungen Schönheit splitternackig vor meinen Augen
dalag. Dabei drückten ihre lieben Augen aus, dass sie mir gerne den Anblick
ihrer ganzen Schönheit schenken wollte, so das ich all ihre bezaubernden
Reize sehen und mit meinen Augen genießen konnte. Was für eine Süße! Ich
streichelte ihre junge Weiblichkeit sozusagen lieb mit den Augen, was sie
eindeutig ganz genau registrierte und ihr sehr gefiel. *seufz*
„Na dann
zeig mal her…“ setzte ich mich ans Fußende, nahm ihren Fuß und Knöchel auf
meine Oberschenkel und begann den Stützverband abzuwickeln.
„Und? Wie
siehts aus?“ Blinzelte sie, als der Verband ab war.
„Hmm…
ziemlich gut würde ich sagen; ich kann nur eine leichte Schwellung erkennen
und die Abschürfung scheint auch gut zu verheilen. Ich mache dir wieder dick
Salbe drauf und lege einen frischen Verband an.“ Lächelte ich das bezaubernde
Teengirl an.
„Oh Supi…,
meinst ich kann bald wieder arbeiten?“
„Sagen
wir heute den Tag und die kommende Nacht über noch vorsichtig ausruhen und
wenn es weiter so gut heilt, die Schwellung zurück geht, kannst du es schon
Morgen versuchen; spätestens übermorgen.“ Strich ich schon dick Heil-, Wund-
und Schwellungssalbe auf den Knöchel, nahm eine frische Verbandsrolle und
begann diese so gut ich konnte professionell um ihren Fußknöchel zu wickeln.
Als Captn
auf den Segelbooten in abgelegenen Gewässern früher, hatte ich auch eine
medizinische Sanitäter Ausbildung, weiß also mit so was umzugehen und kann
es. Ist halt nur so, dass ich es seit Jahren nicht mehr benötigt habe und
deshalb aus mangelnder Routine nicht so geschickt bin.
„Langsam
muss ich mich auch um anderes kümmern, süße Marianne. Bleib schön brav und
belaste deinen Fuß möglichst wenig. Bisschen langweilig für dich, ich weiß,
aber es ist doch nur noch ein Tag, höchstens Zwei. Also sei lieb und
vernünftig Ok?“ Gab ich ihr noch einen freundschaftlichen Kuss.
„Ja
lieber Steve; ach es geht; da kann ich ein bisschen lesen, auf dem Tablet
spielen oder im TV Filme streamen. Kommst du heute noch mal zu mir…“ guckte
sie bittend sehr süß.
„Ich
werde es versuchen; du kannst dich auch mal z. B. an den Pool raus tragen
lassen, dort die Füße hochlegen und mit den anderen plaudern, wenn du
möchtest; halt bloß nicht rumlaufen!“
„So wie
ich bin? Ganz nackig… hihihi.“ Kicherte sie mit blitzenden Äuglein.
„Warum
nicht? *grins* Ein so bezaubernd schöner, süßer Anblick, würde bestimmt allen
Männern gefallen.“
„Ahahahihihi…,
Duuu…!“ Stupste sie mich zärtlich. „Nee ist ne nette Idee, aber bei der
Brüllhitze bleib ich lieber drinnen. Ich mag es sehr gerne, sehr warm…, aber
bei fast 40° wird’s auch mir ein bisschen zuviel und in den Pool kann ich mit
dem Verband ja nicht oder?“
„Stimmt,
aber du kannst dich ja auch in den Saloon oder so tragen lassen; sag einfach
bei mir bescheid, oder wenn ich nicht da bin, jemand anderem. Es wird dir
jeder gerne helfen.
„Ja gut,
Dankeschön…, soooo lieb bist du.“ Himmelte sie mich mit einem schmachtenden
Blick an und ich ging wieder. Uff… was ist das schon wieder für ein
megaliebes, süßes Schnuckelchen?!
