St. Barth, New York, Südbrasilien & Weiberverschwörungen





#02 St. Barth, New York, Südbrasilien & Weiberverschwörungen
Sonntag, 2. April 2017
Kurz nach Sonnenaufgang trieb mich ein starkes Bedürfnis auf Toilette und als ich zurück zum Bett kam, genoss ich erst mal in Ruhe den sich mir bietenden, reizvollen Anblick.
Völlig aufgedeckt und natürlich splitternackig, lag Becca ausgestreckt auf dem Rücken; eine Hand lag auf ihrem Bauch, die Andere hinter dem Kopf, welchen sie nach rechts gedreht mit einem Tuch über den Augen hatte, um sich vor dem hellen Tageslicht mit subtropischem Sonnenschein zu schützen. Typischerweise nicht etwa auf ihrer Bettseite, sondern fast in der Mitte und so, als ob sie das Bett ganz für sich alleine hätte. *schmunzel*
Was für ein Anblick prachtvoll schöner Weiblichkeit! Was tun? Die Schönheit zudecken und neben ihr wieder in die Decken kriechen, um noch etwas weiter zu schlafen? Oder dieser fast unwiderstehliche Verlockung nach geben und sie mit strategisch platzierten Küssen an besonders empfindlichen Stellen wecken?
Wen wunderts…, ich entschloss mich zu letzterem! *grins*
„Mmmmhh… hmm… hmmm…“ schnurrte sie prompt nach kurzer Zeit erwachend und räkelte sich wohlig- sinnlich…, was natürlich zu einem wieder mal wunderschönen, frühmorgendlichen Liebesspiel mit der liebevollen Schönheit führte.
Ein knappes Stündchen später duschten wir lachend, wuschen uns zärtlich gegenseitig ab und machten uns fertig für die Abreise. Milli und Craig hatten als fleißige Crew bereits ein tolles, geradezu festliches Abschieds- Frühstück vorbereitet und wir stärkten uns  lachend und plaudernd ordentlich.
Strahlender Sonnenschein bei, man höre und staune, unglaublichen 27° SIEBEN- und zwanzig Grad, statt der Wochenlang unverrückbaren 26°, versüßte uns den Abschied am hübschen, aber sehr schwierigen Flughafen von Gustavia.
Tschüss du paradiesische, kleine Trauminsel…, bewunderten wir lachend wie der total entspannte Pilot in Badelatschen, die Commuter Propellermaschine völlig locker in die Luft brachte.
Knapp 20 Minuten später stiegen wir auf St. Maarten schon in den wartenden Gulfstram V Jet um und landeten rund 6 Stunden später in New York. Immerhin 12° Plus und strahlender Sonnenschein begrüßten uns im Big Apple, wo inzwischen natürlich auch der Frühling begonnen hat.
Neben dem für seine steif- zurückhaltenden Verhältnisse geradezu enthusiastisch freundlichem Chauffeur Edgar, holte uns auch Kimberly vom Airport ab, die inzwischen wieder in der Stadt ist.
Nach ausführlicher Küsschen & Umarmungs- Begrüßung, fuhr Edgar uns zunächst zu Beccas neuer Model Wohnung in Brooklyn, wo Kim und noch einige andere Freunde wie Rose & ihr Freund, Ada, Eva, Jeff und Lia Alice usw. eine kleine begrüßungs- Party für uns vorbereitet hatten.
Natürlich hatten vor allem die Mädels unendlich viel plappernd zu bequatschen; eine sehr lustige Runde in der übervollen rund 60qm Wohnung, wobei es sehr viel zu lachen gab und alle massig Spaß hatten.
Aber ich konnte nicht lange bleiben, denn ich musste für den morgigen Montag so einiges Vorbereiten. Genauer gesagt hatte mein tolles Büroteam schon alles vorbereitet, aber damit ich damit auch wirklich sachkundig auf dem laufenden bin, muss ich etliche Papiere durchsehen, einiges lesen, als Chef überprüfen usw. usf. *seufz*
Der Abschied von den reizenden Girls ähnelte fast einer Flucht, denn sie schienen mich schier unendlich wiederholt abknutschen, drücken, umärmeln und weiß der Himmel was noch mit mir anstellen zu wollen. In der gemütlichen Dachvilla angekommen, Haushälterin Frances und Butler Edgar hatten natürlich auch dort alles für mich vorbereitet, atmete ich erstmal tief durch. *grins*
Ich packte alles aus und schmiss die ganze Wäsche in den Schmutzwäsche Korb, überreichte Edgar ein kleines Reisegeschenk und legte ähnliche, kleine Geschenke für Frances in der Küche und die Büroladys im Office bereit.
Auf meinem Schreibtisch lagen eine ausführliche Anleitung sowie sauber sortierte Unterlagen für mich bereit, welche ich in den nächsten gut zwei Stunden durcharbeitete; wie nicht anders zu erwarten, hatten sie im Büro ausgezeichnete Arbeit geleistet, so das ich am Montag problemlos loslegen konnte.
Gegen 21 Uhr nahm ich in der Küche noch ein leichtes Abendessen zu mir und setzte mich dann ganz entspannt ins Wohnzimmer, mit dem Laptop auf dem Schoss, um auch noch einigen Privatkram zu erledigen und unter anderem auch dies hier zu schreiben.
Das wurde sogar noch sehr amüsant, denn unter anderem fand ich auf meiner Tumblr Page https://supercaptnsteve.tumblr.com/ auch einige nette Kommentare und sogar eine DM (Direct Message) von einem sehr hübschen, jungen Girl.
Nun ist es nicht weiter ungewöhnlich, das ich Kommentare, Likes, Messages oder Mails von hübschen und teilweise sogar „verboten“ jungen Girls bekomme. Meist geht es natürlich um Fragen zu ihren Model- Träumen, Anfragen wegen einem Shooting wenn sie schon Erfahrung haben usw., also war ich nicht weiter verwundert.
Die allermeisten dieser Mädels wollen nur mal ein bisschen ihre Träume auf diese Art darstellen und kommen niemals in echten Kontakt mit mir als Fotograf. Bei praktisch allen, wenn sie sich z. B. auf Sites wie Instagram darstellen, geht es vor allem auch nur um Selbstbestätigung als mehr oder weniger hübsche Mädels, welche sie sich aus der Anzahlt von Likes und netten Kommentaren ziehen.
Deshalb versuche ich auch stets möglichst nett zu antworten und ihre leider häufig auch miserablen Fotos zu Liken. Man mag sich als Erwachsener darüber amüsieren, aber für diese jungen Mädels ist das in dieser Phase ihres Lebens wirklich wichtig. Beachtet man(n) sie nicht oder schreibt gar unschöne Comments, enttäuscht und verletzt sie das so, wie eben Teenager Gefühlsmäßig sehr betroffen reagieren können, selbst wenn es völlig unwichtig und nebensächlich ist. Für sie selbst IST es wichtig! *smile*
Was mich an diesem Mädel aber gleich interessierte und auch ein bisschen faszinierte, war zunächst mal ihr sehr ungewöhnlicher Name: Terrania (Terra oder Terri) Nivels; dann das sie sich als Deutsch Brasilianerin aus Balneário Camboriú, Santa Catarina, Brasilien bezeichnete und für ihr jugendliches Alter verblüffend interessant auf deutsch schrieb. https://terrania-terra-nivels.tumblr.com/
Ich weiß natürlich, das im Bundesland Santa Catarina speziell um Blumenau und Florianopolis viele deutsche Auswanderer leben, es eine große, deutschstämmige Community gibt usw. Schon einige internationale Top Models sind daraus hervor gegangen und beeindrucken wenn man sie näher kennenlernt, nicht selten durch sehr gute (konservative) Erziehung, Bildung, Reife und natürlich auch Schönheit.
Von Balneário Camboriú hatte ich zwar noch nie gehört, aber das lässt sich heutzutage ja sofort leicht googeln. Der Ort liegt nur ein Stück im Norden von Florianopolis, an einer offensichtlich sehr schönen Küste, im ja ohnehin schönen Brasilien. Landschaftlich sehr reizvoll!
So reizvoll das ich alter Vielreisender mich fragte, weshalb ich noch nie Persönlich in dieser Gegend war und es mich regelrecht in den Fingern juckte, dort irgendwann auch mal hin zu reisen! *schmunzel*
Dann wurde es richtig amüsant und interessant, denn kaum hatte ich dem Mädel höflich auch ein paar nette Kommentare gepostet und ihre Fotos geliket, da ploppte auch schon das Chatfenster auf und meldete sich das Mädel direkt.



Terri
-hi Steve, bist du Deutscher? J
-tschuldige wenn ich dich einfach so an-chatte…, bin neugierig hihi J

-ja

-hihi J mein Papa war voll der SciFi Fan; da gabs mal ne Serie namens Terrania… J

-ja… oder für Freunde auch Terri


-klaro hihi; heißt du richtig Stefan?

-dacht ich mir; du ich lese schon seit über einem Jahr deinen Blog…

-wer sagt das es mir gefällt? Hihi J


Hihi stimmt auch wieder; ich finds echt voll faszinierend wie du lebst und so…

Alles!

Ja alles hihi




Haha ja; ich find deine Schreibe nicht so schrecklich J

Hihi findest du mich echt süß und hübsch?



Danke hihi…, ja ich hab nen Spiegel daheim hihi J

Hihi J



Ist doch grad erst elfe

Schätz mal! J


Fast getroffen hihi

Nö hihi! Keine sorge, ich bin kein Kind mehr!

Pure Neugierde, es stört dich doch hoffentlich nicht?

Guuuut J ich würd nämlich gern noch mehr fragen J

Auch klaro, aber viele sind doof und die Jungs wollen sowieso immer nur eins!

Na „schick mir Nacktfotos!“, CS, geiles zeug schwätzen, angeben, sich Wichtig machen und so… L

Neeeee! Die sind mir zu doof!

Hihi neee *lol


Hahaha rofl

Manchmal schon hihi, aber eigentlich, glaub ich, bin ich ganz lieb und nett


Meine Eltern sind schon lange tot

Muss dir nicht leid tun, konntest du ja nicht wissen. Und dafür kannste erst recht nix.

Bei Opa Ernesto, der ist sehr lieb! Schon ein bisschen alt und tatterig, aber lieb

Jetzt fast vier Jahre


Nö aber inzwischen geht’s, so was passiert halt, stimmts?!
Ein dämlicher Busunfall…


Ja schon…; ist manchmal ein bisschen einsam und langweilig

Ne nicht wirklich; oder ja, ein bisschen abgelegen ist es schon. Opa ist Hausmeister und Gärtner bei reichen Leuten; ne schöne Bauernhausvilla abseits der Stadt. Ich krieg mit deren Kindern auch Privatunterricht, geh also nicht zur Schule. Außerdem…

Ich hab nicht so viele Freunde; eigentlich gar keine richtigen Freunde. Die ich kenne halten mich für überheblich, arrogant und so. sagen ich wolle was besseres sein und so…

Nö… ich glaub, ich bin einfach anders als die Meisten. Das was die so interessiert, find ich oft kindisch, blöde, richtig doof… und so



Weiß nicht… glaub ja. Irgendwo hast du mal geschrieben, das du als Junge auch anders warst; dann kennst du das doch oder?

Danke das du mit mir darüber schreibst… J

Auch ja… hihi

Ach nix… hihi


Ahahaha… jetzt haste mich!

Hihi ja.  Neee denk nix falsches bitte! Ich will nicht Model werden, nicht weg von meiner schönen Heimat und auch sonst nix…

Ahahaha schon wieder erwischt! J






Klar danke das du mit mir gechattet hast. Ich würd mich gern mal wieder melden, wenn ich darf hihi ?

Supi! *freu* gute nacht…
Steve
-ja Süße, wieso?

-darfst du auch sein J und du bist deutschstämmige Brasilianerin?

-einen außergewöhnlichen, interessanten Namen hast du Hübsche J

-verstehe, dein Spitz- oder Rufname ist Terra?
-darf ich dich Terri nennen Hübsche? Gefällt mir J

Genau Süße

-so, so, was gefällt dir daran?


-na du würdest es kaum seit über einem Jahr lesen, wenn es dir nicht gefallen würde. J

Das viele reisen oder was?


Alles? J

Hm und trotz meiner schrecklichen Schreibe und Themen die ein so hübsches, junges Mädchen wie dich, eigentlich weniger interessieren, vielleicht sogar ein bisschen schocken könnten?

Danke Süße J


Natürlich, sonst würde ich  nicht schreiben! Außerdem wette ich darauf, das du selbst ganz genau weißt wie hübsch du bist! J

Logo!

Aber sag mal: ich will ja nicht den erwachsenen Schlaumeier spielen, aber wird es für dich nicht langsam ein bisschen spät?

Eben! 23 Uhr ist…, oder täusche ich mich? Wie jung bist du denn Süße?

Hmm 14? 15?

Na gut es geht mich natürlich nichts an!

Ist Ok hübsche Terri; aber warum hast du mich eigentlich an- ge- chattet? J

Nein und im Moment habe ich auch Zeit dafür…

Was denn Süße? Chattet ein Mädel wie du nicht viel spannender mit Jungs und Freundinnen? J

Und was? *schmunzel*



Und tust du das?

Und ich bin nicht doof? *lol

Dann bin ich aber beruhigt, nicht doof zu sein! J

*schmunzel* biste ein Frechdachs?


Wissen deine Eltern, das du so spät noch mit viel älteren chattest?


Oh entschuldige, das tut mir aber leid.


Nein… und wo lebst du jetzt?



Wie lange schon?

Tut mir trotzdem sehr leid für dich! War bestimmt nicht einfach für dich, damit klar zu kommen

Ja was ist denn passiert?

Du arme, aber wenn dein Opa lieb ist, kommst du ja hoffentlich gut klar und fühlst dich wohl?

Wie das? Wohnt ihr weit abgelegen?





Verstehe! Außerdem?



Das bist du aber nicht?



Hmm bist du vielleicht überdurchschnittlich intelligent und innerlich schon viel weiter, sozusagen älter als deine Altersgenossen?



Ich kann es mir ungefähr vorstellen Süße.

Nichts zu danken; hast du mich deshalb angeschrieben?

Und was noch? *schmunzel*

He auf deiner Page steht: „trau dich Feigling!! Also trau dich jetzt, du hübscher Feigling!