Erstmal
an den Pool, wo sich gerade Hanna als bildschöne, tropfnasse Bikini Aphrodite
aus dem Wasser wuchtete und auf den Beckenrand legte.
„Aus dem
Weg Hanna, ich sterbe gleich…“ sprang ich über sie in einer klatschen
Arschbombe ins Wasser, was sie gleich noch mal mit einem Schwall Wasser
überschüttete.
„Ahhh
jaaa…, wiederhole das Bitte alle 3 Minuten haha.“ Lachte sie und streckte
lasziv ihre ca. 175 cm Modelschönheit genüsslich aus, als ich wieder neben
ihr auftauchte. „Was für eine Hitze…“
„Ja du als
hellhäutige, skandinavische, kühle Blonde, solltest nicht zu lange in der
prallen Sonne bleiben.
„Tu ich
nicht, keine Sorge; aber so ein Sprung in den Pool und danach kurz in der
heißen Luft trocknen, ist einfach zu schön.“ Murmelte sie mit geschlossenen
Augen ausgestreckt und wie schlafend.
„Aber
aufgepasst, im Pool gibt’s gefräßige Seemonster…“ grinste ich und zog ihren
Prachtbody schnell über die Kante ins erfrischende Nass, indem sie überrascht
blubbernd untertauchte.
„Aaaahhh
du Mistkerl du haha…“ kam sie prustend
wieder hoch und spritze mir eine ordentliche Ladung Poolwasser voll ins
Gesicht, tauchte flink unter und zog mir blitzschnell meine dünnen Shorts
runter,
„He du
schlanker Barracuda bist viel zu schnell, für so ein altes, tapsiges Bärchen
wie mich hoho.“ Schmunzelte ich heiter und gönnte ihr den ‚Sieg’.
„Was
macht ihr?“ Schmunzelte Zoi dazu kommend, sprang auch in den Pool und
erfrischte sich, tauchte neben uns auf.
*PLAAAATSCH*
sprang auch noch Dina hinter mir in den Pool und überschüttete uns mit einem
Wasserschwall, drückte sich von hinten gegen mich und so war ich nun wie in
einem Sandwich eingeklemmt zwischen den schönen ‚Bestien’.
Lachend
kletterten wir aus dem Pool und gingen uns abduschen, dann so langsam zum
Mittagessen. Dazu holte ich die süße Marianne aus ihrem einsamen Zimmer und
setzte wie sie so an den Esstisch, dass sie ihren verletzten Fußknöchel hoch
legen konnte. Trotz der Hitze war doch gut die Hälfte der Clubgäste
irgendwohin unterwegs, so das es genug Platz gab.
Eine
mediterrane, lecker leichte Meeresfrüchte Pasta Pfanne aus der Küche, mundete
uns ausgezeichnet, lag nicht schwer im Magen und sättigte uns dennoch
köstlich mit vollwertiger Nahrung.
Danach
gab es jede Menge Obst oder wer wollte Eis, die Meisten futterten vor allem
kalte Wassermelone, was die absolut perfekte Erfrischung an heißen
Sommertagen ist.. Je ein männlicher und weiblicher Gast, Adeline, Noee´, Dina
und Hanna, wollten mit Marianne ein lustiges Gesellschaftsspiel im Saloon
machen, damit die Süße ein bisschen Abwechslung hat.
Ich
musste jetzt endlich hoch an den Laptop, wozu ich ja noch gar nicht gekommen
war. Auch Videokonferenzen mit New York und Vladi, derzeit in Bulgarien,
waren zu erledigen, was bis kurz nach 16 Uhr dauerte. Dann legte ich mich zu
einer Nickerchen Siesta ins Bett… und etwas eine Viertelstunde später kam
auch Dina rein, was ich schlafend aber kaum bemerkte.
Gut zwei
Stunden später weckte mich ein schmelzender, ‚gemeiner’ Eiswürfel auf meiner
Brust, denn dort nicht etwa Dina, sondern Hanna platziert hatte, die diebisch
lächelnd Topless auf der Bettkante saß. Sie selbst nahm gerade einen weiteren
Eiswürfel aus einem dieser länglichen Eiswürfel- Stangenbehälter zwischen die
Zähne. Aus dem Bad hörte ich das typische Geräusch einer laufenden Dusche,
unter welcher sich wohl Dina gerade erfrischte.
„Aufwachen
du Schlafmütze! Wir wollen heute Abend mit dir Ausgehen; keine Widerrede!“
Meinte Hanna frech… und ich bewunderte verschlafen ihren perfekt schön
geformten Busen.
„Was hast
du gesagt? Dein schöner Busen verwirrt meine Sinne.“ Grinste ich.
„Haha
Gauner…“ beugte sie sich über mich und lies den Eiswürfel, welchen sie wie
einen eiskalten Bonbon zum lutschen in den Mund genommen hatte, auf meinen
Bauch fallen. „Los hoch mit dir, ich geh mich auch fertig machen…“ sprang sie
schon flink auf, bevor ich es noch ein bisschen verschlafen schaffte, nach
diesen himmlisch weichen Rundungen der Frechen zu schnappen.
Ausgehfertig
gemacht, fuhren wir Drei ins Hyatt
Regency Nice Palais de la Méditerranée>>>, 13 Prom. des Anglais,
06000 Nice, wo eine elegante Diner Abendgesellschaft stattfand, welche die
Schönen besuchen wollten. Beide hatten sich wieder mal umwerfend heraus
geputzt. Hanna in einem sexy Abendkleid der noch normalen Kategorie eines
schönen Models, Dina in einen sehr raffinierten, sexy Wahnsinns-
Designerkleid.
Natürlich
wollte ich wissen, worum es dabei denn eigentlich geht und endlich rückten
sie damit raus, was sie anscheinend schon den ganzen Tag erwartet und ihr
verändertes Verhalten geprägt hatte.
Dina hatte zufällig durch einen GC Gast davon erfahren und eine Einladung
ergattert.
Die
Gesellschaft selbst war eigentlich eher eine langweilige Veranstaltung, nicht
besonders interessant oder reizvoll. Aber ein Teilnehmer interessierte Hanna
und Dina sehr, den wollten sie zu gerne kennenlernen. Ich darf nicht erwähnen
wer, denn es handelt sich um einen öffentlich bekannten VIP, der Inkognito
hier ist und nicht will das dies bekannt wird.
Natürlich
waren die Zwei definitiv die auffälligsten Schönheiten in der ca. 50 Personen
Gesellschaft und zogen so kinderleicht das Interesse des VIPs auf sich.
Clever und raffiniert wie sie als erfahrene Frauen auch sind, stellten sie
leicht den Kontakt her… und mussten das erleben, was junge Menschen die von
irgendeiner früher bewunderten und angehimmelten Berühmtheit träumen,
durchaus nicht selten erleben müssen.
In der
privaten Realität stellte sich diese ‚Berühmtheit’ nämlich als völlig anderer
Mensch dar, als bei seinen öffentlichen Auftritten… und zwar im Negativen
Sinn. Wie gesagt darf ich nicht näher darauf eingehen, sonst könnte man den
VIP anhand gewisser Details in der Beschreibung womöglich identifizieren.
Aber die jungen Frauen waren sehr enttäuscht und konnten es gar nicht fassen,
dass der Unterschied zwischen seinen öffentlichen ‚Schau-‚ Reden und dem
echten, tatsächlichen Menschen derart groß ist.
Vor allem
Hanna war sehr enttäuscht, hatte früher besonders von ihm geschwärmt und ein
bisschen naiv gedacht, dass er doch zumindest eine gewisse Ähnlichkeit zu dem
öffentlich zur schau getragenen Bild haben müsste. Stattdessen erwies er sich
als zynischer Arsch, der seine Fans nur als Idioten sieht, die dumm genug
sind ihn zu finanzieren und das Leben eines Stars zu ermöglichen.