Hab ich dich? *grins*


Für „nix“ chatten wir aber schon ganz schön lange… *breitgrins*

Na gut Süße, ich will dich nicht drängen etwas zu sagen, wenn du es nicht sagen möchtest. Aber Sorry, ich muss Morgen für einen anstrengenden Geschäftstag schon früh fit sein. Ich möchte jetzt also Schluss machen und schlafen gehen. Das verstehst du doch oder?


Darfst du *smile* gute Nacht.


So beendete ich also das „Gespräch“; ein Text Chat reicht ja niemals an ein echtes, persönliches Gespräch heran, hatte mir aber doch schon eine ganze Menge über das hübsche Mädel verraten.
Eindeutig ist Terri ziemlich clever, gut erzogen und für ihr Alter auch über durchschnitt gebildet. Wohlgemerkt NICHT eingebildet. Schwer zu sagen wie alt sie wirklich ist, ich schätzte grob irgendwas zwischen 14 und 16. sehr hübsch und mit sehr schlanker, süßer, noch etwas Mädchenhaft wirkender Figur, weiß das clevere Mädel fraglos auch um ihre Wirkung auf das andere Geschlecht.
Aber sie ist an Gleichaltrigen offensichtlich wenig interessiert, dürfte meiner Einschätzung nach ohnehin noch Jungfrau sein und langweilt sich in ihrem Leben ein bisschen. Auch wenn sie von den oder dem Privatlehrer der Familie, für die ihr Opa arbeitet und für welche sie vermutlich auch im Haushalt mithilft unterrichtet wird, so dürfte sie in den konservativen Macho Gesellschaften Lateinamerikas eben doch nur eine sehr untergeordnete Person sein. Ihr Opa ist wohl schon recht alt und nicht mehr ganz Fit. Sonstige Verwandte scheint es keine zu geben.
Was macht so ein hübsches, cleveres Mädel, in einem vermutlich abgelegenen, gesicherten Wohnhaus von reichen Oberschichtleuten, mit wenig Kontakt zu ähnlich alten Jugendlichen und ohne Schulkameraden also? Natürlich sich übers Internet einen Ausgleich suchen. Dinge und Personen die sie wirklich interessieren usw. Alles nur zu verständlich und für junge Menschen ihrer Art ein gutes Ventil.
Schüchtern oder ängstlich ist sie offensichtlich auch nicht all zu sehr, aber vermutlich überdurchschnittlich Intelligent, sensibel  und ein bisschen auf der Suche nach Menschen ihres Niveaus, bei denen sie sich keine dämlich- gemeinen Jungen Sprüche anhören muss
Nun ja, geht mich natürlich alles eigentlich gar nichts an und könnte mir sozusagen Schietegal sein. Aber zu lieben, netten, süßen, clevren Mädels, insbesondere wenn sie auch noch so hübsch sind wie Terri, konnte ich ja noch nie „gemein“ ablehnend sein. Auch wenn das bei so jungen Girls immer ein gewisses „Geschmäckle“ hat. Allzu schnell und leicht gerät man in den Verdacht, ein geiler, alter Sack zu sein, der mit jungen Mädchen…, bla, bla… *schiefgrins*
Ich fand Terri übrigens wirklich bezaubernd hübsch, nicht nur wegen ihres Aussehens. Sie erinnerte mich sehr an eine meine allerersten Jugendlieben, an die zuckersüßen Pfarrerstochter Moni (Monika) in meiner deutschen Heimat. *schmunzel*
Obwohl es schon eine kleine Ewigkeit her ist, erinnere ich noch genau Monis Aussehen, Süße und ganze Art als damals…, sie muss so etwa 13 gewesen sein und ich so etwa 14, fast 15. Es war nur so eine typische, relativ kurzfristige Jugend- Liebelei unter pubertierenden Teenagern, aber in dem Alter kommt es dir trotzdem lange und sehr bedeutend vor.
Fraglos war es auch nicht so ganz unbedeutend, sonst würde ich mich heute nicht mehr so genau daran erinnern; insbesondere über Monis ebenso schlanke, süße, mädchenhafte Schönheit, die der von Terri tatsächlich sehr ähnlich ist; zumindest soweit ich das nach ihren Fotos beurteilen kann.
Als relativ streng erzogene und „überwachte“ Pfarrerstochter, cleverer und gebildeter als die meisten doofen Teenager damals, hatte Moni auch wie Terri diese gewisse Art an sich. Auch Moni wurde deshalb von ihren dämlichen Altergenossen als eingebildete Zicke, wichtigtuerische Pfarrerstochter usw. angesehen und ich war ja sowieso schon seit Kindertagen ziemlich anders als die Anderen.
Also trafen sich da sozusagen verwandte Seelen und wanden sich einander in einer sehr süßen Liebelei zu. Hoffentlich hat die hübsche Terri nicht ähnliche Ideen im clevren Köpfchen oder ist gar auf der Suche nach einer Art virtuellem, gleichgesinntem, vorbildhaftem Ersatzvater; oder sogar nach einer Art älterem Geliebten, was bei einem Mädchen wie ihr durchaus möglich sein könnte.
Ok was solls, egal! Inzwischen war Mitternacht vorbei, hatte ich Zähne geputzt und mich Bettfertig gemacht, kroch in die sehr gemütlichen Federn des hiesigen Bettes und pennte sehr schnell tief ein. *schnarch*
Wie herrlich! Endlich mal wieder ein Bett ganz für mich alleine, ohne platinblonde Kuschel- Monster, welche mich im schlafen aus dem Bett drängen und nach Liebe verlangen. *schmunzel*







Montag, 3. April 2017
Und los gings, Business Time! Sehr gut ausgeschlafen und ausgeruht traf ich mich um 08 Uhr zunächst mit Ellen und Shannon im Büro, wo wir noch mal kurz die vorbereiteten Unterlagen durch gingen und die nächsten Abläufe besprachen.
Um 09 Uhr war Eigentümerversammlung, wobei es natürlich hauptsächlich um den Quartalsbericht / Quartalsabrechnung, die weitere Firmenpolitik usw. ging.
Nachdem es Anfang Januar ziemlich übel für die Firma aussah und sogar ein Konkurs nicht auszuschließen war, ist es meinem klasse Team und meiner Wenigkeit doch tatsächlich gelungen, die Lage komplett zu drehen und sogar einen sehr kleinen Gewinn zu erwirtschaften. *smile*
Und das trotz der horrenden Kosten für Anwälte, Detektive usw., sowie dem Ausfall der Dachvilla als gewinnbringendes Renditeobjekt, da ich diese bewohnt und wir sie nicht vermietet hatten; sonst wäre sogar ein ansehnlicher Gewinn zustande gekommen. Nicht schlecht, Herr Specht! (wer kennt diesen alten Spruch noch? *schmunzel*)
Natürlich hätten es die Anteilseigner gerne gesehen, würde ich hierbleiben und die Firma weiter leiten, was ich jedoch ablehnte. Ellen hat in den zwei Wochen Karibikurlaub gezeigt, das sie wie beabsichtigt als zuverlässige Fachkraft und stellvertretende Geschäftsführerin den Laden führen kann. Ich werde noch diese Woche abreisen, dann nur noch aus der Ferne Vorgaben machen und gelegentlich hier nach dem rechten sehen.
97,6% der Eigentümerversammlung stimmte schließlich meinen Plänen mehr oder weniger zufrieden zu. Nur ein 2,4% Anteilseigner der Sorte Mensch, welche immer und überall als Quertreiber, Meckerer, ewig Unzufriedener Besserwisser  usw. in Erscheinung tritt, stimmte nicht zu, was aber natürlich völlig unwichtig war. Ich legte ihm sogar mit ziemlich deutlichen Worten nahe, seine Anteile doch einfach zu verkaufen, wenn ihm nicht passt was die überwältigende Mehrheit als gut und richtig beschlossen hat; wutentbrannt haute der Typ zur Erleichterung von uns anderen daraufhin ab.
Dann gab es ein abschließendes Festessen am Konferenz Ort, ein komplett angemietetes Restaurant, welches ich aus verschiedenen Gründen nicht benennen will. Dabei konnten alle auch meine ausgewählte Stellvertreterin Ellen mal genauer kennenlernen und eigentlich alle fanden sie ebenso Kompetent und geeignet, wie ich.
Schon war es nach 15 Uhr und ich lies mich von Edgar zu einem „Date“ mit Kim auf Long Island fahren, wo ihre Oberschicht- Familie ein hübsches Strand- Ferienhaus besitzt.
Das Wetter war heute zwar nicht so toll stark bewölkt, bei nur 10° und gelegentlich vereinzelten Regentropfen. Aber auch hier in New York geht es jetzt definitiv in den Frühling, mit halt typischem Aprilwetter.
Kim liebt das Ferienhaus und war dabei es mit Hilfe von Personal, nun wieder aus dem eingemotteten Winterzustand zu holen, damit es nun wieder genutzt werden kann.
Trotz der Kühle empfing mich die sinnliche Schönheit nur in Jeans und einem weißen Träger- Unterhemd, sah mit ihrer fantastischen 180 cm Model Figur wie immer umwerfend fraulich schön aus. Nach den üblichen Begrüßungs- Umarmungen und Küssen, setzten wir uns zu Cafe und Obst zusammen.
Es gab so einiges, sowohl geschäftliches, wie privates zu besprechen.  Und natürlich plauderten wir auch über das was wir die letzten Wochen so erlebt hatten, als sie in Europa und ich hier sowohl in der Karibik war.
Weiblich pragmatisch und völlig locker freundschaftlich, hatte sie mit Becca schon gestern in einer Art „Weiberverschwörung“ besprochen, wie die beiden tollen Schönheiten sich mich nun teilen wollten und wie sie mich sozusagen „eingeplant“ hatte. *grins*
„Ach danke das ich auch noch darüber informiert werde; kann ich noch mitreden, ob ich damit einverstanden bin oder nicht?“ Lachte ich glucksend sehr amüsiert über die „Biester“.
„No Sir! Du darfst es aber noch akzeptieren und hast ansonsten keine Wahl! Hahaha.“ Lachte Kim ebenfalls belustigt mit.
„Hmm vielleicht sollte ich euch unverschämte Weiber nacheinander übers Knie legen und kräftig für diese Frechheit bestrafen?!“ *schmunzel*
„Oh, das hört sich aber spannend und aufregend an hihi…, ich hab ne bessere Idee!“ Stürzte sich sozusagen diese fantastische Frau absichtlich mädchenhaft kichernd auf mich und…
… nach ca. einer guten Stunde leidenschaftlich- sinnlichem und himmlisch schönem Liebesspiel, sanken wir lächelnd nackig nebeneinander auf eine der bereits hergerichteten Ruheliegen, Küssten und schmusten noch zärtlich und bemerkten die kühle Luft von draußen kaum. Die Hausheizung ist noch nicht richtig hochgefahren, weshalb es ziemlich frisch war.
Immerhin gab es auch eine von der Hauptheizung unabhängige „Wintergarten“ Dusche mit gesondertem Gasboiler, wo wir ordentlich heiß duschen konnten und uns wieder anzogen.
Kim machte mit der Hausarbeit Schluss für heute und wir fuhren ins Salt Air Cafe, 101 Lido Blvd, Point Lookout, NY, wo wir uns wie ein verliebtes Pärchen mit einigen Leckereien stärkten und mit Anwohnern plauderten.
Das Cafe ist ein sehr einfach gehaltener Laden, wo aber leidenschaftliche Hausfrauen / Köchinnen wirklich hochwertige Köstlichkeiten auf mindestens 4,5 Sterne Niveau anbieten. Alles hausgemacht mit natürlichen Zutaten und wirklich äußerst lecker; sehr empfehlenswert!
Wir spazierten noch ein bisschen am Point Lookout zur Verdauung und ließen uns dann von Edgar zu Neir's Tavern, 87-48 78th St, Woodhaven kutschieren, wo wir uns mit der schönen Ada auf einen Drink trafen.
Wir nahmen Ada mit zum Times Square, wo die schönen Models raus sprangen; mich brachte Edgar zurück zur Dachvilla, wo ich einige Telefonate und Routinekram am Laptop erledigen wollte, bevor ich noch eine kleine Siesta einlegte… und voll einpennte. *schmunzel*
Bis ich erwachte, war es schon fast 20 Uhr. Im Smart Phone fand ich eine Message von Becca, das sie zu einem Shooting nach Boston geflogen, bis mindestens Donnerstag also weg ist. Weitere WhatsUp Messages informierten mich über Geschehnisse in Austin, bei Jenny & the Girls Gang, sowie anderen Routinekram von Freunden und Bekannten.
Nun gut, ich rappelte mich hoch, machte mich im Bad frisch und wollte gerade in die Küche gehen, da surrte die Doorman Hausmeldeanlage. Eine gewisse Ada würde darum bitten, hoch kommen zu dürfen. Nanu? Sie wollte nach ihrem Termin am Times Square, sich doch mit einem Fotografen treffen…?
Der Privatfahrstuhl rumpelte gemütlich nach oben und als ich sie direkt in Empfang nehmen wollte, stürzte die Schöne schon heulend heraus und in meine Arme. Überrascht nahm ich sie erst mal in eine tröstende, schützende Bärenumarmung, summte beruhigend ein „sssstt“, streichelte ihr über die Haare und wartete darauf das sie sich beruhigt, ausheult und sagt was los ist.
Es dauerte ein paar weibliche Minuten, dann seufzte Ada schluchzend ein:
„Entschuldige Bitte…, kann ich mal ins Bad?“
„Klar…“ ging ich unterdessen auf der Terrasse eine rauchen.
Gleich darauf setzten wir uns in die Küche, um einen leichten Abend- Snack zu essen und sie erzählte mir schon wieder in besserer Laune, was los gewesen war. Eine recht typische Geschichte für Girls, junge Frauen und Models.
Der Treff mit dem ihr fremden Fotografen, nicht weit von hier am Columbus Circle, war völlig schief gelaufen. Das Arschloch war nicht nur ein Blender, sondern wurde auch noch unangenehm zudringlich und begrabschte Ada gemein intim. *seufz*
Sie ärgerte sich vor allem über sich selbst, dass sie trotz all ihrer Model Erfahrung so dämlich gewesen war, sich mit einem ihr völlig fremden Fotografen zu treffen; ohne vorher die üblichen Erkundigungen einzuholen, einen Shooting Vertrag abzuschließen und was an routinierten Sicherheitsmaßnahmen sonst normalerweise getan wird.
„Wie konnte ich bloß soooo dämlich sein?“ Seufzte sie enttäuscht und biss ein kräftiges Stück Lachsforelle auf gebuttertem Vollkornbrot ab, schob sich dazu noch marinierte Oliven in den schönen Mund und schmatzte genüsslich. Ein Stückchen Vollkorn klebte mit Olivenöl an ihrer Unterlippe fest und ich griff schnell hinüber, um es ihr zärtlich abzuwischen.
„Hast du die Adresse und den Namen des Idioten?“
„Ja…, aber das ist bestimmt falsch; oder meinst der ist so blöde, mir seine richtigen Daten zu geben?“ Blinzelte sie.
„Kann ich natürlich nicht wissen…, aber typischerweise sind solche Typen oft nicht gerade die Hellsten. Außerdem kann ihnen rechtlich so leicht auch kein Girl ernsthaften Ärger machen, weshalb sie sich häufig gar nicht groß zu verstecken versuchen. Gib mir mal seine Daten, dann versuche ich mehr heraus zu bekommen.“
„Ok…, aber was hast du dann vor?“
„Dafür zu sorgen, das er es bereut und so etwas nicht noch mal bei irgendeinem Girl macht.“
„Wie…, wie willst du das machen?“ Guckte sie ein bisschen erschreckt.
„Das überlass mal mir Ada und mach dir darüber keine Gedanken.“ Lächelte ich und fuhr sie dann erstmal selbst nach Hause.
Sie wäre gerne noch etwas länger geblieben, aber daheim wartete ja ihr süßer, von Inga übernommener Pudel, braucht sein Fresschen, will vielleicht noch Gassi gehen und Ada ist viel zu Tierlieb, um sich deshalb keine Sorgen zu machen.
„Komm doch bitte noch ein bisschen mit hoch…“ bat sie mich lieb, wollte verständlicherweise nach diesem Vorfall nicht so gerne alleine sein.
Also ging ich mit hoch und amüsierte mich über das süße Hundeviech, das sich Hundetypisch natürlich total darüber freute, das Frauchen endlich heim gekommen ist. Prompt musste der schwarze Pudel auch noch mal raus um sein Geschäft zu erledigen und natürlich begleitete ich sie dabei auch. Adas Wohngegend ist zwar kein schlimmes Viertel, aber eine hübsche, junge Frau Nachts allein auf New Yorks Straßen, ist immer und überall mit einem gewissen Risiko verbunden.
Zurück in ihrer Wohnung machte sie es sich ganz bequem und gemütlich, lief nur noch im Slip und einem weißen Träger Unterhemd, mit schwarzem Push Up BH darunter herum. Ada schämt sich immer so ein kleines bisschen wegen ihrer kleinen, aber zuckersüßen Brüste und trägt deshalb gerne Push Ups, die ihren Busen etwas größer erscheinen lassen.
Ich saß auf ihrer gemütlichen Couch, wo sie uns schon Getränke und etwas zum Knabbern hingestellt hatte. Lustig- lieb hüpfte sie neben mich und kuschelte sich eng an meine linke Seite.
„Danke du Lieber…, warum sind so liebe Gentleman wie du, nur so selten?!“ Seufzte sie spürbar froh darüber Gesellschaft zu haben und natürlich war es mir absolut nicht unangenehm, die bezaubernde Schönheit so eng neben mir zu fühlen.
„Schon gut.“ Nahm ich sie Geborgenheit spendend in den Arm, streichelte ihr über die Haare und das schöne „Vollmond-“ Gesicht, gab ihr auch noch zärtlich-  liebe Küsse auf Stirn, Augen, Nase und den sinnlichen Mund.
„Mmmhhh…“ schnurrte sie zufrieden, fühlte sich wohl, sicher und geborgen, küsste mich gefühlvoll zurück und schien sich noch enger ankuscheln zu wollen.
Wir küssten und schmusten ziemlich lange, wie sehr junge Teenager die sich noch nicht trauen weiter zu gehen. *schmunzel*
„Magst du Ada? Ich meine nicht das du denkst, ich wolle die Situation ausnützen?“ Lächelte ich.
„Quark… du Dummerchen! Ja ich…, aber ich weiß nicht so recht, ob wir es wirklich tun sollten?!“ Flüsterte sie mir ins Ohr, steckte ihre Zunge in die Muschel und kitzelte mich damit erregend.
„Dann sollten wir es besser nicht tun!“ Küsste ich sie auf die sich schließenden Augen,
„Meinst du? Ich würde schon sehr gerne… hihi…“ kicherte sie unwillkürlich oder vielleicht auch absichtlich, ein bisschen Mädchenhaft.
Tja und so landete ich heute doch tatsächlich auch noch in Adas etwas kleinem, aber bequemen Bett, wo wir uns sehr, sehr zärtlich liebten.
Danach setzten wir uns splitternackig noch mal an ihren kleinen Küchentisch, wurden lustig von dem süßen Pudel umschwänzelt, der auch gerne gestreichelt werden wollte und auf ein paar Leckerlis hoffte. Natürlich bekam das goldige Viech beides, während wir uns lachend und lächelnd mit einigen Happen stärkten und durstig Saft tranken.
Ada liebt selbstgemachte Smoothies aus allen Möglichen Früchten und / oder auch mit Gemüse darin und bereitet diese sehr routiniert und schnell zu. Dann duschten wir uns noch geschwind den Liebesschweiß ab, Ada zog ebenfalls gekonnt routiniert frische Bettwäsche auf und schließlich krochen wir müde schon laut gähnend in die Federn. Eng umschlungen in klassischer Löffelchen Stellung pennten wir bald tief ein.
Ach je, was habe ich doch für unglaubliches Glück mit wunderschönen, klugen, lieben, tollen Frauen?!