Dina war
weniger enttäuscht, hatte als clevere, schöne Frau schon so einige
enttäuschenden Erlebnisse mit ‚Berühmtheiten’ und ist insgesamt schon
deutlich reifer, erwachsener und realistischer als die nur wenig jüngere
Hanna. Sogar das Essen war bei dieser Abendgesellschaft nur etwas besserer
Durchschnitt und da es auch sonst nichts Interessantes gab, verdrückten wir
uns bald wieder.
Wir
vergnügten uns noch im Le
Shapko>>>, 5 Rue Rossetti, 06300 Nice und hatten zumindest in
dieser belibten Kneipe mit Life Musik richtig Spaß, lernten nette,
interessante Typen kennen. Gute Cocktails, gemütlich, zwanglos, tolle Stimmung
auch mitten in der Woche, dort kann man sich gut Vergnügen.
Mit zwei
so auffälligen Schönheiten wie Hanna und Dina, zogen wir natürlich auch viel
Interesse auf uns, nicht nur von Seiten der Männer. Einziger Nachteil: auch
nach Mitternacht war es in der Stadt immer noch deutlich über 30° schwülheiß;
wenn sie eine Klimaanlage haben sollten, war diese jedenfalls völlig
überlastet und es war unmöglich nicht stärker ins schwitzen zu kommen.
Erst
gegen 02 Uhr kamen wir zurück in den Club und gingen nur noch schnell den Schweiß
abduschen, dann gleich ins Bett und pennen. *schnarch*
J
Donnerstag, 27. Juni 2019
Puh die
ganze Nacht über 32°, schon am Morgen 34°, Tagesvorhersage bis 40°,
vielleicht sogar darüber. Wenigstens sorgte eine leichte, salzige Seebriese
vom Meer dafür, das es einem zumindest im Schatten nicht ganz so heiß vorkam.
Die Pools, Außenduschen und das mit ~24° noch angenehm erfrischende Meer an
der Cote d´Azur selbst, sind da höchst willkommene Erfrischungsmöglichkeiten;
schließlich will man sich nicht den ganzen Tag nur in klimatisierten
Innenräumen aufhalten.
Positive
Aspekte hat das natürlich auch, vor allem für erfreut genießende Männeraugen,
beim Anblick von knapp, kaum oder gar nicht bekleideten Schönheiten und
Badenixen. Ja, ja schon gut, ich bin halt ein Mann! Und zwar einer der die
weibliche Schönheit sehr verehrt. Warum auch nicht? *grins*
In die
Bucht vor Villefranche, war noch letzte Nacht inzwischen die 40 m Superyacht
GC VOYAGER, eine Sunseeker 131 eingelaufen und vor Anker gegangen. Im Sommer
sieht man hier des Öfteren Super- und Megayachten, der Super- und
Megareichen; da ist diese Yacht nichts Besonderes, aber trotzdem ein toller,
hochmoderner Luxus Kahn und sehr beliebt bei Gästen.
Das
komplette Boot hatte ein Hollywood VIP mit Familie und GC Crew, für gleich
drei Wochen gechartert, was mehr kostet als die Allermeisten in über 10
Jahren verdienen. Diese Leute musste / wollte ich nach dem Frühstück nun an
Bord besuchen, mir anschauen wie der Bordbetrieb läuft, ob es beschwerden gibt
usw.
Darauf
waren die Girls natürlich auch scharf, schon um dem Holywood VIP mal
nahezukommen und ihn kennenzulernen. Aber ich konnte natürlich nicht mit
einer Schar aufgeregt- neugieriger Frauen an Bord auftauchen.
Selbstverständlich legt der VIP sehr viel Wert auf ungestörte Diskretion,
weshalb solche Leute ja gerne gerade solche Yachten für einen Urlaub
chartern.
Dieser
Superyachten erregen zwar wegen ihrer Erscheinung immer Aufmerksamkeit, aber
oft erfährt fast niemand je wer da eigentlich an Bord in Luxus schwelgt…, bis
dann manchmal eine mehr oder weniger unauffällig verkleidete Berühmtheit bei
einem Landausflug erkannt wird; oder von Paparazzi mit riesigen
Teleobjektiven fotografiert werden, wenn sie sich all zu öffentlich an Deck
vergnügen.
Nun
musste ich die Schönen also untereinander auslosen lassen, welche von ihnen
mit mir an Bord kommen darf und war versucht ein bisschen zu schwindeln, um
Dina gewinnen zu lassen, die für diesen Fall tatsächlich als Begleitung am
besten geeignet wäre. Ist sie doch definitiv die coolste, cleverste,
gebildetste usw. der Schönen. Natürlich hätte ich auch einfach festlegen
können, nur sie mitzunehmen, wollte mich dann aber doch nicht einmischen… und
Hanna gewann die Auslosung, was mir auch recht war.
„Hoffentlich
ist der nicht auch so eine Enttäuschung, wie der Typ von gestern.“ Kletterte
sie in sexy Bikini, Sonnenbrille, Handy und einer Art Strandtasche mit
irgendwas, in das Beiboot welches uns unten am Anlegekai abholte und an Bord
brachte.
„Nein bei
‚X’ wirst du sehr positiv überrascht sein; seine Frau und die zwei sehr süßen
Töchterchen, sind auch voll Ok.
„Oh gut,
dann bin ich aber froh und echt gespannt.“ Nahm sie meine hilfreiche Hand,
kletterte in das Boot und setzte sich.
Ich
wusste das ich der skandinavischen Model Schönheit, ihr Anblick ein purer
Genuss für Männeraugen, nicht groß sagen musste wie sie sich zu benehmen hat.
Hanna mag nicht so erfahren, clever und gebildet sein wie Dina, ist aber ein
echt nettes und gewiss auch nicht doofes ‚Good Girl’, weiß sich zu benehmen
und der jeweiligen Situation anzupassen.
Das
Beiboot brachte uns mit ordentlich Speed und einem gekonnten Anlegemanöver
des Bootsführers, zur achteren Badeplattform, wo wir bei der ruhigen See
problemlos an Bord der Yacht klettern konnten. Eine vielleicht fünfjährige,
neugierige Süßmaus, zur Sicherheit an der Hand einer hübschen Erwachsenen,
begrüßte uns ganz und gar nicht schüchtern mit großen Äuglein.
„Bitten
an Bord kommen zu dürfen, Captn Ma´am.“ Zwinkerte ich der Süßen zu und salutierte.
Da sie wohl mal in irgendeinem Film die korrekte Antwort gehört haben muss,
kicherte sie süß.
„Erlaubnis
erdeild… hihi, aber ich bin gar nich der Gabtn.“
„Nicht?
Ja wer könnte es denn sonst sein, wenn nicht du?“ Guckte ich mich suchend um.
„Hanna siehst du irgendwo eine ähnlich Respekt gebietende Person?“
„Neiiiin…,
sie MUSS das Captn Girl sein, wer denn sonst?!“ Zwinkerte Hanna sofort
schlagfertig, was die Süße natürlich nur noch mehr zum stolzen kichern
brachte und alle amüsierte.
So
nachdem ich also mit diesem ‚Manöver’ gleich für gute Laune und eine neue
Verehrerin meiner unwiderstehlichen Herrlichkeit gesorgt hatte *lach*, gingen
wir zunächst hoch auf die Brücke, wo der echte Captn mit Bord Engeneer und
Chief Stewardess, sämtlichen Bordbüchern, Unterlagen usw. schon vorbereitet
wartete. Diese Unterlagen arbeiteten wir erstmal durch, während Hanna von
unserem Empfangskomitee und Captn Süßmaus an Bord herum geführt wurde.