Dienstag, 4. April 2017
An diesem sehr verregneten Apriltag, war bis zum Abend hauptsächlich viel Routinekram zu erledigen, die meiste Zeit im Büro. Nichts worüber ich irgendetwas Interessantes schreiben könnte, alles nur langweiliges Zeug. Musste halt gemacht werden und fertig.
Am Abend wurde es etwas interessanter und amüsanter. Mit Jungmodel Ausbilderin und Ersatzmutter Madame Ninette, besprach ich zunächst mit der alten Lady, wie sich die süße Ida in den letzten zwei Wochen so gemacht hatte. Ziemlich gut hieß es und als die 180 cm große „Kleine“ dazu gerufen wurde, überlebte ich sogar ihre heftige Begrüßungs- Abknutsch- Attacke. *schmunzel*
Tatsächlich fiel mir das immer noch übermäßig dünne Mädel so um den Hals, als wäre ich der nach langen Jahren aus dem Krieg zurück kehrende, geliebte Vater oder sogar Geliebte. Uff, uff!
Ein paar Kilochen, vielleicht so 2-3 hatte sie aber wohl doch zugelegt und sah nicht mehr gar so nach Hungerhaken aus. Zur Belohnung für ihren fleißig- disziplinierten Lerneifer bei der alten Dame, lud ich die Süße zu einem guten Abendessen ein.
Natürlich plapperte sie im griechischen Restaurant Avra Estiatorio, 141 E 48th St., nahezu unentwegt über ihre Erlebnisse der letzten Zeit und war sehr süß. In dem sehr gemütlichen, guten Lokal kann man sich in angenehmer Atmosphäre so richtig wohl fühlen und wird von freundlichem Service umsorgt.
Am guten Essen gab es auch nichts auszusetzen und da Ida ja nicht nur süß und hübsch, sondern auch ziemlich clever, gut erzogen und gebildet ist, unterhielten wir uns gut und hatten Spaß in dem gut besuchten, fast vollen Restaurant.
Wie es der Zufall so wollte, trafen wir im Lokal auch noch das ehemalige Model Silvana und setzten uns gemeinsam mit ihr und ihrem Begleiter an einen Tisch. Die sehr attraktive Vierzigerin, arbeitet immer noch in der Branche und ist ein durchaus nützlicher Kontakt für die süße Ida.
Ein bisschen aufgeregt über diese Begegnung, aber auch sehr selbstdiszipliniert präsentierte sich das Mädel von ihrer besten Seite, was uns Erwachsene gelegentlich zum amüsierten schmunzeln brachte.
Auch zu viert unterhielten wir uns richtig gut. Silvana und ihr Begleiter sind sehr progressiv- tolerante, gebildete Menschen und bestens über alles informiert, was auf der Welt und in Amerika so passiert.
Besonders amüsierten wir uns über das Kleiderlabel einer kleinen, US- amerikanischen Firma, die vorwiegend nach Frankreich exportiert. Irgendeine Art von Übersetzung ins Deutsche ist wohl unnötig, oder? *lach*
Noch lustiger fanden sie eine kleine Instagram PM Message, welche ich kürzlich mit einem mich anschreibenden Follower hatte. Speziell amüsant, weil der gestandene, erwachsene Mann mir schon seit Jahren auf IG folgt, also eigentlich eine ganze Menge über mich wissen müsste und trotzdem noch so (sorry) dämlich nachfragte…;  meine Antwort brachte sie zum richtig lauten lachen. War ja auch wirklich amüsant. *lach*
Ja es war ein netter, lustiger, schöner Abend in dem gemütlichen Restaurant. Kurz nach 23 Uhr gingen wir und ich wollte Ida eigentlich in ihrem neuen Zuhause bei Madame Ninette absetzen, doch bat sie sehr süß darum, noch ein bisschen in meinem Dachpool plantschen und bei mir übernachten zu dürfen, weil sie noch mehr alleine mit mir besprechen wollte.
Na gut, ich ahnte zwar schon das dies etwas diffizil werden könnte, wollte ihr diesen Wunsch aber auch nicht abschlagen. Meine altbekannte Schwäche gegenüber lieben, netten, süßen und auch noch cleveren Mädels. Da fällt mir das Nein sagen immer ziemlich schwer. *seufz*
Kaum angekommen rannte sie zwar etwas müde aber auch vorfreudig jauchzend gleich zum Pool, sie kennt sich in der Bude ja aus. Eigentlich hatte ich auch noch Lust ein bisschen im gut geheizten Pool zu schwimmen und zu plantschen und spielte ganz gerne so mit dem süßen Mädel im Wasser, wie es sich Girls an der schwelle zur Frau typischerweise wünschen.
Also verspieltes plantschen, kreischendes kichern beim bespritzen, untertauchen, durchs Wasser jagen und kitzeln. Das Mädel ist typisch skandinavisch selbstbewusst auch sehr ungeniert und hatte hier auch schon mit anderen Models wie Becca, ohne Scham nackig gebadet. Wenn ich recht erinnere erwähnte sie auch, in der Heimat schon häufiger am Nudisten Strand geplantscht und sich im Garten nackt gesonnt zu haben.
Es gab also an sich nichts voreinander zu verbergen, hatten wir uns schon nackig gesehen und empfanden das beide als im Grunde völlig natürlich und normal.
Während und nach langen Gesprächen hielt ich sie noch längere Zeit schützend in den Armen, deckte sie später zu und sie schlummerte offensichtlich sehr müde und erschöpft schon so in meinen Armen ein.
Also entspannte ich mich auch völlig und lies auch mich vom Schlaf überwältigen, es war gerade mal kurz nach 01 Uhr.
Uff was ich so alles mitmachen muss. *schmunzel*
Nein selbstverständlich war es mir nicht wirklich unangenehm Ida diesen kleinen Gefallen zu tun. Ist sie doch ein süßes, liebes, nettes Mädel und keine dieser eingebildet- arroganten, jungen Model Zicken, die dabei vor allem egoistisch an sich selbst denken. Von letzterer Sorte gibt es gerade im Model Gewerbe auch nicht gerade wenig.
Ida ist vermutlich sogar wirklich ein bisschen schwärmerisch in mich verliebt, wie das bei jungen Mädels nun mal oft der Fall ist, wenn ein Mann wirklich nett zu ihnen ist und sogar bei dem hilft, was sie sich doch so sehr wünschen.
Aber verdammt, manchmal wird mir das Alles tatsächlich etwas zuviel! Und überhaupt wird es höchste Zeit aus New York und dem ganzen Model Trouble wieder zu verschwinden. Das wird mir einfach zuviel, ich brauche eine Auszeit…, am liebsten mal wieder ganz ohne Frauen, egal wie schön, lieb und clever sie auch sein mögen.
Ganz im Ernst! Also müsste ich eigentlich auch einen Bogen um Austin machen, um nicht gleich wieder in die Fänge von Jenny und Konsorten zu geraten. *lach*
Ja gut, natürlich hat Jenny schon auch damit recht, wenn sie auf ihre unnachahmliche Art behauptet: „länger als maximal ein paar Tage, hältst du es doch sowieso nicht ohne eine schöne Frau an deiner Seite aus!“ *schmunzel*







Mittwoch, 5. April 2017
Bei einer typischen Schlafunterbrechung gegen 05 Uhr Morgens zum Wasser lassen, dachte ich über meine „Flucht“ nach. Und dabei fiel mir ein, wie sehr mir auf den Fotos und Karten die südbrasilianische Gegend um Florianopolis gefallen hat. Gerade auch deshalb so reizvoll, weil ich aus irgendeinem Grund noch nie in diese Gegend gekommen bin und bekanntermaßen doch immer so gerne neues entdecke.
Die offensichtlich sehr schöne Küstengegend mit malerischen Stränden, Buchten, Hügeln, Bergen, viel Meer und hübschen Küstenstädten, reizte mich wirklich sehr. Allerdings liegt sie auf der Südhalbkugel und ist es dort somit umgekehrt zu hier Herbst, geht es also auf den Winter zu! Das dürfte recht ähnlich wie in Südspanien aussehen, also nicht wirklich kalt wie in Deutschland, sondern eher so im Bereich unter 20° liegen, mit aber kühlen Stürmen und ungemütlichen Klimaausreißern nach unten.
Wenn ich also nicht ein knappes Jahr warten will um dorthin zu reisen, sollte ich mich möglichst schnell entschließen, solange noch einigermaßen schöner Herbst ist. Hmm, hm…, soll / will ich das wirklich? Bis zur Abnahme der Motoryacht auf Taiwan ist noch ein Monat Zeit, vermutlich sogar länger. Erfahrungsgemäß werden solche Boote selten pünktlich zum geplanten Zeitpunkt ganz fertig. Meist sind noch diese und jene Dinge nachzuarbeiten und könnte es auch durchaus Mai oder sogar Juni werden, bis ich damit wirklich los schippern kann.
Was mache ich bis dahin? Noch mal irgendwo segeln gehen oder mit dem Airstream von Austin durch Amerika Road- Trippen? Hier in New York bin ich fertig und könnte sofort weg. Beabsichtigt hatte ich zunächst eine gemütliche Zeit im Austiner Zuhause, wo ich mir in Ruhe überlegen wollte, was ich als nächstes angehe.
Daheim in unserem schönen Haus „Familien- “ und Power Girl Leben genießen, bis die Yacht fertig wird oder davor noch etwas anderes unternehmen?
Tjaaaa…, nach einer Zigarette auf der Terrasse, noch etwas trinken in der Küche und mit Mundwasser den Nikotingeruch wegspülen, kroch ich wieder in die Federn und pennte ohne einen Entschluss gefasst zu haben schnell ein.
Mittag: meine obigen Überlegungen wurden bestärkt durch eine Info und Anfrage von Sekretärin Ellen. Ein potenzieller Mieter für die Dachvilla hatte sich gemeldet. Und zwar wollte er diese schon am kommenden Wochenende beziehen, wenn ich bis dahin ausgezogen bin. Dem sagte ich natürlich zu, denn es wird höchste Zeit das dieses teuere Objekt auch wieder Einnahmen für die Firma generiert.
Also telefonierte ich zunächst mit Jenny in Austin, welche meine Überlegungen für Brasilien auch gut fand und meinte, dass sie mich dort in so etwa einer Woche besuchen kommen könne. Natürlich wollte ich im Bundesstaat Santa Catalina, in der Gegend um Florianopolis, nicht einfach nur faul rumhängen und die schöne Landschaft in Ruhe genießen, sondern mich auch geschäftlich umschauen.
Im Brasilien herrscht derzeit eine größere Wirtschaftskrise, also dürfte es sehr günstige Investitionsmöglichkeiten geben; sowohl für die Firma, als auch für mich / uns Privat; je nachdem. Das könnte ziemlich interessant werden, denn in dieser Weltregion sind wir sowieso vergleichsweise massiv unterrepräsentiert..
So recherchierte ich den Nachmittag über schon mal im Net und entdeckte auch sofort interessante Möglichkeiten, schöne Unterkunftsmöglichkeiten für mich usw… und machte nun einfach gleich den nächsten logischen Schritt: die Gulfstream für einen Flug dorthin buchen, meine Sachen zusammen packen und mich sofort abreisefertig zu machen.
Gleichzeitig organisierte ich mit Hilfe von Frances und Shannon eine spontane Abschiedsparty für meine neuen und alten Freunde und Bekannten im Big Apple. Alle die Zeit hatten und in der Stadt waren, kamen auch und es wurde eine schöne, ziemlich große (und teuere *seufz*) Party, bei der wir viel Spaß hatten.






Donnerstag, 6. April 2017 Der Nachtflug JFK nach FLN (Florianópolis)
Exakt 8.039 km sind es direkte Luftlinie vom New Yorker JFK Airport, bist zum Aeroporto Internacional de Florianópolis/Hercílio Luz, was die Gulfstream locker in 10 Stunden geschafft hätte.
Hätte, denn die Luftstraßen sind ja nicht so gradlinig direkt, auch nicht für einen Privatjet, der ansonsten freier fliegen kann als eine Linienmaschine. So brauchten wir etwas über 12 Stunden, vom Start kurz vor Mitternacht am JFK, bis zur Landung um fast 13 Uhr in FLN.
Nach dem langen Tag zuvor und der abendlichen, auch etwas anstrengenden Abschiedsparty bis 22 Uhr, dann schnell noch mal überprüfen ob ich wirklich alles eingepackt und nichts vergessen hatte, der Fahrt zum Flughafen usw…
… pennte ich herrlich einen erheblichen Teil des Fluges in aller Ruhe durch. Auch einer der Vorteile von so einem Business Jet wie der Gulfstream, wo ein ganzes Abteil als ungestörtes Schlafkabinett mit separater Toilette und Dusche eingerichtet werden kann. Man(n) gönnt sich ja sonst nichts… *grins*
Auch sehr angenehm war der Mitflug von Sina als Probe Stewardess. Wie eigentlich immer, ist neben der ebenfalls sehr attraktiven, professionell ausgebildeten Haupt- Stewardess, meist auch eine Gold Club Model als Zweit- „Stewardess“ an Bord. Manche machen dies weil sie tatsächlich die Absicht haben das zu lernen und sie gerne an Bord einer der Club Yachten oder Flugzeuge als Model / Stewardess zukünftig arbeiten wollen. Andere wie Sina, weil sie das einfach auch mal erleben und Just for Fun mitmachen wollen, also nicht wirklich dafür ausgebildet sind.
Die Model Schönheit von Anfang 20 war natürlich nicht wegen mir an Bord, ich brauche im Grunde gar keine Stewardess. Sina hatte einen Flug aus Osteuropa nach Miami mit gemacht. Dann flog sie weiter mit nach Austin, wo dieser Jet inzwischen meist gewartet wird und stationiert ist, um Jenny zu besuchen. Als ich den Flieger jetzt orderte, entschloss sie sich nach Absprache mit Jenny, auch diesen Flug mit zu machen… und vielleicht sogar mit mir in Brasilien zu bleiben, wenn wir uns gut verstehen sollten; Sina kannte ich nämlich bisher nicht.
Hmm, was ist das wieder für eine typische „Jenny Weiberverschwörung“? *schmunzel* Ich wollte doch eigentlich mal wieder ein paar Tage ohne irgendwelche Frauen und Models meine Ruhe als Mann haben!
Bedauerlicherweise (nicht geschwindelt! *grins*) war mir die schöne, kluge, gebildete Sina auf Anhieb sehr sympathisch, verstanden wir uns gut und hatte ich deshalb auch nicht wirklich etwas dagegen, wenn sie mich in Brasilien begleiten möchte. Tja so viel also zu meine männlichen Selbstbestimmung und meinen eigentlichen Absichten! Jede Wette das Jenny dies genau so beabsichtigt und mit Sina besprochen hatte! Beide sind russischstämmige Schönheiten und generell der Meinung, das Frau einen Mann wie mich möglichst nie alleine lassen sollte! *lach*
Am Airport empfingen uns Mariella und Augusto, die Crew meiner gecharterten „Unterkunft“, einer schnuckelig kleinen, 16 m Motoryacht. Praktischerweise liegt das Boot keine 10 km entfernt im Hafen von Florianopolis, so das wir dort gleich binnen weniger Minuten sozusagen einchecken und uns erst mal in Ruhe frisch machen konnten.
Typischerweise und als ob es das selbstverständlichste der Welt wäre, richtete sich Sina, eine Russlanddeutsche Schönheit aus der Ukraine, ebenfalls in meiner Master Cabin ein und beabsichtigte somit ungeniert auch das Bett mit mir zu teilen. Na gut, ganz unerfreulich fand ich diese sofortige, weibliche wieder Inanspruchnahme von mir als Mann dann auch nicht!
„Keine Sorge, ich bin nicht anstrengend…, wenn du willst…hihi“ schmunzelte die schöne junge Frau sehr selbstbewusst über mich Mann (und Trottel). *lach*
„Was hast du mit Jenny da ausgeheckt? Darf ich überhaupt noch mitreden, ja oder nein sagen?“ Amüsierte ich mich köstlich.
„Nö wozu, du bist doch bloß ein Mann! Hahaha.“  Lachte sie mich noch direkter aus, aber natürlich auf liebe, nette und lustige Art.
Ok soweit; wir hatten strahlenden Sonnenschein mit etwa 28°, wobei aktuell einige Wolken aufzogen und Augusto meinte, das wir am Nachmittag laut Vorhersage vielleicht einen kleinen Regenschauer abbekommen könnten.
Zunächst rauchten wir auf dem Achterdeck ein Zigarettchen, dann schaute ich mir natürlich das hübsche Boot mal genauer an. Baujahr 2011 ist der Kahn Top in Schuss, sehr gepflegt und wurde von seinem Besitzer offensichtlich nur sehr wenig genutzt. Beide je 800 PS MAN Dieselmotoren haben gerade mal 320 Betriebsstunden drauf (sic!); also weniger als 15 tatsächliche Nutzungstage in fast 6 Jahren.
Trotzdem ist das Boot auch nautisch sehr Modern gut ausgerüstet; mal abgesehen davon das es in erster Linie als Spaß-, Angeber- und Ausflugs-, „Schnellboot“ mit bis zu 31 kn und relativ kleinen Tanks keine große Reichweite hat, könnte man durchaus auch längere Touren mit dem Kahn unternehmen.
Das entspricht ähnlich wie bei dem schönen Segelboot auf St. Barths, bekanntermaßen eigentlich nicht meinen bevorzugten, wirklich hochseetüchtigen, echten Langfahrt- Booten, egal ob unter Segel oder Motor. Aber man kann mit diesem Boot schon Spaß haben und es ist auch Seetüchtig genug, um damit nicht nur bei allerschönsten Wetterbedingungen unterwegs zu sein.
Bis Seegangsstufe 5 oder sogar 6, dürfte die Yacht noch recht sicher zu führen sein, wenn man sie nach den Regeln guter Seemannschaft vernünftig nutzt; ab 6 bis 7 dürfte es dann aber schnell kritisch werden. Und wie bei allen schnellen Gleitern, statt den von mir bevorzugten, schweren Verdrängern, ist es an Bord bei weniger schönem Wetter auch schnell etwas ungemütlich. Solche Boote liegen nicht so gut in kabbeliger oder gar schwerer See.
Andererseits haben schnelle Gleitrumpfboote aber auch wieder den Vorteil, zumindest solange man sich in Küsten- / Hafennähe befindet, das man vor schlechtem Wetter viel schneller in einen geschützten Hafen / eine geschützte Bucht „flüchten“ kann, als es mit langsamen Verdrängern möglich wäre.
Inzwischen dämmerte es schon und wir spazierten in das hübsche Florianopolis, schauten uns ein bisschen um und suchten uns ein gutes Lokal fürs Abendessen. Die sehr gute Pizzaria Nonno Bepe, R. Aldo Alves, 179  Saco dos Limões, Florianópolis auf mindestens 4,5 Sterne Niveau, sagte uns zu und dort stärkten wir uns mit italienischen Köstlichkeiten.
Von dort aus waren es gerade mal etwa 200 m zur ebenfalls guten Cocktailbar Armazém Vieira, R. Aldo Alves, 02 - Saco dos Limões, wo wir uns noch bis Mitternacht vergnügten. Die strahlend schöne Blondine Sina, in einer verführerisch weit ausgeschnittenen, grünen Bluse und einfachem Jeans Minirock, mit natürlich fantastisch weiblichen Beinen, fiel unter den vielen eher dunkelhäutigeren Menschen natürlich ganz schön auf.
Im Flieger hatten wir uns während des langen Fluges, wenn ich nicht geschlafen habe, schon sehr ausführlich über vieles unterhalten und somit auch ganz gut kennengelernt. Jetzt vereinbarten wir unter anderem noch, dass sie mir zwar auch gerne Model für schöne Aktaufnahmen sein würde, aber dass wir privat, respektive ich leidenschaftlicher Dauerknipser, sie bitte nicht ständig auch so fotografiere.
Durchaus verständlich für ein Model wie Sina. Wer wird schon gerne dauernd, z. B. verschlafen im Bett und in ähnlich privaten Situationen geknipst? Gegen gelegentliche Schnappschüsse, hat sie mit ihrem selbstbewussten Humor nichts einzuwenden, aber halt nicht dauernd.
„No Prob Sina; ich könnte so reizvolle, sexy Schönheiten wie dich zwar ununterbrochen in allen möglichen und unmöglichen Situationen fotografieren und das wäre mir keine Sekunde langweilig… *grins*, aber selbstverständlich mache ich das sowieso eher selten mal. Ich weiß nur zu gut, das es schnell nervend werden kann, wenn dauernd einer am knipsen ist.“ Lächelte ich also zustimmend.
„Schön ich glaube, wir werden prima miteinander auskommen.“ Lächelte sie sehr fraulich charmant zurück.
Dann spazierten wir in der romantisch beleuchteten Küstenstadt gemütlich zurück zum Anlageplatz des Bootes, wo ich mich beim ausziehen ein bisschen über ihre hellen Bikinistreifen auf dem ansonsten perfekt fraulich- schönen Körper amüsierte. Für ein Akt Model ihrer Art, ist das schon eher ungewöhnlich! Die allermeisten Aktmodels sind rundum gleichmäßig gebräunt.
„Hihi…, ganz tief drinnen bin ich ein eher etwas schüchterner Mensch; ich geniere mich ein bisschen, ohne Bikini an einen Nacktstrand zu gehen.“
„Und das von einem Aktmodel?! *schmunzel* Nein schon gut, ich weiß sehr gut das dies auch bei Frauen wie dir vorkommt und die sind dann oft sogar ganz besonders gute Models mit toller Ausstrahlung.“
„Danke, ein nettes, freundliche Kompliment.“ Guckte sie erfreut sehr Charming, aber ich fragte mich auch, ob sie vielleicht etwas schauspielerte?
„Aber dich jetzt vor meinen genießenden Männeraugen auszuziehen und sogar splitternackig in mein Bettchen zu kommen, geniert dich nicht?“ Hakte ich daher amüsiert nach.
„Mehr als du mir wahrscheinlich glauben würdest, aber ich war von Anfang an fest entschlossen das zu tun, wenn du mich nicht ablehnst und zurück schickst.“ Schaute sie jetzt merkwürdig und rätselhaft weiblich.
„Oho und wieso das?“
„Kannst du es dir nicht denken?!“
„Vermutlich schon…, aber ich würde es doch gerne von dir hören! Bin zu faul und müde, jetzt noch groß nachzudenken und weibliche Rätsel zu lösen!“ *grins*
„Hahaha…, das lustige ist, ich glaube sogar das dir gar nicht voll bewusst ist…“ Lachte Sina und kroch für ihre obige Aussage aber erstaunlich locker neben mir ins Bett, kuschelte ihre fantastische Weiblichkeit spürbar gerne links an mich.
„Gar nicht voll bewusst ist? Was denn?“
„Wie viele Frauen, eigentlich alle der Gold Club Models…, voll gerne in dein Bett kommen würden… hihi.“
„Oho! Na ja, so in etwa kann ichs mir schon vorstellen. Aber warum meinst du, das es so ist?“ Schmunzelte ich, nahm sie in den linken Arm und streichelte ein bisschen ihre himmlischen, wunderschön geformten Brüste.
„Jenny hat mich vor deinen berüchtigten Fangfragen gewarnt!“ Kuschelte sie sich noch enger an.
„So, so, das war jetzt aber keine richtige Antwort!“
„Nö wars nicht bäh!“ Streckte sie mir frech die Zunge raus und leckte damit kurz mal an meinem Hals, in dessen Kuhle sie ihr schönes Gesicht gebettet hatte.
„Dafür das du angeblich ein bisschen schüchtern und geniert bist, biste aber auch ganz schön frech!“ Schmunzelte ich sehr amüsiert.
„Hihi…, nur wenn ich jemandem so vertraue wie dir!“ Knabberte sie zärtlich an meinem Ohrläppchen und ich konnte meine Finger nicht von ihrem so herrlich weichen Busen lassen.
Perfekt weiblicher Körper, sehr schönes Gesicht, lieb, anschmiegsam, clever, ein bisschen frech aber auch sehr nett, Sexappeal ohne Ende, sympathisch…, also anscheinend schon wieder mal ein „Volltreffer“ von Frau.
Natürlich wurde es schnell immer zärtlicher, leidenschaftlicher und machten wir wunderschön Liebe miteinander… und so viel zu meiner eigentlichen Absicht, dem Grund weshalb ich hierher flüchtete, nämlich mal ein paar Tage Ruhe vor schönen Frauen zu haben. *schmunzel*