Alles war
in bester Ordnung, bis auf die üblichen Kleinigkeiten und Problemchen, die
halt beim Betrieb einer jeden Yacht unvermeidlich sind; sehr gut. Also lobte
ich die derzeit achtköpfige Crew und ging mich noch kontrollierend an Bord
umschauen.
Auf dem
Sonnendeck traf ich auf die attraktive Mama VIP und ihre zwei goldigen
Süßmaus Töchterchen, plauderte ein bisschen mit der charmante Lady und
überlebte mit Mühe und Not die Zudringlichkeiten der Süßen, die mich
unbedingt als neuen Spielgefährten kapern wollten. Megasüße Biester, ganz
liebe und gut erzogene Mädchen, denen man nur schwer widerstehen kann.
*schmunzel*
Hanna
tauchte auch auf und folgte mir nach einigen Minuten, zu einem Gespräch mit
seiner Berühmtheit, Mr. VIP höchstpersönlich, im großen Hauptsaloon. Als hoch
intelligenter, hoch gebildeter, sehr vielseitiger, humorvoller und attraktiv-
charmanter echter Gentlemen, eine beeindruckende Persönlichkeit, obwohl er
noch nicht alt ist. Hanna war begeistert und hing an seinen Lippen, während
wir uns gut zunächst allgemein unterhielten.
Mit ihrer
ebenfalls charmant- skandinavischen Model Schönheit, gefiel sie ihm natürlich
auch, sozusagen als Wohltat fürs Auge. Aber sie hat auch einen gesunden
Humor, ist schlagfertig und durchaus in der Lage, eine intelligente
Unterhaltung mit bezaubernden, weiblichen Charme zusätzlich zu würzen. Und
clever genug um zuzugeben oder zu schweigen, wenn sie von etwas keine Ahnung
hat, oder sich dezent rauszuhalten, als ich z. B mit dem VIP noch einige eher
ernste, geschäftliche Dinge besprach.
Er lud
uns, wie auch seine Frau zuvor ein, zum Mittagessen an Bord zu bleiben, was
ich schlecht ablehnen konnte und eigentlich auch nicht wollte. Erstens bin
ich immer gerne auf Schiffen, zweitens war es inzwischen sowieso schon fast
Mittag und drittens sind diese Leute eine sehr angenehme, interessante Gesellschaft.
*smile*
Es blieb
noch Zeit für ein erfrischendes Bad im Meer und Hanna wechselte den Bikini.
Wozu? Himmel das dürft ihr doch nicht mich Mann fragen, sondern müsst ihr eine
Frau, am besten ein Model fragen, weshalb dieser Bikiniwechsel unbedingt notwendig
war. *lach*
*Plaaatsch*…
ach herrlich! Am Ankerplatz, etwas weiter draußen in der Bucht, war das Meer
noch ein bisschen kühler als an der Küste, oder jedenfalls kam es mir so vor.
Egal jedenfalls eine wundervolle Erfrischung darin zu plantschen, noch dazu
mit einer so reizenden Bikini Nixe dabei. Wir schwammen lachend zweimal um
die Yacht, spritzten uns gegenseitig an, hatten Spaß und zum Abschluss
tauchte ich einmal unter dem Rumpf durch, auch um mir das Unterwasserschiff
kurz ein bisschen anzuschauen.
Bei
mindestens 38° Lufttemperatur und herunter knallenden Sonnenstrahlen, kann
man abtrocknen fast ganz vergessen. Nur ein bisschen das Wasser aus den Ohren
und von den Augenbrauen wischen, damit es dir nicht in die Augen tropft und
nach wenigen Minuten bist du schon von der Natur getrocknet.