Freitag, 7. April 2017
Kurz nach Sonnenaufgang, hier derzeit um 0626 Uhr, stand ich wegen einem dringenden Bedürfnis auf, ging zur Toilette und dann nach oben. Es ist eine gute Cafemaschine mit leckeren Cafesorten an Bord und ich machte mir eine Tasse. Eine Banane und eine Mandarine gaben dem Magen etwas zu arbeiten und der Cafe schmeckte mit einer ersten Morgenzigarette draußen noch besser.
Bei etwa 60% Bewölkung hatten wir bereits gut 22° und ich ging mit Tasse und Zigarette auf den Anlegesteg, um ein bisschen auf und ab zu spazieren, den Ausblick auf die reizvolle Umgebung zu genießen.
Ein Türkiesfarbenes Vögelchen beäugte mich neugierig und unten auf dem Steg huschte auf leisen Katzenpfoten eine Streunerin, oder war es doch ein Kater?, zwischen meinen Beinen durch und verschwand schnell auf einem kleinen Fischerkahn.
Zurück an Bord setzte ich mich mit einer zweiten Tasse Cafe plus Zigarette, auf der Flybridge an den Laptop. Die Crew kroch unten aus ihrer engen, kleinen Unterkunft im Heck des Bootes und wir begrüßten uns kurz mit freundlichen Morgengrüßen, bevor sie sich an ihre Routineaufgaben machten und das Frühstück vorbereiten.
Neben den vielen üblichen Nachrichten die mir täglich gesendet werden, fand ich auch eine weitere Message des hübschen, deutsch- brasilianischen Mädchens Terri:
„Wow, bist du wirklich in meine Heimat gekommen? Toll, treffen wir uns mal? Ich bin heute gegen 10 Uhr in Florianopolis?“ Fragte die Süße an, welche ja nur rund 80 km nördlich in Balneário Camboriú daheim ist. Zwischen den kurzen, scheinbar cool- lockeren Zeilen konnte man geradezu ihr Aufregung triefen sehen. *schmunzel* Ich antwortete:
„Wenn du magst komm am Hafen vorbei; hier ein Pic vom Boot, damit du es erkennst.“ Wobei ich hoffte, damit keinen Fehler zu machen. Das sehr hübsche Mädel ist ja noch verdammt jung und scheint aus irgendeinem Grund irgendwie ein bisschen auf mich fixiert zu sein; keine Ahnung warum eigentlich?!
Ich meine es ist eine Sache, nett und freundlich auf irgendeiner Foto- oder Blogsite miteinander Messages auszutauschen, jedoch etwas ganz anderes so ein fremdes, junges Mädel in der Realität tatsächlich zu treffen!
Was will sie eigentlich von mir? Model mag sie doch angeblich gar nicht werden, wofür sie vom Aussehen und Alter her durchaus in Frage käme? Offensichtlich, sie stellt ja viele hübsche Fotos auf ihrer Page, hat sie eine tolle, sportlich durchtrainierte, sehr schlanke Teenager Figur von Jungmodel- Format und scheint auch nicht allzu klein zu sein.
Treibt sie nur jugendliche Neugierde und Abenteuerlust aus ihrem wohl etwas eintönig- langweiligen und separierten Leben mit Privatlehrer, also ohne Schulkameraden dazu?  Das wäre durchaus gut möglich und auch wenn sie außergewöhnlich clever zu sein scheint, ist sich so ein junger Teenager natürlich gar nicht wirklich bewusst, wie gefährlich es für ein Mädchen sein kann, eine völlig fremde, männliche Internetbekanntschaft im realen Leben zu treffen.
Nun gut, kurz vor 08 Uhr schaute ich mal nach Schlafmütze Sina, die wunderschön weiblich splitternackig und nur zu höchstens einem Drittel zugedeckt, tatsächlich noch tief und fest pennte.
Clausewitz und Napoleon wären Stolz über meine taktisch und strategisch perfekt platzierten „Angriffs-„ Küsschen auf diverse, besonders empfindliche Stellen ihres himmlischen Frauenkörpers gewesen! *grins*
Wir frühstückten dann gemütlich auf dem Achterdeck, genossen die laue Meeresbriese und Aussicht auf die malerisch- schöne Umgebung. Was ist das für eine schöne Gegend und warum war ich noch nie hier? Es gefällt mir wirklich sehr gut, genau so wie ich es liebe.
Stark bewaldete, schöne Hügellandschaften, mit hübschen Dörfern und Städten, hinter teils einsamen Traumstränden in schönen Buchten, durchbrochen von Felsformationen an der Küste, bunte Boote und Yachten, viel Natur, oft freundliche Menschen usw., usf.; eine wirklich reizende Gegend.
Kurz nach 10 Uhr erschien die hübsche Terri mit wehendem, langem Blondhaar, in einem einfachen, lila dunklem Trägerhemd / Shirt, weiß- bunt bedruckten, kurzen Shorts und einfachen Sandalen.
 „Hi Terri…, uii in Echt bist du ja noch viel hübscher, als auf deinen hübschen Fotos!“ Schmunzelte ich, stand auf, stieg auf den Steg und begrüßte die Hübsche sehr freundlich. Ganz automatisch ergab sich das heutzutage so weit verbreitet übliche Umarmungs- Küsschen links / rechts Ritual, wobei ich das noch so zerbrechlich wirkende, aber spürbar „starke“ Mädchen jedoch nur sozusagen vorsichtig in meine Bärenumarmung nahm.
„Oi Steve, bem-vindo à minha casa. (Hallo Steve, herzlich willkommen in meiner Heimat.)“ begrüßte sie mich erst auf brasilianischem Portugiesisch und dann in altmodisch klingendem Deutsch. Sina und Terri vollzogen das gleiche Ritual und lächelten sich sozusagen weiblich vertraut freundlich an.
„Danke Süße, sehr lieb von dir. Herzlich Willkommen an Bord; was magst du trinken oder essen? Hast Hunger oder schon gut gefrühstückt?“ Half ich ihr mit einem Griff am Arm, beim übersteigen auf das Boot. Das war natürlich völlig überflüssig, denn ein so junger, sportlicher Küstenbewohner kann das lockerer und schneller, als ich alter Seebär. Eine ganz automatische, instinktive Höflichkeits- Geste eines typischen Old School Gentleman. *schmunzel*
„Ehrlich gesagt hab ich einen Bärenhunger; vor lauter Aufregung hab ich seit gestern Abend kaum was essen können…“ blinzelte die Süße und ich orderte bei Crew Stewardess Mariella sofort ein ordentliches Frühstück und Fruchtsaft für das Mädchen.
Natürlich war Terri angesichts der Vorstellung, einen ihr nur virtuell übers Net ein bisschen bekannten Mann wie mich, der aus ihrer Sicht fast von einer Art anderem Planeten kommt, tatsächlich in Real zu treffen sehr aufgeregt; vermutlich schon seit Tagen. *schmunzel*
Aus freundlichem Verständnis nahmen Sina und ich also eine Art zweites Frühstück mit dem hübschen Mädel. Terri bemühte sich ganz locker erwachsen zu wirken, aber natürlich war ihr dennoch deutlich anzumerken, wie aufgeregt sie über dieses vielleicht größte Abenteuer ihres noch so jungen Lebens war.
Natürlich überspielten wir ihre jugendliche Unsicherheit und taten so, als ob wir es nicht bemerkten. Auch dabei zeigte Sina ihre menschlichen Qualitäten auf sehr freundlich- verständnisvolle weise. In einer Mischung aus mütterlicher, schwesterlicher und gute Freundin Unterstützung, behandelte sie das Mädel ganz reizend.
„Wie lange bleibst du, entschuldige ihr, eigentlich? Ich würde euch sehr gerne mehr von meiner schönen Heimat zeigen. In der Gegend um Balneário Camboriú, bin ich echt schon auf jeden Hügel geklettert, kenne jede Ecke und jedes hübsche Plätzchen!“ Plapperte das Mädel sichtlich bemüht, sich vor Aufregung nicht zu verhaspeln.
„Sehr nett von dir, danke. Sina bleibt wahrscheinlich nur eine Woche; bei mir ist das noch unklar; hängt von diversen, geschäftlichen Entwicklungen ab. Wenn es geht beabsichtigte ich eigentlich bis ungefähr Ende April / Anfang Mai diese gesamte Küstengegend zu erkunden; auch dein Zuhause um Balneário Camboriú. Würde mich natürlich sehr freuen, wenn du uns oder mir die Gegend zeigst.“ Lächelte ich sehr freundlich.
„Oh Toll! Würde mir wirklich viel Spaß machen!“ Freute sich Terri.
„Wie hast du denn eigentlich Zeit Terri? Ich meine du hast doch auch Unterricht und musst bestimmt auch im Haushalt helfen?“
„Och ich hab sehr viel Zeit. Hab dir doch erzählt, mit den Kindern der Familie des Hausherrn Privatunterricht zu bekommen. Bis die was kapiert und gelernt haben, dauert es meist eine Woche länger als bei mir. Und das bisschen Hausarbeit für Opa hab ich gut im Griff; das erledige ich auch immer sehr schnell.“ Plapperte sie aufgeregt schnell, sozusagen um mich zu überzeugen, das sie als „Fremdenführerin“ wirklich gute Dienste leisten könnte. *schmunzel*
Also gut…, unter der Bedingung dass du weder deinen Lernstoff noch deine sonstigen Aufgaben vernachlässigst, würde ich mich freuen wenn du sozusagen Dolmetscherin und Fremdenführerin spielst. Aber Terri: ich möchte vorher dein Zuhause und deinen Opa kennenlernen! Du bist noch ein sehr junges Mädchen und wenn ich höre dass du daheim deine Sachen vernachlässigst, dann müsste das wieder aufhören. Das verstehst du doch oder?“
„Klar! Keine Sorge, es ist wirklich so wie ich es gesagt habe! Ich habe viel Zeit und bin meist allein unterwegs. Wäre mir wirklich ein Vergnügen…, äh, wär ne tolle Abwechslung für mich…, äh…“ verhaspelte sie sich jetzt doch und verlor den Faden.
„Hast du denn keine Freundes- Clique? Ein so hübsches, cleveres Mädchen wie du?“ Fragte Sina dazwischen.
„Doch ein paar Freunde hab ich natürlich auch! Aber irgendwie…, weiß auch nicht…, ich bin gar nicht so gern mit Gleichaltrigen zusammen. Die sind…, irgendwie doof; haben nur Blödsinn im Kopp und die Jungs wollen nur…“
„Fummeln?“ Verkniff ich mir ein amüsiertes lachen. Ansonsten schien sich meine Einschätzung von der Hübschen zu bestätigen.
„Hihi… auch ja. Vor allem ja!“ Kicherte sie ein bisschen.
„Bei einem sooo hübschen Girl, kann ich die Jungs aber gut verstehen!“ Kicherte Sina mit der Süßen und stupste sie freundlich an, was Terri noch mehr zum mädchenhaften Kichern brachte. Aber gleich bemühte sie sich wieder, Erwachsen ruhig zu wirken und riss sich zusammen. *schmunzel*
Nun wir verbrachten den Tag mit der Süßen in Florianopolis, wo sie schon einige male war und sich deshalb auch einigermaßen auskennt. Mittagessen nahmen wir im ausgezeichneten Meeresfrüchte Restaurant Rita Maria Lagosteria, Circunscrição 1º Ofício de Registro de Imóveis, eine klare Empfehlung mit erstklassigem Essen in gemütlicher Atmosphäre, nahe 5 Sterne Niveau.
„Hmm ich war noch nie in so einem… Restaurant.“ Staunte die Süße über den urgemütlichen Laden, in dem du dich ganz automatisch auf Anhieb wohl fühlst. Aber schau an, sie muss immerhin gut genug erzogen worden sein, um gute Tischmanieren zu haben und mit dem kompliziert- altmodischen Geschirr klar zu kommen.
Den Nachmittag über stromerten wir durch die Stadt und hatten fast wie eine Art Kleinfamilie richtig viel Spaß zusammen. Ab 16 Uhr dachte ich aber auch daran, dass die Süße ja noch eine rund anderthalb Stunden Busfahrt bis nach Hause vor sich hat. Das ein so junges, hübsches Mädchen allein in einem Reisebus unterwegs sein soll, missfiel mir und schon gar nicht sollte sie bei Dunkelheit fahren!
Ok hergekommen ist sie auch alleine und das nicht zum ersten Mal; ein Kind ist Terri ja auch nicht mehr. Dennoch, diesbezüglich bin ich immer ein bisschen altmodisch. *smile*
Hmm eigentlich wollte ich spätestens in einigen Tagen ja ohnehin mal nach Balneário Camboriú, um diese erstaunliche, Europäern ziemlich unbekannte 108.000 Einwohner zählende, sage und schreibe von 1.898 Hochhäusern geprägte Stadt zu sehen und kennen zu lernen. Mehr darüber hier: Wikipedia
Mit der schnellen Yacht, Cruise Speed 27 kn, bräuchten wir die Küste hoch auch nur rund anderthalb Stunden. Warum nicht heute schon dorthin schippern, zunächst die Gegend dort erkunden und dann wieder langsam die Küste südwärts abfahren, statt umgekehrt?
Also fragte ich das liebe Mädel, ob sie damit einverstanden wäre und ich sofort mal mit ihrem Opa telefonieren könne, um diesen zu fragen und ihm zu versichern, das wir seine reizend junge Enkelin erst am etwas späteren Abend, bei Dunkelheit sicher zurück bringen?
„Wow ehrlich? Ich liebe das Meer, bin aber noch nie mit einer Yacht… Wow!“ Staunte die süße Terri aufgeregt und freute sich sehr. Sie rief mit ihrem Handy Opa an, der sich wie sie schon erzählt hatte ein bisschen tatterig und leicht verwirrt anhörte. Oder vielleicht hatten wir ihn auch gerade aus seiner Nachmittags- Siesta geweckt. *schmunzel*
Jedenfalls schien er Terris Urteil über uns und meinen Zusicherungen doch genügend zu vertrauen und erlaubte ihr bis zum Abend hierzubleiben. Wenn wir, sagen wir mal gegen 20 Uhr los düsen, sind wir noch vor 22 Uhr in der Küstenstadt und können das Mädel sicher daheim abliefern.
So hätten wir noch Zeit um ohne Eile weiter herum zu spazieren, gemeinsam Spaß zu haben und ich könnte dann auch gleich mal das Boot auf See erleben und testen. Also rief ich auf dem Kahn an und sagte der Crew bescheid, das sie ab 1930 Seeklar machen sollten und wir an Bord auch zu Abend essen würden.
Sie haben sogar je zwei Schwimm- / Rettungswesten für Kinder & Jugendliche von Terris Format an Bord, also sprach wirklich nichts dagegen und so machten wir es dann auch. Als wir gegen 1945 Uhr an Bord gingen, amüsierten sich Sina und ich still über die aufgeregte Freude des bezaubernd sympathischen Mädels. Die zwei je 800 PS Dieselmaschinen liefen bereits warm und wir legten ab.
1.600 PS für ein 16 m Boot bieten natürlich massig Power. Die MAN Motoren liefen gesund brummend rund und sobald wir in die Wellen des Atlantik vor der Küste kamen, gab ich probeweise auch mal richtig Vollgas. Spaß machen solche Sprit schluckenden, eigentlich übermotorisierten Yachten natürlich auch eine Menge; allerdings saufen sie dabei massig Sprit, so das selbst nicht allzu weite Strecken immer gleich ordentlich Geld kosten.
Ohne Angst aber sozusagen vibrierend vor Spannung, genoss auch das schöne Mädchen die rasante, allererste Fahrt ihres jungen Lebens auf einer schicken Motoryacht und brachte mich häufiger zum schmunzeln. Natürlich lies ich sie auch mal unter meiner Überwachung ans Ruder… und für ein so junges Mädchen das das zum ersten mal macht, steuerte sie überraschenderweise instinktiv sogar ganz gut durch die Wellen.
Schon um halb Zehn erreichten wir den hübschen, gut geschützten kleinen Hafen im Rio Camboriú, im Osten von Balneário; hinter der Molhe da Barra Sul. Dort ist jetzt zwar keine Touristen Hauptsaison mehr, im hiesigen Sommer soll die Küstenstadt ja brechend voll sein, aber es lagen dennoch etliche Yachten im Hafen.
Jetzt in der Nacht war natürlich nicht so viel zu erkennen, umschauen können wir uns Morgen in Ruhe. Um mit Terri wirklich auf Nummer sicher zu gehen, bestand ich darauf sie noch mit einem Taxi bis nach Hause zu bringen und das hübsche Mädel dort höchstpersönlich abzuliefern.
„Vielen Dank für den schönen Tag und die tolle Fahrt mit der Yacht! So lieb von euch, wie ihr mich behandelt habt!“ Säuselte mir die Süße leise ins Ohr und gab mir noch ein süßes Dankesküsschen, mit einer sozusagen auch leicht fraulichen Note. Dabei streifte eine ihrer süßen, kleinen Brüste meinen Arm und natürlich fühlte sich das Mädel sowieso gut an. *schmunzel*
„Gerne…, aber dafür wirst du schönes Mädchen uns jetzt ein paar Tage alles zeigen müssen! Und wenn ich nicht zufrieden bin, musst du auf allen Vieren das Deck schrubben!“ Lächelte ich amüsiert und brachte sie noch bis zur Türe.
Das schöne Haus, ähnlich einem nordamerikanischen Cottage mit viel Stein und Holz der „Herrschaften“, liegt etwas abgelegen direkt an einem Strand, mit dicht bewachsenen Hügeln rundum. Terri und ihr Opa bewohnen zusammen mit weiteren Hausangestellten, ein altmodisches und natürlich längst nicht so schönes Dienstboten Gebäude, ein gutes Stück separiert hinter und neben dem Haupthaus.
Der alte Opa war typischerweise längst eingepennt, saß aber noch auf seine Enkelin wartend in einem Uralt Ohrensessel. Als Terri hineinging wurde er auch gleich wach und schaute altersmilde auf seine hübsche Enkelin, die zu ihm lief und ihn liebevoll ein bisschen schimpfte, weil er noch nicht ins Bett gegangen war.
In dem schummerigen Dämmerlicht konnte ich nicht wirklich viel erkennen, doch sah Opa Ernesto ein bisschen dem zerknitterten, alten Einstein ähnlich und dürfte mindestens 70 Jahre alt sein. Ich wollte jetzt nicht weiter stören und ihn vom Schlafen abhalten, was der alte Mann sicherlich dringend braucht. Also sagte ich nur kurz zu dem sehr lieb- sympathisch wirkenden „Lieblings- Opa“ Typ hallo und versprach Morgen noch mal vorbei zu kommen, damit wir uns bekannt machen können.
Ok das schöne Mädchen war sicher daheim und ich fuhr mit dem wartenden Taxi zurück zum Anlegeplatz der Yacht, wo mich Schönheit Sina bereits faul und nackig im Bett liegend erwartete. Ich machte mich nach einer gute Nacht Zigarette auch gleich im Bad Bettfertig und kroch zu ihr in die Federn.
„Verdammt hast du einen perfekt schönen Körper!“ Küsste ich die Spitzen ihrer herrlichen Brüste und sie kraulte mir weiblich zufrieden und belustigt ein bisschen die Haare.
„Findest du? Selbst im Vergleich zu Jenny, die ihren Spitznamen „Weltallerschönste“ echt zurecht weg hat.“
„Mag sein Sina, aber solche Vergleiche sind völlig quatsch! Jeder und Jede sind auf ihre eigene Art schön, sehr schön oder weniger schön. Natürlich ist eine so außergewöhnliche Frau wie Jenny kaum zu toppen, aber das interessierte mich noch nie wirklich; mal abgesehen davon das…
„Pssst du Trottel! Hahaha, ich wollte keine wissenschaftliche Abhandlung hören! Ich lache grad nicht über dich, sondern darüber wie lustig mir Jenny genau solche „Seminar Antworten“ von dir vorhergesagt und beschrieben hat…hihihi.“ Amüsierte sie sich offensichtlich köstlich…, auf meine Kosten! *lach*
„Aaahhh…, das ich armer, unterdrückter und unter euren Weiberverschwörungen leidender Mann, mich auch noch auslachen lassen muss?!“ Seufzte ich mit zutiefst betrübtem Dackelblick, amüsierte mich aber natürlich ebenfalls sehr.
„Ooooch du allerärmstes Männchen aller armen Männer, verdienst echt totales Mitleid! Gerade jetzt!“ Säuselte Sina mit mütterlich tröstender Mitleidsstimme.
„Wieso gerade jetzt…? *snüf*“
„Das wirst du noch merken, wenn du es noch nicht weißt!“
„Du sprichst in Rätseln Weib.“ Grinste ich und widmete mich etwas intensiver ihrem wunderschönen Frauenkörper…, was natürlich ziemlich bald zu einem schönen Liebesspiel führte. Danach pennten wir müde sehr schnell ein… *schnarch*
















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St. Barths Karibik, einfach paradiesisch Leben





#26 St. Barths Karibik, einfach paradiesisch Leben
Sonntag, 26. März 2017
Nach dem Frühstück brachten wir Megan zum Airport und verabschiedeten sie mit innigen Umarmungen, vielen Küssen und einigen zärtlich- intimen Berührungen der „lieben Art“. *smile*
Schade das die klasse Frau schon weg muss, aber so ist das halt im Model- und realen Leben. Wir alle kennen das nur zu gut und waren deshalb auch nicht weiter traurig darüber.
Verabschieden konnten wir sie noch bei Sonnenschein und den typischen, anscheinend wirklich unverrückbaren 26°. Bis Mittag sah es dann nach etwas Regen aus und es fielen auch ein paar verirrte Tropfen, doch schon Nachmittags bekamen wir strahlende ca. 80% Sonne und nur 20% Wolken.
Becca und ich spazierten Händchen haltend gemütlich durch die Stadt zurück zum Boot, wo die bildhübsche Kay schon auf uns wartete. Sie war spontan vorbei gekommen um sich das schöne Segelboot mal in Ruhe anzuschauen und bat auch darum, mal ein bisschen mit uns segeln gehen zu dürfen.
„Gerne Süße, bist jederzeit herzlich Willkommen an Bord.“ Stimmten wir dem natürlich gerne zu… und bestaunte ich mit männlichen Augen das Mädel. *schmunzel*
Sie trug sehr knappe, weiß- rosa Hot Pants Shorts und ein luftig- weites Spaghettiträger- Top; der Wind spielte mit ihrer langen, blonden Haarmähne, Make Up trug sie nur minimal sehr dezent und sah insgesamt aus wie das sprichwörtliche, blühende, junge Leben; eine sehr verlockende, bildhübsche, junge Versuchung zum anknabbern.
Selbst die auffällig platinblonde Schönheit Becca in Jeans und Jeanshemd verblasste ein bisschen neben der nahezu 20 cm kleineren „Kleinen“…, die Teenagertypisch natürlich auch alles andere sein will, als eine „Kleine“! Trotz ihrer Jugend ist Kay das eigentlich auch wirklich nicht mehr; dafür ist sie viel zu clever, selbstdiszipliniert und für ihr Alter geradezu verblüffend vernünftig.
Ich nehme mal stark an, dass Kay in Gesellschaft von gleich- oder ähnlich jungen Freunden auch ein ganz typisch ein bisschen „durch geknallter“ Teenager sein kann und dann Verrücktheiten im hübschen Kopf hat. Aber als sehr fleißig zielbewusste junge Dame, welche schon so einige Erfolge erreichte und gelernt hat, das man sich professionell realistisch benehmen muss, will man erfolgreich werden, sein oder bleiben…, da ist sie wirklich in vielem schon deutlich weiter und reifer, als die meisten Teenager ihrer Altersklasse.
Becca und Kay verstanden sich übrigens auch wie selbstverständlich total gut, kicherten und lachten wie alte, beste Freundinnen miteinander und könnten beide zusammen als sexy- wunderschönes, clevres Girls & Frauen Power Team, locker ein ganz Stadion voller Menschen (Männer *grins*) aufmischen.
Ich setzte mich dann erst mal an den Laptop und erledigte diversen Routinekram, konferierte per Video Chat mit dem Büro in New York, mit Jenny und Claire in Austin, sowie mit Gigi und Jana in Mannheim. Gigi wollte übrigens ja schon lange völlig aussteigen und sich ganz ihrer Familie mit süßem Baby widmen…, aber so ganz kann sie sich von ihrem ehemals geliebten Job dann doch nicht abnabeln; nur als Mutter wird es ihr offensichtlich ein bisschen Langweilig. *schmunzel*
Wie üblich verflog bei solch konzentriertem Arbeiten die Zeit wie im Fluge und schon war es Mittag. Wir trafen uns mit Kays Eltern und gingen im guten Restaurant Bagatelle, Rue Samuel Fahlberg, direkt am Hafen gut essen.
Ich gönnte mir köstliche Lammkoteletts  mit leichten Beilagen und einem ganz kleinen Gläschen Rotwein. Becca und Kay teilten sich eine auch sehr delikate Meeresfrüchte- Garnelen Platte mit Reis, Gemüse und Salat, Kris und Will nahmen ein klassisch französisches Entengericht, ziemlich fett und schwer aber ebenfalls sehr lecker. Alle probierten auf lustige Art kreuz und quer bei den Anderen, wobei wir viel lachten. Vor allem auch über den bildhübschen Frechdachs Kay, die unbedingt von allen Speisen versuchen wollte.
Gegen 1430 Uhr ging ich mit Kay zum Ferienhaus der Familie, um mit ihr die zweite Massage Session zu machen. Mutter, Vater und Becca  wollten zusammen Freunde / Bekannte östlich des Hafen Ortes, in einer schönen Ferienhaussiedlung besuchen gehen.
Nach einer Siesta Kuschelpause am späten Nachmittag an Bord des Bootes, eine gewisse platinblonde Model- Schönheit hatte mehr als nur Kuscheln im Sinne, trafen wir uns wieder zum Abendessen mit der Familie und anderen Bekannten.
Das ausgezeichnete Restaurant Cordon Bleu direkt am Hafen, verwöhnte uns wieder mit delikaten Köstlichkeiten in sehr angenehmer Atmosphäre. Wir hatten Spaß und gute Gespräche, gingen aber schon gegen 23 Uhr schlafen, weil wir morgen recht früh zu einem Segelausflug starten wollten. Kay und Vater Will werden uns Begleiten, Mutter Kris hat es nicht so mit segeln und bleibt an Land.