In der
natürlich klimatisierten Yacht, zogen wir nur ganz dünne, Seidenkimonos über,
Hanna wechselte auch in den trockenen Bikini, um nicht in Badesachen am
elegant eindeckten Speisetisch Platz zu nehmen. Unter viel lustigem Geplauder
und noch mehr Gekichere der süßen Mädchen, die kinderleicht alle
einschließlich der servierenden Stewardess zum schmunzeln brachten,
schlemmten wir köstlich. Die Bordküche ist in der Lage erstklassige Speisen
von Top Restaurant Niveau aufzutischen.
Es gab
italienische Antipasti als Vorspeise, einen kühlen Krabbensalat, kalte,
scharf gewürzte Hähnchenkeulen mit einem sehr delikaten Nudelsalat und als
Nachspeise einen Berg voll Obst, vor allem saftig- süße Wassermelone.
Köstlich und bei dem heißen Wetter auch leicht zu verdauen. *yummy*
Mama VIP
brachte mit Hannas Unterstützung die goldigen Mädchen zu einem
Mittagsschläfchen unter Deck, in deren Kabine. Papa VIP folgte mir für meine
Verdauungszigarette nach draußen aufs schattige Achterdeck und guckte
Sehnsüchtig auf meine Kippe. Früher war er ein starker Genussraucher, aber
als seine Frau Schwanger wurde, hörte er ihr und den Kindern zuliebe damit
auf; was ihm nicht leicht fiel, obwohl er auch ein sehr disziplinierter,
selbstbeherrschter Erfolgs- & Business Mann ist.
Hanna kam
zurück und erzählte, dass Mama VIP sich zu den Kindern gelegt hatte und mit
ihnen schlummerte. Wir verabschiedeten uns freundlich und das Beiboot brachte
uns zurück an Land. Wir sprangen gleich noch mal zur Erfrischung ins Meer,
liefen tropfnass die Felststufen zur Villa hoch und waren schon fast wieder
trocken, als wir oben ankamen.
Zoi
Topless am Pool, erwähnte das Dina mit Eden und zwei Gästen trotz der
Bullenhitze, zum Eis essen in die Stadt gefahren war. Wir Drei hüpften gleich
wieder in den Pool und duschten uns dann unter den Außenduschen kalt ab, was
bei fast 40° einfach herrlich ist; am liebsten würde man bei permanent
laufendem Wasser darunter stehen oder sitzen bleiben… Uff!
Hanna
machte sich auch Topless und boten da die beiden toll gebauten waren
selbstverständlich einen höchst sehenswerter Anblick. Aber mir wurde es
draußen definitiv zu heiß; mir stand der Sinn auch nach einer Nickerchen
Siesta in der schön kühlen Villa und so stieg ich hoch zum Zimmer, stellte
mir noch als Schlafmusik meine Lieblings Playlist ein. So richtig müde war
ich nicht, aber so ein bisschen Schlummern mit nicht zu lauter Musik
Untermalung ist auch schön.
Freitag, 28. Juni 2019
Oh man,
heute gab es bis zu 45°, gefühlte 50°C Hitze; ein Glutofen draußen, den man
nur im Meer, im Pool, unter den Duschen oder in der klimatisierten Villa
ertragen kann. Selbst die jungen, fitten, Wärme- und Sonne liebenden Models,
hielten es immer nur kurz draußen aus. Man kann ja auch nicht ständig im
Wasser bleiben, ohne zu verschrumpeln.
Neben dem
üblichen Routinekram am Laptop, nicht viel, hatte ich zunächst noch eine
längere Videokonferenz in der kritischen Club Angelegenheit. Es gibt
Fortschritte, wir wissen inzwischen genau wer hinter der feindlichen
Investorengruppe steht und der ist zum Glück nicht so reich und mächtig wie
Vladi, rudert bereits etwas zurück. Mehr darf ich darüber nicht verraten.
Dann ging
ich zu Adeline und fand die schöne Französin lustigerweise in einer
halbvollen Badewanne mit kaltem Wasser vor, wie sie einfach natürlich nackig
chillte und somit einen reizvollen Anblick bot. *schmunzel*
„Herrlich
bei der Hitze, komm doch auch rein.“ Blinzelte sie frech.
„Nette
Idee…, aber wenn ich Bär in diese Wanne steige, liegst du danach auf dem
Trockenen und das halbe Bad ist überschwemmt.“ Grinste ich und setzte mich
auf die Kloschüssel daneben; passender weise am Fußende, so das ich ihre
erfreulich gut gebaute Weiblichkeit im Blick hatte.
Wieder
mal versuchte sie während unseres Gespräches, mich sozusagen anzumachen und
zu ‚sündigen’ Handlungen zu verleiten. *grins* Aber mal abgesehen davon, dass
sie eine sexuell sehr aktive, manchmal sogar leicht aggressive, ungeniert
provokante, selbstbewusste Frau ist, war das vor allem weibliche Berechnung.
Adeline weiß genau was sie will und wie sie es meistens bekommen kann, geht
berechnend auch mit einem Regisseur, Produzenten usw. ins Bett, wenn sie sich
davon einen Vorteil verspricht…, oder vielleicht auch nur einfach Lust dazu
hat, weil ihr der Kerl gefällt.
Nun ja
das ist ganz allein ihre Sache und geht mich nichts an, darüber habe ich
nicht zu urteilen. Jedenfalls hatte ich eine Lösung für ihr Problem in Paris,
worüber ich ja versprochen hatte, aus Rücksicht auf sie ebenfalls nichts
weiter zu schreiben. Aber typisch für ihre Art war sie doch stark verwundert,
dass ich als Gegenleistung nicht mit ihr Sex haben wollte, obwohl sie es mir
ziemlich direkt anbot. *seufz*
Dann ging
ich mal nachschauen, was Hanna und Zoi mit Marianne angestellt hatten. Seit
gestern arbeitet die Süße wieder problemlos, die Schwellung am Knöchel ist
komplett weg und die leichte Abschürfung verheilt auch gut. Die zwei Models
wollten sie mal ein bisschen professionell auf schöne, junge Frau stylen… und
Wow! Plötzlich war aus dem hübschen, süß- lieben und bezaubernden Teengirl
eine sehr hübsche junge Frau geworden. Was so ein bisschen geschicktes Profi
Styling doch ausrichten kann!
„Und…,
sag schon Steve hihi!“ Konnte sie meine männliche Profi Meinung kaum
erwarten.
Statt
gelockte, glatt frisierte, braune Haarmähne, sehr raffiniert- dezentes Make
Up und ein schickes, weißes Trägerkleid, dass ihre tolle, jugendliche Figur
perfekt und nicht übertrieben sexy, sondern auf ‚Young Lady’ Art schön
betonte. Hübsche Sandaletten an den Füßen, keinerlei Schmuck der nur von
ihrer jugendlichen Frische ablenken würde. Dazu ihr süß- liebes, sehr
sympathisches Gesicht…
„Wow
Marianne…, du siehst bildhübsch und sehr bezaubernd aus.“ Machten meine Augen
ihr männlich eigentlich noch mehr Komplimente, als meine Worte.
„Och
DANKE! Ihr seid so lieb zu mir!“ Freute sie sich sehr und knutsche uns drei
reihum vorsichtig ab, um nicht ihr Make ab zu verschmieren; aber schon ihre
ehrliche, herzliche Freude zu sehen, wärmte einem sozusagen das Herz und man
freute sich automatisch für sie und mit ihr. *smile*
Die
anderen Gäste, Angestellte usw., Frauen wie Männer, machten ihr natürlich
auch nette Komplimente. Sogar die gestrenge Madame Gwaenelle lobte Marianne
und so erledigte sie heute besonders glücklich strahlend ihren Job im Club.
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