Montag, 27. März 2017
Schon bei Sonnenaufgang um 06:30 Uhr waren wir startklar und die vorfreudig aufgeregte, bildhübsche Kay, enterte in verflixt sexy- knappen Klamotten munter an Deck; Vater Will folgte ihr als „Taschenträger“ etwas gemächlicher, war aber ebenfalls sichtlich gut gelaunt.
Da ich den ganzen sonnigen Tag, nur unterbrochen von einem einzigen, kurzen Gewitterregen am Nachmittag, nicht dazu kam etwas zu schreiben, fasse ich nur kurz zusammen.
Bei vorwiegend schwachen, südlichen Winden um 6-9 knoten, segelten wir einfach nach Lust und Laune zum Vergnügen um die Südküste der schönen Insel. Beim kleinen Inselchen „Ile de Coco“ legten wir einen ausführlichen Badestopp ein und aßen dort auch einen Snack zu Mittag.
Nachmittags ging es nach dem gewittrigen Regenschauer weiter und umrundeten wir nordwärts die Ostküste von St. Barth, machten nur zum Vergnügen unnötige Schläge in verschiedene Richtungen.
Eine gute halbe Stunde vor Sonnenuntergang, derzeit hier um 1823 Uhr, steuerten wir in die schöne Bucht Anse de Marigot und gingen dort vor Anker. Will telefonierte schon mit seiner Frau Kris, welche am Nachmittag mit einem Jeep den kürzeren Weg über Land hierher gefahren war und wo wir gemeinsam Essen gehen wollten.
Freunde der Familie haben dort ebenfalls ein Ferienhaus gemietet und uns alle zum gemeinsamen BBQ Grill- Abendessen in ihrem Garten eingeladen. Eine gemütliche, sympathische Runde bis etwa 2230 Uhr, dann fuhren Kris, Kay und Will mit dem Jeep zu ihrem Ferienhaus nahe Gustavia zurück. Becca und ich krochen müde in das gemütliche Bett an Bord und kuschelten uns ziemlich schnell in tiefen, erholsamen Schlaf.




Dienstag, 28. März 2017
Nach dem Frühstück telefonierte Becca mit ihrer Agentur und seufzte:
„Du Steve, so gerne ich es täte, ich werde dich nicht nach Taiwan zur Übernahme der Yacht begleiten können. Ich muss mich um meine Karriere kümmern, kann nicht dauernd mit dir das Leben genießen…“ lächelte sie lieb, seufzte noch mal, streichelte mir zärtlich übers Gesicht und gab mir einen bezaubernden Kuss.
„Schade, schade aber natürlich verstehe ich das gut.“ Seufzte ich ebenfalls, küsste sie ebenso zärtlich zurück und streichelte sanft ihre prächtigen Brüste unter einem frechen, dünnen „Sex is the Breakfast of Champions“ T-Shirt; sie trug nur das Shirt und einen Slip.
Tja so ist das im Leben von Leuten wie uns und speziell von Models. Immer auf dem Sprung, hierhin und dorthin um die Welt zu Jobs düsen usw. Es war ohnehin schon ein kleines Wunder, das sie sich diese zwei Wochen frei machen konnte.
Wir plantschten dann mit der Crew im Meer der schönen, für St. Barth Verhältnisse relativ einsamen Bucht. Becca und ich schwammen zu einen ruhigen Plätzchen an der Küste und liebten uns „tropisch“ auf einem Flecken Sand zwischen malerischen Felsformationen, halb im Meer und halb an Land. Herrlich!
Glücklich und zufrieden schwammen wir zurück zum Boot, wo ich zunächst etwas am Laptop arbeitete und Becca sich über ihr iphone7 mit Freunden aus der Modelbranche austauschte.
Sie, Milli und Craig gingen dann zum Wasserski fahren und sich mit Surfbrettern vergnügen. Ich wurde von Will mit deren Jeep abgeholt und zu ihrem Ferienhaus gefahren, um in einer weiteren „psychotherapeutischen“ Massage „Sitzung“ mit Kay zu „arbeiten“.
Zunächst besprachen wir gemeinsam die bisherigen Erkenntnisse und Fortschritte. Kay äußerte sich sehr positiv über die Wirkung, meinte dass es ihr wirklich gut tut und das sie gerne damit weiter machen wollte. Für mich sogar überraschend positiv, denn insgesamt hatte ich bisher doch so ein bisschen den Eindruck gehabt, sie macht das hauptsächlich weil ihre Eltern es wünschen.
„Nö quatsch…, ich merk doch das es mir gut tut! Ja Ok, ich war erst ein bisschen skeptisch…, verstand nicht so ganz was das helfen soll…, aber ich merks jetzt schon nach den wenigen Tagen. Was ist das eigentlich für ein Massageöl, das du da verwendest?“ Lächelte das bildhübsche Girl süß- frech.
„An sich nichts Besonderes; in einer Emulsion verdünntes, japanisches Heilpflanzen Öl; duftet nicht so gut wie andere Massage Öle, ist gerade in deinem Fall aber Ideal.“ Antwortete ich.
„Wieso eigentlich?“ Fragte Mutter Kris neugierig.
„Du kannst es gerne auch mal in einer Massage von mir ausprobieren Kris. Japanisches Heilpflanzenöl ist ein ziemlich geniales, vielfach verwendbares Zeug. Du kannst es z. B. mit Heißdampf zum Inhalieren gegen Atemwegsbeschwerden oder bei Grippe verwenden. Stark verdünnt in Wasser kann man es auch trinken, damit für Hals und Rachen gurgeln, sowie auf natürliche Art Magen- Darm beschwerden lindern. In der verdünnenden Emulsion als Massageöl, unverdünnte Anwendung würde ich nur bei damit sehr erfahrenen Masseure und Massierten empfehlen, ist es nicht nur wie jede Ölmassage gut und angenehm für die Haut. Bei richtiger Anwendung und gekonntem einmassieren in die Muskelpartien eines so sportlichen Menschen wie euerer Kay, ist es auch prima gegen Muskelschmerzen, Überanstrengungen usw. geeignet.“
„Klingt ja fantastisch; vielleicht lasse ich mich wirklich auch mal von dir massieren.“ Staunte die schöne Mutter.
„Gerne wenn du magst.“ *lächel*
„Ich finds voll genial gut! Trau dich auch mal Mam!“ Meinte Kay sozusagen Teenager typisch ein bisschen Stolz darauf, das sie schon Erfahrung damit hatte, ihre Mutter aber nicht. *schmunzel*
Na denn…, die Eltern gingen in die Stadt und ich baute mit Kay wieder die gute, klappbar- transportable Massage Liege auf.
„Du mich nervts etwas, das ich nach jeder Massage erst meine schönen Bikinis gründlich waschen muss.“ Blinzelte Kay mehrdeutig.
„Verständlich, lässt sich aber bei einer „richtigen“ Öl Massage unmöglich verhindern, wenn du dabei etwas anhast.“ Meinte ich cool.
„Dann mach ich mich ganz nackig, wenn dich nicht stört… hihi.“ Versuchte sie ebenfalls auf cool zu machen, konnte sich ein leicht verlegen- mädchenhaftes Kichern aber nicht ganz verkneifen… und machte sich doch tatsächlich schneller nackig als ich gucken konnte! Wohooo…, ich LIEBE meinen Job! Oh ja! *breitgrins*
Dann huschte der so bildschön weiblich voll aufgeblühte Teenager schnell zur Massageliege, legte sich wie gewohnt bäuchlings darauf und bedeckte ihren Knackpopo mit einem Handtuch quer darüber.
Ich begann dieses mal an den Fußsohlen und widmete mich dann intensiv ihren sportlichen Muskelpartien an Unter- und Oberschenkeln. Noch sieht sie zwar aus wie ein normal sportlich gut gebauter, junger Teenager, also keinesfalls nach irgendeinem dieser „hoch gezüchteten“ Bodybuilder, die sich mit Steroiden, Aufbau- und Hormonpräparaten von meist gesundheitsschädlichen Substanzen zu Muskelbergen trimmen.
Aber Kays Muskeln sind, sozusagen unauffällig, die einer seit Kleinmädchenzeiten intensiv sportlichen Tänzerin. Wenn sie diese anspannt und du sie dann mit den Händen berührst, spürst du genau die ungeheure Kraft und Ausdauer, über welche der junge Teenager verfügt.
Jetzt ging es natürlich darum, dass sie möglichst völlig entspannt daliegt; das konnte sie von Anfang an ganz gut, da sie ja schon viele sportmedizinische Massagen bekommen hat. Bei meinen ersten beiden Massagen, spürte ich noch eine gewisse, unsichere Anspannung in ihrem fantastisch schönen, jungen Körper, da ich ja ein völlig Fremder für sie war und Kay nicht so recht wusste, was meine speziellen Massage Varianten den wirklich bedeuten.
Doch inzwischen schien sie mir auch sehr zu vertrauen und lag selbst jetzt als reizend splitternackiges „Mädchen mit Frauenkörper“, völlig entspannt da. Ein derart schönes Girl mit fantastischem Body nahezu überall berühren und ihr sanft- kräftig das Öl einzumassieren, war natürlich wieder ein großes Vergnügen für mich als schöne Frauen liebender Mann! *schmunzel*
Dazu sollte man aber auch richtig verstehen: nein es ging selbstverständlich NICHT darum, das ich wie ein geiler, alter Sack, ein sozusagen meinen Händen ausgeliefertes, junges, schönes Girl befingere! Aber es ist doch verständlich und normal, das mir dies als Mann nicht missfällt.
Ich ging wieder unten Duschen und schlüpfte in meine normalen Sachen, Bermuda Shorts und Polo Shirt; gleich darauf kam auch Kay „normal“ angezogen, frisiert und sogar leicht geschminkt nach unten. Wie üblich bedeutete „normal“ bei Kay, jugendlich- sexy- aufreizend und sehr hübsch.
Wir stärkten uns noch mit einem Snack in der Küche, plauderten ganz locker- lustig miteinander, dann fuhr ich zurück zur Anse de Marigot und sah Becca, welche noch in einem hautengen Surfer Anzug steckte.
„Verdammt das ist fast zuviel Schönheit und Sexappeal, für nur einen armen, schwachen Mann…, auch wenn der dein Captn ist!“ Schmunzelte ich und half ihr aus dem Ding.
„Spinner hahaha…“ lachte sie mich lieb mal wieder aus und schälte ihren weiblichen Prachtbody aus dem „Schutzanzug“; darunter hatte sie nur einen Slip an, beeilte sich aber auch nicht sonderlich, ihre reizende Blöße sofort wieder mit normaler Strandkleidung zu bedecken. Was für ein Weib! *schmunzel*
Es war nach 17 Uhr und wir zogen uns für eine Siesta an Bord zurück, machten erst Liebe statt Siesta, schlummerten ein Stündchen, duschten und zogen uns dann zum Essen gehen locker an.
Das italienische Restaurant Le Sereno, Grand Cul de Sac, liegt direkt am Strand und gehört ebenfalls zur 5 Sterne Kategorie. Wir kamen noch ins Gespräch mit zwei sympathischen, französischen Paaren, genossen erstklassiges Essen in angenehmer Athmosphäre und gingen kurz nach 23 Uhr ziemlich müde schlafen.




Mittwoch, 29. März 2017
Als ich erwachte, lag Becca nur teilweise zugedeckt lustig verdreht im Bett und beanspruchte schlafen so ungefähr ¾ des Platzes, was die Schönheit ziemlich oft beim pennen macht. *schmunzel*
Dafür ragte mein Bären- Po halb aus dem Bett und lag ich sozusagen in einer Art U Form um sie herum, was sicherlich ein ziemlich amüsanter Anblick für einen Beobachter gewesen wäre.
Ich weckte die schöne Okupantin mit zärtlichen Küssen auf zwei himmlisch weiche Halbkugeln und sie schnurrte seufzend mit noch vom Schlaf verquollener Stimme.
„Mmmmh…, wenn schon geweckt werden, dann genau so! NUR SO! Guten Morgen Lieber.“ Wobei sie sich auch noch sinnlich reckte und streckte und mir äußerst Großzügig wieder etwas mehr Platz im Kuschelbettchen einräumte. *grins*
„Guten Morgen Liebes; wenn du mich beim pennen aber immer fast aus dem Bett schmeißt, werde ich irgendwann auf den Boden plumpsen, mir etwas dabei brechen und kann dich dann nicht mehr so wecken!“ Seufzte ich mit sorgenvollem Dackelblick.
„Hihi…, schubs mich doch zurück, du Feigling!“ Blitzten ihre noch verschlafenen Augen frech und wurde ich mit Küssen für meine Unverschämtheit bestraft…, was natürlich zu einer verspielten Kissen- Kuschel- Schmuse- Schlacht und himmlischen Zärtlichkeiten führte.
Etwa ein knappes Dreiviertelstündchen später stärkten wir uns bei einem leckeren Frühstück im Cockpit. Heute Morgen hatten wir strahlenden Sonnenschein mit kaum einem Wölkchen am Himmel und die üblichen 26°. Ein Blick auf die Vorhersage im Handy zeigte an, dass viel Sonne, am Nachmittag unterbrochen von einem nicht allzu langen Regenschauer, erwartet wird.
Wir gingen erstmal im Meer um das Boot erfrischend plantschen und schwammen später zu einer einsamen Stelle an der Küste. Umgeben von Felsen und über Land nur für gute Kletterer erreichbar, fanden wir dort einen kleinen Flecken Sandstand. Faulenzen, sonnen, sich paradiesisch nackig in der Natur lieben, im Meer plantschen, chillen, sonnen…, schon war es Mittag.
Wir schwammen zurück zum Boot, duschten uns das Salzwasser ab und futterten von Craig selbst gefangenen Fisch vom Bootsgrill, mit Baguette, Salaten und einer würzigen Butter- Kräutersoße zum Dippen, wer wollte. Danach noch viel frisches, tropisches Obst und wir waren wohlig gesättigt.
Am Nachmittag machten wir mit zwei angemieteten Moorrollern einen Landausflug über die Insel und gerieten natürlich prompt in den angekündigten Regenschauer. Aber der leichte Regen war sogar noch wärmer als die laue Luft und sorgte eine runde halbe Stunde doch sage und schreibe für einen Anstieg der Temperatur auf 27,6°; danach pendelte es sich wieder auf die typischen 26° ein.
Also war es eher eine willkommene Erfrischung und störte uns nicht wirklich. Gegen 16 Uhr fuhren wir beim Ferienhaus von Kays Familie vorbei. Während ich mit dem Teene die nächste, knapp zweistündige Massagetherapie vollzog, gingen Kris, Becca und Will in Gustavia Eis essen oder Cafe trinken.
Wir gingen danach in die Stadt, trafen uns mit den Anderen und nahmen auch zusammen das Abendessen im 5 Sterne Restaurant Aux Amis, direkt am Strand der Baie de Grand Cul de Sac, ein. Wieder so ein tolles Top Restaurant a la „Leben wie Gott in Frankreich“, in der wunderschönen Landschaft dieser bezaubernden Karibikinsel, wo du dich nur wohl fühlen kannst. *smile*






Donnerstag, 30. März 2017
Am Morgen gab es noch viele Wolken und leichten Regen, doch das verzog sich schnell und ab dann wurde es herrlich sonnig, was den ganzen Tag so bleiben sollte.
Nach dem Frühstück plantschten Milli, Becca und ich im Meer um das Boot, während der arme Craig für Wartungsarbeiten in die stickigen Tiefen des engen Maschinenraumes abtauchen musste.
Nach dem ungestörten Nacktbad in der ruhigen Anse de Marigot, spazierten wir bekleidet über die kleine Halbinsel zur belebten Anse de Grand Cul-de-Sac, wo der touristische Trouble tobte. Das sind nur etwa 400 m Abstand voneinander, und doch ist die westliche Marigot Bucht viel, viel ruhiger.
An und um die Anse de Grand Cul-de-Sac Lagune sammeln sich dagegen mit vorliebe die Urlauber, wimmelt es von Strand- Spaß- und Ausflugsbooten. Wir spazierten umher, gingen Cafe trinken, legten uns in die Sonne am Strand usw., kurz genossen einfach einen faulen Strand- Urlaubstag mit viel Sonne.
„Ach Mensch, können wir nicht den Rest unseres Lebens hier bleiben und ganz genau so weiter machen?!“ Seufzte Becca und lächelte gleich ironisch über sich selbst, rollte sich seitlich halb über mich und knutschte mich lachend ab.
„Gute Idee du platinblondes Kuschelmonster!“ Schmunzelte ich, knutschte zurück und kitzel- streichelte diverse, empfindliche Stellen ihres Prachtkörpers.
Zum Mittagessen gesellten sich Kris und Kay zu uns und wir gingen wieder im erstklassigen Aux Amis essen. Will hatte ein eher geschäftliches Treffen mit Bekannten / Geschäftsfreunden in Gustavia.
Nach dem köstlichen Essen mieteten wir uns ein paar Liegen direkt vor / neben der Restaurant Terrasse und genossen dort den sonnigen Nachmittag. Rundum mit Getränken oder was sonst dein Herz begehrt versorgt, von freundlichem Personal das dir fast die Wünsche von den Augen abließt umschwärmt…, so lässt sichs aushalten. *grins*
Die gesamte Bebauung dieser Landzunge zwischen äußerer und innerer Lagune, gehört zur ebenfalls 5 Sterne Luxusanlage des Hotel Les Ondines Sur La Plage; das Restaurant vermutlich auch, ich war zu faul genauer nachzufragen.
Ab 1630 Uhr buchten wir im Spa Bereich einen Massageraum, wo Kay ihre nächste Massage Therapie von mir verpasst bekam, ich also doch wieder „arbeiten“ musste. *seufz*
Kris und Becca vergnügten sich unterdessen mit Doppel Beach Parasailing und lachten noch höchst vergnügt darüber, als Kay und ich wieder heraus kamen. Inzwischen dämmerte schon der derzeit um 1824 Uhr stattfindende Sonnenuntergang herbei.
William stieß kurz vor 19 Uhr zu uns und wir nahmen nach frisch machen und umziehen gemeinsam erst Apertivs, um dann erneut im Aux Amis sehr gut zu Abend zu essen und uns zu vergnügen.
Dabei besprach ich mit den Eltern auch Kays Fortschritte und erklärte das sie meinem Eindruck nach schon so gut wie geheilt ist, also kaum noch weitere „Behandlungen“ von mir benötigt. Natürlich erfreute sie das sehr, aber schauten sie auch ziemlich verwundert und ein bisschen ungläubig.
Verständlich, haben sie doch seit Mitte Januar viele Ärzte mit Kay aufgesucht, diverse, schweineteure Behandlungen bezahlt und versucht… und nichts half so recht. Und nun soll sie binnen weniger Tage mit meinen „psychotherapeutischen Massage Therapien“ geheilt sein? Ein bisschen guckten sie mich wie einen Zauberer an, und zwar wie Leute, die eigentlich nicht an Zauberer glauben. *schmunzel*
Nun ja, selbstverständlich bin ich weder Zauberer noch Magier und sogar selbst darüber überrascht, wie gut und schnell ich Kay helfen konnte. Ok in diversen Massagevarianten und bezüglich Menschenkenntnis bin ich bekanntermaßen ja sehr erfahren und gut…, aber realistisch- objektiv betrachtet war es wohl auch ein bisschen Zufall, das ich bei Kay sozusagen instinktiv „voll ins Schwarze“ getroffen hatte.
Für das nicht nur bildhübsche, sondern auch clevere, fleißige und nett- sympathische Girl freute mich das natürlich besonders. Hoffentlich hält sie sich an meine Ratschläge und macht nicht mehr die gleichen Fehler wie zuvor. Ansonsten ist sie ja kerngesund, Topfit durchtrainiert und besitzt die sehr ausgeprägte Selbstdisziplin eines typischen Hochleistungssportlers. Also gibt es eigentlich keinerlei einleuchtenden Grund, weshalb sie das nicht schaffen sollte.
Kurz nach 22 Uhr fuhren die Drei zurück in ihr Ferienhaus. Becca und ich spazierten noch händchenhaltend und schmusend am Strand entlang, genossen die laue Nachtluft und romantische Stimmung mit all den malerischen Lichtern.
Unter einer kleinen Palmengruppe liebten wir uns amüsiert schmunzelnd und lachend in einem schnellen Quickie und etwas später zurück an Bord, sehr zärtlich und ausführlich bis etwas nach Mitternacht. Noch kurz abduschen, dann schlummerten wir aneinander gekuschelt auch schon schnell ein. *smile*






Freitag, 31. März 2017
Unser Ankerplatz und die Anse de Grand Cul-de-Sac gefielen uns so gut, dass wir beschlossen noch hier zu bleiben. Auch heute hatten wir mindestens 50% Sonne, mal mit mehr, mal mit weniger Wolken und natürlich die anscheinend unveränderbaren 26°. Finde ich übrigens sehr angenehm, denn es ist nie so heiß das du vor laute schwitzen ins stöhnen kommst, aber auch nie zu kühl / frisch.
Ich schmiss das platinblonde Schlafmonster schon kurz nach Sonnenaufgang aus dem Bett…, *ähem*…, ich meine natürlich: küsste Becca zärtlich wach und flüchtete an Deck, bevor sie mich zurück zerrte und zu unanständigen Tätigkeiten zwingen konnte. *lach*
Nach erfrischendem, gemeinsamen plantschen im Meer, die Crew schloss sich uns gerne an und es gab wie üblich viel zu lachen und zu kreischen bei den Girls, Frühstückten wir ausgiebig.
Wie verabredet erschien Kay kurz vor 09 Uhr am Ufer und wurde von Milli mit dem Tender an Bord geholt. Sie wollte den Tag mit / bei uns verbringen, was dem Teenager natürlich mehr Spaß machte, als mit ihren Eltern unterwegs zu sein. Sie mag ihre Eltern und die Familie kommt anscheinend prima miteinander klar, aber welcher Teenager ist schon gerne dauernd unter „Kontrolle“ der Eltern?
Kay, Milli und Becca gingen dann auch gleich als sexy- freche Schönheiten rüber an den Strand der Anse de Grand Cul-de-Sac. Craig kümmerte sich um die üblichen Wartungsarbeiten an Bord und ich musste zunächst am Laptop arbeiten, diverse Telefonate erledigen usw.
Zu Mittag trafen wir uns alle wieder im schönen Aux Amis, auch die Crew, welche ich jetzt kurz vor Ende unseres herrlichen St. Barth Urlaubes, auch mal ordentlich zum Essen einladen und ihnen so für ihren tollen Job danken wollte, wie es sich für einen guten Skipper gehört.
Leider sind wir zwar nur wenig gesegelt, weil dir Girls natürlich lieber Zeit am Strand und an Land verbringen, statt wie wir Segelliebhaber Richie, Craig und ich, um die Insel herum zu segeln. Auch Becca ist nicht gerade eine große Segel- Liebhaberin und versteht nicht viel davon; eben so wie es bei vielen Frauen der Fall ist. Wie bei Autos und ähnlichen Dingen, sind es halt doch meist die Männer, welche sich mit solchen Sachen intensiv beschäftigen und leidenschaftlich gerne fahren / segeln usw. *smile*
Den Nachmittag verbrachten wir auf gemieteten, schön bequemen Sonnenliegen um das Aux Amis und ließen uns wieder vom Service verwöhnen. Ab 16 Uhr widmete ich mich wieder Kays Massage Therapie, obwohl ich der Meinung war, dies wäre gar nicht mehr nötig. Aber sie wollte es gerne noch bis zu unserer Abreise weiter machen.
Danach gab ich Kay einen zärtlichen Klaps auf den Po und scheuchte sie zum Duschen, was sie mit etwas enttäuschten Blick auch machte. Ich duschte ebenfalls kurz, zog was Frisches über und dann wir trafen uns mit den Anderen. Inzwischen dämmerte es schon und Kays Eltern waren auch angekommen. Wir setzten uns auf die schöne Terrasse des Aux Amis, plauderten, nahmen Apertivs und ab 20 Uhr wieder ein köstliches Abendessen. Eine auch eintreffende Dreiergruppe Bekannter schloss sich uns an und wir hatten einen schönen Abend.





Samstag, 1. April 2017
Am strahlend sonnigen Abschiedstag, morgen Frühstücken wir nur noch hier und fliegen dann zurück nach New York, kamen Vater Will und die bildhübsche Teenager Tochter Kay, kurz nach dem Frühstück bei uns an.
Wir begrüßten uns und starteten dann zu einem schönen Segeltörn bei westlichen Winden um 11 bis 15 kn. Gemütliches und teilweise auch sportliches hin und her kreuzen entlang der Nordküste mit dem tollen Segelboot und zu Mittag ankerten wir im Windschatten der Ile de Fregate. Dort plantschen wir erfrischend im Meer und seine ehrenwerte Herrlichkeit der Captn himself, jagte zur kreischenden Gaudi der Mädels selbigen hinterher. *grins*
Unverschämterweise betitelten sie mich mit Ausdrücken wie „Bären- Octopus, weil ich angeblich über unzählige, sich überall an besonders kitzelige Körperstellen heran schlängelnde Arme und Hände verfügen sollte. Unglaublich was man sich als Captn so alles bieten lassen muss, wo ich doch ganz eindeutig nur über je zwei Arme und Hände verfüge! *breitgrins*
Craig schmiss unterdessen den Bordgrill an, unterstützt von Will und als die drei Girls vor mir zurück an Deck flüchteten, duftete es bereits köstlich nach einem leckeren Mittagessen.
Die von Craig höchst selbst gefangene, frischer geht nicht mehr Goldmakrele, mundete mit diversen Zutaten und Salaten delikat, Vollgefressen satt und zufrieden faulenzen wir zunächst wohlig in der Sonne an Deck. Die Mädels höchst entzückend anzuschauen Topless und wir Männer in weiten Shorts im Cockpit, mit Schatten spendendem Sonnensegel darüber.
Der „arme“ Will war etwas hin und her gerissen; einerseits hätte er amerikanisch Prüde eigentlich seiner bildschönen Teenager Tochter untersagen wollen, ihre höchst reizvollen, jungen Formen nur im Bikinislip zu zeigen. Andererseits freute es ihn insgeheim natürlich doch, Beccas prachtvoll weibliche und Millis süß- freche Halb- Nacktheit so erblicken zu dürfen.
Schließlich entschloss er sich in ebenfalls typisch amerikanischer Scheinheiligkeit und Doppelmoral so zu tun, als würde er gar nichts bemerken und lies die Mädels in Ruhe, glotzte aber heimlich nur zu gerne vor allem in Beccas Richtung. *lach*
Nein im Ernst: Will ist wie seine Frau Kris, eher der toleranten, gebildeten und lockeren Sorte Amis zugehörig. Aber wie Väter halt nun mal so sind…, erstmals die eigene Teenagertochter fast nackt und mit wunderschön geformten, fraulichen Formen quasi „öffentlich“ so zu sehen…, na ja, da musste der Gute doch erstmal etwas schlucken.
Die „Kleine“ ist aber auch wirklich ein Anblick, mannomann! Perfekt durchtrainierte und voll aufgeblühte, jugendliche Weiblichkeit in ebenso perfekt geformten 160 cm frischer Girls- Power, dazu ihr bildschönes Gesicht und die im Wind wehende, hellblonde Löwenmähne… Wow! Das Mädel könnte mit ihrem Aussehen und sprühend jugendlicher Energie glatt einen sterbenskranken Opa dazu verleiten, sich die Schläuche in der Intensivstation des Krankenhauses abzureißen und ihr wie ein Jungspund hinterher zu laufen! *lach*
Wie schon erwähnt: wäre Kay mindestens 10 bis 15 cm größer gewachsen, könnte sie mit ihrer Cleverness, disziplinierten Power, viel Ehrgeiz, Sportlichkeit und äußerlichen Schönheit, es locker mit allen Top Models der Welt aufnehmen!
Ab 15 Uhr segelten wir weiter, kreuzten erneut just for Fun auf diversen Kursen um den Westteil von St. Barths und steuerten passend zu Sonnenuntergang den malerischen Hafen Gustavia an.
Will lud uns für 2030 Uhr alle zu einem Abschieds- Abendessen im La Guérite an der Hafeneinfahrt ein, womit er sich auch bei der Crew für den schönen Segeltag bedanken wollte. Natürlich nahmen wir gerne an und zogen uns dann erstmal zu einer Siesta zurück.
Also Becca und ich in unsere schöne Kabine; Craig und Milli kümmerten sich als angestellte Crew ums aufklaren des Bootes und erledigten die üblichen Routineaufgaben nach so einem Törn. Wir kuschelten verspielt und liebten uns wunderschön, schlummerten dann noch ein knappes Stündchen.
Nach kurzer Dusche richtete sich Becca superschön- sexy in einem dünnen, teils durchsichtigen „Hauch von Nichts“ Spitzenkleid schick her und sah einfach umwerfend aus.
Wir spazierten Händchenhaltend ins La Guérite und nahmen dort mit der bereits eingetroffenen und auf uns wartenden Familie ein köstliches Abendessen, unterhielten uns gut, trafen auch dort noch zwei bekannte Paare, hatten einen schönen Abend und gingen kurz vor Mitternacht schlafen.







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